03.06.2014 Aufrufe

Leben mit Diabetes - PTAheute

Leben mit Diabetes - PTAheute

Leben mit Diabetes - PTAheute

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Leben</strong> <strong>mit</strong> <strong>Diabetes</strong><br />

1. Typisch für einen <strong>Diabetes</strong><br />

mellitus Typ 2 im Anfangsstadium<br />

ist<br />

A eine Insulinresistenz der Körperzellen<br />

B ein Insulinmangel aufgrund zerstörter<br />

Pankreaszellen<br />

C eine verzögerte Insulinfreisetzung<br />

2. Typisch für einen Schwangerschafts-<strong>Diabetes</strong><br />

ist:<br />

A Auftreten während des letzten Schwangerschaftsdrittels<br />

und Verschwinden nach der<br />

Geburt<br />

B Beschwerden bereits im ersten Schwangerschaftsdrittel<br />

C jede Zweite erkrankt innerhalb des<br />

auf die Schwangerschaft folgenden<br />

Jahres an <strong>Diabetes</strong><br />

3. Was gehört nicht zur<br />

Basistherapie eines <strong>Diabetes</strong><br />

mellitus Typ 2?<br />

A Normalisierung des Körpergewichts<br />

B Ausdauer- und Krafttraining<br />

C regelmäßiges Spritzen von Insulin<br />

5. Strikte Diätvorschriften sind<br />

bei <strong>Diabetes</strong> heute nicht mehr<br />

erforderlich. Es gilt jedoch:<br />

A „Niemals Zucker“<br />

B „Klasse statt Masse“<br />

C „Täglich eine Extraportion Fleisch“<br />

6. Liraglutid, aus der neuen<br />

Stoffgruppe der Inkretin-<br />

Mimetika, wird gespritzt<br />

A zur Behandlung des Typ-1-<strong>Diabetes</strong>,<br />

zusätzlich zum Insulin<br />

B zur Behandlung des Typ-1-<strong>Diabetes</strong>,<br />

an Stelle von Insulin<br />

C zur Behandlung des Typ-2-<strong>Diabetes</strong>,<br />

wenn orale Antidiabetika nicht mehr<br />

ausreichend wirken<br />

7. Warum sollte man zur<br />

Blutabnahme lieber in die<br />

seitliche Fingerbeere als<br />

in die Fingerspitze stechen?<br />

A weil hier die Fläche größer ist<br />

B weil hier weniger Nervenendigungen liegen<br />

C weil hier die Haut meist verhornt ist<br />

9. Diabetiker sollten grundsätzlich<br />

nicht Autofahren!<br />

Welcher Aussage stimmen<br />

Sie zu?<br />

A Ein gut eingestellter und informierter<br />

Diabe tiker <strong>mit</strong> ausgeglichener Stoffwechsellage<br />

kann durchaus Autofahren.<br />

B Ein <strong>mit</strong> Insulin behandelter Diabetiker darf<br />

grundsätzlich Autofahren.<br />

C Diabetiker dürfen nur nachts nicht Autofahren,<br />

weil sie schlechter sehen als Gesunde.<br />

10. Welche Mikronährstoffgruppen<br />

eignen sich speziell<br />

für Diabetiker?<br />

A Eisen, Jod, Selen, Fluoride, Omega-6-<br />

Fettsäuren<br />

B Calcium, Vitamin K, Benfotiamin,<br />

Arachidonsäure<br />

C Vitamine D, B 6<br />

und B 12<br />

, Chrom,<br />

Magnesium, Omega-3-Fettsäuren<br />

4. Welche Wirkung zeigt<br />

das orale Antidiabetikum<br />

Meformin?<br />

A es hemmt die Glukoseresorption<br />

aus dem Darm<br />

B es fördert die Glukose-Neuproduktion<br />

in der Leber<br />

C es mindert die Glukose-Aufnahme<br />

in Muskel- und Fettgewebe<br />

8. Blutzuckermessgeräte können<br />

auf Vollblut oder Blutserum<br />

geeicht sein. Welche der<br />

folgenden Aussagen zu Vollblut<br />

und Serum ist falsch?<br />

A Vollblut lässt sich ausschließlich aus der<br />

Vene gewinnen<br />

B Blutplasma enthält keine festen<br />

Blutbestandteile<br />

C Vollblut lässt sich auch aus Kapillargefäßen<br />

gewinnen und es enthält alle festen<br />

Blutbestandteile<br />

Unser Service:<br />

Punkte sammeln im Internet –<br />

<strong>mit</strong> automatischer Auswertung und<br />

Zusendung des Zertifikatspunktes<br />

