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STANS · OBERDORF · BÜREN - Pfarrei Stans

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2<br />

12. bis<br />

25. Jan. 06 <strong>STANS</strong> · <strong>OBERDORF</strong> · BÜREN<br />

Foto: Markus Elsener


Pfarrblatt <strong>Stans</strong><br />

<strong>Stans</strong>, Oberdorf, Büren<br />

Maria Rickenbach<br />

---------------------------------------<br />

Kath. Pfarramt <strong>Stans</strong><br />

Knirigasse 1<br />

Tel. 041 610 92 61<br />

Fax 041 610 92 02<br />

E-Mail: sekretariat@pfarrei-stans.ch<br />

Homepage: www.pfarrei-stans.ch<br />

Pfarrblatt und Sekretariat<br />

Dorli Locher-Wagner<br />

Rita Zwyssig-Flury<br />

Das <strong>Pfarrei</strong>sekretariat ist offen:<br />

Montag bis Freitag<br />

08.00-11.30 und 14.00-17.30<br />

Pfarrer<br />

David Blunschi 041 610 92 61<br />

david.blunschi@pfarrei-stans.ch<br />

Pastoralassistent<br />

Marino Bosoppi-Langenauer<br />

Kirchstr.10, Büren<br />

041 610 21 01<br />

marino.bosoppi@pfarrei-stans.ch<br />

Vikar<br />

Bruno Rüttimann, Ob. Spichermatt<br />

13, 041 611 10 25<br />

bruno.ruettimann@pfarrei-stans.ch<br />

---------------------------------------<br />

Katechese / Jugendarbeit /<br />

Erwachsenenbildung<br />

Dorfplatz 13, Sigristenhaus<br />

Tel. 041 610 66 07<br />

Marino Bosoppi, Agnes Kehrli,<br />

Markus Elsener, Daniela<br />

Bühlmann, Gregor Schwander,<br />

Carmen Bucheli<br />

Jugendseelsorger<br />

Markus Elsener-Wagner, Knirigasse<br />

2b, P: 041 611 05 81<br />

markus.elsener@pfarrei-stans.ch<br />

2<br />

Religionspädagoginnen<br />

Religionspädagogen<br />

Agnes Kehrli Gutiérrez, Knirigasse<br />

9, P: 041 610 82 70<br />

agnes.kehrli@pfarrei-stans.ch<br />

Gregor Schwander-Dettling<br />

Wächselacher 29<br />

P: 041 610 14 27<br />

gregor.schwander@pfarrei-stans.ch<br />

Daniela Bühlmann, Ob. Spichermatt<br />

13, P: 041 610 24 15<br />

daniela.buehlmann@pfarrei-stans.ch<br />

Carmen Bucheli, Ruopigenring<br />

79, 6015 Reussbühl<br />

P: 041 250 60 66<br />

carmen.bucheli@pfarrei-stans.ch<br />

--------------------------------------------<br />

Sigrist<br />

Fredy Näpflin-Betschart<br />

041 610 45 18<br />

<strong>Pfarrei</strong>heim<br />

Friedrich Häcki-Truttmann<br />

041 610 23 18<br />

Mitarbeiterin<br />

Hanny Mauron-Langenstein<br />

--------------------------------------------<br />

Chorleiter<br />

Heinz Stöckli-Scheidegger<br />

041 610 69 23<br />

Hauptorganistin<br />

Judith Gander-Brem<br />

041 610 99 81<br />

--------------------------------------------<br />

Präsident des Kirchenrates<br />

Matthias Bünter-Lindegger<br />

Nägeligasse 19, 041 610 29 42<br />

Präsident des <strong>Pfarrei</strong>rates<br />

Beat Gut-Schaffhauser, Wächselacher<br />

31, 041 610 84 17<br />

Friedhofverwaltung<br />

Gemeindeverwaltung<br />

041 618 80 10<br />

Bestattungsinstitut, Josef Flury-<br />

Joller, Tottikonstr. 62<br />

041 610 56 39<br />

Missione Cattolica Italiana<br />

Don Romano Onori<br />

Saumweg 21, 041 610 28 01<br />

Spitex Nidwalden<br />

Hauswirtschaft, Pflege,<br />

Mütter- und Väterberatung<br />

Breitenweg 10, 041 618 20 50<br />

--------------------------------------------<br />

Sonntagsgottesdienste<br />

(ausserhalb der Pfarrkirche)<br />

07.00 Kapuzinerkirche<br />

(Laudes mit Kommunionfeier)<br />

09.30 St.Klara<br />

10.30 Altersheim<br />

Werktagsgottesdienste<br />

in der Pfarrkirche:<br />

08.00 Dienstag, Mittwoch<br />

und Freitag<br />

(bei Beerdigungen jeweils um<br />

09.30 Uhr)<br />

09.30 Donnerstag und<br />

Samstag<br />

Rosenkranzgebete:<br />

Muttergotteskapelle<br />

Mo bis Fr jeweils 16.15 Uhr<br />

Mettenwegkapelle<br />

täglich um 16.30 Uhr<br />

Beichtgelegenheit<br />

nach telefonischer Anmeldung<br />

--------------------------------------------<br />

Kaplanei Büren<br />

Marino Bosoppi-Langenauer<br />

Kirchstr. 10, Büren<br />

Tel. 041 610 21 01<br />

Fax 041 611 12 07<br />

marino.bosoppi@pfarrei-stans.ch<br />

Präsident des Kapellrates<br />

Peter Halter-Wolf, Allmendstrasse<br />

4, 041 610 55 21<br />

--------------------------------------------<br />

Kaplanei Maria Rickenbach<br />

Wallfahrtspfarrer Albert Fuchs<br />

041 628 13 64<br />

ma-rickenbach@bluewin.ch


Fassadenrenovation des<br />

Pfarrhofs<br />

An der letzten Kirchgemeindeversammlung<br />

wurde die Fassadenrenovation des Pfarrhofs<br />

beschlossen. In diesen Tagen beginnen die<br />

Arbeiten. Der Pfarrhof besitzt eine reiche<br />

Geschichte, in der sich auch die <strong>Stans</strong>er<br />

Dorfgeschichte widerspiegelt. In drei Teilen<br />

widmen wir uns dieser Geschichte.<br />

Aus der Geschichte des Pfarrhofs<br />

<strong>Stans</strong> (Teil 1)<br />

