Ottebächler 182 Mai 2014
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<strong>Mai</strong> <strong>2014</strong>, Nr. <strong>182</strong>, Erscheinungsweise 2-monatlich<br />
<strong>Ottebächler</strong>
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Inhalt:<br />
BLS-AED Grundkurs 6<br />
Zum Abschied von Kathrin Noser 7<br />
Säuliämtler Lauftreff 11<br />
Insertionsauftrag / Inseratpreise 13<br />
Rezept: Spargelgratin 15<br />
Senioren-Programm 17<br />
Grillieren bei Vollmond 19<br />
Ottenbacher Chor 21<br />
Bolleter Schleifservice in Ottenbach 23<br />
Schatzchäschtli 24<br />
Gemeindebulletin<br />
Gemeinde 25<br />
Oberstufe Obfelden-Ottenbach 35<br />
Primarschule 37<br />
Kirchgemeinden 43<br />
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Kreuzworträtsel Nr. 88 52<br />
TTCO: Schmätterball-Cup 55<br />
Schweizumwanderung 59<br />
Impressum / Kleininserate 66<br />
Veranstaltungskalender 67<br />
Neues Leben für ein Haus im Loo 70<br />
3
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BLS-AED Grundkurs<br />
Zum Abschied von Kathrin Noser<br />
Doris Lendi und Barbara Baumann vom<br />
Samariterverein Ottenbach haben diesen<br />
Grundkurs mit uns durchgeführt. Nebst<br />
Theorie wurden auch einige Fallbeispiele<br />
gemacht und wir lernten den Umgang<br />
mit dem Defibrillator kennen.<br />
AED (Automatisierter Externer Defibrillator)<br />
ist ein medizinisches Gerät zur<br />
Behandlung von Herzrhythmusstörungen<br />
durch Abgabe von Stromstössen. Im<br />
Gegensatz zu Defi’s aus dem Rettungswagen<br />
Liebi Kathrin<br />
Ja jetzt isch si cho, die letschti Stund<br />
Nei nöd di säb, mir sind doch alli gsund<br />
Ich meine sTurne i dä Halle<br />
Wo allne hät so schüli gfalle.<br />
Jede Dunschtig, Jahr für Jahr<br />
Mit dä Zit mit grauem Haar<br />
Häsch für öisi Fitness gachtet<br />
Und mir oft gar fascht verschmachtet.<br />
Liebi Kathrin, schön ischs gsii<br />
Doch jetzt isch es halt verbii<br />
Fit simmer blibe dank dim Wille<br />
Besser als durch jedi Pille.<br />
Danke Kathrin für die vile Jahr<br />
Schön sinds gsi und wunderbar.<br />
Elisabeth Schelbert<br />
oder Kliniken sind AED’s durch<br />
ihre Bau- und Funktionsweise besonders<br />
für Laienhelfer geeignet.<br />
Das BLS-AED-Schema ist ein international<br />
Segs, wills Turne sträng isch gsi<br />
Dä jugentlichi Pfupf verbii<br />
Oder dWächseljahre a öis gnaget<br />
Händer das öi au scho gfraget?<br />
bekanntes und anerkanntes Handlungsschema<br />
für die Beurteilung von Patienten.<br />
Haben doch die meisten Kursbesucher<br />
irgendwann einmal einen Nothelferkurs<br />
Dank dir Kathrin simmer alli schlank<br />
Wändig, flink um jede Rank<br />
Öisi Tallie Wäschpimässig<br />
dManne findets superlässig.<br />
besucht, haben die Übungen für eine<br />
richtige Bewusstlosenlagerung wieder<br />
gut getan!<br />
Mit dä Schnädergrüppli ischs nüd eifach gsii<br />
Turnstund mängisch halb verbii<br />
Doch du bisch stur und knallhart gsii<br />
Und Stund punkt 10 jedesmal verbii.<br />
Wir können Ihnen einen solchen<br />
Grundkurs nur empfehlen: melden Sie<br />
sich beim örtlichen Samariterverein.<br />
6 7
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Treffpunkt:<br />
Jeden Samstag um 8.30 Uhr, Parkplatz Gemeindesaal in Ottenbach<br />
Ab dem 31. <strong>Mai</strong> starten wir einen kostenfreien Lauftreff in Ottenbach, der geeignet ist<br />
für Laufbegeisterte jeden Alters und Niveaus sowie für diejenigen, die es werden wollen.<br />
Ziel des 50 minütigen Trainings ist es, die allgemeine Fitness und den Spass am Laufen<br />
zu fördern. Dies erzielen wir durch folgende Elemente:<br />
- Lauf ABC<br />
- Mobilität<br />
- Stabilitätsübungen<br />
- Dehnübungen<br />
- Kraftgymnastik<br />
Geleitet wird das Training mehrheitlich von mir, Arnoldo Callura. Ich<br />
bin selbst aktiver und leidenschaftlicher Marathon Läufer und habe<br />
zudem langjährige Erfahrung als Laufleiter für verschiedene Laufniveaus<br />
und Distanzen. Meine Motivation als Lauftrainer ist stets,<br />
Menschen zu zeigen, wie sie körperlich und mental von einem gezielten<br />
Lauftraining von nur 40 Min. profitieren und wie sie Spass daran<br />
finden können, den Körper zu fördern und zu stärken.<br />
Die Teilnehmer haben zudem die Möglichkeit, sich auch untereinander auf dem Doodle-<br />
Konto „Säuliämtler Lauftreff“ oder auf www.s-rennen.ch auszutauschen und zu verabreden.<br />
Es empfiehlt sich, bereits in Laufbekleidung zu kommen, da keine Umkleideräumlichkeiten<br />
vorhanden sind.<br />
Ich freue mich auf dein Kommen,<br />
Arnoldo (Noldi) Callura, Ottenbach<br />
10 11
«<strong>Ottebächler</strong>»<br />
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auf: 1/1 Seite 1/2 Seite 1/3 Seite Umschlag (auf Anfrage)<br />
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Buchstart-Treff: “Reim und Spiel“<br />
Reime und Verse für Kleinkinder ab 9 Monaten bis 3 Jahre und ihre Eltern.<br />
Nächste Daten: 3./17. Juni<br />
Donnerstag, 19. Juni <strong>2014</strong> um 20 Uhr<br />
Talk mit Mona Vetsch und Urs Heinz Aerni<br />
Die beiden Moderatoren und Journalisten reden übers Lesen, Bücher<br />
und das Leben drum herum.<br />
Mit Apéro<br />
Ein unterhaltsamer Abend für alle Lesebegeisterten – Eintritt frei<br />
Zutaten:<br />
1 kg Spargeln weiss oder grün<br />
250 g Champignons<br />
150 g Schinken oder Lachs, dünn geschnitten<br />
2 Schalotten<br />
2 Knoblauchzehen<br />
Butter<br />
150 g Crème fraiche<br />
1 dl Rahm<br />
Salz, Pfeffer aus der Mühle<br />
1 Bund Schnittlauch, gehackt<br />
50 g Parmesan, gerieben<br />
Zubereitung:<br />
Weisse Spargeln grosszügig schälen und das hintere Drittel abschneiden.<br />
Bei grünen Spargeln nur den hinteren Teil schälen.<br />
Spargeln im Siebeinsatz knapp weich garen.<br />
In der Zwischenzeit die Champignons rüsten, in dünne Scheiben schneiden (ich nehme den<br />
Eierschneider). Schinken oder Lachs in kleine Vierecke schneiden. Schalotten und Knobli<br />
schälen und fein hacken.<br />
Die Butter in einer Bratpfanne erhitzen. Schalotten und<br />
Knobli hellgelb durchdünsten. Die Hitze höher stellen<br />
und die Champignons beifügen, 3-4 Minuten mitdünsten,<br />
Saft verdampfen lassen. Crème fraiche und Rahm<br />
verrühren und zu den Champignons geben. Mit Salz<br />
und Pfeffer würzen, Schinken oder Lachs darunterrühren.<br />
Den Schnittlauch hacken und darübergeben.<br />
Spargeln in eine gefettete Form legen. Die Sauce über<br />
die Spargeln verteilen und mit Käse bestreuen.<br />
Den Spargelgratin bei 200 Grad auf der untersten Rille etwa 20 Minuten überbacken.<br />
Tipp: Das Spargelwasser nicht abgiessen. Die Schalen und Endstücke darin aufkochen. Den<br />
gewonnenen Spargelfond für eine Suppe oder Reis auffheben.<br />
En Guete wünscht Ihnen Ruth Enz<br />
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Wir treffen uns um 19.30 Uhr bei der Reussbrücke und wandern der westlichen<br />
und der nördlichen Gemeindegrenze entlang bis zur Feuerstelle Isenberg.<br />
Wanderzeit etwa 1 1/2 Stunden.<br />
Jede / Jeder bringt Grillgut und Getränke selbst mit.<br />
Wir sind dafür besorgt, dass Sie ab 21.00 Uhr grillieren können.<br />
Weitere Informationen auf unserer WebSite:<br />
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Die geplante Strecke von der Reussbrücke bis zur Feuerstelle Isenberg ist<br />
etwa 5.5 km lang und ist ziemlich genau die Hälfte unserer Gemeindegrenze.<br />
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Bolleter Schleifservice<br />
in Ottenbach<br />
Die rollende Werkstatt von Heinz Waser<br />
steht wie jedes Jahr vom Di bis Do, 3.-<br />
5. Juni <strong>2014</strong>, jeweils von 09.00-12.00h<br />
und 14.00-17.00h (Do nur bis 16.00 Uhr)<br />
in Ottenbach auf dem Parkplatz Neuhofareal,<br />
um seinen bei der Bevölkerung<br />
beliebten Service anbieten zu können.<br />
Waser ist gelernter Mechaniker. Mit einer<br />
Weiterbildung zum Schleifen von Scheren<br />
und Messern bringt er das optimale Rüstzeug<br />
für diese Arbeit mit. In seinem<br />
Werkstattwagen kann Heinz Waser kostengünstig<br />
und flexibel eine Vielzahl von<br />
Dienstleistungen ausführen.<br />
Alles, was nicht mehr schneiden will aus<br />
Küche, Garten und Handwerk, bekommt<br />
in 1 bis 2 Tagen einen neuen Schliff. In<br />
der Preisliste findet man den Vermerk:<br />
«Ich schleife auch Äxte, Spaten,<br />
Klauenmesser, Dolche …..».<br />
Es ist erstaunlich, wie viele verschiedene<br />
Messer, Scheren, Handwerksgeräte und<br />
Spezialwerkzeuge es zu schleifen gibt.<br />
Jedes einzelne verlangt Feingefühl und<br />
die entsprechenden Schleifkenntnisse.<br />
Dazu sind hochwertige Technik im Werkstattwagen,<br />
modernste Schleifmittel und<br />
Heinz Waser beim Anbringen eines<br />
Wellenschliffs an einem Tafelmesser<br />
optimierte Arbeitsabläufe, die in mehreren<br />
Schritten ausgeführt werden, notwendig.<br />
Auch ein Ersatzteillager sowie<br />
ein breites Angebot an neuen Messern,<br />
Scheren und Gartenscheren gehört zum<br />
Angebot.<br />
Wichtig! Personen, die an der Haustür<br />
klingeln und nach Messer und Scheren<br />
fragen, die sie zum Schleifen abholen<br />
wollen, gehören keinesfalls zur Bolletergruppe.<br />
Bolleter Schleifservice macht<br />
grundsätzlich keine Haustürbesuche bei<br />
privaten Personen, es ist auch niemand<br />
angestellt dafür.<br />
Alle Informationen zum Bolleter Schleifservice<br />
