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Seite 2 | WIR ÜBER UNS - NR. 18 Der Modell-Bahn-Club feiert sein 30-Jähriges Schienenverkehr und Bahnhöfe sind bedeutend für die Entwicklung des Bergbaus und der Marktgemeinde. Die Modellbahner erhalten daher mit ihrem Hobby und dem Verein, der inzwischen auch als gemeinnützig anerkannt ist, überaus wichtige Informationen der Heimatgeschichte lebendig. 1982 trafen sich ein paar eisenbahnbegeisterte Modellbahner im Gasthof „Bad Sulz“. Das Ergebnis waren eine erste improvisierte Ausstellungsanlage im Rahmen der „Peißenberger Hobbytage“ und ein Jahr später die Gründung des Vereins mit bescheidenen Anfängen in der ehemaligen Zahnradfabrik Maurer am alten Bahnhof Peißenberg Nord. Im selben Jahr kam es auch bereits zum Bau einer kleinen, transportablen Anlage. 1987 präsentierten wir den Nachbau des Weilheimer Bahnhofs im Rahmen der 750-Jahrfeier der Stadt der Öffentlichkeit. Hier wurde auch der entscheidende Kontakt geknüpft, der letztendlich zur Anmietung des Dachgeschosses im Bahnhof Peißenberg führte. Vereinsmitglieder bauten ihn aus und starteten gleich mit der Nachbildung des Bahnhofs Weilheim inklusive Bahnstrecke nach Peißenberg sowie des Peißenberger Bahnhofs mit Teilen des Bergwerks um 1968. Wirklichkeitsgetreu nachgebaute Anlagen und Modelle – mit viel Liebe zum Detail. Seitdem baut eine stetig wachsende Zahl an Mitgliedern dieses interessante und prägende Kapitel der jüngeren Heimatgeschichte Peißenbergs im Maßstab 1:87 mit unveränderter Begeisterung nach. Eine weitere Zäsur bildete 2011 der Kauf des Bahnhofsgebäudes mit zugehörigem Grundstücksanteil. Um als Modellbahnverein weiter existieren zu können, blieb uns nur dieser mutige Schritt nach vorne. Seitdem bemühen wir uns, meist unbemerkt von der Bevölkerung und von den vielen Berufspendlern, den Bahnhof mit den uns zur Verfügung stehenden, bescheidenen Finanzmitteln in seiner jetzigen Form zu erhalten. Am 22. November haben wir unsere Gründung vor dreißig Jahren in der Tiefstollenhalle gebührend gefeiert. Für die Zukunft wünschen wir uns, dass wir möglichst viele Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene für das Modellbahnhobby begeistern können. Wir laden jeden Samstagnachmittag zum Besuch unseres Bahnhofes und unserer Vereinsanlage recht herzlich ein! Kontakt: MBC Pfaffenwinkel, Tel: 08803-4448 Bergwerkstr. 5, 82380 Peißenberg www.mbcpfaffenwinkel.de Jeden Samstag ab 15.00 Uhr sind wir im Bahnhof. Wieder gab es am 28. November in der Tiefstollenhalle Auszeichnungen für großartige Leistungen. Ehrung für bürgerschaftliches Engagement: Klaus Windschiegl und Dagobert Waizenhöfer (Förderverein Eishockeynachwuchs Peißenberg e.V.), Anne Ritthaler, Silvia Höring, Petra Mooslechner, Regina Krönauer, Nicole Bals (Organisationsteam Kinderkleiderbasar), Erna Brill und Johanna Grünbauer (AWO). Kulturpreis: Die gemeinsame Kulturstiftung der Vereinigten Sparkassen und des Marktes Peißenberg vergeben den diesjährigen Kulturpreis an die Jungen Pfaffenwinkler. Sie erhalten 1.000 € für ihre musikalischen Darbietungen im In- und