Hohenweiler aktuell - Winter 2012

Hohenweiler 

aktuell 

Winter 2012 

Ausgabe 4

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Hohenweiler aktuell

Hohenweiler aktuell 

Inhaltsverzeichnis 

Vorwort des Bürgermeister Seite 4 

Aus der Gemeinde ... 

Heizkostenzuschuss Seite 5 

Feuerwerke, Friedhofsverwaltung Seite 5 

Gratulationen, Seite 6 

Geburten, Eheschließungen, Haussammlungen Seite 7 

Kinderbetreuung ... 

Kindergarten Seite 7 

Eltern-Kind-Turnen Seite 7 

Wir warten gemeinsam aufs Christkind Seite 8 

Vorarlberg Familienpass Seite 9 

Mutter-Kind-Treff Seite 9 

Tier- und Umweltschutzverein der Hohenweiler Kinder Seite 9 

Wir feiern undere SpielWiese Seite 10 

Bildung ... 

Mittelschule Hörbranz Seite 10 

Volksschule Hohenweiler Seite 11 

Soziales ... 

Spenden auf „Leiblachtal erleben“ Seite 11 

Krankenpflegeverein Seite 12 

Krankenpflegeverein Seite 13 

Elternberatung „Connexia“ Seite 14 

Apothekenruf 1455 Seite 14 

Ärztliche Versorgung in Hohenweiler,Wichtige Telefonnummern Seite 14 

Wichtiges... 

Energieregion Leiblachtal (Fragebogen) Seite 15 

Energieregion Leiblachtal (Fragebogen) bis Seite 18 

Flüchtlinge in Hohenweiler Seite 19 

Vereine ... 

Musikverein Seite 20 

Faschingsgilde Hohenweiler Seite 21 

Verschiedenes ... 

Bienenzucht in Hohenweiler im Wandel der Zeit Seite 22 

Frauennetzwerk Vorarlberg Seite 23 

Sichere Gemeinde Seite 24 

Polizei Hörbranz Seite 25 

Zukunftsschance in Betreuung und Pflege Seite 26 

Baugrundstück gesucht Seite 26 

Johnny Roger Lemon Crew Seite 27 

Männerchor Hörbranz Seite 27 

Terminkalender-Veranstaltungsvorschau.. Seite 28 

tsv Niederstaufen Seite 29 

Abfallentsorgung ... 

Sperrmüllsammlung Seite 30 

Müllkalender 1. Halbjahr 2012 Seite 31 

Impressum Seite 32 

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Liebe Hohenweilerinnen, liebe Hohenweiler! 

Aufgrund etlicher Anfragen und auch Reklamationen hat vor kurzem eine Besprechung in 

Sachen Verbesserungen beim neuen Friedhof an der Riedstraße stattgefunden. Erörtert 

wurden die Errichtung einer Urnenwand, die Gestaltung der Wege, das Entfernen von Hecken 

im Innenfeld des Friedhofes sowie eine bessere Begehbarkeit der Wege auf dem alten 

Friedhof. Einzelne Maßnahmen werden umgehend umgesetzt, andere erst nach Besuchen 

anderer Friedhöfe und Einholung entsprechender Informationen. 

Im Sinne gelebter Integration wird die Gemeinde Mitbürgerinnen und Mitbürger mit 

Migrationshintergrund zu einem Erfahrungsaustausch einladen und dabei unter anderem 

auch deren Bedürfnisse im Hinblick auf Ruhestätten auf dem Friedhof erfragen. 

Auch in Sachen Zentrumsentwicklung wurde in den letzten Monaten fleißig weiter gearbeitet. 

So liegt zwischenzeitlich ein erster Entwurf für den Bau eines Feuerwehrhauses vor, dessen 

Raumprogramm mit Vertretern der Feuerwehr fixiert werden konnte. Auch die Erfordernisse des Bauhofes, der Schule und 

anderer Nutzer wurden zum Teil schon erhoben und besprochen. Wenn all diese Arbeiten abgeschlossen sind, werden die 

Ergebnisse öffentlich präsentiert und Sie haben die Gelegenheit, uns Ihre Meinung dazu zu sagen. 

Es freut mich besonders, dass es gelungen ist, zusammen mit Eltern und Erziehungsberechtigten einen ersten Schritt in 

Richtung Nachmittagsbetreuung für Volksschulkinder um zu setzen. Unter dem Motto „Kinder Kind sein lassen“ orientieren 

sich die Aktivitäten sehr stark daran, was die Kinder – auch ohne Betreuung – in ihrer Freizeit machen würden. Die 

Begeisterung und Freude der Kinder zeigt mir, dass wir offensichtlich auf dem richtigen Weg sind! 

Einigen von Ihnen wird vermutlich aufgefallen sein, dass ich Vorwort zur letzten Ausgabe der „Hohenweiler aktuell” die 

Sanierung des Spielplatzes in der Wohnanlage Leutenhofen als bereits abgeschlossenes Projekt dargestellt habe. Ich war 

da – was den zeitlichen Rahmen betrifft – etwas zu optimistisch und bitte, dies zu entschuldigen. Positiv ist allerdings, dass 

zwischenzeitlich so gut wie alle offenen Fragen geklärt werden konnten und als Umsetzungszeitpunkt die Karwoche 2013 

ins Auge gefasst wird. 

Nachdem sich das Jahr 2012 langsam zu Ende neigt, möchte ich nicht versäumen, allen die sich zum Wohle und im 

Interesse der Gemeinde Hohenweiler und ihrer BewohnerInnen engagiert haben, ganz herzlich zu danken. Ihr/Euer Einsatz 

macht es erst möglich, dass wir gemeinsam auch in einer relativ kleinen Gemeinde mit begrenzten Mitteln sehr vieles 

möglich machen können! 

Ihnen allen wünsche ich eine hoffentlich ruhige und besinnliche Adventzeit, Frohe Weihnachten und alles erdenklich Gute 

für 2013! 

Ihr Bürgermeister 

Wolfgang Langes 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde Hohenweiler wünschen allen ohe Fesage. 

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Aus der Gemeinde... 

Heizkostenzuschuss 2012/2013 

Übersicht über das höchst zulässige monatliche Nettoeinkommen 

In diesen Beträgen ist eine allfällige Wohnbeihilfe bereits enthalten und kann somit 

nicht zusätzlich berücksichtigt werden. In der nachstehenden Übersicht sind die 

voraussichtlich häufigsten Fälle aufgelistet: 

1 2 3 

Anzahl Kinder 

bzw. weitere 

erwachsene 

Person im 

Haushalt 

Anzahl 

Erwachsene 

(alleinstehend, 

alleinerziehend, 

Ehepaar, 

Lebensgemeinschaft 

oder sonst 

max. 2 E) 

Mtl. Nettoeinkommen 

bis höchstens Euro 

1 - 1.068,-- 

2 - 1.575,-- 

1 1 1.291,-- 

1 2 1.479,-- 

1 3 1.667,-- 

1 4 1.855,-- 

1 5 2.043,-- 

2 1 1.732,-- 

2 2 1.920,-- 

2 3 2.108,-- 

2 4 2.296,-- 

2 5 2.484,-- 

Jede Person mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde bzw. jeder Haushalt erhält auf 

Antrag, sofern nicht bereits eine Unterstützung aus Mitteln der Mindestsicherung 

oder Grundversorgung erfolgt und die jeweilige Einkommensgrenze nicht 

überschritten wird, für die Heizperiode einmalig 250 Euro. Mindest-Sicherungsempfänger 

müssen den Heizkostenzuschuss bei der BH-Bregenz beantragen. 

Feuerwerke sind bewilligungspflichtig 

Wir möchten Sie informieren, dass die Verwendung pyrotechnischer Gegenstände der Kategorie F 3 (Feuerwerkskörper von 

mittlerer Gefahr, zur Verwendung in weiten, offenen Breichen im Freien vorgesehen) und pyrotechnischer Gegenstände in 

der Kategorie F 2 (Feuerwerkskörper von geringer Gefahr) in Hohenweiler genehmigungspflichtig ist. 

Ausnahmebewilligungen können von der Gemeinde (Kategorie F 2), bzw. von der Bezirkshauptmannschaft Bregenz 

(Kategorie F 3) erteilt werden. Nur zum Jahreswechsel wird per Verordnung das traditionelle Abschießen von 

Silvesterraketen erlaubt. Generell bitten wir Sie, auf Ihrer Mitbürger Rücksicht zu nehmen und Lärm zu vermeiden. 

Friedhof - Leichenhalle 

Die Verwaltung des Friedhofes sowie der Leichenhalle unterliegt der Gemeinde Hohenweiler. Bei Fragen über Grabstätten 

und deren Benützungsrechte ist daher die Gemeinde Hohenweiler zuständig. Bei Todesfällen ist es daher wichtig, vor der 

Beisetzung das Einvernehmen mit der Friedhofsverwaltung sprich der Gemeinde Hohenweiler herzustellen. 

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Aus dem Meldeamt ... 

Gratulationen ... 

Mag. phil. Annette Barbara Gratzer, Bakk. phil. hat den akademischen Grad: Master of Arts verliehen 

bekommen. Wir gratuliern herzlichst und wünschen weiterhin viel Erfolg. 

