März 2012 27. JAHRGANG · NR. 1 - Dekanat Bamberg
März 2012 27. JAHRGANG · NR. 1 - Dekanat Bamberg
März 2012 27. JAHRGANG · NR. 1 - Dekanat Bamberg
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Dezember 2011 - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
<strong>27.</strong> <strong>JAHRGANG</strong> <strong>·</strong> <strong>NR</strong>. 1
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2<br />
AUF EIN WORT<br />
Liebe Gemeinde!<br />
Au wei (h)a, es weihnachtet... - Gott sei Dank!<br />
"Au weiha, es weihnachtet!" - sagt<br />
der Postbote. Solche Berge von Karten,<br />
Briefen und Paketen. Können<br />
die Leute ihre Aufmerksamkeiten<br />
füreinander nicht etwas gleichmäßiger<br />
über das ganze Jahr verteilen?"<br />
"Au weiha, es weihnachtet!" - sagt<br />
das Personal vom Kaufhaus.<br />
Abends legt die Dame vom Tisch für<br />
"Festtagsangebote" ihre strapazierten<br />
Füße hoch.<br />
Alle Jahre wieder: gesteigerte Aktivität<br />
zur Weihnachtszeit.<br />
Doch mit unserer vorweihnachtlichen<br />
Betriebsamkeit sind wir in<br />
bester Gesellschaft. Geht es doch in<br />
der bekannten Erzählung zur<br />
Geburt Jesu aus der Heiligen Schrift<br />
auch nicht gerade ruhig zu. Da<br />
herrscht ein Kommen und Gehen<br />
von Menschen und das Auf und Ab<br />
der himmlischen Heerscharen.<br />
Maria und Josef, die Hirten, die<br />
Weisen aus dem Morgenland sind<br />
unterwegs - und ein Kind ist unterwegs.<br />
Weihnachten bringt die Welt<br />
in Bewegung. Was damals in einer<br />
Ortschaft in Israel begann, hat<br />
Welt- und Heilsgeschichte in Bewegung<br />
gesetzt.<br />
Lassen wir uns ruhig in Bewegung<br />
bringen als Antwort auf die Bewegung,<br />
die Gott in Bethlehem ausge-<br />
löst hat, als er durch das Kind in der<br />
Krippe auf uns zuging. Von daher<br />
bekommt unsere vorweihnachtliche<br />
Bewegung ihre Richtung. Allerdings<br />
darf sie nicht zu einer ziellosen<br />
Betriebsamkeit ausarten.<br />
Gott kommt in Christus zu uns -<br />
mitten hinein in unsere Sehnsucht<br />
nach einer menschlichen Welt, in<br />
der die Liebe Jesu zur Geltung<br />
gebracht werden soll.<br />
Christus der Retter ist da. Er ist<br />
nicht nur unser Weihnachtsgast.<br />
Uns allen wünsche ich eine von<br />
Gottes Nähe bewegte Advents und<br />
Weihnachtszeit,<br />
mit herzlichen Grüßen<br />
Ihr<br />
Michael Foltin, Pfarrer
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LESEZEICHEN<br />
3
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4<br />
Kirchenrenovierung<br />
Aufbau des Festes<br />
RÜCKBLICK IN BILDERN - 300 JAHRE KIRCHE GLEISENAU<br />
Einzug zum<br />
Jubiläumsfestgottesdienst
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RÜCKBLICK IN BILDERN - 300 JAHRE KIRCHE GLEISENAU<br />
Festgottesdienst am<br />
4. September mit<br />
Empfang vor der Kirche<br />
5
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6<br />
RÜCKBLICK IN BILDERN - 300 JAHRE KIRCHE GLEISENAU<br />
Festbetrieb am Gleisenauer Feuerwehrhaus
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RÜCKBLICK IN BILDERN - 300 JAHRE KIRCHE GLEISENAU<br />
Lieder für große und kleine Christen mit Liedermacher Martin Scherer<br />
“Der fromme Franke” Mundartvortrag von Wilhelm Wolpert<br />
7
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8<br />
RÜCKBLICK IN BILDERN - 300 JAHRE KIRCHE GLEISENAU<br />
Jugendgottesdienst zum Jubiläum<br />
Bei manch einem mag das Motto des Jugendgottesdienstes "300 Jahre Arsch in der<br />
Hose" sicherlich Kopfschütteln hervorgerufen haben, doch nach langem Überlegen<br />
hat sich das Vorbereitungsteam aus Jugendgruppe und Jugendausschuss zum<br />
Schluss bewusst dafür entschieden. "An Gott glauben" heißt nicht nur reden, sondern<br />
auch danach handeln - und dafür braucht man bisweilen Rückgrat, Mumm<br />
oder eben "Arsch in der Hose", wie Jugendliche heutzutage zu sagen pflegen.<br />