Ausland. (www.die-jungen-pfaffenwinkler.de) Sportlerehrung: Großer Abend der Ehrungen Die Bühne der Tiefstollenhalle reicht gerade noch für all die herausragenden Sportlerinnen und Sportler. Künstlerinnen und Künstler eingerahmt von Bürgermeisterin Manuela Vanni und Vize-Bürgermeister Hans Streicher. Basteln mit der Sonne Jugendliche versorgen Bauwagen mit selbsterzeugter Solarenergie Das Projekt „Mensch-Natur- Technik“ von Brücke Oberland e.V. in Kooperation mit der Weilheimer Firma "Actensys" und dem Bürgerbüro „Wir in Wörth“ entstand im Rahmen der „Sozialen Stadt“, finanziert sich jedoch eigenständig. 90 Prozent steuert die Regierung von Oberbayern aus dem Umweltfonds der Bayerischen Staatsregierung bei. Die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit betreut es fachlich. Im Rahmen dieser Projektförderung planten und montierten Jugendliche aus Peißenberg eine Photovoltaikanlage inklusive Statik, Blitz- und Brandschutz. Die Aufgabe lautete, den Bauwagen auf der Wörther Resch Wiese mit dem Strom aus der Photovoltaikanlage zu versorgen. Martina Scheifele (Soz. Päd. B.A.), die als Streetworkerin direkten Zugang zu den Kindern und Jugendlichen vor Ort hat, übernahm die Leitung und erhielt fachliche Unterstützung von Diplomingenieur Cornelius Huber, Fachmann für Solarenergie und Photovoltaik der Firma "Actensys", die einen Teil des Materials gespendet hatte. Durchführung und thematischer Einstieg, Ideenentwicklung, Planung sowie fachliche Begleitung fanden mit den Jugendlichen am Bauwagen statt. Sie benötigten drei Treffen für die Anbringung und Montage der Photovoltaikanlage. Dabei brachten sie Solarpanels auf dem Trafohäuschen an, installierten Lampen und Steckdosen im Bauwagen und verlegten Kabel. In weiteren Treffen fertigten die Kinder und Jugendlichen Infotafeln zum Thema "wir basteln mit der Sonne". Hierbei ging es u. a. mit Lötkolben zur Sache, wobei ihre Photovoltaikanlage den nötigen Strom lieferte. Das Projekt begeisterte viele Kinder und Jugendliche. Und auch die Ergebnisse sprechen für sich, sie können im Frühjahr auf der Resch Wiese an der Hans-Böckler-Straße besichtigt werden. Herbstspaß mit Kürbissen Für ihre besondere Leistungen wurden folgende Sportlerinnen und Sportler hervorgehoben: Fiona Schiebel (TSV Abt. Leichtathletik) – Maximilian Ostenrieder, Anton Pelland, Martin Krönauer, Werner Franz, Hubert Franz, Michael Franz (D'Fingerhakler vom Ammergau, Mannschaftssportler) – Franziska Welzmüller, Konstantin Welzmüller (Skiclub Garmisch) – Leon Vollmann, Sebastian Speckamp, Alex Rigas, Philipp Speckamp, Christoph Wittur, Julian Garber, Fabian Wörmann (TSV Abt. Boxen) – Monika Bittner (ESC Planegg) – Wolfgang Reichl (Verein für Rehasport), Markus Feyerabend (Luftsportverein Weilheim-Peißenberg), Markus Andrä, Moritz Birkner, Maximilian Brauer, Tobias Estermaier, Andreas Hellweger, Valentin Hörndl, Marco Mooslechner, Matthias Müller, Thomas Ptok, Dennis Schlickenrieder, Manuel Singer, Daniel Stöberl, Fritz Stögbauer, Daniel Stowasser, Florian Wasl, Martin Weiß, Benedikt Hempel, Daniel Schmidt (TSV