«Der Vorgängerbau des Pfarrhofs entstand im<br />

16. Jahrhundert als flachgiebeliges Holzhaus<br />

auf einem steinernen Sockelgeschoss. Auf<br />

diesem Steinsockel errichtete der Hergiswiler<br />

Architekt Johann Meyer 1859 – 60 den neuen<br />

Pfarrhof in spätbarocker/neoklassizistischer<br />

Formensprache.»<br />

So steht es kurz zusammengefasst auf der Informationstafel,<br />

die von der Gemeinde im<br />

Frühling 2005 vor dem Pfarrhof angebracht<br />

worden ist. Das Pfarrhaus oder Pfarrpfrundhaus,<br />

wie es früher auch genannt wurde, hat<br />

aber eine viel längere Geschichte, und verschiedene<br />

Quellen erzählen uns davon.<br />

Eine nächste Quelle, die etwas über die Geschichte<br />

des Pfarrhofs aussagt, ist die Bünti-<br />

Chronik mit ihrer Schilderung des Dorfbrands<br />

von 1713: Am 17. März nachts um<br />

2.00 Uhr bricht das Feuer aus. Es wütet 5<br />

Stunden lang, 65 Häuser oder «in allem 81<br />

Firste» werden ein Raub der Flammen. Morgens<br />

um 6.00 Uhr wird deshalb eine allgemeine<br />

Landesprozession zu Bruder Klaus<br />

nach Sachseln versprochen, und auf dieses<br />

Gelübde soll der Wind umgeschlagen haben<br />

«und hiermit dem weitheren Umbsichgreyffen<br />

gesteürt». So kann Landschreiber Zelgers<br />

Haus unter der Kirche, «hart vom Feür angesteckht»,<br />

gelöscht werden, «desgleichen<br />

auch der Pfarrhof gerettet». Das Pfarrhaus<br />

übersteht den Dorfbrand demnach unbeschadet.<br />

Im Überfallbuch (1798) von Pfarrhelfer Gut<br />

lesen wir, dass damals zum Pfarrhaus auch<br />

ein Mätteli gehört hat. Gut schreibt über das<br />

Betragen der Franzosen nach dem Einfall in<br />

<strong>Stans</strong>:<br />

«Im Flecken [<strong>Stans</strong>] wurde gestohlen, geraubt<br />

... Die Feinde, über den Kopf mit Weiberröcken<br />

angezogen, trugen aus einem<br />

Handelshause mehr denn 80 Flaschen gebrannte<br />

Wässer auf das Wiesenplätzli unter<br />

dem Pfarrhause, gaben damit spottweise den<br />

Segen ...».<br />

16. bis 18. Jahrhundert<br />

Bereits im 16. Jahrhundert stand an dieser<br />

Stelle ein flachgiebliges Holzhaus. Der Zugang<br />

zum Haus erfolgte durch ein spitzbogiges<br />

Törchen in der Umgebungsmauer. Auch<br />

muss in der Nähe ein steinerner Turm gestanden<br />

haben: Ein Wochenratsbeschluss<br />

von 1612 hält nämlich fest, dass dieser Turm<br />

«abgeschlissen» und der Pfarrhof eingemauert<br />

werden solle.<br />

Das alte Pfarrhaus in <strong>Stans</strong>, 1840<br />

3<br />

3


Liturgischer Kalender<br />

Mittwoch, 18. Januar<br />

08.00 Gottesdienst<br />

Donnerstag, 19. Januar<br />

09.30 Gottesdienst<br />

Donnerstag, 12. Januar<br />

09.30 Gottesdienst<br />

Freitag, 13. Januar<br />

08.00 Gottesdienst<br />

Samstag, 14. Januar<br />

09.30 Gottesdienst<br />

17.00 Sonntagsgottesdienst<br />

17.00 «Sunntigsfiir» für die 1. Klasse<br />

im Oberen Beinhaus<br />

19.30 Sonntagsgottesdienst<br />

Sonntag, 15. Januar<br />

2. Sonntag im Jahreskreis<br />

Opfer für SOFON, Sozialfonds Nidwalden<br />

für Frauen und Familien in Not<br />

10.30 Gottesdienst<br />

Titularfest der Schützenbruderschaft<br />

18.00 Gottesdienst<br />

Freitag, 20. Januar<br />

08.00 Gottesdienst<br />

Samstag, 21. Januar<br />

09.30 Gottesdienst<br />

17.00 Sonntagsgottesdienst<br />

17.00 «Sunntigsfiir» für die 2. Klasse<br />

im Oberen Beinhaus<br />

19.30 Sonntagsgottesdienst<br />

Sonntag, 22. Januar<br />

3. Sonntag im Jahreskreis<br />

Opfer für die Ostpriesterhilfe<br />

10.30 Gottesdienst<br />

18.00 Gottesdienst<br />

Dienstag, 24. Januar<br />

08.00 Gottesdienst<br />

Dienstag, 17. Januar<br />

08.00 Gottesdienst<br />

Mittwoch, 25. Januar<br />

08.00 Gottesdienst<br />

Donnerstag, 26. Januar<br />

09.30 Gottesdienst<br />

4<br />

4


Gedächtnisse und Stiftjahrzeiten<br />

Samstag, 14. Januar<br />

09.30 1. Jahresgedächtnis für Ferdinand<br />

Keiser-Agner; Stiftjahrzeit für Anna Keiser-<br />

Agner<br />

17.00 Gedächtnis für Wolfgang Meier-<br />

Röthlin<br />

Sonntag, 15. Januar<br />

10.30 Titularfest der Schützenbruderschaft<br />

mit Gedächtnis für Albert Odermatt-Flury;<br />

Stiftjahrzeit für Damian und Nanette<br />

Scheuber-von Büren und Familie<br />

Samstag, 21. Januar<br />

09.30 1. Jahresgedächtnis für Josef Mathis-<br />

Mathis; 1. Jahresgedächtnis für Pia Niederberger;<br />

Stiftjahrzeit für Josy Niederberger,<br />

Walter und Marie Zumbühl-Niederberger<br />

und Lisbeth Zumbühl; Stiftjahrzeit für<br />

Albertina Zeyer-Kaufmann<br />

17.00 Stiftjahrzeit für Familie Stirnimann<br />

und Angehörige<br />

<strong>Pfarrei</strong>-Chronik<br />

Taufen im Dezember<br />

Maurin Stalder, Ob. Spichermatt 2<br />

Lauro Romeo Buser, Wirzboden 2<br />

Isabelle Jeanet Dorothea Sumby, Australien<br />

