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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 25. Januar 2014<br />
Ausgabe 1<br />
Für alle Mannschaften suchen wir weiterhin aktive<br />
Mitstreiter.<br />
Die Trainingsstunden finden in der Sporthalle<br />
der Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule statt.<br />
Abteilung Kegeln<br />
Bezirksklasse Damen<br />
Ohne Punkte im letzten Spiel des Jahres 2013<br />
Am 07.12.2013 ging es zur Doppelbahn nach<br />
Kirchberg bei Zwickau, die noch völlig unbekannt<br />
war. Und es sollte sich schnell herausstellen,<br />
dass es auch hier wieder einmal Probleme<br />
für die <strong>Penig</strong>er Kegelfrauen gab.<br />
Nicht nur eigenwillig waren Kabine und Toilette,<br />
die man nur über den Anlauf betreten konnte,<br />
auch die Bahn selbst hatte ihre Tücken und forderte<br />
volle Konzentration und eine ruhige Hand,<br />
woran es aber bei den meisten Damen haperte.<br />
Leider hatten die Gastgeber ihre Bahn gut im<br />
Griff und konnten mit 1998 Holz gegenüber den<br />
<strong>Penig</strong>erinnen, die nur 1916 Holz erspielten, den<br />
Sieg zuhause feiern.<br />
Der erste Kampf im neuen Jahr wurde am<br />
12.01.2014 gegen den KSV Hainichen in <strong>Penig</strong><br />
ausgetragen und am 26.01.2014 geht es nach<br />
Neustädtl. Natürlich hoffen die Keglerinnen, da<br />
wieder einmal punkten zu können, damit die<br />
Chance auf den Klassenerhalt bestehen bleibt.<br />
Lingner, Marion <br />
376 Holz<br />
Claus, Grit <br />
367 Holz<br />
(Streichergebnis)<br />
Kramer, Silke <br />
372 Holz<br />
Müller, Tamara <br />
379 Holz<br />
Matthes, Karin <br />
399 Holz<br />
Kurth, Karin <br />
390 Holz<br />
ML – Silke Kramer<br />
Abteilung Tischtennis<br />
www.tt-penig.de<br />
Hauptsponsor ist die Bergmann Gruppe<br />
Abschluss der Hinrunde<br />
Die Hinrunde in der aktuellen Saison ist vorbei<br />
und alle <strong>Penig</strong>er Teams befinden sich auf einem<br />
Nichtabstiegsplatz. Dies ist sicherlich nicht mit<br />
den Erfolgen der vergangenen Jahre zu vergleichen,<br />
doch angesichts der personellen Lage<br />
in der Abteilung ist das Ergebnis der ersten<br />
Saisonhälfte durchweg als positiv zu bezeichnen.<br />
Sachsenliga<br />
Nach dem Abstieg aus der Oberliga war als klares<br />
Ziel der Klassenerhalt in der neuen höchsten<br />
sächsischen Liga, der Sachsenliga, ausgegeben.<br />
Unglücklicherweise ereilte das Team noch vor<br />
dem Saisonstart eine Hiobsbotschaft: Benjamin<br />
Wagner zog sich unerwartet krankheitsbedingt<br />
vom Sport zurück und Michèl Held musste<br />
ebenfalls krankheitsbedingt mehrere Monate<br />
pausieren. In den ersten beiden Spielen hagelte<br />
es ohne die beiden geplanten Leistungsträger<br />
gegen die Kreisrivalen und Staffelmitfavoriten<br />
aus Freiberg und Burgstädt mit 3:12 bzw. 0:15<br />
derbe Niederlagen. Sowohl die Motivation im<br />
Team als auch der Glaube an den Klassenerhalt<br />
waren kaum noch spürbar. Doch im nächsten<br />
Spiel gegen Pobershau gelang beim 8:8 der so<br />
wichtige erste Punkt. Nur drei Wochen später<br />
glückte dem Sextett zu Hause gegen Lückersdorf-Gelenau<br />
mit 9:7 der erste Punktspielsieg<br />
seit über 1 Jahr. Danach spielte das Team deutlich<br />
befreiter. Im entscheidenden Spiel um einen<br />
Vorsprung vor den Abstiegsplätzen besiegte die<br />
Truppe um Mannschaftsführer Martin Scior den<br />
VfB Lengenfeld deutlich mit 11:4. Mit einem<br />
kleinen Polster auf die hinteren Teams gehen die<br />
<strong>Penig</strong>er in die nun bevorstehende Rückrunde<br />
und hoffen bei den Heimspielen auf zahlreiche<br />
Unterstützung im Kampf um den Klassenerhalt.<br />
1. 1. TTV Schwarzenberg<br />
17:1 Pkt 101:35 Spiele<br />
2. TTC Holzhausen 15:3 84:55<br />
3. BSC Freiberg 13:5 82:54<br />
4. TTV Burgstädt 12:6 87:50<br />
5. ESV Lok Zwickau 12:6 79:58<br />
6. TTC Elbe Dresden 8:10 69:69<br />
7. TSV <strong>Penig</strong> 5:13 41:96<br />
8. VfB Lengenfeld 1908 3:15 48:88<br />
9. SG Lückersdorf-Gelenau 3:15 48:89<br />
10. TSV 1872 Pobershau 2:16 46:91<br />
2. Bezirksliga<br />
Der Personalmangel der ersten Mannschaft<br />
