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Ottebächler 182 Mai 2014

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<strong>Mai</strong> <strong>2014</strong>, Nr. <strong>182</strong>, Erscheinungsweise 2-monatlich<br />

<strong>Ottebächler</strong>


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und Rückerstattungsanträge,<br />

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• Finanz-, Betriebs- sowie Nebenbuchhaltung,<br />

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Frego-Pergola schützt Sie vor Sonne,<br />

Regen, Wind und Sicht.<br />

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Inhalt:<br />

BLS-AED Grundkurs 6<br />

Zum Abschied von Kathrin Noser 7<br />

Säuliämtler Lauftreff 11<br />

Insertionsauftrag / Inseratpreise 13<br />

Rezept: Spargelgratin 15<br />

Senioren-Programm 17<br />

Grillieren bei Vollmond 19<br />

Ottenbacher Chor 21<br />

Bolleter Schleifservice in Ottenbach 23<br />

Schatzchäschtli 24<br />

Gemeindebulletin<br />

Gemeinde 25<br />

Oberstufe Obfelden-Ottenbach 35<br />

Primarschule 37<br />

Kirchgemeinden 43<br />

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Individuell und wunderschön.<br />

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Gewinner Quiz Nr. 14 51<br />

Kreuzworträtsel Nr. 88 52<br />

TTCO: Schmätterball-Cup 55<br />

Schweizumwanderung 59<br />

Impressum / Kleininserate 66<br />

Veranstaltungskalender 67<br />

Neues Leben für ein Haus im Loo 70<br />

3


Kratzer?<br />

Unfall?<br />

Schaden?<br />

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10 Gewerbler besuchten<br />

BLS-AED Grundkurs<br />

Zum Abschied von Kathrin Noser<br />

Doris Lendi und Barbara Baumann vom<br />

Samariterverein Ottenbach haben diesen<br />

Grundkurs mit uns durchgeführt. Nebst<br />

Theorie wurden auch einige Fallbeispiele<br />

gemacht und wir lernten den Umgang<br />

mit dem Defibrillator kennen.<br />

AED (Automatisierter Externer Defibrillator)<br />

ist ein medizinisches Gerät zur<br />

Behandlung von Herzrhythmusstörungen<br />

durch Abgabe von Stromstössen. Im<br />

Gegensatz zu Defi’s aus dem Rettungswagen<br />

Liebi Kathrin<br />

Ja jetzt isch si cho, die letschti Stund<br />

Nei nöd di säb, mir sind doch alli gsund<br />

Ich meine sTurne i dä Halle<br />

Wo allne hät so schüli gfalle.<br />

Jede Dunschtig, Jahr für Jahr<br />

Mit dä Zit mit grauem Haar<br />

Häsch für öisi Fitness gachtet<br />

Und mir oft gar fascht verschmachtet.<br />

Liebi Kathrin, schön ischs gsii<br />

Doch jetzt isch es halt verbii<br />

Fit simmer blibe dank dim Wille<br />

Besser als durch jedi Pille.<br />

Danke Kathrin für die vile Jahr<br />

Schön sinds gsi und wunderbar.<br />

Elisabeth Schelbert<br />

oder Kliniken sind AED’s durch<br />

ihre Bau- und Funktionsweise besonders<br />

für Laienhelfer geeignet.<br />

Das BLS-AED-Schema ist ein international<br />

Segs, wills Turne sträng isch gsi<br />

Dä jugentlichi Pfupf verbii<br />

Oder dWächseljahre a öis gnaget<br />

Händer das öi au scho gfraget?<br />

bekanntes und anerkanntes Handlungsschema<br />

für die Beurteilung von Patienten.<br />

Haben doch die meisten Kursbesucher<br />

irgendwann einmal einen Nothelferkurs<br />

Dank dir Kathrin simmer alli schlank<br />

Wändig, flink um jede Rank<br />

Öisi Tallie Wäschpimässig<br />

dManne findets superlässig.<br />

besucht, haben die Übungen für eine<br />

richtige Bewusstlosenlagerung wieder<br />

gut getan!<br />

Mit dä Schnädergrüppli ischs nüd eifach gsii<br />

Turnstund mängisch halb verbii<br />

Doch du bisch stur und knallhart gsii<br />

Und Stund punkt 10 jedesmal verbii.<br />

Wir können Ihnen einen solchen<br />

Grundkurs nur empfehlen: melden Sie<br />

sich beim örtlichen Samariterverein.<br />

6 7


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Säuliämtler Lauftreff mit Arnoldo Callura<br />

Unterstützt durch die Garage Albin Herzog AG<br />

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Kinder von 3 Monaten bis 6<br />

Jahre<br />

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Treffpunkt:<br />

Jeden Samstag um 8.30 Uhr, Parkplatz Gemeindesaal in Ottenbach<br />

Ab dem 31. <strong>Mai</strong> starten wir einen kostenfreien Lauftreff in Ottenbach, der geeignet ist<br />

für Laufbegeisterte jeden Alters und Niveaus sowie für diejenigen, die es werden wollen.<br />

Ziel des 50 minütigen Trainings ist es, die allgemeine Fitness und den Spass am Laufen<br />

zu fördern. Dies erzielen wir durch folgende Elemente:<br />

- Lauf ABC<br />

- Mobilität<br />

- Stabilitätsübungen<br />

- Dehnübungen<br />

- Kraftgymnastik<br />

Geleitet wird das Training mehrheitlich von mir, Arnoldo Callura. Ich<br />

bin selbst aktiver und leidenschaftlicher Marathon Läufer und habe<br />

zudem langjährige Erfahrung als Laufleiter für verschiedene Laufniveaus<br />

und Distanzen. Meine Motivation als Lauftrainer ist stets,<br />

Menschen zu zeigen, wie sie körperlich und mental von einem gezielten<br />

Lauftraining von nur 40 Min. profitieren und wie sie Spass daran<br />

finden können, den Körper zu fördern und zu stärken.<br />

Die Teilnehmer haben zudem die Möglichkeit, sich auch untereinander auf dem Doodle-<br />

Konto „Säuliämtler Lauftreff“ oder auf www.s-rennen.ch auszutauschen und zu verabreden.<br />

Es empfiehlt sich, bereits in Laufbekleidung zu kommen, da keine Umkleideräumlichkeiten<br />

vorhanden sind.<br />

Ich freue mich auf dein Kommen,<br />

Arnoldo (Noldi) Callura, Ottenbach<br />

10 11


«<strong>Ottebächler</strong>»<br />

seit 1979<br />

Der Familienbetrieb in ihrer Region<br />

mit dem kompletten Angebot:<br />

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12<br />

13


Spargelgratin<br />

jeweils dienstags, 9.00 - 9.30 Uhr<br />

Buchstart-Treff: “Reim und Spiel“<br />

Reime und Verse für Kleinkinder ab 9 Monaten bis 3 Jahre und ihre Eltern.<br />

Nächste Daten: 3./17. Juni<br />

Donnerstag, 19. Juni <strong>2014</strong> um 20 Uhr<br />

Talk mit Mona Vetsch und Urs Heinz Aerni<br />

Die beiden Moderatoren und Journalisten reden übers Lesen, Bücher<br />

und das Leben drum herum.<br />

Mit Apéro<br />

Ein unterhaltsamer Abend für alle Lesebegeisterten – Eintritt frei<br />

Zutaten:<br />

1 kg Spargeln weiss oder grün<br />

250 g Champignons<br />

150 g Schinken oder Lachs, dünn geschnitten<br />

2 Schalotten<br />

2 Knoblauchzehen<br />

Butter<br />

150 g Crème fraiche<br />

1 dl Rahm<br />

Salz, Pfeffer aus der Mühle<br />

1 Bund Schnittlauch, gehackt<br />

50 g Parmesan, gerieben<br />

Zubereitung:<br />

Weisse Spargeln grosszügig schälen und das hintere Drittel abschneiden.<br />

Bei grünen Spargeln nur den hinteren Teil schälen.<br />

Spargeln im Siebeinsatz knapp weich garen.<br />

In der Zwischenzeit die Champignons rüsten, in dünne Scheiben schneiden (ich nehme den<br />

Eierschneider). Schinken oder Lachs in kleine Vierecke schneiden. Schalotten und Knobli<br />

schälen und fein hacken.<br />

Die Butter in einer Bratpfanne erhitzen. Schalotten und<br />

Knobli hellgelb durchdünsten. Die Hitze höher stellen<br />

und die Champignons beifügen, 3-4 Minuten mitdünsten,<br />

Saft verdampfen lassen. Crème fraiche und Rahm<br />

verrühren und zu den Champignons geben. Mit Salz<br />

und Pfeffer würzen, Schinken oder Lachs darunterrühren.<br />

Den Schnittlauch hacken und darübergeben.<br />

Spargeln in eine gefettete Form legen. Die Sauce über<br />

die Spargeln verteilen und mit Käse bestreuen.<br />

Den Spargelgratin bei 200 Grad auf der untersten Rille etwa 20 Minuten überbacken.<br />

Tipp: Das Spargelwasser nicht abgiessen. Die Schalen und Endstücke darin aufkochen. Den<br />

gewonnenen Spargelfond für eine Suppe oder Reis auffheben.<br />

En Guete wünscht Ihnen Ruth Enz<br />

14<br />

15


IHR ZUVERLÄSSIGER PARTNER<br />

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Jonenstrasse 32, 8913 Ottenbach, Telefon 043 322 66 00<br />

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TEL. 044 761 29 19 • INFO@B-O-A.CH • WWW.B-O-A.CH<br />

Wir treffen uns um 19.30 Uhr bei der Reussbrücke und wandern der westlichen<br />

und der nördlichen Gemeindegrenze entlang bis zur Feuerstelle Isenberg.<br />

Wanderzeit etwa 1 1/2 Stunden.<br />

Jede / Jeder bringt Grillgut und Getränke selbst mit.<br />

Wir sind dafür besorgt, dass Sie ab 21.00 Uhr grillieren können.<br />

Weitere Informationen auf unserer WebSite:<br />

www.ottenbach60plus.homepage.bluewin.ch<br />

18<br />

Die geplante Strecke von der Reussbrücke bis zur Feuerstelle Isenberg ist<br />

etwa 5.5 km lang und ist ziemlich genau die Hälfte unserer Gemeindegrenze.<br />

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Büchler GmbH Elektronik<br />

Salzrain 4, 8913 Ottenbach, Telefon 044 761 24 45<br />

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21


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Bolleter Schleifservice<br />

