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Verkündblatt KW 47 - 21. November 2008 - Stadt Oppenau

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dann verliert sich ihre Spur in den Wirren des dreißigjährigen<br />

Krieges.<br />

Auch die beiden nächsten Stubenwirte Georg Widmann<br />

und Martin Ritter tauchen in Protokollen zur Hexenverfolgung<br />

in <strong>Oppenau</strong> auf.<br />

Was sonst noch aus den „Stuben“ wurde und unter welchem<br />

Namen die heutigen Einwohner das Gasthaus kennen,<br />

das wird in dem Vortrag berichtet.<br />

Die gemeinsame Veranstaltung der <strong>Stadt</strong> <strong>Oppenau</strong> und<br />

dem Historischen Verein <strong>Oppenau</strong> wird von Wolfram<br />

Brümmer vorbereitet und am Donnerstag, 27.11.<strong>2008</strong> um<br />

19:30 Uhr in der Günter Bimmerle Halle vorgetragen. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“<br />

Auf große Resonanz stieß wieder die diesjährige<br />

Geschenkaktion für Kinder in Not !<br />

Im Kindergarten <strong>Oppenau</strong> kamen 60 liebevoll gepackte<br />

Päckchen zusammen, die zur<br />

Sammelstelle in Oberkirch gefahren wurden.<br />

Als Spenden kamen außerdem € 150,00 zusammen, die<br />

auch für den Transport der Päckchen benötigt werden. In<br />

vielen Familien ist es schon zur Tradition geworden, gemeinsam<br />

ein oder mehrere Päckchen zu richten und die<br />

Freude derer, die sie bekommen, zu erahnen.<br />

Vielen Dank allen, die sich beteiligt haben.<br />

Ein herzliches Dankeschön geht auch an Frau Anja Hoch,<br />

die sich in der Firma Doll sehr stark dafür engagiert und<br />

mit viel Eigenarbeit und Mithilfe ihrer Mutter zu 26<br />

Päckchen beigetragen hat!<br />

Gerdi Huber und Bärbel Wild<br />

Paritätischer Wohlfahrtsverband<br />

„Tu (Kids) was Gutes“ – Wer macht mit?<br />

Das zeitlich begrenzte Projekt der Stiftung Kinderland<br />

Baden-Württemberg läuft seit fast einem Jahr über den<br />

Kreisverband des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in<br />

Offenburg und Umgebung.<br />

Ziel dieser Initiative ist es, generationsübergreifende<br />

Netzwerke zu schaffen, die Kinder, Jugendliche und Familien<br />

im Alltag unterstützen.<br />

Für dieses Projekt sucht die Agentur für Ehrenamt des<br />

Paritätischen Ehrenamtliche. Sind Sie bereit, mit ihren<br />

Erfahrungen und Interessen, Fähigkeiten und Hobbies,<br />

einen Teil ihrer freien Zeit für Kinder- und Jugendliche<br />

zu schenken? In unterschiedlichen Einrichtungen können<br />

Sie als Lesepate, bei Hausaufgabenbetreuung oder als<br />

Alltagsbegleiter auch für die Freizeitgestaltung tätig sein.<br />

Während der Zeit Ihres Engagements werden Sie professionell<br />

begleitet. Sie erhalten Schulungen, die Ihnen auch<br />

außerhalb des Projektes nützlich sein werden. Sie erhalten<br />

eine monatliche Aufwandsentschädigung von 50,-- €<br />

und Sie sind haftpflichtversichert.<br />

Umfang und Dauer des Einsatzes bestimmen Sie. Ihre Arbeit<br />

ist kostbar und wird wertgeschätzt.<br />

Ihre Ansprechpartnerin Frau Petra Siebert informiert Sie<br />

gerne persönlich.<br />

Paritätischer Wohlfahrtsverband<br />

Kreisgeschäftsstelle Offenburg<br />

Tel. 0781-9 32 19 21<br />

Email: siebert@ortenau.paritaet-bw.de<br />

24<br />

Erzieherin und Erzieher werden-<br />

Menschen begegnen, begleiten und fordern<br />

Wollen Sie Erzieherin oder Erzieher werden?<br />

Sie arbeiten in einem verantwortungsvollen Beruf mit lebendigen<br />

Herausforderungen und kreativen Gestaltungsmöglichkeiten.<br />