Abt. Eishockey) – Daniel Schiebel, Stefan Schmid (TSV Abt. Budo) – David Rosenbaum, Madita Rinke, Sebastian Palmberger, Jakob Lengger, Gerhard Lengger, Thomas Guffanti, Johannes Ambos (MC Peißenberg). Das Kürbisfest am 26. Oktober auf der Resch Wiese war ein voller Erfolg. Über 60 Kinder beteiligten sich mit Feuereifer an den Schnitz- und Malaktionen. Die vier Jugendlichen, die für den Erwerb der Jugendleiterkarte (Juleica) ein Projekt verantwortlich betreuen müssen, legten sich stark ins Zeug. Sie organisierten für die Kinder verschiedene Spielestationen im Wechsel mit Kürbisschnitzen. Sie höhlten dutzende der großen Früchte gemeinsam aus, bemalten sie und schnitten Gesichter hinein. Zum Abschluss bereitete die Küche des nahe gelegenen Caritas-Seniorenzentrums aus gespendeten Kürbissen eine Suppe. Die jugendlichen Betreuer Johannes Loy, Patrick Tamunjoh, Benedikt Trapp und Julius Saal zeigten sich ebenso wie Edith Staltmayer vom Bürgerbüro sehr zufrieden mit der Aktion.
WIR ÜBER UNS - NR. 18 | Seite 3 Erfolgreiche »Förderaktion Pumpentausch«! Fast 50 Stromkunden der Gemeindewerke Peißenberg KU tauschten alte Pumpen aus – und sparen damit Geld, Strom und schonen unsere Umwelt! Die Marktgemeinde Peißenberg und die Gemeindewerke Peißenberg KU unterstützten in einer geförderten Aktion den Austausch von ineffizienten Heizungsumwälz- und/oder Warmwasserzirkulationspumpen gegen moderne und energiesparende Modelle. Ganz herzlich gratulieren wir den drei schnellsten „Wechslern“. Sie erhalten als Zusatzprämie einen Satz LED-Leuchtmittel im Wert von € 100,00 (1. Preis), eine kostenfreie Energieberatung mit Wärmebildkamera im Wert von € 75,00 (2. Preis) und einen Wert-Gutschein über € 50,00 (3. Preis) für den Freizeitund Bäderpark „Rigi-Rutsch’n“. St. Nikolaus leuchtet wieder Das Weihnachtshaus an der Böbinger Straße kennen die meisten sicherlich schon. Wir möchten dennoch mal kurz hinter die Kulisse der bunten Fassade schauen, erfahren dabei noch einiges von den Bastlern und fragen uns, was es eigentlich mit dem Nikolausi auf sich hat. Kurz & kompakt Bauhof stellt um auf Winter • Jetzt wurden 132 Splitt-Kisten im Ortsgebiet aufgestellt und befüllt, jeder kann sich hier für seine Gehwege versorgen. • Grundstückseigentümer werden gebeten, Sträucher, Hecken und Äste, die in öffentliche Verkehrsflächen hineinragen, zurückzuschneiden. • Bei Schnee Autos bitte möglichst nah am Straßenrand parken, damit der Räumdienst durchkommt, und nach Möglichkeit nicht über Gullideckeln halten, da diese auch freigeräumt werden müssen. • Alles zu Räum- und Streupflicht finden Sie auch auf www.peissenberg.de wir gratulieren: Herrn Hubert Knauer vom Bauhof zu seinem 25-jährigen Dienstjubiläum beim Markt Peißenberg. Die ersten Pumpen-Wechsler erhielten neben den Preisen auch Urkunden. Andreas Darms Der neue Straßenkümmerer Andreas Darms kann bei vielen Fragen weiterhelfen. Der Schongauer ist 57 Jahre alt und war 40 Jahre auf dem Bau tätig. Jetzt arbeitet er 30 Stunden pro Woche als Straßenkümmerer. In einer speziellen Weste gut erkennbar, ist er in Wörth unterwegs. Er geht auf