In einem Rückblick über die letzten 300 Jahre zeigte unser ehem. Rel. päd. Gerhard<br />
Schmidt auf, wo und wann Christen für ihren Glauben aktiv eingetreten sind - in<br />
Gleisenau, aber auch weltweit.<br />
Allerdings blieb nicht unerwähnt, dass<br />
wir Christen es in der Vergangenheit<br />
ebenso wie heute oft versäumt haben,<br />
den Mund aufzumachen. Im Anschluss<br />
daran haben wir in einer Aktion Situationen<br />
notiert, für die wir uns vornehmen<br />
mehr Rückgrat als Christen zu zeigen.<br />
Beim gemütlichen Beisammensein mit<br />
Chili und Getränken nach dem JuGoDi<br />
konnte man wiederholt hören, dass die<br />
zahlreichen Gottesdienstbesucher - darunter<br />
Pfr. Neiber mit seinen Konfirmanden<br />
aus Zeil - außerdem begeistert<br />
waren von der tollen musikalischen<br />
Unterstützung durch den katholischen<br />
Jugendchor Ebelsbach.<br />
Weitere Bilder vom Gottesdienst unter:<br />
www.facebook.com/EJ.Gleisenau
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RÜCKBLICK IN BILDERN - 300 JAHRE KIRCHE GLEISENAU<br />
Konzert mit dem Gospelchor Haßberge in der Kirche Gleisenau<br />
9
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10<br />
RÜCKBLICK IN BILDERN<br />
Silberne Konfirmation<br />
am 25. September in<br />
der Kirche Gleisenau<br />
Familiengottesdienst<br />
am Erntedankfest in<br />
Gleisenau
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Konfirmandenjahrgang 2011/12<br />
KONFIRMANDEN <strong>2012</strong><br />
Am Palmsonntag, 1. April <strong>2012</strong> konfirmieren in der Kirche<br />
Gleisenau folgende Konfirmandinnen und Konfirmanden:<br />
Breitbrunn: Böhm Milena<br />
Ebelsbach: Eisenmann Johanna, Gattenlöhner Philipp, Käb Lukas, Wacker<br />
Nathalie, Zehner Jule<br />
Edelbrunn: Grübert Tobias, Markert Tina<br />
Eltmann: Barthelmeß Marina, Gabsteiger Jennifer, Lordick Kim, Uckrow<br />
Leonhard, Uckrow Marc<br />
Gleisenau: Augsburger Daniel, Dietz Annika, Koch Sofie, Mahr Sebastian<br />
Kirchlauter: Stubenrauch Melanie<br />
Krappenhof: Schmidt Patrick<br />
Lauter: Leibrant Artur<br />
Limbach: Baumann Pascal<br />
Rudendorf: Pflaum Lukas, Trützel Fabian<br />
Schönbrunn: Eckert Jan, Eisenacher Alisa, Schätzlein Florian, Schmidt Andreas<br />
Stettfeld: Höpfner Vincent<br />
Weisbrunn: Giehl Ines<br />
11
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12<br />
So., 11. Dezember<br />
3. Advent<br />
So., 18. Dezember<br />
4. Advent<br />
Sa., 24. Dezember<br />
Heiliger Abend<br />
Sa., 24. Dezember<br />
Heiliger Abend<br />
So., 25. Dezember<br />
1. Christfeiertag<br />
Mo., 26. Dezember<br />
2. Christfeiertag<br />
Sa., 31. Dezember<br />
Altjahresabend<br />
So., 1. Januar<br />
Neujahr<br />
Fr., 6. Januar<br />
Epiphanias<br />
So., 8. Januar<br />
1. So. n. Epiphanias<br />
So., 15. Januar<br />
2. So. n. Epiphanias<br />
Mi., 18. Januar<br />
So., 22. Januar<br />
3. So. n. Epiphanias<br />
So., 29. Januar<br />
Letzter So. n. Epiphanias<br />
So., 5. Februar<br />
Septuagesimae<br />
So., 12. Februar<br />
Sexagesimae<br />
So., 19. Februar<br />
Estomihi<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Gleisenau Eltmann Rudendorf<br />
10.00<br />
10.00<br />
mit Kugelfischerchor<br />
16.00<br />
Kindermette<br />
18.00<br />
18.00<br />
18.00<br />
mit Feierabendmahl<br />
10.00<br />
10.00<br />
19.00<br />
Gebetswoche f. d. Einheit d. Christen<br />
10.00<br />
10.00<br />
10.00<br />
10.00<br />
8.45<br />
16.30<br />
8.45<br />
8.45<br />
8.45<br />
8.45<br />
19.30<br />
Christvesper Christvesper Christvesper<br />
10.00<br />
10.15<br />
8.45<br />
16.30 15.00<br />
10.00 8.45<br />
10.00<br />
KonfirmandenvorstellungsGD<br />
8.45<br />
8.45<br />
8.45
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So., 26. Februar<br />
Invokavit<br />
So., 4. <strong>März</strong><br />
Reminiszere<br />
So., 11. <strong>März</strong><br />
Okuli<br />
So., 18. <strong>März</strong><br />