und zur Person von Heinz Waser<br />
sind jederzeit auch auf der Homepage<br />
www.schleifservice.ch ersichtlich.<br />
Heinz Waser freut sich, Sie in seinem<br />
Werkstattwagen begrüssen zu dürfen.<br />
23
24<br />
10. Juni<br />
Liebi Saskia<br />
Zu dim Geburi wünsched mir<br />
dir nume s Bescht<br />
Mami, Jeanine und Papi<br />
14. Juli<br />
Unserem Daniel in Zürich alles<br />
Gute zum Geburtstag!<br />
Deine Eltern<br />
Schatzchäschtli<br />
27. Juni<br />
Liebi Jeanine<br />
Alles Liebi und Gueti zu dim<br />
Geburtstag<br />
Mami, Saskia und Papi<br />
Unglaublich, aber wahr<br />
Es sind schon 46 Jahr!<br />
Texte für nächste Ausgabe bis 1. Juli <strong>2014</strong> an:<br />
Redaktion «<strong>Ottebächler</strong>», Postfach 14, 8913 Ottenbach<br />
oder per E-mail an: ottebaechler@swissonline.ch<br />
17. Juli 1968<br />
Unseren Eltern Margrit und Peter wünschen<br />
wir einen schönen Hochzeitstag:<br />
Eure Kinder Markus, Andrea und Daniel<br />
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Mit uns schneiden Sie gut ab!<br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
Gemeinderat Ottenbach<br />
www.ottenbach.ch<br />
1. EDITORIAL<br />
Laut Wikipedia ist das Editorial das Vorwort<br />
des Herausgebers einer Zeitschrift,<br />
was normalerweise gleichzusetzen ist mit<br />
dem Leitartikel. Es bildet damit die direkte<br />
und auch persönliche Information des<br />
Chefredaktors (sprich Gemeindepräsidenten)<br />
an seine Leserschaft. Und so<br />
hatte ich diesen jeweils am Anfang stehenden<br />
Bulletinbeitrag verstanden, Ihnen,<br />
geschätzte Leserinnen und Leser, wichtige<br />
Informationen aus erster Hand mitteilen<br />
zu können. Natürlich ist ein Gemeindeinformationsblatt<br />
keine Tageszeitung und<br />
damit konnte es durchaus vorkommen,<br />
dass solche Editorials vom Inhalt her teilweise<br />
auch schon bekannt waren.<br />
Andererseits bot mir dieser Artikel die<br />
Möglichkeit, eine Information, versehen<br />
mit einer persönlichen Meinung, zu verdeutlichen<br />
oder mit entsprechenden<br />
Beweggründen, die zu einem wichtigen<br />
Entscheid führten, zu vervollständigen.<br />
Zur Zeit des Redaktionsschlusses anfangs<br />
dieses Monats stand noch nicht fest, wer<br />
der zukünftigen Gemeindeexekutive angehören<br />
wird. Ihnen bekannte Umstände<br />
haben dazu geführt, dass ein zweiter<br />
Wahlgang notwendig wurde. Trotzdem<br />
möchte ich in meinem 55. und letzten<br />
Editorial die Möglichkeit wahrnehmen,<br />
den Mitgliedern des Gemeinderates, den<br />
Mitarbeitenden der Verwaltung und den<br />
übrigen Gemeindebehörden für die aktive<br />
Mitarbeit während den 16 Jahren<br />
meiner Amtstätigkeit herzlich zu danken,<br />
ganz speziell während den neun Jahren<br />
meines Gemeindepräsidiums. Speziell<br />
erwähnen möchte ich an dieser Stelle<br />
den schon früher ausgetretenen<br />
Gemeindeschreiber Hansruedi Böhler<br />
oder den heutigen Stelleninhaber Gregor<br />
Jurt. Ihnen gehört für ihre tatkräftige<br />
Unterstützung und Solidarität ein ganz<br />
spezieller Dank. Andererseits gebührt<br />
gerade auch Ihnen, sehr verehrte EinwohnerInnen<br />
und SteuerzahlerInnen für<br />
die meist wohlwollende Unterstützung<br />
während all der Jahre meines Wirkens an<br />
oberster Stelle der Gemeindeexekutive<br />
mein herzlichstes Dankeschön. Noch sind<br />
nicht alle Vorstellungen und Gedanken<br />
hinsichtlich der zukünftigen Dorfentwicklung<br />
umgesetzt, doch einiges ist in<br />
die richtige Richtung aufgegleist. Denken<br />
25
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
wir doch nur an die fast unendliche<br />
2. AKTUELLES AUS DER<br />
Dank des Gemeinderates sowie das dazu-<br />
Per Ende der laufenden Legislaturperiode<br />
Geschichte unserer Umfahrung oder an<br />
RATSSTUBE<br />
gehörige Dienstaltersgeschenk<br />
über-<br />
hat er nach rund 14 Amtsjahren den<br />
die Neugestaltung des Dorfzentrums.<br />
bracht.<br />
Rücktritt angekündigt. Der Gemeinderat<br />
Alle entscheidenden Eigentumsverhält-<br />
2.1 Seit 20 Jahren im Dienst der<br />
hat in seiner Sitzung vom 1. April <strong>2014</strong><br />
nisse sind geklärt und die kantonale Bau-<br />
Gemeindeverwaltung Ottenbach!<br />
Der Gemeinderat bedankt sich herzlich<br />
von den Absichten von Hans Roth Kennt-<br />
direktion steht den Veränderungen posi-<br />
für den geleisteten Einsatz und freut sich<br />
nis genommen und bedankt sich bei ihm<br />
tiv gegenüber. Also geht es jetzt um die<br />
auf eine weiterhin unbeschwerte Zu-<br />
herzlich für die geleisteten Dienste zu-<br />
entscheidende Planung und Umsetzung.<br />
sammenarbeit.<br />
gunsten der Öffentlichkeit und die stets<br />
Zusammen mit meinen ebenfalls aus dem<br />
gute Zusammenarbeit. Er wünscht Hans<br />
Rat ausscheidenden Kollegen Fritz Schu-<br />
Roth für die Zukunft alles Gute.<br />
macher, Tiefbauvorstand, und Bruno Ruh,<br />
2.2 Demission Markus De Pretto,<br />
Sicherheit, bedanke ich mich für die<br />
Feuerwehrkommandant<br />
Unterstützung und wünsche dem neuen<br />
Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung<br />
2.4 Wahl von Hans Hanselmann,<br />
Team an der Spitze der Gemeinde-<br />
vom 1. April <strong>2014</strong> mit Bedauern von der<br />
als Mitglied der Sicherheitskommis-<br />
exekutive und der Gemeinde Ottenbach<br />
Demission des Feuerwehrkommandanten<br />
sion für die Legislaturperiode <strong>2014</strong>-2018<br />
im Speziellen alles Gute für die Zukunft.<br />
Markus De Pretto Kenntnis genommen.<br />
In der Gemeinderatssitzung vom 1. April<br />
Der Rücktritt erfolgt aus wichtigen per-<br />
<strong>2014</strong> hat der Gemeinderat auf Vorschlag<br />
Kurt Weber<br />
sönlichen wie beruflichen Gründen per<br />
der Sicherheitskommission Hans Hansel-<br />
Ende des Jahres <strong>2014</strong>. Der Feuerwehr-<br />
mann, geb. 28. Oktober 1955, von Senn-<br />
Am 1. April 1994 hat Rosmarie Weber,<br />
Kommandant wird gemäss Gemeinde-<br />
wald SG, wohnhaft am Tobelbach 1,<br />
Leiterin der Gemeinde- und Schul-<br />
ordnung durch den Gemeinderat ge-<br />
8913 Ottenbach, als Mitglied der Sicher-<br />
bibliothek Ottenbach, ihren Dienst zu-<br />
wählt. In der Folge wurde die Sicherheits-<br />
heitskommission per Legislaturperiode<br />
gunsten der Gemeindeverwaltung Otten-<br />
kommission mit der Evaluierung einer<br />
<strong>2014</strong>-2018 gewählt. Der Gemeinderat<br />
bach aufgenommen. Seither hat sie sich<br />
geeigneten Nachfolge-Regelung beauf-<br />
gratuliert Hans Hanselmann zur Wahl<br />
in Zusammenarbeit mit der Bibliotheks-<br />
tragt.<br />
herzlich und freut sich auf die bevor-<br />
kommission mit viel Einsatz und Freude<br />
stehende Zusammenarbeit. Die Nachfolge<br />
ihrer Aufgabe hingegeben und die<br />
von Hans Roth konnte somit gewähr-<br />
Bibliothek zur vollsten Zufriedenheit des<br />
2.3 Rücktritt von Sicherheits-<br />
leistet werden.<br />
Gemeinderates geleitet. Ende April <strong>2014</strong><br />
kommissionsmitglied Hans Roth<br />
wurde ihr durch Gemeindepräsident Kurt<br />
Hans Roth, Unterer Lätten 7, 8913 Otten-<br />
Weber, Sozialvorsteherin Rita Ackermann<br />
bach, ist seit dem 18. <strong>Mai</strong> 2000 als<br />
und Gemeindeschreiber Gregor Jurt der<br />
Mitglied der Sicherheitskommission tätig.<br />
26<br />
27
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
2.5 Bezeichnung der mit der Führung<br />
des Einwohnerregisters betrauten<br />
Personen (Funktionen), welche Ordnungsbussen<br />
erlassen dürfen<br />
Seit dem 1. März <strong>2014</strong> ist die geänderte<br />
Verordnung über das kantonalrechtliche<br />
Ordnungsbussenverfahren in Kraft. Die<br />
Einwohnerkontrollen erhalten damit neu<br />
die Befugnis, Ordnungsbussen zu erteilen.<br />
Immer häufiger kommt es vor, dass meldepflichtige<br />
Personen sich nicht bei der<br />
Einwohnerkontrolle Ottenbach melden<br />
oder melden wollen. Der Tatbestand der<br />
Verletzung der persönlichen Meldepflicht<br />
(§ 1 Ziff. 14 lit. a. der Verordnung über<br />
das kantonalrechtliche Ordnungsbussenverfahren)<br />
wird gewöhnlich von den Mitarbeitenden<br />
der Einwohnerkontrolle festgestellt.<br />
Die mit der Führung des Einwohnerregisters<br />
betrauten Personen üben<br />
eine polizeiähnliche Kontrollfunktion<br />
über die Einwohnerschaft in der Gemeinde<br />
aus, um eine korrekte Datenerfassung im<br />
Register zu gewährleisten.<br />
Der Gemeinderat betraute daher in seiner<br />
Sitzung vom 15. April <strong>2014</strong> die mit<br />
der Führung des Einwohnerregisters verbundenen<br />
Funktionen, den Gemeindeschreiber<br />
und die Leiterin der Einwohnerkontrolle,<br />
mit der Befugnis zur Erteilung<br />
von Ordnungsbussen.<br />
2.6 Gemeindeversammlung vom<br />
12. Juni <strong>2014</strong><br />
Am 12. Juni <strong>2014</strong> findet im Gemeindesaal<br />
Ottenbach die Rechnungsversammlung<br />
der politischen, der Primarschul- sowie<br />
der evangelisch reformierten Kirchgemeinde<br />
Ottenbach statt. Die Versammlung<br />
der Sekundarschule Obfelden-<br />
Ottenbach findet am Dienstag, 3. Juni <strong>2014</strong>,<br />
20.00 Uhr, im Singsaal Chilefeld in<br />
Obfelden statt.<br />
Der Gemeinderat hat nachfolgende Geschäfte<br />
in seiner Sitzung vom 18. März <strong>2014</strong><br />
zuhanden der Gemeindeversammlung<br />
verabschiedet:<br />
– Genehmigung der Jahresrechnung<br />