Die besten Glück- und Segenswünsche der Gemeinde Hohenweiler 

durfte Bürgermeister Langes Wolfgang, 

Frau Schweizer Agathe überbringen. Diese feierte im September 

2012 ihren 80er. Zahlreiche Verwandte und Bekannte waren 

geladen um die Jubilar hochleben zu lassen. Wir wünschen Frau 

Schweizer Agathe noch viele gesunde und glückliche Jahre. 

Ebenso konnte Herr Berkmann Rudolf im Reitmoos seinen 80er 

feiern. Unter den Gratulanten fand sich neben der Familie und zahlreichen 

Bekannten auch Bürgermeister Langes Wolfgang mit den besten 

Glückwünschen der Gemeinde Hohenweiler ein. Wir wünschen Herrn 

Berkmann Rudolf noch viele gesunde und glückliche Jahre. 

Am 28. November 2012 durfte Herr Konzett Karl, Leutenhofen 29 

seinen 80er feiern. Als Gratulant fand sich neben der Familie auch 

Vizebürgermeisterin Heidegger Ruth mit einem Geschenkskorb, gefüllt 

mit Hohenweiler Köstlichkeiten ein. Sie überbrachte dem Jubilar 

dei besten Glück - und Segenswünsche im Namen der Gemeinde 

Hohenweiler. Wir wünschen Herrn Konzett noch alles Gute. 

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geboren wurde: Palta Sukeyna, Mühlsteig 5 


geheiratet haben: 

Geyik Özlem und Palta Hazim, Mühlsteig 

Geiger Annette und Moll Harald, Reitmoos 

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute. 

verstorben sind: Schuler Ernestina, Bruck 13 

Spieler Sophie, Dorf 20 

Qualig Aloisia, Koo 10 

Bewilligte Haussammlungen: 

Vorarlberger Kinderdorf Haussammlung von 01. bis 30. April 2013 

Vorarlberger Caritas Haussammlung von 01. bis 31. Mai 2013 

Vorarlberger Hörgeschädigte Haussammlung von 01. bis 31. Mai 2013 

Kinderbetreuung ... 

Information aus dem Kindergarten 

Der Kindergarten Start liegt schon einige Zeit hinter uns. Im heurigen KIndergartenjahr stellen 

sich unsere beiden Gruppen wie folgt zusammen: 

Gesamt: 27 Kinder (Stand: November 2012) 

„Bärengruppe“– Gruppe 

„Wichtel“ – Gruppe 

• 3 Jährige 1 Junge • 3 Jährige 2 Jungen, 3 Mädchen 

• 4 Jährige 4 Jungen, 3 Mädchen • 4 Jährige 1 Junge, 1 Mädchen 

• 5 Jährige 2 Jungen • 5 Jährige 2 Buben, 8 Mädchen 

Eltern-Kind-Turnen 

Ab Montag, dem 14. Jänner 2013 

Turn- und Bewegungsstunden für Eltern 

mit ihren Kleinkindern (ca. 2 – 5 Jahre) 

Montagnachmittag 16:50 – 17:50 Uhr, 10 Einheiten 

Kosten: Mitglieder Vlbg. Familienverband € 19,- 

Nichtmitglieder € 26,-, Geschwister zusätzlich € 4,- 

Anmeldung bei Monika Bickel (0676/9513072) 

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„Wir warten gemeinsam auf das Christkind 2012“ 

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte! 

Nach dem tollen Erfolg der Veranstaltung „Wir warten gemeinsam auf das Christkind“ der letzten beiden Jahre plant die 

Gemeinde Hohenweiler auch in diesem Jahr am Nachmittag des 24. Dezember 2012 von 13.00 bis 17.00 Uhr im Hokus. 

Diesen interessanten, spannenden und spaßreichen Nachmittag für Kinder im Alter von 3 bis 9 Jahren. 

Auch heuer wollen wir Ihnen die Möglichkeit geben, in Ruhe die letzten Weihnachtsvorbereitungen abzuschließen, während 

Ihre Kinder „gut behütet“ sind. 

Dieses Angebot steht natürlich auch heuer wiederum jüngeren Kindern offen, wir bitten aber um Verständnis, dass dazu die 

Begleitung einer erwachsenen Person erforderlich ist, wobei es auch möglich ist, dass ein Erwachsener als Begleitperson für 

mehrere Kleinkinder fungiert. 

Wenn Sie darüber hinaus Zeit und Lust haben uns an diesem Nachmittag mit Ihrer Mithilfe zu unterstützen, sind Sie dazu 

recht herzlich eingeladen! 

Im Anschluss an diese Veranstaltung würde es sich anbieten, mit den Kindern die Kindermette zu besuchen. 

Aus organisatorischen Gründen möchten wir Sie bitten, Ihre Kinder bis spätestens 14. Dezember 2012 beim Gemeindeamt 

oder unter 0664 4238888 (Martin Smounig) anzumelden. Bitte geben Sie uns auch bekannt, wenn Sie uns durch Ihre 

Mithilfe bei der Veranstaltung tatkräftig unterstützen möchten. 

Anmeldung zur Veranstaltung „Wir warten auf das Christkind 2012“ 

Name des Kindes: …………………………………………………………………… ............................................................................... 

Alter: .………………………………………………………………….. ............................................................................... 

Telefonnummer: 

Adresse: 

…………………………………………………………………… 

…………………………………………………………………… 

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Praktisch für die Handtasche, dekorativ zum 

Aufhängen für zu Hause! 

Der brandaktuelle Familienpass Kalender 2013 im neuen Design und im 

handlichen A5-Format ist da! 

Dieser bietet viel Platz für Termine und enthält jede Menge Tipps und Infos für das 

Jahr 2013. 

Dieser wird kostenlos zur Verfügung gestellt und kann in jedem Gemeindeamt 

oder im aha Dornbirn, Bregenz und Bludenz 

abgeholt oder angefordert werden. 

Mit dem Familienpass günstig unterwegs 

Winterreifen montieren, Autoscheiben kratzen oder gar das nicht anspringen des Autos, zu der kalten Jahreszeit sind wir 

oft froh, wenn wir das Auto stehen lassen können. Für Familien mit dem Familienpass wird es noch leichter auf öffentliche 

Verkehrsmittel umzusteigen. Nur ein Erwachsener zahlt, der Rest der Familie fährt gratis mit. Besitzerinnen und Besitzer von 

nicht übertragbaren Jahreskarten nehmen ihre Familie gratis mit. Mehr Infos und Fahrpläne: www.vomobil.at 

Vorarlberger Familienpass 05574/511-24159 

familienpass@familienpass-vorarlberg.at oder www.vorarlberg.at/familienpass 

Mutter-Kind-Treff 

Wenn Sie Interesse haben, dass auch in Hohenweiler so ein Treff entsteht und evtl. 

sogar bereit sind, dabei etwas mitzuhelfen, dann geben Sie dies bitte im Gemeindeamt 

bekannt. 

Angedacht ist, diesen Treff z.B. alle 14 Tage vor- oder nachmittags abzuhalten. Sie haben 

dabei in völlig ungezwungener Form die Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen und Gespräch. 

Tier- und Umweltschutzverein SOS animals 

Ein Interview mit Nicholas Mathis : 

Nicholas, ihr Kinder habt einen Tier- und Umweltschutzverein in Hohenweiler gegründet. Warum bist du dabei? 

Weil ich Tiere gerne mag. Und man trifft sich mit Freunden und unternimmt gemeinsam etwas. 

Zum Beispiel waren wir erst bei Familie Welte in Hohenweiler zu Besuch, sie hat Hasen, Ziegen und glückliche Hühner. 

Was bietet euer Verein, was macht ihr genau? 

Wir bieten Tierbetreuung in den Ferien an. 

Wir informieren die Bevölkerung, z. B. darüber, welche Tiere sich als Haustiere eigenen. 

Welche Tiere fühlen sich als Haustier wohl und wie können sie richtig gehalten werden? 

Nicholas, hast du das Gefühl, ihr Kinder könnt in Hohenweiler etwas bewirken, verändern? 

Ja, wir sorgen für Tiere, wenn ihre Besitzer im Urlaub sind. 

Hohenweiler hat seitdem mehr Haustiere. Eltern haben gesehen, dass wir Verantwortung 

übernehmen können. 

Mein Anliegen: Alle Tiere sollten gut behandelt werden! 

Kinder übernehmen Tierbetreuung 

Nach Absprache versorgen wir vom Tier- und Umweltschutzverein SOS animals Ihr Haustier, 

während Sie auf Urlaub sind oder gerade nicht für Ihr Tier sorgen können. 

Melden Sie sich bitte bei Marlene Hämmerle (Tel.Nr. 05573/85254) 

Koordinatorin für Kinderbeteiligung in Hohenweiler 

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Wir feiern unsere SpielWiese! 

