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Jahrgang 24 SAMSTAG, 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt <strong>Penig</strong> mit den Ortsteilen:<br />
www.penig.de<br />
Amtliche Amerika, Mitteilungen Arnsdorf, Chursdorf, und Bürgerinformationen Langenleuba-Oberhain, der Stadt Markersdorf, <strong>Penig</strong> mit den Niedersteinbach, Ortsteilen: Obergräfenhain, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf und Zinnberg www.penig.de<br />
Amerika, Arnsdorf, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf und Zinnberg<br />
FRIEDRICH-EDUARD-BILZ-<br />
OBERSCHULE PENIG<br />
Tag der offenen Tür<br />
08.02.2014,<br />
10:00 – 13:00 Uhr<br />
FREIES GYMNASIUM PENIG<br />
Tag der offenen Tür<br />
25.01.2014,<br />
10:00 – 13:00 Uhr
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
FASCHINGSUMZUG<br />
AM 23. FEBRUAR 2014<br />
AB 14:00 UHR FINDET<br />
IN PENIG DER GRÖSSTE<br />
FASCHINGSUMZUG IN<br />
MITTELSACHSEN STATT.<br />
Dazu sind alle Närrinnen und<br />
Narren sowie Faschingsfreunde<br />
aus nah und fern ganz<br />
herzlich eingeladen.<br />
Der Startschuss fällt genau<br />
14:00 Uhr auf der Bahnhofstraße<br />
– weiter über Brückenstraße,<br />
Markt, Chemnitzer<br />
Straße, Reitzenhainer Straße,<br />
AWG und Robert-Koch-Straße<br />
zum Kultur- und Schützenhaus.<br />
<strong>Penig</strong> helau!<br />
FEIERN SIE MIT UNS DAS 45. JUBILÄUM!<br />
-2-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
Liebe Bürgerinnen,<br />
liebe Bürger der Stadt <strong>Penig</strong>,<br />
liebe Leserinnen und Leser des <strong>Penig</strong>er<br />
Amtsblattes aus nah und fern,<br />
ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gutes, vor allem ein gesundes<br />
Jahr 2014. Viele von Ihnen konnten sicherlich den 23., 27. und<br />
30. Dezember als Brückentage nutzen und somit eine willkommene Verlängerung<br />
der Vorbereitungs- und/oder Feiertagsphase erreichen. Die<br />
Feiertage sowie die Tage dazwischen waren eine willkommene Gelegenheit<br />
zum „Verschnaufen“, denn was uns oft fehlt und was wir unterschwellig<br />
vermissen ist die Zeit für unsere Nächsten und manchmal auch für sich<br />
selbst. Wie wichtig dies aber für alle ist, merken wir oft zu spät. In diesem<br />
Jahr war es aber möglich und es hat sicherlich vielen gut getan. Und wie<br />
wichtig gerade die Familie, die Eltern und ein stückweit vielleicht auch die<br />
Heimatstadt mit dem Weihnachtsfest verbunden sind, zeigen die vielen<br />
Autokennzeichen aus allen Gegenden der Bundesrepublik, die dieser<br />
Bindung nachkommen und das Weihnachtsfest zu Hause feiern. Heimat<br />
bleibt glücklicherweise immer Heimat.<br />
Das Wetter war in dieser Advents- und Weihnachtszeit eher frühlingshaft<br />
eingestellt. Bei teilweise Temperaturen von 13 Grad Celcius über<br />
die Feiertage kam wahrlich keine echte, anheimelnde Winterstimmung<br />
in Verbindung mit den Festtagen auf. Es war eher so, als ob man über<br />
die Weihnachtstage in wärmere Gefilde gefahren wäre, um der Kälte und<br />
dem Winterwetter zu entfliehen. Dafür meldeten die Weihnachtsmärkte<br />
vielerorts Rekordbesucherzahlen und die Baumaßnahmen brauchten bis<br />
Anfang des Jahres 2014 nicht durch Winterwetter unterbrochen werden.<br />
So war wieder für alle irgendetwas dabei und jeder war irgendwie, zumindest<br />
an manchen Stellen, bedacht.<br />
Der Silvesterabend und der Neujahrstag verliefen gleichwohl völlig ruhig<br />
und auch die Hinterlassenschaften der Böller und Raketen waren – wie<br />
eigentlich immer in löblicherweise – durch die Verursacher, die Grundstückeigentümer<br />
und die Mitarbeiter unseres Bauhofes zeitnah bis Mittag<br />
des 1. Januar beseitigt.<br />
Nun liegen die Feiertage bzw. die freien Tage bereits wieder hinter uns,<br />
der normale Rhythmus beginnt in unseren Abläufen wieder Fuß zu fassen.<br />
Glücklicherweise können wir noch eine ganze Weile von diesen besinnlichen<br />
Tagen und Stunden zehren.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch einmal ein gutes Jahr 2014.<br />
Am 07.01. dieses Jahres sind die ersten Kinder in unsere neue Kinderkrippe<br />
„Weltentdecker“ eingezogen, ein Fakt der symbolischen Einweihungsfeier<br />
am Freitag darauf zwar vorweggenommen, aber gewollt.<br />
Der Zuspruch in unseren Einrichtungen und die sich stabilisierenden Geburtenzahlen,<br />
in 2013 wurden 78 Kinder geboren, geben uns Kraft und<br />
Zuversicht, dass wir als Stadt nicht ganz falsch mit unserer Ausrichtung<br />
liegen.<br />
Für die vor uns liegenden Vorhaben und Maßnahmen im Straßenbau, im<br />
Hochbau und im Wegebau möchte ich bereits heute Ihre Unterstützung als<br />
Bürgerschaft und vor allem die der betroffenen Anlieger bzw. Anwohner<br />
einfordern. Ich bitte Sie im Interesse der Weiterentwicklung unserer Stadt<br />
um Ihre Toleranz und Ihr Verständnis.<br />
In der Hoffnung auf eine auch weiterhin kritische, aber konstruktive Begleitung<br />
unserer Arbeit sowie der Bitte, sich noch stärker in ehrenamtliches<br />
Wirken in den Vereinen und unserer Stadt einzubringen, verbleibe<br />
ich als<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Thomas Eulenberger<br />
INFORMATIONEN DES BÜRGERMEISTERS<br />
Neujahrskonzert 2014<br />
„Vom Kasatschok zum Walzer“<br />
Neujahrskonzert mit der Mittelsächsischen Philharmonie unter Leitung von Generalmusikdirektor<br />
Raoul Grünein.<br />
Das neue Jahr starteten wir mit einem musikalischen Paukenschlag. Die<br />
Karten für unser traditionelles Neujahrskonzert waren begehrt und schnell<br />
vergriffen.<br />
Dem Publikum im voll gefüllten Kultur- und Schützenhaussaal am<br />
12. Januar wurde ein breit gefächertes Programm präsentiert. Zwischen<br />
Russland und Österreich bewegte sich das Neujahrskonzert der Mittelsächsischen<br />
Philharmonie. Mit Walzer und Trepak, Gopak und Polka<br />
konnten die Konzertbesucher das neue Jahr mit viel Schwung begrüßen.<br />
Generalmusikdirektor Raoul Grüneis beendete das Konzert unter Beifall<br />
mit dem beliebten Radetzky-Marsch.<br />
Tag der offenen Tür in der Kinderkrippe Weltentdecker am 12.01.2014.<br />
Denn, so wie wir und der Architekt die Gebäude eher zurückgenommen<br />
haben, entspricht es unserer Intention, dass die Kinder im Vordergrund<br />
stehen und sie auch im Mittelpunkt unseres Lebens und unserer Gesellschaft<br />
stehen sollten. Wir geben uns seit vielen Jahren diesbezüglich<br />
Mühe.<br />
Einwohnerversammlung<br />
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner,<br />
am Freitag, dem 7. Februar 2014, findet um 19.00 Uhr in der Vereinshalle<br />
Chursdorf, Landgutweg in 09322 <strong>Penig</strong>, die Einwohnerversammlung<br />
statt. Ich möchte Sie gern über laufende und geplante Vorhaben sowie<br />
Projekte der Stadt <strong>Penig</strong> informieren.<br />
Dazu lade ich Sie recht herzlich ein.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Thomas Eulenberger<br />
-3-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
NEU IN PENIG<br />
Neue Autorin stellt sich vor<br />
Sharon Janz wurde 1990 in<br />
Deutschland/Mittelsachsen geboren.<br />
Derzeit absolviert sie an der TU<br />
Chemnitz erfolgreich ihr Masterstudium<br />
Chemie.<br />
Neben ihrer naturwissenschaftlichen<br />
Ader hat sie auch die Kunst<br />
begeistert. Schon seit der Kindheit<br />
schreibt sie Erzählungen und lustige<br />
Geschichten. Die Acrylmalerei<br />
ist ein weiteres Hobby, außerdem<br />
modelliert sie gern im Paverpol-<br />
Verfahren kleine Skulpturen.<br />
Sharon Janz.<br />
2012 erschien ihr erstes Gemeinschaftswerk – ein Kinderbuch „Abenteuer<br />
in Falaria – Die kleine Elfe und der Drache auf der Suche nach dem<br />
Feuer“, welchem Sharon die Illustrationen beisteuerte.<br />
Neu erschienen ist das Jugend- und Kinderbuch „Emily – Ein kleiner Engel<br />
mit großem Herz sucht passenden Beruf“.<br />
Mehr Informationen unter http://www.sharon-janz.de.<br />
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />
WAHLEN<br />
Übermittlung von Meldedaten<br />
an Parteien vor Wahlen<br />
Wahlen 2014<br />
Widerspruch ist möglich!<br />
Gemäß § 33 Abs. 1 des Sächsischen Meldegesetzes (SächsMG) darf die<br />
Meldebehörde der Stadt <strong>Penig</strong> Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern<br />
von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen zu parlamentarischen<br />
und kommunalen Vertretungskörperschaften in den sechs der<br />
Wahl vorangehenden Monaten auf Antrag Gruppenauskunft über Wahlberechtigte<br />
aus dem Melderegister erteilen, für deren Zusammensetzung<br />
allein das Lebensalter der Betroffenen bestimmend ist.<br />
Mitgeteilt werden dürfen:<br />
• Familienname,<br />
• Vorname(n),<br />
• Doktorgrad,<br />
• Staatsangehörigkeiten,<br />
• Anschriften.<br />
Jeder Wahlberechtigte, der eine Auskunftserteilung nicht wünscht, kann<br />
der Übermittlung seiner Daten widersprechen.<br />
Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen bei<br />
der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Einwohnermeldeamt, Zimmer 210, Markt 6,<br />
09322 <strong>Penig</strong>.<br />
Wahlhelferinnen und Wahlhelfer<br />
für die Kommunal- und Europawahl<br />
gesucht<br />
Am 25. Mai 2014 findet die Kommunal- und Europawahl statt.<br />
Für einen reibungslosen Ablauf in den Wahllokalen suchen wir auch in<br />
diesem Jahr erfahrene Wahlhelfer.<br />
Der Einsatz erfolgt in den jeweiligen Wahllokalen zum Entgegennehmen<br />
der Wahlbenachrichtigungskarten, zum Aushändigen der Wahlunterlagen<br />
und zum Feststellen des Wahlergebnisses.<br />
Bitte teilen Sie uns bis zum 07.02.2014 verbindlich mit, ob Sie uns<br />
unterstützen können. Wir benötigen von Ihnen folgende Angaben:<br />
Name und Vorname, Adresse, Telefon sowie E-Mail.<br />
Kontaktieren Sie bitte Kerstin Heinrich, erreichbar unter der<br />
Tel.-Nr. 037381/959-42, per Fax: 037381/959-23 oder per E-Mail<br />
kerstin.heinrich@penig.de.<br />
Für Ihre Bemühungen und Ihre Unterstützung bedanken wir uns im<br />
Voraus.<br />
Stadt <strong>Penig</strong><br />
Landkreis Mittelsachsen<br />
SATZUNG<br />
Satzung<br />
zur 1. Änderung der Hauptsatzung<br />
der Stadt <strong>Penig</strong> vom 17.01.2014<br />
Auf der Grundlage des § 4 Abs. 2 in Verbindung mit § 28 Abs. 1 der Gemeindeordnung<br />
für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung<br />
der Bekanntmachung vom 18. März 2003 (SächsGVBl. S. 55, 159), zuletzt<br />
geändert durch Artikel 1 des Gesetzes zur Fortentwicklung des Kommunalrechts<br />
vom 28. November 2013 (SächsGVBl. S. 822), in der jeweils<br />
gültigen Fassung, hat der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> in seiner Sitzung am<br />
16.01.2014 mit der Mehrheit der Stimmen seiner Mitglieder die folgende<br />
Satzung beschlossen:<br />
Artikel 1<br />
Änderung der Hauptsatzung der Stadt <strong>Penig</strong><br />
§ 3 Abs. 2 der Hauptsatzung der Stadt <strong>Penig</strong> vom 10.11.2006, öffentlich<br />
bekannt gemacht im <strong>Penig</strong>er Amtsblatt, Ausgabe 11/2006 vom<br />
24.11.2006, S. 5, wird wie folgt gefasst:<br />
„Die Zahl der Stadträte wird gemäß § 29 Abs. 3 SächsGemO auf 22 Personen<br />
festgelegt.“<br />
Artikel 2<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in<br />
Kraft.<br />
<strong>Penig</strong>, den 17.01.2014<br />
Eulenberger<br />
Bürgermeister<br />
DS<br />
Bekanntmachungsanordnung<br />
Die Satzung zur 1. Änderung der Hauptsatzung der Stadt <strong>Penig</strong>, die der<br />
Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> in seiner Sitzung am 16.01.2014 beschlossen<br />
hat, wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />
Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen<br />
(SächsGemO):<br />
Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung<br />
von Verfahrens- und Formvorschriften der SächsGemO zu Stande<br />
gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an<br />
gültig zu Stande gekommen.<br />
Dies gilt nicht, wenn<br />
1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,<br />
2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung<br />
oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind,<br />
-4-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 SächsGemO<br />
wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,<br />
4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist<br />
a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder<br />
b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der<br />
Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung<br />
begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.<br />
Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht worden, so<br />
kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten<br />
Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.<br />
<strong>Penig</strong>, den 17.01.2014<br />
Eulenberger<br />
Bürgermeister<br />
Stadt <strong>Penig</strong><br />
Landkreis Mittelsachsen<br />
Satzung der Stadt <strong>Penig</strong><br />
über die Erhebung von Elternbeiträgen<br />
und weiteren Entgelten<br />
für die Betreuung von Kindern<br />
in Kindertageseinrichtungen und<br />
in Tagespflege<br />
(Elternbeitragssatzung für<br />
Kindertageseinrichtungen und Tagespflege)<br />
vom 17.01.2014<br />
Aufgrund<br />
• des § 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen<br />
(Sächs GemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.03.2003<br />
(SächsGVBl. S. 55) in ihrer gültigen Fassung,<br />
• der §§ 2 und 9 des Sächsischen Kommunalabgabengesetzes<br />
(SächsKAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.08.2004<br />
(SächsGVBl. S. 418) in seiner gültigen Fassung<br />
sowie<br />
• des Sächsischen Gesetzes zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen<br />
(SächsKitaG) in der Fassung der Bekanntmachung vom<br />
15.05.2009 (SächsGVBl. S. 225) in seiner gültigen Fassung<br />
hat der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> in seiner Sitzung am 16.01.2014 folgende<br />
Satzung beschlossen:<br />
§ 1<br />
Geltungsbereich<br />
(1) Diese Satzung gilt für Personensorgeberechtigte, deren Kinder in<br />
Kindertageseinrichtungen der Stadt <strong>Penig</strong> im Sinne von § 1 Abs. 2 – 4<br />
SächsKitaG betreut werden.<br />
(2) Für Personensorgeberechtigte, deren Kinder in Tagespflege im Gebiet<br />
der Stadt <strong>Penig</strong> betreut werden, gilt § 4 Abs. 1 – 7 der Satzung.<br />
§ 2<br />
Pflicht zur Zahlung des Elternbeitrages und weiterer Entgelte<br />
(1) Für die Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen der Stadt<br />
erhebt die Stadt <strong>Penig</strong> Elternbeiträge und weitere Entgelte.<br />
(2) Die Elternbeitragspflicht entsteht bei der Aufnahme eines Kindes in<br />
eine Kindertageseinrichtung mit dem Beginn des Monats, in dem das<br />
Kind in die Einrichtung aufgenommen wird. Sie endet mit dem Ende des<br />
Monats, in dem das Kind letztmalig die Kindertageseinrichtung besucht.<br />
Bei Vertragsbeginn bis zum 15. des Monats ist der Elternbeitrag für den<br />
gesamten Monat zu zahlen.<br />
DS<br />
Bei Vertragsbeginn ab dem 16. des Monats beträgt der Elternbeitrag<br />
50 Prozent des zu zahlenden Beitrages.<br />
(3) Im Krippen- und Kindergartenbereich werden für den Monat, in dem<br />
die Aufnahme erfolgt, 50 Prozent des Beitrags erhoben, der für den Folgemonat<br />
zu zahlen ist.<br />
(4) Die Pflicht zur Zahlung weiterer Entgelte gemäß § 4 Abs. 8 und 9 der<br />
Satzung entsteht mit der Inanspruchnahme der Betreuung.<br />
(5) Krankheit, Kur und Urlaub des betreuten Kindes führen bei laufenden<br />
Betreuungsverträgen nicht zu einer Minderung bzw. einem Wegfall des<br />
Elternbeitrages. Gleiches gilt für vorübergehende Betriebsferien und die<br />
zeitweise Schließung der Kindertageseinrichtung, welche die Dauer von<br />
einem Monat nicht überschreiten.<br />
§ 3<br />
Abgabenschuldner<br />
Schuldner des Elternbeitrages und der weiteren Entgelte sind die Personensorgeberechtigten.<br />
Bei einer Mehrheit von Personensorgeberechtigten<br />
haften diese als Gesamtschuldner.<br />
§ 4<br />
Höhe der Elternbeiträge und weiteren Entgelte<br />
(1) Berechnungsgrundlage für die Elternbeiträge sind die durchschnittlichen<br />
Betriebskosten eines Platzes je Einrichtungsart, ohne die Aufwendungen<br />
für Abschreibungen, Zinsen und Miete.<br />
(2) Der Elternbeitrag beträgt<br />
1. bei der Betreuung als Kinderkrippenkind gemäß § 1 Abs. 2<br />
SächsKitaG für die Betreuungszeit von täglich bis zu 9 Stunden:<br />
<br />
183,00 € je Monat<br />
2. bei der Betreuung als Kindergartenkind gemäß § 1 Abs. 3 SächsKitaG<br />
für die Betreuungszeit von täglich bis zu 9 Stunden:<br />
<br />
114,00 € je Monat<br />
3. bei der Betreuung als Hortkind gemäß § 1 Abs. 4 SächsKitaG für die<br />
Betreuungszeit von täglich 6 Stunden: 73,00 € je Monat<br />
4. bei der Betreuung als Hortkind gemäß § 1 Abs. 4 SächsKitaG für die<br />
Betreuungszeit von täglich 5 Stunden: 61,00 € je Monat.<br />
(3) Wird im Betreuungsvertrag eine längere als die in Abs. 2 genannte<br />
Betreuungsdauer vereinbart, werden folgende weitere Entgelte erhoben:<br />
1. bei der Betreuung als Kinderkrippenkind gemäß § 1 Abs. 2 Sächs-<br />
KitaG: <br />
20,00 € je Monat<br />
2. bei der Betreuung als Kindergartenkind gemäß § 1 Abs. 3 SächsKitaG:<br />
<br />
13,00 € je Monat<br />
3. bei der Betreuung als Hortkind gemäß § 1 Abs. 4 SächsKitaG:<br />
<br />
12,00 € je Monat.<br />
(4) Werden mehrere Kinder einer Familie in einer Kindertageseinrichtung<br />
oder in Tagespflege betreut, so ermäßigt sich der nach Abs. 2 gebildete<br />
Elternbeitrag wie folgt:<br />
1. bei der Betreuung als Kinderkrippenkind gemäß § 1 Abs. 2 SächsKitaG<br />
für die Betreuungszeit von täglich bis zu 9 Stunden<br />
• für das 2. Kind <br />
auf 109,80 € je Monat<br />
• für das 3. Kind <br />
auf 36,60 € je Monat<br />
• für jedes weitere Kind <br />
auf 0 € je Monat<br />
2. bei der Betreuung als Kindergartenkind gemäß § 1 Abs. 3 SächsKitaG<br />
für die Betreuungszeit von täglich bis zu 9 Stunden<br />
• für das 2. Kind <br />
auf 68,40 € je Monat<br />
• für das 3. Kind <br />
auf 22,80 € je Monat<br />
• für jedes weitere Kind <br />
auf 0 € je Monat<br />
3. bei der Betreuung als Hortkind gemäß § 1 Abs. 4 SächsKitaG für die<br />
Betreuungszeit von täglich 6 Stunden<br />
• für das 2. Kind <br />
auf 43,80 € je Monat<br />
• für das 3. Kind <br />
auf 14,60 € je Monat<br />
• für jedes weitere Kind <br />
auf 0 € je Monat<br />
4. bei der Betreuung als Hortkind gemäß § 1 Abs. 4 SächsKitaG für die<br />
Betreuungszeit von täglich 5 Stunden<br />
• für das 2. Kind <br />
auf 36,60 € je Monat<br />
• für das 3. Kind <br />
auf 12,20 € je Monat<br />
• für jedes weitere Kind <br />
auf 0 € je Monat.<br />
-5-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
(5) Für Alleinerziehende ermäßigt sich der Elternbeitrag wie folgt:<br />
1. bei der Betreuung als Kinderkrippenkind gemäß § 1 Abs. 2 SächsKitaG<br />
für die Betreuungszeit von täglich bis zu 9 Stunden<br />
• für das 1. Kind <br />
auf 164,70 € je Monat<br />
• für das 2. Kind <br />
auf 91,50 € je Monat<br />
• für das 3. Kind <br />
auf 18,30 € je Monat<br />
• für jedes weitere Kind <br />
auf 0 € je Monat<br />
2. bei der Betreuung als Kindergartenkind gemäß § 1 Abs. 3 SächsKitaG<br />
für die Betreuungszeit von täglich bis zu 9 Stunden<br />
• für das 1. Kind <br />
auf 102,60 € je Monat<br />
• für das 2. Kind <br />
auf 57,00 € je Monat<br />
• für das 3. Kind <br />
auf 11,40 € je Monat<br />
• für jedes weitere Kind <br />
auf 0 € je Monat<br />
3. bei der Betreuung als Hortkind gemäß § 1 Abs. 4 SächsKitaG für die<br />
Betreuungszeit von täglich 6 Stunden<br />
• für das 1. Kind <br />
auf 65,70 € je Monat<br />
• für das 2. Kind <br />
auf 36,50 € je Monat<br />
• für das 3. Kind <br />
auf 7,30 € je Monat<br />
• für jedes weitere Kind <br />
auf 0 € je Monat<br />
4. bei der Betreuung als Hortkind gemäß § 1 Abs. 4 SächsKitaG für die<br />
Betreuungszeit von täglich 5 Stunden<br />
• für das 1. Kind <br />
auf 54,90 € je Monat<br />
• für das 2. Kind <br />
auf 30,50 € je Monat<br />
• für das 3. Kind <br />
auf 6,10 € je Monat<br />
• für jedes weitere Kind <br />
auf 0 € je Monat.<br />
(6) Der Landkreis hat für die Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen<br />
und in Kindertagespflege Regelbetreuungszeiten (Bedarfskriterien)<br />
festgelegt. Er erstattet der Stadt gemäß § 15 Abs. 6 SächsKitaG<br />
die Beträge, um die die Elternbeiträge für Alleinerziehende und Eltern<br />
mit mehreren Kindern, die gleichzeitig eine Kindertageseinrichtung besuchen,<br />
abgesenkt werden (§ 15 Abs. 1 Satz 3 SächsKitaG, § 4 Abs. 4<br />
und 5 der Satzung). Wird zwischen der Stadt <strong>Penig</strong> und den Personensorgeberechtigten<br />
eine längere, von den Regelungen des Landkreises<br />
abweichende Betreuungszeit vereinbart, erstattet der Landkreis der Stadt<br />
<strong>Penig</strong> den Absenkungsbetrag nicht. In einem solchen Fall haben die Personensorgeberechtigten<br />
der Stadt den entgangenen Absenkungsbetrag<br />
zu ersetzen.<br />
(7) Wird in einem Betreuungsvertrag nach Absatz 2 Nr. 1 oder Nr. 2, Absatz<br />
4 Nr. 1 oder 2 oder Absatz 5 Nr. 1 oder 2 eine Betreuungsdauer von<br />
bis zu 6 Stunden täglich vereinbart, reduziert sich der Elternbeitrag um ein<br />
Drittel. Wird in einem Betreuungsvertrag nach Absatz 2 Nr. 1 oder Nr. 2,<br />
Absatz 4 Nr. 1 oder 2 oder Absatz 5 Nr. 1 oder 2 eine Betreuungsdauer<br />
von bis zu 4,5 Stunden täglich vereinbart, reduziert sich der Elternbeitrag<br />
auf die Hälfte.<br />
(8) Wird die vertraglich vereinbarte Betreuungsdauer überschritten, werden<br />
weitere Entgelte nach folgenden Maßgaben erhoben:<br />
1. für die Betreuung als Kinderkrippenkind für jede weitere Stunde ein<br />
weiteres Entgelt von <br />
4,50 Euro<br />
2. für die Betreuung als Kindergartenkind für jede weitere Stunde ein<br />
weiteres Entgelt von <br />
2,40 Euro<br />
3. für die Betreuung als Hortkind für jede weitere Stunde ein weiteres<br />
Entgelt von <br />
2,30 Euro<br />
4. für die Betreuung von Hortkindern, während der Ferien, bei der Überschreitung<br />
der vereinbarten Betreuungszeit von<br />
- bis zu 10 Stunden im Kalendermonat 10,00 Euro<br />
- bei mehr als 10 Stunden im Kalendermonat 40,00 Euro,<br />
sind zusätzliche Beiträge zum monatlichen Elternbeitrag zu entrichten.<br />
Jede Überschreitung der Betreuungszeit ist als volle zusätzliche Betreuungsstunde<br />
zu rechnen.<br />
(9) Für Gastkinder werden folgende Entgelte erhoben:<br />
1. für die Betreuung als Kinderkrippenkind für jede Stunde ein Entgelt<br />
von 2,80 Euro (z. B. Krabbelgruppe)<br />
2. für die Betreuung als Kindergartenkind für jede Stunde ein Entgelt von<br />
1,00 Euro (z. B. Sportgruppe)<br />
3. für die Betreuung von Hortkindern während der Ferien für jede Stunde<br />
ein Entgelt von 1,00 Euro.<br />
Gastkinder sind Kinder, die stundenweise Zusatzangebote in Krippe oder<br />
Kindergarten nutzen.<br />
Gastkinder sind im Hort solche, die nur befristet betreut werden (z. B.<br />
Ferien).<br />
Für die Betreuung von Gastkindern entsteht kein zusätzlicher Personalbedarf<br />
im Sinne von § 12 Abs. 2 SächsKitaG.<br />
(Bei vorübergehender Betreuung von Kindern in Krippe, Kindergarten<br />
oder Hort werden dem Monatsbeitrag durchschnittlich 21 Arbeitstage je<br />
Monat zugrunde gelegt.)<br />
§ 5<br />
Festsetzung, Fälligkeit und Entrichtung<br />
der Elternbeiträge und weiteren Entgelte<br />
(1) Die Höhe des Elternbeitrages und der weiteren Entgelte wird durch<br />
Bescheid der Stadt <strong>Penig</strong> festgesetzt.<br />
(2) Der Elternbeitrag für Kinder in Kindertageseinrichtungen der Stadt<br />
<strong>Penig</strong> ist jeweils am 5. eines jeden Monats für den laufenden Monat fällig.<br />
(3) Die weiteren Entgelte werden am 5. des Folgemonats für den abgelaufenen<br />
Monat fällig.<br />
§ 6<br />
In-Kraft-Treten<br />
Diese Satzung tritt am 01.03.2014 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Satzung<br />
der Stadt <strong>Penig</strong> über die Erhebung von Elternbeiträgen und weiteren Entgelten<br />
für die Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und<br />
in Tagespflege (Elternbeitragssatzung für Kindertageseinrichtungen und<br />
Tagespflege) vom 20.07.2012 außer Kraft.<br />