2013<br />
– Kreditantrag Gemeindesaal betreffend<br />
die Neubeschaffung der Saalbestuhlung,<br />
den Ersatz diverser Küchengeräte und<br />
die Sanierung des Barbodens im Untergeschoss<br />
im Gesamtbetrag von<br />
Fr. 155`000.00<br />
– Bürgerrechtsgesuch von Adriano<br />
Pedranz, geb. 14.06.1936 von Italien und<br />
Fiorina Pedranz-Cione, geb. 23.02.1945<br />
von Italien, wohnhaft an der Hobacherstrasse<br />
1 in Ottenbach<br />
Der Gemeinderat empfiehlt der<br />
Gemeindeversammlung die Genehmigung<br />
der vorgenannten Geschäfte.<br />
2.7 Gesuch von Koller Elena, geb.<br />
15.02.2002 wohnhaft an der Jonenstrasse<br />
15c in Ottenbach um Aufnahme<br />
in das Gemeindebürgerrecht<br />
von Ottenbach<br />
Gemäss § 21 Abs. 1 des zürcherischen<br />
Gemeindegesetz (GG) ist die politische<br />
Gemeinde dazu verpflichtet, jeden seit<br />
mindestens zwei Jahren in der Gemeinde<br />
wohnenden Schweizer Bürger auf sein<br />
Verlangen in ihr Bürgerrecht aufzunehmen,<br />
sofern er sich und seine Familie<br />
selber zu erhalten vermag, genügende<br />
Ausweise über seine bisherigen Heimatsund<br />
Familienverhältnisse und über einen<br />
unbescholtenen Ruf beibringt und die<br />
vorgesehene Einkaufsgebühr entrichtet.<br />
Gemäss Art. 16 Abs. 9 der Gemeindeverordnung<br />
von Ottenbach steht es dem<br />
Gemeinderat zu, das Gemeindebürgerrecht<br />
einem Einwohner, soweit eine<br />
Pflicht zur Aufnahme besteht, zu erteilen.<br />
Elena Koller wohnt nun bereits beinahe<br />
5 Jahre in Ottenbach, womit die gesetz-<br />
lichen Wohnsitzanforderungen erfüllt<br />
sind. Sie fühlt sich mit der Gemeinde<br />
Ottenbach verwurzelt, nimmt an den<br />
meisten Dorfanlässen teil und ist auch ein<br />
aktives Mitglied der Jugendriege Ottenbach.<br />
Ihrer Mutter Elena Tzvetkova Koller<br />
wurde per 13.12.2013 das Schweizerbürgerrecht<br />
erteilt. Sie ist deshalb bereits<br />
im Besitz des Ottenbacher Bürgerrechts,<br />
weshalb die Gesuchstellung nun einzeln<br />
erfolgte.<br />
Aufgrund der erfüllten Voraussetzungen<br />
erteilte der Gemeinderat in seiner Sitzung<br />
vom 18. März <strong>2014</strong> Elena Koller, geb.<br />
15.02.2002 wohnhaft an der Jonenstrasse<br />
15c, 8913 Ottenbach, das<br />
Gemeindebürgerrecht von Ottenbach.<br />
Der Gemeinderat gratuliert herzlich zur<br />
Aufnahme.<br />
2.8 Auflösung der Arbeitsgruppe<br />
„Werkhof“<br />
Mit Beschluss vom 4. September 2012<br />
hatte der Gemeinderat im Zusammenhang<br />
mit dem Projekt „Neubau eines Regiebetriebes<br />
am Standort Schule“ eine<br />
gemischte Arbeitsgruppe, bestehend aus<br />
Vertretern der politischen Gemeinde und<br />
der Primarschulgemeinde eingesetzt und<br />
mit entsprechenden Aufgaben und<br />
28<br />
29
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
Kompetenzen ausgestattet. Die Arbeitsgruppe<br />
«Werkhof» wurde insbesondere<br />
beauftragt:<br />
− am Standort Schulhaus die Konzeption<br />
und Planung des Werkhofs vorzunehmen<br />
− die Kosten zu ermitteln und dem<br />
Gemeinderat eine Kreditvorlage zu unterbreiten<br />
− die Einreichung des Baugesuchs vorzubereiten<br />
− die Information der Bevölkerung wahr-<br />
2.9 Kündigung der mobilen<br />
Jugendarbeit Säuliamt „MJAS“<br />
Mit Beschluss vom 23. August 2011 hat<br />
der Gemeinderat der definitiven Einführung<br />
von MJAS zugestimmt. An der<br />
überkommunalen mobilen Jugendarbeit<br />
beteiligten sich neben Ottenbach die<br />
Gemeinden Affoltern a. A., Aeugst a. A.,<br />
und Obfelden. In der Folge hat die<br />
Gemeinde Affoltern a. A. allerdings bereits<br />
im Oktober 2013 angekündigt, die<br />
Kommission „Jugendarbeit Obfelden-<br />
Ottenbach“ wird daher nach Lösungen<br />
suchen, um das Modell der „MJAS“,<br />
gestützt auf den Zusammenarbeitsvertrag<br />
Obfelden – Ottenbach, neu abgestützt<br />
weiterführen zu können.<br />
2.10 Ausstellung einer Skulptur von<br />
Nick Micros-Schneebeli im Bereich<br />
der Postauto-Wendeschlaufe<br />
Die Katzenskulptur von Nick Micros-<br />
Schneebeli wird auf dem „91-er Wieseli“<br />
bei der Buswendeschlaufe für einen Zeitraum<br />
von ca. zwei Jahren ausgestellt und<br />
ist eine Leihgabe des international<br />
bekannten Künstlers. Der Gemeinderat<br />
freut sich, dass das Werk im besagten<br />
Zeitraum das Dorfzentrum prägt und der<br />
breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht<br />
wird.<br />
zunehmen<br />
Aufgrund der Projektentwicklung fand<br />
am 3. April <strong>2014</strong> eine abschliessende<br />
Besprechung der Arbeitsgruppe und weiteren<br />
Vertretern von Gemeinderat und<br />
Schulpflege statt. Aufgrund der Fortschritte<br />
im Bereich der Dorfkerngestaltung<br />
konnte gemeinsam festgestellt werden,<br />
dass allenfalls eine kostengünstigere und<br />
betrieblich optimalere Lösung hinsichtlich<br />
eines Werkhof-Neubaus gefunden werden<br />
kann. Das Projekt „Werkhof“ am<br />
Standort „Schule“ wurde aus diesem<br />
Zusammenarbeit im Bereich der mobilen<br />
Jugendarbeit per Ende <strong>2014</strong> zu kündigen.<br />
Die Kündigung der Gemeinde<br />
Affoltern wurde dem Gemeinderat Mitte<br />
März zur Kenntnis gebracht. Da sich die<br />
Ausgangslage (Finanzierung, Personal,<br />
Organisation etc.) durch den Austritt der<br />
Gemeinde Affoltern a.A. deutlich ändert,<br />
mussten nun auch die verbleibenden<br />
Gemeinden Aeugst a. A., Ottenbach und<br />
Obfelden eine Auflösung des Vertrages<br />
mit „MJAS“ auf Ende <strong>2014</strong> ins Auge zu<br />
fassen. Nach Abwägung der verschiedenen<br />
Voraussetzungen hat in der Folge<br />
Anlässlich der Sitzung vom 1. April <strong>2014</strong><br />
hat der Gemeinderat nach einer Besichtigung<br />
vor Ort beschlossen, auf der Wiese<br />
neben der Busschlaufe ein Werk des<br />
ortsansässigen Künstlers, Nick Micros-<br />
Schneebeli, auszustellen. Die Skulptur<br />
nennt sich „Purrer“ und setzt sich aus<br />
den Werkstoffen Bronze, Sandstein,<br />
Stahlbeton, Blattgold und Eisen zusammen.<br />
Auf dem Stein sitzt eine Katze.<br />
2.11 Verteilung von Jodtabletten im<br />
Herbst <strong>2014</strong><br />
Alle 10 Jahre werden im Umkreis der<br />
Schweizer Kernkraftwerke vorsorglich<br />
Kaliumiodidtabletten (Jodtabletten) an<br />
die Bevölkerung abgegeben. Neu hat der<br />
Bundesrat den Radius für die Verteilung<br />
von 20 auf 50 Kilometer ausgeweitet. Bei<br />
der nächsten Verteilung ab Herbst <strong>2014</strong><br />
werden alle Haushalte, Betriebe und<br />
öffentlichen Einrichtungen in Ottenbach<br />
direkt beliefert.<br />
Grunde und infolge mangelnder Synergien<br />
abgebrochen, um im Rahmen der<br />
Dorfkerngestaltung neu in Angriff genommen<br />
zu werden. In der Folge hat der<br />
Gemeinderat in seiner Sitzung vom<br />
15. April <strong>2014</strong> die bestehende Arbeitsgruppe<br />
„Werkhof“ aufgelöst.<br />
auch der Gemeinderat Ottenbach in seiner<br />
Sitzung vom 18. März <strong>2014</strong> die<br />
Kündigung beschlossen.<br />
Für die Gemeinde Ottenbach hatte sich<br />
die mobile Jugendarbeit im Verbund mit<br />
anderen Gemeinden sehr bewährt. Die<br />
2004 hat der Bund in den Gemeinden,<br />
die 20 Kilometer um die Schweizer Kernkraftwerke<br />
liegen, letztmals Kaliumiodidtabletten<br />
an die Bevölkerung verteilt.<br />
Ausserhalb dieser Zone wurden<br />
diese Tabletten dezentral eingelagert<br />
(Spital Affoltern), damit sie im Bedarfsfall<br />
30<br />
31
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
abgegeben werden können. Im Januar<br />
<strong>2014</strong> hat der Bundesrat beschlossen, den<br />
Radius für die vorsorgliche direkte Verteilung<br />
von 20 auf 50 Kilometer auszuweiten.<br />
Beim nächsten Austausch resp. der Neuverteilung<br />
ab Herbst <strong>2014</strong> werden die<br />
Kaliumiodidtabletten also an alle Haushalte,<br />
Betriebe und öffentlichen Einrichtungen<br />
verteilt, die im Umkreis von<br />
50 Kilometern um die Kernkraftwerke<br />
Mühleberg, Gösgen, Beznau und Leibstadt<br />
liegen. Dazu gehört auch unsere<br />
Gemeinde.<br />
Sie als Einwohner von Ottenbach müssen<br />
nichts unternehmen. Vor der Verteilung<br />
ab Herbst <strong>2014</strong> erhalten alle Haushalte,<br />
Betriebe und öffentlichen Einrichtungen<br />
in Ottenbach vom Bund automatisch<br />
detaillierte Informationen.<br />
Für weitere Informationen:<br />
www.kaliumiodid.ch<br />
36) auf Kat.-Nr. 1183 an der Affolternstrasse<br />
29b<br />
– Ritschard Haustechnik AG, Christian<br />
Ritschard, Affolternstrasse 45, 8913<br />
Ottenbach; Grundstücksteilung auf Kat.-<br />
Nr. 563 und Kat.- Nr. 1251<br />
Daneben erteilte die Hochbaukommission<br />
Baufreigaben für kleinere Vorhaben im<br />
Anzeigeverfahren.<br />
2.13 In Kürze<br />
Der Gemeinderat<br />
– Hat diverse Veranlagungen von<br />
Grundstücksgewinnsteuern im Gesamtbetrag<br />
von Fr. 127`976.50 genehmigt.<br />
– Hat diverse Kostengutsprachen für<br />
Fürsorgeleistungen genehmigt.<br />
– Hat auf eine Stellungnahme betreffend<br />
die Vernehmlassung „Totalrevision der<br />
Verordnung über das Bundesinventar der<br />
Landschaften und Naturdenkmäler von<br />
nationaler Bedeutung“ (VBLN) verzichtet.<br />
– Leistet einen Unterstützungsbeitrag<br />
von Fr. 500.00 zugunsten der Supportgruppe<br />
Energie-Region Knonaueramt für<br />
die Durchführung des 1. Event „Elektromobilität<br />
vom 9. und 10. <strong>Mai</strong> <strong>2014</strong>“.<br />