Nach einem umfangreichen Beteiligungsprozess, an dem die Kinder der Volksschule, Lehrpersonen, Eltern und 

Verantwortliche der Gemeinde mitwirkten, haben wir im September 2012 die Eröffnung der SpielWiese neben der 

Volksschule gefeiert. Die Sonne und die Kinder strahlten, auf der SpielWiese und auf dem Schulplatz war ein fröhliches 

Spielen. Frau Sprenger und ihre Klasse erinnerte humorvoll in einem Lied an die Arbeitstage, an denen wir an allen Ecken 

gewerkt hatten. Es gab Kuchen, von den Kindern selbst gebacken, Hamburger und gegrillte Würstle. Mit dem Erlös von 

€ 220,00 bezahlten die Kinder die Farbe, mit der sie eine Wand des Bauhofes wunderbar gelb gestrichen hatten. Sie 

beteiligten sich damit auch finanziell an der Verwirklichung ihres Spielplatzes. 

Die Erwachsenen nützten die Zeit für einen gemütlichen Austausch. Auch Gäste waren gekommen, darunter Bürgermeister 

Wolfgang Langes, Landesrätin Dr. Greti Schmid, Vizebürgermeisterin Ruth Heidegger, Gemeinderat Franz-Josef Berkmann, 

Bezirksschulinspektor Wolfgang Rothmund, Mag. Julia Moosmann (Kindergerechte Lebensräume), Planer Günter Weiskopf 

sowie das gesamte Lehrerteam. Es war ein Fest der Kinder und wir Erwachsene durften uns anstecken lassen und 

genießen! 

Bildung ... 

Mittelschule Hörbranz 

Exkursion der 3c Klasse ins Salvatorkolleg 

Am Donnerstag, den 15.11.2012 besuchten wir mit unserer Religionslehrerin Frau Jochum das Salvatorkolleg. Zu Beginn 

gab es eine ‚Klosterjause‘ mit Krapfen und hauseigenem Apfelsaft. Bei dieser Gelegenheit kamen wir mit P. Walter ins 

Gespräch. Er erklärte uns u.a. auch einige Details zur Geschichte des Klosters und erzählte auch ein wenig von sich selber. 

Danach durfte jeder von uns aus vielen Bildern, die aufgelegt waren, eines aussuchen; es war interessant von den einzelnen 

zu erfahren, warum sie gerade dieses Bild ausgewählt hatten. 

Anschließend feierten wir im Meditationsraum über der Sakristei einen gemeinsamen Wortgottesdienst. Beeindruckt hat 

uns dort der Altar aus einem alten Wurzelstock eines Baumes, der einmal vor 100 Jahren im Klostergarten gestanden 

ist. Auch der Tabernakel ist ein innen vergoldeter künstlerisch gestalteter ehemaliger Birnbaum. Und es gibt noch einen 

geöffneten Baum mit einer Muttergottes-Statue und einem sehr großen Stein. Dieser Baum schaut wie die Innenseite einer 

offenen Hand aus. 

Mit neuen Erfahrungen und Eindrücken fuhren wir abends mit dem Bus wieder heim. 

Danke, Pater Walter! 

Robin Hagspiel, 3c 

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VS Hohenweiler goes MATRATHON 2012 

Am 6.Oktober fand der alljährliche Vorarlberger Kindermarathon „Vorarlberg 

bewegt” in Bregenz statt. Die VS Hohenweiler war eine von zahlreichen Schulen, 

die sich am Marathon beteiligten. 

Aufgeregt standen unsere Schüler am Start um die 400m bzw. 1300m Strecke 

zu bewältigen. Ganz nach dem olympischen Gedanken „dabei sein ist alles” 

rannten die Kinder ins Ziel um dort ihre wohlverdiente Medaille in Empfang zu 

nehmen. 

Dank der tollen Leistungen und dem Teamgeist der Kinder gelang der zweiten 

und vierten Klasse der VS Hohenweiler jeweils der 3. Rang unter allen 

teilgenommenen Volksschulklassen Vorarlbergs! 

Wir gratulieren allen Läuferinnen und Läufern und behalten das schöne 

gemeinsame Lauferlebnis in bester Erinnerung. 

1, 2 oder 3…..wir waren dabei! 

Durch die Initiative des Klassenlehreres Kai Pilz hatten unseren „Viertklässler” die 

einmalige Gelegenheit bei „1, 2 oder 3” dabei zu sein. Die vierte Klasse der VS 

Hohenweiler stellte drei Kandidaten für die Sendung . Frühmorgens, am 11.Oktober 

machte sich die vierte Klasse mit einem Bus auf nach München. Vielen Dank der 

Gemeinde Hohenweiler, welche die gesamten Kosten für den Bus übernommen 

hat und der Fa.Wetzel für die fi nanzielle Unterstützung. Wir besichtigten zu allererst 

die “Bavaria Filmstudios” und erfuhren bei einer interessanten Führung wie man 

beim Film so schummelt und schwindelt. 

Am Nachmittag ging es weiter ins Aufnahmestudio für die Sendung „1, 2 oder 

3”. Während unsere drei Kandidaten Lea Altmann, Lena Klemisch und Pascal 

Enzi sich für die Sendung vorbereiteten, schlüpften die anderen Hohenweiler 

Klassenkameraden in die von der Raiba gesponserten gelben T-shirts um im 

Publikum tatkräftig anzufeuern. Unsere drei Kandidaten meisterten die nicht ganz 

einfachen Fragen rund ums Thema “Winter, Schnee und Eis” und erspielten für die 

Klassenkasse sensationelle €300,-! 

Soziales ... 

Spenden auf „Leiblachtal erleben“ 

Wie auf der ganzen Welt gibt es auch im Leiblachtal Menschen, die unverschuldet in eine Notlage geraten sind und denen 

jede auch noch so kleine Hilfe das Leben ein wenig erträglicher macht. 

Ab nun haben Sie die Möglichkeit mit Ihrer Spende genau diesen Menschen im Leiblachtal zu helfen 

(es wird garantiert, dass Ihre Spende 1:1 weitergegeben wird, denn es fallen weder Spesen noch Bearbeitungsgebühren an). 

Leiblachtal erleben wird das bis einschließlich 21.12.2012 gespendete Geld , im Beisein und Absprache der Leiblachtaler 

Bürgermeister, zu Weihnachten übergeben (Spenden, die nach dem 21.12.2012 eingehen werden für die Spendenaktion zu 

Weihnachten 2013 verwendet). Sie wollen helfen, dann können Sie dies über folgendes Spendenkonto tun: 

Raiffeisenbank Leiblachtal 

BLZ: 37439 

IBAN: AT323743901002029163 

BIC: RVVGAT2B439 

VIELEN HERZLICHEN DANK!!! 

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Danke für Solidarität und Großzügigkeit ! 

Ob „Nacht des Genusses” bei Nahversorger Dür in Hohenweiler, 

ob „Hohenweiler Herbstmärktle”, kulinarischer Genuss wurde den 

zahlreichen Besuchern beider Veranstaltungen geboten. 

Edith und Konrad Dür ist es stets ein besonderes Anliegen diese 

Einladung an ihre Kunden einem besonderen sozialen Zweck zu widmen. 

Als Empfänger der in einer unaufdringlich plazierten Spendenbox 

zusammengetragenen Summe durfte ich mich namens des Krankenpflegevereines für den Betrag von € 928,00 recht 

herzlich bedanken. 

Sozusagen in eigener Sache beteiligt sich der Vorstand unseres 

Krankenpflegevereines jährlich mit einem Stand beim Hohenweiler 

Herbstmärktle, und wartet mit leckeren „Öpfelküachle” auf. 

Wetterbedingt hielt sich heuer der erwirtschaftete Erlös in 

Grenzen, doch es zählt auch der soziale Einsatz und der ideelle 

Wert der Teilnahme und Anwesenheit. 

„Fahr Rad”, eine Aktion für umweltbewusste Radler wird von der 

Gemeinde Hohenweiler mit 1 Cent pro gefahrenem Kilometer 

unterstützt. Für 36.000 gefahrene Kilometer überreichten Vzbg 

m. Ruth Heidegger und Bgm. Wolfgang Langes eine Spende von 

€ 365,00. Herzlichen Dank! 

Nicht unerwähnt bleiben soll die Anerkennung und Wertschätzung der umfassenden und kompetenten Hilfe und Pflege durch 

unsere diplomierten Krankenschwestern. 

Auszug aus dem Rechnungsabschluss 2011 

Einnahmen ca. € 

davon 

100.000,00 

Mitgliedsbeiträge ca. € 

12.600,00 

ca. € 

3.500,00 

Spenden Mitglieder u 

allgemein 

Spenden von Anghörigen ca. € 

5.500,00 

Spenden bei Veranstaltungen ca. € 

3.600,00 

Freiwill. Unterstützungsbeitrag ca. € 

12.200,00 

Eigenfinanzierung des KPV ca. € 

37.400,00 

ca. 

