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diagonal 2007-3 (pdf, 1Mb) - Psychiatrie Baselland PBL

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Varia<br />

Aus den Wohnheimen<br />

Spiel, Spass und Plausch<br />

Violinenklänge im Windspiel<br />

Ein Nachmittag bei der Feuerwehr für Gross und Klein<br />

Mehrmals im Jahr organisiert die KultuRaumgruppe – bestehend aus Mitarbeitenden der verschiedenen Bereiche<br />

des Wohnheims Windspiel – Freizeitveranstaltungen für die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnheims und<br />

anderer Einrichtungen. Gegenseitiges Kennenlernen und Begegnungen untereinander stehen dabei im Vordergrund.<br />

Auf dem Programm finden sich jahreszeitliche Feste, Kunstausstellungen und Musikveranstaltungen. Diesen<br />

Frühling war es ein Violinkonzert.<br />

1<br />

1_Unser «Gespenst» von<br />

der letztjährigen Geisterbahn<br />

(stv. Kommandant)<br />

2_Unsere Gäste in Schutzkleidung<br />

beim Löschen<br />

3_Gast in Aktion<br />

beim Löschen<br />

2<br />

Verbringen Sie mit uns einen unvergesslichen Tag und<br />

schauen Sie uns auf die Finger für mehr Sicherheit in unseren<br />

Spitälern. Im letzten Jahr fand unsere Geisterbahn<br />

grossen Zuspruch. Darum wird diese Attraktion auch dieses<br />

Jahr nicht fehlen. Wir möchten Ihnen unsere Arbeit näher<br />

bringen und mit Ihnen einen schönen gemeinsamen Nachmittag<br />

mit viel Spiel, Spass und Plausch verbringen. Haben<br />

wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Samstag, 3. November <strong>2007</strong>, 13.30 Uhr<br />

Treffpunkt: Feuerwehrmagazin BFW KPD/KSL<br />

Wiedenhubstrasse, 4410 Liestal<br />

Alle sind herzlich eingeladen!<br />

Bei Fragen wenden Sie sich an Tel. 061 925 33 33 oder<br />

senden Sie uns eine E-Mail: betriebsfeuerwehr@ksli.ch<br />

Wachtmeister Angela Buchmann<br />

Betriebsfeuerwehr KPD/KSL<br />

Yoriko Muto an der Violine<br />

Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnheims Windspiel<br />

und des KAL, deren Angehörige sowie Mitarbeitende besuchten<br />

am 27. April dieses Jahres den klassischen Konzertabend<br />

mit der Geigerin Yoriko Muto im Wohnheim Windspiel. Die<br />

Violinistin spielte Werke von Johann Sebastian Bach, Eugène<br />

Ysaye und Niccolò Paganini. In der Pause bot ein Apéro die<br />

Gelegenheit, die Künstlerin näher kennenzulernen.<br />

1988 in Tokio geboren, erhielt Yoriko Muto bereits im Alter<br />

von zweieinhalb Jahren ihre erste Geigenstunde. Mit acht<br />

Jahren nahm sie Unterricht bei Professor Shiro Sumi, einem<br />

der bekanntesten Violinpädagogen Japans. Als Zehnjährige<br />

gewann sie den ersten Preis am nationalen «Scher-Musikwettbewerb»<br />

in Japan. 1999 spielte die junge Künstlerin als<br />

Solistin mit dem Sinfonieorchester von Tokio, danach gastierte<br />

sie bereits an verschiedenen europäischen Festivals.<br />

2001 gewann sie den Förderpreis beim 1. Internationalen<br />

Wettbewerb in Sendai, 2002 trat sie in einem Konzert des<br />

staatlichen japanischen Fernsehens (NHK) auf. Mit einem<br />

Stipendium der «Yasuda Life Cultural Foundation» begann<br />

sie 2003 ihr Violinstudium bei Professor Rainer Kussmaul<br />

an der Musikhochschule Freiburg im Breisgau. Bereits dreimal<br />

war die Geigerin Meisterschülerin der Baden-Badener<br />

«Carl-Flesch-Akademie» und trat im Rahmen dieser<br />

Meisterkurse als Solistin zusammen mit der Baden-Badener<br />

Philharmonie auf. Sie gewann den «Ruth-Flesch-Gedächtnispreis»,<br />

ebenso den «Lions-Preis».<br />

Yoriko Mutos Auftritt im Wohnheim Windspiel fand beim<br />

Publikum grossen Anklang. Die Künstlerin zeigte sich darüber<br />

begeistert und freut sich bereits auf ihr nächstes Konzert<br />

in Liestal. ■<br />

Simon Heinrich, Sozialpädagoge Wohngruppe Tuuli<br />

3<br />

15 Jahre Wohnheim Wägwiiser – Sommerfest<br />

Zweiter Nationaler Spitaltag<br />

Der Nationale Spitalverband, H+, und über 60 der ihm<br />

angeschlossenen Spitäler, Kliniken und Heime führten<br />

am Samstag, 8. September <strong>2007</strong> zum zweiten Mal einen<br />

Nationalen Spitaltag durch. Der Tag soll alle zwei Jahre<br />

die Plattform bieten, in allen Regionen des Landes auf die<br />

Bedeutung und die Anliegen der Spitäler, Kliniken und<br />

Heime auf regionaler und nationaler Ebene aufmerksam<br />

zu machen.<br />

Im Kanton <strong>Baselland</strong> hat die Koordinations-Konferenz<br />

der Kantonsspitäler und der Kantonalen Psychiatrischen<br />

Dienste (KOKO) anlässlich des 2. Nationalen Spitaltags<br />

gemeinsam diverse Aktionen geplant und durchgeführt,<br />

unter anderem eine Plakatkampagne mit einem Sujet des<br />

Baselbieter Künstlers Christoph Gloor. ■<br />

Dominique Ehrsam<br />

Mitarbeiterin Information<br />

1_Der Aufgabenbereichsleiter Wohnen und Arbeiten, Peter Frei (ganz rechts),<br />

gratuliert den Bewohnern und Mitarbeitern des Wohnheimes<br />

zum Jubiläum und überreicht ihnen ein Präsent, das Heimleiter<br />

Andreas Probst stellvertretend entgegen nimmt.<br />

2_Bei schönem Wetter genossen die Gäste die Feier im neu gestalteten Garten.<br />

3_Je später der Abend, umso besser die Stimmung.<br />

4_Der eine oder die Andere schwangen auch das Tanzbein.<br />

14 15<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4

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