per E-Mail.<br />

Sie finden alle Frage- und Antwortbögen<br />

auch im Internet als pdf-Datei<br />

zum Ausdrucken.<br />

(Acrobat Reader erforderlich!)<br />

Schauen Sie mal rein:<br />

www.ptaheute.de<br />

Nr. 21 November 2009 ph 119


Einsendeschluss:<br />

30. November 2009<br />

Punkte sammeln – so geht’s!<br />

<strong>PTAheute</strong> bietet dem nichtapprobierten<br />

pharmazeutischen Personal die Möglichkeit,<br />

durch das Selbststudium ausgewählter<br />

Beiträge und eine an schließende<br />

Lernerfolgskontrolle Punkte für die freiwillige,<br />

zertifizierte Fortbildung zu erwerben.<br />

Dieses Ver fahren ist von der Bundesapothekerkammer<br />

anerkannt.<br />

Pro erfolgreich absolvierter „Lektion“<br />

kann ein Punkt in der Kategorie 7 „Bearbeitung<br />

von Lektionen (z. B. E-Learning,<br />

Zeitschriften, Video)“ erworben werden.<br />

Zu unserem Thema „<strong>Leben</strong> <strong>mit</strong> <strong>Diabetes</strong>“<br />

(Artikel ab S. 19) sind zehn Fragen zu<br />

beantworten. Jeweils eine Antwort ist<br />

richtig. Eine erfolgreiche Bearbeitung<br />

wird Ihnen bescheinigt, wenn Sie mindestens<br />

sieben Fragen richtig beantwortet<br />

haben.<br />

Sie finden den Fragebogen auch unter<br />

www.ptaheute.de als pdf-Datei zum<br />

Ausdrucken. Acrobat Reader erforderlich.<br />

Bitte ausfüllen<br />

Antwortfeld<br />

(bitte nur eine Antwort<br />

pro Frage ankreuzen!)<br />

Name/Vorname<br />

Abonnentennummer*<br />

Apotheke<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Ich versichere, alle Fragen selbstständig beantwortet zu haben.<br />

Ich habe einen adressierten und frankierten Rückumschlag beigelegt.<br />

Datum/Unterschrift<br />

*Die in der Regel sechsstellige Abonnentennummer finden Sie auf dem gelben Adressaufkleber<br />

der Zeitschrift in der zweiten Zeile direkt hinter der ersten Raute # oder auf Ihrer<br />

Abo- Rechnung. Wenn Sie die <strong>PTAheute</strong> als Beilage zu einem DAZ- Abonnement erhalten,<br />

geben Sie bitte die DAZ-Abo-Nummer an. BVpta-Mitglieder finden Ihre Mitgliedsnummer<br />

gleichfalls auf dem Adressaufkleber. Die sechsstellige Zahl beginnt bei den BVpta-Mitgliedern<br />

immer <strong>mit</strong> einer 6.<br />

A B C<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

Ihr Fortbildungspunkt<br />

Bitte schreiben Sie deutlich lesbar!<br />

Bitte beachten Sie, dass wir nur Antwortbögen<br />

<strong>mit</strong> frankiertem Rückumschlag zurücksenden<br />

können. Außerdem ist eine<br />

Auswertung nach dem<br />

Einsendeschluss nicht<br />

mehr möglich, weil die<br />

Ergebnisse un<strong>mit</strong>telbar danach im Internet<br />

veröffentlicht werden.<br />

Senden Sie den Antwortbogen zusammen<br />

<strong>mit</strong> einem adressierten und<br />

frankierten Rück umschlag bitte bis<br />

zum 30. November 2009 an<br />

Mindestens 70%<br />

der Fragen sind richtig<br />

beantwortet = 1 Punkt<br />

in der Kategorie 7,<br />

Bearbeitung von Lektionen<br />

(z.B. E-Learning, Zeitschriften, Video),<br />

Veranstaltungsnummer BAK 2009/333<br />

Frau Petra Petea<br />

Apothekenstraße 1<br />

70000 Musterstadt<br />

55c<br />

<strong>PTAheute</strong><br />

Stichwort: Fortbildungspunkt<br />

ph -Redaktion<br />

<strong>PTAheute</strong><br />

Stichwort: Fortbildungspunkt<br />

Postfach 101061<br />

70009 Stuttgart<br />

55c<br />

Postfach 101061<br />

70009 Stuttgart<br />

Stuttgart, im Dezember 2009<br />

Unterschrift<br />

120<br />

ph<br />

Nr. 21 November 2009

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!