100 % 

ca. 12 % 

ca. 12 % 

ca. 12 % 

ca. 37 % 

Für die zum Teil erheblichen Spenden nach dem Heimgang von Angehörigen sowie allgemeine Spenden von Mitgliedern gilt 

namens unseres Vereinsvorstandes ein besonderer Dank: 

Hohenweiler 

DI Dekitsch Anton 157,- Batz Sonja 13,- Bösch Herbert/Christine 53,- Chisté Guntram 13,- 

Chisté Manfred 13,- Egger Sandra 13,- Fahrrad-Wettbewerb 365,-- Fink Maria 23,- Giacomuzzi Josef 90,- Gratzer Friedrich 

13,- Gratzer Martin 23,- Gritsch Hildegard 23,- Gruber Lydia 34,- Gruber Rosi 13,- I Jacobs Wilhelm 22,- Kemter Adolfa 

13,- Kerber Herbert 23,- King Stefan 20,- Kirfel Gisela 13,- 

Ländle Metzgerei Dür 928,- Lödl Maria 10,- Milz Lothar 10,- Österle Frieda 13,- Ponesch Barbara 10,- Raidt Camill 50,- 

Rauch Hans-Peter 23,- Rauch Josef 73,- Reichl Andreas 23,- Rupfle Margarethe 23,- Schedler Kurt 23,- Sutter Thomas 

13,- Wucher Alfred 20,- Zoppel Alexander 23,- 

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Möggers 

Bantel Ernst 23,- Bantel Maria 23,- Boch Gertrud 23,- Boch Theresia 80,- Dorner Armin 23,- 

Eienbach Arnold 23,- Eugler Josef 13,- Fend Josef 13,- Kalb Karl 13,- Lässer Ignaz 23,- 

Lässer Johann 13,- Mennel Erwin 23,- Sommer Helmut 13,- Stadler Georg 23,- Vonbun Olivia 

10,- Waldpädagogischer Verein 50,- Wetzel Christina 13,- Vögel Ferdinand 100,- 

Eichenberg 

Bär Josef 23,- Dölemeyer Hans-Joachim 173,- Dür Bernhard 20,- Fessler Siegfried 13,- 

Halder Reinhold 13,- Hehle Reinhold 20,- Kienreich Edmund 13,- Mager Klaus 13,- Olbert 

Brigitte 13,- Paymans Martinus 13,- Rädler Agnes 45,- Rädler Alfons 23,- Sohler Josef sen. 20,- 

Gedenkspenden 

Frau Fessler Maria 

Angehörige 1.000,- Achberger Sophie 10,- Anonym 15,- Elbs Reinelde 20,- Frauenbewegung 

Hohenweiler 30,- Petritsch Karin 20,- Rupfle Margarethe 20,- Rupfle Martha 10,- Steurer 

Georg 20,- 

Frau Frommholz Margaritha Angehörige 112,- 

Frau Gratzer Maria Gratzer Friedrich 230,- 

Frau Gruber Emma Steurer Georg 15,- 

Herr Nußbaumer Erich Nußbaumer Rosa 100,- Achberger Sophie 10,- Ennemoser Laura 15,- 

Gemeinde Hohenweiler 150,- Rupfle Margarethe 20,- Sams Rudolf 20,- 

Steurer Georg 25,- Waldgemeinschaft 200,- 

Herr Nußbaumer Martin Nußbaumer Maria 200,- 

Frau Spieler Sophia Anonym 50,- Brunner Rudolf 20,- 

Frau Willi Adolfine Angehörige 500,- Frauenbewegung Hohenw. 30,- Rupfle Margarethe 20,- 

Frau Bär Gebhardine, Eich. Angehörige 695,- Hehle Hildegard 20,- Anonym 10,- 

Herr Bär Josef, Eich. Angehörige 1.000,- 

Frau Feßler Amalie, Mögg. Angehörige 200,- 

Herr Spießberger Franz, Eich. Fetz Hedwig 200,- 

Frau Vogler Berta, Eich. Angehörige 235,- Anonym 10,- Fetz Othmar 30,- Heidegger Irma 20,- 

Für den Unterstützungsbeitrag von den betreuten Mitgliedern bedanken wir uns ebenfalls ganz herzlich. 

Auch an all jene Mitglieder, die den Mitgliedsbeitrag bei der Zahlung immer wieder aufrunden, ein herzliches Dankeschön! 

Über 1/3 der Jahresaufwendungen unseres KPV werden von den Mitgliedern aufgebracht. 

Der KPV ist Ansprechpartner in allen Fragen der Betreuung und Pflege und bietet Beratung, Begleitung und Unterstützung im 

Pflegealltag. 

Mehr Mitglieder bedeuten mehr soziale und finanzielle Verankerung! 

Information und Anmeldung zum Verein: 

KPV Hohenweiler, Möggers, Eichenberg, 6914 Hohenweiler, Dorf 41 

Obmann: Franz-Josef Muxel 

0664/9183160 

Mail: 

hohenweiler.pflege@aon.at 

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Elternberatung Hohenweiler 

„CONNEXIA“ - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege 

Das Leben mit einem Neugeborenen bringt sehr viel Freude und Bereicherung, kann aber auch manche Aufregung und 

Verunsicherung in den Alltag bringen. Vieles ist bekannt und vertraut, doch manches ist neu und wirft Fragen auf. Mit 

fachlichem Wissen, neuesten Erkenntnissen und großer Erfahrung steht unsere Elternberaterin gerne zur Seite. Unser 

Angebot kann von der Geburt bis zum vierten Lebensjahr des Kindes kostenlos und ohne Voranmeldung in Anspruch 

genommen werden. Beraten werden Sie und Ihr Baby von Diplom-Kinderkrankenschwester Margit Adam, Tel.: 0650 

– 6356561. 

Die Beratung findet jeden 1. Dienstag des Monats von 9.30 bis 10.30 Uhr im Gemeindehaus (Arztpraxis) statt. 

Unsere Schwerpunkte sind: 

- Pflege des gesunden und kranken Kindes 

- Fragen rund um das Stillen 

- allgemeine und spezielle Ernährungsfragen 

- Zahnen und Zahnpflege 

- telefonische Beratung 

- Babymassage 

- Entwicklung und Erziehung des Kindes bis zum 4. Lebensjahr 

Anfragen bei Elternberaterin Frau Margit Adam T 0650 / 635 65 61 Dipl. Kinderkrankenschwester 

Apothekenruf 1455 

24-Stunden Auskunftsservice in ganz Österreich 

Seit Jänner 2011 bieten die Apotheken in Österreich eine neue Servicenummer an. Unter der Kurznummer 1455 erhält 

jeder Anrufer rasch und unbürokratisch Auskunft über die nächstgelegene dienstbereite Apotheke, auf Wunsch sogar 

mit Wegbeschreibung. Der Apothekenruf 1455 ist rund um die Uhr, 24 Stunden, 365 Tage lang erreichbar. Blinde und 

sehbehinderte Menschen haben dadurch einen neuen Zugang zu Arzneimittelinformationen. Sie erhalten über den 

Apothekenruf kompetente Antworten auf pharmazeutische Fragen direkt von der Apothekerin/dem Apotheker. 

Es zeigt sich, dass das neue Angebot von der Bevölkerung gut angenommen wird. An Wochentagen nutzen bereits bis zu 100 

Personen täglich das neue Auskunftsservice, an Wochenenden gar bis zu 200 Personen. 

Ärztliche Versorgung in Hohenweiler 

Jeden Donnerstag führt Frau Dr. Katharina Bannmüller ab 17:00 bis 18:00 Uhr Ordinationszeiten in Hohenweiler 

(Gemeindehaus) durch. Patienten mögen sich daher bis spätestens 18:00 Uhr im Wartezimmer einfinden. 

Die Ordinationszeiten in Hörbranz sind: 

Mo, Mi, Do und Freitag 7.30 Uhr bis 11.30 Uhr, 

Abendordination: Di 17.oo bis 19.oo Uhr 

Wichtige Telefonnummern: 

Ärzte: 

Zahnärzte: 

Dr. Anwander-Bösch 05574 / 47745 Dr. Krewinkel 05573 / 83093 

Dr. Bannmüller 05573 / 82600 Dr. Jesinger 05573 / 82267 

Dr. Fröis 05573 / 83747 

Dr. Hörburger 05574 / 47565 Apotheken: 

Dr. Michler 05574 / 44300 Martin Apotheke, Lochau 05574 / 44202 

Dr. Trplan 05573 / 85555 Leiblachtalapotheke, Hörbranz 05573 / 85511 

Apothekennotruf 1455 

Sozialsprengel Leiblachtal 05573 / 85550 

Krankenpflegeverein 05573 / 84651 oder 0664 / 646 42 44 

FEUERWEHR 122 POLIZEI 133 RETTUNG 144 Euro-Notruf 112 

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Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger! 

Hohenweiler, im November 2012 

Die fünf Gemeinden Eichenberg, Hohenweiler, Hörbranz, Lochau und Möggers haben sich zur energieregion 

leiblachtal zusammengeschlossen, mit dem Ziel, auf dem Weg zur Energieautonomie 2050 die Chancen für 

das Leiblachtal aktiv zu nutzen: die Reduktion der Abhängigkeit von Energieimporten, die Nutzung 

heimischer, regenerativer Energieträger und die Sicherung der Region als attraktiven Lebensraum durch 

regionale Wertschöpfung. 

Dies bedarf zahlreicher Maßnahmen, mit deren Erarbeitung bereits begonnen wurde. Damit von Anfang an 

die richtigen Schritte gesetzt werden, ist eine gute Planungsgrundlage entscheidend. 

Bitte nehmen Sie sich zehn Minuten Zeit und füllen Sie den vorliegenden Fragebogen bis zum 21. Dezember 

2012 aus. Sie unterstützen uns dabei, eben diese Planungsgrundlage zu erstellen. 

