Dank an Ehrenamtliche - DRK Kreisverband Märkisch Oder Spree eV
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I. Quartal 2011<br />
Kreisverb<strong>an</strong>d<br />
<strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> e.V.<br />
MITGLIEDER-BRIEF<br />
Editorial<br />
„Freiwillig. Etwas bewegen!“<br />
Klaus Bachmayer<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser,<br />
mit der Frage konfrontiert,<br />
wo der <strong>DRK</strong>-<br />
Kreisverb<strong>an</strong>d <strong>Märkisch</strong>-<br />
<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> heute steht,<br />
gibt es für mich nur eine<br />
Antwort: inhaltlich,<br />
wirtschaftlich und org<strong>an</strong>isatorisch<br />
sind wir<br />
gut aufgestellt. Die Kompetenz, die Qualität<br />
bei der Abwicklung von Spitzenverb<strong>an</strong>dsarbeiten<br />
wird allseits gelobt. Wir sind über viele Gremien<br />
und Arbeitskreise gut in innerverb<strong>an</strong>dliche<br />
und gesellschaftliche Prozesse eingebunden.<br />
Wir mischen uns ein. Unsere Meinung ist gefragt<br />
und <strong>an</strong>gesehen. Mithin: gute Voraussetzungen<br />
für Erfolg auch 2011.<br />
Natürlich war es keine Sternstunde unserer<br />
Entwicklung, als wir uns zum Ende verg<strong>an</strong>genen<br />
Jahres von wichtigen Teilen unseres Rettungsdienstes<br />
verabschieden mussten. Der L<strong>an</strong>dkreis<br />
<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> wird den Rettungsdienst zukünftig<br />
Erste Mieter am Dämeritzsee<br />
in eigener kommunaler Ver<strong>an</strong>twortung betreiben,<br />
wir mussten uns von verdienstvollen Mitarbeitern<br />
– Rettungss<strong>an</strong>itätern und Rettungsassistenten<br />
– verabschieden, die über viele Jah re<br />
eine hervorragende Arbeit unter dem Logo des<br />
Roten Kreuzes geleistet, viele Menschenleben<br />
gerettet hatten. Im Rahmen des vereinbarten<br />
„Betriebsüberg<strong>an</strong>gs“ sind sie jetzt formal Mitarbeiter<br />
des neuen Trägers – im Herzen werden<br />
aber viele von ihnen weiter Rotkreuzler bleiben,<br />
werden sich ehrenamtlich weiter für unsere Rotkreuzgemeinschaft<br />
engagieren, uns die Treue<br />
halten.<br />
Im vor uns liegenden Jahr – dem Europäischen<br />
Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 – werden<br />
wir der weiteren Entwicklung unseres ehrenamtlichen<br />
Engagements auf vielen Arbeits feldern<br />
wachsende Aufmerksamkeit schenken. „Freiwillig.<br />
Etwas bewegen!“ lautet das Motto dieses<br />
Jahres, das beim Deutschen Roten Kreuz seinen<br />
Höhepunkt Ende Oktober mit einem Zukunftskongress<br />
in Münster fi nden wird. Dort, unter<br />
dem Titel „Engagement heute – Zukunftskon-<br />
Die Wohnungen im <strong>DRK</strong>-Betreuten Wohnen am Dämeritzsee werden voraussichtlich Anf<strong>an</strong>g<br />
Mai 2011 bezugsfertig sein. Die Mieter können d<strong>an</strong>ach umgehend mit dem Einzug beginnen,<br />
der erforderliche Mietvertrag nebst Servicevertrag wird d<strong>an</strong>n mit Wirkung ab 1. Juni 2011<br />
abgeschlossen. Als erste Mieter trafen sich Günther Kluge aus Erkner und das Ehepaar Rüdinger<br />
mit Geschäftsführer Klaus Bachmayer zu einer Objektbesichtigung. Sie zeigten sich<br />
beeindruckt von der Anlage<br />
und nahmen ihre noch nicht<br />
g<strong>an</strong>z fertigen Wohnungen<br />
in Augenschein. „Wir haben<br />
mit unserem Projekt ‚Betreutes<br />
Wohnen am Dämeritzsee‘<br />
offensichtlich ein ausgeprägtes<br />
Bedürfnis älterer<br />
Mitbürgern der Region getroffen“,<br />
so Klaus Bachmayer.<br />
„Die Vor freude auf den<br />
baldigen Einzug war unverkennbar.“<br />
gress Ehrenamt und Freiwilligentätigkeit“, will<br />
das <strong>DRK</strong> den Nukleus eines lebensl<strong>an</strong>gen Engagements<br />
schaffen. Diese Aufgabe ist nur in<br />
der in vielen Formen grenzüberschreitenden<br />
Kombination von nationalen und regionalen,<br />
privatwirtschaftlichen, Regierungs- und Nichtregierungsakteuren<br />
zu realisieren. Mit „Engagement<br />
heute“ will das Deutsche Rote Kreuz<br />
eine Plattform zur Verfügung stellen, die den<br />
Innovationsprozess unterstützend begleiten und<br />
die Meinungsführerschaft des <strong>DRK</strong> im Bereich<br />
Ehrenamt untermauern soll.<br />
Wir reihen uns ein in die breite Bewegung,<br />
die das vor uns liegende Jahr immer wieder<br />
akzentuieren wird. Schon in diesem Mitgliederbrief<br />
berichten wir über erste Erfahrungen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Themen in dieser Ausgabe:<br />
Ihr Klaus Bachmayer<br />
Kreisgeschäftsführer<br />
• Editorial/Gratulation 1<br />
• Ehrenamt bricht alle Rekorde! 2<br />
• <strong>D<strong>an</strong>k</strong> <strong>an</strong> <strong>Ehrenamtliche</strong> 3<br />
• Schutzraum 4<br />
• Kinderaugen leuchteten 5<br />
• Jugendrotkreuz lud ein/<br />
<strong>D<strong>an</strong>k</strong>eschön für Blutspender 6<br />
• Lehrg<strong>an</strong>gstermine/<br />
Yoga für Anfänger/Impressum 7<br />
• Jubiläen 8<br />
Seite 1
Ehrenamt bricht alle Rekorde!<br />
Eine Rekordteilnehmerzahl konnte der zweite<br />
Rettungsschwimmer-Lehrg<strong>an</strong>g der <strong>DRK</strong>-Wasserwacht<br />
Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>), der am 16. Februar<br />
2010 beg<strong>an</strong>n, verzeichnen.<br />
In der Fr<strong>an</strong>kfurter Schwimmhalle erschienen<br />
zum Lehrg<strong>an</strong>gsbeginn 26 weibliche und männliche<br />
Interessierte aller Altersstufen. Die Ausbilder<br />
Steffen Engelm<strong>an</strong>n, Jörg Voll und Enrico<br />
Gast erläuterten den Lehrg<strong>an</strong>gsablauf und stellten<br />
schwimmerische Aufgaben im Becken, um<br />
sich ein Bild über das Leistungsvermögen der<br />
Anwärter zu machen. Durchweg gute Schwimmkenntnisse<br />
lassen auf einen erfolgreichen Abschluss<br />
aller Teilnehmer im Mai, pünktlich zur<br />
Badesaison, hoffen.<br />
Zusammen mit den 16 bereits im ersten Lehrg<strong>an</strong>g<br />
des Winterhalbjahres ausgebildeten Rettungsschwimmern<br />
k<strong>an</strong>n die Fr<strong>an</strong>kfurter Wasserwacht<br />
so auch in diesem Jahr wieder auf<br />
zahlreiche neue Mitglieder zählen.<br />
Bei der Strausberger Wasserwacht sind die<br />
zehn Teilnehmer des dortigen Kurses bereits um<br />
einiges weiter. Sie trainieren seit Dezember in<br />
der Schwimmhalle und haben schon den Erste-<br />
Hilfe-Lehrg<strong>an</strong>g absolviert.<br />
Die große Reson<strong>an</strong>z zeigt, dass die ehrenamtliche<br />
Tätigkeit in der Wasserwacht des Deutschen<br />
Roten Kreuzes für viele Menschen in der<br />
Region eine interess<strong>an</strong>te und sinnvolle Freizeitbeschäftigung<br />
darstellt.<br />
D<strong>an</strong>ny Knispel<br />
Wasserwacht OG Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>)<br />
Volles Becken: 26 Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