<strong>Penig</strong>, den 17.01.2014<br />
Ausgefertigt:<br />
Eulenberger<br />
Bürgermeister<br />
DS<br />
Bekanntmachungsanordnung<br />
Die Satzung der Stadt <strong>Penig</strong> über die Erhebung von Elternbeiträgen und<br />
weiteren Entgelten für die Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen<br />
und in Tagespflege (Elternbeitragssatzung für Kindertageseinrichtungen<br />
und Tagespflege), die der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> in seiner<br />
Sitzung am 16.01.2014 beschlossen hat, wird hiermit öffentlich bekannt<br />
gemacht.<br />
Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen<br />
(SächsGemO):<br />
Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung<br />
von Verfahrens- und Formvorschriften der SächsGemO zu Stande<br />
gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an<br />
gültig zu Stande gekommen.<br />
Dies gilt nicht, wenn<br />
1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,<br />
2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung<br />
oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind,<br />
3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 SächsGemO<br />
wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,<br />
4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist<br />
a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder<br />
b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der<br />
Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung<br />
begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.<br />
Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht worden, so<br />
kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten<br />
Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.<br />
<strong>Penig</strong>, den 17.01.2014<br />
Eulenberger<br />
Bürgermeister<br />
DS<br />
-6-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
TERMINE<br />
Stadtratssitzung<br />
Die nächste Sitzung des Stadtrates der Stadt <strong>Penig</strong> findet am Donnerstag,<br />
dem 13.02.2014 um 18.30 Uhr im Ratssaal der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>,<br />
Markt 6 in 09322 <strong>Penig</strong>, statt.<br />
Die Tagesordnung wird gemäß der Bekanntmachungssatzung der Stadt<br />
<strong>Penig</strong> durch Anschlag an den Verkündungstafeln ortsüblich bekannt gemacht.<br />
GESCHÄFTSSTELLE<br />
Bekanntgabe der Beschlüsse aus der<br />
Stadtratssitzung vom 16.01.2014<br />
Beschluss Nr. 01 / 03 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, dem<br />
1. BSV „Wacker“ e.V. für den Neubau des Funktionsgebäudes am Sportplatz<br />
Langenleuba-Oberhain mit Gesamtkosten von EUR 125.000 einen<br />
Zuschuss in Höhe von EUR 20.000, gestaffelt 2014 EUR 10.000 und<br />
2015 EUR 10.000, zu gewähren. Der Beschluss steht unter dem Vorbehalt<br />
der Rechtsfähigkeit der Haushaltssatzung 2014.<br />
Beschluss Nr. 01 / 04 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, der<br />
Kirchgemeinde <strong>Penig</strong> einen Zuschuss in Höhe von 50 v. H. der anderweitig<br />
nicht gedeckten Kosten für die Friedhofsbewirtschaftung im Jahr 2014,<br />
höchstens jedoch EUR 10.000, zu gewähren.<br />
Beschluss Nr. 01 / 05 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, auf<br />
das Vorkaufsrecht für das Flurstück Nr. 277 der Gemarkung <strong>Penig</strong>, gelegen<br />
in 09322 <strong>Penig</strong>, Chemnitzer Str. 26, zu verzichten.<br />
Beschluss Nr. 01 / 06 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, auf<br />
das Vorkaufsrecht für das Flurstück Nr. 24 der Gemarkung <strong>Penig</strong>, gelegen<br />
in 09322 <strong>Penig</strong>, Schloßplatz 12, zu verzichten.<br />
Beschluss Nr. 01 / 07 vom 16.01.2014<br />
Mit 16 JA-Stimmen, 1 NEIN-Stimme und 0 Enthaltungen beschließt der<br />
Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> die Satzung zur 1. Änderung der Hauptsatzung<br />
der Stadt <strong>Penig</strong>.<br />
Beschluss Nr. 01 / 08 vom 16.01.2014<br />
Mit 12 JA-Stimmen, 4 NEIN-Stimmen und 1 Enthaltung beschließt der<br />
Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> die Satzung der Stadt <strong>Penig</strong> über die Erhebung<br />
von Elternbeiträgen und weiteren Entgelten für die Betreuung von Kindern<br />
in Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege (Elternbeitragssatzung für<br />
Kindertageseinrichtungen und Tagespflege).<br />
Beschluss Nr. 01 / 09 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) wählt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> Gert Benndorf<br />
(Stadtverwaltung) zum Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses<br />
für die Kommunalwahlen am 25.05.2014.<br />
Beschluss Nr. 01 / 10 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) wählt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> Ines<br />
Streubel (Stadtverwaltung) zur Stellvertreterin des Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses<br />
für die Kommunalwahlen am 25.05.2014.<br />
Beschluss Nr. 01 / 11 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) wählt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> Ingrid<br />
Oehmig (Vorschlag Die Linke) zum Beisitzer 1 des Gemeindewahlausschusses<br />
für die Kommunalwahlen am 25.05.2014.<br />
Beschluss Nr. 01 / 12 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) wählt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> Kerstin<br />
Heinrich (Stadtverwaltung) zur Stellvertreterin Beisitzer 1 des Gemeindewahlausschusses<br />
für die Kommunalwahlen am 25.05.2014.<br />
Beschluss Nr. 01 / 13 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) wählt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> Heike<br />
Müller (Stadtverwaltung) zum Beisitzer 2 des Gemeindewahlausschusses<br />
für die Kommunalwahlen am 25.05.2014.<br />
Beschluss Nr. 01 / 14 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) wählt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> Dagmar<br />
Scheibe (Stadtverwaltung) zur Stellvertreterin Beisitzer 2 des Gemeindewahlausschusses<br />
für die Kommunalwahlen am 25.05.2014.<br />
Beschluss Nr. 01 / 15 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) wählt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> Gerhard<br />
Friedrich (Vorschlag CDU) zum Beisitzer 3 des Gemeindewahlausschusses<br />
für die Kommunalwahlen am 25.05.2014.<br />
Beschluss Nr. 01 / 16 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) wählt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> Simone<br />
Wermann (Stadtverwaltung) zur Stellvertreterin Beisitzer 3 des Gemeindewahlausschusses<br />
für die Kommunalwahlen am 25.05.2014.<br />
Beschluss Nr. 01 / 17 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) wählt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> Simone<br />
Leonhardt (Stadtverwaltung) zum Beisitzer 4 des Gemeindewahlausschusses<br />
für die Kommunalwahlen am 25.05.2014.<br />
Beschluss Nr. 01 / 18 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) wählt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> Eva Baier<br />
(Stadtverwaltung) zur Stellvertreterin Beisitzer 4 des Gemeindewahlausschusses<br />
für die Kommunalwahlen am<br />
Beschluss Nr. 01 / 19 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, für<br />
die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr bei langjähriger aktiver Mitarbeit<br />
in der FF für das Jahr 2014 folgende Gelder bereitzustellen:<br />
5 Jahre 100 Euro<br />
10 Jahre 125 Euro<br />
15 Jahre 150 Euro<br />
20 Jahre 175 Euro<br />
25 Jahre 200 Euro<br />
30 Jahre 225 Euro<br />
35 Jahre 250 Euro<br />
40 Jahre 275 Euro<br />
45 Jahre 300 Euro<br />
50 Jahre 325 Euro<br />
Beschluss Nr. 01 / 20 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> der Bestätigung<br />
des Nachtrages Nr. 5 der Delling Bau GmbH zum Bauvorhaben<br />
Ausbau der K 8255, Chemnitzer Straße – 2. Bauabschnitt – (Los 4 –<br />
Straßennebenanlagen/-beleuchtung und anteilig Los 1 – Baustelleneinrichtung)<br />
in Höhe von 27.483,55 EUR zu. Die Gesamtauftragssumme<br />
erhöht sich dadurch von 320.033,20 EUR auf 347.516,75 EUR.<br />
Beschluss Nr. 01 / 21 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, die<br />
Bauleistungen für den Abbruch der Gewerbebrache Leipziger Straße 64 c,<br />
Flurstück Nr. 520/25 der Gemarkung <strong>Penig</strong> in <strong>Penig</strong>, EFRE Nr.: 2013550,<br />
an die Gößnitzer Abbruch & Recycling GmbH, Haus Nr. 28, 04639<br />
Gößnitz, OT Hainichen, zu der geprüften Angebotssumme von<br />
218.186,50 € brutto incl. 5 % Nachlass zu vergeben.<br />
Beschluss Nr. 01 / 22 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, das<br />
gemeindliche Einvernehmen gem. § 36 BauGB zum Antrag auf Erteilung<br />
einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für die Errichtung und<br />
den Betrieb einer Windenergieanlage vom Typ Enercon E-82 E2, Nennleistung<br />
2,3 MW, Gesamthöhe 149,38 m, Nabenhöhe 108,38 m und<br />
Rotordurchmesser 82 m, auf dem Flurstück Nr. 74/1 Gemarkung Obersteinbach<br />
in <strong>Penig</strong> zu versagen.<br />
-7-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
Beschluss Nr. 01 / 23 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) erteilt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> seine<br />
Zustimmung zur 1. Änderung des Bebauungsplanes „Am Querweg“ der<br />
Stadt Limbach-Oberfrohna. Belange der Stadt <strong>Penig</strong> werden nicht berührt.<br />
Beschluss Nr. 01 / 24 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (17 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> für<br />
die Aschermittwochveranstaltung am 5. März 2014 einen Eintrittspreis<br />
pro Person in Höhe von 15 EUR.<br />
Beschluss Nr. 01 / 25 vom 16.01.2014<br />
Mit 14 JA-Stimmen, 0 NEIN-Stimmen und 2 Enthaltungen beschließt der<br />
Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> die Variante 2 als Vorzugsvariante und weitere<br />
Arbeitsgrundlage für die Errichtung des Spielplatzes am Markt.<br />
Beschluss Nr. 01 / 26 vom 16.01.2014<br />
Einstimmig (16 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, für<br />
den Abbruch der Gewerbebrache Leipziger Straße 64 c nachfolgende<br />
überplanmäßige Mittel für laufende Aufwendungen breitzustellen:<br />
Produktsachkonto 111305.88913.4241064 Aufwand für Rückbau<br />
Ansatz alt<br />
140.000 EUR<br />
Ansatz neu<br />
155.000 EUR<br />
Veränderung<br />
+ 15.000 EUR<br />
Produktsachkonto 111305.80000.4211010 Aufwand Gebäudeunterhaltung<br />
– Pool –<br />
Ansatz alt<br />
120.400 EUR<br />
Ansatz neu<br />
105.400 EUR<br />
Veränderung<br />
- 15.000 EUR<br />
FINANZVERWALTUNG<br />
Breitbandausbau in den Ortsteilen<br />
abgeschlossen<br />
Nach Aussage des den Landkreis Mittelsachsen begleitenden Ingenieurbüros<br />
TKI ist die Ertüchtigung der Breitbandversorgung in den Ortsteilen<br />
Arnsdorf, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Obergräfenhain und Niedersteinbach<br />
abgeschlossen.<br />
Damit ist eine Internetnutzung jetzt mit Übertragungen von mindestens<br />
2 Mbit/s möglich. In den mit Festnetz erschlossenen Ortsteilen Chursdorf,<br />
Langenleuba-Oberhain und Niedersteinbach sind je nach Entfernung zum<br />
versorgenden Multifunktionsgehäuse darüber hinaus auch Bandbreiten<br />
von bis zu 50 Mbit/s verfügbar – mit zunehmender Leitungslänge zum<br />
neuen Multifunktionsgehäuse sinken die nutzbaren Datenraten. Je nach<br />
Anbieter und dem gewählten individuellen Tarif weisen die Anschlüsse<br />
unterschiedliche Leistungsfähigkeiten auf. TKI weist darauf hin, dass auch<br />
DSL-Bestandskunden erst nach Beantragung von den höheren verfügbaren<br />
Datenraten profitieren, da erst damit ein notwendiger Schaltauftrag<br />
an den Telekom-Service initiiert wird. Ein offener Netzzugang für andere<br />
Anbieter sei zwar durch Telekom gewährleistet, wird jedoch nicht von<br />
allen Anbietern auch genutzt.<br />
Die Ortsteile Arnsdorf und Obergräfenhein werden neben einer teilweise<br />
bestehenden DSL-Grundversorgung im Festnetz jetzt auch über die<br />
Funktechnologie LTE versorgt. Während in Arnsdorf mit versorgendem<br />
Mobilfunkstandort in Lunzenau bereits ein Abnahmeprotokoll die Verfügbarkeit<br />
der Datenraten (je nach Lage des Anschlusses von mindestens<br />
2 Mbit/s bis hin zu 25 Mbit/s) ausweist, liegt für Obergräfenhain noch<br />
keine finale Abnahme vor. Hier sollte jedoch der LTE-Standort in Narsdorf<br />
ebenfalls für entsprechende Bandbreiten sorgen. Wichtig für einen optimalen<br />
Empfang ist dabei laut TKI die Nutzung eines LTE-Routers mit einer<br />
Position an möglichst exponierter Stelle (Fenster oder Dachboden und<br />
Ausrichtung des Endgerätes in Richtung Mobilfunkstandort).<br />
Sollte die Nutzung des Internetzugangs noch nicht den Mindestanforderungen<br />
von 2 Mbit/s entsprechen oder Fragen zur Erschließungsmaßnahme<br />
bestehen, können Sie sich direkt an TKI GmbH, Chemnitz, Uwe<br />
Hofmann, E-Mail: breitband-mittelsachsen@tki-chemnitz.de wenden.<br />
ORDNUNGSAMT<br />
Fundbüro<br />
Im Dezember 2013 wurden im Fundbüro der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong><br />
abgegeben:<br />
• Schlüsselbund (12 verschiedene Schlüssel),<br />
• Schlüsselbund (8 verschiedene Schlüssel – abgegeben in der Stadtverwaltung<br />
Lunzenau),<br />
• einzelner Schlüssel mit rotem Wollband,<br />
• Federtasche (4You The Original) schwarz – Wurftasche mit verschiedenen<br />
Stiften.<br />
Im Januar 2014 wurden im Fundbüro der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong> abgegeben:<br />
• Schlüssel mit schwarzer Schlüsseltasche (1 Schlüssel),<br />
• Mountainbike, schwarz,<br />
• Handy, Marke Samsung.<br />
Sie haben etwas verloren? Oder haben Sie etwas gefunden? Wenden Sie<br />
sich bitte an das Fundbüro der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Markt 6 in 09322<br />
<strong>Penig</strong>, Tel. Nr. 037381/ 95-90 oder 959-12.<br />
STANDESAMT<br />
Das Standesamt 2013<br />
2013 wurden im Standesamt <strong>Penig</strong> 45 Eheschließungen angemeldet,<br />
davon heirateten 13 Paare außerhalb, z. B. auf der Rochsburg, im Schloss<br />
Waldenburg, im Wasserschloss Klaffenbach, im Schloss Rochlitz oder<br />
auch an der Ostsee.<br />
35 Brautpaare gaben sich hier in <strong>Penig</strong> im Rathaus das Ja-Wort, davon<br />
20 Paare im Ratssaal und 15 Paare im Arbeitszimmer des Standesamtes.<br />
Darunter waren 3 Eheschließungen, wo wir die Ermächtigung zur Eheschließung<br />
von einem anderen Standesamt bekamen, darunter war sogar<br />
ein Paar aus Dresden.<br />
Im letzten Jahr konnten wir viele „kleine Hochzeiten“, wo das Brautpaar<br />
entweder ganz allein oder mit nur wenigen Gästen das Glück besiegelte,<br />
verzeichnen.<br />
Dazu zählte auch eine Eheschließung, wo die Braut aus Mauritius stammte.<br />
Aber auch Hochzeiten mit vielen Gästen fanden statt, wobei dann auch<br />
meist die Braut vom Brautvater in den Saal geführt wurde und der Bräutigam<br />
sie das erste Mal in ihrem wunderschönen Kleid sah.<br />
Musikalisch wurden die Eheschließungen meist mit CD ausgestaltet, aber<br />
auch Musiker am Klavier begleiteten die Brautpaare und ihre Gäste an<br />
diesem besonderen Tag.<br />
Bei der Auswahl der „Brautauto’s“ war auch einiges vertreten – vom Oldtimer<br />
bis zur Stretchlimousine.<br />
Wir wünschen allen Brautpaaren, die die Ehe geschlossen haben, ewige<br />
Liebe, Gesundheit und Glück für ihren neuen gemeinsamen Lebensabschnitt.<br />
Weitere Personenstandsfälle wurden im Standesamt beurkundet:<br />
26 Vaterschaftsanerkennungen,<br />
7 Namensänderungen und<br />
15 Kirchenaustritte.<br />
Angezeigt wurden für das Standesamt <strong>Penig</strong> 72 Sterbefälle – 37 Frauen<br />
und 35 Männer.<br />
Heike Müller<br />
Standesbeamtin<br />
-8-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
AUS DEM BESTAND DER<br />
HEIMATGESCHICHTE DES ARCHIVS<br />
DER STADTVERWALTUNG<br />
Zeitungsberichte aus dem<br />
„Tageblatt für <strong>Penig</strong> und Lunzenau“<br />
Januar 1914<br />
„<strong>Penig</strong>. Wieder ist ein Jahr ins Meer der Ewigkeit hinabgerauscht. Ein Jahr!<br />
Wie leicht diese zwei Silben sich aussprechen und welche Summe Arbeit<br />
und Mühe, Freud und Leid, Hoffnung und Enttäuschung schließen sie ein.<br />
Schnell vorüber eilt ein Jahr dem Glücklichen, dem alles gelingt, was er<br />
beginnt, dem nur Freude beschert sind, langsam schleicht es dem dahin,<br />
der nur Leiden zu tragen hat, der Hoffnung auf Hoffnung scheitern sieht.<br />
Wenn das alte Jahr scheidet und die Glocken das neue einläuten, dann<br />
läßt wohl ein jeder die vergangenen 365 Tage an seinem Geiste vorüberziehen.<br />
Der Glückliche wird finden, daß auch ihm das Mißgeschick nicht<br />
erspart geblieben, der Unglückliche, daß auch in sein Leid manchmal<br />
ein Sonnenstrahl des Glücks fiel. Wie weise ist es auch eingerichtet, daß<br />
keines Menschen Geist den Schleier der künftigen Tage zu lüften vermag<br />
und die Zukunft nicht offen vor unseren Augen liegt.<br />
„<strong>Penig</strong>. Der Winter, der von allen herbeigesehnte, zeigt sich von seiner<br />
schönsten Seite. Frau Holle setzt ihr begonnenes Werk noch fleißig fort<br />
und es herrscht eine Temperatur, die Tauwetter nicht aufkommen läßt. Das<br />
Wehen hat etwas nachgelassen, sodaß auch die ebenen Fluren nun volles<br />
Winterkleid tragen. Somit herrscht das schönste Winterwetter und es wird<br />
in ausgiebiger Weise den Wintersportfreunden gehuldigt. ...“<br />
Das Glück kommt uns ja immer gelegen, würden wir aber auch das<br />
Unglück, die unser wartenden Enttäuschungen standhaft tragen? Wohl<br />
kaum, und darum gab Gott uns die Hoffnung in die Herzen, die sonnige<br />
Hoffnung, mit der wir hineinsegeln ins neues Jahr. Möge die Fahrt für alle<br />
unsere Leser und Leserinnen eine hoffnungsvolle und glückliche sein.<br />
Glückauf zur Fahrt durch das Jahr 1914!“<br />
„<strong>Penig</strong>. Der Einladung zwecks Gründung eines Geflügelzüchtervereins<br />
für gestern Sonntag nachmittag nach Englers Restaurant hier hatten mehrere<br />
Interessenten Folge geleistet. U. a. war auch der Vorsitzende des<br />
hier schon bestandenen Geflügelzüchtervereins, der vor 25 Jahren von<br />
demselben ins Leben gerufen worden war, mit erschienen. Somit fanden<br />
die Anwesenden genügend Anhalt zur Erfüllung ihres Zweckes. Es wurde<br />
beschlossen zwecks Auflebung des alten Vereins demselben korporativ<br />
beizutreten und somit vorerst nur Geflügelzuchtinteressenten zu vereinigen.<br />
Zum Nutzen der Geflügelzucht wurden auch schon mannigfache<br />
Anregungen gegeben. Auch sollen noch bekannte Geflügelzüchter zum<br />
Beitritt aufgefordert werden. Nächsten Sonntag nachmittag soll nach Fritz<br />
Schneiders Cafe hier die erste Vereinsversammlung einberufen werden<br />
zwecks voller Konstituierung des Vereins und Aufstellung des Jahresprogramms.<br />
Der rationellen Geflügelzucht wurde gleich von vornherein das<br />
Wort gesprochen. So wurde in Erwähnung gezogen die Anschaffung<br />
einer Brutmaschine von vereinswegen, der gemeinschaftliche Besuch<br />
von Großgeflügelzüchtereien, die Besprechung von Rassegeflügel und<br />
in Anregung gebracht die Veranstaltung einer Ausstellung. Man schied<br />
erstmalig mit dem Bewußtsein, daß die Geflügelzucht in weiteren Kreisen<br />
hier und der Umgegend erneut großes Interesse herrscht und dass der<br />
alte Geflügelzüchterverein wieder zum vollen Blühen gelangen werde.“<br />
„Obergräfenhain. An Stelle des Gemeindevorstandes Herrn Liebing,<br />
dessen Wahlzeit mit Schluß des Jahres abläuft, und der eine Wiederwahl<br />
ablehnte, ist Herr Gutsbesitzer Alfred Hartmann gewählt worden. Der<br />
Genannte wird vom 1. Januar 1914 ab den Gemeindevorstandsposten<br />
übernehmen. Herr Hartmann ist auch Vorstand des Kgl. Sächs. Militärvereins<br />
zu Obergräfenhain und Umgegend.“<br />
-9-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
„<strong>Penig</strong>. Zu der am 4. Januar unter dem Ehrenvorsitz des Herrn Bürgermeister<br />
Dr. Ing. Beutler in Dresden eröffneten großen internationalen<br />
Kaninchen-Ausstellung waren 1800 Tiere aus allen Teilen Deutschlands<br />
ausgestellt. Auch der hiesige Kaninchenzüchter-Verein war dabei vertreten.<br />
Herr Paul Lindner aus Tauscha hatte ein belgisches Riesenkaninchen,<br />
Herr Paul Panze aus Tauscha ein blaues Wiener Kaninchen und Herr Ernst<br />
Lange aus <strong>Penig</strong> zwei Havanna-Kaninchen ausgestellt. Die Tiere dieser<br />
Herren wurden mit dem Siegerpreis, dem 1. Ehrenpreis, sowie dem<br />
1. und 2. Preis prämiert, auf welches Resultat die hiesige Züchterwelt<br />
gewiß stolz sein kann. Am 1. Februar hält der hiesige Kaninchenzüchter-<br />
Verein seine erste diesjährige Versammlung in der „Bayrischen Krone“<br />
ab. ...“<br />
„<strong>Penig</strong>. Unser evangelisch-lutherisches <strong>Penig</strong>, das mit seiner Geistlichkeit<br />
auf breitem Fuße lebt, wird morgen Sonntag nachmittag um 5 Uhr sehr<br />
zahlreich in die Kirche gehen, denn Herr Pastor Zipfel, welcher als Pfarrer<br />
nach Oberfrankenhain berufen worden ist, hält in diesem Gotteshaus<br />
seine Abschiedspredigt. ...“<br />
„Von der fortschrittlichen Volkspartei.<br />
<strong>Penig</strong>. In einer gut besuchten öffentlichen Versammlung des hiesigen<br />
Vereins der fortschrittlichen Volkspartei am Dienstag abend im Hotel „Wettiner<br />
Hof“ sprach der Partei-Generalsekretär Herr Ehrlich aus Leipzig über<br />
die politische Lage. Aus seinen Ausführungen sei hervorgehoben, daß<br />
die geforderte Heeresverstärkung mit das Programm seiner Partei erfüllt,<br />
ebenso die Deckungsfrage im Wesentlichen im Sinne der fortschrittlichen<br />
Volkspartei erfüllt worden sei. ...“<br />
„Von der Turnhallen-Uebernahme.<br />
Der Aeltere Turnverein hat am Dienstag abend seine neuerbaute Halle<br />
in Benutzung genommen, um von nun an regelmäßige Uebungsstunden<br />
abzuhalten. Die offizielle Einweihung soll, wie wir hören, auf die günstigere<br />
Zeit des Frühlings verschoben werden. ...“<br />
„<strong>Penig</strong> . Wie verlautet, wollen sich die Holzschnitzer, Brandmaler, Laubsägearbeiter<br />
und dergl. unserer Stadt und ihrer Umgebung, wie wir sie zur<br />
Weihnachtsausstellung kennen gelernt haben, enger zusammenschließen.<br />
Sie beabsichtigen, einen Verein zu gründen, der sich die Pflege der<br />
Volkskunst zum Ziele setzen und sowohl die Heimarbeiter selbst als auch<br />
Freunde und Gönner als Förderer ihrer Bestrebungen vereinigen will. Es<br />
werden deshalb alle, die selbst arbeiten oder sich somit für diese Sache<br />
interessieren, herzlich gebeten, sich am nächsten Sonntag nachmittag<br />
3 Uhr im „Hirsch“ einfinden zu wollen.“<br />
„<strong>Penig</strong>. Die privil. Schützengesellschaft veranstaltet bekanntlich am 5. Februar<br />
in den Räumen des Schützenhauses einen Maskenball. Wenn auch<br />
die Vorbereitungen für denselben noch nicht vollständig abgeschlossen<br />
sind, so darf doch schon jetzt gesagt werden, daß dieser Maskenball sich<br />
seinen Vorgängern würdig anschließen und hinter ihnen in nichts zurückstehen<br />
wird. Zur Verwirklichung der Idee: „Ein Fest im Serail Mohammeds“<br />
oder „Ein Paradies der Nacht“ darzustellen, sind berufene Künstler in<br />
ihren Ateliers an der Arbeit.“<br />
-10-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
VERANSTALTUNGEN DER STADT PENIG<br />
Kellerberge zu <strong>Penig</strong><br />
Die Hartmannsdorfer ABC-Schützen besuchen die Kellerberge.<br />
Foto: I. Wingrich<br />
Führungen 2014<br />
• 25.01. und 26.01.<br />
• 08.02. und 09.02.<br />
• 22.02. und 23.02.<br />
Öffnungszeiten<br />
• 14.00 – 17.00 Uhr<br />
• letzter Einlass: 16.30 Uhr<br />
Eintrittspreise<br />
• Erwachsene: 3,50 EUR,<br />
• Kinder: 1,50 EUR und<br />
• Gruppen ab 10 Personen: * 2,50 EUR/Erwachsene pro Person und<br />
* 1,00 EUR/Kinder pro Person<br />
Inhaber der enviaCARD und der Pressekarte der „Freien Presse“ erhalten<br />
10 % Rabatt auf den festgelegten Eintrittspreis.<br />
Besuch von Hartmannsdorfer ABC-Schützen<br />
in den <strong>Penig</strong>er Kellerbergen<br />
Nach einem ausgiebigen Frühstück war es an der Zeit, die <strong>Penig</strong>er Unterwelt<br />
zu erkunden. Ausgestattet mit Helmen und Lampen stiegen wir ins<br />
