03.06.2014 Aufrufe

Lösungsblatt Chemie - PTAheute

Lösungsblatt Chemie - PTAheute

Lösungsblatt Chemie - PTAheute

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Lernen mit <strong>PTAheute</strong><br />

Lösungsblatt <strong>Chemie</strong><br />

Das Periodensystem<br />

Ergänzen Sie im Periodensystem die<br />

fehlenden Hauptgruppen-Elemente.<br />

„Einsacken“<br />

Welche Elemente gehören in welches der Säckchen?<br />

Kalium<br />

Iod<br />

Neon<br />

Metalle<br />

Halogene<br />

Edelgase<br />

Magnesium<br />

Natrium<br />

Lithium<br />

Fluor<br />

Chlor<br />

Brom<br />

Helium


Lernen mit <strong>PTAheute</strong><br />

Lösungsblätter Galenik<br />

Buchstabenrätsel<br />

Wenn Sie die Fragen richtig<br />

beantworten, ergeben die<br />

hinterlegten Felder von oben<br />

nach unten gelesen das<br />

Lösungswort.<br />

1 Durch den Zusatz dieser Mittel werden Keime entweder<br />

abgetötet oder in ihrem Wachstum gehemmt.<br />

K o n s e r v i e r u n g s m i t t e l<br />

2 Verklumpungen, aus denen Granulatkörner hergestellt werden.<br />

A g g l o m e r a t e<br />

3 Menge eines Arzneimittels, die in einem Arbeitsgang gefertigt wird.<br />

C h a r g e<br />

4 Anfertigung von Arzneimitteln mit oder ohne Zulassung.<br />

D e f e k t u r<br />

5 Kaltauszug von Teedrogen.<br />

M a z e r a t<br />

6 Angabe, wieviel Gramm Zäpfchengrundlage durch 1 g eines suspendierten<br />

Inhaltsstoffes verdrängt werden.<br />

V e r d r ä n g u n g s f a k t o r<br />

7 Durch dieses Verfahren wird die Unversehrtheit des Membranfilters überprüft,<br />

der zur Herstellung von Augentropfen verwendet wird.<br />

B u b b l e - p o i n t - T e s t<br />

8 Begriff für fettliebende Substanzen. Sie sind in Fetten und Ölen gut<br />

löslich und lösen diese ebenfalls.<br />

L i p o p h i l<br />

9 Anziehungskraft der Moleküle verschiedener Körper, z. B. bei Pulverpartikeln,<br />

die an Arbeitsgeräten haften.<br />

A d h ä s i o n s k r a f t<br />

10 Grenzflächenaktive Verbindung, die die Grenzflächenspannung herabsetzt.<br />

E m u l g a t o r<br />

11 Der osmotische Druck einer Lösung.<br />

T o n i z i t ä t<br />

Lösungswort K a r t e n b l a t t<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11


Lernen mit <strong>PTAheute</strong><br />

Rezeptur-Latein<br />

Hier sind die deutschen und die lateinischen Vokabeln ein wenig<br />

durcheinander geraten. Verbinden Sie durch Linien die richtigen „Pärchen“.<br />

aa<br />

cont.<br />

d. t. d.<br />

div. i. p. aeq.<br />

sol./solut.<br />

m. f. species<br />

Trit.<br />

teile in gleiche Teile<br />

gelöst<br />

mische und mache einen Tee<br />

zu gleichen Teilen<br />

Verreibung<br />

gib solche Mengen<br />

zerstoßen<br />

Lückenhaft<br />

Haben Sie im Unterricht das Thema „Emulsionen“ bereits durchgenommen?<br />

In diesem Lückentext können Sie Ihr Wissen überprüfen!<br />

Emulsionen bestehen aus zwei n i c h t miteinander mischbaren Phasen, wobei die<br />

eine h y d r o p h i l und die andere l i p o p h i l ist. Dabei gibt es zwei<br />

verschiedene E m u l s i o n s t y p e n : die W/O- und die O/W-Emulsion.<br />

Bei der W / O -Emulsion ist das Wasser die disperse (innere) Phase und das Öl die äußere Phase, also<br />

das Dispersionsmittel. Bei der O / W -Emulsion ist es genau umgekehrt. Um diese beiden eigentlich nicht<br />

