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Kurse - AAD Augenärztliche Akademie Deutschland

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<strong>Augenärztliche</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Deutschland</strong> – <strong>AAD</strong><br />

Vom 10. bis 14. März 2009 in Düsseldorf<br />

CCD. Eingang Stadthalle<br />

Congress Center Düsseldorf<br />

Programmkommission<br />

Prof. Dr. med. A. Kampik<br />

Generalsekretär der DOG<br />

Prof. Dr. med. B. Bertram<br />

1. Vorsitzender des BVA<br />

Dr. med. K. Heckmann<br />

2. Vorsitzender des BVA<br />

C. Gante, Dipl. Volkswirt<br />

Geschäftsführer des BVA<br />

Prof. Dr. med. N. Pfeiffer<br />

Wissenschaftliches Vorstandsmitglied<br />

des BVA<br />

Prof. Dr. med. J. Esser<br />

Beauftragter für Strabismologie<br />

und Neuroophthalmologie<br />

Prof. Dr. med. F. Grehn<br />

Vorstandsmitglied der DOG<br />

C. Werner, Dipl. Betriebswirtin<br />

Assistenz der Geschäftsführung<br />

des BVA<br />

1


Hoffnung bei neovaskulärer AMD<br />

Lucentis ® 10 mg/ml Injektionslösung<br />

Wirkstoff: Ranibizumab. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche zum einmaligen Gebrauch enthält 2,3 mg Ra nibizumab in 0,23 ml Lösung. Sonstige Bestandteile: �,�-Trehalose-Dihydrat, Histidinhydrochlorid-Monohydrat,<br />

Histidin, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungs gebiete: Behandlung der neovaskulären (feuch ten) altersabhängigen Makuladegeneration. Lucentis<br />

wird durch eine intravitreale Injektion unter aseptischen Bedingun gen verabreicht. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Pa tienten mit<br />

einer bestehenden okularen oder periokularen Infektion bzw. dem Verdacht darauf. Pa tienten mit einer bestehenden schweren intraokularen Entzündung. Keine Erfahrung bei Schwangerschaft und<br />

Stillzeit: Strenge Indikationsstellung. Nebenwirkungen: Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, die im Zusammenhang mit dem In jektionsvorgang standen und bei


<strong>AAD</strong> 2009 Grußwort<br />

der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft<br />

Die <strong>Augenärztliche</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Deutschland</strong> – <strong>AAD</strong> – trifft sich im Jahre 2009 zum zehnten<br />

Mal als die gemeinsame Fort- und Weiterbildungs-Veranstaltung von BVA und DOG. Ein<br />

Konzept, das vor zehn Jahren als Nachfolgeveranstaltung der Essener Fortbildung für<br />

Augenärzte (EFA) und der Wiesbadener Tagung des BVA kreiert wurde, hat sich mittlerweile<br />

zu dem größten deutschsprachigen Weiterbildungskongress entwickelt. Die Tagung ist<br />

quasi zu einem „Muss“ für die Weiterbildung geworden, die die Augenärzte auf dem<br />

Laufenden für Praxis oder Klinik halten. Das Konzept von Vormittagsreferaten unter einem<br />

aktuellen Motto und von vielen <strong>Kurse</strong>n wurde weiterentwickelt und optimiert, um das gesamte<br />

Spektrum der Augenheilkunde abzubilden. Bewährte Aufgabe der <strong>AAD</strong> ist und bleibt der<br />

Wissenstransfer der „gesicherten Erkenntnis“ für die augenärztliche Praxis bei gleichzeitiger<br />

Evaluation innovativer Techniken und Therapieformen.<br />

Für die Tagung zum zehnjährigen Jubiläum der <strong>AAD</strong> hat die Programmkommission ein<br />

Thema gewählt, das in der jetzigen politischen Situation von zunehmender Bedeutung ist:<br />

„Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen<br />

notwendiger und optimaler Versorgung“<br />

Was nach wissenschaftlicher Erkenntnis medizinisch (mindestens) notwendig, was medizinisch<br />

optimal ist, soll gerade auch unter dem Gesichtspunkt der ökonomischen Zwänge in<br />

der Medizin Thema sein. Zur Begrifflichkeit wissenschaftlicher Erkenntnis auf der Basis einer<br />

evidenz-basierten Medizin gesellen sich inzwischen zusätzliche Begriffe wie<br />

„Lebensqualität“ und „Value based Medicine“. Hinzu kommt noch der Begriff der klinischen<br />

Erfahrung, die nicht nur durch Studien belegt ist, sondern die Umsetzung von Erkenntnissen<br />

im Klinik- oder Praxis-Alltag beschreibt, wo nicht jeder Patient die Kriterien publizierter<br />

Studien erfüllt, aber dennoch einer Therapie oder Diagnostik bedarf.<br />

Als Maß für die Notwendigkeit und damit auch als Maß für den kostenfreien Zugang für den<br />

pflichtversicherten Patienten werden immer häufiger Daten benannt, die aus all diesen<br />

Begriffen abgeleitet werden.<br />

In dem Spannungsfeld wissenschaftlicher Erkenntnis einerseits und Fragen der medizinischen<br />

Notwendigkeit und der damit oft gleichgestellten Wirtschaftlichkeit von ärztlichem Handeln<br />

andererseits müssen sich die Augenärzte bewegen. Dies bedarf einer Diskussion, die gleichzeitig<br />

die Abgrenzung und Rechtfertigung von individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL)<br />

definiert. Hierzu werden die Referate zum Hauptthema der Jubiläums-<strong>AAD</strong> Antworten<br />

geben, wie heute in der Augenheilkunde das medizinisch Notwendige, aber auch das<br />

Wünschenswerte zu definieren ist. In bewährter Weise werden fachlich und didaktisch ausgewiesene<br />

Referenten die Themen erarbeiten und für Ihre Praxis relevant vortragen.<br />

Sozusagen als Signatur der <strong>AAD</strong> bleibt auch im zehnten Jahr das Ziel der <strong>AAD</strong>, Bewährtes<br />

und Neues zu verknüpfen, wichtige <strong>Kurse</strong> fortzuführen und neue Thematiken einzuführen.<br />

Lassen Sie sich wieder überraschen von den Begegnungen und dem Neuen in bewährter<br />

Zusammenstellung.<br />

Alle Referenten und die Organisatoren freuen sich auf Ihr Kommen, die Diskussionen und<br />

den fachlichen Disput mit Ihnen auf der Jubiläums-<strong>AAD</strong> 2009!<br />

Prof. Dr. med. A. Kampik<br />

Generalsekretär der DOG<br />

3


4<br />

<strong>AAD</strong> 2009<br />

Grußwort des Berufsverbands der Augenärzte <strong>Deutschland</strong>s (BVA)<br />

Sehr geehrte <strong>AAD</strong>-Besucher,<br />

zur nächsten <strong>Augenärztliche</strong>n <strong>Akademie</strong> <strong>Deutschland</strong> im Jahr 2009 darf ich Sie im Namen<br />

des BVA als Veranstalter neben der DOG wieder sehr herzlich einladen.<br />

Sie halten das Programmheft in Form eines umfangreichen und vielseitigen<br />

Veranstaltungsangebots in den Händen. Nutzen Sie das breite Angebot an Vorlesungen,<br />

<strong>Kurse</strong>n, Minisymposien, Sprechstunden, Wetlabs und Industriesymposien, mit dem wir uns<br />

bemühen, den gesamten Umfang der Augenheilkunde abzudecken. Selbstverständlich fehlen<br />

dabei auch nicht Themenfelder wie Gesundheitsökonomie, moderne Praxisführung,<br />

Gebührenordnung und die Berufspolitik.<br />

Das vielseitige Programm wird auch in 2009 wieder eine große Zahl von Fachbesuchern<br />

anziehen. Die Attraktivität der <strong>AAD</strong> als größter ophthalmologischer Fortbildungskongress in<br />

<strong>Deutschland</strong> hat sich gefestigt und ist nach wie vor ungebrochen.<br />

Auf der <strong>AAD</strong> 2009 findet wieder der traditionelle Festabend am Freitag mit einem unterhaltsamen<br />

Programm und der Möglichkeit zum intensiven Austausch statt. Da die <strong>AAD</strong> im Jahr<br />

2009 zum 10. Mal in Düsseldorf stattfindet, ist der Festabend in einem besonderen architektonischen<br />

Rahmen geplant. Wir laden Sie herzlich ein im MEILENWERK Düsseldorf das<br />

<strong>AAD</strong>-Jubiläum mit uns zu feiern. Details hierzu finden Sie im vorliegenden Programmheft.<br />

Seien auch Sie wieder mit dabei, wenn es heißt: auf zur <strong>AAD</strong> 2009 nach Düsseldorf!<br />

Mit besten Grüßen<br />

Ihr<br />

Prof. Dr. med. B. Bertram<br />

1. Vorsitzender des BVA


Präzise Astigmatismuskorrektur<br />

ist kein Zufall.<br />

Präzision = mehr Lebensqualität<br />

97% Brillenfreiheit für die Ferne nach bilateraler Implantation*<br />

Präzision = außergewöhnliche Rotationsstabilität<br />

durchschnittlich weniger als 4° Rotation 6 Monate post-OP*<br />

Präzision = einfache und individuelle Kalkulierbarkeit<br />

www.acrysoftoriccalculator.com<br />

* Daten der FDA-Zulassungsstudie, Alcon ® ������������


Ankündigung<br />

DOG<br />

Deutsche Ophthalmologische<br />

Gesellschaft e.V.<br />

Die wissenschaftliche Gesellschaft<br />

der Augenärzte<br />

Lebenslang gut sehen –<br />

weil Augenärzte<br />

forschen, lehren, heilen<br />

und helfen<br />

107. DOG-Kongress<br />

24.-27. September 2009<br />

Congress Center Leipzig<br />

Termine<br />

AbJanuar2009<br />

Vorprogramm im Internet und<br />

Versand<br />

Ab1.2.2009<br />

Teilnehmerregistrierung<br />

über www.dog.org<br />

Ab1.2.2009bis2.4.2009<br />

Anmeldung von Abstracts über<br />

www.dog.org<br />

Bis 2.4.2009<br />

Einsendeschluss für Abstracts<br />

(Referate, Vorträge, Videos, Poster)<br />

Bis 24.4.2009<br />

Einsendeschluss für Videofilme<br />

Präsident der DOG<br />

Prof. Dr. med. Peter Wiedemann<br />

Direktor der Klinik und Poliklinik<br />

für Augenheilkunde<br />

der Universität Lepzig<br />

Liebigstraße 10-14<br />

04103 Leipzig<br />

Telefon +49 341 9721650<br />

Telefax +49 341 9721659<br />

praesident@dog.org<br />

Tagungsort<br />

Congress Center Leipzig<br />

Seehausener Allee 1<br />

04356 Leipzig<br />

Professional Congress Organizer (PCO)<br />

Porstmann Kongresse GmbH<br />

Alte Jakobstraße 77<br />

10179 Berlin<br />

Telefon +49 30 28 44 99-0<br />

Telefax +49 30 28 44 99-11<br />

dog2009@porstmann-kongresse.de<br />

www.dog.org


<strong>AAD</strong> 2009 -<br />

Grußwort des Industriebeirats<br />

der Augenheilkunde<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

die <strong>Augenärztliche</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Deutschland</strong> - <strong>AAD</strong> - lädt im Jahr 2009 erneut zur gemeinsamen<br />

Veranstaltung von BVA und DOG nach Düsseldorf ein.<br />

Im Namen des Industriebeirats begrüße ich Sie stellvertretend für die gesamte Industrie.<br />

Unser Engagement gilt auch dieses Jahr wieder dem Bestreben, Bewährtes stetig zu verbessern.<br />

Die Präsentationen von Innovationen und Leistungen aus Forschung und Entwicklung -<br />

darunter viele technologieorientierte Produkte für das Auge wie Kontaktlinsen, chirurgische<br />

Instrumente und Lasergeräte sowie Pharmazeutika - begleitet von Praxishilfsmitteln und<br />

Informationsmedien, soll Sie auch diesmal wieder bei Ihrer kurativen Tätigkeit umfassend<br />

unterstützen: vertrauensvoll, kompetent und zuverlässig.<br />

Auch nach<br />

"10 Jahren <strong>AAD</strong> - Augenheilkunde im<br />

Spannungsfeld zwischen notwendiger und<br />

optimaler Therapie",<br />

dem Motto der diesjährigen <strong>AAD</strong>, stehen wir zu unserer Verantwortung, selbst in einem<br />

gesundheitspolitisch angespannten Umfeld mit einem modernen und vielseitigen<br />

Produktangebot den Heilungs- und Korrekturbedarf für das Auge in jedem Lebensabschnitt<br />

abzudecken.<br />

Die Programmkommission hat auch diesmal wieder eng mit den Ausstellern und deren Beirat<br />

kooperiert, was sicherlich nachhaltig zum Erfolg dieser Tagung beitragen wird. Viele<br />

Anregungen und Wünsche wurden aufgegriffen und umgesetzt, um so auch die diesjährige<br />

Veranstaltung praxisnah und an Ihren Informationsbedürfnissen orientiert zu gestalten.<br />

Wir vom Industriebeirat, als Vertreter der Aussteller, freuen uns auf Ihre Teilnahme und sind<br />

gespannt auf einen umfassenden Wissens- und Erfahrungsaustausch.<br />

Gerhard Stenger<br />

Sprecher des Industriebeirats<br />

7


© Bausch & Lomb Incorporated.<br />

®/ denote trademarks of Bausch & Lomb Incorporated or its affiliates.<br />

Ihr Partner<br />

für den Wechsel<br />

zu 1.8 mm MICS


Inhaltsverzeichnis<br />

Programmheft <strong>AAD</strong> 2009<br />

Pläne<br />

Stundenpläne 11<br />

Raumplanung 22<br />

Überblick der Veranstaltungen 24<br />

Abstracts 75<br />

Vorlesungen 195<br />

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 206<br />

Ausstellersymposien (Frühstücks- und Lunchsymposien) 229<br />

Rahmenprogramm 241<br />

Allgemeine Hinweise 247<br />

Impressum 283<br />

Seite<br />

9


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Stundenpläne, Raumplanung<br />

Stundenpläne<br />

Dienstag, 10. März 2009 12<br />

Mittwoch, 11. März 2009 14<br />

Donnerstag, 12. März 2009 16<br />

Freitag, 13. März 2009 18<br />

Samstag, 14. März 2009 20<br />

Raumplanung im CCD 22<br />

Im Februar 2009 erhalten Sie den endgültigen Stundenplan und weitere Informationen zur <strong>AAD</strong> 2009<br />

als PocketGuide.<br />

Seite<br />

11<br />

Pläne


12<br />

Raum<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

8<br />

10<br />

11<br />

12<br />

17<br />

18<br />

19<br />

110<br />

111<br />

112<br />

26<br />

27<br />

28<br />

01<br />

02<br />

03<br />

Stundenplan<br />

Ausstellungsebene<br />

Obergeschoss<br />

Wetlabs - Untergeschoss<br />

04<br />

9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14<br />

V01 Kampik, Bertram Eröffnung der <strong>AAD</strong>,<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen<br />

notwendiger und optimaler Versorgung<br />

281 Schiefer, Besch, Krapp<br />

(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie<br />

270 Rüther, Leo-Kottler<br />

Neu diagnostizierte Opticusatrophie - was tun?<br />

163 Di, Mi, Do, Fr, Haehn, Schwägerle<br />

Autogenes Training<br />

265 Schiefer, Besch, Pätzold<br />

„(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie<br />

225 Lange, Ehrt<br />

Strabismus concomitans<br />

179 Hoerauf, Sagebiel, Bopp<br />

Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von<br />

Wirbelsäulenschäden<br />

250 Pauleikhoff, Bornfeld, Bertram, Hassenstein, Jurklies<br />

Kurs für PDT- und IVOM-Anwender<br />

226, 264 und 227 Lanzl, Krzizok, Roggenkämper, Merté<br />

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />

Kurs Ia, Ib, Ic - Theorieteil<br />

V02 Kampik u.a.Vorlesung:<br />

Augenheilkunde im Spannungsfeld<br />

zwischen notwendiger und<br />

optimaler Versorgung<br />

168 Helbig, Fröhlich, Badura<br />

Patientenveranstaltung Pro Retina: Altersabhängige Makuladegeneration<br />

191 Di, M i, Do, Kampik, Messmer, Pillunat, Dietlein, Becker, Zierhut<br />

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen<br />

281 Fortsetzung<br />

197 Kirchhof, Bartz-Schmidt<br />

Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen<br />

151 Göbel, Meyer<br />

OCT am hinteren Augenabschnitt<br />

237 Mittelviefhaus, Lieb<br />

Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie<br />

179 Fortsetzung<br />

145 Gass<br />

Zeitmanagement<br />

Medien- und Handoutannahme für Referenten<br />

189 Käsmann-Kellner, Seifert<br />

Mehrfachbehinderung mit Sehbehinderung<br />

226 Lanzl, Krzizok<br />

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />

Kurs Ia - Praxisteil<br />

250 Fortsetzung


14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19<br />

192 Kampik, Lemmen, Ulbig<br />

Diabetische Retinopathie<br />

280 Schiefer, Wilhelm<br />

Interaktive neuroophthalmologische<br />

Falldemonstration - was hätten Sie gemacht?<br />

158 Gündisch, Hintschich<br />

Blepharoplastik<br />

264 Roggenkämper, Merté - Drylab: Anwendung von<br />

Botulinum-Toxin A in der Ophthalmologischen Praxis mit<br />

praktischen Übungen Kurs Ib - Praxisteil<br />

133 Emmerich, Meyer-Rüsenberg<br />

Aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen<br />

116 Brandl, Brandl<br />

Luftfahrtophthalmologie<br />

177 Höh, Reck<br />

Kontaktlinsen-Basiskurs 1:<br />

Grundlagen der Anpassung weicher Linsen<br />

231 Lieb, Esser, Müller-Forell<br />

Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen<br />

149 Gerding, Gandorfer<br />

Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie<br />

255 Pitz, Eicke<br />

Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär<br />

215 Kruse-Keirath<br />

Gewinngarant statt Kostenfaktor - Mitarbeiterauswahl<br />

und Personalführung in der augenärztlichen Praxis<br />

196 Kirchhof, Wiedemann<br />

Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen<br />

262 Reinhard, Messmer<br />

Hornhautinfektionen Differentialdiagnose und Therapie<br />

248 Päärmann, Neferu, Nückel<br />

Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der<br />

Augenheilkunde für Anfänger<br />

170 Helbig, Heimann, Hermann<br />

Auswirkungen einer Katarakt-OP auf<br />

Hinterabschnittserkrankungen<br />

167 Heinz, Händel<br />

Qualitätsmanagement und Zertifizierung<br />

in der Augenarztpraxis<br />

178 Hoerauf, Walter, Sachs, Framme<br />

Wetlab: Vitrektomie<br />

128 Duncker, Seiler<br />

Wetlab: LASIK-PRK Ia<br />

Dienstag, 10. März 2009<br />

Medien- und Handoutannahme für Referenten<br />

192 Fortsetzung<br />

227 Lanzl, Merté - Drylab: Anwendung von Botulinum-<br />

Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen<br />

Übungen Kurs lc - Praxisteil<br />

187 Jägle, Rudolph<br />

Unklare Visusminderung im Kindesalter<br />

311 Wilhelm, Krastel<br />

Pupillenstörungen als Leitsymptom<br />

100 Aisenbrey, Heimann<br />

Retina-Erkrankungen bei Kindern<br />

173 Hintschich, Geerling, Schaudig<br />

Protrusio bulbi: Was steckt dahinter? - Management<br />

orbitaler Erkrankungen<br />

275 Schargus, Gass, Neubauer<br />

DRG Workshop<br />

304 Trauzettel-Klosinski, Klosinski<br />

Legasthenie<br />

306 Völcker, Dithmar<br />

Klinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinaler<br />

Erkrankungen und intraokularer Entzündungen<br />

108 Behrens-Baumann, Reinhard<br />

Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde<br />

248 Fortsetzung<br />

103 Bartels, Linke<br />

Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde<br />

316 Wollring<br />

Hygienebestimmungen für Praxen;<br />

Vorbereitung auf die Inspektion<br />

178 Fortsetzung Wetlab<br />

128 Fortsetzung Wetlab<br />

Raum<br />

Ausstellungsebene<br />

150 Gerste, Weber, Pfeiffer, Pillunat, Krieglstein, Dannheim,<br />

Grehn Patientenveranstaltung mit dem 3 Initiativkreis<br />

zur Glaukomfrüherkennung e.V.<br />

1<br />

2<br />

4<br />

8<br />

10<br />

11<br />

12<br />

17<br />

18<br />

19<br />

110<br />

111<br />

112<br />

Obergeschoss<br />

26<br />

27<br />

28<br />

Wetlabs - Untergeschoss<br />

01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

13<br />

Pläne


14<br />

Raum<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

17<br />

18<br />

19<br />

110<br />

111<br />

112<br />

Stundenplan<br />

Ausstellungsebene<br />

Obergeschoss<br />

26<br />

27<br />

28<br />

Wetlabs - Untergeschoss<br />

01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14<br />

V03 Kampik u.a.<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld<br />

zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />

182 Holz, Heimann, Wolfensberger<br />

Minisymposium: Makulaödem - was tun?<br />

240 Mojon, Schiefer<br />

Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische<br />

Tricks für den Praktiker<br />

272 Sachsenweger, Balmes<br />

Als Augenarzt in Entwicklungsländern<br />

163 Di, Mi, Do, Fr, Haehn, Schwägerle<br />

Autogenes Training<br />

210 Krastel, Bach, Kolling<br />

Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit<br />

von Visus und Gesichtsfeld<br />

212 Krause, Friedburg<br />

Refraktionsbestimmung (subjektiv)<br />

242 Müller, Bornfeld<br />

Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen<br />

181 Hoerauf, Sagebiel, Bopp<br />

Die richtige Haltung als Augenarzt -<br />

Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden<br />

257 Pleyer, Thurau<br />

Okuläre Allergie<br />

169 Helbig, Wachtlin, Gamulescu<br />

Differenzialdiagnose und Therapie<br />

der Pigmentepithelabhebungen<br />

277 Schaudig, Press, Geerling<br />

Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und<br />

ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region<br />

195 Kellner, Poloschek<br />

Diagnostik retinaler Erkrankungen - wann braucht der<br />

Ophthalmologe die Elektrophysiologie?<br />

191 Di, Mi, Do, Kampik, Messmer, Pillunat, Dietlein, Becker, Zierhut<br />

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen<br />

274 Schaperdoth-Gerlings, Trauzettel-Klosinski<br />

Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen<br />

(interaktiv)<br />

V04 Kampik u.a.<br />

Augenheilkunde im Spannungsfeld<br />

zwischen notwendiger und<br />

optimaler Versorgung<br />

198 Klauß, Schulze Schwering<br />

Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt /<br />

augenärztliche Reisemedizin<br />

Medien- und Handoutannahme für Referenten<br />

293 Sekundo, Cursiefen Pterygium:<br />

ein Update über Ätiologie sowie<br />

konservative und operative Therapie<br />

AAP-<strong>Kurse</strong><br />

212 Fortsetzung<br />

109 Behrens-Baumann<br />

Diagnostik und Therapie<br />

der Keratomykosen<br />

181 Fortsetzung<br />

274 Fortsetzung<br />

300 Szurman, Schrader, Wilhelm<br />

Wetlab: Traumatologie -<br />

Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion<br />

283 Schmucker, Krug<br />

Der Augenarzt in der Altenheimversorgung<br />

229 Lemmen (Mod.), Bornfeld (Mod.), Helbig, Martin, Spital<br />

Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen<br />

Retinopathie - Unterstützt durch Takeda Pharma<br />

A 10<br />

Lunchsymposium Pharm Allergan:<br />

Glaukom-Sprechstunde ...<br />

A 27<br />

Lunchsymposium OmniVision:<br />

Erweiterter rechtlicher Rahmen für den Produktverkauf...<br />

146 Geerling, Grewe, Tost<br />

Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun?


14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19<br />

183 Holz, Ulbig, Pauleikhoff, Wolf<br />

Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie<br />

230 Lieb, Küchle<br />

Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis<br />

256 Pleyer, Thurau<br />

Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen<br />

321 Schumacher, NN<br />

Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Multifokallinsen<br />

211 Krause, Friedburg<br />

Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern<br />

302 Tost, Freißler, Gass<br />

Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung<br />

113 Besch, Gordes<br />

Plötzliche Diplopie - was tun?<br />

217 Kruse, Cursiefen<br />

Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen<br />

245 Neß, Mackensen<br />

<strong>Augenärztliche</strong> Therapie in der Schwangerschaft<br />

297 Stachs, Haigis, Stanowsky<br />

Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie<br />

273 Schaperdoth-Gerlings, Fröhlich<br />

Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator<br />

300 Fortsetzung<br />

127 Duncker, Katlun<br />

Wetlab: LASIK-PRK Ib<br />

Mittwoch, 11. März 2009<br />

AAP-<strong>Kurse</strong><br />

Medien- und Handoutannahme für Referenten<br />

307 Werner, Bischoff<br />

Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung,<br />

Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsensprechstunde<br />

131 Mi, Do, Fr, Emmerich<br />

Management bei chronischen Augenerkrankungen -<br />

psychosomatische Aspekte<br />

126 Dithmar, Hoerauf<br />

Makulachirurgie - Indikationen, Techniken, Prognosen<br />

144 Funk, Weber, Dannheim<br />

Glaukomscreening - was ist sinnvoll?<br />

152 Gräf, Bach<br />

Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen<br />

186 Inhoffen, Ulbig, Göbel<br />

Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen<br />

156 Grewe, Jünemann<br />

Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen<br />

296 Spraul, Meyer<br />

Auge und Allgemeinleiden<br />

171 Hintschich, Press<br />

Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie<br />

207 Kraffel, Freißler<br />

Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der<br />

Fahrerlaubnisverordnung (FeV)<br />

165 Hasenfratz, Frieling-Reuss<br />

Intraokulare Ultraschalldiagnostik<br />

162 Haas, Schnell, Hieret<br />

Wie regle ich meinen Praxisausstieg /<br />

meine Praxisabgabe richtig?<br />

268 Rohrschneider, Krause<br />

Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung<br />

von Fernrohrbrillen<br />

127 Fortsetzung<br />

Raum<br />

Ausstellungsebene<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

17<br />

18<br />

19<br />

110<br />

111<br />

112<br />

Obergeschoss<br />

26<br />

27<br />

28<br />

Wetlabs - Untergeschoss<br />

01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

15<br />

Pläne


Wintergarten<br />

16<br />

Raum<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

17<br />

18<br />

19<br />

110<br />

111<br />

112<br />

26<br />

27<br />

28<br />

01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

Stundenplan<br />

Ausstellungsebene<br />

Obergeschoss<br />

Wetlabs - Untergeschoss<br />

Extern<br />

9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14<br />

V05 Kampik, u.a.<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld<br />

zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />

239 Mojon, Käsmann-Kellner<br />

Kinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung<br />

139 Friedrich, Friedburg<br />

Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen<br />

für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter<br />

132 Emmerich<br />

Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen<br />

Augenarztes<br />

163 Di, Mi, Do, Fr, Haehn, Schwägerle<br />

Autogenes Training<br />

136 Feuerhake, Hellweg<br />

IGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahlerpatienten<br />

sowie Tipps zum optimalen Praxismarketing<br />

124 Dannheim, Klink, Thieme<br />

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom<br />

194 Kellner, Schlote<br />

Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge<br />

218 Lachenmayr, Kolling<br />

Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht<br />

des Augenarztes<br />

292 Sekundo, Dick, Geerling<br />

Prinzipien, Techniken und Komplikationen der photo -<br />

therapeutischen Keratektomie u. rezidivierenden Erosio<br />

105 Bau, Lieb<br />

Schielbehandlung in der Praxis - Brille, Okklusion, Prismen<br />

102 Bambas, Tigges<br />

3. Standbein in der Augenarztpraxis:<br />

Brillen, Vitamine & Co.<br />

160 Gutzeit, Eckstein, Schworm<br />

Strabologische Basisdiagnostik<br />

294 Spiegel, Stürmer<br />

Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?<br />

191 Di, Mi, Do, Kampik, Messmer, Pillunat, Dietlein, Becker, Zierhut<br />

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen<br />

190 / 199 Kammann, Wolff, Liekfeld, Kohnen, Weißmantel<br />

Wetlab I und II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung<br />

140 Fries u.a.<br />

Block Ultraschall-Aufbaukurs, Praktikum, extern, 8.30 bis 12.00 Uhr<br />

V06 Kampik, u.a.<br />

Augenheilkunde im Spannungsfeld<br />

zwischen notwendiger und<br />

optimaler Versorgung<br />

298 Steffen, Gendolla<br />

Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt<br />

252 Pieh, Neppert<br />

Angeborene<br />

Augenbewegungsstörungen<br />

AAP-<strong>Kurse</strong><br />

309 Do, Fr, Sa, Wiek<br />

Stressbewältigung für Augenärzte<br />

Medien- und Handoutannahme für Referenten<br />

265 Rohrbach, Steuhl<br />

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes<br />

185 Hoppe, Wegent<br />

Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der<br />

Anpassung torischer Linsen<br />

206 Kolling, Besch<br />

Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen<br />

267 Rohrschneider, Krause<br />

Kantenfiltergläser - Einsatz und Verordnung<br />

142 Funk, Wahl<br />

Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht<br />

278 Schiefer, Wilhelm<br />

Differenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen<br />

241 Mojon<br />

Wie finde ich die für mich relevanten medizinischen<br />

Informationen im Internet?<br />

A11<br />

Lunchsympoisum Santen:<br />

Fortschritte in der Glaukomtherapie<br />

A12<br />

Lunchsympoisum Bon Optic:<br />

Vorteile des Tearlab in der täglichen Diagnostik von...<br />

A13<br />

Lunchsympoisum Dr. Mann Pharma<br />

101 Auffarth, Seitz<br />

Videothek: Vorderabschnitte<br />

172 Hintschich, Press<br />

Videothek: Plastische Chirurgie<br />

A14<br />

Lunchsympoisum Heidelberg Engineering:<br />

Anwendungen in der Glaukom- und Retinadiagnostik


14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19<br />

223 Lang, Walter, Gandorfer<br />

Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen<br />

216 Kruse, Redbrake<br />

Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus, Bindehaut<br />

319 Zierhut, Pleyer<br />

Episkleritis und Skleritis<br />

193 Kampik, Roider, Bopp<br />

Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis<br />

312 Do, Fr, Sa, Willms<br />

Rechtsberatung (Einzelberatung)<br />

155 Grehn, Schwenn<br />

Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose<br />

129 Eckert<br />

Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte<br />

233 Lorenz, Neugebauer<br />

Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter<br />

208 Kraffel, v. Drachenfels<br />

Plausibilitätsprüfung – Grundlagen und praktische Tipps<br />

159 Guthoff, Klemm, Stachs<br />

Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der<br />

Diagnostik von orbitalen Erkrankungen<br />

288 Schrage, Petersen, Oeverhaus, Kaercher, Barry<br />

Berufsgenossenschaftlicher Grundsatz G37<br />

119 Brewitt, Geerling<br />

Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges<br />

209 Krastel, Erb, Jägle<br />

Farbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung,<br />

nützlich in der Differenzialdiagnose<br />

221 Lagrèze, Schiefer<br />

Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?<br />

308 Widder, Dietlein, Lemmen<br />

Neovaskularisationsglaukome<br />

190 Fortsetzung - Wetlab I<br />

Kammann, Wolff, Liekfeld<br />

Phakoemulsifikation für Anfänger, Praxisteil<br />

238 Mittelviefhaus, Funk<br />

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop<br />

(Bindehaut, Hornhaut, Sklera)<br />

Donnerstag, 12. März 2009<br />

AAP-<strong>Kurse</strong><br />

244 Nasemann, Körner, Ulbig<br />

Sprechstunde: Netzhaut - ausgewählte Fallbeispiele<br />

121 Burk, Hoffmann<br />

Vergleich von bildgebenden Verfahren der Papille<br />

261 Reinhard, Cursiefen<br />

Nachsorge bei Hornhauteingriffen<br />

131 Mi, Do, Fr. Emmerich<br />

Management bei chronischen<br />

Augenerkrankungen - psychosomatische Aspekte<br />

312 Do, Fr, Sa, Willms<br />

Rechtsberatung (Einzelberatung)<br />

Medien- und Handoutannahme für Referenten<br />

282 Schmitz, Meller, Hermeking<br />

Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und<br />

Pupillenrekonstruktion<br />

125 Dietlein, Spiegel<br />

Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom<br />

266 Rohrbach, Szurmann<br />

Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick<br />

über den Tellerrand der Katarakt hinaus<br />

234 Maier, Seitz, Kuhn<br />

Stadiengerechte Therapie des Keratokonus<br />

141 Fries, Roters, NN<br />

Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie<br />

276 Scharmann, Stryz<br />

Zulassungsrückgabe<br />

288 Fortsetzung<br />

180 Hoerauf, Hattenbach, Roider<br />

Sprechstunde: Retinologische Notfälle<br />

154 Grehn, Wahl, Klink<br />

Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen<br />

115 Boergen, Konen<br />

Diagnostik und Therapie der Ptosis<br />

313 Wolf, Bertram<br />

Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs<br />

199 Fortsetzung - Wetlab II<br />

Kohnen, Weißmantel<br />

Phakoemulsifikation für Anfänger, Praxisteil<br />

238 Fortsetzung<br />

Raum<br />

Ausstellungsebene<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

17<br />

18<br />

19<br />

110<br />

111<br />

112<br />

Obergeschoss<br />

26<br />

27<br />

28<br />

Wetlabs - Untergeschoss<br />

01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

Extern<br />

Wintergarten<br />

17<br />

Pläne


07:30 - 08:30<br />

A15<br />

Frühstückssymposium Oculentis<br />

18<br />

Raum<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Stundenplan<br />

Ausstellungsebene<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

17<br />

18<br />

19<br />

110<br />

111<br />

112<br />

Obergeschoss<br />

26<br />

27<br />

28<br />

Wetlabs - Untergeschoss<br />

01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

Extern<br />

9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14<br />

V08 Dick, Pfeiffer, Busse<br />

Vorlesung: Aktuelle Operationsverfahren -<br />

live kommentiert und interaktiv diskutiert<br />

205 Kohnen, Fabian<br />

Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und<br />

refraktiver Chirurgie<br />

310 Wilhelm, Wermund<br />

Neuroophthalmologische Notfälle<br />

284 Schneider, Schneider<br />

Arzneimittelverordnungen und -regresse<br />

163 Di, Mi, Do, Fr, Haehn, Schwägerle<br />

Autogenes Training<br />

118 Brewitt, Kaercher<br />

Sprechstunde: Blepharitis und Sicca<br />

161 Haas, Gregori<br />

Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige<br />

Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung<br />

130 Eckstein, Schittkowski<br />

Endokrine Orbitopathie<br />

287 Scholl, Kellner<br />

Makuladystrophien<br />

122 Dahl<br />

Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?<br />

175 Höfling, Mühlendyck<br />

Vom Umgang mit MKH und Winkelfehlsichtigkeit<br />

134 Erb, Göbel<br />

Auswirkungen von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische<br />

Untersuchungsergebnisse<br />

153 Gräf, Ehrt, Gutzeit<br />

Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie<br />

314 Wolf, Rump<br />

Fundus hypertonicus<br />

318 Zierhut, Becker<br />

Differentialdiagnose und Therapie der Iritis<br />

147 Geerling, Duncker, Kruse<br />

Wetlab: Lamellierende Keratoplastik<br />

140 Fries u.a.<br />

Block Ultraschall-Aufbaukurs, Praktikum, extern, 08.30 bis 12.00 Uhr<br />

V07 Kampik u.a.<br />

Augenheilkunde im<br />

Spannungsfeld zwischen notwendiger<br />

und optimaler Versorgung<br />

284 Fortsetzung<br />

AAP-<strong>Kurse</strong><br />

309 Do, Fr, Sa, Wiek<br />

Stressbewältigung für Augenärzte<br />

312 Do, Fr, Sa, Willms<br />

Rechtsberatung (Einzelberatung)<br />

Medien- und Handoutannahme für Referenten<br />

263 Reinhard, Seitz<br />

Oberflächenerkrankungen der Kornea:<br />

Differentialdiagnose und<br />

Therapeutische Überlegungen<br />

201 Kohnen, Sachers<br />

Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?<br />

174 Höfling, Neugebauer<br />

Strabologische Untersuchung von<br />

Säuglingen und Kleinkindern<br />

279 Schiefer<br />

Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen<br />

305 Völcker, Lang<br />

Hornhaut Degeneration / Dystrophien<br />

BOD-Veranstaltung, ganztags<br />

247 Ohrloff, Heider<br />

Wetlab: Phakoemulsifikation für<br />

Fortgeschrittene - Theorieteil<br />

289 Schrage, Struck<br />

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen - Theorieteil<br />

147 Fortsetzung<br />

A16<br />

Lunchsympoisum Novartis:<br />

Status quo in der Therapie von AMD und DME<br />

A17<br />

Lunchsympoisum Alcon Pharma:<br />

Moderne Glaukomtherapie 2009<br />

120 Brewitt, Kaercher, Steven, Jacobi, Witte, Schwaner<br />

Lunchsymposium: Trockenes Auge - Aktuelle Ergebinsse<br />

aus der Sicca-Forschungsförderung des Ressorts<br />

Trockenes Auge im BVA<br />

A18<br />

Lunchsympoisum Carl Zeiss Meditec:<br />

Marketing für die Augenarztpraxis - Kreative ...<br />

A19<br />

Lunchsympoisum Alcon Pharma:<br />

Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie<br />

259 Priglinger, Roider<br />

Videothek: Hinterabschnitt


14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19<br />

166 Hattenbach, Feltgen, Priglinger<br />

Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate<br />

Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges<br />

135 Esser, Gräf<br />

Neuroophthalmologische Basisdiagnostik<br />

143 Funk, Erb, Burk<br />

Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig?<br />

228 Laugs, Emmerich, Kunze, Warnhoff<br />

Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis - Theoretische<br />

Grundlagen und Fallbeispiele<br />

312 Do, Fr, Sa, Willms<br />

Rechtsberatung (Einzelberatung)<br />

260 Reinhard, Kruse<br />

Differentialdiagnose und Therapie<br />

der Konjunktivitis und Blepharitis<br />

222 Lagrèze, Steffen<br />

Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen<br />

Erkrankungen im Kindesalter<br />

107 Becker, Neß<br />

Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele<br />

157 Gündisch, Hintschich, Klink<br />

Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele<br />

112 Bertram, v. Drachenfels, Gregori, Haas<br />

Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen<br />

Kooperationsformen für Niedergelassene<br />

232 Liekfeld, Kohnen<br />

Refraktive Linsenchirurgie<br />

317 Zierhut, Heiligenhaus<br />

Uveitis: Diagnostik und Therapie<br />

235 Messmer, Frieling-Reuss<br />

Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene<br />

AAP-<strong>Kurse</strong><br />

246 Oeverhaus, Zarth, Schmitt<br />

Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaft)<br />

Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung<br />

247 Ohrloff, Heider<br />

Fortsetzung Wetlab: Phakoemulsifikation für<br />

Fortgeschrittene - Praxisteil<br />

Freitag, 13. März 2009<br />

AAP-<strong>Kurse</strong><br />

204 Kohnen, Kammann<br />

Komplikationsmanagement bei Kat-OP:<br />

intraoperativ & postoperativ<br />

137 Friedburg, Krause<br />

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient<br />

303 Tost, Freißler<br />

Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes<br />

131 Mi, Do, Fr, Emmerich<br />

Management bei chronischen<br />

Augenerkrankungen - psychosomatische Aspekte<br />

312 Do, Fr, Sa, Willms<br />

Rechtsberatung (Einzelberatung)<br />

Medien- und Handoutannahme für Referenten<br />

289<br />

Fortsetzung Wetlab-Praxisteil<br />

117 Bresgen, v. Drachenfels, Larisch<br />

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen<br />

unter Niedergelassenen am gleichen Ort<br />

236 Messmer, Heiligenhaus<br />

Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?<br />

258 Pleyer, Birnbaum<br />

Viruserkrankungen des Auges<br />

269 Roider, Framme<br />

Klinische Anwendungen und Grundlagen der<br />

Lasertherapie an der Netzhaut<br />

285 Schneider, Heckmann<br />

IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung,<br />

Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA<br />

BOD-Veranstaltung, ganztags<br />

200 Kohnen, Sachers<br />

Videothek: Kataraktchirurgie<br />

290 Schumacher, Werner<br />

Kontaktlinsen-Basiskurs 2:<br />

Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen<br />

295 Spiegel, Funk<br />

Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom<br />

114 Boergen, Wabbels, Bau<br />

Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik<br />

320 Holschbach, Gahr<br />

Beratung über Gläserausstattung<br />

und -materialien in der Praxis<br />

Raum<br />

Ausstellungsebene<br />

110 Bertram, NN, NN, NN<br />

Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 1<br />

18.00-19.30<br />

2<br />

3<br />

4<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

17<br />

18<br />

19<br />

110<br />

111<br />

112<br />

Obergeschoss<br />

26<br />

27<br />

28<br />

Wetlabs - Untergeschoss<br />

01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

Extern<br />

19<br />

Pläne


20<br />

Raum<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

17<br />

18<br />

19<br />

110<br />

111<br />

112<br />

Obergeschoss<br />

26<br />

27<br />

01<br />

02<br />

Stundenplan<br />

Ausstellungsebene<br />

28<br />

Wetlabs - Untergeschoss<br />

03<br />

04<br />

9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14<br />

V10 Esser, u.a.<br />

Strabologie-Ringvorlesung<br />

291 Seitz, Kruse, Meller<br />

Amnionmembrantransplantation<br />

in der Augenheilkunde<br />

286 Schnell, Schnell, Katlun<br />

Sehorgan und Sport<br />

V09 Böhme u.a.<br />

Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie<br />

224 Lang, Völcker<br />

Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie<br />

(ausgewählte Fallbeispiele)<br />

106 Becker, Heiligenhaus<br />

Strategien der immunsuppressiven Therapie für den Augenarzt<br />

220 Lackerbauer, Liekfeld<br />

Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen<br />

203 Kohnen, Kermani, Hammer<br />

Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und Lasik<br />

271 Rüther, Meigen<br />

Elektrophysiologie - Rettungsanker<br />

bei unklaren Sehstörungen<br />

148 Geerling, Müller, Klink<br />

Managment komplizierter Glaukome<br />

243 Nasemann, Göbel<br />

Fluoreszenzangiographie Grundkurs<br />

213 Krieglstein, Dietlein<br />

Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie<br />

299 Stodtmeister, Löw<br />

Kontaktglas - Dynamometrie: Blutdruckmessung<br />

an Arterien und Venen<br />

V11 Esser, u.a.<br />

Strabologie-Ringvorlesung<br />

254 Pitz, Michal<br />

Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische<br />

Konzepte<br />

312 Do, Fr, Sa, Willms<br />

Rechtsberatung (Einzelberatung)<br />

AAP-<strong>Kurse</strong><br />

Medien- und Handoutannahme für Referenten<br />

243 Fortsetzung<br />

309 Do, Fr, Sa, Wiek<br />

Stressbewältigung für Augenärzte<br />

286 Fortsetzung<br />

203 Fortsetzung<br />

111 Bertram, Bresgen, v. Drachenfels, Wieder, Gregori, Haas, Gante, Voß<br />

Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar<br />

ganztags von 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

315 Wolf, Kellner, Neubauer<br />

Techniken der morphologischen Makuladiagnostik,<br />

Untersuchung der Makula: Makula Imaging<br />

176 Höfling, Bau<br />

Drylab: Skiaskopie - die vielseitige<br />

Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah<br />

A21<br />

Lunchsympoisum Alcon Pharma:<br />

Infektiologisches Lunchsymposium<br />

A22<br />

Lunchsymposium Alcon Pharma:<br />

Neue Herausforderungen in der refraktiven Linsenchirurgie<br />

A23<br />

Lunchsymposium Alcon Pharma:<br />

Netzhautchirurgie<br />

A24<br />

Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec<br />

A26<br />

Lunchsymposium Oculus:<br />

Diagnostik im vorderen Augenabschnitt und daraus...<br />

253 Pitz, Pieh<br />

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie


14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19<br />

V12 Esser u.a<br />

Strabologie-Ringvorlesung<br />

202 Kohnen, Knorz, Neuhann<br />

Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC<br />

164 Hanne, Sutter, Fischer<br />

Sachkunde Laserschutz<br />

184 Hommer, Faschinger<br />

Gonioskopieworkshop<br />

219 Lackerbauer, Fröhlich<br />

Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen<br />

251 Pauleikhoff, Welge-Lüssen<br />

Risikofaktoren, diätische Maßnahmen und<br />

Nahrungsergänzungsmittel bei AMD<br />

104 Bartz-Schmidt, Hoerauf, Heimann<br />

Ablatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur<br />

vitreoretinalen Chirurgie<br />

301 Thieme, Klink<br />

Management der Kombination von Katarakt und Glaukom<br />

123 Dahl<br />

Praxismanagement<br />

249 Päärmann, Neferu<br />

Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen<br />

der vorderen Augenabschnitte<br />

214 Krieglstein, Spiegel, Jordan<br />

Wetlab: Glaukom Chirurgie<br />

138 Friedburg, Krause<br />

Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden<br />

Samstag, 14. März 2009<br />

AAP-<strong>Kurse</strong><br />

Medien- und Handoutannahme für Referenten<br />

111 Bertram, Bresgen, v. Drachenfels, Wieder, Gregori, Haas, Gante, Voß<br />

Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar<br />

ganztags von 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

V13 Esser u.a.<br />

Strabologie-Ringvorlesung<br />

164 Fortsetzung<br />

188 Joussen, Heimann, Bornfeld<br />

Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut<br />

214 Fortsetzung<br />

138 Fortsetzung<br />

Raum<br />

Ausstellungsebene<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

17<br />

18<br />

19<br />

110<br />

111<br />

112<br />

Obergeschoss<br />

26<br />

27<br />

28<br />

Wetlabs - Untergeschoss<br />

01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

21<br />

Pläne


22<br />

Raumplanung<br />

1. Obergeschoss<br />

Die Räume 01 bis 04<br />

befinden sich im Erdgeschoss<br />

12<br />

Medien- und<br />

Handoutannahme<br />

für Referenten<br />

Stadthalle<br />

Fachausstellung<br />

Tagungsbüro<br />

Foyer<br />

VIP 11<br />

Eingang Stadthalle<br />

10<br />

Halle 1<br />

19 18 17<br />

9<br />

2.OG, 26-28<br />

14<br />

112<br />

Aufzug<br />

111 110<br />

Pavillon<br />

Aufzug<br />

Kongresstaschen<br />

1


Fachausstellung<br />

Aufzug<br />

EG, 01-04<br />

Lichthof<br />

8 6<br />

2<br />

a<br />

7<br />

b<br />

5<br />

4<br />

3<br />

Terrasse<br />

26 28<br />

2. Obergeschoss<br />

27<br />

Die Räume 26, 27, 28<br />

befinden sich im<br />

2. Obergeschoss<br />

23<br />

Pläne


24<br />

Überblick der Veranstaltungen<br />

Wissenschaftliches Veranstaltungsangebot Seite<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Umfeld<br />

Verkehrsophthalmologie 26<br />

Rehabilitation und Gutachterwesen 26<br />

EDV 26<br />

Ergophthalmologie 26<br />

Qualitätssicherung 27<br />

Allgemeines<br />

Pathologie 27<br />

Pharmakologische Therapie 27<br />

Neonatologie/Pädiatrie 27<br />

Internationale Ophthalmologie 28<br />

Sportophthalmologie 28<br />

Facharzttutorium 28<br />

Methoden<br />

Untersuchungsmethoden 28<br />

Laser 30<br />

Ultraschall 31<br />

Immunologie und Infektologie<br />

Immunologie und Infektologie 32<br />

Ophthalmologische Optik/Optometrie<br />

Refraktion, Brillen, Vergrößernde Sehhilfen 33<br />

Kontaktoptik 34<br />

Refraktive Verfahren<br />

Refraktive Chirurgie 34<br />

Vorderabschnitt<br />

Bindehaut 35<br />

Hornhaut 36<br />

Sklera 38<br />

Linse/Katarakt/Nachstar 38<br />

Glaukom 39<br />

Iris 41<br />

Hinterabschnitt<br />

Konservative Retinologie 41<br />

Operative Retinologie 44<br />

Tumore 45<br />

Glaukom 45


Überblick der Veranstaltungen<br />

Wissenschaftliches Veranstaltungsangebot Seite<br />

Adnexe des Auges und der Orbita<br />

Lider 46<br />

Tränenwege 48<br />

Orbita 48<br />

Strabologie/Neuroophthalmologie 48<br />

Operative Verfahren, Prae-, peri- und postoperative Versorgung, Videovorlesung 51<br />

Psychosomatik 55<br />

Interdisziplinäre Medizin 54<br />

Komplementäre Medizin 56<br />

Vorlesungen 57<br />

Minisymposien 58<br />

Sprechstunde 58<br />

Perioperatives Angebot 59<br />

Wetlabs 60<br />

Drylabs 61<br />

Aufbaukurs Ultraschall 61<br />

Videothek 62<br />

Facharztweiterbildung 62<br />

Berufspolitik 62<br />

Gebührenordnung 63<br />

Gesundheitsökonomie/Praxisführung 63<br />

Rechtsberatung 64<br />

Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar 65<br />

Patientenveranstaltung 65<br />

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 66<br />

Berufsverband der Orthoptistinnen <strong>Deutschland</strong>s e.V. (BOD) 70<br />

Ausstellersymposien (Frühstücks- und Lunchsymposien) 71<br />

25<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


26<br />

<strong>Kurse</strong><br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Umfeld<br />

Verkehrsophthalmologie<br />

Luftfahrtophthalmologie<br />

116 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)<br />

207 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes<br />

218 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Rehabilitation und Gutachterwesen<br />

Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen<br />

152 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 18:00<br />

Patientenveranstaltung Pro Retina:<br />

Altersabhängige Makuladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge<br />

168 PV Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 10:00 bis 12:00<br />

Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften)<br />

Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung<br />

246 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator<br />

273 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)<br />

274 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:15 bis 12:00<br />

Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung<br />

302 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

EDV<br />

Wie finde ich die für mich relevanten medizinischen Informationen im Internet?<br />

241 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 11:15 bis 12:45<br />

Ergophthalmologie<br />

Berufsgenossenschaftlicher Grundsatz G37<br />

288 Ku Raum 112 G37 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

16:45 bis 18:30<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


<strong>Kurse</strong><br />

Qualitätssicherung<br />

Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis<br />

167 Ku Raum 02 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Kontaktlinsen-Basiskurs 3:<br />

Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsensprechstunde<br />

307 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Allgemeines<br />

Pathologie<br />

Klinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinaler Erkrankungen<br />

und intraokulare Entzündungen<br />

306 Ku Raum 112 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Pharmaokologische Therapie<br />

Strategien der immunsuppressiven Therapie für den Augenarzt<br />

106 Ku Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Diagnostik und Therapie der Keratomykosen<br />

109 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00<br />

Management komplizierter Glaukome<br />

148 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge<br />

194 Ku Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie<br />

213 Ku Raum 28 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

<strong>Augenärztliche</strong> Therapie in der Schwangerschaft<br />

245 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD<br />

251 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Arzneimittelverordnungen und -regresse<br />

284 Ku Raum 4 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Neonatologie/Pädiatrie<br />

Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie<br />

149 Ku Raum 110 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75 27<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


28<br />

<strong>Kurse</strong><br />

Internationale Ophthalmologie<br />

Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin<br />

198 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 10:45 bis 12:15<br />

Als Augenarzt in Entwicklungsländern<br />

272 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Sportophthalmologie<br />

Sehorgan und Sport<br />

286 Ku Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 11:45<br />

Facharzttutorium<br />

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen<br />

191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Methoden<br />

Untersuchungsmethoden<br />

Vergleich von bildgebenden Verfahren der Papille<br />

121 Ku Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />

Neuroophthalmologische Basisdiagnostik<br />

135 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden<br />

138 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:15 bis 18:00<br />

Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig?<br />

143 Ku Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

OCT - am hinteren Augenabschnitt<br />

151 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 10:30 bis 12:30<br />

Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen<br />

152 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 18:00<br />

Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose<br />

155 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Strabologische Basisdiagnostik<br />

160 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


<strong>Kurse</strong><br />

Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges<br />

166 Mi Raum 1 L Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen<br />

173 Ku Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah<br />

176 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:00<br />

Minisymposium: Makulaödem – was tun?<br />

182 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Gonioskopieworkshop<br />

184 Ku Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Unklare Visusminderung im Kindesalter<br />

187 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Diagnostik retinaler Erkrankungen - wann braucht der Ophthalmologe die Elektrophysiologie?<br />

195 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Farbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung, nützlich in der Differenzialdiagnose<br />

209 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld<br />

210 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen<br />

217 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?<br />

221 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen<br />

223 Ku Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Kinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung<br />

239 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker<br />

240 Ku Raum 3 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Fluoreszenzangiographie Grundkurs<br />

243 Ku Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:15<br />

10:30 bis 11:45<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />

29<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


30<br />

<strong>Kurse</strong><br />

Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen<br />

Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)<br />

252 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00<br />

Elektrophysiologie - Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen<br />

271 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen<br />

278 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45<br />

(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie<br />

281 Ku Raum 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:30<br />

Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?<br />

294 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Kontaktglas-Dynamometrie: Blutdruckmessung an Arterien und Venen<br />

299 Ku Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Pupillenstörungen als Leitsymptom<br />

311 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs<br />

313 Ku Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula:<br />

Makula Imaging<br />

315 Ku Raum 02 Samstag, den 14.03.2009 10:45 bis 12:15<br />

Laser<br />

Wetlab: LASIK-PRK Ib<br />

127 WL Raum 04 KRC, L Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Wetlab: LASIK-PRK Ia<br />

128 WL Raum 04 KRC, L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie<br />

149 Ku Raum 110 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Sachkunde Laserschutz<br />

164 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:15 bis 18:00<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


<strong>Kurse</strong><br />

Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges<br />

166 Mi Raum 1 L Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Diabetische Retinopathie<br />

192 Ku Raum 1 L Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

16:45 bis 18:30<br />

Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen<br />

196 Ku Raum 26 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC<br />

202 Ku Raum 2 KRC, L Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:15<br />

Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK<br />

203 Ku Raum 110 KRC, L Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

10:45 bis 12:15<br />

Kurs für PDT- und IVOM-Anwender<br />

250 Ku Raum 112 L, PDT Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:00<br />

11:30 bis 13:30<br />

Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut<br />

269 Ku Raum 112 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom<br />

295 Ku Raum 28 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Neovaskularisationsglaukome<br />

308 Ku Raum 01 L Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Ultraschall<br />

Block Ultraschall-Aufbaukurs<br />

140 Ku Raum extern U Donnerstag, den 12.03.2009 08:30 bis 12:00<br />

Freitag, den 13.03.2009 08:30 bis 12:00<br />

Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie<br />

141 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen<br />

159 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Intraokulare Ultraschalldiagnostik<br />

165 Ku Raum 28 U Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie<br />

297 Ku Raum 01 U Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />

31<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


32<br />

<strong>Kurse</strong><br />

Immunologie und Infektologie<br />

Immunologie und Infektologie<br />

Strategien der immunsuppressiven Therapie für den Augenarzt<br />

106 Ku Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele<br />

107 Sp Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde<br />

108 Ku Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Diagnostik und Therapie der Keratomykosen<br />

109 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00<br />

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen<br />

191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen<br />

256 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Okuläre Allergie<br />

257 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Viruserkrankungen des Auges<br />

258 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis<br />

260 Ku Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Nachsorge bei Hornhauteingriffen<br />

261 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Klinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinaler Erkrankungen<br />

und intraokularer Entzündungen<br />

306 Ku Raum 112 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Uveitis: Diagnostik und Therapie<br />

317 Ku Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Differentialdiagnose und Therapie der Iritis<br />

318 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Episkleritis und Skleritis<br />

319 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 14:30 bis 16:00<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


<strong>Kurse</strong><br />

Ophthalmologische Optik/Optometrie<br />

Refraktion, Brillen, Vergrößernde Sehhilfen<br />

3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co.<br />

102 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Schielbehandlung in der Praxis - Brille, Okklusion, Prismen<br />

105 Ku Raum 112 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient<br />

137 Sp Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden<br />

138 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:15 bis 18:00<br />

Welche Brille wann für welches Kind?<br />

Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter<br />

139 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen<br />

152 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 18:00<br />

Patientenveranstaltung Pro Retina:<br />

Altersabhängige Makuladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge<br />

168 PV Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 10:00 bis 12:00<br />

Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern<br />

211 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Refraktionsbestimmung (subjektiv)<br />

212 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen<br />

219 Ku Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Kantenfiltergläser - Einsatz und Verordnung<br />

267 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von Fernrohrbrillen<br />

