zu Gast am Anastasiustreffen - Pfarrei Hitzkirch
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Veranstaltungen 15<br />
Treffpunkte<br />
<strong>Pfarrei</strong> <strong>Hitzkirch</strong><br />
Bischof Paul Hinder <strong>zu</strong> Besuch<br />
Bischof Anastasius Hartmann (1803–<br />
1866) st<strong>am</strong>mte aus Altwis, das <strong>zu</strong>r<br />
<strong>Pfarrei</strong> <strong>Hitzkirch</strong> gehört. An einer Gedenkfeier<br />
<strong>am</strong> 5. Oktober ist Bischof<br />
Paul Hinder, apostolischer Vikar von<br />
Süd-Arabien, <strong>Gast</strong>. Er steht dem<br />
Dankgottesdienst vor und hält die<br />
Predigt.<br />
Viele Gläubige sind überzeugt, dass<br />
Gott durch Bischof Anastasius Hartmann,<br />
der zwischen 1846 und 1866<br />
in Indien als Missionsbischof wirkte,<br />
in bestimmten Sorgen und Anliegen<br />
ihnen geholfen hat. Die <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hitzkirch</strong><br />
lädt alle ein, Gott für die erwiesene<br />
Hilfe einmal gemeins<strong>am</strong> in<br />
seiner Heimatpfarrei <strong>zu</strong> danken.<br />
Für Bischof Anastasius Hartmann läuft<br />
seit 1906 das Seligsprechungsverfahren.<br />
Papst Johannes Paul II. anerkannte<br />
1998 den heroischen Tugendgrad seines<br />
Lebens und verlieh ihm den Titel<br />
«Ehrwürdiger Diener Gottes».<br />
Sa, 5. Oktober, Austausch im <strong>Pfarrei</strong>heim<br />
<strong>Hitzkirch</strong> 14 bis 15.30, Eucharistiefeier in der<br />
Pfarrkirche 15.45 bis 16.45<br />
Vortrag von Historiker Dr. Josef Lang<br />
Warum wurde die Innerschweiz<br />
nicht reformiert?<br />
In der Innerschweiz hatte die Reformation<br />
keine Chance, obwohl es<br />
auch hier kirchliche Missstände gab,<br />
obwohl sie auch hier ihre Sympathisanten<br />
hatte. Während in Zürich die<br />
Bauern die Reformation vorantrieben,<br />
waren sie in der Innerschweiz<br />
besonders stark dagegen. Der Religionshistoriker<br />
Josef Lang analysiert<br />
die verschiedenen Faktoren, die eine<br />
Reformation in der Innerschweiz unmöglich<br />
machten.<br />
Di, 1. Oktober, 20.00 Uhr, Ref. Kirchenzentrum<br />
Zug, Bundesstrasse 15<br />
KAB Forum 2013<br />
Welche Arbeit braucht<br />
der Mensch?<br />
Die einen brechen unter der Last<br />
der Arbeit <strong>zu</strong>s<strong>am</strong>men, die andern<br />
suchen sie und bekommen keine.<br />
Menschen erleben Arbeit als Erfüllung<br />
wie auch als Mühsal und Frust.<br />
In jedem Fall prägt die Arbeit den<br />
Menschen, mit oder ohne Lohn. Marianne<br />
Gronemeyer, Professorin für<br />
Erziehungswissenschaft und Autorin<br />
des Buches «Wer arbeitet, sündigt –<br />
Ein Plädoyer für gute Arbeit», bestreitet<br />
für die KAB Schweiz diesen Bildungstag.<br />
Sie will mit den Teilnehmenden<br />
über jene Arbeit nachdenken,<br />
die es braucht, d<strong>am</strong>it es nicht nur<br />
gute Arbeit gibt, sondern auch gute<br />
Menschen.<br />
Sa, 19. Oktober, 10.00–15.00, Lukaszentrum<br />
Luzern: Referat, einfaches MIttagessen,<br />
Rundgespräche. Weitere Informationen<br />
unter www.kab-schweiz.ch, 044 271 00 30,<br />
Anmeldung bis 10. Oktober<br />
Fastenopfer und Brot für alle<br />
Wie viel Blut steckt<br />
in unseren Computern?<br />
Laptop, Smartphone und Flachbildschirme<br />
verbessern und verschönern<br />
unser Leben. Die Nachfrage steigt<br />
weltweit. Da<strong>zu</strong> braucht es Roh stoffe,<br />
die häufig in Krisengebieten gewonnen<br />
werden. Dahinter verstecken<br />
sich oft Gewalt, Tod, Menschenrechtsverlet<strong>zu</strong>ngen.<br />
Fastenopfer und Brot<br />
für alle laden <strong>am</strong> 24. Oktober <strong>zu</strong> einem<br />
Informations- und Diskussionsnachmittag<br />
<strong>zu</strong> diesem Thema ein, der<br />
allen Interessierten offen steht. Titel<br />
der Konferenz: High Tech – No Rights:<br />
Wie viel Blut steckt in unseren Computern?<br />
Ziel der beiden kirchlichen<br />
Hilfswerke ist eine Lieferkette in der<br />
IT-Industrie ohne Menschenrechtsverlet<strong>zu</strong>ngen.<br />
Do, 24. Oktober, 13.00–18.00, Hotel Kreuz,<br />
Zeughausgasse 41, Bern, Eintritt frei.<br />
Anmeldung unter www.fastenopfer.ch/computer<br />
Pro Senectute Kanton Luzern<br />
Die Herbsts<strong>am</strong>mlung läuft<br />
Freiwillige Helferinnen<br />
und Helfer<br />
der Pro Senectute<br />
Kanton<br />
Luzern sind bis<br />
Ende Oktober wieder unterwegs von<br />
Haus <strong>zu</strong> Haus, um für armutsbetroffene<br />
Seniorinnen und Senioren <strong>zu</strong><br />
s<strong>am</strong>meln. Einen Teil dieses ges<strong>am</strong>melten<br />
Geldes werde später für die<br />
Altersarbeit in der eigenen Gemeinde<br />
eingesetzt, heisst es in einer Mitteilung.<br />
In der Schweiz sei mindestens<br />
jeder fünfte ältere Mensch von finanziellen<br />
Sorgen geplagt und Armut im<br />
Alter «eine unsichtbare Realität».<br />
Via-Cordis-Haus, Flüeli-Ranft<br />
Die Bergpredigt, buddhistisch<br />
Eine Betrachtung der Bergpredigt aus<br />
buddhistischer Perspektive kann helfen,<br />
Antworten <strong>zu</strong> finden, wie Feindes-<br />
und Nächstenliebe lebbar sind,<br />
ohne davon überfordert <strong>zu</strong> werden.<br />
Kursleitung: Prof. Dr. Dr. Katharina<br />
Ceming, Freiberufliche Publizistin<br />
und Dozentin, Augsburg.<br />
18.–20. Oktober, Fr 18.30–So 13.00,<br />
Via-Cordis-Haus St. Dorothea, Flüeli-Ranft,<br />
www.viacordis.ch<br />
Weitere Veranstaltungen finden<br />
Sie unter: www.pfarreiblatt.ch