verzeichnete der zweite Rettungsschwimmer-Lehrg<strong>an</strong>g<br />
der <strong>DRK</strong>-Wasserwacht Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>).<br />
Seite 2<br />
D<strong>an</strong>ny Knispel (im Bild rechts), der Autor des Beitrags, ist selbst ein erfahrener Rettungsschwimmer.<br />
Telefon: 0172 / 317 16 49
<strong>D<strong>an</strong>k</strong> <strong>an</strong> <strong>Ehrenamtliche</strong><br />
Vor allem Worte des <strong>D<strong>an</strong>k</strong>es waren es, die<br />
die Eröffnung des mittlerweile 6. Rotkreuz-<br />
Balls des <strong>DRK</strong>-Kreisverb<strong>an</strong>des prägten. Etwa<br />
230 Gäste, ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter<br />
und Gäste des Kreisverb<strong>an</strong>des, trafen sich<br />
am 27. November im Strausberger Rachet Center.<br />
„Wer gut arbeitet, der soll auch wenigstens<br />
einmal im Jahr auch richtig feiern dürfen“, begründete<br />
Ravindra Gujjula, stellvertretender<br />
Kreisvorsitzender, den Anlass der Feier. Besonders<br />
schön sei, sagte er, dass sich der <strong>DRK</strong>-Ball<br />
in nun sechster Auflage zu einer guuten Tradition<br />
entwickelt habe. Wie präsent das Rote<br />
Kreuz im gesellschaftlichen Leben ist, dafür ist<br />
zum Beispiel Gujjulas Heimatstadt Altl<strong>an</strong>dsberg<br />
ein gutes Beispiel: seit vielen Jahren eine feste<br />
Bastion des Jugendrotkreuzes. Neben vielen<br />
<strong>Ehrenamtliche</strong>n, ohne die es die enorme Wirkungsbreite<br />
des <strong>DRK</strong> gar nicht gäbe, wurde<br />
auch die Rolle der etwa 850 hauptamtlichen<br />
Mitarbeiter gewürdigt. So verwies Ravindra Gujjula<br />
mit stolz darauf auf die vom Roten Kreuz<br />
betriebenen 18 Kindertagesstätten, allein acht<br />
davon im Raum Strausberg. Als besondere Erfolgsmeldung<br />
verkündete er, das die Zahl der<br />
Zum Geburtstag viel Glück!<br />
Herzlich gratulieren wir <strong>an</strong> dieser Stelle zwei Mitarbeiterinnen des<br />
Geschäftsstelle des <strong>DRK</strong>-Kreisverb<strong>an</strong>des <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong>, die seit<br />
vielen Jahren eine engagierte Arbeit und vor kurzem einen „runden<br />
Geburtstag“ feiern konnten.<br />
Karola Alfaenger<br />
Geboren am 14.02.1951 in Schwarzenberg.<br />
Sie ist verheiratet, hat zwei erwachsene Töchter.<br />
Die gelernte Industriekauffrau ist seit<br />
1980 beim <strong>DRK</strong> tätig, zunächst als Kreissekretärin,<br />
seit 1990 als Kreisgeschäftsführerin<br />
des ehemaligen Kreisverb<strong>an</strong>des Beeskow.<br />
Mit dem Zusammenschluss der Kreisverbände<br />
Fürstenwalde und Beeskow arbeitete Karola<br />
Alfaenger ab 1995 als stellvertretende Kreisgeschäftsführerin<br />
und Leiterin Sozialarbeit. Seit 1996 ist sie erfolgreiche Schuldnerberaterin.<br />
Bis heute ist sie außerdem als Sachgebietsleiterin für die<br />
nunmehr 18 Kitas des Kreisverb<strong>an</strong>des zuständig, begleitet besondere<br />
Kita-Projekte wie LEA.<br />
Cathrin Kallweit<br />
Geboren18.01.1971 in Berlin. Sie lebt in einer<br />
Lebensgemeinschaft, hat eine erwachsene<br />
Tochter. Die gelernte Sekretärin ist seit 1990<br />
beim <strong>DRK</strong> tätig, seit 1995 als Verwaltungsfach<strong>an</strong>gestellte<br />
im Sekretariat des Geschäftsführer<br />
im ehemaligen KV Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>),<br />
war dort zuständig für den Bereich Aus- und<br />
Weiterbildung, ver<strong>an</strong>twortlich für Suchdienst,<br />
Mitgliedergewinnung und -betreuung. Nach dem Zusammenschluss<br />
der KV <strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> und Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>) zum KV Fr<strong>an</strong>kfurt-<br />
<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> e.V. arbeitet Cathrin Kallweit im Sekretariat des<br />
Geschäftsführers in der Kreisgeschäftsstelle, seit 2007 ist sie Qualitätsbeauftragte<br />
für den Bereich Aus- und Weiterbildung, pflegt die<br />
Homepage des Kreisverb<strong>an</strong>des und ist zuständig für Mitgliedergewinnung<br />
und -betreuung.<br />
fördernden Mitglieder seit dem Vorjahr von<br />
9000 auf 10 500 gestiegen sei.<br />
Hervorgehoben wurde die erfolgreiche Arbeit<br />
des „Netzwerks gesunde Kinder“. Gemeinsam<br />
übergaben Gujjula und der L<strong>an</strong>drat von<br />
<strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>l<strong>an</strong>d, Gernot Schmidt, die Ehrenurkunden<br />
<strong>an</strong> Projektkoordinatorin Birgit Triebel<br />
sowie Helga Müller, Mari<strong>an</strong>ne Stern, Marlies<br />
Becker, Petra Richter, Rosemarie H<strong>an</strong>ke und Kati<br />
Krause. Die Paten, die den häufih überforderten<br />
Eltern gerade in der ersten Lebensphase der<br />
Kinder bei vielen Fragen hilfreich zur Seite stehen,<br />
haben einen entsprechenden Einführungskurs<br />
absolviert, der ihnen das erforderliche pädagogische<br />
Rüstzeug vermittelte.<br />
Mit einer Spende von 1000 EURO für das<br />
Netzwerk und noch einmal der gleichen Summe<br />
für die <strong>DRK</strong>-Frauenzuflucht erfreute Autohaus-<br />
Inhaber Sven Erkner die Gastgeber.<br />
Das Wichtigste <strong>an</strong> diesem Abend war aber<br />
natürlich das ausgelassene Feiern. Großen Applaus<br />
bekamen für ihre Darbietungen die Vertreter<br />
der Altl<strong>an</strong>dsberger T<strong>an</strong>zgruppe Step &<br />
D<strong>an</strong>ce sowie die Mitglieder der Gruppe der Behindertenwerkstatt<br />
MOL.<br />
Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift<br />
Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift<br />
Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift<br />
Bildunterschrift Bildunterschrift<br />
Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift Bildunterschrift<br />
Bildunterschrift Bildunterschrift<br />
Seite 3
Schutzraum<br />
Wenn Frauen und Kinder Opfer häuslicher<br />
Gewalt werden, fi nden sie in <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>l<strong>an</strong>d<br />
Schutz in der Frauennotwohnung des<br />
<strong>DRK</strong>-Kreisverb<strong>an</strong>des <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong>. M<strong>an</strong>dy<br />
Timm von der „<strong>Märkisch</strong>en <strong>Oder</strong>zeitung“<br />
besuchte die Einrichtung und Mitarbeiter.<br />
Wenn Frauen vor ihren gewalttätigen Männern<br />
fl iehen oder ihre missh<strong>an</strong>delten Kinder<br />
schützen müssen, fi nden sie in <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>l<strong>an</strong>d<br />
Zufl ucht in der Frauennotwohnung des<br />
Deutschen Roten Kreuzes. Wo sie sich befi ndet,<br />
ist eines der bestgehütetsten Geheimnis se. Zurzeit<br />
suchen dort sechs Frauen und Kinder Schutz.<br />
Acht Plätze gibt es insgesamt. Zu wenige, sagen<br />