268 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator<br />

273 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />

33<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


34<br />

<strong>Kurse</strong><br />

Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)<br />

274 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:15 bis 12:00<br />

Differenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen<br />

278 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45<br />

Beratung über Gläserausstattung und -materialien in der Praxis<br />

320 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Kontaktoptik<br />

Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie<br />

V09 Vo Raum 2 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 11:45<br />

Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen<br />

177 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen<br />

185 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 11:30 bis 13:00<br />

Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen<br />

290 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Kontaktlinsen-Basiskurs 3:<br />

Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagment in der Kontaktlinsensprechstunde<br />

307 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Multifokallinsen<br />

321 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Refraktive Verfahren<br />

Refraktive Chirurgie<br />

Wetlab: LASIK-PRK Ib<br />

127 WL Raum 04 KRC, L Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Wetlab: LASIK-PRK Ia<br />

128 WL Raum 04 KRC, L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC<br />

202 Ku Raum 2 KRC, L Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:15<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


<strong>Kurse</strong><br />

Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK<br />

203 Ku Raum 110 KRC, L Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

10:45 bis 12:15<br />

Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie<br />

205 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen<br />

220 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Refraktive Linsenchirurgie<br />

232 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Vorderabschnitt<br />

Bindehaut<br />

Videothek: Vorderabschnitte<br />

101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde<br />

108 Ku Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Sprechstunde: Blepharitis und Sicca<br />

118 Sp Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges<br />

119 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge - Aktuelle Ergebnisse der<br />

Sicca-Forschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge im BVA<br />

120 Ku Au Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus, Bindehaut<br />

216 Sp Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene<br />

235 Sp Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?<br />

236 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 18:00<br />

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)<br />

238 WL Raum 04 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:45 bis 18:30<br />

Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte<br />

249 Sp Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />

35<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


36<br />

<strong>Kurse</strong><br />

Okuläre Allergie<br />

257 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Viruserkrankungen des Auges<br />

258 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis<br />

260 Ku Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes<br />

265 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 10:45 bis 12:30<br />

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen<br />

289 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

11:15 bis 13:15<br />

Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie<br />

293 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 10:30 bis 11:30<br />

Episkleritis und Skleritis<br />

319 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 14:30 bis 16:00<br />

Hornhaut<br />

Videothek: Vorderabschnitte<br />

101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde<br />

108 Ku Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Diagnostik und Therapie der Keratomykosen<br />

109 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00<br />

Sprechstunde: Blepharitis und Sicca<br />

118 Sp Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges<br />

119 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Lunchsymposium: Trockenes Auge - Aktuelle Ergebnisse<br />

der Sicca-Forschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge im BVA<br />

120 Ku Au Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Wetlab: Lamellierende Keratoplastik<br />

147 WL Raum 04 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

11:15 bis 13:00<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


<strong>Kurse</strong><br />

Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie<br />

205 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus, Bindehaut<br />

216 Sp Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen<br />

217 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)<br />

224 Sp Raum 3 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Stadiengerechte Therapie des Keratokonus<br />

234 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?<br />

236 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 18:00<br />

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)<br />

238 WL Raum 04 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:45 bis 18:30<br />

Viruserkrankungen des Auges<br />

258 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Nachsorge bei Hornhauteingriffen<br />

261 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Hornhautinfektionen: Differentialdiagnose und Therapie<br />

262 Ku Raum 27 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen<br />

263 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:00<br />

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes<br />

265 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 10:45 bis 12:30<br />

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen<br />

289 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

11:15 bis 13:15<br />

Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde<br />

291 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:00<br />

Prinzipien, Techniken und Komplikationen der<br />

phototherapeutischen Keratektomie und rezidivierenden Erosio<br />

292 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />

37<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


38<br />

<strong>Kurse</strong><br />

Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie<br />

293 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 10:30 bis 11:30<br />

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion<br />

300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:00<br />

14:00 bis 16:15<br />

Hornhaut Degeneration / Dystrophien<br />

305 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:15<br />

Sklera<br />

Videothek: Vorderabschnitte<br />

101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)<br />

238 WL Raum 04 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:45 bis 18:30<br />

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes<br />

265 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 10:45 bis 12:30<br />

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion<br />

300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:00<br />

14:00 bis 16:15<br />

Episkleritis und Skleritis<br />

319 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 14:30 bis 16:00<br />

Linse/Katarakt/Nachstar<br />

Videothek: Vorderabschnitte<br />

101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis<br />

190 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:45<br />

14:00 bis 15:45<br />

Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis<br />

199 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Videothek: Kataraktchirurgie<br />

200 Vi Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?<br />

201 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:15<br />

Komplikationsmangement bei Kat-OP: intraoperativ & postoperativ<br />

204 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


<strong>Kurse</strong><br />

Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie<br />

205 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen<br />

220 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Refraktive Linsenchirurgie<br />

232 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene<br />

247 WL Raum 02 und 03 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

14:15 bis 15:45<br />

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes<br />

265 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 10:45 bis 12:30<br />

Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus<br />

266 Ku Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom<br />

295 Ku Raum 28 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie<br />

297 Ku Raum 01 U Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion<br />

300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:00<br />

14:00 bis 16:15<br />

Management der Kombination von Katarakt und Glaukom<br />

301 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Glaukom<br />

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom<br />

124 Sp Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom<br />

125 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie<br />

141 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht<br />

142 Ku Raum 112 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig?<br />

143 Ku Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />

39<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


40<br />

<strong>Kurse</strong><br />

Glaukomscreening - was ist sinnvoll?<br />

144 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Management komplizierter Glaukome<br />

148 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.<br />

150 PV Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 18:30 bis 20:30<br />

Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen<br />

154 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />

Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose<br />

155 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Gonioskopieworkshop<br />

184 Ku Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen<br />

191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie<br />

213 Ku Raum 28 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Wetlab: Glaukom Chirurgie<br />

214 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

16:15 bis 18:00<br />

Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis<br />

230 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes<br />

265 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 10:45 bis 12:30<br />

Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom<br />

295 Ku Raum 28 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Management der Kombination von Katarakt und Glaukom<br />

301 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Neovaskularisationsglaukome<br />

308 Ku Raum 01 L Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


<strong>Kurse</strong><br />

Iris<br />

Videothek: Vorderabschnitte<br />

101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele<br />

107 Sp Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen<br />

242 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion<br />

282 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Differentialdiagnose und Therapie der Iritis<br />

318 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Hinterabschnitt<br />

Konservative Retinologie<br />

Retina-Erkrankungen bei Kindern<br />

100 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele<br />

107 Sp Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde<br />

108 Ku Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie<br />

149 Ku Raum 110 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

OCT - am hinteren Augenabschnitt<br />

151 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 10:30 bis 12:30<br />

Intraokulare Ultraschalldiagnostik<br />

165 Ku Raum 28 U Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges<br />

166 Mi Raum 1 L Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Patientenveranstaltung Pro Retina:<br />

Altersabhängige Makuladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge<br />

168 PV Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 10:00 bis 12:00<br />

Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen<br />

170 Ku Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />

41<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


42<br />

<strong>Kurse</strong><br />

Sprechstunde: Retinologische Notfälle<br />

180 Sp Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />

Minisymposium: Makulaödem – was tun?<br />

182 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen<br />

186 Sp Raum 110 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Unklare Visusminderung im Kindesalter<br />

187 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut<br />

188 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 16:30 bis 18:30<br />

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen<br />

191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Diabetische Retinopathie<br />

192 Ku Raum 1 L Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

16:45 bis 18:30<br />

Diagnostik retinaler Erkrankungen - wann braucht der Ophthalmologe die Elektrophysiologie?<br />

195 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen<br />

196 Ku Raum 26 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Farbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung, nützlich in der Differenzialdiagnose<br />

209 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen<br />

223 Ku Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - Unterstützt durch Takeda Pharma<br />

229 Ku Au Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Fluoreszenzangiographie Grundkurs<br />

243 Ku Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:15<br />

10:30 bis 11:45<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


<strong>Kurse</strong><br />

Sprechstunde: Netzhaut - ausgewählte Fallbeispiele<br />

244 Sp Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Kurs für PDT- und IVOM-Anwender<br />

250 Ku Raum 112 L, PDT Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:00<br />

11:30 bis 13:30<br />

Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD<br />

251 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Videothek: Hinterabschnitt<br />

259 Vi Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut<br />

269 Ku Raum 112 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Elektrophysiologie - Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen<br />

271 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Makuladystrophien<br />

287 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Klinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinaler Erkrankungen<br />

und intraokularer Entzündungen<br />

306 Ku Raum 112 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Neovaskularisationsglaukome<br />

308 Ku Raum 01 L Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs<br />

313 Ku Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Fundus hypertonicus<br />

314 Ku Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula:<br />

Makula Imaging<br />

315 Ku Raum 02 Samstag, den 14.03.2009 10:45 bis 12:15<br />

Uveitis: Diagnostik und Therapie<br />

317 Ku Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />

43<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


44<br />

<strong>Kurse</strong><br />

Operative Retinologie<br />

Retina-Erkrankungen bei Kindern<br />

100 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Ablatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur vitreoretinalen Chirurgie<br />

104 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Makulachirurgie - Indikationen, Techniken, Prognosen<br />

126 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie<br />

149 Ku Raum 110 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Sachkunde Laserschutz<br />

164 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:15 bis 18:00<br />

Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges<br />

166 Mi Raum 1 L Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Patientenveranstaltung Pro Retina:<br />

Altersabhängige Makuladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge<br />

168 PV Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 10:00 bis 12:00<br />

Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen<br />

169 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:00<br />

Wetlab: Vitrektomie<br />

178 WL Raum 03 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 16:00<br />

16:30 bis 18:15<br />

Sprechstunde: Retinologische Notfälle<br />

180 Sp Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />

Minisymposium: Makulaödem – was tun?<br />

182 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie<br />

183 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut<br />

188 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 16:30 bis 18:30<br />

Diabetische Retinopathie<br />

192 Ku Raum 1 L Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

16:45 bis 18:30<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


<strong>Kurse</strong><br />

Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis<br />

193 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen<br />

196 Ku Raum 26 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen<br />

197 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

Videothek: Hinterabschnitt<br />

259 Vi Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut<br />

269 Ku Raum 112 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion<br />

300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:00<br />

14:00 bis 16:15<br />

Uveitis: Diagnostik und Therapie<br />

317 Ku Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Tumore<br />

Intraokulare Ultraschalldiagnostik<br />

165 Ku Raum 28 U Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen<br />

242 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Glaukom<br />

Vergleich von bildgebenden Verfahren der Papille<br />

121 Ku Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom<br />

124 Sp Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom<br />

125 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht<br />

142 Ku Raum 112 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig?<br />

143 Ku Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Glaukomscreening - was ist sinnvoll?<br />

144 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />

45<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


46<br />

<strong>Kurse</strong><br />

Management komplizierter Glaukome<br />

148 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.<br />

150 PV Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 18:30 bis 20:30<br />

Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen<br />

154 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen<br />

191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie<br />

213 Ku Raum 28 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Wetlab: Glaukom Chirurgie<br />

214 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

16:15 bis 18:00<br />

Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis<br />

230 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?<br />

294 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Management der Kombination von Katarakt und Glaukom<br />

301 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Neovaskularisationsglaukome<br />

308 Ku Raum 01 L Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Adnexe des Auges und der Orbita<br />

Lider<br />

Diagnostik und Therapie der Ptosis<br />

115 Ku Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele<br />

157 Sp Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Blepharoplastik<br />

158 Ku Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie<br />

171 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


<strong>Kurse</strong><br />

Videothek: Plastische Chirurgie<br />

172 Vi Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis<br />

mit praktischen Übungen, Kurs Ia<br />

226 DL Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:30<br />

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis<br />

mit praktischen Übungen, Kurs Ic<br />

227 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

16:30 bis 18:00<br />

Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie<br />

237 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 10:30 bis 12:15<br />

Okuläre Allergie<br />

257 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis<br />

260 Ku Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis<br />

mit praktischen Übungen, Kurs Ib<br />

264 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

14:00 bis 15:30<br />

Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven<br />

und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region<br />

277 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:00<br />

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen<br />

289 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

11:15 bis 13:15<br />

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion<br />

300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:00<br />

14:00 bis 16:15<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />

47<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


48<br />

<strong>Kurse</strong><br />

Tränenwege<br />

Aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen<br />

133 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun?<br />

146 Vi Raum 01 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen<br />

156 Sp Raum 111 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Videothek: Plastische Chirurgie<br />

172 Vi Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Orbita<br />

Endokrine Orbitopathie<br />

130 Ku Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 11:00<br />

Videothek: Plastische Chirurgie<br />

172 Vi Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen<br />

173 Ku Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen<br />

231 Sp Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven<br />

und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region<br />

277 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:00<br />

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion<br />

300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:00<br />

14:00 bis 16:15<br />

Strabologie / Neuroophthalmologie<br />

Schielbehandlung in der Praxis - Brille, Okklusion, Prismen<br />

105 Ku Raum 112 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Plötzliche Diplopie - was tun?<br />

113 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik<br />

114 Ku Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Diagnostik und Therapie der Ptosis<br />

115 Ku Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


<strong>Kurse</strong><br />

Endokrine Orbitopathie<br />

130 Ku Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 11:00<br />

Neuroophthalmologische Basisdiagnostik<br />

135 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Welche Brille wann für welches Kind?<br />

Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter<br />

139 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie<br />

153 Ku Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Strabologische Basisdiagnostik<br />

160 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern<br />

174 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 11:15 bis 12:30<br />

Vom Umgang mit MKH und Winkelfehlsichtigkeit<br />

175 Ku Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Unklare Visusminderung im Kindesalter<br />

187 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen<br />

206 Ku Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 11:30 bis 13:00<br />

Farbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung, nützlich in der Differenzialdiagnose<br />

209 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter<br />

222 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Strabismus concomitans<br />

225 Ku Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />

in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia<br />

226 DL Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:30<br />

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />

in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic<br />

227 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

16:30 bis 18:00<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />

49<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


50<br />

<strong>Kurse</strong><br />

Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter<br />

233 Sp Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Kinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung<br />

239 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Angeborene Augenbewegungsstörungen:<br />

Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)<br />

252 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00<br />

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie<br />

253 Vi Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte<br />

254 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:00<br />

Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär<br />

255 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />

in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib<br />

264 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

14:00 bis 15:30<br />

Neu diagnostizierte Opticusatrophie - was tun?<br />

270 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Elektrophysiologie - Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen<br />

271 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Differenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen<br />

278 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45<br />

Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen<br />

279 Ku Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:30<br />

Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht?<br />

280 Ku Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt<br />

298 Ku Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45<br />

Legasthenie<br />

304 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Neuroophthalmologische Notfälle<br />

310 Ku Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


<strong>Kurse</strong><br />

Pupillenstörungen als Leitsymptom<br />

311 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Strabologie-Ringvorlesung<br />

V10 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:00<br />

Strabologie-Ringvorlesung<br />

V11 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:15<br />

Strabologie-Ringvorlesung<br />

V12 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Strabologie-Ringvorlesung<br />

V13 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 16:00 bis 17:45<br />

Operative Verfahren,<br />

Prae-, peri- und postoperative Versorgung, Videovorlesung<br />

Vorlesung: Aktuelle Operationsverfahren - live kommentiert und interaktiv diskutiert<br />

V08 Vo Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Videothek: Vorderabschnitte<br />

101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Ablatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur vitreoretinalen Chirurgie<br />

104 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Diagnostik und Therapie der Keratomykosen<br />

109 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00<br />

Makulachirurgie - Indikationen, Techniken, Prognosen<br />

126 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen<br />

133 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun?<br />

146 Vi Raum 01 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Wetlab: Lamellierende Keratoplastik<br />

147 WL Raum 04 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

11:15 bis 13:00<br />

Management komplizierter Glaukome<br />

148 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />

51<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


52<br />

<strong>Kurse</strong><br />

Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen<br />

154 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />

Blepharoplastik<br />

158 Ku Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen<br />

169 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:00<br />

Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen<br />

170 Ku Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie<br />

171 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Videothek: Plastische Chirurgie<br />

172 Vi Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Wetlab: Vitrektomie<br />

178 WL Raum 03 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 16:00<br />

16:30 bis 18:15<br />

Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie<br />

183 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis<br />

190 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:45<br />

14:00 bis 15:45<br />

Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis<br />

193 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen<br />

197 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis<br />

199 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Videothek: Kataraktchirurgie<br />

200 Vi Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?<br />

201 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:15<br />

Komplikationsmangement bei Kat-OP: intraoperativ & postoperativ<br />

204 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


<strong>Kurse</strong><br />

Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie<br />

205 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Wetlab: Glaukom Chirurgie<br />

214 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

16:15 bis 18:00<br />

Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen<br />

220 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Refraktive Linsenchirurgie<br />

232 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Stadiengerechte Therapie des Keratokonus<br />

234 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie<br />

237 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 10:30 bis 12:15<br />

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)<br />

238 WL Raum 04 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:45 bis 18:30<br />

Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen<br />

242 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene<br />

247 WL Raum 02 und 03 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

14:15 bis 15:45<br />

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie<br />

253 Vi Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Videothek: Hinterabschnitt<br />

259 Vi Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Nachsorge bei Hornhauteingriffen<br />

261 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven<br />

und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region<br />

277 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:00<br />

Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion<br />

282 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />

53<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


54<br />

<strong>Kurse</strong><br />

Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde<br />

291 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:00<br />

Prinzipien, Techniken und Komplikationen<br />

der phototherapeutischen Keratektomie und rezidivierenden Erosio<br />

292 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie<br />

293 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 10:30 bis 11:30<br />

Management der Kombination von Katarakt und Glaukom<br />

301 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Interdisziplinäre Medizin<br />

Endokrine Orbitopathie<br />

130 Ku Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 11:00<br />

Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse<br />

134 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Mehrfachbehinderung mit Sehbehinderung<br />

189 Ku Raum 110 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

Diabetische Retinopathie<br />

192 Ku Raum 1 L Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

16:45 bis 18:30<br />

Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin<br />

198 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 10:45 bis 12:15<br />

Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - Unterstützt durch Takeda Pharma<br />

229 Ku Au Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

<strong>Augenärztliche</strong> Therapie in der Schwangerschaft<br />

245 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär<br />

255 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Als Augenarzt in Entwicklungsländern<br />

272 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Der Augenarzt in der Altenheimversorgung<br />

283 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


<strong>Kurse</strong><br />

Auge und Allgemeinleiden<br />

296 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt<br />

298 Ku Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45<br />

Kontaktglas-Dynamometrie: Blutdruckmessung an Arterien und Venen<br />

299 Ku Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes<br />

303 Ku Raum 4 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Fundus hypertonicus<br />

314 Ku Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Episkleritis und Skleritis<br />

319 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 14:30 bis 16:00<br />

Psychosomatik<br />

Management bei chronischen Augenerkrankungen - psychosomatische Aspekte<br />

131 Ku Raum 10 PG Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Freitag, den 13.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes<br />

132 Ku Raum 9 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Autogenes Training<br />

163 Ku Raum 11 PG Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis - Theoretische Grundlagen<br />

und Fallbeispiele aus der Praxis<br />

228 Ku Raum 4 PG Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 16:00<br />

Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte<br />

254 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:00<br />

Stressbewältigung für Augenärzte<br />

309 Ku Raum 10 PG Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

Samstag, den 14.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />

55<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


56<br />

<strong>Kurse</strong><br />

Komplementäre Medizin<br />

Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden<br />

179 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden<br />

181 Ku Raum 111 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />

in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia<br />

226 DL Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:30<br />

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />

in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic<br />

227 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

16:30 bis 18:00<br />

Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger<br />

248 DL Raum 28 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte<br />

249 Sp Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD<br />

251 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />

in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib<br />

264 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

14:00 bis 15:30<br />

Legasthenie<br />

304 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Vorlesungen<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />

V01 Vo Raum 1 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />

V02 Vo Raum 1 Dienstag, den 10.03.2009 11:15 bis 12:00<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />

V03 Vo Raum 1 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />

V04 Vo Raum 1 Mittwoch, den 11.03.2009 11:15 bis 12:00<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />

V05 Vo Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />

V06 Vo Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 11:15 bis 12:00<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />

V07 Vo Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 11:15 bis 12:00<br />

Vorlesung: Aktuelle Operationsverfahren - live kommentiert und interaktiv diskutiert<br />

V08 Vo Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie<br />

V09 Vo Raum 2 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 11:45<br />

Strabologie-Ringvorlesung<br />

V10 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:00<br />

Strabologie-Ringvorlesung<br />

V11 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:15<br />

Strabologie-Ringvorlesung<br />

V12 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Strabologie-Ringvorlesung<br />

V13 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 16:00 bis 17:45<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Vorlesungen”, ab Seite 195<br />

57<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


58<br />

Minisymposien<br />

Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene<br />

(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)<br />

112 Mi Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort<br />

(GP, PG, Job-Sharing)<br />

117 Mi Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges<br />

166 Mi Raum 1 L Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Minisymposium: Makulaödem – was tun?<br />

182 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie<br />

183 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Sprechstunden<br />

Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele<br />

107 Sp Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Sprechstunde: Blepharitis und Sicca<br />

118 Sp Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom<br />

124 Sp Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient<br />

137 Sp Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen<br />

156 Sp Raum 111 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele<br />

157 Sp Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Sprechstunde: Retinologische Notfälle<br />

180 Sp Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />

Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen<br />

186 Sp Raum 110 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Sprechstunden<br />

Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus, Bindehaut<br />

216 Sp Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)<br />

224 Sp Raum 3 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen<br />

231 Sp Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter<br />

233 Sp Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene<br />

235 Sp Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Sprechstunde: Netzhaut - ausgewählte Fallbeispiele<br />

244 Sp Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte<br />

249 Sp Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Perioperatives Angebot<br />

Ablatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur vitreoretinalen Chirurgie<br />

104 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen<br />

154 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />

Refraktive Linsenchirurgie<br />

232 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Nachsorge bei Hornhauteingriffen<br />

261 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />

59<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


60<br />

Wetlabs<br />

Wetlab: LASIK-PRK Ib<br />

127 WL Raum 04 KRC, L Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Wetlab: LASIK-PRK Ia<br />

128 WL Raum 04 KRC, L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Wetlab: Lamellierende Keratoplastik<br />

147 WL Raum 04 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

11:15 bis 13:00<br />

Wetlab: Vitrektomie<br />

178 WL Raum 03 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 16:00<br />

16:30 bis 18:15<br />

Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis<br />

190 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:45<br />

14:00 bis 15:45<br />

Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis<br />

199 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Wetlab: Glaukom Chirurgie<br />

214 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

16:15 bis 18:00<br />

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)<br />

238 WL Raum 04 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:45 bis 18:30<br />

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene<br />

247 WL Raum 02 und 03 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

14:15 bis 15:45<br />

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen<br />

289 WL Raum 03 und 04 Freitag, den 13.03.2009 11:15 bis 13:00<br />

15:00 bis 17:00<br />

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion<br />

300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:00<br />

14:00 bis 16:15<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Drylabs<br />

Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden<br />

138 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:15 bis 18:00<br />

Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah<br />

176 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:00<br />

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />

in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia<br />

226 DL Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:30<br />

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />

in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic<br />

227 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

16:30 bis 18:00<br />

Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger<br />

248 DL Raum 28 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />

in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib<br />

264 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

14:00 bis 15:30<br />

Aufbaukurs Ultraschall<br />

Block Ultraschall-Aufbaukurs<br />

140 Ku Raum extern U Donnerstag, den 12.03.2009 08:30 bis 12:00<br />

Freitag, den 13.03.2009 08:30 bis 12:00<br />

Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie<br />

141 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen<br />

159 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Intraokulare Ultraschalldiagnostik<br />

165 Ku Raum 28 U Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie<br />

297 Ku Raum 01 U Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />

61<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


62<br />

Videothek<br />

Videothek: Vorderabschnitte<br />

101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun?<br />

146 Vi Raum 01 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Videothek: Plastische Chirurgie<br />

172 Vi Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Videothek: Kataraktchirurgie<br />

200 Vi Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie<br />

253 Vi Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Videothek: Hinterabschnitt<br />

259 Vi Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Facharztweiterbildung<br />

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen<br />

191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis - Theoretische Grundlagen<br />

und Fallbeispiele aus der Praxis<br />

228 Ku Raum 4 PG Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 16:00<br />

Berufspolitik<br />

Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde<br />

103 Ku Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik<br />

110 Ku Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 18:00 bis 19:30<br />

DRG Workshop<br />

275 Ku Raum 110 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Zulassungsrückgabe<br />

276 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA<br />

285 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Gebührenordnung<br />

Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?<br />

122 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften)<br />

Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung<br />

246 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

DRG Workshop<br />

275 Ku Raum 110 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA<br />

285 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Berufsgenossenschaftlicher Grundsatz G37<br />

288 Ku Raum 112 G37 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

16:45 bis 18:30<br />

Gesundheitsökonomie/Praxisführung<br />

3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co.<br />

102 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde<br />

103 Ku Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar<br />

111 Ku Raum 26 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 18:00<br />

Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene<br />

(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)<br />

112 Mi Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort<br />

(GP, PG, Job-Sharing)<br />

117 Mi Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?<br />

122 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Praxismanagement<br />

123 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte<br />

129 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />

63<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


64<br />

Gesundheitsökonomie/Praxisführung<br />

IGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahlerpatienten<br />

sowie Tipps zum optimalen Praxismarketing<br />

136 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Zeitmanagement<br />

145 Ku Raum 10 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung<br />

161 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig?<br />

162 Ku Raum 01 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis<br />

167 Ku Raum 02 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps<br />

208 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Gewinngarant statt Kostenfaktor - Mitarbeiterauswahl und Personalführung<br />

in der augenärztlichen Praxis<br />

215 Ku Raum 112 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Arzneimittelverordnungen und -regresse<br />

284 Ku Raum 4 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagment<br />

in der Kontaktlinsensprechstunde<br />

307 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion<br />

316 Ku Raum 02 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Rechtsberatung<br />

Rechtsberatung (Einzelberatung)<br />

312 E Raum 11 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

16:15 bis 17:45<br />

Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:15<br />

14:00 bis 15:30<br />

16:00 bis 17:30<br />

Samstag, den 14.03.2009 10:00 bis 12:00<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Praxisübernahme<br />

Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar<br />

111 Ku Raum 26 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 18:00<br />

Patientenveranstaltung<br />

Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.<br />

150 PV Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 18:30 bis 20:30<br />

Patientenveranstaltung Pro Retina:<br />

Altersabhängige Makuladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge<br />

168 PV Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 10:00 bis 12:00<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />

65<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


66<br />

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal<br />

Orthoptik/Sehschule - Was wird dort genau gemacht?<br />

AAP10 AAP Raum 7a Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung<br />

bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?<br />

AAP11 AAP Raum 5 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung<br />

bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?<br />

AAP12 AAP Raum 5 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

IGeL-Leistungen<br />

AAP13 AAP Raum 8 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

"...nur mal Kontrolle bitte" ... und was ein Patient vielleicht tatsächlich erwartet<br />

AAP14 AAP Raum 8 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:00<br />

Kinder - die besonderen Patienten<br />

AAP15 AAP Raum 5 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Netzhauterkrankungen<br />

AAP16 AAP Raum 6 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?<br />

AAP17 AAP Raum 7b Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Altersbedingte Makuladegeneration<br />

AAP18 AAP Raum 8 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin<br />

AAP19 AAP Raum 7b Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Stressfreies Arbeiten im Team<br />

AAP20 AAP Raum 5 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal<br />

Die Kraft der Überzeugung - Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen)<br />

AAP21 AAP Raum 5 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Ophthalmologische Notfälle<br />

AAP22 AAP Raum 8 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Das rote Auge<br />

AAP23 AAP Raum 6 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Refraktionieren für Fortgeschrittene<br />

AAP24 AAP Raum 7b Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Qualitätsmanagement<br />

AAP25 AAP Raum 6 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische Übungen<br />

AAP26 AAP Raum 7b Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische Übungen<br />

AAP27 AAP Raum 7a Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Aktuelle refraktiv-chirurgische Korrekturmöglichkeiten<br />

AAP28 AAP Raum 7b Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie<br />

AAP29 AAP Raum 8 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Die intravitreale Injektion. Eine neue Herausforderung.<br />

AAP30 AAP Raum 8 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00<br />

Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische opthalmologische Befunde an Bildbeispielen<br />

AAP31 AAP Raum 6 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Was sagt der Patient - und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?<br />

AAP32 AAP Raum 6 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

IGeL - Leistungen<br />

AAP33 AAP Raum 7a Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00<br />

Augenkrankheiten<br />

AAP34 AAP Raum 8 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal”, ab Seite 208<br />

67<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


68<br />

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal<br />

Anatomie und Funktion des Auges<br />

AAP35 AAP Raum 6 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Privatabrechnung - GOÄ für Profis - konservativ<br />

AAP36 AAP Raum 7a Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Abrechnung - EBM neu<br />

AAP37 AAP Raum 7b Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Optik und Physiologie des Auges<br />

AAP38 AAP Raum 6 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Neues vom EBM<br />

AAP39 AAP Raum 7a Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Was verrät das Auge über das Schlaganfallrisiko<br />

AAP40 AAP Raum 6 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Rechtsfragen in der Augenarztpraxis<br />

AAP41 AAP Raum 6 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Privatabrechnung - GOÄ für Einsteiger<br />

AAP42 AAP Raum 7a Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Privatabrechnung - GOÄ für Profis - operativ<br />

AAP43 AAP Raum 7a Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis<br />

Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimatiom<br />

AAP44 AAP Raum 7a Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis<br />

Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimatiom<br />

AAP45 AAP Raum 7a Samstag, den 14.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Glaukom<br />

AAP46 AAP Raum 5 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

GOÄ - für Einsteiger<br />

AAP47 AAP Raum 8 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal<br />

<strong>Augenärztliche</strong> Untersuchungsmethoden<br />

AAP48 AAP Raum 7b Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik<br />

(Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)<br />

AAP49 AAP Raum 7a Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Burnout? Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? - 1. Teil<br />

AAP50/1 AAP Raum 5 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Burnout? Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? - 2. Teil<br />

AAP50/2 AAP Raum 7b Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Refraktionsassistenz<br />

AAP51 AAP Raum 7b Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Refraktionsassistenz<br />

AAP52 AAP Raum 8 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Telefontraining<br />

AAP53 AAP Raum 6 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Hygienevorschriften für Praxis und OP (ein kurzer Überblick)<br />

AAP54 AAP Raum 8 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Linsen- und Hornhauterkrankungen<br />

AAP55 AAP Raum 6 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Brechungsfehler - Brillenkunde<br />

AAP56 AAP Raum 7a Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Arzneimittel in der Augenheilkunde<br />

AAP57 AAP Raum 8 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Kosmetische Chirurgie<br />

AAP58 AAP Raum 8 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00<br />

Perimetrie: was, wie, warum?<br />

AAP59 AAP Raum 6 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal”, ab Seite 208<br />

69<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


70<br />

BOD-Programm<br />

BOD-Programm, <strong>AAD</strong> 2009 Düsseldorf<br />

Seminare am Freitag, den 13.03.2009 während der <strong>AAD</strong><br />

09.30 Uhr bis 11.00 Uhr Orthoptische Kniffeleien<br />

Moderation: Frau B. Lieb-Ullrich, Kissing<br />

Referenten: Frau B. Böhne, Köln / Frau A. Busse, Schwabach<br />

Frau N. Höckele, Bonn / Frau B. Kobialka, Düsseldorf<br />

11.15 Uhr bis 12.45 Uhr ADHS in der Lebenslinie - Schwierigkeiten mit der<br />

Aufmerksamkeitsstörung sind lebenslang vorhanden<br />

Herr Dr. med. E. Ziegler-Kirchbach, Bremerhaven<br />

13.45 Uhr bis 15.15 Uhr Richtig abrechnen mit der GOÄ bei Selbstzahlern und Privatpatienten<br />

Herr Dr. med. A. Gutzeit, Braunschweig<br />

15.30 Uhr bis 16.30 Uhr Informationsstunde des BOD<br />

Leitung: Frau D. Verlohr, Hamburg<br />

Aktuelles zu www.orthoptistinnen.de<br />

Frau B. Wahl, Hamburg und Frau M. Lenk-Schäfer, Nürnberg<br />

16.45 Uhr bis 19.45 Uhr Treffen der Lehrorthoptistinnen-AG<br />

Leitung: Frau B. Stoll, Heidelberg<br />

Alle Veranstaltungen finden im 2. Stock, Raum 27 statt.<br />

Die ersten drei Seminare sind kostenpflichtig: Die Anmeldung zu<br />

Orthoptistinnen: BOD-Mitglieder 25,00 € diesen Seminaren erfolgt über:<br />

Nichtmitglieder 50,00 € Berufsverband der Orthoptistinnen <strong>Deutschland</strong>s e.V.<br />

Schülerinnen 12,00 € Josephsplatz 20, 90403 Nürnberg<br />

Augenärzte: BVA-/DOG-Mitglieder 35,00 € Tel. 0911 22001, Fax 0911 2059612,<br />

Nichtmitglieder 70,00 € E-Mail: bod.orthoptistinnen@gmx.de<br />

Wichtige Information für Orthoptistinnen:<br />

Die Strabologie-Ringvorlesungen finden wie üblich am Samstag, den 14.03.2009, in Raum 1 statt.<br />

Für den Besuch dieser Vorlesungen ist der Kauf einer Einlasskarte erforderlich:<br />

Preis für BOD-Mitglieder 20,00 €,<br />

für Orthoptistinnen, Nichtmitglieder im BOD 40,00 €.<br />

Bitte zu den Strabologie-Ringvorlesungen V10 bis V13 schriftlich oder online<br />

(www.registration.intercongress.de) über die Firma Intercongress anmelden!<br />

Referenten/Leitung:<br />

Frau B. Böhne, Univ.-Augenklinik, Kerpener Straße 62, 50937 Köln<br />

Frau A. Busse, Austraße 4, 91126 Schwabach<br />

Herr Dr. med. A. Gutzeit, Wilhelmitorwall 16, 38118 Braunschweig<br />

Frau N. Höckele, Univ.-Augenklinik, Ernst-Abbe-Straße 2, 53127 Bonn<br />

Frau B. Kobialka, Univ.-Augenklinik, Moorenstraße 5, 40225 Düsseldorf<br />

Frau M. Lenk-Schäfer, Josephsplatz 20, 90403 Nürnberg<br />

Frau B. Lieb-Ullrich, Praxis Dr. Sörgel-Hoegen und Kollegen, Pasinger Bahnhofsplatz 4, 81241 München<br />

Frau B. Stoll, Univ.-Augenklinik, Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg<br />

Frau B. Wahl, Rellinger Weg 27, 22457 Hamburg<br />

Frau D. Verlohr, Manteuffelstraße 49, 22587 Hamburg<br />

Herr Dr. med. E. Ziegler-Kirbach, Am Alten Hafen 117, 27568 Bremerhaven<br />

Der BOD-Tagungstisch ist am Freitag, den 13.03.2009 vor dem Tagungsraum Nr. 27 aufgebaut. Den<br />

BOD-Informationsstand finden Sie am Freitag, den 13.03.2009 und Samstag, den 14.03.2009 in der<br />

Industrieausstellung bei der Firma Trusetal.<br />

Zertifizierungspunkte für die BOD-Seminare und die Strabologievorlesungen werden Ihrem Zertifizierungs-Konto gutgeschrieben.


Ausstellersymposien<br />

Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge - Aktuelle Ergebnisse<br />

der Sicca-Forschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge im BVA<br />

120 Ku Au Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - Unterstützt durch Takeda Pharma<br />

229 Ku Au Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Lunchsymposium Pharm Allergan: Glaukom-Sprechstunde - Aus der Wissenschaft für die Praxis<br />

A10 Au Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Lunchsymposium Santen: Fortschritte in der Glaukomtherapie<br />

A11 Au Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Lunchsymposium Bon Optic: Vorteile des Tearlab in der täglichen Diagnostik von trockenen Augen<br />

A12 Au Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Lunchsymposium Dr. Mann Pharma<br />

A13 Au Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Lunchsymposium Heidelberg Engineering: Spectralis-Anwendungen in der Glaukom- und<br />

Retinadiagnostik<br />

A14 Au Wintergarten Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Frühstückssymposium Oculentis<br />

A15 Au Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 07:30 bis 08:30<br />

Lunchsymposium Novartis: Status qou in der Therapie von AMD und DME<br />

A16 Au Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Lunchsymposium Alcon Pharma: Moderne Glaukomtherapie 2009<br />

A17 Au Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec: Marketing für die Augenarztpraxis - Kreative Möglichkeiten und<br />

rechtliche Rahemenbedingungen<br />

A18 Au Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Lunchsymposium Alcon Pharma: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie<br />

A19 Au Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Lunchsymposium Alcon Pharma: Infektiologisches Lunchsymposium<br />

A21 Au Raum 3 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Lunchsymposium Alcon Pharma: Neue Herausforderungen in der refraktiven Linsenchirurgie<br />

A22 Au Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Details zu den Veranstaltungen siehe „Ausstellersymposien“, ab Seite 230<br />

71<br />

Überblick der<br />

Veranstaltungen


72<br />

Ausstellersymposien<br />

Lunchsymposium Alcon Pharma: Netzhautchirurgie<br />

A23 Au Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec<br />

A24 Au Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Lunchsymposium Oculus: Diagnostik im vorderen Augenabschnitt und daraus resultierende<br />

Wahlleistungen<br />

A26 Au Raum 28 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Lunchsymposium OmniVision: Erweiterter rechtlicher Rahmen für den Produktverkauf in der Praxis -<br />

Nutzen Sie die Chance für Ihre Existenzsicherung!<br />

A27 Au Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Dieter Mann GmbH<br />

Ophthalmochirurgische Systeme<br />

25 Jahre Dieter Mann GmbH<br />

In den 25 Jahren ihres Bestehens hat sich die Dieter Mann GmbH in der<br />

Augenheilkunde als innovatives, kompetentes und zuverlässiges Unternehmen<br />

etabliert. Die Aufgaben definieren wir, wie nachfolgend aufgelistet:<br />

• Markbeobachtung für Neuentwicklungen mit Erweiterung der bestehenden<br />

Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten<br />

• Selektierung und Prüfung des Produktes vor der Aufnahme in das Lieferprogramm<br />

auf: Funktionalität; einfache Bedienung; Zuverlässigkeit; Langlebigkeit<br />

des Produktes<br />

• Hoher Qualitätsstandard unter Beachtung der geltenden Bestimmungen des<br />

Medizin-Produkte-Gesetzes<br />

• Sachkundige Beratung und Hilfestellung bei der Einführung in den Praxisoder<br />

Klinikablauf<br />

• Technischer Service: Kompetent und pünktlich<br />

OcuLight ® , Modell TX<br />

Endo- und Spaltlampenlaser<br />

Innovative neue Lasertechnologie<br />

Kabelloser Fußschalter für den OP<br />

Spaltlampenlaser:<br />

TX und Spaltlampenadapter EasyView<br />

Im Fokus der Spaltlampe; Rechteckprofil<br />

der Laserspots<br />

Indirekter Ophthalmoskopiezusatz<br />

„OptiFlex“ von Volk<br />

Neuer Standard der Panoramasicht<br />

während vitreoretinaler Eingriffe<br />

Dual Laser Indirekt Ophthalmoskop<br />

Alleinstellungsmerkmal: Verwendung mit<br />

532nm und 810nm Laserkonsole<br />

Die wirtschaftliche Lösung für die Klinik<br />

IRIDEX Lasersonden<br />

Lückenloses Programm, kompatibel zu<br />

allen Iris Medical Laserkonsolen<br />

Intensivlicht Diaphanoskop nach<br />

Foerster /Bechrakis<br />

Zur Diagnostik; Intraoperative, transsklerale<br />

Beleuchtung; Kontrolle der<br />

korrekten Lage eines Strahlenträgers<br />

bei der Behandlung von Aderhautmelanom;<br />

Bestrahlungsplanung in der<br />

Tumortherapie<br />

Kundenorientiert. Kompetent. Auf dem neusten Stand.<br />

Am Glockenturm 6, 63814 Mainaschaff<br />

Telefon +49-(0) 60 21-3 10 20, Fax -96 03 37<br />

E-Mail: info@dieter-mann-gmbh.de<br />

Internet: www.dieter-mann-gmbh.de<br />

Insight Intrector ®<br />

Instrumentarium für<br />

eine kleine oder erweiterte<br />

Pars-Plana-Vitrektomie ohne<br />

Netzhautbeteiligung, mit oder<br />

ohne Medikamenteneingabe<br />

IQ 810 Laser System<br />

Der infrarote, mikrogepulste Laser der<br />

nächsten Generation (auch CW und<br />

Langer Puls zur Tumor- oder<br />

Wärmebehandlung)<br />

Lupen und Kontaktgläser<br />

von Ocular Instruments und Volk<br />

Zur Diagnostik und Laserbehandlung;<br />

direkte Vitrektomielinsen und indirekte<br />

Vitrektomie-Kontaktgläser, Autoklavierbar<br />

TONOCLEAN<br />

Das vollautomatische Reinigungs- und<br />

Desinfektionsgerät für Kontaktgläser und<br />

Tonometerkolben


� �� �� �� �<br />

Die führende Tagung für Fort- und<br />

Weiterbildung im deutschsprachigen<br />

Raum findet im Jahr 2010 im<br />

Rahmen des World Ophthalmology<br />

Congress (WOC) vom<br />

03. bis 06. Juni 2010<br />

in Berlin statt.<br />

Berufsverband der Augenärzte <strong>Deutschland</strong>s e.V. & Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.<br />

Postfach 300 155 • 40401 Düsseldorf<br />

www.aad.to<br />

B<br />

E<br />

R<br />

L<br />

I<br />

N


Retina-Erkrankungen bei Kindern<br />

100 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Dr. S. Aisenbrey, Tübingen PD Dr. H. Heimann, Liverpool<br />

Ziele<br />

Der Kurs soll sich schwerpunktmäßig mit vitreo-retinalen Fehlbildungen, der kindlichen Ablatio retinae und den retinalen<br />

Manifestationen von kindlichen Systemerkrankungen sowie von kindlichen Traumata befassen. Außerdem sollen ganz praktische<br />

Hinweise zu Untersuchungstechniken der Retina bei Kindern und zu Kontrollintervallen gegeben werden.<br />

Kursinhalte<br />

Netzhauterkrankungen bei Kindern unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Genese und Charakteristika wesentlich von solchen<br />

des erwachsenen Patienten und bedürfen einer spezifischen Diagnostik und adaptierten Therapie. Insbesondere<br />

Netzhauterkrankungen im Rahmen genetischer Erkrankungen, komplexer Syndrome oder Allgemeinerkrankungen des Kindes<br />

erfordern eine multidisziplinäre Versorgung.<br />

Vorgestellt werden Fehlbildungen des Glaskörpers, der Netzhaut und des retinalen Pigmentepithels, genetische<br />

Netzhauterkrankungen, Gefäßerkrankungen, retinale Manifestationen bei Stoffwechselerkrankungen, kindliche<br />

Netzhautablösungen, Besonderheiten traumatischer Netzhautläsionen bei Säuglingen und Kindern (u. a. Schütteltrauma).<br />

Neben der häufig komplexen Differentialdiagnostik insbesondere in der Abgrenzung zu neoplastischen oder entzündlichen<br />

Erkrankungen der Netzhaut werden Besonderheiten der medikamentösen Therapie sowie Strategien und Grenzen der<br />

chirurgischen Behandlung von Netzhauterkrankungen bei Kindern diskutiert.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Videothek: Vorderabschnitte<br />

101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Prof. Dr. G.U. Auffarth, Heidelberg Prof. Dr. B. Seitz, Homburg / Saar<br />

Ziele<br />

OP-Möglichkeiten und Komplikationsprofile bei Vorderabschnittserkrankungen.<br />

Kursinhalte<br />

Videobeiträge mit interaktiver Diskussion:<br />

Die operative Augenheilkunde bzw. Ophthalmo-Chirurgie entwickelt sich ständig weiter. Neue OP-Verfahren und Konzepte<br />

sind dem nichtoperativ tätigen Kollegen oft nicht mehr vertraut. Trotzdem ist er für die postoperative Nachsorge zuständig.<br />

Der Kurs soll mittels Videobeiträgen OP-Verfahren des Vorderabschnittes vorstellen und diskutieren. Neue OP-Techniken,<br />

bewährte Verfahren und die damit verbundenen Komplikationen werden analysiert. Der Kurs bietet nicht nur dem<br />

konservativen Augenarzt nützliche Informationen, sondern zeigt auch dem operierenden Kollegen, was up to date ist.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />

75<br />

Abstracts


76<br />

3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co.<br />

102 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Dr. B. Bambas, Bad Segeberg G. Tigges, Düsseldorf<br />

Ziele<br />

Darstellung möglicher Geschäftsfelder außerhalb der GKV<br />

Kursinhalte<br />

Die Rahmenbedingungen der GKV werden auch nach den neuen Reformvorschlägen gerade für die konservative<br />

Augenheilkunde immer schwieriger. Budgetzwänge und Honorardeckel führen zu einem permanenten Absinken der<br />

erzielbaren Honorare aus der reinen vertragsärztlichen Tätigkeit. Jede Änderung kann aber auch als Chance zur<br />

Neuausrichtung gesehen werden.<br />

Welche möglichen Geschäftsfelder gibt es außerhalb des GKV? Wie können wir diese erschließen? Welche rechtlichen<br />

Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein und wo lauern die Gefahren?<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde<br />

103 Ku Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Dr. H. Bartels, Düsseldorf Dr. O. Linke, Sangerhausen<br />

Ziele<br />

Ziel der Veranstaltung ist, praxisorientiert eine Entscheidung über die Einrichtung von Selbstzahlersprechstunden treffen zu<br />

können.<br />

Kursinhalte<br />

Das Anbieten von Selbstzahlersprechstunden bedeutet für den Vertragsarzt, dass er sowohl die Regeln über den<br />

Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung als auch für das Abhalten von Sprechstunden beachten muss. Der<br />

Vertragsarzt hat zu beurteilen, welche Leistungen er seinen Patienten unter welchen Voraussetzungen anbieten kann.<br />

Außerdem stellt sich die Frage, wie Sprechstunden strukturiert werden können, insbesondere, in welchem Umfang<br />

Sprechstunden für Selbstzahler reserviert werden können und unter welchen Voraussetzungen Termine für die<br />

Sprechstunden angeboten werden dürfen. Gegenstand der Veranstaltung soll sein, diese Regeln aufzuzeigen und das Für<br />

und Wider von Selbstzahlersprechstunden zu diskutieren.<br />

Zuhörerkreis<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Ablatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur vitreoretinalen Chirurgie<br />

104 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Prof. Dr. K.U. Bartz-Schmidt, Tübingen<br />

PD Dr. H. Heimann, Liverpool<br />

Prof. Dr. H. Hoerauf, Göttingen<br />

Ziele<br />

Die Begründungen für unterschiedliche operative Vorgehensweisen und typische operative Techniken sollen verstanden<br />

werden.<br />

Kursinhalte<br />

Netzhautablösungen bei Pseudophakie, exzessiver Myopie, Papillenanomalien, nach Netzhautnekrose, Exsudation sowie<br />

Riesenrisse stellen unterschiedliche Ausgangssituationen dar. Ihre Besonderheiten für die Indikation des operativen<br />

Vorgehens (Buckelchirurgie vs. Vitrektomie) werden anhand von klinischen Abbildungen und schematischen Zeichnungen<br />

vermittelt. Das therapeutische Vorgehen mit ausführlicher Darstellung operativer Techniken wird durch Videopräsentationen<br />

verdeutlicht. Alle Kursinhalte werden auf einer CD den Teilnehmern zur Verfügung gestellt.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Schielbehandlung in der Praxis - Brille, Okklusion, Prismen<br />

105 Ku Raum 112 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Dr. V. Bau, Halle B. Lieb, München<br />

Ziele<br />

Vermittlung von praktikablen Richtlinien der konservativen Schielbehandlung im Kindes- und Erwachsenenalter<br />

Kursinhalte<br />

Konservative Schielbehandlung umfasst sowohl kindliche Patienten mit Amblyopie und/oder Strabismus als auch<br />

Erwachsene mit verschiedensten Binokularstörungen. Trotz der Unterschiede der einzelnen Krankheitsbilder fußt<br />

die konservative Therapie im Wesentlichen auf drei Säulen: Refraktionsausgleich, Amblyopietherapie und<br />

Prismentherapie. Die grundlegenden Richtlinien dieser Therapiemaßnahmen inklusive Indikationsstellung,<br />

Untersuchungsmethoden und neuer Therapiestudien werden dargestellt. Fallbeispiele illustrieren praxisnah das<br />

Vorgehen bei den häufigsten Krankheitsbildern.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

77<br />

Abstracts


78<br />

Strategien der immunsuppressiven Therapie für den Augenarzt<br />

106 Ku Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Prof. Dr. M.D. Becker, Zürich Prof. Dr. A. Heiligenhaus, Münster<br />

Ziele<br />

Der Umgang mit systemisch verabreichten Medikamenten bereitet dem im Alltag mit Lokaltherapeutika umgehenden<br />

Ophthalmologen oft Schwierigkeiten. Wann stellt sich die Indikation zu einer immunsuppressiven Therapie? Welche<br />

Medikamente gibt es? Wie wird dosiert? Welches Monitoring muss empfohlen werden?<br />

Kursinhalte<br />

Der Kurs soll praxisnah an klinischen Beispielen den neuesten Stand des Einsatzes immunsuppressiver Medikamente bei<br />

intraokularen Entzündungen (Uveitis) sowie von Entzündungen der Augenoberfläche (Keratoplastik, Pemphigoid) informieren.<br />

Außerdem soll der Teilnehmer über die Kosten einer immunsuppressiven Therapie informiert werden. Ein Handout begleitet<br />

den Kurs.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele<br />

107 Sp Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Prof. Dr. M.D. Becker, Zürich Dr. Th. Neß, Freiburg<br />

Ziele<br />

Dieser Kurs ist als Ergänzung zu den <strong>Kurse</strong>n über Uveitisdiagnostik und -therapie gedacht und soll mit vielen praktischen<br />

Beispielen den Alltag einer Uveitissprechstunde näher bringen. Wie geht man differentialdiagnostisch vor, wann führt man<br />

welchen Labortest durch, welche Therapie sollte wann eingeleitet werden? Durch das gemeinsame, spielerische Vorgehen<br />

soll in diesem Kurs versucht werden, einen entspannten, patientenorientierten Zugang zur Diagnose "Uveitis" zu finden.<br />

Kursinhalte<br />

Breite Palette ausgewählter, sich ergänzender Fallbeispiele zu intraokularen Entzündungen. Ein Handout begleitet den Kurs.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde<br />

108 Ku Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Prof. Dr. W. Behrens-Baumann, Magdeburg Prof. Dr. T. Reinhard, Freiburg<br />

Ziele<br />

Therapieoptimierung der bakteriellen und viralen Infektionen des Auges<br />

Kursinhalte<br />

Anhand exemplarischer Fälle von bakteriellen und viralen Infektionen der verschiedenen Augenabschnitte und ihrer<br />

Umgebung werden Entscheidungshilfen für eine rationale Therapie besprochen. Dabei werden Erregerspektrum,<br />

Pharmakokinetik, Applikationsart, Nebenwirkungen sowie Therapiedauer einbezogen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Diagnostik und Therapie der Keratomykosen<br />

109 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00<br />

Prof. Dr. W. Behrens-Baumann, Magdeburg<br />

Ziele<br />

Woran erkenne ich eine Keratomykose? Wie sichere ich die Verdachtsdiagnose? Therapieoptimierung der Pilzkeratitis.<br />

Kursinhalte<br />

Anhand exemplarischer Fälle werden die Charakteristika einer Keratomykose demonstriert. Dabei werden Anamnese,<br />

Risikofaktoren, Pilzvorkommen besprochen sowie Hinweise zur Diagnosesicherung gegeben. Anschließend werden<br />

Antimykotika, deren Dosierung und Anwendung und ihr sinnvoller Einsatz bei den verschiedenen Pilzstämmen behandelt.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />

79<br />

Abstracts


80<br />

Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik<br />

110 Ku Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 18:00 bis 19:30<br />

Prof. Dr. B. Bertram, Aachen NN,<br />

NN, NN,<br />

Kursinhalte<br />

Aufgrund der gewünschten Aktualität der berufspolitischen Themen konnten zum Zeitpunkt der Drucklegung noch keine<br />

detaillierten Angaben gemacht werden. Nähere Informationen zu den konkreten Themen, über die informiert und mit dem<br />

Auditorium diskutiert werden soll, können Sie wenige Wochen vor der <strong>AAD</strong> 2009 auf der Internetseite der <strong>AAD</strong> finden.<br />

Adresse: www.aad.to.<br />

Gleiches gilt für die Themen weiterer Referenten dieser Veranstaltung.<br />

Zuhörerkreis<br />

Alle Interessierten<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar<br />

111 Ku Raum 26 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 18:00<br />

Prof. Dr. B. Bertram, Aachen Dr. M. Bresgen, Köln<br />

Ch. von Drachenfels, Mülheim an der Ruhr,<br />

Referent ist im Themengebiet freiberuflich/<br />

gewerblich tätig<br />

Dr. M. Wieder, Düren<br />

Dipl. Finanzwirt K. Haas, Mülheim an der Ruhr, Dipl. Betriebswirtin B. Gregori, Meerbusch<br />

Referent ist im Themengebiet freiberuflich/ Dipl.-Volkswirt Ch. Gante, Düsseldorf<br />

gewerblich tätig U. Voß, Düsseldorf<br />

Ziele<br />

Vorbereitung auf Neuniederlassung oder Praxisübernahme<br />

Kursinhalte<br />

Dieses Ganztagesseminar wendet sich an niederlassungsinteressierte Augenärztinnen und Augenärzte und gibt<br />

einen Überblick über die wesentlichen Themenbereiche, die mit der Neuniederlassung bzw. der<br />

Praxisübernahme in Zusammenhang stehen. Neben der Vermittlung von Basiswissen für die Niederlassung<br />

werden die Problemfelder und Fallstricke in den jeweiligen Themengebieten angesprochen. Als Planungs- und<br />

Orientierungshilfe für die Niederlassung werden Tipps und Fallbeispiele aus der Praxis für die Praxis gegeben.<br />

Das Seminar eröffnet den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Fragen rund um die Niederlassung mit fachkundigen<br />

Referenten aus der Praxis zusammen mit dem Auditorium zu diskutieren.<br />

Ablaufplan<br />

1. Begrüßung (Bertram)<br />

2. Meine Zukunft als Augenarzt (Bertram und Bresgen)<br />

a) als Angestellter<br />

- Job-Sharing in der Praxis, im MVZ oder im Krankenhaus<br />

b) als Freiberufler<br />

- Einzelpraxis, (Job-Sharing-)Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft<br />

- Operative Tätigkeit<br />

3. Die Zulassung (u.a. Verfahren, Zulassungsbeschränkungen, Sonderbedarfszulassung, genehmigungspflichtige<br />

Leistungen) (v. Drachenfels)<br />

4. Wie komme ich an eine Praxis? (u.a. Neugründung oder Übernahme, Lage der Praxis, Räumlichkeiten,<br />

Praxisbörse, Anzeige) (Bresgen und Gregori)<br />

5. Was kostet eine Praxis? Praxisbewertung (Haas und Gregori)<br />

6. Welche Verträge sind für den Erwerb einer Praxis wichtig? (v. Drachenfels und Haas)<br />

- Mietvertrag<br />

- Arbeitsverträge<br />

- Kaufvertrag über eine Einzelpraxis<br />

- Kaufvertrag über den Anteil an einer Gemeinschaftspraxis<br />

- Gesellschaftsverträge<br />

7. Wie finanziere ich den Praxiserwerb? (Voß und Dohmes, Apobank)<br />

8. Welche Versicherungen werden benötigt? (Gante)<br />

9. Grundzüge der Vergütung der ärztlichen Leistung (Bertram)<br />

10. Praxisführung; als Arzt und Unternehmer (Gregori, Haas)<br />

- Praxisorganisation<br />

- Personal<br />

- Praxisabläufe und Räumlichkeiten (Bertram, Bresgen)<br />

- Buchhaltung<br />

- Betriebswirtschaftliche Auswertungen, Praxiskennzahlen<br />

- Gewinnermittlung<br />

- Marketing<br />

- EDV (Wieder)<br />

11. Steuern (Haas)<br />

12. Neue Versorgungsstrukturen (Bertram, Bresgen, v. Drachenfels)<br />

- MVZ<br />

- ADC<br />

- Teilgemeinschaftspraxis<br />

- § 15 III BMV-Ä<br />

- § 30 GewO-Klinik<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 45<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 109,00 € Nichtmitglieder: 163,00 €<br />

81<br />

Abstracts


82<br />

Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene<br />

(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)<br />

112 Mi Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Prof. Dr. B. Bertram, Aachen Ch. von Drachenfels, Mülheim an der Ruhr,<br />

Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />

Dipl. Betriebswirtin B. Gregori, Meerbusch Dipl. Finanzwirt K. Haas, Mülheim an der Ruhr,<br />

Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />

Ziele<br />

Besonders durch die Änderungen des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VÄG), welches 2007 in Kraft trat, ergeben sich<br />

weitere neue Möglichkeiten für überörtliche Kooperationen zwischen Vertragsärzten. In dem Seminar sollen an Hand von<br />

Fallkonstellationen die Grundlagen dafür und Möglichkeiten zur Umsetzung präsentiert werden.<br />

Kursinhalte<br />

Darstellung der<br />

- juristisch-arztrechtlichen Aspekte inklusive der Vorteile und Fallstricke der einzelnen Kooperationsformen,<br />

- steuerrechtlichen Aspekte,<br />

- wirtschaftlichen Aspekte und der notwendigen EDV-technischen Voraussetzungen (Stichwort: überörtliche Vernetzung),<br />

- neuen Kooperationsmöglichkeiten wie Teil-Gemeinschaftspraxen, überörtliche Gemeinschaftspraxen, Apparate-<br />

Gemeinschaften und MVZ.<br />

Zuhörerkreis<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />

Plötzliche Diplopie - was tun?<br />

113 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Dr. D. Besch, Tübingen Dr. R.S. Gordes, Düsseldorf<br />

Ziele<br />

Der Kurs soll die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Strategien bei unklaren, akut aufgetretenen Doppelbildern<br />

vermitteln.<br />

Kursinhalte<br />

Anamnese, klinisches Bild sowie Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer, sensorischer und mechanischer<br />

Störungen anhand klinischer Beispiele (z.B. die Differentialdiagnose des normosensorischen Spätschielens,<br />

dekompensierender Phorien, Diplopie bei zentralen und peripheren Augenmuskelparesen, bei vaskulären und entzündlichen<br />

Veränderungen, bei Orbitafrakturen sowie orbitalen Raumforderungen).<br />

Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik (Neuroradiologie, Neurologie, Endokrinologie).<br />

Therapeutische Strategien, augenärztlich und fachübergreifend, in Abhängigkeit vom Krankheitsbild.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 94<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik<br />

114 Ku Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Prof. Dr. K.P. Boergen, Tittmoning<br />

Dr. V. Bau, Halle<br />

PD Dr. B. Wabbels, Bonn<br />

Ziele<br />

Vermittlung von Kenntnissen über die wichtigsten myogenen Motilitätsstörungen und ihre Differenzialdiagnose und -therapie.<br />

Kursinhalte<br />

Differenzialdiagnostischer Weg bei myogenen Augenbewegungsstörungen; Darstellung kongenitaler (Fibrose, Brown-<br />

Syndrom) und erworbener (e.O., Myasthenie, Muskeldystrophien, Orbitabodenfrakturen) myogener Motilitätstörungen und als<br />

Sonderfall des Blepharospasmus.<br />

Augenmuskelveränderungen wie Entzündungen, Blutungen, Inkarzerationen, Dystrophien etc. führen zu Motilitätsstörungen<br />

der Augen, die häufig schwierig von z.B. neurogenen Motilitätseinschränkungen abzugrenzen sind. Die Differenzierung ist<br />

aber von entscheidender Bedeutung zur Vermeidung diagnostischer und/oder therapeutischer Irrwege. Die häufigsten<br />

myogenen Störungen und ihre Diagnostik und Therapie werden dargestellt, wobei anhand von Flussdiagrammen sichere<br />

diagnostische Wege aufgezeigt werden.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Diagnostik und Therapie der Ptosis<br />

115 Ku Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Prof. Dr. K.P. Boergen, Tittmoning Prof. Dr. W. Konen, Köln<br />

Ziele<br />

Diagnostische und operative Kenntnisse zur adäquaten Behandlung der einfachen und komplizierten kongenitalen und<br />

erworbenen Ptosis sollen vermittelt werden.<br />

Kursinhalte<br />

Für die adäquate chirurgische Therapie der Ptosis ist eine Unterscheidung zwischen kongenitaler und erworbener Ptosis unerlässlich.<br />

Während bei der kongenitalen Ptosis die Entscheidung zur Durchführung einer Operation bereits bei der<br />

Erstvorstellung getroffen werden kann, erfordert die erworbene Ptosis in vielen Fällen eine weitere neurologisch-internistische<br />

Abklärung. Für die kongenitale Ptosis lassen sich bewährte Dosierungsrichtlinien weitergeben, die für die erworbene Ptosis<br />

nicht gelten. Die Wahl eines dem jeweiligen Fall angemessenen Operationsverfahrens ist für das postoperative Ergebnis von<br />

ausschlaggebender Bedeutung. Diese wird bestimmt durch die Ptosisform und die Levatorfunktion. Aus der Vielzahl der zur<br />

Verfügung stehenden Operationsmethoden sollte sich jeder Operateur auf wenige Verfahren beschränken. Bewährt hat sich<br />

ein einheitlicher Zugang ab externo, weil dabei die beste anatomische Übersicht gegeben ist. Als Standardverfahren bei der<br />

kongenitalen Ptosis haben sich die Levatorresektion ab externo sowie die Frontalissuspension für die komplizierten Ptosen<br />

bewährt. Für die häufigst erworbene Ptosisform, die involutive, wird als Standardverfahren die Levatorfaltung dargestellt.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

83<br />

Abstracts


84<br />

Luftfahrtophthalmologie<br />

116 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Dr. H. Brandl, Fürstenfeldbruck Dr. M. Brandl, Rosenheim<br />

Ziele<br />

Vermittlung der Besonderheiten von luftfahrtophthalmologischen Flugtauglichkeitsuntersuchungen gemäß den neuesten<br />

Richtlinien (JAR-FCL 3 deutsch: gültig seit 01.07.2007)<br />

Kursinhalte<br />

Die neuen Richtlinien erfordern ein umfassendes Diagnosespektrum.<br />

Z. B.: Visus (Ferne, intermediär, Nähe), Phorieprüfung in unterschiedlichen Entfernungen, Konvergenz, binoc.<br />

Sehen, Kontrast-/Dämmerungs-Sehvermögen, Farbsinn inkl. fragwürdiger Prüfmethoden, exemplarisch werden<br />

Tipps zum Ausfüllen des Untersuchungsberichtes vorgestellt.<br />

Die Tauglichkeitsbeurteilung vor/nach refraktiv-chirurgischen Eingriffen in Verbindung mit den flugphysiologischen<br />

Anforderungen (Flugmanöver, Augeninnendruck, Hornhaut-Stabilitäts-Parameter, etc.) wird an Fallbeispielen<br />

demonstriert.<br />

Wie werden Augenoperationen (Katarakt, Glaukom, Netzhaut) hinsichtlich der Fliegertauglichkeit für Klasse 1<br />

bzw. Klasse 2 eingestuft, bzw. was ist dabei zu beachten?<br />

Neu: Lufttransport nach Augenoperationen (vordere/hintere Abschnitte) - Entscheidungsgrundlagen<br />

Der Augenarzt soll nach dem Kurs in die Lage versetzt sein, sein flugbegeistertes Klientel vorschriftenkonform auf<br />

Tauglichkeit untersuchen zu können und auch kompetenter Berater sein, hinsichtlich refraktiver Chirurgie und<br />

Augenoperationen unter flugmedizinischen Aspekten.<br />

Kursziel soll es auch sein, Kooperationsplattformen zu bilden und wirksame Netzknoten von kompetenten<br />

Luftfahrt-Ophthalmologen zu schaffen.<br />

Begleitmaterial: Teilnahmebestätigung, Befund-Vordrucke, Honorar-Vordrucke (IGeL), Vorschriften zur<br />

Tauglichkeit, Anschriften von Luftfahrt-Behörden<br />

Zuhörerkreis<br />

Operierende und nichtoperierende Fachärzte<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort<br />

(GP, PG, Job-Sharing)<br />

117 Mi Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Dr. M. Bresgen, Köln<br />

Dr. Ch. Larisch, Duisburg<br />

Ch. von Drachenfels, Mülheim an der Ruhr,<br />

Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />

Ziele<br />

Vorbereitung auf die Gründung einer oder der Einstieg in eine ärztliche Kooperationsform an einem Ort<br />

Kursinhalte<br />

Verschiedene Kooperationsformen (Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft, Job-Sharing, MVZ) und für die<br />

Augenheilkunde typische Konstellationen.<br />

Besonderheiten der juristischen Aspekte der verschiedenen Kooperationsformen (Gewinnaufteilung, Haftungsfragen,<br />

Ausscheiden von Praxispartnern etc.) und Möglichkeiten der entsprechenden Vertragsgestaltung.<br />

Konsequenzen der Kooperation für haftungsrechtliche und steuerliche Aspekte.<br />

Geplant ist nach kurzen Vorträgen eine ausgedehnte Diskussion, um Fragen der Teilnehmer zu beantworten.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Sprechstunde: Blepharitis und Sicca<br />

118 Sp Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Prof. Dr. H. Brewitt, Hannover Dr. T. Kaercher, Heidelberg<br />

Ziele<br />

Diagnostik und Therapie bei Blepharitis und Trockenem Auge.<br />

Kursinhalte<br />

Die Blepharitis und Benetzungsstörungen der Augenoberfläche gehören zu den Schwerpunkten jeder augenärztlichen<br />

Sprechstunde. Das wesentliche Problem in der Praxis besteht darin, die ätiologisch unterschiedlichen Krankheitsbilder, die<br />

zum Trockenen Auge führen oder damit einhergehen, voneinander abzugrenzen. In diesem Kurs werden anhand von<br />

Fallbeispielen aus einer großen Klinikambulanz Benetzungsstörungen der Augenoberfläche und Lidveränderungen vorgestellt<br />

sowie differentialdiagnostische Überlegungen und Therapievorschläge angeboten.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges<br />

119 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Prof. Dr. H. Brewitt, Hannover Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg<br />

Ziele<br />

Vermittlung aktueller Vorstellungen zum Trockenen Auge (Tränenfilmdysfunktion)<br />

Kursinhalte<br />

Obwohl das Trockene Auge zu den bekanntesten Augenkrankheiten gehört, bereiten die exakte Definition, Diagnostik und<br />

Therapie in der täglichen Praxis doch immer wieder Schwierigkeiten. In diesem Kurs werden aktuelle Vorstellungen zur<br />

Pathogenese des Trockenen Auges, klinische Erscheinungsbilder, Basisdiagnostik und aktuelle therapeutische Möglichkeiten<br />

vermittelt.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

85<br />

Abstracts


Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?<br />

122 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

E. Dahl, Köln, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />

Ziele<br />

IGeL Ansprache bei Patienten<br />

Kursinhalte<br />

Herr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand<br />

von Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen.<br />

Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive<br />

Resonanz beim Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist<br />

die Überwindung der inneren Barriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten<br />

selbst übernommen werden müssen (IGeL).<br />

Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerichteten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten.<br />

Zuhörerkreis<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Praxismanagement<br />

123 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

E. Dahl, Köln, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />

Ziele<br />

Sinnvoll die Praxis organisieren, bewusst und rationell die anfallenden Arbeiten erledigen ist Thema dieses Vortrages.<br />

Kursinhalte<br />

Der bewusste Umgang mit der zur Verfügung stehenden Zeit, die Arbeitsgestaltung, die Prioritätenfestlegung und mögliche<br />

Unterstützungsmittel sind Inhaltsschwerpunkte.<br />

Ziel ist es, eigenes Verhalten bei der Organisation der Arztpraxis zu überprüfen und gegebenenfalls mit neuen Anregungen<br />

die Arbeitsabläufe in der Praxis zu optimieren.<br />

Zuhörerkreis<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

87<br />

Abstracts


88<br />

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom<br />

124 Sp Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Prof. Dr. F. Dannheim, Seevetal<br />

PD Dr. H. Thieme, Mainz<br />

PD Dr. Th. Klink, Würzburg<br />

Ziele<br />

Problemorientierte Falldarstellungen zur Diagnostik, Therapieentscheidung und Verlaufskontrolle des Glaukoms<br />

Kursinhalte<br />

Präsentation einzelner Glaukomfälle schrittweise im Verlauf. Gemeinsame Erarbeitung der optimalen Strategie für die<br />

Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom<br />

125 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Prof. Dr. T. Dietlein, Köln Prof. Dr. D. Spiegel, Augsburg<br />

Ziele<br />

Optimierung von Diagnostik und Therapie des Normaldruckglaukoms.<br />

Kursinhalte<br />

Im Kurs sollen die wichtigen Pathomechanismen, die zum Schaden beim Normaldruckglaukom führen, so geklärt<br />

werden, dass der praktizierende Augenarzt die nötigen diagnostischen Schritte machen und dann die nötige<br />

Therapie einleiten kann. Eine erweiterte Anamnese sowie eine gezielte Untersuchung an der Spaltlampe ergeben<br />

bereits die wichtigsten Informationen. Wann und welche Zusatzinformationen nötig sind und wo solche<br />

Untersuchungen durchgeführt werden, wird gezeigt.<br />

Wann und wie stark und mit welchen Mitteln der Augendruck gesenkt werden soll und welche zusätzlichen<br />

therapeutischen Möglichkeiten bestehen, wird beschrieben. Insbesondere wird der Stellenwert der vasoaktiven<br />

Substanzen besprochen. Exemplarisch sollen klinische Fälle demonstriert und diskutiert werden.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Makulachirurgie - Indikationen, Techniken, Prognosen<br />

126 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Prof. Dr. S. Dithmar, Heidelberg Prof. Dr. H. Hoerauf, Göttingen<br />

Ziele<br />

Vermittlungen der Indikationen der Makulachirurgie, Erörterung der aktuellen operativen Techniken, Darstellung der Prognose<br />

für die jeweiligen Erkrankungen und der erforderlichen Nachbetreuung.<br />

Kursinhalte<br />

In den letzten Jahren hat die Makulachirurgie zunehmend an Bedeutung gewonnen. Es wird aufgezeigt, bei welchen<br />

Erkrankungen die Makulachirurgie heutzutage indiziert ist, unter besonderer Berücksichtigung von Makulaforamen,<br />

epiretinaler Gliose, vitreoretinales Traktionssyndrom, AMD, chronisches Makulaödem infolge Uveitis/Pseudophakie/Diabetes<br />

u.a. Verschiedene Techniken der Makulachirurgie werden als Videodemonstrationen gezeigt. Die postoperative Prognose bei<br />

den einzelnen Erkrankungen und die hierfür ausschlaggebenden Faktoren werden besprochen. Besonders wird auch auf die<br />

postoperative Nachbetreuung eingegangen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Wetlab: LASIK-PRK Ib<br />

127 WL Raum 04 KRC, L Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Prof. Dr. G.I.W. Duncker, Halle Dr. Th. Katlun, Heidelberg<br />

Ziele<br />

Vermittlung der Technik der LASIK und der refraktiven Oberflächenbehandlung (Epi-LASIK, LASEK, PRK)<br />

anhand praktischer Übungen am Schweineauge.<br />

Kursinhalte<br />

Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit den wichtigsten heute verfügbaren Mikrokeratomen am Schweineauge<br />

LASIK-Operationen durchzuführen. Daneben werden an den vorhandenen Excimer-Lasern Ablationen unter dem<br />

LASIK-Flap sowie die PRK mit mechanischer Abrasio des Epithels, aber auch die LASEK bzw. Epi-LASIK geübt.<br />

Das Wetlab ist vorwiegend auf praktische Übungen ausgerichtet und umfasst keine theoretischen Vorträge. Es<br />

wird daher empfohlen, das Wetlab nach Teilnahme an einem Grundkurs Refraktive Chirurgie der KRC zu<br />

besuchen.<br />

Die LASIK-PRK-Wetlabs sind untereinander äquivalent und bauen nicht aufeinander auf.<br />

Zuhörerkreis<br />

- Pflichtkurs für Fachärzte, die in die LASIK- bzw. PRK-Anwenderliste der KRC aufgenommen<br />

werden wollen.<br />

- Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die anhand praktischer Übungen die Grundlagen der PRK<br />

und der LASIK erlernen wollen.<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />

Die <strong>Kurse</strong> 127 und<br />

128 haben exakt<br />

den gleichen Inhalt.<br />

89<br />

Abstracts


90<br />

Wetlab: LASIK-PRK Ia<br />

128 WL Raum 04 KRC, L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Prof. Dr. G.I.W. Duncker, Halle Prof. Dr. T. Seiler, Zürich<br />

Ziele<br />

Vermittlung der Technik der LASIK und der refraktiven Oberflächenbehandlung (Epi-LASIK, LASEK, PRK)<br />

anhand praktischer Übungen am Schweineauge.<br />

Kursinhalte<br />

Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit den wichtigsten heute verfügbaren Mikrokeratomen am Schweineauge<br />

LASIK-Operationen durchzuführen. Daneben werden an den vorhandenen Excimer-Lasern Ablationen unter dem<br />

LASIK-Flap sowie die PRK mit mechanischer Abrasio des Epithels, aber auch die LASEK bzw. Epi-LASIK geübt.<br />

Das Wetlab ist vorwiegend auf praktische Übungen ausgerichtet und umfasst keine theoretischen Vorträge. Es<br />

wird daher empfohlen, das Wetlab nach Teilnahme an einem Grundkurs "Refraktive Chirurgie der KRC" zu<br />

besuchen.<br />

Die LASIK-PRK-Wetlabs sind untereinander äquivalent und bauen nicht aufeinander auf.<br />

Zuhörerkreis<br />

- Pflichtkurs für Fachärzte, die in die LASIK- bzw. PRK-Anwenderliste der KRC aufgenommen<br />

werden wollen.<br />

- Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die anhand praktischer Übungen die Grundlagen der PRK<br />

und der LASIK erlernen wollen.<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />

Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte<br />

129 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Dr. G. Eckert, Senden<br />

Ziele<br />

Das Seminar soll den jungen und älteren Kollegen(in) in die Lage versetzen, eine eigenständige strategische Finanz- und<br />

Vermögensplanung vorzunehmen - Voraussetzung für einen sorgenfreien Ruhestand.<br />

Kursinhalte<br />

Für den Augenarzt ist das betriebswirtschaftliche Umfeld schwieriger geworden. Bei allgemein stark gestiegener<br />

Lebenserwartung werden die sozialen Sicherungssysteme unsicherer. So früh wie irgend möglich muss finanzielle<br />

Zukunftsplanung betrieben werden.<br />

Langfristiges Investieren kann diese Veränderungen auffangen. Verschiedene „Assetklassen“ werden angesprochen von<br />

Immobilien, Lebensversicherungen, unternehmerische Beteiligungen u. a.. Dem Autor ist die Aussage wichtig, dass bei<br />

langfristiger Betrachtungsweise das sicher ist, was auf den ersten Blick unsicher erscheint: keine Assetklasse wird so kritisch<br />

beäugt wie die Aktienmärkte, die daher für den jungen Berufsanfänger besonders gute Anlagemöglichkeiten bieten.<br />

Börsenstrategien werden angesprochen unter dem Aspekt des Privatanlegers, der „keine Zeit“ hat.<br />

Der junge Kollege im Beruf muss eine Aufbauphase bewältigen, daneben ist die Familie von hohem Stellenwert. Gleichzeitig<br />

ist das auch die wichtigste Zeit für den Vermögensaufbau. Es wäre katastrophal, wenn man sich die Effekte von Zins und<br />

Zinseszins nicht zunutze machen würde.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />

Die <strong>Kurse</strong> 127 und<br />

128 haben exakt<br />

den gleichen Inhalt.


Endokrine Orbitopathie<br />

130 Ku Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 11:00<br />

PD Dr. A. Eckstein, Essen Dr. M. Schittkowski, Göttingen<br />

Ziele<br />

Vermittlung von Wissen zur stadiengerechten Diagnose und Therapie (konservativ, operativ) der Endokrinen Orbitopathie.<br />

Kursinhalte<br />

- Pathogenese der Endokrinen Orbitopathie<br />

- Diagnostik der Endokrinen Orbitopathie, standardisierte Aktivitäts- und Schweregradbeurteilung, Indikationsstellung zur<br />

antientzündlichen Therapie<br />

- Risikofaktoren die den Verlauf der Endokrinen Orbitopathie beeinflussen<br />

- Antientzündliche Therapie (Steroide, Orbitaspitzenbstrahlung, alternative immunsuppressive/immunmodulatorische<br />

Therapien)<br />

- Stufentherapie der Chirurgischen Maßnahmen bei der operativen Korrektur von Exophthalmus, Schielstellung und<br />

Veränderungen der Augenlider (Orbitadekompression Augenmuskelchirurgie, Lidchirurgie, Fettresektion)<br />

- Praktische Entscheidungshilfen an Hand von Fallbeispielen<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 34,00 € Nichtmitglieder: 45,00 €<br />

Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />

Orthoptistinnen: 26,00 €<br />

Management bei chronischen Augenerkrankungen - psychosomatische Aspekte<br />

131 Ku Raum 10 PG Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Freitag, den 13.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Dr. G. Emmerich, Darmstadt<br />

Ziele<br />

Psychosomatische Aspekte der chronischen Erkrankungen werden herausgearbeitet. Durch Verständnis der Teilnehmer für<br />

die Psychodynamik und Beziehungsmuster kann eine Krankheitsverarbeitung des Patienten optimiert und die Arbeit des<br />

Arztes minimiert werden.<br />

Kursinhalte<br />

"So wie man nicht die Augen ohne den Kopf und den Kopf nicht ohne den Körper heilen soll, so soll man den Körper nicht<br />

ohne die Seele behandeln." ( Sokrates)<br />

Es werden an Beispielen chronischer Augenerkrankungen (Uveitis, Glaukom, Makulopathie) die Pathogenese und<br />

Salutogenese erörtert.<br />

Eigene Patientenbeispiele der Teilnehmer sollten mitgebracht werden. Chronische Erkrankungen erfordern eine<br />

Anpassungsleistung des Patienten. Reagiert er mit nicht angepassten Verhaltensmustern, mit verstärkten körperlichen und<br />

emotionalen Reaktionen, so prägt dies das soziale Umfeld des Patienten ebenso wie die Arzt-Patienten-Beziehung.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik<br />

Mindestteilnehmerzahl: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 15<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 65,00 € Nichtmitglieder: 98,00 €<br />

mehrtägiger Kurs<br />

91<br />

Abstracts


92<br />

Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes<br />

132 Ku Raum 9 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Dr. G. Emmerich, Darmstadt<br />

Ziele<br />

Ziel des Seminars ist es, die eigenen Ressourcen (Emotionale- und Verhaltens-Fähigkeiten) zu erkennen und erfolgreicher<br />

auszubauen. Kernpunkte von Burnout werden verständlich dargestellt.<br />

Kursinhalte<br />

Augenärzte müssen ihre Aufmerksamkeit oft auf ein eingeschränktes Spektrum fokussieren; sie lernen im Praxis-Alltag<br />

verschiedene Verhaltensweisen übermäßig und entwickeln in ihrem Verhalten zunehmend Reduktionen und starre Routinen.<br />

Emotionale und körperliche Erschöpfung werden häufig aus dem fordernden Praxis-Alltag verdrängt.<br />

Die Teilnehmer lernen durch interaktive Fragen und Rollenspiele ihren Wert, ihre Ressourcen und ihre Erschöpfung<br />

wahrzunehmen.<br />

Ein Mensch sagt, und ist stolz darauf,<br />

er gehe ganz in seiner Arbeit auf,<br />

Bald aber, nicht mehr ganz so munter,<br />

geht er in seiner Arbeit unter. (Eugen Roth)<br />

Burnout ist sicherlich das Symptom, um Heilung der Seele zu erreichen.<br />

Die individuellen Fähigkeiten werden in diesem Seminar besprochen und Anleitungen gegeben zur Eigenbestimmtheit,<br />

Zufriedenheitskonstanz und Stresstoleranz.<br />

Zuhörerkreis<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Kein/e!! Weiterbildungsassistent/-in<br />

Mindestteilnehmerzahl: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 10<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen<br />

133 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Prof. Dr. K.-H. Emmerich, Darmstadt Prof. Dr. H.W. Meyer-Rüsenberg, Hagen<br />

Ziele<br />

Ziel des <strong>AAD</strong> <strong>Kurse</strong>s - aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen - ist es, den Zuhörer mit den aktuellen<br />

konzeptionellen und diagnostischen Entwicklungen und den sich daraus ergebenden therapeutischen Möglichkeiten vertraut<br />

zu machen.<br />

Kursinhalte<br />

Erkrankungen der ableitenden Tränenwege sind von dem Leitsymptom „Epiphora“, des vermehrten Tränenfluß geprägt. Die<br />

Ursachen einer Epiphora kann jedoch nicht nur in mechanischen Tränenwegstenosen liegen. Die vielfältigen Ursachen einer<br />

Epiphora, beispielsweise durch Fehlbildungen, Verletzungen, entzündliche Veränderungen oder alterungsbedingte Einflüsse<br />

werden in dem Kurs dargestellt. Die diagnostischen Verfahren werden gezeigt und die medikamentösen und interventionellen<br />

Konzepte einer erfolgreichen Behandlung werden aufgezeigt.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse<br />

134 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Prof. Dr. C. Erb, Berlin K. Göbel, Berlin<br />

Ziele<br />

1. Differenziertere Beurteilung von ophthalmologischen Untersuchungsergebnissen<br />

2. Einsatz von ophthalmologischen Untersuchungen in der Frühdiagnostik von vaskulären Systemerkrankungen<br />

Kursinhalte<br />

Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie, arteriosklerotische Erkrankungen (kororare Herzkrankheit, periphere arterielle<br />

Verschlusskrankheit, Apoplex), Migräne, Tinnitus, vasospastische Syndrome.<br />

Allgemeine Systemerkrankungen können zu erheblichen Beeinflussungen der okulären Strukturen und zu<br />

sinnesphysiologischen Veränderungen führen. Diese Kenntnisse sind essentiell, um zum einen den Einfluss derartiger<br />

Auswirkungen auf die ophthalmologischen Untersuchungsergebnisse einschätzen zu können. Zum anderen ergibt sich aus<br />

diesen Auffälligkeiten die Möglichkeit, diese für die Frühdiagnostik der zu Grunde liegenden Systemerkrankungen<br />

einzusetzen. Dadurch gewinnt der Augenarzt eine zunehmende Bedeutung in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit<br />

Hausärzten, Internisten und Kardiologen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Neuroophthalmologische Basisdiagnostik<br />

135 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Prof. Dr. J. Esser, Essen Prof. Dr. M. Gräf, Gießen<br />

Ziele<br />

Erlernen der neuroophthalmologischen Basisdiagnostik.<br />

Kursinhalte<br />

- Prüfung der visuellen Afferenz (u.a. Gesichtsfeldausfälle)<br />

- Wichtige Pupillenstörungen<br />

- Wichtige Papillenbefunde<br />

- Supra- und infranukleäre Augenbewegungsstörungen (u.a. Nystagmus)<br />

- Differenzialdiagnose von Doppelbildern<br />

Neben der Darstellung typischer Befunde sollen vor allem wichtige Untersuchungstechniken vermittelt werden, die in der<br />

Praxis ebenso möglich sind wie am Krankenbett. Es ist nicht das Ziel, aufwändige apparative Methoden (Elektrophysiologie,<br />

Okulographie, bildgebende Diagnostik) darzustellen, sondern elementare Untersuchungsmethoden. Fragen und Tipps aus<br />

dem Teilnehmerkreis sind willkommen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

93<br />

Abstracts


94<br />

IGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahlerpatienten<br />

sowie Tipps zum optimalen Praxismarketing<br />

136 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Dr. C. Feuerhake, Lehrte Dr. H. Hellweg, Langenhagen<br />

Ziele<br />

Erhöhung des Einkommens außerhalb der kassenärztlichen Tätigkeit!<br />

Kursinhalte<br />

Zukunftsichernde Ausgestaltung der Augenpraxis - Wege zur Umstellung auf eine konsequente IGeL-Sprechstunde - das<br />

richtige Patientengespräch - Ethik und Zuzahlung: ein Widerspruch? - optimales Praxismarketing - zielgerichtete Gewinnung<br />

neuer Patienten sowie zielgerichtete Bindung alter Patienten - gekonntes Ambiente auch in sozial eher schwachen Regionen -<br />

der seriöse Praxis-Shop und seine juristischen Fundamente - Nahrungsergänzungspräparate und Tränenersatzmittel - und<br />

vor allem: der zufriedene Patient<br />

Zuhörerkreis<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient<br />

137 Sp Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Prof. Dr. D. Friedburg, Krefeld Prof. Dr. K. Krause, Aalen<br />

Ziele<br />

Wie kann man die Brillenverordnung besser machen und sich vor Fehldiagnosen schützen?<br />

Kursinhalte<br />

In dieser Veranstaltung soll Raum für die Diskussion mit den Teilnehmern sein, bitte bringen Sie Ihre Probleme<br />

vor!<br />

Inhalte - Schwerpunkte:<br />

Nahbrille-Gleitsichtbrille:<br />

Wie bestimmt man die richtige N-Addition? Welche "Fallstricke" gibt es bei der Nahbrillenverordnung? Wie wichtig<br />

ist die Anamnese? Wie soll man den Patienten bezüglich des Glastyps beraten? Probleme bei Gleitsichtgläsern.<br />

Astigmatismus:<br />

Was ist bei der Bestimmung der Refraktion zu beachten? Welche Überlegungen beeinflussen die Verordnung?<br />

Anisometropie:<br />

Welche Rolle spielt das Binokularsehen bei der Anisometropie? Was ist bezüglich des Astigmatismus zu<br />

bedenken? Beispiele hierzu.<br />

Brille und Binokularsehen:<br />

Wie erkennt man schnell ein (kleines) Prisma in der Brille? Wie äußern sich sublime Motilitätsstörungen?<br />

Welchen Sinn macht die diagnostische Probeokklusion? Wie verhält man sich bei kleinen Prismen in der alten<br />

Brille?<br />

Erfahrungen aus der Gutachtertätigkeit bei Brillenproblemen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden<br />

138 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:15 bis 18:00<br />

Prof. Dr. D. Friedburg, Krefeld Prof. Dr. K. Krause, Aalen<br />

Ziele<br />

Augenärzte sollen die typische Untersuchung mit einem Skiaskop sehen und verstehen. Sie sollen die<br />

Grundschritte der Skiaskopie selbst am Übungsauge durchführen und so in die Lage versetzt werden, die<br />

Skiaskopie zunächst auf einfache Probleme in der Praxis anzuwenden.<br />

Kursinhalte<br />

Die Skiaskopie wird in ihren wesentlichen Schritten auf der optischen Bank mit einer Videoanlage demonstriert. Die<br />

Kursteilnehmer sehen auf dem Videoschirm das, was man als Arzt beim Skiaskopieren sieht. Neben der Bestimmung der<br />

Sphäre ist der Kernpunkt der Videodemonstration der Skiaskopie die Astigmatismusbestimmung. Jeder Augenarzt kann von<br />

dieser Methode profitieren, z. B. bei der Überskiaskopie, die sich gut für die Vorsorgeuntersuchung von Kindern eignet oder<br />

für die Beantwortung der Frage, ob vorhandene Brillen "richtig" sind.<br />

Grundschritte der Skiaskopie werden im Anschluss an die Videodemonstration am Übungsauge durch die Teilnehmer geübt.<br />

Je nach dem Übungsverlauf können die Teilnehmer evt. auch gegenseitig eine Überskiaskopie vornehmen.<br />

Bei Wunsch kann über die Verwendung von Refraktionsautomaten kurz diskutiert werden.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />

Welche Brille wann für welches Kind?<br />

Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter<br />

139 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

PD Dr. D. Friedrich, Kelkheim (Taunus) Dr. Ch. Friedburg, Gießen<br />

Ziele<br />

Es soll eine sinnvolle Verordnungsbasis für Kinder- und Jugendbrillen vermittelt werden, die sich auf die bekannten<br />

wissenschaftlichen Grundlagen und auch auf pragmatische Regeln stützt. Zusätzlich werden Lösungen für schwierige Fälle<br />

und für Grenzindikationen angeboten.<br />

Kursinhalte<br />

Die Indikation zum Refraktionsausgleich ist bei Kindern und Jugendlichen mitunter schwieriger als bei Erwachsenen zu<br />

vermitteln, und die Compliance ist oft nicht verifizierbar. Neben der medizinisch sinnvollen Indikation zur Korrektion im<br />

Kindes- und Jugendalter soll in dem Kurs auch auf die Schwierigkeiten der tatsächlichen Anwendung im Einzelfall eingegangen<br />

werden. Beispiele sind u.a. Anisometropie mit tiefer Amblyopie und großem Konvergenzwinkel, geringe Hyperopie bei<br />

Asthenopie oder mäßiggradige Myopie. Wann "ersetzt" die Brille die Schiel-Operation? Sollte auf der Brille bestanden werden<br />

oder dürfen Kontaktlinsen angepasst werden? Wie erreicht man eine dauerhafte Akzeptanz? Anhand ausgesuchter<br />

Beispiele soll ein akzeptabler Weg zwischen der Kooperationswilligkeit der jungen Patienten und der Notwendigkeit der korrekten<br />

ophthalmologischen Versorgung aufgezeigt werden. Die Zyklopentolat-Skiaskopie als Basisuntersuchung wird vorausgesetzt.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

95<br />

Abstracts


96<br />

Block Ultraschall-Aufbaukurs<br />

140 Ku Raum extern U Donnerstag, den 12.03.2009 08:30 bis 12:00<br />

Freitag, den 13.03.2009 08:30 bis 12:00<br />

PD Dr. U. Fries, Bonn Prof. Dr. R. Guthoff, Rostock<br />

PD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. W. Haigis, Würzburg Prof. Dr. G. Hasenfratz, Regensburg<br />

PD Dr. A. Stanowsky, Metzingen Prof. Dr. W. Konen, Köln<br />

Dr. M.J. Koch, Bonn Dr. D.-K. Steinführer, Düsseldorf<br />

PD Dr. K.-D. Lemmen, Düsseldorf Dr. D. Holzwig, Neuss<br />

Dr. A. Kirchhoff, Rotenburg Dr. G. Welsandt, Köln<br />

PD Dr. S. Roters, Köln<br />

Die Praktika im Rahmen des Blocks Ultraschall-Aufbaukurs werden in unterschiedlichen Einrichtungen angeboten (in<br />

Düsseldorf, Köln, Bonn). Nach Anmeldung teilen wir Ihnen mit, wo Ihr Praktikum stattfindet. Bitte stellen Sie sich darauf ein,<br />

dass Anfahrtswege bis zu 80 km anfallen können.<br />

Das externe Praktikum an zwei Vormittagen ist obligatorischer Teil des Ultraschall-Aufbaukurses.<br />

Mit der Buchung des Blocks werden automatisch die Theoriekurse<br />

- „Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie" (297)<br />

- „Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie“ (141)<br />

- „Intraokulare Ultraschalldiagnostik“ (165)<br />

- „Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik<br />

von orbitalen Erkrankungen“ (159)<br />

mitgebucht.<br />

Kursinhalte<br />

Zentrale Veranstaltung zum Erwerb eines Bausteins der Abrechnungsermächtigung Ultraschall: 9 Stunden<br />

theoretische <strong>Kurse</strong> und 9 Stunden Praktika in klinischen Einrichtungen in Düsseldorf, Köln und Bonn schließen<br />

mit der Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme des Aufbaukurses Ultraschalldiagnostik ab. Theorie und<br />

Praxis sind so in den <strong>AAD</strong>-Stundenplan integriert, dass alle Leistungen innerhalb von drei Tagen erbracht<br />

werden.<br />

Die (obligaten) Theoriekurse des Aufbaukurses sind<br />

- „Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie“ (297)<br />

- „Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie“ (141)<br />

- „Intraokulare Ultraschalldiagnostik“ (165)<br />

- „Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen“ (159).<br />

Die Theoriekurse finden Mittwoch- und Donnerstag statt.<br />

Die Praktika sind am Donnerstagvormittag und Freitagvormittag in den oben genannten klinischen Einrichtungen<br />

zu den am Vortag theoretisch behandelten Themen vorgesehen. In den Einrichtungen sind jeweils Prüfer<br />

anwesend, die die Praktika begleiten.<br />

Für die Zertifizierung und für die vollständige Erbringung des Aufbaukurses Ultraschall müssen die o. g. Theorie-<br />

Veranstaltungen mit Praxis en bloc gebucht werden. Der angegebene Preis für den Blockkurs umfasst auch die<br />

Teilnahmegebühren für die obligaten Theoriekurse.<br />

Zum Erwerb der Ultraschallabrechnungsermächtigung ist zusätzlich der Besuch eines Grundkurses sowie ein<br />

Abschlusskurs erforderlich, die die TIMUG, die gemeinnützige wissenschaftliche Vereinigung "Technologie in<br />

Medizin und Gesundheitswesen e. V.", anbietet:<br />

Stufe I-Kurs (Grundkurs) nach DEGUM- und KV-Sonographierichtlinien für das Fach Augenheilkunde bietet die<br />

TIMUG e.V., Bonn, Geschäftsstelle Villiper Allee 8, 53125 Bonn; Fax: 0228-257713 oder E-Mail: <strong>Kurse</strong>@TIMUG.de.<br />

Kursprogramm: www.TIMUG.de an.<br />

Weitere Informationen zum Block Ultraschall-Aufbaukurs<br />

Der Blockkurs entspricht dem "Baustein Aufbaukursus" der KV-Richtlinien, gem. § 135 Abs. 2 SGB V,<br />

(Ultraschall-Vereinbarung) vom 10. Feb. 1993 für die gesamte Ultraschalldiagnostik inkl. Biometrie. Es erfolgt<br />

eine KV-valide Zertifizierung nach den DEGUM-Richtlinien.<br />

Der Block Ultraschall-Aufbaukurs besteht aus folgenden Bausteinen, die wie folgt zu erbringen sind:<br />

18 Stunden an drei Tagen:<br />

1. Praktikum<br />

2. Theoretischer Unterricht<br />

Theorie: 9,32 h, verwirklicht auf der <strong>AAD</strong> am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag (4 <strong>Kurse</strong> á 2,33 Stunden).<br />

Praktikum: 9,32 h, am Patienten am Donnerstag- und Freitagvormittag mit jeweils 4,66 Stunden.<br />

Die bis zum Abschlusskursus geforderten Untersuchungen müssen unter Supervision (<strong>Kurse</strong>@TIMUG.de)<br />

stattfinden.<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />

Die Kursgebühren für die vier<br />

obligaten Theoriekurse sind<br />

im Kurspreis für diesen<br />

Blockkurs enthalten.<br />

mehrtägiger Kurs


KV-Anforderungen an das Kurssystem:<br />

Ultraschallbiometrie Gesamte Ultraschalldiagnostik<br />

Grundkurs: 010 Std. / 2 Tage 018 Std. / 3 Tage<br />

Aufbaukurs: 010 Std. / 2 Tage 018 Std. / 3 Tage<br />

Abschlusskurs: 006 Std. / 1 Tag 012 Std. / 2 Tage<br />

Untersuchungsfälle<br />

bis zum Abschlusskurs:<br />

- Gewebsdiagnostik keine 150 Patienten<br />

- Biometrie d. Achsenlänge 100 Patienten 075 Patienten<br />

- Pachymetrie 050 Patienten 025 Patienten<br />

Zahl insgesamt: 150 Patienten 250 Patienten<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an chirurgischer Augenheilkunde<br />

Die <strong>Kurse</strong> sind eine sinnvolle Ergänzung für die Facharztweiterbildung. Für bereits niedergelassene Augenärzte ist der Besuch<br />

für die Erlangung der Abrechnungsberechtigung notwendig.<br />

Mindestteilnehmerzahl: 8 Maximale Teilnehmerzahl: 24<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 310,00 € Nichtmitglieder: 470,00 €<br />

Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie<br />

141 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

PD Dr. U. Fries, Bonn<br />

NN<br />

PD Dr. S. Roters, Köln<br />

Ziele<br />

Die Grundlagen und Indikationen zur „Ultraschallbiomikroskopie“ und der Duplexsonographie in der Ophthalmologie sowie<br />

der Einsatz von Kontrastverstärkern werden behandelt.<br />

Kursinhalte<br />

Die hochauflösende Ultraschalltechnik und die Duplexsonographie haben sich in den letzten Jahren zu<br />

anerkannten diagnostischen Methoden in der Ophthalmologie entwickelt, welche herkömmliche<br />

Untersuchungsmethoden ergänzen und zu neuem Verständnis der Pathogenese einiger Krankheitsbilder führten.<br />

Im Kurs werden Grundkenntnisse der neuen Techniken sowie praktische Hinweise für den Einsatz vermittelt.<br />

Hauptanwendungsgebiete der Ultraschallbiomikroskopie (UBM) sind raumfordernde Prozesse im Iris-Ziliarkörper-<br />

Bereich, die Differentialdiagnose wichtiger Offenwinkel- und Winkelblockglaukome, komplizierte Pseudophakien,<br />

intraokulare Fremdkörper und posttraumatische sowie postoperative Befunde.<br />

Ultraschallbiomikroskopische Befunde der wichtigsten Krankheitsbilder werden nach anatomischmorphologischen<br />

und pathologischen Gesichtspunkten demonstriert.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

97<br />

Abstracts


98<br />

Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht<br />

142 Ku Raum 112 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

Prof. Dr. Dr. J. Funk, Zürich Dr. J. Wahl, Mainz<br />

Ziele<br />

Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, Kriterien zu erarbeiten, wie man die nicht behandlungsbedürftige okuläre Hypertension<br />

vom behandlungsbedürftigen Offenwinkelglaukom abgrenzen kann. Außerdem sollen Richtlinien für Diagnostik<br />

und Verlaufskontrolle der okulären Hypertension aufgestellt werden.<br />

Kursinhalte<br />

Der Kurs ist in folgende Unterthemen gegliedert:<br />

1. Definition der OHT<br />

2. Diagnostik und Verlaufskontrolle<br />

3. Logik der Nichtbehandlung bei OHT<br />

4. Behandlungsindikationen, z. B. Konversion zum Glaukom oder Zweifelsfälle<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig?<br />

143 Ku Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Prof. Dr. Dr. J. Funk, Zürich<br />

Prof. Dr. R. Burk, Bielefeld<br />

Prof. Dr. C. Erb, Berlin<br />

Ziele<br />

Die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Methoden beim Glaukom (manifestes Glaukom, okuläre Hypertension und<br />

Abklärung eines Glaukomverdachts) sollen klar und praxisnah dargestellt werden. Es soll nicht vermittelt werden, wie man<br />

die Geräte benutzt oder die Untersuchung auswertet, sondern es sollen Aussagen u.a. zum Stellenwert, zur Genauigkeit, zu<br />

möglichen Fehlerquellen und zum sinnvollen Einsatz getroffen werden.<br />

Kursinhalte<br />

Kursinhalte und Autoren:<br />

Herr Prof. C. Erb, Berlin: FDT, Blau-Gelb-Perimetrie<br />

Herr Prof. R. Burk, Bielefeld: HRT<br />

Herr Prof. J. Funk, Freiburg: OCT, RTA und GDX, Pachymetrie<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Glaukomscreening - was ist sinnvoll?<br />

144 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Prof. Dr. Dr. J. Funk, Zürich<br />

Prof. Dr. F. Dannheim, Seevetal<br />

PD Dr. J. Weber, Köln<br />

Ziele<br />

Eine Untersuchungsmethode, die im Rahmen eines Screeningprogramms eingesetzt werden soll, muss sehr spezielle und<br />

hohe Ansprüche erfüllen.<br />

Schwerpunkt des <strong>Kurse</strong>s soll deshalb die Diskussion sein, welche der praxisüblichen Techniken (Tonometrie, Perimetrie,<br />

Papillenbeurteilung mit und ohne high tech Instrumente) für ein Glaukomscreening in Frage kommt.<br />

Ziel ist es dann, eine Empfehlung zu geben, welche Untersuchungen bei welchen Patienten wie oft sinnvoll sind.<br />

Kursinhalte<br />

Prof. Dr. Dr. Funk: Allgemeine Einführung in die Problematik; Papillenuntersuchung im Rahmen des Glaukomscreening<br />

PD Dr. Weber: Tonometrie im Rahmen des Glaukomscreening<br />

Prof. Dr. Dannheim: Perimetrie im Rahmen des Glaukomscreening<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Zeitmanagement<br />

145 Ku Raum 10 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

Dr. Dipl.-Kfm. Ph. Gass, München<br />

Ziele<br />

Die Teilnehmer lernen wichtige Instrumente der Selbstorganisation und des Zeitmanagement kennen.<br />

Kursinhalte<br />

Kennen Sie das? Am Ende eines Arbeitstages sind nicht alle Ihre Aufgaben erledigt, sondern Sie sind alle und erledigt. Alle<br />

wollen etwas von Ihnen: der Chef, die Kollegen, die Patienten, die Studenten, die Verwaltung, die Forschungsgruppe, das<br />

Labor, die Mitarbeiter und in der Freizeit fordern Familie und Freunde ihr Recht.<br />

Patientenversorgung, Dienste, Lehre, Forschung, Sonderaufgaben, Überstunden, das Ganze in einem von außen<br />

vorgegebenen, sich ständig beschleunigendem Takt, in dem Sie sich mühsam einige freie Zeitfenster erkämpfen müssen.<br />

Der Tag müsste 48 Stunden haben!<br />

In diesem Kurs werden Sie Methoden und Techniken kennenlernen, die Ihnen dabei helfen können, in Ihrem Arbeits- und<br />

Berufsleben wieder mehr Zeitsouveränität zu gewinnen und die sich schnell und effektiv in Ihre berufliche Praxis integrieren<br />

lassen.<br />

Ziel wird es dabei nicht sein, Sie dazu zu bringen, in noch weniger Zeit immer noch mehr zu leisten. Es wird vielmehr darum<br />

gehen, dass Sie wieder mehr Kontrolle über Ihre Zeit haben und damit letztlich in Ihrem Arbeits- und Privatleben wieder mehr<br />

Freiräume zu gewinnen.<br />

Der Kurs wendet sich an Augenärzte in Klinik und Praxis und ist für all diejenigen gedacht, die Methoden zur Entlastung von<br />

den auf sie einstürzenden Aufgabenfluten kennen lernen wollen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 6 Maximale Teilnehmerzahl: 16<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

99<br />

Abstracts


100<br />

Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun?<br />

146 Vi Raum 01 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg<br />

Prof. Dr. F. Tost, Greifswald<br />

Dr. St. Grewe, Münster<br />

Ziele<br />

Darstellung diagnostischer und therapeutischer Verfahren bei Erkrankungen des ableitenden Tränensystems.<br />

Kursinhalte<br />

Die Indikationen und das operative Vorgehen, inklusive speziellem Instrumentarium zur Diagnostik und Therapie<br />

des ableitenden Tränenwegssystems werden demonstriert und diskutiert. Am konkreten Beispiel werden an Hand<br />

von Videofilmen etablierte und neue Verfahren dargestellt, sowie Besonderheiten der postoperativen Nachsorge<br />

erörtert. Hierzu zählen Techniken der<br />

1.) Tränenwegsdiagnostik<br />

(z. B. Tränenwegsspülung/-sondierung, Dakryocystographie, Endoskopie)<br />

2.) Chirurgie der präsackalen Tränenwege<br />

(z. B. Dilatation, Kanalikulotomie, posttraumatische<br />

Tränenwegsrekonstruktion, Tränenwegsbypass-Chirurgie)<br />

3.) Chirurgie des Tränensackes<br />

(z. B. Schlauchintubation, Dakryozystorhinostomie)<br />

Die Videothek „Tränenwegschirurgie - was wie tun“ ist mit der Sprechstunde „Tränenwegserkrankungen“ (156),<br />

die am selben Tag stattfinden wird, abgesprochen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />

Wetlab: Lamellierende Keratoplastik<br />

147 WL Raum 04 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

11:15 bis 13:00<br />

Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg<br />

Prof. Dr. F.E. Kruse, Erlangen<br />

Prof. Dr. G.I.W. Duncker, Halle<br />

Ziele<br />

Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Durchführung lamellärer<br />

Hornhauttransplantationen<br />

Kursinhalte<br />

In diesem Wet-Lab werden die neuen Techniken der tiefen anterioren lamellären und posterioren Keratoplastik (Technik nach<br />

Melles, Technik nach Anwar („Big Bubble“), DSAEK) vorgestellt und am Schweineauge geübt. Besonderheiten des operativen<br />

Vorgehens und Tipps für das lamelläre Präparieren werden für die einzelnen Verfahrensvarianten aufgezeigt. Die Teilnehmer<br />

werden mit der Handhabung des Instrumentariums und dem chirurgischen Vorgehen der neuen Techniken vertraut gemacht.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 22<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Management komplizierter Glaukome<br />

148 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg<br />

PD Dr. Th. Klink, Würzburg<br />

PD Dr. M. Müller, Lübeck<br />

Ziele<br />

Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse in der konservativen und chirurgischen Behandlung komplexer Glaukome<br />

Kursinhalte<br />

In diesem Kurs wird das Management komplexer Glaukomsituationen, wie den kongenitalen Glaukomen und der<br />

Kombination der Glaukomerkrankung mit Veränderungen der Linse, Hornhaut und Netzhaut dargestellt. Auf das<br />

Sekundärglaukom bei Uveitis wird gesondert eingegangen. Neben der konservativen Therapie wird insbesondere auf die<br />

Indikation zur Operation, die Frage einzeitige oder zweizeitige Operation und weitere Besonderheiten im chirurgischen<br />

Vorgehen und in der Nachsorge eingegangen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie<br />

149 Ku Raum 110 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Prof. Dr. H. Gerding, Olten PD Dr. A. Gandorfer, München<br />

Ziele<br />

Optimierung der ophthalmologischen Versorgung Frühgeborener<br />

Kursinhalte<br />

Das Kursprogramm vermittelt die für eine ophthalmologische Betreuung Frühgeborener notwendigen Kenntnisse der<br />

Pathophysiologie und Stadieneinteilung des Krankheitsbildes. Die neu verfassten Leitlinien der Durchführung von Screening-<br />

Untersuchungen zur Erkennung einer akuten Frühgeborenenretinopathie werden ebenso wie praxisorientierte Erläuterungen<br />

zur Untersuchungstechnik und Dokumentation dargestellt. Aktuelle Ansätze zur Therapie, deren Indikation und Grenzen,<br />

sollen eingehend diskutiert werden. Der Problemkreis der Nachbetreuung ehemals Frühgeborener sowie die Diagnostik und<br />

Therapie sekundärer Komplikationen nach Abschluss der Neugeborenenperiode werden ausführlich erläutert.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

101<br />

Abstracts


102<br />

Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.<br />

150 PV Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 18:30 bis 20:30<br />

Dr. Dr. R.D. Gerste, Gaithersburg, Maryland PD Dr. J. Weber, Köln<br />

Prof. Dr. N. Pfeiffer, Mainz Prof. Dr. L.E. Pillunat, Dresden<br />

Prof. Dr. G.K. Krieglstein, Köln<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. F. Grehn, Würzburg<br />

Prof. Dr. F. Dannheim, Seevetal<br />

Kursinhalte<br />

Begrüßung:<br />

R.D. Gerste, Gaithersburg<br />

Wissen ist Macht – warum für die Glaukomfrüherkennung regelrecht Werbung betrieben werden muss.<br />

Und wo sich Patienten und Angehörige informieren können.<br />

R.D. Gerste, Gaithersburg<br />

Hilfe, ich habe erhöhten Augendruck!<br />

N. Pfeiffer, Mainz<br />

Andere Faktoren – was neben dem Augeninnendruck ein Glaukom verursacht<br />

und wie moderne Diagnostik der Krankheit auf die Spur kommt.<br />

L. Pillunat, Dresden<br />

Wie verändert sich das Sehen durch eine fortschreitende Glaukomschädigung?<br />

J. Weber, Köln<br />

Alter und Glaukomrisiko<br />

G.K. Kriegelstein, Köln<br />

Moderne Therapie kann das Augenlicht retten I: Medikamente<br />

F. Dannheim, Hamburg<br />

Moderne Therapie kann das Augenlicht retten II: Laser und Operation<br />

F. Grehn, Würzburg<br />

Zusammenfassung<br />

R.D. Gerste, Gaithersburg<br />

Zuhörerkreis<br />

Alle Interessierten<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


OCT - am hinteren Augenabschnitt<br />

151 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 10:30 bis 12:30<br />

PD Dr. W. Göbel, Würzburg Prof. Dr. C.H. Meyer, Bonn<br />

Ziele<br />

Demonstration typischer OCT-Befunde einschließlich Fehlerquellen; Stellenwert des OCT in der klinischen Diagnostik<br />

Kursinhalte<br />

Die optische Kohärenz-Tomographie (OCT) als neue bildgebende Technik wird nicht nur wissenschaftlich eingesetzt, sondern<br />

hat in den letzten Jahren Eingang in die klinische Routinediagnostik gefunden. Sie liefert einen optischen Querschnitt durch<br />

die Netzhaut mit einer Auflösung im Mikrometer-Bereich. Der Einsatz an Kliniken und die Verbreitung in Diagnostik-Zentren<br />

erfordern eine Kenntnis der Methode auch im Praxisalltag, um OCT-Befunde entsprechend gewichten zu können. Neben der<br />

Darstellung des Verfahrens liegt der Schwerpunkt des <strong>Kurse</strong>s auf einer umfassenden Demonstration von charakteristischen<br />

OCT-Befunden bei Netzhauterkrankungen. Typische Fehlerquellen werden erläutert. Da die optische Kohärenz-Tomographie<br />

auch als Verfahren für die Glaukomdiagnostik und -verlaufskontrolle positioniert wird, soll der Kurs ergänzend die<br />

Möglichkeiten und Grenzen der Methode beim Glaukom aufzeigen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen<br />

152 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 18:00<br />

Prof. Dr. M. Gräf, Gießen Prof. Dr. M. Bach, Freiburg<br />

Ziele<br />

Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen und Anleitung zur praktischen Durchführung von Untersuchungen zur Erkennung<br />

von Simulation, Dissimulation und psychogenen Sehstörungen.<br />

Kursinhalte<br />

- Besonderheiten der Visusbestimmung und Gesichtsfeldprüfung bei tatsächlich oder angeblich eingeschränktem<br />

Sehvermögen<br />

- Plausibilitätskontrollen bei subjektiven Untersuchungsmethoden<br />

- Objektivierung der tatsächlich vorhandenen Sehschärfe<br />

- Objektivierung des tatsächlich vorhandenen Gesichtsfeldes<br />

- Plausibilitätskontrollen bei Motilitätsstörungen und Diplopie<br />

- Fehlermöglichkeiten und Einschränkungen dieser Methoden<br />

- Spezielle psychophysische und elektrophysiologische Methoden<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

103<br />

Abstracts


104<br />

Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie<br />

153 Ku Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Prof. Dr. M. Gräf, Gießen<br />

Dr. A. Gutzeit, Braunschweig<br />

PD Dr. O. Ehrt, München<br />

Ziele<br />

- Vermittlung wichtiger Eckdaten zur Epidemiologie und Pathophysiologie der<br />

Amblyopie.<br />

- Darstellung geeigneter Untersuchungsmethoden zur Früherkennung der<br />

Amblyopie und amblyogener Faktoren.<br />

- Darstellung von Methoden zur Amblyopiebehandlung und Prophylaxe<br />

Kursinhalte<br />

- Epidemiologie der Amblyopie<br />

- Formen der Amblyopie<br />

- Störungen bei Amblyopie<br />

- Untersuchungsmethoden zur Amblyopiefrüherkennung<br />

- Möglichkeiten und Grenzen dieser Methoden<br />

- Formen der Amblyopietherapie<br />

- Vorteile und Probleme dieser Behandlungsformen<br />

- Fallbeispiele<br />

- Diskussion im Teilnehmerkreis<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen<br />

154 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. F. Grehn, Würzburg<br />

PD Dr. Th. Klink, Würzburg<br />

Dr. J. Wahl, Mainz<br />

Ziele<br />

Optimierung der postoperativen Nachbetreuung mit dem Ziel der Verbesserung des Langzeiterfolgs von<br />

Glaukomoperationen.<br />

Kursinhalte<br />

- Erkennung und Behandlung postoperativer Komplikationen<br />

- Charakteristische Zeichen postoperativer Vernarbung anhand standardisierter Sickerkissenbeurteilung<br />

- DD postoperative Hypotonie<br />

- DD postoperativer Augeninnendruckanstieg<br />

- 5-FU-Nachbehandlung<br />

- Needling des Sickerkissens<br />

- Mögliche Revisionseingriffe<br />

Der Kurs richtet sich an Ärzte in Klinik und Praxis - insbesondere unter dem Aspekt, dass in Zukunft der Schwerpunkt der<br />

postoperativen Betreuung zunehmend im ambulanten und somit im niedergelassenen Bereich liegen wird.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose<br />

155 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. F. Grehn, Würzburg PD Dr. O. Schwenn, Frankfurt a. M.<br />

Ziele<br />

Dem Augenarzt die Unterscheidung der mit starken Druckerhöhungen einhergehenden Glaukomformen zu erleichtern und<br />

eine Verwechslung des Winkelblockglaukoms mit anderen akuten Glaukomformen auszuschließen.<br />