Einladung 

Die Ergebnisse der Befragung und die abgeleiteten Maßnahmen werden am Mittwoch, den 16. Jänner 2013 

um 19:30 Uhr im Pfarrsaal in Lochau vorgestellt; dazu sind Sie herzlich eingeladen! Aus organisatorischen 

Gründen bitten wir um eine Anmeldung beim Gemeindeamt Hohenweiler. 

Als Dankeschön verlosen wir unter allen Teilnehmern Gutscheine aus der Region. 

Bitte geben Sie den ausgefüllten Fragebogen bis spätestens 21.12.2012 im Gemeindeamt ab (außerhalb der 

Amtszeiten bitte in den Briefkasten werfen). Sie können den Fragebogen auch online unter diesem Link 

ausfüllen: http://urly.de/16cb1 

Die von Ihnen angegebenen Informationen werden ausschließlich dazu verwendet, die 

Maßnahmenplanung der energieregion leiblachtal und der Gemeinden abzusichern und Sie auf Ihren 

ausdrücklichen Wunsch hin mit Informationen zu versorgen oder Sie in Entscheidungsprozesse mit 

einzubeziehen. Die Erhebung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum und dem 

Energieinstitut Vorarlberg. 

Für Rückfragen stehen Ihnen der regionale Energiebeauftragte des Leiblachtals Bertram Schedler 

(bertram.schedler@smartbridge.at oder 0664 / 886 780 38) und Wolfgang Seidel 

(wolfgang.seidel@energieinstitut.at oder 05572 / 31 202-72) zur Verfügung. 

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! 

Wolfgang Langes 

Bürgermeister 

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Wichtiger Hinweis: Der Fragebogen kann auch online ausgefüllt werden: 

http://urly.de/16cb1 

Angaben zu Gebäude und Bewohnern: 

Gemeinde*: 

Adresse: 

……………………………………………………………………………………………………………………… 

Name: 

……………………………………………………………………………………………………………………… 

*Wir bitten Sie, Name und Adresse anzugeben. Möchten Sie den Fragebogen anonym ausfüllen, 

geben Sie bitte zumindest Ihre Wohngemeinde an, danke! 

Art des Gebäudes: 

O Einfamilienhaus/Zweifamilienhaus 

O Mehrfamilienhaus 

O Landwirtschaft 

O Wohn- und Geschäftshaus 

Baujahr: ………… 

Anzahl der Wohneinheiten: …… 

davon Ferienwohnungen: …… 

Bewohner und Eigentumsverhältnisse: 

Ich bin/wir sind… 

Anzahl der Bewohner: …… 

O Eigentümer O Mieter Alter der/s Eigentümerin/s: …… 

Bruttogeschossfläche (= Fläche inklusive Außenwände, also Grundfläche des Gebäudes 

mal Geschossanzahl): …......... m² davon beheizt: ............. m² 

Bei Wohnungen Nettofläche: …… m² 

Anzahl der Wohnungen im Gebäude: …… 

Wurde das Gebäude schon einmal saniert? 

O ja O nein O konkret geplant O angedacht 

Welche Maßnahmen wurden umgesetzt bzw. welche Maßnahmen sind geplant? 

O Fenstertausch O umgesetzt O geplant Jahr: ………… 

O Dämmung Fassade O O ………… 

O Dämmung Dach(-boden) O O ………… 

O Dämmung Kellerdecke O O ………… 

O Heizungstausch O O ………… 

O sonstiges: O O ………… 

…………………………………… O O ………… 

…………………………………… O O ………… 

Angaben zur Haustechnik: 

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Hauptheizsystem: 

O Fernwärme 

O Holzheizung 

O Hackschnitzel 

O Stückholz 

O Pellets/Holzbriketts 

O Kachelofen/Einzelraumofen 

O Ölheizung 

O Gasheizung 

O Erdgas 

O Flüssiggas 

O Erdwärme 

O Stromheizung (z.B. Nachtspeicherheizung) 

Baujahr der Heizanlage: 

O Verteilsystem: ………… 

O Kessel: ………… 

Kesselleistung in kW: ……… 

(falls bekannt) 

Brennstoffbedarf pro Jahr: ……………… 

(Fernwärme in Kilowattstunden kWh, Holz 

in Raummetern, Gas in Kubikmetern m³, 

Öl in Litern, Flüssiggas in Kilogramm, 

Stromanteil Erdwärme / Stromheizung in 

Kilowattstunden kWh angeben) 

Brennstoffkosten pro Jahr: …………… 

Zweites Heizsystem: 

O Fernwärme 

O Holzheizung 

O Hackschnitzel 

O Stückholz 

O Pellets/Holzbriketts 

O Kachelofen/Einzelraumofen 

O Ölheizung 

O Gasheizung 

O Erdgas 

O Flüssiggas 

O Erdwärme 

O Stromheizung (z.B. Nachtspeicherheizung) 

Baujahr der Heizanlage: 

O Verteilsystem: ………… 

O Kessel: ………… 

Kesselleistung in kW: ……… 

(falls bekannt) 

Brennstoffbedarf pro Jahr: ……………. 

(Fernwärme in Kilowattstunden kWh, Holz 

in Raummetern, Gas in Kubikmetern m³, 

Öl in Litern, Flüssiggas in Kilogramm, 

Stromanteil Erdwärme / Stromheizung in 

Kilowattstunden kWh angeben) 

Brennstoffkosten pro Jahr: …………… 

Wie bereiten Sie das Warmwasser auf? 

O Solaranlage O (hauptsächlich) Zentralheizung O ausschließlich Elektroboiler 

Befindet sich auf dem/am Gebäude eine thermische Solaranlage? 

O ja: ……… m² Kollektorfläche O nein O geplant 

O mit Heizungseinbindung 

Wie viel Strom verbraucht Ihr Haushalt (ohne Heizung)? 

Jährlicher Stromverbrauch: …………. kWh 

Kosten: …………. Euro/Jahr 

Befindet sich auf Ihrem Gebäude eine Fotovoltaikanlage? 

O ja: ……… kWp Leistung (oder ……………. m² Fläche ) O nein O geplant 

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Blick in die Zukunft: 

Wenn die Gemeinden Veranstaltungen durchführen oder Informationen für Sie aufbereiten 

(z.B. in Gemeindezeitungen, Postwurfsendungen), welche Themen würden Sie interessieren? 

O Bauen & Sanieren O Energieförderungen O Stromsparen im Haushalt 

O Elektromobilität O Fahrradfahren O Energie in der Zukunft 

O Biomasse O Fotovoltaik O Energieautonomie insgesamt 

Finden Sie es wichtig, dass sich die LeiblachtalerInnen für einen bewussteren Umgang mit 

Energie einsetzen und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern verringern? 

O ja, sehr wichtig O weniger wichtig O unwichtig O ist mir egal 

Können Sie sich vorstellen, in einer Arbeitsgruppe zu einem Energiethema mitzuarbeiten? 

O ja (welches Thema …………) O kommt drauf an O nein 

Findet das Thema Energieautonomie auch in Ihren Haushalt Einzug? Möchten Sie kurz 

beschreiben, wie? 

…………………………………………………………………………………………………………………… 

…………………………………………………………………………………………………………………… 

…………………………………………………………………………………………………………………… 

Sonstige Anmerkungen: 

…………………………………………………………………………………………………………………… 

…………………………………………………………………………………………………………………… 

…………………………………………………………………………………………………………………… 

Bitte den ausgefüllten Fragebogen im Gemeindeamt abgeben oder in den Briefkasten werfen. 

Für Rückfragen stehen Ihnen Bertram Schedler (bertram.schedler@smartbridge.at oder 0664 / 886 780 38) 

und Wolfgang Seidel (wolfgang.seidel@energieinstitut.at oder 05572 / 31 202-72) gerne zur Verfügung. 

Danke für Ihre Mitarbeit! 

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Werte Mitbürger von Hohenweiler, 


jetzt in dieser besinnlichen Weihnachtszeit, in der es den meisten von uns gut geht, gibt es Menschen die kein 

Zuhause haben, die fl üchten mussten um zu überleben. Diese Menschen leben nach ihrer beschwerlichen Reise unter 

schwierigsten Bedingungen in Flüchtlingslagern zusammengepfercht. Der Gemeinde ist es ein Anliegen, diesen Personen 

eine menschenwürdige Unterkunft zur Verfügung zu stellen. Dies würde nicht nur die Situation in den Flüchtlingslagern 

entschärfen, sondern stellt ein wichtiger Schritt zur Integration dieser Menschen dar. Die Unterbringung kann in privaten 

Quartiern, Gaststätten oder auch in Heimen erfolgen. Die Kosten werden vom Bund getragen und variieren je nach 

Unterbringungsart. 

Sollten sie die Möglichkeit haben, Wohnraum zu diesem Zwecke zur Verfügung zu stellen, ersuchen wir Sie mit der 

Gemeinde Kontakt aufzunehmen. 

Steidl Sabrina 

Öffnungszeiten des Gemeindeamtes 

Montag bis Donnerstag von 7.30 - 12.00 Uhr, 13.00 bis 16.00 Uhr 

Freitag, 7.30 - 12.30 Uhr 

Tel. 05573/83315 gemeinde@hohenweiler.at www.hohenweiler.at 

Sprechstunde Bürgermeister Langes Wolfgang 

nach telefonischer Vereinbarung Tel. 0664 / 39 67 568 

Vizebürgermeisterin Heidegger Ruth 

Tel. 0680 / 12 05 938 

Bauhof Hohenweiler 

Tel. 0664 / 31 05 477 oder 0664 / 302 38 82 

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Aus den Vereinen ... 