unterirdische Labyrinth. An verschiedenen Stationen konnten wir unser<br />
Wissen beim Märchensuchen unter Beweis stellen. Außerdem erfuhren<br />
wir auf unserer Wanderung noch viele interessante Dinge über die frühere<br />
Nutzung der Kellerberge.<br />
Als Lohn unserer Suche fanden wir schließlich einen großen Sack, gefüllt<br />
mit Weihnachtsgeschenken, den Knecht Ruprecht oder auch unsere Klassenleiterin<br />
Frau Voigt dort bereits versteckt hatten.<br />
So konnten wir abschließend „über Tage“ unseren ersten Wandertag mit<br />
einer kleinen Weihnachtsfeier ausklingen lassen.<br />
Es war ein spannender Vormittag, und so mancher von uns wird sicherlich<br />
bald wieder mit der Familie die Kellerberge in <strong>Penig</strong> besuchen.<br />
Ein großes Dankeschön an Frau Wingrich, Frau Hofmann und Frau Mehlhorn<br />
vom Heimat- und Geschichtsverein <strong>Penig</strong> und Umgebung e.V. für<br />
die liebevolle Durchführung und Ausgestaltung unseres Wandertages.<br />
Die Kinder der Klasse 1a der Grundschule Hartmannsdorf<br />
Veranstaltungen im Januar<br />
25.01., 10.00 – 13.00 Uhr<br />
„Tag der offenen Tür“<br />
Veranstalter/Veranstaltungsort: Freies Gymnasium <strong>Penig</strong><br />
27.01., 17.00 Uhr<br />
Holocaust-Gedenkveranstaltung<br />
Veranstalter: Ev.-luth. Kirchgemeinde<br />
Veranstaltungsort: Ehrenmal, Stadtfriedhof <strong>Penig</strong><br />
31.01., 19.30 Uhr<br />
Entdeckungen im Land des Glaubens – Ein Grundkurs des Glaubens<br />
Veranstalter: Team der Begegnungsstätte<br />
Veranstaltungsort: Begegnungsstätte „mittendrin", Lutherplatz 5<br />
Veranstaltungen im Februar<br />
Unser Wandertag in die <strong>Penig</strong>er Kellerberge. Ausgestattet mit Helmen und Lampen<br />
stiegen wir ins Labyrinth.<br />
Am Mittwoch, dem 18.12.2013, besuchten wir Kinder der Klasse 1a der<br />
Grundschule Hartmannsdorf anlässlich unseres ersten Wandertages die<br />
Kellerberge in <strong>Penig</strong>.<br />
04.02., 14.00 Uhr<br />
Seniorengeburtstagsfeier<br />
Veranstalter: Seniorenclub <strong>Penig</strong> e.V.<br />
Veranstaltungsort: Gaststätte „Bayrische Krone“<br />
04.02., 17.00 Uhr<br />
Informationsveranstaltung für Vereine – Thema: „Unentbehrliches Wissen<br />
für die gemeinnützige Vereinsarbeit – professionell als ehrenamtlicher<br />
Vorstand“<br />
-11-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
Veranstalter: Sächsisches Landeskuratorium Ländlicher Raum e.V.<br />
Veranstaltungsort: Ratssaal <strong>Penig</strong><br />
07.02., 19.00 Uhr<br />
Hallenturniere<br />
Veranstalter: 1. BSV "Wacker" Langenleuba-Oberhain e.V.<br />
Veranstaltungsort: Turnhalle Langenleuba-Oberhain<br />
07.02., 19.30 Uhr<br />
Vortrag von einem Tierarzt zum Thema „Gesundheit unserer Kaninchen“<br />
Veranstalter: Rassegeflügelzüchterverein und Rassekaninchenzüchterverein<br />
S 254 Langenleuba-Oberhain e.V.<br />
08.02., 09.00 Uhr<br />
Hallenturniere<br />
Veranstalter: 1. BSV "Wacker" Langenleuba-Oberhain e.V.<br />
Veranstaltungsort: Turnhalle Langenleuba-Oberhain<br />
08.02., 10.00 – 13.00 Uhr<br />
„Tag der offenen Tür“<br />
Veranstalter/Veranstaltungsort: Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule <strong>Penig</strong><br />
09.02., 11.00 – 16.00 Uhr<br />
Winterfest<br />
Veranstalter: Förderverein Muldentalbahn e.V. <strong>Penig</strong><br />
Veranstaltungsort: Bahnhof in Amerika<br />
13.02., 19.00 Uhr<br />
Informationsabend mit der Familienberaterin Yvonne Winter<br />
Veranstalter: Team der Begegnungsstätte<br />
Veranstaltungsort: Begegnungsstätte "mittendrin", Lutherplatz 5<br />
16.02., 15.30 Uhr<br />
Kinderfasching<br />
Veranstalter: Förderverein Chursdorf e.V.<br />
Veranstaltungsort: Vereinshalle Chursdorf<br />
22.02., 19.30 Uhr<br />
Ü30-Faschingsparty<br />
Veranstalter: Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V.<br />
Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus <strong>Penig</strong><br />
23.02., 14.00 Uhr<br />
Faschingsumzug – 45 Jahre FCP<br />
Veranstalter: Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V. (siehe Seite 2)<br />
27.02., 19.30 Uhr<br />
13. Weiberfasching<br />
Veranstalter: Faschingsclub <strong>Penig</strong> e.V.<br />
Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus <strong>Penig</strong><br />
28.02.<br />
Glaubenskurs im „mittendrin“ Spur 8<br />
Veranstalter: Team der Begegnungsstätte<br />
Veranstaltungsort: Begegnungsstätte „mittendrin", Lutherplatz 5<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
ÜBER DIE GEMEINDEGRENZE GESCHAUT<br />
Veranstaltungen der Stadt Lunzenau<br />
Veranstaltung im Januar<br />
31.01.2014, 19.00 Uhr<br />
„2000 km mit dem Fahrrad durch Borneo – dem Land der ehemaligen<br />
Kopfjäger und Orang-Utans", Multi-Media Vortrag von Harald Lasch /<br />
Crimitschau, Eintritt 5,00 €<br />
Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte "Zum Prellbock"<br />
Veranstaltungen im Februar<br />
05.02.2014<br />
„Mit Nadel und Faden", Treff der Handarbeitsfrauen<br />
Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg<br />
14.02. – 14.04.2014<br />
„Normaler Schwachsinn", Cartoons, die das Leben so schreibt von Andreas<br />
Prüstel/Berlin<br />
Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte "Zum Prellbock"<br />
14.02.2014, 19.00 Uhr<br />
Ausstellungseröffnung mit Andreas Prüstel und mit gesanglicher Begleitung<br />
des bekannten Schnulzensängers Emm Lee, der ein buntes Medley<br />
unbekannter Liebeslieder vorträgt<br />
Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte "Zum Prellbock"<br />
14.02.2014, 17.00 Uhr<br />
Köstliches 4-Gänge-Valentinsmenü, Menü 18,90 EUR pro Person<br />
Veranstaltungsort: Hendlers Restaurant im Grünen<br />
19.02., 14.00 Uhr<br />
„Was macht Ritter Günther im Winter", Kinderführung im Schloss<br />
Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg<br />
26.02.2014, 14.00 Uhr<br />
„Was macht Ritter Günther im Winter", Kinderführung im Schloss<br />
Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg<br />
GEMEINDEFEUERWEHR PENIG<br />
Bericht über die Arbeit<br />
der Gemeindefeuerwehr <strong>Penig</strong><br />
für das Jahr 2013<br />
1. Allgemeines<br />
Das Jahr 2013 war für die Gemeindefeuerwehr der Stadt <strong>Penig</strong> durch drei<br />
wesentliche Punkte gekennzeichnet:<br />
Der herausragendste und allen in Erinnerung bleibende Punkt war der<br />
Zeitraum vom 31. Mai bis 9. Juni 2013. Dort mussten wir gegen die<br />
Naturgewalten und deren Auswirkungen im Zuge der Hochwasserereignisse<br />
in der Gemeinde, und dabei nicht nur an den bekannten Stellen<br />
wie „Zwickauer Mulde“ und „Leuba“, unsere Wehrfähigkeit unter Beweis<br />
stellen. Dabei, als auch im Nachgang am 02.09.13 konnte sich die Wehr<br />
in ihrer geschlossenen Funktionalität hervorragend unter Beweis stellen<br />
und auftreten.<br />
Der zweite wesentliche Punkt in 2013 war der Abschluss der Überarbeitung<br />
des Brandschutzbedarfsplanes der Stadt <strong>Penig</strong>. Dabei galt es, die<br />
Grundlagen für die langfristige und nachhaltige Zukunft der Gemeindefeuerwehr<br />
vor dem Hintergrund der sich maßgeblich verändernden Personalsituation<br />
und den noch erforderlichen Investitionen in Fahrzeuge und<br />
Infrastruktur zu legen. Die Bewertung der feuerwehrseitigen Erfordernisse<br />
in der Gemeinde erfolgt nunmehr unter Aufteilung des Gemeindegebietes<br />
in vier Bereiche. (http://penig.de/konzeptionen/brandschutzbedarfsplan/).<br />
Und als dritten Punkt sind die neun Ortsfeuerwehren im abgelaufenen Jahr<br />
zu insgesamt 58 Hilfeleistungs- und Brandeinsätzen (ohne Hochwasserereignis)<br />
gerufen worden.<br />
Das zurückliegende Jahr ist ohne Hochwasser betrachtet ein durchschnittliches<br />
Einsatzjahr gewesen. Besonders zu erwähnen sind aber<br />
die fünf Laubenbrände im Bereich der Gartenanlage „Frohsinn“, die am<br />
06.07.2013 ihren Höhepunkt erreichten, als die Feuerwehr zwei Personen<br />
im letzten Moment wecken und in Sicherheit bringen konnte.<br />
Am 22.03.2013 wurde die Jahreshauptversammlung der Gemeindefeuerwehr<br />
<strong>Penig</strong> im Schützenhaus <strong>Penig</strong> durchgeführt. Die dabei gestellten<br />
Zielvorgaben bildeten die Grundlage für die Arbeit der Ortsfeuerwehren<br />
im vergangenen Jahr. Mit der Nachbereitung des Hochwassereinsatzes<br />
mussten Zielstellungen verschoben bzw. angepasst werden. Den Kern des<br />
vergangenen Jahres bildete in den neun Ortsfeuerwehren des Weiteren<br />
das Halten und Verbessern des Ausbildungsstandes. Dazu besuchten<br />
zahlreiche Kameradinnen und Kameraden Lehrgänge auf Kreis- und Landesebene.<br />
-12-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
3. Hochwassereinsatz 2013<br />
Vergleich der Einsätze der Gemeindefeuerwehr in den letzten zehn Jahren.<br />
In 2013 fand eine Alarmübung im Bereich der Gemeindefeuerwehr mit<br />
Beteiligung von sechs Ortsfeuerwehren im Gewerbegebiet „Kreisel“ unter<br />
der Leitung der örtlich zuständigen Ortsfeuerwehr statt. Dabei wurde die<br />
Zusammenarbeit der beteiligten Wehren sowie die Wasserversorgung<br />
in schwierig zu erreichenden Gebieten trainiert sowie zahlreiche Erfahrungen<br />
gesammelt. An dieser Stelle ist der Firma Lindner Kreissägeblatt-<br />
Service GmbH zu danken, die ihre Firma zu diesem Zwecke zur Verfügung<br />
stellte.<br />
Über den Ausbildungs- und Einsatzdienst hinaus nahmen einzelne Ortsfeuerwehren<br />
an verschiedenen Wettkämpfen im Gemeindegebiet und<br />
im Landkreis teil.<br />
Die Jugendarbeit war auch in 2013 wieder ein wichtiger Punkt, da über<br />
die Jugendfeuerwehren nach wie vor der Großteil des Nachwuchses der<br />
Gemeindefeuerwehr gewonnen wird. Derzeit findet die Jugendfeuerwehrarbeit<br />
in drei Jugendwehren (Obergräfenhain, Langenleuba-Oberhain und<br />
<strong>Penig</strong>) statt.<br />
Die satzungsgemäß alle fünf Jahre durchzuführende Wahl der örtlichen<br />
Wehrleitung in Zinnberg/Thierbach wurde um ein Jahr verschoben.<br />
2. Personal<br />
Die Personalsituation der Gemeindefeuerwehr <strong>Penig</strong> mit ihren 333 Angehörigen<br />
stellt sich wie folgt dar:<br />
Personalveränderung in der Gemeindefeuerwehr (Männer / Frauen / gesamt).<br />
Mit dem derzeit vorhandenen Personal kann die Einsatzbereitschaft unter<br />
normalen Umständen gemäß der seit September gültigen Alarm- und<br />
Ausrückordnung gewährleistet werden. Bei den verschiedenartigen Einsätzen<br />
in 2013 betrug die Einsatzstärke zwischen zwei und 41 Kameraden.<br />
Während des Einsatz- und Ausbildungsdienstes verunfallten in 2013 drei<br />
Kameraden (2007: 1 / 2011: 1 / 2012: 2).<br />
Mehrere Angehörige der Gemeindefeuerwehr sind den Gefahrguteinheiten<br />
und dem Katastrophenschutz des Landkreises Mittelsachsen in<br />
verschiedenen Einheiten zugehörig.<br />
Der momentane Altersdurchschnitt in der Gemeindefeuerwehr <strong>Penig</strong> liegt<br />
bei 40 Jahren. Eine wesentliche Aufgabe ist es, die Personalminderung<br />
der aktiven Abteilung durch Nachwuchsgewinnung weiter zu minimieren,<br />
denn allein in den nächsten fünfzehn Jahren verlässt ein Drittel der<br />
derzeit aktiven Kameradinnen/Kameraden altersbedingt den Bereich der<br />
Einsatzkräfte.<br />
Die Gemeindefeuerwehr der Stadt <strong>Penig</strong> bewältigte den Hochwassereinsatz<br />
im Gemeindegebiet vom Freitag, 31. Mai bis zum Sonntag,<br />
9. Juni 2013. Er war der bisher größte jemals durchgeführte Feuerwehreinsatz<br />
im Gemeindegebiet. Dabei wurden alle Hilfskräfte aus einer<br />
Einsatzleitung herausgeführt und je nach Verfügbarkeit eingesetzt. Das<br />
Zusammenspiel zwischen den neun Ortsfeuerwehren, der Stadtverwaltung,<br />
dem Bauhof und den zahlreichen Helfern und Firmen als auch den<br />
betroffenen Anwohnern war hervorragend. Nur so war es möglich, die<br />
Ereignisse in ihrer Gesamtheit ruhig und sachlich zu beherrschen und parallel<br />
auch die zeitgleichen Einsätze bei drei Bränden, einem Verkehrsunfall<br />
auf der Autobahn und mehreren Ölspuren professionell abzuarbeiten.<br />
Dabei waren sich alle Verantwortungsträger bewusst, dass getroffene Entscheidungen<br />
nicht immer auf die einhellige Akzeptanz aller treffen kann,<br />
sondern ein gesundes Maß des Gemeinwohls gefunden werden musste.<br />
Die Ereignisse betrafen nicht nur den Bereich entlang der Zwickauer<br />
Mulde und der Leuba, sondern sie erstreckten sich auf alle Ortslagen<br />
der Gemeinde. Der Beginn des Geschehens lag dabei um 05.30 Uhr in<br />
Wernsdorf mit dem Einsatz der Ortsfeuerwehr Niedersteinbach.<br />
Die größte Herausforderung begann am Sonntag, 02.06.2013, als gegen<br />
10.30 Uhr der Sandsackverbau in der Baustelle der Schutzmauer nachgab<br />
und die Lunzenauer Straße schlagartig überflutet wurde. Darauf folgend<br />
mussten zahlreiche Evakuierungen im Stadtgebiet durchgeführt werden.<br />
Am späten Nachmittag musste durch die Einsatzleitung gegen 17.00 Uhr<br />
sogar die Evakuierung des Feuerwehrgerätehauses in <strong>Penig</strong> angeordnet<br />
werden, sodass bis 20.00 Uhr ein Umzug in das Rathaus erfolgte.<br />
Die Aufräumarbeiten folgten dem Rückgang des Hochwassers ab Montag,<br />
13.00 Uhr und begannen dabei auf der rechten Muldenseite und im<br />
Gerätehaus, um bis Abends dort die Nutzung wieder herzustellen. Die<br />
weiteren Aufräumarbeiten liefen daran anschließend abschnittsweise bis<br />
zum Freitagvormittag.<br />
Nachdem nach acht Tagen Einsatz bis zum Freitagnachmittag alle wesentlichen<br />
Arbeiten abgeschlossen waren und die Einsatzkräfte in ein ruhiges<br />
Wochenende starten wollten, kamen am Samstag und Sonntag weitere<br />
Starkregenniederschläge. Des Weiteren waren <strong>Penig</strong>er Einsatzkräfte in<br />
Herrenhaide bei einem Gebäudebrand und in Döhlen bei einem Gefahrguteinsatz<br />
beteiligt. Somit konnte erst am 09.06.2013 gegen 19.30 Uhr<br />
der Hochwassereinsatz beendet werden.<br />
Die Ereignisse waren so komplex, dass hier nur ein paar Zahlen aus dem<br />
Einsatz dargestellt werden:<br />
• Dauer: 31.05. / 05.30 Uhr bis 09.06. / 19.30 Uhr<br />
• Sirenenalarm „Katastrophe“: 02.06. / 11.00 Uhr für <strong>Penig</strong>, Thierbach<br />
und Zinnberg<br />
• Einsätze: rd. 250<br />
• Einsatzstunden: rd. 7250 Std.<br />
• Fw-Einsatzkräfte: bis zu 133 am Tag, zuzüglich Helfer und Firmen<br />
• Unterstützung: 04.06. / Fw Mühlau, Hartmannsdorf und Niederfrohna<br />
• Verbaute Sandsäcke: rund 8000<br />
• Höchststand „Mulde“: 03.06.13 / 02:00 - 03:00 Uhr<br />
• Verunfallte Kameraden: 3<br />
Das Ergebnis der gemeinsamen Arbeit aller konnte man im Vergleich<br />
mit anderen vom Hochwasser betroffenen Orten in Sachsen auch daran<br />
sehen, dass bereits ein bis zwei Tage nach Rückgang des Wassers aus den<br />
betroffenen Bereichen der Ausgangszustand im Rahmen des Möglichen<br />
einschließlich der kompletten Müllbeseitigung nahezu abgeschlossen war.<br />
Am 04.06.2014 erhielten wir Unterstützung mit insgesamt 33 Einsatzkräften<br />
durch die Feuerwehren aus Mühlau, Hartmannsdorf und Niederfrohna.<br />
Im Zuge der Nachbereitung und Einsatzauswertung erfolgte in Zusammenarbeit<br />
mit der Landestalsperrenverwaltung am 12. Oktober 2013<br />
eine Beurteilung der Ereignisse und der Wirksamkeit der ergriffenen<br />
Maßnamen.<br />
Für die Auszeichnung mit der „Fluthelfermedaille 2013“ durch den<br />
Freistaat Sachsen wurden in einer ersten Meldung an die Sächsische<br />
Staatskanzlei rund 200 Helfer aus der Bürgerschaft, aus Firmen und der<br />
Feuerwehr vorgeschlagen.<br />
-13-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
4. Einsätze<br />
Im zurückliegenden Jahr wurde die Wehr zu 58 Einsätzen gerufen. Diese<br />
teilen sich in 13 Brandeinsätze, 42 Technische Hilfeleistungen und 3 Fehlalarmierungen<br />
auf. Die Verteilung über das Jahr zeigt das nachfolgende<br />
Diagramm:<br />
Eine Vielzahl von kleineren und größeren Reparaturen mussten, wie in<br />
jedem Jahr, vorallem bei den verbliebenen älteren Fahrzeugen und Gerätehäusern<br />
durchgeführt werden, um die kontinuierliche Einsatzbereitschaft<br />
zu gewährleisten.<br />
Die Ersatz- und Neuanschaffungen von Ausrüstungsgegenständen<br />
wurden auch in 2013 wieder weitgehend auf ein notwendiges Maß begrenzt.<br />
Der Schwerpunkt lag ab Juni in der Wiederherstellung der vollen<br />
materiellen und technischen Einsatzbereitschaft sowie der Beseitigung<br />
der entstandenen Schäden bei den Ortsfeuerwehren nach dem Katastropheneinsatz.<br />
Die Verbesserung der Löschwasserbereitstellung konnte durch den Kauf<br />
von zwei Mobilen Staustellen erreicht werden, die zukünftig in Niedersteinbach<br />
und Chursdorf stationiert werden.<br />
Einsatzverteilung 2013 (ohne Hochwasser).<br />
Im Gemeindegebiet verteilen sich die Brand- und Hilfeleistungseinsätze<br />
wie folgt:<br />
Einsatzverteilung 2013.<br />
Durch die Kameradinnen und Kameraden wurden dabei rund 800 Gesamteinsatzstunden<br />
geleistet (2011: 901 Std. / 2012: 1227 Std.).<br />
Im abgelaufenen Jahr sind fünf überörtliche Einsätze zu verzeichnen.<br />
Bei den Brandeinsätzen wurden drei Personen gerettet und eine war<br />
davon verletzt. Im Einsatzspektrum der technischen Hilfeleistung waren<br />
10 Verletzte und zusätzlich 6 gerettete Menschen zu verzeichnen.<br />
5. Ausbildung/durchgeführte Maßnahmen<br />
Im Rahmen der laufenden Ausbildung wurden in 2013 insgesamt ca.<br />
6.600 Stunden durch die aktive Abteilung geleistet. An der Landesfeuerwehrschule<br />
Sachsen in Nardt erfolgte die Belegung von mehreren Lehrgangsplätzen<br />
mit 492 Ausbildungsstunden. Im Rahmen der Ausbildung<br />
auf Ebene des Landkreises Mittelsachsen und anderer Bildungsträger<br />
wurden erneut rund 65 Kameradinnen und Kameraden in insgesamt<br />
1.727 Ausbildungsstunden qualifiziert.<br />
Der Ausbildungsstand der Wehr kann sowohl im Bereich des Führungsals<br />
auch Funktionspersonals weitgehend als sehr gut bezeichnet werden.<br />
Die Jugendfeuerwehren der Gemeindefeuerwehr führten im vergangenen<br />
Jahr insgesamt ca. 1.037 Ausbildungsstunden durch, bei denen im<br />
Schwerpunkt Wissensfestigung der Jugendlichen erreicht wurde, Dieses<br />
konnte wiederum bei den Wettkämpfen unter Beweis gestellt werden.<br />
Ein weiterer Höhepunkt bildete die gemeinsame Veranstaltung in Obergräfenhain<br />
im Sommer.<br />
6. Material/Ausrüstung<br />
Im Bereich der Fahrzeuge der Gemeindefeuerwehr kam es zum wirtschaftlichen<br />
Totalschaden des Arnsdorfer Einsatzfahrzeuges im Zuge des<br />
Hochwassereinsatzes. Die Stadt <strong>Penig</strong> erhielt kurzfristig Fördermittel zur<br />
Beschaffung eines Mannschaftstransportfahrzeuges, welches noch im<br />
November bestellt werden konnte. Die Auslieferung ist für Februar zu<br />
erwarten.<br />
Der Fahrzeugbestand der Gemeindefeuerwehr beläuft sich unverändert<br />
auf 13 Kfz und 16 Anhänger zuzüglich 1 Kfz vom Katastrophenschutz<br />
des Landkreises.<br />
Mobile Staustelle, aufgebaut in der „Leuba“.<br />
Es sind die vorbereitenden Planungen zur Ausstattung der Gemeindefeuerwehr<br />
<strong>Penig</strong> zur grundlegenden Ertüchtigung der digitalen Alarmierung<br />
und der Einführung des Digitalfunks in Sachsen abgeschlossen. Allein<br />
dafür sind Kosten in Höhe von über 125.000 EUR abzüglich von Fördermitteln<br />
zu erwarten.<br />
7. Finanzen<br />
Durch die Stadtverwaltung <strong>Penig</strong> wurden Gelder für die Unterhaltung<br />
der Gemeindefeuerwehr sowie für die Jugendfeuerwehren aufgewandt.<br />
Im Bereich der Erhaltung der Feuerlöschanlagen entstanden zusätzlich<br />
Kosten.<br />
Des Weiteren wurde verwaltungsseitig im April die neue „Satzung der<br />
Stadt <strong>Penig</strong> über die Aufwandsentschädigung der ehrenamtlichen Angehörigen<br />
der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt <strong>Penig</strong> “ dem Stadtrat zum<br />
Beschluss vorgelegt.<br />
8. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Die Aufgabe des Pressesprechers für die Gemeindefeuerwehr <strong>Penig</strong> wird<br />
seit 2008 durch die Stadtverwaltung wahrgenommen.<br />
Der offizielle Internetauftritt der Gemeindefeuerwehr <strong>Penig</strong> unter www.<br />
gfw-penig.de erfreut sich ungebrochener Beliebtheit. Mit dem Ziel des<br />
tagesaktuellen Informationsstandes über die Wehr wird er nun schon seit<br />
August 2005 betrieben und gibt somit einen Einblick in die Gemeindefeuerwehr<br />
der Stadt <strong>Penig</strong>.<br />
9. Ausblick auf 2014<br />
Was wollen wir durchführen und erreichen:<br />
• Durchführung der Wahlen in der Ortsfeuerwehr Zinnberg/Thierbach;<br />
• Erhalten und Verbessern des Ausbildungsstandes und Fortführung<br />
der Zusammenarbeit mit anderen Feuerwehren, einschließlich der<br />
Teilnahme an der Kreisausbildung und an Lehrgängen der Landesfeuerwehrschule<br />
Sachsen;<br />
• Halten der täglichen Einsatzbereitschaft der Wehr über das gesamte<br />
Jahr hinweg;<br />
• im Rahmen der Möglichkeiten - Ersatz des letzten Alt-Fahrzeuges<br />
und Abschluss der entsprechenden technischen Vorgaben aus den<br />
Bedarfsplan.<br />
-14-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
10. Zusammenfassung<br />
Im Jahr 2013 wurde die Hilfe der Ortsfeuerwehren der Gemeinde im<br />
Rahmen von Einsätzen 58 Mal benötigt. Gerade beim Hochwassereinsatz<br />
zeigte sich die Wichtigkeit der einsatzbereiten und funktionierenden<br />
Gemeindefeuerwehr und ihren darin zusammenwirkenden neun Ortsfeuerwehren.<br />
Die Gemeindewehrleitung möchte sich auch im Namen der Ortswehrleitungen<br />
an dieser Stelle bei allen Kameradinnen und Kameraden bedanken.<br />
Dank gilt vor allem auch unseren Angehörigen, die unser Ehrenamt<br />
ebenfalls mittragen.<br />
Über dieses möchte ich aber ein großes Dankeschön an die Bürgerschaft<br />
der Gemeinde <strong>Penig</strong> für die in den verschiedenen Arten entgegengebrachten<br />
Unterstützungen als auch Geschenke im Jahr 2013 richten, die<br />
Verständnis für unsere Arbeit zeigen und wünschen uns dieses auch in<br />
der Zukunft. Insbesondere das nach dem Hochwassereinsatz als auch<br />
nach dem 2. September weit über die Gemeindegrenzen und Sachsen<br />
hinausgehende Feedback haben der Gemeindefeuerwehr <strong>Penig</strong> gut getan.<br />
Denn unser Ehrenamt ist nicht für uns, sondern für die Gesellschaft<br />
zwingend notwendig.<br />
Abschließend möchten wir uns beim Bürgermeister der Stadt <strong>Penig</strong>, den<br />
Stadträten und der Stadtverwaltung für den Rückhalt und die Unterstützung<br />
bedanken.<br />
<strong>Penig</strong>, Januar 2014<br />
Hauptbrandmeister Thomas Cramer, Gemeindewehrleiter<br />
MITTEILUNGEN ANDERER BEHÖRDEN<br />
Volkshochschule<br />
Mittelsachsen<br />
Geschäftsstelle Mittweida, 09648 Mittweida, Heinrich-Heine-Str. 39<br />
Telefon: (03727) 612025, Fax: (03727) 602701<br />
Internet: http://www.vhs-mittelsachsen.de; http://www.kultur-mittelsachsen.de<br />
Ab dem Frühjahrssemester 2014 bietet die Volkshochschule Mittelsachsen<br />
in <strong>Penig</strong> folgenden Sprachkurs an:<br />
Englisch für die Reise (Wiedereinsteiger)<br />
ab Di., 04.03.2014, 19.00 Uhr<br />
Lassen Sie sich bitte zu den erforderlichen Vorkenntnissen des Sprachkurses<br />
von uns beraten.<br />
Der Kursort ist das Freie Gymnasium in <strong>Penig</strong>.<br />
Über das gesamte Kursangebot der Volkshochschule Mittelsachsen<br />
können Sie sich in der Geschäftsstelle Mittweida, Heinrich-Heine-<br />
Straße 39, 09648 Mittweida, Telefon 03727/2612, im Internet unter<br />
http://www.vhs-mittelsachsen.de bzw. in unserem Programmheft<br />
informieren.<br />
EKM Entsorgungsdienste<br />
Kreis Mittelsachsen GmbH<br />
Frauensteiner Straße 95, 09599 Freiberg<br />
http://www.ekm-mittelsachsen.de/<br />
Abfallentsorgungstermine 2014<br />
<strong>Penig</strong><br />
Restabfall: 30.01., 13.02., 27.02.<br />
L 1 für Gelbe Tonne: 04.02., 18.02.<br />
L 2 für Gelbe Tonne: 05.02., 19.02.<br />
L 3 für Gelbe Tonne: 06.02., 20.02.<br />
Papier: 20.02.<br />
Ortsteile Amerika und Arnsdorf<br />
Restabfall: 07.02., 21.02.<br />
Gelbe Tonne: 05.02., 19.02.<br />
Papier: 19.02.<br />
Dittmannsdorfer Straße<br />
Restabfall: 30.01., 13.02., 27.02.<br />
Gelbe Tonne: 05.02., 19.02.<br />
Papier: 20.02.<br />
Ortsteil Chursdorf<br />
Restabfall: 27.01., 10.02., 24.02.<br />
Gelbe Tonne: 05.02., 19.02.<br />
Papier: 19.02.<br />
Ortsteile Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Tauscha,<br />