Lätare<br />
So., 25. <strong>März</strong><br />
Judika<br />
Taufgottesdienste<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Kindergottesdienst Abendmahl Kirchentee<br />
Beichte und Abendmahl<br />
Abendmahl für Groß und Klein Feier der Versöhnung<br />
sonntags: Taufen sind in der Regel in jedem Gottesdienst möglich.<br />
samstags: 17. Dezember, 14. Januar, 28. Januar, 4. Februar, 25. Februar, 17. <strong>März</strong><br />
und 21. April um 14.30 Uhr<br />
Wir sind für Sie da<br />
Gleisenau Eltmann Rudendorf<br />
10.00<br />
10.00<br />
10.00<br />
10.00<br />
Sa., 31. <strong>März</strong> 15.00<br />
So., 1. April<br />
Palmsonntag<br />
Pfarrer Michael Foltin � 09522/80243<br />
Fax 09522/80244<br />
Sekretärin Renate Derra � pfarramt.gleisenau@elkb.de<br />
Bürozeiten: Mo., Mi., Do., 10.00-11.00 Uhr<br />
Vertrauensperson des KV Gisela Hümmer � 09522/8443<br />
Stellv. Vors. des KV Sigrid Rippstein � 09522/950540<br />
Leiterin des Kindergartens Ina Bauer � 09522/1842<br />
Religionspädagogin Ute Schaller � 0951/2836698<br />
Impressum<br />
10.00<br />
anschl. Vers. Diakonieverein<br />
BeichtGD v. d. Konfirmation<br />
9.00 Konfirmation<br />
11.00 Konfirmation<br />
8.45<br />
8.45<br />
8.45<br />
8.45<br />
8.45<br />
Evang.-Luth. Pfarramt, Georg-Schäfer-Str. 51, 97500 Ebelsbach<br />
Redaktion: Renate Derra, Angela Döpfert, Silka Dörr, Pfr. Michael Foltin, Reinhard Fritsche,<br />
Gisela Hümmer, Alexandra John, Robert Mahr, Sigrid Rippstein<br />
Internet: www.evangelische-kirchengemeinde-gleisenau.de<br />
Spendenkonto: Raiffeisenbank Eltmann eG, Nr. 9 471 340, BLZ 793 631 51<br />
13
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14<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
Kinder und Familien<br />
Familiengottesdienste<br />
So., 4. Dezember, 10.00 Uhr, Kirche Gleisenau<br />
Sa., 24. Dezember, Hl. Abend, 16.00 Uhr, Kirche Gleisenau<br />
Weihnachtsmarkt im Schloss Gleisenau am 17. und 18. Dezember<br />
Samstag Beginn um 15.00 Uhr, Sonntag Beginn um 10.00 Uhr.<br />
Großer Kinderkleider- und Spielzeugbasar<br />
Sa., 3. <strong>März</strong> <strong>2012</strong>, 14.00-16.00 Uhr, Bürgersaal Ebelsbach<br />
Kinderbekleidung, Spielsachen, Kinderwägen, Autositze usw.<br />
Große Kaffee- und Kuchentheke. Infos und Listen sind erhältlich<br />
im evangelischen Kindergarten Ebelsbach Tel. 09522/1842, Pfarramt<br />
Gleisenau Tel. 09522/80243 oder 09522/8389 und unter<br />
www.evangelischer-Kindergarten-ebelsbach/Kleiderbasar<br />
Lebendige Gemeinde<br />
Lebendiger Adventskalender<br />
Die besinnliche Zeit sollte nicht alleine verbracht werden. Deshalb möchten wir in diesem<br />
Jahr in Gleisenau ab 1. Dezember an jedem zweiten Tag ein Adventstürchen öffnen.<br />
Was bedeutet “Lebendiger Adventskalender”? Jede teilnehmende Familie bekommt eine<br />
Nummer, die für einen Tag im Dezember steht. Wir treffen uns am jeweiligen Tag um 18.30<br />
Uhr vor der Tür der Familie und freuen uns auf eine Geschichte, ein Gedicht und/oder ein<br />
Lied. Was jede Familie noch hinter ihrem "Türchen" bereit hält, bleibt jedem selbst überlassen.<br />
Wo sich die jeweiligen Adventstürchen befinden, können Sie im Schaukasten unseres<br />
Kindergartens sowie im VG-Blatt nachlesen. Wir freuen uns auf eine besinnliche Adventszeit<br />
mit Ihnen! Ihr Kindergartenteam<br />
Weitere Jubiläumsveranstaltungen:<br />
GD mit dem Kugelfischerchor So., 18. Dezember, 10.00 Uhr, Kirche Gleisenau<br />
Adventsfeier für unsere älteren Gemeindeglieder<br />
Sa., 10. Dezember 2011, 14.00-17.00 Uhr, Bürgersaal Ebelsbach<br />
Kreuzwege<br />
Jugendkreuzweg Ebelsbach am 30. <strong>März</strong>, 19.00 Uhr, von der Kirche Gleisenau bis zur<br />
Schlosskapelle Ebelsbach, anschließend gemütliches Beisammensein und Essen im katholischen<br />
Pfarrsaal. Näheres unter: www.facebook.com/EJ.Gleisenau<br />
Kreuzweg Eltmann: Der Termin wird noch bekannt gegeben.