Das Jugendlager des 

fand heuer vom 26.August bis 30.August wieder in Hittisau/Bolgenach 

statt. 28 Jugendliche im Alter von 10-17 Jahren und 10-12 Betreuer aus 

Möggers, Lochau, Eichenberg und Hohenweiler nahmen daran Teil. 

5 Tage lang wurde Musik gemacht, geprobt, gebastelt, gespielt, gerappt, 

getanzt und gelacht. Wir lernten vieles über unser Instrument, dessen Pfl ege 

und ja , auch wie da überhaupt ein Ton herauskommt. Auch theoretisches 

Wissen wurde vermittelt, möchten doch ein paar Jugendliche heuer die 

Prüfung für´s bronzene Leistungsabzeichen machen. 

Wir freuten uns auch über den Besuch der Musikanten aus der “großen”Musik. Jeden Tag wurde mindestens ein neuer Gast 

willkommen geheißen. 

Ja und am Ende des Lagers war es dann so weit: am 30.August konnten wir, unter der Leitung von Matthias Walser, vor 

einem begeistertem Publikum im vollen Lochauer Pfarrheim ein “fertiges” Musical aufführen. Unglaublich, was man in so 

einer kurzen Zeit alles miteinander schaffen kann!! 

Danke an alle, die so tatkräftig mitgeholfen haben, dass das Lager wieder so ein Erfolg wurde! 

Korinna Nußbaumer 

Am Samstag den 26.01.2013, 20.00 Uhr im hokus veranstaltet der 

Musikverein Hohenweiler wieder seinen traditionellen Maskenball 

unter dem Motto „Im Dirndl auf Hawaii“ und möchte euch alle recht 

herzlich einladen. 

Stimmung, Spass mit Oberkrainer- und Partysound vom Riedberg 

Quintett und Unterhaltung vom Musikverein ist garantiert. 

In Tracht, Kostüm oder Badehose, alle sind recht herzlich willkommen! 

Karten erhaltet ihr im Vorverkauf bei allen Musikantinnen und 

Musikanten oder unter der Telefonnummer 0676 56 056 11 

(Arno Rauch). 

Jede Karte aus dem Vorverkauf erhält ein Freigetränk an der Bar. 

Wir vom Musikverein freuen uns auf euer Kommen und auf einen 

schönen Ball im Januar. 

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Faschingsgilde (Faschingsverein) in Hohenweiler 

Liebe Hohenweiler.! 

Die 5. Jahreszeit ist nicht nur für Kinder eine tolle Möglichkeit ein wenig den Schalk ausleben zu dürfen, sondern auch die 

Erwachsenen können dann mal wieder ganz Kind sein. 

Als Kind hatte ich die Möglichkeit, in einer Faschingsgruppe an diversen Umzügen teilzunehmen, und es war immer ein 

gehöriger Spaß als Kind in einer Gruppe zu sein, in der auch die Erwachsenen nicht vergessen hatten, ab und zu mal Kind 

zu sein und dies mit uns auch zeigten . 

Nicht nur, dass wir mitmachen durften, nein, wir waren somit Teil einer Gruppe, in der wir lernten, miteinander was zu 

unternehmen bzw. füreinander für einander da zu sein. 

Zahlreiche Umzüge in den umliegenden Gemeinden könnten so besucht werden und vor allem den Kindern könnten wir die 

Möglichkeit geben, selbst an diesen teilzunehmen, was immer ein riesen Spaß ist. 

Für die Erwachsenen könnte dies eine Möglichkeit sein, am Vereinsleben teilzuhaben, ohne täglich eingespannt zu werden 

bzw. zu sein, und es ist auch eine Möglichkeit als größere Gruppe an Veranstaltungen der anderen Vereine im Ort oder in 

den angrenzenden Gemeinden teilzunehmen. 

Klar ist der Start als neuer Verein sicher nicht ganz einfach und ohne Arbeit ist dies nicht hinzubekommen, doch 

miteinander werden wir sicher Spaß daran haben, für uns und vor allem für und mit den Kindern aus Hohenweiler und 

Umgebung was zu unternehmen. 

Vorab zählt jetzt erst einmal zu erheben, ob in Hohenweiler genügend Erwachsene und Kinder am Vereinsleben in einer 

Faschingsgilde teilhaben möchten, was ich hiermit machen möchte. 

Da wir in Hohenweiler nicht die Größe für einen eigenen Umzug haben und es dadurch auch nicht nötig ist, dass jede 

Parzelle ihre eigene Faschingsgilde hat, würde ich dazu tendieren, eine gemeinsame Hohenweiler Gilde zu machen, die 

dann gemeinsam für die Kinder und Kind gebliebenen Erwachsenen diverse Teilnahmen an anderen Veranstaltungen 

organisiert. 

Da die heurige Faschingszeit kurz bevorsteht ist ein Start in diesem Jahr zu früh und würde nur unnötigen Stress bedeuten 

(Kleidung und Utensilien zu basteln, alles rund um die Umzüge zu organisieren, ….) - was nicht sein sollte. 

Solltest du oder solltet ihr Interesse daran haben, würde ich mich freuen, wenn ihr euch per Mail an narrenzunfthohenweiler@gmx.at 

oder unter 0664 4238888 bei mir melden könntet. 

Um konkrete Ideen zu besprechen wäre es auch möglich, bei einem gemütlichen Beisammensein deren Realisierbarkeit zu 

diskutieren. 

In diesem Sinne mit einem einfachen 

Gwigga Gwigga Wilar hoh 

Euer Martin Smounig 

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Verschiedenes ... 

Bienenzucht in Hohenweiler im Wandel der Zeit! 

Als ich vor mehr als 40 Jahren mit den restlichen 4 Bienenvölkern meines Vaters nach dessen Tod zwangsbeglückt wurde, 

konnte ich mir nicht vorstellen, dass die Arbeit mit diesen intelligenten Lebewesen einmal zu meinem Hobby werden wird. 

Die damals in alten Hinterbehandlung -Beuten gehaltenen Bienen, im traditionellen Bienenhaus untergebracht, sind heute 

nur noch vereinzelt in Verwendung. Apropos Bienenhaus, ein solches stand früher noch beinahe auf jedem Bauernhof 

in Hohenweiler. Bald musste ich erkennen, nur mit ab und zu einem entflogenen Bienenschwarm von den Bäumen zu 

schöpfen und wenn es die Natur wollte, gelegentlich ein paar Kilo Honig mit einer handgetriebenen Schleuder zu ernten, ist 

die Sache nicht getan. Mein Glück, dass ich damals wertvolle Unterstützung von erfahrenen, erfolgreichen Imkerkollegen 

wie z.B. dem damaligen Schulleiter Georg Paul, oder Zollamtsleiter Franz Gehrer bekommen konnte. 

Heute betreue ich durchschnittlich 60 Bienenvölker. Alle sind in biologisch ausgeführten Holz- Magazinbeuten an 

unterschiedlichen Standorten frei, aber fern von Obstplantagen die mit giftigen Spritzmitteln behandelt werden, aufgestellt. 

Damit vitale, gesunde Völker ereicht werden, bedarf es großer Anstrengungen. Dabei kann auf die selbst durchgeführte 

Königinnen-Zucht, stetem Wabenneubau mit unbelastetem Wachs aus eigenem Wachskreislauf, ein Höchstmaß an 

Hygienemaßnahmen bei allen Betriebsmitteln und insbesondere bei dem wertvollen Produkt Honig keinesfalls verzichtet 

werden. Es ist für den Imker heutzutage eine immense Herausforderung mit relativ beachtlichem Zeitaufwand den 

Anforderungen im Hinblick auf verringerter Nahrungsangebote für die Bienen und der bedrohlichen Bienenkrankheiten, 

inklusive dem gemein gefährlichen Parasiten Varroa gerecht zu werden. Vergessen sind all die Mühen, wenn man 

vom Imkerzentrum in Graz eine Anerkennung in Form eines Qualitäts- Zertifikates bzw. das österreichische Honig- 

Gütesiegel verliehen bekommt. 

Der wirtschaftliche und ökologische Wert durch die Bestäubungstätigkeit der Honigbiene im Obst und Gartenbau, sowie 

der Wildpflanzen, ist bekanntlich weit bedeutender als jener der Honigproduktion. Kurzum mit ein Grund, weshalb die 

Bienenprodukte, es wird von den emsigen Tieren nicht nur Honig erzeugt, sondern noch andere wertvolle Ware wie Pollen, 

Propolis, Wachs und mehr, aus der Region gekauft werden sollten. Sie, werter Kunde, leisten damit einen guten Dienst an 

unserer Umwelt, indem lange Transportwege verhindert werden, bzw. unsere Kulturlandschaft der blühenden Felder und 

Gärten für unsere Nachkommen erhalten bleibt. Die Imker der 5 Gemeinden des Leiblachtales, mit insgesamt 50 aktiven 

Mitgliedern, welche ca. 500 Völker bewirtschaften, aber besonders die 12 Imkerkollegen/innen unserer Gemeinde, werden 

für ihr Vertrauen dankbar sein. Schon Einstein soll einmal gesagt haben: Stirbt die Biene, stirbt bald darauf auch der 

Mensch. Bleibt zu hoffen, dass es nicht soweit kommt! 

