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Das Kundenmagazin der Paulaner Brauerei Gruppe Juni 2008<br />

BIERFORUM<br />

<strong><strong>Beste</strong>r</strong> <strong>Service</strong><br />

Neues Internet-Portal informiert Kunden<br />

<strong>Beste</strong> <strong>Werbung</strong><br />

TV-Spots überzeugen Werbe-Jury<br />

<strong>Beste</strong>s <strong>Team</strong><br />

Hacker-Pschorr steigt mit<br />

Tölzer Löwen auf<br />

Bitte wenden!


BIERFORUM<br />

Vorwort<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

sehr verehrte Kunden!<br />

„Mehr Infos, mehr <strong>Service</strong>, mehr<br />

Paulaner“ – diese Überschrift auf<br />

Seite 6 unserer neuen BIERFORUM-<br />

Ausgabe beschreibt sehr gut unseren<br />

Start in das Jahr 2008. Unseren Partnern<br />

und Kunden näher zu sein und<br />

dadurch Ihre und unsere Geschäfte<br />

zu beflügeln, ist seit vielen Jahren<br />

ein Hauptanliegen unserer Brauereien<br />

und Marken. Dabei setzen wir<br />

auf <strong>Service</strong>, Kommunikation und Innovation.<br />

Mehr <strong>Service</strong> bieten wir Ihnen beispielsweise<br />

mit unserem lang erwarteten,<br />

neuen Paulaner <strong>Service</strong>-<br />

Portal. Die Internet-Plattform für<br />

Paulaner Kunden aus Gastronomie<br />

und Handel können Sie direkt über<br />

unsere Startseite www.paulaner.de<br />

ansteuern. Alles Wichtige zu unserem<br />

<strong>Service</strong>-Portal lesen Sie auf<br />

der Seite 6.<br />

Stichwort „mehr Infos“: Um Sie zukünftig<br />

noch aktueller und umfassender<br />

über Neuigkeiten aus der<br />

Paulaner Gruppe zu informieren, erscheint<br />

unser BIERFORUM ab sofort<br />

drei Mal pro Jahr.<br />

Michael Bartholl, Andreas Steinfatt, Michael<br />

Doetsch und Christoph Sieger (v. l.) Geschäftsführung<br />

der Paulaner Brauerei Gruppe<br />

Ob Neuigkeiten von Paulaner,<br />

Hacker-Pschorr oder aus unseren<br />

Regional-Brauereien: Sie erfahren<br />

jetzt noch schneller, was sich in<br />

der gesamten Paulaner Gruppe tut.<br />

Darüber hinaus halten wir unsere<br />

Export-Kunden mit der Paulaner<br />

Export Post auf dem Laufenden –<br />

mehr zu diesem Newsletter finden<br />

Sie auf Seite 19.<br />

Unser oberstes Ziel ist es natürlich,<br />

gemeinsam mit unseren Partnern<br />

unsere Marktposition im In- und<br />

Ausland weiter auszubauen. Der<br />

Paulaner Export geht da mit gutem<br />

Beispiel voran und setzte im vergangenen<br />

Jahr über 600.000 Hektoliter<br />

ab. Alle Einzelheiten hierzu erfahren<br />

Sie auf Seite 19.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim<br />

Lesen… natürlich auch bei der Lektüre<br />

des „Meistermachers“, der als Wendevariante<br />

dieses Magazin ergänzt.<br />

Mit besten Grüßen<br />

die Geschäftsführung der<br />

Paulaner Brauerei Gruppe<br />

BIERFORUM


Inhalt<br />

Aktuell<br />

Endlich neue Ausreden! 4<br />

Waldis EM-Highlight 5<br />

Die Maß aller Dinge 5<br />

Mehr Infos, mehr <strong>Service</strong>, mehr Paulaner 6<br />

Mit Hacker-Pschorr feiern in Bayern 7<br />

Paulaner macht Deutschlands beste TV-<strong>Werbung</strong> 8<br />

Ich bin Max: „So isses!“ 9<br />

Ein Club auf Erfolgskurs 9<br />

Panorama<br />

Schlau macht schön 10-11<br />

Gastro & Genuss<br />

Jubiläen der Gastro-Partner 12-13<br />

Gemeinsam erfolgreich sein 14<br />

Tipps und Tricks für Gastronomen 15<br />

Handel & Logistik<br />

Der Kunde ist König! 16<br />

Trinkgeld von Hopf 17<br />

Löwen-Alarm in Fürstenfeldbruck 17<br />

Brautechnik & Wissen<br />

Gut, besser – und Umweltschutz 18<br />

Export<br />

Im Ausland geht die Post ab 19<br />

Weißbier am Roten Meer 20<br />

Semmelknödel in Singapur 21<br />

Event & Sponsoring<br />

Des Fürsten neue Kleider 22<br />

Star-Besuch im Biergarten 23<br />

Paulaner Brunnenpreis 23<br />

Hacker-Pschorr auf Eis ... 24<br />

Stark, stärker, Salvator! 25<br />

Hip-Hop in Pimpftown 26<br />

Löwen-Fans auf der Reeperbahn 26<br />

Tipps & Termine 27<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Paulaner Brauerei Gruppe<br />

Hochstraße 75, 81541 München<br />

Verantwortlich für den Inhalt<br />

Christoph Bohning<br />

Referent Public Relations<br />

Konzept, Redaktion und Grafik<br />

powerpress medien GmbH –<br />

Kommunikationsagentur<br />

www.pp-m.net<br />

Art Direction<br />

Jochen Bayerl<br />

Fotos<br />

powerpress medien GmbH –<br />

Kommunikationsagentur,<br />

Paulaner, sampics<br />

Druck<br />

Medienhaus Spintler, Weiden<br />

<br />

BIERFORUM


BIERFORUM<br />

Bierforum Aktuell<br />

Auch auf den neuen Motiven wird das Paulaner Original Münchner Hell<br />

wieder in seiner „Heimat“, dem Paulanergarten, in Szene gesetzt.<br />

Wie Ausreden<br />

das Leben schöner machen<br />

Die erfolgreiche Original Münchner Hell Kampagne geht in die zweite Runde<br />

Pünktlich zur Biergartensaison bringen die neuen<br />

Motive der Paulaner Original Münchner Hell Kampagne<br />

wieder Biergartenflair mit einer Extraportion Witz<br />

auf bayerische Plakatwände. Vom Studenten in der<br />

(Speisekarten-)Vorlesung bis zum Enkel, der dem Opa<br />

im (Bier-)Garten hilft – alle Plakate haben eines gemeinsam:<br />

Den typischen<br />

Paulaner Humor, der die<br />

Betrachter mit Wortspielen<br />

amüsiert.<br />

Seit Mitte März hängen<br />

die neuen Plakate auf Werbeflächen<br />

in ganz Südbayern.<br />

Auch auf diesen drei<br />

Motiven, die Paulaner wieder<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit der Münchner Werbeagentur<br />