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BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Liturgischer Neujahrsgottesdienst<br />
So., 1. Januar <strong>2012</strong>, 18.00 Uhr, Kirche Gleisenau<br />
Lesungen, Texte, Musik und Feierabendmahl stimmen ein auf das neue Jahr. Anschließend<br />
Zeit zur Begegnung bei einem Glas Sekt.<br />
Gebetswoche für die Einheit der Christen<br />
Ökumenischer Gottesdienst, Mi., 18. Januar <strong>2012</strong>, 19.00 Uhr, evang. Kirche Gleisenau<br />
Predigtreihe: “Mehr als Worte, sagt ein Lied!”<br />
Jeweils in den Sonntagsgottesdiensten in Eltmann, Rudendorf und Gleisenau<br />
So., 15. Jan. Ich singe dir mit Herz und Mund (Pfr. Foltin)<br />
So., 22. Jan. Wir sind noch nicht im Festsaal angelangt (Pfr. Schlechtweg)<br />
So., 29. Jan. Heute singt die liebe Christenheit (Pfr. Geyer)<br />
So., 5. Feb. Meine Hoffnung, meine Freude (Pfr.in Wittmann-Schlechtweg)<br />
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden/innen<br />
Die Jugendlichen gestalten den Gottesdienst am 12. Februar <strong>2012</strong> um 10.00 Uhr<br />
in der Kirche Gleisenau.<br />
Weltgebetstag<br />
Ökumenische Gottesdienste am Fr., den 2. <strong>März</strong> <strong>2012</strong> um 19.00 Uhr<br />
in Eltmann - katholische Kirche<br />
in Gleisenau - evangelische Kirche<br />
in Lußberg - katholische Kirche<br />
Passionsandachten <strong>2012</strong><br />
Mi., 7. <strong>März</strong>, 18.00 Uhr Kirche Gleisenau<br />
Mi., 14. <strong>März</strong>, 18.00 Uhr Kirche Gleisenau<br />
Mi., 21. <strong>März</strong>, 18.00 Uhr Kirche Gleisenau<br />
Mi., 28. <strong>März</strong>, 18.00 Uhr Kirche Gleisenau 19.00 Uhr Kirche Rudendorf<br />
Beicht- und Abendmahlsfeier für unsere älteren Gemeindeglieder<br />
Eltmann: Di., <strong>27.</strong> <strong>März</strong>, 16.00 Uhr, Seniorenheim SeniVita<br />
Schönbrunn: Fr., 30. <strong>März</strong>, 15.00 Uhr, Gemeinschaftshaus<br />
Gleisenau: Fr., 30. <strong>März</strong>, 16.30 Uhr, Kirche Gleisenau<br />
Jubelkonfirmationen <strong>2012</strong><br />
Eisern, Diamanten und Golden Wegen des Gemeindehausumbaus findet<br />
die nächste Feier 2013 statt.<br />
Silbern 23. September <strong>2012</strong><br />
15
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16<br />
GEMEINDEGRUPPEN<br />
Gruppen und Kreise<br />
Evangelisches Gemeindehaus,<br />
Roseggerstraße 15, Ebelsbach<br />
KRABBELGRUPPE<br />
Für Eltern mit Kindern von 7 bis 21<br />
Monaten.<br />
Montags von 16.00 Uhr bis ca. 17.00<br />
Uhr im Gemeindehaus<br />
Kontakt:<br />
Sonja Schad �09522/5695<br />
KINDERGOTTESDIENST-<br />
TEAM<br />
Treffen:<br />
Dienstagabend nach Absprache<br />
Kontakt:<br />
Margitta Keller �09522/80341<br />
Doris Hußlein �09522/6847<br />
JUGENDGRUPPE (JGG)<br />
Junge Gemeinde Gleisenau<br />
Für Jugendliche ab dem Konfirmandenalter.<br />
Montags von 19.30–21.00 Uhr<br />
im Gemeindehaus<br />
Kontakt:<br />
Alexandra John �0177/3588285<br />
Carolin Stretz �0160/7201946<br />
www.facebook.com/EJ.Gleisenau<br />
KONFIRMANDENKURS<br />
Jahrgang 2011/<strong>2012</strong><br />
Konfirmandentage<br />
Sa., 17. Dezember, 21. Januar,<br />
11. Februar, 17. <strong>März</strong><br />
9.00-13.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Vorstellungsgottesdienst:<br />
So., 12. Februar, 10.00 Uhr, Kirche<br />
Gleisenau<br />
Elternabend<br />
Do., 8. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr, Gemeindehaus<br />
Jahrgang <strong>2012</strong>/2013<br />
1. Treffen:<br />
Fr., 16. <strong>März</strong>, 16.00 -18.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus<br />
Elternabend<br />
Do., 1. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Leitung:<br />
Pfr. Foltin, Ute Schaller und Team<br />
Pfarramt Gleisenau �09522/80243<br />
BASTELKREIS<br />
Treffen:<br />
Di., 13. Dezember, 14. Februar,<br />