die Menschen zu, kann aber auch jederzeit angesprochen werden, z.B. im Bauwagen auf der Resch- Wiese oder im Bürgerbüro. Ziel ist ein friedliches Miteinander Als Berater will er die Menschen in seinem Gebiet bei alltäglichen Fragen unterstützen und bei Konflikten unter Nachbarn helfen, die verschiedenen Kulturen angehören. Manchmal geht es um Achtung der Ruhezeiten, Mülltrennung oder rücksichtsvolle Nutzung der Grünflächen und Spielplätze. Grundlage für friedliches Steckbrief Wochenmarkt Zusammenleben ist respektvoller Umgang miteinander. Dies ist jedoch manchmal dort nicht leicht, wo Menschen mit unterschiedlichen Sprachen und Traditionen als Nachbarn auskommen müssen. Stärkung der Toleranz und Eigenverantwortlichkeit sind daher wichtige Aufgaben des Straßenkümmerers. Seine Finanzierung läuft weiterhin nicht über die Gemeinde, sondern über die WBG-Hausverwaltungs GmbH Hausham und Wohnbau GmbH Weilheim und die Regierung von Oberbayern. Wir wünschen Andreas Darms viel Erfolg bei seiner anspruchsvollen Arbeit! • Seefisch • Süßwasserfisch • Meeresfrüchte • Fischsalate • Geräuchertes Für viele von uns wären ohne Nikolaus die Adventszeit undenkbar und der 6. Dezember ein Tag wie jeder. St. Nikolaus gibt es in unserer Kultur seit dem 10. Jahrhundert. Das Gedenken geht zurück auf Bischof Nikolaus von Myra. Er lebte im 4. Jahrhundert in Lykien, das damals zum Römischen Reich gehörte, heute ist es ein Teil der Türkei. Viele Geschichten um seine Wohltaten und weite historische Wege führten dazu, dass wir auch bei uns seinen Todestag in Erinnerung bewahren – das war der 6. Dezember anno 326. Später wird dem gütigen St. Nikolaus Knecht Ruprecht als Teufel oder Kinderschreck zur Seite gestellt, denn zur Erziehung gehörten immer schon Lob und Tadel. Allerdings muss heute der heilige Nikolaus meistens beide Rollen übernehmen. Familie Führmann feiert ihn auf ihre Art. Ihre Freude am Sammeln, Werkeln und Schmücken kennt keine Grenzen, wie man an der Hausfassade und im Garten sieht. Drinnen geht’s aber erst richtig los: Puppen, Teddys, Bilder wohin man sieht. Und jetzt natürlich auch rote Zipfelmützen, schaukelnde Elche und glimmende Laternen. Seit 15 Jahren gehen sie mit viel Liebe ihrem Hobby nach und erfreuen damit auch ihre Nachbarn und abendliche Spaziergänger. Fridolin Führmann braucht einige Wochen, um über 4000 Lichter an 2 Kilometern Kabel richtig zu drapieren. Und es ist gar nicht einfach, so seine Frau Margot, Lichterketten mit warmem LED-Licht zu bekommen, vor allem seien die Tierfiguren meistens mit kalt-weißen Leuchten ausgestattet, was ihnen nicht gefällt. Auch nachdem schon alles perfekt installiert ist, gibt es ständig zu tun: Sobald die Farben der Nikolaus-Mäntel verblassen, suchen sie nach neuen Klettermaxen. Und bei stürmischem Wetter gilt es gut aufzupassen und nochmal alle Halterungen zu prüfen. Ab Samstag vor dem 1. Advent wird täglich von 17.00 bis 22.00 eingeschaltet, und zu Lichtmess, 2. Februar, ist der Winterzauber vorbei, die Tage werden länger. Dann kommen die Deko-Hasen in den Garten. • Fleischwaren • Wurstwaren • Warmer