in Ottenbach<br />

Die rollende Werkstatt von Heinz Waser<br />

steht wie jedes Jahr vom Di bis Do, 3.-<br />

5. Juni <strong>2014</strong>, jeweils von 09.00-12.00h<br />

und 14.00-17.00h (Do nur bis 16.00 Uhr)<br />

in Ottenbach auf dem Parkplatz Neuhofareal,<br />

um seinen bei der Bevölkerung<br />

beliebten Service anbieten zu können.<br />

Waser ist gelernter Mechaniker. Mit einer<br />

Weiterbildung zum Schleifen von Scheren<br />

und Messern bringt er das optimale Rüstzeug<br />

für diese Arbeit mit. In seinem<br />

Werkstattwagen kann Heinz Waser kostengünstig<br />

und flexibel eine Vielzahl von<br />

Dienstleistungen ausführen.<br />

Alles, was nicht mehr schneiden will aus<br />

Küche, Garten und Handwerk, bekommt<br />

in 1 bis 2 Tagen einen neuen Schliff. In<br />

der Preisliste findet man den Vermerk:<br />

«Ich schleife auch Äxte, Spaten,<br />

Klauenmesser, Dolche …..».<br />

Es ist erstaunlich, wie viele verschiedene<br />

Messer, Scheren, Handwerksgeräte und<br />

Spezialwerkzeuge es zu schleifen gibt.<br />

Jedes einzelne verlangt Feingefühl und<br />

die entsprechenden Schleifkenntnisse.<br />

Dazu sind hochwertige Technik im Werkstattwagen,<br />

modernste Schleifmittel und<br />

Heinz Waser beim Anbringen eines<br />

Wellenschliffs an einem Tafelmesser<br />

optimierte Arbeitsabläufe, die in mehreren<br />

Schritten ausgeführt werden, notwendig.<br />

Auch ein Ersatzteillager sowie<br />

ein breites Angebot an neuen Messern,<br />

Scheren und Gartenscheren gehört zum<br />

Angebot.<br />

Wichtig! Personen, die an der Haustür<br />

klingeln und nach Messer und Scheren<br />

fragen, die sie zum Schleifen abholen<br />

wollen, gehören keinesfalls zur Bolletergruppe.<br />

Bolleter Schleifservice macht<br />

grundsätzlich keine Haustürbesuche bei<br />

privaten Personen, es ist auch niemand<br />

angestellt dafür.<br />

Alle Informationen zum Bolleter Schleifservice<br />

und zur Person von Heinz Waser<br />

sind jederzeit auch auf der Homepage<br />

www.schleifservice.ch ersichtlich.<br />

Heinz Waser freut sich, Sie in seinem<br />

Werkstattwagen begrüssen zu dürfen.<br />

23


24<br />

10. Juni<br />

Liebi Saskia<br />

Zu dim Geburi wünsched mir<br />

dir nume s Bescht<br />

Mami, Jeanine und Papi<br />

14. Juli<br />

Unserem Daniel in Zürich alles<br />

Gute zum Geburtstag!<br />

Deine Eltern<br />

Schatzchäschtli<br />

27. Juni<br />

Liebi Jeanine<br />

Alles Liebi und Gueti zu dim<br />

Geburtstag<br />

Mami, Saskia und Papi<br />

Unglaublich, aber wahr<br />

Es sind schon 46 Jahr!<br />

Texte für nächste Ausgabe bis 1. Juli <strong>2014</strong> an:<br />

Redaktion «<strong>Ottebächler</strong>», Postfach 14, 8913 Ottenbach<br />

oder per E-mail an: ottebaechler@swissonline.ch<br />

17. Juli 1968<br />

Unseren Eltern Margrit und Peter wünschen<br />

wir einen schönen Hochzeitstag:<br />

Eure Kinder Markus, Andrea und Daniel<br />

mit Familien<br />

Professioneller Schleifservice für Messer, Scheren und Gartengeräte aller<br />

Art in meinem top eingerichteten Werkstattwagen zu fairen Preisen.<br />

3. - 5. Juni <strong>2014</strong><br />

Ottenbach, beim Neuhofareal<br />

Öffnungszeiten: Di-Do 9 – 12.00 Uhr / 14 – 17.00h / Do nur bis 16.00h<br />

Mit uns schneiden Sie gut ab!<br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

