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Protokoll der Quartiersratsitzung - Quartier Pankstrasse

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<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong><strong>Quartier</strong>sratsitzung</strong><br />

<strong>Quartier</strong>smanagement Pankstraße<br />

Datum: 23.02.2012<br />

Zeit: 18.30 –21.00 Uhr<br />

Ort: Veranstaltungsraum des QM Pankstraße/ Adolfstraße 12<br />

Anwesende QR: siehe Anwesenheitsliste im Anhang<br />

Gäste: siehe Anwesenheitsliste im Anhang<br />

QM: Frau Altunkaynak, Frau Schulze, Frau Krüger<br />

TOP 1<br />

Begrüßung und Vorstellung<br />

Herr Schulz begrüßt und übernimmt die Mo<strong>der</strong>ation für die Sitzung.<br />

Anschließend stellt er die Tagesordnungspunkte für die Sitzung vor.<br />

TOP 2<br />

Berichte des <strong>Quartier</strong>srats<br />

QR-Sprecher Herr Schulz berichtet:<br />

Aus dem QM:<br />

• QF2-Projekt „Spielerisch Mathematik“ wurde ausgeschrieben. Es gab nur ein Angebot, dass abgelehnt<br />

wurde. Die Ausschreibung wird wie<strong>der</strong>holt.<br />

• Zum QF3-Projekt „Offene Sport- und Bewegungsangebote“ hat ein Auswertungstermin stattgefunden.<br />

Das Jugendamt bezeichnet das Projekt als großen Erfolg. Eine Fortführung des Ansatzes über Soziale Stadt<br />

ist nicht möglich, an<strong>der</strong>e Möglichkeiten werden geprüft.<br />

Aus <strong>der</strong> Ausschusssitzung Soziale Stadt:<br />

• In <strong>der</strong> Ausschusssitzung Soziale Stadt <strong>der</strong> BVV wurde verkündet, dass es aufgrund von Bauarbeiten an <strong>der</strong><br />

U6 ab Sommer zu Pendelverkehr zwischen Tegel und Friedrichstrasse kommt. Es ist mit vermehrtem<br />

Umsteigeverkehr am Leopoldplatz zu rechnen.<br />

TOP 3<br />

Regeln für konstruktive Zusammenarbeit<br />

a) Festlegung <strong>der</strong> Regeln<br />

Auf <strong>der</strong> Sitzung gemeinsam mit Jörg Kappel am 25. August 2011 wurden Regeln für die gemeinsame Zusammenarbeit<br />

erarbeitet. Diese werden erneut besprochen.<br />

Die Regeln sollen verständlich und konkret formuliert werden. Es wird um Ergänzung <strong>der</strong> vorgestellten Regeln<br />

gebeten. Die Regel „Keine Probleme, son<strong>der</strong>n Lösungen“ wird umformuliert und zwei Regeln werden ergänzt:<br />

Folgende Regeln stehen damit fest:<br />

Aussprechen lassen<br />

• Freundliches Miteinan<strong>der</strong><br />

• Pünktlichkeit<br />

• Wie<strong>der</strong>holungen vermeiden<br />

• Alle diskutieren mit<br />

• Nicht nur Probleme benennen son<strong>der</strong>n über Lösungen sprechen<br />

• Ergebnisse respektieren<br />

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<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong><strong>Quartier</strong>sratsitzung</strong><br />

<strong>Quartier</strong>smanagement Pankstraße<br />

• „Nein“ akzeptieren<br />

• Möglichst kurz fassen<br />

• Direkt und klar sprechen<br />

b) Zuständigkeiten in <strong>der</strong> Sitzung:<br />

• Schreiber: Frau Schulze (QM) übernimmt die Rolle des Schreibers.<br />

• <strong>Protokoll</strong>ant: Das QM verfasst generell das <strong>Protokoll</strong><br />

• Zeitnehmer: Der Vorschlag, einen „Themenspeicher“ anzulegen, da Zeitbeschränkung nicht immer sinnvoll ist,<br />

wird für gut befunden.<br />

• Mo<strong>der</strong>ator: Die Mo<strong>der</strong>ation wechselt in je<strong>der</strong> Sitzung. Herr Schulz mo<strong>der</strong>iert die Sitzung vom 23.02.2012<br />

c) Projektpräsentationen<br />

• Es ist gewünscht, dass Projekte nach Bedarf ausgewählt werden und sich mit dem aktuellen Stand im<br />

<strong>Quartier</strong>srat präsentieren. Auch das QM kann Vorschläge machen.<br />

d) Feste Tagesordnungspunkte in <strong>der</strong> QR-Sitzung<br />

• Der TOP „Berichte <strong>der</strong> QR Sprecher“ soll als fester Bestandteil je<strong>der</strong> Sitzung eingeplant werden.<br />