mischbaren Phasen dennoch miteinander zu vermischen, kann man sie kräftig schütteln, wie man es z. B. macht,<br />

wenn man ein Salatdressing mit Essig und Öl herstellt. Lässt man das Dressing jedoch eine Weile<br />

stehen, trennen sich die Phasen wieder. Damit es bei der Herstellung von Emulsionen in der Rezeptur nicht zu solch<br />

einer Entmischung kommt, werden E m u l g a t o r e n zugesetzt. Dabei handelt<br />

es sich um T e n s i d e , die amphiphil sind, das heißt, sie verfügen sowohl über einen<br />

l i p o p h i l e n als auch über einen h y d r o p h i l e n Teil.<br />

Die Emulgatormoleküle sorgen somit dafür, dass die Emulsion nicht „bricht“.


Lernen mit <strong>PTAheute</strong><br />

Lösungsblätter Arzneimittelkunde<br />

Organchaos<br />

Ordnen Sie die Begriffe<br />

den Organen in der<br />

Abbildung zu.<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

1<br />

11<br />

5<br />

2<br />

6<br />

3<br />

8<br />

10<br />

4<br />

7<br />

9<br />

Herz<br />

Mastdarm<br />

Magen<br />

Lunge<br />

Dickdarm<br />

Milz<br />

Blinddarm<br />

Blase<br />

Leber<br />

Dünndarm<br />

Wurmfortsatz<br />

Vokabel-Salat<br />

Hier sind unterschiedliche Arzneimittel ein wenig durcheinandergeraten.<br />

Welche Substanzen gehören zu welcher Wirkstoffgruppe?<br />

Verbinden Sie durch Linien die richtigen „Pärchen“.<br />

Acetylsalicylsäure<br />

Acetylcystein<br />

Diclofenac<br />

Loperamid<br />

Zolpidem<br />

Hydrotalcit<br />

Omeprazol<br />

Metoprolol<br />

Ramipril<br />

Betablocker<br />

Protonenpumpenhemmer<br />

ACE-Hemmer<br />

Analgetikum, Thrombozytenaggregationshemmer<br />

Motilitätshemmer<br />

Mucolytikum<br />

Hypnotikum, Sedativum<br />

nicht-steroidales Antirheumatikum<br />

Antacidum


Lernen mit <strong>PTAheute</strong><br />

Kennen Sie die Fachausdrücke?<br />

Wenn Sie die Fragen richtig<br />

beantworten, ergeben die<br />

hinterlegten Felder von oben<br />

nach unten gelesen das<br />

Lösungswort.<br />

Lösungswort<br />

A n t a c i d a<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

1 Was macht der Körper mit dem Arzneistoff? Resorption, Verteilung, Metabolisierung<br />

und Ausscheidung.<br />

P h a r m a k o k i n e t i k<br />

2 Verschiedene Arzneimittel sind bei unterschiedlichen Menschen unterschiedlich wirksam,<br />

z. B. aufgrund der Enzymaktivität. Wie lautet der Fachausdruck?<br />

P h a r m a k o g e n e t i k<br />

3 Abbau oder Veränderung eines Stoffes im Körper.<br />

M e t a b o l i s i e r u n g<br />

4 Anwendung.<br />

A p p l i k a t i o n<br />

5 Aussage über die Anwendungssicherheit eines Arzneimittels.<br />

T h e r a p e u t i s c h e B r e i t e<br />

6 Aufnahme eines Arzneistoffes in das Blut oder die Lymphe.<br />

R e s o r p t i o n<br />

7 Was macht der Arzneistoff mit dem Körper? Wirkung.<br />

P h a r m a k o d y n a m i k<br />

8 Wie viel Arzneistoff ist am Wirkort verfügbar?<br />

B i o v e r f ü g b a r k e i t<br />

Magen oder Darm?<br />

Sortieren Sie Arzneistoffe in die jeweils richtigen Wirkorte ein.<br />

Magen<br />

Omeprazol<br />

Magaldrat<br />

Pepsinwein<br />

Ranitidin<br />

Darm<br />

Natriumpicosulfat<br />

Bisacodyl<br />

Flohsamen<br />

Loperamid<br />

Hydrotalcit

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!