FJR entwickelte,<br />

wird das Original Münchner<br />

Hell genussvoll in seiner „Heimat“, dem Paulanergarten,<br />

in Szene gesetzt. Die drei Motive mit neuen<br />

Ausreden zeigen wieder, wie einfallsreich Original<br />

Münchner Hell-Genießer sind, wenn es darum geht<br />

noch ein wenig länger bei ihrem Lieblingsbier zu verweilen.<br />

„Mit den neuen Plakaten schlagen wir eine Brücke<br />

zwischen den Generationen. Am deutlichsten erkennt<br />

man das beim ‚Opa-Motiv’: Hier kommen Jung<br />

und Alt bei einem Original Münchner Hell zusammen<br />

und genießen die gemütliche Atmosphäre des Paulanergartens“,<br />

erklärt Paulaner<br />

Produkt Manager Tobias<br />

Kratzer.<br />

Dass die 2007 gestartete<br />

Original Münchner<br />

Hell Ausreden-Kampagne<br />

bei den Konsumenten<br />

hoch im Kurs liegt, zeigt<br />

eine Studie von Research<br />

International. Die Befragten<br />

bewerteten die<br />

Motive als glaubwürdig<br />

und qualitätsvermittelnd.<br />

Darüber hinaus fand ein Großteil der Umfrageteilnehmer,<br />

dass die Plakate sehr gut zur Marke Paulaner passen<br />

– und dass sie ein schönes Symbol für die Münchner<br />

Geselligkeit und Lebensart sind.<br />

BIERFORUM


Waldis<br />

EM-Highlight<br />

Strahlender Fussball- und Biergenuss<br />

mit dem Paulaner EM-Leuchtglas<br />

Während die Deutsche Nationalelf<br />

noch fleißig für ihren<br />

großen Auftritt trainiert, ist die<br />

EM-Überraschung aus dem Hause<br />

Paulaner schon fertig: Mit den<br />

EM-Leuchtgläsern präsentiert die<br />

innovative Traditionsbrauerei bereits<br />

die zweite Weltneuheit innerhalb<br />

kürzester Zeit.<br />

Das Paulaner EM-Glas 2008 vereint<br />

gleich zwei erfolgreiche Ideen:<br />

das Paulaner Fußball-Glas der WM<br />

2006 und das Paulaner Leuchtglas,<br />

die Weltneuheit aus dem vergangenen<br />

Sommer. Mit diesem Highlight<br />

geht Paulaner nicht nur auf<br />

die EM-Begeisterung der Kunden,<br />

sondern auch gezielt auf das Fußball-Ereignis<br />

des Jahres ein. Fazit:<br />

Leuchtglas + WM-Glas = strahlendes<br />

EM-Vergnügen mit Paulaner.<br />

Dass diese Rechnung aufgeht, können<br />

Paulaner Kunden aus dem Handel<br />

bald selbst sehen. Seit Mitte April<br />

sind die streng limitierten Leuchtgläser<br />

zu bestellen. Für Getränkehändler<br />

gilt eine Mindestabnahmemenge von<br />

einer Palette Paulaner Hefe-Weißbier<br />

Naturtrüb. In Zusammenhang mit<br />

einer Sonderplatzierung erhalten sie<br />

von Paulaner dafür 30 leuchtende EM-<br />

Gläser. Die erfolgreiche Umsetzung<br />

der Aktion unterstützt die Paulaner<br />

Brauerei mit aufmerksamkeitsstarken<br />

POS-Materialien. Das Angebot gilt nur<br />

solange der Vorrat reicht.<br />

Paulaner wünscht der Deutschen<br />

Nationalmannschaft schon mal viel<br />

Erfolg! Und wie auch immer die Europameisterschaft<br />

zu Ende gehen<br />

mag, einen strahlenden Sieger gibt es<br />

schon – das Paulaner EM-Leuchtglas.<br />

Kristallkugel war<br />

gestern. Waldi sieht<br />

in dem Paulaner<br />

EM-Leuchtglas das<br />

Highlight der Fußball-Europameisterschaft.<br />

Die Maß<br />

aller Dinge<br />

Jetzt vorbestellen:<br />

Exklusives Paulaner Oktoberfestgebinde<br />

für Wiesn-genuss „to go“<br />

Schon vor Beginn der Wiesn heißt<br />

es bei Paulaner in diesem Jahr: „O’zapft<br />

is!“ Denn ab Juli kommt das beliebteste<br />

Oktoberfestbier der Welt (Marktanteil<br />

46,2 %) in einer neuen Gebindevariante<br />

in den Handel: die 1-Liter-Dose<br />

Paulaner Oktoberfest Bier im original<br />

Paulaner Maßkrug.<br />

Mit diesem innovativen Gebinde<br />

können sich alle Freunde des Münchner<br />

Oktoberfests echten Wiesn-Genuss<br />

nach Hause holen, und das<br />

ganz einfach. Dose auf, das köstliche<br />

Paulaner Oktoberfest Bier bis zum<br />

Eichstrich einschenken und genießen.<br />

Auch die Paulaner Kunden aus<br />

dem Handel profitieren von der<br />

maßgeschneiderten Gebindevariante.<br />

Bedeutet doch die praktische<br />

Verpackung – je fünf Gebinde wer-<br />

den fertig vorkonfektioniert<br />

in einem perforierten Aufreißkarton<br />

ausgeliefert – einfachstes<br />

Handling beim Abverkauf.<br />

Daher sollten Paulaner Kunden aus<br />

dem Handel das limitert von Juli bis<br />

September erhältliche Sondergebinde<br />

schon jetzt vorbestellen.<br />

Ein Prosit auf eine erfolgreiche<br />

Wiesn-Saison der etwas anderen Art!<br />

Diese Rechnung<br />

geht auf: Original<br />

Paulaner Maßkrug<br />

plus 1-Liter-Dose<br />

Paulaner Oktoberfest<br />

Bier ist gleich<br />

ein Sondergebinde,<br />

das einzigartig ist.<br />

<br />

BIERFORUM


BIERFORUM<br />

Bierforum Aktuell<br />

Herzlich<br />

Willkommen!<br />

Das ist die<br />

deutsche<br />

Startseite<br />

des Paulaner<br />

<strong>Service</strong>-Portals.<br />

Die Premium-Partnerschaft mit dem FC Bayern<br />

München ist nur ein Beispiel für das sportliche<br />

Engagement der Paulaner Brauerei. Mehr dazu<br />

steht im Bereich Sponsoring.<br />

Mit einem Klick den Überblick: Im<br />

Bereich „Produktinformationen“<br />

stehen wichtige und interessante<br />

Informationen<br />

zu allen 15<br />

Paulaner Bierspezialitäten.<br />

Besonders<br />

praktisch: Zu<br />

jedem Bier<br />

gibt es den<br />

entsprechenden<br />

Markenpass<br />

als Download.<br />

Mehr Infos,<br />

mehr <strong>Service</strong>,<br />

mehr Paulaner<br />

Ein Klick genügt:<br />

Neues Internet-Portal für Kunden aus<br />

Gastronomie und Handel gestartet<br />

Ein Arbeitsplatz bei<br />

Paulaner? Ein Blick<br />

in den „Stellenmarkt“<br />

verrät, ob etwas frei ist.<br />

Witz, Einfallsreichtum und liebevolle Animationen:<br />

Der virtuelle Paulanergarten auf der Homepage<br />

www.paulaner.de ist seit Jahren einzigartig. Für seine<br />

Kunden im In- und Ausland hat Paulaner nun eine zusätzliche<br />

Plattform eingerichtet: das Paulaner <strong>Service</strong>-<br />

Portal.<br />

„Als Premium Brauerei wollen wir einen Internetauftritt<br />

pflegen, der sowohl unseren Endkonsumenten als<br />

auch unseren Kunden aus Gastronomie, Handel und Getränkefachgroßhandel<br />

gerecht wird“, sagt Tina Bauer,<br />

Paulaner Projektleiterin für das Internet- und <strong>Service</strong>-Portal.<br />

Gesagt, getan – seit Anfang April hat die neue Plattform<br />

ihre virtuellen Pforten geöffnet. Der Weg führt über einen<br />

Link auf der Startseite www.paulaner.de.<br />

Das neue <strong>Service</strong>-Portal lässt sich in deutscher und englischer<br />

Sprache anzeigen. Die Plattform teilt sich in zwei<br />

Bereiche: einen allgemein zugänglichen für nationale und<br />

einen passwortgeschützten für internationale Kunden. Neben<br />

Informationen zur Geschichte der Brauerei, zu Messen<br />

und zu Paulaner Gastronomiekonzepten gibt es im <strong>Service</strong>-Portal<br />

auch eine Mediendatenbank (ebenfalls passwortgeschützt).<br />

Diese bietet ein breites Spektrum an<br />

Download-Materialien, wie zum Beispiel Schriftzüge, Markenpässe<br />

oder auch das „Bierforum“ im PDF-Format. Das<br />

Passwort für den Zugang zur Mediendatenbank erhalten<br />

alle Paulaner Kunden unter Angabe ihrer Kundennummer<br />

und Kontaktdaten einfach mit einer E-Mail an:<br />

info@paulaner.de.<br />

„Mit dem <strong>Service</strong>-Portal informieren wir unsere Kunden<br />

über unsere Produktpalette, Sponsoring-Aktivitäten,<br />

Messen und Gastronomiekonzepte. Die Kunden haben<br />

nun die Möglichkeit, sich die gewünschten Materialien<br />

wie Anzeigenmotive oder Logos, mit wenigen Mausklicks<br />

auf den eigenen Computer zu laden. So sparen sie<br />

wertvolle Zeit“, erklärt Tina Bauer.<br />

BIERFORUM


Mit Hacker-Pschorr<br />

feiern in Bayern<br />

Hacker-Pschorr startet neue Plakatkampagne, die Lust auf Feste macht<br />

Seit April leuchten die neuen Hacker-Pschorr Oktoberfest-<br />

Motive von City-Light Plakaten in München<br />

und Plakatwänden in Südbayern. „Die Motive zeigen<br />

junge, gesellige Leute, die ausgelassen im Hacker-Zelt<br />

feiern und ihre Maß Oktoberfestbier genießen. Dieses<br />

Bild steht exemplarisch dafür, dass man gerne mit<br />

Hacker-Pschorr feiert und sich wohlfühlt“, erklärt<br />

Marketingleiter Albert Höflinger von Hacker-Pschorr<br />

die Idee hinter der Kampagne. Darüber hinaus gilt das<br />

Motiv „Oktoberfest“ als Symbol für alle Feste in Bayern,<br />

bei denen man Hacker-Pschorr genießt.<br />

Im letzten Jahr wurde die Einführung der Bügelverschlussflasche<br />

bei Hacker-Pschorr beworben, nun wird<br />

wieder die Markenwelt dargestellt. Die Fotos entstanden<br />

live im Hacker-Zelt auf der Theresienwiese. Die Menschen<br />

auf den Plakaten sind Amateurmodels, die selbst gerne<br />

RZ_HP_Anzeige Wiesn_vorab.indd 1<br />

25.02.2008 15:40:13 Uhr<br />

auf die Wiesn und andere traditionelle Feste gehen. So<br />

wirken die Aufnahmen nicht gestellt, sondern zeigen authentische<br />

Szenen und verbreiten Wiesn-Stimmung pur.<br />

Noch sind es vier Monate, bis es beim größten Volksfest<br />

der Welt wieder heißt: „O´zapft is!“. Doch das neue<br />

Motiv der Hacker-Pschorr Plakatkampagne macht schon<br />

heute Lust auf das Oktoberfest.<br />

Bei den Motiven der Hacker-Pschorr<br />

Kampagne bleibt die Kamera als<br />

unbeteiligter Beobachter im Hintergrund<br />

und dokumentiert die Natürlichkeit der<br />

Fotomodels.<br />

<br />

BIERFORUM


BIERFORUM<br />

Bierforum Aktuell<br />

Inder, Japaner<br />

und der doppelte Max<br />

Fortsetzung des<br />

legendären Inder-Spots<br />

gewinnt ein „Megaphon“ –<br />

„G’schichten aus’m<br />

Paulanergarten“<br />

begeistern weiter<br />

Sie sind schon lange Kult: Die Inder aus der Paulaner <strong>Werbung</strong>.<br />