Es besteht <strong>der</strong> Wunsch, dass die Sprecher darüber informieren, welche Veranstaltungen in naher Zukunft<br />

besucht werden, damit ggf. ein Votum zu bestimmten Themen des QR in verschiedene Sitzungen getragen<br />

werden kann.<br />

e) Rücktritte aus dem QR<br />

• Es sind 3 Rücktritte aus dem <strong>Quartier</strong>srat zu verzeichnen: Herr Sahin, Frau Graß und Frau Oertel.<br />

• Für die Zeit bis zur <strong>Quartier</strong>sratswahl im Sommer 2012 müssen die Sitzungen ohne Kita-Vertreterinnen<br />

auskommen.<br />

Top 4 QF3 – Verfahren<br />

Frau Schulze stellt die vorläufige Programmplanung (siehe Anlage) vor.<br />

1.) Prioritäten <strong>der</strong> Handlungsfel<strong>der</strong><br />

Die Handlungsfel<strong>der</strong>(HF) sind nach Prioritäten geordnet, diese entsprechen den Zielsetzungen des Integrierten<br />

Handlungs- und Entwicklungskonzept. (IHEK) Dieses wurde in <strong>der</strong> Sitzung am 06.10.2011 mit dem QR<br />

besprochen.<br />

2.) Dringlichkeit <strong>der</strong> offenen Bedarfe<br />

Der Handlungsbedarf wurde vom QR in <strong>der</strong> Sitzung vom 26.01.2012 nach Dringlichkeit bewertet.<br />

HF8 wurde als „nicht dringend“ bewertet. HF 4 und 5 wurden hoch bewertet. Die eigentlichen Inhalte aus den HF 4<br />

und 5 sind jedoch in HF8 enthalten, sodass dem HF 8 eine hohe Dringlichkeit zukommt.<br />

3.) Weiteres Verfahren für die Projekte mit Start in 2012<br />

• Abstimmung <strong>der</strong> Steckbriefe mit dem Fachamt<br />

• Ausschreibung <strong>der</strong> Projekte<br />

• Auswahl des Trägers<br />

• Antragsstellung bis 30.04.2012!<br />

Es müssen Themen gefunden werden, die sich schnell und unkompliziert ausschreiben und vergeben<br />

lassen. Umfangreichere Themen sollten erst in 2013 starten, damit die Ideen entwickelt werden können.<br />

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<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong><strong>Quartier</strong>sratsitzung</strong><br />

<strong>Quartier</strong>smanagement Pankstraße<br />

4.) Projektideen für die För<strong>der</strong>ung 2012 bis 2014<br />

Aus <strong>der</strong> Bewertung <strong>der</strong> Schwerpunkte für das IHEK 2012 und <strong>der</strong> Bewertung <strong>der</strong> Schwerpunkte nach Dringlichkeit<br />

sind aus dem QR folgende weitere Projektideen entstanden:<br />

a) Sprachför<strong>der</strong>projekt<br />

b) Nachbarschaftstreff / Begegnungsanlässe<br />

c) Zwischennutzung<br />

d) Koordination <strong>der</strong> Tanzhalle(zur Etablierung als Tanzhalle im Kiez)<br />

Vorschläge für Fortführungsprojekte sind Folgende:<br />

e) Kultureller Bildungsverbund<br />

f) Elternmitarbeit an Schulen<br />

Zusätzliche Bedarfe die von QM gesehen werden und vom QR bisher nicht thematisiert wurden:<br />

g) Kiezmentoren im QM Gebiet Pankstraße<br />

5.) Beurteilung <strong>der</strong> Umsetzbarkeit <strong>der</strong> Projektideen<br />

Aufgrund <strong>der</strong> Antragsfristen für die QF 3 Projekte in 2012 (30.04.2012) und 2013 (31.12.2012) wird das weitere<br />

Vorgehen für die bestehenden Projektideen nacheinan<strong>der</strong> diskutiert, um zu klären, welche Projekte noch bis April<br />

ausgeschrieben werden können und für welche Ideen weiterer Diskussionsbedarf besteht.<br />

• Sprachför<strong>der</strong>-Projekt: könnte schnell auf den Weg gebracht werden.<br />

• Nachbarschaftstreff: braucht mehr Zeit.<br />

• Zwischennutzung: braucht mehr Zeit.<br />

• Koordination Tanzhalle: könnte schell auf den Weg gebracht werden.<br />

• Weiterentwicklung Kin<strong>der</strong>- und Jugendjury. (aktuelles Projekt läuft noch bis Ende 2012)<br />