die Mitarbeiterinnen, die die Hilfesuchenden<br />
betreuen.<br />
Foto links: RS_pixelio<br />
Foto rechts: Dieter-Schütz_pixelio<br />
Seite 4<br />
Nicht einmal die Nachbarn wissen, wer hier<br />
lebt. Sie denken, es ist eine Wohngemeinschaft.<br />
Im Grunde stimmt das auch. In den vier Wänden<br />
wird alles geteilt. Herd, Bad, Fernseher, Waschmaschine.<br />
Trotzdem ist die Wohngemeinschaft<br />
keine normale. Denn wer hier lebt, teilt nicht nur<br />
materielle Dinge, sondern auch das gleiche Schicksal.<br />
Es sind Frauen und Kinder, die in der Wohnung<br />
eine vorübergehende Bleibe fi nden. Sie<br />
sind gefl ohen vor ihren prügelnden Ehemännern,<br />
dem Freund, der psychischen Gewalt ausübte,<br />
oder dem Vater, der sein Kind missh<strong>an</strong>delt.<br />
„Ausgerechnet zu Weihnachten“<br />
Ein Besuch in der Frauenschutzwohnung <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>l<strong>an</strong>d:<br />
D<strong>an</strong>iela Weidem<strong>an</strong>n und Bi<strong>an</strong>ka<br />
Gädeke sitzen bei Tee zusammen und pl<strong>an</strong>en<br />
die kommenden Tage. Gädeke, die Heilpädagogin,<br />
hatte Bereitschaft über die Feierta ge. Sie ist<br />
seit September bei der Frauenschutzwohnung<br />
MOL beschäftigt. Tag und Nacht hät te sie zu Hilfe<br />
gerufen werden können. Aber zum Fest blieb<br />
es ruhig. „Das Telefon hat zum Glück nicht geklingelt“,<br />
sagt die 30-Jährige. Die Erleichterung ist<br />
ihr deutlich <strong>an</strong>zumerken. Es hätte nämlich gut<br />
sein können, dass, wie vor Kurzem erst, eine Mutter<br />
mit sechs Kindern Hilfe braucht. Bi<strong>an</strong>ka Gädeke<br />
hätte sie wo<strong>an</strong>ders hinschicken müssen. „Ausgerechnet<br />
zu Weihnach ten“, sagt die junge Frau.<br />
„Das wäre für mich das Schlimm ste gewesen.<br />
Aber der Platz hätte einfach nicht ausgereicht.“<br />
Am großen Tisch, wo Bi<strong>an</strong>ka Gädeke und<br />
ihre Kollegin Platz genommen haben, gibt es<br />
normalerweise jeden Morgen ein Ritual – ein<br />
gemeinsames Frühstück mit allen Bewohnern.<br />
Diesmal blieben sie allein. Die Frauen und Kinder,<br />
die derzeit in der Wohnung untergebracht<br />
sind, verbringen Zeit bei Verw<strong>an</strong>dten.<br />
Sechs der insgesamt acht Betten – eins davon<br />
ist für Babys gedacht – sind im Moment belegt.<br />
Es gibt keinen <strong>an</strong>deren L<strong>an</strong>dkreis in Br<strong>an</strong>denburg<br />
und keine kreisfreie Stadt, die weniger<br />
Plätze für schutzsuchende Frauen vorhält als<br />
<strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>l<strong>an</strong>d.<br />
Allein in Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>) gab es 2009 laut<br />
einer Statistik des L<strong>an</strong>desamts für Soziales und<br />
Versorgung zehn Plätze, in Barnim 15, in Cottbus<br />
sogar 23. Während Fr<strong>an</strong>k L<strong>an</strong>gisch, stellver tretender<br />
Geschäftsführer des <strong>DRK</strong>-Kreisverb<strong>an</strong>des<br />
<strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong>, dem Träger der Einrich-<br />
tung, keine Probleme aufgrund der geringen<br />
Plätze sieht, wünschen sich D<strong>an</strong>iela Weidem<strong>an</strong>n<br />
und Bi<strong>an</strong>ka Gädeke durchaus mehr Wohnplätze.<br />
Weil der Bedarf da ist, sagt D<strong>an</strong>iela Weidem<strong>an</strong>n,<br />
und weiter zunehme. Verg<strong>an</strong>genes Jahr<br />
nahmen 14 Frauen und 13 Kinder die Hilfe in<br />
Anspruch, 2009: 22 Frauen und 28 Kinder. Die<br />
Zahlen seien jedoch nicht nicht absolut aussagekräftig,<br />
da sie nicht berücksichtigen, wie l<strong>an</strong>ge<br />
die Frauen in der Frauennotwohnung bleiben.<br />
Bei den meisten sind es einige Wochen<br />
oder Monate, bei m<strong>an</strong>chen ist es sogar ein Jahr.<br />
Sofern die Plätze belegt sind, vermitteln Mitarbeiterinnen<br />
Hilfesuchende <strong>an</strong> Anlaufstellen in<br />
<strong>an</strong>deren L<strong>an</strong>dkreisen oder nach Berlin.<br />
Eine Tendenz, w<strong>an</strong>n die Frauennotwohnung<br />
am häufi gsten in Anspruch genommen wird, gebe<br />
es nicht, sagt D<strong>an</strong>iela Weidem<strong>an</strong>n. Das sei<br />
sehr unterschiedlich, Pl<strong>an</strong>ungen deshalb nicht<br />
möglich. „M<strong>an</strong> könnte meinen, dass um die<br />
Weihnachtszeit mehr Frauen Hilfe benötigen<br />
als sonst“, so die 36-Jährige. „Aber das k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong><br />
bei uns nicht mit Sicherheit sagen.“<br />
Dass die Frauennotwohnung in <strong>Märkisch</strong>-<br />
<strong>Oder</strong>l<strong>an</strong>d vergrößert wird, bleibt deshalb vermutlich<br />
nur ein Wunsch, schätzt die Sozialpädagogin<br />
Weidem<strong>an</strong>n. Denn Miete, Betriebskosten und<br />
Per sonal kosten Geld. Laut Fr<strong>an</strong>k L<strong>an</strong>gisch sind<br />
das 75.000 Euro im Jahr, die das L<strong>an</strong>d und der<br />
Kreis zur Verfügung stellen, hinzukommen Eigenmittel<br />
des <strong>DRK</strong>. „Wenn sich dauerhaft ein größerer<br />
Bedarf zeigt“, sagt der stellvertretende Geschäfts<br />
führer des <strong>DRK</strong>-Kreisverb<strong>an</strong>des, „d<strong>an</strong>n<br />
müs sen wir sicher über weitere Plätze nachdenken.“<br />
…<br />
Für die Frauen und Kinder ist die Frauennotwohnung<br />
in <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>l<strong>an</strong>d unterdessen eine<br />
wichtige Zwischenstation. „Hier können sie<br />
zur Ruhe fi nden, damit beginnen, ein neues Leben<br />
zu org<strong>an</strong>isieren“, sagt D<strong>an</strong>iela Weidem<strong>an</strong>n.<br />
Viele sind durch erlittene Gewalt traumatisiert,<br />
genau wie ihre Kinder, die entweder selber Opfer<br />
von Gewalt wurden oder Gewalt gegen ihre<br />
Mutter miterleben mussten. In der Frauennotwohnung<br />
fi nden sie nicht nur Unterstützung unabhängig<br />
von Herkunft oder fi n<strong>an</strong>zieller Situation,<br />
sondern werden auch beraten, bei Behördengängen<br />
begleitet, in Hilfsprojekte vermittelt.<br />
Ein wichtiger Partner ist seit Jahren schon<br />
die örtliche Polizeiwache. „Ohne die Beamten“,<br />
sind sich D<strong>an</strong>iela Weidem<strong>an</strong>n und Bi<strong>an</strong>ka Gädeke<br />
sicher, „würde gar nichts laufen.“ Genauso<br />
wenig, wie ohne die beiden selbst, die hilfesuchenden<br />
Frauen in <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>l<strong>an</strong>d einen<br />
schweren Weg leichter machen.<br />
M<strong>an</strong>dy Timm<br />
Wer die Arbeit der <strong>DRK</strong>-Frauenschutzwohnung<br />
MOL unterstützen möchte, k<strong>an</strong>n das<br />
mit einer Spende: Frauenhaus <strong>DRK</strong>, Sparkasse<br />
MOL, BLZ 170 540 40, Konto 3201009147.<br />
Kontakt: Telefon 0 33 41/49 61 55 oder Notruf<br />
0170/5 81 96 15.