Das Arbeitsfeld eröffnet viele Möglichkeiten<br />

der Begleitung von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen<br />

und Familien in vielen verschiedenen sozialpädagogischen<br />

Einrichtungen. Dies sind insbesondere Kindergärten<br />

und Kindertagesstätten, Horte und andere Einsatzmöglichkeiten<br />

in den Grundschulen, bis hin zu Formen<br />

offener oder stationärer Jugendhilfe, wie z.B. Heime oder<br />

Jugendzentren.<br />

An der Evang. Fachschule für Sozialpädagogik Nonnenweier<br />

haben Sie die Möglichkeit diese interessante Berufsausbildung<br />

zu absolvieren. Voraussetzung hierfür ist<br />

die mittlere Reife bzw. Fachschulreife. Nach dem Besuch<br />

des einjährigen Berufskollegs für Praktikantinnen und<br />

Praktikanten, dem zweijährigen Besuch der Fachschule<br />

für Sozialpädagogik und einem Jahr Berufspraktikum<br />

wird die Ausbildung mit der "Staatlichen Anerkennung<br />

als Erzieherin und Erzieher" abgeschlossen. Zudem gibt<br />

es die Möglichkeit, die Fachhochschulreife durch Zusatzprüfungen<br />

zu erwerben.<br />

Durch das Ausbildungsgeschehen an der Evang. Fachschule<br />

für Sozialpädagogik Nonnenweier erlernen Sie, eigenverantwortlich<br />

zu arbeiten und Verantwortung zu<br />

übernehmen, pädagogische Projekte zu entwickeln und<br />

dabei Ihre persönlichen Talente zu entdecken und zu fördern.<br />

Die Dozenten der Schule verstehen sich als Partner<br />

für die Begleitung dieser Lernprozesse.<br />

Im Falle einer Bewerbung sollten Sie sich möglichst<br />

schon bereits jetzt an unsere Fachschule wen-den:<br />

Evang. Fachschule für Sozialpädagogik Nonnenweier Ottenheimer<br />

Str. 22<br />

77963 Schwanau<br />

Im Rahmen unseres Bewerbungsverfahrens laden wir zu<br />

Bewerberinnentagen in unsere Schule ein; An diesen Tagen<br />

erhalten Sie die Möglichkeit, Konzept und Lernformen<br />

unserer Schule kennenzulernen.<br />

Erstes Informationsmaterial kann in unserem Sekretariat<br />

angefordert werden. Selbstverständlich können Sie uns<br />

auch telefonisch unter der Nummer 07824/6639-0 erreichen,<br />

für Gespräche stehen wir gerne zur Verfügung.<br />

Informationen aus dem Landratsamt<br />

Grüne Tonne zu klein?<br />

Sperrige Kartons dürfen neben der Grünen Tonne zur<br />

Abholung bereitgestellt werden, wenn einige Regeln beachtet<br />

werden, so der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des<br />

Landratsamts Ortenaukreis.<br />

Die Kartons müssen zusammengefaltet oder kleingeschnitten<br />

werden und können dann gebündelt zur Grünen<br />

Tonne gestellt werden. Die einzelnen Bündel müssen dabei<br />

aber so klein sein, dass sie von den Müllwerkern ohne<br />

großen Aufwand nach der Entleerung der Grünen Tonne<br />

in die dann leere Tonne gegeben werden können. Die mit<br />

dem Kartonbündel gefüllte Tonne wird dann ein zweites<br />

Mal entleert.<br />

Diese Regelung gilt nur für gelegentlich anfallende zusätzliche<br />

Kartonabfälle. Fallen regelmäßig mehr Kartonabfälle<br />

an, als in die Grüne Tonne passen, dann kommt<br />

die Bereitstellung einer weiteren Grünen Tonne in Betracht.<br />

Will man sich die Mühe des Zusammenfaltens und<br />

Bündelns nicht machen, müssen die zusätzlichen Kartonabfälle<br />

über gewerbliche Verwertungsstellen entsorgt<br />

werden.<br />

Weitere Auskünfte gibt es unter der Telefonnummer 0781<br />

805 9600 bei der Abfallberatung des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft<br />

Ortenaukreis oder unter www.abfallwirtschaft-ortenaukreis.de.

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