Thierbach, Wernsdorf, Zinnberg<br />
Restabfall: 27.01., 10.02., 24.02.<br />
Gelbe Tonne: 05.02., 19.02.<br />
Papier: 18.02.<br />
Ortsteil Obergräfenhain<br />
Restabfall: 04.02., 18.02.<br />
Gelbe Tonne: 05.02., 19.02.<br />
Papier: 17.02.<br />
-15-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
INFORMATIONEN<br />
-16-<br />
KINDER- UND<br />
JUGENDARBEIT<br />
JUGEND- UND FREIZEIT-<br />
TREFF „WALDHAUS“<br />
Neue i-Tüpfelchen<br />
für das Jahr<br />
Zweitausendvierzehn<br />
Das neue Jahr hat begonnen und das große Haus<br />
„Am Waldhaus 5“ möchte 2014 noch mehr für<br />
Jugendliche tun und den Geschmack der jungen<br />
Leute noch gezielter treffen als bisher. „Los geht<br />
dieses Vorhaben mit unseren Räumlichkeiten,<br />
die wir im Januar im wahrsten Sinne des Wortes<br />
etwas aufmöbeln dürfen. Mit neuen Ecken zum<br />
Entspannen, Tischen, Highlights für das Internetcafé<br />
und einigen i-Tüpfelchen möchten wir<br />
beginnen, ein frisches Zeichen zu setzen. Es ist<br />
viel geplant und wir sind voller Vorfreude auf<br />
viele alte und neue – doch in jedem Fall staunende<br />
Gesichter.“<br />
Außerdem hat sich in der Wochenstruktur einiges<br />
getan, das sich zu lesen lohnt. Mehr Platz für<br />
eine tolle Freizeit für tolle Jugendliche! – Informiert<br />
euch unter „Eure neue Waldhauswoche“!<br />
Das Winterferienprogramm des CJD Jugendund<br />
Freizeittreff „Waldhaus“ bietet Kindern und<br />
Jugendlichen auch in den Winterferien ein umfangreiches<br />
und spannendes Angebot – informiert<br />
euch unter „Winterferienprogramm“.<br />
Fortsetzung<br />
auf<br />
Seite 18
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
-17-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
Neben diesen Aktionen könnt ihr im Waldhaus<br />
nach wie vor: Freunde treffen, Snacks genießen,<br />
surfen, töpfern, kochen, fotografieren, kreativ<br />
sein, euch fit halten, Kino erleben, entspannen,<br />
Tischtennis,- kicker, Billard und Airhockey<br />
spielen, Bewerbungen schreiben, Hausaufgaben<br />
erledigen, neue Leute kennenlernen, bei<br />
Lesungen und Workshops mitmachen und uns<br />
vor allem jeden Wunsch äußern, jede Idee aussprechen<br />
und sicher sein, dass es sich lohnt!<br />
Meldet euch und seid unsere Gäste!<br />
Wir freuen uns auf euch!<br />
Susi Welker im Namen des Waldhausteams<br />
-18-<br />
Winterferienprogramm<br />
Das Winterferienprogramm des CJD Jugendund<br />
Freizeittreff „Waldhaus“ bietet Kindern und<br />
Jugendlichen auch in den Winterferien ein umfangreiches<br />
und spannendes Angebot.<br />
Vom 19. bis 20. Februar findet auch in diesem<br />
Jahr eine Fahrt nach Berlin statt (s. Flyer S. 17),<br />
zu der Jugendliche ab 15 Jahren herzlich eingeladen<br />
sind.<br />
Winterferien 2014 – Meldet euch an!<br />
1. Ferienwoche<br />
Montag, 17.02.<br />
„Kommt der Winter nicht zu uns, so kommen<br />
wir zum Winter“<br />
Ausflug in die Eissporthalle Chemnitz<br />
16 Euro inkl. Fahrt, Essen<br />
Treff: 9 Uhr<br />
Dienstag,18.02.<br />
„Waldhausküche“ – Ein kulinarisches Erlebnis<br />
wartet auf euch<br />
3 Euro inkl. Essen<br />
Treff: 10 Uhr<br />
Mittwoch,19.02.<br />
„Alles Molke oder was“ – Besuch in der Kohrener<br />
Molkerei <strong>Penig</strong><br />
Besichtigung und Essen: 5 Euro<br />
Treff: 10 Uhr<br />
Donnerstag, 20.02.<br />
„Wii“ geht`s denn so? Wii- und andere Computerspiele<br />
warten auf euch<br />
2 Euro inklusive Essen<br />
Treff: 10 Uhr<br />
Freitag, 21.02.<br />
„Koordination ist alles!“, Geocaching – modernes<br />
Schatzsuchen<br />
4 Euro inkl. Essen<br />
Treff: 10 Uhr<br />
2. Ferienwoche<br />
Montag, 24.02.<br />
„Ausflug in eine Erlebnishöhle“ – Meerane wartet<br />
mit einem großen Indoor-Erlebnis-Platz auf<br />
euch<br />
15 Euro inklusive Essen und Fahrt<br />
Treff: 9 Uhr<br />
Rückkehr: 15 Uhr<br />
Dienstag, 25.02.<br />
„Entspannte Mädchen“ – Gesichtsmasken, chice<br />
Nägel und leckere Cocktails<br />
„Sportliche Jungs“ - Bogenschießen für zielsichere<br />
Jungen<br />
5 Euro inkl. Essen<br />
Treff: 10 Uhr<br />
Mittwoch, 26.02.<br />
„Ein besonderer Gesundheitsausflug“, salzig<br />
chillen in der Salzgrotte Wolkenburg<br />
10 Euro inkl. Fahrt, Eintritt, Essen<br />
Treff: 10 Uhr<br />
Donnerstag, 27.02.<br />
„Das Waldhauskino ruft“ – Film und Spaß im<br />
großen Waldhausraum<br />
3 Euro inklusive Essen<br />
Treff: 10 Uhr<br />
Freitag, 28.02.<br />
„Winterbaden“ – Badbesuch im Burgstädter Bad<br />
12 Euro inkl. Fahrt, Essen, Badespaß<br />
Treff: 9 Uhr<br />
Die jeweilige Rückkehr wird am Tag des Geschehens<br />
abgesprochen. Anmeldungen erbitten wir<br />
bis spätestens Mittwoch, den 5. Februar, telefonisch<br />
unter 037381/83993, per E-Mail an<br />
waldhaus@cjd-chemnitz.de, über unsere Facebook<br />
Seite oder natürlich privat in Form eines<br />
Besuchs bei uns.<br />
Wir freuen uns auf neugierige Besucher auch<br />
außerhalb der Ferien und haben das neue<br />
Waldhausjahr bereits mit vielen Höhepunkten<br />
geschmückt.<br />
Vorankündigung<br />
Verkauf von Kindersachen<br />
Am Samstag, dem 05.04.2014, findet in Weber`s<br />
Gasthof in Langenleuba-Oberhain von 09.00 bis<br />
11.30 Uhr unser 16. Kindersachenverkaufsbasar<br />
statt. Verkauft werden können gebrauchte<br />
Kinderbekleidung, Kinderwagen, Autositze, Babytragen,<br />
Spielsachen, Bücher usw.<br />
Verkäufer können für 5,00 EUR Standgebühr<br />
einen Tisch anmieten, um ihre Sachen zu verkaufen.<br />
Wer Interesse hat, als Verkäufer tätig zu werden,<br />
kann sich telefonisch anmelden.<br />
Achtung Neuerung! Tischreservierung nur am<br />
23.03.2014 von 10.00 bis 11.30 Uhr unter Tel.<br />
0152-28256252 bei Ria Seifert.<br />
Der Erlös aus der Standgebühr kommt einer<br />
Kindereinrichtung in Langenleuba-Oberhain<br />
zugute. Über rege Teilnahme würden wir uns<br />
sehr freuen.<br />
Das Organisationsteam<br />
SCHULHORTNACHRICHTEN<br />
HORT DER GRUNDSCHULE<br />
LANGENLEUBA-OBERHAIN<br />
Unsere Weihnachtsfeier<br />
2013<br />
Am 9. Dezember luden uns die Kinder vom Hort<br />
der Grundschule in Langenleuba-Oberhain zur<br />
Weihnachtsfeier ein und führten wieder ein tolles<br />
Programm auf.<br />
Darbietungen der Instrumentalgruppen Gitarre und<br />
Flöte.<br />
In den vielen Wochen davor fanden einmal<br />
wöchentlich Proben statt. Die Laienspielverantwortliche<br />
war Frau Conradi, für die Instrumentalproben<br />
waren die Kinder bei Frau Hausotte.<br />
Viele Eltern, Großeltern und auch die Lehrer<br />
waren nun als Gäste gekommen. In der bis auf<br />
den letzten Platz besetzten Turnhalle wurde mit<br />
Spannung auf das einstudierte Programm der<br />
Kinder gewartet.<br />
Laienspiel „Schneeweißchen und Rosenrot“.<br />
Dann ging es los mit dem ersten Teil, in dem<br />
alle Kinder des Hortes und der Vorschulgruppe<br />
das Lied „Schneeflöckchen Weißröckchen ...“<br />
anstimmten. Im Anschluss wurde „Oh es riecht<br />
gut ...“ von den ganz kleinen der Vorschulgruppe<br />
gesungen. Darauf folgten noch wundervolle<br />
Darbietungen der einzelnen Instrumentalgruppen<br />
Gitarre und Flöte der Klassen 1 - 4. Zwischendurch<br />
trugen die Kinder noch Gedichte<br />
und Weihnachtslieder vor. Es war schön, den<br />
Kindern, aber auch den bewegten Eltern dabei<br />
zuzusehen und zuzuhören. Nach einer Pause<br />
für die Künstler, die auch zur Umgestaltung des<br />
Bühnenbildes genutzt wurde, begann der zweite<br />
Teil der Veranstaltung – das Laienspiel „Schneeweißchen<br />
und Rosenrot“. Die zwölf Kinder des<br />
Stückes spielten ihre Rollen in einer Perfektion,<br />
dass die Blicke der Zuschauer gebannt auf jede<br />
neue Szene in den toll gestalteten Kulissen gerichtet<br />
waren. Gemeinsam Lieder singen, ein
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
Instrument spielen, Märchen lesen und nachspielen<br />
und die Adventszeit gehören einfach<br />
zusammen und lassen uns selbst gern in die<br />
eigenen Kindertage, oft mit etwas Sehnsucht<br />
und Wehmut an eine heile Welt zurückblicken.<br />
Der Inhalt und die Quintessenz eines jeden Märchens<br />
hat auch für die heutige Zeit in der Regel<br />
immer noch einen Funken Wahrheit dabei, den<br />
wir mit nach Hause nehmen sollten. Es war eine<br />
rundherum tolle Veranstaltung, die uns wundervoll<br />
auf die Advents- und Weihnachtszeit eingestimmt<br />
hat. Großer Dank also allen Kindern, den<br />
Verantwortlichen bei der Planung, Organisation<br />
und Durchführung sowie dem technischem<br />
Personal.<br />
Klaus Michael, Vorsitzender des Elternrates<br />
SCHULNACHRICHTEN<br />
ERICH KÄSTNER<br />
GRUNDSCHULE<br />
Der Weihnachtsmann stapft<br />
um das Haus ...<br />
Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien<br />
ging es an der Erich Kästner Grundschule recht<br />
ruhig und besinnlich zu. Die Kinder saßen in ihren<br />
Klassen gemütlich beisammen und stimmten<br />
sich auf die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage<br />
ein. Auch der Weihnachtsmann ließ sich<br />
an der Schule sehen und besuchte alle Klassen.<br />
Er lobte die artigen und fleißigen Kinder und<br />
musste auch manchmal ein paar ernstere Worte<br />
finden. Aber auch da versprachen alle große<br />
Besserung. Natürlich hatte der Weihnachtsmann<br />
auch einen großen Sack mit tollen Geschenken<br />
für jedes Kind mit. Belohnt wurde er dafür mit<br />
schönen Liedern und Gedichten, die die Kinder<br />
gelernt hatten. Am Ende des Vormittages<br />
trafen sich dann alle Schüler, Lehrer, Erzieher<br />
und anwesende Eltern zum traditionellen Weihnachtssingen<br />
in der Turnhalle. Darüber freute<br />
sich der Weihnachtsmann sehr und versprach<br />
allen Anwesenden, am 24. Dezember seine Aufgaben<br />
ordentlich zu erledigen und hoffentlich<br />
viele Wünsche zu erfüllen.<br />
Wir wünschen allen Schülern, Eltern, Lehrerinnen,<br />
Erzieherinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung<br />
<strong>Penig</strong> noch ein gesundes, erfolgreiches<br />
und gutes Jahr 2014.<br />
Die Schulleitung<br />
Überraschung<br />
Für die Kinder der Erich Kästner Grundschule<br />
hielt der Nikolaus am 6. Dezember eine Überraschung<br />
bereit. So stand auf den Tafeln der jeweiligen<br />
Klassen geschrieben, dass die Kinder in der<br />
großen Pause unbedingt den Speiseraum aufsuchen<br />
sollten. Dort hatten in der Zwischenzeit<br />
3 Eltern vom Elternrat die von vielen fleißigen<br />
Muttis und Omis gebackenen Kuchen, Muffins<br />
und Plätzchen zu einem großen Buffet aufgebaut.<br />
Alle Kinder durften sich nach Herzenslust<br />
bedienen.<br />
Buffet zum Nikolaustag.<br />
Die Freude war den Kindern von den strahlenden<br />
Gesichtern abzulesen. Ein Dank gilt den fleißigen<br />
Bäckerinnen und Bäckern, die uns so tatkräftig<br />
bei der Überraschung unterstützt haben.<br />
Weihnachtsoratorium<br />
von J. S. Bach<br />
Am Freitag, dem 06.12.2013, waren einige<br />
Schüler und Lehrer der Bilz-Oberschule <strong>Penig</strong><br />
zum Weihnachtsoratorium von J. S. Bach in der<br />
<strong>Penig</strong>er Stadtkirche.<br />
Das Konzert wurde vom berühmten Sänger<br />
Peter Schreier dirigiert. Es war ein Konzert für<br />
Kinder, um ihnen die Weihnachtsgeschichte<br />
musikalisch nahezubringen. Auszüge aus den<br />
Kantaten 1-6 wurden gespielt.<br />
Für mich war die Musik sehr schön und beeindruckend.<br />
Nach den einzelnen Stücken stellte<br />
uns der Erzähler die wichtigsten Instrumente des<br />
Orchesters vor. Er erzählte uns auch, dass die<br />
Oboe d`amore die Engel symbolisiert.<br />
Am Ende des Konzerts durften sich alle Kinder<br />
und einige Erwachsene ein Lebkuchengebäck<br />
von der Bäckerei Löscher aus einem Korb nehmen,<br />
denn schließlich war ja Nikolaus ...<br />
Jannik Löscher, Kl. 6b<br />
Tag der offenen Tür<br />
am 08.02.2014<br />
von 10.00 bis 13.00 Uhr<br />
Traditionsgemäß findet auch in diesem Schuljahr<br />
am letzten Sonnabend vor den Winterferien unser<br />
Tag der offenen Tür statt.<br />
Dazu laden wir insbesondere alle Schülerinnen<br />
und Schüler der 4. Klassen der umliegenden<br />
Grundschulen mit ihren Eltern ganz herzlich ein.<br />
Natürlich freuen wir uns auch über alle anderen<br />
Gäste, die sich für unsere Schule interessieren.<br />
Sie gewinnen einen Einblick in den Schulalltag.<br />
Unsere Schülerinnen und Schüler, unsere Lehrerinnen<br />
und Lehrer zeigen Ihnen und euch, wie<br />
bei uns gelernt wird, wie sich die Schüler auf<br />
die Berufswelt vorbereiten, wie wir gemeinsam<br />
unsere Freizeit gestalten und wie wir uns gegenseitig<br />
helfen und unterstützen.<br />
Unsere Vision: Einfach leben und lernen im<br />
Sinne von Friedrich Eduard Bilz<br />
• Eigenverantwortung ausprägen<br />
• Individuelle Betreuung ermöglichen<br />
• Naturverbundenheit stärken<br />
• Freude am Lernen und an Bewegung<br />
• Achtung voreinander haben<br />
• Chancen nutzen<br />
• Hilfe untereinander geben.<br />
Lehrer und Schüler freuen sich auf Ihren und<br />
euren Besuch.<br />
FREIES<br />
GYMNASIUM PENIG<br />
Weihnachtsfeier<br />
des Kollegiums<br />
Das Organisationsteam unserer Weihnachtsfeier<br />
am 12. Dezember 2013 hatte sich dieses<br />
Mal etwas besonderes einfallen lassen. Zur<br />
Weihnachtszeit eine gute Tat vollbringen und<br />
nebenbei noch in einen anderen Arbeitsbereich<br />
schnuppern; die Kolleginnen und Kollegen durften<br />
1,5 Stunde in einem <strong>Penig</strong>er Geschäft oder<br />
einer Kindereinrichtung tatkräftig mithelfen.<br />
Als Lohn für die „Mühe“ erhielten die fleißigen<br />
Wichtel ein kleines Andenken an ihr Erlebnis.<br />
Im Anschluss lauschten alle sehr gespannt<br />
bei Stollen, Gebäck und Kaffee dem Vortrag<br />
des Geschichts- und Ethiklehrers Herrn Dr.<br />
Thomas Nitschke über seine Indienreise im<br />
Sommer 2013.<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich bei folgenden<br />
Geschäften und Einrichtungen für ihre großartige<br />
Unterstützung bei dieser vielleicht etwas<br />
ungewöhnlichen Idee:<br />
• Bäckerei Sparschuh-Helbig, Herr Sparschuh,<br />
• Zahnarztpraxis Herr Dr. Hilpert,<br />
• Optik Halir, Herr Halir,<br />
• Foto-Löbel, Frau Stewig,<br />
• Brücken-Apotheke, Herr Albrecht,<br />
• Hotel „Zum Zuber“ und Physiotherapie<br />
Graichen, Frau Graichen,<br />
• Karstas kleines Kino, Frau Hönicke,<br />
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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
• Schulhort der Erich Kästner Grundschule,<br />
Frau Thiel,<br />
• Kindergarten „Regenbogen“, Frau Erler,<br />
• Mozart-Apotheke, Frau Bäuml-Just,<br />
• KB Friseure, Frau Bernd und<br />
• Altenpflegeheim „Haus Hoffnung“, Frau<br />
Günther.<br />
Katrin Lenkeit<br />
Org.-Team<br />
Der erste und (hoffentlich<br />
nicht) letzte Schnee<br />
Für die beiden 7. Klassen des Freien Gymnasiums<br />
<strong>Penig</strong> ging es in der zweiten Dezemberwoche<br />
2013 in das Skilager nach Oberwiesenthal.<br />
Obwohl die Region sich erst um den Jahreswechsel<br />
auf den Touristenansturm einstellt,<br />
begann die Reise bei eher frühlingshaften Temperaturen.<br />
Viel zu warm für den Dezember, aber<br />
glück licherweise hatte uns das Wochenende<br />
davor ca. 60 cm Neuschnee beschert. Jedoch<br />
hatte das Tauwetter relativ wenig Einfluss auf<br />
die Konsistenz des Schnees. Also: nicht kleckern,<br />
klotzen. Man muss die Bedingungen halt<br />
nehmen wie sie sind, d. h., Ankunft im Regen<br />
und die Hänge gleich gesperrt, weil die Feuerwehr<br />
einen Brand direkt neben dem Schlepplift<br />
löschen musste. Toll! Ergo: Auspacken, Einkleiden<br />
und Theorie.<br />
Darf ich bitten?<br />
Die Schüler waren jedoch hoch motiviert und<br />
konnten faszinierende Material- und Körpererfahrungen<br />
sammeln. Ob bei der Erwärmung,<br />
beim Liftfahren, während der Snowboardschule<br />
oder während des Essens, die Schneeanbeter<br />
waren begeistert bei der Sache, wie man unschwer<br />
auf den Bildern 1 und 2 erkennen kann.<br />
Wieder einmal gab es keine Knochenbrüche<br />
oder nennenswerte Verletzungen.<br />
Zum einen lag es an dem eingeschränkten<br />
Liftbetrieb im Kurort, zum anderen aber auch<br />
an den warmen Temperaturen, sodass Eis und<br />
Harsch nur in den Morgenstunden neben der<br />
Piste zu bestaunen waren. In den Wochen zuvor<br />
wurden bereits im Sportunterricht die Weichen<br />
auf Koordination, Balance und Ausdauer gestellt,<br />
sodass auch der Fitnesszustand der Teilnehmer<br />
die Verletzungsanfälligkeit senken konnte.<br />
Hierbei wollen wir auch ein großes Lob unserem<br />
langjährigen Partner, der Sportschule Kuerbis in<br />
Oberwiesenthal mit ihren engagierten Ski- und<br />
Snowboardlehrern, aussprechen. Mit Charme,<br />
Witz und Spucke gelang es den Ausbildern,<br />
die vielen Anfänger zu motivieren und für den<br />
Skisport zu überzeugen. Die Schüler haben die<br />
weiße Pracht nicht nur kennen, sondern auch<br />
lieben gelernt. Ein großes Dankeschön geht<br />
auch an das mitgereiste Lehrerteam, welches<br />
engagiert, energisch und einfühlsam die Probleme<br />
meistern konnte. Wir hoffen, dass den<br />
Schülern ein toller Abschluss des Kalenderjahres<br />
gelungen ist und das vielleicht der ein oder<br />
andere ein neues sportliches Betätigungsfeld für<br />
sich entdeckt hat.<br />
Ein gesundes neues Jahr für alle Leserinnen und<br />
Leser wünscht<br />
Michael Blüthner<br />
Sportlehrer FGP<br />
Alle Jahre wieder<br />
Am 18. und 19. Dezember des vergangenen<br />
Jahres war es wieder einmal so weit – das traditionelle<br />
Weihnachtssingen am Freien Gymnasium<br />
<strong>Penig</strong> sollte nach intensiven Proben über<br />
die Bühne gehen. Nachdem Musiklehrer Ralph<br />
Wollny, der sich bislang stets für die Organisation<br />
besagter Veranstaltung verantwortlich zeigte,<br />
krankheitsbedingt ausgefallen war, fand sich mit<br />
Jana Renner, Jan Sobe und Sylvia Wenzel rasch<br />
ein Team, das kurzerhand in die Fußstapfen von<br />
Herrn Wollny trat, um das Weihnachtssingen<br />
nicht ausfallen lassen zu müssen.<br />
Die drei Schülerinnen (von vorn nach hinten) Sophie<br />
Müller (Kl. 9b), Johanna Krieger (Kl. 10c) und Sina Liebmann<br />
(Kl. 9b) interpretierten den bekannten Weihnachtssong<br />
All I want for christmas von Mariah Carey.<br />
In Anlehnung an das Märchen „Der Nussknacker<br />
und der Mäusekönig“ von E.T.A. Hoffmann<br />
erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler ein<br />
Theaterstück, in dessen Verlauf gesangliche wie<br />
auch instrumentale Beiträge des Projektchors,<br />
einzelner Solisten sowie zweier Schülerbands<br />
eingeflochten wurden.<br />
Sogar ein Tanzball wurde in das Drehbuch von Maria<br />
Just und Moritz Kipping sowie Lea Kipping eingeflochten.<br />
Linkes Paar: Lea Kipping (Kl. 7a) und Sabine Aust<br />
(Kl. 10a). Rechtes Paar: Elisabeth Liebmann (Kl. 5b)<br />
und Emma Stable (Kl. 6b).<br />
Dank der thematisch passend ausgewählten Lieder<br />
konnten die Suche nach der Zaubernuss,<br />
mit der der Märchen-Nussknacker wieder in<br />
einen richtigen Jungen verwandelt werden kann,<br />
oder der Kampf mit dem gierigen Mäusekönig<br />
noch eindrucksvoller präsentiert werden. Hinzu<br />
gesellte sich die von der schuleigenen Technik-<br />
AG mit viel Liebe zum Detail ausgerichtete<br />
Licht- und Tontechnik, die das Schauspiel für<br />
alle Anwesenden zu einem einmaligen Erlebnis<br />
werden ließ.<br />
Am Boden der Tatsache.<br />
Das Mädchen Klara (Theresa Junghannß, Kl. 10a)<br />
möchte dem Nussknacker (Moritz Kipping, Kl. 9a) so<br />
gern helfen, damit er wieder seine Menschengestalt<br />
annehmen kann.<br />
Letztendlich waren es jedoch die zahlreichen<br />
Schülerinnen und Schüler, die die geplante Veranstaltung<br />
im Rahmen von fünf Projekttagen mit<br />
Hilfe ihrer Ideen und ihrer Kreativität zum Leben<br />
erweckten.<br />
Almut Wolf (links) und Lara Matthes (beide Klasse 6a)<br />
sangen „Über den Wolken“.<br />
Der lang anhaltende Applaus der restlos besetzten<br />
Aula verdeutlichte, dass sich die Mühe der<br />
Projekttage wieder einmal gelohnt hatte. Dann<br />
bis zum nächsten Weihnachtssingen!<br />
Jan Sobe<br />
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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
Projekttage am<br />
Freien Gymnasium <strong>Penig</strong><br />
Mit Beginn des Schuljahres 2013/14 änderten<br />
sich am Freien Gymnasium <strong>Penig</strong> nicht nur der<br />
Tagesablauf und die Länge der Unterrichtsstunden,<br />
auch die alljährlich absolvierten Projektwochen<br />
erhielten einen neuen Verlauf und anderen<br />
inhaltlichen Zuschnitt.<br />
Während einer Pause bei den Proben zum Weihnachtssingen.<br />
Waren die Projektwochen der vergangenen<br />
Jahre meist einem Generalthema gewidmet und<br />
am Ende des Schuljahres angesiedelt, wurden in<br />
diesem Schuljahr im Zeitraum von Ende November<br />
bis in die unmittelbare Vorweihnachtszeit<br />
5 Projekttage mit unterschiedlichen inhaltlichen<br />
Akzentuierungen durchgeführt, die insbesondere<br />
der Vorbereitung des alljährlich stattfindenden<br />
Weihnachtssingens, aber auch der im Juni<br />
2014 stattfindenden Festwoche anlässlich des<br />
15-jährigen Bestehens unseres Gymnasiums<br />
dienen sollten.<br />
Schüler im Projekt Kulissenbau in Vorbereitung der<br />
Festwoche zum 15-jährigen Bestehen im Juni 2014.<br />
Schülerinnen der Klassenstufe 11 im Schnupperchemieunterricht<br />
für Grundschüler.<br />
Daneben wurde an den Tagen auch Schnupperunterricht<br />
in den naturwissenschaftlichen<br />
Fächern für Grundschüler vorbereitet und von<br />
Schülern der Klassenstufen 10 und 11 am<br />
16. und 17. Dezember 2013 beim Besuch von<br />
verschiedenen Grundschulklassen an unserer<br />
Schule durchgeführt.<br />
Weiterhin konnten sich interessierte Schüler<br />
aber auch mit Geschichte, Kultur und Lebensweise<br />
der nordamerikanischen Indianer<br />
beschäftigen, sich künstlerisch bei der Kalendergestaltung<br />
betätigen oder weihnachtliche<br />
Geschenke und Dekorationen basteln.<br />
Organisationsteam der Fachschaft<br />
Gesellschaftswissenschaften<br />
Tag der offenen Tür 2014<br />
Die Schülerinnen, Schüler und das Kollegium<br />
des Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong> laden alle interessierten<br />
Eltern und ihre Kinder herzlich am<br />
Samstag, dem 25. Januar 2014 in der Zeit von<br />
10.00 bis 13.00 Uhr zum „Tag der offenen Tür“<br />
ein. Diese Informationsveranstaltung wird stets<br />
zu Beginn eines Jahres angeboten, um einen<br />
umfangreichen Einblick in den Schulalltag im<br />
FGP zu geben und dient dabei hauptsächlich<br />
als Entscheidungshilfe für die Viertklässler der<br />
Grundschulen, die sich im März 2014 entscheiden,<br />
welche weiterführende Schule sie künftig<br />
besuchen möchten.<br />
Darüber hinaus ist der „Tag der offenen Tür“ eine<br />
gute Möglichkeit für unsere Eltern, ehemalige<br />
Schüler und interessierte <strong>Penig</strong>er, sich über<br />
Projekte, Ergebnisse der Lern-, Quartals- und<br />
Studienzeit und des fächerverbindenden Unterrichts<br />
sowie durchgeführte und noch geplante<br />
Baumaßnahmen zu informieren. Das ausführliche<br />
Programmheft mit allen wichtigen Details<br />
erhält man am Infostand und von unseren Schülerlotsen,<br />
die bei Bedarf in einer kleinen Schulführung<br />
viel Wissenswertes aus dem Schulleben<br />
erzählen können.<br />
In der Aula im weißen Schulgebäude findet<br />
die Präsentation des Schulkonzepts durch die<br />
Schulleitung sowie Vertreter des Träger- und<br />
Fördervereins statt und in den naturwissenschaftlichen<br />
Fachkabinetten können wieder<br />
allerlei Experimente selbst gestaltet werden.<br />
Die Fachlehrer und -lehrerinnen laden gemeinsam<br />
mit ihren Schülern in die jeweiligen Fachunterrichtsräume<br />
ein und bieten den Gästen viele<br />
Mitmachstationen an.<br />
Der großzügige Freizeitbereich mit Freizeitkeller,<br />
Schülercafé, Sport- und Spielräume, Kreativwerkstatt,<br />
Tanz- und Theaterprobenräume und<br />
den Außenanlagen kann ebenfalls besichtigt<br />
werden. Darüber hinaus wird es eine Beratung<br />
hinsichtlich der Finanzierung des Schulbesuchs<br />
und zur Beförderung der Schüler vom Wohnort<br />
zur Schule geben.<br />