Kinderaugen leuchteten …<br />
Es ist nicht schwer, Kinderaugen zum Leuchten<br />
zu bringen, wenn m<strong>an</strong> dies will. Diese<br />
wertvolle Erfahrung konnten Schüler der<br />
Müllroser Unesco-Projektschule Schlaubetal am<br />
10. Dezember 2010 machen.<br />
Gemeinsam mit dem <strong>DRK</strong>-KV <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<br />
<strong>Spree</strong> e.V. waren sie zu Besuch <strong>an</strong> ihrer polnischen<br />
Partnerschule SOSW in Swiebodzin und<br />
hatten 100 kleine und große Geschenke für die<br />
Kinder und die Schule in ihrem Gepäck.<br />
Die Präsente waren von den Schülern der<br />
Oberschule und deren Eltern liebevoll ausgesucht<br />
worden. Große Mühe gab sich die Klasse<br />
7c beim Verpacken der Stifte, Malbücher, Plüschtiere,<br />
Spiele und Süßigkeiten. Jedes Geschenk<br />
wurde mit einem weihnachtlichen Gruß versehen<br />
auf die Reise geschickt.<br />
Die polnischen Kinder erwarteten bereits<br />
aufgeregt ihre Partner aus Deutschl<strong>an</strong>d und<br />
waren glücklich, mit ihnen diesen Tag verbringen<br />
zu dürfen. Dass die Gäste eine <strong>an</strong>dere Sprache<br />
sprechen, wunderte sie nicht. Seit mehreren<br />
Jahren sind die Oberschule Schlaubetal und<br />
der <strong>DRK</strong>-KV <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> e.V. starke und<br />
zuverlässige Partner auf dem Gebiet der Kinderund<br />
Jugendarbeit.<br />
Eröffnet wurde der gemeinsame „Weihnachtszauber<br />
2010“ in der kleinen Turnhalle<br />
mit polnischen Weihnachtsliedern. Gerade hatten<br />
die Kinder der SOSW „Cicha noc, święta<br />
noc“ gesungen, da wechselte die Sprache ins<br />
Deutsche und die zweite Strophe des bek<strong>an</strong>nten<br />
Weihnachtsliedes „Stille Nacht, heilige Nacht“<br />
wurde gesungen.<br />
D<strong>an</strong>n endlich war es soweit! Die Geschenke<br />
wurden verteilt und beim gemeinsamen Auspacken<br />
konnte m<strong>an</strong> sehr bald in lachende Gesichter<br />
mit strahlenden Kinderaugen blicken.<br />
Dass „dziękuję“ das Wort für „d<strong>an</strong>ke“ ist,<br />
lernten die Kinder schnell.<br />
Bei einer weihnachtlichen Festtagstafel erzählten<br />
die Kinder davon, wie sie mit ihren Familien<br />
oder im Kinderheim Weihnachten feiern.<br />
Erstaunt hörte m<strong>an</strong> von 12 verschiedenen Gerichten,<br />
die in Polen am Heiligen Abend vorbereitet<br />
und gegessen werden.<br />
Die deutschen Gäste hatten viele Fragen<br />
zum Schulalltag in Swiebodzin. Sie beneideten<br />
ihre polnischen Freunde um die l<strong>an</strong>gen Sommerferien<br />
und würden in m<strong>an</strong>chem Fach gern<br />
polnische Noten erhalten. Aus der einen oder<br />
<strong>an</strong>deren 5 oder 6 würde so schnell eine 1 oder<br />
2 werden. Stolz zeigten die polnischen Kinder<br />
ihre Deutschhefte und gemeinsam wurde geübt.<br />
Bei einer <strong>an</strong>schließenden Schulbesichtigung<br />
und dem Boccia-Turnier freute m<strong>an</strong> sich, in bek<strong>an</strong>nte<br />
Gesichter zu blicken, denn bereits am<br />
6. Dezember 2010 waren polnische Kinder der<br />
SOSW zu Besuch <strong>an</strong> der Oberschule Schlaubetal<br />
in Müllrose.<br />
Hier verbrachten die Kinder gemeinsam den<br />
Nikolaus-Tag und hatten viel Spaß beim Basteln<br />
Endlich konnten die Geschenke ausgepackt werden.<br />
und Erlernen des Korbflechtens, bevor sie am<br />
Nachmittag als Gäste des <strong>DRK</strong>-Kreisverb<strong>an</strong>-<br />
des eine kleine Weihnachtsfeier im herrlich verschneiten<br />
Eurocamp am Helenesee erleben durften.<br />
Bereits vor mehr als fünf Jahren hatten es<br />
sich die Partner zur Aufgabe gemacht, Kindern<br />
die Möglichkeit einer gemeinsamen Freizeitgestaltungen<br />
und eines Austausches der Erfahrungen<br />
gegeben. Viele gemeinsame Aktionen<br />
wurden vorbereitet, durchgeführt und sind natürlich<br />
auch bereits für 2011 gepl<strong>an</strong>t.<br />
Mario Deutschländer<br />
Deutsch-polnisches T<strong>an</strong>zvergnügen.<br />
Seite 5
Jugendrotkreuz lud zum Weihnachtsbasteln ein<br />
Am 27. November 2010 lud die JRK-Gruppe<br />
Altl<strong>an</strong>dsberg zum 11. Mal in die Stadtschule<br />
Altl<strong>an</strong>dsberg zum Basteln ein.<br />
An diesem Tag waren 150 Kinder zum Teil<br />
mit ihren Eltern und Großeltern dabei. In vielen<br />
Räumen konnte m<strong>an</strong> kreativ tätig sein, unter<br />
<strong>an</strong>derem Kerzen aus Bienenwachs gießen, Nudelsträuße<br />
binden, Weihnachtswichtel basteln,<br />
Perlenketten auffädeln, Gipsfiguren bemalen,<br />
Adventsgestecke fertigen und vieles mehr. Für<br />
alle Altersstufen hielten die rund 60 Helfer Bastelideen<br />
bereit. Auch für das leibliche Wohl<br />
wurde gesorgt. Es gab wieder leckere Nudeln<br />
mit Wurstgulasch. M<strong>an</strong> konnte die Gelegenheit<br />
ergreifen, schöne Geschenke für die Liebsten<br />
zum bevorstehenden Weihnachtsfest zu basteln.<br />
Wer schnell und geschickt war, konnte bis<br />
23 verschiedene Geschenke herstellen. Leider<br />
ging auch dieser Tag viel zu schnell vorbei, daher<br />
freuen wir uns schon auf das nächste Jahr.<br />
Veronika Stuwe<br />
JRK Altl<strong>an</strong>dsberg<br />
„Das Hochwasser <strong>an</strong> der <strong>Oder</strong> ist auch in der Nacht zum Freitag weiter leicht<br />
gestiegen. Am Morgen wurden am Pegel Hohensaaten-Finow 7,51 Meter gemessen<br />