Gemeinderat Ottenbach<br />

www.ottenbach.ch<br />

1. EDITORIAL<br />

Laut Wikipedia ist das Editorial das Vorwort<br />

des Herausgebers einer Zeitschrift,<br />

was normalerweise gleichzusetzen ist mit<br />

dem Leitartikel. Es bildet damit die direkte<br />

und auch persönliche Information des<br />

Chefredaktors (sprich Gemeindepräsidenten)<br />

an seine Leserschaft. Und so<br />

hatte ich diesen jeweils am Anfang stehenden<br />

Bulletinbeitrag verstanden, Ihnen,<br />

geschätzte Leserinnen und Leser, wichtige<br />

Informationen aus erster Hand mitteilen<br />

zu können. Natürlich ist ein Gemeindeinformationsblatt<br />

keine Tageszeitung und<br />

damit konnte es durchaus vorkommen,<br />

dass solche Editorials vom Inhalt her teilweise<br />

auch schon bekannt waren.<br />

Andererseits bot mir dieser Artikel die<br />

Möglichkeit, eine Information, versehen<br />

mit einer persönlichen Meinung, zu verdeutlichen<br />

oder mit entsprechenden<br />

Beweggründen, die zu einem wichtigen<br />

Entscheid führten, zu vervollständigen.<br />

Zur Zeit des Redaktionsschlusses anfangs<br />

dieses Monats stand noch nicht fest, wer<br />

der zukünftigen Gemeindeexekutive angehören<br />

wird. Ihnen bekannte Umstände<br />

haben dazu geführt, dass ein zweiter<br />

Wahlgang notwendig wurde. Trotzdem<br />

möchte ich in meinem 55. und letzten<br />

Editorial die Möglichkeit wahrnehmen,<br />

den Mitgliedern des Gemeinderates, den<br />

Mitarbeitenden der Verwaltung und den<br />

übrigen Gemeindebehörden für die aktive<br />

Mitarbeit während den 16 Jahren<br />

meiner Amtstätigkeit herzlich zu danken,<br />

ganz speziell während den neun Jahren<br />

meines Gemeindepräsidiums. Speziell<br />

erwähnen möchte ich an dieser Stelle<br />

den schon früher ausgetretenen<br />

Gemeindeschreiber Hansruedi Böhler<br />

oder den heutigen Stelleninhaber Gregor<br />

Jurt. Ihnen gehört für ihre tatkräftige<br />

Unterstützung und Solidarität ein ganz<br />

spezieller Dank. Andererseits gebührt<br />

gerade auch Ihnen, sehr verehrte EinwohnerInnen<br />

und SteuerzahlerInnen für<br />

die meist wohlwollende Unterstützung<br />

während all der Jahre meines Wirkens an<br />

oberster Stelle der Gemeindeexekutive<br />

mein herzlichstes Dankeschön. Noch sind<br />

nicht alle Vorstellungen und Gedanken<br />

hinsichtlich der zukünftigen Dorfentwicklung<br />

umgesetzt, doch einiges ist in<br />

die richtige Richtung aufgegleist. Denken<br />

25


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

wir doch nur an die fast unendliche<br />

2. AKTUELLES AUS DER<br />

Dank des Gemeinderates sowie das dazu-<br />

Per Ende der laufenden Legislaturperiode<br />

Geschichte unserer Umfahrung oder an<br />

RATSSTUBE<br />

gehörige Dienstaltersgeschenk<br />

über-<br />

hat er nach rund 14 Amtsjahren den<br />

die Neugestaltung des Dorfzentrums.<br />

bracht.<br />

Rücktritt angekündigt. Der Gemeinderat<br />

Alle entscheidenden Eigentumsverhält-<br />

2.1 Seit 20 Jahren im Dienst der<br />

hat in seiner Sitzung vom 1. April <strong>2014</strong><br />

nisse sind geklärt und die kantonale Bau-<br />

Gemeindeverwaltung Ottenbach!<br />

Der Gemeinderat bedankt sich herzlich<br />

von den Absichten von Hans Roth Kennt-<br />

direktion steht den Veränderungen posi-<br />

für den geleisteten Einsatz und freut sich<br />

nis genommen und bedankt sich bei ihm<br />

tiv gegenüber. Also geht es jetzt um die<br />

auf eine weiterhin unbeschwerte Zu-<br />

herzlich für die geleisteten Dienste zu-<br />

entscheidende Planung und Umsetzung.<br />

sammenarbeit.<br />

gunsten der Öffentlichkeit und die stets<br />

Zusammen mit meinen ebenfalls aus dem<br />

gute Zusammenarbeit. Er wünscht Hans<br />

Rat ausscheidenden Kollegen Fritz Schu-<br />

Roth für die Zukunft alles Gute.<br />

macher, Tiefbauvorstand, und Bruno Ruh,<br />

2.2 Demission Markus De Pretto,<br />

Sicherheit, bedanke ich mich für die<br />

Feuerwehrkommandant<br />

Unterstützung und wünsche dem neuen<br />

Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung<br />

2.4 Wahl von Hans Hanselmann,<br />

Team an der Spitze der Gemeinde-<br />

vom 1. April <strong>2014</strong> mit Bedauern von der<br />

als Mitglied der Sicherheitskommis-<br />

exekutive und der Gemeinde Ottenbach<br />

Demission des Feuerwehrkommandanten<br />

sion für die Legislaturperiode <strong>2014</strong>-2018<br />

im Speziellen alles Gute für die Zukunft.<br />

Markus De Pretto Kenntnis genommen.<br />

In der Gemeinderatssitzung vom 1. April<br />

Der Rücktritt erfolgt aus wichtigen per-<br />

<strong>2014</strong> hat der Gemeinderat auf Vorschlag<br />

Kurt Weber<br />

sönlichen wie beruflichen Gründen per<br />

der Sicherheitskommission Hans Hansel-<br />

Ende des Jahres <strong>2014</strong>. Der Feuerwehr-<br />

mann, geb. 28. Oktober 1955, von Senn-<br />

Am 1. April 1994 hat Rosmarie Weber,<br />

Kommandant wird gemäss Gemeinde-<br />

wald SG, wohnhaft am Tobelbach 1,<br />

Leiterin der Gemeinde- und Schul-<br />

ordnung durch den Gemeinderat ge-<br />

8913 Ottenbach, als Mitglied der Sicher-<br />

bibliothek Ottenbach, ihren Dienst zu-<br />

wählt. In der Folge wurde die Sicherheits-<br />

heitskommission per Legislaturperiode<br />

gunsten der Gemeindeverwaltung Otten-<br />

kommission mit der Evaluierung einer<br />

<strong>2014</strong>-2018 gewählt. Der Gemeinderat<br />

bach aufgenommen. Seither hat sie sich<br />

geeigneten Nachfolge-Regelung beauf-<br />

gratuliert Hans Hanselmann zur Wahl<br />

in Zusammenarbeit mit der Bibliotheks-<br />

tragt.<br />

herzlich und freut sich auf die bevor-<br />

kommission mit viel Einsatz und Freude<br />

stehende Zusammenarbeit. Die Nachfolge<br />

ihrer Aufgabe hingegeben und die<br />

von Hans Roth konnte somit gewähr-<br />

Bibliothek zur vollsten Zufriedenheit des<br />

2.3 Rücktritt von Sicherheits-<br />

leistet werden.<br />

Gemeinderates geleitet. Ende April <strong>2014</strong><br />

kommissionsmitglied Hans Roth<br />

wurde ihr durch Gemeindepräsident Kurt<br />

Hans Roth, Unterer Lätten 7, 8913 Otten-<br />

Weber, Sozialvorsteherin Rita Ackermann<br />

bach, ist seit dem 18. <strong>Mai</strong> 2000 als<br />

und Gemeindeschreiber Gregor Jurt der<br />

Mitglied der Sicherheitskommission tätig.<br />

26<br />

27


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

2.5 Bezeichnung der mit der Führung<br />

des Einwohnerregisters betrauten<br />

Personen (Funktionen), welche Ordnungsbussen<br />

erlassen dürfen<br />

Seit dem 1. März <strong>2014</strong> ist die geänderte<br />

Verordnung über das kantonalrechtliche<br />

Ordnungsbussenverfahren in Kraft. Die<br />

Einwohnerkontrollen erhalten damit neu<br />

die Befugnis, Ordnungsbussen zu erteilen.<br />

Immer häufiger kommt es vor, dass meldepflichtige<br />

Personen sich nicht bei der<br />

Einwohnerkontrolle Ottenbach melden<br />

oder melden wollen. Der Tatbestand der<br />

Verletzung der persönlichen Meldepflicht<br />

(§ 1 Ziff. 14 lit. a. der Verordnung über<br />

das kantonalrechtliche Ordnungsbussenverfahren)<br />

wird gewöhnlich von den Mitarbeitenden<br />

der Einwohnerkontrolle festgestellt.<br />

Die mit der Führung des Einwohnerregisters<br />

betrauten Personen üben<br />

eine polizeiähnliche Kontrollfunktion<br />

über die Einwohnerschaft in der Gemeinde<br />

aus, um eine korrekte Datenerfassung im<br />

Register zu gewährleisten.<br />

Der Gemeinderat betraute daher in seiner<br />

Sitzung vom 15. April <strong>2014</strong> die mit<br />

der Führung des Einwohnerregisters verbundenen<br />

Funktionen, den Gemeindeschreiber<br />

und die Leiterin der Einwohnerkontrolle,<br />

mit der Befugnis zur Erteilung<br />

von Ordnungsbussen.<br />

2.6 Gemeindeversammlung vom<br />

12. Juni <strong>2014</strong><br />

Am 12. Juni <strong>2014</strong> findet im Gemeindesaal<br />

Ottenbach die Rechnungsversammlung<br />

der politischen, der Primarschul- sowie<br />

der evangelisch reformierten Kirchgemeinde<br />

Ottenbach statt. Die Versammlung<br />

der Sekundarschule Obfelden-<br />

Ottenbach findet am Dienstag, 3. Juni <strong>2014</strong>,<br />

20.00 Uhr, im Singsaal Chilefeld in<br />

Obfelden statt.<br />

Der Gemeinderat hat nachfolgende Geschäfte<br />

in seiner Sitzung vom 18. März <strong>2014</strong><br />

zuhanden der Gemeindeversammlung<br />

verabschiedet:<br />

– Genehmigung der Jahresrechnung<br />

2013<br />

– Kreditantrag Gemeindesaal betreffend<br />

die Neubeschaffung der Saalbestuhlung,<br />

den Ersatz diverser Küchengeräte und<br />

die Sanierung des Barbodens im Untergeschoss<br />

im Gesamtbetrag von<br />

Fr. 155`000.00<br />

– Bürgerrechtsgesuch von Adriano<br />

Pedranz, geb. 14.06.1936 von Italien und<br />

Fiorina Pedranz-Cione, geb. 23.02.1945<br />

von Italien, wohnhaft an der Hobacherstrasse<br />

1 in Ottenbach<br />

Der Gemeinderat empfiehlt der<br />

Gemeindeversammlung die Genehmigung<br />

der vorgenannten Geschäfte.<br />

2.7 Gesuch von Koller Elena, geb.<br />

15.02.2002 wohnhaft an der Jonenstrasse<br />

15c in Ottenbach um Aufnahme<br />

in das Gemeindebürgerrecht<br />

von Ottenbach<br />

Gemäss § 21 Abs. 1 des zürcherischen<br />

Gemeindegesetz (GG) ist die politische<br />

Gemeinde dazu verpflichtet, jeden seit<br />

mindestens zwei Jahren in der Gemeinde<br />

wohnenden Schweizer Bürger auf sein<br />

Verlangen in ihr Bürgerrecht aufzunehmen,<br />

sofern er sich und seine Familie<br />

selber zu erhalten vermag, genügende<br />

Ausweise über seine bisherigen Heimatsund<br />

Familienverhältnisse und über einen<br />

unbescholtenen Ruf beibringt und die<br />

vorgesehene Einkaufsgebühr entrichtet.<br />

Gemäss Art. 16 Abs. 9 der Gemeindeverordnung<br />

von Ottenbach steht es dem<br />

Gemeinderat zu, das Gemeindebürgerrecht<br />

einem Einwohner, soweit eine<br />

Pflicht zur Aufnahme besteht, zu erteilen.<br />

Elena Koller wohnt nun bereits beinahe<br />

5 Jahre in Ottenbach, womit die gesetz-<br />

lichen Wohnsitzanforderungen erfüllt<br />

sind. Sie fühlt sich mit der Gemeinde<br />

Ottenbach verwurzelt, nimmt an den<br />

meisten Dorfanlässen teil und ist auch ein<br />

aktives Mitglied der Jugendriege Ottenbach.<br />

Ihrer Mutter Elena Tzvetkova Koller<br />

wurde per 13.12.2013 das Schweizerbürgerrecht<br />

erteilt. Sie ist deshalb bereits<br />

im Besitz des Ottenbacher Bürgerrechts,<br />

weshalb die Gesuchstellung nun einzeln<br />

erfolgte.<br />

Aufgrund der erfüllten Voraussetzungen<br />

erteilte der Gemeinderat in seiner Sitzung<br />

vom 18. März <strong>2014</strong> Elena Koller, geb.<br />

15.02.2002 wohnhaft an der Jonenstrasse<br />

15c, 8913 Ottenbach, das<br />

Gemeindebürgerrecht von Ottenbach.<br />

Der Gemeinderat gratuliert herzlich zur<br />

Aufnahme.<br />

2.8 Auflösung der Arbeitsgruppe<br />

„Werkhof“<br />

Mit Beschluss vom 4. September 2012<br />

hatte der Gemeinderat im Zusammenhang<br />

mit dem Projekt „Neubau eines Regiebetriebes<br />

am Standort Schule“ eine<br />

gemischte Arbeitsgruppe, bestehend aus<br />

Vertretern der politischen Gemeinde und<br />

der Primarschulgemeinde eingesetzt und<br />

mit entsprechenden Aufgaben und<br />

28<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

Kompetenzen ausgestattet. Die Arbeitsgruppe<br />

«Werkhof» wurde insbesondere<br />

beauftragt:<br />

− am Standort Schulhaus die Konzeption<br />

und Planung des Werkhofs vorzunehmen<br />

− die Kosten zu ermitteln und dem<br />

Gemeinderat eine Kreditvorlage zu unterbreiten<br />

− die Einreichung des Baugesuchs vorzubereiten<br />

− die Information der Bevölkerung wahr-<br />

2.9 Kündigung der mobilen<br />

Jugendarbeit Säuliamt „MJAS“<br />

Mit Beschluss vom 23. August 2011 hat<br />

der Gemeinderat der definitiven Einführung<br />

von MJAS zugestimmt. An der<br />

überkommunalen mobilen Jugendarbeit<br />

beteiligten sich neben Ottenbach die<br />

Gemeinden Affoltern a. A., Aeugst a. A.,<br />

und Obfelden. In der Folge hat die<br />

Gemeinde Affoltern a. A. allerdings bereits<br />

im Oktober 2013 angekündigt, die<br />

Kommission „Jugendarbeit Obfelden-<br />

Ottenbach“ wird daher nach Lösungen<br />

suchen, um das Modell der „MJAS“,<br />

gestützt auf den Zusammenarbeitsvertrag<br />