Ebenso kann man am Infostand des Elternrats<br />
mit Müttern und Vätern ins Gespräch kommen,<br />
deren Kinder im FGP lernen und die vieles aus<br />
eigener Erfahrung am besten schildern können.<br />
Im Schülercafé und im Abi-Café werden viele<br />
Leckereien für einen Snack zwischendurch oder<br />
einen kleinen Mittagsimbiss angeboten.<br />
Wir freuen uns über viele Gäste.<br />
Katrin Lenkeit<br />
Sekretariat<br />
Anmeldungen für das<br />
Schuljahr 2014/2015<br />
Am 1. März 2014 erhalten die Schüler der Klassen<br />
4, 5 und 6 die Bildungsempfehlungen.<br />
Die Anmeldung erfolgt durch die Erziehungsberechtigten<br />
in der Zeit vom 07.03. bis<br />
14.03.2014.<br />
Dazu sind folgende Unterlagen vorzulegen:<br />
1. das Original der Bildungsempfehlung;<br />
2. den Bogen „Übergang von Schülern der<br />
Klasse 4 in weiterführende Bildungsgänge“<br />
bzw. „Aufnahmeantrag für das Gymnasium“<br />
(Übergang aus Klasse 5 bzw. 6 der Mittelschule<br />
in Klasse 6 bzw. 7 eines Gymnasiums);<br />
3. eine Kopie der Halbjahresinformation<br />
(SJ 2013/2014);<br />
4. eine Kopie der Geburtsurkunde.<br />
5. Ein Schülerpersonalbogen ist bei der Anmeldung<br />
im Sekretariat auszufüllen.<br />
Das Sekretariat ist in der Zeit von 07.30 bis<br />
16.00 Uhr geöffnet.<br />
Am Dienstag (11.03.) und am Donnerstag<br />
(13.03.) ist bis 18.00 Uhr geöffnet.<br />
Sollte Ihr Kind keine Bildungsempfehlung für die<br />
gymnasiale Schullaufbahn erhalten, so sprechen<br />
Sie bitte mit uns. Die Vereinbarung eines persönlichen<br />
Beratungsgespräches ist unter der<br />
Tel.-Nr. 037381/95680 möglich.<br />
Vorbereitung auf die<br />
Aufnahmeprüfung<br />
Auch im Schuljahr 2013/2014 bietet das Freie<br />
Gymnasium <strong>Penig</strong> eine Vorbereitung auf die<br />
Aufnahmeprüfung für Schüler der 4. Klassen an.<br />
Für Grundschüler, die keine Bildungsempfehlung<br />
für das Gymnasium erhalten haben, besteht<br />
die Möglichkeit an der Teilnahme zur Aufnahmeprüfung,<br />
die zentral von der Sächsischen<br />
Bildungsagentur festgelegt wird.<br />
Interessenten melden sich bitte im Sekretariat<br />
telefonisch (037381-95680) oder per E-Mail<br />
(info@freiesgymnasiumpenig.de).<br />
VEREINE<br />
Informationsveranstaltung<br />
für Vereine<br />
Die Stadt <strong>Penig</strong> lädt am Dienstag, dem 4. Februar<br />
2014 um 17 Uhr in den Ratssaal der<br />
Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Markt 6 in 09322<br />
<strong>Penig</strong>, zu einer Informationsveranstaltung für<br />
Vereine ein.<br />
Thema der Veranstaltung ist: „Unentbehrliches<br />
Wissen für die gemeinnützige Vereinsarbeit –<br />
professionell als ehrenamtlicher Vorstand“.<br />
Claudia Vater vom Sächsischen Landeskuratorium<br />
Ländlicher Raum e.V. informiert unter anderem<br />
zu den Einzelheiten des Ehrenamtspakets<br />
2013, zum Rahmen der Gemeinnützigkeit, zu<br />
den Möglichkeiten und Grenzen der Eigener-<br />
-21-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
wirtschaftung, zur wirtschaftlichen Tätigkeit im<br />
gemeinnützigen Verein und zur Neuregelung<br />
der Haftungsfragen im Verein.<br />
Die Informationsveranstaltung richtet sich an<br />
ehrenamtlich tätige Vorstände und Mitglieder<br />
gemeinnütziger Vereine und Projekte sowie<br />
Interessierte. Sie sollen dazu befähigt werden,<br />
gemeinnützige Arbeit professioneller und effizienter<br />
zu organisieren und zu gestalten. Das Entwickeln<br />
neuer Perspektiven für die Vereinsarbeit<br />
im ländlichen Raum und die damit verbundene<br />
Steigerung bürgerschaftlichen Engagements bilden<br />
dabei den Rahmen. In einer anschließenden<br />
Ehrenamtssprechstunde ist Zeit für individuelle<br />
Fragen.<br />
Anmeldungen für dieses kostenfreie Informationsangebot<br />
werden unter E-Mail simone.<br />
leonhardt@penig.de oder per Telefon 037381/<br />
959-20 angenommen.<br />
-22-<br />
1. BALLSPIELVEREIN<br />
WACKER E.V.<br />
Hallenturniere<br />
Am 07.02.2014 und 08.02.2014 finden unsere<br />
Hallenturniere in der Turnhalle Langenleuba-<br />
Oberhain statt.<br />
Am 07.02. beginnen wir um 19.00 Uhr mit<br />
unserem vereinsinternen Turnier. Es werden<br />
verschiedene (auch gemischte) Mannschaften<br />
gegeneinander spielen.<br />
Am Samstag (08.02.) startet die F-Jugend um<br />
09.00 Uhr mit ihrem Turnier.<br />
Um 13.00 Uhr hat die C-Jugend eingeladen,<br />
wobei sie selbst schon mehrere Mannschaften<br />
stellen wird.<br />
17.00 Uhr folgt dann das Turnier der Männer,<br />
u. a. mit Thierbach, Niederhain, <strong>Penig</strong> II und<br />
2 eigenen Mannschaften.<br />
Zuschauer sind an beiden Tagen herzlich willkommen.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Laut Satzung vom 01.04.2008, Paragraph 9,<br />
Absatz 2, führt der 1. BSV „Wacker“ Langenleuba-Oberhain<br />
e.V. am Freitag, dem 14.02.2014<br />
um 19.30 Uhr seine Jahreshauptversammlung<br />
durch, zu der alle Vereinsmitglieder hiermit eingeladen<br />
werden.<br />
Versammlungsort ist das Vereinszimmer am<br />
Sportplatz.<br />
Vorläufige Tagesordnung<br />
1. Eröffnung der Versammlung und Begrüßung<br />
der Teilnehmer durch die Vorsitzende<br />
2. Feststellen der ordnungsgemäßen Einberufung<br />
und der Anzahl der Stimmberechtigten<br />
3. Genehmigung der Tagesordnung<br />
4. Rechenschaftsbericht der Vorsitzenden<br />
über die Vereinsarbeit<br />
. Rechenschaftsbericht des Kassenwartes<br />
6. Rechenschaftsbericht der Kassenprüferkommission<br />
7. Vorstellung und Stand zum Bauvorhaben<br />
„Neubau Funktionsgebäude am Sportplatz“<br />
8. Aussprache über die Rechenschaftsberichte<br />
9. Entlastung des Vorstands<br />
10. Feststellung des Haushaltsplanes und der<br />
Mitgliedsbeiträge<br />
11. Ernennung von Hans-Jürgen Albrecht zum<br />
Ehrenmitglied<br />
12. Anträge (Wir bitten um Beachtung, dass<br />
Anträge zur Ergänzung der Tagesordnung<br />
nach unserer Satzung schriftlich zu stellen<br />
und zu begründen sind. Die Anträge zur<br />
Tagesordnung sind an den Vereinsvorstand<br />
zu richten und müssen spätestens bis zum<br />
07.02.2014 eingegangen sein, damit sie bei<br />
der endgültigen Tagesordnung Berücksichtigung<br />
finden können.)<br />
13. Verschiedenes<br />
Der Vorstand<br />
FÖRDERVEREIN<br />
PENIG E.V.<br />
„FÜR EINE ATTRAKTIVERE<br />
STADT“<br />
Der Jahreswechsel<br />
ist vollzogen<br />
und die Mitglieder des Vereins<br />
nehmen sich neue Aufgaben vor<br />
bzw. werden die begonnenen<br />
weiter verfolgen und fortsetzen<br />
Die konkreten Einzelmaßnahmen werden in<br />
der Jahreshauptversammlung am 28. Januar<br />
beschlossen.<br />
Torhaus<br />
Torhaus.<br />
Unser Projekt - Torhaus - erfordert weiterhin unsere<br />
größte Aufmerksamkeit. Das nächste Ziel,<br />
nach der Instandsetzung des gesamten Daches,<br />
wird u. a. die Sanierung des Bruchsteinmauerwerkes<br />
auf beiden Seiten des Objektes sein. In<br />
diesem Zusammenhang ist vorgesehen, auch<br />
die Betonskulptur in der Mitte des Torbogens<br />
zu reinigen und instandzusetzen.<br />
Für die noch anstehenden Bauabschnitte sind<br />
die Vereinsmitglieder wieder auf die Unterstützung<br />
unserer Bürger, Gewerbetreibenden und<br />
Förderer des Vereins angewiesen.<br />
Bis zum 31.12.2013 konnte der Förder verein<br />
durch Spenden und unsere Sammel aktion<br />
in den Geschäften und Institutionen rund<br />
15.000 EUR einwerben. In diesem Betrag sind<br />
die 5.000 EUR, die der Stadtrat bewilligte, und<br />
rund 1.500 EUR der Firma Skunde GmbH Bedachungen<br />
enthalten.<br />
Die Tombola zum Weihnachtsmarkt hat großen<br />
Anklang gefunden - Dank der Unterstützung<br />
vieler <strong>Penig</strong>er Gewerbetreibender und Unternehmer.<br />
Dieser Erlös wird 100-prozentig dem<br />
Spendenkonto für das Torhaus zugeführt.<br />
Die Mitglieder des Vereins werden durch einen<br />
Beschluss anlässlich der Jahreshauptversammlung<br />
am 28.01.2014 den Erlös aus der Teilnahme<br />
am <strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt dem Vorhaben<br />
zuordnen. Somit ist der Grundstock der finanziellen<br />
Mittel für den 2. Bauabschnitt generiert.<br />
Für die weiteren Spenden von allen Bürgern<br />
und Förderern steht unser Spendenkonto zur<br />
Verfügung:<br />
Konto Nr.: 3110003316<br />
BLZ: 8705 2000<br />
Kreditinstitut: Sparkasse Mittelsachsen.<br />
Unsere Spendendosen stehen nach wie vor an<br />
folgenden Orten:<br />
• Büro des Bürgermeisters, Markt 6,<br />
• Bäckerei Käferstein, Brückenstr. 9,<br />
• Zahnarztpraxis Dr. Ingo Lorenz, Bahnhofstr.<br />
10,<br />
• Elektro-Nitzsche und Telekommunikation &<br />
• Dienstleistungen Ingo Schmidt, Zöllnergasse<br />
1,<br />
• RHG (früher BayWa), Kreisel 32,<br />
• Kosmetik Swirbul, Chemnitzer Str. 33,<br />
• Optikel Halir, Lutherplatz 11 und<br />
• YATEKO GmbH Büro-Computer-Center,<br />
Heinrich-Heine-Str. 11,<br />
• Karstas kleines Kino <strong>Penig</strong>, Schloßstraße<br />
18.<br />
Kinderschutzprojekt<br />
und weitere Vorhaben<br />
Die Schulung unserer Kinder mit dem Kinderschutzprojekt<br />
„Nicht mit mir!“ kann für die<br />
Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen der<br />
Erich Kästner Grundschule in <strong>Penig</strong> und der<br />
Grundschule Langenleuba-Oberhain leider<br />
nicht fortgesetzt werden (wir berichteten bereits<br />
darüber).<br />
Die weiteren Vorhaben und der gesamte Arbeitsplan<br />
des Vereins werden Gegenstand der<br />
Jahreshauptversammlung am 28.01.2014 des<br />
Vereins sein.<br />
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern<br />
unseres Amtsblattes für ihre Vorhaben im Jahr<br />
2014 sowie unseren Mitgliedern bei der Bewältigung<br />
der Aufgaben des Vereins viel Erfolg.<br />
Strobel<br />
Vereinsvorsitzender
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
FASCHINGSCLUB<br />
PENIG E.V.<br />
-23-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
-24-<br />
FÖRDERVEREIN<br />
MULDENTALBAHN E.V.<br />
Winterfest<br />
Sein 4. Winterfest führt der Förderverein Muldentalbahn<br />
e.V. am Sonntag, dem 09.02.2014,<br />
wieder in der Zeit von 11.00 bis 16.00 Uhr auf<br />
dem Gelände am Haltepunkt Amerika durch.<br />
Fahrten mit der Handhebeldraisine zum Winterfest<br />
2013.<br />
Mit dabei, wie immer, die Eisenbahnfreunde aus<br />
Großsteinberg mit ihrer Handhebeldraisine. Die<br />
Fahrten finden auf dem ehemaligen Anschlussgleis<br />
statt. Im Domizil des Vereins, dem Güterschuppen,<br />
gibt es eine kleine Ausstellung zur<br />
Geschichte der Muldentalbahn zu sehen. Angesagt<br />
hat sich dieses Mal die Erzgebirgsbahn<br />
Chemnitz mit einem Informationsstand.<br />
Für das leibliche Wohl sorgen die Mitglieder des<br />
Fördervereins mit Glühwein und Rostbratwurst.<br />
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher bei hoffentlich<br />
schönem Winterwetter. Zu erreichen ist<br />
das Festgelände zu Fuß aus Richtung <strong>Penig</strong>, mit<br />
dem PKW aus Richtung Lunzenau oder <strong>Penig</strong><br />
und mit der Bus Bahn, Bus-Linie 629, die zwischen<br />
Glauchau, Waldenburg, <strong>Penig</strong>, Lunzenau,<br />
Geithain und Rochlitz verkehrt.<br />
GEMISCHTER CHOR<br />
PENIG E.V.<br />
Neue Herausforderung<br />
gemeistert<br />
Der Ei guck`e ma! Kultur- und Abenteuerverein<br />
e.V. aus Wolkenburg lud am 08.12.2013 zum<br />
Familientheater in das Kultur- und Schützenhaus<br />
<strong>Penig</strong> ein.<br />
Mitwirkende des Theaterstücks – Das Geheimnis des<br />
sechsbeinigen Salamanders – gemeinsam mit dem Ei<br />
guck`e ma! Kultur- und Abenteuerverein e.V.<br />
Unser Chormitglied und Mitglied des Ei guck`e<br />
ma! Vereins Charleen Giesen hatte die Idee, in<br />
die Geschichte dieses Mal den Chor mit einzubinden.<br />
Wir überlegten nicht lang und nahmen<br />
die Herausforderung an.<br />
Charleen Giesen führte erstmals Regie für das<br />
Theaterstück und hatte sich die fantasiereiche<br />
Geschichte „Das Geheimnis des sechsbeinigen<br />
Salamanders“ ausgedacht.<br />
Der Chor durfte nicht nur singen, sondern auch<br />
mitspielen, was allen sehr viel Spaß gemacht hat.<br />
In nur vier gemeinsamen Proben musste alles<br />
stehen, was mit Bravour gemeistert wurde.<br />
Das Publikum war von der Aufführung fasziniert<br />
und bedankte sich mit viel Beifall.<br />
Dank auch an alle Akteure beider Vereine und<br />
besonders Charleen für die tolle Geschichte und<br />
das Dirigat sowie Maximilian Sohre für die Begleitung<br />
am E-Piano.<br />
Petra Rosin<br />
Vorstandmitglied<br />
Der Gemischte Chor<br />
<strong>Penig</strong> e.V. trat erstmals<br />
im Großen Saal<br />
der Stadthalle Chemnitz auf<br />
Am 15.12.2013 lud das Akkordeonorchester<br />
„Akkordeon Harmonists“ aus Chemnitz unter<br />
der Leitung von Volkmar Thermer zum Weihnachtskonzert<br />
in die Stadthalle Chemnitz ein.<br />
Konzert mit den Akkordeon Harmonists in der Stadthalle<br />
Chemnitz.<br />
Mitwirkende waren u. a. der Frauenchor „viva la<br />
musica“ Burkhardtsdorf unter der Leitung von<br />
Anne Kulus, das Tanzensemble Chemnitz e.V.<br />
unter der Leitung von Thomas Pönisch sowie<br />
der Gemischte Chor <strong>Penig</strong> e. V. unter der kom.<br />
Leitung von Charleen Giesen und Maximilian<br />
Sohre, da unser Chorleiter Ralph Wollny kurzfristig<br />
erkrankt war.<br />
Auftritt des Gemischten Chors <strong>Penig</strong> e.V. in der Stadthalle<br />
Chemnitz.<br />
Für uns war es eine ganz besondere Ehre, erstmals<br />
vor einem so großen Publikum singen<br />
zu dürfen. Unser besonderer Dank gilt hierbei<br />
Charleen Giesen und Maximilian Sohre, die<br />
kurzentschlossen für unseren Chorleiter als Dirigentin<br />
und Pianist eingesprungen sind, damit<br />
wir den Auftritt nicht absagen mussten.<br />
Die Moderatorin Daniela Böttger führte durch<br />
das ca. zweistündige Konzert, das von den gastgebenden<br />
„Akkordeon Harmonists“ mit dem<br />
Titel „Wonderful Dream“ rein instrumental eröffnet<br />
wurde.<br />
In der ersten Programmhälfte begeisterten alle<br />
Mitwirkenden mit ihren abwechselnden Darbietungen<br />
das Publikum. So sang der Chor aus<br />
Burkhardtsdorf erzgebirgische Weisen, wie z. B.<br />
den „Schihaselmarsch“, und wir präsentierten<br />
den Karl-Jenkins-Klassiker „Adiemus“, bei dem<br />
nicht nur Max Mohr die Solostrophe auf der<br />
Querflöte darbot, begleitet von Marcel Kästner<br />
und Ellen Werner auf der Basstrommel bzw.<br />
der Djembe. Ebenso wie im Titelstück unserer<br />
neu erschienenen Weihnachts-CD „Leuchte,<br />
mein Licht“, zu dem Marcel Kästner flirrende,<br />
glitzernde Tonkristalle mit den Barchimes erstrahlen<br />
ließ.<br />
Das Tanzensemble Chemnitz e.V. beeindruckte<br />
das Publikum u. a. mit dem „Tanz der Schneeflocken“.<br />
Den Abschluss des ersten Teils bildete die gemeinsame<br />
Aufführung der „Petersburger Schlittenfahrt“<br />
durch das Akkordeonorchester, beide<br />
Chöre und das Tanzensemble, was dem Publikum<br />
sehr gut gefiel und mit viel Beifall belohnt<br />
wurde.<br />
Der Wiedereinstieg nach der Pause gelang vielversprechend<br />
mit dem gemeinsam vom Orchester<br />
und beiden Chören dargebotenen „Fröhliche<br />
Weihnacht überall“ und sollte im Verlaufe dieses<br />
Teils noch getoppt werden.<br />
Mit dem mittelalterlichen Gesang „Gaudete“,<br />
bei dem Katrin Tischer eine abwechslungsreiche<br />
und hohe Ansprüche stellende Trommel spielte,<br />
und der fulminanten Jenkins-Bearbeitung des<br />
Traditionsliedes „In dulce jubilo“, zu dem Marcel<br />
Kästner und Maximilian Sohre in beeindruckendem<br />
Tempo die Basscajon und das Klavier schlugen,<br />
präsentierten wir nochmals einen kleinen<br />
Auszug aus unserem Weihnachtsprogramm.<br />
Gemeinsam mit dem Frauenchor „via la musica“<br />
erfreuten wir das Publikum mit den Stücken<br />
„Füllt mit Schalle“, dem Kanon „Dona nobis<br />
pacem“ und „Ave Glöcklein“, um nur einige zu<br />
nennen.<br />
Ein besonderer Ohrenschmaus war das Orgelsolo<br />
von Ullrich Macher aus Zschopau sowie das<br />
von den beiden Sopranistinnen Claudia Müller-<br />
Kretschmer und Susanne Müller-Kaden orgelbegleitet<br />
vorgetragene „Ave Maria“, bei dem dann<br />
später das Akkordeonorchester einsetzte und<br />
mitspielte, was bei allen Anwesenden Gänsehaut<br />
erzeugte.<br />
Die Moderatorin Frau Böttger bedankte sich<br />
bei den Mitwirkenden und bei den Gästen fürs<br />
Kommen, wünschte ihnen eine besinnliche
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
Weihnachtzeit und alles Gute für das Jahr 2014<br />
und danach endete das Konzert mit dem vom<br />
Orchester, beiden Chören und der Orgel gemeinsam<br />
musizierten „Tausend Sterne sind ein<br />
Dom“.<br />
Frau Böttgers Wünschen wollen wir uns anschließen,<br />
hoffen, dass Sie ein beglückendes<br />
und befreiendes Weihnachtsfest und erholsame<br />
Feiertage begehen und genießen konnten<br />
und wünschen allen Freunden des Chorgesangs<br />
einen guten und freudenreichen Start in das Jahr<br />
2014.<br />
Ralph Wollny<br />
erhält Ehrenamtspreis<br />
der Stadt <strong>Penig</strong><br />
Am 12.12.2013 wurde unserem Chorleiter<br />
Ralph Wollny der Ehrenamtspreis der Stadt <strong>Penig</strong><br />
verliehen.<br />
Ralph Wollny.<br />
Herzliche Glückwünsche auch nochmals von<br />
uns.<br />
Vonseiten des Vorstandes des <strong>Penig</strong>er Gewerbevereins<br />
wurde zusammen mit der Mittweidaer<br />
Tafel im Netz-Werk e.V. Mittweida dieses gemeinnützige<br />
Projekt der <strong>Penig</strong>er Gewerbetreibenden<br />
geplant und finanziell realisiert.<br />
In Zusammenarbeit mit einem sächsischen<br />
Lebensmittelhersteller war es möglich, die Lebensmittel<br />
in ausreichender Zahl und in einem<br />
Gesamtwert von ca. 300 Euro zu beschaffen. Die<br />
Ausgabe erfolgte am 14.12.2013 an die Berechtigten<br />
mit Tafelausweis in <strong>Penig</strong>.<br />
Henry Schleif – verantwortlicher Leiter der Mittweidaer<br />
Tafel dazu: „Wir freuen uns, dass der<br />
<strong>Penig</strong>er Gewerbeverein diejenigen unterstützt,<br />
denen es zurzeit weniger gut geht.“<br />
Klöße sind eine schöne kulinarische Tradition<br />
zu Weihnachten. Traditionell werden Klöße<br />
in Sachsen und Thüringen zum Sonntagsbraten<br />
zusammen mit verschiedenen gekochten<br />
Krautsorten, besonders Sauerkraut oder Rotkohl,<br />
serviert. Das Wort ‚Kloß‘ leitet sich vom<br />
althochdeutschen ‚kl?z‘ ab, das Klumpen, Kugel<br />
oder Knäul bedeutet.<br />
Das älteste Rezept für die vielgepriesenen Klöße<br />
stammt aus dem Jahr 1808 von Pfarrer Friedrich<br />
Timotheus Heym aus Effelder (bei Sonneberg)<br />
in seiner handschriftlich überlieferten „Topographie<br />
des Pfarrspiels Effelder“ (1808 – 1814).<br />
Wir danken Frau Zschoge von der Grumbacher<br />
Kartoffelspezialitäten GmbH als Hersteller der<br />
Kartoffelklöße.<br />
Der Vorstand<br />
Einladung zur<br />
Jahreshauptversammlung<br />
und Wiederwahl des<br />
Vorstandes am 11.02.2014<br />
Der Vorstand des <strong>Penig</strong>er Gewerbevereins lädt<br />
satzungsgemäß zur Jahreshauptversammlung<br />
und Wiederwahl des Vorstandes am 11.02.2014<br />
(Beginn: 19.00 Uhr) in das Sportlerheim Zinnberger<br />
Straße 17 in <strong>Penig</strong> ein.<br />
Auf der Mitgliederversammlung stellt der Vorstand<br />
den Entwurf des Jahresberichtes 2013<br />
vor und legt Rechenschaft über die geleistete<br />
Arbeit ab.<br />
Anschließend werden wir die Mitglieder über<br />
die Vereinsaktivitäten 2014 informieren. Alle<br />
Mitglieder erhalten bis 27.01.2014 auch noch<br />
eine persönliche Einladung.<br />
Der Vorstand<br />
SENIORENCLUB PENIG E.V.<br />
Im März feiert unser Verein<br />
sein 20-jähriges Jubiläum<br />
Viele seiner Mitglieder sind seit der Gründung<br />
mit dabei. Die Palette der Angebote reicht von<br />
Handarbeitsnachmittagen, der monatlichen Geburtstagsfeier,<br />
Tagesausfahrten, Weinfest- und<br />
Tanzveranstaltungen.<br />
Um all diese Aktivitäten vorbereiten und durchführen<br />
zu können, bedarf es engagierter Helfer,<br />
die sich dieser Aufgabe verschreiben. Um auch<br />
weiterhin dieses Angebot unterbreiten zu können,<br />
benötigen wir zur Unterstützung weitere<br />
Helfer.<br />
Wer also Interesse und Lust am Helfen verspürt,<br />
ist herzlich willkommen. Übrigens, das Alter<br />
spielt bei uns keine Rolle.<br />
Ich würde mich freuen, Sie bei uns im Team begrüßen<br />
zu können.<br />
Thomas Eulenberger<br />
Vereinsvorsitzender<br />
Veranstaltungen im Februar<br />
Dienstag, 04.02.2014<br />
Seniorengeburtstagsfeier in der Gaststätte „Bayrische<br />
Krone“, Beginn: 14.00 Uhr<br />
Wir laden zu dieser Veranstaltung recht herzlich<br />
ein. Verbringen Sie einen Nachmittag bei Musik<br />
und Tanz. Wir würden uns freuen, viele Geburtstagskinder<br />
unserer Stadt begrüßen zu dürfen.<br />
Mittwoch, 12.02.2014<br />
Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugendund<br />
Freizeittreff „Waldhaus“, Beginn: 14.00 Uhr<br />
Donnerstag, 13.02.2014<br />
Wir treffen uns in der Begegnungsstätte „mittendrin“<br />
zu einem gemütlichen Nachmittag.<br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
Mittwoch, 26.02.2014<br />
Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugendund<br />
Freizeittreff „Waldhaus“, Beginn: 14.00 Uhr<br />
Neue Telefonnummer von Bärbel Kraft:<br />
037381/919595.<br />
B. Kraft<br />
PENIGER<br />
GEWERBEVEREIN E.V.<br />
SCHÜTZENGILDE<br />
NIEDERSTEINBACH 1990 E.V.<br />
<strong>Penig</strong>er Gewerbeverein<br />
spendiert <strong>Penig</strong>er<br />
Bedürftigen zu Weihnachten<br />
Festtagsklöße<br />
-25-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
-26-<br />
TSV PENIG E.V.<br />
WWW.TSVPENIG.DE<br />
Einberufung<br />
zur ordentlichen Mitgliederversammlung<br />
2014<br />
Der Vorstand des TSV <strong>Penig</strong> e.V. hat gemäß der<br />
Vereinssatzung die Einberufung der ordentlichen<br />
Mitgliederversammlung 2014 beschlossen<br />
und lädt hiermit ein.<br />
Die ordentliche Mitgliederversammlung findet<br />
statt:<br />
am: Mi., 12.03.2014<br />
um: 18.30 Uhr<br />
in: Gaststätte Sportlerheim (im Stadion)<br />
Zinnberger Straße 17<br />
09322 <strong>Penig</strong><br />
Die Tagesordnung sieht folgende Punkte vor:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Bericht des Vorstandes<br />
3. Bericht der Kassenprüfer<br />
4. Aussprache und Klärung von Fragen zu den<br />
Berichten<br />
5. Entlastung des alten Vorstandes<br />
6. Wahl des neuen Vorstandes<br />
7. Ausblick auf Vorhaben 2014, Diskussion,<br />
Sonstiges<br />
Alle sonstigen Informationen sind spätestens<br />
zwei Wochen vor der Versammlung im Internet<br />
unter www.tsvpenig.de abrufbar.<br />
Der Vorstand<br />
Abteilung Fußball<br />
Fußballcamp in <strong>Penig</strong><br />
Nach dem großen Erfolg in den letzten Jahren<br />
findet 2014 das nunmehr 4. Fußballcamp vom<br />
18. bis 22.08. unter dem Motto „Fußballspaß<br />
in <strong>Penig</strong>“ statt.<br />
Die Organisatoren sind schon fleißig bei der<br />
Vorbereitung und werden neben den Fußballübungseinheiten<br />
auch wieder ein attraktives<br />
Programm für die jungen Fußballer bereithalten.<br />
Die Anmeldeformulare sind bei den Übungsleitern<br />
der Nachwuchsmannschaften und im<br />
Internet unter www.nachwuchskicker-penig.de<br />
erhältlich.<br />
Nachwuchs<br />
Für die Endrundenturniere zur Kreismeisterschaft<br />
haben sich die B-Junioren, die E-Junioren<br />
und die F-Junioren qualifiziert. Die ersten Heimturniere<br />
der <strong>Penig</strong>er Nachwuchsmannschaften<br />
wurden ausgetragen.<br />
Am 04.01. begann die F1 mit sieben Mannschaften.<br />
Es gewann der Chemnitzer FC vor Lok<br />
Chemnitz und der ersten <strong>Penig</strong>er Mannschaft,<br />
die Zweite wurde Fünfter.<br />
Am Nachmittag starteten dann die E-Junioren<br />
mit ihrem Turnier. Drei Mannschaften stellten<br />
die <strong>Penig</strong>er selbst. Hier gewann Lunzenau vor<br />
<strong>Penig</strong> I.<br />
Am Sonntag waren die Jüngsten, die G-Junioren,<br />
mit ihren beiden Mannschaften an der Reihe.<br />
Aus 12 Spielern wurden zwei Mannschaften gemischt,<br />
sodass sie nicht um den Turniersieg mitspielen<br />
konnten. Aber das war nicht so wichtig,<br />
alle Spieler hatten viel Einsatzzeit. Sieger wurde<br />
Germania Chemnitz vor Herrenhaide und Kändler.<br />