– drei Zentimeter mehr als am Donnerstagnachmittag …“, so hieß es<br />
in Agenturmeldungen des 7. J<strong>an</strong>uar. Unser Kreisverb<strong>an</strong>d reagierte sofort und<br />
bot dem L<strong>an</strong>dkreis <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>l<strong>an</strong>d unverzüglich seine Unterstützung <strong>an</strong>.<br />
So hieß es im Angebot: „Als einer der größten <strong>DRK</strong>-Kreisverbände in der Region<br />
verfügen wir über eine Sondereinsatzgruppe „Wasserrettung“ die innerhalb<br />
kürzester Zeit im Bereich des Katastrophenschutzes und der hum<strong>an</strong>itären<br />
Hilfe zur Verfügung steht, um unmittelbar auf Schadensfällen am, auf<br />
und im Wasser zu reagieren … im Rahmen der Gefahrenabwehr zur Hochwasserbekämpfung<br />
können wir Sie insbesondere unterstützen bei der Bergung<br />
von Treibgut oder noch aus dem Wasser ragender Gegenstände, bei<br />
der Rettung und beim Tr<strong>an</strong>sport <strong>an</strong> geeigneten Stellen und bei Unterwasserarbeiten.“<br />
Die Kräfte des KV <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> st<strong>an</strong>den im J<strong>an</strong>uar für den Katastrophenfall<br />
<strong>an</strong> der <strong>Oder</strong> bereit – ein Ernstfall, der Gott sei <strong>D<strong>an</strong>k</strong> nicht eintrat.<br />
Seite 6<br />
Für alle Altersstufen hielten die 60 Helfer Bastelideen bereit.<br />
<strong>D<strong>an</strong>k</strong>eschön für Blutspender<br />
Mit einer <strong>D<strong>an</strong>k</strong>eschön-Ver<strong>an</strong>staltung würdigte der <strong>DRK</strong>-Kreisverb<strong>an</strong>d<br />
<strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> e.V. am 8. Dezember 2010 in Fürstenwalde die<br />
jahrel<strong>an</strong>ge Bereitschaft seiner Blutspender.<br />
Im gemütlichen Ambiente, bei Kerzenschein, Stollen, Plätzchen und<br />
Livemusik überreichte Maik Druschke vom <strong>DRK</strong>-Blutspendedienst Ost<br />
die Ehrenurkunden <strong>an</strong> die Spender, welche bereits 50 und 75 Mal<br />
den roten Lebenssaft abgaben.
NEU! Yoga für Anfänger –<br />
Teilnahme jetzt auch<br />
in Fürstenwalde möglich<br />
Hatha-Yoga – Auch etwas für mich?<br />
Hatha-Yoga ist für jeden geeignet, gleich<br />
welchen Alters und Konstitution. Yoga ist<br />
bis ins hohe Alter erlern- und durchführbar.<br />
Anders als im Sport wird der Körper in seiner<br />
Ge samtheit trainiert, einseitige und <strong>an</strong>sp<strong>an</strong>nen<br />
de Bewegungsmuster wie in vielen<br />
Sport arten (Joggen, Klettern usw.) werden<br />
vermie den, körperliche Einschränkungen ausgeglichen.<br />
Durch die spezielle Atemtechnik<br />
wird der Stoffwechsel aktiviert und die<br />
Übungsfolge führt zu Ruhe und Ausgeglichenheit.<br />
Bereits 1x pro Woche Yoga für 90<br />
Minuten zu üben, senkt das Risiko zu erkr<strong>an</strong>ken<br />
deutlich, Beschwerden und Stress werden<br />
reduziert.<br />
Was benötige ich?<br />
Nur bequeme, nicht zu weite Sport-Kleidung,<br />
in der m<strong>an</strong> sich gut dehnen k<strong>an</strong>n, warme<br />
Socken sowie ein H<strong>an</strong>dtuch. Die Yoga-Matten<br />
werden durch den <strong>DRK</strong>-KV <strong>Märkisch</strong>-<br />
<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> e.V. gestellt.<br />
Zeitumf<strong>an</strong>g:<br />
10 X 90 Min. jeweils montags im <strong>an</strong>gegebenen<br />
Zeitraum<br />
Teilnehmergebühren:<br />
75,00 € für Mitglieder des <strong>DRK</strong>, sonst<br />
80,00 €<br />
Lehrg<strong>an</strong>gsort<br />
Schulungsraum Dr.-Wilhelm-Külz-Str. 37-38,<br />
15517 Fürstenwalde<br />
Lehrg<strong>an</strong>gstermine<br />
Montag, 04.04.2011 – Montag, 20.06.2011<br />
18.30 – 20.00 Uhr<br />
Montag, 18.07.2011 – Montag, 12.09.2011<br />
18.30 – 20.00 Uhr<br />
Montag, 18.07.2011 – Montag, 05.12.2011<br />
18.30 – 20.00 Uhr<br />
Anmeldungen für Quereinsteiger<br />
möglich! Kontakt:<br />
Frau J<strong>an</strong>ett Seiler<br />
Tel: 0 33 61/59 67 16<br />
E-Mail: j<strong>an</strong>ett.seiler@drk-mos.de<br />
Foto: Bodo Schmitt_pixelio.de<br />
Neue Lehrg<strong>an</strong>gstermine! Lehrg<strong>an</strong>gstermine I. Quartal 2011 <strong>DRK</strong>-KV <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> e.V.<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
09.04. Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>) 25.06. Fürstenwalde 14.05. Beeskow<br />
14.05. Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>) 18.06. Beeskow<br />
18.06. Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>) 16.04. Eisenhüttenstadt<br />
Impressum<br />
Herausgeber des Mitgliederbriefes:<br />
<strong>DRK</strong>-Kreisverb<strong>an</strong>d <strong>Märkisch</strong>-<strong>Oder</strong>-<strong>Spree</strong> e.V.<br />
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 37-38<br />
15517 Fürstenwalde<br />
Telefon 0 33 61/59 67-0<br />
Fax 0 33 61/59 6730<br />
E-Mail: info@drk-mos.de<br />
Internet: www.drk-mos.de<br />
07.05. Eisenhüttenstadt 01.04. Strausberg<br />
02.04. Fürstenwalde 28.05. Eisenhüttenstadt 14.05. Strausberg<br />
16.04. Fürstenwalde 18.06. Eisenhüttenstadt 04.06. Strausberg<br />
30.04. Fürstenwalde<br />
14.05. Fürstenwalde<br />
28.05. Fürstenwalde 16.04. Beeskow<br />
Erste-Hilfe-Lehrg<strong>an</strong>g<br />
28.05. Petershagen/<br />
OT Eggersdorf<br />