13. <strong>März</strong>, 17. April, 15. Mai, 12. Juni<br />
20.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
Kontakt:<br />
Karin Gerner �09522/8423<br />
Elisabeth Kleylein �09522/5887<br />
DONNERSTAGSKAFFEE<br />
Der Treffpunkt ab 60, jeden zweiten<br />
Donnerstag im Monat, 15.00-17.00<br />
Uhr, Gasthof “Zur Sonne”, Gleisenau,<br />
Kontakt:<br />
Christl Käb �09522/6582
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KAFFEELA<br />
Die Gesprächs- und Begegnungsmöglichkeit<br />
in Eltmann<br />
Treffen jeweils am 2. Donnerstag<br />
im Monat von 15.00-17.30 Uhr<br />
im Gemeinderaum der Dreieinigkeitskirche<br />
Eltmann, Johann-Baptist-Graser-Straße<br />
Kontakt:<br />
Ulrike Fischer �09522/80224<br />
Rosalinde Plontasch �09522/5390<br />
MÜTTERDIENST<br />
Rudendorf in der alten Schule<br />
Treffen um 14.00 Uhr<br />
7. Dezember, 11. Januar, 15. Februar,<br />
14. <strong>März</strong><br />
Kontakt:<br />
Olga Hümmer �09536/332<br />
Melitta Will �09536/1092<br />
Gertraud Will �09536/1336<br />
BASAR-TEAM<br />
Nächstes Treffen zur Vorbereitung:<br />
18. Januar, 17.30 Uhr, Kinderkirche<br />
Kontakt:<br />
Margitta Keller �09522/80341<br />
Pfarrbüro, R. Derra �09522/80243<br />
BIBELGESPRÄCHSKREIS<br />
Gespräch über Lebensfragen anhand<br />
von Bibeltexten<br />
Donnerstagabend nach Absprache<br />
20.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Kontakt:<br />
Elisabeth Sollmann �09522/1523<br />
GEMEINDEGRUPPEN<br />
FRAUENFRÜHSTÜCK<br />
POSAUNENCHOR<br />
BESUCHSDIENSTE<br />
17<br />
Nächstes Frauenfrühstück:<br />
Termin wird noch bekannt gegeben.<br />
Kontakt:<br />
Doris Hußlein �09522/6847<br />
Treffen donnerstags um 20.00 Uhr<br />
im Gemeindehaus<br />
Leitung:<br />
Herbert Hofmann �09522/1475<br />
Dieter Eisenacher �09522/6528<br />
KIRCHENCHOR<br />
Treffen mittwochs um 19.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus<br />
Leitung:<br />
Herbert Hofmann �09522/1475<br />
Geburtstagsbesuchsdienst für<br />
unsere älteren Gemeindeglieder<br />
Nächstes Treffen: 24. Januar <strong>2012</strong><br />
Pfarrhaus Gleisenau<br />
Koordination:<br />
Evang. Pfarramt �09522/80243<br />
Ökumenischer Krankenhaus- und<br />
Altenheimbesuchsdienst<br />
Monatlich im Krankenhaus Haßfurt<br />
und vier Mal jährlich im Seniorenheim<br />
Eltmann<br />
Koordination:<br />
Hannelore Burger �09522/1537
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18<br />
300 Jahre Kirche Gleisenau<br />
Teil IV - Die Glocken<br />
Die Gleisenauer Kirche trägt zwei Türme.<br />
Der kleine Turm, auch "Dachreiter"<br />
genannt, wurde beim Kirchenbau im<br />
Jahre 1711 auf das Dach gesetzt. Der<br />
große Turm kam erst im Jahr 1912<br />
hinzu. Heute befinden sich nur noch im<br />
großen Turm die Glocken, die zum Gottesdienst<br />
einladen und zu den verschiedenen<br />
Tageszeiten läuten.<br />
Das Wort Glocke stammt aus dem altslawischen<br />
"Klakol" und bedeutet<br />
"dröhnen". Und in der Tat waren die<br />
anfänglichen Glockenklänge unharmonisch.<br />
Erst seit der Gotik hat man die<br />
ursprünglich zylindrische Form zu einer<br />
birnen- oder kelchförmigen verändert,<br />
mit einem scharf auslaufenden Rand.<br />
Heute ist die klangliche Idealgestalt der<br />
Glocken erreicht. Die Glocke dient heute<br />
als ein Instrument, das die Gemeinde zu<br />
Gebet und Gottesdienst ruft. Ein anderer<br />
Gebrauch, abgesehen von Notfällen<br />
(Feuersgefahr), sollte ausgeschlossen<br />
sein.<br />
Es war nicht immer so gewesen, dass die<br />
Glocken tagtäglich von den Türmen der<br />
Kirchen läuten. Obwohl Glocken schon<br />
aus vorchristlicher Zeit bekannt sind,<br />
wurden sie zunächst von der christlichen<br />
Kirche nicht verwendet, sondern<br />
als heidnisch abgelehnt. In der Antike<br />
wurde sie nämlich eingesetzt, um zum<br />
Beispiel die Sklaven zum Beginn ihrer<br />