Obfelden – Ottenbach, neu abgestützt<br />

weiterführen zu können.<br />

2.10 Ausstellung einer Skulptur von<br />

Nick Micros-Schneebeli im Bereich<br />

der Postauto-Wendeschlaufe<br />

Die Katzenskulptur von Nick Micros-<br />

Schneebeli wird auf dem „91-er Wieseli“<br />

bei der Buswendeschlaufe für einen Zeitraum<br />

von ca. zwei Jahren ausgestellt und<br />

ist eine Leihgabe des international<br />

bekannten Künstlers. Der Gemeinderat<br />

freut sich, dass das Werk im besagten<br />

Zeitraum das Dorfzentrum prägt und der<br />

breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht<br />

wird.<br />

zunehmen<br />

Aufgrund der Projektentwicklung fand<br />

am 3. April <strong>2014</strong> eine abschliessende<br />

Besprechung der Arbeitsgruppe und weiteren<br />

Vertretern von Gemeinderat und<br />

Schulpflege statt. Aufgrund der Fortschritte<br />

im Bereich der Dorfkerngestaltung<br />

konnte gemeinsam festgestellt werden,<br />

dass allenfalls eine kostengünstigere und<br />

betrieblich optimalere Lösung hinsichtlich<br />

eines Werkhof-Neubaus gefunden werden<br />

kann. Das Projekt „Werkhof“ am<br />

Standort „Schule“ wurde aus diesem<br />

Zusammenarbeit im Bereich der mobilen<br />

Jugendarbeit per Ende <strong>2014</strong> zu kündigen.<br />

Die Kündigung der Gemeinde<br />

Affoltern wurde dem Gemeinderat Mitte<br />

März zur Kenntnis gebracht. Da sich die<br />

Ausgangslage (Finanzierung, Personal,<br />

Organisation etc.) durch den Austritt der<br />

Gemeinde Affoltern a.A. deutlich ändert,<br />

mussten nun auch die verbleibenden<br />

Gemeinden Aeugst a. A., Ottenbach und<br />

Obfelden eine Auflösung des Vertrages<br />

mit „MJAS“ auf Ende <strong>2014</strong> ins Auge zu<br />

fassen. Nach Abwägung der verschiedenen<br />

Voraussetzungen hat in der Folge<br />

Anlässlich der Sitzung vom 1. April <strong>2014</strong><br />

hat der Gemeinderat nach einer Besichtigung<br />

vor Ort beschlossen, auf der Wiese<br />

neben der Busschlaufe ein Werk des<br />

ortsansässigen Künstlers, Nick Micros-<br />

Schneebeli, auszustellen. Die Skulptur<br />

nennt sich „Purrer“ und setzt sich aus<br />

den Werkstoffen Bronze, Sandstein,<br />

Stahlbeton, Blattgold und Eisen zusammen.<br />

Auf dem Stein sitzt eine Katze.<br />

2.11 Verteilung von Jodtabletten im<br />

Herbst <strong>2014</strong><br />

Alle 10 Jahre werden im Umkreis der<br />

Schweizer Kernkraftwerke vorsorglich<br />

Kaliumiodidtabletten (Jodtabletten) an<br />

die Bevölkerung abgegeben. Neu hat der<br />

Bundesrat den Radius für die Verteilung<br />

von 20 auf 50 Kilometer ausgeweitet. Bei<br />

der nächsten Verteilung ab Herbst <strong>2014</strong><br />

werden alle Haushalte, Betriebe und<br />

öffentlichen Einrichtungen in Ottenbach<br />

direkt beliefert.<br />

Grunde und infolge mangelnder Synergien<br />

abgebrochen, um im Rahmen der<br />

Dorfkerngestaltung neu in Angriff genommen<br />

zu werden. In der Folge hat der<br />

Gemeinderat in seiner Sitzung vom<br />

15. April <strong>2014</strong> die bestehende Arbeitsgruppe<br />

„Werkhof“ aufgelöst.<br />

auch der Gemeinderat Ottenbach in seiner<br />

Sitzung vom 18. März <strong>2014</strong> die<br />

Kündigung beschlossen.<br />

Für die Gemeinde Ottenbach hatte sich<br />

die mobile Jugendarbeit im Verbund mit<br />

anderen Gemeinden sehr bewährt. Die<br />

2004 hat der Bund in den Gemeinden,<br />

die 20 Kilometer um die Schweizer Kernkraftwerke<br />

liegen, letztmals Kaliumiodidtabletten<br />

an die Bevölkerung verteilt.<br />

Ausserhalb dieser Zone wurden<br />

diese Tabletten dezentral eingelagert<br />

(Spital Affoltern), damit sie im Bedarfsfall<br />

30<br />

31


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

abgegeben werden können. Im Januar<br />

<strong>2014</strong> hat der Bundesrat beschlossen, den<br />

Radius für die vorsorgliche direkte Verteilung<br />

von 20 auf 50 Kilometer auszuweiten.<br />

Beim nächsten Austausch resp. der Neuverteilung<br />

ab Herbst <strong>2014</strong> werden die<br />

Kaliumiodidtabletten also an alle Haushalte,<br />

Betriebe und öffentlichen Einrichtungen<br />

verteilt, die im Umkreis von<br />

50 Kilometern um die Kernkraftwerke<br />

Mühleberg, Gösgen, Beznau und Leibstadt<br />

liegen. Dazu gehört auch unsere<br />

Gemeinde.<br />

Sie als Einwohner von Ottenbach müssen<br />

nichts unternehmen. Vor der Verteilung<br />

ab Herbst <strong>2014</strong> erhalten alle Haushalte,<br />

Betriebe und öffentlichen Einrichtungen<br />

in Ottenbach vom Bund automatisch<br />

detaillierte Informationen.<br />

Für weitere Informationen:<br />

www.kaliumiodid.ch<br />

36) auf Kat.-Nr. 1183 an der Affolternstrasse<br />

29b<br />

– Ritschard Haustechnik AG, Christian<br />

Ritschard, Affolternstrasse 45, 8913<br />

Ottenbach; Grundstücksteilung auf Kat.-<br />

Nr. 563 und Kat.- Nr. 1251<br />

Daneben erteilte die Hochbaukommission<br />

Baufreigaben für kleinere Vorhaben im<br />

Anzeigeverfahren.<br />

2.13 In Kürze<br />

Der Gemeinderat<br />

– Hat diverse Veranlagungen von<br />

Grundstücksgewinnsteuern im Gesamtbetrag<br />

von Fr. 127`976.50 genehmigt.<br />

– Hat diverse Kostengutsprachen für<br />

Fürsorgeleistungen genehmigt.<br />

– Hat auf eine Stellungnahme betreffend<br />

die Vernehmlassung „Totalrevision der<br />

Verordnung über das Bundesinventar der<br />

Landschaften und Naturdenkmäler von<br />

nationaler Bedeutung“ (VBLN) verzichtet.<br />

– Leistet einen Unterstützungsbeitrag<br />

von Fr. 500.00 zugunsten der Supportgruppe<br />

Energie-Region Knonaueramt für<br />

die Durchführung des 1. Event „Elektromobilität<br />

vom 9. und 10. <strong>Mai</strong> <strong>2014</strong>“.<br />

– Hat die Abrechnung des Kreditbetrages<br />

von Fr. 45`000.00 für die Beschaffung der<br />

Upgrade Software für Steuerung und<br />

Hardware der Wasserversorgung mit<br />

einem Minderaufwand von Fr. 2’757.20<br />

genehmigt.<br />

– Leistet einen Unterstützungsbeitrag im<br />

Betrag von Fr. 500.00 zugunsten der<br />

Aemtler Bühne für die Durchführung der<br />

Jubiläumsproduktion <strong>2014</strong> aus Anlass<br />

deren 30-jähriges Bestehen.<br />

– Nimmt Kenntnis von einer im Februar in<br />

Rickenbach durchgeführten Geschwindigkeitskontrolle.<br />

39 der 145 kontrollierten<br />

Fahrzeuge fuhren zu schnell, was einer<br />

Missachtung der publizierten Geschwindigkeit<br />

von 27% der kontrollierten Fahrzeuge<br />

entspricht.<br />

1998 anhaltendes<br />

Engagement zugunsten<br />

der Gemeinde<br />

Ottenbach.<br />

Als Vorsteher über<br />

die Gemeindeverwaltung<br />

hat er sich in all den Jahren verdient<br />

gemacht und massgeblich die<br />

Entwicklung der Verwaltung positiv vorangetrieben<br />

und geprägt. Die Gemeindeverwaltung<br />

ist mit der Einführung der<br />

elektronischen Geschäftsverwaltung auf<br />

dem Weg in die Zukunft und das<br />

Verwaltungsteam ist gut ausgerüstet und<br />

motiviert, die bevorstehenden Herausforderungen<br />

anzunehmen.<br />

Die Angestellten der Gemeindeverwaltung<br />

bedanken sich bei Kurt Weber<br />

herzlich für die stets angenehme und<br />

professionelle Zusammenarbeit und wünschen<br />

ihm auf diesem Wege alles Gute<br />

für die Zukunft.<br />

2.12 Baubewilligungen<br />

Folgende Baubewilligungen und Mutationen<br />

wurden erteilt bzw. genehmigt:<br />

– Berli Irma und Kurt, Affolternstrasse 29b,<br />

8913 Ottenbach, Einbau einer Wohnung<br />

in die bestehende Werkstatt (Vers.-Nr.<br />

– Hat in seiner Sitzung vom 15. April<br />

<strong>2014</strong> eine Stellungnahme betreffend die<br />

Änderung der Verordnung zum Schutz<br />

von Natur- und Landschaftsschutzgebieten<br />

mit überkommunaler Bedeutung im zürcherischen<br />

Reusstal: Gemeinden Maschwanden,<br />

Obfelden, Ottenbach abgegeben.<br />

3. Die Gemeindeverwaltung Ottenbach<br />

bedankt sich für die gute<br />

Zusammenarbeit!<br />

Mit der Neukonstituierung des Gemeinderates<br />

für die Legislaturperiode <strong>2014</strong>-2018<br />

beendet Gemeindepräsident und alt-<br />

Kantonsrat Kurt Weber sein seit Januar<br />

Namens der Gemeindeverwaltung<br />

Gemeindeschreiber, Gregor Jurt<br />

32<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

3. Abfallkalender Juni / Juli <strong>2014</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

SEKUNDARSCHULE OBFELDEN • OTTENBACH<br />

ABSCHLUSSARBEIT 3. SEK.<br />

PROJEKTWOCHE<br />

Präsentation Abschlussarbeit<br />

3. Sekundarschule Obfelden/Ottenbach<br />

2.-6. Juni <strong>2014</strong> Kurswoche der<br />

Sekundarschule Obfelden/Ottenbach<br />

34<br />

Projekte gehören heute zum Alltag,<br />

sowohl beruflich als auch privat. Kein<br />

Lebensbereich ist mehr auszumachen, in<br />

dem nicht einmalige, zeitlich begrenzte,<br />

neuartige und meist interdisziplinäre<br />

Vorhaben eine Rolle spielen. Die Schülerinnen<br />

und Schüler planen und realisieren<br />

im Verlauf der 3. Klasse der Sekundarschule<br />

eine grössere selbständige Arbeit<br />

in Form einer Abschlussarbeit. Die Abschlussarbeit<br />

besteht aus dem Produkt,<br />

der bebilderten schriftlichen Dokumentation<br />

des Arbeitsprozesses, dem Arbeitsjournal,<br />

der Reflexion und Evaluation und<br />

der Präsentation an der Vernissage.<br />

An der Vernissage, am Donnerstag,<br />

26. Juni <strong>2014</strong>, 18.00-20.30 Uhr,<br />

Turnhalle Zendenfrei, präsentieren die<br />

Schülerinnen und Schüler ihre Produkte<br />

und den Arbeitsprozess. Dazu laden wir<br />

Sie, Freunde, Verwandte und Bekannte<br />

bereits heute herzlich ein.<br />

Nun ist es endlich wieder soweit! Alle<br />

drei Jahre findet an unserer Sekundarschule<br />

eine Projekt- oder Kurswoche<br />

statt. Nachdem beim letzten Mal die<br />

Gestaltung des Pausenplatzes im Vordergrund<br />

stand, können sich die Schülerinnen<br />

und Schüler in diesem Jahr „persönlichen<br />

Projekten“ widmen.<br />

Die Lehrpersonen der Sekundarschule<br />

Obfelden-Ottenbach haben ein vielfältiges<br />

und attraktives Programm zusammengestellt:<br />

Von sportlichen Aktivitäten<br />

im „Drill Camp“, den Gestaltungsworkshops<br />

„Graffiti“ und „Metallvögel<br />

löten“ über „Spanisch Crash-Kurs“ bis<br />

hin zum „Umwelteinsatz“ ist alles dabei.<br />

Oder wie wäre es mit der Gestaltung<br />

eines eigenen Music-Clips oder sogar<br />

Actionvideos?<br />

Wenn Sie gerne sehen möchten, was<br />

während der Kurswoche alles gedreht,<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

geschneidert, gewerkelt, gelötet, gespörtlert<br />

und programmiert wurde, dann<br />

kommen Sie doch an unseren Schlussanlass<br />

vom Freitag, 6. Juni <strong>2014</strong> von<br />

13.30 bis 15.00 Uhr, Singsaal Chilefeld<br />

in Obfelden.<br />

Tonia Betschart, Sekundarlehrperson<br />

PSO AKTUELL<br />

Gesamtprojektwoche<br />

Circolino Pipistrello<br />

Anfangs Juni (10. bis 14. Juni <strong>2014</strong>) steht<br />

wie jedes Jahr eine Projektwoche der<br />

Primarschule an. Dieses Jahr ist allerdings<br />

alles etwas anders, weil nämlich der<br />

Circolino Pipistrello zu Besuch kommen<br />

wird.<br />

In der Woche nach Pfingsten werden<br />

Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten<br />

bis zur 6. Klasse miteinander ein<br />

tolles Zirkusprogramm mit den Pipistrello-<br />

Profis einstudieren, welches am Samstag,<br />

14. Juni zur Aufführung kommen wird.<br />

Die Zirkusleute selber werden am Vorabend<br />

ihr Können in einer separaten<br />

Vorstellung zum Besten geben.<br />

gutes Gelingen. Alle Kinder werden mit<br />

einem Elterninformationsschreiben über<br />

den genauen Ablauf orientiert.<br />

Termine<br />

Am Freitag, 11. Juli <strong>2014</strong> ist für die<br />

Sechstklässlerinnen und Sechstklässler<br />

der letzte Schultag an unserer Schule. Mit<br />

einer kleinen Abschlussfeier verabschieden<br />

wir uns ab 10.30 Uhr auf dem<br />

Pausenplatz von ihnen.<br />

36<br />

In verschiedenen Projektgruppen werden<br />

die Kinder während der Woche auch ein<br />

passendes Rahmenprogramm auf die<br />

Beine stellen. Wir alle freuen uns auf<br />

diesen speziellen Event und hoffen auf<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