12./13.04. Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>) 21./22.05. Fürstenwalde 29./30.04. Beeskow<br />
04./05.05. Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>) 25./26.05. Fürstenwalde 24./25.06. Beeskow<br />
17./18.05. Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>) 08./09.06. Fürstenwalde<br />
07./08.06. Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>) 16./17.06. Fürstenwalde 11./12.04. Strausberg<br />
22./23.06. Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>) 22./23.06. Fürstenwalde 02./03.05. Strausberg<br />
07./08.05. Strausberg<br />
13./14.04. Fürstenwalde 18./19.05. Eisenhüttenstadt 15./16.06. Strausberg<br />
27./28.04. Fürstenwalde 15./16.06. Eisenhüttenstadt 20./21.06. Strausberg<br />
11./12.05. Fürstenwalde<br />
Erste-Hilfe-Training<br />
04.04 Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>) 19.04. Fürstenwalde 22.06. Eisenhüttenstadt<br />
14.04. Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>) 03.05. Fürstenwalde<br />
19.04. Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>) 05.05. Fürstenwalde 09.04. Beeskow<br />
02.05. Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>) 31.05. Fürstenwalde 07.05. Beeskow<br />
10.05. Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>) 14.06. Fürstenwalde 28.05. Beeskow<br />
19.05. Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>) 18.06. Fürstenwalde 17.06. Beeskow<br />
26.05. Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>)<br />
16.06. Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>) 06.04. Eisenhüttenstadt 07.04. Strausberg<br />
28.06. Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>) 14.04. Eisenhüttenstadt 08.04. Strausberg<br />
11.05. Eisenhüttenstadt 13.04. Strausberg<br />
05.04. Fürstenwalde 25.05. Eisenhüttenstadt 26.04. Strausberg<br />
Yoga für Anfänger<br />
07.04. Fürstenwalde 08.06. Eisenhüttenstadt 27.04. Strausberg<br />
04.04. – 20.06. Fürstenwalde<br />
Fortbildung Pflegehilfsdienst<br />
11.05. Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>)<br />
25.05. Fr<strong>an</strong>kfurt (<strong>Oder</strong>)<br />
Ver<strong>an</strong>twortlich i.S.d.P.:<br />
Klaus Bachmayer, Kreisgeschäftsführer<br />
Fotos: Margitta Boldt, <strong>DRK</strong>, <strong>DRK</strong>-KV MOS,<br />
Mario Deutschländer, Lutz Eckardt,<br />
Michel Eram, Gregor Goldenbogen,<br />
Moritz Vennem<strong>an</strong>n<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel drücken<br />
die Meinung des Autors aus, die nicht mit der<br />
der Redaktion übereinstimmen muss.<br />
Seite 7
Unseren Jubilaren zum Geburtstag<br />
100 Jahre geb. 1911<br />
H<strong>an</strong>s Möricke, Hoppegarten, 08.03.<br />
99 Jahre geb. 1912<br />
Martha Löffler, Prötzel, 22.01.<br />
97 Jahre geb. 1914<br />
Hedwig Christoph, Woltersdorf, 06.01.; Bernhard<br />
Wedel, Strausberg, 23.03.<br />
96 Jahre geb. 1915<br />
Elfriede Zeiger, Fr<strong>an</strong>kfurt, 18.02.<br />
90 Jahre geb. 1921<br />
Ella Rahn, Reichenwalde, 08.01.; Maria Cyrol, Eisenhüttenstadt,<br />
15.01.; Willy Hilbert, Strausberg, 23.01.;<br />
Ger trud John, Müncheberg, 24.01.; Horst Gregor,<br />
Eisenhüttenstadt, 29.01.; Erika Dehnel, Grünheide,<br />
02.02.; Gertrud Hartm<strong>an</strong>n, Fürstenwalde, 06.02.;<br />
Klara Winkler, Erkner, 15.02.; Martha Wagener, Erkner,<br />
17.02.; Gertrud Lieseg<strong>an</strong>g, Strausberg, 18.02.;<br />
Martin Schruhl, Neuenhagen, 19.02.; Werner Pollmer,<br />
Eisenhüttenstadt, 25.02.; Horst Knobloch, Eisenhüttenstadt,<br />
11.03.; Eleonore Seibel, Fürstenwalde, 22.03.;<br />
Liesbeth Volkm<strong>an</strong>n, Eisenhüttenstadt, 22.03.; Margarete<br />
Lepke, Fürstenwalde, 26.03.; Elfriede Wies ner,<br />
Fr<strong>an</strong>kfurt, 31.03.<br />
85 Jahre geb. 1926<br />
Käte Wichm<strong>an</strong>n, Fr<strong>an</strong>kfurt, 09.01.; Käte Wilke, Fürstenwalde,<br />
12.01.; Hildegard Uhlm<strong>an</strong>n, Fr<strong>an</strong>kfurt, 18.01.;<br />
Helmut Wolf, Hoppegarten, 18.01.; Paul Schnei der,<br />
Strausberg, 21.01.; Ursula Kurkowski, Altl<strong>an</strong>dsberg,<br />
26.01.; Adelheid Wolff, Fr<strong>an</strong>kfurt, 29.01.; Werner Leinung,<br />
Fürstenwalde, 31.01.; Bernhard Weiß, Fr<strong>an</strong>kfurt,<br />
01.02.; Margot Thieme, Petershagen, 06.02.; H<strong>an</strong>s<br />
Dieter Schweingel, Eggersdorf, 06.02.; Erna Werk,<br />
Schöneiche, 07.02.; Margarete Mertens, Strausberg,<br />
10.02.; H<strong>an</strong>s Fritzsche, Eisenhüttenstadt, 11.02.; Gisela<br />
Riedler, Rehfelde, 16.02.; Anni Go diewski, Buckow,<br />
16.02.; Ursula Matthias, Fürstenwalde, 17.02.; Maria<br />
Zimmer m<strong>an</strong>n, Fr<strong>an</strong>kfurt, 17.02.; Charlotte Matuschke,<br />
<strong>Spree</strong>nhagen, 17.02.; Hildegard<br />
Schulz, Fr<strong>an</strong>kfurt, 19.02.; Helga<br />
Zenker, Strausberg, 23.02.; Ruth<br />
Weidig, Strausberg, 26.02.; Lydia<br />
Ritter, Fr<strong>an</strong>kfurt, 28.02.;<br />
H<strong>an</strong>s Geier, Bries kow-Finkenheerd,<br />
03.03.; Erna Otte,<br />
Strausberg, 05.03.; Lotte<br />
Rieck, Eisenhüttenstadt, 05.03.;<br />
Gertrud Christoffel, Fürstenwalde,<br />
07.03.; Helga Meyer, Hennickendorf,<br />
07.03.; Erich Weidt,<br />
Strausberg, 10.03.; Erwin Bu rau,<br />
Altl<strong>an</strong>dsberg, 12.03.; Werner Strem pel, Fürstenwalde,<br />
12.03.; Irmgard Bräuning, Fr<strong>an</strong>kfurt,<br />
20.03.; Ilse Kreßner, Erkner, 22.03.; Ruth Simon, Fürstenwalde,<br />