– Hat die Abrechnung des Kreditbetrages<br />
von Fr. 45`000.00 für die Beschaffung der<br />
Upgrade Software für Steuerung und<br />
Hardware der Wasserversorgung mit<br />
einem Minderaufwand von Fr. 2’757.20<br />
genehmigt.<br />
– Leistet einen Unterstützungsbeitrag im<br />
Betrag von Fr. 500.00 zugunsten der<br />
Aemtler Bühne für die Durchführung der<br />
Jubiläumsproduktion <strong>2014</strong> aus Anlass<br />
deren 30-jähriges Bestehen.<br />
– Nimmt Kenntnis von einer im Februar in<br />
Rickenbach durchgeführten Geschwindigkeitskontrolle.<br />
39 der 145 kontrollierten<br />
Fahrzeuge fuhren zu schnell, was einer<br />
Missachtung der publizierten Geschwindigkeit<br />
von 27% der kontrollierten Fahrzeuge<br />
entspricht.<br />
1998 anhaltendes<br />
Engagement zugunsten<br />
der Gemeinde<br />
Ottenbach.<br />
Als Vorsteher über<br />
die Gemeindeverwaltung<br />
hat er sich in all den Jahren verdient<br />
gemacht und massgeblich die<br />
Entwicklung der Verwaltung positiv vorangetrieben<br />
und geprägt. Die Gemeindeverwaltung<br />
ist mit der Einführung der<br />
elektronischen Geschäftsverwaltung auf<br />
dem Weg in die Zukunft und das<br />
Verwaltungsteam ist gut ausgerüstet und<br />
motiviert, die bevorstehenden Herausforderungen<br />
anzunehmen.<br />
Die Angestellten der Gemeindeverwaltung<br />
bedanken sich bei Kurt Weber<br />
herzlich für die stets angenehme und<br />
professionelle Zusammenarbeit und wünschen<br />
ihm auf diesem Wege alles Gute<br />
für die Zukunft.<br />
2.12 Baubewilligungen<br />
Folgende Baubewilligungen und Mutationen<br />
wurden erteilt bzw. genehmigt:<br />
– Berli Irma und Kurt, Affolternstrasse 29b,<br />
8913 Ottenbach, Einbau einer Wohnung<br />
in die bestehende Werkstatt (Vers.-Nr.<br />
– Hat in seiner Sitzung vom 15. April<br />
<strong>2014</strong> eine Stellungnahme betreffend die<br />
Änderung der Verordnung zum Schutz<br />
von Natur- und Landschaftsschutzgebieten<br />
mit überkommunaler Bedeutung im zürcherischen<br />
Reusstal: Gemeinden Maschwanden,<br />
Obfelden, Ottenbach abgegeben.<br />
3. Die Gemeindeverwaltung Ottenbach<br />
bedankt sich für die gute<br />
Zusammenarbeit!<br />
Mit der Neukonstituierung des Gemeinderates<br />
für die Legislaturperiode <strong>2014</strong>-2018<br />
beendet Gemeindepräsident und alt-<br />
Kantonsrat Kurt Weber sein seit Januar<br />
Namens der Gemeindeverwaltung<br />
Gemeindeschreiber, Gregor Jurt<br />
32<br />
33
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
3. Abfallkalender Juni / Juli <strong>2014</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
SEKUNDARSCHULE OBFELDEN • OTTENBACH<br />
ABSCHLUSSARBEIT 3. SEK.<br />
PROJEKTWOCHE<br />
Präsentation Abschlussarbeit<br />
3. Sekundarschule Obfelden/Ottenbach<br />
2.-6. Juni <strong>2014</strong> Kurswoche der<br />
Sekundarschule Obfelden/Ottenbach<br />
34<br />
Projekte gehören heute zum Alltag,<br />
sowohl beruflich als auch privat. Kein<br />
Lebensbereich ist mehr auszumachen, in<br />
dem nicht einmalige, zeitlich begrenzte,<br />
neuartige und meist interdisziplinäre<br />
Vorhaben eine Rolle spielen. Die Schülerinnen<br />
und Schüler planen und realisieren<br />
im Verlauf der 3. Klasse der Sekundarschule<br />
eine grössere selbständige Arbeit<br />
in Form einer Abschlussarbeit. Die Abschlussarbeit<br />
besteht aus dem Produkt,<br />
der bebilderten schriftlichen Dokumentation<br />
des Arbeitsprozesses, dem Arbeitsjournal,<br />
der Reflexion und Evaluation und<br />
der Präsentation an der Vernissage.<br />
An der Vernissage, am Donnerstag,<br />
26. Juni <strong>2014</strong>, 18.00-20.30 Uhr,<br />
Turnhalle Zendenfrei, präsentieren die<br />
Schülerinnen und Schüler ihre Produkte<br />
und den Arbeitsprozess. Dazu laden wir<br />
Sie, Freunde, Verwandte und Bekannte<br />
bereits heute herzlich ein.<br />
Nun ist es endlich wieder soweit! Alle<br />
drei Jahre findet an unserer Sekundarschule<br />
eine Projekt- oder Kurswoche<br />
statt. Nachdem beim letzten Mal die<br />
Gestaltung des Pausenplatzes im Vordergrund<br />
stand, können sich die Schülerinnen<br />
und Schüler in diesem Jahr „persönlichen<br />
Projekten“ widmen.<br />
Die Lehrpersonen der Sekundarschule<br />
Obfelden-Ottenbach haben ein vielfältiges<br />
und attraktives Programm zusammengestellt:<br />
Von sportlichen Aktivitäten<br />
im „Drill Camp“, den Gestaltungsworkshops<br />
„Graffiti“ und „Metallvögel<br />
löten“ über „Spanisch Crash-Kurs“ bis<br />
hin zum „Umwelteinsatz“ ist alles dabei.<br />
Oder wie wäre es mit der Gestaltung<br />
eines eigenen Music-Clips oder sogar<br />
Actionvideos?<br />
Wenn Sie gerne sehen möchten, was<br />
während der Kurswoche alles gedreht,<br />
35
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
geschneidert, gewerkelt, gelötet, gespörtlert<br />
und programmiert wurde, dann<br />
kommen Sie doch an unseren Schlussanlass<br />
vom Freitag, 6. Juni <strong>2014</strong> von<br />
13.30 bis 15.00 Uhr, Singsaal Chilefeld<br />
in Obfelden.<br />
Tonia Betschart, Sekundarlehrperson<br />
PSO AKTUELL<br />
Gesamtprojektwoche<br />
Circolino Pipistrello<br />
Anfangs Juni (10. bis 14. Juni <strong>2014</strong>) steht<br />
wie jedes Jahr eine Projektwoche der<br />
Primarschule an. Dieses Jahr ist allerdings<br />
alles etwas anders, weil nämlich der<br />
Circolino Pipistrello zu Besuch kommen<br />
wird.<br />
In der Woche nach Pfingsten werden<br />
Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten<br />
bis zur 6. Klasse miteinander ein<br />
tolles Zirkusprogramm mit den Pipistrello-<br />
Profis einstudieren, welches am Samstag,<br />
14. Juni zur Aufführung kommen wird.<br />
Die Zirkusleute selber werden am Vorabend<br />
ihr Können in einer separaten<br />
Vorstellung zum Besten geben.<br />
gutes Gelingen. Alle Kinder werden mit<br />
einem Elterninformationsschreiben über<br />
den genauen Ablauf orientiert.<br />
Termine<br />
Am Freitag, 11. Juli <strong>2014</strong> ist für die<br />
Sechstklässlerinnen und Sechstklässler<br />
der letzte Schultag an unserer Schule. Mit<br />
einer kleinen Abschlussfeier verabschieden<br />
wir uns ab 10.30 Uhr auf dem<br />
Pausenplatz von ihnen.<br />
36<br />
In verschiedenen Projektgruppen werden<br />
die Kinder während der Woche auch ein<br />
passendes Rahmenprogramm auf die<br />
Beine stellen. Wir alle freuen uns auf<br />
diesen speziellen Event und hoffen auf<br />
37
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
SCHÜLER BERICHTEN<br />
Die Robben<br />
hatten wir nicht genügend Geld, sonst<br />
von Jeanine<br />
hätten wir die Sachen gekauft. Aber<br />
Im Rahmen von Mensch und Umwelt<br />
sen Gorillas. Das Junge war sehr süss.<br />
irgendwann werden wir ihn schon noch<br />
erarbeitet die 5. Klasse Vorträge zum<br />
Ich sah noch mehr Tiere, zum Beispiel<br />
Die Robben schwimmen eigentlich den<br />
kaufen! Nikola fand sie nicht so toll, aber<br />
Thema „Tiere Afrikas“. Vor den Früh-<br />
Orang Utans. Es hatte noch zwei kleine<br />
ganzen Tag im Wasser herum. Heute<br />
wir drei Mädels fanden dieses Plüschtier<br />
lingsferien statteten wir deshalb dem Zoo<br />
Jungtiere. Ein anderer Affe sass auf dem<br />
schwammen sie sehr flink und spielten<br />
mega cool. Als wir gehen wollten, fan-<br />
Zürich einen Besuch ab. In kleinen<br />
Baum, einer lag im Heu. Es hatte im<br />
fangen. Jeder wollte zuerst sein und<br />
den wir den Ausgang nicht. Zum Glück<br />
Gruppen gingen die 5. Klässler auf Er-<br />
Gehege noch viele Mäuse, die den Affen<br />
dann spritzte es wieder. Die Eltern<br />
erblickten wir die wartende Klasse.<br />
kundungstour, informierten sich über ver-<br />
das Futter wegfrassen.<br />
schwammen sehr langsam herum.<br />
schiedene Tiere und machten Fotos.<br />
Die Orang Utans waren sehr süss.<br />
Plötzlich stiegen alle aus dem Wasser,<br />
legten sich in die Sonne und wärmten<br />
Die Affen<br />
Der Gecko<br />
sich auf. Dann sprangen sie wieder ins<br />
Wasser. Einer hatte einen roten Bauch,<br />
Von Julia<br />
von Fabrice<br />
warum, weiss ich aber nicht.<br />
Die Affen waren sehr spannend. Ich finde<br />
das sehr interessante Tiere. Sie können<br />
auf die Bäume klettern.<br />
Ich, der Papagei<br />
Ich schaute zu, wie sie sich stritten.<br />
von Nicole<br />
Der eine Affe sprang auf den anderen<br />
Affen. Der wich aus und kletterte über<br />
Ich lebe mit einem anderen Papagei im<br />
einen Ast. Ich sah einen Gorilla, der war<br />
sehr gross. Auf dem Gorilla lag ein kleines<br />
Baby und schlief in den Armen des gros-<br />
Ich lief fast bis ans Ende des Zoos, näm-<br />
Kro-Giraffe<br />
lich bis in die Masoalahalle. Als ich her-<br />
von Lynn und Jolyne<br />
umlief und mich umsah, bei einer<br />
Bodentemperatur von 33°C, sah ich an<br />
Im Zooladen trafen wir unser Tier, die<br />
einem Stamm etwas Grünes. Doch plötz-<br />
Kro-Giraffe. Sie ist eine typische Mischung<br />
lich war der Gecko nicht mehr grün,<br />
zwischen einem Krokodil und einer<br />
sondern weiss!!! Da erklärte uns die<br />
Giraffe. Wir bestaunten unsere Kro-<br />
Zoowärterin dass das, was der Gecko von<br />
Giraffe im Regal bei den Plüschtieren. Es<br />
sich abstrich, seine Haut war!<br />
gab sogar noch kleine Finken dazu. Leider<br />
38<br />
39
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
Zürich Zoo. Rot, blau und grün bin ich.<br />
