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LVM stellt ihre neue Studie vor:<br />

„Mobilität und Sicherheit“<br />

Viertgrößte<br />

Autoversicherung Deutschlands veröffentlicht erste Ergebnisse aus ihrer Studie „Mobilität und Sicherheit“<br />

Die LVM-Autoversicherung hat<br />

das Marktforschungsinstitut<br />

HEUTE UND MORGEN mit einer<br />

repräsentativen Umfrage zum<br />

Schmitz<br />

Junker &Rechtsanwälte<br />

Thema „Mobilität und Sicherheit“<br />

betraut. Diese beschäftigt<br />

sich unter anderem mit den Fragen:<br />

Welche Fortbewegungsmit-<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

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tel nutzen die Deutschen? Wie<br />

steht es um ihre Sicherheitsorientierung<br />

im Straßenverkehr?<br />

Und worauf achten sie beim Abschluss<br />

ihrer Autoversicherung?<br />

Rund 1200 Teilnehmer im Alter<br />

von 18 bis 65 Jahren nahmen im<br />

August dieses Jahres über ein<br />

Verbraucheronlinepanel an der<br />

Umfrage teil.<br />

Im Verlauf der kommenden sechs<br />

Wochen veröffentlicht die LVM-<br />

Autoversicherung sukzessive die<br />

Ergebnisse und Erkenntnisse ihrer<br />

aktuellen Studie. Axel Stempel,<br />

geschäftsführender Gesellschafter<br />

von HEUTE UND MOR-<br />

GEN, hält die ausgewählten Themenkomplexe<br />

der Studie für sehr<br />

stimmig: „Die LVM-Autoversicherung<br />

hat sich in ihrer Studie ‚Mobilität<br />

und Sicherheit‘ vom eigenen<br />

Themenfeld ‚Versicherung‘<br />

gelöst und dieses um Mobilitätsverhalten<br />

und Sicherheitsbedürfnisse<br />

im Straßenverkehr erweitert.<br />

Ein gutes Vorgehen, um die<br />

Bedürfnisse und Entscheidungen<br />

ihrer Versicherten besser und<br />

ganzheitlicher zu verstehen.“<br />

Autofahrer sehnen sich nach Si-<br />

cherheit<br />

Die LVM-Studie „Mobilität und<br />

Sicherheit“ kommt zu dem<br />

Schluss, dass Deutschlands Autofahrer<br />

ein ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis<br />

im Straßenverkehr<br />

haben. So plädierten 92 Prozent<br />

der Studienteilnehmer für Warnhinweise<br />

an Autobahnauffahrten,<br />

um das Geisterfahrer-Risiko zu<br />

minimieren.<br />

Ältere Befragte wollen ein Temem-<br />

polimit auf Autobahnen<br />

Ungefähr der Hälfte der befragten<br />

Pkw-Fahrer zwischen 56 und<br />

65 Jahren (49 Prozent) geht es<br />

auf den deutschen Autobahnen<br />

zu schnell zu. Sie befürworten<br />

ein Tempolimit von 130 Kilometern<br />

pro Stunde.<br />

Die Studie zeigt, dass die jüngere<br />

Generation hohe Geschwindigkeiten<br />

deutlich weniger kritisch<br />

sieht. In der Gruppe der 18-<br />

bis 35-Jährigen sprachen sich nur<br />

30 Prozent für die Begrenzung<br />

aus. Unter den 36- bis 45-Jährigen<br />

waren es 38 Prozent, unter<br />

den 46- bis 55-Jährigen 41 Prozent.<br />

Mehrheit bevorzugt Pkw mit Si-<br />

cherheitssystemen<br />

Bei schweren Unfällen möchten<br />

sich 78 Prozent der Studienteilnehmer<br />

schnell in guten Händen<br />

wissen. Sie würden ein Notfallsystem<br />

in ihrem Auto begrüßen,<br />

das sich im Fall der Fälle automatisch<br />

mit einer Rettungsstelle<br />

verbindet.<br />

Auch Fahrerassistenzsysteme erwecken<br />

das Interesse der Autofahrer.<br />

52 Prozent gaben an, beim<br />

Kauf ihres nächsten Wagens auf<br />

eine Ausstattung etwa mit einem<br />

40<br />

Bürgerbrief Mechernich – 45. Jahrgang – Nr. 21 – 18. Oktober 2013 – Woche 42 – www.buergerbrief-mechernich.de

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