24.03.<br />
80 Jahre geb. 1931<br />
M<strong>an</strong>fred Weiß, Fr<strong>an</strong>kfurt, 01.01.; Horst Kaiser, Hennickendorf,<br />
01.01.; Helga Ziegler, Erkner, 02.01.; Horst<br />
Roloff, Strausberg, 02.01.; H<strong>an</strong>s-Günter Ringel, Eisenhüttenstadt,<br />
03.01.; Irmgard Otto, Fr<strong>an</strong>kfurt, 03.01.;<br />
Herta Freyer, Fr<strong>an</strong>kfurt, 03.01.; H<strong>an</strong>s Barthel, Fr<strong>an</strong>kfurt,<br />
05.01.; Gertrud Lechner, Hoppegarten, 08.01.;<br />
Ingeborg Schöttner, Fr<strong>an</strong>kfurt, 10.01.; Eva Schulz,<br />
Erkner, 11.01.; Elsa Jatzlau, Fr<strong>an</strong>kfurt, 12.01.; Trautchen<br />
Koll, Erkner, 14.01.; H<strong>an</strong>s Noske, Altl<strong>an</strong>dsberg,<br />
15.01.; Inge Goldm<strong>an</strong>n, Rehfelde, 17.01.; Anni Otto,<br />
Eisenhüt tenstadt, 18.01.; Ilse M<strong>an</strong>n, Fr<strong>an</strong>kfurt, 18.01.;<br />
Armin Jungheinrich, Neuenhagen, 18.01.; Edeltraud<br />
Hoffm<strong>an</strong>n Rüdersdorf, 19.01.; Inge Feller, Storkow,<br />
21.01.; Elfriede Uthe, Eisenhüttenstadt, 21.01.; H<strong>an</strong>s-<br />
Joachim Strey, Strausberg, 21.01.; Hildegard Dulas,<br />
Jacobsdorf, 02.02.; Giesela Pohl, Fr<strong>an</strong>k furt, 04.02.;<br />
Seite 8<br />
Inge Breitkreuz, Fr<strong>an</strong>kfurt, 08.02.; Anneliese Rattay,<br />
Petershagen, 08.02.; Anni Weichel, Eisenhüttenstadt,<br />
12.02.; Heinz Mühl, Eisenhüttenstadt, 12.02.; Christel<br />
Prüfert, Lawitz, 12.02.; Alice Wykowski, Erkner,<br />
13.02.; Herbert Riedel, Rüdersdorf, 14.02.; Gerda<br />
Dieck, Eisenhüttenstadt, 17.02.; Siegfried Perl, Eisenhüttenstadt,<br />
17.02.; Gerold Fr<strong>an</strong>ke, Fr<strong>an</strong>kfurt, 18.02.;<br />
Lonny Heinz, Strausberg, 18.02.; Günther Hopf, Eisenhüttenstadt,<br />
19.02.; Dorothea Wyremba, Fr<strong>an</strong>kfurt,<br />
20.02.; Isolde Schindel, Rüdersdorf, 20.02.; Werner<br />
Bauch, Storkow, 21.02.; Adelheid Dlugosch, Strausberg,<br />
21.02.; Anne lise Schalm, Eisenhüttenstadt,<br />
23.02.; Helfried Redlich, Ziltendorf, 25.02.; Evely<br />
Reicherdt, Fr<strong>an</strong>kfurt, 02.03.; Gertrut Schurwing, Fürstenwalde,<br />
03.03.; Liesbeth Matschke, Eisenhüttenstadt,<br />
04.03.; Ingrid Ehlert, Bries kow-Finkenheerd,<br />
04.03.; Helga Gerstner, Eisen hüttenstadt, 07.03.; Ingeborg<br />
Lau, Strausberg, 10.03.; Gerda Neuhoff, Strausberg,<br />
12.03.; Ursula Gurske, Strausberg, 12.03.; Siegfried<br />
Ewald, Müncheberg, 17.03.; Edelgard Zieger,<br />
Fr<strong>an</strong>kfurt, 18.03.; Horst Heiser, Fürs tenwalde, 18.03.;<br />
Gisela Riesner, Petershagen, 22.03.; Margot Liebholz,<br />
Fr<strong>an</strong>kfurt, 25.03.; Ingeborg Lüdtke, Strausberg, 25.03.;<br />
Helma Tietze, Müncheberg, 27.03.; Waltraut Müller,<br />
Neuenhagen, 29.03.; Horst Schenk, Bad Saarow,<br />
30.03.; Christa Boehme, Storkow, 31.03.<br />
75 Jahre geb. 1936<br />
Dieter Siohl, Storkow, 02.01.; Helga Knispel, Strausberg,<br />
04.01.; Heinz Linke, Fürstenwalde, 05.01.; Ursula<br />
Jung, Eisenhüttenstadt, 06.01.; Günther Thiele,<br />
Erkner, 06.01.; M<strong>an</strong>fred Rösner, Strausberg, 06.01.;<br />
Renate Bartschat, Altl<strong>an</strong>dsberg, 08.01.; Ruth Strehle,<br />
Fredersdorf-Vogelsdorf, 09.01.; Christel Moritz,<br />
Fürstenwalde, 09.01.; Karl-Heinz Zänkert, Fr<strong>an</strong>kfurt,<br />
10.01.; Irmgard Jänisch, Storkow, 10.01.; Ingrid Pehlke,<br />
Fr<strong>an</strong>kfurt, 11.01.; Eberhard Kiel, Strausberg, 14.01.;<br />
Walter Bukowsky, Rüdersdorf, 14.01.; Horst Mül ler,<br />
Fürstenwalde, 16.01.; Hartmut Herrm<strong>an</strong>n, Fr<strong>an</strong>kfurt,<br />
17.01.; Har ro Seiler, Hennickendorf, 17.01.; Ruth Haase,<br />
Erkner, 18.01.; Eva Seifert, Eisenhüttenstadt, 20.01.;<br />
Erhard Lamche, Bad Saarow, 20.01.; Ursula Böttcher,<br />
Fredersdorf-Vogelsdorf, 22.01.; Gustav Schlender,<br />
Bees kow, 24.01.; Gerhard John, Fürsten<br />
walde, 26.01.; Horst Weber, <strong>Spree</strong>nhagen,<br />
26.01.; H<strong>an</strong>s-Joachim Richter,<br />
Rietz-Neuendorf, 29.01.; Gerhard Bennewitz,<br />
Rüdersdorf, 30.01.; M<strong>an</strong>fred<br />
Pudack, Eisenhüttenstadt, 31.01.; Ingeborg<br />
Bucholz, Strausberg, 03.02.;<br />
Walter Täppe, Beeskow, 04.02.;<br />
M<strong>an</strong>fred Schmidt, Strausberg, 04.02.;<br />
Giesela Welsch, Erkner, 06.02.; Helga Röhle,<br />
Bad Saarow, 06.02.; Ilse Demmler,<br />
Fr<strong>an</strong>kfurt, 07.02.; Brigitte Feldner, Eisenhüttenstadt,<br />
08.02.; Gerhard Wernicke, Strausberg,<br />
08.02.; Lena Müller, Fr<strong>an</strong>kfurt, 12.02.; Margarete<br />
Acker, Berkenbrück, 12.02.; Fritz Schultze, Fr<strong>an</strong>kfurt,<br />
12.02.; Gisela Greb, Fürstenwalde, 13.02.; Gise la<br />
Krause, Strausberg, 14.02.; Helga Peter, Fürstenwalde,<br />
15.02.; Werner Würke, Friedl<strong>an</strong>d, 15.02.; Kurt<br />
Fuhrm<strong>an</strong>n, Fr<strong>an</strong>kfurt, 15.02.; Werner Schröer, Lawitz,<br />
16.02.; Erich Sydow, Diensdorf-Rad low, 17.02.; Horst<br />
Werner, Storkow, 21.02.; Christel Rambock, Eisenhüttenstadt,<br />
23.02.; Helga Lüderitz, Fr<strong>an</strong>kfurt, 24.02.;<br />
Heinz Fr<strong>an</strong>ke, Eisenhüttenstadt, 26.02.; Elvira Mewes,<br />
Steinhöfel, 27.02.; Horst Scherker, Fr<strong>an</strong>kfurt, 05.03.;<br />
Gisela Sack, Fr<strong>an</strong>kfurt, 07.03.; Brigitte Roth, Beeskow,<br />