Der Leopard wird 90-190 cm lang, den<br />
WER IST JEANNETTE JANS?<br />
es uns später wieder Richtung Zürich /<br />
Mein Schnabel redet die ganze Zeit allen<br />
60-100 cm langen Schwanz nicht mit-<br />
Zug, gerne kamen wir nach Ottenbach.<br />
alles nach. Mein Freund und ich fliegen<br />
gerechnet.<br />
und hüpfen im Gehege. Wir ge-niessen<br />
Die damalige Spielgruppenleiterin Regula<br />
es, wenn die Leute uns bestaunen.<br />
Wenn man uns im Zoo sucht, muss man<br />
Der Tiger<br />
Eberhard hat mich angefragt, ob ich die<br />
Spielgruppe leiten würde. Ich habe zuge-<br />
in das Reptilienhaus gehen und dann bei<br />
Von Riana<br />
sagt, musste aber mein Vorhaben auf-<br />
den Schlangen vorbei und durch die Tür<br />
schieben, da sich meine jüngere Tochter<br />
mit den Ketten. Jetzt steht man in mei-<br />
Als ich vor dem Gehege stand, schaute<br />
ankündigte. So übernahm ich erst 4 Jahre<br />
nem Raum. Nun muss man sich nur noch<br />
mich der Tiger an und blinzelte mir zu.<br />
später, 1993 eine Spielgruppe.<br />
umsehen, dann sieht man mich schon.<br />
Doch plötzlich stand er auf und kam<br />
Jeannette Jans, Leiterin Spielgruppe<br />
noch näher an das Gehege heran. Ich<br />
Kinder sind neugierig, wissbegierig und<br />
Leopard<br />
erschrak und ging einen Schritt zurück.<br />
Doch mein Schock ging vorbei und auch<br />
Seit 1987 wohne ich mit meiner Familie<br />
in Ottenbach, davon 23 Jahre am Kloster-<br />
wollen die Welt entdecken. Drei- bis fünfjährige<br />
Mädchen und Jungen auf ihrer<br />
von Enrico<br />
ich näherte mich dem prachtvollen Tier.<br />
weg, in einem der ältesten Häuser im<br />
Entdeckungsreise in “die weite Welt“<br />
Ich und der Tiger hatten lange Augen-<br />
Dorf. Als wir einzogen meinten Leute,<br />
begleiten zu dürfen, ist eine spannende,<br />
Als wir gekommen sind, war der Leopard<br />
kontakt und mir gefiel es sehr, so eine<br />
hier würden Geister wohnen. Dies hat<br />
bereichernde, manchmal herausfordern-<br />
gerade am Fressen. Er hat Fleisch geges-<br />
grosse Katze zu beobachten.<br />
sich als definitiv falsch erwiesen.<br />
de, anspruchsvolle Aufgabe. Die Kinder<br />
sen. Der Leopard ist ein prachtvolles Tier.<br />
Gespenster oder andere Fantasiewesen<br />
lernen aus eigenem Antrieb, durch den<br />
Larissa und ich fanden heraus, dass der<br />
gehören jedoch zum Alltag in der Arbeit<br />
Kontakt mit andern Kindern, vorausge-<br />
Leopard im Tag achtzehn Stunden schläft.<br />
mit kleinen Kindern.<br />
setzt, sie leben in einem anregenden,<br />
Das Weibchen wiegt ungefähr 30-60 kg.<br />
sicheren, auch schützenden Umfeld. Als<br />
Der Leopard hat am ganzen Körper<br />
Aufgewachsen bin ich in Zug und Fri-<br />
Spielgruppenleiterin setze ich mich dafür<br />
Rosetten, das sind Flecken auf dem Fell.<br />
bourg. Fast 10 Jahre lebte ich in Solothurn<br />
ein, dass Kinder die für ihre Entwicklung<br />
und habe in unterschiedlichen Institu-<br />
entsprechenden Rahmenbedingungen,<br />
tionen im Sozialbereich, in der Jugend-<br />
eine anregende Umgebung und Frei-<br />
beratung und in der Spielplatz-<br />
räume zur Verfügung haben. Ihr Start in<br />
Nach einer Weile machte sich der Tiger<br />
beratungsstelle gearbeitet. Ottenbach<br />
die „weite Welt“ soll lustvoll, spannend<br />
aus dem Staube und schlief auf einem<br />
lernte ich 1982, im Rahmen eines<br />
und erfolgreich sein, damit sie sich ihren<br />
grossen Felsen ein. Ich fühlte mich auch<br />
Praktikums im Ulmenhof, während mei-<br />
Möglichkeiten entsprechend entfalten<br />
gleich schläfrig und wollte nach Hause in<br />
ner Ausbildung zur Sozialarbeiterin &<br />
können.<br />
mein Bett.<br />
Sozialpädagogin kennen. Als Familie zog<br />
40<br />
41
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
Spielgruppen gehören zu fast jedem<br />
vom Besuch des Kinderparcours mitneh-<br />
Dorf. Was jedoch einmalig ist, ist, dass<br />
men würden.<br />
die Spielgruppe von der Gemeinde so<br />
mitgetragen wird wie in Ottenbach. Mit<br />
dem Beschluss der Gemeindeversamm-<br />
Der Kinderparcours „Mein Körper gehört<br />
mir“, eine interaktive Ausstellung zur<br />
Prävention sexueller Gewalt gegen<br />
Gottesdienste<br />
lung vom 11. Dezember 2011, wurde die<br />
Kinder, machte vom 10. bis 28. März<br />
Spielgruppe in die Primarschule Otten-<br />
<strong>2014</strong> Halt in Hedingen. Ziel der Aus-<br />
bach integriert. Seit dem 13. April <strong>2014</strong><br />
stellung ist es, anhand von verschiedenen<br />
ist sie mit dem Qualitäts-Label des<br />
Aufgaben und auf spielerische Art und<br />
Schweizerischen Spielgruppen-Leiterin-<br />
Weise das Selbstbewusstsein und die<br />
nen Verbandes (SSLV) zertifiziert.<br />
Abwehrstrategien der Kinder zu stärken.<br />
Begleitet von Fachpersonen setzen sich<br />
Durch meine Tätigkeit durfte ich viele<br />
die Schüler/-innen an insgesamt sechs<br />
Kinder, Eltern und Grosseltern auf einem<br />
verschiedenen Stationen mit dem eige-<br />
Stück Weg begleiten. Dadurch habe ich<br />
nen Körper und Themen wie „angeneh-<br />
viele interessante und liebevolle<br />
me und komische Berührungen“,<br />
Menschen in unserem Dorf kennen-<br />
„Geheimnisse“, „Gefühle“ oder „Hilfe<br />
gelernt.<br />
holen“ auseinander.<br />
Während den drei Wochen besuchten<br />
«MEIN KÖRPER GEHÖRT MIR»<br />
insgesamt 34 Klassen (mehrheitlich<br />
2. und 3. Klassen) der Primarschulen<br />
Ottenbach, Obfelden, Affoltern am Albis/<br />
Kinderparcours<br />
Zwillikon, Bonstetten und Hedingen die<br />
Sonntag, 25. <strong>Mai</strong>, 19.00 Uhr<br />
Auffahrt Do, 29. <strong>Mai</strong>, 10.00 Uhr<br />
„Mein Körper gehört mir“<br />
Ausstellung. Für die beiden Eltern-<br />
Gottesdienst «Hope and Piano»<br />
Gottesdienst auf der Bickwiler<br />
veranstaltungen, welche am 10. März<br />
Pfarrerin Elisabeth Armingeon,<br />
Höhe mit dem Musikverein<br />
„Ich habe das Recht, Nein zu sagen!“ –<br />
und 13. März stattfanden, hatten sich<br />
Gemeindeleiter Pedro Guerrero,<br />
Ottenbach. Thema: «Sei ein<br />
„Schlechte Geheimnisse erzähle ich wei-<br />
jeweils rund 200 Personen angemeldet.<br />
Pianist Sebastian Tortosa,<br />
Hoffnungsstreifen für andere...»<br />
ter.“ – „Unter der Telefonnummer 147<br />
Organisiert und begleitet wurde das<br />
Gedichte und Märchen von<br />
Gemeinsam mit der Kirch-<br />
kann ich Tag und Nacht Hilfe bekom-<br />
Gemeinschaftsprojekt durch die Schul-<br />
Susi von Fellenberg<br />
gemeinde Obfelden,<br />
men.“ – „Über meinen Körper bestimme<br />
sozialarbeit der beteiligten Schulen.<br />
Pfarrer Jörg Ebert und<br />
ich!“, lauteten Antworten von Schüler/-<br />
Weitere Informationen: www.kinderpar-<br />
Pfarrerin Bettina Ferrat.<br />
innen auf die Frage, was sie denn nun<br />
cours.ch oder www.limita-zh.ch<br />
42<br />
43
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
Wer nicht so weit laufen kann, der ist<br />
Slobodan Mirkovic, Violine, wird am<br />
Sonntag, 29. Juni, 10.00 Uhr<br />
Fahrdienst: Käthi Kurtz<br />
herzlich gebeten, den Fahrdienst mit<br />
Sonntag, den 1. Juni <strong>2014</strong> um 19h im<br />
Familiengottesdienst mit Taufe<br />
Telefon 044 761 23 47<br />
Käthi Kurtz zu benutzen (044 761 23 47).<br />
Rahmen des Abendgottesdienstes in der<br />
Thema: «Die schöne Perle.»<br />
Bei schlechtem Wetter findet die Ver-<br />
Kirche Ottenbach zu hören sein. Zusam-<br />
Text: Mt 13,45f - Katechetin<br />
Sonntag, 20. Juli, 10.00 Uhr<br />
anstaltung um 10.00 Uhr in der Kirche<br />
men mit Veronica Nulty an der Orgel wird<br />
Tanja Bühler und SchülerInnen<br />
Gottesdienst<br />
Ottenbach statt. Auskunft gibt Tel. 1600.<br />
er uns aus seinem reichen Repertoire mit<br />
des 3. Klass-Unti und Pfarrer<br />
Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />
melodiösen Klängen erfreuen. Slobodan<br />
Jörg Ebert. Musik: Veronica<br />
Mirkovic war langjähriger Konzertmeister<br />
Nulty, E-Piano. Anschliessend:<br />
Sonntag, 27. Juli, 10.00 Uhr<br />
im Orchester der Oper Zürich. Er leitet<br />
Bau einer Kügeli-Bahn und<br />
Regionaler Gottesdienst in<br />
das Kammerensemble 76 in Zürich und<br />
feierliche Einweihung des<br />
Aeugst<br />
ist aus vielen Radioaufnahmen bekannt.<br />
Spielplatzes und der Garten-<br />
Pfarrerin Bettina Stephan<br />
Freuen Sie sich auf die Lebendigkeit sei-<br />
bänke im Chilehuusgarten<br />
Fahrdienst: Käthi Kurtz<br />
Musikverein Ottenbach - Konzertaufnahme<br />
Sonntag, 1. Juni, 19.00 Uhr<br />
Musikgottesdienst mit Slobodan Mirkovic,<br />
Violinist und Veronica Nulty, Orgel.<br />
Thema: «Was macht uns lebendig?» Text:<br />
Epheser 3,14-21.<br />
Liturgie: Pfarrer Jörg Ebert.<br />
nes Spiels! Der Gottesdienst wird von<br />
Pfarrer Jörg Ebert gestaltet.<br />
Pfingstsonntag, 8. Juni, 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Thema: «Leben im guten Geist.»<br />
Text: Röm 8,1-11<br />
Pfarrer Jörg Ebert<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
Sonntag, 15. Juni, 10.00 Uhr<br />
Konfirmation<br />
Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />
Wir laden herzlich ein zum<br />
Chilefäscht<br />
Sonntag, 6. Juli <strong>2014</strong>, 19.00 Uhr<br />
• Amtseinsetzungsfeier für unser Pfarrteam<br />
Elisabeth Armingeon und Jörg<br />
Ebert mit Dekan Werner Schneebeli<br />
aus Affoltern a.A.<br />
• Gospelgottesdienst<br />
• Konzert des Ottenbacher Chors<br />
• Verabschiedung und Begrüssung<br />