Jetzt wurden sie sogar im Jahrbuch der <strong>Werbung</strong> verewigt.<br />

Regisseur Christian Aeby bespricht die<br />

letzten Details mit Max und den Indern.<br />

Paulaner darf von sich sagen, derzeit Deutschlands<br />

beste TV-<strong>Werbung</strong> zu machen. Denn nachdem der Oli<br />

Kahn-Spot 2006 die Goldene Kamera erhielt, freut sich<br />

die Brauerei jetzt über eine zweite, äußerst renommierte<br />

Auszeichnung: das „Megaphon“ in der Kategorie TV-Auftritt<br />

des Jahres. Paulaner wurde damit in das Jahrbuch<br />

der <strong>Werbung</strong> aufgenommen.<br />

Die Fortsetzung der „G’schichten aus’m Paulanergarten“<br />

mit den Indern überzeugte die Jury des Berliner Econ-Verlages.<br />

Dass die Inder nach „Ich möchte diesen Teppich nicht<br />

kaufen“ ihr Bier in der Fortsetzung in fließendem Bayerisch<br />

bestellen, brachte Paulaner das begehrte „Megaphon“.<br />

Ende Februar nahmen Thomas Beckmann (Paulaner Marketing-Leiter)<br />

und Vertreter der Hamburger Agentur kempertrautmann<br />

den Branchenpreis für die „konsequente<br />

Werbestrategie“ in Berlin entgegen. Paulaner Geschäftsführer<br />

Michael Bartholl kommentierte: „Wir sind sehr stolz<br />

auf diese erneute Auszeichnung. Unsere Spots beweisen,<br />

dass Bierwerbung traditionsbewusst und trotzdem witzig<br />

sein kann. Damit tragen wir ein Stück bayerische Lebensart<br />

in die ganze Welt.“<br />

Die aktuellen TV-Spots mit den sympathischen Touristen<br />

aus Japan,<br />

der charmanten<br />

Bedienung Paula<br />

und dem Schlitzohr<br />

„Max“ führen<br />

die erfolgreichen<br />

„ G ’ s c h i c h t e n<br />

aus’m Paulanergarten“<br />

seit vier<br />

Prost heißt Kampai: Im neuen Paulaner<br />

Spot geht´s japanisch zu!<br />

Monaten fort.<br />

Ebenso wie ein zweiter TV-Spot, der das Paulaner Hefe-<br />

Weißbier Alkoholfrei bewirbt. In diesem Spot sitzt „Max“<br />

gleich doppelt auf der Bierbank – und zwar mit seinem<br />

Zwilling. Der eine trinkt Paulaner Hefe-Weißbier, der<br />

zweite genießt sein Paulaner Hefe-Weißbier Alkoholfrei.<br />

Der Claim klärt auf: „Kaum ein Unterschied. Auch im Geschmack.“<br />

Gedreht wurden die derzeit laufenden TV-Spots im Paulanergarten<br />

des „Gasthauses am Rosengarten“ im Münchner<br />

Westpark, wo auch schon die Fortsetzung des legendären<br />

„Inder-Spots“ im vergangenen Jahr inszeniert wurde.<br />

Alle TV-Spots lassen sich auf der Paulaner Homepage unter<br />

www.paulaner.de ansehen und herunterladen.<br />

BIERFORUM


Ist seit einem Jahr Weißbier­<br />

Botschafter: Jürgen Tonkel.<br />

Schauspieler<br />

Jürgen Tonkel über<br />

den legendären<br />

Inder-Spot von<br />

Paulaner und seine Rolle als „Max“<br />

Er ist der „Max“ aus der Paulaner <strong>Werbung</strong>: Jürgen<br />

Tonkel, erfolgreicher Schauspieler. So brillierte er<br />

beispielsweise als Radiomoderator in der Erfolgskomödie<br />

„Wer früher stirbt, ist länger tot“. Jürgen Tonkel stammt<br />

aus dem 800-Seelen-Dorf Höhenrein am Starnberger See<br />

in der Nähe von Wolfratshausen. Den „Max“ spielt er mit<br />

heiterer Leichtigkeit und brachte bei den Dreharbeiten<br />

der Paulaner Spots eine große Portion Humor und viele<br />

eigene Ideen ein.<br />

Welche Reaktionen bekommen Sie auf Ihre Rolle als „Max“?<br />

Jürgen Tonkel: Ich erhalte eine außergewöhnlich gute Resonanz<br />

auf den „Max“. Soviel positive Ansprache hatte ich<br />

ehrlich gesagt gar nicht erwartet.<br />

Werden Sie privat oder auf der Straße schon mal mit<br />

„Max“ angesprochen?<br />

Angefangen bei dem Spruch „So isses!“, bis hin zu Rufen<br />

wie „Da kommt Mr. Paulaner!“, ist alles dabei. Selbst bei<br />

meiner letzten Theater-Tournee im Norden und Westen<br />

Deutschlands, wurde ich oft als „Max“ erkannt. Das hat<br />

mich sehr überrascht.<br />

Bei der TV-Fortsetzung mit den Kult-Indern waren Sie<br />

zum ersten Mal als „Max“ zu sehen. Der Spot wurde jetzt<br />

als „TV-Auftritt des Jahres“ gewürdigt. Wie fühlt sich das an?<br />

Phantastisch! Die Auszeichnung ist ein branchen-internes<br />

Lob und ein weiterer Beweis dafür, dass Paulaner<br />

richtig gute <strong>Werbung</strong> macht.<br />

Wer genau ist eigentlich dieser „Max“, den Sie spielen?<br />

Der „Max“ ist ein Münchner Schlitzohr, das gern gemütlich<br />

im Biergarten sitzt und durch seine offene Art vielen Menschen<br />

aus aller Welt begegnet.<br />

Ich bin Max:<br />

„So isses!“<br />

Und wie viel „Max“ steckt wirklich in Jürgen Tonkel?<br />

Ich glaube ziemlich viel! Man verleiht einer Rolle, in die man<br />

schlüpft, immer etwas von seinem eigenen Charakter. Auch<br />

ich bin eine fröhliche Natur und sitze gern im Biergarten.<br />

Ein Club auf<br />

Erfolgskurs<br />

2.222 Bier-Freunde und<br />

143 Stammtische sind<br />

schon Mitglied im<br />

Paulaner Fan Club – Für sie<br />

gibt es eine neue Zeitung<br />

Olé, Olé, super Paulaner! Die Fans stehen hinter der<br />

Brauerei. Ganz offiziell: Seit Gründung im Juni 2007<br />

haben sich 2.222 Paulaner Fans und 143 Paulaner Runden<br />

beim Paulaner Fan Club angemeldet. Eine Zahl, die täglich<br />

wächst.<br />

„Dass sich der Fan Club in kürzester Zeit so hervorragend<br />

entwickelt hat, zeigt, wie groß das Interesse an unserer<br />

Marke Paulaner und der Brauerei ist“, so Fan Club-<br />

Leiter Tobias Thalmeir. Der Paulaner Fan Club bietet allen<br />

Bierfreunden exklusive Vorzüge bei Veranstaltungen, reduzierte<br />

Fanshop-Artikel und vieles mehr. So verloste die<br />

Brauerei zm Beispiel in einem Weihnachts-Mailing zwei<br />

Einladungen zum Starkbieranstich am Nockherberg, bei<br />

dem die Gewinner Barnabas-Redner Michael Lerchenberg<br />

persönlich treffen durften.<br />

Da der Austauschbedarf zwischen den Fans<br />

und der Brauerei so enorm ist, rief Paulaner mit der<br />

Fan Club Post ein neues Kommunikationsmedium<br />

ins Leben. Die 8-seitige Ausgabe im Zeitungsformat<br />

erschien erstmalig im März. „Gut gemacht<br />

und sehr informativ. Keine billige oder aufdringliche<br />

Eigenwerbung“, lobte ein Fan und schrieb<br />

weiter: „Sehr durstanregend.“ Die Paulaner Fan<br />

Club Post erscheint nun dreimal im Jahr und informiert<br />

über Wissenswertes rund um die Marke<br />

Paulaner, das Bierbrauen und neue Aktionen.<br />

„Vor allem aber ist die Paulaner Fan Club Post ein neues<br />

Medium, das unseren Fans den Raum gibt, sich zu präsentieren<br />

oder wichtige Fragen rund ums Thema Bier zu<br />

stellen“, erklärt Tobias Thalmeir. Per eingelegtem Faxbogen<br />

können die Mitglieder direkt Kontakt zur Brauerei aufnehmen,<br />

und an exklusiven Verlosungen teilnehmen. „An<br />

Geschichten und Sonderaktionen für die nächste Ausgabe<br />

der Paulaner Fan Club Post wird es nicht fehlen – denn<br />

schon jetzt bringen die Fans eifrig Themenvorschläge ein“,<br />

sagt Tobias Thalmeir.<br />

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Ein besonderer Augenblick für zwei Paulaner Fans: Robert Sammi ler (links) und Irene Rödl tre fen Michael Lerchenberg (mi te), den Darste ler des Paulaner<br />

Mönchs „Bruder Barnabas“, direkt nach seiner Fastenpredigt hinter der Bühne.<br />

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Eine Zeitung<br />

für alle<br />

Bierbegeisterten:<br />

Die Paulaner<br />

Fan Club Post<br />

erscheint dreimal<br />

jährlich und<br />

erntete schon<br />

nach der ersten<br />

Ausgabe<br />

viel Lob.<br />

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BIERFORUM


BIERFORUM<br />

Panorama<br />

In Sekundenschnelle rauschen die Flaschen durch eine kleine Maschine – und sehen danach wieder aus wie neu.<br />

Schlau macht schön<br />

Kleine Maschine, grosser Effekt: Dank Anton Lettls Erf indung für Paulaner sehen<br />

Mehrwegf laschen immer aus wie neu<br />

In der „Flaschenabfüllanlage Vier“ herrscht Hochbetrieb.<br />

Es ist Freitagmorgen, es geht alles rasend schnell.<br />

Die Maschine schafft 60.000 Flaschen pro Stunde. Und es<br />

ist laut. So laut, dass man sich quasi anschreien muss, um<br />

ein halbwegs verständliches Gespräch zu führen. Anton<br />

Lettl stört dieser Lärm nicht. „Das stetige Flaschenklirren<br />

ist völlig normal“, versichert der gelernte Schlossermeister.<br />

Seit 22 Jahren arbeitet er bei Paulaner. Seit zwei Monaten<br />

ist er „Erfinder“. Und was für einer: Anton Lettl und sein<br />

<strong>Team</strong> aus der Abfüllung haben eine kleine Wundermaschine<br />

erfunden, die blitzblanke Faschen garantiert.<br />

Da diese Maschine einmalig auf der Welt ist, wurde von<br />

Paulaner auch gleich ein Patent darauf angemeldet. Aber<br />

der Reihe nach …<br />

Auf kilometerlangen Transportbändern schlängelt<br />

sich Flasche an Flasche durch die Hallen, Station für<br />

Station. Das Glas wird zunächst gereinigt und vom Inspektor<br />

auf Beschädigungen kontrolliert. Im nächsten<br />

Schritt dann befüllt und mit dem Etikett bestückt. Alles<br />

vollautomatisch. Doch der stetige Kontakt der Flaschen<br />

untereinander hinterlässt seine Spuren. Besser gesagt:<br />

hinterließ.<br />

„Durch das Aneinanderreiben entstehen am Hals und<br />

über dem Flaschenboden gräuliche Reibringe“ erklärt<br />

Lettl. Und er dachte sich: Die müssen weg. Mit seinem<br />

<strong>Team</strong> tüftelte er, überlegte, plante – und ließ sie schließlich<br />

bauen: Eine „Anti-Scuffing-Maschine“. Scuffing<br />

BIERFORUM 10


Der Vorher-Nachher-Effekt:<br />

links die unbehandelte Flasche mit Reibringen,<br />

rechts die neue, verschönerte Optik.<br />

Dank Anton Lettls patentreifer „Anti-Scuffing“-Erfindung sind die Reibspuren an den Flaschen Vergangenheit.<br />