Kursinhalte<br />

Darstellung der Entstehungsmechanismen des Winkelblockglaukoms. Epidemiologie des Winkelblockglaukoms, Symptome<br />

und Befunde bei Winkelblockglaukom, Zeichen eines abgelaufenen Winkelblockglaukoms, Schlüsselkriterien zur Abgrenzung<br />

des Winkelblockglaukoms gegenüber anderen akuten Glaukomformen. Differenzialdiagnosen des Winkelblockglaukoms.<br />

Zusammenfassung und Quiz mit den Kursteilnehmern.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen<br />

156 Sp Raum 111 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Dr. St. Grewe, Münster Prof. Dr. A. Jünemann, Erlangen<br />

Ziele<br />

Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, die Vielzahl der Tränenwegserkrankungen zu strukturieren, die wichtigsten Krankheitsbilder<br />

einprägsam vorzustellen und ein Arbeits- und Behandlungsdiagramm zu erarbeiten.<br />

Kursinhalte<br />

Nach kurzer Einführung der Tränenwegsanatomie werden anhand von Fallbeispielen die Voraussetzungen,<br />

Indikationen, diagnostischen Möglichkeiten sowie Grundprinzipien u. verschiedene Operationsverfahren mit<br />

Nachbehandlung dargestellt. Die häufigsten chirurgischen Eingriffe wie Dacryocystorhinostomie,<br />

Tränenwegsendoskopie, Tränenwegsrekonstruktionen und die Therapie der konnatalen Tränenwegsstenosen<br />

werden ausführlich vorgestellt.<br />

Während des <strong>Kurse</strong>s soll ein Algorithmus für die Diagnostik und Behandlung (flow-chart) der Epiphora, des<br />

Leitsymptoms der Tränenwegserkrankungen, erarbeitet werden.<br />

Am <strong>Kurse</strong>nde werden wir den Kursteilnehmern die Möglichkeit geben, eigene Fälle aus ihren Praxen mit uns und<br />

den anderen Kursteilnehmern zu diskutieren. Zur besseren Vorbereitung und Präsentation bitten wir diese uns kurz<br />

zu mailen oder zu faxen:<br />

Dr. med. S. Grewe<br />

Universitäts-Augenklinik Münster<br />

Domagkstraße 15<br />

48149 Münster<br />

Fax 0251 8356003<br />

E-Mail: grewest@mednet.uni-muenster.de<br />

Die Sprechstunde „Tränenwegserkrankungen“ ist mit der Videothek „Tränenwegschirurgie - was wie<br />

tun“ (146), die am selben Tag stattfinden wird, abgesprochen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

105<br />

Abstracts


106<br />

Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele<br />

157 Sp Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Dr. O. Gündisch, München<br />

PD Dr. Th. Klink, Würzburg<br />

Prof. Dr. C. Hintschich, München<br />

Ziele<br />

Praxisnahe Anleitung für die Lidsprechstunde<br />

Kursinhalte<br />

Diagnostik und Therapieplanung der in der Praxis am häufigsten vorkommenden Liderkrankungen anhand von Fallbeispielen.<br />

Gemeinsam mit den Teilnehmern wird die Diagnose/Differentialdiagnose und das mögliche therapeutische Vorgehen<br />

erarbeitet. Auch auf Fragen der Patienteninformation, Nebenwirkungen, Komplikationen und Prognose von Therapien wird<br />

eingegangen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Blepharoplastik<br />

158 Ku Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Dr. O. Gündisch, München Prof. Dr. C. Hintschich, München<br />

Ziele<br />

Anleitung zur Planung und Durchführung von Blepharoplastiken<br />

Kursinhalte<br />

Die individuelle Anatomie der Augenlider, Qualität von Haut und tieferen Geweben (Falten, Narben), Alter des Patienten,<br />

Konfiguration und Zustand periorbitaler Strukturen (Ptosis, Brauenasymmetrie), aber auch die chirurgischen Fertigkeiten des<br />

Operateurs und die postoperative Nachsorge beeinflussen das funktionelle und ästhetische Ergebnis nach einer<br />

Blepharoplastik. Zur Erzielung guter Ergebnisse und Vermeidung der vielfältigen möglichen Komplikationen wird anhand von<br />

klinischen Beispielen auf die präoperative Diagnostik und Patientenaufklärung, Indikationen zur Operation, postoperative<br />

Nachsorge sowie das Komplikationsmanagement eingegangen. Anhand von intraoperativen Fotoaufnahmen und<br />

Videosequenzen werden schrittweise Operationstechniken, schwerpunktmäßig der Oberlidblepharoplastik, jedoch auch der<br />

Unterlidblepharoplastik, erarbeitet. Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, dem Teilnehmer dabei zu helfen, unterschiedliche und auch<br />

komplexe Ausgangssituationen erkennen und analysieren zu können, ein adäquates operatives Vorgehen auswählen und<br />

letztendlich eine Blepharoplastik fachgerecht ausführen zu können.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen<br />

159 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Prof. Dr. R. Guthoff, Rostock<br />

Dr. rer. nat. O. Stachs, Rostock<br />

Prof. Dr. M. Klemm, Hamburg<br />

Ziele<br />

Die Kursteilnehmer sollen mit grundlegenden Techniken der orbitalen Ultraschalldiagnostik sowie wichtigen Befunden vertraut<br />

gemacht werden. Eine Einordnung der Ultraschalltechnik in die Gesamtorbitadiagnostik soll ermöglicht werden.<br />

Kursinhalte<br />

Die Ultraschalldiagnostik ist in der Lage, orbitale Strukturen wie Sehnerv, Augenmuskeln, orbitales Weichteilgewebe,<br />

Tränendrüse und teilweise auch die Wandungen der Orbitahöhle zu diagnostizieren und anhand des Reflexmusters Hinweise<br />

auf eine zugrunde liegende Störung zu geben. Die Ultraschalldiagnostik reiht sich in die systematische Orbitadiagnostik mit<br />

anderen bildgebenden Verfahren, wie Kernspintomographie und Computertomographie sinnvoll ein. Eine an den<br />

Leitstrukturen der Orbita orientierte Ultraschall basierte Systematik erleichtert ganz wesentlich das weitere<br />

Patientenmanagement sowohl im Hinblick auf die ohne weitere Diagnostik sinnvolle Therapie als auch im Hinblick auf die<br />

Präzisierung der Fragestellung: Sollten weitere aufwändigere bildgebende diagnostische Maßnahmen notwendig sein? Sie<br />

bietet Vor- und Nachteile gegenüber den anderen Verfahren.<br />

Die hochauflösende farbkodierte Echographie des Sehnerven, der Ziliargefäße und der Arteria ophthalmica werden vor dem<br />

Hintergrund sowohl der Orbitaerkrankungen als auch Durchblutungsstörungen des Auges realisiert. Der Stellenwert zur<br />

Beurteilung glaukombedingter Zirkulationsstörungen wird diskutiert.<br />

Im Rahmen des <strong>Kurse</strong>s werden grundlegende Untersuchungsverfahren, Befunde und der Stellenwert der orbitalen<br />

Ultraschalldiagnostik dargelegt und diskutiert.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Strabologische Basisdiagnostik<br />

160 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Dr. A. Gutzeit, Braunschweig<br />

Prof. Dr. H.D. Schworm, München<br />

PD Dr. A. Eckstein, Essen<br />

Ziele<br />

Vermittlung von wichtigem Basiswissen zum Verständnis normaler und pathologischer Binokularität<br />

Kursinhalte<br />

Wie funktioniert Binokularsehen?<br />

(Normales BES, Subnormales BES, Mikrostrabismus, Suppression bei klein- und großwinkligem Schielen,<br />

Zentralskotom, Fixierpunktskotom, Diplopie, Konfusion)<br />

Wie entsteht Amblyopie?<br />

(Deprivation, Suppression, ursächliche Krankheiten)<br />

Ab welchem Refraktionsfehler ist eine Brille erforderlich?<br />

Vorzüge und Nachteile von Okklusions- oder anderen Therapieformen<br />

Demonstration einfacher Untersuchungstechniken anhand von Videos.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

107<br />

Abstracts


108<br />

Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung<br />

161 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

RA M. Haas, Mülheim an der Ruhr,<br />

Referent ist im Themengebiet freiberuflich/<br />

gewerblich tätig<br />

Dipl. Betriebswirtin B. Gregori, Meerbusch<br />

Ziele<br />

Es soll dem Arzt vermittelt werden, warum die regelmäßige Kontrolle der Praxisfinanzzahlen unerlässlich ist, um einen<br />

Überblick über die wirtschaftliche Situation der Praxis zu bekommen. Somit können gleichzeitig Ansätze zur<br />

Effizenzsteigerung gefunden, aber auch - im Falle einer Schieflage - rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden.<br />

Kursinhalte<br />

Es wird dargestellt, wie die monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertungen zu lesen und zu verstehen sind. Schon schnell<br />

erkennbare Kennzahlen zeigen, ob die Kostenstruktur der Praxis ein vernünftiges Verhältnis zur Umsatzsituation hat. Auch die<br />

Zuhilfenahme externer Fachgruppenstatistiken ist geeignet, die Position der eigenen Praxis festzustellen. Ferner wird<br />

aufgezeigt, warum die Kontrolle der privaten Geldverwendung unerlässlich ist, um finanziellen Engpässen rechtzeitig<br />

vorzubeugen. Für zukünftige Entscheidungen ist eine betriebliche oder auch private Planungsrechnung heute mehr denn je<br />

von Bedeutung.<br />

Zuhörerkreis<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig?<br />

162 Ku Raum 01 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

RA M. Haas, Mülheim an der Ruhr,<br />

Referent ist im Themengebiet freiberuflich/<br />

gewerblich tätig<br />

M. Hieret, Mülheim an der Ruhr<br />

Referent ist im Themengebiet freiberuflich/<br />

gewerblich tätig<br />

Dr. D. Schnell, Ruppichteroth<br />

Ziele<br />

In dem Kurs werden Zeitpunkt und Möglichkeiten der Suche eines Nachfolgers sowie die Rahmenbedingungen einer<br />

Praxisübergabe dargestellt und die Gestaltungsmöglichkeiten für eine optimale Planung aufgezeigt.<br />

Kursinhalte<br />

Die optimierte Planung der Beendigung der Tätigkeit als niedergelassener Arzt ist in Zeiten von Umsatzrückgängen und<br />

Sparzwängen in der gesetzlichen Krankenversicherung wichtiger als je zuvor, zumal die Arztpraxis in den meisten Fällen ein<br />

wichtiger Baustein der eigenen Altersvorsorge ist. Es soll dargestellt werden, nach welchen Kriterien der Zeitpunkt des<br />

Ausstieges geprüft werden muss und warum eine rechtzeitige Planung für ein optimales Ergebnis unerlässlich ist.<br />

Zuhörerkreis<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Autogenes Training<br />

163 Ku Raum 11 PG Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Dr. K. Haehn, Düsseldorf Dr. G. Schwägerle, Tübingen<br />

Ziele<br />

Eigene Stressprophylaxe, Anwendung als Therapieverfahren im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung (Einzelund<br />

Gruppentherapie).<br />

Kursinhalte<br />

· Theorie<br />

· Praktisches Erleben des Autogenen Trainings<br />

· Grundübungen zur psychovegetativen Umschaltung und Organübungen<br />

· Besprechung gesicherter Indikationen und Kontraindikationen<br />

· Indikationen für die Anwendung in der Augenheilkunde<br />

· Formelhafte Vorsatzbildung<br />

· Gelenkte Imaginationen<br />

Ausführliche Kursbeschreibung im ZAP <strong>AAD</strong>-Spezial 2003:<br />

Haehn, K.: "Autogenes Training - In 5 Minuten Entspannung und noch vieles mehr".<br />

Sonderdruck auf Anforderung beim Verfasser und Kursleiter.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik<br />

Mindestteilnehmerzahl: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 14<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 87,00 € Nichtmitglieder: 130,00 €<br />

mehrtägiger Kurs<br />

109<br />

Abstracts


110<br />

Sachkunde Laserschutz<br />

164 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:15 bis 18:00<br />

PD Dr. med. Dr. med. habil. W. Hanne,<br />

Bad Salzdetfurth<br />

Dr. P.G. Fischer, Düsseldorf<br />

Dr. rer. nat. E. Sutter, Braunschweig<br />

Ziele<br />

Die Unfallverhütungsvorschrift "Laserstrahlung" fordert, dass Laserschutzbeauftragte sachkundig sind. Diese Veranstaltung<br />

soll die zum Erwerb der Sachkunde erforderlichen Basisinformationen über den Laserstrahlenschutz vermitteln und Hinweise<br />

für eine Vertiefung dieses Grundwissens geben.<br />

Kursinhalte<br />

Im Einzelnen werden folgende Themen referiert:<br />

- Qualitätssicherung<br />

- Physikalische Grundlagen und biologische Wirkung der Laserstrahlung<br />

- Schädigung des Auges durch Laserstrahlung<br />

- Zulässige Grenzwerte, Laserklassen und Auswahl persönlicher Schutzausrüstungen<br />

- Vorschriften und Normen für den Laserstrahlenschutz<br />

- Schutzmaßnahmen<br />

- Aufgaben und Pflichten des Laserschutzbeauftragten<br />

Zum Erwerb der in der Laserschutzvorschrift vorgeschriebenen Qualifikation als Laserschutzbeauftragter durch die Teilnahme<br />

an einem Schulungsprogramm müssen mindestens 8 Kursstunden belegt werden:<br />

Theorie der Sachkunde Laserschutz (4 Kursstunden): Obligater Besuch des <strong>Kurse</strong>s "Sachkunde Laserschutz"<br />

Laseranwendungen (4 Kursstunden):<br />

Wahlweise Kombination der im Programm zusätzlich mit einem "L" gekennzeichneten <strong>Kurse</strong><br />

Die L-Teilnahmebestätigungen werden in den Kursräumen zum Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Das Gesamttestat<br />

erhalten Sie gegen Vorlage aller Scheine am Tagungsbüro oder in der BVA-Geschäftsstelle.<br />

Für das Gesamttestat können auch im Rahmen früherer BVA-/DOC-Tagungen besuchte mit "L" gekennzeichnete<br />

Veranstaltungen verwendet werden, wobei die Teilnahme nachgewiesen werden muss.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 109,00 € Nichtmitglieder: 163,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Intraokulare Ultraschalldiagnostik<br />

165 Ku Raum 28 U Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Prof. Dr. G. Hasenfratz, Regensburg Dr. E.H. Frieling-Reuss, München<br />

Ziele<br />

Dieser Kurs möchte sowohl dem echographischen Anfänger erste Informationen vermitteln, als auch dem fortgeschrittenen,<br />

geübten Untersucher detaillierte Möglichkeiten der Untersuchungstechnik und der Auswertung der Echogramme aufzeigen.<br />

Kursinhalte<br />

Dieser Kurs soll neben Grundlagen der Ultraschalldiagnostik in der Ophthalmologie die wesentlichen Untersuchungstechniken<br />

zur Untersuchung des Augapfels und die wichtigsten echographischen Kriterien zur Differentialdiagnostik intraokularer<br />

Erkrankungen vermitteln. Darüber hinaus werden die Wertigkeit und die Rolle der klinischen Echographie bei intraokularen<br />

Erkrankungen dargestellt. Die Darstellung der echographischen Methodik (Standardisierte Echographie) mit ihren<br />

standardisierten Untersuchungstechniken und den für die Differentialdiagnostik wichtigen echographischen Kriterien wird<br />

dargestellt. Systematisch werden dann die echographischen Befunde bei<br />

- Erkrankungen und Veränderungen des Glaskörpers<br />

- vitreoretinalen Erkrankungen (einschließlich der wichtigen Rolle der US-Diagnostik vor Vitrektomien)<br />

- intraokularen Entzündungen<br />

- intraokularen Tumoren (insb. Darstellung der wichtigen Differentialdiagnostik der malignen Aderhautmelanome)<br />

dargestellt.<br />

Auf die wichtige Korrelation der Echographie zur Makro-/Mikropathologie wird anhand von Fallbeispielen besonders<br />

hingewiesen.<br />

Angesprochen sind in der klinischen Ausbildung stehende Assistenten und Kollegen, die die Ultraschalldiagnostik in eigener<br />

Praxis durchführen.<br />

Ärzte des Aufbaukurses Ultraschall.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges<br />

166 Mi Raum 1 L Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

PD Dr. L.O. Hattenbach, Ludwigshafen<br />

PD Dr. S. Priglinger, Linz<br />

Dr. N. Feltgen, Freiburg<br />

Ziele<br />

Die differenzierte Wahrnehmung der Verschlussbilder soll den/die Zuhörer/in in die Lage versetzen, bei Verschlüssen eine<br />

überflüssige Diagnostik zu vermeiden ohne das wirklich Notwendige zu versäumen. Dabei kann er erfahren, dass kein<br />

Grund zu therapeutischem Nihilismus besteht, sondern dass die Prognose durch verschiedene neue therapeutische Verfahren<br />

entscheidend gebessert werden kann.<br />

Kursinhalte<br />

Die primären Gefäßverschlüsse am Augenhintergrund (retinale Venen- und Arterienokklusion, anteriore ischämische<br />

Optikusneuropathie) sind häufige Krankheiten und führen zu Dauerschäden. Pathogenese und Risikofaktoren sowie die<br />

daraus resultierenden notwendigen diagnostischen Maßnahmen (kardiovaskuläre Untersuchungen, Gerinnungsdiagnostik,<br />

Fluoreszenzangiographie) werden erläutert. Das Spektrum der unterschiedlichen klinischen Bilder wird dargestellt und in<br />

Beziehung zu Therapie und Prognose gesetzt. Die Grenzen und Möglichkeiten verschiedener, in den letzten Jahren<br />

angewendeter Behandlungsmethoden (konservativ und chirurgisch) werden aufgezeigt und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit<br />

sowie ihres Aufwandes mit an der Praxis orientierten Empfehlungen versehen. Darüber hinaus werden auch die aktuellsten,<br />

teilweise ermutigenden Daten zur intravitrealen Injektion von antiangiogenen Wirkstoffen und Steroiden und die sich<br />

ergebenden Schlussfolgerungen vorgestellt und diskutiert.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />

111<br />

Abstracts


112<br />

Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis<br />

167 Ku Raum 02 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Dr. P. Heinz, Schlüsselfeld A. Händel, Erlangen<br />

Ziele<br />

Darlegung der Bedeutung von Qualitätsmanagement für die augenärztliche Praxis. Vermittlung von praxisrelevanten<br />

Kenntnissen und Techniken zur Implementierung eines professionellen QM-Systems gemäß §§ 135 - 137 SGB V in der<br />

eigenen Praxis. Die ökonomischen Vorteile eines gut funktionierenden QM-Systems für die augenärztliche Praxis werden<br />

aufgezeigt.<br />

Kursinhalte<br />

Folgende Themen werden behandelt:<br />

Struktur-, Prozess-, Ergebnisqualität, Leitbild, Qualitätspolitik, augenärztliche Leitlinen, Verfahrensanweisungen, PDCAZyklus,<br />

QM-Handbuch, interne und externe Audits, Zertifizierungsmöglichkeiten (ISO 9001, EFQM, KTQ, QEP). Das QM-Konzept<br />

der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (QEP) wird eingehend erläutert.<br />

Die Umsetzung wird anhand von einschlägigen Beispielen aus dem augenärztlichen Praxis- und Klinikalltag veranschaulicht<br />

und der Weg zur Implementierung eines internen QM-Systems dargelegt.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Patientenveranstaltung Pro Retina:<br />

Altersabhängige Makuladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge<br />

168 PV Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 10:00 bis 12:00<br />

Prof. Dr. H. Helbig, Regensburg<br />

F. Badura, Amberg<br />

Dr. St.J. Fröhlich, Nürnberg<br />

Ziele<br />

Patienteninformation und -aufklärung<br />

Kursinhalte<br />

Neue Behandlungsoptionen bei der AMD (Rolle der Selbsthilfe in Forschung und Versorgung).<br />

Die altersabhängige Makuladegeneration ist heute die häufigste Ursache für einen schweren Sehverlust in allen<br />

Industrienationen. Erfreulicherweise hat es in jüngster Zeit wesentliche Fortschritte gegeben, nicht nur hinsichtlich<br />

des Verständnisses der Ursache der Erkrankung, sondern auch hinsichtlich neuer Therapien, mit denen sogar bei<br />

einem großen Teil der Patienten Sehverbesserungen zu erzielen sind.<br />

Diese Veranstaltung ist sowohl für von der AMD betroffenen Patienten als auch für ihre Angehörigen gedacht. In<br />

sehr verständlicher und klarer Form soll u. a. auf folgende Fragen eingegangen werden:<br />

- Was sind die Frühsymptome der Erkrankung?<br />

- Wie äußert sich die Erkrankung?<br />

- Welche diagnostischen Maßnahmen gibt es und welche sind sinnvoll?<br />

- Welche Therapieverfahren stehen zur Verfügung?<br />

- Was sind die neuesten Entwicklungen?<br />

- Wovon profitieren Betroffene schon heute?<br />

- Neue Medikamente<br />

- Spritze ins Auge<br />

- Welche prophylaktischen Maßnahmen sind sinnvoll?<br />

Darüber hinaus soll die Arbeit der Pro Retina <strong>Deutschland</strong> vorgestellt werden, die sich Patienten mit Makula- und<br />

Netzhauterkrankungen annimmt. Besonders sollen das vielfältige Angebot und Service-Leistungen für Betroffene<br />

und Angehörige erläutert werden.<br />

Prof. Dr. Horst Helbig, Regensburg, Altersabhängige Makuladegeneration, Forschung und Therapie<br />

Dr. Stefan Fröhlich, München, Visuelle Rehabilitation<br />

Franz Badura, Pro Retina, Patienten wissen sich zu helfen<br />

Zuhörerkreis<br />

Alle Interessierten<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

113<br />

Abstracts


114<br />

Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen<br />

169 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:00<br />

Prof. Dr. H. Helbig, Regensburg<br />

Dr. M.A. Gamulescu, Regensburg<br />

PD Dr. J. Wachtlin, Berlin<br />

Ziele<br />

Kenntnis der wesentlichen Erkrankungen, die mit Pigmentepithelabhebungen einhergehen.<br />

Differenzialdiagnostische Methoden, Charakteristika und Abgrenzungen. Abschätzung des spontanen Verlaufes.<br />

Grundprinzipien, Risiken und Grenzen der therapeutischen Möglichkeiten.<br />

Kursinhalte<br />

Pathophysiologie: Während die Mechanismen der Adhäsion von Neuroretina und RPE recht gut untersucht sind, wissen wir<br />

weniger über die Kräfte, die Bruchsche Membran und RPE verbinden und die Mechanismen, die zur Separation dieser<br />

Schichten und damit zur RPE-Abhebung führen. Leckagen der Choriokapillaris spielen wahrscheinlich eine Rolle, ebenso wie<br />

reduzierte hydraulische Konduktivität der Bruchschen Membran.<br />

Chorioretinopathia centralis serosa (CRCS): Die klassische CRCS präsentiert sich mit einem Quellpunkt in der<br />

Fluoreszeinangiographie und Flüssigkeitsansammlung unter der Neuroretina. OCT-Untersuchunge zeigen, dass im Bereich<br />

der Leckstelle häufig ganz umschriebene RPE-Abhebungen zu finden sind. Andere Manifestationen zeigen grössere<br />

Abhebungen des RPE.<br />

Entzündliche Erkrankungen der Aderhaut: Inflammatorische Exsudationen aus der Choriokapillaris (wie bei Vogt-Koyanagi-<br />

Harada-Syndrom) können zu exsudativen Abhebungen des RPE führen.<br />

Alterkorrelierte Makuladegeneration (AMD): Konfluierende Drusen mit grösseren Ablagerung unter dem RPE präsentieren<br />

sich als sog. drusenoide Pigmentepithelabhebungen. Fibrovaskuläre Pigmentepithelabhebungen entwickeln sich bei okkulter<br />

CNV. Daneben finden sich nicht selten rein seröse RPE-Abhebungen ohne Nachweis einer Neovaskularisation. Diese zeigen<br />

eine langsame Progression und können lange mit relativ gutem Visus einhergehen. Laserbehandlungen, PDT oder andere<br />

Massnahmen können zum Einreiss des RPE und zur raschen Visusverschlechterung führen. Behandlung mit anti-<br />

VEGFInjektionen wirkt überwiegend auf das begleitende subretinale und intraretinale Ödem, eine Abflachung der RPE-<br />

Abhebung gelingt selten. Auch hier kann das RPE einreissen.<br />

Polypoidale chorioidale Vaskulopathie (PCV): Es finden sich typischerweise keine Drusen, aber ausgedehnte<br />

serosanguinöse RPE-Abhebungen. Die Diagnose lässt sich nur mit der ICG-Angiographie stellen, die polypoidale<br />

Aufweitungen der AH-Gefässe darstellt. Die Progredienz ist relativ langsam und die Prognose entsprechend günstiger als bei<br />

der exsudativen AMD. Die Erkrankung lässt sich relativ gut mittels Laserkoagulation oder PDT behandeln.<br />

Retinale angiomatöse Proliferation (RAP): Intraretinale Neovaskularisation, gespeist primär aus retinalen, nicht aus<br />

chorioidalen Gefässen, bilden das wesentliche Charakteristikum der RAP. Die ICG-Angiographie zeigt das Netzwerk der<br />

intraretinalen Neovaskularisation und die Kommunikation mit dem retinalen Kreislauf oft besser als die Fluoreszein-<br />

Angiographie.<br />

Zuhörerkreis<br />

Fortgeschrittener Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen<br />

170 Ku Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Prof. Dr. H. Helbig, Regensburg<br />

Dr. W.A. Herrmann, Regensburg<br />

PD Dr. H. Heimann, Liverpool<br />

Ziele<br />

Kenntnis und Einschätzung der Risiken der Katarakt-Operation bei AMD, diabetischer Retinopathie und Myopie auf<br />

Makulaödem, Progression der AMD und Ablatio. Berücksichtigung dieser Risiken bei der Indikationsstellung und dem<br />

perioperativen Management der Katarakt-Operation. Kenntnis der therapeutischen Prinzipien abgeleitet aus der<br />

Pathophysiologie.<br />

Kursinhalte<br />

Katarakt-Operationen können bei verschiedenen Hinterabschnittserkrankungen einen Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung<br />

haben.<br />

Pathophysiologie: Folgende Mechanismen werden diskutiert: Im Rahmen der Katarakt-Operation freigesetzte<br />

Entzündungsmediatoren diffundieren durch den Glaskörper an die Netzhaut und beeinflussen die Kapillarpermeabilität.<br />

Nach Operation der Linse ist die Schrankenfunktion zwischen vorderem und hinterem Augenabschnitt reduziert. Die<br />

Linsenoperation beschleunigt die Verflüssigung des Glaskörpers und die Geometrie des GK ist verändert. Die<br />

Filtereigenschaft der getrübten Linse für energiereiches blaues Licht wird durch konventionelle intraokulare Linsen nicht<br />

gewährleistet.<br />

Pseudophakes zystoides Makulaödem (Irivine-Gass-Syndrom): Häufig nach intrakapsulärer Operation, oder nach<br />

Kapselruptur bei extrakapsulärer Operation, sehr selten nach komplikationsloser extrakapsulärer Operation, tritt ein<br />

visusminderndes zystoides Makulaödem auf. Aber auch nach unkomplizierter Phakoemulsifikation lässt sich eine Verdickung<br />

der Fovea im OCT ohne Visusminderung nachweisen.<br />

Diabetische Retinopathie: Ein bestehendes diabetisches Makulaödem verschlechtert sich fast immer nach Katarakt-<br />

Operation, auch Diabetiker ohne Makulaödem haben ein erhöhtes Risiko für Makulakomplikationen nach Katarakt-<br />

Operation. Eine Rubeosis iridis verschlechtert sich nach Katarakt-Operation.<br />

Alterskorrelierte Makuladegeneration (AMD): Viel Aufsehen haben epidemiologische Studien erregt, die eine Vervielfachung<br />

des Risikos der Progression der AMD nach Katarakt-Operation beschrieben haben. Neuere, methodisch bessere<br />

Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die Katarakt-Operation zumindest keinen großen Effekt auf die Entwicklung der<br />

AMD hat.<br />

Netzhautablösung: Die Katarakt-Operation erhöht die Ablatio-Inzidenz. Insbesondere bei Kapselruptur mit Glaskörperprolaps<br />

und bei hoch-myopen Augen steigt das Risiko für Netzhautablösungen erheblich. Dies muss bei der<br />

Indikation zur Katarakt-Op, insbesondere bei der „Clear-Lens Extraction“ bedacht werden.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

115<br />

Abstracts


116<br />

Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie<br />

171 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Prof. Dr. C. Hintschich, München Dr. U.P. Press, Trier<br />

Ziele<br />

Der Kurs soll den Teilnehmern die Fähigkeit vermitteln, auch komplexere Ausgangssituationen im Bereich der Lider<br />

und der Augenhöhle zu erkennen, zu analysieren und adäquate Operationsverfahren zu deren Korrektur auszuwählen.<br />

Kursinhalte<br />

Dieser Kurs ist ein theoretischer Kurs, in dem anhand von Falldarstellungen die therapeutischen Möglichkeiten<br />

dargestellt und deren Vor- und Nachteile mit den Teilnehmern besprochen werden. Dabei wird auf die technische<br />

Durchführung von Operationsverfahren und mögliche Komplikationen sowie deren Management eingegangen.<br />

Inhaltlich kann auf Wünsche der Kursteilnehmer eingegangen werden; vorgesehen sind Lidstellungskorrekturen,<br />

Ptosischirurgie, Blepharoplastik und Tumorbehandlung im Lidbereich sowie Konzepte zur Verbesserung der<br />

Prothesenfähigkeit bei Anophthalmus.<br />

Der Kurs ist gedacht für Ärzte mit Vorkenntnissen und möglichst einiger Erfahrung auf dem Gebiet der<br />

plastisch-rekonstruktiven Chirurgie der Lider und Orbita.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Videothek: Plastische Chirurgie<br />

172 Vi Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Prof. Dr. C. Hintschich, München Dr. U.P. Press, Trier<br />

Ziele<br />

Die Videothek soll den Teilnehmern Operationstechniken anhand von OP-Videos möglichst authentisch darstellen<br />

und ihnen damit helfen, wichtige Operationstechniken der plastischen-rekonstruktiven Lid- und Orbitachirurgie<br />

besser einschätzen und gegebenenfalls auch selbst erfolgreich durchführen zu können.<br />

Kursinhalte<br />

Operationsabläufe wichtiger plastischer Operationen aus dem Bereich der Lid-, Tränenwegs- und Orbitachirurgie<br />

werden anhand von Videos unterschiedlicher Autoren präsentiert und mit den Teilnehmern besprochen. Zur<br />

Auswahl stehen eine Reihe von OP-Videos aus dem gesamten Spektrum der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie<br />

(Lidfehlstellungskorrekturen, Ptosischirurgie, Blepharoplastik, Lidrekonstruktion, Orbitachirurgie).<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen<br />

173 Ku Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Prof. Dr. C. Hintschich, München<br />

PD Dr. U. Schaudig, Hamburg<br />

Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg<br />

Ziele<br />

Was steckt hinter einem auffälligen Orbitabefund? Wie grenze ich die Differentialdiagnosen ein, wie sichere ich die<br />

Diagnose? Ist eine Therapie erforderlich? Wenn ja, welche Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung und wann sollten<br />

sie zum Einsatz kommen? Diesen Fragen soll in dem neu eingerichteten Kurs „Orbitasprechstunde“ nachgegangen werden.<br />

Kursinhalte<br />

Erkrankungen der Orbita sind relativ selten, die Klinik ist dabei auf den ersten Blick trotz der großen Vielfalt möglicher<br />

Ursachen meist ähnlich. Ausgehend vom wichtigsten klinischen Zeichen einer orbitalen Erkrankung, der Protrusio bulbi, werden<br />

Hinweise zur Eingrenzung der Differenzialdiagnose unter Einbeziehung des zeitlichen Verlaufs und zusätzlicher Befunde<br />

gegeben. Anhand klinischer Fälle wird auf das Vorgehen bei häufigen und wichtigen orbitalen Erkrankungen, wie<br />

Neoplasien, vaskulären Tumoren und Entzündungen, eingegangen. Das Management des Patienten und seine Beratung stehen<br />

dabei im Vordergrund, auf eine detaillierte Darstellung chirurgischer Eingriffe wird verzichtet. Da die Diagnose und<br />

Therapie von Erkrankungen der Orbita integraler Bestandteil der Augenheilkunde ist, wendet sich dieser Kurs an alle<br />

Augenärzte, die sich eine größere Sicherheit im Umgang mit Patienten mit Orbitabefund wünschen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern<br />

174 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 11:15 bis 12:30<br />

Dr. E. Höfling, Ottobrunn PD Dr. A. Neugebauer, Köln<br />

Ziele<br />

Die Bedeutung und die Vorgehensweise der orthoptischen (Vorsorge-)Untersuchung von Kindern ab etwa sechs Monaten soll<br />

praxisnah vermittelt und Interesse vertieft bzw. geweckt werden.<br />

Kursinhalte<br />

Nach wie vor gibt es zu viel Amblyopie und herrscht Unsicherheit im Umgang mit der strabologischen Untersuchung von<br />

Säuglingen und Kleinkindern. Es werden die Bedeutung einer suffizienten Amblyopievorsorge, die wichtigsten<br />

Untersuchungen, Tricks und Tipps praxisnah dargelegt und gezeigt, wie der Untersuchungsablauf altersbezogen im Idealfall<br />

bzw. im individuellen Fall sein soll. Dazu gehören der eigene geschulte Blick, die Frage, wann was am geschicktesten zu<br />

untersuchen ist, Sehschärfe, Motorik, Binokularsehen, neuroophthalmologische Kenntnisse, Skiaskopie und am Rande, wann<br />

was therapeutisch gemacht werden soll.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />

Assistenzpersonal: 17,00 € Auszubildende: 9,00 €<br />

Orthoptistinnen: 17,00 €<br />

117<br />

Abstracts


118<br />

Vom Umgang mit MKH und Winkelfehlsichtigkeit<br />

175 Ku Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Dr. E. Höfling, Ottobrunn Prof. Dr. H. Mühlendyck, Göttingen<br />

Ziele<br />

Kinder mit Lese- und Rechtschreibschwäche oder Lernschwierigkeiten werden bisweilen mit Prismenbrillen<br />

vorgestellt, die wegen einer "Winkelfehlsichtigkeit" nach der Mess- und Korrektionsmethodik von H. J. Haase<br />

(MKH) ermittelt und verordnet wurden. Die Eltern möchten wissen, was "Winkelfehlsichtigkeit" bedeutet und ob die<br />

Prismenbrille tatsächlich erforderlich ist bzw. kennen lernen, was Prismen "können" und was nicht. Oft sind sie<br />

verunsichert, da sie von verschiedenen Seiten Unterschiedliches gehört haben. Unser Kurs soll helfen, diese Fragen<br />

sachgerecht zu beantworten.<br />

Kursinhalte<br />

Wir gehen ein auf:<br />

- die Grundlagen und die Bewertung von Winkelfehlsichtigkeit und MKH nach dem derzeitigen Forschungsstand<br />

- Wirkung und Nebenwirkung, Wert und Nichtwert von Prismen<br />

- die Indikationen zur Prismentherapie im Einzelfall<br />

- die ophthalmologisch-orthoptischen Mess- und Testverfahren zur Ermittlung des<br />

Prismenbedarfs und deren Wertung aus augenärztlicher und augenoptischer Sicht<br />

- die Bedeutung der Mehrseitigkeit von Befunden und einer die Physiologie des visuellen Systems<br />

berücksichtigenden Anamnese<br />

- Placeboeffekt, suggestive Wirkungen und (Selbst-) Täuschungen, die - sofern man sie nicht kennt und berücksichtigt -<br />

- zu nicht unbedeutenden Fehlinterpretationen führen können, besonders bei Kindern<br />

- den Umgang mit Betroffenen (Eltern, Kinder) und beteiligten Dritten (Kollegen, Augenoptikern, Ergotherapeuten<br />

und Pädagogen)<br />

- Probleme in der Praxis und Lösungsansätze, Vorgehensweisen und nützliche Tipps<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah<br />

176 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:00<br />

Dr. E. Höfling, Ottobrunn Dr. V. Bau, Halle<br />

Ziele<br />

Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach<br />

einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt.<br />

Kursinhalte<br />

Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches<br />

und verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang<br />

geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide "Untermethoden", die<br />

Fleck- und Strichskiaskopie, werden dargestellt.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 4 Maximale Teilnehmerzahl: 16<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 60,00 € Nichtmitglieder: 85,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen<br />

177 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Prof. Dr. H. Höh, Neubrandenburg Dr. B. Reck, Stuttgart<br />

Ziele<br />

Vermittlung der Grundlagen der Anpassung weicher Kontaktlinsen.<br />

Kursinhalte<br />

Folgende Themen werden behandelt: Historische Entwicklung, Definition und Nomenklatur von Kontaktlinsen, Indikationen<br />

und Kontraindikationen, Physiologie und Pathophysiologie des Kontaktlinsentragens, Hornhauttopographie,<br />

Kontaktlinsenmerkmale und -typen, Kontaktlinsenoptik, Kontaktlinsenmaterialien moderner Weichlinsen, instrumentelle<br />

Voraussetzungen für Kontaktlinsenanpassung, Auswahl der ersten Probelinse, praktische Durchführung der<br />

Kontaktlinsenanpassung, Kontrolle der Kontaktlinsen und ihrer Daten, Schäden durch Kontaktlinsen, Kontaktlinsenhygiene,<br />

Erkennen und Beseitigen von Ablagerungen auf Kontaktlinsen, Rechtsfragen, Abrechnungsfragen, Videodemonstration.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Wetlab: Vitrektomie<br />

178 WL Raum 03 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 16:00<br />

16:30 bis 18:15<br />

Prof. Dr. H. Hoerauf, Göttingen Prof. Dr. P. Walter, Aachen<br />

PD Dr. H. Sachs, Dresden PD Dr. C. Framme, Regensburg<br />

Ziele<br />

Erlangung von Grundkenntnissen der Vitrektomie<br />

Kursinhalte<br />

Das Wetlab ist ausgerichtet auf Assistenzärzte in Weiterbildung und bereits operativ tätige Augenärzte, die Grundkenntnisse<br />

der Pars plana Vitrektomie erwerben wollen. In diesem Wetlab können sowohl praktische Übungen am Schweineauge als<br />

auch am OP-Simulator durchgeführt werden.<br />

A) Übungen am Schweineauge<br />

- Grundschnitte der Vitrektomie, wie das Einnähen der Infusion, der<br />

Lensektomie, das Entfernen des zentralen und peripheren Glaskörpers<br />

- Verwendung verschiedener Beobachtungssysteme<br />

- Einsatz schwerer Flüssigkeiten (Perfluorkarbone)<br />

- Einsatz unterschiedlicher Glaskörper-Instrumente, wie spezielle Zangen und Scheren<br />

- Einsatz von Triamcinolon zur Darstellung der Glaskörpergrenzmembran und zur hinteren Glaskörper-Abhebung<br />

B) Übungen am OP-Simulator, z.B.<br />

- Hintere Glaskörperabhebung<br />

- Membrane Peeling (Pucker)<br />

- ILM-Delamination (mit und ohne ICG)<br />

- Endolaserkoagulation<br />

Die praktischen Übungen werden von 3 kurzen praxisnahen Beiträgen begleitet.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />

119<br />

Abstracts


120<br />

Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden<br />

179 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Prof. Dr. H. Hoerauf, Göttingen<br />

PD Dr. S. Bopp, Bremen<br />

L.-L. Sagebiel, Lübeck<br />

Ziele<br />

Die richtige Arbeitshaltung bei typischen augenärztlichen Tätigkeiten, wie an der Spaltlampe, am Schreibtisch, beim<br />

Ophthalmoskopieren und am OP-Tisch sollen vermittelt und Übungen zur Therapie und Prophylaxe von Haltungsschäden<br />

dargestellt werden.<br />

Kursinhalte<br />

Typische augenärztliche Tätigkeiten, wie die Untersuchung von Patienten an der Spaltlampe, die indirekte Ophthalmoskopie<br />

und das lange Sitzen am OP-Mikroskop zwingen den Augenarzt häufig zu unphysiologischen Arbeitshaltungen und können<br />

zu chronischen Wirbelsäulenproblemen im HWS- und LWS-Bereich führen. Der Kurs soll zur Problemerkennung beitragen und<br />

Hilfestellung zur Einhaltung einer korrekten Arbeitshaltung geben, um Wirbelsäulenschäden vorzubeugen. Ferner werden für<br />

bereits vorhandene Probleme einfache physiotherapeutische Übungen gezeigt, die unter fachmännischer Anleitung<br />

selbständig durchgeführt werden können.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 34,00 € Nichtmitglieder: 45,00 €<br />

Sprechstunde: Retinologische Notfälle<br />

180 Sp Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />

Prof. Dr. H. Hoerauf, Göttingen<br />

Prof. Dr. J. Roider, Kiel<br />

PD Dr. L.O. Hattenbach, Ludwigshafen<br />

Ziele<br />

Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, die Dringlichkeit und das zeitgerechte Management von retinologischen Notfallsituationen zu vermitteln.<br />

Kursinhalte<br />

Bei verschiedenen Netzhauterkrankungen bestimmt das schnelle und adäquate Handeln des Erstuntersuchers die Prognose<br />

erheblich. Ein möglichst reibungsloses und gutes Zusammenspiel zwischen den Beteiligten der Behandlungskette ist erforderlich.<br />

Abstimmungsschwierigkeiten und Konfliktsituationen in der OP-Planung des Patienten sind typische Themen des <strong>Kurse</strong>s.<br />

Das korrekte und zeitgerechte Management verschiedener typischer retinologischer Notfallsituationen, wie rhegmatogener<br />

Ablatio, Gefäßverschlüsse, Linsenluxation in den Glaskörper soll daher in diesem Kurs vermittelt werden. "Welcher<br />

Gefäßverschluss ist dringlich?", "Wann ist eine Ablatio ein Notfall?" sind u.a. Themen des <strong>Kurse</strong>s.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />

Die <strong>Kurse</strong> 179 und<br />

181 haben exakt<br />

den gleichen Inhalt.


Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden<br />

181 Ku Raum 111 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Prof. Dr. H. Hoerauf, Göttingen<br />

PD Dr. S. Bopp, Bremen<br />

L.-L. Sagebiel, Lübeck<br />

Ziele<br />

Die richtige Arbeitshaltung bei typischen augenärztlichen Tätigkeiten, wie an der Spaltlampe, am Schreibtisch, beim<br />

Ophthalmoskopieren und am OP-Tisch sollen vermittelt und Übungen zur Therapie und Prophylaxe von Haltungsschäden<br />

dargestellt werden.<br />

Kursinhalte<br />

Typische augenärztliche Tätigkeiten, wie die Untersuchung von Patienten an der Spaltlampe, die indirekte Ophthalmoskopie<br />

und das lange Sitzen am OP-Mikroskop zwingen den Augenarzt häufig zu unphysiologischen Arbeitshaltungen und können<br />

zu chronischen Wirbelsäulenproblemen im HWS- und LWS-Bereich führen. Der Kurs soll zur Problemerkennung beitragen und<br />

Hilfestellung zur Einhaltung einer korrekten Arbeitshaltung geben, um Wirbelsäulenschäden vorzubeugen. Ferner werden für<br />

bereits vorhandene Probleme einfache physiotherapeutische Übungen gezeigt, die unter fachmännischer Anleitung<br />

selbständig durchgeführt werden können.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 34,00 € Nichtmitglieder: 45,00 €<br />

Minisymposium: Makulaödem – was tun?<br />

182 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Prof. Dr. F.G. Holz, Bonn<br />

PD Dr. T. Wolfensberger, Lausanne<br />

PD Dr. H. Heimann, Liverpool<br />

Ziele<br />

Praxisrelevante diagnostische und therapeutische Strategien bei Makulaödem<br />

Kursinhalte<br />

Das Makulaödem ist die häufigste retinale Ursache für einen erheblichen Visusverlust. Umso wichtiger ist eine rechtzeitige<br />

Diagnosestellung und Intervention. Das Minisymposium behandelt neben der kritischen Beurteilung bewährter und neuer<br />

diagnostischer Möglichkeiten, und hier insbesondere bildgebende Verfahren inkl. OCT, alle relevanten, aktuellen und z. T.<br />

ursachenspezifische Therapieansätze.<br />

•Tricks und Tipps bei der Untersuchungstechnik<br />

•Ursachen und rationale Therapietargets bei Makulaödem<br />

•Medikamentöse Therapie inkl. Karboanhydrasehemmer, nichtstereoidalen Antiphlogistika und Steroiden<br />

(lokal, subtenon, parabulbär, intravitreal), PKC-Inhibitoren und Octreotid<br />

•Anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Macugen und Lucentis; Monitoring-/Reinjektionsintervalle?<br />

•Neue Medikamentenapplikationen inkl. Inserts<br />

•Subtenon und intravitreale Triamcinolon-Injektion – wann und wie oft?<br />

•Sichere und bewährte Injektionstechniken<br />

•Gezielte Behandlung des Makulaödems u.a. bei Diabetes, Uveitis, Irvine-Gass-Syndrom und Venenverschlüssen<br />

•Wann Medikamente, wann Laser, wann Makulachirurgie?<br />

Fallbeispiele und Panel-Diskussion: Moderation: Prof. Dr. F.G. Holz, Bonn<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />

Die <strong>Kurse</strong> 179 und<br />

181 haben exakt<br />

den gleichen Inhalt.<br />

121<br />

Abstracts


122<br />

Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie<br />

183 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Prof. Dr. F.G. Holz, Bonn Prof. Dr. M. Ulbig, München<br />

Prof. Dr. D. Pauleikhoff, Münster Prof. Dr. Dr. S. Wolf, Bern<br />

Ziele<br />

In jüngster Zeit hat sich eine erhebliche Erweiterung sowohl des Verständnisses der Ursachen als auch der Therapie der<br />

altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) ergeben. Die Übersetzung von Studienergebnissen in den klinischen Alltag ist<br />

allerdings mit vielfältigen Herausforderungen verbunden. Dies betrifft bei der intravitrealen Therapie sowohl die Frage der<br />

Häufigkeit der Wiedereinbestellung der Patienten (Monitoring) als auch die Kriterien zur Reinjektion. Dabei geht es darum,<br />

initial erreichte funktionelle Resultate auch langfristig zu halten, d.h. für den individuellen Patienten den bestmöglichen<br />

Therapieeffekt unter sinnvollem Ressourceneinsatz (Vermeidung von Unter- und Überdosierung) zu erzielen. Ziel des<br />

Minisymposiums ist es, die aktuelle Entwicklung und Datenlage praxisnah darzustellen. Insbesondere sollen relevante Fragen<br />

der Therapieindikation, der Diagnostik und des Monoitorings unter intravitrealer Therapie sowie<br />

Wiederbehanddlungsintervalle anhand konkreter Fallbeispiele erörtert werden.<br />

Kursinhalte<br />

•Update Studienergebnisse: was ist relevant, was ist neu?<br />

•Merkmale der einzelnen anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Lucentis, Macugen, VEGF-trap, siRNA<br />

•Welche Diagnostik ist zu Beginn und unter Therapie sinnvoll – OCT, Angiographie, Funduskopie, Amsler, Visus?<br />

•Individualisierte Therapie: welche Reinjektionsintervalle sind für den jeweiligen Patienten wirklich sinnvoll?<br />

•Abbruchkriterien für die Therapie<br />

•Kombinationstherapie anti-VEGF + Triamcinolon? + PDT?<br />

•Was tun bei bilateraler neovaskulärer AMD?<br />

•Sichere Injektionstechniken<br />

•Off-label use – was ist dabei zu beachten?<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />

Gonioskopieworkshop<br />

184 Ku Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Dr. A. Hommer, Wien Prof. Dr. C. Faschinger, Graz<br />

Ziele<br />

Darstellung der Bedeutung der Kammerwinkeluntersuchung. Untersuchungsmethoden, Anatomie und Pathologie des<br />

Kammerwinkels sowie Klassifikationen und unterschiedliche therapeutische Konsequenzen werden präsentiert (mit Bildern,<br />

interaktiv und mit Video).<br />

Kursinhalte<br />

Die Beurteilung der Kammerwinkelstrukturen und Ihrer Lage ist eine unverzichtbare Voraussetzung zur Klassifikation der<br />

unterschiedlichen Glaukomformen. Erst dann kann die Anwendung der passenden Therapieform erfolgen. Ohne<br />

aussagekräftige Gonioskopie kann es passieren, dass eine ansonsten sinnvolle Glaukomtherapie im Einzelfall ineffektiv, ja<br />

sogar kontraproduktiv sein kann. In diesem Workshop werden zuerst die anatomischen Strukturen Schritt für Schritt erläutert<br />

und mit zahlreichen Bildern sowie Videos dargestellt. Die unterschiedlichen Untersuchungsmethoden werden ebenso erläutert<br />

wie die verschiedenen Klassifikationsmöglichkeiten. Die Videodokumentation mit 3-D Animation und Computergraphik<br />

ermöglicht eine realistische Darstellung dieser „lebendigen“ Untersuchung (dynamische Gonioskopie). Die Beispiele reichen<br />

vom Normalbefund über sämtliche Glaukomformen bis zur Plateauiris und malignem Glaukom. Graphische Darstellungen zur<br />

Ergänzung der fehlenden Strukturen dienen der Selbstevaluierung.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen<br />

185 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 11:30 bis 13:00<br />

Dr. O. Hoppe, Köln Dr. R. Wegent, Neubrandenburg<br />

Ziele<br />

In dem Kurs sollen die Grundlagen und das praktische Vorgehen bei der Anpassung von torischen Linsen aufgeführt werden.<br />

Neben den theoretischen Grundlagen zur astigmatischen Hornhaut werden Topographiebeispiele gelistet, an denen die<br />

Strategie zum erfolgreichen Anpassen aller torischen Linsen aufgezeigt werden soll.<br />

Kursinhalte<br />

Der Kurs gliedert sich in die Kapitel:<br />

1. Terminologie, Grundlagen<br />

2. Die verschiedenen torischen Linsentypen<br />

3. Praktische Hinweise zur Anpassung<br />

4. Praktische Beispiele mit Topographien<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen<br />

186 Sp Raum 110 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Dr. W. Inhoffen, Tübingen<br />

PD Dr. W. Göbel, Würzburg<br />

Prof. Dr. M. Ulbig, München<br />

Ziele<br />

Erkennen verschiedener Krankheitsbilder des hinteren Pols, Auswahl der Therapie und Überprüfung des weiteren Verlaufs<br />

anhand von selbst zu interpretierenden Fundus-, Angiographie- und OCT-Bildern von Patienten aus verschiedenen Kliniken.<br />

Kursinhalte<br />

Ausgehend von der Anamnese und den Basisbefunden von Patienten mit Netzhaut- oder Aderhauterkrankungen des hinteren<br />

Pols werden die dazugehörigen Fundusdias und Angiographiebilder (Natrium-Fluoreszein) dargestellt. Aufgabe des<br />

Auditoriums ist dann - in Interaktion mit den Referenten - die Interpretation dieser Hauptbefunde und deren Einordnung in ein<br />

Krankheitsbild, ggf. können ergänzende Untersuchungen gefordert werden (z. B. ICG, OCT, Ultraschall, Gesichtsfeld). Daran<br />

anschließend werden Fragen zur Therapie sowie des zu erwartenden Verlaufes diskutiert. Der Schwierigkeitsgrad variiert,<br />

den Schwerpunkt bildet die Interpretation der Angiographiebilder.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

123<br />

Abstracts


124<br />

Unklare Visusminderung im Kindesalter<br />

187 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

PD Dr. H. Jägle, Tübingen PD Dr. G. Rudolph, München<br />

Ziele<br />

Überblick über häufigere und seltenere Ursachen von Visusminderungen im Kindesalter, deren klinische Diagnostik und<br />

Therapie<br />

Kursinhalte<br />

Eine ein- oder beidseitige, nicht erklärte Visusminderung im Kindesalter stellt eine besondere Herausforderung für den<br />

Augenarzt dar. Der Kurs stellt die altersabhängigen visuellen Funktionen dar, zeigt die häufigen und seltenen Ursachen für<br />

Sehstörungen im Kindesalter und deren Therapie auf und gibt Tipps und zeigt Tricks bei der Anamnese und Untersuchung.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut<br />

188 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 16:30 bis 18:30<br />

Prof. Dr. A.M. Joussen, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. N. Bornfeld, Essen<br />

PD Dr. H. Heimann, Liverpool<br />

Ziele<br />

Vermittlung von Kenntnissen über die Klinik und Pathogenese exsudativer Retinopathien und vaskulärer Malformationen der<br />

Netzhaut sowie Indikationsstellung und Durchführung konservativer und chirurgischer-therapeutischer Maßnahmen.<br />

Kursinhalte<br />

Grundsätze der Pathogenese exsudativer Retinopathien (Coats, Eales, familiär exsudative Vitreoretinopathie), okklusiver<br />

Vaskulopathien (z.B. Sichelzellretinopathie) sowie vaskulärer Malformationen (u.a. VHL, kapilläres und kavernöses<br />

Hämangiom, Makroaneurisma, racemöses Hämangiom). Klinisches Erscheinungsbild. Diskussion therapeutischer Verfahren<br />

(Lasertherapie, Kryokoagulation, Vitrektomie) und prognostische Einschätzung entsprechend des klinischen Verlaufs. Kritische<br />

Diskussion von Verfahren in der klinischen Erprobung (VEGF Inhibition, Triamcinolone).<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt /Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Mehrfachbehinderung mit Sehbehinderung<br />

189 Ku Raum 110 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

Prof. Dr. B. Käsmann-Kellner, Homburg/Saar Dr. J. Seifert, Würzburg<br />

Ziele<br />

Der Kurs bietet eine Einführung in die Untersuchungsstrategien bei sehgeschädigten und mehrfachbehinderten Kindern und<br />

Erwachsenen.<br />

Kursinhalte<br />

Der Anteil mehrfachbehinderter Kinder steigt kontinuierlich bei der Gruppe der kongenital sehbehinderten Kinder. Die<br />

Sehbehinderung Mehrfachbehinderter kann okulär bedingt sein (z.B. Z.n. ROP, Optikusatrophie), häufiger aber handelt es<br />

sich auch um postchiasmale Störungen im Sinne zentraler visueller Wahrnehmungsstörungen. Mehrfachbehinderte Kinder stellen<br />

jetzt anteilmäßig mehr als 50% Prozent der sehbehinderten Kinder dar. Kinder mit motorischen Störungen,<br />

speziell die Kinder mit Hemiplegie, haben oft Hirnläsionen, die eine Beeinträchtigung der visuellen Aufmerksamkeit<br />

verursachen. In Läsionen der hinteren Sehbahn bei der periventrikulären Leukomalazie (PVL) kommen auch visuelle Agnosien<br />

vor. Bei der Untersuchung und Einschätzung der visuellen Funktionen ist es unabdingbar, über die zugrundeliegenden<br />

Erkrankungen und die zerebralmorphologischen Schädigungen topographisch informiert zu sein. Es hilft, wenn man das Bild<br />

der Sehbahn zum einen als das der retino-genikulo-kalkarinen Bahnen, zweitens als das der retino-tektalen Bahnen zu<br />

differenzieren versucht. Dies hilft bei der Differenzierung, welche spezifischen Teilfähigkeiten oder Ausfälle das Kind zeigt<br />

und ermöglicht so eine sehr gezielte Frühförderung der Bereiche, in denen sich aktivierbare Funktionen erwarten lassen<br />

können. Der Kurs wird sowohl über die Symptome von Sehstörungen bei anatomisch differenten Hirnläsionen informieren als<br />

auch eine praxisorientierte Einführung in die Untersuchungstechniken und die hierbei verwendeten adaptiven Hilfsmittel sein.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Kinderarzt/-ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis<br />

190 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:45<br />

14:00 bis 15:45<br />

Prof. Dr. J. Kammann, Unna<br />

PD Dr. A. Liekfeld, Berlin<br />

Dr. J. Wolff, Heppenheim<br />

Ziele<br />

Vermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation.<br />

Kursinhalte<br />

- Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen<br />

- Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika<br />

- Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken<br />

- Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung<br />

- Linsentypen und Implantationsverfahren<br />

- Vorgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf<br />

- Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung<br />

Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet.<br />

Der Kurs ist ausgerichtet auf Ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />

Identischer Inhalt<br />

mit Kurs 199<br />

Theorieteil: 09:00-11:45 in Raum 02<br />

Praxisteil: 14:00-15:45 in Raum 03<br />

125<br />

Abstracts


126<br />

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen<br />

191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30<br />

Prof. Dr. A. Kampik, München PD Dr. E.M. Messmer, München<br />

Prof. Dr. L.E. Pillunat, Dresden Prof. Dr. T. Dietlein, Köln<br />

Prof. Dr. M.D. Becker, Zürich Prof. Dr. M. Zierhut, Tübingen<br />

Ziele<br />

Das Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit im<br />

Zeitrahmen möglich, vermitteln.<br />

Kursinhalte<br />

Es ist geplant, im vierjährigen Rhythmus folgende Themen zu behandeln:<br />

1. Glaukom/intraokulare Entzündungen - <strong>AAD</strong> 2009<br />

2. Kinderophthalmologie/Strabologie - <strong>AAD</strong> 2010<br />

3. Neuroophthalmologie/Retina - <strong>AAD</strong> 2011<br />

4. Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider - Bindehaut/Hornhaut) - <strong>AAD</strong> 2012<br />

Während des <strong>Kurse</strong>s stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung.<br />

Der BVA bietet auf der Homepage www.augeninfo.de seinen Mitgliedern eine Sammlung „Fragenbeispiele für die<br />

Fachprüfung“ an. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die BVA-Geschäftsstelle..<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 65,00 € Nichtmitglieder: 109,00 €<br />

Diabetische Retinopathie<br />

192 Ku Raum 1 L Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

16:45 bis 18:30<br />

Prof. Dr. A. Kampik, München<br />

Prof. Dr. M. Ulbig, München<br />

PD Dr. K.-D. Lemmen, Düsseldorf<br />

Ziele<br />

Vermittlung von standardisierten therapeutischen Maßnahmen nach ETDRS Kriterien<br />

Kursinhalte<br />

Darstellung von Pathogenese und Stadieneinteilung der diabetischen Makulopathie mit Indikationsstellung zur Lasertherapie<br />

mit verschiedenen Laserwellenlängen. Diskussion der Auswirkung von Risikofaktoren wie Schwangerschaft und Bluthochdruck.<br />

Bewertung der intensivierten Diabeteseinstellung auch mit Insulinpumpe oder Pankreastransplantation sowie kritische<br />

Diskussion medikamentöser Therapieansätze.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Medical Retina<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />

mehrtägiger Kurs


Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis<br />

193 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Prof. Dr. A. Kampik, München<br />

PD Dr. S. Bopp, Bremen<br />

Prof. Dr. J. Roider, Kiel<br />

Ziele<br />

Darstellung der adäquaten Diagnostik und Therapie bei postoperativer und posttraumatischer Endophthalmitis. Praktisches<br />

Komplikationsmanagement.<br />

Kursinhalte<br />

Praeoperative prophylaktische Maßnahmen zur Verhinderung einer Endophthalmitis (Desinfektion; Rolle des<br />

Abstriches; topische Antibiotikagabe).<br />

Klinik und Therapiemaßnahmen bei akuter und später Endophthalmitis nach Cataract-Chirurgie sowie nach anderen<br />

okulären Eingriffen.<br />

Darstellung der Besonderheiten der posttraumatischen Endophthalmitis.<br />

Diskussion der Risikofaktoren, der Prophylaxe und der Therapieoptionen zur Verhinderung einer massiven<br />

postoperativen und posttraumatischen Endophthalmitis.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge<br />

194 Ku Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Prof. Dr. U. Kellner, Siegburg Prof. Dr. T. Schlote, Basel<br />

Ziele<br />

Darstellung der für die klinische Tätigkeit wesentlichen Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge<br />

Kursinhalte<br />

Im Kurs werden die für die tägliche praktische Arbeit relevanten Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge<br />

dargestellt. Für die wesentlichen Nebenwirkungen wird ein Überblick zu Häufigkeit, Symptomen, klinischem Bild,<br />

Prognose und notwendigen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen gegeben. Berücksichtigt werden<br />

Ophthalmika (z.B. Latanoprost, Betarezeptorenblocker, Glukokortikosteroide) und in anderen Fachbereichen<br />

eingesetzte Medikamente (z.B. Chloroquin, Ethambutol, Amiodaron etc.), die häufig eine unerwünschte Wirkung<br />

am Auge entfalten und deshalb nicht selten Teil der konsiliarischen Tätigkeit des Augenarztes sind. Der Kurs richtet<br />

sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologischer<br />

Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des <strong>Kurse</strong>s. Der Kurs beschränkt sich auf Nebenwirkungen derzeit in<br />

der Bundesrepublik <strong>Deutschland</strong> verordnungsfähiger Medikamente, wobei nur in der medizinischen Literatur<br />

hinreichend dokumentierte Nebenwirkungen berücksichtigt werden.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

127<br />

Abstracts


128<br />

Diagnostik retinaler Erkrankungen - wann braucht der Ophthalmologe die Elektrophysiologie?<br />

195 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Prof. Dr. U. Kellner, Siegburg Dr. PD C. Poloschek, Freiburg<br />

Ziele<br />

Ermöglichung einer selbständigen Indikationsstellung zum Einsatz der retinalen Elektrophysiologie<br />

Kursinhalte<br />

Die Anwendung retinaler elektrophysiologischer Techniken (Ganzfeld-ERG, multifokales ERG, Elektrookulogramm) konkurriert<br />

in der klinischen Diagnostik mit neuen bildgebenden Techniken (OCT, Fundusautofluoreszenz). Im Falle von<br />

Netzhautdystrophien ist über die molekulargenetische Bestimmung des zugrundeliegenden Gendefekts eine neue<br />

Diagnosemöglichkeit gegeben. Andererseits wird bei unklarer Visusminderung nicht selten ein MRT vor Abklärung retinaler<br />

Funktionsstörungen durchgeführt. Der klinisch orientierte Kurs stellt kurz die Vorraussetzungen und Anforderungen<br />

(Kooperation, Sehschärfe) für die Durchführung der genannten Verfahren vor. Anhand von klinischen Beispielen erfolgt dann<br />

eine Darstellung, bei welchen Erkrankungen die retinale Elektrophysiologie zur Diagnostik und zur Vermeidung von<br />

Fehldiagnosen erforderlich ist und wann ein ergänzender Einsatz zur bildgebenden und molekulargenetischen Diagnostik<br />

sinnvoll ist.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen<br />

196 Ku Raum 26 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Prof. Dr. B. Kirchhof, Köln Prof. Dr. P. Wiedemann, Leipzig<br />

Ziele<br />

Klassifikation und prognostische Bedeutung der vielfältigen Erscheinungsformen peripherer Netzhautdegenerationen im<br />

Hinblick auf das Amotiorisiko.<br />

Kursinhalte<br />

Wir definieren die "Netzhautperipherie" und ihre anatomischen Besonderheiten. Wir unterscheiden periphere<br />

Netzhautdegenerationen nach: Fehlbildungen, vorwiegend trophisch bedingt, vorwiegend traktionsbedingt. Wir<br />

unterscheiden periphere Netzhautdegenerationen nach ihrer Bedeutung für die Amotioentstehung. Neben morphologischen<br />

Kriterien werden epidemiologische Daten herangezogen, um die Indikation zur prophylaktischen Retinopexie zu begründen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen<br />

197 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

Prof. Dr. B. Kirchhof, Köln Prof. Dr. K.U. Bartz-Schmidt, Tübingen<br />

Ziele<br />

Mehr Sicherheit bei der Nachsorge nach Netzhautoperationen<br />

Kursinhalte<br />

Darstellung von Komplikationen und Therapieschemata<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin<br />

198 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 10:45 bis 12:15<br />

Prof. Dr. V. Klauß, München Dr. M. Schulze Schwering, Rheine<br />

Ziele<br />

Weiterbildung und Motivation der Teilnehmer im Bereich Augenkrankheiten in den Tropen.<br />

Kursinhalte<br />

Durch die Zunahme des globalen Reiseverkehrs von Touristen und Geschäftsleuten und durch die Zunahme von<br />

internationaler Migration werden auch in <strong>Deutschland</strong> vermehrt Augenkrankheiten beobachtet, die eher für die Tropen und<br />

Subtropen typisch sind. Erfreulicherweise steigt das Interesse deutscher Augenärzte an einer Kurzzeit- oder Langzeittätigkeit<br />

in Ländern der Dritten Welt, dies im Rahmen des weltweiten Programms Vision 2020, The Right To Sight.<br />

Dieser Kurs soll den deutschen Augenarzt auf importierte Erkrankungen vorbereiten, die Kenntnis über Epidemiologie,<br />

Pathologie und Diagnostik dieser Erkrankungen erweitern und somit auch auf eine Tätigkeit im Ausland vorbereiten. Es<br />

werden auch Tipps zur reisemedizinischen Beratung von Patienten gegeben, sowohl was Risiken in einzelnen Regionen<br />

betrifft als auch konkrete Risiken für Patienten mit chronischen Augenerkrankungen. Als wichtigste importierte<br />

Augenerkrankungen werden folgende Krankheiten abgehandelt: Trachom, Onchozerkose, Loiasis, Lepra, akute hämorrhagische<br />

Konjunktivitis (Apollo), Dengue-Fieber, Leishmaniose, Parasitosen wie Echinokokkose.<br />

Es wird kurz auf Kontaktmöglichkeiten zu nationalen und internationalen Organisationen für Internationale<br />

Entwicklungszusammenarbeit hingewiesen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

129<br />

Abstracts


130<br />

Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis<br />

199 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Dr. St. Kohnen, Aachen Dr. U. Weißmantel, Fürth<br />

Ziele<br />

Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, die einzelnen Schritte der Phako-OP im Detail zu erklären, wobei sowohl die Überlegungen über die<br />

beste Art des Vorgehens als auch die verschiedenen Schritte zur Vermeidung und zur Behebung komplizierter<br />

Operationsabläufe erörtert werden.<br />

Kursinhalte<br />

Es werden die verschiedenen Schnittführungen und Schnittgrößen und deren Bedeutung besprochen. Es folgen die<br />

Maßnahmen zur Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, zur Erweiterung der Pupille und die<br />

Kapsulorhexis-Methoden.<br />

Danach werden die Hydrodissektion, Hydrodelamination und die Kernaufarbeitungsverfahren gezeigt. Dann wird auf die<br />

Intraokularlinsen und deren Implantationsbesonderheiten eingegangen. Verhaltensmaßnahmen für den Fall eines komplizierten<br />

Operationsablaufes (Kapselrupturen) werden besprochen. Tipps zum Thema "Vermeidung von Nachstar, sekundärer<br />

Kapselfibrose und Linsendezentrierung" werden gegeben. Im praktischen Teil werden die Schnittführungen, die<br />

Kapsulorhexis, der Umgang mit dem Phakoemulsifikationsgerät einschließlich der Einstellung der Geräteparameter<br />

besprochen und eingeübt. Der Kurs richtet sich an Anfänger in der Phakoemulsifikation in Klinik und Praxis.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />

Videothek: Kataraktchirurgie<br />

200 Vi Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Dr. St. Kohnen, Aachen Dr. F. Sachers, Basel<br />

Ziele<br />

Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, die Teilnehmer sowohl mit grundlegenden als auch fortgeschrittenen Techniken der Kataraktoperation<br />

und IOL-Implantation vertraut zu machen. Mit Hilfe von Videofilmen sollen an klinischen Beispielen Tricks und Details bei<br />

schwierigen Fällen und bei Komplikationen nach Kataraktoperationen dargestellt werden.<br />

Kursinhalte<br />

Videoseminar mit Diskussion.<br />

In dem Kurs werden Operationsverfahren durch mehrere kurze Videobeiträge dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der<br />

Vermittlung der eigenen operativen Technik in Form praktischer Fallbeispiele mit anschließender Diskussion. Theoretische<br />

Details werden nur kurz angesprochen.<br />

Der Kurs wird in 3 Abschnitte unterteilt:<br />

1. Technik der no-stich clear-cornea Phakoemulsifikation<br />

2. Kataraktoperation und IOL-Implantation bei schwieriger Ausgangssituation<br />

(harter Kern; enge, synechierte Pupille; Secclusio pupillae; Cataracta<br />

intumescens und matura; subluxierte Linse und Intraokularlinse;<br />

traumatische Katarakt; kombinierte Operationen) sowie Kataraktoperationen<br />

und IOL-Implantation bei Säuglingen und Kleinkindern.<br />

3. Behandlung der Komplikationen der Kataraktchirurgie (in den Glaskörper<br />

luxierte Linsenanteile und Intraokularlinse; expulsive Blutung; postoperative Endophthalmitis)<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />

Identischer Inhalt<br />

mit Kurs 190<br />

Theorieteil: 09:00-11:45 in Raum 02<br />

Praxisteil: 16:30-18:15 in Raum 03


Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?<br />

201 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:15<br />

Dr. St. Kohnen, Aachen Dr. F. Sachers, Basel<br />

Ziele<br />

Vermittlung eines aktuellen und umfassenden Überblicks über die große Zahl an verschiedenen Intraokularlinsen.<br />

Kursinhalte<br />

Die Zahl der unterschiedlichen Intraokularlinsen scheint ständig zuzunehmen. Sowohl dem Nachbehandler als auch dem<br />

Operateur wird es zusehends schwerer, hierbei den Überblick zu behalten. In diesem Kurs sollen die verschiedenen<br />

Intraokularlinsen, die im Rahmen der Katarakt-Chirurgie zum Einsatz kommen können, vorgestellt werden. Von der starren bis<br />

zur faltbaren IOL, von Standard-Linsen über Sonderlinsen, wie den injizierbaren, torischen, asphärischen, akkommodativen<br />

Implantaten, bis zu Blaufilterlinsen sollen alle IOL-Optionen diskutiert werden. Es werden die Indikationen, aber auch die<br />

Kontraindikationen für die einzelnen Linsentypen besprochen. Anschließend werden die Implantationstechniken in<br />

Videobeiträgen vorgestellt und Besonderheiten bei der Nachbehandlung erläutert.<br />

Stichworte:<br />

Standardlinsen, Hinterkammerlinsen, Vorderkammerlinsen, rigide und faltbare Linsen, Sonderlinsen (injizierbar, asphärisch,<br />

torisch, akkommodativ), Blaufilterlinsen, Multifokallinsen, sulkusnaht-fixierte Linsen, irisfixierte Linsen etc.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC<br />

202 Ku Raum 2 KRC, L Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:15<br />

Prof. Dr. T. Kohnen, Frankfurt a. M.<br />

Prof. Dr. Th. Neuhann, München<br />

Prof. Dr. M.C. Knorz, Mannheim<br />

Ziele<br />

Vermittlung aktueller Entwicklungen der refraktiven Chirurgie.<br />

Kursinhalte<br />

Dargestellt wird der aktuelle Stand der Entwicklung refraktiv-chirurgischer Verfahren. Daneben ist die Diskussion mit den<br />

Teilnehmern wesentlicher Bestandteil des <strong>Kurse</strong>s. Gern werden Fälle besprochen, die aus den Reihen der Teilnehmer<br />

vorgestellt werden.<br />

Zuhörerkreis<br />

- Pflichtveranstaltung für Fachärzte, die erstmals in die Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen.<br />

- Pflichtfortbildung für Fachärzte auf der KRC-Anwenderliste.<br />

- Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die sich über die Grundlagen der refraktiven Chirurgie informieren wollen.<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 34,00 € Nichtmitglieder: 45,00 €<br />

131<br />

Abstracts


132<br />

Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK<br />

203 Ku Raum 110 KRC, L Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

10:45 bis 12:15<br />

Prof. Dr. T. Kohnen, Frankfurt a.M.<br />

PD Dr. med. habil. Th. Hammer, Halle<br />

Dr. O. Kermani, Köln<br />

Ziele<br />

Vermittlung der Basiskenntnisse der Refraktiven Chirurgie<br />

Kursinhalte<br />

Dargestellt werden die Basiskenntnisse (präoperative Untersuchungen, Topographie, Aberrometrie) und die Basistechniken zur<br />

Korrektur von Refraktionsfehlern (LASIK, Oberflächenbehandlung, Phake IOL), refraktiver Linsenaustausch. Außerdem wird<br />

nach den neuen Richtlinien des gemeinsamen Bundesausschusses, der die PTK im Juli 2006 als anerkannte<br />

Behandlungsmethode für ausgewählte Indikationen in der GKV definiert hat, die PTK ausführlich behandelt.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />

Komplikationsmangement bei Kat-OP: intraoperativ & postoperativ<br />

204 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Prof. Dr. T. Kohnen, Frankfurt a. M. Prof. Dr. J. Kammann, Unna<br />

Ziele<br />

Der Kurs richtet sich an operativ tätige Augenärzte in Klinik und Praxis, um Hinweise und Anregungen zur Bewältigung<br />

intraoperativer und postoperativer Probleme zu geben.<br />

Kursinhalte<br />

Es werden komplikative Situationen bei der Kataractchirurgie und deren Lösungsstrategien vorgestellt. Außerdem wird auf die<br />

postoperativen Komplikationen und deren Korrektur ausführlich eingegangen. Der Kurs ist als interaktive Diskussion mit den<br />

Teilnehmern ausgelegt. Es können eigene Problemfälle vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert werden.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie<br />

205 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Prof. Dr. T. Kohnen, Frankfurt a. M. Prof. Dr. E. Fabian, Rosenheim<br />

Ziele<br />

Das Ziel des <strong>Kurse</strong>s soll es sein, die Indikationsstellung von Astigmatismus-Korrekturen bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie<br />

sicher zu erkennen und die operativen Möglichkeiten der Korrektur zu verstehen.<br />

Kursinhalte<br />

Astigmatismuserkennung, OP-Verfahren zur Astigmatismuskorrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie: Inzisionale<br />

Schnitttechniken (LRI, AK), Excimer-Behandlungen, torische IOLs.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen<br />

206 Ku Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 11:30 bis 13:00<br />

Prof. Dr. G. Kolling, Heidelberg Dr. D. Besch, Tübingen<br />

Ziele<br />

Der Kurs soll vermitteln, wie mit einfachen Mitteln von der Art der Augenbewegungsstörung auf den Ort der Schädigung<br />

geschlossen werden kann.<br />

Kursinhalte<br />

Störungen der Okulomotorik: Charakteristika und Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer und mechanischer<br />

Störungen und erworbener Nystagmusformen an klinischen Beispielen. Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik<br />

(Neuroradiologie, Innere Medizin und andere). Supranukleäre Organisation der Okulomotorik: funktionelle Anatomie und<br />

nicht-apparative Untersuchung der Störungen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

133<br />

Abstracts


134<br />

Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)<br />

207 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Dr. U. Kraffel, Berlin Dr. G. Freißler, Bamberg<br />

Ziele<br />

Beherrschung der FeV<br />

Kursinhalte<br />

Es werden die Inhalte der FeV (insbesondere der Anlage 6) dargestellt und diskutiert. Besondere Probleme bei der<br />

Begutachtung werden diskutiert.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps<br />

208 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Dr. U. Kraffel, Berlin<br />

Ziele<br />

Ch. von Drachenfels, Mülheim an der Ruhr,<br />

Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />

Der Kurs trägt der wachsenden Bedeutung der Abrechnungsprüfung in Gestalt der Plausibilitätsprüfungen Rechnung und soll<br />

der Beantwortung der Frage helfen: "Wie schütze ich mich vor einem Regress?"<br />

Kursinhalte<br />

Der Kurs vermittelt die Grundlagen der Plausibilitätsprüfung, zeigt Verteidigungsmöglichkeiten auf und gibt einen Überblick<br />

über etwaige Folgeverfahren wie z.B. Disziplinarverfahren.<br />

Zuhörerkreis<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Farbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung, nützlich in der Differenzialdiagnose<br />

209 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Prof. Dr. H. Krastel, Heidelberg<br />

PD Dr. H. Jägle, Tübingen<br />

Prof. Dr. C. Erb, Berlin<br />

Ziele<br />

Demonstration der Handhabung von Farbsinnprüfungen, Information über ihre diagnostische Aussagen, interaktive<br />

Vermittlung der Kursinhalte, Feedback zur Selbsteinschätzung der Teilnehmer<br />

Kursinhalte<br />

Die Untersuchungsmethoden des Farbensehens sind mehrheitlich einfach, zügig und kostengünstig in der Durchführung.<br />

Farbensehen ist - andererseits - die differenzierteste Basisleistungen des Sehens und deshalb besonders empfindlich gegen<br />

Störungen in Netzhaut und Sehnerv. Farbensinnstörungen - aber auch ihr Fehlen - können bereits differenzialdiagnostische<br />

Hinweise geben, wenn andere Funktionsproben noch nicht ansprechen. Der Kurs zeigt den richtigen Einsatz der Farbsinntests<br />

und die Interpretation der Ergebnisse bei Störungen in Medien, Retina, Optikus und Sehbahn anhand konkreter Beispiele. Ein<br />

Quiz erlaubt den TeilnehmerInnen Erprobung und Selbsteinschätzung der erworbenen Kenntnisse.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt Neuro-Ophthalmologie/Diagnostik-Center<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

135<br />

Abstracts


136<br />

Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld<br />

210 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Prof. Dr. H. Krastel, Heidelberg<br />

Prof. Dr. G. Kolling, Heidelberg<br />

Prof. Dr. M. Bach, Freiburg<br />

Ziele<br />

Vorgänge der Anpassung, Fehlregulation und Kompensation bei Störungen der optischen Abbildung und Ausfällen im<br />

Gesichtsfeld prägen das visuelle Erleben des Patienten mindestens ebenso wie der eigentliche Defekt. Wir möchten die<br />

Kursteilnehmer mit diesen Veränderungen der Wahrnehmung und deren diagnostischer Bedeutung vertraut machen.<br />

Kursinhalte<br />

Die ophthalmologische Funktionsdiagnostik zielt darauf ab, Defekte der Werkzeugfunktionen des Sehens zu erfassen und zu<br />

quantifizieren: Herabsetzung der Sehschärfe, Ausfälle im Gesichtsfeld, geschwächte Unterscheidung von Farben, Minderung<br />

der Kontrastempfindlichkeit. In der Wahrnehmung des Patienten sind andere Merkmale prägend. Der Patient erlebt seinen<br />

Defekt nicht oder nicht adaequat.<br />

Seine Wahrnehmung erfährt Verzerrungen oder trügerische Abwandlungen:<br />

- Brillenkorrrigierter Astigmatismus beeinflusst nicht nur die Proportionen der retinalen Abbildung, sondern auch die<br />

Stereopsis;<br />

- Mangelnde Verriegelung des binokularen Gesichtsfeldes bei ausgedehnten Skotomen bewirkt non-paretische Diplopie;<br />

- Nicht nur mechanische Stimulation der Netzhaut bei Glaskörperzug, sondern auch Störungen der retinalen<br />

Signalverarbeitung lösen Photopsien aus.<br />

- Skotome werden selten als solche empfunden, häufiger durch Adaptation der Wahrnehmung entzogen oder durch<br />

Sehinformation der Umgebung ausgefüllt.<br />

- Beidseitige Skotome mit kongruenten Anteilen werden mit Trugempfindungen aus visuellen Gedächtnisinhalten gefüllt,<br />

z.B. bei beidseitige Skotome bei AMD, bei homonymen Anopsien.<br />

Diese Wahrnehmungsstörungen der Patienten geben diagnostische Hinweise, von Refraktionsfehlern, über Netzhaut- und<br />

Sehnervenschäden, bis zu Tumor- und tumorbegleitenden Erkrankungen und von Insulten der Sehbahn.<br />

Ein Quiz erlaubt den TeilnehmerInnen die Erprobung und Selbsteinschätzung der erworbenen Kenntnisse.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt Neuro-Ophthalmologie/Diagnostik-Center<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern<br />

211 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Prof. Dr. K. Krause, Aalen Prof. Dr. D. Friedburg, Krefeld<br />

Ziele<br />

Vermehrte Kenntnisse über die Eigenschaften von Brillengläsern.<br />

Kursinhalte<br />

Gleitsichtgläser gibt es inzwischen in vielen Variationen. Diese Gläser haben sehr unterschiedliche Eigenschaften und<br />

ermöglichen es dem Augenarzt und Augenoptiker, spezielle Bedürfnisse des Patienten zu berücksichtigen. Der Augenarzt<br />

muß die Eigenschaften der unterschiedlichen Gleitsichtgläser kennen, um seine Patienten richtig beraten zu können. Die<br />

Gläser müssen in Abhängigkeit von Einsatzbereich und Befund ausgewählt werden. Vielfältige Materialien und Vergütungen<br />

sorgen bei Brillengläsern für einen verbesserten Trage- und Gebrauchskomfort. Auch hier lohnt es sich, den Patienten zu<br />

beraten.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Refraktionsbestimmung (subjektiv)<br />

212 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Prof. Dr. K. Krause, Aalen Prof. Dr. D. Friedburg, Krefeld<br />

Ziele<br />

Verbesserung der Genauigkeit beim Refraktionieren.<br />

Kursinhalte<br />

Trotz sehr genauer objektiver Refraktionsverfahren ist ein subjektiver Feinabgleich mit anschließendem Binokularabgleich<br />

immer erforderlich. Ursache hierfür ist die monochromatische Aberration des menschlichen Auges mit Flächeneinheiten<br />

unterschiedlicher Refraktion innerhalb der Pupille. Der subjektive Abgleich betrifft immer den vom Patienten bevorzugten<br />

Flächenanteil. Besonders wichtig sind die Bestimmung des "Besten Sphärischen Glases" und die Astigmatismuskorretion mit<br />

dem Kreuzzylinder. Sie werden genau erklärt. Von den Verfahren zur Bestimmung der Nahbrille ist die Methode nach Reiner<br />

wohl die beste, sie wird ebenfalls erklärt und an Beispielen vertieft.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie<br />

213 Ku Raum 28 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Prof. Dr. G.K. Krieglstein, Köln Prof. Dr. T. Dietlein, Köln<br />

Ziele<br />

Mit dem Kurs sollen Entscheidungsrichtlinien zur medikamentösen Glaukomtherapie aufgezeigt werden, welche in ihren<br />

Inhalten wissenschaftlich gesichert sind.<br />

Kursinhalte<br />

Es wird die Therapie-Logik der medikamentösen Glaukomtherapie dargestellt, soweit sie auf einem hohen Evidenz-Niveau<br />

gesichert ist. Die Indikationen zur Glaukomtherapie werden diskutiert anhand der Patienten-Risikoprofile. Der therapeutische<br />

Index der zur Verfügung stehenden Pharmaka wird aufgezeigt und eine Systematik der Wirkstoffe einschließlich sinnvoller<br />

Kombinationen vorgelegt. Innovative Therapie-Perspektiven werden angesprochen und ihre Bedeutung für<br />

Behandlungsleitlinien diskutiert.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

137<br />

Abstracts


138<br />

Wetlab: Glaukom Chirurgie<br />

214 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

16:15 bis 18:00<br />

Prof. Dr. G.K. Krieglstein, Köln<br />

PD Dr. J. Jordan, Freiburg<br />

Prof. Dr. D. Spiegel, Augsburg<br />

Ziele<br />

Es werden die traditionellen, mikrochirurgischen, antiglaukomatösen Techniken am Tierauge gemeinsam geübt.<br />

Kursinhalte<br />

Begleitet werden die praktischen Übungen von Demonstrationen der Techniken am Patientenauge und Darstellung von<br />

intraoperativen und postoperativen Komplikationen sowie Diskussionen zur Vermeidung derselben.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />

Gewinngarant statt Kostenfaktor - Mitarbeiterauswahl<br />

und Personalführung in der augenärztlichen Praxis<br />

215 Ku Raum 112 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

A. Kruse-Keirath, Rheine, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />

Ziele<br />

Personalauswahl und Personalentwicklung zählen immer noch zu den Bereichen der Unternehmensführung, die in vielen<br />

Praxen geradezu stiefmütterlich behandelt werden. Mitarbeiterinnen, die nur Geld kosten statt den Arzt dabei zu unterstützen,<br />

mehr Umsatz zu erzielen und dadurch den Gewinn zu erhöhen, kann und sollte sich keine Praxis leisten. Vielmehr benötigt<br />

die Praxis heute Mitarbeiterinnen, die bereit und fähig sind, Veränderungen zu gestalten, Verantwortung für ihre eigene<br />

Arbeit und die Praxis zu übernehmen und unternehmerisch zu denken und zu handeln. Solche Mitarbeiterinnen haben<br />

selbstverständlich ihren Preis; allerdings ist das Invest in qualifiziertes und motiviertes Personal eine Geldanlage, die sich in<br />

jedem Fall rechnet. Denn diese Mitarbeiterinnen – ob sie nun Arzthelferin sind oder nicht – sind künftig die Garanten für den<br />

Praxiserfolg.<br />

Das Seminar vermittelt Praxisinhabern einen Überblick über die wichtigsten Methoden modernen Personalmanagements und<br />

will praxistaugliches Handwerkszeug für Personalauswahl und Personalführung vermitteln.<br />

Kursinhalte<br />

Die Themenschwerpunkte im Einzelnen<br />

•Arzt sucht „Dream-Team“- Gute Vorarbeit bei der Personalauswahl erspart teure Fehlentscheidungen<br />

•Die Stellenanzeige - Ihre betriebliche „Heiratsannonce“<br />

•Schriftliche Bewerbungsunterlagen und den Geheim-Code in Zeugnissen richtig interpretieren<br />

•Bewerbungsinterview - Plauderei oder zielgerichtetes Interview?<br />

•Assessment Center<br />

•Arbeitsvertrag – individuelles Konzept statt Tarifkorsett<br />

•QM als Werkzeug zur Personalführung richtig einsetzen<br />

•Mythos Mitarbeitermotivation – Geld allein schafft keine Leistung – Konzeption von praxisinternen<br />

Bonifikationssystemen<br />

•Arbeitszeit effizienter einsetzen – mit dem Arbeitskonto Überstunden reduzieren und Kosten sparen<br />

•Personalführung professionalisieren, Leistungsressourcen der Mitarbeiterinnen besser nutzen (Aufgaben- und<br />

Stellenbeschreibungen, Führungsgrundsätze, Teamgespräche)<br />

Zuhörerkreis<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus, Bindehaut<br />

216 Sp Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Prof. Dr. F.E. Kruse, Erlangen Prof. Dr. C. Redbrake, Alsdorf<br />

Ziele<br />

Ziel ist es, die Teilnehmer über wichtige neue Entwicklungen hinsichtlich der Pathogenese, Diagnose und Therapie<br />

von Erkrankungen von Hornhaut, Limbus und Bindehaut zu informieren und so diagnostische und therapeutische<br />

Möglichkeiten zu verbessern.<br />

Kursinhalte<br />

Neue Konzepte haben gerade in letzter Zeit unser Verständnis der Pathogenese von Erkrankungen der Augenoberfläche<br />

verbessert und neue, teilweise revolutionäre Konzepte ermöglichen neue Therapien. Diese betreffen nicht nur okuläre<br />

Irritationen und das trockene Auge, sondern auch besonders Oberflächenstörungen sowie akute und chronische<br />

Entzündungen von Hornhaut, Limbus und Bindehaut, als auch Wundheilungsstörungen, Ulcera und Neovaskularisationen und<br />

auch epibulbäre Tumoren. Neue chirurgische Verfahren sind die lamellären Hornhauttransplantationen, insbesondere die<br />

Endotheltransplantationen (DSAEK), Limbusstammzellkonstruktionen mit nicht-okulären Zellen und die Vernetzung für die<br />

Keratokonustherapie. Neue und in der Entwicklung begriffene pharmakologische Möglichkeiten der Immunmodulation,<br />

Antimetabolite, Proteinaseinhibitoren, Wachstumsfaktoren, Antibiotika/Biostatika sowie Tränensubstitution und Gleitmittel<br />

werden ebenso erläutert wie neueste Konzepte zur chirurgischen Rekonstruktion von Augenoberfläche und Hornhaut.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen<br />

217 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Prof. Dr. F.E. Kruse, Erlangen PD Dr. C. Cursiefen, Erlangen<br />

Kursinhalte<br />

Entzündliche Hornhauterkrankungen haben aufgrund der eingeschränkten Reaktionsmöglichkeiten der Hornhaut gegenüber<br />

Pathogenen ein oft verwirrendes Erscheinungsbild. Daher ist für eine korrekte Diagnose und wirkungsvolle Therapie eine gute<br />

Kenntnis des biomikroskopischen Erscheinungsbildes, der topographischen Gegebenheiten und der zugrunde liegenden<br />

pathogenetischen Faktoren von großer Bedeutung, die hier vermittelt wird. Wichtige Etappen auf dem Weg zur korrekten<br />

Diagnose sind eine gezielte Anamnese und einfache Zusatzuntersuchungen wie z.B. Vitalfärbungen. Da Ergebnisse<br />

weiterführender, abklärender Untersuchungen meistens erst nach einem Zeitintervall verfügbar sind, ist für die schnelle<br />

Therapieentscheidung die Blickdiagnose von entscheidender Bedeutung, die anhand von definierten Kriterien erarbeitet wird.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

139<br />

Abstracts


140<br />

Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes<br />

218 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Prof. Dr. B. Lachenmayr, München Prof. Dr. G. Kolling, Heidelberg<br />

Ziele<br />

Bedeutung der visuellen Funktionen für die Sicherheit im Straßenverkehr<br />

Kursinhalte<br />

Sehvermögen und Unfallhäufigkeit im Straßenverkehr. Prüfung von Sehschärfe, Gesichtsfeld, Dämmerungssehschärfe und<br />

Blendempfindlichkeit, Stellung und Motilität. Farbensehen und Stereosehen bei der Fahreignungsbegutachtung. Allgemeine<br />

Empfehlungen zur Beurteilung der Fahreignung. Auf die derzeitige Lage nach der letzten Verordnung zur Änderung der<br />

Fahrerlaubnis-Verordnung vom 19. Januar 2007 wird eingegangen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen<br />

219 Ku Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Dr. C. Lackerbauer, München Dr. St.J. Fröhlich, Nürnberg<br />

Ziele<br />

Erlangung von Kenntnissen über Aufbau und Funktion moderner Gleitsichtgläser, die sowohl für die Verordnung als auch zur<br />

Vermeidung von Problemen mit Gleichtsichtbrillen erforderlich sind.<br />

Kursinhalte<br />

Gleitsichtbrillen sind anspruchsvolle und innovative Sehhilfen, die heute nicht mehr wegzudenken sind. Die optimierten<br />

Abbildungseigenschaften dieser Sehhilfen können jedoch nur dann vom Brillenträger genutzt werden, wenn alle<br />

Arbeitsschritte (Refraktion, Zentrierung der Gläser, Anpassung der Fassung) mit hoher Sorgfalt durchgeführt wurde. Darüber<br />

hinaus muss die Indikation für eine Gleitsichtbrille richtig gestellt werden. Bei Problemen mit Gleitsichtgläsern muss eine<br />

systematische Fehlersuche durchgeführt werden. Nicht selten wird vorschnell eine grundsätzliche Unverträglichkeit der<br />

Gleitsichtbrille diagnostiziert.<br />

Mit den im Kurs vermittelten Kenntnissen lassen sich die meisten Ursachen finden und beheben.<br />

Grundsätzlich lassen sich daraus auch Kontraindikationen für Gleitsichtbrillen ableiten, wie z.B. bestimmte<br />

ophthalmo-pathologische Befunde. Mit einer Reihe einfacher Tests können die möglichen Ursachen von Unverträglichkeiten<br />

eingegrenzt werden.<br />

Im Kurs sollen die Funktionsweise und wichtige prinzipielle Eigenschaften von Gleitsichtgläsern dargelegt werden.<br />

Verschiedene Arten von Gleitsichtgläsern werden besprochen. Praxistaugliche Strategien zur Fehlersuche werden<br />

vorgestellt.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen<br />

220 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Dr. C. Lackerbauer, München PD Dr. A. Liekfeld, Berlin<br />

Ziele<br />

Erlangung von Kenntnissen über Aufbau und Funktion moderner Gleitsichtgläser, die sowohl für die Verordnung als auch zur<br />

Vermeidung von Problemen mit Gleichtsichtbrillen erforderlich sind.<br />

Kursinhalte<br />

Der vollständige Akkommodationsverlust nach Kataraktchirurgie bei Implantation monofokaler Intraokularlinsen bedeutet für<br />

presbyope Patienten und insbesondere für junge pseudophake Patienten häufig eine deutliche Einbuße an Lebensqualität.<br />

Durch die enorme Weiterentwicklung im Bereich des Implantatdesigns und der zum Einsatz kommenden Materialien steht<br />

heute eine beachtliche Anzahl an Intraokularlinsen zur Presbyopiekorrektur zur Verfügung. Die aktuellen Intraokularlinsen zur<br />

Presbyopiekorrektur (diffraktiver-, refraktiver- und pseudo-akkommodativer Typ) werden vorgestellt, sowie Vor- und Nachteile<br />

des jeweiligen Linsendesigns dargelegt.<br />

Entscheidende Aspekte zur „erfolgreichen“ Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen stellen neben der Operationsplanung<br />

selbst, die richtige Patientenselektion und der hohe Anspruch an die prä-operative Diagnostik - insbesondere der Biometrie -<br />

dar.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?<br />

221 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Prof. Dr. W. Lagrèze, Freiburg Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen<br />

Ziele<br />

Grundbegriffe der manuellen und automatisierten Gesichtsfeldprüfung<br />

Kursinhalte<br />

Grundlagen der manuellen und automatisierten Perimetrie. Prüfung des Gesichtsfeldes bei Glaukom, Erkrankungen<br />

des Sehnerven, des Chiasmas und der suprachiasmalen Sehbahn. Gesichtsfeldprüfung im Rahmen der Begutachtung.<br />

Geräteübersicht. Empfehlungen für Programmwahl und Auswertung.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

141<br />

Abstracts


142<br />

Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter<br />

222 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Prof. Dr. W. Lagrèze, Freiburg Prof. Dr. H. Steffen, Würzburg<br />

Ziele<br />

Erlernen der Diagnosestellung und Behandlung von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter.<br />

Kursinhalte<br />

Technik und Besonderheiten der Untersuchung von Kindern<br />

Papillenanomalien<br />

Hereditäre Optikusneuropathien<br />

Okkulte Netzhauterkrankungen<br />

Kongenitaler Nystagmus<br />

Differentialdiagnose zwischen läsionellem und nicht-läsionellem Schielen<br />

Refraktionssyndrom<br />

Phakomatosen<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen<br />

223 Ku Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Prof. Dr. G.E. Lang, Ulm<br />

PD Dr. A. Gandorfer, München<br />

Prof. Dr. P. Walter, Aachen<br />

Ziele<br />

Beurteilung und Diagnosefindung bei Makulaerkrankungen anhand von klinischen, angiographischen und OCT-Korrelationen<br />

mit praktischem Leitfaden für den klinischen Alltag und weiterführende Diagnostik.<br />

Kursinhalte<br />

Die exakte Diagnostik bei Makulaerkrankungen ist wichtig für die Entscheidung über therapeutische Interventionen und<br />

Prognose. Die Differentialdiagnose von Makulaerkrankungen bereitet jedoch immer wieder Schwierigkeiten. Es werden die<br />

wichtigsten klinischen Befunde, angiographischen Charakteristika und OCT-Befunde von Makuladystrophien und verschiedenen<br />

Makuladegenerationen dargestellt und gegeneinander abgegrenzt.<br />

Neben den klassischen Makuladystrophien und der altersbedingten Makuladegeneration, die ein sehr variables Bild bieten<br />

kann, wird auch eingegangen auf seltenere Makulaerkrankungen. Der Kurs endet mit einem interaktiven Makulaquiz<br />

interessanter Fälle.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)<br />

224 Sp Raum 3 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Prof. Dr. G.K. Lang, Ulm Prof. Dr. H.E. Völcker, Heidelberg<br />

Ziele<br />

Erkennen und Einschätzen von spaltlampenmikroskopischen Hornhautbefunden - Diagnosesicherung als Basis für<br />

notwendige Therapie.<br />

Kursinhalte<br />

Es wird ein breites Spektrum von praxisrelevanten Hornhauterkrankungen in unterschiedlichen Stadien anhand von<br />

Beispielen dargestellt:<br />

Hornhautoberflächenerkrankungen, Infektionen, kongenitale Anomalien, dystrophische, degenerative, immunologische<br />

und toxisch-traumatische Erkrankungen.<br />

Es werden Krankheitsbilder vorgestellt, bei denen der Augenarzt im Sinne einer Blick-Diagnose die richtungsweisende<br />

Diagnose für die Augen wie auch für die Allgemeinerkrankung stellt. Tipps und Tricks werden ebenso weitergegeben wie der<br />

zielgerichtete Einsatz von zusätzlichen Untersuchungsmethoden (Vitalfarbstoffe, Visante OCT, Hornhautendothelzellkamera,<br />

konfokale Mikroskopie, Pachymetrie, Topographie).<br />

Es werden ganz bewusst auch neue Krankheitsbilder gezeigt aus der Nachbehandlung von LASIK- und LASEKPatienten,<br />

Cross linking-Patienten sowie frische postoperative Befunde, um hier auch die Diagnosestellung, Diagnosesicherung und<br />

Berücksichtigung der Differentialdiagnose sowie die notwendigen therapeutischen Konsequenzen zu erörtern.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Strabismus concomitans<br />

225 Ku Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Dr. W. Lange, Prien am Chiemsee PD Dr. O. Ehrt, München<br />

Ziele<br />

Fallorientierte Einführung in die Betreuung von Kindern mit nichtparetischem Divergenzschielen (XT).<br />

Kursinhalte<br />

Für die verschiedenen Formen der Exotropie (XT) mit und ohne Buchstabensymptomatik (primär konstante XT, intermittierende<br />

XT, konsekutive XT, dekompensierte Exophorie) werden besprochen: Symptomatologie, Differentialdiagnose, nichtoperative<br />

Therapie, Indikation zur Operation, prä- und postoperatives Management, Eltern- und Patientenführung.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

143<br />

Abstracts


144<br />

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />

in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia<br />

226 DL Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:30<br />

Prof. Dr. habil. I. Lanzl, München Prof. Dr. T. Krzizok, Esslingen<br />

Ziele<br />

Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen<br />

und in der Behandlung von Gesichtsfalten<br />

Kursinhalte<br />

Theorie:<br />

Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die<br />

ursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten<br />

Wahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive<br />

Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium.<br />

Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.<br />

Praxis:<br />

Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet<br />

und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren<br />

Beherrschung hingewiesen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />

in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic<br />

227 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

16:30 bis 18:00<br />

Prof. Dr. habil. I. Lanzl, München Dr. R.-L. Merté, München<br />

Ziele<br />

Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der<br />

Behandlung von Gesichtsfalten<br />

Kursinhalte<br />

(Kursinhalte siehe unter 226.)<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />

Identischer Inhalt mit den<br />

<strong>Kurse</strong>n 227 und 264<br />

Theorieteil: 09:00-10:30 in Raum 26<br />

Praxisteil: 11:00-12:30 in Raum 26<br />

Identischer Inhalt mit den<br />

<strong>Kurse</strong>n 226 und 264<br />

Theorieteil: 09:00-10:30 in Raum 26<br />

Praxisteil: 16:30-18:00 in Raum 4


Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis -<br />

Theoretische Grundlagen und Fallbeispiele aus der Praxis<br />

228 Ku Raum 4 PG Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 16:00<br />

Dr. C. Laugs, Lübeck Dr. G. Emmerich, Darmstadt<br />

Dr. R. Kunze, Oberschleißheim Dr. M. Warnhoff, Hohenbrunn<br />

Ziele<br />

Vermittlung von Basiswissen zu Fragen psychosomatischer Diagnostik und Therapie (Psychosomatische Grundkompetenz)<br />

Kursinhalte<br />

1. Dr. C. Laugs: Was ist, warum und wann brauchen wir, und wie betreibt man psychosomatische Medizin?<br />

2. Dr. G. Emmerich: "Ich muss schauen, was die Schüler nicht können." (Chronisches Sicca-Syndrom)<br />

3. Dr. R. Kunze: "Interessante Fälle aus der Augenarztpraxis"<br />

4. Dr. M. Warnhoff: "Alte Geschichten." (Chron. RCS)<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie<br />

Unterstützt durch Takeda Pharma<br />

229 KuAu Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

PD Dr. K.-D. Lemmen, Düsseldorf Prof. Dr. N. Bornfeld, Essen<br />

Prof. Dr. H. Helbig, Regensburg<br />

Dr. G. Spital, Münster<br />

Prof. Dr. S. Martin, Düsseldorf<br />

Ziele<br />

Informationsforum der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Diabetes und Auge“ der Retinologischen Gesellschaft, der Deutschen<br />

Ophthalmologischen Gesellschaft und der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zur Verbesserung der interdisziplinären<br />

Zusammenarbeit. Geboten werden fachübergreifende Informationen zu Grundlagenwissen und Klinik der diabetischen<br />

Augenerkrankung.<br />

Kursinhalte<br />

Moderation:<br />

Lammen, K.D., Düsseldorf<br />

Bornfeld, N. Essen<br />

1. Helbig H., Regensburg: Diabetes und Katarakt - Fakten und Fallen<br />

2. Martin S., Düsseldorf: Ergebnisse der DIRECT-Studie zum Einfluss des Renin-Angiotensin-Systems auf die diabetische<br />

Retinopathie<br />

3. Lemmen K.D., Düsseldorf: Update zur intravitrealen Therapie der diabetischen Retinopathie und Makulopathie<br />

4. Bornfeld, N., Essen: Diabetische Retinopathie ohne Diabetes?<br />

5. Spital G., Münster: Wie würden Sie entscheiden? Ophthalmo-diabetologisches Quiz<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt /-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Augenarzt/Ärztin mit Interesse an Diabetologie<br />

Sonstige Ärzte/Ärztinnen anderer Fachgruppen mit Bezug zur Diabetologie<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Anmeldung zwingend erforderlich<br />

wegen des Erwerbs<br />

von Fortbildungspunkten!<br />

145<br />

Abstracts


146<br />

Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis<br />

230 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Prof. Dr. W.E. Lieb, Karlsruhe Prof. Dr. M. Küchle, Erlangen<br />

Ziele<br />

Differentialdiagnose von Sekundärglaukomen sowie deren spezifische Diagnostik und Therapie.<br />

Kursinhalte<br />

Für die Differentialdiagnose von Sekundärglaukomen sind zahlreiche ophthalmologische Befunde von besonderer Bedeutung.<br />

So gibt die genaue Untersuchung von Hornhaut, Iris, Linse und vor allem Kammerwinkel mittels Gonioskopie wichtige<br />

diagnostische Kriterien. Ferner ist die Untersuchung des Augenhintergrundes für die Diagnosestellung von<br />

Neovaskularisationsglaukomen richtungsweisend. Therapeutisch ist insbesondere die Unterscheidung zum einen zwischen<br />

sekundärem Offenwinkel- und Winkelblockglaukom, zum anderen zwischen Neovaskularisations- und nicht neovaskulären<br />

Sekundärglaukomen wichtig. Anhand von Leitsymptomen wird eine Systematik gegeben. So werden Sekundärglaukome bei<br />

Verletzungen, Entzündungen, Neovaskularisationsglaukome, Steroid-induzierte Glaukome, das Pigmentdispersions- und<br />

Pseudoexfoliationsglaukom, linsenbedingte Glaukome sowie tumorinduzierte Sekundärglaukome besprochen. Neben der<br />

praktisch orientierten Differentialdiagnostik wird die konservative und operative Therapie dargestellt.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen<br />

231 Sp Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Prof. Dr. W.E. Lieb, Karlsruhe<br />

Prof. Dr. W. Müller-Forell, Mainz<br />

Prof. Dr. J. Esser, Essen<br />

Ziele<br />

Strukturierte Differenzialdiagnose und Therapie von entzündlichen Orbitaerkrankungen.<br />

Kursinhalte<br />

Das Spektrum der entzündlichen Orbitaerkrankungen, von der infektiös idiopathischen orbitalen Entzündung bis zur endokrinen<br />

Orbitopathie werden dargestellt. Besonderer Wert wird auch auf die bildgebende Diagnostik gelegt. Neben Diagnostik<br />

werden stufenweise Therapiekonzepte für die unterschiedlichen Krankheitsbilder vorgestellt und anhand von<br />

Patientenbeispielen alternative Therapieoptionen diskutiert.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Refraktive Linsenchirurgie<br />

232 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

PD Dr. A. Liekfeld, Berlin Prof. Dr. T. Kohnen, Frankfurt a. M.<br />

Ziele<br />

Vermittlung der aktuellen refraktiv-chirugischen Möglichkeiten durch moderne Intraokularlinsen, sowohl als ausschließlich<br />

refraktive Maßnahme als auch im Rahmen der Katarakt-Chirurgie.<br />

Kursinhalte<br />

Im Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen moderne<br />

Intraokularlinsen (IOL) zum Einsatz, die indikationsabhängig nach Extraktion der natürlichen Linse (RLA) oder unter deren<br />

Erhalt (phake IOLs) implantiert werden. Es wird vor allem auf die indikationsspezifischen und individuellen Möglichkeiten bei<br />

hoher Myopie, Hyperopie, Astigmatismus und Presbyopie oder deren Kombination eingegangen. Die verschiedenen<br />

Verfahren und Linsentypen werden vorgestellt und bewertet, speziell wird eingegangen auf:<br />

- phake IOLs;<br />

- Multifokallinsen;<br />

- torische IOLs.<br />

Auch im Rahmen der Kataraktchirurgie wird die Linsenoperation zunehmend refraktiv-chirurgisch genutzt. Die<br />

entsprechenden Optionen durch die Wahl moderner IOLs, auch in Kombination mit refraktiven Hornhautverfahren werden<br />

erörtert, speziell:<br />

- Multifokallinsen;<br />

- torische IOLs;<br />

- asphärische IOLs;<br />

- Astigmatismuskorrektur durch Schnittwahl und zusätzliche Hornhautverfahren (Bioptics, LRI).<br />

Im Bereich der refraktiven Chirurgie ist die Erwartungshaltung an das funktionelle Ergebnis seitens des Patienten besonders<br />

hoch. Daher kommt dem Aufklärungsgespräch eine wesentliche Bedeutung zu, wie auch der präoperativen Selektion und<br />

Untersuchung, sowie der postoperativen Führung des Patienten. Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem<br />

Kurs erörtert.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

147<br />

Abstracts


148<br />

Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter<br />

233 Sp Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Prof. Dr. B. Lorenz, Giessen PD Dr. A. Neugebauer, Köln<br />

Ziele<br />

Vermittlung der Grundlagen zur Erkennung und differenzialdiagnostischen Einordnung der verschiedenen Nystagmusformen<br />

im Kindesalter.<br />

Kursinhalte<br />

"Kongenitaler Nystagmus"<br />

- Definition der verschiedenen Formen.<br />

- Diagnose und Differenzialdiagnose anhand von Fallbeispielen inkl.<br />

Videodemonstration.<br />

- Untersuchungsstrategien.<br />

- Therapieoptionen.<br />

Erworbener Nystagmus bei neurologischen Erkrankungen im Kindesalter<br />

- Einführung in die Neuroanatomie der Okulomotorik im Hinblick auf die Nystagmusentstehung.<br />

- Untersuchungsstrategien bei besonderen Schlagformen des Nystagmus.<br />

- Videodemonstration und Diskussion von Fallbeispielen mit Übersicht über wichtige nystagmusauslösende Erkrankungen.<br />

Die Fälle werden multimedial so aufbereitet, dass eine interaktive Diagnoseerarbeitung durch die Kursteilnehmer möglich ist.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Stadiengerechte Therapie des Keratokonus<br />

234 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Dr. Ph. Maier, Freiburg<br />

Dr. D. Kuhn, Riedlingen<br />

Prof. Dr. B. Seitz, Homburg / Saar<br />

Ziele<br />

Die Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, alle Patienten mit Keratokonus bezüglich des am besten geeigneten<br />

Behandlungsverfahrens unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile beraten können.<br />

Kursinhalte<br />

In diesem Kurs sollen neben aktuellen Erkenntnissen zu Pathogenese und Epidemiologie auch diagnostische Möglichkeiten zur<br />

Erkennung und Einteilung des Keratokonus dargestellt werden. Das Hauptaugenmerk soll dann auf neu entwickelte sowie auf<br />

alt bewährte Therapiemöglichkeiten in Bezug auf das Stadium des Keratokonus gelegt werden. Hierbei werden von der<br />

Kontaktlinsenanpassung über Crosslinking und Intacs bis zur tiefen anterioren lamellären und perforierenden Keratoplastik<br />

alle Behandlungsverfahren mit Indikationsbereich, Behandlungsablauf und Nachsorge sowie mögliche Komplikationen vorgestellt<br />

und kritisch diskutiert.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene<br />

235 Sp Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

PD Dr. E.M. Messmer, München Dr. E.H. Frieling-Reuss, München<br />

Ziele<br />

Anleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder.<br />

Kursinhalte<br />

An Fallbeispielen werden wichtige Differenzialdiagnosen, diagnostische Maßnahmen sowie therapeutische Konzepte bei<br />

ausgewählten Bindehauterkrankungen dargestellt. Bakterielle, virale und allergische Konjunktivitiden, vernarbende<br />

Bindehautprozesse, Keratokonjunktivitis sicca, Bindehautbeteiligung bei Systemerkrankungen sowie Neoplasien der Bindehaut<br />

sind Themen dieser Sprechstunde. Gerne können Problemfälle aus der Praxis anhand mitgebrachter Bilder im Rahmen des<br />

<strong>Kurse</strong>s diskutiert werden.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?<br />

236 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 18:00<br />

PD Dr. E.M. Messmer, München Prof. Dr. A. Heiligenhaus, Münster<br />

Ziele<br />

Anleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder.<br />

Kursinhalte<br />

Die korrekte Diagnosestellung und Therapie bei Hornhautulzerationen unterschiedlicher Genese stellt eine Herausforderung<br />

für den Augenarzt dar. Auch die Differenzialdiagnose vernarbender Konjunktivitiden, vor allem in Frühstadien, kann problematisch<br />

sein.<br />

1. Kursabschnitt: Systematische Darstellung der Klinik, des diagnostischen Vorgehens<br />

sowie der Therapie bei erregerbedingten, trophischen und immunologisch bedingten Hornhautulzera.<br />

2. Kursabschnitt: Ätiologie, Klinik, Diagnose und Differenzialdiagnose sowie<br />

konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten bei vernarbender Konjunktivitis.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

149<br />

Abstracts


150<br />

Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie<br />

237 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 10:30 bis 12:15<br />

Prof. Dr. H. Mittelviefhaus, Freiburg Prof. Dr. W.E. Lieb, Karlsruhe<br />

Ziele<br />

Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, den Anfänger in die grundlegenden Techniken der Lidchirurgie einzuführen.<br />

Kursinhalte<br />

Praktische Grundlagen und Operationstechniken wichtiger lidchirurgischer Eingriffe werden ausführlich dargestellt.<br />

Auch der Erfahrene soll mit Tricks und Details der kleinen Lidchirurgie vertraut gemacht werden, mit denen er die<br />

häufig vorkommenden Eingriffe und deren Komplikationen meistern kann. Diagnostik, Instrumentarium, Anästhesie<br />

und Nachbehandlung werden besprochen.<br />

Blepharoplastik - Ektropium - Entropium - Lidtumoren<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)<br />

238 WL Raum 04 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:45 bis 18:30<br />

Prof. Dr. H. Mittelviefhaus, Freiburg Prof. Dr. Dr. J. Funk, Zürich<br />

Ziele<br />

Der Kurs wendet sich an Assistenzärzte in Weiterbildung, die noch keine Möglichkeiten zu mikrochirurgischem Training<br />

hatten. Er dient dazu, den Anfänger mit dem Operationsmikroskop vertraut zu machen und an mikrochirurgische Techniken<br />

heranzuführen.<br />

Kursinhalte<br />

Die Teilnehmer sollen mikrochirurgische Nahttechniken erlernen und unter dem Operationsmikroskop üben. Grundlagen und<br />

Techniken der bei elektiven Eingriffen und Verletzungen bewährten Nahttechniken von Bindehaut-, Hornhaut- und<br />

Sklerawunden werden dargestellt und anschließend am isolierten Schweineauge unter dem Operationsmikroskop unter<br />

Anleitung geübt. Besonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Kinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung<br />

239 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Prof. Dr. D. Mojon, St. Gallen Prof. Dr. B. Käsmann-Kellner, Homburg/Saar<br />

Ziele<br />

Leitmotiv des <strong>Kurse</strong>s ist: Wie erkenne ich schnell und doch sicher kinderophthalmologischen Handlungsbedarf?<br />

Warnzeichen und entsprechendes Procedere.<br />

Kursinhalte<br />

Der Kurs behandelt die altersgemäße Basisdiagnostik und Früherkennungsmethoden für die ersten sechs Lebensjahre. Die<br />

Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter anderem<br />

folgende Inhalte vermittelt / angeboten: Entwicklung der Sehfunktion, altersgemäße Erhebung des Organbefundes,<br />

Refraktionsbestimmung (nichtzykloplegische und zykloplegische Skiaskopie und Refraktometrie), Ermittlung von<br />

Visusäquivalenten und Visus (Preferential Looking, Siebtest, C-Test), Fixationsprüfung (Visuskop), Beurteilung der Kopfhaltung,<br />