Arbeit aufzurufen. Mit Glocken wurde<br />
auch die Eröffnung des Marktes oder<br />
der Bäder bekannt gemacht. Die Glocke<br />
diente ebenso als Signalinstrument im<br />
Krieg wie im Frieden. Ihr wurden aber<br />
auch abwehrende Kräfte gegen Dämo-<br />
nen und Schutzwirkung für die Kinder<br />
und das Vieh zugeschrieben. Auch für<br />
Zauberer und Priester zählte sie zur Ausrüstung.<br />
Erst seit dem 7. Jahrhundert sind Glokken<br />
in der Christenheit im Gebrauch. Sie<br />
wurden wohl vom Islam des vorderen<br />
Asien übernommen. Von dort kamen sie<br />
mit den wandernden Kelten nach<br />
Schottland, dann über Frankreich nach<br />
Italien. Ein zweiter Weg führt über das<br />
Schwarze Meer und Rußland nach Norwegen<br />
und Island. Im germanischchristlichen<br />
Raum haben die Glocken<br />
weiteste Verbreitung gefunden und sind<br />
zu besonderer Klang- und Formschönheit<br />
entwickelt worden.<br />
Im kleinen Dachreiter befanden sich<br />
früher zwei Glocken. Sie wurden "zu<br />
jeder öffentlichen gottesdienstlichen<br />
Handlung so gebraucht": zwei Stunden<br />
vor dem Gottesdienst wurde mit der<br />
großen, eine Stunde zuvor mit der kleinen<br />
und 3 Minuten vor Gottesdienstbeginn<br />
mit beiden Glocken geläutet.<br />
Geläutet wurde früher bei Tagesanbruch,<br />
um 11 Uhr mit der großen, um 12<br />
Uhr mit der kleinen und am Abend wieder<br />
mit der großen Glocke. Die kleine<br />
Glocke wurde zudem zu Beginn des<br />
Schulunterrichts gebraucht.<br />
1912 wurde der neu erbaute Kirchturm<br />
mit drei Glocken bestückt.<br />
Auf der großen Glocke (Gewicht: 1.306<br />
kg) stand vorne: O Land, Land, Land,<br />
höre des Herrn Wort!" (Jeremia 22,29).<br />
Auf der Rückseite war eingraviert:<br />
"Diese Glocke wurde mit 2 anderen Glocken<br />
im Auftrag der Kirchengemeinde
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Gleisenau in der Hofglockengießerei<br />
Franz Schilling im Januar 1912 gegosssen."<br />
Die Glockengießerei in der thüringischen<br />
Stadt Apolda wurde 1826<br />
gegründet und bis 1988 betrieben. Insgesamt<br />
wurden ca. 20.000 Glocken in<br />
Apolda hergestellt. Geläute aus der<br />
Apolda-Produktion hängen in Kirchen<br />
auf fünf Kontinenten. In Deutschland<br />
führte die Firma u. a. das Geläute der<br />
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in<br />
Berlin und der St.-Michaelis-Kirche in<br />
Hamburg aus, fertigte Glocken für die<br />
Friedenskirche in Nürnberg, den Erfurter<br />
Dom und den Kölner Dom - und drei<br />
Glocken für die Gleisenauer Kirche.<br />
Auf der 2. Glocke (Gewicht 630 kg)<br />
waren die Worte zu lesen: "Der Herr hat<br />
Großes an uns getan." (Psalm 126,3).<br />
Auf der Rückseite stand der Name der<br />
Stifter: "Christian Wagner und Ehefrau<br />
Margarethe". Im Zweiten Weltkrieg<br />
musste die Gemeinde 1942 ihre beiden<br />
großen Glocken für den Staat zu Kriegszwecken<br />
abgeben. Etwa zehn Jahre lang<br />
konnte dann nur noch mit der kleinen<br />
Glocke geläutet werden.<br />
Diese kleinste Glocke der Gleisenauer<br />
Kirche, auch Taufglocke genannt, ist<br />
300 Jahre Kirche Gleisenau<br />
heute noch erhalten, stammt also aus<br />
dem Jahr des Turmbaus (1912). Sie trägt<br />
die Inschrift "Aus Gnaden selig durch<br />
den Glauben". Die Glocke wird am<br />
Anfang eines Taufgottesdienstes geläutet<br />
und verkündet der Gemeinde, dass<br />
nun wieder ein Mensch den Taufsegen<br />
Gottes empfangen wird.<br />
1950 konnte die Kirchengemeinde wieder<br />
eine zweite Glocke beschaffen. Sie<br />
wird "Vater-unser-Glocke" genannt und<br />
trägt die Aufschrift "Land, Land, Land,<br />
Höre des Herrn Wort". Sie stand schon<br />
auf der großen Glocke von 1912. Die<br />
Glocke wird immer zum Vater-unser-<br />
Gebet in den Gottesdiensten sowie als<br />
Morgengeläut, zum 11-Uhr-Läuten und<br />