wirkte sich auch auf die Bezirksligareserve aus.<br />
Schon im ersten Spiel mussten sie auf ihre<br />
Nummer 1, René Günzel, verzichten, da dieser<br />
in der zeitgleich spielenden ersten Mannschaft<br />
aushalf. Ein 3:12 gegen Frankenberg war die<br />
Folge. Doch gleich am zweiten Spieltag gelang<br />
ein kleiner Befreiungsschlag, als die Lokalrivalen<br />
aus Hartmannsdorf knapp mit 9:7 in die<br />
Schranken verwiesen werden konnten. Obwohl<br />
das Team kein einziges der 9 Hinrundenspiele<br />
in der bestmöglichen Besetzung bestreiten<br />
konnte, herrschte ein enormer Zusammenhalt<br />
und Kampfgeist im Team. Damit gelang es auch,<br />
gegen den Motor Trachenberge (8:8), die HSG<br />
Mittweida (9:6) und den TTV Dresden 3 (9:7)<br />
zu punkten. Auch im abschließenden Derby<br />
gegen Burgstädt sicherte sich das Team mit<br />
8:8 noch einen Punkt und befindet sich damit<br />
nach Abschluss der Hinrunde auf einem Platz<br />
im Mittelfeld. Falls es in der Rückrunde gelingt,<br />
in den entscheidenden Spielen 1 oder 2 Siege<br />
davonzutragen, ist auch hier der Klassenerhalt<br />
in trockenen Tüchern.<br />
1. TTC Elbe Dresden 3 <br />
18:0 Pkt 109:26 Spiele<br />
2. SpVgg Dresden-Löbtau 16:2 90:45<br />
3. VfB Hellerau-Klotzsche 12:6 73:65<br />
4. Motor Dresden-Trachenb. 11:7 69:70<br />
5. SV Turbine Frankenberg 10:8 78:58<br />
6. TSV <strong>Penig</strong> 2 8:10 56:83<br />
7. TTV Dresden 2007 3 7:11 63:75<br />
8. HSG Mittweida 3:15 52:86<br />
9. TSV 1862 Hartmannsdorf 3:15 49:88<br />
10. TTV Burgstädt 3 2:16 48:91<br />
1. Kreisliga<br />
Die dritte Mannschaft kämpft mit 4 Stammspielern<br />
in der 1. Kreisliga um den Klassenerhalt.<br />
Dass in der Hinrunde ganze 9 Spieler eingesetzt<br />
wurden, zeigt auch hier das aktuelle Defizit an<br />
ausreichend Stammkräften. Umso wichtiger ist<br />
es, dass mit Jonas Göppert ein Jugendspieler der<br />
vergangenen Saison erfolgreich in die Mannschaft<br />
integriert wurde. Mit 2 Niederlagen gegen<br />
HSG Mittweida 2 (6:8) und TTV Burgstädt 4<br />
(3:11) begann die Saison recht durchwachsen.<br />
Doch dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung<br />
konnte das Team noch gegen die SG<br />
Sitten (8:6), den TTV Tanneberg 3 (8:6) sowie<br />
gegen den TSV Hartmannsdorf 3 (8:6) punkten.<br />
Mit 6:12 Punkten liegen die <strong>Penig</strong>er im dichten<br />
hinteren Mittelfeld. Der Klassenerhalt wird nicht<br />
einfach, aber ist keineswegs unmöglich.<br />
1. TTC Mühlau 18:0 Pkt 83:43 Spiele<br />
2. TTC Waldheim 14:4 84:42<br />
3. SG Diethensdorf 14:4 81:45<br />
4. SV Mühlbach 10:8 59:67<br />
5. TTV Burgstädt 4 9:9 65:61<br />
6. HSG Mittweida 2 6:12 55:71<br />
7. TTV Tanneberg 6:12 51:75<br />
8. TSV <strong>Penig</strong> 3 6:12 49:77<br />
9. SG Sitten 5:13 56:70<br />
10. TSV Hartmannsdorf 2 2:16 47:79<br />
2. Kreisliga<br />
Die vierte und die fünfte Vertretung kämpfen in<br />
der 2. Kreisliga. Beide Teams waren personell<br />
mit Abstand die konstantesten. Brauchte die<br />
vierte Mannschaft nur einmal einen Ersatzspieler,<br />
so kam die fünfte in der gesamten Hinrunde<br />
ohne einen einzigen Ersatz aus. Ein seltenes<br />
Kunststück, was für die hohe Zuverlässigkeit<br />
der Spieler Uwe Funke, Petra Berger, Rolf Berndt<br />
und Silvie Sachse-Wächtler spricht.<br />
Sportlich hat die Fünfte jedoch einen schweren<br />
Stand. Nach dem Aufstieg in diese Liga zeigt sich<br />
auch das deutlich höhere Niveau der Gegner.<br />
Doch ausgerechnet im wichtigsten Spiel der Hinrunde<br />
besiegte die Mannschaft die Nachbarvertretung<br />
des SV Fortschritt Lunzenau 2 mit 8:6.<br />
Da voraussichtlich nur die letztplatzierte Mannschaft<br />
absteigt, besteht eine gute Chance, die<br />
Klasse dennoch zu halten. Die Vierte hat es ein<br />
wenig entspannter. Mit Siegen gegen die Fünfte<br />
(10:4), den SV Fortschritt Lunzenau 2 (10:4)<br />
und den TSV Hartmannsdorf 3 (8:6) überwintern<br />
die Muldestädter im gesicherten Mittelfeld. Erfreulich<br />
ist hier die Einbindung eines weiteren<br />
Jugendspielers in die Herrenmannschaften. Tom<br />
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