kommt aus dem Englischen und bedeutet Abnutzung<br />

oder Verschleiß. Über eineinhalb Jahre arbeitete er –<br />

neben seiner normalen Tätigkeit – an dem Projekt.<br />

Nun ist es soweit: Seit März rauschen bei Paulaner die<br />

fertig etikettierten Mehrwegflaschen durch die Maschine.<br />

Ergebnis: Alle Reibspuren weg, glänzende Flaschen im<br />

Handel. „Zwar gibt es bereits ähnliche Maschinen auf dem<br />

Markt, die sind aber wirtschaftlich nicht effizient“, erklärt<br />

Anton Lettl. Das Anti-Scuffing-Verfahren soll in kurzer Zeit<br />

an allen Abfüllanlagen eingesetzt werden.<br />

Der Erfinder ist in seinem Element: Er öffnet die Verkleidung<br />

der Anti-Scuffing-Maschine und zeigt stolz das<br />

Innenleben. Jede hineinsausende Flasche streift einen<br />

grünen Schaumstoff-Riemen. Dieser Riemen überzieht<br />

die Reibringe mit einem wachsartigen Film. Das erste<br />

Geheimnis: Dieser Film schützt die Flasche, versiegelt<br />

sie. „Wir suchten ein Mittel, das vielen Kontrollen standhalten<br />

muss“, erklärt Lettl. Es muss aus natürlichen Bestandteilen<br />

hergestellt sein, wasserverträglich und natürlich<br />

lebensmittelverträglich. „Das Wichtigste ist, dass<br />

unsere Flaschen nicht mit Chemie behaftet werden“, so<br />

der Schlossermeister. Dieses Mittel hat er gefunden. Und<br />

den Verbrauch davon dramatisch klein gehalten: „Bei einer<br />

Million Flaschen verbraucht die Maschine nur 100 Liter.“<br />

Zweites Geheimnis: Alleine das Mittel aufzutragen, wirkt<br />

nicht. Erst wenn sich die Flaschen in der weiteren Verarbeitung<br />

wieder gegeneinander reiben, verschwinden die Ringe.<br />

„Wir machen uns diesen eigentlich negativen Prozess zu<br />

Nutze.“ Vereinfacht gesagt: Je mehr sich die Flaschen noch<br />

reiben, umso sauberer werden sie. „Unser Mittel wird durch<br />

den Reibprozess in die aufgerauten Stellen eingearbeitet“,<br />

sagt Anton Lettl. Er greift sich eine Flasche, die gerade in<br />

einem Kasten gelandet ist. Er hält sie in die Höhe und begutachtet<br />

sie mit fachmännischem Blick: „Sauber! Perfekt!“<br />

Lettl strahlt, um ihn herum klirren die Flaschen. Sie<br />

glänzen. Es herrscht Hochbetrieb.<br />

11<br />

BIERFORUM


BIERFORUM<br />

Gastro & Genuss<br />

Ein Stück neue Heimat<br />

Paulaner Ausschank im Herzen von Garmisch –<br />

Eröffnung des Gasthauses am Mohrenplatz<br />

Neuer Publikumsmagnet in Garmisch: das Gasthaus am Mohrenplatz.<br />

Wirt Andreas Fischer, Paulaner Geschäftsführer<br />

Michael Bartholl, Wirtin Barbara Fischer,<br />

Gebietsverkaufsleiter Henning Heppner<br />

und Verkaufsdirektor Norbert Merkel<br />

Direkt neben der Pfarrkirche und<br />

vor dem beeindruckenden Panorama<br />

der Voralpen eröffnete Hotelier-Familie<br />

Fischer das „Gasthaus am Mohrenplatz“<br />

in Garmisch-Partenkirchen.<br />

„Die Liebe zu Gott und die Nähe zur<br />

Kirche gehören genauso zusammen,<br />

wie die Liebe zu den Menschen und<br />

die Gastfreundschaft“, sagte Andreas<br />

Fischer bei der feierlichen Eröffnung des<br />

Wirtshauses Anfang Dezember 2007.<br />

Der seit 2006 geplante Neubau im<br />

Herzen von Garmisch teilte die Gemeinde<br />

in zwei Lager: Um das Projekt<br />

aufzuhalten, starteten einige Bürger<br />

ein Bürgerbegehren. Doch der Marktgemeinderat<br />

entschied sich für den<br />

Neubau und damit für ein qualitativ<br />

hochwertiges Angebot in Garmisch.<br />

Denn das Wirtshaus am Mohrenplatz<br />

bietet den Gästen exzellente Speisen zu<br />

bürgerlichen Preisen und eine Vielfalt<br />

an Bierspezialitäten aus den Hause<br />

Paulaner. Das Gasthaus teilt sich in vier<br />

Bereiche: In der Stube ist Platz für 60<br />

Personen. Die zwei Gaststuben im ersten<br />

Stock lassen sich für Feierlichkeiten<br />

aller Art zu einem großen Saal verbinden,<br />

in dem 120 Gäste Platz finden. Eine<br />

Terrasse und der große Biergarten sind<br />

besonders im Sommer ein Erholungsquell<br />

in der Fußgängerzone. Und besonders<br />

stolz ist Andreas Fischer auf<br />

den anliegenden Schmankerl-Markt, in<br />

dem er feinste Spezialitäten verkauft.<br />

Bier frisch vom Sohnemann<br />

Der Sohn braut, der Vater schenkt aus –<br />

im Gasthaus Hartl f liesst seit einem Jahr Paulaner Bier<br />

Wenn der Vater das Bier vom Sohne:<br />

Josef Hartl zapft stolz fassfrisches<br />

Paulaner in seinem Gasthaus. Prosten<br />

sich die Gäste am Stammtisch gemütlich<br />

zu, dann weiß er, dass sein Sohnemann<br />

wieder alles richtig gemacht hat.<br />

Seit Andreas Hartl seine Brauer-<br />

Lehre bei Paulaner abgeschlossen hat<br />

und nun in der Fassabfüllung arbeitet,<br />

ist Bier bei den Hartls Familiensache.Denn<br />

der Vater ist mit seiner<br />

Wirtschaft natürlich auf Paulaner<br />

umgestiegen. Die Gäste des traditionsreichen<br />

Hauses im Landkreis<br />

Fürstenfeldbruck (Bayern) danken es<br />

ihm. Wenn einer das frische Bier lobt,<br />

sagt Josef Hartl stolz: „Kein Wunder.<br />

Braut mein Sohn.“<br />

drei Apartments und einem schönen<br />

Biergarten im Hinterhof. Ein großer<br />

Saal steht für Familienfeiern oder<br />

Firmen-Veranstaltungen bereit. Infos<br />

unter: www.gasthof-hartl.de.<br />

Neben Paulaner Bierspezialitäten<br />

wird bürgerliche, herzhafte Küche serviert.<br />

Auch hier hält die Familie eng<br />

zusammen: Der jüngere Sohn, Josef<br />

Hartl junior, ist gelernter Koch.<br />

Verkaufsleiter Harry Stadlmayer,<br />

Wirt Josef Hartl und<br />

Gebietsverkaufsleiter Manfred Lindinger<br />

Die bemalte Außenfassade des Gasthauses in Türkenfeld<br />

Seit 1873 gibt es das Hotel und<br />

Gasthaus Hartl „Zum Unterwirt“. Es<br />

hat 460 Sitzplätze, vier Wirtsstuben,<br />

einen Neubau mit 15 Gästezimmern,<br />

BIERFORUM 12


Mit Paulaner und Stil<br />

Das „Hotel und Tafernwirtschaft Fischer“<br />

erstrahlt in neuem Glanz<br />

Michael Groß mit seiner<br />

Schwester Katharina Haller.<br />

Als<br />

Katharina<br />

Haller und ihr Bruder<br />

Michael Groß<br />

vor einem Jahr das<br />

„Hotel und Tafernwirtschaft<br />

Fischer“<br />

in Dachau übernahmen,<br />

haben sie es<br />

zunächst gründlich erneuert: optisch und kulinarisch. So<br />

genießen ihre Gäste seit der Neueröffnung im Juli 2007<br />

Paulaner Bier-Spezialitäten. „In unserem anderen Gasthof<br />

in dem kleinen Ort Bergkirchen, schenken wir schon seit 25<br />

Jahren Paulaner aus. Da wir diese Partnerschaft sehr schätzen,<br />

wollten wir Paulaner auch als Bierpartner für unsere neue<br />

Wirtschaft in Dachau“, sagt Michael Groß.<br />

Optisch hat sich im „Hotel und Tafernwirtschaft Fischer“<br />

einiges getan: Dunkles Holz und klare Linien bestimmen<br />

Das „Hotel und Tafernwirtschaft Fischer“ in Dachau leuchtet in einem kräftigen Orange.<br />

den Gastraum. Bei der Außenfassade dagegen bekennen<br />

die Geschwister Farbe: Ein leuchtendes Orange sorgt dafür,<br />

dass das Wirtshaus selbst bei Regenwetter gute Laune ausstrahlt.<br />

In dieser edel-rustikalen Atmosphäre schmecken<br />

die pfiffig-bayerischen Schmankerl und das dazugehörige<br />

Paulaner besonders gut. www.hotelfischer-dachau.de<br />

Aus Liebe geb(r)aut<br />

Im Gasthof zur Linde geniessen die Gäste<br />

ihr Hacker-Pschorr<br />

Deswegen bieten sie auch kein Frühstücksbuffet an, sondern<br />

lesen den Übernachtungsgästen ihre Wünsche lieber<br />

direkt von den Augen ab. Seitdem<br />

die gelernte Hotelfachfrau<br />

und der ehemalige Bobfahrer,<br />

der in den 70er-Jahren<br />

mehrmals Deutscher Meister<br />

war, die Wirtschaft führen,<br />

schenken sie Hacker-Pschorr<br />

aus. Das süffige Bier genießen Das Wirts-Ehepaar Ursula und Toni Mangold.<br />

die Gäste am liebsten unter der etwa 300 Jahre alten Linde,<br />

die dem Wirtshaus seinen Namen gibt.<br />

Im Sommer lockt der Gasthof zur Linde mit seinem schönen Wirtsgarten.<br />

Eigentlich könnte der Gasthof zur Linde in Garmisch-<br />

Partenkirchen getrost „Gasthof zur Herzlichkeit“ heißen.<br />

Die Wirtsleute Ursula und Toni Mangold, die den Gasthof<br />

seit 1987 führen, legen großen Wert auf persönlichen <strong>Service</strong>.<br />

Die Gründungsgeschichte des Gasthofes ist mindestens<br />

so romantisch wie der kleine Wirtsgarten: Um seiner Ehefrau,<br />

der passionierten Köchin Anna, den Herzenswunsch<br />

nach einer eigenen Wirtschaft zu erfüllen, errichtete Georg<br />

Grasegger vor über 80 Jahren den „Gasthof zur Linde“.<br />

Im Oktober 1927 war das Werk vollendet, und der gelernte<br />

Baumeister hing die Maurerkelle an den Nagel, um die<br />

Garmisch-Partenkirchener von nun an mit kühlem Bier<br />

und köstlichen Schmankerln zu verwöhnen.<br />

13<br />

BIERFORUM


BIERFORUM<br />

Gastro & Genuss<br />

Gemeinsam erfolgreich sein<br />

Viertes Hacker-Pschorr Wirteforum auf der Praterinsel<br />

Geschäftsführer<br />

Andreas Steinfatt,<br />

Moderator Michael<br />

Harles und die Gastdozenten<br />

Ingo Barlovic,<br />

Dr. Michael Spitzbart,<br />

Konrad Halluber und<br />

Frank Simmeth (v.l.n.r.).<br />

Begeisterung statt Burnout“<br />

hieß es beim 4. Hacker-Pschorr<br />

Wirteforum. Rund 100 Gastronomen<br />

aus ganz Deutschland lauschten<br />

den Ratschlägen von Dr. Michael<br />

Spitzbart und vielen weiteren<br />

Vorträgen eines hochkarätigen Expertenteams.<br />

„Das Forum ‚Erfolgreiche Wirte’<br />

bietet die ideale Plattform, um mit<br />

unseren Gastro-Partnern noch enger<br />

zusammen zu wachsen“, beschrieb<br />

Hacker-Pschorr Geschäftsführer An-<br />

dreas Steinfatt die Idee hinter dem<br />

vor vier Jahren gestarteten Projekt.<br />

Gemeinsam mit den Wirten diskutierten<br />

die Gastdozenten in diesem<br />

Jahr über Themen wie Kreditvergabe,<br />

Trends, Stressbewältigung und<br />

Mitarbeitermotivation.<br />

Karl-Heinz Wildmoser senior<br />

war Ende November 2007 wie<br />

jedes Jahr auf dem Wirteforum<br />

anzutreffen: „Ich gehör zwar schon<br />

zu den alten Hasen, trotzdem lasse<br />

ich mir keine Veranstaltung entge-<br />

Er nennt sich selbst „Deutschlands erster Arzt für<br />

Gesunde“: Gastdozent Dr. Michael Spitzbart.<br />

hen. Denn man nimmt immer etwas<br />

Neues mit!“<br />

Monika Gall und Gisela Thum lobten die Organisation<br />

der Veranstaltung und freuten sich<br />

vor allem über die Anregungen zur Motivation<br />

von Kunden und Mitarbeitern.<br />

Marlies Richter und Wilhelm Leimgruber waren zum dritten<br />

Mal beim Wirteforum dabei und freuten sich über die Ideen und<br />

Innovationen, die auch versierte Gastronomen wie sie jedes Mal<br />

von der Veranstaltung mitnehmen.<br />

Andreas Steinfatt<br />

war mit der Resonanz<br />

des Wirteforums auf<br />

der Münchner Praterinsel<br />

sehr zufrieden.<br />

„Für die Zukunft<br />

wünsche ich mir, dass<br />

Gastro-Partner anderer<br />

Brauereien ebenso<br />

am Forum teilnehmen.<br />

Denn wir können noch<br />

so vieles voneinander<br />

lernen“, resümierte er.<br />

BIERFORUM 14


Tipps und Tricks<br />

für Gastronomen<br />

ut 900 Wirte, Hoteliers und Mitarbeiter<br />

der Branche nutzten<br />

G<br />

bei dem Forum „Pro Mensch“ die<br />

Gelegenheit, sich neue Impulse für<br />

die Zukunft zu holen. Deutschlands<br />

erfolgreichster Seminar-Event für<br />

die Gastronomie und Hotellerie unterstrich<br />

seine Anziehungskraft auch<br />

am 8. und 9. April im Ballhausforum.<br />

Hacker-Pschorr und Paulaner waren<br />

die Initiatoren und Hauptsponsoren<br />

in München-Unterschleißheim.<br />

Hacker-Pschorr und Paulaner<br />

als Partner des Gastronomieund<br />

Hotellerie-Forums „Pro Mensch“<br />

der manches verloren“, sagte Teilnehmer<br />

Volker Neuroth, Caterer und Wirt<br />

des Berggasthofs Pflegersee, „doch<br />

während der Vorträge wurden viele<br />

gute Gedanken und Ideen wieder<br />

wach!“ Referenten waren Klaus Kobjol,<br />

Vanessa Koch, Anke Kolonko, Jean<br />

Georges Ploner, Bernd Reutemann<br />

und Peter Weckesser, der das 2-tägige<br />

Seminar moderierte.<br />

Als zweiter Partner der erfolgreichsten<br />

Branchenveranstaltung<br />

ging es Paulaner in erster Linie dar-<br />

Um die Zusage an dem hochwertigen<br />

Event den Wirten zu erleichtern,<br />

hatte Hacker-Pschorr als einer<br />

der beiden Hauptsponsoren die Seminare<br />

finanziell unterstützt. Damit<br />

unterstrich die traditionsreiche<br />

Brauerei, dass sich das Unternehmen<br />

nicht nur als Bierlieferant versteht,<br />

sondern seinen Wirten einen echten<br />

Mehrwert bietet.<br />

Alle Referenten boten dem aufmerksamen<br />

Publikum wertvolle Ideen<br />

und Empfehlungen für die Praxis. „Es<br />

geht im normalen Arbeitsalltag ja leium,<br />

Kontakte mit bestehenden Gastro-Partnern<br />

zu pflegen und natürlich<br />

auch neue Kontakte zu knüpfen.<br />

Dazu hatte die Brauerei im Foyer<br />

einen gemütlichen Paulanergarten<br />

mit bester Biergarten-Atmosphäre<br />

aufgebaut. Hier konnten sich die Interessenten<br />

nach den verschiedenen<br />

Vorträgen zu Führungsqualifikation,<br />

Motivation und Kundenorientierung<br />

bei einem Paulaner Weißbier<br />

genauestens über die Brauerei, ihre<br />

Bierspezialitäten und ihre Gastro-<br />

Programme informieren.<br />

Der Paulanergarten lockte die Teilnehmer des Gastronomie-Forums. Auch Hacker-Pschorr war Hauptsponsor des Forums „Pro Mensch“.<br />