als Abendgeläut eingeschalten. Die<br />
Vater-unser-Glocke soll alle Menschen<br />
im Ort daran erinnern, das Gebet zu<br />
Gott nicht zu vergessen.<br />
1960 konnte endlich wieder eine dritte<br />
Glocke, die "Friedensglocke", gegossen<br />
werden. Sie hat als Aufschrift den Ruf<br />
des Weihnachtsengels "Ehre sei Gott in<br />
der Höhe und Friede auf Erden". Sie ist<br />
die größte der drei Glocken und läutet<br />
an jedem Mittag um 12 Uhr. Die Friedensglocke<br />
ruft die Menschen dazu auf,<br />
dass sie sich im Frieden miteinander an<br />
den Mittagstisch setzen. Zu Beginn der<br />
Gottesdienste in der Gleisenauer Kirche<br />
läuten immer gleichzeitig alle drei Glocken.<br />
Sie erinnern die getauften<br />
Christen daran, dass sie das Gebet zu<br />
Gott nicht vergessen und im Frieden<br />
miteinander leben.<br />
Roland Mayer<br />
(Literaturangaben beim Verfasser)<br />
19
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20<br />
Engel ...<br />
KINDERSEITE<br />
Streiche aus dem Rätselgitter die Namen der Tiere, Menschen und Dinge,<br />
die hier abgebildet sind. Wenn du die Buchstaben, die danach übrig bleiben,<br />
hintereinander liest, erfährst du etwas über Engel.<br />
Auflösung:<br />
ENGEL SIND BOTEN GOTTES
Dez-Maerz_<strong>2012</strong>.qxd 21.11.2011 21:57 Seite 21<br />
Dieses Buch erhalten Sie für<br />
15,00 Euro an folgenden Orten:<br />
• Evang. Pfarramt Gleisenau<br />
• Gemeindeverwaltung Ebelsbach<br />
GABENSEITE<br />
Obst- und Gemüsespenden<br />
Die Haßfurter Tafel - Außenstelle Eltmann-<br />
Ebelsbach - nimmt gerne Lebensmittelspenden<br />
zur Weitergabe an Bedürftige entgegen!<br />
(Infos bei Marianne Schmittlutz,<br />
Tel.: 09522/1510)<br />
Aufruf zur 53. Aktion<br />
Land zum Leben - Grund zur Hoffnung<br />
Von der Landwirtschaft können heute in Deutschland immer weniger Menschen<br />
leben. Viele Bauern mussten in den letzten Jahren und Jahrzehnten ihre Höfe aufgeben.<br />
"Land" - das ist für die meisten von uns nur noch das Fleckchen Erde, auf<br />
dem das Haus steht und vielleicht noch ein Stück Garten zu unserer Erholung. Wir<br />
brauchen kein Land, um uns ernähren zu können.<br />
In den Ländern des Südens hingegen stellt Land für viele Menschen die Lebensgrundlage<br />
dar. In den meisten ländlichen Gebieten ist ein Stück Land oft die einzige<br />
Möglichkeit, sich und die Familie ernähren zu können. Auch die Welternährung<br />
hängt daran. Bäuerinnen und Bauern in den Entwicklungsländern brauchen<br />
"Land zum Leben". Grund und Boden im eigenen oder im gemeinschaftlichen<br />
Besitz - das ist für viele "Grund zur Hoffnung".<br />
Doch viele Kleinbauernfamilien haben nicht genug Land, um davon leben zu<br />
können. Ihre Parzellen sind klein, die Böden schlecht. Die Hälfte aller hungernden<br />
Menschen auf der Welt sind Kleinbauernfamilien, die nicht genügend fruchtbares<br />
Land zum Leben haben. Was ihnen fehlt, haben andere zu viel: Großgrundbesitzer<br />
und Konzerne aus dem In- und Ausland, manchmal sogar fremde Staaten verfügen<br />
dort oft über riesige Ländereien. Darauf werden heute immer häufiger Futtermittel,<br />
Energiepflanzen und andere Exportprodukte angebaut. Wo aber Soja für<br />
unsere Schweine oder Zuckerrohr für unseren "Biosprit" wächst, dort kann die<br />
Ernährung für die einheimische Bevölkerung nicht mehr gesichert werden.<br />
Land zum Leben - Grund zur Hoffnung: Es darf um Gottes Willen nicht sein, dass<br />
Kleinbäuerinnen und Kleinbauern aufgrund von Profitinteressen anderer ihr Land<br />
verlieren. Land zum Leben - Grund zur Hoffnung: Dafür setzen wir uns ein. Auch<br />
Sie können dazu beitragen: Machen Sie mit bei der 53. Aktion von "Brot für die<br />
Welt".<br />
Bitte unterstützen Sie uns auch in diesem Jahr mit Ihrer Spende!<br />
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22<br />
KASUALIEN<br />