In der Klosterkirche St. Klara<br />

Sonntag, 15. Januar<br />

09.30 Eucharistiefeier<br />

Montag, 16. Januar<br />

kein öffentlicher Gottesdienst<br />

Donnerstag, 19. Januar<br />

06.45 Laudes mit Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 22. Januar<br />

09.30 Eucharistiefeier<br />

17.30 Offene Vesper<br />

Montag, 23. Januar<br />

07.00 Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 26. Januar<br />

06.45 Laudes mit Eucharistiefeier<br />

In der Kapuzinerkirche<br />

Sonntag, 15. Januar<br />

07.00 Laudes mit Kommunionfeier<br />

Sonntag, 21. Januar<br />

07.00 Laudes mit Kommunionfeier<br />

Beerdigungen im Dezember<br />

Doris Blum-Halter, Wilstrasse 33, Oberdorf<br />

Paul Hurschler-Flühler, St. Heinrichstr. 13,<br />

Oberdorf<br />

Gret Spiller-Achermann, Bahnhofstr. 12,<br />

<strong>Stans</strong>stad<br />

Edy Achermann-Pittet, Tottikonstr. 13<br />

Eduard Amstad-Niederberger, Kaisermatt,<br />

Oberdorf<br />

5<br />

5


Veranstaltungen<br />

Erstkommunion 2006<br />

Elternabend<br />

Mittwoch, 18. Januar, 20.00<br />

Uhr, <strong>Pfarrei</strong>heim<br />

Senioren-Jassen<br />

in Oberdorf<br />

Montag, 23. Jan., 13.30 Uhr,<br />

Rest. Eintracht<br />

fmg stans<br />

Kinderhort im <strong>Pfarrei</strong>heim<br />

Mo, 23. Jan., 13.30 bis<br />

16.30 Uhr, für Kinder ab 3<br />

Jahren bis Kindergarteneintritt.<br />

Mitnehmen: Zvieri und<br />

Finken. Tee wird abgegeben.<br />

Bitte Schuhe, Täschli<br />

und Jacke, alles kindergerecht<br />

bezeichnen (Verwechslungsgefahr).<br />

Unkostenbeitrag<br />

für fmg-Mitglieder<br />

Fr. 4.--, für Nichtmitglieder<br />

Fr. 6.--<br />

fmg stans<br />

Osterhühner-Kurs<br />

Bunte, kreativ selbst gemachte<br />

Osterhühner aus<br />

verschiedenen Materialien.<br />

Leitung: Nadine Antener,<br />

Buochserstr. 43, <strong>Stans</strong>.<br />

Kursdaten: Dienstag, 7. und<br />

14. März, 19 – 22 Uhr.<br />

Kursort: Pestalozzi-Schulhaus,<br />

TG-Zimmer 3.8.<br />

Kosten: Mitglieder Fr. 65.--,<br />

Nichtmitglieder Fr. 70.--.<br />

Material: Fr. 20.-- bis 40.--,<br />

je nach Material.<br />

Anmeldung: Claudia<br />

Glanzmann, Pestalozziweg,<br />

<strong>Stans</strong>, 041 612 23 69<br />

fmg stans Kontakte<br />

Schneeschuhlaufen in Niederrickenbach<br />

Am Donnerstag, 19. Jan.,<br />

treffen wir uns um 13.15<br />

Uhr bei der Talstation in<br />

Dallenwil. Bei hoffentlich<br />

winterlicher Landschaft wird<br />

unsere Tour ca. 2 Stunden<br />

durch den herrlichen Pulverschnee<br />

Richtung Steinalp<br />

führen. Komm doch auch!<br />

Kosten: Schneeschuhmiete<br />

Fr. 10.--, Retourbillett ganz<br />

Fr. 16.--, Halbtax Fr. 8.--.<br />

Anmeldungen nimmt gerne<br />

entgegen: Doris Hurschler,<br />

Tel. 041 610 61 70, jeweils<br />

Mo – Fr von 17 – 20 Uhr.<br />

KAB<br />

Handwerkstube<br />

Gemeinsam – statt einsam<br />

Di, 17. Jan, 13.30 – 16.30<br />

Uhr, <strong>Pfarrei</strong>heim. Wir laden<br />

jüngere und ältere handarbeitsbegeisterte<br />

Frauen und<br />

Männer zum gemeinsamen<br />

Hobby-Nachmittag ein.<br />

Unkostenbeitrag: Fr. 4.--<br />

KAB<br />

Familienabend<br />

Sa, 21. Januar, <strong>Pfarrei</strong>heim.<br />

Türöffnung: 18.00 Uhr,<br />

Nachtessen: 18.30 Uhr.<br />

Anmeldung bis 16. Jan. an:<br />

M. Häcki, 041 610 23 18<br />

Insieme<br />

Mini-Midi-Club<br />

Dienstag, 24. Januar,<br />

15.15 – 17.30 Uhr in der<br />

Heilpäd. Schule <strong>Stans</strong><br />

Pro Senectute<br />

Mittagsclub<br />

Sa, 21. Jan., 12.00 Uhr, im<br />

Speisesaal der Heilpädagogischen<br />

Schule. Auskunft bei<br />

Heidi Hug, 041 610 25 22<br />

Pro Senectute<br />

Vortragsreihe:<br />

Steifigkeit im Alter<br />

Mo, 23. Jan., 14 – 16 Uhr,<br />

St. Klara-Rain 1. Referent:<br />

Dr. med. Hugo Ziswiler,<br />

Hergiswil. Kosten Fr. 20.--.<br />

Anmeldung bis Donnerstag,<br />

19. Jan., an:<br />

041 610 76 09<br />

Pro Senectute<br />

Ganzheitliches Sehen<br />

Pflegen Sie Ihre Sehkraft<br />

Fr, 26. Jan., 2./9./16. Febr.,<br />

9 – 11 Uhr, St. Klara-Rain 1.<br />

Kursleiterin: Susanne Hübscher,<br />

Emmenbrücke.<br />

6<br />

6


Kosten: Fr. 145.-- (mind. 6<br />

TeilnehmerInnen).<br />

Anmeldung bis Montag,<br />

16. Jan., an: 041 610 76 09<br />

Pro Senectute<br />

Vortragsreihe:<br />

Krankheit ein Irrlicht<br />

Mo, 6. Febr., 14 – 16 Uhr,<br />

St. Klara-Rain 1. Referent:<br />

Dr. med. Hugo Ziswiler,<br />

Hergiswil. Kosten: Fr. 20.--.<br />

Anmeldung bis Donnerstag,<br />

19. Jan., an:<br />

041 610 76 09<br />

NIMM DIR ZEIT<br />

Nimm dir Zeit,<br />

dies ist die Quelle der Kraft.<br />

Nimm dir Zeit<br />

für die Arbeit,<br />

denn dies ist der Preis des Erfolges.<br />

Nimm dir Zeit<br />

für die Liebe,<br />

sie ist der wahre Reichtum des Lebens.<br />

