Wenn ich im Finstern sitze, so ist Gott doch mein Licht. - Mergelstetten
Wenn ich im Finstern sitze, so ist Gott doch mein Licht. - Mergelstetten
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Begrüßungsdienst zu Beginn des <strong>Gott</strong>esdienstes und ein<br />
adäquater Altarschmuck eben<strong>so</strong> wie neue Gedanken zur<br />
Kirchenmusik und zur Predigt, was vor allem unsere<br />
PredigerInnen angeht.<br />
2. Es wird ein zweites Team gebildet, das s<strong>ich</strong> zu einem<br />
alternativen <strong>Gott</strong>esdienst Gedanken macht.<br />
Beide Teams haben schon einmal getagt, d.h. die praktische Arbeit <strong>ist</strong><br />
angelaufen. Weitere Mitgestalter-Innen sind in beiden Teams herzl<strong>ich</strong><br />
willkommen.<br />
Zwischendurch haben wir uns einen Ausflug ins jüdische Museum in<br />
Jebenhausen gegönnt. Das war sehr eindrucksvoll, denn der Führer hat<br />
uns n<strong>ich</strong>t nur interessante Details aus der Gesch<strong>ich</strong>te der jüdischen<br />
Siedlung dort erzählt und gezeigt, <strong>so</strong>ndern – und viel w<strong>ich</strong>tiger noch –<br />
einige Elemente des jüdischen <strong>Gott</strong>esdienstes mit großem Engagement<br />
vorgeführt.<br />
Und hier <strong>ist</strong> unser Kirchenge<strong>mein</strong>derat vollzählig <strong>im</strong> liebevoll herger<strong>ich</strong>teten<br />
Andachtsraum in Bad Boll.<br />
Dr. Werner Seibold<br />
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