Diskussion: Wie soll weiter verfahren werden?<br />

• Diskussion zu bestehenden Themen in den AG’s.<br />

• Auch laufende Projekte noch mal überprüfen auf weitere För<strong>der</strong>ung nächstes Jahr (Fortführungsprojekte).<br />

a) Projektideen anhand des QM-Bedarfs prüfen.<br />

b) Projektideen anhand <strong>der</strong> QR-Priorität prüfen.<br />

c) Projektideen anhand <strong>der</strong> Fortführungsprojekte prüfen.<br />

Projektidee: Müllkampagne<br />

Es kamen einige Anmerkungen zum Steckbrief „Müll-Projekt“ an Frau Schulze, diese werden in den Steckbrief<br />

eingearbeitet. Der daraus resultierende Ausschreibungstext wird schnellstmöglich mit den Fachämtern abgestimmt<br />

und kann dann veröffentlicht werden, sodass eine Trägerauswahl und die Antragstellung im April erfolgen kann.<br />

Projektidee Sprachför<strong>der</strong>projekt:<br />

Erstes Brainstorming zum Projekt:<br />

• Eltern (För<strong>der</strong>ung bei Sprachvermittlung an ihre Kin<strong>der</strong>)<br />

• Kitakin<strong>der</strong> (früh mit deutscher Sprache in Kontakt kommen).<br />

• Jugendliche ( verständlich Sprechen, komplette Sätze)<br />

• Schreibwerkstatt<br />

• Sprachkurse<br />

Es soll eine AG zur Projektentwicklung gegründet werden, da noch inhaltliche Schwerpunkte und Zielgruppen für<br />

das Projekt festgelegt werden müssen. Die Ausschreibung muss bis Mitte März abgestimmt sein. Für die AG<br />

Sprachför<strong>der</strong>ung melden sich vier QR-Mitglie<strong>der</strong>. Weitere Ansprechpartner für die AG sind das<br />

Sprachför<strong>der</strong>zentrum und die VHS sowie Expertinnen im Kitabereich. Für den AG-Termin macht QM einen<br />

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<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong><strong>Quartier</strong>sratsitzung</strong><br />

<strong>Quartier</strong>smanagement Pankstraße<br />

Vorschlag und lädt die o. g. Beteiligten ein.<br />

Es kommen Bedenken auf, ob das Sprachför<strong>der</strong>zentrum als kompetenter Partner bei <strong>der</strong> Projektentwicklung.<br />

Mitarbeiter/innen des Sprachför<strong>der</strong>zentrum sollen zur AG eingeladen werden, damit eine persönliche Vorstellung<br />

erfolgen kann.<br />

Es wird darüber abgestimmt, ob die AG gegründet werden und das Projekt Sprachför<strong>der</strong>ung in diesem Rahmen<br />

konkretisiert werden soll.<br />

Abstimmung: ja: 14 | nein: 0 | Enthaltung: 1<br />

Es wird eine AG gegründet, die das Projekt für 2012 vorbereitet.<br />

Projektidee Nachbarschaftstreff / Begegnungsanlässe<br />

QM fasst die bisherigen Erfahrungen in diesem Themenfeld zusammen: Die Schulstrasse 18 zu öffnen war <strong>der</strong> 1.<br />

Projektversuch. QM hat zu etwa 50% geschafft diese Einrichtung zu öffnen. Der Bedarf ist oft genannt worden. Es<br />

besteht die Möglichkeit, auf <strong>der</strong> nächsten Stadtteilkonferenz Aktionsraum plus das Thema einzubringen und den<br />

Bedarf zu äußern. Danach kann in einer QR-Sitzung das Projekt ggf. konkretisiert werden.<br />

Erstes Brainstorming<br />

• Generationszusammenschluss (generationsübergeifend und interkulturell)<br />

• Soll es ein bestehen<strong>der</strong> Ort sein, o<strong>der</strong> soll ein neuer Raum gefunden werden.<br />

• Dezentrale Einrichtungen also mehr Mobilität durch wechselnde Orte.<br />

• Je<strong>der</strong> Generation muss sein Feld gelassen werden.<br />

Es wird darüber abgestimmt, ob Bedarf an diesem Projekt besteht.<br />

Abstimmung: Ja: 11 | nein: 0 | Enthaltung: 4<br />

Das Projekt wird für 2013 weiterverfolgt.<br />

Akteure für die Projektentwicklung: bisherige Begegnungsstätten, Jugendzentren, Sprengelhaus, Wiesenburg,<br />

Gewerbebereibende(Gastronomie)<br />

Zwischennutzung<br />

Es gibt schon mehrere Ansätze in bereits stattgefundenen Projekten. Oft haben diese Projekte allerdings nicht das<br />