Nimm dir Zeit,<br />

dich umzuschauen,<br />

der Tag ist zu kurz, um selbstsüchtig zu sein.<br />

Voranzeige<br />

Senioren-Fasnacht<br />

2006<br />

Dienstag,<br />

14. Februar,<br />

14.00 Uhr,<br />

Rest. Trotte,<br />

Büren<br />

Nimm dir Zeit,<br />

um mit Freunden zusammenzusein<br />

und ihnen zu helfen,<br />

dies ist die Quelle des Glücks.<br />

Nimm dir Zeit<br />

zum Träumen,<br />

dies bringt dich den Sternen näher.<br />

Nimm dir Zeit<br />

zum Gebet,<br />

sie bringt dir Gott näher und wäscht<br />

den Staub der Erde von deinen Augen.<br />

Oberdorf – Büren –<br />

Niederrickenbach<br />

Zeit ist das begrenzteste Mittel,<br />

das du zur Verfügung hast.<br />

Deshalb nimm dir Zeit!<br />

7<br />

7


K L O S T E R K I R C H E S T . K L A R A<br />

24. Januar 2006<br />

Dienstag,<br />

20.00 Uhr - 20.45 Uhr<br />

innehalten<br />

Musik und Meditation<br />

8<br />

8


Feierliche Heimatprimiz<br />

in der Wallfahrtskapelle Maria Rickenbach<br />

Gottes Berufung ins Priesteramt folgten<br />

die beiden Söhne Klaus und Martin der<br />

Familie Josef Rohrer-Werder, Kristall,<br />

Niederrickenbach. Klaus Rohrer ist als<br />

Seelsorger in Churwalden tätig. Martin<br />

Rohrer empfing die Priesterweihe am 26.<br />

November 2005 in der Pfarrkirche St.<br />

Martin in Altdorf. Anderntags, am Sonntag,<br />

folgte in Küssnacht am Rigi, am Ort<br />

seines Wirkens als Seelsorger, die Primizfeier.<br />

Und am vierten Adventssonntag<br />

feierte der Neupriester Martin Rohrer im<br />

Beisein von vielen Gottesdienstbesuchern,<br />

Freunden und Bekannten seine<br />

Heimatprimiz im Wallfahrtsort Maria<br />

Rickenbach. Die beiden ehemaligen<br />

Schweizergardisten Stephan Starkl und<br />

Johannes Blöchliger in ihrer festlichen,<br />

farbenfrohen Uniform und mit der Hellebarde<br />

bewehrt, erwiesen dem Anlass<br />

die Reverenz. Als einer der Höhepunkte<br />

der beeindruckenden Eucharistiefeier<br />

bleibt der Primizsegen in Erinnerung.<br />

Den Mitfeiernden wurde bewusster, dass<br />

der priesterliche Segen an Gottes Statt<br />

erfolgt. Jede Messfeier ist als «ein Geheimnis<br />

des Glaubens» zu würdigen, wo<br />

sich auch in der Kommunion Christus<br />

selbst den Gläubigen offenbart. In dieser<br />

Vermittlerrolle des jungen Seelsorgers<br />

Martin Rohrer möge der Segen Gottes<br />

bleibend spürbar sein und weitherum im<br />

Land nachhaltige Ausstrahlung finden.<br />

Josef Niederberger<br />

Am Altar der Gnadenkapelle<br />

Maria Rickenbach:<br />

(v.l.) Pfarrer<br />

Albert Fuchs, Primiziant<br />

Martin Rohrer,<br />

dessen Bruder Klaus<br />

und Pfarrer Franz<br />

Achermann.<br />

9<br />

9


Adventsmorgen der Werkschule <strong>Stans</strong><br />

Der Religionsunterricht für die Werkschule <strong>Stans</strong> findet in Form verschiedener<br />

Themenblöcke statt.<br />

Am 21. Dezember machten sich rund 50 SchülerInnen von <strong>Stans</strong> nach Büren auf den<br />

Weg. Anfänglich im Dunkeln, jedoch stets der Kälte ausgesetzt, dachten die<br />

motivierten Jungs und Mädchen über Fragen zu unserem Weihnachtsbrauchtum<br />

nach.<br />

Im Kirchensaal Büren durften sich alle mit heissen Wienerli stärken und aufwärmen.<br />

<br />

<br />

<br />

Wie kommt der<br />

Christbaum in unsere<br />

Stuben?<br />

Ist in anderen Religionen das<br />

Symbol Licht auch<br />

so wichtig?<br />

Warum beschenken wir<br />

einander?<br />

Fotos und Text: Agnes Kehrli<br />

10<br />

10


Daten der Sonntagsfeiern bis zu den Sommerferien<br />

Diese Feiern finden jeweils am Samstagabend, um 17.00 Uhr, im Oberen Beinhaus<br />

statt (Kapelle rechts der Kirche). Die «Sunntigsfiire» dauern durchschnittlich 30 Minuten.<br />

Daten für die Kinder der ersten Klasse<br />

14. Januar, 28. Januar, 11. Februar, 18. März, 1. April, 13. Mai, 10. Juni, 24. Juni<br />

Die ErstklässlerInnen befassen sich mit dem Leitthema «Gottes Garten».<br />

Daten für die Kinder der zweiten Klasse<br />

21. Januar, 4. Februar, 11. März Schlussfeier Gebetskette, 8. April,<br />

17. Juni Abschlussgottesdienst «Sunntigsfiir» in der Pfarrkirche<br />

Die ZweitklässlerInnen widmen sich dem Leitthema «Wasser».<br />

Wir freuen uns, in den Sonntagsfeiern weiterhin viele Kinder begrüssen zu dürfen.<br />

Wenn Sie, liebe Eltern, Ihr Kind begleiten, sind Sie eingeladen, aktiv mit den Schüler-<br />

Innen mitzufeiern. Vielleicht möchten Sie unterdessen den Gemeindegottesdienst<br />

in der Pfarrkirche besuchen. Dieser beginnt auch um 17.00 Uhr. Ihr Kind hat die<br />

Möglichkeit, nach der «Sunntigsfiir» im Beinhaus unter Betreuung der «Sunntigsfiir-<br />

Frauen» auf Sie zu warten.<br />

Das «Sunntigsfiir-Team» benötigt ab nächsten Sommer Verstärkung. Falls Sie sich eine<br />

