Dokumentation der Workshops am 31.05.2012 - Perspektive ...

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Protokoll des Workshops vom 31.05.2012 8 Evaluation von Maßnahmen Vorbereitung für Betriebskontakte Zusammenführung Betriebe, SuS, Eltern Feste Ansprechpartner Verlässlicher Ansprechpartner in Schule/Betrieb Verstetigung der Zusammenarbeit Alle Kooperationsformen sollten ausgewertet werden unter Mitwirkung aller Beteiligten. Schüler auf die Betriebskontakte vorbereiten (können) Insgesamt muss mehr Transparenz über den Ausbildungsmarkt und über Formen der Erprobung (Praktika, Projekte,…) hergestellt werden In Betrieben und Schulen sollten feste Ansprechpartner für die Kooperation benannt sein. Kommunikation zwischen den Betrieben anregen Präsentation von SuS fördern Azubis in Schulen Schulen könnten verstärkt mit SuS daran arbeiten, wie sie sich präsentieren, zeigen, darstellen. Soziale Netzwerke nutzen SuS über „ihre“ Medien ansprechen - Facebook und Co. Elternabende mit Externen Information und Transparenz Informationsbündelung (relevante) Übersicht von Betrieben im LK Information für Lehrer Berufe … Transparenz über Betriebe/Arbeitswelt Anforderung an Ausbildungsberufe/Praktika Profile zu den Praktikumsplätzen erstellen Netzwerk bei den Eltern bekannt ma- Betriebe könnten sich den Eltern auf Elternabenden vorstellen und Berufsbilder vermitteln. Über Betrieben in der Region, über Berufsbilder, Ausbildungsmöglichkeiten etc. Lehrer brauchen mehr Hintergrundwissen und Informationen über Berufe, um breiter beraten und unterstützen zu können. Es ist wichtig, Formen zu finden, die El- Move Organisationsberatung GbR
Protokoll des Workshops vom 31.05.2012 9 chen Pool von Betrieben wie Börse, wer bietet was Pool öffentlich machen Kommunikation Vereinbarungen zur Zusammenarbeit Vertrag zwischen Schule und Betrieb (Verbindlichkeit) Differenzierung der Systematik je nach Kontaktart Gemeinsame Aktivitäten vereinbaren (Betriebe, Schule …) tern einzubinden, anzusprechen Wichtig ist die Aktualität solcher Börsen – prüfen, ob das gewährleistet werden kann. Die Kommunikation zwischen Betrieben und Schulen muss dauerhaft/immer wiederkehrend gefördert werden. Schulen und Betriebe, die kooperieren, sollten eine Vereinbarung miteinander treffen. In einem Aushandlungsgespräch werden auch Wertvorstellungen deutlich. Das Unterschreiben einer vorgefertigten, allgemeingültigen Vereinbarung würde die konstruktive Kommunikation und Auseinandersetzung zwischen Schulen und Betrieben einschränken. Es gilt zu klären, wie eng und streng die Verbindlichkeiten zu gestalten sind. Es gibt unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit, die wahrscheinlich unterschiedliche Absprachen brauchen Reflektion der Ergebnisse: Es ist erleichternd, dass die Ideen aus den Gruppen viele Überschneidungen aufweisen. Das Bedürfnis nach Systematisierung war bei allen anwesenden Akteuren deutlich. Gleichzeitig ist deutlich, wie viel Arbeit noch darin liegen wird, zu sehr konkreten Vereinbarungen zu finden. Es braucht Zeit, um zu verstehen, was genau die jeweils anderen Akteure meinen. Der Austausch in den gemischten Gruppen trägt zum Kennenlernen bei und ist wichtig. Es gilt eine Balance zu finden – zwischen dem Bemühen, möglichst viele Akteure mitzunehmen und auf ein breites Einverständnis zu setzen und auf der Move Organisationsberatung GbR
Seite 1 und 2: NetO 3 Protokoll des Workshops Zusa
Seite 3 und 4: Protokoll des Workshops vom 31.05.2
Seite 5 und 6: Protokoll des Workshops vom 31.05.2
Seite 7: Protokoll des Workshops vom 31.05.2
Seite 11 und 12: Arbeitsaufgaben zum Workshop 4: Umg
Seite 13 und 14: Kompetenz Gehört zu Kompetenzberei
Seite 15 und 16: Grünes Blatt: Über diese Kompeten

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