Getauft wurden<br />
Maik Novakovski, Eltmann<br />
Tom Schäfer, Gleisenau, in Ebelsbach (Schlosskapelle)<br />
Nils Schäfer, Gleisenau, in Ebelsbach (Schlosskapelle)<br />
Jonas Bartetzko, Hirschaid, in Gleisenau<br />
Jannis Witthüser, Eltmann<br />
"Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. "<br />
Getraut wurden<br />
Bestattet wurden<br />
Marie Will (87 Jahre), Ebelsbach<br />
Elsa Singer (83 Jahre), Ebelsbach<br />
Friedrich Karl Frank (89 Jahre), Hallerndorf, in Ebelsbach<br />
Ilse Büschel ((97 Jahre), Ebelsbach<br />
1. Samuel 16, 7<br />
Mario Berger und Michelle Rexhäuser, Eltmann, in Lendershausen<br />
Christian Pavlik und Katharina Albert, Erlangen, in Gleisenau<br />
Christian Markert und Carolin Markert, geb. Korn, Steinbach<br />
Jens Witthüser und Andrea Hoffesommer, Eltmann<br />
“Lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat<br />
und mit der Wahrheit.”<br />
1. Johannes 3, 18<br />
“Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, dass<br />
ich sicher wohne.”<br />
Psalm 4, 7<br />
Goldene und Diamantene Hochzeit<br />
Bitte melden Sie sich rechtzeitig im Pfarramt, wenn Sie einen Besuch wünschen oder<br />
einen Dankgottesdienst feiern wollen. Wir gestalten Ihre Feier gerne mit!
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Neues aus dem kirchlichen Leben<br />
Krankenhausbesuche im Klinikum <strong>Bamberg</strong><br />
KIRCHLICHES LEBEN<br />
Seitens des Pfarramtes und im Namen der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen im<br />
Krankenhausbesuchskreis ergeht eine ganz herzliche Bitte.<br />
Nachdem aus Gründen des Datenschutzes Angaben über Patienten des Klinikums<br />
<strong>Bamberg</strong> nicht mehr weitergegeben werden dürfen, sind wir auf Ihre Informationen<br />
angewiesen. Bitte teilen Sie uns mit, wenn erkrankte Gemeindeglieder dort<br />
besucht werden wollen. Nur so ist ein erwünschter Besuch des Pfarrers oder Krankenhausbesuchskreises<br />
möglich.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm<br />
Am 4. April 2011 wurde Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm im<br />
sechsten Wahlgang mit 63 von 105 Stimmen von der Landessynode<br />
zum Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche<br />
in Bayern gewählt. Als geistliches Oberhaupt von rund 2,6<br />
Millionen Lutheranern im Freistaat ist Bedford-Strohm der<br />
sechste Landesbischof in Bayern. Vor ihm standen die Landesbischöfe<br />
Hans Meiser (1933-1955), Hermann Dietzfelbinger<br />
(1955-1975), Johannes Hanselmann (1975-1994), Hermann<br />
von Loewenich (1994-1999) und Johannes Friedrich (1999-2011) an der Spitze der<br />
Landeskirche. Die Amtseinführung fand am 30. Oktober 2011 in der Nürnberger<br />
Lorenzkirche statt.<br />
Das Bischofsamt trat Bedford-Strohm am 1. November 2011 an. Gemeinsam mit<br />
Landessynode, Landessynodalausschuss und Landeskirchenrat bestimmt er die nächsten<br />
12 Jahre den Kurs der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.<br />
Laut Kirchenverfassung ist der Landesbischof "ein Pfarrer, der in das kirchenleitende<br />
Amt für den Bereich der Evangelisch-Lutherischen Kirche berufen ist". Das<br />
Bischofsamt unterscheidet sich vom Amt eines Pfarrers oder einer Pfarrerin also<br />
nicht durch eine spezifische "Weihe" oder einen höheren geistlichen Rang, sondern<br />
durch besondere Aufgaben. Dazu zählt insbesondere, dass der Landesbischof auf die<br />
schrift- und bekenntnisgemäße Verkündigung und Sakramentsverwaltung in den<br />
Gemeinden achtet, das Gespräch mit den Mitarbeitern pflegt, die Gemeinschaft und<br />
Zusammenarbeit in der Landeskirche fördert und den Kontakt zu anderen Kirchen<br />
vertieft. Der Landesbischof vertritt die Landeskirche in der Öffentlichkeit und hat als<br />
feste Predigtstätte die St. Matthäuskirche in München.<br />
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