Mitarbeit in unserer Gruppe vorstellen können, melden Sie sich bitte.<br />

Für das «Sunntigsfiir-Team»<br />

Agnes Kehrli, Tel. 041 610 66 07<br />

11<br />

11


Regionale Mitteilungen<br />

Vom 18. bis 25. Januar ist Gebetwoche für die Einheit der Christen<br />

Versöhnung und Gemeinschaft der<br />

Kirchen in Christus erfahren<br />

Vom 18. bis 25. Januar rufen<br />

die christlichen Kirchen in<br />

der Schweiz, Deutschland<br />

und Osterreich zur Gebetswoche<br />

für die Einheit der<br />

Christen auf. Was verstehen<br />

die Kirchen heute unter Einheit?<br />

Wofür können wir tatsächlich<br />

beten?<br />

ML. Diesen Herbst erschien<br />

die Schrift «Für die Einheit der<br />

Kirche in der Schweiz» der<br />

Ökumene-Kommission der<br />

Schweizer Bischofskonferenz.<br />

Darin enthalten sind einige<br />

sehr informative Aufsätze z.B.<br />

Sieger Köder,<br />

Pfingsten<br />

Fenster öffnen,<br />

Bereitschaft zum<br />

Frieden (Schalom)<br />

bekunden, auf die<br />

gemeinsamen<br />

Quellen verweisen:<br />

Das sind die<br />

Heilige Schrift mit<br />

ihren Evangelien.<br />

Gottes Geist weht<br />

bei allen Menschen<br />

guten Willens.<br />

zur Geschichte der Ökumene<br />

oder zu Taufe, Eucharistie<br />

und Diakonie. Im Anhang<br />

runden ein Lexikon der Ökumene,<br />

ökumenische Dokumente<br />

und ein Vergleich der<br />

orthodoxen, katholischen und<br />

evangelisch-reformierten Kirchen<br />

die Schrift ab.<br />

Im Geleitwort schreibt Bischof<br />

Kurt Koch als Ökumeneverantwortlicher<br />

der Bischofskonferenz:<br />

«Die Überwindung<br />

der Spaltung und die<br />

Wiedergewinnung der sichtbaren<br />

Einheit der Kirche setzen<br />

in erster Linie eine gegenseitige<br />

Anerkennung der<br />

kirchlichen Ämter voraus.<br />

Dass eine solche Anerkennung<br />

noch nicht verwirklicht<br />

werden konnte, darin besteht<br />

die eigentliche Crux in der<br />

ökumenischen Situation heute...»<br />

Mit kirchlichen Ämtern<br />

meint Bischof Kurt Koch Bischofs-<br />

und Petrusamt (Papst),<br />

welche von den reformierten<br />

Kirchen bestritten werden.<br />

Kurt Koch weiter: «Nach<br />

meiner Wahrnehmung leidet<br />

die Ökumene heute am meisten<br />

an unrealistischen Erwartungen<br />

und überzogenen Forderungen,<br />

die verständlicherweise<br />

schnell in Ent-<br />

Täuschungen umschlagen.<br />

Deshalb ist in der Ökumene<br />

die Zeit reif geworden, dass<br />

die verschiedenen Partner<br />

einander in gegenseitigem<br />

Respekt erneut darlegen müssen,<br />

was für sie jeweils zu<br />

den unaufgebbaren Glaubensüberzeugungen<br />

gehört....<br />

Statt uns ökumenischen<br />

Träumereien hinzugeben und<br />

uns permanent an dem wund<br />

zu reiben, was heute ehrlicherweise<br />

noch nicht möglich<br />

ist, beispielsweise eucharistische<br />

Gemeinschaft und die<br />

gegenseitige Anerkennung der<br />

kirchlichen Ämter, dürfen wir<br />

uns über das freuen, was uns<br />

bereits heute geschenkt ist,<br />

12


Regionale Mitteilungen<br />

und ruhig die Schritte tun, die<br />

uns heute möglich sind.»<br />

Ich glaube aber, dass alle<br />

Christen, die während oder<br />

ausserhalb der «Gebetswoche<br />

für die Einheit der Christen»<br />

für die Ökumene beten, das<br />

Recht und sogar die Pflicht<br />

haben, sich «ökumenischen<br />

Träumereien» hinzugeben.<br />

Ihnen zur Seite steht der Geist<br />

Gottes, der weht, wo er will.<br />

Im Augenmerk der Gebetswoche<br />

steht Irland, welches<br />

von einer eindrücklichen spirituellen<br />

und missionarischen<br />

Kultur wie auch von einer<br />

langen und teilweise sehr<br />

leidvollen Geschichte geprägt<br />

ist. Politische und religiöse<br />

Konflikte und Kämpfe haben<br />

Menschen auseinader gerissen<br />

und tiefes Leid auf allen<br />

Seiten verursacht.<br />

Das Segensgebet aus Irland<br />

soll auch Christinnen und<br />

Christen hierzulande in der<br />

Gebetswoche begleiten:<br />

Mögen sich die Wege<br />

vor deinen Füssen ebnen,<br />

mögest du den Wind im<br />

Rücken haben.<br />

Möge warm die Sonne<br />

auch dein Gesicht<br />

bescheinen,<br />

Regen sanft auf deine<br />

Felder fallen.<br />

Und bis wir uns wieder<br />

sehn,<br />

möge Gott seine<br />

schützende Hand<br />

über dir halten<br />

Zürich erhält eine römischkatholische<br />

Jugendkirche<br />

Das römischkatholische<br />

Kirchenparlament,<br />

die Synode, sagte<br />

kürzlich mit<br />

grossem Mehr Ja<br />

zum Pilotprojekt<br />

einer Jugendkirche.<br />

Dagegen<br />

stimmte nur ein<br />

Synodale, zwei<br />

enthielten sich<br />

der Stimme. Für<br />

den vierjährigen<br />

Versuch sind knapp 2,5 Millionen<br />

Franken veranschlagt.<br />

Davon trägt die Zentralkasse<br />

1,65 Millionen, der Stadtverband<br />

Zürich 0,8 Millionen.<br />

Die Jugendkirche wendet sich<br />

nichtt an Halbwüchsige. Sie<br />

will in erster Linie «suchende,<br />

kritische und kirchenferne<br />

junge Erwachsene» von 18<br />

bis 25 Jahren ansprechen. Als<br />

Standort ausgewählt wurde<br />

die <strong>Pfarrei</strong> Felix und Regula<br />