15<br />

BIERFORUM


BIERFORUM<br />

Handel & Logistik<br />

Der Kunde ist König!<br />

Getränkefachhändler<br />

Fleischmann setzt auf<br />

<strong>Service</strong>, Kompetenz und die<br />

langjährige Partnerschaft<br />

mit der Paulaner Brauerei<br />

Während Mama einkauft, können die Kinder<br />

rutschen. Das Einkaufen bei Getränke Fleischmann<br />

soll in erster Linie Spaß machen.<br />

Arbeiten Hand in Hand: Geschäftsführer Ingo Rott, Juniorchefin Eva Gottinger,<br />

Unternehmenseigner Johannes Gottinger und Prokurist Karl Gratzl (von links).<br />

Leichtgängige Einkaufswagen und eine unkomplizierte<br />

Leergutrückgabe – auf den ersten Blick Kleinigkeiten.<br />

Für Karl Gratzl, Prokurist und Verkaufsleiter beim Getränkefachhändler<br />

Fleischmann, sind solche Dinge jedoch<br />

von besonders hohem Stellenwert. „Wir wollen unseren<br />

Kunden in erster Linie Qualität und <strong>Service</strong> bieten und<br />

nicht nur billig, billig, billig“, so Gratzl. Die große Kinderrutsche,<br />

die bereits vielen Eltern einen stressfreien Einkauf<br />

beschert hat, ist nur ein Beispiel für die Kundenfreundlichkeit<br />

des Landshuter Traditionsunternehmens.<br />

Derzeit betreibt Getränke Fleischmann 57 Fachmärkte<br />

in ganz Südbayern. Das Herz des bodenständigen Mittelstandbetriebes<br />

mit über 170 fest angestellten Mitarbeitern,<br />

pulsiert in der Altheimer Zentrale vor den Toren Landshuts.<br />

Der Motor hinter der stetigen Expansion ist Prokurist Karl<br />

Gratzl, der seit knapp zehn Jahren mit Geschäftsführer Johannes<br />

Gottinger und Gesamtgeschäftsleiter Ingo Rott zusammenarbeitet.<br />

Schon mehr als doppelt so lange sind Getränke<br />

Fleischmann und die Paulaner Brauerei ein <strong>Team</strong>.<br />

„Mit Paulaner pflegen wir seit mittlerweile 23 Jahren eine<br />

überaus erfolgreiche Geschäftsbeziehung auf einer soliden<br />

partnerschaftlichen Ebene“, sagt Rott. Auch auf logistischer<br />

Seite arbeiten Getränke Fleischmann und Paulaner Hand<br />

in Hand. Der Getränkefachhändler verzichtet nämlich<br />

auf einen eigenen Fuhrpark und setzt stattdessen auf das<br />

Paulaner Tochterunternehmen<br />

Hubauer, das in Zusammenarbeit mit einigen regionalen<br />

Lieferanten die Fleischmann Märkte ansteuert.<br />

Dass sich die Firma Fleischmann zu einem Getränkefachhändler<br />

mit 57 Filialen entwickeln würde, war in den<br />

Anfängen vor über sechzig Jahren noch nicht abzusehen.<br />

Denn früher, zu den Zeiten von Robert Fleischmann sen.,<br />

widmete sich die Familie Fleischmann noch dem Brauereigeschäft.<br />

Sohn Robert Fleischmann jun. hatte aber bald die<br />

zündende Idee, auf dem Firmengelände der Brauerei in<br />

Landshut den ersten Getränkeabholmarkt zu eröffnen.<br />

Dies erwies sich als der richtige Riecher. 1980 übernahm<br />

die Josef Neumayer Landshut KG, unter der Führung des<br />

Inhabers Dipl. Kfm. Johannes Gottinger, die drei Fleischmann-Märkte.<br />

Die Anzahl der Filialen ist seitdem nahezu<br />

auf das Zwanzigfache gestiegen, und mit ihr auch der<br />

Verkauf der Paulaner Bierspezialitäten. Dass die wertvolle<br />

Partnerschaft mit der Münchner Traditionsbrauerei auch<br />

in Zukunft reife Früchte trägt, liegt bald in den Händen der<br />

dritten Gottinger-Generation. Denn Ende des Jahres wird<br />

Unternehmertochter Eva Gottinger in die Firma einsteigen<br />

und dafür sorgen, dass der Kunde bei Getränke Fleischmann<br />

auch weiterhin König bleibt.<br />

BIERFORUM 16


Trinkgeld von Hopf<br />

Verkaufsförderung: Neuer „Hopf-Taler“<br />

aus Miesbach ist immer eine frische<br />

Halbe wert<br />

Die Hopf Weißbierbrauerei führt das Miesbacher Trinkgeld<br />

ein. Seit April gibt es dort eine neue Währung – den<br />

„Hopf-Taler“, eine Verkaufsförderungsaktion für Gastronomie<br />

und Handel. „Der Hopf-Taler ist eine stabile Währung“,<br />

versichert Geschäftsführer Tilo Ruttmann. „Man kann mit<br />

ihm zwar nicht an der Börse spekulieren, aber man sollte<br />

ihn in der Börse haben, denn er ist immer eine frische Halbe<br />

wert, unabhängig vom Euro- und Dollarkurs!“<br />

Als Zugabe für einen Träger Hopf Helle Weiße erhält jeder<br />

Käufer im Aktionszeitraum einen Hopf-Taler, der in jeder<br />

teilnehmenden Gaststätte für eine Halbe Hopf eingelöst<br />

werden kann. Doch nicht nur der Käufer eines Trägers<br />

profitiert von der Aktion, sondern auch die Gastronomie.<br />

Ab sofort ist der Hopf-Taler ein gültiges Zahlungsmittel in<br />

Miesbach und kann in allen teilnehmenden Wirtschaften gegen<br />

eine frische Halbe Hopf eingelöst werden.<br />

Für zehn gesammelte Hopf-Taler erhält der Wirt über die<br />

Brauerei die doppelte Menge an Hopf Weißbier zurück, also<br />

einen ganzen Kasten Hopf. Mailings, Plakate und Tischaufsteller<br />

im Handel sowie der auffällige Kastenaufleger mit<br />

integrierter Hopf-Münze machen auf die Aktion aufmerksam.<br />

Alle teilnehmenden Wirte werden zusätzlich auf der<br />

Hopf-Website www.hopfweisse.de vorgestellt.<br />

Löwen-Alarm in Fürstenfeldbruck<br />

Sechzger-Spieler geben Autogrammstunde vor Getränkemarkt<br />

Großer Ansturm auf den Fredo Getränkemarkt in München,<br />

Fürstenfeldbruck. Eine Stunde lang erfüllten die<br />

TSV 1860-er Spieler Berkant Göktan, Philip Tschauner und<br />

Torben Hoffmann geduldig die Autogrammwünsche der<br />

großen und kleinen Fans. Besonders begehrt waren die<br />

gemeinsamen Fotos mit den Spielern, die ihren Ruhm<br />

sichtlich genossen. Eine überzeugte<br />

Löwin ließ sich sogar ihr Auto mit<br />

einem wasserfesten Stift signieren.<br />

Vom jüngsten, 20 Monate altem Fan<br />

in Löwenkluft, bis hin zum alten<br />

Sportsfreund, Jahrgang 1921, der einen<br />

uralten Schiedsrichterpass von<br />

Löwenspielen mit sich herumtrug, bewiesen<br />

alle ihre Verbundenheit mit<br />

dem TSV.<br />

Fanartikel restlos verteilt<br />

und alle Coupons<br />

für das Gewinnspiel<br />

um Karten für die letzten<br />

drei Heimspiele<br />

ausgefüllt.<br />

Andreas Weiss, Geschäftsführer<br />

vom Fredo Getränkemarkt und langjähriger<br />

Hacker-Pschorr Kunde, freute<br />

sich über den großen Erfolg der Aktion.<br />

Am Schluss waren alle Hacker-Pschorr<br />

Berkant Göktan und Philipp Tschauner<br />

bei der Autogrammstunde (oben).<br />

Fan-Ansturm auf<br />

Torben Hoffmann und<br />

Berkant Göktan. (links)<br />

17<br />

BIERFORUM


BIERFORUM<br />

Brautechnik & Wissen<br />

Gut, besser –<br />

und Umweltschutz<br />

Auch in Sachen<br />

Umweltschutz kann die<br />

Paulaner Brauerei gute<br />

Zahlen vorweisen<br />

Mit dem Beginn des neuen Geschäftsjahres hat<br />

Paulaner Bilanz gezogen: In ihrem Umweltbericht<br />

2007 stellt die Traditionsbrauerei ihren Kunden und der Öffentlichkeit<br />

vor, was sie im vergangenen Jahr für die Umwelt<br />

geleistet hat – und welche neuen Ziele sie 2008 anstrebt.<br />

nicht mehr ständig unter Heißwasser-Druck gehalten, sondern<br />

erst kurz vor Inbetriebnahme gereinigt. Damit senkte<br />

Paulaner nicht nur den Wasserverbrauch um 20.000 Kubikmeter,<br />

sondern sparte auch eine Menge Brennstoff:<br />

circa 1.900 MWh oder 190.000 Kubikmeter Erdgas.<br />

Umweltschutz ist für Paulaner selbstverständlich. Daher<br />

hat die Brauerei auch bereits 1992 das für 2012 vorgeschriebene<br />

Reduktionsziel der Regierung für die Treibhausgasemissionen<br />

erreicht.Paulaner konnte den Wärme-,<br />

Wasser- und Strom-Verbrauch sowie das Abwasser reduzieren<br />

– und das bei gleich bleibenden Absatzzahlen. So<br />

schaffte die Brauerei eine Einsparung von 20.000 Kubikmetern<br />

Heißwasser und 190.000 Kubikmetern Erdgas und<br />

verringerte damit den Ausstoß an Kohlendioxid deutlich.<br />

In Projektgruppen erarbeiten die Mitarbeiter dabei ganz<br />

gezielt Umweltschutzkonzepte. Ein Projekt aus dem Vorjahr<br />

hatte beispielsweise das Ziel, Heißwasser einzusparen.<br />

Dies realisierte das <strong>Team</strong> durch eine einfache, wie geniale<br />

