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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
-24-<br />
FÖRDERVEREIN<br />
MULDENTALBAHN E.V.<br />
Winterfest<br />
Sein 4. Winterfest führt der Förderverein Muldentalbahn<br />
e.V. am Sonntag, dem 09.02.2014,<br />
wieder in der Zeit von 11.00 bis 16.00 Uhr auf<br />
dem Gelände am Haltepunkt Amerika durch.<br />
Fahrten mit der Handhebeldraisine zum Winterfest<br />
2013.<br />
Mit dabei, wie immer, die Eisenbahnfreunde aus<br />
Großsteinberg mit ihrer Handhebeldraisine. Die<br />
Fahrten finden auf dem ehemaligen Anschlussgleis<br />
statt. Im Domizil des Vereins, dem Güterschuppen,<br />
gibt es eine kleine Ausstellung zur<br />
Geschichte der Muldentalbahn zu sehen. Angesagt<br />
hat sich dieses Mal die Erzgebirgsbahn<br />
Chemnitz mit einem Informationsstand.<br />
Für das leibliche Wohl sorgen die Mitglieder des<br />
Fördervereins mit Glühwein und Rostbratwurst.<br />
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher bei hoffentlich<br />
schönem Winterwetter. Zu erreichen ist<br />
das Festgelände zu Fuß aus Richtung <strong>Penig</strong>, mit<br />
dem PKW aus Richtung Lunzenau oder <strong>Penig</strong><br />
und mit der Bus Bahn, Bus-Linie 629, die zwischen<br />
Glauchau, Waldenburg, <strong>Penig</strong>, Lunzenau,<br />
Geithain und Rochlitz verkehrt.<br />
GEMISCHTER CHOR<br />
PENIG E.V.<br />
Neue Herausforderung<br />
gemeistert<br />
Der Ei guck`e ma! Kultur- und Abenteuerverein<br />
e.V. aus Wolkenburg lud am 08.12.2013 zum<br />
Familientheater in das Kultur- und Schützenhaus<br />
<strong>Penig</strong> ein.<br />
Mitwirkende des Theaterstücks – Das Geheimnis des<br />
sechsbeinigen Salamanders – gemeinsam mit dem Ei<br />
guck`e ma! Kultur- und Abenteuerverein e.V.<br />
Unser Chormitglied und Mitglied des Ei guck`e<br />
ma! Vereins Charleen Giesen hatte die Idee, in<br />
die Geschichte dieses Mal den Chor mit einzubinden.<br />
Wir überlegten nicht lang und nahmen<br />
die Herausforderung an.<br />
Charleen Giesen führte erstmals Regie für das<br />
Theaterstück und hatte sich die fantasiereiche<br />
Geschichte „Das Geheimnis des sechsbeinigen<br />
Salamanders“ ausgedacht.<br />
Der Chor durfte nicht nur singen, sondern auch<br />
mitspielen, was allen sehr viel Spaß gemacht hat.<br />
In nur vier gemeinsamen Proben musste alles<br />
stehen, was mit Bravour gemeistert wurde.<br />
Das Publikum war von der Aufführung fasziniert<br />
und bedankte sich mit viel Beifall.<br />
Dank auch an alle Akteure beider Vereine und<br />
besonders Charleen für die tolle Geschichte und<br />
das Dirigat sowie Maximilian Sohre für die Begleitung<br />
am E-Piano.<br />
Petra Rosin<br />
Vorstandmitglied<br />
Der Gemischte Chor<br />
<strong>Penig</strong> e.V. trat erstmals<br />
im Großen Saal<br />
der Stadthalle Chemnitz auf<br />
Am 15.12.2013 lud das Akkordeonorchester<br />
„Akkordeon Harmonists“ aus Chemnitz unter<br />
der Leitung von Volkmar Thermer zum Weihnachtskonzert<br />
in die Stadthalle Chemnitz ein.<br />
Konzert mit den Akkordeon Harmonists in der Stadthalle<br />
Chemnitz.<br />
Mitwirkende waren u. a. der Frauenchor „viva la<br />
musica“ Burkhardtsdorf unter der Leitung von<br />
Anne Kulus, das Tanzensemble Chemnitz e.V.<br />
unter der Leitung von Thomas Pönisch sowie<br />