im Kreis 4. Dort soll ein Ort<br />

der sozialen und spirituellen<br />

Begegnung entstehen.<br />

Breites Angebot<br />

Bewusst wollte die vorbereitende<br />

Arbeitsgruppe die Jugendkirche<br />

nicht in irgendeiner<br />

leerstehenden alle am<br />

Stadtrand einquartieren. Ihre<br />

Natur als kirchliches Angebot<br />

soll nicht kaschiert werden.<br />

Und eine Umfrage beim Zielpublikum<br />

ergab den Wunsch<br />

nach einem zentralen Standort.<br />

Wie Rita Keller, zuständiges<br />

Mitglied der Zentralkommission,<br />

ausführte, bleibt die Kirche<br />

«ein sakraler Raum der<br />

Kommunikation». Wenn er<br />

wohl auch ungewohnt gestaltet<br />

werde. Es sind denn auch<br />

religiöse Feiern geplant, bei<br />

denen Priester aus verschiedenen<br />

<strong>Pfarrei</strong>en mitwirken.<br />

Insgesamt besteht das Angebot<br />

aus einer breiten Palette<br />

von Aktivitäten. Dazu gehören<br />

regelmässige Jugendgottesdienste<br />

und andere spirituelle<br />

Anlässe, Seelsorge- und<br />

Beratungsangebote, ebenso<br />

die Ausarbeitung und Umsetzung<br />

von sozialen Projekten,<br />

kulturellen Veranstaltungen<br />

und Grossanlässen.<br />

13


Regionale Mitteilungen<br />

Die Jugendkirche wird organisatorisch<br />

der Dienststelle<br />

Jugendseelsorge Zürich angegliedert.<br />

Das Projekt ist mit<br />

310 Stellenprozenten dotiert.<br />

Die Leitung besteht aus einem<br />

dreiköpfigen Team – je eine<br />

Person kommt aus der Theologie,<br />

der Jugendarbeit und<br />

der Kommunikation. Laut Keller<br />

wollte man vermeiden,<br />

dass das gesamte Projekt von<br />

einer charismatischen Einzelperson<br />

abhängt. Je nach Bedarf<br />

werden zudem Fachleute<br />

beigezogen aus Film, Theater,<br />

Tanz und dergleichen.<br />

Mit dem Versuch betritt Katholisch<br />

Zürich in der<br />

Schweiz Neuland. Mehrere<br />

Synodale gaben der Hoffnung<br />

Ausdruck, dass die jungen<br />

Leute ihre positiven Erfahrungen<br />

später in ihre <strong>Pfarrei</strong> einbringen,<br />

so dass sich auch<br />

hier etwas bewegen könnte.<br />

Mini-Fest im<br />

Sommer 2006<br />

«Spiritus vivificat» – der<br />

Geist macht lebendig: Minifest<br />

in Rom vom 29. Juli bis<br />

5. August<br />

Nach dem erfolgreichen Minifest<br />

05 mit einer Rekordbeteilung<br />

von über 7'600 Minisstrantinnen<br />

und Ministranten<br />

aus der Deutschschweiz,<br />

steht im nächsten Jahr auf internationaler<br />

Ebene ein<br />

Grossanlass für Minis auf dem<br />

Programm: Die internationale<br />

Romwallfahrt. Der Schwung<br />

des Minifestes und die positiven<br />

Rückmeldungen auf die<br />

Arbeit der Deutschschweizerischen<br />

Arbeitsgruppe für MinistrantInnenpastoral<br />

(DAMP)<br />

ermutigen die Verantwortlichen,<br />

mit der «Internationalen<br />

Romwallfahrt der MinistrantInnen<br />

06» den nächsten<br />

Grossanlass in Angriff zu<br />

nehmen.<br />

Der Zeitpunkt der Reise (29.<br />

Juli bis 5. August 2006) liegt<br />

in den Sommerferien und ist<br />

somit für die Schweizer Minis<br />

ideal. Mit der Romwallfahrt<br />

soll nach dem nationalen<br />

Grossanlass «Minifest 05» der<br />

internationalen Dimension<br />

des Mini-Dienstes Ausdruck<br />

gegeben und die länderübergreifende<br />

Verbundenheit der<br />

Minis als Mitglieder einer Kirche<br />

ins Bewusstsein gerufen<br />

werden. Neben dem Gedanken<br />

der Katholizität soll durch<br />

die vielfältigen Erlebnis- und<br />

Kontaktmöglichkeiten das Engagement<br />

der älteren Minis<br />

im Dienst am Altar gefördert<br />

und genährt werden.<br />

Das vielfältige Programm<br />

Für interessierte Minis aus der<br />

Deutschschweiz organisiert<br />

die DAMP eine einwöchige<br />

Reise nach Rom mit komplettem<br />

Rahmenprogramm. Mit<br />

dem Nachtzug fahren sie in<br />

die Ewige Stadt mit ihren unzähligen<br />

Kirchen und Sehenswürdigkeiten.<br />

Für die<br />

Unterkünfte konnten einfache<br />

Hotels im Zentrum gefunden<br />

werden. Mittelpunkt der Reise<br />

sind die beiden internationalen<br />

Tage mit einem Gottesdienst<br />

und einer Papstaudienz<br />

auf dem Petersplatz. An den<br />

anderen Tagen sind Ausflüge<br />

in und um die Stadt Rom geplant:<br />

Kolosseum, Schweizergarde,<br />

Katakomben, Fahrt ans<br />

Meer...<br />

Ab 14 Jahren<br />

Eingeladen zu dieser spannenden<br />

und abwechslungsreichen<br />

Reise nach Rom sind<br />

alle Minis aus der deutschen<br />

Schweiz, die am 29. Juli 2006<br />

14 Jahre alt oder älter sind. Im<br />

Pauschalpreis von 930 Franken<br />

sind die Bahnfahrt im<br />

Nachtzug (Liegewagen), ein<br />

SBB-Anschlussbillett ab<br />

Wohnort, 5 Übernachtungen<br />

in einem Hotel, sämtliche<br />

Mahlzeiten, alle Ausflüge und<br />

Eintritte gemäss Programm<br />

sowie der Wallfahrtsbeitrag<br />

der CIM inbegriffen.<br />

Anmeldeschluss: 31. Januar<br />

Anmeldeunterlagen und Infos:<br />

Arbeitsstelle DAMP<br />

St. Karliquai 12, Postfach<br />

6000 Luzern 5<br />

041 410 46 38<br />

www.minis.ch/roma06.htm<br />

14


Regionale Mitteilungen<br />

Zum Neuen Jahr<br />

Nun ist vorbei das alte Jahr,<br />