Lösung: Bei den Flaschenfüllmaschinen werden die Füller<br />

Für das laufende Jahr hat sich Paulaner neue Umwelt-<br />

Ziele gesteckt: Auf dem Plan steht unter anderem die<br />

Nutzung von Abwärme. Außerdem soll zur Reinigung der<br />

Rohrleitungen und Biertanks künftig ein neues Desinfektionsmittel<br />

eingesetzt werden. Bislang wurde das Mittel<br />

extern bezogen. Um die dafür notwendigen Lkw-Fahrten<br />

zu vermeiden, stellt es die Brauerei jetzt selbst her.<br />

Langfristig möchte die Münchner Traditionsbrauerei<br />

von fossilen Energieträgern weitgehend unabhängig werden.<br />

Daher laufen im Moment Untersuchungen zur Trocknung,<br />

Pelletierung und Verbrennung der Nebenprodukte<br />

des Brauvorgangs („Hydrothermale Vergasung“ des Biertreber)<br />

– ein Kooperationsprojekt mit dem Forschungsinstitut<br />

Karlsruhe.<br />

180<br />

150<br />

120<br />

Spezifischer<br />

Wärmeverbrauch<br />

in MJ / hl Bier<br />

12,0<br />

11,0<br />

10,0<br />

Spezifischer<br />

Stromverbrauch<br />

in kWh / hl Bier<br />

8,0<br />

7,0<br />

6,0<br />

Spezifischer<br />

Wasserverbrauch<br />

in hl / hl Bier<br />

90<br />

60<br />

30<br />

gesamt<br />

fremd<br />

9,0<br />

8,0<br />

7,0<br />

5,0<br />

4,0<br />

3,0<br />

0<br />

6,0<br />

2,0<br />

1989<br />

1991<br />

1993<br />

1995<br />

1997<br />

1999<br />

2001<br />

2003<br />

2005<br />

2007<br />

1989<br />

1991<br />

1993<br />

1995<br />

1997<br />

1999<br />

2001<br />

2003<br />

2005<br />

2007<br />

1989<br />

1991<br />

1993<br />

1995<br />

1997<br />

1999<br />

2001<br />

2003<br />

2005<br />

2007<br />

BIERFORUM 18


Export<br />

BIERFORUM<br />

Im Ausland geht die Post ab<br />

Internationaler Absatz auf Rekordniveau –<br />

Neue Paulaner Export Post hält Kunden auf dem Laufenden<br />

Dass Paulaner Spezialitäten nicht nur in Deutschland gestiegen. Und auch im Raum Asien/Pazifik wurde 2007<br />

sehr beliebt sind, belegt die Brauerei mit einem nahezu doppelt so viel Paulaner getrunken wie in 2006,<br />

neuen Export-Rekord. Über 600.000 Hektoliter wurden insgesamt 13.500 Hektoliter. Exportleiter Marcus Korte ist<br />

letztes Jahr im Ausland umgesetzt. Spitzenreiter ist Italien.<br />

Die Weintrinkernation importierte 234.000 Hektoliter<br />

Paulaner. Um die Kommunikation weiter zu verbessern,<br />

führte Paulaner einen eigenen Newsletter für Auslandskunden<br />

ein: die Paulaner Export Post.<br />

stolz auf sein <strong>Team</strong>: „Rund ein Viertel des Volumens der<br />

Paulaner Gruppe ging im vergangenen Jahr in unsere Auslandsmärkte.<br />

Mit diesem Ergebnis darf sich Paulaner gleich<br />

in zwei Disziplinen Weltmeister nennen: im Fassbier-Export<br />

und im Weißbier-Export.“<br />

In den letzten Jahren eroberten Biere vom Nockherberg<br />

Gastwirtschaften in aller Welt. Mittlerweile werden Paulaner<br />

Spezialitäten in mehr als 12.000 Gastronomien auf dem<br />

gesamten Erdball serviert. Vor allem die Paulaner Bräuhäuser,<br />

das authentisch bayerische Gastronomiekonzept der<br />

Paulaner Bräuhaus Consult (PBC), feiern weltweit große Erfolge:<br />

17 Paulaner Bräuhäuser gibt es bis zum heutigen Tage,<br />

von Kapstadt bis nach Moskau.<br />

Vor allem in Asien und Russland wächst die Nachfrage<br />

nach den feinen Münchner Bieren. Mit einem Absatz von<br />

über 50.000 Hektolitern im Jahr 2007, ist der Paulaner Konsum<br />

in Russland binnen eines Jahres um mehr als 20 Prozent<br />

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<br />

Der sechsseitige Newsletter<br />

„Paulaner Export Post“ informiert<br />

ausländische Paulaner Partner in vier<br />

Sprachen über Neuigkeiten in der Brauerei.<br />

<br />

700.000 hl<br />

650.000 hl<br />

600.000 hl<br />

550.000 hl<br />

500.000 hl<br />

450.000 hl<br />

400.000 hl<br />

350.000 hl<br />

300.000 hl<br />

250.000 hl<br />

200.000 hl<br />

150.000 hl<br />

100.000 hl<br />

498.600 hl<br />

575.400 hl<br />

624.900 hl<br />

2005 2006 2007<br />

Damit die Paulaner Partner in aller Welt immer bestens<br />

über die Münchner Traditionsbrauerei informiert sind,<br />

wurde Anfang Februar die erste „Paulaner Export Post“<br />

verschickt. Der sechsseitige Online-Newsletter informiert<br />

nicht nur mit Neuigkeiten zu Produktinnovationen und<br />

aktuellen Veranstaltungen, sondern unterhält auch mit<br />

spannenden Interviews und Neuigkeiten des Premium-<br />

Partners FC Bayern. „Die Kunden sollen mit uns zusammen<br />

erleben, was unseren gemeinsamen weltweiten Erfolg<br />

ausmacht – und warum die Marke Paulaner einfach weltklasse<br />

ist“, so Marcus Korte.<br />

19<br />

BIERFORUM


BIERFORUM<br />

Export<br />

Weißbier am Roten Meer<br />

MITTELMEER<br />

HAIFA<br />

ISRAEL<br />

LIBANON<br />

JORDANIEN<br />

SYRIEN<br />

Die Paulaner Spezialitäten<br />

sind ganz nach dem<br />

Geschmack der Israelis<br />

ÄGYPTEN<br />

Paulaner Repräsentant Marco Santomauro bei einem Bierfest in Israel.<br />

Einmal im Jahr erklimmt ein jüdischer Gelehrter den<br />

Nockherberg, um einen genauen Blick auf die Bierproduktion<br />

im Hause Paulaner zu werfen. Der Rabbiner überzeugt<br />

sich davon, dass das von Nicht-Juden gebraute Bier<br />

auch wirklich koscher ist. Koscher bedeutet die Reinheit<br />

eines Nahrungsmittels. Die speziellen jüdischen Speisegesetze<br />

schreibt die Thora, ein Teil der hebräischen Bibel,<br />

den Gläubigen vor.<br />

Auch den Israelinnen stehen die Dirndl gut.<br />

Die Beliebtheit der Paulaner<br />

Spezialitäten in Israel wächst von<br />

Tag zu Tag. Seit 2006 vertreibt<br />

Paulaner hier seine Biere über<br />

Tempo Beverages, die größte Brauerei<br />

des Landes. Bereits im ersten<br />

Jahr flossen über 1.000 Hektoliter<br />

in die Weißbiergläser, 2007 waren<br />

es dann schon 2.900 Hektoliter.<br />

Eine ganze Menge, wohnen doch<br />

nur sieben Millionen Menschen in<br />

Israel und bewegt sich der Bier-pro Kopf-Verbrauch gerade<br />

mal bei 14 Litern. „Besonders in der Szene-Gastronomie<br />

ist das Paulaner Weißbier sehr beliebt. Hier haben wir<br />

nach zwei Jahren bereits einen Marktanteil von etwa 20<br />

Prozent“, sagt Marco Santomauro, Export Area Sales Manager<br />

bei Paulaner.<br />

Bisher gibt es in Israel Paulaner Hefe-Weißbier und<br />

Hefe-Weißbier Dunkel vom Fass, und zwar in über 150<br />

Absatzstätten vom Roten Meer über das Tote Meer bis hin<br />

zum Mittelmeer. Zweimal war Marco Santomauro schon<br />

vor Ort, zuletzt bei der Beer Academy im August 2007. Zu<br />

dieser Veranstaltung lädt Tempo Beverage die besten Barkeeper<br />

und Schankkellner des Landes ein, um sich bei<br />

diversen Workshops weiterzubilden und vor allem, um<br />

eine riesige Party zu feiern.<br />

Paulaner hat es sich natürlich nicht nehmen lassen, seinen<br />

Teil dazu beizutragen und schickte Marco Santomauro<br />

nach Eilat am Roten Meer: Dort verriet er den Israelis<br />

ein paar Geheimnisse über die beliebten Weißbiere. Der<br />

Paulaner Repräsentant war begeistert: „Wenn man von<br />

Israel hört, dann denkt man ja meist zuerst einmal an<br />

Krieg und Angst. Aber die Menschen hier sind voller Lebensmut<br />

und verstehen es, das Leben in vollen Zügen zu<br />

genießen.“<br />

BIERFORUM 20


Semmelknödel in Singapur<br />

Mit Paulaner Bieren und bayerischer<br />

Küche ist das Restaurant „brotzeit“<br />

ein Publikumsmagnet<br />

MALAYSIA<br />

SINGAPORE<br />

SINGAPORE<br />

SÜD-CHINESISCHES MEER<br />

Ein wunderschöner Hafenblick und das beste Weißbier der Welt – das ist „brotzeit“ in Singapur.<br />

Die untergehende Sonne über der beliebten Ausflugsinsel<br />

Sentosa taucht den Himmel in ein kräftiges<br />

Rosa. Im Hafen liegen die großen Kreuzfahrtschiffe. Ein<br />

romantischer Abend in Singapur – mit bayerischem Bier,<br />

Semmelknödeln und Käsespätzle. Im Oktober 2006 eröffnete<br />

Paulaner Repräsentant Asia/Pacific, Dr. Martin Bém,<br />

mit vier befreundeten Geschäftspartnern die „brotzeit“.<br />

Das Restaurant mit seinen 160 Sitzplätzen befindet sich<br />

in VivoCity, dem größten und modernsten Einkaufszentrum<br />

Singapurs. Es ist ein Publikumsmagnet.<br />

sind damit das Restaurant mit der größten Auswahl an<br />

bayerischen Bieren in Singapur“, erklärt der Besitzer. Das<br />

kommt gut an bei den Bewohnern des kleinen Stadtstaates:<br />

„Die meisten unserer Gäste interessieren sich sehr<br />

für bayerisches Bier und die Braukunst. Wenn wir die saisonalen<br />

Sonderbiere, wie zum Beispiel den Salvator oder das<br />

Paulaner Oktoberfest Bier ausschenken, dann gibt es dazu<br />

auch einen kleinen Exkurs in die Biergeschichte.“<br />

„Unser frisches Konzept kommt in Singapur sehr gut<br />

an. Bei der Innenausstattung haben wir uns darauf konzentriert,<br />

moderne Architektur mit typisch deutschen Elementen<br />

zu verbinden“, erklärt Dr. Martin Bém. Ein Beispiel:<br />

Die Glasfront lässt sich vollständig öffnen und verbreitet<br />

in Verbindung mit den Holzbänken ein gemütliches Biergartengefühl.<br />

Die „brotzeit“ war mit einem Absatz von 520 Hektolitern<br />

im vergangenen Jahr – neben den Paulaner Bräuhäusern<br />

– der größte Paulaner Einzelkunde im Raum Asien-<br />

Pazifik. „Wir bieten 14 verschiedene Bierspezialitäten und<br />

Und welches bayerische<br />

Bier lassen sich die Singapurer Eine moderne Architektur bestimmt den Raum.<br />

am liebsten schmecken?<br />

Martin Bém kennt die Antwort ganz genau: „Der Favorit<br />

bei unseren Gästen ist eindeutig das Paulaner Hefe-Weißbier<br />

vom Fass.“<br />

21<br />

BIERFORUM


BIERFORUM<br />

Event & Sponsoring<br />

Der neue Markenauftritt von Thurn und Taxis stellt die Produkte und ihre Tradition in den Vordergrund.<br />