der Gemischte Chor <strong>Penig</strong> e. V. unter der kom.<br />
Leitung von Charleen Giesen und Maximilian<br />
Sohre, da unser Chorleiter Ralph Wollny kurzfristig<br />
erkrankt war.<br />
Auftritt des Gemischten Chors <strong>Penig</strong> e.V. in der Stadthalle<br />
Chemnitz.<br />
Für uns war es eine ganz besondere Ehre, erstmals<br />
vor einem so großen Publikum singen<br />
zu dürfen. Unser besonderer Dank gilt hierbei<br />
Charleen Giesen und Maximilian Sohre, die<br />
kurzentschlossen für unseren Chorleiter als Dirigentin<br />
und Pianist eingesprungen sind, damit<br />
wir den Auftritt nicht absagen mussten.<br />
Die Moderatorin Daniela Böttger führte durch<br />
das ca. zweistündige Konzert, das von den gastgebenden<br />
„Akkordeon Harmonists“ mit dem<br />
Titel „Wonderful Dream“ rein instrumental eröffnet<br />
wurde.<br />
In der ersten Programmhälfte begeisterten alle<br />
Mitwirkenden mit ihren abwechselnden Darbietungen<br />
das Publikum. So sang der Chor aus<br />
Burkhardtsdorf erzgebirgische Weisen, wie z. B.<br />
den „Schihaselmarsch“, und wir präsentierten<br />
den Karl-Jenkins-Klassiker „Adiemus“, bei dem<br />
nicht nur Max Mohr die Solostrophe auf der<br />
Querflöte darbot, begleitet von Marcel Kästner<br />
und Ellen Werner auf der Basstrommel bzw.<br />
der Djembe. Ebenso wie im Titelstück unserer<br />
neu erschienenen Weihnachts-CD „Leuchte,<br />
mein Licht“, zu dem Marcel Kästner flirrende,<br />
glitzernde Tonkristalle mit den Barchimes erstrahlen<br />
ließ.<br />
Das Tanzensemble Chemnitz e.V. beeindruckte<br />
das Publikum u. a. mit dem „Tanz der Schneeflocken“.<br />
Den Abschluss des ersten Teils bildete die gemeinsame<br />
Aufführung der „Petersburger Schlittenfahrt“<br />
durch das Akkordeonorchester, beide<br />
Chöre und das Tanzensemble, was dem Publikum<br />
sehr gut gefiel und mit viel Beifall belohnt<br />
wurde.<br />
Der Wiedereinstieg nach der Pause gelang vielversprechend<br />
mit dem gemeinsam vom Orchester<br />
und beiden Chören dargebotenen „Fröhliche<br />
Weihnacht überall“ und sollte im Verlaufe dieses<br />
Teils noch getoppt werden.<br />
Mit dem mittelalterlichen Gesang „Gaudete“,<br />
bei dem Katrin Tischer eine abwechslungsreiche<br />
und hohe Ansprüche stellende Trommel spielte,<br />
und der fulminanten Jenkins-Bearbeitung des<br />
Traditionsliedes „In dulce jubilo“, zu dem Marcel<br />
Kästner und Maximilian Sohre in beeindruckendem<br />
Tempo die Basscajon und das Klavier schlugen,<br />
präsentierten wir nochmals einen kleinen<br />
Auszug aus unserem Weihnachtsprogramm.<br />
Gemeinsam mit dem Frauenchor „via la musica“<br />
erfreuten wir das Publikum mit den Stücken<br />
„Füllt mit Schalle“, dem Kanon „Dona nobis<br />
pacem“ und „Ave Glöcklein“, um nur einige zu<br />
nennen.<br />
Ein besonderer Ohrenschmaus war das Orgelsolo<br />
von Ullrich Macher aus Zschopau sowie das<br />
von den beiden Sopranistinnen Claudia Müller-<br />
Kretschmer und Susanne Müller-Kaden orgelbegleitet<br />
vorgetragene „Ave Maria“, bei dem dann<br />
später das Akkordeonorchester einsetzte und<br />
mitspielte, was bei allen Anwesenden Gänsehaut<br />
erzeugte.<br />
Die Moderatorin Frau Böttger bedankte sich<br />
bei den Mitwirkenden und bei den Gästen fürs<br />
Kommen, wünschte ihnen eine besinnliche