SCHÜLER BERICHTEN<br />

Die Robben<br />

hatten wir nicht genügend Geld, sonst<br />

von Jeanine<br />

hätten wir die Sachen gekauft. Aber<br />

Im Rahmen von Mensch und Umwelt<br />

sen Gorillas. Das Junge war sehr süss.<br />

irgendwann werden wir ihn schon noch<br />

erarbeitet die 5. Klasse Vorträge zum<br />

Ich sah noch mehr Tiere, zum Beispiel<br />

Die Robben schwimmen eigentlich den<br />

kaufen! Nikola fand sie nicht so toll, aber<br />

Thema „Tiere Afrikas“. Vor den Früh-<br />

Orang Utans. Es hatte noch zwei kleine<br />

ganzen Tag im Wasser herum. Heute<br />

wir drei Mädels fanden dieses Plüschtier<br />

lingsferien statteten wir deshalb dem Zoo<br />

Jungtiere. Ein anderer Affe sass auf dem<br />

schwammen sie sehr flink und spielten<br />

mega cool. Als wir gehen wollten, fan-<br />

Zürich einen Besuch ab. In kleinen<br />

Baum, einer lag im Heu. Es hatte im<br />

fangen. Jeder wollte zuerst sein und<br />

den wir den Ausgang nicht. Zum Glück<br />

Gruppen gingen die 5. Klässler auf Er-<br />

Gehege noch viele Mäuse, die den Affen<br />

dann spritzte es wieder. Die Eltern<br />

erblickten wir die wartende Klasse.<br />

kundungstour, informierten sich über ver-<br />

das Futter wegfrassen.<br />

schwammen sehr langsam herum.<br />

schiedene Tiere und machten Fotos.<br />

Die Orang Utans waren sehr süss.<br />

Plötzlich stiegen alle aus dem Wasser,<br />

legten sich in die Sonne und wärmten<br />

Die Affen<br />

Der Gecko<br />

sich auf. Dann sprangen sie wieder ins<br />

Wasser. Einer hatte einen roten Bauch,<br />

Von Julia<br />

von Fabrice<br />

warum, weiss ich aber nicht.<br />

Die Affen waren sehr spannend. Ich finde<br />

das sehr interessante Tiere. Sie können<br />

auf die Bäume klettern.<br />

Ich, der Papagei<br />

Ich schaute zu, wie sie sich stritten.<br />

von Nicole<br />

Der eine Affe sprang auf den anderen<br />

Affen. Der wich aus und kletterte über<br />

Ich lebe mit einem anderen Papagei im<br />

einen Ast. Ich sah einen Gorilla, der war<br />

sehr gross. Auf dem Gorilla lag ein kleines<br />

Baby und schlief in den Armen des gros-<br />

Ich lief fast bis ans Ende des Zoos, näm-<br />

Kro-Giraffe<br />

lich bis in die Masoalahalle. Als ich her-<br />

von Lynn und Jolyne<br />

umlief und mich umsah, bei einer<br />

Bodentemperatur von 33°C, sah ich an<br />

Im Zooladen trafen wir unser Tier, die<br />

einem Stamm etwas Grünes. Doch plötz-<br />

Kro-Giraffe. Sie ist eine typische Mischung<br />

lich war der Gecko nicht mehr grün,<br />

zwischen einem Krokodil und einer<br />

sondern weiss!!! Da erklärte uns die<br />

Giraffe. Wir bestaunten unsere Kro-<br />

Zoowärterin dass das, was der Gecko von<br />

Giraffe im Regal bei den Plüschtieren. Es<br />

sich abstrich, seine Haut war!<br />

gab sogar noch kleine Finken dazu. Leider<br />

38<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

Zürich Zoo. Rot, blau und grün bin ich.<br />

Der Leopard wird 90-190 cm lang, den<br />

WER IST JEANNETTE JANS?<br />

es uns später wieder Richtung Zürich /<br />

Mein Schnabel redet die ganze Zeit allen<br />

60-100 cm langen Schwanz nicht mit-<br />

Zug, gerne kamen wir nach Ottenbach.<br />

alles nach. Mein Freund und ich fliegen<br />

gerechnet.<br />

und hüpfen im Gehege. Wir ge-niessen<br />

Die damalige Spielgruppenleiterin Regula<br />

es, wenn die Leute uns bestaunen.<br />

Wenn man uns im Zoo sucht, muss man<br />

Der Tiger<br />

Eberhard hat mich angefragt, ob ich die<br />

Spielgruppe leiten würde. Ich habe zuge-<br />

in das Reptilienhaus gehen und dann bei<br />

Von Riana<br />

sagt, musste aber mein Vorhaben auf-<br />

den Schlangen vorbei und durch die Tür<br />

schieben, da sich meine jüngere Tochter<br />

mit den Ketten. Jetzt steht man in mei-<br />

Als ich vor dem Gehege stand, schaute<br />

ankündigte. So übernahm ich erst 4 Jahre<br />

nem Raum. Nun muss man sich nur noch<br />

mich der Tiger an und blinzelte mir zu.<br />

später, 1993 eine Spielgruppe.<br />

umsehen, dann sieht man mich schon.<br />

Doch plötzlich stand er auf und kam<br />

Jeannette Jans, Leiterin Spielgruppe<br />

noch näher an das Gehege heran. Ich<br />

Kinder sind neugierig, wissbegierig und<br />

Leopard<br />

erschrak und ging einen Schritt zurück.<br />

Doch mein Schock ging vorbei und auch<br />

Seit 1987 wohne ich mit meiner Familie<br />

in Ottenbach, davon 23 Jahre am Kloster-<br />

wollen die Welt entdecken. Drei- bis fünfjährige<br />

Mädchen und Jungen auf ihrer<br />

von Enrico<br />

ich näherte mich dem prachtvollen Tier.<br />

weg, in einem der ältesten Häuser im<br />

Entdeckungsreise in “die weite Welt“<br />

Ich und der Tiger hatten lange Augen-<br />

Dorf. Als wir einzogen meinten Leute,<br />

begleiten zu dürfen, ist eine spannende,<br />

Als wir gekommen sind, war der Leopard<br />

kontakt und mir gefiel es sehr, so eine<br />

hier würden Geister wohnen. Dies hat<br />

bereichernde, manchmal herausfordern-<br />

gerade am Fressen. Er hat Fleisch geges-<br />

grosse Katze zu beobachten.<br />

sich als definitiv falsch erwiesen.<br />

de, anspruchsvolle Aufgabe. Die Kinder<br />

sen. Der Leopard ist ein prachtvolles Tier.<br />

Gespenster oder andere Fantasiewesen<br />

lernen aus eigenem Antrieb, durch den<br />

Larissa und ich fanden heraus, dass der<br />

gehören jedoch zum Alltag in der Arbeit<br />

Kontakt mit andern Kindern, vorausge-<br />

Leopard im Tag achtzehn Stunden schläft.<br />

mit kleinen Kindern.<br />

setzt, sie leben in einem anregenden,<br />

Das Weibchen wiegt ungefähr 30-60 kg.<br />

sicheren, auch schützenden Umfeld. Als<br />

Der Leopard hat am ganzen Körper<br />

Aufgewachsen bin ich in Zug und Fri-<br />

Spielgruppenleiterin setze ich mich dafür<br />

Rosetten, das sind Flecken auf dem Fell.<br />

bourg. Fast 10 Jahre lebte ich in Solothurn<br />

ein, dass Kinder die für ihre Entwicklung<br />

und habe in unterschiedlichen Institu-<br />

entsprechenden Rahmenbedingungen,<br />

tionen im Sozialbereich, in der Jugend-<br />

eine anregende Umgebung und Frei-<br />

beratung und in der Spielplatz-<br />

räume zur Verfügung haben. Ihr Start in<br />

Nach einer Weile machte sich der Tiger<br />

beratungsstelle gearbeitet. Ottenbach<br />

die „weite Welt“ soll lustvoll, spannend<br />

aus dem Staube und schlief auf einem<br />

lernte ich 1982, im Rahmen eines<br />

und erfolgreich sein, damit sie sich ihren<br />

grossen Felsen ein. Ich fühlte mich auch<br />

Praktikums im Ulmenhof, während mei-<br />

Möglichkeiten entsprechend entfalten<br />

gleich schläfrig und wollte nach Hause in<br />

ner Ausbildung zur Sozialarbeiterin &<br />

können.<br />

mein Bett.<br />

Sozialpädagogin kennen. Als Familie zog<br />

40<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

Spielgruppen gehören zu fast jedem<br />

vom Besuch des Kinderparcours mitneh-<br />

Dorf. Was jedoch einmalig ist, ist, dass<br />

men würden.<br />

die Spielgruppe von der Gemeinde so<br />

mitgetragen wird wie in Ottenbach. Mit<br />

dem Beschluss der Gemeindeversamm-<br />

Der Kinderparcours „Mein Körper gehört<br />

mir“, eine interaktive Ausstellung zur<br />

Prävention sexueller Gewalt gegen<br />

Gottesdienste<br />

lung vom 11. Dezember 2011, wurde die<br />

Kinder, machte vom 10. bis 28. März<br />

Spielgruppe in die Primarschule Otten-<br />

<strong>2014</strong> Halt in Hedingen. Ziel der Aus-<br />

bach integriert. Seit dem 13. April <strong>2014</strong><br />

stellung ist es, anhand von verschiedenen<br />

ist sie mit dem Qualitäts-Label des<br />

Aufgaben und auf spielerische Art und<br />

Schweizerischen Spielgruppen-Leiterin-<br />

Weise das Selbstbewusstsein und die<br />

nen Verbandes (SSLV) zertifiziert.<br />

Abwehrstrategien der Kinder zu stärken.<br />

Begleitet von Fachpersonen setzen sich<br />

Durch meine Tätigkeit durfte ich viele<br />

die Schüler/-innen an insgesamt sechs<br />

Kinder, Eltern und Grosseltern auf einem<br />

verschiedenen Stationen mit dem eige-<br />

Stück Weg begleiten. Dadurch habe ich<br />

nen Körper und Themen wie „angeneh-<br />

viele interessante und liebevolle<br />

me und komische Berührungen“,<br />

Menschen in unserem Dorf kennen-<br />

„Geheimnisse“, „Gefühle“ oder „Hilfe<br />

gelernt.<br />

holen“ auseinander.<br />

Während den drei Wochen besuchten<br />

«MEIN KÖRPER GEHÖRT MIR»<br />

insgesamt 34 Klassen (mehrheitlich<br />

2. und 3. Klassen) der Primarschulen<br />

Ottenbach, Obfelden, Affoltern am Albis/<br />

Kinderparcours<br />

Zwillikon, Bonstetten und Hedingen die<br />

Sonntag, 25. <strong>Mai</strong>, 19.00 Uhr<br />

Auffahrt Do, 29. <strong>Mai</strong>, 10.00 Uhr<br />

„Mein Körper gehört mir“<br />

Ausstellung. Für die beiden Eltern-<br />

Gottesdienst «Hope and Piano»<br />

Gottesdienst auf der Bickwiler<br />

veranstaltungen, welche am 10. März<br />

Pfarrerin Elisabeth Armingeon,<br />

Höhe mit dem Musikverein<br />

„Ich habe das Recht, Nein zu sagen!“ –<br />

und 13. März stattfanden, hatten sich<br />

Gemeindeleiter Pedro Guerrero,<br />

Ottenbach. Thema: «Sei ein<br />

„Schlechte Geheimnisse erzähle ich wei-<br />

jeweils rund 200 Personen angemeldet.<br />

Pianist Sebastian Tortosa,<br />

Hoffnungsstreifen für andere...»<br />

ter.“ – „Unter der Telefonnummer 147<br />

Organisiert und begleitet wurde das<br />

Gedichte und Märchen von<br />

Gemeinsam mit der Kirch-<br />

kann ich Tag und Nacht Hilfe bekom-<br />

Gemeinschaftsprojekt durch die Schul-<br />

Susi von Fellenberg<br />

gemeinde Obfelden,<br />

men.“ – „Über meinen Körper bestimme<br />

sozialarbeit der beteiligten Schulen.<br />

Pfarrer Jörg Ebert und<br />

ich!“, lauteten Antworten von Schüler/-<br />

Weitere Informationen: www.kinderpar-<br />

Pfarrerin Bettina Ferrat.<br />

innen auf die Frage, was sie denn nun<br />

cours.ch oder www.limita-zh.ch<br />

42<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

Wer nicht so weit laufen kann, der ist<br />

Slobodan Mirkovic, Violine, wird am<br />

Sonntag, 29. Juni, 10.00 Uhr<br />

Fahrdienst: Käthi Kurtz<br />

herzlich gebeten, den Fahrdienst mit<br />

Sonntag, den 1. Juni <strong>2014</strong> um 19h im<br />

Familiengottesdienst mit Taufe<br />

Telefon 044 761 23 47<br />

Käthi Kurtz zu benutzen (044 761 23 47).<br />

Rahmen des Abendgottesdienstes in der<br />

Thema: «Die schöne Perle.»<br />

Bei schlechtem Wetter findet die Ver-<br />

Kirche Ottenbach zu hören sein. Zusam-<br />

Text: Mt 13,45f - Katechetin<br />

Sonntag, 20. Juli, 10.00 Uhr<br />

anstaltung um 10.00 Uhr in der Kirche<br />

men mit Veronica Nulty an der Orgel wird<br />

Tanja Bühler und SchülerInnen<br />

Gottesdienst<br />

Ottenbach statt. Auskunft gibt Tel. 1600.<br />

er uns aus seinem reichen Repertoire mit<br />

des 3. Klass-Unti und Pfarrer<br />

Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />

melodiösen Klängen erfreuen. Slobodan<br />

Jörg Ebert. Musik: Veronica<br />

Mirkovic war langjähriger Konzertmeister<br />

Nulty, E-Piano. Anschliessend:<br />

Sonntag, 27. Juli, 10.00 Uhr<br />

im Orchester der Oper Zürich. Er leitet<br />

Bau einer Kügeli-Bahn und<br />

Regionaler Gottesdienst in<br />

das Kammerensemble 76 in Zürich und<br />

feierliche Einweihung des<br />

Aeugst<br />

ist aus vielen Radioaufnahmen bekannt.<br />

Spielplatzes und der Garten-<br />

Pfarrerin Bettina Stephan<br />

Freuen Sie sich auf die Lebendigkeit sei-<br />

bänke im Chilehuusgarten<br />

Fahrdienst: Käthi Kurtz<br />

Musikverein Ottenbach - Konzertaufnahme<br />

Sonntag, 1. Juni, 19.00 Uhr<br />

Musikgottesdienst mit Slobodan Mirkovic,<br />

Violinist und Veronica Nulty, Orgel.<br />

Thema: «Was macht uns lebendig?» Text:<br />

Epheser 3,14-21.<br />

Liturgie: Pfarrer Jörg Ebert.<br />

nes Spiels! Der Gottesdienst wird von<br />

Pfarrer Jörg Ebert gestaltet.<br />

Pfingstsonntag, 8. Juni, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Thema: «Leben im guten Geist.»<br />