Unsere Mannnschaften wurden Vierter und<br />
Fünfter vor Göritzhain.<br />
Danke sagen wir Karsten Hübner von<br />
CUP&CINO, dem Schiedsrichter H.-J. Kästel<br />
sowie den Spielervatis und Muttis beim Kampfgericht<br />
und dem Kioskverkauf.<br />
Thomas Welker<br />
Ansetzungen<br />
Februar<br />
Nachwuchs<br />
Hallenkreismeisterschaften<br />
Samstag, 01.02.<br />
09.00 Uhr D-Junioren<br />
14.00 Uhr A-Junioren<br />
Trainingszeiten<br />
Interessierte Jugendliche sind zu den Trainingszeiten<br />
in der Halle der Friedrich-Eduard-Bilz-<br />
Oberschule willkommen.<br />
D-Junioren (Jahrg. 2001 – 2002)<br />
Freitag, 16.00 Uhr<br />
Tr. Jan Sommer, Ronny Schubert<br />
E2-Junioren (Jahrg. 2004)<br />
Montag, 17.30 Uhr<br />
Tr. Rene Kraft, Pierre Fischer<br />
E1-Junioren (Jahrg. 2003)<br />
Dienstag, 18.00 Uhr<br />
Tr. Rene Kraft<br />
F1-Junioren (Jahrg. 2005)<br />
Dienstag, 17.00 Uhr<br />
Tr. Sven Nönnig, Gerd Herfurth<br />
F2-Junioren (Jahrg. 2006)<br />
Donnerstag, 17.00 Uhr<br />
Tr. Sven Nönnig, Gerd Herfurth<br />
G-Junioren (Jahrg.2007)<br />
Dienstag, 16.00 Uhr<br />
Tr. Thomas Welker<br />
Bambini (Jahrg. 2008, 2009, 2010)<br />
Donnerstag, 16.00 Uhr<br />
Tr. H.-Jürgen Kästel, Thomas Welker, Kai Herfurth<br />
Die Bambini treiben noch allgemeinen Sport<br />
und machen lustige Spiele mit dem Ball.<br />
Liebe Eltern, nutzen Sie das Angebot der Abteilung<br />
Fußball zum Sporttreiben für die Jüngsten.<br />
Thomas Welker<br />
Abteilung Handball<br />
www.tsvpenig-handball.de<br />
11. Freizeitturnier<br />
beendet Spieljahr 2013<br />
(27.12.2013) Mit insgesamt 7 Mannschaften<br />
erreichte das 11. Freizeitturnier nicht ganz den<br />
Teilnahmerekord des letzten Jahres. Spannende<br />
Spiele bis zum Finale steigerten die Stimmung in<br />
einer voll gefüllten Halle an der Bilz-Oberschule<br />
<strong>Penig</strong>. Erst nach Siebenmeterwerfen setzte sich<br />
der Vorjahressieger Smexy´s Burgstädt gegen<br />
den Gartenverein 05 durch und erhielt aus den<br />
Händen von Abteilungsleiter Ronald Vogt den<br />
neuen Wanderpokal. Dabei fiel der Ausgleichstreffer<br />
für die Burgstädter erst mit dem Schlusspfiff<br />
durch einen direkt verwandelten Freiwurf.<br />
Danke allen teilnehmenden Mannschaften und<br />
der Bewirtung im Kiosk. Danke auch der Stadtverwaltung<br />
für die Bereitstellung des Termins<br />
während der Ferien.<br />
Heimspiele unserer Mannschaften<br />
Samstag, den 08.02.2014<br />
14.15 Uhr weibl. B-Jugend<br />
<strong>Penig</strong> – Oelsnitz<br />
16.00 Uhr 1. Frauen<br />
<strong>Penig</strong> – Fraureuth<br />
18.00 Uhr 2. Frauen<br />
<strong>Penig</strong> – Geringswalde<br />
Sonntag, den 09.02.2014<br />
12.30 Uhr männl. D-Jugend<br />
<strong>Penig</strong> – Lok Chemnitz<br />
Samstag, den 15.02.2014<br />
14.00 Uhr 2. Frauen<br />
<strong>Penig</strong> – Waldheim<br />
Trainingszeiten<br />
Montag<br />
Zwergengruppe<br />
16.30 – 17.30 Uhr<br />
Ansprechpartner: Elke Kirsch<br />
F-Jugend gemischt (1. + 2. Klasse)<br />
16.00 – 17.00 Uhr<br />
A.: Rene Claus, Bettina Quellmalz<br />
Mittwoch<br />
D-Jugend männl. (bis 12 Jahre)<br />
16.30 – 18.00 Uhr<br />
A.: Andre Glatz<br />
D-Jugend weibl. (bis 12 Jahre)<br />
16.30 – 18.00 Uhr<br />
A.: Wolfgang Kaiser<br />
B-Jugend weibl. (bis 16 Jahre)<br />
18.00 –19.30 Uhr<br />
A.: Jens Schönfeld, Heiko Dietze<br />
Donnerstag<br />
B-Jugend männl. (bis 16 Jahre)<br />
18.00 – 19.30 Uhr<br />
A.: Florian Friedrich, Steve Seidel<br />
Männer und Senioren<br />
19.30 – 21.30 Uhr<br />
A.: Torsten Schwarze, Ronald Vogt<br />
Freitag<br />
B-Jugend weibl. (bis 16 Jahre)<br />
17.30 – 19.00 Uhr<br />
A.: Jens Schönfeld, Heiko Dietze<br />
Frauen und weibl. A-Jugend<br />
19.00 – 20.30 Uhr<br />
A.: Heiko Schneider, Dirk Riedel
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
Für alle Mannschaften suchen wir weiterhin aktive<br />
Mitstreiter.<br />
Die Trainingsstunden finden in der Sporthalle<br />
der Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule statt.<br />
Abteilung Kegeln<br />
Bezirksklasse Damen<br />
Ohne Punkte im letzten Spiel des Jahres 2013<br />
Am 07.12.2013 ging es zur Doppelbahn nach<br />
Kirchberg bei Zwickau, die noch völlig unbekannt<br />
war. Und es sollte sich schnell herausstellen,<br />
dass es auch hier wieder einmal Probleme<br />
für die <strong>Penig</strong>er Kegelfrauen gab.<br />
Nicht nur eigenwillig waren Kabine und Toilette,<br />
die man nur über den Anlauf betreten konnte,<br />
auch die Bahn selbst hatte ihre Tücken und forderte<br />
volle Konzentration und eine ruhige Hand,<br />
woran es aber bei den meisten Damen haperte.<br />
Leider hatten die Gastgeber ihre Bahn gut im<br />
Griff und konnten mit 1998 Holz gegenüber den<br />
<strong>Penig</strong>erinnen, die nur 1916 Holz erspielten, den<br />
Sieg zuhause feiern.<br />
Der erste Kampf im neuen Jahr wurde am<br />
12.01.2014 gegen den KSV Hainichen in <strong>Penig</strong><br />
ausgetragen und am 26.01.2014 geht es nach<br />
Neustädtl. Natürlich hoffen die Keglerinnen, da<br />
wieder einmal punkten zu können, damit die<br />
Chance auf den Klassenerhalt bestehen bleibt.<br />
Lingner, Marion <br />
376 Holz<br />
Claus, Grit <br />
367 Holz<br />
(Streichergebnis)<br />
Kramer, Silke <br />
372 Holz<br />
Müller, Tamara <br />
379 Holz<br />
Matthes, Karin <br />
399 Holz<br />
Kurth, Karin <br />
390 Holz<br />
ML – Silke Kramer<br />
Abteilung Tischtennis<br />
www.tt-penig.de<br />
Hauptsponsor ist die Bergmann Gruppe<br />
Abschluss der Hinrunde<br />
Die Hinrunde in der aktuellen Saison ist vorbei<br />
und alle <strong>Penig</strong>er Teams befinden sich auf einem<br />
Nichtabstiegsplatz. Dies ist sicherlich nicht mit<br />
den Erfolgen der vergangenen Jahre zu vergleichen,<br />
doch angesichts der personellen Lage<br />
in der Abteilung ist das Ergebnis der ersten<br />
Saisonhälfte durchweg als positiv zu bezeichnen.<br />
Sachsenliga<br />
Nach dem Abstieg aus der Oberliga war als klares<br />
Ziel der Klassenerhalt in der neuen höchsten<br />
sächsischen Liga, der Sachsenliga, ausgegeben.<br />
Unglücklicherweise ereilte das Team noch vor<br />
dem Saisonstart eine Hiobsbotschaft: Benjamin<br />
Wagner zog sich unerwartet krankheitsbedingt<br />
vom Sport zurück und Michèl Held musste<br />
ebenfalls krankheitsbedingt mehrere Monate<br />
pausieren. In den ersten beiden Spielen hagelte<br />
es ohne die beiden geplanten Leistungsträger<br />
gegen die Kreisrivalen und Staffelmitfavoriten<br />
aus Freiberg und Burgstädt mit 3:12 bzw. 0:15<br />
derbe Niederlagen. Sowohl die Motivation im<br />
Team als auch der Glaube an den Klassenerhalt<br />
waren kaum noch spürbar. Doch im nächsten<br />
Spiel gegen Pobershau gelang beim 8:8 der so<br />
wichtige erste Punkt. Nur drei Wochen später<br />
glückte dem Sextett zu Hause gegen Lückersdorf-Gelenau<br />
mit 9:7 der erste Punktspielsieg<br />
seit über 1 Jahr. Danach spielte das Team deutlich<br />
befreiter. Im entscheidenden Spiel um einen<br />
Vorsprung vor den Abstiegsplätzen besiegte die<br />
Truppe um Mannschaftsführer Martin Scior den<br />
VfB Lengenfeld deutlich mit 11:4. Mit einem<br />
kleinen Polster auf die hinteren Teams gehen die<br />
<strong>Penig</strong>er in die nun bevorstehende Rückrunde<br />
und hoffen bei den Heimspielen auf zahlreiche<br />
Unterstützung im Kampf um den Klassenerhalt.<br />
1. 1. TTV Schwarzenberg<br />
17:1 Pkt 101:35 Spiele<br />
2. TTC Holzhausen 15:3 84:55<br />
3. BSC Freiberg 13:5 82:54<br />
4. TTV Burgstädt 12:6 87:50<br />
5. ESV Lok Zwickau 12:6 79:58<br />
6. TTC Elbe Dresden 8:10 69:69<br />
7. TSV <strong>Penig</strong> 5:13 41:96<br />
8. VfB Lengenfeld 1908 3:15 48:88<br />
9. SG Lückersdorf-Gelenau 3:15 48:89<br />
10. TSV 1872 Pobershau 2:16 46:91<br />
2. Bezirksliga<br />
Der Personalmangel der ersten Mannschaft<br />
wirkte sich auch auf die Bezirksligareserve aus.<br />
Schon im ersten Spiel mussten sie auf ihre<br />
Nummer 1, René Günzel, verzichten, da dieser<br />
in der zeitgleich spielenden ersten Mannschaft<br />
aushalf. Ein 3:12 gegen Frankenberg war die<br />
Folge. Doch gleich am zweiten Spieltag gelang<br />
ein kleiner Befreiungsschlag, als die Lokalrivalen<br />
aus Hartmannsdorf knapp mit 9:7 in die<br />
Schranken verwiesen werden konnten. Obwohl<br />
das Team kein einziges der 9 Hinrundenspiele<br />
in der bestmöglichen Besetzung bestreiten<br />
konnte, herrschte ein enormer Zusammenhalt<br />
und Kampfgeist im Team. Damit gelang es auch,<br />
gegen den Motor Trachenberge (8:8), die HSG<br />
Mittweida (9:6) und den TTV Dresden 3 (9:7)<br />
zu punkten. Auch im abschließenden Derby<br />
gegen Burgstädt sicherte sich das Team mit<br />
8:8 noch einen Punkt und befindet sich damit<br />
nach Abschluss der Hinrunde auf einem Platz<br />
im Mittelfeld. Falls es in der Rückrunde gelingt,<br />
in den entscheidenden Spielen 1 oder 2 Siege<br />
davonzutragen, ist auch hier der Klassenerhalt<br />
in trockenen Tüchern.<br />
1. TTC Elbe Dresden 3 <br />
18:0 Pkt 109:26 Spiele<br />
2. SpVgg Dresden-Löbtau 16:2 90:45<br />
3. VfB Hellerau-Klotzsche 12:6 73:65<br />
4. Motor Dresden-Trachenb. 11:7 69:70<br />
5. SV Turbine Frankenberg 10:8 78:58<br />
6. TSV <strong>Penig</strong> 2 8:10 56:83<br />
7. TTV Dresden 2007 3 7:11 63:75<br />
8. HSG Mittweida 3:15 52:86<br />
9. TSV 1862 Hartmannsdorf 3:15 49:88<br />
10. TTV Burgstädt 3 2:16 48:91<br />
1. Kreisliga<br />
Die dritte Mannschaft kämpft mit 4 Stammspielern<br />
in der 1. Kreisliga um den Klassenerhalt.<br />
Dass in der Hinrunde ganze 9 Spieler eingesetzt<br />
wurden, zeigt auch hier das aktuelle Defizit an<br />
ausreichend Stammkräften. Umso wichtiger ist<br />
es, dass mit Jonas Göppert ein Jugendspieler der<br />
vergangenen Saison erfolgreich in die Mannschaft<br />
integriert wurde. Mit 2 Niederlagen gegen<br />
HSG Mittweida 2 (6:8) und TTV Burgstädt 4<br />
(3:11) begann die Saison recht durchwachsen.<br />
Doch dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung<br />
konnte das Team noch gegen die SG<br />
Sitten (8:6), den TTV Tanneberg 3 (8:6) sowie<br />
gegen den TSV Hartmannsdorf 3 (8:6) punkten.<br />
Mit 6:12 Punkten liegen die <strong>Penig</strong>er im dichten<br />
hinteren Mittelfeld. Der Klassenerhalt wird nicht<br />
einfach, aber ist keineswegs unmöglich.<br />
1. TTC Mühlau 18:0 Pkt 83:43 Spiele<br />
2. TTC Waldheim 14:4 84:42<br />
3. SG Diethensdorf 14:4 81:45<br />
4. SV Mühlbach 10:8 59:67<br />
5. TTV Burgstädt 4 9:9 65:61<br />
6. HSG Mittweida 2 6:12 55:71<br />
7. TTV Tanneberg 6:12 51:75<br />
8. TSV <strong>Penig</strong> 3 6:12 49:77<br />
9. SG Sitten 5:13 56:70<br />
10. TSV Hartmannsdorf 2 2:16 47:79<br />
2. Kreisliga<br />
Die vierte und die fünfte Vertretung kämpfen in<br />
der 2. Kreisliga. Beide Teams waren personell<br />
mit Abstand die konstantesten. Brauchte die<br />
vierte Mannschaft nur einmal einen Ersatzspieler,<br />
so kam die fünfte in der gesamten Hinrunde<br />
ohne einen einzigen Ersatz aus. Ein seltenes<br />
Kunststück, was für die hohe Zuverlässigkeit<br />
der Spieler Uwe Funke, Petra Berger, Rolf Berndt<br />
und Silvie Sachse-Wächtler spricht.<br />
Sportlich hat die Fünfte jedoch einen schweren<br />
Stand. Nach dem Aufstieg in diese Liga zeigt sich<br />
auch das deutlich höhere Niveau der Gegner.<br />
Doch ausgerechnet im wichtigsten Spiel der Hinrunde<br />
besiegte die Mannschaft die Nachbarvertretung<br />
des SV Fortschritt Lunzenau 2 mit 8:6.<br />
Da voraussichtlich nur die letztplatzierte Mannschaft<br />
absteigt, besteht eine gute Chance, die<br />
Klasse dennoch zu halten. Die Vierte hat es ein<br />
wenig entspannter. Mit Siegen gegen die Fünfte<br />
(10:4), den SV Fortschritt Lunzenau 2 (10:4)<br />
und den TSV Hartmannsdorf 3 (8:6) überwintern<br />
die Muldestädter im gesicherten Mittelfeld. Erfreulich<br />
ist hier die Einbindung eines weiteren<br />
Jugendspielers in die Herrenmannschaften. Tom<br />
-27-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
Gaudek hat an Position 3 Fuß gefasst und sich<br />
seinen Stammplatz mit einer ansprechenden<br />
Leistung auch verdient.<br />
1. SV Fortschritt Lunzenau <br />
18:0 Pkt 94:32 Spiele<br />
2. SG 53 Niederlichtenau 15:3 92:34<br />
3. SV Rochsburg 03 15:3 87:39<br />
4. SV GW Oberlichtenau 2 11:7 69:57<br />
5. TTV Wittgensdorf 2 10:8 68:58<br />
6. TTV Burgstädt 5 9:9 63:63<br />
7. TSV <strong>Penig</strong> 4 6:12 51:75<br />
8. TSV Hartmannsdorf 3 4:14 55:71<br />
9. TSV <strong>Penig</strong> 5 2:16 27:99<br />
10. SV Fortschritt Lunzenau 2 0:18 24:102<br />
Heimspiele im Februar<br />
Sachsenliga<br />
22.02.2014<br />
<strong>Penig</strong> – TTC Holzhausen II<br />
Beginn: 18.30 Uhr<br />
2. Bezirksliga<br />
22.02.2014<br />
<strong>Penig</strong> II – Dresden Löbtau<br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
22.02.2014<br />
<strong>Penig</strong> II – TTV Dresden 2007 III<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
René Günzel<br />
ÜBER DIE GEMEINDEGRENZE GESCHAUT<br />
Ei guck e´ ma!<br />
Kultur- und<br />
Abenteuerverein e.V.<br />
„Das Geheimnis des sechsbeinigen<br />
Salamanders“ lockte am 8. Dezember<br />
2013 viele kleine und große<br />
Märchenfans in das Kulturhaus <strong>Penig</strong><br />
Auch im 4. Jahr konnten sich die Mitglieder des<br />
Ei guck´ e ma! Kultur- und Abenteuervereins e.V.<br />
aus Wolkenburg in der bekannten Spielstätte,<br />
dem <strong>Penig</strong>er Kultur- und Schützenhaus, über<br />
ihr Stammpublikum freuen. Bereits im Oktober<br />
begannen die zahlreichen Proben. Da in diesem<br />
Jahr erstmals der Gemischte Chor <strong>Penig</strong> e.V.<br />
den Abenteuerverein unterstützte, waren noch<br />
einige Gesangsproben mehr zu stemmen. Das<br />
Drehbuch stammte dieses Mal von Charleen<br />
Giesen, die es mit Unterstützung von Kerstin<br />
Bernhardt und den Mitgliedern beider Vereine<br />
zum Leben erweckte.<br />
König Dantus III. (Jörg Kemter) ist ein lustiger<br />
und angesehener König in seinem Reich, bis er<br />
im verwilderten Schlossgarten die böse Hexe<br />
Murin (Ines Eglinski) trifft. Als er verhext so gar<br />
nicht mehr von seinem Volk wiederzuerkennen<br />
ist, macht sich der weise Gelehrte Maestro (Martin<br />
Fein) auf den abenteuerlichen Weg, um die<br />
Zutaten für einen Zaubertrank zu finden, der<br />
den König wieder zu seinem wahren Charakter<br />
zurückfinden lässt.<br />
Der hungrige Bär bekommt Honig.<br />
Er trifft dabei auf etliche Fantasiegestalten,<br />
wie Baltus, den Schutzbefohlenen des Waldes<br />
(Kevin Kemter), Xara, die Fee der Weisheit<br />
(Mirijam Fein), die Tiere des Waldes und die zauberhaften<br />
stets gut gelaunten Waldelfen.<br />
Die böse Hexe Murin macht dem guten König Dantus<br />
die Kraft der Macht schmackhaft.<br />
Die Sängerinnen und Sänger des Chores lockerten<br />
die Vorstellung mit exakt eingeflochtenen<br />
Liedern und Geräuschen auf, schauspielerten<br />
in einigen Szenen selbst mit und verhalfen auch<br />
zu mancher Pointe.<br />
An dieser Stelle nochmals ein großer Dank an<br />
das Team für die Geduld bei den Proben. Mit<br />
Spaß und Humor haben wir es gemeinsam geschafft.<br />
Maestro beim Versuch, den eben erwachten König<br />
wieder auf den richtigen Weg zu bringen.<br />
Und wie es typisch ist für Ei guck´ e ma! wurden<br />
die Gäste in das Geschehen einbezogen, indem<br />
sie kleine Aufgaben übernahmen und sogar den<br />
König zum Lachen bringen mussten, was bei seiner<br />
Hartnäckigkeit gar nicht so einfach war. Aber<br />
zum Glück gibt es ja die Frau Elster ...<br />
Zu guter Letzt gab es das berühmte Happy End.<br />
Und Charleen brachte den tieferen Sinn der Geschichte<br />
auf den Punkt: „Durch Hilfsbereitschaft<br />
und Fröhlichkeit kann man viel erreichen und die<br />
Welt wird besser.“<br />
Der größte Lohn für die Anstrengungen sind<br />
für uns jedes Jahr aufs Neue die begeisterten<br />
Zuschauer, die sich auf die Geschichte einlassen<br />
und ihre Fantasie ausleben und natürlich<br />
die KINDER, die mitspielen, in die Geschichte<br />
eintauchen und am Ende glücklich sind.<br />
Wir sind froh und nehmen immer wieder gern<br />
die Herausforderung an, für unsere Kinder solch<br />
ein Weihnachtsprojekt auf die Beine zu stellen,<br />
um damit auch das kulturelle Angebot in der<br />
Stadt <strong>Penig</strong> zu bereichern.<br />
Die Waldelfen verjagen die Hexe Murin mit ihrem<br />
Freudentanz.<br />
Wir bedanken uns sehr herzlich bei den Mitgliedern<br />
des Gemischten Chores <strong>Penig</strong> e.V., den<br />
Schülern der AG Veranstaltungstechnik des<br />
Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong>, Herrn Irmscher vom<br />
Schrift- und Werbestudio Irmscher aus <strong>Penig</strong>,<br />
Freiwillige Feuerwehr Zinnberg, Stadtverwaltung<br />
<strong>Penig</strong>, den Hausmeistern Herrn Dietrich und<br />
Herrn Dörn, Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna,<br />
Herrn Kramer von der Fa. Twixx Media<br />
aus <strong>Penig</strong>, Herrn Hempel von der Fa. Photo by<br />
Ralf Hempel, Herrn Peter Lorenz aus Chursdorf<br />
von der Fa. Lorenz Industrievertretungen<br />
GmbH, Yateko GmbH Büro-Computer-Center<br />
<strong>Penig</strong>, Frau Monika Hofmann für die Betreuung<br />
der Garderobe und den Mitgliedern des<br />
Ei guck `e ma! Kultur- und Abenteuervereins<br />
e.V. für ihr unermüdliches Wirken im Ehrenamt.<br />
Ein besonderer Dank geht an alle Schauspieler,<br />
Sänger, Tänzer, Helfer und Organisatoren und<br />
natürlich an unser Publikum. Bis zum nächsten<br />
Jahr!<br />
Katrin Lenkeit<br />
Ei guck é ma! Kultur- und Abenteuerverein e.V.<br />
Freier Hospizverein<br />
Erzgebirgsvorland e.V.<br />
Freier Hospizverein freut sich über<br />
großzügige Spende<br />
Hinterbliebenenkreis für Limbach-Oberfrohna<br />
und Umgebung wird geschaffen<br />
Für viele Menschen beginnt mit dem Tod eines<br />
lieben Angehörigen eine schwere Lebenszeit.<br />
-28-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
Immer wieder entsteht bei trauernden Menschen<br />
der Wunsch, sich auszutauschen und sich<br />
zu erinnern. Es wird oft als hilfreich empfunden,<br />
mit ähnlich betroffenen Menschen ins Gespräch<br />
zu kommen.<br />
Der ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst<br />
des Freien Hospizvereins Erzgebirgsvorland<br />
e.V. bietet trauernden Hinterbliebenen in<br />
Limbach-Oberfrohna und Umgebung einen<br />
Kontakt- und Gesprächskreis an.<br />
Am 12. Februar können Hinterbliebene ihre<br />
Erfahrungen im ersten Treffen miteinander teilen<br />
und sich in einer vertrauensvollen Runde<br />
darüber austauschen.<br />
Immer am zweiten Mittwoch im Monat soll<br />
Raum für Begegnung und für einen gemeinsamen<br />
Gedanken- und Erfahrungsaustausch sein.<br />
Darüber hinaus können auch kreative Angebote<br />
genutzt werden. Der Hinterbliebenenkreis wird<br />
von geschulten haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />
des Freien Hospizvereins Erzgebirgsvorland<br />
e.V. organisiert und begleitet. Die Teilnahme<br />
am Hinterbliebenenkreis ist kostenfrei.<br />
Die Finanzierung des Hinterbliebenenkreises<br />
wurde durch eine großzügige Spende der in<br />
Limbach-Oberfrohna ansässigen Firmen AMS<br />
Technology GmbH und OMEGA Blechbearbeitung<br />
AG möglich.<br />
Wenn Sie am Hinterbliebenenkreis teilnehmen<br />
oder sich näher darüber informieren möchten,<br />
nehmen Sie bitte vorab telefonisch Kontakt mit<br />
den Mitarbeitern des ambulanten Hospiz- und<br />
Palliativberatungsdienstes auf.<br />
Kontakt<br />
Freier Hospizverein Erzgebirgsvorland e.V.<br />
Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst<br />
Simone Schulz, Nadine Körner<br />
Johannisplatz 4<br />
09212 Limbach-Oberfrohna<br />
Tel. 03722/469111<br />
Mobil: 0160/97527644<br />
info@hospizverein-erzgebirgsvorland.de<br />
Netz-Werk e.V. Mittweida<br />
Erweiterter Personenkreis<br />
bei Alltagsbegleitung zugelassen<br />
Bereits seit Anfang 2012<br />
engagiert sich der Netz-<br />
Werk e.V. Mittweida als<br />
Projektträger bei der Alltagsbegleitung<br />
für Senioren.<br />
Mittlerweile kümmern sich 26 Alltagsbegleiter<br />
um betagte und hochbetagte Mitbürger in den<br />
Regionen Mittweida, <strong>Penig</strong> und Rochlitz, unterstützen<br />
und begleiten sie im täglichen Leben,<br />
schaffen Nähe und bringen Licht in den Alltag.<br />
Dieses ESF finanzierte Programm schloss jedoch<br />
eine Teilnahme von Alters- und Erwerbsunfähigkeitsrentnern<br />
aus.<br />
Mit einem neu aufgelegten Angebot ändert<br />
sich das zu Beginn des neuen Jahres. In einem<br />
zu 100 Prozent aus Landesmitteln finanzierten<br />
Projekt der Alltagsbegleitung können jetzt<br />
auch Rentner und Nichtleistungsempfänger<br />
als Alltagsbegleiter für Senioren tätig werden.<br />
Zu den Aufgaben der Alltagsbegleiter gehört die<br />
Unterstützung und Begleitung von hochbetagten<br />
Seniorinnen und Senioren. Durch kleine Hilfen<br />
sollen sie Entlastung bieten. Mögliche Felder<br />
der Unterstützung sind die Hilfe bei alltäglichen<br />
Verrichtungen, die Begleitung der Senioren bei<br />
Behördengängen, zur Bibliothek oder zum Gottesdienst<br />
und Arztbesuchen.<br />
Hauptaugenmerk liegt immer auf der gemeinsamen<br />
Tätigkeit, wobei die Alltagsbegleiter nicht<br />
als Haushaltshilfen beschäftigt werden dürfen.<br />
Die medizinisch-pflegerische Versorgung sowie<br />
die Begleitung von Seniorinnen und Senioren<br />
in Alten- und Pflegeheimen gehören ebenfalls<br />
nicht zu dem Aufgabenbereich eines Alltagsbegleiters.<br />
Wer kann Alltagsbegleiter(in)<br />
werden?<br />
Alltagsbegleiter kann werden, wer Lust hat,<br />
ältere Menschen zu unterstützen und sich ehrenamtlich<br />
engagieren möchte. Sie müssen sich<br />
im Ruhestand oder Vorruhestand befinden oder<br />
nicht berufstätig und nicht als arbeitssuchend<br />
gemeldet sein und keine Leistungen nach dem<br />
SGB II und SGB III erhalten.<br />
Regelmäßig stattfindende Reflexionsgespräche<br />
bieten den Alltagsbegleitern die Möglichkeit<br />
zum Erfahrungsaustausch und kontinuierliche<br />
Anleitung.<br />
Der Netz-Werk e.V. Mittweida sucht deshalb zuverlässige<br />
Ehrenamtliche, die interessiert sind,<br />
ältere Menschen im vorgestellten Rahmen zu<br />
unterstützen. Es besteht der Anspruch auf eine<br />
Aufwandsentschädigung gemäß den entsprechenden<br />
rechtlichen Vorgaben.<br />
Informationen für Senioren<br />
Unser Motto heißt: Ich habe Zeit für dich, Zeit für<br />
Begleitung von Senioren im Alltag. Zeit und Unterstützung<br />
bekommen diejenigen Menschen,<br />
die allein und einsam sind und sich über einen<br />
Besuch und über kleine Hilfen im Alltag freuen.<br />
Denn wir wollen durch kleine Unterstützungen<br />
dabei helfen, dass Sie in der eigenen Häuslichkeit<br />
bleiben können. Hilfen, die wir Ihnen bieten<br />
können, sind zum Beispiel das gemeinsame Einkaufen,<br />
Spazierengehen oder auch die Begleitung<br />
zum Arzt.<br />
Unterstützung erfahren auch Angehörige, die<br />
Sorge haben, ihre Seniorinnen und Senioren<br />
allein zu Hause zu lassen, wenn sie selbst einmal<br />
einen Termin wahrnehmen müssen oder einfach<br />
mal Zeit für sich selbst brauchen.<br />
Der größte Vorzug der Alltagsbegleiter ist, dass<br />
es sich immer um dieselbe Person handelt, die<br />
„ihre“ Senioren besucht, dass sie über die Zeit<br />
verfügen, die für eine individuelle Zuwendung<br />
notwendig ist. So entscheidet sich erst dann,<br />
wenn der erste persönliche Kontakt stattgefunden<br />
hat, wie viele Senioren jeder Alltagsbegleiter<br />
betreut. Durch regelmäßigen Kontakt zur<br />
Projektkoordinatorin kann die Betreuung auch<br />
jederzeit an die individuellen Vorstellungen der<br />
Senioren angepasst werden.<br />
Die Projektkoordinatorin Frau Fischer gibt<br />
unter der Telefonnummer 03727/9978-15<br />
weitere Auskünfte. Mit interessierten Senioren<br />
vereinbart sie gern ein persönliches Gespräch<br />
in der Wohnung.<br />
Philatelistenverein Markersdorf/Chemnitztal<br />
e.V.<br />
Kleiner Rückblick auf unsere<br />
Weihnachtsausstellung und<br />
die Vorweihnachtszeit<br />
Die 14. Werbeschau fand in diesem Jahr im Rahmen<br />
des Claußnitzer Weihnachtsmarktes vom<br />
30.11. bis 01.12. 2013 in der Schule statt. Die<br />
Ausstellung war für unseren Verein die letzte Aktivität<br />