Prüfung von Motilität und Binokularsehen (Prismentests, Lang I und II u.a.), Vorgehen bei Nystagmus und Blickstörungen,<br />

Modelle für die Kooperation mit Allgemein- und Kinderärzten bei der U1 bis U8, Tricks und Tipps zur Vereinfachung<br />

schwieriger ophthalmologischer Untersuchungen im Kleinkindesalter, z.B. Tensiomessung, Gesichtsfeld.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker<br />

240 Ku Raum 3 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Prof. Dr. D. Mojon, St. Gallen Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen<br />

Ziele<br />

Darstellung der Indikationsstellung und korrekten Durchführung von diagnoseweisenden ophthalmologischen<br />

Untersuchungstechniken mit einfach(st)en Mitteln für die augenärztliche Routine.<br />

Kursinhalte<br />

Die Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter<br />

anderem folgende ophthalmo-diagnostische Tricks vermittelt / angeboten: Refraktionsbestimmung mittels Gabel und<br />

Speisekarte, Gonioskopie ohne Kontaktglas, Kopf- und Augenfehlstellungsbestimmung mittels Blick in Papierkorb,<br />

Stereopsismessung mit einem Pendel, Netzhautlochlokalisation ohne Fundoskopie, Beleuchtungsstrategien zur Epithel- und<br />

Endotheldystrophiediagnostik, Visusbestimmung mittels Ophthalmoskop, Gesichtsfelduntersuchung durch Sakkaden, variable<br />

Indentations-Kontaktglasuntersuchung, Amaurosis fugax-Diagnostik mit Plusgläsern und Graufiltern, Myastheniediagnostik<br />

durch Schlaf und Eis, Spaltlampenperimetrie, Nervenfaserschichtbeurteilung, Bestimmung der Relevanz von<br />

Medientrübungen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

151<br />

Abstracts


152<br />

Wie finde ich die für mich relevanten medizinischen Informationen im Internet?<br />

241 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 11:15 bis 12:45<br />

Prof. Dr. D. Mojon, St. Gallen<br />

Ziele<br />

Am Ende des <strong>Kurse</strong>s kennen die Teilnehmer die wichtigsten, allgemeinen Internetsuchstrategien, medizinischen Datenbanken,<br />

medizinischen E-books, ophthalmologischen E-Mail-Gruppen und ophthalmologischen Websites.<br />

Kursinhalte<br />

Voraussetzung für den Kursbesuch sind Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer und Internetbrowser. In einem ersten<br />

Teil werden generelle Tipps und Tricks zur Informationssuche im Internet wie Limitierung der Suche, Evaluation der<br />

Informationsqualität und Verwaltung der Favoriten vermittelt. Im zweiten Teil werden folgende Themenkreise behandelt:<br />

Datenbanken (u.a. Pubmed, Google scholar, Vivisimo biomed, Embase, CENTRAL), E-Mail-Gruppen (z.B. Glaucoma Net,<br />

BINOC), E-books, Merck Medicus und ophthalmologische Webseiten.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen<br />

242 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Prof. Dr. A. Mueller, Augsburg Prof. Dr. N. Bornfeld, Essen<br />

Ziele<br />

Die Kursteilnehmer sollen die gebräuchlichsten Verfahren zur Erkennung der o.g. intraokularen Tumore erlernen und ihre<br />

Wertigkeit einschätzen. Die Kursteilnehmer sollen ihre Patienten in den entsprechenden Therapieverfahren orientierend beraten<br />

können.<br />

Kursinhalte<br />

1.) Diagnose und Differentialdiagnose des Aderhautmelanoms<br />

2.) Therapie des Aderhautmelanoms<br />

3.) Therapiekonzepte beim metastasierten Aderhautmelanom<br />

4.) Aderhautmetastasten<br />

5.) Sonstige Tumoren und seltene Fälle (Irismelanom,Melanozytom, kombiniertes<br />

Hamartom der Retina und des RPE, Astrozytom/Gliom der Netzhaut, Hämangiom<br />

(Retinale H., vHL-S., choroidale H., Sturge-Weber-S.), primäres intraokulares<br />

Lymphom (PIOL), kongenitale Hypertrophie der RPE (CHRPE),<br />

Osteom/Sklerochoroidale Verkalkung, Leiomyom)<br />

Intraokulare Raumforderungen können sehr vielgestaltig erscheinen und sind deshalb auch für erfahrene Augenärzte manchmal<br />

schwierig einzuordnen. Der Kurs „Intraokulare Tumore bei Erwachsenen“ soll einen Überblick über die häufigsten malignen<br />

intraokularen Raumforderungen geben. Dabei wird besonderer Wert auf die Diagnose und Differentialdiagnose des<br />

Aderhautmelanomes gelegt. Weiterhin werden die in <strong>Deutschland</strong> gängigen Therapiemöglichkeiten des Aderhautmelanomes<br />

abgehandelt (Brachytherapie, Protonen-, stereotaktische Bestrahlung, chirurgische Verfahren). Darüber hinaus wird auch<br />

besonderer Wert gelegt auf andere Tumore, wie das Irismelanom, Melanozytom, Hämangiom sowie das kombinierte<br />

Hamartom der Retina und des retinalen Pigmentepithels. Seltene Fälle umfassen primäres intraokulares Lymphom, kongenitale<br />

Hypertrophie des RPE sowie Osteome oder sklerochorioidale Verkalkungen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Fluoreszenzangiographie Grundkurs<br />

243 Ku Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:15<br />

10:30 bis 11:45<br />

Prof. Dr. J. Nasemann, München PD Dr. W. Göbel, Würzburg<br />

Ziele<br />

Vermittlung der Grundkenntnisse zur Beurteilung einer Angiographie mit den heute gebräuchlichen Farbstoffen.<br />

Kursinhalte<br />

Der Kurs bietet eine eingehende Erklärung der normalen und gestörten physiologischen und morphologischen Vorgänge, die<br />

den diagnostischen Phänomenen der Angiographie mit Fluoreszein und Indozyaningrün zugrunde liegen. Die hier<br />

vermittelten Fakten bilden die Grundlage für eine sachgerechte fluoreszenzangiographische Befundung.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />

Sprechstunde: Netzhaut - ausgewählte Fallbeispiele<br />

244 Sp Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Prof. Dr. J. Nasemann, München<br />

Prof. Dr. M. Ulbig, München<br />

Prof. Dr. F. Körner, Gümligen/Bern<br />

Ziele<br />

Bewertung charakteristischer Symptome sowie ophthalmoskopischer und angiographischer Befunde für die<br />

Differenzialdiagnostik seltener Netzhaut- und Makulaerkrankungen.<br />

Kursinhalte<br />

Mittels typischer Fallbeispiele werden u.a. vaskuläre, entzündliche und degenerative Netzhauterkrankungen besprochen<br />

(diabetische Retinopathie und AMD werden in anderen <strong>Kurse</strong>n behandelt). In freier Diskussion werden diagnostische und<br />

therapeutische Strategien erarbeitet.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

153<br />

Abstracts


154<br />

<strong>Augenärztliche</strong> Therapie in der Schwangerschaft<br />

245 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Dr. Th. Neß, Freiburg Dr. F. Mackensen, Heidelberg<br />

Ziele<br />

Hilfestellung für die medikamentöse Therapie am Auge während der Schwangerschaft<br />

Kursinhalte<br />

Der Kurs soll eine Hilfestellung geben für die Betreuung schwangerer Patientinnen oder Frauen mit Kinderwunsch mit chronischen<br />

oder akuten Augenerkrankungen. Herausgreifen wollen wir hier die Patientinnen mit Uveitis, Glaukom und akuter<br />

Konkunktivitis oder Keratitis.<br />

Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. antiglaukomatöse Augentropfen, Glukokortikosteroide) aber auch systemisch<br />

eingesetzte Medikamente (z.B. Prednison, MTX etc. oder auch Acetazolamid), die vor allem bei Uveitispatientinnen zur<br />

Langzeittherapie eingesetzt werden und nötig sind, um eine langfristige Sehverschlechterung zu vermeiden. Hier werden –<br />

soweit verfügbar – evidienzbasierte Daten aus der Literatur und der Fachinformation der Medikamente dargestellt und<br />

Strategien zur Therapie dieser Patientinnen auch während der Schwangerschaft aufgezeigt. Auch die Führung von<br />

Glaukompatientinnen während der Schwangerschaft soll besprochen werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der<br />

Versorgung der schwangeren Patientin, die sich notfallmäßig mit einer akuten Konjunktivitis oder Keratitis vorstellt.<br />

Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung<br />

pharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des <strong>Kurse</strong>s.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften)<br />

Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung<br />

246 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Dr. U. Oeverhaus, Rietberg<br />

Th. Schmitt, Düsseldorf<br />

Dr. A. Zarth, München<br />

Ziele<br />

Vermittlung von Kenntnissen zur Tätigkeit der Berufsgenossenschaften und anderer gesetzlichen Unfallversicherungsträger,<br />

Behandlungsunfall und der Abrechnung der entsprechenden Leistungen.<br />

Kursinhalte<br />

Es wird dargestellt, wie die gesetzlichen Unfallversicherungsträger als selbstständige Leistungsträger quasi zwischen den<br />

gesetzlichen und privaten Krankenkassen stehen und agieren.<br />

Es werden die Aufgaben und Art und Weise der Tätigkeit von Berufsgenossenschaften dargestellt, weiterhin der<br />

Behandlungsfall. Dabei wird Wert gelegt auf den möglichen Umfang der in einem Behandlungsfall zu erbringenden diagnostischen<br />

und therapeutischen Leistungen, auch über längere Zeit hinweg.<br />

Zugleich wird die übliche Abrechnung nach der UV-GOÄ erklärt, die Einzelleistungsvergütung sowie die notwendige<br />

Dokumentation.<br />

Anhand von Beispielen wird erläutert, wie leichte Fremdkörperverletzungen, aber auch z. B. perforierende<br />

Verletzungen abgerechnet werden.<br />

Die Problematik aus irrtümlich fehlerhaften Abrechnungen wird ebenfalls aufgezeigt.<br />

Die Folgen von Arbeitsunfällen auf die Höhe der MdE werden dargestellt und diskutiert.<br />

Der gesamte Themenkreis wird von als beratungsärztlich tätigen Ophthalmologen wie auch von Seiten der<br />

Berufsgenossenschaft vorgestellt.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene<br />

247 WL Raum 02 und 03 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

14:15 bis 15:45<br />

Prof. Dr. C. Ohrloff, Frankfurt a. M. Prof. Dr. W. Heider, München<br />

Ziele<br />

Der Kurs stellt in Theorie und Praxis die klassischen Probleme des fortgeschrittenen Operateurs dar.<br />

Kursinhalte<br />

Zunächst werden die Mitglieder der Faculty an Videobeispielen ihre bevorzugte eigene Technik erläutern. Die Frage der<br />

Verhütung und Induktion von Astigmatismus wird detailliert erläutert. Sodann werden geeignete Techniken für schwierige<br />

Ausgangssituationen wie harte Linse, mature und hypermature Katarakt, enge Pupille, Synechien und voroperierte Augen dargestellt.<br />

Dabei wird das optimale Vorgehen sowohl theoretisch an Diapositiven erläutert als auch in Form praktischer<br />

Fallbeispiele als Video demonstriert. Schließlich sollen die Vermeidung und das Management klassischer Komplikationen wie<br />

zum Beispiel Kapselruptur, Zonulaabriss, Kernverlust, IOL-Luxation und expulsive Blutung besprochen werden. Der Kurs wendet<br />

sich an fortgeschrittene Phakooperateure.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />

Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger<br />

248 DL Raum 28 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Dr. A. Päärmann, Stolberg<br />

Dr. A. Nückel, Menden<br />

Dr. D. Neferu, Delbrück<br />

Ziele<br />

Der/die Teilnehmer/in soll nach dem Drylab in der Lage sein, die wichtigsten Punkte der Akupunktur, auch in der<br />

Augenheilkunde zu benennen und die verschiedenen Nadeltechniken durchzuführen. Die Komplikationen und<br />

Nebenwirkungen der Akupunktur werden erlernt.<br />

Kursinhalte<br />

"Schnupperkurs" für Anfänger: Nach einer kurzen Einführung in die Akupunktur / TCM wird den Kursteilnehmern/innen<br />

Gelegenheit geboten, die wichtigsten Akupunkturpunkte an sich selbst und den beteiligten Kolleginnen und Kollegen zu erlernen<br />

und zu nadeln. (Besonders die Damen werden gebeten, dies bei der Wahl ihrer Beinbekleidung zu berücksichtigen,<br />

keine Nylons oder Strumpfhosen).<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 60<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />

Theorieteil: 11:00-12:30 in Raum 02<br />

Praxisteil: 14:15-15:45 in Raum 03<br />

155<br />

Abstracts


156<br />

Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte<br />

249 Sp Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Dr. A. Päärmann, Stolberg Dr. D. Neferu, Delbrück<br />

Ziele<br />

Der Kurs zeigt Ihnen, wie Sie Erkrankungen des vorderen Augenabschnittes auch alternativ mit Naturheilverfahren behandeln<br />

können.<br />

Kursinhalte<br />

Viele äußere Erkrankungen des Auges werden chronisch und belasten den Patienten sehr wie z. B. Blepharitis, Conjunctivitis,<br />

Keratitis sicca, Allergie mit und ohne Lidödemen, Hordeolosis.<br />

Sie lernen hier, welche Möglichkeiten hier die Naturheilverfahren bieten: Pflanzentherapie innerlich und äußerlich,<br />

Homöopathie, Akupunktur usw. Da immer mehr Patienten danach fragen, besprechen wir auch komplementäre Therapien bei<br />

Glaukom.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Kurs für PDT- und IVOM-Anwender<br />

250 Ku Raum 112 L, PDT Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:00<br />

11:30 bis 13:30<br />

Prof. Dr. D. Pauleikhoff, Münster Prof. Dr. N. Bornfeld, Essen<br />

Prof. Dr. B. Bertram, Aachen<br />

PD Dr. B. Jurklies, Essen<br />

PD Dr. A. Hassenstein, Hamburg<br />

Ziele<br />

Vorstellung des Therapiekonzeptes und derzeitigen Stands der PDT und der Anti-VEGF-Therapie mit Darstellung des<br />

Indikationsbereiches bei verschiedenen Erkrankungen, der Beschreibung der jeweiligen Indikationskriterien und den<br />

Möglichkeiten des Monitoring der Therapie. Vorstellung des Therapiekonzeptes und derzeitigen Stands der PDT und<br />

der Anti-VEGF-Therapie mit Darstellung des Indikationsbereiches bei verschiedenen Erkrankungen, der Beschreibung<br />

der jeweiligen Indikationskriterien und den Möglichkeiten des Monitoring der Therapie.<br />

Kursinhalte<br />

Zunächst erfolgt eine differenzierte fluoreszenzangiographische Definition der unterschiedlichen Formen der exsudativen<br />

AMD - wesentliches Einsatzgebiet aller therapeutischen Verfahren - als Goldstandard zur Indikationsstellung. Die Gewichtung<br />

und Interpretation weiterer diagnostischer Verfahren wie OCT folgt. Danach wird das therapeutische Prinzip der PDT und der<br />

intravitrealen Anti-VEGF-Therapie dargelegt. Es folgt eine kurze Zusammenfassung der PDT- und Anti-VEGF-Therapiestudien,<br />

wobei auf die unterschiedliche Datenlage der zur Verfügung stehenden Medikamente detailiert eingegangen wird. Nach<br />

einer Darstellung der konkreten Therapiedurchführung und Nachsorge werden wichtige Kontraindikationen und mögliche<br />

Nebenwirkungen der verschiedenen Methoden besprochen. Im weiteren Verlauf des <strong>Kurse</strong>s werden die Monitoringstrategien,<br />

Therapieintervalle und –dauer sowie spezifische komplizierte Situationen wie assoziierte Pigmentepithelabhebungen diskutiert.<br />

Die Teilnehmer werden mit charakteristischen Verläufen nach den verschiedenen Therapien vertraut gemacht.<br />

Darüberhinaus werden die Erfahrungen der PDT und Anti-VEGF-Therapie bei anderen Erkrankungen mit CNV und bei<br />

Tumoren zusammenfassend dargestellt.<br />

Ferner werden zukünftige Kombinationsmöglichkeiten von PDT und Anti-VEGF-Therapie diskutiert und abschließend die konkreten<br />

kassenspezifischen Vertrags- und Abrechnungsmodalitäten, rechtlichen Aspekte der Aufklärung und des „off label use“<br />

sowie die Empfehlungen der Fachgesellschaften vorgestellt.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD<br />

251 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Prof. Dr. D. Pauleikhoff, Münster PD Dr. U. Welge-Lüssen, München<br />

Ziele<br />

Bei der Entstehung der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) werden genetische Faktoren als ursächlich relevant<br />

angesehen. Darüberhinaus gibt es aber verschiedene andere beeinflussbare Faktoren, die die Entstehung und den Verlauf<br />

der Erkrankung beeinflussen. Diese sollen in dem Kurs zu Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungs -<br />

ergänzungsmittel bei AMD dargestellt werden.<br />

Kursinhalte<br />

Es konnten in zahlreichen epidemiologischen Studien modifizierbare Risikofaktoren für die Progression der AMD Faktoren<br />

wie Rauchen, veränderte Zusammensetzung der Blutlipide, Entzündungsindikatoren kardiovaskuläre Risikofaktoren und<br />

Vitaminstatus identifiziert werden. Ferner gibt es aus ernährungsphysiologischer Sicht Empfehlungen, die ebenfalls die<br />

Progression einer AMD beeinflussen und daher den Patienten weitergegeben werden können. Insbesondere Vitamine und<br />

Spurenelemente zeigten einen deutlichen Einfluss auf den Verlauf einer AMD. Hierbei kommt den Bestandteilen des<br />

Makulären Pigments (Lutein und Zeaxanthin) eine große Bedeutung zu sowie Kombinationspräparaten, die im Rahmen der<br />

ARED-Studie eine intensive Erforschung erfuhren und klinisch relevante Präventionsstrategien ergaben. Nicht zuletzt sind in<br />

den letzten Jahren die Wechselbeziehungen zwischen der Progression einer AMD und der Cataract-Operation in die<br />

Diskussion geraten. Sich hieraus ergebende sinnhafte Strategien zur Indikationsstellung und Vorgehensweise der Operation<br />

werden vorgestellt.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen<br />

Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)<br />

252 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00<br />

Dr. PD C. Pieh, Freiburg Dr. B. Neppert, Lübeck<br />

Ziele<br />

Kennen angeborener Fehlinnervationssyndrome<br />

Verstehen des Pathomechanismus und des daraus resultierenden klinischen Bildes<br />

Diagnostik und Abgrenzung zu erworbenen Augenbewegungsstörungen<br />

Kennen therapeutischer Optionen<br />

Kursinhalte<br />

Angeborene Fehlinnervationssyndrome stellen eine wichtige Differentialdiagnose frühkindlicher Schielformen dar. Ein<br />

Innervationsdefizit einerseits und Fehlinnervationen andererseits führen zur Bewegungseinschränkung und zu Synkinesien.<br />

Das Erkennen einer solchen angeborenen Augenbewegungsstörung ist wesentlich für die weitere Abklärung und Behandlung.<br />

Wir stellen die häufigsten Fehlinnervationssyndrome vor und erläutern im Einzelnen ihre Pathogenese und das daraus resultierende<br />

klinische Bild. Das Hauptaugenmerk liegt auf den wichtigsten Schritten der Diagnostik und der Abgrenzung zu erworbenen<br />

Augenmuskelparesen. Des Weiteren gehen wir auf wesentliche Aspekte der Behandlung ein.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />

Assistenzpersonal: 17,00 € Auszubildende: 09,00 €<br />

Orthoptistinnen: 17,00 €<br />

157<br />

Abstracts


158<br />

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie<br />

253 Vi Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

PD Dr. S. Pitz, Mainz PD Dr. C. Pieh, Freiburg<br />

Ziele<br />

Darstellung von neuroophthalmologischen und strabologischen Erkrankungen, Diagnostik und Behandlung.<br />

Kursinhalte<br />

Videodemonstration und Diskussion.<br />

In der Augenheilkunde lassen sich Krankheitsbilder, diagnostische Methoden, Behandlungs- und Operationsverfahren durch<br />

Videofilme oft besser anschaulich darstellen als durch Fotografien. In der Videothek liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung<br />

allgemeingültiger, zum Teil auch weniger bekannter Inhalte, nicht auf wissenschaftlichen Details. In der Sektion<br />

Neuroophthalmologie und Strabologie werden mehrere kurze Filmbeiträge gezeigt, die auch diskutiert werden sollen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />

Assistenzpersonal: 31,00 € Auszubildende: 15,00 €<br />

Orthoptistinnen: 31,00 €<br />

Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte<br />

254 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:00<br />

PD Dr. S. Pitz, Mainz PD Dr. med. M. Michal, Mainz<br />

Ziele<br />

Klinik, Diagnostik und Therapie von psychogenen Sehstörungen<br />

Kursinhalte<br />

Psychogene Sehstörungen sind in der augenärztlichen Praxis häufig. Das Spektrum reicht vom Kind in der schulischen Überforderungssituation<br />

bis hin zum älteren Patienten, dessen Altersdepression damit einhergeht, dass er die Welt um sich herum<br />

nicht mehr „sehen“ kann. Nicht einfacher wird der Umgang mit diesen Patienten dadurch, dass sie uns in aller Regel sowohl<br />

ein Maximum an Diagnostik als auch an Gespräch und Zuwendung abverlangen. Außerdem ist die Abgrenzung zu<br />

Aggravation und Simulation erforderlich. In diesem Seminar wollen wir Klinik und Epidemiologie der psychogenen<br />

Sehstörung vorstellen. Wie ist die Prognose funktioneller Störungen? Welche therapeutischen Ansätze bietet die<br />

Psychosomatik?<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär<br />

255 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

PD Dr. S. Pitz, Mainz PD Dr. M. Eicke, Idar-Oberstein<br />

Ziele<br />

Darstellung von aktuellen diagnostischen und therapeutischen Strategien bei Multipler Sklerose und Myasthenia gravis.<br />

Kursinhalte<br />

Patienten mit Multipler Sklerose (MS) und Myasthenia gravis werden häufig interdisziplinär betreut: Oft erfolgt die<br />

Erstdiagnostik beim Augenarzt, vor allem die Initiierung der Therapie ist aber meist Domäne der Neurologen. Dabei stellt<br />

sich nicht selten heraus, dass diagnostische und therapeutische Strategien von beiden Fachrichtungen unterschiedlich gehandhabt<br />

werden. Muss z. B. jeder Patient mit einer akuten Neuritis nervi optici (NNO) einer neurologischen Untersuchung unterzogen<br />

werden? Sind Kernspintomographie (mit oder ohne Kontrastmittel?), klinische Neurophysiologie oder Lumbalpunktion<br />

zwingend erforderlich? Welchen Stellenwert hat die intravenöse Steroidtherapie bei der akuten NNO oder einem andersartigen<br />

akuten MS-Schub? Wann ist die Schubprophylaxe mit Interferon-ß indiziert?<br />

Welche Diagnostik ist bei Verdacht auf Myasthenie sinnvoll - ist der Tensilontest zwingend erforderlich? Welchen Stellenwert<br />

hat die klinische Neurophysiologie und Bestimmung der Autoantikörper gegen Azetylcholin-Rezeptoren? Muss grundsätzlich<br />

ein CT des Thorax erfolgen? Welche therapeutischen Optionen gibt es zur Zeit? In diesem Kurs wollen wir aktuelle Konzepte<br />

zu diesen beiden Krankheitsbildern erläutern und rationale Entscheidungshilfen für typische Fragestellungen geben. Der Kurs<br />

richtet sich sowohl an Fachärzte als auch an Kollegen/innen in der Weiterbildung.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen<br />

256 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Prof. Dr. U. Pleyer, Berlin PD Dr. St. Thurau, München<br />

Ziele<br />

Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, den aktuellen Kenntnisstand immunbedingter Erkrankungen des Auges darzustellen und rationale<br />

Entscheidungshilfen für Diagnostik und Therapie zu bieten.<br />

Kursinhalte<br />

Thematischer Schwerpunkt sind intraokulare Entzündungen. Nachdem kurz auf pathophysiologische Grundlagen eingegangen<br />

wurde, werden an klinischen Beispielen aktuelle Aspekte zu Diagnostik und Therapie diskutiert, u.a. sind vorgesehen:<br />

- Diagnostische Strategien bei Uveitis:<br />

Wann sollte man eine Diagnostik starten (wann nicht)?<br />

Bei welchen Patienten ist eine invasive Diagnostik (z.B. ppV) indiziert?<br />

Aspekte der interdisziplinären Kooperation<br />

Bedeutung der DRGs für Diagnostik und Therapie<br />

· Konservative Therapie: Indikationen und Durchführung<br />

Wann systemisch, womit, Monitoring und unerwünschte Wirkungen?<br />

Möglichkeiten und Grenzen "neuer" Therapien (z.B. "Biologika"?) (CMÖ-Therapie)<br />

· Operative Therapie: Indikationen und Durchführung (Cataract/Glaukom)<br />

Ist die Pseudophakie stets anzustreben?<br />

Besonderheiten im Kindesalter<br />

Perioperative Behandlung bei i.o. Eingriffen<br />

Indikation zur ppV<br />

Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

159<br />

Abstracts


160<br />

Okuläre Allergie<br />

257 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Prof. Dr. U. Pleyer, Berlin PD Dr. St. Thurau, München<br />

Ziele<br />

Ausgehend vom klinischen Befund werden die verschiedenen Formen der okulären Allergie differenziert und eingehend<br />

besprochen. Die diagnostischen Möglichkeiten werden aus ophthalmologischer und allergologischer Sicht dargestellt und die<br />

aktuellen Therapiemöglichkeiten vermittelt.<br />

Kursinhalte<br />

Die Grundlagen pathophysiologischer Veränderungen der unterschiedlichen okulären Allergien werden an klinischen<br />

Beispielen vorgestellt. Praxisrelevante Methoden zur Diagnostik und Differentialdiagnostik werden interdisziplinär vorgestellt.<br />

Die präventiven und therapeutischen Möglichkeiten werden breit dargestellt und die Behandlung von Komplikationen besprochen.<br />

Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht.<br />

(Kontaktadresse: uwe.pleyer@charite.de)<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Viruserkrankungen des Auges<br />

258 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Prof. Dr. U. Pleyer, Berlin Dr. F. Birnbaum, Freiburg<br />

Ziele<br />

Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, die Teilnehmer mit den Besonderheiten viraler Augenerkrankungen vertraut zu machen und konkrete<br />

Anleitungen für die wichtigsten diagnostischen und differentialdiagnostischen sowie therapeutischen Maßnahmen zu bieten.<br />

Kursinhalte<br />

- Besonderheiten viraler Infektionen des Auges<br />

- Klinische und labortechnische Diagnostik<br />

- Differentialdiagnosen<br />

- Überblick etablierter virostatischer Behandlung<br />

- Operative Maßnahmen (Keratoplastik, Amnionmembran)<br />

Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht<br />

(Kontaktadresse: Uwe.Pleyer@charite.de).<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Internisten und Pädiater<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Videothek: Hinterabschnitt<br />

259 Vi Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

PD Dr. S. Priglinger, Linz Prof. Dr. J. Roider, Kiel<br />

Ziele<br />

Videodarstellung der Therapie von Hinterabschnittserkrankungen<br />

Kursinhalte<br />

Insbesondere in der Augenheilkunde ermöglichen Videodemonstrationen, Krankheitsbilder und entsprechende<br />

Operationsverfahren anschaulich darzustellen. Ziel dieses <strong>Kurse</strong>s ist die Demonstration und Vermittlung von Grundtechniken,<br />

fortgeschrittener Techniken sowie Komplikationsmanagement in der Vitrektomie. Für die einzelnen Krankheitsbilder<br />

(z.B. Ablatio retinae, vitreoretinale Pathologien der Makula, AMD, Gefäßverschlüsse…) sollen etablierte und aktuelle<br />

Therapieoptionen mit Hilfe demonstrativer Videobeiträge erläutert werden. Gemeinsam mit einer Gruppe renommierter<br />

Experten (siehe Panel) sollen aktuelle Diskussionspunkte in der Hinterabschnittschirurgie erörtert und mögliche<br />

Lösungsvorschläge abgehandelt werden. Mit ausgewählten Beispielen besonders interessanter Fälle möchten wir zur<br />

Diskussion anregen und diese Lehrveranstaltung interaktiv gestalten.<br />

Panel<br />

Prof. Dr. Hans Hoerauf, Göttingen<br />

Prof. Dr. Anselm Kampik, München<br />

Prof. Dr. Bernd Kirchhof, Köln<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />

Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis<br />

260 Ku Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Prof. Dr. T. Reinhard, Freiburg Prof. Dr. F.E. Kruse, Erlangen<br />

Ziele<br />

Die Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die unterschiedlichen Erscheinungsformen von Konjunktivitis und<br />

Blepharitis ursächlich zuzuordnen und zu behandeln.<br />

Kursinhalte<br />

In diesem Kurs soll auf Ursachen der akuten und chronischen Konjunktivitis sowie der Blepharokeratokonjunktivitis einge -<br />

gangen werden. Anhand von klinischen Beispielen sollen die Kursteilnehmer erlernen, die verschiedenen Verlaufsformen einer<br />

Konjunktivitis voneinander zu unterscheiden, sie ursächlich zuzuordnen und richtig zu behandeln. Auch auf die Abgrenzung<br />

einer Konjunktivitis von Maskeradesyndromen oder Skleritis / Episkleritis soll eingegangen werden.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

161<br />

Abstracts


162<br />

Nachsorge bei Hornhauteingriffen<br />

261 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Prof. Dr. T. Reinhard, Freiburg PD Dr. C. Cursiefen, Erlangen<br />

Ziele<br />

Die Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die wesentlichen Komplikationen nach Hornhauteingriffen zu erkennen<br />

und richtig zu behandeln.<br />

Kursinhalte<br />

Eine ganze Reihe neuer therapeutischer Maßnahmen hält derzeit Einzug in die Behandlung von Hornhauterkrankungen. Im<br />

Rahmen des <strong>Kurse</strong>s soll beispielsweise auf die Nachsorge bei anteriorer lamellärer Keratoplastik, endothelialer Keratoplastik,<br />

Quervernetzung der Hornhaut, aber auch auf bewährte Verfahren, wie beispielsweise die perforierende Keratoplastik, die<br />

Limbusstammzelltransplantation oder die Amniontransplantation eingegangen werden. Außerdem sollen weitere, seltener<br />

erforderliche Hornhauteingriffe, wie beispielsweise die Thermokoagulation der Hornhaut oder die Phototherapeutische<br />

Keratektomie kurz geschildert und im Hinblick auf die Nachsorge berücksichtigt werden.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Hornhautinfektionen: Differentialdiagnose und Therapie<br />

262 Ku Raum 27 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

Prof. Dr. T. Reinhard, Freiburg PD Dr. E.M. Messmer, München<br />

Ziele<br />

Die Kursteilnehmer sollen mit den verschiedenen Ursachen von Hornhautinfektionen und den richtigen therapeutischen<br />

Ansätzen vertraut gemacht werden.<br />

Kursinhalte<br />

In diesem Kurs soll auf die hauptsächlichen Ursachen einer Hornhautinfektion, also Bakterien, Pilze, Viren, aber auch<br />

Protozoa (beispielsweise Acanthamöben) eingegangen werden. Anhand klinischer Beispiele werden pragmatische<br />

differentialdiagnostische Hinweise gegeben. Darüber hinaus sollen konservative, aber auch operative therapeutische<br />

Möglichkeiten vorgestellt werden.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen<br />

263 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:00<br />

Prof. Dr. T. Reinhard, Freiburg Prof. Dr. B. Seitz, Homburg / Saar<br />

Ziele<br />

Die Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die verschiedenen Ursachen von Oberflächenstörungen der Kornea<br />

voneinander zu unterscheiden und die richtige Behandlung auf den Weg zu bringen.<br />

Kursinhalte<br />

Eine Vielzahl von Erkrankungen kann zu Oberflächenstörungen der Kornea und der Konjunktiva führen. Im Einzelnen sind<br />

dies Degenerationen, Dystrophien, Lidalterationen, Sensibilitätsstörungen, v. a. aber die Blepharokeratokonjunktivits, andere<br />

Beeinträchtigungen der Tränenproduktion, immunologische Erkrankungen der Augenoberfläche, die Limbusdefizienz und die<br />

Limbusinsuffizienz. Im Rahmen des <strong>Kurse</strong>s sollen Hinweise gegeben werden, wie die verschiedenen Ursachen der<br />

Oberflächenstörungen voneinander unterschieden werden können und welche spezifischen therapeutischen Möglichkeiten zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />

in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib<br />

264 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

14:00 bis 15:30<br />

Prof. Dr. P. Roggenkämper, Bonn Dr. R.-L. Merté, München<br />

Ziele<br />

Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der<br />

Behandlung von Gesichtsfalten<br />

Kursinhalte<br />

(Kursinhalte siehe unter 226)<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />

Identischer Inhalt mit den<br />

<strong>Kurse</strong>n 226 und 227<br />

Theorieteil: 09:00-10:30 in Raum 26<br />

Praxisteil: 14:00-15:30 in Raum 4<br />

163<br />

Abstracts


164<br />

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes<br />

265 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 10:45 bis 12:30<br />

Prof. Dr. J.M. Rohrbach, Tübingen Prof. Dr. K.-P. Steuhl, Essen<br />

Ziele<br />

Diskussion von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bei häufigen, aber auch seltenen Verletzungen des vorderen<br />

Augensegmentes. Vermeidung von Über- und Untertherapie.<br />

Kursinhalte<br />

Etwa 5-10% aller Patienten, die einen Augenarzt aufsuchen, haben eine Verletzung des Auges oder der okulären Adnexe<br />

erlitten. Dabei handelt es sich weit überwiegend um Verletzungen, welche die okuläre Adnexe oder das vordere Segment<br />

betreffen und meist folgenlos abheilen. Dennoch besteht auch bei "Bagatellverletzungen" des vorderen Auges nicht selten die<br />

Gefahr einer Über- oder Untertherapie, insbesondere, wenn es sich um eine seltenere Verletzungsform handelt. Der Kurs<br />

möchte daher das diagnostische und therapeutische Wissen um die Traumatologie des vorderen Augensegmentes anhand<br />

von Fallbeispielen, welche mittels Abbildungen oder OP-Sequenzen demonstriert werden, vertiefen. Es wird dabei auch auf<br />

spezielle Verletzungsmuster wie z. B. Bissverletzungen, Sekundenkleberverletzungen, Einsprengung von Insektenhaaren in die<br />

Hornhaut, intralentale Fremdkörper und andere eingegangen werden. Dabei soll auch diskutiert werden, wann eine<br />

Überweisung in eine Augenklinik vorgenommen werden sollte und wann dieses nicht erforderlich ist. Die Verätzungen und<br />

Verbrennungen des Auges werden nicht Gegenstand des <strong>Kurse</strong>s sein.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus<br />

266 Ku Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Prof. Dr. J.M. Rohrbach, Tübingen PD Dr. P. Szurman, Tübingen<br />

Ziele<br />

Einordnung von Linsentrübungen aufgrund des Trübungsmusters.<br />

Kursinhalte<br />

Angesichts der großartigen Erfolge der Kataraktchirurgie besteht die Gefahr, dass eine Linsentrübung fast nur noch nach ihrer<br />

Quantität, welche für die Stellung der Operationsindikation meist entscheidend ist, aber nur noch bedingt oder gar nicht<br />

mehr nach ihrer Qualität beurteilt wird. Dabei liefert das Trübungsmuster der Linse gar nicht so selten Hinweise auf eine<br />

vorausgegangene okuläre Erkrankung oder eine assoziierte Systemerkrankung, die mitunter noch gar nicht bekannt ist.<br />

Es werden Linsentrübungen vorgestellt, welche spaltlampenmikroskopisch relativ pathognomonisch sind und unter Umständen<br />

zu weiteren ophthalmologischen oder allgemeinmedizinischen Untersuchungen Anlass geben sollten. Spontanverlauf,<br />

operationstechnische Besonderheiten und, soweit bekannt, Vorstellungen zur Pathogenese der jeweiligen Linsentrübung werden<br />

angesprochen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Kantenfiltergläser - Einsatz und Verordnung<br />

267 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

Prof. Dr. K. Rohrschneider, Heidelberg Prof. Dr. K. Krause, Aalen<br />

Ziele<br />

Auswahl und Einsatz von Kantenfiltern bei medizinischer Indikation<br />

Kursinhalte<br />

Optische Eigenschaften von Kantenfiltergläsern - Demonstration und vergleichende Darstellung; unterschiedlicher Einsatz bei<br />

verschiedenen dystrophischen Netzhauterkrankungen zur Funktionsverbesserung; prophylaktischer Einsatz als Lichtschutzglas<br />

bei AMD; Abgrenzung fehlender Indikationen im Rahmen der GKV<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von Fernrohrbrillen<br />

268 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Prof. Dr. K. Rohrschneider, Heidelberg Prof. Dr. K. Krause, Aalen<br />

Ziele<br />

Sinnvolles Verordnen und sicheres Anpassen von Fernrohrbrillen.<br />

Kursinhalte<br />

Optische Eigenschaften von Fernrohrbrillen; Typenvielfalt bei Fernrohrbrillen, Typenauswahl für unterschiedliche<br />

Anwendungen; Demonstration der praktischen Anpassung einer Fernrohrbrille; falls die Zeit reicht: gegenseitiges Anpassen<br />

einer Fernrohrbrille.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

165<br />

Abstracts


166<br />

Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut<br />

269 Ku Raum 112 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Prof. Dr. J. Roider, Kiel PD Dr. C. Framme, Regensburg<br />

Ziele<br />

Kenntnis der korrekten Laseranwendung bei verschiedenen Erkrankungen der Netzhaut<br />

Kursinhalte<br />

Biophysikalische Parameter der Laserapplikation: Einfluss von Transmission, Absorption, Expositionszeit, Spotgröße und<br />

Laserleistung bei der Behandlung. Biologische Wirkung der Lasertherapie bei verschiedenen Netzhauterkrankungen.<br />

Wirkmechanismus der PDT in Abgrenzung zur konventionellen Laserkoagulation. Darstellung der praktischen Behandlung von<br />

Erkrankungen wie Netzhautforamina und Äquatoriale Degenerationen, Diabetische Makulopathie, Proliferative Diabetische<br />

Retinopathie, Venenverschlüssen, RCS, M. Coats und M. Eales. Darstellung von Sonderformen retinaler Laserbehandlung wie<br />

die Selektive Lasertherapie des RPE (SRT). Zur Durchführung der Laserkoagulation an der Netzhaut ist ein Grundverständnis<br />

der Wirkungsweise und der Technik notwendig, um krankheitsspezifisch therapieren zu können. In diesem klinisch orientierten<br />

Kurs werden die biologischen, technischen und praktischen Grundlagen (Lasergeräte, Kontaktglas, Laserparameter, etc.) der<br />

„klassischen“ Laserkoagulation dargestellt und deren Bedeutung bei der Behandlung oben genannter Erkrankungen aufgezeigt.<br />

In dem Kurs wird das notwendige Wissen vermittelt, die verschiedenen Krankheitsbilder stadiengerecht behandeln zu<br />

können. Es werden auch aktuelle Entwicklungen wie die minimal invasive Laserkoagulation und die SRT dargestellt sowie der<br />

differente Wirkmechanismus der PDT diskutiert. Viele Beispiele aus der Praxis illustrieren die erlernten Lasermaßnahmen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Neu diagnostizierte Opticusatrophie - was tun?<br />

270 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Prof. Dr. K. Rüther, Berlin Dr. B. Leo-Kottler, Tübingen<br />

Ziele<br />

Ein Blick auf den Fundus und die Diagnose einer Optikusatrophie ist gestellt. Handelt es sich auf Grund der Morphologie und<br />

anderer Begleitbefunde nicht eindeutig um ein Glaukom, so ist mit dieser Blickdiagnose für jeden Augenarzt die<br />

Aufforderung verbunden, die Genese dieses Befundes abzuklären. Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, für den niedergelassenen<br />

Augenarzt, aber auch für den Kliniker anhand von praktischen Beispielen darzustellen, welche abklärenden Schritte sofort<br />

und welche erst später erforderlich sind, damit möglichst rasch, effizient und kostensparend vom Symptom zur endgültigen<br />

Diagnose und möglicherweise erforderlichen Therapie gelangt wird.<br />

Kursinhalte<br />

Es soll ein Schema erarbeitet werden, nach dem bei einer Optikusatrophie sowohl hinsichtlich der Anamnese als auch der<br />

sich anschließenden Diagnostik vorgegangen werden kann. Auf die Interpretation anamnestischer Angaben und richtungweisender<br />

Befunde wie z. B. Pupillenreaktion, Farbensehen und Gesichtsfeldbefunde wird ausführlich eingegangen. Der Einsatz<br />

neuroradiologischer Verfahren im Hinblick auf die zuvor erhobenen Befunde wird diskutiert. Sinnvolle weiterführende<br />

Diagnostik (Elektrophysiologie, Molekulargenetik, Labor) wird an Fallbeispielen erörtert und ihr jeweiliger Stellenwert diskutiert.<br />

Jeder mit einer Optikusatrophie seines Patienten konfrontierte Teilnehmer des <strong>Kurse</strong>s wird in die Lage versetzt, die erforderliche<br />

Abklärung zügig, sachgerecht und kostengünstig vorzunehmen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Elektrophysiologie - Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen<br />

271 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Prof. Dr. K. Rüther, Berlin PD Dr. rer. nat., Dipl.-Phys. T. Meigen, Würzburg<br />

Ziele<br />

Die Augenheilkunde zeichnet sich dadurch aus, dass viele Erkrankungen durch sichtbare Veränderungen der Strukturen des<br />

Sehorgans erkennbar sind, ggf. mit zusätzlichen bildgebenden Verfahren. Dennoch kommt es im klinischen Alltag häufig vor,<br />

dass eine Sehstörung unklar bleibt, da zunächst keine organische Veränderung erkennbar ist. Hier können elektrophysiologische<br />

Verfahren eine wichtige Hilfe auf dem Weg zur Diagnose sein. Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, zu zeigen, welche elektrophysiologischen<br />

Verfahren für diese Fragestellung relevant sind, wie diese Verfahren praktisch angewandt und deren Ergebnisse interpretiert<br />

werden und wo Grenzen und Fallgruben verborgen sind. Zudem sollen klinische Situationen definiert werden, in<br />

denen elektrophysiologische Verfahren hilfreich sind.<br />

Kursinhalte<br />

Für die Fragestellung „Unklare Sehstörungen“ haben sich in der Praxis vor allem die verschiedenen Formen des Visuell<br />

evozierten Potenzials (VEP) inkl. des Visus-VEP sowie das multifokale ERG als hilfreich herausgestellt. Andere Verfahren wie<br />

das Ganzfeld- und das Muster-ERG werden erläutert, soweit sie zur Aufdeckung von unklaren Sehstörungen beitragen können.<br />

Es wird vorgestellt, welche Bedeutung elektrophysiologische Verfahren für die Erstellung augenärztlicher Gutachten<br />

haben. Ein besonderes Gewicht im Kurs hat die Einbettung der Elektrophysiologie in andere augenärztliche Untersuchungen<br />

bei der Klärung unklarer Sehrstörungen. Schließlich wird ein wesentlicher Teil aus Fallbesprechungen aus der Klinik und der<br />

Praxis bestehen, die interaktiv mit den Teilnehmern durchgearbeitet werden.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Als Augenarzt in Entwicklungsländern<br />

272 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Prof. Dr. M. Sachsenweger, Landshut Dr. R. Balmes, Ahlen<br />

Ziele<br />

Augenärzte für die Arbeit in der Dritten Welt zu interessieren und Anregungen zu geben, wie sie ihre Arbeit vor Ort optimal<br />

gestalten können.<br />

Kursinhalte<br />

Obwohl nach offiziellen Statistiken der WHO die Erblindungszahlen aufgrund der Initiative Vision 2020 sinken, ist die<br />

augenärztliche Versorgung in der Dritten Welt, insbesondere in Afrika, mangelhaft. In vielen Regionen muss ein Augenarzt<br />

eine Millionen Einwohner versorgen.<br />

In dem Kurs werden das Projekt Vision 2020, mögliche Kooperationsmodelle zwischen Einrichtungen in <strong>Deutschland</strong> und der<br />

Dritten Welt sowie Kontaktadressen vorgestellt, um Kurz- bzw. Langzeiteinsätze zu planen. Darüber hinaus wird sehr ausführlich<br />

auf die spezifischen Bedingungen und besonderen Voraussetzungen beim Arbeiten in Entwicklungsländern eingegangen,<br />

insbesondere, was die operative augenärztliche Tätigkeit anbetrifft.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

167<br />

Abstracts


168<br />

Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator<br />

273 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Dr. B.M. Schaperdoth-Gerlings, Essen Dr. St.J. Fröhlich, Nürnberg<br />

Ziele<br />

Vermittlung der vielfältigen Problematik der Rehabilitation Sehbehinderter und Blinder in ophthalmologischer, optischer und<br />

sozialer Hinsicht; Aufzeichnen der möglichen Koordination der diversen an der Rehabilitation beteiligten Berufsgruppen.<br />

Kursinhalte<br />

Primär verstehen wir unter der Rehabilitation Sehgeschädigter als Augenärzte die Versorgung mit vergrößernden Sehhilfen.<br />

Der Patient jedoch, der in eine Sehbehindertensprechstunde kommt, hat eine meist lange Odyssee und Leidenszeit hinter sich,<br />

in der er mit vielen Hindernissen und Schwierigkeiten neben dem Verlust seiner Seh- und Lesefähigkeit umgehen lernen musste.<br />

Meist sind viele Probleme nicht gelöst, die psychische Verfassung der Betroffenen und ihrer Angehörigen schlecht.<br />

Als Augenärzte in der Spezialambulanz werden wir nicht nur mit den Fragen nach Möglichkeiten der Wiederherstellung der<br />

Sehfähigkeit konfrontiert, sondern auch um Hilfe bei der Neuorganisation des täglichen und des Berufs- oder Schullebens<br />

gebeten. In diesen Bereichen sind zahlreiche Hilfen durch spezielle Rehabilitationslehrer (z. B. Frühförderer,<br />

Sehbehindertenpädagogen, Mobilitätstrainer) gegeben. Die Vielfalt der Berufsgruppen und deren Einsatzmöglichkeiten ist<br />

groß. Die optische Rehabilitation erfolgt durch die Erprobung und Verordnung vergrößernder Sehhilfen, die dann durch spezialisierte<br />

Augenoptikermeister an die Patienten abgegeben werden. Die soziale Rehabilitation erfolgt durch die Versorgungs-,<br />

Arbeits- und Sozialämter, Landschaftsverbände, Berufsbildungs- und -förderungswerke etc. Zudem sollte gegebenenfalls auch<br />

die psychische Rehabilitation des Patienten mit berücksichtigt werden. Diese Wege der Kooperation, wie sie dem Patienten in<br />

der Praxis oder Spezialsprechstunde angeboten werden könnten, sollen aufgezeigt werden, ebenso die spezifischen<br />

Aufgaben der einzelnen Fachgruppen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunktinteresse "Ophthalmologische Rehabilitation"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)<br />

274 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:15 bis 12:00<br />

Dr. B.M. Schaperdoth-Gerlings, Essen Prof. Dr. S. Trauzettel-Klosinski, Tübingen<br />

Ziele<br />

- Vermittlung der optischen Grundkenntnisse zum Verständnis vergrößernder Sehhilfen<br />

- Vermittlung eines Überblicks über die einfachen optischen Hilfsmittel in ihrer Wirkung, Anpassung und Erprobung<br />

- Hinweise zur Verordnung in Abhängigkeit von der Diagnose und Pathologie<br />

Kursinhalte<br />

- Einführung in die Optik der Lupe, Vergrößerung von Lupen, nutzbares Sehfeld, Bildlage, Kombination von Brille<br />

und Lupe, Lupenbrillen<br />

- Einführung in die Physiologie des Lesevorganges und dessen Störungen bei Sehbehinderung als Basis für die<br />

Indikation und Anpassung von VSH-vergrößernden Sehhilfen<br />

- Vorstellung verschiedener Hilfsmittel und der Verfahren der Anpassung (verstärkte Nahaddition, prismatische<br />

Lupenhalbbrillen, Hyperokulare, Lupen, Leuchtlupen, Taschenleuchtlupen, Aufsatzlupen, Visolettlupen in ihren<br />

Besonderheiten und mit den Kombinationen zu Brillen)<br />

Der Kurs wird interaktiv gestaltet. Die in der Theorie erarbeiteten Zusammenhänge können von den Kursteilnehmern<br />

unmittelbar nachvollzogen werden. Dazu werden je 2 Teilnehmer entsprechende Lupen und Hilfsmittel zur Verfügung haben.<br />

Unter Berücksichtigung wichtiger Parameter wie Vergrößerungsbedarf, Leseabstand und notwendiger Nahzusätze werden mit<br />

Simulationsbrillen Anpasssituationen nachgestellt. Fallbeispiele verstärken den Praxisbezug.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunktinteresse "Ophthalmologische Rehabilitation"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


DRG Workshop<br />

275 Ku Raum 110 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Dr. M. Schargus, Würzburg<br />

PD Dr. Dipl.-Kfm. A.S. Neubauer, München<br />

Dr. Dipl.-Kfm. Ph. Gass, München<br />

Ziele<br />

Kurzes Repetitorium der Grundlagen des DRG-Systems für Klinikärzte. Informationen über relevante Änderungen in den letzten<br />

Jahren. Darstellung des Kodierungsablaufes vom Patientenfall bis zum Entgeld. Anleitung für die Recherche nach DRGrelevanten<br />

Informationen im Internet. Diskussion konkreter Beispiele aus dem Klinikalltag (auch aus dem Auditorium).<br />

Kursinhalte<br />

Seit stationäre Behandlungen in <strong>Deutschland</strong> über DRGs abgerechnet werden, kommen Augenärzte, die in der stationären<br />

Patientenversorgung tätig sind, täglich mit diesem System in Berührung. Oft sind es Ärzte, die die notwendigen<br />

Verschlüsselungen und Codierungen durchführen oder überwachen. Fehler wirken sich häufig unmittelbar negativ auf die<br />

Vergütung des Hauses aus. Dabei entwickelt sich das System ständig weiter und verändert sich. Dieser Kurs will Sie in<br />

Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des G-DRG Systems einführen. Die Augenheilkunde weist im DRG System im<br />

Vergleich zu anderen Fachgebieten einige Besonderheiten auf, denen es gilt, Rechnung zu tragen.<br />

In einer kurzen Einführung werden einige wichtige theoretische Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des DRG-Systems<br />

vermittelt, soweit sie für kodierende Augenärzte von Bedeutung sind. Anschließend wollen wir an praktischen Beispielen den<br />

Weg vom konkreten Patientenfall zur korrekten DRG diskutieren (Verschlüsselung, Grouping, Grenzverweildauern,<br />

Berechnung der Entgelte). Dabei werden vor allem die Besonderheiten der ophthalmologischen DRGs thematisiert.<br />

Mit Einführung des DRG-Systems wurden auch die Prüfbefugnisse des medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen<br />

(MDK) deutlich erweitert. Anhand konkreter, praktischer Beispiele werden häufige Fehler - sowohl im Hinblick auf den<br />

Prüfverlauf als auch die Prüfinhalte (Kodierung/Fehlbelegung/vorzeitige Verlegung oder Entlassung) besprochen.<br />

Schließlich erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die wichtigsten Informationsquellen zum Thema DRG, die vor allem<br />

im Internet zu finden sind. Der Kurs will insgesamt viel Raum bieten, um konkrete Probleme aus der Praxis, die die Teilnehmer<br />

einbringen können, zu diskutieren.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Zulassungsrückgabe<br />

276 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Dr. T. Scharmann, München Dr. J. Stryz, Regensburg<br />

Ziele<br />

Die schlechte ökonomische Situation und der zunehmende Druck führen dazu, dass immer mehr Kolleginnen und Kollegen<br />

eine Zulassungsrückgabe erwägen. Chancen, Risiken und Vorgehen werden besprochen, um die Grundlage für eine<br />

Entscheidung zu schaffen.<br />

Kursinhalte<br />

Einschlägige Bestimmungen der Zulassungsverordnung und des Sozialgesetzbuches werden vorgestellt. Dazu kommen<br />

Hinweise, was vorher bedacht werden muss und mit wem (z. B. Bank) vorher gesprochen werden sollte.<br />

Zuhörerkreis<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

169<br />

Abstracts


170<br />

Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven<br />

und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region<br />

277 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:00<br />

PD Dr. U. Schaudig, Hamburg<br />

Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg<br />

Dr. U.P. Press, Trier<br />

Ziele<br />

Erkennung und Behandlung typischer und wichtiger Komplikationen im postoperativen und langfristigen Verlauf nach<br />

chirurgischen Eingriffen an den Lidern und der Periorbitalregion.<br />

Kursinhalte<br />

In diesem neuen theoretischen Kurs soll anhand einer Systematik der lidchirurgischen Eingriffe eine Übersicht über mögliche<br />

Komplikationen geboten werden. Wo liegen die Ursachen für typische Komplikationen und wie können sie schon in der<br />

präoperativen Planung und durch die Auswahl des Operationsverfahrens vermieden werden? Welche Nebenwirkungen treten<br />

auf, die nicht als Komplikationen zu werten sind? Was ist dagegen als echte Komplikation anzusehen und wie gehe ich mit<br />

den Patienten um? Wann besteht die Indikation zur Nachoperation? Anhand von Falldarstellungen soll auf das Management<br />

von komplizierten Verläufen und die mögliche Therapie eingegangen werden.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 34,00 € Nichtmitglieder: 45,00 €<br />

Differenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen<br />

278 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45<br />

Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen Prof. Dr. H. Wilhelm, Tübingen<br />

Ziele<br />

Vorstellung und Anwendung eines diagnostischen Strategieschemas zur Abklärung unklarer Sehstörungen für Belange der<br />

alltäglichen augenärztlichen Praxis<br />

Kursinhalte<br />

Einleitend werden Aspekte einer gezielten Anamneseerhebung vermittelt, die das "Rückgrat" des weiteren diagnostischen<br />

Prozedere ist. Die nachfolgende Aufstellung zeigt eine sinnvolle Abfolge wesentlicher diagnostischer Untersuchungsverfahren<br />

(u.a. stenopäische Lücke, Swinging flashlight-Test, perimetrische und elektrophysiologische Untersuchungsverfahren,<br />

Simulationstests) auf. Praxisrelevante, interaktive Beispiele einschließlich anschaulicher Animationen und Videosequenzen sollen<br />

dazu beitragen, die sinnvolle Anwendung der vorgenannten Techniken einzuüben.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen<br />

279 Ku Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:30<br />

Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen<br />

Ziele<br />

Darstellung typischer Befunde und einfacher Untersuchungstechniken bei zentralen Sehstörungen.<br />

Kursinhalte<br />

An eine zentrale Sehstörung ist zu denken, wenn die Untersuchungen von Sehschärfe, Vorderabschnitten sowie<br />

Augenhintergrund normal ausfallen und der Patient trotzdem glaubhaft darüber klagt, seine Umwelt nicht korrekt zu<br />

erkennen. Das visuelle System des Menschen endet nicht in der primären Sehrinde, sondern beginnt eigentlich erst danach.<br />

Wohl auch wegen der guten Vaskularisation der "post-striären" Sehbahn sind Störungen in diesem Bereich allerdings vergleichsweise<br />

selten (< 2% aller posterioren Hirnschädigungen) und bilden sich häufig innerhalb weniger Wochen wieder<br />

zurück. Umso wichtiger ist es, seine "ophthalmologischen Sinne" hierfür zu schärfen, weil zentrale Sehstörungen auch als<br />

(zeitweilige) Prodromi einer später dann irreversiblen Funktionsstörung auftreten können. Im Gegensatz zu den meisten<br />

Erkrankungen der Sehbahn gehen solche Störungen in manchen Fällen nicht nur mit einem Defizit, sondern sogar mit einem<br />

"Zuviel" an Sinneseindrücken einher. Vielen Patienten fällt es schwer, diese Veränderungen ihres visuellen Erlebens so zu<br />

beschreiben, dass daraus Rückschlüsse auf die Art der zugrunde liegenden Sehstörung möglich sind.<br />

Ziel dieses <strong>Kurse</strong>s ist es, einen Überblick über wichtige Fragen, typische Symptome und einfache<br />

Untersuchungstechniken in einer solchen Situation zu geben.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht?<br />

280 Ku Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen Prof. Dr. H. Wilhelm, Tübingen<br />

Ziele<br />

Interaktive Darstellung neuroophthalmologischer Techniken anhand typischer und "verzwickter" Falldemonstrationen.<br />

Kursinhalte<br />

Anhand anamnestischer Angaben, morphologischer, funktioneller und bildgebender Befunde, angereichert durch Bild und<br />