Arthur Boch 

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Fehlt es an Solidarität unter Frauen? 

Bericht der Frauensprecherin, Kamila Simma 

Vor kurzen hatte mir eine Frau berichtet, andere Frauen wären gegen sie, weil sie - unter 

Anführungszeichen - „nur” Mutter und Hausfrau wäre; völlig konträr erzählt mir eine andere 

Frau, dass sie von anderen als schlechte Mutter betrachtet würde, weil sie beinahe Vollzeit 

erwerbstätig ist und daher nicht wüsste, welches Glück ihr durch entgangenen gemeinsamen 

Nachmittage mit den Kindern entgehe. 

Gibt es tatsächlich zu wenig Solidarität unter Frauen und wenn ja, warum verurteilen Frauen 

die Lebensentwürfe ihrer Geschlechtsgenossinnen? Von der Gruppe der Männer erwartet 

sich die Gesellschaft, dass sie einen Beruf erlernen, um dann bis zur Pensionierung Vollzeit 

zu arbeiten und Überstunden machen – unabhängig davon, ob die Männer Väter sind oder 

nicht. Bezüglich des sozialen Rollenverständnisses von Frauen mit Kindern hat sich zum Glück 

viel verändert. Es gibt heute viel mehr Möglichkeiten – und jede sollte legitim sein: Es gibt 

Vollzeitmütter, Mütter, die geringfügig arbeiten, Mütter, die Teilzeit arbeiten und Mütter, die als Karrierefrauen gelten. 

Aber dies kann auch zu Verunsicherung darüber führen, ob der persönlich eingeschlagene Weg immer der Richtige war. 

Und dann mag es manchmal hilfreich sein, das Lebensmodell einer anderen Frau zu verurteilen, wenn diese offenbar 

einen ganz anderen Lebensstil führt, andere Aufgaben in der Gesellschaft übernimmt oder andere Werte vertritt. In 

der Sozialpsychologie bezeichnet man dieses Phänomen als Rechtfertigung des Aufwands. Um die für sich getroffene 

Entscheidung abzusichern, muss diese gerechtfertigt bzw. Alternativmöglichkeiten abgewertet werden. 

Bei genauerer Betrachtung gibt es infolge von Rahmenbedingungen und struktureller Benachteiligungen weit weniger 

Gestaltungsraum für die Gruppe der Frauen. Von unseren Töchtern erwarten wir uns, dass sie in der Schule möglichst 

gut sind und einen Beruf erlernen. Tatsächlich maturieren und studieren heute sogar mehr junge Frauen als Männer in 

Österreich! Aber die Lebensknotenpunkte im Leben der Frauen führen dennoch verlässlich zu traditionellen Entscheidungen. 

Bei der Berufswahl wählen Frauen bereits aus einem geringeren Berufsspektrum aus und entscheiden sich für einen 

traditionellen „Frauenberuf” (die der Arbeitsmarkt in viele kleine und nicht existenzsichernde Teilzeitjobs eingeteilt hat). 

Nach der Familiengründung entscheiden sich die Frauen dann verlässlich für ein Aussetzen der Erwerbstätigkeit für oft 

unbestimmte Zeit. Familienpolitische Anreize wie z.B. der Alleinverdienerabsetzbetrag tun das ihre dazu. 

Die Entscheidung, nicht mehr arbeiten zu gehen und sich ganz der Kindererziehung und der Hausarbeit zu widmen 

ist legitim - aber nur möglich, wenn es einen Mann gibt, der die Rolle des Alleinverdieners spielen will und kann. 

Die Entscheidung für eine Berufstätigkeit über Teilzeit hinaus soll auch allen Frauen offenstehen – aber u. a. infolge 

des österreichischen Schulhalbtagskonzepts nur mit sehr gutem Zeitmanagement möglich und wenn ein sonstiges 

Betreuungsnetzwerk vorhanden ist. Als Folge dieser Zwickmühle sind viele Frauen in unserem Land von staatlichen 

Transferleistungen abhängig. 

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Jubiläum der Initiative „Sichere Gemeinde“ 

Vor 19 Jahren gehörten unter anderem Bgm. Hans Kogler (Langen), Vizebgm. Ruth Heidegger (Hohenweiler) und Paul Hehle 

(Eichenberg) zu den Pionieren des damaligen, auf wenige Gemeinden vorbehaltenen Projektes „Sichere Gemeinden“. 

Sie waren damals schon Gemeindeansprechpartner und sind es immer noch. Moderator Peter Hämmerle befragte die 

Gemeindeverantwortlichen, ob es am Anfang schwierig war, die Veranstaltungen ins Gemeindegeschehen einzubauen. 

Alle drei waren sich einig, dass es sehr spannend war und eine Herausforderung, da es damals noch keine vorgefertigten 

Hilfsmittel gab. Die Unterstützung von Projektleiter Franz Rein war sehr konstruktiv und hilfreich und dringend notwendig. 

Die Gemeinde Hohenweiler begann ab 1994 mit diversen Veranstaltungen: Sicherheit beim Holzen, Leitern und 

Aufstiegshilfen für den Obstbau organisiert vom O.G.V. Leiblachtal, Fahrradhelm-Spielefest für Schule und Kindergarten, 

Aktion Toter Winkel für die Schüler, Fahrradwegeröffnung mit ÖAMTC und ARBÖ, Selbstverteidigung für Frauen, Fit mit dem 

Auto durch den Winter organisiert vom Frauenbund Hohenweiler, Inline-Skate-Kurse, Brandverhütung, Löschdecke, usw. 

organisiert von der Feuerwehr. Beim Herbstmarkt 2012 stellte die Initiative „Sichere Gemeinden“ verschiedene Modelle 

Elektrofahrräder zum Testen zur Verfügung. Natürlich wurde auch auf die Wichtigkeit des Helmes hingewiesen. 

Für einen Geschicklichkeitsparcours war das Wetter zu schlecht, dennoch drehten ein paar Wetterfeste einige Runden 

und ließen sich von Lutz Schmelzinger die verschiedenen Modelle erklären. Seit dem Weihnachtsmarkt ist für 14 Tage 

die mobile Wanderausstellung „Abenteuer Wohnen“ mit vielen Sicherheitstipps im Haushalt im Gemeindeamt (während 

der Amtszeiten) zu sehen. Es gibt auch ein Gewinnspiel. Seit 15 Jahren gibt es die Initiative „Sichere Gemeinden“ nun 

landesweit in allen Gemeinden und hilft Unfälle, Schmerzen und nicht zuletzt Kosten für die Gemeinden zu reduzieren. 

Vizebgm. Ruth Heidegger 

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Die Zukunftschance in Betreuung und Pflege 

Sie wollen sich beruflich verändern oder wieder einsteigen? 

Sie haben sich schon immer für einen Beruf in der Betreuung und Pflege interessiert? 

Die Implacementstiftung „Betreuung und Pflege“ ermöglicht Ihnen eine berufliche Perspektive mit einer existenziellen 

Absicherung. 

Die Stiftung ermöglicht interessierten Menschen eine berufliche Aus- und Weiterbildung in der Betreuung und Pflege und 

begleitet sie auf dem Weg in ein gesichertes Dienstverhältnis. 

Die Gesundheitsorganisationen und Pflegeeinrichtungen sowie die Gemeinden des Leiblachtales unterstützen diese neue 

Möglichkeit der beruflichen Qualifizierung. 

Eine Initiative von AMS und Vlbg. Landesregierung, geleitet von der Gesundheitsorganisation connexia. 

Näheres erfahren Sie unter: www.conexia.at und www.vcare.at 

Vorankündigung: Im Jänner 2013 finden zwei Informationsveranstaltungen statt, dabei stehen Ihnen die Profis der Gesund 

heitsorganisationen, Krankenpflegevereine und Pflegeeinrichtungen für weitere Fragen zum Berufsbild zur Verfügung. Die 

Termine dazu werden Ihnen rechtzeitig bekannt gegeben. Wir freuen uns auf Sie! 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Johnny Roger Lemon Crew aus Hohenweiler 

gewinnt Clash of Sounds 

Am 10. November 2012 fand zum siebten Mal der legendäre 

Bandwettbewerb „Clash of Sounds” im Autonomen Jugend- und 

Kulturzentrum Between in Bregenz statt, bei der neun Bands aus 

unterschiedlichen Musikrichtungen um den ersten Preis – eine 

professionelle CD Aufnahme – kämpften. 

Von einer hochkarätig besetzten Jury wurde die Johnny Roger Lemon 

Crew zum Gewinner gekürt. Der Hohenweiler Gabriel Hristov und 

seine Bandkollegen Valentin Zech, Tim Stark, Thomas Matzer und 

Michael Rüdisser spielten sich mit ihrem Alternative Funk Sound in 

die Ohren des Publikums und die Herzen der Jury. 

Weitere Preise gingen an Amplitune aus Nüziders, die 69er Boyz aus 

Bregenz und Miss Dee. 

