Telegraf Ausgabe 10 - Fairlife.org
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S. 8 <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong>/ <strong>10</strong><br />
Biomonte iberica ist die jüngste Abteilung der <strong>Fairlife</strong>-Gruppe, die nach Amerika<br />
und Asien, Europas Schatztruhe der potentesten Heilmittel erkundet.<br />
Entstanden aus jahrelangen Forschungen und Bemühungen, war die v<strong>org</strong>esehene<br />
Zusammenarbeit mit dem bekanntesten Großtierfänger und Naturbeobachter des<br />
letzten Jahrhunderts, Herr Wolfgang Delfs aus Portugal, der Auslöser zur Etablierung<br />
eines Unternehmensbereichs, der die potentesten Naturerzeugnise Süd-<br />
Europas in eigener Regie und nach traditionellem Vorbild fertigt.<br />
BioMoNTE iberica<br />
Das französische Paradox<br />
Wikipedia schreibt: Das französische<br />
Paradox ist der Begriff für<br />
die Beobachtung, dass Franzosen<br />
trotz Alkoholkonsums (Rotwein)<br />
länger leben als z.B. Deutsche<br />
oder Amerikaner. Auch ihre Alterungsprozesse<br />
seien weniger ausgeprägt.<br />
Die Cholesterin-Werte<br />
der Franzosen gleichen in etwa<br />
denen anderer Bevölkerungsgruppen.<br />
Der Spiegel beschreibt den Begriff<br />
so:<br />
Unter dem Namen „Das französi-<br />
Der Jäger des verlorenen Schatzes - die<br />
Heilgeheimnisse europäischer Kulturen<br />
Über das Outfit unsere Auslandchefs, Rick de Groot haben wir uns insgeheim<br />
immer ein wenige belustigt, erinnert es doch sehr an die Filmfigur des Indiana<br />
Jones (Harrison Ford). Zwar hat Rick keine spektakulären Reichtümer gefunden<br />
oder sogar die Welt vom Untergang gerettet, jedoch hat er in akribischer Kleinarbeit<br />
vor Ort bei Bauern und Apothekern, wie auch in Universitäten und Bibloteken,<br />
so manchen Schatz und vergessene Rezepturen entdeckt.<br />
sche Paradox“ ist nun schon seit<br />
einiger Zeit die sogenannte Mittelmeer-Diät<br />
in der Diskussion: die<br />
Lebensweise der Südwest-Franzosen,<br />
die regelmäßig Wein, Olivenöl<br />
anstatt Butter, viel Gänse-<br />
und Entenfett, Knoblauch sowie<br />
frisches Gemüse und Obst zu sich<br />
nehmen und sich lange Essenszeiten<br />
gönnen.<br />
Aus wissenschaftlicher Sicht, beschreibt<br />
Dr. Nabil Deeb, PMI -<br />
Department of Medical Research<br />
- den Stand der wissenschaftlichen<br />
Ergebnisse um die mediterrane Ernährungsweise<br />
wie folgt:<br />
(nachzulesen unter: www.aerzteblatt.de/nachrichten/41752/Rotwein_gegen_die_Retinopathie.<br />
htm)<br />
„Die mediterranen Pflanzenwirkstoffe<br />
Antioxidans, Resveratrol,<br />
Olivenpolyphenole (Oleuropein,<br />
Hydroxytyrosol) und Lycopin<br />
wirken sich positiv auf das Herz-<br />
Kreislauf-System, den Fett- und<br />
Cholesterinstoffwechsel, die Vorbeugung<br />
von Krebs, entzündlichen<br />
Prozessen sowie auf die Lebensverlängerung<br />
von Zellen aus.“<br />
„Neuerdings weiß man, dass die<br />
Hauptwirkung des nativen Olivenöls<br />
nicht der Ölsäure, sondern<br />
spezifischen sekundären Pflanzenstoffen,<br />
sogenannten Olivenpoly-