Kirchenpflege<br />
• Sommernachtsimbiss unter freiem<br />
Himmel<br />
Wir freuen uns darauf und auf Sie!<br />
Die Kirchenpflege<br />
Telefon 044 761 23 47<br />
Fiire mit de Chliine<br />
für Kinder von 3-7 Jahren in Begleitung<br />
von Eltern, Gotti/Götti, Grosseltern oder<br />
Nachbarn<br />
Samstag, 21. Juni, 9.30 Uhr<br />
«Der Regenbogenfisch»<br />
Erzählt von Lynn Berli, Robin<br />
Sonntag, 22. Juni, 10.00 Uhr<br />
Berli und Sämi Haitz<br />
Gottesdienst<br />
Sonntag, 13. Juli, 10.00 Uhr<br />
Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />
Pfarrerin Daniela Hess,<br />
Regionaler Gottesdienst in<br />
Paula Gut, Orgel<br />
(Spitalpfarrerin in Affoltern a. A.)<br />
Obfelden<br />
Anschliessend Znüni im<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
Pfarrerin Bettina Ferrat<br />
Chilehuus<br />
44<br />
45
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
Vollmondsingen<br />
Freitag, 13. Juni<br />
KonfirmandInnen<br />
Der Konf-Unterricht findet jeweils am<br />
Donnerstag von 19-20 Uhr im Chilehuus<br />
Seniorenferien von<br />
Ottenbach und Hedingen<br />
im September <strong>2014</strong><br />
Vollmondsingen in der<br />
statt.<br />
Jonentalkapelle. Abfahrt mit dem<br />
Leitung: Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />
Liebe Frauen und Männer<br />
Montag, 1. bis Montag, 8. September<br />
Velo um 20.00 Uhr vom Kirchplatz<br />
aus Ottenbach und Hedingen<br />
<strong>2014</strong><br />
Ottenbach.<br />
Rosenverkauf auf dem Dorfplatz<br />
Preis im Einzelzimmer: Fr. 1‘190.--<br />
Wir freuen uns sehr, Sie dieses Jahr ins<br />
Preis im Doppelzimmer: Fr. 990.-- pro<br />
Samstag, 12. Juli, 20.30 Uhr<br />
Hotel Schweizerhof in Alt St. Johann ein-<br />
Person<br />
im Chor der Kirche<br />
laden zu können. Das Toggenburg bietet<br />
mit Andreas Manz<br />
viele Möglichkeiten für Wanderungen<br />
Im Preis inbegriffen sind Vollpension<br />
Präsident Kirchenpflege<br />
Felix Weiss 044 761 26 64<br />
felix.weiss@hispeed.ch<br />
und Ausflüge in die schöne Landschaft.<br />
Turnen am Morgen mit Marlies Stanger,<br />
Besinnungen und Diskussionen für Inte-<br />
(ohne Getränke), Hin- und Rückreise.<br />
Auskunft: Pfarrer Jörg Ebert,<br />
Sekretariat Kirchgemeinde<br />
Vermietung Chilehuus/Wöschhüsli<br />
Daniela Burkart 044 760 47 52<br />
Jonenstrasse 6, Chilehuus<br />
ref.kirche.ottenbach@bluewin.ch<br />
Pfarramt<br />
• Elisabeth Armingeon, Pfarrerin<br />
Jonenstrasse 4 044 761 21 33<br />
Am 29. März verkauften die Konfirmandinnen<br />
Anita Leutert, Sabrina Gut<br />
und Julie Vaucher mit Pfarrerin Elisabeth<br />
Armingeon im Rahmen eines Konfirmandenprojektes<br />
auf dem Dorfplatz in<br />
ressierte werden ebenfalls zu unseren<br />
Aktivitäten gehören. Franzisca Kaiser,<br />
Walter Wiederkehr und Marcus Schmid<br />
werden auch wieder dabei sein. Für das<br />
Pfarramt Hedingen wird Urs Boller und<br />
für das Pfarramt Ottenbach Jörg Ebert die<br />
Telefon 044 760 47 54<br />
Weitere Details und Anmeldeformular<br />
im aufgelegten Flyer oder unter<br />
www. kircheottenbach.ch.<br />
Um schriftliche Anmeldung bis zum<br />
• Jörg Ebert 044 760 47 54<br />
Jonenstrasse 6, Chilehuus<br />
joerg.ebert@zh.ref.ch<br />
Ottenbach Rosen.<br />
Reise mitleiten.<br />
1. Juli wird gebeten.<br />
Hauswart, Jonenstr. 6<br />
• Arthur Schärer 044 536 13 90<br />
arthur.schaerer@hotmail.ch<br />
Impressum<br />
Chileziitig der Evangelisch-Reformierten<br />
Kirchgemeinde Ottenbach<br />
Die Konfirmandinnen verkauften alle<br />
Blumen und danken allen Spendern.<br />
Der Erlös von Fr. 449.50 geht an ein<br />
Projekt der Hilfsorganisation Brot für alle.<br />
Redaktion<br />
Daniela Burkart, Sekretariat<br />
Jonenstrasse 6, Chilehuus<br />
Redaktionsschluss Gemeindeseite für Juli/Aug.:<br />
Dienstag, 3. Juni <strong>2014</strong><br />
www.kircheottenbach.ch<br />
Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen<br />
über das Leben in unserer Kirchgemeinde.<br />
46<br />
47
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
Kath. Kirche und Chilehuus St. Antonius, Bachstrasse 18, 8912 Obfelden<br />
Tel. 044 761 99 19 / sekretariat.obfelden@kath-affoltern.ch / www.kath-affoltern.ch<br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />
Orangen für die Behandlung von Kindern<br />
Terre des hommes Strassenaktion vom 15. März <strong>2014</strong><br />
35 Jugendliche aus Affoltern, Aeugst, Hedingen, Obfelden und Ottenbach haben sich für<br />
diesen freiwilligen Sozialeinsatz im Rahmen des kath. Unterrichts gemeldet und waren<br />
ganz motiviert im Einsatz. Es galt, total 1360 Orangen abzusetzen, ca. 300 Stück wurden<br />
bestellt, in der Zeit von 8:30 bis 15 Uhr.<br />
Herzliche Einladung zu unseren spannenden Anlässen zum Jahresthema!<br />
Termine unbedingt in der Agenda eintragen!<br />
Samstag, 14. Juni <strong>2014</strong>, 17:30 Uhr, kath. Kirche Obfelden<br />
Feierlicher Gottesdienst zu Ehren unseres Kirchenpatrons, des<br />
Hl. Antonius. Anschliessend sind alle zum Apéro eingeladen!<br />
Freitag, 27. Juni <strong>2014</strong>; 18:30 Uhr, im Pfarreizentrum Affoltern<br />
«Freiwillig» Hoffnung bringen, Hoffnung teilen und erfahren<br />
Betreuerinnen, Betreuer der Stiftung für Betagtenhilfe Zürich und Ehrenamtliche vom<br />
Besuchsdienst erzählen von ihren Begegnungen mit älteren Menschen.<br />
Ausgerüstet mit den feinen Orangen,<br />
Kässeli, Informationen Tdh, selbstgebackenem<br />
Kuchen, frischgepresstem<br />
Saft, wurden die Leute mutig oder<br />
scheu angesprochen und motiviert:<br />
„Grüezi, wänd sie öppis Guets<br />
für ihri Gsundheit tue und gliichziitig<br />
Chinder in Not unterstütze?“<br />
Spenden Sie, bitte kaufen<br />
Sie eine, zwei oder drei<br />
Orangen!“<br />
Das Resultat:<br />
Sensationelle Fr. 4808.50 zugunsten<br />
von Terre des hommes. Ein Erlös,<br />
der ganz „orange“, ganz fröhlich<br />
und glücklich macht.<br />
Sonntag, 5. Juli <strong>2014</strong>, 10:30 Uhr, kath. Kirche Obfelden<br />
Familiengottesdienst zum Schulschluss. In der Feier wollen wir Gott danken für das<br />
vergangene Schuljahr und für die Ferien, die vor uns liegen.<br />
Donnerstag, 31. Juli <strong>2014</strong>, 09:00 Uhr, kath. Kirche Obfelden<br />
Letzter Gottesdienst mit Pater Ben in Obfelden<br />
Anschliessend herzliche Einladung zum Chilekafi!<br />
48<br />
Mit dem Kauf einer Orange für 3 Franken wird mangelernährten Kindern eine Mahlzeit<br />
oder kranken Kindern eine medizinische Behandlung finanziert. Terre des hommes setzt<br />
sich seit 52 Jahren mit dem Schweiz-weiten Strassenverkauf zugunsten kranker und<br />
mangelernährter Kinder ein. Herzlichen Dank! Gabi Sidler, kath. Pfarrei Affoltern a.A.<br />
Schauen Sie auch immer wieder auf unserer Homepage www.kath-affoltern.ch<br />
vorbei. Alle unsere Angebote finden Sie auch im Forum oder auf Flyern in unseren<br />
Schaukästen!<br />
49
Lösung Quiz Nr. 13: «PLATZREGEN»<br />
1. Gewinner:<br />
Thomas Aregger<br />
Ottenbach<br />
Tagsüber schön relaxen im Garten<br />
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Gartenmöbel, Tische, Sessel, Liegestühle, Sofas, Sitzgruppen,<br />
Beistellmöbel, Relax-Sessel ...<br />
gewinnt einen Einkaufsgutschein<br />
im Wert von Fr. 50.–, gespendet<br />
von der Finetra AG, Affoltern a.A.<br />
vlnr: Gewinner Thomas Aregger und Besim Bulica,<br />
Geschäftsführer Finetra AG, Affoltern a.A.<br />
2. Gewinnerin:<br />
Désirée Leimer<br />
Ottenbach<br />
50<br />
Gesund durchschlafen nachts<br />
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Zürichstrasse 130 • 8910 Affoltern a.A.<br />
Tel. 043 322 88 44 • Email: info@finetra.ch • www.finetra.ch<br />
Öffnungszeiten: Dienstag-Freitag: 9.00-12.00 / 14.00-18.30 Uhr<br />
Samstag 9.00-16.00 Uhr<br />
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Wert von Fr. 50.–, gespendet<br />
von Volg Ottenbach<br />
vlnr: Gewinnerin Désirée Leimer und Clivia Vogt,<br />
Filialleiterin Volg Ottenbach<br />
51
Kreuzworträtsel Nr. 88<br />
88<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
Das Lösungswort von Rätsel Nr. 87 hiess «LUFTBILD».<br />
Die Gewinnerinnen des Kreuzworträtsels Nr. 87 waren Susanne Hartmann, Ottenbach<br />
und Franziska Gallardo, Affoltern (siehe Heft Nr. 180, Seite 57).<br />
11<br />
8<br />
A<br />
9<br />
10<br />
12<br />
34 35<br />
I<br />
E<br />
Die Preisspender für das Rätsel Nr. 88 sind wiederum zwei Ottenbacher Gewerbevereinsmitglieder:<br />
Finetra AG, Affoltern a.A. und der VOLG-Laden, Ottenbach.<br />
13<br />
16<br />
F<br />
K 14<br />
17<br />
18<br />
15<br />
H19<br />
Waagrecht (y+j=i)<br />
3. Orientalischer Titel<br />
6. Initialen meiner Rätsellektorin<br />
8. Geschäftsleiter der Elektro Ackermann GmbH<br />
11. Zu unserem Glück gibt es sie noch<br />
13. Anliegen<br />
14. Grossmutter<br />
15. Bibl. Prophet<br />
16. Unbebautes Grundstück<br />
20. Frauenname<br />
23. Initialen Ochsenknechts<br />
24. Kaviarfische<br />
25. Insel ohne Deich an der Nordseeküste<br />
28. Mundartl. kleine Hügel<br />
29. Geistl. Orden<br />
30. Abk.f. ehemalige Luzerner Tageszeitung<br />
31. Hier wird Heilig gesprochen<br />
32. CH-Reise-Check<br />
33. Doppelselbstlaut<br />
35. Protagonist in „Besuch der alten Dame“<br />
Senkrecht (y+j=i)<br />
1. Männl. Vorname<br />
2. Ugandischer Politiker<br />
3. Berg in Marokko<br />
4. Vorname der Lollobrigida<br />
5. Offerieren<br />
6. Abk.f. minimale Invasions-Chirurgie<br />