Ziel erreicht.<br />

Es wird darüber abgestimmt, ob zur Projektentwicklung ein Workshop veranstaltet werden soll und das Projekt erst<br />

in 2013 starten soll.<br />

Abstimmung: Ja: 13 |nein: 0 | Enthaltung: 2<br />

Tanzhalle<br />

Es wird vorgeschlagen, die Projektidee Tanzhalle an die Projektidee Nachbarschaftstreff anzuglie<strong>der</strong>n. Darüber<br />

wird wie folgt abgestimmt:<br />

Abstimmung: Ja: 15 | nein: 0 | Enthaltung: 0<br />

Fortführungsprojekte<br />

Das QM betont, dass es teilweise sinnvoll ist, gute laufende Projekte fortzusetzen und schlägt aktuelle Projekte, die für<br />

eine Fortsetzung in Frage kommen, vor.<br />

Kultureller Bildungsverbund<br />

Die Arbeit des Kulturellen Bildungsverbundes wird am 28.03.2012 um 14:00 in <strong>der</strong> Weddinggrundschule<br />

präsentiert. Es soll überprüft werden, ob das Projekt verstetigt werden kann.<br />

Elternmitarbeit<br />

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<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong><strong>Quartier</strong>sratsitzung</strong><br />

<strong>Quartier</strong>smanagement Pankstraße<br />

Das Projekt läuft <strong>der</strong>zeit an <strong>der</strong> Herbert-Hoover-Schule.<br />

Zusätzliche Bedarfe aus Sicht des QM<br />

Kiezmentoren (Idee QM)<br />

Das QM erläutert, dass Kiezmentoren in an<strong>der</strong>en Gebieten häufig die Öffentlichkeitsarbeit <strong>der</strong> QMs unterstützen.<br />

Für eine qualifizierte Berichterstattung über Veranstaltungen, Aktuelles und laufende Projekte fehlt im QM-Alltag die<br />

Zeit. Eine weitere Aufgabe ist außerdem <strong>der</strong> langfristige Aufbau einer selbständigen Kiezredaktion.<br />

Es erfolgt eine Abstimmung darüber, ob ab 2012 Gel<strong>der</strong> für ein Projekt Kiezmentoren zur Verfügung gestellt werden<br />

sollen.<br />

Abstimmung: ja: 9 | nein: 3 | Enthaltung: 2<br />

Für das Projekt sollen Gel<strong>der</strong> eingestellt werden.<br />

Diskussion: Mittelverteilung in 2012<br />

Es wird diskutiert, in welcher Höhe <strong>der</strong> QR För<strong>der</strong>mittel für die Projekte empfiehlt.<br />

Es erfolgt eine Abstimmung darüber, ob 10.000,- € für die Kiezmentoren zur Verfügung gestellt werden sollen.<br />

Abstimmung: ja: 8 | nein: 5 | Enthaltung: 1<br />

<br />

<br />

<br />

Es erfolgt ein Abstimmung über die Mittelverteilung für die weiteren Projektideen in <strong>der</strong> Jahresscheibe 2012 –<br />

folgen<strong>der</strong> Vorschlag:<br />

35.000€ Müll Projekt<br />

20.000€ Sprachför<strong>der</strong>projekt<br />

10.000€ Kiezmentoren<br />

Abstimmung: ja: 8 |nein: 5 | Enthaltung: 1<br />

Die Empfehlungen des QR zur Mittelverteilung werden in <strong>der</strong> StR abgestimmt.<br />

TOP 5 QF 2- Projekte in 2012<br />

Es wird eine Liste mit dem aktuellen Sachstand <strong>der</strong> QF2-Projekte verteilt. Ein Projekt bedarf einer erneuten<br />

Abstimmung:<br />

Projekt „Musizieren mit Goldenherz“ (beantragt: 7.000,- €)<br />

Folgende Problematik ist mit dem QR zu klären: Der Träger des QF2-Projekt 204 – Musizieren mit „Goldenherz“<br />

(7.000,- €) soll 50 % <strong>der</strong> Projektsumme ko-finanzieren (3.512,- €). Er kann jedoch nur 1.900,- € ko-finanzieren. Der QR<br />

soll darüber abstimmen, ob aus dem QF2 trotzdem 3.512,- € anteilig finanziert werden sollen o<strong>der</strong> ebenfalls nur eine<br />

Summe von 1.900,- € zur Verfügung gestellt werden sollen.<br />

Abstimmung: Anteilige Finanzierung von 3.512,- €: 9 | Anteilige Finanzierung von 1.900,- €: 5 | Enthaltungen: 0<br />

Das QF2-Projekt wird mit <strong>der</strong> Summe von 3.512,- € geför<strong>der</strong>t.<br />

<strong>Protokoll</strong>: Gunnar Beyse, Katja Krüger 29.02.2012<br />

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