im Jahr 2013 und wieder ein voller Erfolg.<br />
An beiden Tagen waren etwa 300 kleine und<br />
große Besucher aus vielen Regionen des ehemaligen<br />
Landkreises Mittweida bei uns zu Gast.<br />
Auch Familien aus der weiteren Umgebung durften<br />
wir begrüßen.<br />
Mit großen strahlenden Kinderaugen und einige<br />
Besucher mit großen Kenntnissen der<br />
Philatelie haben unsere umfangreiche und von<br />
den Themen sehr weit gefächerte Ausstellung<br />
besucht. So waren Briefmarken und Belege zu<br />
nachfolgenden Themen wie z. B. „Altdeutsche<br />
Staaten,Vatikanstaat, Berlin West, Maxikarten<br />
der DDR, Philatelie und Humor, Motivsammlung<br />
mit Schmetterlingen/Vögeln/Schnecken<br />
und Muscheln, Privatpost von WVD und Post<br />
Modern ausgestellt.<br />
Es ist offensichtlich, dass diese winzigen Wertpapiere<br />
meist Kunstwerke der Miniaturdarstellung<br />
sind. In zahlreichen Gesprächsrunden wurden<br />
über die kleinen Marken, ob in schwarz/weißer<br />
oder farbiger Gestaltung, intensiv diskutiert bzw.<br />
Erinnerungen ausgetauscht.<br />
An dieser Stelle möchte sich der Vorstand bei<br />
allen Vereinsmitgliedern, Freunden und Sponsoren<br />
herzlich für die geleistete Unterstützung<br />
bedanken.<br />
Besonderer Dank gilt Dachklempner, Heizungsund<br />
Sanitärinstallation Meersteiner, der Stiftung<br />
der Sparkasse Mittelsachsen, im Besonderen<br />
Frau Barz, dem Briefmarkenfachhandel Müller<br />
Chemnitz, Herrn Mennsinger und Herrn Müller,<br />
der Firma Uwe Engelmann und der Abteilung<br />
Philatelie der Deutschen Post, ohne deren Engagement<br />
die Präsentation der Briefmarken nicht<br />
möglich gewesen wäre.<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Freunde<br />
und Förderer,<br />
die Mitglieder des Philatelistenvereins Markersdorf/Chemnitztal<br />
wünschen Ihnen und Ihren<br />
Angehörigen ein gesundes neues Jahr 2014,<br />
verbunden mit den besten Wünschen für Gesundheit<br />
und Wohlergehen.<br />
H.-Hermann Strobel<br />
Im Auftrag des Vorstandes<br />
-29-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
INFORMATIVES AUS DEN<br />
ORTSTEILEN<br />
MITTEILUNGEN AUS DEM<br />
ORTSTEIL CHURSDORF<br />
Rentnerweihnachtsfeier<br />
Zu unserer Rentnerweihnachtsfeier am<br />
06.12.2013 konnten wir, trotz stürmischer<br />
Winde, wieder 45 Seniorinnen und Senioren<br />
in der Vereinshalle begrüßen. Bei festlich geschmückten<br />
Tafeln und Kaffee, Stollen, Weihnachtsgebäck<br />
und Obsttellern war eine gute<br />
Stimmung und angeregte Unterhaltung nicht<br />
mehr aufzuhalten. Nach den Begrüßungsworten<br />
des Bürgermeisters Thomas Eulenberger wurde<br />
die Tafel freigegeben. Für 16.00 Uhr stand ein<br />
kleines Weihnachtsprogramm, gestaltet von den<br />
Chursdorfer Kindern und 3 Gastkindern aufgeführt,<br />
auf dem Programm. Um 15.30 Uhr trafen<br />
die ersten Kinder ein, welche natürlich aufgeregt<br />
waren. Aber pünktlich um 16.00 Uhr waren alle<br />
konzentriert und erfreuten die Gäste mit Gesang<br />
und instrumentalen Weihnachtsliedern. Im Anschluss<br />
wurde das Märchen von Schneewittchen<br />
und den sieben Zwerge aufgeführt.<br />
Märchenaufführung von Schneewittchen und den<br />
sieben Zwerge durch Kinder.<br />
Es war eine gelungene Veranstaltung mit<br />
großem Applaus durch die Seniorinnen und<br />
Senioren.<br />
Zum Abschluss ihres Programmes wurde noch<br />
das Lied „Oh Tannenbaum“ auf modernen<br />
Rundgesang von allen Gästen mitgesungen.<br />
Vielen Dank an die Kinder und die Eltern, welche<br />
es ermöglichten, dass ihre Kinder immer an den<br />
Proben teilnehmen konnten. Dank aber auch<br />
an die Muttis Antje Grabner, Sybille Ramminger<br />
und Katrin Friebel, welche mit viel Liebe, Verständnis<br />
und Engagement das Programm einstudierten.<br />
Besucher zur Seniorenweihnachtsfeier in der Vereinshalle<br />
Chursdorf.<br />
Weitere drei Auftritte sind bereits schon gebucht.<br />
Weiterhin viel Erfolg und Freude wünscht euch<br />
der Förderverein Chursdorf.<br />
Kinderweihnachtsfeier<br />
Zur Kinderweihnachtsfeier am 07.12.2013 hatte<br />
der Förderverein Chursdorf alle Kinder mit ihren<br />
Eltern in die Vereinshalle eingeladen.<br />
32 Kinder hatten sich angemeldet und die Eltern<br />
ihr Geschenk bei dem Weihnachtsmann hinterlegt.<br />
Pünktlich um 14.30 Uhr war der Raum voll<br />
in Kinderhand.<br />
Zum Auftakt führten die Chursdorfer Kinder ihr<br />
weihnachtliches Programm auf.<br />
Der Weihnachtsmann verteilte die Geschenke an die<br />
Kinder.<br />
Viele der kleinen Gäste waren voll dabei, als<br />
das Märchen „Schneewittchen und die sieben<br />
Zwerge“ aufgeführt wurde. Die Künstler erhielten<br />
großen Beifall.<br />
So verging die Zeit recht schnell und wie auf<br />
Bestellung begann es zu schneien.<br />
Als dann um 16.30 Uhr der Weihnachtsmann<br />
mit seinem Gehilfen im Schneetreiben aus dem<br />
Feuerwehrauto ausstieg, begrüßten ihn die<br />
Kinder voller Freude und begleiteten ihn in die<br />
Halle.<br />
Der Weihnachtsmann kam mit dem Feuerwehrauto zur<br />
Kinderweihnachtsfeier.<br />
Kinderfasching am Sonntag, 16.02.2014, um 15.30 Uhr in der Vereinshalle Chursdorf<br />
-30-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
Nun wurden sie immer aufgeregter, denn der<br />
Weihnachtsmann hatte vier volle Säcke mit Geschenken<br />
für die Kinder mitgebracht.<br />
Alle versammelten sich um den Weihnachtsmann<br />
und warteten gespannt, bis ihr Name<br />
aufgerufen wurde.<br />
Viele Kinder scheuten sich auch nicht, das<br />
Mikrofon zu nehmen und ein Gedicht anzusagen<br />
oder ein Lied zu singen. Strahlend nahmen sie<br />
ihr Geschenk und eilten aufgeregt zu den Eltern.<br />
Soviel Freude und Aufregung können nur Kinder<br />
vermitteln und das ist gleichzeitig der schönste<br />
Lohn für die Organisatoren.<br />
Es war eine sehr schöne Veranstaltung und<br />
wir würden uns freuen, wenn wir uns auch zur<br />
nächsten Weihnachtsfeier wiedersehen würden.<br />
Förderverein Chursdorf e.V.<br />
Bekanntgabe<br />
der Jagdgenossenschaft<br />
Chursdorf<br />
Der Vorstand der Jagdgenossenschaft Chursdorf<br />
gibt bekannt, dass die Versammlung der Jagdgenossenschaft<br />
am Freitag, dem 14.02.2014 um<br />
19.00 Uhr in der Waldgaststätte „Höllmühle“ in<br />
Chursdorf stattfindet.<br />
Tagesordnung:<br />
• Begrüßung<br />
• Kassenbericht des Jagdvorstandes<br />
• Diskussion<br />
• Entlastung des Jagdvorstandes und des<br />
Kassenführers<br />
• Beschluss über die Verwendung des Reinerlöses<br />
2013/2014<br />
• Beschluss über die Auszahlung der Jagdpacht<br />
(0,50 EUR je ha)<br />
• Anfragen der Genossenschaftsmitglieder<br />
• Schlusswort<br />
• gemütliches Beisammensein mit Wildessen<br />
Alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft Chursdorf<br />
sind herzlich eingeladen.<br />
Wir bitten alle unsere Mitglieder bei Eigentumswechsel<br />
von Jagdflächen um Mitteilung an den<br />
Jagdgenossenschaftsvorstand, um unseren<br />
Pflichten auch weiterhin ordnungsgemäß nachkommen<br />
zu können.<br />
Die Auszahlung der Jagdpacht 2013/2014 findet<br />
am 19.02.2014 bei Gottfried Pfefferkorn<br />
in Chursdorf, Landgutweg 20 in der Zeit von<br />
17.00 Uhr bis 19.00 Uhr statt.<br />
gez. Hoppe, Jagdvorsteher<br />
ALTENPFLEGEHEIM<br />
„HAUS HOFFNUNG“<br />
Unsere besonderen Veranstaltungen<br />
im Februar<br />
Montag, 03.02., 15.00 Uhr<br />
Für Spiele ist man nie zu alt! – gemeinsamer<br />
Spielenachmittag im Wohnbereich<br />
Donnerstag, 06.02., 15.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit Pfarrerin Frau Klose<br />
Montag, 10.02., 15.30 Uhr<br />
Rätselnachmittag in den Wohnbereichen<br />
Mittwoch, 12.02., 15.30 Uhr<br />
Bücher- und Leserunde im Wohnbereich<br />
Montag, 17.02., 15.30 Uhr<br />
Wir singen gemeinsam im Wohnbereich.<br />
Mittwoch, 19.02., 10.30 Uhr<br />
Bewohner im Gespräch mit der Heimleitung<br />
Donnerstag, 20.02., 15.00 Uhr<br />
Bibelstunde in der Cafeteria<br />
Montag, 24.02., 15.30 Uhr<br />
Rätselnachmittag in den Wohnbereichen<br />
Mittwoch, 26.02., 15.30 Uhr<br />
Bücher- und Leserunde im Wohnbereich<br />
Freitag, 28.02., 10.00 Uhr<br />
Die Kinder vom Kindergarten Regenbogen besuchen<br />
unsere Geburtstagsjubilare des Monats<br />
im Wohnbereich 2.<br />
Unsere Geburtstagskinder<br />
des Monats Februar<br />
Dienstag, 04.02.<br />
Samstag, 08.02.<br />
Mittwoch, 12.02.<br />
Sonntag, 16.02.<br />
Montag, 17.02.<br />
Dienstag, 18.02.<br />
Freitag, 21.02.<br />
Samstag, 22.02.<br />
Freitag, 28.02.<br />
Frau Gießmann<br />
Frau Modes<br />
Frau Schiller<br />
Frau Neef<br />
Frau Jähnig<br />
Frau Müller<br />
Frau Viertel<br />
Frau Löbel<br />
Frau Ramm<br />
Herr Baldauf<br />
Frau Thieme<br />
RENTNERTREFF<br />
IM SCHLOSS<br />
Unsere Ausflüge<br />
im Februar 2014<br />
Rentnertreff im Schloss<br />
Schloßstraße 5<br />
09322 <strong>Penig</strong><br />
Montag, 03.02.<br />
„Tag der offenen Tür“ von 09.00 bis 13.00 Uhr,<br />
anschl. 14.00 Kaffeetrinken im „Elisenhof“<br />
Dienstag, 04.02., 10.00 Uhr<br />
Winterfahrt durchs Erzgebirge (Mittagessen in<br />
Marienberg, anschl. Weiterfahrt nach Reitzenhain<br />
und Pobershau)<br />
Mittwoch, 05.02., 10.00 Uhr<br />
Fahrt nach Bärenstein<br />
Donnerstag, 06.02, 12.30 Uhr<br />
Fahrt in die Salzgrotte „SANITAS“, Chemnitz<br />
Freitag, 07.02., 10.00 Uhr<br />
Fahrt zum Pferdegöbel in Johanngeorgenstadt<br />
Montag, 10.02., 16.00 Uhr<br />
Bowling im „Silberbergwerk“<br />
Dienstag, 11.02., 14.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken im „Miramar“, Chemnitz<br />
Mittwoch, 12.02., 10.00 Uhr<br />
Heiteres Bierseminar mit dem „Bierkutscher<br />
Ernst“ in der Brauerei Radeberg<br />
Donnerstag, 13.02., 17.00 Uhr<br />
Abendessen im „Sportlerheim“, Hartmannsdorf<br />
Freitag, 14.02., 10.30 Uhr<br />
Mittagessen in der „Karpfenschänke“, Geringswalde<br />
Montag, 17.02., 14.00 Uhr<br />
Fahrt nach Kohren-Sahlis in eine Töpferei, anschl.<br />
Kaffeetrinken<br />
Dienstag, 18.02., 14.00 Uhr<br />
Einkaufsbummel in der „Sachsen Allee“, Chemnitz<br />
Mittwoch, 19.02., 10.00 Uhr<br />
Schlittenfahrt in Hundsübel / Vogtl.<br />
Donnerstag, 20.02., 10.00 Uhr<br />
Überraschungsfahrt!<br />
Freitag, 21.02., 12.30 Uhr<br />
Fahrt in die Salzgrotte „SANITAS“, Chemnitz<br />
Montag, 24.02., 16.00 Uhr<br />
Bowling im „Silberbergwerk“<br />
Dienstag, 25.02., 14.00 Uhr<br />
Winterfahrt durch <strong>Penig</strong> und Umgebung mit<br />
Kaffeetrinken auf der „Höllmühle“ (Tauscha-<br />
Niederfrohna-Mühlau-Burgstädt-Helsdorf)<br />
Mittwoch, 26.02., 10.00 Uhr<br />
Fahrt nach Wildenthal in die „Hammerschänke“<br />
zum Mittagessen, Kaffeetrinken in Schneeberg<br />
Donnerstag, 27.02., 16.00 Uhr<br />
Abendessen im „Gasthaus zur Miene“, Chemnitz<br />
Freitag, 28.02., 08.30 Uhr<br />
Besichtigung der Porzellanmanufaktur in Kahla<br />
Änderung vorbehalten!<br />
Ich biete Ihnen<br />
hauswirtschaftliche Hilfe an.<br />
Bürozeiten<br />
Montag und Donnerstag von 10.00 bis<br />
12.00 Uhr (II. Etage)<br />
Kontakt<br />
Tel. & Fax. 037381-93120<br />
priv. 0162-2705947<br />
Ute Toth<br />
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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
21.12.1930 zum 83. Geburtstag Börner, Günther in <strong>Penig</strong><br />
21.12.1936 zum 77. Geburtstag Britsche, Renate in <strong>Penig</strong><br />
21.12.1930 zum 83. Geburtstag Kunert, Irmgard in <strong>Penig</strong><br />
21.12.1937 zum 76. Geburtstag Päßler, Dora in <strong>Penig</strong><br />
21.12.1929 zum 84. Geburtstag Rose, Günter in <strong>Penig</strong><br />
21.12.1936 zum 77. Geburtstag Sparschuh, Jochen in <strong>Penig</strong><br />
22.12.1936 zum 77. Geburtstag Findeklee, Erika in <strong>Penig</strong><br />
22.12.1923 zum 90. Geburtstag Heinig, Ingeborg in <strong>Penig</strong><br />
22.12.1934 zum 79. Geburtstag Krutzsch, Henri in <strong>Penig</strong><br />
22.12.1929 zum 84. Geburtstag Matthes, Herbert in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
22.12.1937 zum 76. Geburtstag Riedel, Ruth in <strong>Penig</strong>, OT Arnsdorf<br />
22.12.1932 zum 81. Geburtstag Schaarschmidt, Werner in <strong>Penig</strong><br />
23.12.1938 zum 75. Geburtstag Essert, Helmut in <strong>Penig</strong><br />
23.12.1932 zum 81. Geburtstag Hammer, Erhardt in <strong>Penig</strong>, OT Arnsdorf<br />
23.12.1934 zum 79. Geburtstag Scheibner, Heinz in <strong>Penig</strong><br />
23.12.1937 zum 76. Geburtstag Werner, Wolfgang in <strong>Penig</strong>, OT Wernsdorf<br />
24.12.1930 zum 83. Geburtstag Dohm, Ruth in <strong>Penig</strong><br />
24.12.1933 zum 80. Geburtstag Hainich, Inge in <strong>Penig</strong><br />
24.12.1924 zum 89. Geburtstag Köhn, Christa in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
24.12.1933 zum 80. Geburtstag Pfeil, Charlotte in <strong>Penig</strong><br />
24.12.1932 zum 81. Geburtstag Reiche, Christa in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />
24.12.1933 zum 80. Geburtstag Welker, Siegmar in <strong>Penig</strong><br />
25.12.1934 zum 79. Geburtstag Heinrich, Alfred in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
25.12.1938 zum 75. Geburtstag Kramer, Hildegard in <strong>Penig</strong><br />
25.12.1932 zum 81. Geburtstag Müller, Paul in <strong>Penig</strong><br />
25.12.1937 zum 76. Geburtstag Schröter, Christa in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
26.12.1937 zum 76. Geburtstag Wisbar, Dietrich in <strong>Penig</strong><br />
27.12.1934 zum 79. Geburtstag Fuchs, Christine in <strong>Penig</strong><br />
27.12.1937 zum 76. Geburtstag Köhler, Wolfgang in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
27.12.1928 zum 85. Geburtstag Neunübel, Werner in <strong>Penig</strong><br />
27.12.1924 zum 89. Geburtstag Sommer, Elfriede in <strong>Penig</strong><br />
27.12.1928 zum 85. Geburtstag Spreer, Hildegard in <strong>Penig</strong><br />
27.12.1930 zum 83. Geburtstag Stein, Jutta in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
28.12.1924 zum 89. Geburtstag Hoppe, Liselotte in <strong>Penig</strong><br />
28.12.1930 zum 83. Geburtstag Nötzold, Helmut in <strong>Penig</strong><br />
28.12.1931 zum 82. Geburtstag Völzke, Christa in <strong>Penig</strong><br />
29.12.1920 zum 93. Geburtstag Hartzendorf, Lieselotte in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />
29.12.1922 zum 91. Geburtstag Hirte, Käthe in <strong>Penig</strong>, OT Wernsdorf<br />
29.12.1929 zum 84. Geburtstag Müller, Christa in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
29.12.1934 zum 79. Geburtstag Wunsch, Ursula in <strong>Penig</strong><br />
30.12.1935 zum 78. Geburtstag Börngen, Fritz in <strong>Penig</strong>, OT Thierbach<br />
30.12.1931 zum 82. Geburtstag Mai, Gerhard in <strong>Penig</strong><br />
31.12.1926 zum 87. Geburtstag Berger, Siegfried in <strong>Penig</strong><br />
31.12.1938 zum 75. Geburtstag Bretschneider, Gerda in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
31.12.1938 zum 75. Geburtstag Fischer, Ingeborg in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
31.12.1928 zum 85. Geburtstag Gärtner, Selma in <strong>Penig</strong><br />
31.12.1928 zum 85. Geburtstag Hahn, Hanni in <strong>Penig</strong><br />
31.12.1928 zum 85. Geburtstag Lorenz, Christoph in <strong>Penig</strong><br />
31.12.1930 zum 83. Geburtstag Richter, Martin in <strong>Penig</strong>, OT Arnsdorf<br />
31.12.1938 zum 75. Geburtstag Rupprecht, Christa in <strong>Penig</strong><br />
31.12.1932 zum 81. Geburtstag Winkler, Rudi in <strong>Penig</strong>, OT Obergräfenhain<br />
01.01.1927 zum 87. Geburtstag Belman, Iosif in <strong>Penig</strong><br />
01.01.1927 zum 87. Geburtstag Böhme, Gertraud in <strong>Penig</strong><br />
01.01.1937 zum 77. Geburtstag Pester, Horst in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />
01.01.1927 zum 87. Geburtstag Schlimper, Irene in <strong>Penig</strong><br />
02.01.1936 zum 78. Geburtstag Knorr, Werner in <strong>Penig</strong><br />
02.01.1930 zum 84. Geburtstag Schroth, Hermann in <strong>Penig</strong><br />
03.01.1938 zum 76. Geburtstag Rabe, Christa in <strong>Penig</strong><br />
04.01.1936 zum 78. Geburtstag Lerche, Eberhard in <strong>Penig</strong>, OT Obergräfenhain<br />
04.01.1938 zum 76. Geburtstag Lindner, Ilse in <strong>Penig</strong><br />
04.01.1931 zum 83. Geburtstag Märkert, Liane in <strong>Penig</strong><br />
05.01.1937 zum 77. Geburtstag Albrecht, Horst in <strong>Penig</strong><br />
05.01.1939 zum 75. Geburtstag Kreßner, Günter in <strong>Penig</strong><br />
05.01.1932 zum 82. Geburtstag Niesar, Günter in <strong>Penig</strong><br />
05.01.1939 zum 75. Geburtstag Otto, Horst in <strong>Penig</strong>, OT Obergräfenhain<br />
05.01.1928 zum 86. Geburtstag Sittel, Albert in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
05.01.1937 zum 77. Geburtstag Teichmann, Brigitte in <strong>Penig</strong><br />
06.01.1936 zum 78. Geburtstag Findeklee, Manfred in <strong>Penig</strong><br />
06.01.1930 zum 84. Geburtstag Ittner, Inge in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
06.01.1934 zum 80. Geburtstag Neumann, Brigitte in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
06.01.1926 zum 88. Geburtstag Schröter, Lotte in <strong>Penig</strong><br />
06.01.1939 zum 75. Geburtstag Sparschuh, Gudrun in <strong>Penig</strong><br />
07.01.1937 zum 77. Geburtstag Mosig, Ilse in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />
08.01.1936 zum 78. Geburtstag Barthelt, Christa in <strong>Penig</strong><br />
WIR GRATULIEREN<br />
Die Stadtverwaltung <strong>Penig</strong> gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren<br />
zum Geburtstag und wünscht für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute:<br />
08.01.1932 zum 82. Geburtstag Hübner, Ingeburg in <strong>Penig</strong><br />
08.01.1932 zum 82. Geburtstag Machnitzke, Erika in <strong>Penig</strong><br />
08.01.1935 zum 79. Geburtstag Neumann, Horst in <strong>Penig</strong><br />
08.01.1934 zum 80. Geburtstag Scheibe, Günter in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
09.01.1935 zum 79. Geburtstag Boidol, Ingeburg in <strong>Penig</strong><br />
09.01.1931 zum 83. Geburtstag Pradel, Brigitte in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
09.01.1939 zum 75. Geburtstag Siegert, Karla in <strong>Penig</strong><br />
09.01.1931 zum 83. Geburtstag Weber, Heinz in <strong>Penig</strong><br />
09.01.1932 zum 82. Geburtstag Weber, Margitta in <strong>Penig</strong>, OT Arnsdorf<br />
10.01.1936 zum 78. Geburtstag Ahner, Christa in <strong>Penig</strong><br />
10.01.1925 zum 89. Geburtstag Linke, Erla in <strong>Penig</strong>, OT Obergräfenhain<br />
10.01.1938 zum 76. Geburtstag Skunde, Christa in <strong>Penig</strong><br />
10.01.1938 zum 76. Geburtstag Stahl, Siegfried in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
10.01.1937 zum 77. Geburtstag Suchlich, Inge in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
11.01.1939 zum 75. Geburtstag Berger, Erika in <strong>Penig</strong><br />
11.01.1936 zum 78. Geburtstag Berger, Eva in <strong>Penig</strong>, OT Thierbach<br />
11.01.1923 zum 91. Geburtstag Dietze, Heinz in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
11.01.1937 zum 77. Geburtstag Lindner, Anita in <strong>Penig</strong><br />
11.01.1938 zum 76. Geburtstag Scheibe, Gerda in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
11.01.1930 zum 84. Geburtstag Wya, Günter in <strong>Penig</strong><br />
12.01.1937 zum 77. Geburtstag Borgmann, Brigitte in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />
12.01.1932 zum 82. Geburtstag Jähnig, Johannes in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
12.01.1930 zum 84. Geburtstag Pechstein, Günther in <strong>Penig</strong>, OT Markersdorf<br />
12.01.1929 zum 85. Geburtstag Roitsch, Christa in <strong>Penig</strong><br />
12.01.1933 zum 81. Geburtstag Werner, Renate in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
13.01.1934 zum 80. Geburtstag Flemming, Susanna in <strong>Penig</strong>, OT Markersdorf<br />
13.01.1929 zum 85. Geburtstag Gräfe, Elfriede in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
13.01.1930 zum 84. Geburtstag Löhrmann, Heinz in <strong>Penig</strong><br />
13.01.1924 zum 90. Geburtstag Oertel, Liddy in <strong>Penig</strong>, OT Obergräfenhain<br />
14.01.1937 zum 77. Geburtstag Födisch, Inge in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
14.01.1938 zum 76. Geburtstag Krüger, Dieter in <strong>Penig</strong><br />
14.01.1928 zum 86. Geburtstag Milverstädt, Ruth in <strong>Penig</strong><br />
15.01.1937 zum 77. Geburtstag Burkhardt, Christian in <strong>Penig</strong><br />
16.01.1932 zum 82. Geburtstag Gudelius, Sonja in <strong>Penig</strong><br />
16.01.1927 zum 87. Geburtstag Lachmann, Erna in <strong>Penig</strong><br />
16.01.1927 zum 87. Geburtstag Marschall, Anneliese in <strong>Penig</strong><br />
16.01.1937 zum 77. Geburtstag Runge, Edith in <strong>Penig</strong><br />
17.01.1928 zum 86. Geburtstag Arnold, Annaliese in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
17.01.1928 zum 86. Geburtstag Dietze, Johannes in <strong>Penig</strong><br />
17.01.1935 zum 79. Geburtstag Hamann, Siegfried in <strong>Penig</strong><br />
17.01.1938 zum 76. Geburtstag Hartmann, Margot in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
17.01.1926 zum 88. Geburtstag Rabsahl, Charlotte in <strong>Penig</strong>, OT Zinnberg<br />
17.01.1939 zum 75. Geburtstag Siegert, Horst in <strong>Penig</strong><br />
17.01.1939 zum 75. Geburtstag Thom, Inge in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
18.01.1933 zum 81. Geburtstag Harzendorf, Johannes in <strong>Penig</strong>, OT Wernsdorf<br />
18.01.1924 zum 90. Geburtstag Kirsten, Walter in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
18.01.1934 zum 80. Geburtstag Weber, Gottfried in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />
19.01.1930 zum 84. Geburtstag Bohne, Eberhard in <strong>Penig</strong><br />
19.01.1934 zum 80. Geburtstag Böttcher, Renate in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
19.01.1928 zum 86. Geburtstag Hartig, Rolf in <strong>Penig</strong><br />
19.01.1930 zum 84. Geburtstag Lösch, Helmut in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
19.01.1928 zum 86. Geburtstag Wagner, Jutta in <strong>Penig</strong><br />
19.01.1937 zum 77. Geburtstag Weiser, Rita in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
20.01.1933 zum 81. Geburtstag Baier, Gerda in <strong>Penig</strong><br />
20.01.1929 zum 85. Geburtstag Emmrich, Werner in <strong>Penig</strong><br />
20.01.1924 zum 90. Geburtstag Kühn, Heinz in <strong>Penig</strong><br />
20.01.1932 zum 82. Geburtstag Schulz, Adelheid in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
20.01.1927 zum 87. Geburtstag Steinbach, Friedheim in <strong>Penig</strong><br />
21.01.1939 zum 75. Geburtstag Goetz, Hubert in <strong>Penig</strong>, OT Obergräfenhain<br />
21.01.1938 zum 76. Geburtstag Kieschewski, Werner in <strong>Penig</strong>, OT Arnsdorf<br />
22.01.1934 zum 80. Geburtstag Kelch, Gisela in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
22.01.1939 zum 75. Geburtstag Schubert, Christine in <strong>Penig</strong><br />
23.01.1930 zum 84. Geburtstag Böttcher, Ursula in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />
23.01.1927 zum 87. Geburtstag Gräfe, Edith in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
24.01.1924 zum 90. Geburtstag Eichler, Herbert in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />
24.01.1931 zum 83. Geburtstag Friedemann, Ingo in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
24.01.1932 zum 82. Geburtstag Graichen, Egon in <strong>Penig</strong><br />
24.01.1938 zum 76. Geburtstag Hennicke, Lutz in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
24.01.1932 zum 82. Geburtstag Lungwitz, Ursula in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
24.01.1932 zum 82. Geburtstag Rüdiger, Walter in <strong>Penig</strong>, OT Langenleuba-Oberhain<br />
25.01.1939 zum 75. Geburtstag Quarch, Peter in <strong>Penig</strong><br />
-32-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
KIRCHLICHE<br />
NACHRICHTEN<br />
-33-<br />
EVANGELISCH-<br />
LUTHERISCHES PFARRAMT<br />
PENIG<br />
Holocaust-Gedenktag<br />
27. Januar 2014 um 17 Uhr<br />
am Ehrenmal auf dem<br />
Stadtfriedhof <strong>Penig</strong><br />
Mittlerweile gibt es sie in vielen Orten – die<br />