7. Kanaren-Insel (2 Worte)<br />
8. Ottenbacher Wohngebiet<br />
9. Er war 4-mal CH-Bundespräsident<br />
10. Faserzement<br />
12. Wurde einst im „Engel“ in Ottenbach<br />
hergestellt<br />
17. Arbeits-Entgelt<br />
18. Stadt in der Lombardei<br />
19. Landstreitkräfte<br />
21. Mutter von Peer Gynt<br />
22. Bibl. Prophet<br />
26. Einstieg/Öffnung in ein Schiff<br />
27. Haarpflegemittel<br />
34. Südfranz. Landschaft<br />
20<br />
21 22<br />
23<br />
25 26 G27 28<br />
29 C<br />
30 31<br />
32 D<br />
33<br />
Lösungstalon abgeben bis 13. Juni <strong>2014</strong> bei: Metzgerei Aregger, Bäckerei Rimann oder per Post an<br />
Redaktion <strong>Ottebächler</strong>, Postfach 14, 8913 Ottenbach (Datum des Poststempels) oder via Email an<br />
ottebaechler@swissonline.ch<br />
Viel Vergnügen beim Lösen des Quiz wünschen Margrit und Peter Eichhorn<br />
Für Sudoku-Fans<br />
24<br />
B<br />
"<br />
A B C D E F G H I K L M N O P Q R S<br />
Baumart entlang der Reuss<br />
Das Lösungswort ergibt sich aus den mit Buchstaben bezeichneten Feldern.<br />
Name: _________________________________ Vorname: _________________________<br />
Strasse: ___________________________________________________________________<br />
Ort: ___________________________________ Tel.Nr.: ____________________________<br />
Füllen Sie die leeren Felder mit den<br />
Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede<br />
Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und<br />
in jedem der neun 3x3-Blöcke nur<br />
einmal vorkommen.<br />
Lösung auf Seite 66<br />
52<br />
53
Maschinen und Zubehör<br />
für Rasen und Garten,<br />
Forst und Flächenpflege<br />
AutoMower Stützpunkt<br />
Miete • Verkauf • Service<br />
Heinz Hug<br />
Affolternstr. 24<br />
8913 Ottenbach<br />
Tel. 044 – 761 21 46<br />
Spass am Ottenbacher<br />
Tischtennisturnier<br />
„Schmätterball-Cup“<br />
Die 5. Ausgabe des öffentlichen Tischtennisturniers<br />
„Schmätterball-Cup“ lockte<br />
am So, 13. April <strong>2014</strong> ein kleines, aber<br />
bunt besetztes Teilnehmerfeld von<br />
Hobby-Tischtennisspielern in die Ottenbacher<br />
Turnhalle.<br />
Bunt besetzte<br />
Jubiläumsausgabe<br />
Tischtennisveranstaltung von Swiss Table<br />
Tennis ist.<br />
Welcher Ottenbacher findet sich wohl<br />
nächstes Jahr auf dem Podest wieder?<br />
54<br />
Augen und Füsse verwöhnen?<br />
Ob Spannteppiche, Bodenbeläge, Parkett oder Vorhänge – bei Wohntex stimmt<br />
einfach alles: die Auswahl, die Qualität, die Beratung, der umfassende Service.<br />
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Wohnqualität auf Schritt und Tritt.<br />
Bahnhofplatz 1 · 8910 Affoltern am Albis · T 044 761 32 96<br />
In der Kategorie Erwachsene, in der<br />
gleichzeitig Herren und Damen spielten,<br />
gelang es auch in der Jubiläumsausgabe<br />
dem letztjährigen Sieger nicht, seinen<br />
Titel zu verteidigen. Das Turnier dominierte<br />
heuer der Turnierneuling Fabian<br />
Staehelin aus Horgen und ergatterte sich<br />
damit den Hauptpreis von 1g Gold.<br />
Heinz Hug<br />
Affolternstr.<br />
Die Titelverteidigung<br />
24<br />
hingegen gelang<br />
8913 Ottenbach<br />
bei den Jugendlichen. Der U13-Spieler<br />
Tel. 044 – 761 21 46<br />
Marc Hunziker aus Langnau am Albis<br />
spielte so erfolgreich wie letztes Jahr.<br />
Dem Ottenbacher Robin Bauer reichte es<br />
mit Platz 4 knapp nicht aufs Podest.<br />
Jeweils der Sieger einer Alterskategorie<br />
qualifiziert sich für den Kantonsfinal der<br />
„Gubler School-Trophy“, welche mit über<br />
5000 Teilnehmern die grösste nationale<br />
Podest Jugend: 1. Marc Hunziker (m),<br />
2. Janis Raschle (l), 3. Henri Staehelin (r)<br />
Bei der jeweils gleichzeitig stattfindenden<br />
TTCO-Clubmeisterschaft setzte sich<br />
Simon Widmer vor Stefan Sommer und<br />
Daniel Raschle durch.<br />
Podest TTCO: 1. Simon Widmer (m), 2.<br />
Stefan Sommer (l), 3. Daniel Raschle (r)<br />
55
schr<br />
ein<br />
Lust auf Tischtennis? Jeweils mittwochs<br />
alle 2 Wochen (gerade Kalenderwochen)<br />
trainieren wir Erwachsene des Tischtennisclubs<br />
Ottenbach in der Turnhalle<br />
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69. – 71. Tag : Bernina Suot – Val Minor<br />
– Forcola Minor – Bernina Hospiz (3 ½<br />
Std.) – Alp Grüm – Cavaglia – Poschiavo<br />
(6 Std.) – Viano – Tirano (3 Std.)<br />
Im hochgelegenen Averstal fiel immer<br />
wieder Schnee, der Sommer verging,<br />
ohne dass wir die anstehenden Touren<br />
unternehmen konnten. So entschliessen<br />
wir uns, während einer Herbstferienwoche<br />
im Puschlav, hier einige Etappen vorweg<br />
zu nehmen. Bei herrlichem Wetter fahren<br />
wir von unserem Ferienort Poschiavo mit<br />
dem Postauto hinauf bis Bernina Hospiz<br />
(und wandern in Gegenrichtung). Gleich<br />
gegenüber der Haltestelle beginnt der<br />
Forcola geht’s hinunter zum kleinen Lej<br />
Minor, danach noch an drei kleineren<br />
Seelein vorbei, immer leicht abwärts<br />
durchs Val Minor. Zu unserer Linken ragt<br />
mächtig der Piz Lagalb in die Höhe, vor<br />
uns weitet sich das Tal und gibt bald den<br />
Blick zur Diavolezza frei. Von der Talstation<br />
der Lagalbbahn ist es nur ein „Katzensprung“<br />
zur Diavolezza-Talstation. Nun,<br />
es ist erst Mittag und im Diavolezza-<br />
Berghaus waren wir noch nie. Lange<br />
überlegen müssen wir also nicht, kaufen<br />
Fahrkarten und schweben schon bald in<br />
die Höhe. Um ganz ehrlich zu sein: der<br />
Anblick der arg geschrumpften Gletscher,<br />
der grauen Geröllhalden, sowie der<br />
ganze Rummel hier oben, sind für mich<br />
eine einzige grosse Enttäuschung. So fällt<br />
es uns denn auch nicht schwer, möglichst<br />
bald wieder zur Talfahrt aufzubrechen.<br />
Gemütlich nehmen wir noch das kurze<br />
Wegstück bis zur Haltestelle Bernina Suot<br />
unter die Füsse. Hier besteigen wir den<br />
Zug zurück nach Poschiavo.<br />
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Wanderweg. Heute erwartet uns eine<br />
gemütliche, leichte Wanderung. Bis zur<br />
Forcola beträgt der Aufstieg bloss 125<br />
Höhenmeter. Die Berninapasshöhe liegt<br />
auf 2307m ü.M., dementsprechend karg<br />
ist die Landschaft hier oben. Nach der<br />
Von Pontresina nach Tirano ist man mit<br />
der Berninabahn unterwegs. Zu Beginn<br />
steigt sie in grosszügigen Bogen hinauf<br />
zur Passhöhe. Ohne Zahngestänge, ohne<br />
Scheiteltunnel fügt sie sich sanft ins<br />
Gelände ein. Die Bahn wurde 1910 fer-<br />
59
«Wir wollen einen Berater, auf den wir uns<br />
verlassen können.»<br />
tiggebaut, ist die höchstgelegene und<br />
mit 7% Steigung die steilste Adhäsionsbahn<br />
Europas. Sie schlängelt sich in vielen<br />
Kurven und Windungen (mit viel<br />
Gequietsche!), über Tobel und Bäche<br />
hinunter in den Talgrund nach Poschiavo.<br />
Getränk, geniessen Sonne, Aussicht, eine<br />
einstündige Mittagsrast und sind<br />
„wunschlos glücklich“! Langsam müssen<br />
wir uns aber doch wieder „auf die<br />
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Wir beraten Sie gerne.<br />
Nach der gestrigen leichten und kurzen<br />
Wanderung werden wir heute etwas länger<br />
unterwegs sein. Diesmal fahren wir<br />
mit der Bahn zur Passhöhe, gehen von<br />
hier am linken Ufer des Lago Bianco bis<br />
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an dessen Ende und weiter zur bekannten<br />
Alp Grüm, wo schon etliche Gäste<br />
auf der Terrasse sitzen. Der Ausblick von<br />
hier zum Palügletscher ist eindrücklich.<br />
Für eine Rast ist es aber noch zu früh,<br />
weshalb wir nicht einkehren und hinunter,<br />
manchmal ziemlich steil und immer<br />
wieder in der Nähe der Geleise, nach<br />
Cavaglia wandern. Gemäss Karte gibt es<br />
hier auch eine Einkehrmöglichkeit. Das<br />
Restaurant ist leicht zu finden und wir<br />
setzen uns draussen hin, gönnen uns<br />
einen Bündnerteller und ein kühles<br />
Socken“ machen. Auf einem Fahrsträsschen,<br />
der Bahnlinie entlang geht’s vorerst<br />
über die Hochebene. Wir gelangen zu<br />
den eindrücklichen Gletschermühlen,<br />
danach beginnt der abwechslungsreiche<br />
Abstieg ins Tal. Mal steiler, mal weniger<br />
steil, durch Wald, übers Bahntrassee oder<br />
diesem entlang. Immer mal wieder was<br />
Neues entdeckend, lassen wir, ohne viel<br />
davon zu merken, gute 500 Höhenmeter<br />
hinter uns. Den Wald haben wir verlassen<br />
und vor uns liegt das Puschlav. Eine Bank<br />
am Wegrand lädt zu einer Rast ein. Bei<br />
einer kleinen Erfrischung können wir in<br />
aller Ruhe die schöne Aussicht geniessen.<br />
Gemütlich gehen wir nun noch den Rest<br />
der heutigen Wanderung an und freuen<br />
uns schon mal auf ein feines Nachtessen.<br />
Allerdings müssen wir zuvor noch etwas<br />
Wichtiges erledigen. Für morgen haben<br />
wir uns nämlich etwas ganz Besonderes<br />
61
vorgenommen, und deshalb müssen wir<br />
Häuschen, lässt sich von der Sonne wär-<br />
Lächeln lüftet er das Geheimnis. „Wir<br />
wir in die Rebberge, haben einen schö-<br />
noch Plätze im Postauto in Brusio reser-<br />
men und scheint nur auf einen kurzen<br />
füllten Kartonrollen, wie man sie etwa für<br />
nen Ausblick auf die Stadt, welche wir<br />
vieren.<br />
Schwatz zu warten. Wir nutzen die<br />
Baupläne brauchte, mit Präservativen.<br />
auch schon bald erreichen. Es folgt ein<br />
Gelegenheit, einiges über frühere Zeiten<br />