ist schon Vergangenheit was<br />

war<br />

Das neue Jahr,<br />

was wird es bringen,<br />

ich weiss nicht,<br />

ob es wird gelingen,<br />

doch im Vertrauen, dass da<br />

einer wacht<br />

will ich’s beginnen.<br />

Für die guten, doch auch für<br />

die schlechten Tage<br />

will ich danken<br />

für jedes Lächeln,<br />

jedes liebe Wort,<br />

für all die Menschen,<br />

die die Hand mir reichten,<br />

wenn ich strauchelte,<br />

für all dies<br />

Herr<br />

hab Dank<br />

und schliess mich ein,<br />

auch künftig,<br />

in dein Wort<br />

Anke Maggauer-Kirsche<br />

Am Mittwoch, 4. Januar, ist<br />

Josef Egli<br />

KAB-Präsident Nidwalden,<br />

gestorben. Er war auch Mitglied<br />

der Arbeitsgruppe<br />

Kirchlichen Erwachsenenbildung<br />

Nidwalden KEB.<br />

Den Angehörigen entbieten<br />

wir unsere aufrichtige Anteilnahme.<br />

Im nächsten<br />

<strong>Pfarrei</strong>blatt wird eine Würdigung<br />

folgen.<br />

Jörg Bürgi, Präses KAB<br />

Bildung und<br />

Anlässe<br />

in der Region<br />

Antoniusfest in der<br />

Pfarrkirche Ennetbürgen<br />

♦ Dienstag, 17. Januar, 9.30<br />

Uhr Festgottesdienst, 14 Uhr<br />

Andacht und Ehrenpredigt<br />

Festgottesdienst: Pfarrer J.<br />

Brunner, Saas Grund; Orgel:<br />

Hans Schmid<br />

Andacht: Ehrenpredigt Pfarrer<br />

J. Brunner; Musik: Alphornduett<br />

Enzian<br />

Spirituelle Angebote im<br />

Kloster St. Klara, <strong>Stans</strong><br />

♦ Sonntag, 22. Januar, 17.30<br />

Uhr, Offene Vesper<br />

♦ Dienstag, 24. Januar, 20<br />

Uhr, «innehalten»<br />

Mut zur Stille: Angebot<br />

der <strong>Pfarrei</strong> <strong>Stans</strong>stad<br />

♦ Donnerstag, 12./19. Januar,<br />

20.15 bis 20.45 Uhr,<br />

Kath. Kirche<br />

Umgang mit Krisen: Bibelabende<br />

auf der KAN<br />

♦ Dienstage, 7. und 14. Februar,<br />

19.30 Uhr, Kath. Arbeitsstelle,<br />

Bahnhofgebäude<br />

<strong>Stans</strong><br />

Finden von Antworten aus der<br />

Bibel zu persönlichen und<br />

gemeinsamen Krisen<br />

Leitung und Anmeldung:<br />

Jörg Bürgi, Theologe KAN,<br />

041 610 74 47<br />

buergi@kan.ch<br />

Haus Bethanien: Biblisches<br />

Wochenende<br />

♦ 28./29. Januar<br />

Zum Thema: Abraham, Vater<br />

der Glaubenden<br />

Leitung: Rudolf Schmid<br />

Infos und Anmeldung:<br />

Bethanien, Haus für Ferien<br />

und Kurse, St. Niklausen<br />

041 666 02 00<br />

info@haus-bethanien.ch<br />

Taizé-Feeling auf der<br />

KAN: 25. Januar<br />

♦ Mittwoch, 25. Januar,<br />

11.45 bis 12.45<br />

Stille erleben, im Kerzenlicht<br />

versinken, den Gesängen lauschen<br />

und mitsingen, zu sich<br />

kommen...Der Seele Flügel<br />

wachsen lassen.<br />

Jeden letzten Mittwoch des<br />

Monats auf der KAN, Bahnhofplatz,<br />

<strong>Stans</strong><br />

Ohne Anmeldung, einfach<br />

Wendeltreppe hoch und davonfliegen....!<br />

KAN-Jugendseelsorge: Nicole<br />

Sigrist & Marek Stejskal<br />

JFG-Tag zum Thema:<br />

Franziskus und die Bibel<br />

♦ Samstag, 11. Februar,<br />

10.15 bis 16.30 Uhr, in Bern<br />

Tag der Jungen Franziskanischen<br />

Gemeinschaft JFG in<br />

der Aki Bern<br />

Anmeldung: Bis 4. Februar<br />

bei Saskia Arnold, Fribourg<br />

026 422 48 02<br />

falzina@gmx.ch<br />

15


Kaplanei Büren<br />

Sonntag, 15. Januar<br />

2. Sonntag im Jahreskreis<br />

Opfer für SOFON, Sozialfonds<br />

Nidwalden für Frauen<br />

und Familien in Not<br />

09.00 Gottesdienst<br />

Stiftjahrzeit für Kaplan<br />

Niklaus Blättler, Kaplan in<br />

Büren<br />

Samstag, 21. Januar<br />

10.30 Tauffeier<br />

Sonntag, 22. Januar<br />

3. Sonntag im Jahreskreis<br />

Opfer für die Ostpriesterhilfe<br />

Adventsfenster<br />

Allen Künstlerinnen und<br />

Künstlern sowie dem Organisationsteam<br />

der Adventsaktion<br />

2005 danke ich von<br />

ganzem Herzen.<br />

Ich freue mich schon auf<br />

den Schlusshock vom<br />

1. Februar um 20 Uhr in der<br />

Trotte.<br />

Weihnachtszeit in der<br />

Bruderklausenkirche<br />

Äusserst viele Friedenskerzen<br />

wurden dieses Jahr angezündet,<br />

mit nach Hause<br />

genommen oder brannten<br />

für den weltweiten Frieden.<br />

Kein Tag verging, ohne dass<br />

Kerzenlicht die Krippe erleuchtete.<br />

Der Dank gilt all den Mitfeiernden,<br />

den Sängerinnen<br />

und Sängern, Musikerinnen<br />

und Musikern, Ministrantinnen<br />

und Ministranten, Lektorinnen<br />

und Lektoren, der<br />

Sakristanin und dem Sakristan,<br />

dem Krippenteam unter<br />

der fachkundigen Leitung<br />

von Emil Lörtscher, den<br />

Sunntigsfeyrfrauen, den<br />

Schülerinnen und Schülern<br />

der 6. Klasse, der Liturgiegruppe<br />

Büren ... einfach<br />

allen Helferinnen und Helfern<br />

im Hinter- und Vordergrund.<br />

Gemeinsam sind wir Kirche,<br />

die Leben und Freude ausstrahlt.<br />

Marino Bosoppi-Langenauer<br />

09.00 Gottesdienst<br />

10.30 Tauffeier<br />

Möge ein guter Stern uns alle<br />

durch das Jahr 2006 begleiten!<br />

11.30 Tauffeier<br />

Mitteilungen und<br />

Veranstaltungen<br />

(Leuchtender Stern auf dem Kirchenplatz Büren vom 18. Dez. 05)<br />

16<br />

16


Aus dem Leben der Kaplanei<br />