Des Fürsten neue Kleider<br />

Massgeschneiderte <strong>Werbung</strong>: Thurn und Taxis präsentiert neuen<br />

Markenauftritt und überrascht mit neuer Bierspezialität<br />

Die fürstliche Brauerei Thurn und Taxis glänzt nicht<br />

nur mit einer neuen Kampagne, neuen Etiketten und<br />

einer neue Werbebotschaft – überraschend wurde auch<br />

eine neue, edle Bierspezialität kreiert: das „Thurn und<br />

Taxis Pur“.<br />

„Genieße deine eigene Welt“ heißt es jetzt bei Thurn<br />

und Taxis. „Der neue Auftritt ist frisch und passt hervorragend<br />

zu der hohen Qualität unserer Biere. Auch unsere<br />

neueste Bierspezialität garantiert Genuss pur“, schwärmte<br />

Geschäftsführer Gerhard Semmler bei der Präsentation<br />

des neuen Looks und des neuen Bieres Ende März im Fürstlichen<br />

Brauhaus in Regensburg.<br />

Mit der Sortimentserweiterung stellt die Brauerei ihre<br />

Braukunst und Innovationskraft erneut unter Beweis. Das<br />

„Thurn und Taxis Pur“ ist ein edles, helles Lager mit mildhopfigem,<br />

würzigem und vollmundigem Geschmack. Ob im<br />

Club oder als Begleitung zu einem guten Essen – mit seinem<br />

Gehalt von 5,5 % Alkohol sowie 12,6 % Stammwürze garantiert<br />

„Thurn und Taxis Pur“ Genuss auf höchstem Niveau.<br />

Der neue Markenauftritt ist klassisch, schlicht und edel.<br />

„Ein reduzierter und klarer Auftritt, der nicht mit Markenwelten<br />

und Lifestyle wirbt, sondern unser Bier und seine<br />

Tradition in den Vordergrund stellt“, erklärt Marketingleiter<br />

Albert Höflinger die Philosophie hinter dem Erscheinungsbild.<br />

Die Aussage des Logos „Feinste bayerische Bierspezialitäten“<br />

unterstützt den wertigen Charakter der Marke und<br />

seine regionale Verbundenheit. Thurn und Taxis Geschäftsführer<br />

Andreas Steinfatt ist begeistert: „Ab sofort<br />

geht Thurn und Taxis einen neuen Weg. Dabei wollen wir<br />

vor allem die jüngere Zielgruppe in der Gastronomie erreichen<br />

und ihnen unsere Spezialitäten mit dem neuen Produktauftritt<br />

noch schmackhafter machen.“<br />

Geschäftsführer<br />

Gerhard Semmler<br />

mit drei „fürstlichen“<br />

Damen<br />

im Fürstlichen<br />

Brauhaus zu<br />

Regensburg.<br />

Blickfang der feierlichen Präsentation waren die Thurn<br />

und Taxis Models. Bei einer Modeschau mit Blitzlichtgewitter<br />

hüllten sich die Damen in „des Fürsten neue Kleider“,<br />

wobei jedes Model eines der neuen Flaschenetiketten auf<br />

dem Laufsteg präsentierte. Anschließend stellte Radio Gong<br />

fm-Moderator Detlef Kapfinger die neue Bierspezialität, das<br />

„Thurn und Taxis Pur“ vor, das die Models direkt im Festsaal,<br />

auf einem Eisblock gekühlt, zur Verkostung servierten.“<br />

BIERFORUM 22


Star-Besuch im Biergarten<br />

auf der Internorga und der Intergastra begeistern FC Bayern Spieler Messebesucher<br />

Biergarten-Stimmung auf Europas<br />

größten Fachmessen: Als<br />

starker Ansprechpartner für die Gastronomie<br />

präsentierte sich Paulaner<br />

auf der Internorga und der Intergastra<br />

einem interessierten Fachpublikum<br />

aus aller Welt.<br />

Absoluter Höhepunkt auf den<br />

Messen war der Bayern-Tag, an dem<br />

FC Bayern Stars im Paulanergarten<br />

gastierten. Sebastian Schweinsteiger<br />

und Daniel van Buyten, sowie Weltmeister<br />

Paul Breitner und Sportmoderator<br />

Waldemar Hartmann gaben<br />

Interviews und schrieben fleißig Autogramme.<br />

Auch auf der internationalen Biermesse<br />

in Rimini war der Paulanergarten,<br />

das Markenzeichen der Münchner<br />

Brauerei, ein Publikumsmagnet.<br />

Geben den Ton an: Daniel van Buyten (l.) und Waldemar<br />

Hartmann auf der Intergastra in Stuttgart.<br />

Gut aufgelegt: Paul Breitner, Waldemar Hartmann und<br />

Bastian Schweinsteiger auf der Internorga.<br />

<strong>Beste</strong>ns besucht: der Paulanergarten und<br />

Infostand auf der Internorga in Hamburg.<br />

Paulaner Brunnenpreis<br />

Paulaner vergibt Fördersumme von 50.000 Euro für<br />

einen Brunnenneubau in Bayern – 2008 läuft<br />

der Wettbewerb im Regierungsbezirk Niederbayern<br />

Brunnen sind Wahrzeichen für Heimat,<br />

Geselligkeit und Lebensfreude.<br />

Wasser steht für Reinheit und Leben.<br />

Mit dem Brunnenpreis hat Paulaner<br />

einen Wettbewerb ins Leben gerufen,<br />

der diese Werte schützen, verbreiten<br />

und kultivieren will.<br />

50.000 Euro Preisgeld für einen<br />

Brunnenneubau bietet Paulaner bayerischen<br />

Städten und Gemeinden an,<br />

die sich in Form eines Wettbewerbs<br />

mit dem überzeugendsten Brunnen-<br />

Konzept bei Paulaner bewerben<br />

können.<br />

Aus allen Einsendungen wählt eine<br />

hochkarätige Fach- und Laien-Jury die<br />

drei besten Brunnen-Konzepte aus.<br />

2007 konnte Kaufbeuren (Schwaben)<br />

den Paulaner Brunnenpreis für sich<br />

entscheiden. Am 11. Juli wird dort das<br />

große Einweihungsfest für den spektakulären<br />

Brunnenneubau im Kaufbeurener<br />

Spitalhof gefeiert.<br />

2008 wird der Brunnenpreis in<br />

Niederbayern ausgeschrieben. Nähere<br />

Infos unter www.paulaner.de/<br />

brunnenpreis.<br />

23<br />

BIERFORUM


BIERFORUM<br />

Event & Sponsoring<br />

Hacker-Pschorr auf Eis ...<br />

... ist kein Serviervorschlag, sondern steht für<br />

dreifach erfolgreiches Eishockey<br />

Als regionale Brauerei in Südbayern ist Hacker-<br />

Pschorr Partner der Straubing Tigers in der DEL, der<br />

Landshut Cannibals in der zweiten Liga und der Tölzer<br />

Löwen in der Oberliga: drei erfolgreiche Partnerschaften<br />

und eine Menge guter Gründe, mit Hacker-Pschorr auf<br />

diese und die kommende Saison anzustoßen.<br />

Ein starkes Eishockey-<strong>Team</strong>:<br />

Die Tölzer Löwen steigen<br />

in die 2. Bundesliga auf –<br />

mit Hacker-Pschorr<br />

Auch die Landshut Cannibals legten eine Wahnsinns-<br />

Saison hin. Sie kämpften sich bis ins Play-off-Finale der<br />

2. Liga. Dort lieferten sich die Cannibals ein spannendes<br />

Endspiel gegen die Kassel Huskies. Nach 11:51 Minuten<br />

mussten sich die Landshuter aber mit einem 2:3 geschlagen<br />

geben und landen auf Platz Zwei.<br />

Die Tölzer haben ihr ganz großes<br />

Ziel erreicht: Sie steigen wieder in die<br />

2. Bundesliga auf. Ein Sieg der „Buam“<br />

im Halbfinale gegen Freiburg machte<br />

den Aufstieg perfekt. Schon in der<br />

Hauptrunde hatte Tölz einen Vorsprung<br />

in der Tabelle von 20 Punkten. Die 2.<br />

Liga wurde mit einer Riesenparty und<br />

Hacker-Pschorr gefeiert.<br />

AUF DIE FANS UND DIE<br />

NÄCHSTE SAISON.<br />

Die Straubing Tigers und Hacker-Pschorr danken allen<br />

für die tolle Unterstützung und Treue in dieser Saison.<br />

In der höchsten deutschen Spielklasse<br />

schlugen sich die Straubing Tigers in ihrer zweiten<br />

Saison achtbar. Mit Platz 14 sicherten sie den<br />

Klassenerhalt. Top-Scorer war Eric Chouinard mit<br />

30 Toren (Fünftbester der Liga). Die Tigers wollen<br />

sich nächstes Jahr auf Platz 10 verbessern. Bei den<br />

Fans sind sie schon absolute Spitze: Im Verhältnis<br />

zur Einwohnerzahl haben die Straubinger mit Abstand<br />

die meisten Zuschauer der DEL.<br />

RZ_HP_AZ Straubing Tigers_280x430.in d 1 14.03.2 08 1:17:03 Uhr<br />

Für die LA Cannibals ging eine spannende Saison zu<br />

Ende: Sie sicherten sich Platz Zwei in der 2. Liga.<br />

Die Straubing Tigers ließen sich in dieser Saison nicht klein kriegen und sicherten<br />