Stolpersteine. Sie erinnern an Menschen, die<br />
in der NS-Zeit ermordet, deportiert, vertrieben<br />
oder in den Suizid getrieben wurden. Die Idee<br />
stammt von dem Künstler Gunter Demnig. Er<br />
wollte den vielen NS-Opfern, die in Konzentrationslagern<br />
zur Nummer degradiert wurden,<br />
ihren Namen zurückgeben. Wer sich bückt, um<br />
den Namen zu lesen, verbeugt sich symbolisch<br />
vor den Opfern. Stolpersteine – wie die echten<br />
Stolpersteine wollen sie unseren Gang unterbrechen,<br />
uns aus dem gewohnten Trott bringen<br />
und wach machen. Das ist gut so. Denn, so der<br />
Bundestagpräsident Norbert Lammert: die NS-<br />
Diktatur ist kein „Betriebsunfall“ gewesen. „Sie<br />
war weder zufällig noch zwangsläufig.“ Er nannte<br />
sie eine „Chiffre“ für den „Zivilisationsbruch“.<br />
Damit sich Geschichte nicht wiederholt - auch<br />
nicht in unserem „kleinen“ Alltag - ist jeder Einzelne<br />
wichtig.<br />
Gottesdienste<br />
2. Februar – 4. So. nach Epiphanias<br />
<strong>Penig</strong><br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit AM und Kigo im<br />
Kirchgemeindehaus<br />
9. Februar – letzter So. nach Epiphanias<br />
<strong>Penig</strong><br />
09.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchencafé<br />
16. Februar – Septuagesimä<br />
<strong>Penig</strong><br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit AM im KGH<br />
23. Februar – Sexagesimä<br />
<strong>Penig</strong><br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss<br />
der Kinderbibeltage in der<br />
Stadtkirche <strong>Penig</strong><br />
2. März – Estomihi<br />
<strong>Penig</strong><br />
09.00 Uhr Gottesdienst im KGH<br />
Weitere Veranstaltungen<br />
Bibelstunde Chursdorf<br />
5. Februar 2014 um 17.00 Uhr<br />
Frauendienst <strong>Penig</strong><br />
12. Februar 2014 um 14.30 Uhr<br />
Eltern-Kind-Kreis<br />
auf Einladung<br />
Vorschulkinderkreis<br />
8. Februar 2014 um 10.00 Uhr<br />
BEGEGNUNGSSTÄTTE<br />
„MITTENDRIN“<br />
Mutti-Frühstück<br />
Ganz neu! Bei uns gibt es jetzt ein Mutti-Frühstück.<br />
Junge Mütter können sich mit ihren Kleinkindern<br />
oder Babys bei uns treffen, um gemeinsam<br />
zu frühstücken und sich auszutauschen.<br />
Einen „Probelauf“ gab es schon am 10. Dezember<br />
2013 und am 14. Januar 2014. Das nächste<br />
Mutti-Frühstück findet am 11. Februar 2014<br />
in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr statt. Wir<br />
Mitarbeiter vom „mittendrin“ freuen uns schon<br />
auf viele Muttis mit ihren Kindern.<br />
Informationsabend<br />
„Zusammen alt werden –<br />
Altern und Partnerschaft“<br />
Herzliche Einladung zu einem Informationsabend<br />
mit der systemischen Familienberaterin<br />
Yvonne Winter am Donnerstag, dem 13. Februar<br />
2014 um 19.00 Uhr.<br />
Das Thema lautet „Zusammen alt werden - Altern<br />
und Partnerschaft“. Was ist das Rezept für<br />
eine harmonische Beziehung auch im Alter?<br />
Frau Winter wird es mit uns erörtern.<br />
„Klappern mit Mund<br />
und Nadel“<br />
Eine weitere Neuerung wird „Klappern mit Mund<br />
und Nadel“ sein.<br />
Wir wollen Handarbeitsliebhaber einladen, gemeinsam<br />
bei uns zu stricken oder zu häkeln.<br />
Dabei kann man plaudern, Kaffee trinken und<br />
lernt bestimmt auch noch von anderen manches<br />
dazu. Das erste Treffen findet am Dienstag,<br />
dem 25. Februar 2014 zwischen 10.00 und<br />
12.00 Uhr statt.<br />
Trauercafé<br />
Das nächste Trauercafe findet am Mittwoch, dem<br />
26. Februar 2014 um 15.30 Uhr statt. Der Tod<br />
eines geliebten Menschen ist schwer und kostet<br />
Kraft. Der Austausch mit anderen Betroffenen<br />
hilft oftmals, um aus dem Tief herauszukommen.<br />
Auch wenn der Verlust bei Ihnen schon länger<br />
zurückliegt – Sie sind herzlich willkommen.<br />
Vorankündigung<br />
Am Donnerstag, dem 20. März 2014 um<br />
19.00 Uhr findet eine Buchlesung mit Eveline<br />
Schulze, der „Miss Marple von Görlitz“, statt.<br />
Eveline Schulze.<br />
Sie greift in ihren Romanen nicht nur authentische<br />
Kriminalfälle auf, sondern reflektiert auch<br />
das Leben in der DDR. Sie wird an diesem<br />
Abend aus ihrem Buch „Kindsleiche im Ofen“<br />
die Geschichte „Die Schlinge“ lesen.<br />
Der Eintritt für die Lesung kostet 7,– EUR, erm.<br />
5,– EUR.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
LANGENLEUBA-OBERHAIN<br />
NIEDERSTEINBACH,<br />
OBERGRÄFENHAIN UND<br />
OBERELSDORF<br />
-34-<br />
Gottesdienste<br />
Gottesdienste Januar<br />
26. Januar 2014 – 3. Sonntag nach Epiphanias<br />
Wahl der Landessynode durch die<br />
Kirchenvorstände<br />
10.00 Uhr Predigtgottesdienst in L.-Oberhain<br />
(mit Caritas Führer)<br />
13.30 Uhr Predigtgottesdienst in Oberelsdorf<br />
(mit Caritas Führer)<br />
Monatsspruch:<br />
Gottesdienste Februar<br />
Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig<br />
ist, damit Segen bringe denen, die es hören.<br />
Epheser 4,29<br />
2. Februar 2014 – 4. Sonntag nach Epiphanias/Darstellung<br />
des Herrn (Lichtmess)<br />
10.00 Uhr Festlicher Gottesdienst zum Abschluss<br />
der Weihnachtszeit mit<br />
Heiligem Abendmahl in Niedersteinbach<br />
13.30 Uhr Festlicher Gottesdienst zum Abschluss<br />
der Weihnachtszeit mit<br />
Heiligem Abendmahl in Obergräfenhain<br />
9. Februar 2014 – Letzter Sonntag nach Epiphanias<br />
10.00 Uhr Predigtgottesdienst in Oberelsdorf<br />
14.00 Uhr Predigtgottesdienst in L.-Oberhain<br />
16. Februar 2014 – Septuagesimae<br />
(70 Tage vor Ostern/3. Sonntag vor der Passionszeit)<br />
10.00 Uhr Predigtgottesdienst in Obergräfenhain<br />
14.00 Uhr Predigtgottesdienst in Niedersteinbach<br />
23. Februar 2014 – Sexagesimae<br />
(60 Tage vor Ostern/2. Sonntag vor der Passionszeit)<br />
10.00 Uhr L.-Oberhain mit Hlg. Abendmahl<br />
und Kindergottesdienst<br />
13.30 Uhr Oberelsdorf<br />
EVANGELISCHE CHRISTEN-<br />
GEMEINDE PENIG<br />
Als Evangelische Freikirche in <strong>Penig</strong> sind wir<br />
ein Teil der weltweiten Christenheit und leben<br />
unser christliches Bekenntnis bewusst unter<br />
dem biblischen Motto „Suchet der Stadt Bestes“.<br />
Februar 2014<br />
„Lass mich am Morgen hören deine Gnade;<br />
denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg,<br />
den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.“<br />
Psalm 143,8<br />
Herzlich laden wir Sie zu unseren regelmäßigen<br />
Gottesdiensten und Veranstaltungen in die<br />
Chemnitzer Straße 58 in 09322 <strong>Penig</strong> ein:<br />
Sonntag, 09.30 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Montag, 19.30 Uhr<br />
Gebetsabend<br />
Montag, 16.00 Uhr<br />
Kreativkurs Malen/Zeichnen (10. + 24.02.)<br />
Mittwoch, 19.30 Uhr<br />
Bibelgespräch (außer 19.02.)<br />
Trotz Bauarbeiten in der Chemnitzer Straße ist<br />
unser Gemeindehaus erreichbar.<br />
Kontakt<br />
Wolfgang Lorenz, Pastor i. R.<br />
Tel. 037381/80422<br />
E-Mail: lorenz@christengemeinde-penig.de.<br />
CHRISTUSGEMEINDE<br />
PENIG E.V.<br />
Christusgemeinde <strong>Penig</strong> e.V.<br />
Evangelische Freikirche<br />
Uttenweiler Weg 22<br />
09322 <strong>Penig</strong><br />
Jesus sprach:<br />
„Ich bin gekommen, damit sie das Leben und<br />
volle Genüge haben sollen.“ Joh. 10,10<br />
Herzliche Einladung<br />
zu unseren Veranstaltungen<br />
sonntags, 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
mittwochs, 19.30 Uhr<br />
Gebetsabend<br />
samstags, 14-tägig, gerade KW, 18.00 Uhr<br />
Jugendtreff<br />
Pastor Helmut Schlötzer<br />
Tel. 037381 69 24 80<br />
Fax: 037381 69 24 70<br />
E-Mail: info@cg-penig.de<br />
www.cg-penig.de<br />
NEUAPOSTOLISCHE<br />
KIRCHE<br />
Gottesdienste<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Obergasse 17<br />
09322 <strong>Penig</strong><br />
Tel.: 037381/82249<br />
Wir laden herzlich zu unseren Gottesdiensten<br />
jeden Sonntag um 09.30 Uhr ein.<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
JEHOVAS ZEUGEN<br />
Jehovas Zeugen laden ein<br />
Jehovas Zeugen möchten herzlich zu ihren Gottesdiensten<br />
im Königreichssaal <strong>Penig</strong>, Gewerbegebiet<br />
Wernsdorf, Am Zeisig 14 einladen, die<br />
jede Woche an folgenden Tagen stattfinden:<br />
Donnerstag: <br />
Freitag: <br />
Sonntag: <br />
Sonntag: <br />
19.00 Uhr bis 20.45 Uhr<br />
19.00 Uhr bis 20.45 Uhr<br />
09.30 Uhr bis 11.15 Uhr<br />
17.00 Uhr bis 18.45 Uhr<br />
Im Januar/Februar werden sonntags<br />
folgende Themen besprochen:<br />
26. Januar<br />
Vortrag: Sicherheit in einer unruhigen Welt<br />
Bibelstudium: Den Hirten Jehovas gehorchen<br />
2. Februar<br />
Vortrag: Weltfrieden – woher zu erwarten?<br />
Bibelstudium: Die beiden größten Hirten nachahmen<br />
9. Februar<br />
Vortrag: Wie Liebe und Glaube die Welt besiegen<br />
Bibelstudium: Vernünftig bleiben und uns nicht<br />
schnell erschüttern lassen<br />
15./16. Februar<br />
Kreiskongress in Glauchau – Beginn: jeweils<br />
09.40 Uhr im Kongresssaal Glauchau, Gre nayer<br />
Straße 3<br />
23. Februar<br />
Vortrag: Warum sich von der Bibel leiten lassen<br />
Bibelstudium: Es „soll euch ein Gedenktag sein“.<br />
Interessierte Besucher sind zu allen Gottesdiensten<br />
herzlich willkommen. Der Eintritt ist<br />
frei. Es wird keine Kollekte erhoben. Außer der<br />
Einladung, die oben genannten Zusammenkünfte<br />
zu besuchen, besteht auch die Möglichkeit,<br />
Publikationen für den Einstieg in das persönliche<br />
Bibelstudium (z. B. das Taschenbuch „Was lehrt<br />
die Bibel wirklich?“ oder die Broschüre „Eine<br />
gute Botschaft von Gott“) kostenfrei zu erhalten.<br />
Besuch bei Jehovas Zeugen<br />
In den zwei Wochen ab dem 28. Januar 2014<br />
wird das Ehepaar Bernd und Peggy Olbrich erneut<br />
Jehovas Zeugen in <strong>Penig</strong> und Umgebung<br />
besuchen.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
Erstmals zu einer Vernissage im Kino ist die Geigerin<br />
Daniela Stenzel aus <strong>Penig</strong> aufgetreten.<br />
BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />
Bernd Olbrich mit seiner Frau Peggy. (Foto: JZ)<br />
Die Glaubensangehörigen der Gemeinde freuen<br />
sich schon sehr darauf. Sie werden diese Zeit<br />
eifrig nutzen, um vermehrt Hausbesuche durchzuführen.<br />
Es geht dabei auch die Einladung an<br />
Sie, einen besonderen Vortag zu besuchen. Das<br />
Thema lautet: „Wie Liebe und Glaube die Welt<br />
besiegen“. Bernd Olbrich wird u. a. am Beispiel<br />
Jesu Christi klären, wie diese Frage aus heutiger<br />
Sicht zu beantworten ist. Er zeigt anhand der Bibel,<br />
dass wir dadurch jetzt schon ein besseres<br />
Leben führen und auch positiv in die Zukunft<br />
blicken können.<br />
An den beiden Sonntagen 2. und 9. Februar jeweils<br />
um 09.30 Uhr wird der Vortrag im Königreichssaal<br />
der Zeugen Jehovas im Wernsdorfer<br />
Gewerbegebiet gehalten. Sie und Ihre Familie<br />
sind herzlich dazu eingeladen. Es findet keine<br />
Kollekte statt.<br />
Weitere Informationen zu Jehovas Zeugen finden<br />
Sie auf www.jw.org.<br />
INFORMATIVES<br />
KARSTAS KLEINES KINO<br />
Neues aus Karstas<br />
kleinem Kino<br />
24. Ausstellung<br />
Meine Gäste, die im Dezember zu Weihnachtsfeiern<br />
oder anderen Veranstaltungen im Kino waren,<br />
konnten sich an den schönen Holzarbeiten<br />
des Zschopauer Schnitzerehepaares Naumann<br />
erfreuen. Viele Schnitzereien und Pyramiden<br />
wurden verkauft und ein höherer Umsatz als im<br />
Vorjahr erzielt. Dies lässt mich hoffen, dass die<br />
Künstler auch 2014 zur Weihnachtszeit wieder<br />
nach <strong>Penig</strong> kommen werden.<br />
Die Bewohner der Mandelgasse und ihre Freunde<br />
haben im Kino ihre eigene Silvesterfeier gestaltet<br />
und feucht-fröhlich das neue Jahr begrüßt.<br />
Zur Eröffnung der 24. Ausstellung „Unsere Welt<br />
in Pixeln - best of“ waren neben <strong>Penig</strong>er Fotofreunden<br />
auch Fotozirkelmitglieder aus Mittweida<br />
angereist und zeigten sich beeindruckt.<br />
Sie überraschten mich mit der Anfrage, ob sie<br />
im KkK noch in diesem Jahr ausstellen können.<br />
Natürlich bekamen sie eine Zusage.<br />
Fachsimpelei unter Fotofreunden zur Vernissage.<br />
Ich hatte sie im August zum Benefizkonzert auf<br />
dem <strong>Penig</strong>er Markt erlebt und freute mich über<br />
ihre spontane Bereitschaft. Lebhafter Beifall bewies,<br />
dass das Publikum begeistert war. Überraschenderweise<br />
verlangte sie keine Gage, hat<br />
sich aber über eine Zuwendung gefreut, die „im<br />
Hut“ für sie gesammelt wurde.<br />
Wer sich einige Fotos von der Vernissage ansehen<br />
möchte, kann dies unter www.fotozirkelmittweida/banner-Seite<br />
tun. Der am 07.01.<br />
in der Freien Presse erschienene Artikel von<br />
Andrea Funke ist auch dort zu finden.<br />
Die Aussteller, insbesondere Renè Rose und Lars<br />
Heilmann, die die Vorbereitungen gestemmt und<br />
dabei ihre Ideen eingebracht haben, freuten sich<br />
über ein „volles Haus“. Einige Besucher mussten<br />
mit Stehplätzen zufrieden sein.<br />
Sie sind herzlich eingeladen, die Ausstellung zu<br />
besuchen. Öffnungszeiten (außer So. und Mo.)<br />
täglich von 13 bis 16 Uhr oder nach Vereinbarung.<br />
Die Bilder können käuflich erworben<br />
werden.<br />
Am 30.01. lädt 19 Uhr Wolfgang Schwidlinsky<br />
noch einmal zu seinem Reisebericht über das<br />
Land der Prärieindianer ein. Auch hier sind Besucher<br />
willkommen.<br />
Im Monat Januar treffen im Kino die Filme des<br />
Französischen Filmfestes Cinèfête ein und werden<br />
in der Aula des Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong><br />
für die Schüler mit Französischunterricht gezeigt.<br />
Wer außerhalb des Unterrichts noch mehr<br />
davon sehen möchte, kann gerne einen Termin<br />
vereinbaren. Die Filme laufen in Originalsprache<br />
mit deutschen Untertiteln.<br />
Spaß beim Twisterspiel zum Kindergeburtstag.<br />
Karsta Hönicke<br />
Tel. 037381/5157<br />
Ärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst wird in<br />
folgenden Zeiten durchgeführt:<br />
Montag<br />
19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Dienstag<br />
19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Mittwoch<br />
14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Donnerstag<br />
19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Freitag<br />
14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Samstag<br />
07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Sonntag<br />
07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Bitte erfragen Sie den ärztlichen Notdienst unter<br />
der bundesweit einheitlichen Rufnummer 116<br />
117.<br />
Bei Notfällen ist weiterhin die 112 zu wählen.<br />
Für hör- und sprachgeschädigte Menschen ist<br />
das Fax 0800 - 5895210 geschaltet.<br />
Augenärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Den augenärztlichen Bereitschaftsdienst erfragen<br />
Sie bitte über das Krankenhaus Mittweida<br />
unter der Telefonnummer 03727/19292.<br />
Zahnärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Samstag, 09.00 – 11.00 Uhr<br />
25.01. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381/80224<br />
01.02. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau,<br />
Tel. 037383/6495<br />
08.02. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,<br />
Tel. 037384/337<br />
15.02. Dr. Hammer, Schloßstr. 10, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381/80410<br />
22.02. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381/80278<br />
Sonn- und Feiertag, 09.00 – 10.00 Uhr<br />
26.01. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381/80224<br />
02.02. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau,<br />
Tel. 037383/6495<br />
09.02. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,<br />
Tel. 037384/337<br />
16.02. Dr. Hammer, Schloßstr. 10, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381/80410<br />
23.02. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381/80278<br />
-35-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
-36-<br />
Apothekenbereitschaft<br />
Der Dienst beginnt am genannten Tag 8 Uhr (an<br />
Werktagen nach Schließung der Apotheke) und<br />
endet 8 Uhr des darauffolgenden Tages.<br />
25.01. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-<br />
Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722/87776<br />
26.01. Marien-Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />
Telefon: 037383/6208<br />
27.01. Brücken-Apotheke, Brückenstr. 13,<br />
<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381/5688<br />
28.01. Schwanen-Apotheke, Markt 14,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724/14749<br />
29.01. Rosen-Apotheke, Frohnbachstr.<br />
26, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />
03722/92072<br />
30.01. Adler-Apotheke, Markt 19/21,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724/2421<br />
31.01. Neue Apotheke, Chemnitzer<br />
Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />
03722/92092<br />
01.02. Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381/85297<br />
02.02. Moritz-Apotheke, Moritzstr. 18,<br />
Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />
03722/83655<br />
03.02. Elefanten-Apotheke, Bahnhofstr. 5,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724/3007<br />
04.02. Sonnen-Apotheke, F.-Marschner-<br />
Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724/<br />
15772<br />
05.02. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722/<br />
94036<br />
06.02. Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381/85297<br />
07.02. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-<br />
Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722/87776<br />
08.02. Marien-Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />
Telefon: 037383/6208<br />
09.02. Brücken-Apotheke, Brückenstr. 13,<br />
<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381/5688<br />
10.02. Schwanen-Apotheke, Markt 14,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724/14749<br />
11.02. Rosen-Apotheke, Frohnbachstr.<br />
26, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />
03722/92072<br />
12.02. Adler-Apotheke, Markt 19/21,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724/2421<br />
13.02. Neue Apotheke, Chemnitzer<br />
Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />
03722/92092<br />
14.02. Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381/85297<br />
15.02. Moritz-Apotheke, Moritzstr. 18,<br />
Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />
03722/83655<br />
16.02. Elefanten-Apotheke, Bahnhofstr. 5,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724/3007<br />
17.02. Sonnen-Apotheke, F.-Marschner-<br />
Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724/<br />
15772<br />
18.02. Kronen-Apotheke, Jägerstr. 9,<br />
Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />
03722/94036<br />
19.02. Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381/85297<br />
20.02. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-<br />
Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 / 87776<br />
21.02. Marien-Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />
Telefon: 037383/6208<br />
22.02. Brücken-Apotheke, Brückenstr. 13,<br />
<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381/5688<br />
23.02. Schwanen-Apotheke, Markt 14,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724/14749<br />
24.02. Rosen Apotheke, Frohnbachstr.<br />
26, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />
03722/92072<br />
25.02. Adler-Apotheke, Markt 19/21,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724/2421<br />
26.02. Neue Apotheke, Chemnitzer<br />
Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />
03722/92092<br />
27.02. Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381/85297<br />
28.02. Moritz-Apotheke, Moritzstr. 18,<br />
Limbach-Oberfrohna,<br />
03722/83655<br />
Tierärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Telefon:<br />
werktags: jeweils 19.00 Uhr – 07.00 Uhr,<br />
Wochenende: Sa. 07.00 Uhr – Mo. 07.00 Uhr<br />
Die Bereitschaftsdienste sind zu erfragen unter:<br />
Dr. Stein – Kleintiere –, Dittmannsdorfer<br />
Str. 95, 09322 <strong>Penig</strong>, Tel. Nr. 037381/84045<br />
oder 0172/3700659.<br />
STADTVERWALTUNG PENIG<br />
Montag:<br />
Dienstag:<br />
Mittwoch:<br />
Donnerstag:<br />
Freitag:<br />
Öffnungszeiten<br />
09.00 – 11.30 Uhr<br />
09.00 – 11.30 Uhr und<br />
12.30 – 18.00 Uhr<br />
geschlossen<br />
09.00 – 11.30 Uhr und<br />
12.30 – 15.00 Uhr<br />
08.00 – 11.30 Uhr<br />
Telefonverzeichnis<br />
Zentrale, Fundbüro<br />
Telefon: 037381 / 959–0 oder 037381 / 959-<br />
12 (nur während der Öffnungszeiten besetzt)<br />
Fax 037381 / 959-23<br />
Fachbereich 1 – Bürgermeister<br />
Bürgermeisteramt/Kultur 959-11<br />
Geschäftsstelle 959-20<br />
Fax 959-19<br />
Fachbereich 2 – Finanzverwaltung<br />
Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung<br />
959-32 und 959-33<br />
Kassenverwaltung 959-35<br />
Buchhaltung 959-34<br />
Steuern/Abgaben 959-36<br />
Zentrale Haushaltsüberwachung/Anlagenbuchhaltung<br />
959-38<br />
Fax 959-39<br />
Fachbereich 3 – Ordnungsamt<br />
Eigenverwaltung aller KiTa-<br />
Einrichtungen/Freibad 959-42<br />
Schulen/Versicherungen/Soziales/<br />
Bücherei 959-45<br />
Feuerwehren/Märkte/Gewerbe 959-43<br />
Standesamt 959-48<br />
Kellerberge/Senioren/Vollzugsbedienstete<br />
/ Ordnungsangelegenheiten959-44<br />
Einwohnermeldeamt 959-46 und 959-47<br />
Archiv 959-27<br />
Personalwesen 959-24<br />
Fax 959-23<br />
Fachbereich 4 – Bauamt<br />
Tiefbau 959-54<br />
Hochbau/Bauverwaltung/<br />
Aufgaben Verkehrsbehörde 959-56<br />
Fax 959-59<br />
Entwicklungsgesellschaft <strong>Penig</strong> mbH<br />
Sanierungsberatungen 959-81<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber<br />
Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, verantwortlich für<br />
Bekanntmachungen und Informationen<br />
der Stadtverwaltung: Bürgermeister Thomas<br />
Eulenberger,<br />
verantwortlich für den übrigen Inhalt: Leiter<br />
der publizierenden Einrichtungen, Verbände,<br />
Vereine,<br />
Redaktion: Simone Leonhardt<br />
Gesamtherstellung, Anzeigen und Vertrieb<br />
Secundo-Verlag GmbH, Auenstr. 3,<br />
08496 Neumark/Sachsen, Telefon:<br />
037600/3675, Telefax: 037600/3676,<br />
E-Mail: info@secundoverlag.de,<br />
Verantwortlicher: Peter Geiger<br />
Erscheinungsweise<br />
Das <strong>Penig</strong>er Amtsblatt erscheint monatlich,<br />
kostenlos in allen freigängigen Haushalten<br />
der Stadt <strong>Penig</strong> einschließlich der Ortsteile.<br />
Auflage: 5.500<br />
Verteilerbeschwerden<br />
WVD Mediengruppe GmbH<br />
Qualitätsmanagement<br />
Tel.: 0371/5289245<br />
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt<br />
Das nächste Amtsblatt erscheint am<br />
22.02.2014.<br />
Autorenschluss für diese Ausgabe ist der<br />
04.02.2014.<br />
www.penig.de
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
-38-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
-39-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
<strong>Penig</strong>er<br />
Gewerbeverein e.V.<br />
<strong>Penig</strong>er<br />
Gewerbeverein e.V.<br />
Der Januar ist ein guter Zeitpunkt, Danke zu sagen.<br />
Dies gilt unseren Vereinsmitgliedern, Geschäftspartnern,<br />
Freunden, unseren Kunden und den Lesern des <strong>Penig</strong>er<br />
Amtsblattes, die uns mit positiven und kritischen Ideen<br />
begleitet haben. Dies gilt auch für die Zusammenarbeit<br />
mit dem Bürgermeister und den Mitarbeitern der Stadtverwaltung.<br />
Den Bürgerinnen und Bürgern von <strong>Penig</strong>,<br />
den Mitgliedern des <strong>Penig</strong>er Gewerbevereins, Freunden<br />
sowie deren Familien wünschen wir ein spannendes und<br />
gesundes Jahr 2014. Die Mitglieder des <strong>Penig</strong>er Gewerbevereines<br />
freuen sich auf gemeinsame Projekte mit befreundeten<br />
Vereinen und der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong> im<br />
Jahr 2014.<br />
Der Vorstand des <strong>Penig</strong>er Gewerbevereins e.V.<br />
„Wer weiter denkt, kauft näher ein.“<br />
Frank Kupfer, sächsischer Staatsminister für Umwelt und<br />
Landwirtschaft<br />
-- 01/2014/04 --<br />
<strong>Penig</strong>er-Gewerbeverein e.V.<br />
Chursdorfer Str. 34, 09322 <strong>Penig</strong>, info @FH-Barthelt.de<br />
-42-