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Pilgerweg - Stiftung Diakoniewerk Kropp

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Nachdem alle eingeladenen Künstlerinnen und Künstler ihre Teilnahme zugesagt hatten,<br />

konnte mit der konkreten Planung und Organisation begonnen werden.<br />

An Hand von Fotos und Lageplänen der vorgesehenen Plätze suchte sich jede(r) Teilnehmende<br />

seinen Ort aus, schickte Zeichnungen und Beschreibungen der ausgearbeiteten Ideen und<br />

machte Angaben zur Größe und Form der Findlinge, die bearbeitet werden sollten. Die drei<br />

in Schleswig-Holstein lebenden Bildhauer Zuzana Hlináková, Johannes Michler und Ulrich<br />

Lindow übernahmen die Aufgabe, ihre und die Steine der auswärtigen Kolleginnen und Kollegen<br />

in den Kiesgruben der Gegend um <strong>Kropp</strong> zu suchen und zu finden. Glücklicherweise<br />

erklärte sich das Aufklärungsgeschwader 51 „Immelmann“ bereit, bei dem Transport und<br />

der Aufstellung auf der Arbeitswiese zu helfen. Auch die Kiesgrubenbesitzer Jürgen Harder,<br />

Westerrönfeld, und Harald Ewers, Selk, trugen durch großzügiges Spenden der Findlinge zum<br />

Gelingen des Projektes bei.<br />

Der Raiffeisen-Markt, <strong>Kropp</strong>, stellte Paletten zur Verfügung, die Malerfirma Michael Thome,<br />

<strong>Kropp</strong>, stiftete Planen für Behelfszelte und so konnte Mitte April mit der Einrichtung der Arbeitsplätze<br />

begonnen werden. Strom- und Wasseranschlüsse mussten verlegt werden. Die<br />

Unterkunft für alle sieben Teilnehmenden im ehemaligen Ärztehaus der <strong>Stiftung</strong> musste<br />

vorbereitet werden. Bei allen Vorbereitungsarbeiten halfen das Team der Diakoniestiftung<br />

um den technischen Leiter, Herrn Schröder, und um dem Leiter der Gärtnerei, Herr Fuhr, mit<br />

großem Engagement.<br />

Am 24./25. April reisten die Künstlerinnen und Künstler zum Teil von weit her an, alles war<br />

bestens vorbereitet und am Sonntag Abend wurden alle Teilnehmende von den Vertretern der<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>Diakoniewerk</strong> <strong>Kropp</strong>, Vertretern der Gemeinde, der Kirchengemeinde und der Verein<br />

des Dorfes mit einem gemeinsamen Abendessen in <strong>Kropp</strong> begrüßt.<br />

Früh am Montag Morgen wurde dann unter den Augen zahlreicher Besucher und in Anwesenheit<br />

einer Reihe von Pressevertretern mit der Arbeit begonnen. Zunächst mussten mit<br />

erheblichem technischem Aufwand zwei große vier Tonnen schwere Steine zur Hälfte durch-

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