08.03.; Ruth Frömelt, Tauche, 10.03.; Irene Jentsch,<br />
Eisenhüttenstadt, 10.03.; Edith Scheffler, Fr<strong>an</strong>kfurt,<br />
12.03.; Renate Wehrm<strong>an</strong>n, Hennickendorf, 13.03.;<br />
Annelies Richter, Erkner, 16.03.; Gisela Sommer, Fürstenwalde,<br />
16.03.; Karl Richter, Neuzelle, 19.03.; Brigitte<br />
Haufe, Strausberg, 20.03.; Magdalena Grzemba,<br />
Fr<strong>an</strong>kfurt, 21.03.; Brigitte Becker, Fürstenwalde,<br />
22.03.; Wilhelm Blüthner, Eisenhüttenstadt, 25.03.;<br />
Joachim Born, Strausberg, 25.03.; Margot Jensch,<br />
Strausberg, 25.03.; Dieter Koch, L<strong>an</strong> gewahl, 26.03.;<br />
H<strong>an</strong>nelore Gerlach, Fredersdorf-Vogelsdorf, 27.03.;<br />
Peter Madel, Schönfließ, 29.03.; Wolf g<strong>an</strong>g Geischer,<br />
Eisenhüttenstadt, 30.03.<br />
70 Jahre geb. 1941<br />
Gerd-Dieter Simke, Fr<strong>an</strong>kfurt, 01.01.; Christel Hauke,<br />
Fr<strong>an</strong>kfurt, 02.01.; Ilse Arlt, Beeskow, 02.01.; Emil Treugebrodt,<br />
Eisenhüttenstadt, 08.01.; Christel Pohl<strong>an</strong>d,<br />
Fr<strong>an</strong>kfurt, 09.01.; Eva-Maria Binder, Fr<strong>an</strong>kfurt, 09.01.;<br />
Waltraud Treptow, Storkow, 10.01.; Jürgen Besch, Storkow,<br />
12.01.; Norbert Henze, Fürstenwalde, 13.01.; Siegfried<br />
Jungm<strong>an</strong>n, Grünheide, 15.01.; Wolfg<strong>an</strong>g Schulz,<br />
Eisenhüttenstadt, 20.01.; Heiderose Prill, Neuenhagen,<br />
21.01.; M<strong>an</strong>fred Fussi, Herzfelde, 22.01.; Erika<br />
Schneider, Neuzelle, 24.01.; Swetl<strong>an</strong>a Giese, Strausberg,<br />
24.01.; Erika Feldm<strong>an</strong>n, Fr<strong>an</strong>kfurt, 24.01.; Erika<br />
Grüneberg, Brieskow-Finkenheerd, 26.01.; Klaus-Peter<br />
Kriening, Fr<strong>an</strong>kfurt, 30.01.; Jutta Noack, Eisenhüttenstadt,<br />
02.02.; H<strong>an</strong>nelore Klose, Hennickendorf,<br />
05.02.; Erika Müller, Oberbarnim, 05.02.; Gisela Günther,<br />
Fr<strong>an</strong>kfurt, 05.02.; Helga Feiler, Grünheide, 07.02.;<br />
Irmgard Müller, Berkenbrück, 10.02.; Heinz Pospieschczyk,<br />
Hennickendorf, 10.02.; Ulrich Goetzke, Strausberg,<br />
14.02.; Inge Kunath, Strausberg, 15.02.; Erika<br />
Hinz, Fürstenwalde, 16.02.; Edda Gehrke, Fürstenwalde,<br />
16.02.; Adelheid Scheibel, Brieskow-Finkenheerd,<br />
23.02.; Margret Loth, Neuenhagen, 23.02.; Rosemarie<br />
Herrm<strong>an</strong>n, Strausberg, 26.02.; Bernd Gräser, Storkow,<br />
27.02.; Karin Köhler, Fürsten walde, 02.03.; Werner<br />
Watzel, Lichtenow, 02.03.; Hildegard Gnauert,<br />
Fürstenwalde, 03.03.; Dora Garkisch, Eisenhüttenstadt,<br />
05.03.; Helga Schadow, Bries kow-Finkenheerd,<br />
08.03.; Reinhard M<strong>an</strong>zei, Fürstenwalde, 10.03.; Ursula<br />
Weiß, Fürstenwalde, 16.03.; Christel Bartel, Müncheberg,<br />
16.03.; Karin Kreutz, Erkner, 17.03.; Klaus-<br />
Dieter Wolf, Berkenbrück, 17.03.; Karin Müller, Erkner,<br />
17.03.; Christel Lieberwirth, Fr<strong>an</strong>kfurt, 18.03.; Brigitte<br />
Fiedler, Müllrose, 19.03.; Ingrid Meier, Br<strong>an</strong>d-Erbisdorf,<br />
23.03.; Heide Volken<strong>an</strong>dt, Hagen, 23.03.; Klaus-<br />
Jürgen Backhaus, Prötzel, 26.03.; Renate Pieczyk,<br />
Strausberg, 27.03.; Anneliese Krause, Fr<strong>an</strong>kfurt, 28.03.;<br />
Helga Berno, Fürstenwalde, 29.03.; Maritta Bock,<br />
Strausberg, 31.03.<br />
65 Jahre geb. 1946<br />
Ursula Schley, Schöneiche, 07.01.; Ingrid L<strong>an</strong>ge, Rüdersdorf,<br />
12.01.; H<strong>an</strong>s Wimmer, Prötzel, 08.02.; Christi<strong>an</strong>e<br />
Simm, Strausberg, 24.02.; Gerhard Fr<strong>an</strong>k, Fr<strong>an</strong>kfurt,<br />
25.02.; Günter Rusert, Steinhöfel, 11.03.; Dagmar<br />
Nausch, Bad Saarow, 22.03.<br />
60 Jahre geb. 1951<br />
Monika Bärs, Strausberg, 01.01.; Bernd Estler, Eggersdorf,<br />
01.01.; M<strong>an</strong>fred Kr<strong>an</strong>z, Wiesenau, 02.01.; Eberhard<br />
D<strong>an</strong>tschke, Brieskow-Finkenheerd, 02.01.; Horst<br />
Unger, Strausberg, 04.01.; Ursula Paape, Erkner, 05.01.;<br />
Christine Bierstedt, Dresden, 06.01.; Regina Gröber,<br />
Petershagen, 08.01.; Christine Wehowski, Erk ner, 13.01.;<br />
Sus<strong>an</strong>ne Kittler, Fr<strong>an</strong>kfurt, 15.01.; Bernhard Mostkowiak,<br />
Eisenhüttenstadt, 15.01.; Thea Hoffm<strong>an</strong>n, Fürstenwalde,<br />
17.01.; Wladimir Sementin, Fr<strong>an</strong>kfurt, 20.01.;<br />
Doris Kraske, Eisenhüttenstadt, 20.01.; Hartmut Brunotte,<br />
Müllrose, 22.01.; Klaus-Peter Alt, Müllrose, 29.01.;<br />
Christine Jessat, Beeskow, 03.02.; Christine Buley,<br />
Rietz-Neuendorf, 04.02.; Barry Stoll, Fr<strong>an</strong>kfurt, 06.02.;<br />
Sieglinde Hasse, Strausberg, 07.02.; Bernd Schneider,<br />
Königstein, 09.02.; Ingo Henoch, Fr<strong>an</strong>kfurt, 10.02.;<br />
Horst Stengert, Fredersdorf-Vogelsdorf, 14.02.; H<strong>an</strong>s-<br />
Georg Sternitzke, Storkow, 19.02.; Ruth Wendl<strong>an</strong>dt,<br />
Duisburg, 23.02.; Werner Rothe, Fr<strong>an</strong>kfurt, 07.03.;<br />
Lutz Eckardt, Berlin, 07.03.; Giesela Brüsewitz, Fr<strong>an</strong>kfurt,<br />
09.03.; Gisela Hudak, Eisenhüttenstadt, 13.03.;<br />
Annegret Mäthner, Fr<strong>an</strong>kfurt, 20.03.; Barbara Schreiber,<br />
Müncheberg, 21.03.; Eveline Tettenborn, <strong>Spree</strong>nhagen,<br />
22.03.; Brigitte Würtz, Oberbarnim, 23.03.; H<strong>an</strong>nelore<br />
Richter, <strong>Spree</strong>nhagen, 31.03.