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DAGMAR u. JÖRG - Pfungstadt

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<strong>DAGMAR</strong> u. JÖRG<br />

WUTTGE<br />

Benefiz-Lesung<br />

zugunsten des<br />

Pfungstädter Kinderwarenkorbes<br />

i<br />

Anstelle von Eintritt<br />

wird um Spenden gebeten<br />

LESUNG<br />

1812<br />

Der leidvolle Marsch nach Russland<br />

Erinnerungen des württembergischen<br />

Medizinalrates Christoph Heinrich Groß<br />

15. Juni 2013, 18 Uhr<br />

Kulturhaus ehemalige Synagoge<br />

Hillegasse 8, <strong>Pfungstadt</strong><br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

Die Landbäckerei B&E<br />

<strong>Pfungstadt</strong>


Benefiz-Lesung zugunsten des<br />

Pfungstädter Kinderwarenkorbes<br />

Im Mai 2013<br />

was wäre geworden, wenn Sie nicht die Chance gehabt hätten, sich in Ihrer Kindheit, in der Schule, im Beruf zu<br />

entwickeln? Wenn Sie nicht Eltern, Verwandte, Lehrer oder Lehrherren gehabt hätten, die Ihnen zur Seite<br />

standen und Sie gefördert hätten? Es gibt eine große Zahl von Kindern, die leider nicht diese Chance haben,<br />

deren Eltern unverschuldet in eine ausweglose Situation geraten sind. Und dabei sind gerade die Kinder<br />

betroffen, die die Zukunft unseres Landes, dieser unserer Welt sind.<br />

Als ich kürzlich in den Kinderwarenkorb kam, um eine Spende abzugeben, entstand schnell ein Gespräch mit<br />

der Leiterin, Frau Hopf, und den engagierten Helferinnen. Ich war erstaunt, wie stark frequentiert der Kinderwarenkorb<br />

ist und wie diese Helferinnen sich um die Kinder bemühen. Es geht nicht nur um die Ausgabe von<br />

Kinderkleidung, Schuhen, Büchern, Spielsachen und Kindermöbeln. Die aktiven Helferinnen sind auch für die<br />

Kinder da. Sie spielen mit ihnen und führen sie beispielsweise auch ans Lesen heran. Nur so kann Chancengleichheit<br />

entstehen.<br />

Die Kinder sollen nicht im Abseits stehen! Deshalb haben wir, die wir diese Benefiz-Veranstaltung bestreiten,<br />

uns entschlossen, etwas für den Kinderwarenkorb zu tun, damit den Mitarbeiterinnen auch weiterhin die Möglichkeit<br />

gegeben ist, mit Engagement und Enthusiasmus die Kinder auf dem Weg zur Chancengleichheit zu<br />

begleiten.<br />

Ich würde mich freuen, wenn Sie der Einladung zu dieser Benefiz-Lesung Folge leisten und anstelle des Eintritts<br />

eine Spende in die große Spendentruhe legen würden.<br />

Herzlich grüßt Sie<br />

Dagmar Wuttge<br />

Rosel Hopf<br />

und das Team des Pfungstädter Kinderwarenkorbes

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