Text: Röm 8,1-11<br />

Pfarrer Jörg Ebert<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

Sonntag, 15. Juni, 10.00 Uhr<br />

Konfirmation<br />

Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />

Wir laden herzlich ein zum<br />

Chilefäscht<br />

Sonntag, 6. Juli <strong>2014</strong>, 19.00 Uhr<br />

• Amtseinsetzungsfeier für unser Pfarrteam<br />

Elisabeth Armingeon und Jörg<br />

Ebert mit Dekan Werner Schneebeli<br />

aus Affoltern a.A.<br />

• Gospelgottesdienst<br />

• Konzert des Ottenbacher Chors<br />

• Verabschiedung und Begrüssung<br />

Kirchenpflege<br />

• Sommernachtsimbiss unter freiem<br />

Himmel<br />

Wir freuen uns darauf und auf Sie!<br />

Die Kirchenpflege<br />

Telefon 044 761 23 47<br />

Fiire mit de Chliine<br />

für Kinder von 3-7 Jahren in Begleitung<br />

von Eltern, Gotti/Götti, Grosseltern oder<br />

Nachbarn<br />

Samstag, 21. Juni, 9.30 Uhr<br />

«Der Regenbogenfisch»<br />

Erzählt von Lynn Berli, Robin<br />

Sonntag, 22. Juni, 10.00 Uhr<br />

Berli und Sämi Haitz<br />

Gottesdienst<br />

Sonntag, 13. Juli, 10.00 Uhr<br />

Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />

Pfarrerin Daniela Hess,<br />

Regionaler Gottesdienst in<br />

Paula Gut, Orgel<br />

(Spitalpfarrerin in Affoltern a. A.)<br />

Obfelden<br />

Anschliessend Znüni im<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

Pfarrerin Bettina Ferrat<br />

Chilehuus<br />

44<br />

45


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

Vollmondsingen<br />

Freitag, 13. Juni<br />

KonfirmandInnen<br />

Der Konf-Unterricht findet jeweils am<br />

Donnerstag von 19-20 Uhr im Chilehuus<br />

Seniorenferien von<br />

Ottenbach und Hedingen<br />

im September <strong>2014</strong><br />

Vollmondsingen in der<br />

statt.<br />

Jonentalkapelle. Abfahrt mit dem<br />

Leitung: Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />

Liebe Frauen und Männer<br />

Montag, 1. bis Montag, 8. September<br />

Velo um 20.00 Uhr vom Kirchplatz<br />

aus Ottenbach und Hedingen<br />

<strong>2014</strong><br />

Ottenbach.<br />

Rosenverkauf auf dem Dorfplatz<br />

Preis im Einzelzimmer: Fr. 1‘190.--<br />

Wir freuen uns sehr, Sie dieses Jahr ins<br />

Preis im Doppelzimmer: Fr. 990.-- pro<br />

Samstag, 12. Juli, 20.30 Uhr<br />

Hotel Schweizerhof in Alt St. Johann ein-<br />

Person<br />

im Chor der Kirche<br />

laden zu können. Das Toggenburg bietet<br />

mit Andreas Manz<br />

viele Möglichkeiten für Wanderungen<br />

Im Preis inbegriffen sind Vollpension<br />

Präsident Kirchenpflege<br />

Felix Weiss 044 761 26 64<br />

felix.weiss@hispeed.ch<br />

und Ausflüge in die schöne Landschaft.<br />

Turnen am Morgen mit Marlies Stanger,<br />

Besinnungen und Diskussionen für Inte-<br />

(ohne Getränke), Hin- und Rückreise.<br />

Auskunft: Pfarrer Jörg Ebert,<br />

Sekretariat Kirchgemeinde<br />

Vermietung Chilehuus/Wöschhüsli<br />

Daniela Burkart 044 760 47 52<br />

Jonenstrasse 6, Chilehuus<br />

ref.kirche.ottenbach@bluewin.ch<br />

Pfarramt<br />

• Elisabeth Armingeon, Pfarrerin<br />

Jonenstrasse 4 044 761 21 33<br />

Am 29. März verkauften die Konfirmandinnen<br />

Anita Leutert, Sabrina Gut<br />

und Julie Vaucher mit Pfarrerin Elisabeth<br />

Armingeon im Rahmen eines Konfirmandenprojektes<br />

auf dem Dorfplatz in<br />

ressierte werden ebenfalls zu unseren<br />

Aktivitäten gehören. Franzisca Kaiser,<br />

Walter Wiederkehr und Marcus Schmid<br />

werden auch wieder dabei sein. Für das<br />

Pfarramt Hedingen wird Urs Boller und<br />

für das Pfarramt Ottenbach Jörg Ebert die<br />

Telefon 044 760 47 54<br />

Weitere Details und Anmeldeformular<br />

im aufgelegten Flyer oder unter<br />

www. kircheottenbach.ch.<br />

Um schriftliche Anmeldung bis zum<br />

• Jörg Ebert 044 760 47 54<br />

Jonenstrasse 6, Chilehuus<br />

joerg.ebert@zh.ref.ch<br />

Ottenbach Rosen.<br />

Reise mitleiten.<br />

1. Juli wird gebeten.<br />

Hauswart, Jonenstr. 6<br />

• Arthur Schärer 044 536 13 90<br />

arthur.schaerer@hotmail.ch<br />

Impressum<br />

Chileziitig der Evangelisch-Reformierten<br />

Kirchgemeinde Ottenbach<br />

Die Konfirmandinnen verkauften alle<br />

Blumen und danken allen Spendern.<br />

Der Erlös von Fr. 449.50 geht an ein<br />

Projekt der Hilfsorganisation Brot für alle.<br />

Redaktion<br />

Daniela Burkart, Sekretariat<br />

Jonenstrasse 6, Chilehuus<br />

Redaktionsschluss Gemeindeseite für Juli/Aug.:<br />

Dienstag, 3. Juni <strong>2014</strong><br />

www.kircheottenbach.ch<br />

Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen<br />

über das Leben in unserer Kirchgemeinde.<br />

46<br />

47


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

Kath. Kirche und Chilehuus St. Antonius, Bachstrasse 18, 8912 Obfelden<br />

Tel. 044 761 99 19 / sekretariat.obfelden@kath-affoltern.ch / www.kath-affoltern.ch<br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 214/05.<strong>2014</strong><br />

Orangen für die Behandlung von Kindern<br />

Terre des hommes Strassenaktion vom 15. März <strong>2014</strong><br />

35 Jugendliche aus Affoltern, Aeugst, Hedingen, Obfelden und Ottenbach haben sich für<br />

diesen freiwilligen Sozialeinsatz im Rahmen des kath. Unterrichts gemeldet und waren<br />

ganz motiviert im Einsatz. Es galt, total 1360 Orangen abzusetzen, ca. 300 Stück wurden<br />

bestellt, in der Zeit von 8:30 bis 15 Uhr.<br />

Herzliche Einladung zu unseren spannenden Anlässen zum Jahresthema!<br />

Termine unbedingt in der Agenda eintragen!<br />

Samstag, 14. Juni <strong>2014</strong>, 17:30 Uhr, kath. Kirche Obfelden<br />

Feierlicher Gottesdienst zu Ehren unseres Kirchenpatrons, des<br />

Hl. Antonius. Anschliessend sind alle zum Apéro eingeladen!<br />

Freitag, 27. Juni <strong>2014</strong>; 18:30 Uhr, im Pfarreizentrum Affoltern<br />

«Freiwillig» Hoffnung bringen, Hoffnung teilen und erfahren<br />

Betreuerinnen, Betreuer der Stiftung für Betagtenhilfe Zürich und Ehrenamtliche vom<br />

Besuchsdienst erzählen von ihren Begegnungen mit älteren Menschen.<br />

Ausgerüstet mit den feinen Orangen,<br />

Kässeli, Informationen Tdh, selbstgebackenem<br />

Kuchen, frischgepresstem<br />

Saft, wurden die Leute mutig oder<br />

scheu angesprochen und motiviert:<br />

„Grüezi, wänd sie öppis Guets<br />

für ihri Gsundheit tue und gliichziitig<br />

Chinder in Not unterstütze?“<br />

Spenden Sie, bitte kaufen<br />

Sie eine, zwei oder drei<br />

Orangen!“<br />

Das Resultat:<br />

Sensationelle Fr. 4808.50 zugunsten<br />

von Terre des hommes. Ein Erlös,<br />

der ganz „orange“, ganz fröhlich<br />

und glücklich macht.<br />

Sonntag, 5. Juli <strong>2014</strong>, 10:30 Uhr, kath. Kirche Obfelden<br />

Familiengottesdienst zum Schulschluss. In der Feier wollen wir Gott danken für das<br />

vergangene Schuljahr und für die Ferien, die vor uns liegen.<br />

Donnerstag, 31. Juli <strong>2014</strong>, 09:00 Uhr, kath. Kirche Obfelden<br />

Letzter Gottesdienst mit Pater Ben in Obfelden<br />

Anschliessend herzliche Einladung zum Chilekafi!<br />

48<br />

Mit dem Kauf einer Orange für 3 Franken wird mangelernährten Kindern eine Mahlzeit<br />

oder kranken Kindern eine medizinische Behandlung finanziert. Terre des hommes setzt<br />

sich seit 52 Jahren mit dem Schweiz-weiten Strassenverkauf zugunsten kranker und<br />

mangelernährter Kinder ein. Herzlichen Dank! Gabi Sidler, kath. Pfarrei Affoltern a.A.<br />

Schauen Sie auch immer wieder auf unserer Homepage www.kath-affoltern.ch<br />

vorbei. Alle unsere Angebote finden Sie auch im Forum oder auf Flyern in unseren<br />

Schaukästen!<br />

49


Lösung Quiz Nr. 13: «PLATZREGEN»<br />

1. Gewinner:<br />

Thomas Aregger<br />

Ottenbach<br />

Tagsüber schön relaxen im Garten<br />

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Gartenmöbel, Tische, Sessel, Liegestühle, Sofas, Sitzgruppen,<br />

Beistellmöbel, Relax-Sessel ...<br />

gewinnt einen Einkaufsgutschein<br />

im Wert von Fr. 50.–, gespendet<br />

von der Finetra AG, Affoltern a.A.<br />

vlnr: Gewinner Thomas Aregger und Besim Bulica,<br />

Geschäftsführer Finetra AG, Affoltern a.A.<br />

2. Gewinnerin:<br />

Désirée Leimer<br />

Ottenbach<br />

50<br />

Gesund durchschlafen nachts<br />

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Schlafsysteme, Luftbetten, Wasserbetten, Matratzen, Bettgestelle,<br />

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Zürichstrasse 130 • 8910 Affoltern a.A.<br />

Tel. 043 322 88 44 • Email: info@finetra.ch • www.finetra.ch<br />

Öffnungszeiten: Dienstag-Freitag: 9.00-12.00 / 14.00-18.30 Uhr<br />

Samstag 9.00-16.00 Uhr<br />

gewinnt einen Früchtekorb im<br />

Wert von Fr. 50.–, gespendet<br />

von Volg Ottenbach<br />

vlnr: Gewinnerin Désirée Leimer und Clivia Vogt,<br />

Filialleiterin Volg Ottenbach<br />

51


Kreuzworträtsel Nr. 88<br />

88<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

Das Lösungswort von Rätsel Nr. 87 hiess «LUFTBILD».<br />

Die Gewinnerinnen des Kreuzworträtsels Nr. 87 waren Susanne Hartmann, Ottenbach<br />

und Franziska Gallardo, Affoltern (siehe Heft Nr. 180, Seite 57).<br />

11<br />

8<br />

A<br />

9<br />

10<br />

12<br />

34 35<br />

I<br />

E<br />

Die Preisspender für das Rätsel Nr. 88 sind wiederum zwei Ottenbacher Gewerbevereinsmitglieder:<br />

Finetra AG, Affoltern a.A. und der VOLG-Laden, Ottenbach.<br />

13<br />

16<br />

F<br />

K 14<br />

17<br />

18<br />

15<br />

H19<br />

Waagrecht (y+j=i)<br />

3. Orientalischer Titel<br />

6. Initialen meiner Rätsellektorin<br />

8. Geschäftsleiter der Elektro Ackermann GmbH<br />

11. Zu unserem Glück gibt es sie noch<br />

13. Anliegen<br />

14. Grossmutter<br />

15. Bibl. Prophet<br />

16. Unbebautes Grundstück<br />

20. Frauenname<br />

23. Initialen Ochsenknechts<br />

24. Kaviarfische<br />

25. Insel ohne Deich an der Nordseeküste<br />

28. Mundartl. kleine Hügel<br />

29. Geistl. Orden<br />

30. Abk.f. ehemalige Luzerner Tageszeitung<br />

31. Hier wird Heilig gesprochen<br />

32. CH-Reise-Check<br />

33. Doppelselbstlaut<br />

35. Protagonist in „Besuch der alten Dame“<br />

Senkrecht (y+j=i)<br />

1. Männl. Vorname<br />

2. Ugandischer Politiker<br />

3. Berg in Marokko<br />

4. Vorname der Lollobrigida<br />

5. Offerieren<br />

6. Abk.f. minimale Invasions-Chirurgie<br />

7. Kanaren-Insel (2 Worte)<br />

8. Ottenbacher Wohngebiet<br />

9. Er war 4-mal CH-Bundespräsident<br />

10. Faserzement<br />

12. Wurde einst im „Engel“ in Ottenbach<br />

hergestellt<br />

17. Arbeits-Entgelt<br />

18. Stadt in der Lombardei<br />

19. Landstreitkräfte<br />

21. Mutter von Peer Gynt<br />

22. Bibl. Prophet<br />

26. Einstieg/Öffnung in ein Schiff<br />

27. Haarpflegemittel<br />

34. Südfranz. Landschaft<br />

20<br />

21 22<br />

23<br />

25 26 G27 28<br />

29 C<br />

30 31<br />

32 D<br />

33<br />

Lösungstalon abgeben bis 13. Juni <strong>2014</strong> bei: Metzgerei Aregger, Bäckerei Rimann oder per Post an<br />