Leberkäs • Jede Woche zwei Angebote Die Gemeindewerke informieren: Neue Preise ab 01.01.14 Wasser pro m 3 : 1,42 E netto zzgl. 7% MwSt (vorher: 1,12 EUR) Abwasser pro m 3 : 3,33 E (keine MwSt.) (vorher 3,68 E) Niederschlagsgebühr pro m 2 : 0,81 E (vorher 0,76 E) Die neuen Beitragssätze entnehmen Sie bitte dem Internet: www.gemeindewerke-peissenberg.de infos aus der bücherei Wunschbox Zu Beginn des kommenden Jahres gibt es auch für die Bücherei wieder eine Finanzspritze, damit können wir viele Wünsche erfüllen. Unter dem Slogan »Wünsch dir was« kann jede/r Leser/in bis April 2014 in eine Wunschbox seine Lese-, Hör- oder Filmwünsche einwerfen. Tipps für die faule Haut Aber jetzt schon sind Spannung und beste Lektüre im Angebot: Die Nummer Eins der Spiegel Bestsellerliste »Eine Handvoll Worte« von Jojo Moyes, der neue Roman von Elisabeth George »Nur eine böse Tat« und, nicht nur für Fans von Rita Falk, ihr neuester oberbayrischer Provinz- Krimi »Sauerkrautkoma« – natürlich ist hier wieder der Dorfpolizist Franz Eberhofer gefragt. Dieses Mal muss er allerdings bis nach München. Fischhandel Raitzsch Seit über 30 Jahren bieten wir unseren Wochenmarkt-Kunden zwischen München und Garmisch ein hochwertiges und reichhaltiges Angebot an Seefischen, Meeresfrüchten und teils hausgemachten Fischsalaten und -Spezialitäten. Besonders beliebt sind die Produkte aus unserer eigenen Räucherei und die Süßwasserfische aus regionalen Gewässern. Wer an den kommenden Feiertagen oder zu ganz besonderen Gelegenheiten mit seinen Lieben etwas Außergewöhnliches kosten möchte, kann sich bei der Fischhändlerin Rita Raitzsch über ihr Angebot an sibirischem und russischem Kaviar informieren. Jürgen Raitzsch, Fischfeinkost und Fische Ammerbergweg 8, 2398 Polling, Tel.:0881 / 40539 METZGEREI SCHAPPELE Mittlerweile sind wir seit bald drei Jahren auf dem Peißenberger Wochenmarkt, wo wir unsere ganze Palette an Fleisch- und Wurstwaren anbieten. Metzgerei und Hauptgeschäft in Reichling sowie den Stand haben wir von unserem Vorgänger Herbert Jänsch übernommen. Auch in Pitzling, Issing und Schongau sind wir in unseren Filialen für unsere Kunden vor Ort. All unsere Produkte werden nach eigenen Rezepturen in unserem Meisterbetrieb in Reichling hergestellt. Wir achten besonders auf die Auswahl unserer Schlachttiere, einen schonenden Transport und eine einwandfreie Schlachtung und Zerlegung. Wir beraten Sie gerne am Stand und bringen Ihnen auch donnerstags Ihre Bestellung mit. Metzgerei Schappele, Landsberger Str. 5, 86946 Issing, Tel. 08194-534 Neue DVDs ab Februar: »Rubinrot«, »Paulette«, »Die andere Heimat«, »Nachtzug nach Lissabon«, »Wilde Heimat«, »Dampfnudelblues« u.v.a. Nach Weihnachtspause durchgehend geöffnet Am 23. Dezember machen wir zwar zu, aber ab 7. Februar ist dann die Bücherei das ganze Jahr geöffnet, auch in den Ferien. Besonders günstig Die Ausleihe ist für Kinder und Jugendliche kostenlos, für Erwachsene beträgt der Jahresbeitrag 15 €. www.peissenberg.de/buecherei
Seite 1: WIR ÜBER UNS NR 18 | Jan. - feb. 2

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