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Konzeption - Diakonisches Werk Bamberg - Forchheim ev

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Kindertagesstätte An der Auferstehungskirche<br />

Jegliche Einkommensveränderungen melden Sie bitte umgehend dem Jugendamt und<br />

unserer Einrichtung, damit ein reibungsloser Abrechnungsprozess stattfinden kann!<br />

Bei Veränderungen legen Sie den neuen Bescheid umgehend der Leitung der Einrichtung<br />

vor. Rückzahlungen können in bar vorgenommen werden.<br />

Der Antrag auf Kostenübernahme muss in jedem Fall von den Erziehungsberechtigten<br />

schriftlich ans Jugendamt gestellt werden.<br />

4. Pädagogisches Konzept- und Bildungsschwerpunkte<br />

Unser pädagogisches Konzept „Leben – Gestalten – Lernen“<br />

Unser pädagogisches Konzept „Leben – Gestalten – Lernen“ bildet die Grundlage unserer<br />

Arbeit mit den Kindern. Vom ersten Kindergartentag bis zum Übergang in die Schule ist es<br />

wichtig, diese drei Elemente immer wieder auszubalancieren. Die Kinder erfahren mit dem<br />

Eintritt in den Kindergarten das Leben in der Gemeinschaft. Im Miteinander lernen sie das<br />

Lernen, Spielen, Teilen, Ein- und Unterordnen. Gemeinsam gestalten wir den Alltag<br />

(Kinderkonferenzen), setzen uns mit Neuem auseinander (Bildungs- und Erziehungsplan)<br />

und gestalten gemeinsam besondere Anlässe (z.B. Sommerfest, Projekte).<br />

Wir sehen das Kind in seinem Menschsein und nicht in seinen Leistungen; wir geben dem<br />

Kind Halt und setzen ihm klare Grenzen, begleiten Konflikte und helfen diese zu bewältigen<br />

(Resilienz). Die normale kindliche Sexualität ist in unserer Einrichtung Bestandteil der<br />

Sozialerziehung und der Persönlichkeitsbildung.<br />

Im letzten Kindergartenjahr vor dem Schuleintritt führen wir eine angemessene Vorbereitung<br />

der Kinder auf diesen neuen Lebensabschnitt durch.<br />

Dies alles ist wichtig, um ein haltgebendes pädagogisches Klima zu schaffen, das von<br />

Angstfreiheit, Einfühlungsvermögen und Wertschätzung geprägt ist.<br />

Unsere Bildungsschwerpunkte<br />

Körperliche Bewegung und Sinneswahrnehmung bilden<br />

die Basis unserer Bildungsarbeit. Sich körperlich zu<br />

bewegen ist das Grundbedürfnis eines jeden Kindes.<br />

Körperliche Bewegung, wie z.B. Hüpfen, Schaukeln und<br />

Toben, sowie sinnliche Wahrnehmung, wie z.B. Sehen,<br />

Hören und Tasten, tragen dazu bei, dass sich im Gehirn<br />

ein dichtes Netz von Erfahrungen, Vorstellungen und<br />

Fähigkeiten entwickeln kann. Bewegung macht also<br />

schlau! Die Kinder erfahren so viel über sich selbst und<br />

über ihre Umwelt. Die Bewegung ist unverzichtbare<br />

Grundlage für den Aufbau der Sprache und des Denkens.<br />

Gemeinsam mit den Kindern binden wir die Bildungsinhalte in den gut strukturierten<br />

Tagesablauf ein. Durch die Vielzahl der Bildungsangebote wird das Kind in seiner<br />

Entwicklung allseitig gefördert. Durch aktives Handeln wird beim Kind Interesse geweckt und<br />

Kompetenzen ausgebildet. Den Kindern werden Räumlichkeiten geschaffen ihre sozialen<br />

Kompetenzen im Freispiel zu erweitern.<br />

Datei:<br />

QMH – V2. 1IN01<br />

Datum / Stand:<br />

12.04.2011 /Entwurf<br />

verantwortlich:<br />

Sylvia Schlossnickel<br />

Freigabe: AL<br />

Seite 7 von 19

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