Videosequenzen, wird den Zuhörern ein möglichst praxisnahes "neuroophthalmologisches Szenario" entworfen. In Frage und<br />

Antwort wollen die Dozenten gemeinsam mit dem Auditorium ein effizientes diagnostisches Vorgehen erarbeiten und mögliche<br />

Irrwege aufzeigen.<br />

Differentialdiagnostische Überlegungen, Vorschläge zur weiterführenden Diagnostik und Therapie sollen jede einzelne<br />

Falldemonstration abrunden.<br />

Es ist geplant, die interessantesten neuroophthalmologischen Tübinger Patienten des vergangenen Jahres in den Kurs<br />

einzubauen, so dass auch einem (Stamm-)Teilnehmerkreis wechselnde, aktuelle Themen vorgestellt werden können.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

171<br />

Abstracts


172<br />

(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie<br />

281 Ku Raum 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:30<br />

Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen<br />

E. Krapp, Tübingen<br />

Dr. D. Besch, Tübingen<br />

Ziele<br />

Vermittlung theoretischer Kenntnisse und praktischer Fertigkeiten für die kinetische Perimetrie.<br />

Kursinhalte<br />

Die Untersuchung ausgedehnter Skotome (z.B. konzentrische Gesichtsfeldeinschränkungen, fortgeschrittene<br />

Nervenfaserbündeldeffekte oder Quadranten- bzw. Halbseitenausfälle) mit Hilfe statischer rasterperimetrischer Verfahren ist in<br />

den meisten Fällen ineffizient und damit zeitaufwendig sowie patientenbelastend. Andererseits sind<br />

Gesichtsfelduntersuchungen gerade in diesem Stadium besonders wichtig, da zum einen morphometrische Verfahren hier<br />

meist versagen, zum anderen der Verlaufskontrolle und auch der gutachterlichen Aussage gerade in dieser Phase entscheidende<br />

Bedeutung zukommt. Letzteres liegt daran, dass Untersuchungsergebnisse mit bewegten Messmarken besonders gut<br />

die tatsächliche visuelle Funktionsminderung wiedergeben können. Kinetische Perimetrieverfahren lassen sich bei fort -<br />

geschrittenen Defekten besonders effizient einsetzen, da es bei dieser Methode primär um "Kanten-Detektion" - also das<br />

Auffinden von Skotomgrenzen - geht. Diese Form der "Mustererkennung" funktioniert allerdings nur, wenn der Untersucher<br />

die Form und Lage typischer Skotome überhaupt kennt.<br />

Ziel dieses <strong>Kurse</strong>s ist es, diese in den letzten Jahrzehnten - völlig zu Unrecht - vernachlässigte, sehr interaktive, hohe<br />

"handwerkliche Kunst" der Perimetrie mit bewegten Prüfmarken (wieder) zu vermitteln. Hierbei werden zunächst die (sieben)<br />

wichtigsten Skotomklassen und deren Unterformen sowie wesentliche Untersuchungsvoraussetzungen für die kinetische<br />

Perimetrie eingehend besprochen. Danach führen Zweiergruppen am Computer - an verschiedenen "virtuellen Patienten" -<br />

Untersuchungen mit bewegten Messmarken realitätsnah durch; hierbei wird jede Stimulusbewegung dokumentiert. Das individuelle<br />

Untersuchungsergebnis jedes Kursteilnehmers kann abschließend mit dem tatsächlich vorgegebenen Gesichtfeldbefund<br />

verglichen und in anonymer Form im Plenum diskutiert werden. Teilnehmer, die einen Laptop (Systemvoraussetzungen:<br />

Windows 2000/XP/Vista, USB-Schnittstelle) zum Kurs mitnehmen werden, sollten dies per E-Mail bei Frau Elke Krapp<br />

(elke.krapp@med.uni-tuebingen.de) bis spätestens zum 06.02.2009 (DEADLINE) verbindlich anmelden. Ihnen wird die komplette<br />

Trainingssoftware nebst Übungsbeispielen unmittelbar vor Kursbeginn auf den eigenen Rechner überspielt und kann<br />

dort auch nach <strong>Kurse</strong>nde zum Selbststudium verbleiben.<br />

Vorteil für die Kursteilnehmer: Wer seinen eigenen Laptop mitbringt hat die Möglichkeit, den Lehrinhalt<br />

durch Installation auf dem eigenen Laptop nachhaltig verfügbar zu haben.<br />

Mindestvoraussetzung:<br />

- USB-Schnittstelle für Stick<br />

- CD-Rom-Laufwerk<br />

- Betriebssystem Windows 2000/XP<br />

Mit freundlicher Unterstützung durch HAAG-STREIT DEUTSCHLAND.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion<br />

282 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

PD Dr. K. Schmitz, Düsseldorf<br />

Dr. H. Hermeking, Wuppertal<br />

PD Dr. D. Meller, Essen<br />

Ziele<br />

Einordnung der unterschiedlichen Ursachen und Formen von Iris- und Pupillendefekten / Abwägen der verschiedenen<br />

Möglichkeiten zur Irisrekonstruktion in Abhängigkeit von der Ausdehnung und Lage des Irisdefektes / Erlernen der<br />

verschiedenen Methodiken zur chirurgischen Durchführung der Rekonstruktion und Planung bei schwer traumatisierten Augen.<br />

Kursinhalte<br />

In dem Kurs sollen zunächst die unterschiedlichen Ursachen, Formen und Ausdehnungen von Irisdefekten dargestellt werden.<br />

Da es sich bei den betroffenen Augen häufig um stark traumatisierte Augen handelt, wird das stufenweise operative<br />

Vorgehen in Abhängigkeit vom Ausmaß der beteiligten intraokularen Strukturen besprochen.<br />

Für den direkten Nahtverschluss von Irisdefekten kleinerer Ausdehnung bieten sich verschiedene Nahttechniken an. Nähte<br />

kommen ebenfalls zur Iridopexie und zur Pupillenverkleinerung bei permanenter Mydriasis zum Einsatz. Die unterschiedlichen<br />

Techniken mit ihren Vor- und Nachteilen werden anhand von Video- und Bildmaterial erläutert.<br />

Für die funktionelle Pupillenrekonstruktion bei größeren Defekten stehen Iris-Prothetik-Implantate verschiedener Hersteller zur<br />

Verfügung, die meistens bei gleichzeitiger Katarakt-Operation mit in den Kapselsack implantiert werden. Die Möglichkeiten<br />

mit diesen Prothetik-Implantaten, ggf. kombiniert mit Nahttechniken, werden dargestellt.<br />

Bei ausgedehnten Irisdefekten bis zur kompletten Aniridie besteht häufig gleichzeitig eine Aphakie ohne ausreichende<br />

Kapselsackunterstützung für die Kapselsack- oder Sulkusimplantation einer IOL. Die Versorgung solcher schwer traumatisierter<br />

Augen mit skleranahtfixierten Aniridie-Intraokularlinsen wird ebenfalls anhand von Videomaterial dargestellt und diskutiert.<br />

Der Kurs soll dem Teilnehmer die Möglichkeit geben, verschiedene Techniken der Irisrekonstruktion und die erzielbaren<br />

Ergebnisse kennen zu lernen, um aus dem verfügbaren Repertoire die jeweils adäquate Technik auszuwählen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Der Augenarzt in der Altenheimversorgung<br />

283 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

Dr. A. Schmucker, Hirschaid Dr. K.P. Krug, Reutlingen<br />

Ziele<br />

Vermittlung von Kenntnissen über die realistischen Möglichkeiten, die im Rahmen einer Altersheim-Sprechstunde bestehen.<br />

Aufzeigen von wirtschaftlichen und therapeutischen Grenzen.<br />

Kursinhalte<br />

Darstellung von organisatorischen Strukturen, technischer und personeller Ausstattung und Grenzen der medizinischen und<br />

verwaltungstechnischen Möglichkeiten in der Altenheimversorgung.<br />

Die Kursleiter verfügen über langjährige Erfahrungen in der Altenheimversorgung, die Ausführungen sind daher mit zahlreichen<br />

Fallbeispielen angereichert.<br />

Zuhörerkreis<br />

Augenärzte vor und nach der Niederlassung, mit der Absicht, eine Altenheim-Sprechstunde anzubieten.<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

173<br />

Abstracts


174<br />

Arzneimittelverordnungen und -regresse<br />

284 Ku Raum 4 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Dr. S. Schneider, Bayreuth Prof. Dr. jur. G. Schneider, Marienberg<br />

Ziele<br />

- Was ist bei der Verordnung zu beachten?<br />

- Wie mache ich Praxisbesonderheiten im Falle eines Regresses geltend?<br />

Kursinhalte<br />

- Verordnungsverhalten der Augenärzte<br />

- Neue ophthalmologische Arzneimittel<br />

- Prüfung nach Richtgrößen und Durchschnittswerten<br />

- Praxisbesonderheiten<br />

- Rechtsmittel (Prüfungsausschuss, Beschwerdeausschuss, Klageweg)<br />

Zuhörerkreis<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Praxismanager<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />

IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA<br />

285 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Dr. S. Schneider, Bayreuth Dr. K. Heckmann, Wiesbaden<br />

Ziele<br />

Individuelle Gesundheitsleistungen richtig im augenärztlichen Alltag anbieten und durchführen.<br />

Kursinhalte<br />

Neben den schon seit Jahren in der augenärztlichen Sprechstunde angebotenen individuellen Gesundheitsleistungen wie z.B.<br />

Kontaktlinsenanpassung und -kontrolle, refraktive Chirurgie und kosmetische Lidchirurgie wird seit 1999 auch das<br />

Glaukomscreening erfolgreich als individuelle Gesundheitsleistung angeboten. Die zunehmenden Finanznöte der GKV in<br />

Kombination mit medizinischem Fortschritt vergrößert das Angebot an IGeL im augenärztlichen Alltag, wenn wir dem<br />

Patienten weiter eine optimale Versorgung anbieten wollen.<br />

In dem Seminar sollen u.a. folgende Themen besprochen werden: Die gesetzlichen Grundlagen, eine Liste der vom BVA<br />

empfohlenen IGeL, die Honorarvereinbarung, Grundlagen der Abrechnung und v.a. eine Besprechung verschiedener<br />

Beispiele. Dabei ist auch ein Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern geplant. Bitte bringen Sie Ihren grünen BVA-IGeL-<br />

Ordner mit.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Sehorgan und Sport<br />

286 Ku Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 11:45<br />

Dr. D. Schnell, Ruppichteroth<br />

Dr. Th. Katlun, Heidelberg<br />

Dr. H.-J. Schnell, Waldbröl<br />

Ziele<br />

Weiter- und Fortbildung von Augenärztinnen und Augenärzten über Inhalte der Sportophthalmologie für die tägliche Praxis,<br />

zur Beantwortung von Fragen der Patienten sowie zur Betreuung von Freizeit-, Breiten- und Gesundheitssportlern ebenso wie<br />

Leistungs- und Hochleistungssportlern. Es werden sportspezifische Problematiken der Augenheilkunde und ihre Lösungen dargestellt.<br />

Kursinhalte<br />

Etwa 40 Millionen aller Deutschen treiben Sport, entweder im Verein (der Deutsche Olympische Sportbund hat etwa<br />

27 Mio. Mitglieder) oder nicht organisiert (etwa 12 bis 15 Mio.). Viele dieser Sporttreibenden haben Augenprobleme<br />

und/oder stellen Fragen aus der Thematik „Auge und Sport“ an ihren behandelnden Augenarzt, die dieser durchaus nicht<br />

alle spontan beantworten kann.<br />

Eine Aufgabe des <strong>Kurse</strong>s liegt darin, Lücken zu füllen, Interesse an der Sportophthalmologie zu wecken und zu<br />

zeigen, welche Freude es macht, in der Sportophthalmologie eine Medizin zu betreiben, die sich nicht mit kranken<br />

und siechen Patienten beschäftigt, sondern fast ausschließlich mit gesunden lebensfrohen Menschen, die Sport<br />

treiben.<br />

Folgende Fragen, die das Ressort Sportophthalmologie erreichten, wollen wir u. a. beantworten:<br />

1. Welche Einschränkungen sind nach einer Cataract-Op. für einen Tennisspieler zu erwarten? Wann nach<br />

der Op. darf er wieder Wettkämpfe bestreiten?<br />

2. Wann und in welcher Weise (Schnorcheln, Pressluft, Nitrox) darf ein Tauch-Profi nach einem<br />

Dekompressionsunfall wieder tauchen?<br />

3. Mit welcher refraktiv-chirurgischen Methode soll ein Fußballspieler seine höhere Myopie behandeln lassen?<br />

4. Braucht ein Surfer, ein Segler, ein Wasserskiläufer oder Kitesurfer eine Schutzbrille?<br />

5. Darf man nach einer operierten Netzhautablösung wieder Marathon laufen?<br />

6. Welche Kontaktlinse ist für welche Sportart geeignet?<br />

Welche Gefahren be- und entstehen bei Sportarten, bei denen sich der Kopf unter dem Körper befindet (z. B.<br />

Yogakopfstand, Bungeejumping)?<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />

Assistenzpersonal: 35,00 € Auszubildende: 17,00 €<br />

Orthoptistinnen: 35,00 €<br />

175<br />

Abstracts


176<br />

Makuladystrophien<br />

287 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

PD Dr. H.P.N. Scholl, Bonn Prof. Dr. U. Kellner, Siegburg<br />

Ziele<br />

Überblick über häufigere und seltenere Makuladystrophien, deren genetische Grundlagen und die klinische Diagnostik zur<br />

Diagnosefindung.<br />

Kursinhalte<br />

Makuladystrophien sind eine häufige Ursache für Erblindung im Jugend- und frühen Erwachsenenalter und zudem eine häufige<br />

und sicherlich die schwierigste Differentialdiagnose der altersabhängigen Makuladegeneration. Der Kurs behandelt die<br />

genetischen Grundlagen, pathophysiologische Aspekte, die klinische Diagnostik und die apparative Zusatzdiagnostik.<br />

Therapieansätze und Aspekte der visuellen Rehabilitation werden ebenfalls behandelt.<br />

Tipps und Tricks bei der Anamnese; Gene und deren Funktion; typische Fundusbilder; Fundus-Autofluoreszenz und optische<br />

Kohärenztomographie zur Bildgebung; genetische Beratung; Gentherapie; vergrößernde Sehhilfen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Berufsgenossenschaftlicher Grundsatz G37<br />

288 Ku Raum 112 G37 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

16:45 bis 18:30<br />

Prof. Dr. N. Schrage, Köln Dr. J. Petersen, Hamburg<br />

Dr. U. Oeverhaus, Rietberg<br />

PD Dr. Dipl.-Phys. J.C. Barry, Solingen<br />

Dr. T. Kaercher, Heidelberg<br />

Ziele<br />

Im Kursus werden die Grundlagen des Computerarbeitsplatzes wie auch die Grundlagen der Versorgung mit Sehhilfen im<br />

Bereich des Computerarbeitsplatzes besprochen und anschaulich dargestellt.<br />

Kursinhalte<br />

Abrechnungstechnische Belange wie auch die Grundlagen der berufsgenossenschaftlichen Sicht auf die G37 Untersuchung<br />

werden von den Referenten besprochen. Praktische Anwendungsbeispiele von Gerätschaften im Rahmen der G37<br />

Untersuchungen werden vor Ort gezeigt. Arbeitsrelevante Gefährdungen und Schwierigkeiten im spezifischen<br />

Zusammenhang mit dem Computerarbeitsplatz werden erklärt und Therapien aufgezeigt.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen<br />

289 WL Raum 03 und 04 Freitag, den 13.03.2009 11:15 bis 13:00<br />

15:00 bis 17:00<br />

Prof. Dr. N. Schrage, Köln Prof. Dr. H.-G. Struck, Halle<br />

Ziele<br />

Frühtherapie, Klassifikation und chirurgisches Komplikationsmanagement der Verätzung<br />

Kursinhalte<br />

Das Wetlab Verätzungen bietet Ihnen anhand von anschaulichen Standardsituationen der Verätzungschirurgie am praktischen<br />

Beispiel von Schweineaugen und Kaninchenorbitae die Möglichkeit, grundlegende Techniken der Chirurgie bei<br />

Augenverätzungen zu lernen. Die Referenten berichten aus ihren zahlreichen Erfahrungen zur Erstbehandlung und weiteren<br />

Versorgung des verätzten Auges. Die Techniken der Peridotomie, Tenonplastik, Amnionplastik und Keratoplastik nach<br />

Putschkowskaya werden mit Ihnen geübt. Der Kursus bietet unter anderem die Möglichkeit, erste operative Schritte am äußeren<br />

Auge inklusive der Technik einer Hornhautnaht zu erlernen. Wir erklären die Rationale der konservativen und chirurgischen<br />

Therapie und zeigen Ihnen anhand von praktischen Beispielen die in der Industrie zur Sekundärprävention vorgehaltenen<br />

Augenspülsysteme. Gelegenheit zur Diskussion und gemeinsamen Übung wechseln ab mit der schrittweisen Entwicklung<br />

der Kenntnisse zur Therapie. Wir geben ein Skript heraus, welches Ihnen in der Praxis und Klinik verlässlich und kompakt<br />

Anweisungen zur Ersten Hilfe und zur qualifizierten Weiterbehandlung von Augenverätzungen und Verbrennungen gibt.<br />

Information zu den Teilnehmergebühren: Erhöhte Preise aufgrund hoher Materialkosten.<br />

Zuhörerkreis<br />

Operativer Teil: Weiterbildungsassistent/-in, Facharzt/-ärztin für Augenheilkunde, operativer Augenarzt/-ärztin<br />

Vortragsteil: Arbeitsmediziner/-in, Augenarzt/-ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 20<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 139,00 € Nichtmitglieder: 195,00 €<br />

Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen<br />

290 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Dr. E. Schumacher, Plön Dr. W. Werner, Stuttgart - Bad Cannstatt<br />

Ziele<br />

Zum wesentlichen Bestandteil des augenärztlichen Leistungsprofils zählt die Anpassung und Abgabe von Kontaktlinsen. Die<br />

praktische Kontaktologie basiert auf ausreichender Kenntnis der anatomisch-topographischen Daten des vorderen<br />

Augenabschnittes.<br />

Nach Vermittlung der grundlegenden Parameter gelingt es unter Zuhilfenahme entsprechender bildgebender<br />

Simulationsprogramme, eine formstabile Kontaktlinse sicher und fachgerecht anzupassen. Die Versorgung eines wachsenden<br />

Patientenklientels mit dem Medizinprodukt Kontaktlinse trägt im Wesentlichen dazu bei, die Kompetenz der augenärztlichen<br />

Dienstleistung im konkurrierenden Gesundheitsmarkt zu stärken und die Patientenbindung zu verbessern.<br />

Kursinhalte<br />

Nach einleitender Begriffsbestimmung und kurzem historischen Rückblick behandelt der theoretische Teil die notwendige<br />

apparative Ausstattung einer Kontaktlinsenpraxis - umfassende Materialkunde, unter besonderer Berücksichtigung innovativer<br />

Produkte und Linsendesigns - die verschiedenen Anpassphilosophien, Anpassregeln mit Darstellung des Ablaufes einer<br />

Kontaktlinsenversorgung.<br />

Im klinischen Teil (ohne praktische Übungen) werden die einzelnen Schritte und Überlegungen des<br />

Kontaktlinsenanpassvorgangs an verschiedenen Beispielen dargestellt. Nach Indikationsstellung und Ermittlung der notwendigen<br />

Messdaten wird, nach differenzierter Kontaktlinsenauswahl unter Berücksichtigung der diversen Anpassregeln, eine<br />

umfassende Anleitung zum Vorgehen bei der Anpassung vermittelt.<br />

Zuhörerkreis<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Theorieteil: 11:15-13:00 in Raum 03<br />

Praxisteil: 15:00-17:00 in Raum 04<br />

177<br />

Abstracts


178<br />

Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde<br />

291 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:00<br />

Prof. Dr. B. Seitz, Homburg / Saar<br />

PD Dr. D. Meller, Essen<br />

Prof. Dr. F.E. Kruse, Erlangen<br />

Ziele<br />

Die Kursteilnehmer sollen mit den biologischen Konzepten, der Patientenselektion, der technischen Durchführung und der<br />

Nachsorge der Amnionmembrantransplantation vertraut gemacht werden.<br />

Kursinhalte<br />

Nicht heilende Erkrankungen der Augenoberfläche stellen immer noch eine Herausforderung dar, die bisher oft mit<br />

mehrwöchigen stationären Liegezeiten einhergingen. Mitte der 90er Jahre wurde die Technik der<br />

Amnionmembrantransplantation (AMT) für die Augenheilkunde wieder entdeckt. Nach der Darstellung von AMPräparation/-<br />

Konservierung und den zugrunde liegenden biologischen Konzepten werden in diesem Kurs unter Einsatz von reichlich<br />

Bildmaterial und Videosequenzen Patientenselektion, mikrochirurgische Technik (Patch, Graft und Sandwich, ex vivo<br />

Expansion von limbalen Stammzellen auf AM), mögliche Komplikationen und Nachsorge der AMT erörtert. Indikationen und<br />

Kontraindikationen für die Hornhaut-/Bindehautchirurgie (z.B. Oberflächendefekte, Descemetozele, Pterygium, Verätzungen,<br />

Lidkanten parallele Bindehautfalten) aber auch in der Lidchirurgie und Glaukomchirurgie werden anhand von eigenen und<br />

fremden Ergebnissen kritisch diskutiert. Insbesondere sollen auch die Vorzüge der AMT in Zusammenhang mit der<br />

Keratoplastik vermittelt und histologische/ultrastrukturelle Befunde zum Wachstumsverhalten des Hornhautepithels in Relation<br />

zur AM beleuchtet werden.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />

Prinzipien, Techniken und Komplikationen<br />

der phototherapeutischen Keratektomie und rezidivierenden Erosio<br />

292 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Prof. Dr. W. Sekundo, Mainz<br />

Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg<br />

Prof. Dr. B. Dick, Bochum<br />

Ziele<br />

In diesem Kurs werden die Indikationen, Techniken, Ergebnisse und das Komplikationsmanagement der PTK unter<br />

Zuhilfenahme von reichhaltigen Bild- und Videomaterial besprochen.<br />

Kursinhalte<br />

Die neusten Entwicklungen wie beispielsweise "die aggressive PTK", PTK in Verbindung mit Hornhauttätowierung sowie<br />

adjunktive Mitomycin C-Applikation u.v.m. werden detailliert erläutert.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie<br />

293 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 10:30 bis 11:30<br />

Prof. Dr. W. Sekundo, Mainz PD Dr. C. Cursiefen, Erlangen<br />

Ziele<br />

Der Zuhörer wird auf den neusten Kenntnisstand bei der Therapie des Pterygiums gebracht.<br />

Kursinhalte<br />

Das Pterygium gehört nach wie vor zur wichtigen Routine in der augenärztlichen Praxis. Die neuen molekularbiologischen<br />

Erkenntnisse der letzten Jahre haben das Verständnis für die Entstehung und Therapie dieses Krankheitsbildes z. T. modifiziert.<br />

Neue, schnellere und patientenfreundlichere OP-Techniken, wie z. B. Fibrinklebung oder Amniondeckung setzten sich<br />

zunehmend durch. Dieser Kurs wird sowohl den konservativ als auch den operativ tätigen Ophthalmologen auf den neusten<br />

Stand in der Versorgung dieses Leidens bringen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />

Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?<br />

294 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Prof. Dr. D. Spiegel, Augsburg Prof. Dr. J. Stürmer, Winterthur<br />

Ziele<br />

Erarbeitung der Kriterien zur Beurteilung der Papille und des Gesichtsfeldes bei Glaukompatienten.<br />

Kursinhalte<br />

Die Beurteilung der Papille mit einfachen klinischen Methoden sowie die Interpretation von Perimetriebefunden wird ausführlich<br />

dargestellt. Auch die Bedeutung der verschiedenen morphologischen Kriterien zur Beurteilung der Papille<br />

(Exkavationsform, Verteilung der neuroretinalen Randzone, Randkerben, Randblutungen und Sichtbarkeit der<br />

Nervenfaserschicht am Papillenrand) wird ausführlich anhand von klinischen Beispielen erklärt. Einfache Methoden zur<br />

Bestimmung der Papillengröße an der Spaltlampe werden vorgestellt. Der Einsatz quantitativer Messmethoden wie Scanning<br />

Laser Tomographie zur Verlaufskontrolle wird erklärt. Bei der Beurteilung des Gesichtsfeldes wird auf die Unterscheidung zwischen<br />

normal und beginnendem Glaukomschaden eingegangen. Die Beurteilung glaukomatöser Gesichtsfeldverläufe wird<br />

anhand von Beispielen erklärt. Die örtlichen und zeitlichen (im Verlauf) Zusammenhänge zwischen Papillen- und<br />

Gesichtsfeldveränderungen werden dargelegt. Die Kursteilnehmer sind aufgefordert, Papillenfotografien und/oder<br />

Gesichtsfeldbefunde kritischer Fälle aus ihrer Praxis als Diskussionsgrundlage mitzunehmen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

179<br />

Abstracts


180<br />

Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom<br />

295 Ku Raum 28 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Prof. Dr. D. Spiegel, Augsburg Prof. Dr. Dr. J. Funk, Zürich<br />

Ziele<br />

Ziel dieses <strong>Kurse</strong>s ist es, die lasertherapeutischen Möglichkeiten und Anwendungen im Vorderabschnitt des Auges darzustellen.<br />

Neben dem praktischen Vorgehen werden auch die lasertechnischen Grenzen aufgezeigt.<br />

Kursinhalte<br />

Neben dem Schwerpunkt der Glaukombehandlung mit Laseriridotomie, Zyklophotokoagulation, Argon-Laser-Trabekuloplastik,<br />

Selektivier-Laser-Trabekuloplastik, ELT wird auch die Nd: YAG-Kapsulotomie ausführlich abgehandelt. Im Einzelnen werden auf<br />

Indikationsstellung, lasertechnische Überlegungen, technische Durchführung und Komplikationen mit Kurz- und Langzeitfolgen<br />

eingegangen. Nicht zuletzt soll dabei der Stellenwert der neueren, aber auch der etablierten Verfahren herausgearbeitet<br />

werden.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Auge und Allgemeinleiden<br />

296 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30<br />

Prof. Dr. C.W. Spraul, Ulm Prof. Dr. C.H. Meyer, Bonn<br />

Ziele<br />

Darstellung von Augenveränderungen, die bei Allgemeinerkrankungen vorkommen und die für Diagnose und Therapie von<br />

Bedeutung sind<br />

Kursinhalte<br />

Die verschiedenen Gewebe des Auges und seiner Anhangsgebilde können bei einer Vielzahl von Allgemeinerkrankungen<br />

beteiligt sein. Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, eine Übersicht über Augenveränderungen bei häufigen und wichtigen<br />

Allgemeinerkrankungen zu geben. Besondere Beachtung finden dabei folgende Krankheitsbilder:<br />

1. Allgemeinerkrankungen, bei denen der Augenarzt für Diagnose und Differentialdiagnose eine entscheidende Rolle spielt.<br />

2. Allgemeinerkrankungen, bei denen Augenbeteiligungen häufig bzw. therapiebedürftig sind.<br />

3. Allgemeinerkrankungen, im Rahmen deren Behandlung der Augenarzt für Monitoring von Effizienz und Nebenwirkungen<br />

der Therapie eine wichtige Rolle spielt.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie<br />

297 Ku Raum 01 U Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Dr. rer. nat. O. Stachs, Rostock<br />

PD Dr. A. Stanowsky, Metzingen<br />

PD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. W. Haigis, Würzburg<br />

Ziele<br />

Darstellung und klinische Einordnung neuerer Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie unter Berücksichtigung von<br />

hochauflösenden Ultraschall- und laserinterferometrischen Verfahren.<br />

Kursinhalte<br />

Moderne ophthalmologische Ultraschallgeräte sind dank Digitaltechnik in der Lage, ein zeit-/helligkeitsmoduliertes<br />

Schnittbild, ein zeit-/amplitudenmoduliertes A-Bild wie auch eine zeitliche Sequenz dynamischer Bilder (Cine-Scan) aus den<br />

gespeicherten Echogrammen zu liefern.<br />

Untersuchungsfrequenzen zwischen 8 und 10 MHz haben sich zur Darstellung der Bulbushinterabschnitte und der Orbita<br />

bewährt; 20 - 100 MHz erreichen nur eine Eindringtiefe von max. 8 mm, bieten aber eine hohe Ortsauflösung im Bereich<br />

des Vorderabschnitts (Hochfrequenzechographie, Ultraschallbiomikroskopie). Geräte mit verschiedenen Scan-Verfahren sind<br />

verfügbar. Neuentwicklungen erlauben eine dreidimensionale Darstellung ultraschallbiomikroskopischer Bilder und ermöglichen<br />

erstmalig Untersuchungen über die Ziliarmuskelbeweglichkeit im Zusammenhang mit der Implantation sogenannter<br />

akkommodativer Linsen.<br />

In der Farbdoppler-Sonographie werden Blutflussphänomene auch in sehr kleinen Gefäßen wie der Netzhautarterie und den<br />

Gefäßstrukturen von intraokularen Tumoren farblich codiert und diagnostisch genutzt.<br />

Die Biometrie setzt noch überwiegend 10 MHz-Ultraschall zur Messung der Achslänge und ihrer Teilabschnitte in Immersionsund<br />

Kontakttechnik ein. Zunehmend gewinnt jedoch die Laserinterferometrie zur Messung der Achsenlänge und seit Kurzem<br />

auch von Hornhautdicke (interferenzoptische Pachymetrie), Vorderkammertiefe und Linsendicke an Bedeutung. Die neuen<br />

Messverfahren im Verein mit optimierten Formeln zur Intraokularlinsenberechnung sind unerlässlich für die gestiegenen<br />

Anforderungen in Katarakt- und refraktiver Chirurgie, in die neben ‚aphaken' Linsen heute phake, torische, akkommodative<br />

und multifokale Intraokularlinsen Einzug gehalten haben.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt<br />

298 Ku Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45<br />

Prof. Dr. H. Steffen, Würzburg Dr. A. Gendolla, Essen<br />

Ziele<br />

Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, anhand der Differentialdiagnose des Symptoms ‚Kopfschmerz' wichtige neuroophthalmologische<br />

Erkrankungen sowie Erkrankungen des Auges und der Orbita zu erkennen.<br />

Kursinhalte<br />

Der Kurs wendet sich an alle, die mit Kopfschmerzpatienten zu tun haben. Kopfschmerzen sind das wichtigste Leitsymptom<br />

bei neuroophthalmologischen Erkrankungen. Ein Schwerpunkt des <strong>Kurse</strong>s ist das Erläutern der Ursache verschiedener<br />

Kopfschmerzarten und ihre differentialdiagnostische Einordnung. Besprochen werden orbitale und intrakranielle Erkrankungen<br />

mit Kopfschmerzen, Migräne, sog. Cluster headache, Spannungskopfschmerz sowie Kopfschmerzen bei Störungen des<br />

Binokularsehens.<br />

Bei der Auswahl der Krankheitsbilder steht weniger eine detaillierte Darstellung als vielmehr das Hervorheben<br />

prinzipieller "Gesetzmäßigkeiten" im Vordergrund. Der Besuch dieses <strong>Kurse</strong>s sollte dazu führen, dass die<br />

Diagnostik bei Kopfschmerzpatienten weniger Kopfschmerzen bereitet.<br />

Zuhörerkreis<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

181<br />

Abstracts


182<br />

Kontaktglas-Dynamometrie: Blutdruckmessung an Arterien und Venen<br />

299 Ku Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Prof. Dr. R. Stodtmeister, Rodalben Dr. B. Löw, Völklingen<br />

Ziele<br />

Darstellung der physiologischen Grundlagen. Durchführung der Untersuchung. Die Indikationen für diese Untersuchung werden<br />

umrissen. An Fallbeispielen wird die Effizienz der Methode dargestellt. Am Ausstellungsstand der Firma Haag-Streit können<br />

die Teilnehmer/innen anschließend selbst mit der Kontaktglas-Dynamometrie messen. Sie sollen sich selbst bei Probanden<br />

überzeugen können, dass die Methode praxistauglich ist.<br />

Kursinhalte<br />

Mit der Kontaktglas-Dynamometrie steht jetzt ein Verfahren zur Blutdruckmessung am Auge zur Verfügung, das leicht erlernbar<br />

ist und das der/die Augenarzt/ärztin an der Spaltlampe durchführen kann. Das Grundprinzip ist die Untersuchung mit<br />

dem Goldmann-Drei-Spiegel-Kontaktglas, die jedem/r Augenarzt/ärztin vertraut ist. Bei der Differentialdiagnose von<br />

Sehstörungen (Amaurosis fugax, Verschwommensehen) können schnell Durchblutungsstörungen erkannt oder ausgeschlossen<br />

werden. Bisher (Weigelin, Ulrich) wurde mit der Ophthalmodynamometrie nur der Blutdruck in der Arteria ophthalmica<br />

bestimmt. Aufgrund neuerer Erkenntnisse (R. Meyer-Schwickerath) kann auch der Druck in der Zentralvene gemessen werden.<br />

Damit können Strömungshindernisse als Ursache einer venösen Stauung objektiviert werden. Für die Glaukomdiagnostik ergeben<br />

sich neue Perspektiven: Der für die Papillendurchblutung wichtige Perfusionsdruck muss bei der Hälfte der<br />

Glaukompatienten wegen eines erhöhten Zentralvenendruckes kleiner als bisher angenommen werden. Damit ist bei diesen<br />

Patienten die Wirkung einer rein drucksenkende Therapie fraglich.<br />

Die Methode erlaubt es auch, eine quantitative Aussage zum Hirndruck zu machen, was wesentlich mehr ist als die Aussage<br />

"Stauungspapille ja oder nein", die uns bisher lediglich möglich war. Die Kontaktglas-Dynamometrie stellt eine Erweiterung<br />

der augenärztlichen Diagnostik dar, die betriebswirtschaftlich sinnvoll ist.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion<br />

300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:00<br />

14:00 bis 16:15<br />

PD Dr. P. Szurman, Tübingen<br />

Prof. Dr. F. Wilhelm, Schwerin<br />

PD Dr. W. Schrader, Nürnberg<br />

Ziele<br />

Vermittlung von grundlegenden theoretischen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten in der primären Wundversorgung und<br />

internen Rekonstruktion schwerer Augenverletzungen.<br />

Kursinhalte<br />

Das Traumatologie-Wetlab: primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion befasst sich mit den grundlegenden<br />

Techniken in der operativen Versorgung schwerer offener Augenverletzungen. Es werden die Vorgehensweise für die<br />

Exploration des skleralen und cornealen Wundverschlusses und die interne Rekonstruktion anhand von Videobeiträgen<br />

demonstriert. Im praktischen Teil wird anhand von Schweinebulbi die im theoretischen Teil besprochene Thematik wieder aufgegriffen<br />

und praktisch umgesetzt, wobei auch Techniken der modernen vitreoretinalen Chirurgie vermittelt werden sollen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Management der Kombination von Katarakt und Glaukom<br />

301 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

PD Dr. H. Thieme, Mainz PD Dr. Th. Klink, Würzburg<br />

Ziele<br />

Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, die operative kombinierte Versorgung von Glaukom und Katarakt zu evaluieren.<br />

Kursinhalte<br />

Das Management von Glaukom und Katarakt soll exemplarisch an Fallbeispielen besprochen werden. Insbesondere die<br />

verschiedenen operativen Verfahren sollen dargestellt werden (z.B. Phako/TE one site versus two site und MICS-<br />

Trabekulektomie) und deren Effektivität anhand von Studien und eigenen Ergebnissen verdeutlicht werden. Die ökonomische<br />

Seite und DRG-technische Abrechungsprobleme (im stationären Bereich) werden ebenfalls erörtert.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin und operativ tätige (Ober-) Ärzte<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung<br />

302 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Prof. Dr. F. Tost, Greifswald<br />

Dr. C. Gass, München<br />

Dr. G. Freißler, Bamberg<br />

Ziele<br />

Qualifikation für die Tätigkeit als Gutachter und Sachverständiger, Qualitätssicherung in der Begutachtung.<br />

Kursinhalte<br />

Die Erstellung von Gutachten für die verschiedenen Auftraggeber gehört zum allgemeinen Anforderungsprofil des<br />

Augenarztes. Auf dem Weg zum Facharzt muss sich der Assistenzarzt/-ärztin deshalb wesentliche medizinrechtliche<br />

Kenntnisse erarbeiten.<br />

Das Kursprogramm gibt dem Arzt in Weiterbildung einen praktisch-orientierten Überblick über die zu beachtenden<br />

medizinrechtlich relevanten Aspekte, welche für die erfolgreiche Erfüllung eines Gutachtenauftrages notwendig sind. Der zum<br />

Sachverständigen bestellte Arzt muss in die Gutachtenerstellung nämlich nicht nur seine fachliche Kompetenz einbringen, sondern<br />

er ist gezwungen, alle rechtlich formalen Kriterien zu kennen, um das Gutachten für den juristisch denkenden<br />

Auftraggeber adäquat zu formulieren. Eine Nichtbeachtung kann die Arbeit des Sachverständigen für den Auftraggeber völlig<br />

wertlos machen.<br />

In diesem Kurs wird deshalb neben den allgemein gültigen Regeln, die bei der Erstellung eines Gutachtens eingehalten werden<br />

müssen, auch auf den formalen Aufbau der schriftlichen Fassung eingegangen. Die rechtliche Stellung und besondere<br />

Verantwortung des Sachverständigen wird besprochen. Je nach dem ob sich der Gutachtenauftrag aus dem Zivil- oder<br />

Sozialrecht herleitet, muss der Sachverständige die verschiedenen rechtlichen Regelungen und unterschiedlichen juristischen<br />

Definitionen im medizinischen Sprachgebrauch gleicher Begriffe (bspw. von Kausalität oder Krankheit) kennen und dementsprechend<br />

verfahren.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

183<br />

Abstracts


184<br />

Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes<br />

303 Ku Raum 4 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Prof. Dr. F. Tost, Greifswald Dr. G. Freißler, Bamberg<br />

Ziele<br />

Qualifikation für den Konsiliardienst, Befunderhebung mit begrenzter Technik, fachübergreifende Befundinterpretation,<br />

beweisführende Dokumentation, Möglichkeiten und Grenzen der Verantwortungsübernahme, Rechnungsstellung<br />

Kursinhalte<br />

Die Tätigkeit als Konsiliararzt für andere Fachdisziplinen ist durch medizinische und forensische Besonderheiten gekennzeichnet.<br />

Es werden praktische Strategien für die Untersuchung am Krankenbett vorgestellt. Anhand ausgewählter klinischer<br />

Situationen werden die Aufgaben des augenärztlichen Konsiliarius hinsichtlich Diagnose, Therapie und Prognose unter<br />

Berücksichtigung der besonderen Arbeitsteilung im Krankenhaus dargestellt sowie im Einzelnen diskutiert. Eingegangen wird<br />

auf Fragen an den Konsiliararzt, wie sie von internistischer, chirurgischer, neurologischer, aber auch pädiatrischer Seite<br />

erfahrungsgemäß häufig gestellt werden. Da der Konsiliarius nicht unmittelbar in das Konzept der vertikalen oder horizontalen<br />

Arbeitsteilung einzuordnen ist, werden auch juristische Aspekte des Konsiliardienstes - von der Entgegennahme,<br />

Ausführung bis zur Befunddokumentation und Abrechnung - behandelt.<br />

Häufige Fehler, die zu Haftungsprozessen führen können, sowie Strategien zu ihrer Vermeidung werden erläutert. Ausführlich<br />

wird auf die verschiedenen Abrechnungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung<br />

(Honorarminderungspflicht nach § 6a GOÄ) eingegangen. Den Teilnehmern wird empfohlen, wichtige Fragen vor der<br />

Veranstaltung an die Referenten schriftlich zu übermitteln, um sie - bei allgemeinem Interesse - erörtern zu können.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Legasthenie<br />

304 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Prof. Dr. S. Trauzettel-Klosinski, Tübingen Prof. Dr. G. Klosinski, Tübingen<br />

Ziele<br />

Erklärung der Legasthenie und der Aufgaben des Augenarztes und der Orthoptistin bei der Betreuung Betroffener.<br />

Kursinhalte<br />

Die Legasthenie oder Lese-Rechtschreibstörung (LRS) ist eine umschriebene Entwicklungsstörung des Lesens und<br />

Rechtschreibens, die trotz normaler Intelligenz und angemessener schulischer Förderung bei fehlender neurologischer<br />

Erkrankung oder sensorischem Defizit auftritt. Lange wurde diskutiert, dass die Legasthenie durch okuläre Störungen<br />

(Hyperopie, Exophorie, Konvergenzschwäche) bedingt sei. Die neuesten Befunde sprechen jedoch für eine<br />

Sprachverarbeitungsstörung im auditiven Kortex und für eine Störung der magnozellulären Hör- und Sehbahn. Die<br />

Leitsymptome der Lesestörungen (u.a. Auslassen, Ersetzen, Verdrehen oder Hinzufügen von Wörtern oder Wortteilen) sowie<br />

der Rechtschreibstörung (Verdrehen, Umstellung, Auslassen von Buchstaben oder Wörtern) werden erläutert. Bei nicht erkannter<br />

und nicht ausreichend behandelter LRS kommt es häufig zu sekundärneurotischen Symptomen wie Störungen des<br />

Lernleistungs-Verhaltens, zu emotionalen Störungen (Versagensangst, Depression), zu einer hyperaktiven Symptomatik, zu psychosomatischen<br />

Symptomen (auch funktionellen Sehstörungen!), sowie zu Störungen des Sozialverhaltens (Straffälligkeit!).<br />

Neben der augenärztlichen Abklärung muss eine qualifizierte Testdiagnostik durch psychologische oder schulpsychologische<br />

Beratungsstellen erfolgen oder durch Fachärzte der Kinder- und Jugendpsychiatrie - Psychotherapie. Letztere sollten insbesondere<br />

dann empfohlen werden, wenn sekundär-neurotische Störungen bereits vorliegen und eine eventuelle Eingliederungshilfe<br />

nach § 35a SGB VIII bei vorhandener oder drohender seelischer Behinderung notwendig werden könnte.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Hornhaut Degeneration / Dystrophien<br />

305 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:15<br />

Prof. Dr. H.E. Völcker, Heidelberg Prof. Dr. G.K. Lang, Ulm<br />

Ziele<br />

Klinische Diagnose und Differentialdiagnose der Hornhautdystrophien und -degenerationen unter Berücksichtigung<br />

histopathologischer Befunde und genetischer und therapeutischer Aspekte.<br />

Kursinhalte<br />

Hornhautdegenerationen können Ausdruck eines ganz allgemeinen speziellen Alterungsprozesses sein oder sie treten in<br />

Verbindung mit speziellen Erkrankungen auf.<br />

In besonderer Weise wird auf diese Hornhautrandveränderungen einschließlich der marginalen Ulzera, deren Morphologie<br />

und Therapie eingegangen.<br />

Im Gegensatz zu den degenerativen Veränderungen, die ohne genetische Prädisposition einhergehen und mehr das mittlere<br />

oder höhere Lebensalter betreffen, beinhaltet der Begriff der Hornhautdystrophie hereditäre, symmetrische, bilaterale<br />

Erkrankungen, die isoliert oder auch mit anderen Systemerkrankungen auftreten können. Die epithelialen, stromalen und<br />

endothelialen Dystrophien werden unter besonderer Berücksichtigung der klinischen Differentialdiagnose dargestellt, wobei<br />

genetische morphologische und therapeutische Aspekte Berücksichtigung finden.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Klinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinaler Erkrankungen<br />

und intraokularer Entzündungen<br />

306 Ku Raum 112 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Prof. Dr. H.E. Völcker, Heidelberg Prof. Dr. S. Dithmar, Heidelberg<br />

Ziele<br />

Vermittlung eines besseren Verständnisses von vitreoretinalen Erkrankungen und intraokularen Entzündungen durch die<br />

Darstellung der klinisch-histopathologischen Korrelation mit Hinweis auf klinische Verläufe und Therapie-Optionen.<br />

Kursinhalte<br />

Darstellung von vitreoretinalen Erkrankungen anhand biomikroskopischer und histopathologischer Befunde.<br />

Differentialdiagnostische Abgrenzung intraokularer Entzündungen unter besonderer Berücksichtigung des ophthalmoskopischen<br />

Bildes und des korrelierenden histopathologischen Befundes. Schilderung klinischer Verläufe und<br />

Therapiemöglichkeiten.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

185<br />

Abstracts


186<br />

Kontaktlinsen-Basiskurs 3:<br />

Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagment in der Kontaktlinsensprechstunde<br />

307 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Dr. W. Werner, Stuttgart - Bad Cannstatt Dr. G. Bischoff, Hamburg<br />

Ziele<br />

Überblick über administrative Vorgänge in der Kontaktlinsenpraxis.<br />

Verbesserung von Effektivität und Wirtschaftlichkeit der KL-Anpassung.<br />

Kursinhalte<br />

Aktueller Stand der KL-Abrechnung privat und mit der GKV, Umgang mit Festbeträgen, betriebswirtschaftliche Kalkulation von<br />

KL-Preisen, Hilfsmittel-Richtlinien, EDV-Hilfe bei der Abrechnung, Service-Gesellschaft SLK, Vorgaben und Maßnahmen zum<br />

Aufbau eines QM Systems für den Bereich Kontaktlinse im Rahmen der Gesamtpraxis<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Neovaskularisationsglaukome<br />

308 Ku Raum 01 L Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

PD Dr. R.A. Widder, Düsseldorf<br />

PD Dr. K.-D. Lemmen, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. T. Dietlein, Köln<br />

Ziele<br />

Optimiertes Patientenmanagement an der Schnittstelle zwischen Glaukomatologie und Retinologie<br />

Kursinhalte<br />

Neovaskularisationsglaukome sind eine große Herausforderung für den Ophthalmologen, da sich Strategien zur effektiven<br />

Behandlung aus einer Kombination von glaukomatologischem und retinologischem Spezialwissen ableiten.<br />

- Wie können derartige Komplikationen frühzeitig erkannt und vermieden werden?<br />

- Welche drucksenkenden Konzepte (medikamentöse Therapie, filtrierende Chirurgie, Zyklodestruktion, Implantate,<br />

Retinektomie) sind bei diesem speziellen Patientengut anwendbar?<br />

- Welche retinologischen Behandlungskonzepte (Laserkoagulation, intravitreale oder intrakamerale Injektionen, pars<br />

plana Vitrektomie bzw. Revisionschirurgie am vorderen und hinteren Augenabschnitt) müssen primär durchgeführt<br />

oder parallel eingeleitet werden?<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Stressbewältigung für Augenärzte<br />

309 Ku Raum 10 PG Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

Samstag, den 14.03.2009 11:00 bis 12:30<br />

Dr. J. Wiek, Wangen<br />

Ziele<br />

Die eigenen Stressoren erkennen und Möglichkeiten sehen, anders als bisher damit umzugehen.<br />

Kursinhalte<br />

Ein aufeinander aufbauender dreitägiger Kurs:<br />

Grundlage: Was ist Stress?<br />

Erkennen und bewerten: Was macht mir Stress?<br />

- bei meiner Arbeit als Augenarzt<br />

- im Umgang mit Patienten<br />

- im Umgang mit Mitarbeitern<br />

- im persönlichen Bereich<br />

Angehen und bewältigen: Wie gehe ich bisher mit Stress um?<br />

Gibt es für mich andere Möglichkeiten mit Stress umzugehen?<br />

Über Bilder und Situationsbeschreibungen soll jeder Teilnehmer/in für sich herausfinden, was ihn/sie stresst und wie die<br />

"Bewältigung" bisher aussieht. Mit praktischen Beispielen und Übungen werden mögliche andere<br />

Stressbewältigungsstrategien aufgezeigt.<br />

Theoretische Grundlagen des Stress.<br />

Erarbeitung persönlicher Stressoren.<br />

Aufzeigen verschiedener Stressbewältigungsstrategien.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik<br />

Mindestteilnehmerzahl: 6 Maximale Teilnehmerzahl: 15<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 65,00 € Nichtmitglieder: 98,00 €<br />

Neuroophthalmologische Notfälle<br />

310 Ku Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Prof. Dr. H. Wilhelm, Tübingen Dr. T. Wermund, Schwerin<br />

Ziele<br />

Der Kurs soll den Augenarzt mit einem neuroophthalmologischen Notfallmanagement vertraut machen.<br />

Kursinhalte<br />

Was ist zu tun bei Verdacht auf Arteritis temporalis, bei Stauungspapillen, bei halbseitigen Gesichtsfeldausfällen, bei<br />

Augenmuskellähmungen, Pupillenstörungen oder akutem Exophthalmus? Wann können scheinbar "nebensächliche"<br />

Begleitsymptome auf lebensbedrohliche Erkrankungen hinweisen? Wann müssen unmittelbar weitere Diagnostik und Therapie<br />

erfolgen, und was muss sofort unternommen werden?<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

mehrtägiger Kurs<br />

187<br />

Abstracts


188<br />

Pupillenstörungen als Leitsymptom<br />

311 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Prof. Dr. H. Wilhelm, Tübingen Prof. Dr. H. Krastel, Heidelberg<br />

Ziele<br />

Die Bedeutung der Pupille als Indikator von Augen- und Sehnerv- und Orbitaschäden, aber auch internistischer und<br />

neurologischer Erkrankungen soll deutlich werden.<br />

Kursinhalte<br />

Problemorientiert werden zunächst Pupillenstörungen als Zeichen von Notfällen und akuten Erkrankungen anhand konkreter<br />

Beispiele besprochen. Dann wird den Teilnehmern eine Systematik der afferenten, zentralen und efferenten Pupillenstörungen<br />

und ihrer klinischen Bedeutung gegeben. Klinische (Swinging flashlight test, pharmakodynamische Pupillentests) und technologische<br />

Untersuchungsmethoden (Pupillographie einschl. pupillomotor. Perimetrie) werden behandelt. Besonderer Wert wird<br />

auf die Vermittlung der richtigen Untersuchungsweise auch in schwierigen, untersuchungstechnisch limitierten Situationen und<br />

auf die Ergebnisinterpretation im Kontext der übrigen klinischen Befunde gelegt.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Rechtsberatung (Einzelberatung)<br />

312 E Raum 11 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30<br />

16:15 bis 17:45<br />

Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:15<br />

14:00 bis 15:30<br />

16:00 bis 17:30<br />

Samstag, den 14.03.2009 10:00 bis 12:00<br />

RA K.J. Willms, Mainz<br />

Ziele<br />

Lösungsansätze für persönliche Rechtsprobleme zu finden.<br />

Kursinhalte<br />

Der Justiziar des Berufsverbandes, Herr RA Willms, steht den <strong>AAD</strong>-Besuchern für eine individuelle Rechtsberatung zur<br />

Verfügung. Aufgrund seiner umfassenden Erfahrung zu den Argumentationen und Kompromisslinien von Gerichten wie<br />

Organen der ärztlichen Selbstverwaltung befasst er sich in seiner täglichen Arbeit mit der Mitgliederberatung zu allen juristischen<br />

Fragen rund um Niederlassung, Miet- und Arbeitsrecht, Haftungsrecht, Auseinandersetzungen mit KVen sowie Ärztekammern<br />

und den Krankenkassen.<br />

Die Uhrzeit für Ihre Beratung teilt Ihnen INTERCONGRESS nach Erhalt Ihrer Anmeldung mit. Ihre Teilnahme an weiteren<br />

Veranstaltungen wird bei der Terminvergabe berücksichtigt.<br />

Zuhörerkreis<br />

Mitglieder im Berufsverband der Augenärzte <strong>Deutschland</strong>s e.V. und der Deutschen Ophthalmologischen<br />

Gesellschaft<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl:<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />

Einzelberatung


Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs<br />

313 Ku Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Prof. Dr. Dr. S. Wolf, Bern Prof. Dr. B. Bertram, Aachen<br />

Ziele<br />

In dem Kurs wird die Auswertung von Fluoreszenzangiographien unter besonderer Berücksichtigung der<br />

Indikationsstellung laserchirurgischer Eingriffe vermittelt.<br />

Kursinhalte<br />

Neben der Differentialdiagnostik für retinale und chorioidale Erkrankungen spielt die Fluoreszenzangiographie heute eine entscheidende<br />

Rolle für die Indikationsstellung zu therapeutischen Eingriffen (Laser, PDT, intravitreale Injektionen). Es werden<br />

Hinweise für den effizienten Einsatz der Angiographie mit Fluoreszein für die wichtigsten Erkrankungen der Makula und des<br />

retinalen Gefäßsystems erarbeitet. Speziell werden die altersabhängige Makuladegeneration, diabetische Retinopathie, retinale<br />

Gefäßverschlüsse, vaskuläre Tumoren und entzündliche Netzhauterkrankungen dargestellt. Es werden die neuen<br />

Methoden der dynamischen Bilddarstellung, der digitalen Angiographie und Techniken der digitalen Bildverarbeitung dargestellt.<br />

Der Kurs richtet sich an Augenärzte und Weiterbildungsassistenten mit Basiswissen in der Fluoreszenzangiographie<br />

und an Teilnehmer des <strong>Kurse</strong>s „Fluoreszenzangiographie Grundkurs“ (Kurs-Nr. 243).<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Fundus hypertonicus<br />

314 Ku Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Prof. Dr. Dr. S. Wolf, Bern Prof. Dr. L.C. Rump, Düsseldorf<br />

Ziele<br />

Diagnostik und Bewertung von Augenhintergrundsveränderungen bei arterieller Hypertonie.<br />

Kursinhalte<br />

Erhöhter Blutdruck ist der häufigste korrigierbare Risikofaktor für die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität. Schlaganfall,<br />

Demenz, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern sind typische Folgen der Hypertonie.<br />

Gefäßveränderungen bei arterieller Hypertonie betreffen das gesamte Gefäßsystem. Da die Gefäße des Augenhintergrunds<br />

ophthalmoskopisch leicht beurteilt werden können, erlaubt eine Beurteilung des Ausmaßes der Gefäßschäden am Auge<br />

Rückschlüsse auf die gesamte Kreislaufsituation und auf den Zustand der Gefäße in anderen Organen. Die<br />

Differentialdiagnose hypertensiver Netzhautveränderungen wird diskutiert und es werden Hinweise für das praktische<br />

Vorgehen bei Vorliegen eines Fundus hypertonicus gegeben. Dabei wird auch auf die klinische Relevanz von<br />

Durchmesserbestimmung retinaler Gefäße zur Risikoabschätzung eingegangen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

189<br />

Abstracts


190<br />

Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula: Makula Imaging<br />

315 Ku Raum 02 Samstag, den 14.03.2009 10:45 bis 12:15<br />

Prof. Dr. Dr. S. Wolf, Bern<br />

PD Dr. Dipl.-Kfm. A.S. Neubauer, München<br />

Prof. Dr. U. Kellner, Siegburg<br />

Ziele<br />

Darstellung der Möglichkeiten und Grenzen von Makula Imaging Techniken.<br />

Kursinhalte<br />

In den letzten Jahren wurde eine Reihe von neuen Techniken entwickelt, mit denen eine morphologische Untersuchung der<br />

Makula möglich ist. Zusätzlich zur klassischen Fluorescein-Angiographie stehen jetzt die Indocyanin-Angiographie und die<br />

Messung der Autofluoreszenz des retinalen Pigmentepithels zur Verfügung. Veränderungen der Netzhautdicke können mit der<br />

Optischen Kohärenztomografie (OCT3), dem Retina Thickness Analyzer (RTA) und dem Heidelberg Retina Tomograph (HRT2)<br />

analysiert werden. Das OCT erlaubt zusätzlich eine Strukturanalyse der Netzhautschichten. Neue Verfahren erlauben die<br />

Messung der Dichte des makulären Pigments. Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, die verschiedenen Techniken miteinander zu vergleichen<br />

und spezifische Vorteile und Fehlermöglichkeiten der jeweiligen Untersuchungstechnik darzustellen und somit Indikationen und<br />

Grenzen der Diagnostik für die einzelnen Verfahren aufzuzeigen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion<br />

316 Ku Raum 02 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />

Dr. L. Wollring, Essen<br />

Ziele<br />

Vermittlung der Inhalte der rechtlichen Bestimmungen sowie der praktischen Konsequenzen.<br />

Kursinhalte<br />

Welche gesetzlichen Regelungen sind für den Betrieb einer überwiegend konservativ tätigen Augenarztpraxis zu beachten?<br />

Hierzu wird ein Überblick vermittelt und es wird die Relevanz der einzelnen Regelungen erläutert. Ferner werden<br />

Empfehlungen zur Art der Umsetzung gegeben. Die (behördlichen) Zuständigkeiten zur Durchführung der Begehungen werden<br />

erläutert. Diskussion und Beantwortung von Fragen aus dem Zuhörerkreis.<br />

Zuhörerkreis<br />

Überwiegend konservativ tätige niedergelassene Kolleginnen und Kollegen<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Uveitis: Diagnostik und Therapie<br />