Redaktion <strong>Ottebächler</strong>, Postfach 14, 8913 Ottenbach (Datum des Poststempels) oder via Email an<br />

ottebaechler@swissonline.ch<br />

Viel Vergnügen beim Lösen des Quiz wünschen Margrit und Peter Eichhorn<br />

Für Sudoku-Fans<br />

24<br />

B<br />

"<br />

A B C D E F G H I K L M N O P Q R S<br />

Baumart entlang der Reuss<br />

Das Lösungswort ergibt sich aus den mit Buchstaben bezeichneten Feldern.<br />

Name: _________________________________ Vorname: _________________________<br />

Strasse: ___________________________________________________________________<br />

Ort: ___________________________________ Tel.Nr.: ____________________________<br />

Füllen Sie die leeren Felder mit den<br />

Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede<br />

Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und<br />

in jedem der neun 3x3-Blöcke nur<br />

einmal vorkommen.<br />

Lösung auf Seite 66<br />

52<br />

53


Maschinen und Zubehör<br />

für Rasen und Garten,<br />

Forst und Flächenpflege<br />

AutoMower Stützpunkt<br />

Miete • Verkauf • Service<br />

Heinz Hug<br />

Affolternstr. 24<br />

8913 Ottenbach<br />

Tel. 044 – 761 21 46<br />

Spass am Ottenbacher<br />

Tischtennisturnier<br />

„Schmätterball-Cup“<br />

Die 5. Ausgabe des öffentlichen Tischtennisturniers<br />

„Schmätterball-Cup“ lockte<br />

am So, 13. April <strong>2014</strong> ein kleines, aber<br />

bunt besetztes Teilnehmerfeld von<br />

Hobby-Tischtennisspielern in die Ottenbacher<br />

Turnhalle.<br />

Bunt besetzte<br />

Jubiläumsausgabe<br />

Tischtennisveranstaltung von Swiss Table<br />

Tennis ist.<br />

Welcher Ottenbacher findet sich wohl<br />

nächstes Jahr auf dem Podest wieder?<br />

54<br />

Augen und Füsse verwöhnen?<br />

Ob Spannteppiche, Bodenbeläge, Parkett oder Vorhänge – bei Wohntex stimmt<br />

einfach alles: die Auswahl, die Qualität, die Beratung, der umfassende Service.<br />

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Wohnqualität auf Schritt und Tritt.<br />

Bahnhofplatz 1 · 8910 Affoltern am Albis · T 044 761 32 96<br />

In der Kategorie Erwachsene, in der<br />

gleichzeitig Herren und Damen spielten,<br />

gelang es auch in der Jubiläumsausgabe<br />

dem letztjährigen Sieger nicht, seinen<br />

Titel zu verteidigen. Das Turnier dominierte<br />

heuer der Turnierneuling Fabian<br />

Staehelin aus Horgen und ergatterte sich<br />

damit den Hauptpreis von 1g Gold.<br />

Heinz Hug<br />

Affolternstr.<br />

Die Titelverteidigung<br />

24<br />

hingegen gelang<br />

8913 Ottenbach<br />

bei den Jugendlichen. Der U13-Spieler<br />

Tel. 044 – 761 21 46<br />

Marc Hunziker aus Langnau am Albis<br />

spielte so erfolgreich wie letztes Jahr.<br />

Dem Ottenbacher Robin Bauer reichte es<br />

mit Platz 4 knapp nicht aufs Podest.<br />

Jeweils der Sieger einer Alterskategorie<br />

qualifiziert sich für den Kantonsfinal der<br />

„Gubler School-Trophy“, welche mit über<br />

5000 Teilnehmern die grösste nationale<br />

Podest Jugend: 1. Marc Hunziker (m),<br />

2. Janis Raschle (l), 3. Henri Staehelin (r)<br />

Bei der jeweils gleichzeitig stattfindenden<br />

TTCO-Clubmeisterschaft setzte sich<br />

Simon Widmer vor Stefan Sommer und<br />

Daniel Raschle durch.<br />

Podest TTCO: 1. Simon Widmer (m), 2.<br />

Stefan Sommer (l), 3. Daniel Raschle (r)<br />

55


schr<br />

ein<br />

Lust auf Tischtennis? Jeweils mittwochs<br />

alle 2 Wochen (gerade Kalenderwochen)<br />

trainieren wir Erwachsene des Tischtennisclubs<br />

Ottenbach in der Turnhalle<br />

Chappelistein ab 20:30 Uhr. Weitere<br />

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Ranglistenauszug:<br />

5. Schmätterball-Cup<br />

– Erwachsene:<br />

1. Fabian Staehelin<br />

2. Andi à Porta<br />

3. Thomas Hunziker<br />

– Jugend:<br />

1. Marc Hunziker (U13)<br />

2. Janis Raschle (U13)<br />

3. Henri Staehelin (U11)<br />

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1. Simon Widmer<br />

2. Stefan Sommer<br />

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69. – 71. Tag : Bernina Suot – Val Minor<br />

– Forcola Minor – Bernina Hospiz (3 ½<br />

Std.) – Alp Grüm – Cavaglia – Poschiavo<br />

(6 Std.) – Viano – Tirano (3 Std.)<br />

Im hochgelegenen Averstal fiel immer<br />

wieder Schnee, der Sommer verging,<br />

ohne dass wir die anstehenden Touren<br />

unternehmen konnten. So entschliessen<br />

wir uns, während einer Herbstferienwoche<br />

im Puschlav, hier einige Etappen vorweg<br />

zu nehmen. Bei herrlichem Wetter fahren<br />

wir von unserem Ferienort Poschiavo mit<br />

dem Postauto hinauf bis Bernina Hospiz<br />

(und wandern in Gegenrichtung). Gleich<br />

gegenüber der Haltestelle beginnt der<br />

Forcola geht’s hinunter zum kleinen Lej<br />

Minor, danach noch an drei kleineren<br />

Seelein vorbei, immer leicht abwärts<br />

durchs Val Minor. Zu unserer Linken ragt<br />

mächtig der Piz Lagalb in die Höhe, vor<br />

uns weitet sich das Tal und gibt bald den<br />

Blick zur Diavolezza frei. Von der Talstation<br />

der Lagalbbahn ist es nur ein „Katzensprung“<br />

zur Diavolezza-Talstation. Nun,<br />

es ist erst Mittag und im Diavolezza-<br />

Berghaus waren wir noch nie. Lange<br />

überlegen müssen wir also nicht, kaufen<br />

Fahrkarten und schweben schon bald in<br />

die Höhe. Um ganz ehrlich zu sein: der<br />

Anblick der arg geschrumpften Gletscher,<br />

der grauen Geröllhalden, sowie der<br />

ganze Rummel hier oben, sind für mich<br />

eine einzige grosse Enttäuschung. So fällt<br />

es uns denn auch nicht schwer, möglichst<br />

bald wieder zur Talfahrt aufzubrechen.<br />

Gemütlich nehmen wir noch das kurze<br />

Wegstück bis zur Haltestelle Bernina Suot<br />

unter die Füsse. Hier besteigen wir den<br />

Zug zurück nach Poschiavo.<br />

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Wanderweg. Heute erwartet uns eine<br />

gemütliche, leichte Wanderung. Bis zur<br />

Forcola beträgt der Aufstieg bloss 125<br />

Höhenmeter. Die Berninapasshöhe liegt<br />

auf 2307m ü.M., dementsprechend karg<br />

ist die Landschaft hier oben. Nach der<br />

Von Pontresina nach Tirano ist man mit<br />

der Berninabahn unterwegs. Zu Beginn<br />

steigt sie in grosszügigen Bogen hinauf<br />

zur Passhöhe. Ohne Zahngestänge, ohne<br />

Scheiteltunnel fügt sie sich sanft ins<br />

Gelände ein. Die Bahn wurde 1910 fer-<br />

59


«Wir wollen einen Berater, auf den wir uns<br />

verlassen können.»<br />

tiggebaut, ist die höchstgelegene und<br />

mit 7% Steigung die steilste Adhäsionsbahn<br />

Europas. Sie schlängelt sich in vielen<br />

Kurven und Windungen (mit viel<br />

Gequietsche!), über Tobel und Bäche<br />

hinunter in den Talgrund nach Poschiavo.<br />

Getränk, geniessen Sonne, Aussicht, eine<br />

einstündige Mittagsrast und sind<br />

„wunschlos glücklich“! Langsam müssen<br />

wir uns aber doch wieder „auf die<br />

Versicherungs- und<br />

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Wir beraten Sie gerne.<br />

Nach der gestrigen leichten und kurzen<br />

Wanderung werden wir heute etwas länger<br />

unterwegs sein. Diesmal fahren wir<br />

mit der Bahn zur Passhöhe, gehen von<br />

hier am linken Ufer des Lago Bianco bis<br />

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an dessen Ende und weiter zur bekannten<br />