Im Dezember durfte unser<br />

Liegenschaftsverwalter Werner<br />

Niederberger-Hakios<br />

seinen fünfzigsten Geburtstag<br />

feiern.<br />

Herzliche Gratulation!<br />

Nach sehr vielen Jahren als Lektorinnen treten leider<br />

Rosa-Maria Scheuber-Niederberger und Margrit Barmettler-Mazenauer<br />

zurück.<br />

Für Euren treuen und unermüdlichen kirchlichen Dienst<br />

danke ich im Namen des Kapellrates und der Kaplanei<br />

von Herzen. Wir sehen uns am Dankeschön-Essen!<br />

Acht neue Ministrantinnen<br />

und Ministranten<br />

durften erstmals<br />

im Dezember<br />

im Gottesdienst dienen.<br />

Somit wächst die<br />

Mini-Schar auf 36<br />

Mitglieder.<br />

Ich freue mich auf<br />

die (weitere) Zusammenarbeit!<br />

17<br />

17


Heimgruppenunterricht<br />

Eröffnungsfeier in der Kirche Büren<br />

Klänge aus Vivaldis «Vier Jahreszeiten»<br />

stimmten uns ein in die HGU-Eröffnungsfeier,<br />

die am Samstag vor dem ersten Advent<br />

stattfand. «Jahreszeiten» – dies ist auch das<br />

Thema, das sich die acht Heimgruppenleiterinnen<br />

in diesem Unterrichtsjahr gegeben<br />

hatten.<br />

und braunen Blätter, die es wagten herumzutanzen,<br />

während er doch nichts anderes<br />

als saubere Strassen wünschte. Ein Bäckerjunge<br />

öffnete ihm schliesslich die Augen für<br />

all die Schönheiten, welche die Natur für<br />

uns bereit hält – während allen Jahreszeiten.<br />

In der ersten HGU-Stunde hatten die Kinder<br />

verschiedene Blattformen bunt bemalt. Jetzt<br />

durfte jedes Kind sein Werk an den Baum<br />

hängen.<br />

Ein entsprechend der Jahreszeit beinahe<br />

blattloser Baum stand markant im Chor. Sein<br />

Laubwerk lag verstreut am Boden oder war<br />

bereits in Säcken abgepackt. Ein Besen lehnte<br />

am Stamm, wartete bewegt zu werden.<br />

Aufmerksam hörten die Erstklässler den<br />

Heimgruppenleiterinnen zu, die nun die Geschichte<br />

vom kleinen Strassenkehrer vortrugen.<br />

Er ärgerte sich über die roten, gelben<br />

Die Herbstblätter leuchteten in allen Farben<br />

und hätten bestimmt dem Strassenkehrer aus<br />

unserer Geschichte gefallen. Auch wir durften<br />

uns am schönen Bild erfreuen.<br />

Ruth Niederberger-Imboden<br />

18<br />

18


6383 Maria Rickenbach<br />

Ort der Kraft und Stille<br />

041 628 13 64 / ma-rickenbach@bluewin.ch<br />

Sonntag, 15. Januar<br />

2. Sonntag im Jahreskreis<br />

10.30 Gottesdienst<br />

Stiftmesse für Franz<br />

Tanner-Baumgartner und<br />

Angehörige, Meggen<br />

Sonntag, 22. Januar<br />

3. Sonntag im Jahreskreis<br />

10.30 Gottesdienst mit<br />

den Viertel-Tenören aus<br />

Dallenwil<br />

Stiftmesse für die Wohltäter<br />

der Wallfahrtskapelle<br />

In der Klosterkirche:<br />

Sonntag<br />

07.30 Amt und Predigt<br />

16.00 Vesper<br />

Werktag<br />

06.45 Heilige Messe<br />

16.00 Vesper<br />

Jeder Tag<br />

in unserem Leben<br />

sollte ein<br />

Weihnachtstag sein,<br />

wo wir Friede<br />

und Freude<br />

empfangen und<br />

austeilen.<br />

Zum Neuen Jahr<br />

wünsche ich dir:<br />

dass dir jeden Tag ein<br />

Mensch begegnet,<br />

der dir gut tut;<br />

dass du täglich die heilende<br />

Kraft der Stille<br />

erfahren kannst;<br />

dass du jeden Tag im<br />

Vertrauen auf den guten<br />

Gott beginnst;<br />

dass du täglich in deinen<br />

Aufgaben Freude und<br />

Erfüllung erlebst;<br />

dass du jeden Tag als<br />

Geschenk entgegen nimmst.<br />

Vom Schnee<br />

beschützt,<br />

schlafen Wiesen und Felder<br />

einem neuen Frühling<br />

entgegen – und wir<br />

Menschen tragen neue<br />

Hoffnungen und Träume<br />

in unseren Herzen.<br />

Mögen sie sich erfüllen<br />

und damit Glück und<br />

Freude in das Dasein<br />

aller bringen,<br />

die wir gerne haben.<br />

Beginne<br />

mit Freude<br />

jeden Tag,<br />

und nimm es,<br />

wie es kommen mag:<br />

Denn wird dich trotzdem<br />

etwas plagen,<br />

helfen dir gute Freunde<br />

tragen.<br />

Wenn eisiger Wind<br />

und Kälte<br />

dir entgegenschlagen,<br />

möge die Liebe Christi<br />

dir Schutz und Schild sein,<br />

dir Wärme und Halt geben.<br />

Mögest du<br />

starke Wurzeln haben,<br />

die dich halten<br />

in den wechselhaften<br />

Winden der Zeit.<br />

Möge Freude stets<br />

dein Herz erfüllen,<br />

Gottes Kraft sollst du spüren<br />

heute und alle Zeit.<br />

Ich wünsche allen<br />

erfüllte und frohe Tage.<br />

Pfarrer Albert Fuchs<br />

19<br />

19


AZA 6370 <strong>Stans</strong><br />

erscheint 14täglich<br />

Redaktion pfarreilicher Teil:<br />

Kath. Pfarramt, 6370 <strong>Stans</strong><br />

Tel. 041 610 92 61 / Fax 041 610 92 02<br />

Redaktion kantonaler Teil:<br />

Kath. Arbeitsstelle NW (KAN)<br />

Markus Limacher, Bahnhofplatz 4, 6371 <strong>Stans</strong><br />

Tel. 041 610 74 47 / Fax 041 610 84 11<br />

Adressänderungen melden Sie bitte beim<br />

Kath. Pfarramt <strong>Stans</strong>, Tel. 041 610 92 61<br />

Bitte nachsenden, neue Adresse nicht melden!<br />

Bitte beachten Sie das<br />

JAHRESPROGRAMM 2006<br />

in der Mitte dieses<br />

Pfarrblatts.

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