Das war ein super Geschäft und die Ware<br />
kurzer Stadtrundgang. In einem Strassen-<br />
Petrus meint es in diesen Tagen wirklich<br />
zu erfahren. Bereitwillig beginnt er zu<br />
war erst noch viel leichter zu tragen als<br />
café reicht’s noch zu einer kleinen<br />
gut mit uns; schon wieder tiefblauer<br />
erzählen. Ja, ja, auch er gehörte einst zur<br />
die schweren Kaffeesäcke!“<br />
Zwischenverpflegung, bevor wir uns zum<br />
Himmel und angenehme Temperatur<br />
„Schmugglergilde“. Es waren harte<br />
Bahnhof begeben und mit der Bernina-<br />
heute morgen. Nach dem ausgiebigen<br />
Zeiten nach dem Krieg, so weit weg von<br />
Mit beiderseits guten Wünschen verab-<br />
bahn (welche hier wie ein Tram durch die<br />
Frühstück begeben wir uns zum Bahnhof<br />
der übrigen Schweiz. Der Schmuggel<br />
schieden wir uns und beginnen den kur-<br />
Stadt fährt) zurück nach Poschiavo<br />
und fahren mit dem Zug bis Brusio. Auf<br />
brachte doch ein gewisses Einkommen.<br />
zen Aufstieg auf der Fahrstrasse Richtung<br />
fahren.<br />
das Postauto müssen wir noch etwas<br />
In den schweren Rucksäcken wurden vor<br />
Grenze. Noch vor den grossen Zoll-<br />
warten. Nun, man darf sich nicht einen<br />
allem Kaffee und auch Zigaretten nach<br />
gebäuden (welche eher wie eine Kaserne<br />
Es ist noch früher Nachmittag und zurück<br />
grossen Alpenbus vorstellen. In „unse-<br />
Italien getragen. „Und wie war es mit der<br />
aussehen) zweigen wir rechts ab, sind auf<br />
im Hotel entschliessen wir uns, nach<br />
rem“ Postauto finden nur gerade mal 6<br />
italienischen Zollwacht?“ wollen wir wis-<br />
dem alten Schmugglerweg und nach<br />
Dusche und Tenuewechsel, statt im<br />
Passagiere Platz! Es geht los: durchs Dorf,<br />
sen. „Nun, das Verhältnis war gar nicht<br />
wenigen Minuten auch schon gleich in<br />
Zimmer zu sitzen, das Museo Poschiavino<br />
zur linken Talseite, dann auf einer engen<br />
mal so schlecht. Einige Zöllner schauten<br />
Italien. Erst über Wiesen, dann aber<br />
zu besuchen. Hier erfahren wir wieder<br />
Naturstrasse steil und mit vielen Win-<br />
oftmals weg, wenn sie wussten, dass wir<br />
schon bald durch den Wald geht’s auf<br />
viel Interessantes über früheres Leben<br />
dungen hinauf zum Schmugglerdörfchen<br />
kommen. Dennoch hiess es natürlich vor-<br />
dem schmalen Weg oft recht steil bergab<br />
und Brauchtum im Puschlav. Morgen<br />
Viano. Ich bin heilfroh, oben gut ange-<br />
sichtig sein. Der Kaffeeschmuggel brach-<br />
Richtung Tirano. Unsere Gedanken keh-<br />
wollen wir dann noch unsern Ferienort<br />
kommen zu sein. Die Fahrerin kennt<br />
te uns doch einen Zustupf zum<br />
ren dabei immer wieder zu den<br />
genauer kennenlernen. Es erwarten uns<br />
natürlich die Strecke aus dem FF, für<br />
Ueberleben.“<br />
Schmugglern zurück. Bis wohin sind sie<br />
da einige Sehenswürdigkeiten mit span-<br />
Mitreisende ist die Fahrt jedoch ein ziem-<br />
wohl damals gegangen, wo haben sie<br />
nendem Hintergrund.<br />
licher Nervenkitzel!<br />
Wie uns die Wirtin in Poschiavo schon<br />
ihre Ware übergeben? Auf diese Fragen<br />
Fortsetzung folgt ...<br />
E. Vögele<br />
erzählt hat, gab es damals im Puschlav 8<br />
gibt’s für uns natürlich keine Antwort. Ein<br />
Viano: ein kleines Dorf hoch oben sehr<br />
Kaffeeröstereien. Inzwischen besteht<br />
gutes Stück oberhalb Tirano gelangen<br />
schön gelegen. Ein Restaurant und einen<br />
keine einzige mehr. Zu jener Zeit habe<br />
kleinen Laden gibt’s hier auch. Aber<br />
sich jeweils (je nach Wetterlage) über<br />
wovon leben die Bewohner? Früher war<br />
dem ganzen Tal ein feiner Kaffeeduft<br />
es unter anderem der Schmuggel, wie es<br />
ausgebreitet. Wir wollen natürlich auch<br />
heute ist, wissen wir nicht. Bevor wir<br />
wissen, wie es weiterging, als sich der<br />
unsere „Schmugglertour“ auf dem aus-<br />
Kaffeeschmuggel nicht mehr lohnte.<br />
geschilderten alten Schmugglerweg<br />
„Nun“, sagt unser Gegenüber, „Sie wer-<br />
beginnen, begegnen wir einem älteren<br />
den nie erraten, was wir dann hinüber<br />
Mann. Er sitzt auf der Bank vor seinem<br />
trugen.“ Mit einem verschmitzten<br />
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Sudoku Lösung (Seite 53)<br />
Verantwortlich für die Ausgabe <strong>182</strong>:<br />
Vorstandsmitglieder Gewerbeverein:<br />
Remo Marchioni (Präsident)<br />
Rita Ackermann • Thomas Bauer<br />
Käthi Häberling • Beatrice Rimann<br />
weitere Redaktionsteammitglieder:<br />
Cornelia Beck • Peter Eichhorn<br />
Annemarie Heinrich • Esther Schnurrenberger<br />
Konzept / Layout / DTP<br />
Annemarie Heinrich, Weidstr. 12,<br />
8913 Ottenbach, Tel. 044 761 26 42<br />
Inserate-Verwaltung<br />
Esther Schnurrenberger, Isenbergstr. 31,<br />
8913 Ottenbach, Tel. 044 761 29 40<br />
Herausgeber<br />
Gewerbeverein Ottenbach<br />
www.gewerbeverein-ottenbach.ch<br />
Druck<br />
Schumacher Druckerei AG, Muri<br />
Korrespondenzadresse<br />
«<strong>Ottebächler</strong>», Postfach 14,<br />
8913 Ottenbach<br />
E-<strong>Mai</strong>l: ottebaechler@swissonline.ch<br />
Der <strong>Ottebächler</strong> erscheint 2-monatlich,<br />
Auflage 1’400 Expl.<br />
Auch zu lesen unter:<br />
www.gewerbeverein-ottenbach.ch/ottebächler<br />
Redaktionsschluss Ausgabe Nr. 183<br />
1. Juli <strong>2014</strong><br />
Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte/<br />
Fotos kann keine Haftung übernommen<br />
werden. Die Redaktion behält sich vor,<br />
eingesandte Artikel bei Bedarf zu kürzen.<br />
Veranstaltungskalender<br />
29.05.-01.06. Auffahrt<br />
01.06. Musikgottesdienst, 19h Ref. Kirchgemeinde<br />
03.06. Samaiterübung Samariterverein<br />
05.06. Chrabbelgruppe, Chappelistein 1, 1. OG S. Steiner<br />
08.06. Pfingstgottesdienst, 10h Ref. Kirchgemeinde<br />
07.-09.06. Pfingsten<br />
12.06. Gemeindeversammlung Pol. Gemeinde<br />
15.06. Konfirmation Ref. Kirchgemeinde<br />
19.06. Talk: Urs Heinz Aerni und Mona Vetsch, 20h Bibliothek<br />
21.06. Altpapier- und Kartonsammlung Wassersportclub Albis<br />
21.06. Fiire mit de Chliine, 9.30h Ref. Kirchgemeinde<br />
29.06. Familiengottesdienst mit Taufe, 10h Ref. Kirchgemeinde<br />
01.07. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />
05.07. Sommerplausch FTVO<br />
06.07. Musikgottesdienst mit Pfarreinsetzung, 19h Ref. Kirchgemeinde<br />
10.07. Samariterübung, 20-22h Samariterverein<br />
12.07. Grillieren bei Vollmond OTTENBACH60plus<br />
12.07.-17.08. Sommerferien KIGA/PSO<br />
14.07. Boccia Abend, 19h MTVO<br />
21.07. Velotour ins Blaue, 19h MTVO<br />
28.07. Bowling, 19h MTVO<br />
01.08. 1. Augustfeier<br />
15.08. OMO-Cup, Schulhaus 19h MTVO<br />
23./24.08. Vereinsreise FTVO<br />
23./24.08. Turnfahrt - Velotour MTVO<br />
01.09. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />
02.09. Samariterübung Samariterverein<br />
06.09. Altpapier- und Kartonsammlung Männerchor<br />
11.09. Kässelireise OTTENBACH60plus<br />
13.09. SM Steinstossen in Ottenbach TVO<br />
27./28.09. Chilbi / Herbstfest MTVO<br />
30.09. Blutspenden, 18-20.30h Samariterverein<br />
02.10. Spielabend FTVO<br />
02.10. Samariterübung Samariterverein<br />
04.-19.10. Herbstferien KIGA/PSO<br />
01.11. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />
04.11. Samariterübung Samariterverein<br />
15.11. Altpapier- und Kartonsammlung Turnverein<br />
20.11. Schlusshöck FTVO<br />
24.11. Abstimmungen Pol. Gemeinde<br />
26.11. Krimi-Abend Bibliothek<br />
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Der fein strukturierte Fachwerkbau an<br />
der Hofibachstrasse im Loo, Zwillikon,<br />
stammt im Kern aus dem Jahr 1816. Der<br />
Ottenbacher Architekt Ruedi Egli hat sich<br />
intensiv darum bemüht, das wertvolle<br />
Gebäude zu erwerben, um es sachgerecht<br />
zu restaurieren und mit zwei neuen,<br />
modernen Nachbargebäuden, einem<br />
Einfamilienhaus und einem Stöckli, so zu<br />
ergänzen, dass sie den erneuerten Fachwerkbau<br />
optisch aufwerten. „Ich kann<br />
mit diesem Projekt zeigen, dass auch eine<br />
stilvolle, qualitativ hochwertige Renovation<br />
zeitgemässen Komfort ermöglicht.<br />
Die beiden neuen Gebäude werde ich<br />
verkaufen, die Wohnungen im Fachwerkbau<br />
an Leute vermieten, die der besondere<br />
Charme des zweihundertjährigen<br />
Gebäudes begeistert“, hält Ruedi Egli fest.<br />
70<br />
Eine besondere Herausforderung ist, das<br />
originale Raumgefüge zu erhalten. Die<br />
Restaurierung historischer Gebäude,<br />
kombiniert mit modernen Neubauten,<br />
zählt zu den Spezialitäten von Ruedi Eglis<br />
Baubüro: „Der Umgang mit historischer<br />
Bausubstanz ist meine Leidenschaft. Ich<br />
stelle mir das Leben in diesen Gebäuden<br />
vor, wie es in früheren Jahrhunderten<br />
stattgefunden hat und entwickle es in<br />
meiner Vorstellung weiter bis zur<br />
Gegenwart.“<br />
Ein Referenzprojekt von Ruedi Egli ist die<br />
„Galerie am See“ in Werdenberg. Hier<br />
hat er ein Gebäude aus dem 16. Jahrhundert<br />
zu neuem Leben erweckt und<br />
mit einem modernen Restaurant ergänzt.<br />
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Der Charme historisch gewachsener Siedlungen besteht aus dem Zusammenspiel<br />
von Alt und Neu. Damit diese Kombination gelingt, ist ein vertieftes Verständnis<br />
für Altbauten gefragt, die meist von Kunsthandwerkern in Eigenregie konstruiert<br />
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