Alp Grüm, wo schon etliche Gäste<br />

auf der Terrasse sitzen. Der Ausblick von<br />

hier zum Palügletscher ist eindrücklich.<br />

Für eine Rast ist es aber noch zu früh,<br />

weshalb wir nicht einkehren und hinunter,<br />

manchmal ziemlich steil und immer<br />

wieder in der Nähe der Geleise, nach<br />

Cavaglia wandern. Gemäss Karte gibt es<br />

hier auch eine Einkehrmöglichkeit. Das<br />

Restaurant ist leicht zu finden und wir<br />

setzen uns draussen hin, gönnen uns<br />

einen Bündnerteller und ein kühles<br />

Socken“ machen. Auf einem Fahrsträsschen,<br />

der Bahnlinie entlang geht’s vorerst<br />

über die Hochebene. Wir gelangen zu<br />

den eindrücklichen Gletschermühlen,<br />

danach beginnt der abwechslungsreiche<br />

Abstieg ins Tal. Mal steiler, mal weniger<br />

steil, durch Wald, übers Bahntrassee oder<br />

diesem entlang. Immer mal wieder was<br />

Neues entdeckend, lassen wir, ohne viel<br />

davon zu merken, gute 500 Höhenmeter<br />

hinter uns. Den Wald haben wir verlassen<br />

und vor uns liegt das Puschlav. Eine Bank<br />

am Wegrand lädt zu einer Rast ein. Bei<br />

einer kleinen Erfrischung können wir in<br />

aller Ruhe die schöne Aussicht geniessen.<br />

Gemütlich gehen wir nun noch den Rest<br />

der heutigen Wanderung an und freuen<br />

uns schon mal auf ein feines Nachtessen.<br />

Allerdings müssen wir zuvor noch etwas<br />

Wichtiges erledigen. Für morgen haben<br />

wir uns nämlich etwas ganz Besonderes<br />

61


vorgenommen, und deshalb müssen wir<br />

Häuschen, lässt sich von der Sonne wär-<br />

Lächeln lüftet er das Geheimnis. „Wir<br />

wir in die Rebberge, haben einen schö-<br />

noch Plätze im Postauto in Brusio reser-<br />

men und scheint nur auf einen kurzen<br />

füllten Kartonrollen, wie man sie etwa für<br />

nen Ausblick auf die Stadt, welche wir<br />

vieren.<br />

Schwatz zu warten. Wir nutzen die<br />

Baupläne brauchte, mit Präservativen.<br />

auch schon bald erreichen. Es folgt ein<br />

Gelegenheit, einiges über frühere Zeiten<br />

Das war ein super Geschäft und die Ware<br />

kurzer Stadtrundgang. In einem Strassen-<br />

Petrus meint es in diesen Tagen wirklich<br />

zu erfahren. Bereitwillig beginnt er zu<br />

war erst noch viel leichter zu tragen als<br />

café reicht’s noch zu einer kleinen<br />

gut mit uns; schon wieder tiefblauer<br />

erzählen. Ja, ja, auch er gehörte einst zur<br />

die schweren Kaffeesäcke!“<br />

Zwischenverpflegung, bevor wir uns zum<br />

Himmel und angenehme Temperatur<br />

„Schmugglergilde“. Es waren harte<br />

Bahnhof begeben und mit der Bernina-<br />

heute morgen. Nach dem ausgiebigen<br />

Zeiten nach dem Krieg, so weit weg von<br />

Mit beiderseits guten Wünschen verab-<br />

bahn (welche hier wie ein Tram durch die<br />

Frühstück begeben wir uns zum Bahnhof<br />

der übrigen Schweiz. Der Schmuggel<br />

schieden wir uns und beginnen den kur-<br />

Stadt fährt) zurück nach Poschiavo<br />

und fahren mit dem Zug bis Brusio. Auf<br />

brachte doch ein gewisses Einkommen.<br />

zen Aufstieg auf der Fahrstrasse Richtung<br />

fahren.<br />

das Postauto müssen wir noch etwas<br />

In den schweren Rucksäcken wurden vor<br />

Grenze. Noch vor den grossen Zoll-<br />

warten. Nun, man darf sich nicht einen<br />

allem Kaffee und auch Zigaretten nach<br />

gebäuden (welche eher wie eine Kaserne<br />

Es ist noch früher Nachmittag und zurück<br />

grossen Alpenbus vorstellen. In „unse-<br />

Italien getragen. „Und wie war es mit der<br />

aussehen) zweigen wir rechts ab, sind auf<br />

im Hotel entschliessen wir uns, nach<br />

rem“ Postauto finden nur gerade mal 6<br />

italienischen Zollwacht?“ wollen wir wis-<br />

dem alten Schmugglerweg und nach<br />

Dusche und Tenuewechsel, statt im<br />

Passagiere Platz! Es geht los: durchs Dorf,<br />

sen. „Nun, das Verhältnis war gar nicht<br />

wenigen Minuten auch schon gleich in<br />

Zimmer zu sitzen, das Museo Poschiavino<br />

zur linken Talseite, dann auf einer engen<br />

mal so schlecht. Einige Zöllner schauten<br />

Italien. Erst über Wiesen, dann aber<br />

zu besuchen. Hier erfahren wir wieder<br />

Naturstrasse steil und mit vielen Win-<br />

oftmals weg, wenn sie wussten, dass wir<br />

schon bald durch den Wald geht’s auf<br />

viel Interessantes über früheres Leben<br />

dungen hinauf zum Schmugglerdörfchen<br />

kommen. Dennoch hiess es natürlich vor-<br />

dem schmalen Weg oft recht steil bergab<br />

und Brauchtum im Puschlav. Morgen<br />

Viano. Ich bin heilfroh, oben gut ange-<br />

sichtig sein. Der Kaffeeschmuggel brach-<br />

Richtung Tirano. Unsere Gedanken keh-<br />

wollen wir dann noch unsern Ferienort<br />

kommen zu sein. Die Fahrerin kennt<br />

te uns doch einen Zustupf zum<br />

ren dabei immer wieder zu den<br />

genauer kennenlernen. Es erwarten uns<br />

natürlich die Strecke aus dem FF, für<br />

Ueberleben.“<br />

Schmugglern zurück. Bis wohin sind sie<br />

da einige Sehenswürdigkeiten mit span-<br />

Mitreisende ist die Fahrt jedoch ein ziem-<br />

wohl damals gegangen, wo haben sie<br />

nendem Hintergrund.<br />

licher Nervenkitzel!<br />

Wie uns die Wirtin in Poschiavo schon<br />

ihre Ware übergeben? Auf diese Fragen<br />

Fortsetzung folgt ...<br />

E. Vögele<br />

erzählt hat, gab es damals im Puschlav 8<br />

gibt’s für uns natürlich keine Antwort. Ein<br />

Viano: ein kleines Dorf hoch oben sehr<br />

Kaffeeröstereien. Inzwischen besteht<br />

gutes Stück oberhalb Tirano gelangen<br />

schön gelegen. Ein Restaurant und einen<br />

keine einzige mehr. Zu jener Zeit habe<br />

kleinen Laden gibt’s hier auch. Aber<br />

sich jeweils (je nach Wetterlage) über<br />

wovon leben die Bewohner? Früher war<br />

dem ganzen Tal ein feiner Kaffeeduft<br />

es unter anderem der Schmuggel, wie es<br />

ausgebreitet. Wir wollen natürlich auch<br />

heute ist, wissen wir nicht. Bevor wir<br />

wissen, wie es weiterging, als sich der<br />

unsere „Schmugglertour“ auf dem aus-<br />

Kaffeeschmuggel nicht mehr lohnte.<br />

geschilderten alten Schmugglerweg<br />

„Nun“, sagt unser Gegenüber, „Sie wer-<br />

beginnen, begegnen wir einem älteren<br />

den nie erraten, was wir dann hinüber<br />

Mann. Er sitzt auf der Bank vor seinem<br />

trugen.“ Mit einem verschmitzten<br />

62<br />

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Da unsere Kinder nun schon älter sind,<br />

suchen wir ein oder zwei junge Mami‘s<br />

(oder Papi‘s), die die Chrabbelgruppe<br />

weiterführen möchten.<br />

Bei Interesse bitte melden bei:<br />

Sandra Steiner 078 642 44 27,<br />

steiner.sandra@hispeed.ch oder bei<br />

Ursi Reumer 079 688 80 21,<br />

ursi@reumer.com<br />

Sudoku Lösung (Seite 53)<br />

Verantwortlich für die Ausgabe <strong>182</strong>:<br />

Vorstandsmitglieder Gewerbeverein:<br />

Remo Marchioni (Präsident)<br />

Rita Ackermann • Thomas Bauer<br />

Käthi Häberling • Beatrice Rimann<br />

weitere Redaktionsteammitglieder:<br />

Cornelia Beck • Peter Eichhorn<br />

Annemarie Heinrich • Esther Schnurrenberger<br />

Konzept / Layout / DTP<br />

Annemarie Heinrich, Weidstr. 12,<br />

8913 Ottenbach, Tel. 044 761 26 42<br />

Inserate-Verwaltung<br />

Esther Schnurrenberger, Isenbergstr. 31,<br />

8913 Ottenbach, Tel. 044 761 29 40<br />

Herausgeber<br />

Gewerbeverein Ottenbach<br />

www.gewerbeverein-ottenbach.ch<br />

Druck<br />

Schumacher Druckerei AG, Muri<br />

Korrespondenzadresse<br />

«<strong>Ottebächler</strong>», Postfach 14,<br />

8913 Ottenbach<br />

E-<strong>Mai</strong>l: ottebaechler@swissonline.ch<br />

Der <strong>Ottebächler</strong> erscheint 2-monatlich,<br />

Auflage 1’400 Expl.<br />

Auch zu lesen unter:<br />

www.gewerbeverein-ottenbach.ch/ottebächler<br />

Redaktionsschluss Ausgabe Nr. 183<br />

1. Juli <strong>2014</strong><br />

Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte/<br />

Fotos kann keine Haftung übernommen<br />

werden. Die Redaktion behält sich vor,<br />

eingesandte Artikel bei Bedarf zu kürzen.<br />

Veranstaltungskalender<br />

29.05.-01.06. Auffahrt<br />

01.06. Musikgottesdienst, 19h Ref. Kirchgemeinde<br />

03.06. Samaiterübung Samariterverein<br />

05.06. Chrabbelgruppe, Chappelistein 1, 1. OG S. Steiner<br />

08.06. Pfingstgottesdienst, 10h Ref. Kirchgemeinde<br />

07.-09.06. Pfingsten<br />

12.06. Gemeindeversammlung Pol. Gemeinde<br />

15.06. Konfirmation Ref. Kirchgemeinde<br />

19.06. Talk: Urs Heinz Aerni und Mona Vetsch, 20h Bibliothek<br />

21.06. Altpapier- und Kartonsammlung Wassersportclub Albis<br />

21.06. Fiire mit de Chliine, 9.30h Ref. Kirchgemeinde<br />

29.06. Familiengottesdienst mit Taufe, 10h Ref. Kirchgemeinde<br />

01.07. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />

05.07. Sommerplausch FTVO<br />

06.07. Musikgottesdienst mit Pfarreinsetzung, 19h Ref. Kirchgemeinde<br />

10.07. Samariterübung, 20-22h Samariterverein<br />

12.07. Grillieren bei Vollmond OTTENBACH60plus<br />

12.07.-17.08. Sommerferien KIGA/PSO<br />

14.07. Boccia Abend, 19h MTVO<br />

21.07. Velotour ins Blaue, 19h MTVO<br />

28.07. Bowling, 19h MTVO<br />

01.08. 1. Augustfeier<br />

15.08. OMO-Cup, Schulhaus 19h MTVO<br />

23./24.08. Vereinsreise FTVO<br />

23./24.08. Turnfahrt - Velotour MTVO<br />

01.09. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />

02.09. Samariterübung Samariterverein<br />

06.09. Altpapier- und Kartonsammlung Männerchor<br />

11.09. Kässelireise OTTENBACH60plus<br />

13.09. SM Steinstossen in Ottenbach TVO<br />

27./28.09. Chilbi / Herbstfest MTVO<br />

30.09. Blutspenden, 18-20.30h Samariterverein<br />

02.10. Spielabend FTVO<br />

02.10. Samariterübung Samariterverein<br />

04.-19.10. Herbstferien KIGA/PSO<br />

01.11. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />

04.11. Samariterübung Samariterverein<br />

15.11. Altpapier- und Kartonsammlung Turnverein<br />

20.11. Schlusshöck FTVO<br />

24.11. Abstimmungen Pol. Gemeinde<br />

26.11. Krimi-Abend Bibliothek<br />

66<br />

67


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68 69


Neues Leben für ein Bauernhaus im Loo<br />

Galerie am See<br />

BAUEN MIT AUGENMASS UND LEIDENSCHAFT<br />

Der fein strukturierte Fachwerkbau an<br />

der Hofibachstrasse im Loo, Zwillikon,<br />

stammt im Kern aus dem Jahr 1816. Der<br />

Ottenbacher Architekt Ruedi Egli hat sich<br />

intensiv darum bemüht, das wertvolle<br />

Gebäude zu erwerben, um es sachgerecht<br />

zu restaurieren und mit zwei neuen,<br />

modernen Nachbargebäuden, einem<br />

Einfamilienhaus und einem Stöckli, so zu<br />

ergänzen, dass sie den erneuerten Fachwerkbau<br />

optisch aufwerten. „Ich kann<br />

mit diesem Projekt zeigen, dass auch eine<br />

stilvolle, qualitativ hochwertige Renovation<br />

zeitgemässen Komfort ermöglicht.<br />

Die beiden neuen Gebäude werde ich<br />

verkaufen, die Wohnungen im Fachwerkbau<br />

an Leute vermieten, die der besondere<br />

Charme des zweihundertjährigen<br />

Gebäudes begeistert“, hält Ruedi Egli fest.<br />

70<br />

Eine besondere Herausforderung ist, das<br />

originale Raumgefüge zu erhalten. Die<br />

Restaurierung historischer Gebäude,<br />

kombiniert mit modernen Neubauten,<br />

zählt zu den Spezialitäten von Ruedi Eglis<br />

Baubüro: „Der Umgang mit historischer<br />

Bausubstanz ist meine Leidenschaft. Ich<br />

stelle mir das Leben in diesen Gebäuden<br />

vor, wie es in früheren Jahrhunderten<br />

stattgefunden hat und entwickle es in<br />

meiner Vorstellung weiter bis zur<br />

Gegenwart.“<br />

Ein Referenzprojekt von Ruedi Egli ist die<br />

„Galerie am See“ in Werdenberg. Hier<br />

hat er ein Gebäude aus dem 16. Jahrhundert<br />

zu neuem Leben erweckt und<br />

mit einem modernen Restaurant ergänzt.<br />

Mehr dazu auf www.baubueroegli.ch.<br />

Bernhard Schneider<br />

Bauernhaus im Loo<br />

Der Charme historisch gewachsener Siedlungen besteht aus dem Zusammenspiel<br />

von Alt und Neu. Damit diese Kombination gelingt, ist ein vertieftes Verständnis<br />

für Altbauten gefragt, die meist von Kunsthandwerkern in Eigenregie konstruiert<br />

worden sind. Ein Architekt, der diese Bauten verstehen will, muss auch selbst mit<br />

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