sich in der DEL Platz 14.<br />

BIERFORUM 24


1.<br />

Stark,<br />

stärker,<br />

Salvator!<br />

2.<br />

4.<br />

3.<br />

Michael Lerchenberg<br />

„derbleckt“ als Bruder<br />

Barnabas<br />

5.<br />

Ob Günther Beckstein, Erwin Huber,<br />

Kurt Beck oder Claudia Roth –<br />

beim alljährlichen Starkbieranstich<br />

auf dem Nockherberg werden sie alle<br />

„derbleckt“. Dafür sorgte dieses Jahr<br />

Kabarettist Michael Lerchenberg. Das<br />

ehemalige Stoiber-Double zog sich<br />

zum ersten Mal die Mönchskutte<br />

über, um den Politikern als „grantiger“<br />

Bruder Barnabas ordentlich die Leviten<br />

zu lesen.<br />

Als Entschädigung<br />

für die<br />

Wutpredigt<br />

gab es dafür<br />

reichlich<br />

unfiltrierten<br />

Salvator.<br />

11.<br />

9.<br />

10.<br />

Foto: Natascha Hoffmann<br />

Foto: Natascha Hoffmann<br />

6.<br />

Paulaner Kunden holen die<br />

Salvator-Tradition in ihre<br />

Heimat<br />

Auch abseits von München findet der<br />

Brauch des traditionellen Starkbieranstichs<br />

viele Freunde. In „Franzl’s Cafe, Grill- und<br />

Weinstube“ in Bodenmais fand dieses Jahr<br />

bereits zum 27. Mal ein Salvator-Anstich<br />

statt. Zusammen mit Lokalpolitikern und<br />

gutgelaunten Gästen feierten die Wirte<br />

Franz Kagerbauer und Gabi Maier den<br />

Auftakt der Starkbierzeit.<br />

7.<br />

Und auch in der Schwabenmetropole<br />

Stuttgart ging es am 1. März ziemlich<br />

„salvatorisch“ zu: Baden-Württembergs<br />

Vorzeige-Kabarettist Christoph Sonntag<br />

gab den Barnabas und prangerte all das<br />

an, „was im Ländle net so recht läuft“.<br />

Schauplatz für das zweite Starkbierfest in<br />

Stuttgart war das „Brunnerz“, das Restaurant<br />

der Paulaner Wirte-Familie Brunner.<br />

8.<br />

1. Ministerpräsident Günter Beckstein<br />

und Paulaner Geschäftsführer Andreas<br />

Steinfatt beim traditionellen Salvator-<br />

Trinkspruch. Im Hintergrund: „Schankwirt“<br />

Helmut Huber. 2. Starkbieranstich-<br />

Atmosphäre. 3. Zur Melodie von „Mein<br />

kleiner grüner Kaktus“ wurde der Überwachungsstaat<br />

aufs Korn genommen. 4.<br />

Kurt Beck mit den Schauspielern Helmut<br />

Schleich (Mi.) und Corinna Duhr (re.). 5.<br />

Urgestein vom Nockherberg: Helmut Huber<br />

und Anton Niebauer. 6. Der doppelte<br />

Erwin Huber – links der echte, rechts Winfried<br />

Frey. 7. Geschafft: Bruder Barnabas<br />

verlässt die Kanzel. 8. Edmund Stoiber im<br />

Gespräch mit Guido Westerwelle. 9. Der<br />

schwäbische Bruder Barnabas: Kabarettist<br />

Christoph Sonntag. 10. Baden-Württembergs<br />

Landesvater Günther Öttinger,<br />

Paulaner Wirt Thomas Brunner und<br />

Paulaner Verkaufsleiter Ralf Krämer<br />

(v.l.n.r.) stoßen auf einen gelungenen<br />

Starkbieranstich an. 11. Beim Starkbieranstich<br />

in Bodenmais feiert Paulaner-Wirt<br />

Franz Kagerbauer mit seinen Gästen.<br />

25<br />

BIERFORUM


BIERFORUM<br />

Event & Sponsoring<br />

Hip Hop in „Pimpftown“<br />

Nepo Fitz gewinnt Auftaktrunde des<br />

Kabarett-Nachwuchswettbewerbs<br />

„Paulaner Solo“<br />

Während so manche Fernseh-Castingshow gegen<br />

sinkende Einschaltquoten kämpft, ist der renommierte<br />

Kabarett-Wettbewerb „Paulaner Solo“ ein wahrer<br />

Publikumsmagnet. Mitte März rangen im ausverkauften<br />

Kleinen Saal des Veranstaltungsforums Fürstenfeld die ersten<br />

vier Teilnehmer um den Einzug ins Finale – und um die<br />

Chance auf Preisgelder im Gesamtwert von 8.000 Euro.<br />

Nepo Fitz machte als Erster das Rennen. Mit seinem<br />

Programm „Pimpftown“ begeisterte der jüngste Spross der<br />

Fitz’schen Schauspieler-Dynastie. Der größte Lacher: seine<br />

unnachahmlichen Hip-Hop-Parodien. Nepomuk Fitz, Sohn<br />

der Kabarettistin Lisa Fitz, setzte sich gegen drei Kontrahenten<br />

durch. Er überzeugte die fachkundige Jury aus zwei<br />

Kultur-Journalisten und einer Künstler-Casterin.<br />

In der Endrunde am 9. November treten die Gewinner<br />

der drei Vorrunden in den direkten Wettstreit. Hier wird<br />

sich entscheiden, welches Startkapital die Nachwuchs-Kabarettisten<br />

für ihre zukünftige Laufbahn mit nach Hause<br />

nehmen dürfen.<br />

Mit dem Kabarett-Wettbewerb<br />

„Paulaner Solo“,<br />

der schon Künstlern wie<br />

Django Asül den Weg nach<br />

oben ebnete, fördert die<br />

Paulaner Brauerei seit 14<br />

Jahren Künstler im Bereich<br />

Wort- und Musikkabarett.<br />

Mit dem Veranstaltungsforum<br />

Fürstenfeld hat die<br />

Brauerei nun einen neuen<br />

Partner und eine neue<br />

Spielstätte für den Wettbewerb<br />

gefunden. Christine Hochenbleicher vom Veranstaltungsforum<br />

Fürstenfeld ist begeistert von der unglaublichen<br />

Publikumsresonanz: „Es freut uns, dass bereits die<br />

Auftakt-Veranstaltung so rege besucht war. Wenn sich der<br />

Wettbewerb weiterhin so großer Beliebtheit erfreut, kann<br />

es gut sein, dass wir das Finale in den großen Stadtsaal verlegen!“<br />

Karten für die nächsten Vorrunden am 6. Juni und<br />

am 26. September sowie für das Finale am 9. November<br />

gibt es über den Kartenservice Fürstenfeld unter der Telefonnummer<br />

08141/ 66 65-444 oder im Internet über<br />

www.paulaner-solo.de. Hier finden sich auch weitere<br />

Informationen zu den Kandidaten.<br />

Gewann die erste Vorrunde:<br />

Nepo Fitz<br />

Löwen-Fans auf der Reeperbahn<br />

Hacker-Pschorr und Radio Gong 96,3 schicken Sechzger nach St. Pauli<br />

Von Stadionsprecher Stefan<br />

Schneider persönlich verabschiedet,<br />

von Hacker-Pschorr während der elfstündigen<br />

Fahrt bestens betreut: 40<br />

Diese beiden Löwen-Fans fuhren mit Hacker-<br />

Pschorr in den Norden.<br />

Löwen-Fans tourten im ehemaligen<br />

Mannschaftsbus des TSV 1860 nach<br />

Hamburg zum Spiel gegen den FC<br />

St. Pauli. Bei einer Verlosungsaktion<br />

von Hacker-Pschorr und Radio Gong<br />

96,3 hatten sie die Tickets gewonnen.<br />

Eine Riesen-Gaudi.<br />

Auf dem Hamburger Kiez angekommen,<br />

marschierten die Sechzger<br />

schnurstracks in das bekannte<br />

Boxer-Lokal die „Ritze“. Wirt Sascha<br />

empfing die gutgelaunten und sangesfreudigen<br />

Fans besonders herzlich<br />

und fand in seiner überfüllten<br />

Kneipe dann doch noch ein Plätzchen<br />

für die auswärtigen Gäste.<br />

Gegen halb acht Uhr abends brach<br />

der Tross zum wenige hundert Meter<br />

entferntem Millerntor-Stadion des<br />

FC Sankt Pauli auf. 21.638 Zuschauer<br />

drängten sich auf den Rängen, davon<br />

rund 2.000 Löwenfans. Sie sahen ein<br />

0:0, erlebten aber Super-Stimmung.<br />

Kurz nach 23 Uhr steuerte der Fahrer<br />

die Radio Gong-Tour wieder in Richtung<br />

München, wo die Fans um acht<br />

Uhr morgens eintrafen. Etwas müde,<br />

aber immer noch richtig gut drauf.<br />

BIERFORUM 26


Tipps & Termine<br />

Wann? Wo? Was? Was Passiert und wie ist die Stimmung?<br />

06.06.2008 Fürstenfeld 2. Vorrunde Paulaner Solo In der 2. Vorrunde des Kabarett-Wettbewerbs von Paulaner treten Markus Preis, Tina<br />

Häussermann, Nils Heinrich und Thomas Schreckenberger im kleinen Saal des Veranstaltungsforum<br />

Fürstenfeld gegeneinander an und kämpfen um den Einzug in das große<br />

Finale am 09.11.2008.<br />

21.06.2008 München Münchner Brauertag Alle zwei Jahre feiert der Verein Münchener Brauereien den Münchner Brauertag. Andreas<br />

Steinfatt, neuer Vorsitzender des Vereins Münchener Brauereien e.V., ehrt mit OB Ude die besten<br />

Nachwuchsbrauer. Mit Freibier und dem historischen Schäfflertanz, der dabei außerhalb<br />

des siebenjährigen Turnus aufgeführt wird, ist der Brauertag für Besucher eine Attraktion.<br />

19.-22.06.2008 München BMW International Open<br />

Golf Club<br />

Eichenried<br />

In diesem Jahr feiert das erstklassige Golfturnier sein 20-jähriges Jubiläum im Golf Club<br />

Eichenried bei München. Im schattigen Paulanergarten können sich die Turnier-Besucher<br />

zwischendurch ausruhen und den Spielverlauf auf Videoleinwänden und Score<br />

Boards weiter verfolgen.<br />

27.06.-07.07.2008 Karlsfeld Siedler- und Seefest Das schon weit über die regionalen Grenzen hinaus bekannte Siedler- und Seefest ist<br />

direkt am Karlsfelder Badesee und Erholungsgelände. Viele Schausteller und ein wunderschönes<br />

Bierzelt mit großem Biergarten laden zu vergnüglichen Stunden ein.<br />

18.07.-20.07.2008 Pentenried Pentenrieder Sommerfest Der Sportverein TSV Pentenried lädt jedes Jahr zum traditionellen Sommerfest auf<br />

das Gelände ein. Die zahlreichen Besucher aus Nah und Fern erwartet schwungvolle<br />

Live-Musik und viele weitere Attraktionen. Als Partner des Vereins ist auch Paulaner mit<br />

seinen Bierspezialitäten vertreten.<br />

11.-23.07.2008 Regensburg Schlossfestspiele<br />

Schloss<br />

Thurn und Taxis<br />

Für die Thurn und Taxis Schlossfestspiele haben auch dieses Jahr weltweite Topstars<br />

zugesagt. Die Besucher des Open Air Festivals dürfen sich auf ein Programm erster<br />

Klasse freuen. Bereits zugesagt haben Liza Minnelli, Max Raabe & Das Palastorchester,<br />

Montserrat Caballé, David Garrett, Startenor Juan Diego Florez, Barbara Schöneberger<br />

und Till Brönner & Band.<br />

12.-21.07.2008 Volksfestplatz Volksfest Germering<br />

Germering<br />

Das Highlight ist wie jedes Jahr das gigantische Feuerwerk über der Stadt Germering. Auch<br />

sonst bietet das Volksfest alles, was dazugehört: Etliche Attraktionen, Buden und gutes Bier.<br />

26.07.-03.08.2008 München Auer Dult Ende Juli kann man auf dem Mariahilfplatz in München wieder bummeln, einkaufen und<br />

sich amüsieren. Dann öffnet die Auer Dult mit rund 300 Marktkaufleuten und Schaustellern<br />

ihre Pforten und zieht über 100.000 Besucher aus nah und fern an.<br />

Gute Musik, gute Atmosphäre und gutes Bier<br />

Kulturspektakel lockt jedes Jahr 2.500 Festbesucher nach Gauting<br />

Über 30 Bands und Künstler aller Musikrichtungen auf drei<br />

Bühnen, zahlreiche Ausstellungen, Kinoprogramm, kulinarische<br />

Vielfalt und der schöne Paulanergarten locken jedes Jahr<br />

rund 2.500 Besucher auf das Festgelände in Gauting.<br />

Das Kult, das vom 25.-27.07.2008 veranstaltet wird, ist ein<br />

Treffen aller Generationen und verspricht jetzt schon Musikund<br />

Kunstgenuss pur. Für Biergenuss garantieren die Paulaner<br />

Bierspezialitäten im großen Paulanergarten. Der Eintritt zum<br />

Gautinger Kulturspektakel ist kostenlos.<br />

27<br />

BIERFORUM


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