Wer die Band demnächst live erleben möchte, kann dies am 22.12. beim Weihnachtsrock in Wolfurt, 

sowie im Jänner 2013 beim Pröbisfestival in Bludenz (Villa K) und beim Bandcontest Local Heroes (K- 

Shake in Röthis) tun. Weitere Infos gibt’s aufHttp://www.johnyrogerlemoncrew.com und auf Facebook 

http://www.facebook.com/JohnnyRogerLemonCrew. 

Wir freuen uns inzwischen auf das erste Album, das Ende Jänner erscheinen wird! 

Scannen und Viedeochlip ansehen 

Liebe Hohenweilerinnen und Hohenweiler. 

Das Jahr 2012 klingt langsam aus. Man erkennt es immer daran, dass die besinnliche Zeit angebrochen ist. Wir, der 

Hörbranzer Männerchor, möchten Sie recht herzlich einladen, an unserem Adventkonzert teilzunehmen. Seit Wochen und 

Monaten bereiten wir uns gesanglich auf die stillste Zeit im Jahr vor. Nicht ganz so still aber dafür umso besinnlicher wollen 

wir Ihnen helfen, sich von der vorweihnachtlichen Hektik zu lösen. In bewährter Manier hat unsere Chorleiterin Sabine 

Kranabetter ein Programm zusammengestellt, welches Bekanntes aber auch Überaschendes für Sie bereithält. Musikalisch 

unterstützt werden wir vom „Nofler Dreigesang”. Wir singen für Sie am Samstag, 15. Dez. 2012 in der Pfarrkirche St. Martin 

im Anschluss an die Vorabendmesse und am Sonntag, 16. Dez. 2012 um 18.00 in der Pfarrkirche St. Georg in Hohenweiler. 

Liebe Hohenweiler Männer, sollten Sie Freude am Singen haben und eine sehr tiefe Stimme oder eine sehr hohe Stimme 

besitzen, sind Sie als Sänger bei uns sehr willkommen. Liegt Ihre Stimme irgendwo zwischen sehr hoch und sehr tief, 

sind Sie natürlich ebenfalls sehr willkommen. Nützen Sie die Gelegenheit und schauen und vor allem hören Sie sich den 

Männerchor Hörbranz mitsamt unserer Chorleiterin Fr. Kranabetter beim Adventkonzert an. Unsere Proben finden jeden 

Dienstag von 20.00 – 22.00 Uhr im Pfarrsaal in Hörbranz statt. 

Der Männerchor Hörbranz wünscht allen Hohenweilerinnen und Hohenweiler eine stressfreie Adventszeit und eine friedvolle 

Weihnachtszeit. 

Mike Bartel 

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Terminkalder - Veranstaltungsvorschau 

Dezember 2012 

09.12.2012 19:00 Uhr Kammerkonzert 

12.12.2012 14:30 Uhr Seniorennachmittag im hokus 

24.12.2012 13:00 - 17:00 Wir warten aus das Christkind 

24.12.2012 17:00 Uhr Kindermette in der Pfarrkirche 

31.12.2012 18:00 Uhr Jahresgedankgottesdienst in der 

Pfarrkirche 

Jänner 2013 

04.01.2013 20.00 Uhr „Best of Musical“ 

14.01.2013 16:50 Uhr Beginn Eltern-Kind-Turnen 

19+20.01.2013 11:00 Uhr am 19.01 und 10:00 Uhr am 20.01 

Westdance-Tanzturnier der Tanzsportgruppe 

Aristocats im hokus 

26.01.2013 20:00 Uhr Musikball im hokus 

Februar 2013 

09.02.2013 20:00 Uhr Mädleball im hokus 

12.02.2013 14:00 Uhr Kinderfasching 

März 2013 

17.03.2013 10:00-16:00 Uhr Osterbasar im hokus 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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19. - 20. Jänner 2013 

Beginn Samstag 11:00 Uhr, Sonntag 10:00 Uhr 

Eintrittskarten an der Tageskassa 

 

Super Stimmung, hervorragende Küche, schöne Musik, großartige 

Leistungen, tolle Kleider, begeistertes Publikum ... 

Tanzpaare aus ganz Vorarlberg, Österreich und dem Ausland 

Von den Anfängern bis zu den Top-Paaren. 

Tanzsportclub Aristocats in Zusammenarbeit mit theater6934Sulzberg 

Dorfweihnacht 

Samstag, 

08.12.2012 

Ab 16 Uhr 

Sportgelände des TSV 

Niederstaufen 

Kleiner Weihnachtsmarkt 

Besuch des Nikolaus 

Kinder basteln fürs Christkind 

Kleiner Streichelzoo 

Weihnachtslieder mit dem 

Musikverein Niederstaufen 

Fürs leibliche Wohl ist gesorgt! 

frohe Weihnachten wünscht.... 

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Sperrmüllsammlung: Freitag, 15. März 2013 

von 10.oo bis 16.oo Uhr beim Bauhof 

€ 8,- pro angefangenem 1/2 m3 bzw. Mindestgebühr € 3,- 

Was darf abgegeben werden? 

Alles, was wegen seiner Größe oder Sperrigkeit nicht im Restmüllsack gesammelt werden kann. 

Nicht abgegeben werden darf: 

Blumentöpfe, Schuhe, Bekleidung, Chemikalien, Grünmüll, Bauschutt ... und jegliche Art von Abfall, welcher im 

Restmüllsack Platz hat. Bei Geräten wie Mopeds oder Rasenmähern ist darauf zu achten, dass Benzin und Öl vorher 

abgelassen wurden! 

Sollten Sie an diesem Tag keine Möglichkeit haben, Ihren Sperrmüll zum Bauhof zu bringen, so wird er gegen eine Gebühr 

von € 40,- (pro Stunde) abgeholt. Eine Voranmeldung ist jedoch bis spätestens MI 13.03.2013 beim Gemeindeamt 

notwendig! 

Alteisen: 

Für Alteisen steht ein eigener Kontainer beim Gemeindebauhof bereit. Nur große und schwere Mengen werden gegen 

Voranmeldung beim Gemeindeamt (Tel. 83315), kostenlos abgeholt. Achten Sie jedoch darauf, dass die Abholung mittels 

LKW erfolgt - Zufahrtsmöglichkeit! 

Reifen: Reifen mit Felge € 7,--, Reifen ohne Felge € 4,--, Traktor- od. LKW-Reifen € 20,-- 

Elektrogeräte können kostenlos abgegeben werden (bis auf einige wenige Ausnahmen wie Autoradio, Boiler .....). 

Problemstoffsammlung: Samstag, 16. März 2013 

8.30 bis 11.30 Uhr beim Bauhof, kostenlos 

Problemstoffe bitte sortiert, gut verschlossen, beschriftet, möglichst in Originalverpackung bei der 

Problemstoffsammelstelle abgeben. Weiters besteht die Möglichkeit, den Altspeisefett-Kübel zu leeren und die 

Batterien-Sammelbox abzugeben. 

Alteisen: 

BürgerInnen aus Hohenweiler können das ganze Jahr über Alteisen entsorgen. Vor dem Bauhof steht eine große 

Abrollmulde für jeglicher Art von Alteisen bereit. Die Entsorgung ist kostenlos. 

Altpapier: 

Beim Gemeindebauhof steht zusätzlich eine große grüne Mulde für Altpapier zu Verfügung. 

Tetrabags / Ökobox: 

Bitte die gesammelten Tetrabags nicht in den Contaier werfen! Wir bitten Sie, die Tetrabags in der Ökobox (kostenlos im 

Gemeindeamt erhältlich) zu sammeln und diese dann in den dafür vorhandenen Container zu stellen. 

Danke 

Sammlung von Handys: 

Weiterhin besteht die Möglichkeit der Abgabe von alten Handys im Gemeindeamt. Hiermit unsterstützen Sie das österr. 

Rote Kreuz. 

Sammlungen von Druckerpatronen: 

Im Gemeindeamt steht eine Sammelbox für leere Druckerpatronen, Laserkartuschen, Faykartuschen, Inkjet- Patronen 

und Dexwet -Filter bereit. Durch die Spende Ihrer alten bzw. leeren Kartuschen und Patronen schützen Sie die Umwelt und 

unterstützen die Österreichische Kinderkrebshilfe. Umweltschutzt und für krebskranke Kinder etwas Gutes tun! 

Sammlung von Nespresso-Kapseln: 

Nespressokapseln können im Gemeindeamt abgegeben werden. 

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Abführkalender Hohenweiler Jänner aktuell bis Juni 2013 

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An einen Haushalt! 

Amtliche Mitteilung! 

Zugestellt durch Post.at 

Österreichische Post AG 

INFO.POST Entgelt bezahlt 

IMPRESSUM 

Herausgeber: 

Auflage: 

Gemeinde Hohenweiler 

550 Stück 

kostenlos für alle Haushalte von Hohenweiler 

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe, welche im März 2013 erscheint, ist der 20.02.2013. 

Beiträge mit Namen des Verfassers pünktlich per Mail an: gemeinde@hohenweiler.at 

Einschaltungen für ortsansässige Vereine sind kostenlos. 

Ansonsten gilt: A4-Seite € 140,-, A5-Seite € 70,-, A6-Seite € 35,-. 

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Hohenweiler aktuell - Winter 2012

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