317 Ku Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 16:00<br />

Prof. Dr. M. Zierhut, Tübingen Prof. Dr. A. Heiligenhaus, Münster<br />

Ziele<br />

Beurteilung und Einteilung der Uveitiden, Planung der adäquaten Therapie.<br />

Kursinhalte<br />

In dem geplanten Kurs werden die verschiedenen Definitionen intraokularer Entzündungen vorgestellt. Einen wesentlichen Teil<br />

nimmt die Diagnostik ein, und nach Darstellung der Minimaldiagnostik, abhängig vom Uveitistyp, wird auf einzelne ausgewählte<br />

Krankheitsbilder eingegangen.<br />

Im zweiten Teil werden allgemeine Richtlinien zur Therapie diskutiert, ergänzt durch spezielle weiterführende Themenbereiche<br />

wie Indikationen für eine Immunsuppression und operative Ansätze (Vitrektomie, Kataraktextraktion, Linsenimplantation,<br />

Glaukomchirurgie).<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Differentialdiagnose und Therapie der Iritis<br />

318 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />

Prof. Dr. M. Zierhut, Tübingen Prof. Dr. M.D. Becker, Zürich<br />

Ziele<br />

Aus Anamnese und Befund lassen sich oft schon durch subtile Hinweise entscheidende diagnostische Strategien entwickeln,<br />

um im Sinne einer Befundorientierten Diagnostik zwischen primären und sekundären Formen der Uveitis anterior mit Hilfe<br />

einer gezielten Zusatzdiagnostik unterscheiden zu können. Wie weit sollte man bei der Labordiagnostik gehen? Ab wann<br />

sollte man einen rheumatologisch geschulten Internisten oder Pädiater mit welcher Fragestellung hinzuziehen? Wie sollten<br />

Sekundärkomplikationen wie z.B. Glaukom oder Makulaödem behandelt werden?<br />

Kursinhalte<br />

Mit den Kursteilnehmern soll ein Algorithmus erarbeitet werden, mit dessen Hilfe Patienten mit Uveitis anterior systematisch<br />

und zielgerichtet abgeklärt und frühzeitig einer adäquaten Therapie zur Verhinderung von langfristig Visus-limitierenden<br />

Sekundärkomplikationen zugeführt werden können. Mit vielen praktischen Beispielen sollen die Teilnehmer zum Mitdenken<br />

ermutigt werden. Ein Handout begleitet den Kurs. Das Thema immunsuppressiver Therapie wird in diesem Kurs aus<br />

Zeitgründen sehr knapp gehalten und auf einen extra Kurs zu diesem Thema verwiesen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

191<br />

Abstracts


192<br />

Episkleritis und Skleritis<br />

319 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 14:30 bis 16:00<br />

Prof. Dr. M. Zierhut, Tübingen Prof. Dr. U. Pleyer, Berlin<br />

Ziele<br />

Differenzierung der verschiedenen Skleraerkrankungen und ihre Differenzialdiagnose, Wahl einer effektiven Therapie<br />

Kursinhalte<br />

Nach einer kurzen Übersicht über Grundlagen und Pathophysiologie der Sklera-Erkrankungen wird die derzeit gebrauchte<br />

Einteilung der verschiedenen Formen erläutert. Im Weiteren werden die für die Diagnostik und Differentialdiagnostik empfehlenswerten<br />

Untersuchungsmethoden vorgestellt. Schließlich werden die lokal und systemisch applizierten Medikamente<br />

(Antiphlogistica, Immunsuppressiva, Biologica) sowie operative Möglichkeiten besprochen. Es wird den Kursteilnehmern<br />

angeboten, Problempatienten vorzustellen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Beratung über Gläserausstattung und -materialien in der Praxis<br />

320 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />

Prof. Dr. A. Holschbach, Aalen Dipl.-Ing. (FH) V. Gahr, Aalen,<br />

Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />

Ziele<br />

- Schaffen einer breiten Übersicht über die verschiedenen Brillengläser mit dem jeweiligen Einsatzbereich in der Praxis.<br />

- Individualisierung der Brillenverordnung entsprechend der Patientenansprüche.<br />

- Problemmanagement bei Patientenunzufriedenheit mit aktueller Brillenversorgung und Erläuterung von Lösungsmöglichkeiten.<br />

- Das Ziel ist eine interaktive Kursgestaltung, um flexibel auf die Brillenglasprobleme in der täglichen Praxis einzugehen.<br />

Kursinhalte<br />

Die Brillenglasversorgung sollte genauso individuell auf den Patienten und seine Wünsche abgestimmt sein, wie die individuell<br />

auf die Gebrauchssituation erfolgte Refraktionsbestimmung. Dazu bedarf es schon bei der Refraktion einer breiten<br />

Kenntnis über die verschiedenen Glastypen und Ausführungen, um für den Patienten die individuell beste Lösung zu ermitteln.<br />

Themenschwerpunkte:<br />

- Welches Brillenglasdesign bei hohen Ametropien, um optisch und kosmetisch ein gutes Ergebnis zu erzielen?<br />

- Sind Bifokal-/Trifokalgläser noch zeitgemäß?<br />

- Multifokalgläser: Gebrauchsbereich und Einschränkungen. Aber wann welches Gleitsichtglas?<br />

- Tönungen: Straßenfahrtauglichkeit, Indikationen für Spezialtönungen<br />

- Brillenglasveredelungen: Entspiegelungen und Hartschichten. Wie viel ist nötig?<br />

- Update und Trends in der Brillenoptik: z.B.: Wellenfrontoptimierung von Brillengläsern<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Multifokallinsen<br />

321 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45<br />

Dr. E. Schumacher, Plön NN<br />

Ziele<br />

Vermittlung von physikalisch-optischen Grundlagen und Strategien zur Anpassung von multifokalen Kontaktlinsen.<br />

Kursinhalte<br />

Effiziente Selektion der Presbyopen, die mit multifokalen Kontaktlinsen versorgt werden wollen/sollen. Auswahl des "richtigen"<br />

Kontaktlinsensystems. Besonderheiten des Anpassablaufs. Problemmanagement bei Patientenunzufriedenheit.<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

193<br />

Abstracts


World Ophthalmology Congress®<br />

5.-9. Juni 2010 Berlin<br />

XXXIIInternationalCongressofOphthalmology(ICO)<br />

108. DOG-Kongress (Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft)<br />

<strong>AAD</strong> 2010 (<strong>Augenärztliche</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Deutschland</strong>)<br />

Beteiligte Gesellschaften:<br />

American Academy of Ophthalmology (AAO)<br />

Asia Pacific Academy of Ophthalmology (APAO)<br />

European Society of Ophthalmology (SOE)<br />

Federation of European Ophthalmology (FEOph)<br />

Deutsche Opthalmochirurgen (DOC)<br />

Middle East African Council of Opthalmology (MEACO)<br />

Pan-American Association of Ophthalmology (PAAO)<br />

WOC ® 2010 See you<br />

WOC® 2010 wird veranstaltet<br />

von ICO, DOG und <strong>AAD</strong><br />

Büro Roman Lorenz München<br />

Stand: Oktober 2008<br />

WOC® Executive Committee:<br />

Kongress-Präsident und<br />

Vizepräsident der DOG<br />

Prof. Dr. med. Gerhard K. Lang<br />

Generalsekretär<br />

Prof. Dr. med. Anselm Kampik<br />

Schatzmeister<br />

Prof. Dr. med. Jochen Kammann<br />

Programmdirektorin<br />

Prof. Dr. med. Gabriele E. Lang<br />

DOG-Geschäftsführer<br />

Dr. Philip Gass<br />

WOC® Scientific Program<br />

Committee Chair:<br />

Prof. Stephen J. Ryan<br />

Kongressorganisation (PCO):<br />

MonikaPorstmann<br />

Porstmann Kongresse GmbH<br />

pco@woc2010.de<br />

Tagungsort:<br />

ICC Berlin<br />

www.woc2010.de<br />

www.dog.org


Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />

V01 Vo Raum 1 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Prof. Dr. A. Kampik, München Prof. Dr. B. Bertram, Aachen<br />

Dr. Ch. Hirneiß, München PD Dr. Dipl.-Kfm. A.S. Neubauer, München<br />

Prof. Dr. W. Lagrèze, Freiburg Prof. Dr. N. Pfeiffer, Mainz<br />

Kursinhalte<br />

09:00 - 09:10<br />

Begrüßung und Eröffnung der Tagung<br />

Prof. A. Kampik, München für DOG, Prof. Dr. B. Bertram, Aachen für BVA<br />

Anmeldung zwingend<br />

erforderlich wegen des Erwerbs<br />

von Fortbildungspunkten!<br />

09:10 - 09:30<br />

Lebensqualität als Maß der Notwendigkeit augenärztlicher Versorgung?<br />

Dr. Ch. Hirneiß, München<br />

In den letzten zwei Jahrzehnten hat die Lebensqualität des Patienten in der Medizin und in der Augenheilkunde zunehmenden<br />

Stellenwert eingenommen. Neben Mortalität und Morbidität spielt sie bei der Evaluierung therapeutischer Maßnahmen<br />

heute eine eigenständige Rolle. Lebensqualität lässt sich in globale und krankheitsspezifische Lebensqualität einteilen. Dabei<br />

steht in der Augenheilkunde die das Sehen betreffende, visuelle Lebensqualität im Vordergrund. Es existiert eine Reihe von<br />

Methoden, mit denen die Lebensqualität gemessen werden kann. Die wichtigsten Instrumente, die in der Augenheilkunde<br />

Anwendung finden, werden in diesem Referat erläutert. Diese umfassen zum einen Instrumente zur visuellen<br />

Präferenzbestimmung und Generierung von Nutzwerten (utilities), zum anderen steht eine wachsende Anzahl von erkrankungsspezifischen<br />

ophthalmologischen Fragebögen zur Verfügung. So ist derzeit ein wichtiger Standard zur<br />

Lebensqualitätsmessung bei augenärztlichen Erkrankungen der Visual Functioning Questionnaire (VFQ-25) des National Eye<br />

Institutes. Bei vielen Erkrankungen, wie bei der altersbedingten Makuladegeneration oder Netzhautoperationen, wurde der<br />

Fragebogen eingesetzt. Oft kann eine Korrelation der beidäugigen Sehschärfe mit der visuellen Lebensqualität beobachtet<br />

werden. Dennoch sieht man auch eine von der Sehschärfe unabhängige Entwicklung der visuellen Lebensqualität, was die<br />

Eigenständigkeit dieses Parameters unterstreicht. Insbesondere Erkrankungen, die überwiegend das periphere Sehen beeinträchtigen,<br />

wie beispielsweise bei glaukomatösen Erkrankungen, stellen besondere Anforderungen an das Messinstrument.<br />

Bei jedem Studiendesign muss daher gut überlegt werden, welche Messmethode am sinnvollsten ist. Nicht zuletzt sind die<br />

Ergebnisse der Lebensqualitätsforschung die Basis für weitergehende gesundheitsökonomische Analysen, etwa zur<br />

Kosteneffizienz therapeutischer Maßnahmen. Entsprechend fordern nicht nur Zulassungsbehörden wie die amerikanische<br />

Food and Drug Administration (FDA) oder die EMEA als europäisches Pendant zunehmend Lebensqualitätsdaten zur<br />

Mitbewertung. Auch Entscheidungen zur Erstattung von Therapien beruhen zunehmend auf dem Nachweis der Bedeutung für<br />

die Lebensqualität des Patienten.<br />

09:30 - 09:50<br />

Value based Medicine zusätzlich zur Evidence based Medicine?<br />

PD Dr. Dipl.-Kfm. A.S. Neubauer, München<br />

Die sogenannte “Value based medicine” (VBM) versucht, objektiv den gesamten Nutzen einer Therapie allen damit verbundenen<br />

Kosten gegenüberzustellen. Ziel ist es dabei, so eine möglichst effiziente Mittelverwendung bei knappen Ressourcen im<br />

Gesundheitswesen zu erreichen. Der Ansatz beruht auf der Nutzenseite weitgehend auf der evidence based medicine, geht<br />

aber insofern darüber hinaus als über die evidenzbasierte Wirksamkeit hinaus die Kosten bei Entscheidungen berücksichtigt<br />

werden. Bei zu hohen Kosten kann deshalb eine Therapie trotz erfolgreichem Wirksamkeitsnachweis beispielsweise bei<br />

Erstattungsentscheidungen abgelehnt werden. Was wohlfahrtstheoretisch wie ökonomisch für die Gesellschaft insgesamt sinnvoll<br />

ist, wirft dennoch bei Einzelentscheidungen Fragen auf. Obwohl – oder gerade weil - bei der VBM die<br />

Steuerungswirkung für das Gesundheitssystem im Vordergrund steht, so stellen sich auch Fragen um Rationierung, suboptimale<br />

Versorgung und Zwei-Klassenmedizin.<br />

09:50 - 10:10<br />

Vorsorgeuntersuchung bei Kindern: was ist notwendig, was optimal?<br />

Prof. Dr. W. Lagrèze, Freiburg<br />

In <strong>Deutschland</strong> ist die augenärztliche Vorsorge im Kindesalter Bestandteil der von Kinder- und Jugendärzten durchgeführten<br />

U-Untersuchungen. In letzter Zeit wurde wiederholt die Frage aufgeworfen, ob diese Vorsorge ausreichend oder eine augenfachärztliche<br />

Vorsorge vorzuziehen sei. Sowohl medizinisch als auch berufspolitisch wurde die Diskussion bisher sehr kontrovers<br />

geführt. In dem Referat soll daher zu folgenden Fragen Stellung genommen werden: Was ist das Ziel einer<br />

Vorsorgeuntersuchung bei Kindern? Welche Erkrankungen sollen möglichst frühzeitig erkannt und behandelt werden? Ist eine<br />

frühe Behandlung einer späteren Behandlung überlegen? Wie sensitiv und spezifisch sind die klinischen Untersuchungen?<br />

Wie ist der Kosten-/Nutzwert kindlicher Augenvorsorge? Wie sehr ist die gesundheitsbezogene Lebensqualität durch<br />

Augenerkrankungen im Kindesalter eingeschränkt? Aus den Antworten auf diese Fragen sowie den bisherigen Erkenntnissen<br />

zur Sehentwicklung von Säuglingen und Kindern soll am Schluss des Vortrages ein Minimalkonsens des Notwendigen herausgearbeitet<br />

sowie eine individuell anzubietende Maximalvariante diskutiert werden.<br />

195<br />

Vorlesungen


196<br />

10:10 - 10:30<br />

Vorsorgeuntersuchung bei Glaukom<br />

Prof. Dr. N. Pfeiffer, Mainz<br />

Das Glaukom gehört zu den häufigsten Ursachen irreversibler Erblindung in <strong>Deutschland</strong> und weltweit. Die Erkrankung verläuft<br />

lange unerkannt, bei Voranschreiten droht Erblindung, die bei rechtzeitiger Erkennung durch geeignete Behandlung in<br />

fast allen Fällen vermieden werden kann. Diese Konstellation spricht fast idealtypisch für Screening und gegebenenfalls konsekutive<br />

frühzeitige Behandlung. Dennoch werden Vorsorgeuntersuchungen nicht von den gesetzlichen Krankenkassen finanziert,<br />

die Angebote der Ophthalmologie dagegen von der Risikogruppe, obwohl selbst zu bezahlen, relativ gut angenommen.<br />

Der Vortrag beschreibt den gegenwärtigen Erkenntnisstand zur Effizienz verschiedener Screening-Strategien unter<br />

Gruppen verschiedenen Risikos.<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />

V02 Vo Raum 1 Dienstag, den 10.03.2009 11:15 bis 12:00<br />

Prof. Dr. A. Kampik, München Prof. Dr. F.G. Holz, Bonn<br />

Prof. Dr. G.E. Lang, Ulm<br />

Kursinhalte<br />

11:15 - 11:35<br />

Vorsorge bei AMD<br />

Prof. Dr. F. Holz, Bonn<br />

Vorsorge bei der AMD bezieht sich sowohl auf eine Früherkennung behandelbarer Manifestationsformen der Erkrankung, als<br />

auch auf die Identifikation beeinflussbarer Risikofaktoren zur Reduktion des Risikos der Konversion einer Früh- in eine<br />

sehmindernde Spätform der Erkrankung. Dabei ist zu fragen, was „notwendig“ ist und welche Ansätze auf „gesichertem<br />

Wissen “, d.h. einem hohem Grad an Evidenz basieren.<br />

Bei der AMD handelt es sich um eine multifaktorielle, komplexe Erkrankung des zentralen Photorzeptor,- RPE-, Bruchsche<br />

Membran und Choriokapillaris-Komplexes, bei der sowohl genetische als auch Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Gleichwohl<br />

das Wissen um relevante pathophysiologische und Risikofaktoren bei der AMD in den letzten Jahren erheblich erweitert werden<br />

konnte, sind die Möglichkeiten der Modifikation bekannter Risikofaktoren noch limitiert. <strong>Augenärztliche</strong><br />

Vorsorgeuntersuchungen zielen auf die Indikationsstellung von Interventionen ab, für die Daten aus randomisierten, prospektiven<br />

Studien vorliegen. Dies betrifft zum einen die Identifikation von Hochrisikomerkmalen bei früher AMD (u. a. weiche<br />

Drusen, fokale Hyperpigmentationen, neovaskuläre Spätform im Partnerauge), in deren Gegenwart die ARED1-<br />

Studienmedikation (500 mg Vitamin C, 400 I.U. Vitamin E, 15 mg Betakarotin und 80 mg Zink) das Risiko für den Übergang<br />

in eine fortgeschrittene AMD verringern kann. In Abwesenheit solcher Hochrisikomerkmale liegt kein Wirksamkeitsnachweis<br />

vor. Zum anderen ist bei klinischen Zeichen einer feuchten, neovaskulären AMD unter Berücksichtigung leitliniengerechter<br />

Kriterien rasch eine intravitreale anti-VEGF-Therapie zu initiieren. Die Visusprognose auch unter Therapie verschlechtert sich<br />

mit länger vorbestehender neovaskulärer AMD.<br />

Wissenschaftliche Studien haben einhellig das Rauchen als signifikanten Umweltfaktor für die AMD sowohl für Raucher als<br />

auch für Passivraucher identifiziert. Insofern stellt der Verzicht auf das Rauchen eine effiziente Vorsorgemaßnahme dar.<br />

Neuere Untersuchungen zeigen auch einen Einfluss der Ernährung auf das Auftreten und Fortschreiten der AMD. Dabei<br />

modifizieren diesbezügliche Umwelteinflüsse offensichtlich genetische Prädispositionen. Ungesättigte omega-3-Fettsäuren, wie<br />

DHA (Docosahexaensäure) sind wichtig für die normale Funktion der neurosensorischen Netzhaut. Der DHA-Abkömmling<br />

Neuroprotektin D1 (NPD1), an dessen Synthese das retinale Pigmentepithel (RPE) beteiligt ist, schützt offensichtlich sowohl<br />

Photorezeptoren als auch RPE-Zellen hinsichtlich oxidativer Schäden und resultierender Neurodegeneration. Studien, die eine<br />

Assoziation von makulärem Pigment (Lutein und Zeaxanthin) und AMD untersucht haben, haben bislang widersprüchliche<br />

Ergebnisse hervorgebracht. Im Rahmen der vor kurzem initiierten ARED2-Studie mit über 4.000 Patienten wird ein möglicher<br />

protektiver Effekt von Supplementen inklusive 10 mg Lutein, 2 mg Zeaxanthin und 1 g langkettiger, ungesättigter Fettsäuren<br />

(350 mg DHA, 650 mg Eicosapentaensäure) untersucht. Auch wenn zum Teil noch diskrepante Studienresultate vorliegen,<br />

erscheint es sinnvoll, bei der Ernährung auf ausreichende omega-3-Fettsäuren (z.B. in fettem Fisch wie Lachs und Makrele),<br />

Antioxidantien und Zink zu achten.<br />

Distinkte Genorte, welche einen signifikanten Einfluss auf das Krankheitsrisiko einer AMD ausüben, umfassen das Faktor H-<br />

Gen (CFH) und das ARMS2/HTRA1-Gen. Weitere Analysen von Kandidaten aus dem Komplement-Signalweg führten zur<br />

Identifizierung der Gene BF/C2 und C3. Gegenwärtig wird von mehreren Arbeitsgruppen nach einer sinnvollen pharmakologischen<br />

Modulation des Komplementsystems gesucht, um das AMD-Risiko zu reduzieren. Es ist noch unklar, ob dieser Ansatz<br />

zum Erfolg führen wird.<br />

Während mit der Anti-VGF-Therapie das Fortschreiten der neovaskulären AMD wirksam bekämpft werden kann, gibt es für<br />

die trockene Spätform der AMD (geographische Atrophie) noch keine gesicherte Interventionsmöglichkeit. Basierend auf<br />

einem besseren Verständnis der pathophysiologischen Vorgänge finden sich jedoch gegenwärtig mehrere pharmakologische<br />

Ansätze in Entwicklung bzw. bereits in klinischer Prüfung.<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />

Anmeldung zwingend<br />

erforderlich wegen des Erwerbs<br />

von Fortbildungspunkten!


Für chronische Augenerkrankungen einschließlich der AMD werden auch zunehmend alternative, ungeprüfte Vorsorge- und<br />

Therapieangebote unterbreitet. Für solche Angebote inklusive Stammzelltherapie, Plasmapherese, Supplementierung mit anderen<br />

Mikronährstoffen, Akupunktur etc. bestehen bislang keine Wirksamkeitsnachweise.<br />

Weitere, künftige innovative und zielgerichtete Therapie- und Präventionsansätze werden auf einem besseren Verständnis der<br />

molekularen Prozesse und Mechanismen der Krankheitsentstehung beruhen. Ein Ausblick auf eine bessere Früherkennung der<br />

AMD und einer potentiell frühen Intervention durch neue Interventionen bietet auch die Weiterentwicklung der bildgebenden<br />

Diagnostik hin zur „molekularen Bildgebung“ mit der Möglichkeit der Visualisierung krankheitsrelevanter biochemischer<br />

Prozesse der Netzhaut in vivo.<br />

11:35 - 11:55<br />

Diabetische Retinopathie<br />

Prof. Dr. G.E. Lang, Ulm<br />

Die diabetische Retinopathie ist immer noch die Hauptursache für Erblindung im Erwachsenenalter. Der Visusverlust ist verursacht<br />

durch ein diabetisches Makulaödem oder eine proliferative diabetische Retinopathie. VEGF ist entscheidend beteiligt an<br />

der Entwicklung einer Störung der Blut-Netzhautschranke als Ursache für ein fokales oder diffuses Makulaödem und der<br />

Entstehung der proliferativen diabetischen Retinopathie. Nach 15 Jahren Diabetesdauer haben 15% der Typ 1 und 25% der<br />

Typ 2 Diabetiker ein Makulaödem. Nach 15 Jahren haben 50% der Typ 1 und nach 20 Jahren 10-30% der Typ 2 Diabetiker<br />

eine proliferative Retinopahtie.<br />

Nur 35-50% der Diabetiker werden regelmäßig augenärztlich untersucht. Dies ist jedoch wichtig zur rechtzeitigen<br />

Diagnosestellung und Therapie. Bestimmte Untersuchungsintervalle sollten eingehalten werden um unnötigen Visusverlust zu<br />

vermeiden. Daneben ist eine gute Einstellung von Blutzucker und Blutdruck erforderlich. Die Laserbehandlung ist immer noch<br />

der Goldstandard der Behandlung der diabetischen Retinopathie. Das Risiko eines schweren Visusverlustes wird bei diabetischem<br />

Makulaödem um bis zu 70% reduziert. Bei proliferativer diabetischer Retinopathie lässt sich das Risiko sogar um 90%<br />

senken. Bei Glaskörperblutung führt die Vitrektomie zu einer signifikanten Visusverbesserung bei 36% der Typ 1 und 25% der<br />

Typ 2 Diabetiker.<br />

VEGF-Hemmer zur Therapie des diabetischen Makulaödems werden derzeit in Phase II und III-Studien untersucht. Eine regelmäßige<br />

augenärztliche Kontrolle und eine gute Zusammenarbeit mit den Hausärzten oder Diabetologen ist wichtig, um das<br />

Vorliegen einer diabetischen Retinopathie rechtzeitig zu erkennen. Eine stadiengerechte Therapie ist erforderlich, um unnötigen<br />

Visusverlust zu vermeiden. Vermutlich werden auch bald pharmakologische Interventionsmöglichkeiten bestehen, um die<br />

Prognose der diabetischen Retinopathie weiter zu verbessern.<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />

V03 Vo Raum 1 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Prof. Dr. A. Kampik, München Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg<br />

PD Dr. E.M. Messmer, München Prof. Dr. B. Seitz, Homburg / Saar<br />

PD Dr. A. Liekfeld, Berlin<br />

Kursinhalte<br />

Anmeldung zwingend<br />

erforderlich wegen des Erwerbs<br />

von Fortbildungspunkten!<br />

09:00 - 09:25<br />

Erkrankungen der Augenoberfläche<br />

Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg<br />

Die Augenoberfläche stellt eine komplexe funktionelle Einheit aus Hornhaut, Bindehaut, Lidern, Tränendrüse und den diese<br />

verbindenden neuronalen Reflexbögen dar. Erkrankungen dieser Einheit umfassen ein weites Spektrum mehr oder weniger<br />

schwerer Veränderungen, wie dem teilweise als „Modeerkrankung“ bewerteten trockenen Auge bis hin zu seltenen, aber<br />

schwerwiegenden Bindehautveränderungen wie dem vernarbenden Schleimhautpemphigoid oder Bindehauttumoren. Dieses<br />

Referat bewertet auf der Basis einer pathogenetischen Systematik welche aktuellen diagnostischen und therapeutischen<br />

Modalitäten notwendiger Standard oder ergänzende Möglichkeiten eines optimierten Maximalkonzeptes sind.<br />

09:25 - 09:45<br />

Erkrankungen der Hornhaut<br />

PD Dr. E. Messmer, München<br />

Eine sorgfältige Spaltlampenuntersuchung führt in vielen Fällen zur endgültigen Diagnose einer Hornhauterkrankung. Für<br />

spezielle Fragestellungen stehen eine Reihe von Zusatztests und Instrumentenuntersuchungen zur Verfügung: Vitalfärbungen,<br />

Schirmertest, Tränenfilminterferometrie und Osmolaritätsmessung, Hornhautsensibilität, Abstrich, Biopsie, Keratometrie,<br />

Topometrie, konfokale in vivo Mikroskopie, genetische Tests und viele mehr. Welche Zusatzuntersuchungen sind notwendig<br />

und wo beginnt die optionale Diagnostik?<br />

In der Therapie von Hornhauterkrankungen stellt sich dieselbe Frage. Was ist notwendiger Standard, was ist optional bzw.<br />

optimal bei der Behandlung von Verätzungen, Keratitiden, dem Trockenen Auge, der rezidivierenden Erosio corneae, bei<br />

Hornhautdystrophien und bei Hornhautdegenerationen?<br />

Diese Themenkomplexe sollen im Referat dargestellt und diskutiert werden.<br />

197<br />

Vorlesungen


198<br />

09:45 - 10:05<br />

Hornhautchirurgie<br />

Prof. Dr. B. Seitz, Homburg<br />

Bei der Hornhautchirurgie wird unterschieden zwischen primär kurativen und primär refraktiven Eingriffen. Während die<br />

refraktive Hornhautchirurgie mit Ausnahme von Maßnahmen zur Korrektur von Anisometropie und Astigmatismus nach<br />

Keratoplastik weiterhin zur Luxusmedizin zählen, sind die Keratoplastik, die Amnionmembrantransplantation (AMT) und auch<br />

die Phototherapeutische Keratektomie (PTK) zunächst als medizinisch notwendig einzustufen. Zweifelsohne sind heute die tiefe<br />

anteriore und die posteriore lamelläre Keratoplastik weder technisch standardisiert noch ausreichend evaluiert, dass sie<br />

allerorten beim Patienten zum Einsatz kommen sollten. Während die perforierende Excimerlaser-Keratoplastik nachgewiesene<br />

Vorteile bezüglich keratometrischem Astigmatismus, Regularität der Topographie und Visus nach Fadenentfernung<br />

hat, stehen analoge Befunde für die verschiedenen Varianten der Femtosekundenlaser-Keratoplastik noch aus. Die<br />

Triple-Prozedur ist eine seit Jahrzehnten erprobte Operation, die bei gleichzeitiger Linsen- und Hornhauttrübung beim älteren<br />

Patienten als notwendiger Simultaneingriff zu gelten hat und so auch vergütet werden sollte.<br />

Hornhautspezialuntersuchungen, wie Endothelzellcount, Topographieanalyse und Pachymetrie gehören wie die<br />

Augeninnendruckmessung zu den notwendigen Maßnahmen vor und in bestimmten Intervallen nach jeder Form der Kornea-<br />

Transplantation. Bei der posterioren lamellären Keratoplastik (z.B. DSAEK) ist zur Sicherung der Spenderposition ein<br />

Vorderabschnitts-OCT wünschenswert. Vor- und Nachuntersuchungen bei AMT sind ausnahmslos als medizinisch notwendig<br />

anzusehen. Bezüglich der PTK muss differenziert werden: Sowohl bei rezidivierenden/persistierenden Epitheldefekten als<br />

auch bei oberflächlichen Trübungen der Hornhaut stehen kostengünstigere Alternativen zur Verfügung, die jedoch nicht die<br />

optimale Therapie darstellen. Unter den Maßgaben einer Hochschulambulanz kann eine PTK ohne Zweifel nur als IGeL oder<br />

unter stationären Bedingungen (als DRG) kostendeckend angeboten werden. Zusammenfassend sind alle kurativen<br />

Hornhauteingriffe als zwingend nötig oder zumindest wünschenswert im Hinblick auf eine optimale Therapie unserer<br />

Patienten einzustufen, während refraktive Hornhautchirurgie auch zukünftig als Luxusmedizin von jedem Individuum selbst zu<br />

bezahlen sein wird.<br />

10:05 - 10:30<br />

Kataraktchirurgie<br />

Porf. Dr. A. Liekfeld, Berlin<br />

Hintergrund: Die Kataraktchirurgie hat sich in den letzten Jahren von einer rein kurativen Versorgung hin zu einem operativen<br />

Ansatz mit kosmetischen, präventiven und visus-optimierenden Möglichkeiten entwickelt. Dabei steht vor allem die<br />

Entwicklung der Intraokularlinse (IOL) im Vordergrund, die dem Operateur und dem Patienten über die notwendige medizinische<br />

Behandlung hinaus Möglichkeiten der optimalen Versorgung eröffnen. Hier seien insbesondere Blaulichtfilter-Linsen,<br />

asphärische, torische, multifokale, akkommodierende und postoperativ adjustierbare IOLs zu nennen. Ob und welche<br />

Patienten von den entsprechenden Linsen profitieren, ist wesentlich für den präoperativen Entscheidungsprozess. Neben der<br />

Linsenwahl steht es dem Operateur offen, die Kataraktoperation in der Kombination mit anderen operativen Maßnahmen einzusetzen.<br />

Aufgrund der zunehmend geringeren Invasivität der Operationen sind entsprechende Kombinationseingriffe inzwischen<br />

häufiger geworden. Hier seien vor allem eine Kombination mit hornhautchirurgischen -, glaukomchirurgischen - oder<br />

Hinterabschnitts-chirurgischen Maßnahmen zu erwähnen.<br />

Methode: Nach Literatur- und Datenlage werden die verschiedenen Intraokularlinsen vorgestellt und möglichst differenziert<br />

bewertet. Ebenso werden Literaturangaben hinsichtlich kombinierter Katarakteingriffe ausgewertet.<br />

Ergebnisse: Für die aufgeführten Spezial-IOLs lässt sich kein genereller Vorteil im Vergleich zur Standard-IOL feststellen. Wohl<br />

aber profitieren spezielle Patientengruppen mit speziellen präoperativen Ansprüchen oder Voraussetzungen von einigen dieser<br />

Sonderlinsen. So sind es z.B. die torischen oder multifokalen Intraokularlinsen, die den Patienten Brillenfreiheit ermöglichen<br />

können. Asphärische IOLs gewährleisten vor allem jüngeren Patienten mit weiten Pupillen ein besseres Kontrastsehen<br />

und Blaulichtfilter-Linsen könnten dauerhaft protektiv makuladegenerativen Veränderungen entgegenwirken. Eine Kombination<br />

von operativen Maßnahmen im Rahmen der Kataraktchirurgie kann im Einzelfall der ausschließlichen Kataraktoperation vorzuziehen<br />

sein.<br />

Schlussfolgerung: Trotz steigender Optionen hinsichtlich der Linsenwahl in der Kataraktchirurgie und Möglichkeiten der<br />

Kombination von Eingriffen profitiert davon nicht jeder Patient. Dennoch kann im Einzelfall das Ergebnis dadurch optimiert<br />

werden.<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />

V04 Vo Raum 1 Mittwoch, den 11.03.2009 11:15 bis 12:00<br />

Prof. Dr. A. Kampik, München Dr. G. Raydt, Taufkirchen<br />

Prof. Dr. T. Kohnen, Frankfurt<br />

Kursinhalte<br />

11:15 - 11:35<br />

Optische Therapie (Brille, CL)<br />

Dr. G. Raydt, Taufkirchen<br />

Die häufigste Korrektur eines Sehfehlers ist weiterhin die Brille. Erfahrungen mit der praktischen Anpassung von Brillen werden<br />

dargestellt. Insbesondere wird auch auf die Anwendung für spezielle Aufgaben eingegangen, wie Brillen für besondere<br />

Anforderungen:<br />

- Kinderbrillen<br />

- Computerarbeitsplatz<br />

- Brillen für Musiker<br />

- Brillen für handwerkliche Arbeiten<br />

- Brillen bei Augenerkrankungen wie Schielen oder Netzhauterkrankungen<br />

Bei Kontaktlinsen wird berichtet über:<br />

Vor- und Nachteile von weichen und harten Kontaktlinsen, die Bedeutung der hohen Gasdurchlässigkeit, die Bestimmung der<br />

genauen Passform, praktisches Vorgehen der Anpassung. Beispiele für schwierige Anpassung nach Keratoplastik oder bei<br />

fortgeschrittenem Keratokonus werden vorgestellt. Kurz wird auf die korrekte Handhabung und auf die notwendigen<br />

Hygienemaßnahmen eingegangen.<br />

11:35 - 11:55<br />

Refraktiv-chirurgische Therapie<br />

Prof. Dr. T. Kohnen, Frankfurt<br />

Die refraktiven Therapien der Augenheilkunde dienen der Korrektur von Fehlsichtigkeiten des menschlichen Auges. Je nach<br />

Indikation werden, entsprechend den Richtlinien der Kommission Refraktive Chirurgie (KRC) verschiedene Verfahren empfohlen.<br />

Die hornhautchirurgischen Eingriffe bei geringen bis mittleren Ametropien sind die am häufigsten angewandten. Unter<br />

diesen ist die Laser in situ Keratomileusis (LASIK) die bekannteste. Bei höheren Ametropien, vor allem Myopien, kommen verstärkt<br />

phake Intraokularlinsen zum Einsatz, bei älteren, presbyopen Patienten findet der refraktive Linsentausch Anwendung.<br />

Entscheidend ist bei allen Methoden, dass die Patienten vor dem Eingriff zumeist über ein gutes bis sehr gutes bestkorrigiertes<br />

Sehvermögen verfügen und dieses auch nach dem Eingriff wieder erwarten. Dieses Sehvermögen, die optische Qualität des<br />

Patienten, wird in verschiedenen Kategorien wie dem Visus, der Kontrastempfindlichkeit, der Blendempfindlichkeit oder den<br />

physikalischen Größen der okulären Aberrationen höherer und niederer Ordnungen sowie den daraus resultierenden<br />

Kontrastübertragungsfunktionen des optischen Systems Auge angegeben. Der Erfolg der Eingriffe hängt wesentlich von der<br />

Genauigkeit der präoperativen Messungen, der präzisen Patientenselektion sowie der umfassenden und realistischen<br />

Patientenaufklärung ab.<br />

Der Vortrag soll einen Überblick über refraktive Behandlungsmethoden sowie deren Indikationen geben. Weiterhin werden<br />

grundlegende präoperative Messmethoden zur optischen Qualität und daraus hervorgehende Kriterien zur Patienenselektion<br />

erörtert. Es sollen zusammenfassend Ergebnisse zu den verschiedenen Verfahren diskutiert werden.<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Anmeldung zwingend<br />

erforderlich wegen des Erwerbs<br />

von Fortbildungspunkten!<br />

199<br />

Vorlesungen


200<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />

V05 Vo Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Prof. Dr. A. Kampik, München Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen<br />

Prof. Dr. M. Ulbig, München Prof. Dr. P. Wiedemann, Leipzig<br />

Prof. Dr. U. Pleyer, Berlin<br />

Kursinhalte<br />

09:00 - 09:20<br />

Neuroophthalmologische Abklärung unklarer Sehstörungen<br />

Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen<br />

Die diagnostische Abklärung unklarer Sehstörungen ist eine wesentliche Aufgabe der Neuro-Ophthalmologie. Unbedingt<br />

notwendig ist für eine solche Abklärung eine angemessene Anamneseerhebung. Prof. Bill HOYT (San Francisco), einer der<br />

Gründungsväter dieses Fachbereichs, sagt hierzu: „90% der Neuro-Ophthalmologie ist Anamnese.“ Sollte diese nicht<br />

zielführend sein, so ist nach seiner Auffassung die Lösung des Problems – mit welchen diagnostischen Mitteln auch immer –<br />

sehr unwahrscheinlich. Wünschenswert und für den Fortbestand dieser Disziplin essenziell wäre es, wenn die so bedeutsame<br />

Anamneseerhebung auch in der Vergütung adäquat dargestellt würde – trägt sie doch dazu bei, eine Vielzahl oftmals<br />

überflüssiger, zeit- und kostenintensiver Untersuchungen einzusparen.<br />

Im Falle einer unklaren Visusminderung ist der Einsatz einer stenopäischen Lücke gleichermaßen notwendig wie zielführend,<br />

um auf diese Weise Störungen der brechenden Medien aufzudecken. Wünschenswert ist eine Skiaskopie, die neben der<br />

objektiven Refaktionsbestimmung gleichzeitig auch einen „Lagebericht“ über den Zustand sämtlicher brechender Medien liefert.<br />

Im Falle einer Beeinträchtigung des zentralen Gesichtsfeldes ist die Bestimmung der Lese-Sehschärfe und eine<br />

Untersuchung mittels AMSLER-Gitters wünschenswert.<br />

Der Swinging flashlight-Test ist eine obligate Methode zum Aufdecken und Objektivieren einer vermuteten asymmetrischen<br />

Läsion anteriorer Sehbahnabschnitte. Wünschenswert wäre eine Quantifizierung des Ausmaßes im Falle eines relativen afferenten<br />

Pupillendefekts (RAPD) durch Vorgabe von Graufiltern vor dem „besseren“ Auge. Bei jedem begründeten Verdacht auf<br />

eine Sehbahnläsion ist eine Gesichtsfelduntersuchung unbedingt notwendig. Hierbei wäre es wünschenswert, die Wahl der<br />

perimetrischen Methode auf Leistungsfähigkeit des Patienten, Ausmaß und Art des Defekts sowie die zugrunde liegende<br />

Fragestellung individuell abzustimmen und dabei auch den Aspekt einer evtl. notwendigen, suffizienten Verlaufskontrolle zu<br />

berücksichtigen.<br />

Im Falle von Doppelbildangaben ist der Ausschluss einer monokularen Doppelbildwahrnehmung (Anamnese, stenopäische<br />

Lücke – s.o.) als Erstmaßnahme notwendig. Im Falle binokular wahrgenommener Doppelbilder ist eine qualitative Analyse<br />

von Augenstellung, Augenfolgebewegungen und Sakkaden essenziell. Wünschenswert wäre eine Quantifizierung der vorgenannten<br />

Parameter im Rahmen einer orthoptischen Untersuchung sowie ggf. eine photographische Befunddokumentation.<br />

Essenziell bei vorgenannten Störungen ist eine morphologische Untersuchung der vorderen (und ggf. auch mittleren)<br />

Augenabschnitte mittels Spaltlampenmikroskopie sowie eine Untersuchung des (zentralen) Fundus. Wünschenswert wäre eine<br />

Photographie zur Befunddokumentation und Verlaufskontrolle. Zur weiteren Abklärung sind dann ggf. zielführende zusätzliche<br />

diagnostische Maßnahmen – u.a. Echographie, morphometrische Verfahren, Elektrophysiologie, Fluoreszenz-<br />

Angiographie, bildgebende Verfahren (MRI, CT, Angiographie), Labordiagnostik – notwendig. Wünschenswert wäre es,<br />

wenn diese Zusatzdiagnostik in spezialisierten Zentren unter standardisierten Bedingungen durchgeführt würde. Für eine zielführende,<br />

Ressourcen-schonende Diagnostik ist ein hoher Erfahrungsstand der gesamten Augenärzteschaft notwendig. In diesem<br />

Zusammenhang wären hinreichende Angebote im Rahmen des studentischen Unterrichts sowie der augenärztlichen Fortund<br />

Weiterbildung wünschenswert. Hierdurch könnte die Primärdiagostik sowie auch die Verlaufskontrolle und -betreuung<br />

weitgehend durch die niedergelassenen KollegInnen gewährleistet werden. Wünschenswert wäre eine Bündelung der<br />

Expertise in personell und technisch hervorragend ausgerüsteten (universitären) neuro-ophthalmologischen Diagnostik-,<br />

Versorgungs- und klinischen sowie Grundlagen-bezogenen Forschungs-Zentren für die weiterführende Diagnostik und<br />

Betreuung.<br />

Nur durch vorgenannte komplementäre Aufgabenverteilung kann es gelingen, das Interesse an einem Fachbereich wach zu<br />

halten und in Zukunft zu sichern, der im interdisziplinären Verbund mit anderen Neurofächern mit der wohl größten Anzahl<br />

potentiell lebensbedrohlicher Krankheitsbilder auf augenärztlichem Gebiet konfrontiert ist.<br />

09:20 - 09:45<br />

Netzhaut – Laser und Medikamente<br />

Prof. Dr. M. Ulbig, München<br />

Die Laserbehandlung ist bei definierten Stadien der diabetischen Retinopathie und der retinalen venösen Verschlüsse als<br />

Goldstandard etabliert. Auch bei selteneren retinalen vaskulären Erkrankungen wie Morbus Coats oder von Hippel, ROP,<br />

retinalem Makronaeurysma und anderen retinalen Teleangiektasien ist die bewährte Photokoagulation sehr erfolgreich<br />

einsetzbar. In den letzten Jahren ist die intravitreale Anwendung von Anti-VEGF-Injektionen oder Steroiden bei diesen<br />

Karankheitsbildern hinzugekommen. In definierten Situationen wird diese neue Behandlungsform von erfahrenen Retinologen<br />

als nützliches zusätzliches Instrument empfunden. Außer bei der feuchten altersbedingten Makuladegeneration gibt es jedoch<br />

bisher keine randomisierten prospektiven Studien und daher auch keine Zulassung für ein einzelnes Präparat für oben<br />

genannte Krankheitsbilder. Der Einsatz von Triamcinolon, Dexamethason, Avastin, Lucentis und Macugen erfolgt hier also im<br />

off label use. Die gesetzlichen Krankenkassen sind meist nicht bereit die anfallenden Kosten zu übernehmen. Dies betrifft<br />

sowohl die Medikamente an sich als auch die ärztliche Leistung.<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />

Anmeldung zwingend<br />

erforderlich wegen des Erwerbs<br />

von Fortbildungspunkten!


Insbesondere bei retinalen Venenverschlüssen und diabetischer Retinopathie gibt es Situationen, in denen man auf die<br />

Therapieoption mit intravitrealen Steroiden oder VEGF-Henmmern nicht mehr verzichten mag. Genannt seien hier exemplarisch<br />

die akute Irisneovaskularisation mit Sekundärglaukom oder die verschiedenen Formen des Makulaödems. Das Referat<br />

wird anhand von Fallbeispielen aufzeigen, wo mit der klassischen Laserbehandlung das Notwendige erreicht werden kann,<br />

und wo zur optimalen Behandlung zusätzlich intravitreale Injektionen erforderlich sind. Auch eine Abgrenzung zur überflüssigen<br />

Luxusmedizin wird versucht.<br />

09:45 - 10:05<br />

Netzhaut – chirurgische Maßnahmen<br />

Prof. Dr. P. Wiedemann, Leipzig<br />

Zweifelsohne ist die Behandlung einer Netzhautablösung eine Therapiemaßnahme, die jedem Patienten zusteht, während<br />

eine „Floaterektomie“ eher nicht zur Grundversorgung gehört. Dazwischen liegt ein weites Gebiet an<br />

Behandlungsmöglichkeiten mit zahlreichen Grauzonen. Erst die werte-basierte (value based) Medizin ermöglicht die<br />

Differenzierung zwischen verschiedenen Behandlungsmaßnahmen bezüglich Nutzen für den Patienten und Kosten.<br />

Das Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung wird dargestellt am Beispiel der Netzhautablösung, der<br />

proliferativen Vitreoretinopathie und des Makulaforamens einschließlich der Problematik der Operation zweiter Augen.<br />

Möglichkeiten zur Kostenreduktion bestehen bei der Indikationstellung: Es kann z.B. die Frage gestellt werden, wie man<br />

vorgehen soll, wenn die Netzhaut nach mehreren Operationen nicht anliegt und/oder kein Visusgewinn zu erzielen ist. Eine<br />

Möglichkeit wäre die Beschränkung einer Folgeoperation auf Patienten mit gutem Visus oder zumindest gutem Visuspotential<br />

(auch in Abhängigkeit vom Visus des Partnerauges), denn dann können die hohen Ausgaben der Therapie teilweise vermieden<br />

werden.<br />

Weiterhin werden viele Behandlungsstrategien eingeführt, um ein gleichwertiges Ergebnis mit weniger Aufwand zu erzielen<br />

(z.B. pneumatische Retinopexie). Hier wird auch die Angemessenheit der nahtlosen Mikroinzisions-Vitrektomie diskutiert. Eine<br />

weitere Möglichkeit der Kostenreduktion liegt schließlich in einer präventiven Therapie, diese wird am Beispiel der<br />

Laserkoagulation von peripheren Degenerationen angesprochen. Ein vierter Weg ist die Kombination von kostenintensiven<br />

Therapien mit weniger teuren Therapien, z. B. die Kombination von antiVEGF-Medikamenten mit intraokularer<br />

Brachytherapie. Die notwendige Versorgung besteht in einer zeitgerechten und befundadäquaten, also „optimalen“<br />

Erstbehandlung einer Netzhauterkrankung mit dem Ziel des bestmöglichen Funktionserhaltes, insbesondere bei einer<br />

Netzhautablösung. Behandlungsmethoden, deren Wertigkeit nicht geklärt ist, sollten nur im Einzelfall oder unter<br />

Studienbedingungen durchgeführt werden.<br />

10:05 - 10:30<br />

Abklärung bei Uveitis<br />

Prof. Dr. U. Pleyer, Berlin<br />

Für den Augenarzt stellen intraokulare Entzündungen eine besondere diagnostische und therapeutische Herausforderung dar.<br />

Es gilt ein breites Spektrum infektiöser Ursachen und Systemerkrankungen differenzialdiagnostisch zu berücksichtigen. In der<br />

Notfalldiagnostik stehen zielgerichtete Anamnese, Leitbefunde und ggf. konsilarische Untersuchungen im Vordergrund. Es hat<br />

sich klinisch bewährt, ausgehend vom morphologischen Schwerpunkt der Entzündung (anteriore, intermediäre, posteriore<br />

Uveitis), die weiteren diagnostischen Überlegungen nach einem Stufenplan leiten zu lassen. Basierend auf der (Verdachts-)<br />

diagnose müssen meist unverzüglich therapeutische Maßnahmen eingeleitet werden.<br />

Im Rahmen des Beitrages soll auf folgende Aspekte eingegangen werden<br />

• Differenzialdiagnose akuter und chronischer Uveitis<br />

• Leitbefunde zur Einschätzung der Ätiologie<br />

• Aspekte der interdisziplinären Kooperation<br />

• Stellenwert der intraokularen Diagnostik<br />

• Labordiagnostik: notwendig ? – oder wünschenswert ?<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

201<br />

Vorlesungen


202<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />

V06 Vo Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 11:15 bis 12:00<br />

Prof. Dr. A. Kampik, München Prof. Dr. B. Lorenz, Giessen<br />

Prof. Dr. K.-H. Emmerich, Darmstadt<br />

Kursinhalte<br />

11:15 - 11:35<br />

Genetische Diagnostik<br />

Prof. Dr. B. Lorenz, Gießen<br />

Hintergrund: Intensive Arbeiten auf dem Gebiet der Ophthalmogenetik haben dazu geführt, dass eine ständig wachsende<br />

Zahl von erblichen Augenerkrankungen und Syndromen mit Augenbeteiligung auf molekularer Ebene diagnostiziert werden<br />

kann. Da es sich bei praktisch allen Erkrankungen um seltene bzw. sehr seltene Erkrankungen handelt und zusätzlich innerhalb<br />

der Erkrankungen zum Teil erhebliche genetische Heterogenität besteht, stellt sich die Frage, inwieweit mit heutigen<br />

Methoden die Diagnostik bezahlbar ist.<br />

Genetische Diagnostik in der Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler<br />

Versorgung. Die derzeitigen Möglichkeiten der genetischen und klinischen Diagnostik werden beispielhaft für erbliche<br />

Augenerkrankungen mit und ohne therapeutische Konsequenz dargestellt. Dabei kommt ein besonderer Stellenwert auch der<br />

Beratung der Betroffenen und deren Familien unabhängig von den aktuellen Möglichkeiten einer Therapie zu. Die<br />

Entwicklung immer kostengünstigerer High-throughput-Methoden wird in Zukunft das Dilemma zwischen Machbarem und<br />

Bezahlbarem reduzieren, liefert zur Zeit aber nur einen bruchstückhaften Einblick in die Ursachen der untersuchten<br />

Erkrankungen.<br />

Fazit: Derzeit erfolgt für die Mehrzahl der Erkrankungen keine adäquate Bezahlung der ophthalmogenetischen Diagnostik,<br />

um eine optimale Versorgung aller Betroffenen zu gewährleisten. Die Situation wird – scheinbar - dadurch entschärft, dass<br />

die Diagnostik durch Forschungsgelder im Rahmen wissenschaftlicher Genotyp-Phänotyp-Korrelationen finanziert wird.<br />

11:35 - 12:00<br />

Lidchirurgie - wo sind die Grenzen zwischen ästhetischen und funktionellen Indikationen<br />

Prof. Dr. K.-H. Emmerich, Darmstadt<br />

Eingriffe an den Lidern zählen zu den häufigsten ophthalmochirurgischen Eingriffen. Während die funktionelle Indikation bei<br />

Eingriffen wegen einer Ptosis congenita beispielsweise eindeutig ist, sind die Grenzen bei vielen alterungsbedingten<br />

Veränderungen fließend. In dem Referat wird daher aufgezeigt, wie in diesem Spannungsfeld die unterschiedlichen<br />

Indikationen zu bewerten sind.<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />

V07 Vo Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 11:15 bis 12:00<br />

Prof. Dr. A. Kampik, München Prof. Dr. B. Bertram, Aachen<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. F. Grehn, Würzburg Prof. Dr. N. Pfeiffer, Mainz<br />

und andere Referenten<br />

Kursinhalte<br />

Rundtischdiskussion zum Hauptthema<br />

Moderation: Prof. Dr. A. Kampik, München<br />

Aus der Zusammenschau der Referate der vorangegangenen Tage soll in der Diskussionsrunde mit einzelnen Referenten und<br />

dem Auditorium die Frage vertieft werden, was aus wissenschaftlicher Sicht als medizinisch notwendig zu erachten ist und<br />

was zwar als wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig erachtet werden muss. Damit sollen die Fragen nach den<br />

Grundsätzen der als notwendig zu fordernden diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen in der Augenheilkunde diskutiert<br />

werden.<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />

Anmeldung zwingend<br />

erforderlich wegen des Erwerbs<br />

von Fortbildungspunkten!<br />

Anmeldung zwingend<br />

erforderlich wegen des Erwerbs<br />

von Fortbildungspunkten!


Vorlesung: Aktuelle Operationsverfahren - live kommentiert und interaktiv diskutiert<br />

V08 Vo Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Prof. Dr. B. Dick, Bochum Prof. Dr. N. Pfeiffer, Mainz<br />

Prof. Dr. H. Busse, Münster<br />

Ziele<br />

Demonstration von aktuellen Operationsverfahren der Ophthalmochirurgie<br />

Kursinhalte<br />

Die Operationen werden durch die jeweiligen Operateure live kommentiert. Dabei wird insbesondere auch auf das<br />

Komplikationsmanagement eingegangen. Anschließend erfolgt eine Diskussion mit dem Auditorium.<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie<br />

V09 Vo Raum 2 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 11:45<br />

Dr. G. Böhme, Backnang Dr. Ch. Hallermann, Freiburg<br />

Dr. W. Werner, Stuttgart - Bad Cannstatt NN<br />

NN<br />

Ziele<br />

Neuerungen der Kontaktologie; Kontaktlinsenanpassung bei Kindern; Hygienerichtlinien in der Kontaktlinsenpraxis;<br />

Betriebswirtschaftliche Führung einer Kontaktlinsenpraxis<br />

Kursinhalte<br />

09.00: G. Böhme, Moderator - Einführung<br />

09.05: Ch. Hallermann - Die Limbitis<br />

09.30: NN - Hornhaut-Vaskularisation – sind VEGF-Hemmer eine therapeutische Option?<br />

10.00: NN - Kontaktlinsen und rheumatische Erkrankungen<br />

10.30: G. Böhme - Kontaktlinsen und Selbstzahlerleistungen – wie kann das Gespräch mit dem Patienten strukturiert werden?<br />

11.00: W. Werner - EDV-Programme – wie hilfreich sind diese in der Kontaktlinsen-Praxis? (eine Übersicht)<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Strabologie-Ringvorlesung<br />

V10 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:00<br />

Prof. Dr. J. Esser, Essen PD Dr. A. Eckstein, Essen<br />

PD Dr. S. Pitz, Mainz Dr. K. A. Hartmann, Aachen<br />

Kursinhalte<br />

09:00 - 10:00<br />

Endokrine Orbitopathie<br />

1. Eckstein, Anja (Essen): Warum bekommt man eine EO?<br />

2. Pitz, Susanne (Mainz): Therapie der kindlichen Endokrinen Orbitopathie<br />

3. Hartmann, Kathi (Aachen): Pseudoglaukom bei endokriner Orbitopathie - ist Augeninnendrucksenkung notwendig?<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Anmeldung zwingend<br />

erforderlich wegen des Erwerbs<br />

von Fortbildungspunkten!<br />

Anmeldung zwingend<br />

erforderlich wegen des Erwerbs<br />

von Fortbildungspunkten!<br />

Anmeldung zwingend<br />

erforderlich wegen des Erwerbs<br />

von Fortbildungspunkten!<br />

Gebührenpflichtig für<br />

Orthoptistinnen, Preise siehe<br />

unter BOD-Programm, Seite 70<br />

203<br />

Vorlesungen


204<br />

Strabologie-Ringvorlesung<br />

V11 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:15<br />

Prof. Dr. J. Esser, Essen Dr. PD C. Pieh, Freiburg<br />

Prof. Dr. D. Mojon, St. Gallen Dr. P. Riebeling, Greifswald<br />

PD Dr. E.Ch. Schwarz, Berlin PD Dr. O. Ehrt, München<br />

Kursinhalte<br />

10:30 - 12:15<br />

Diagnotik und Rehabilitation<br />

4. Pieh, Christina (Freiburg): Behandlung der einseitigen kongenitalen Katarakt - notwendig zur Verbesserung der<br />

Lebensqualität?<br />

5. Mojon, Daniel (St. Gallen): Diskriminieren Kinder schielende Kinder?<br />

6. Riebeling, Petra (Greifswald): Binokularstatus bei Legasthenikern<br />

7. Schwarz, Ebba Christine (Berlin): Rehabilitation von Patienten mit komplizierten Bewegungsstörungen der Augen<br />

8. Ehrt, Oliver (München): Erkennen kleinwinkligen Schielens mit dem VisionScreener (R)?<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Strabologie-Ringvorlesung<br />

V12 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Prof. Dr. J. Esser, Essen Dr. R.S. Gordes, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. B. Käsmann-Kellner, Homburg/Saar Dr. V. Bau, Halle<br />

Prof. Dr. H. Steffen, Würzburg Prof. Dr. M. Gräf, Gießen<br />

Kursinhalte<br />

14:00 - 15:45<br />

Strabologische und Neuroophthalmologische Krankheitsbilder<br />

09. Gordes, Roswitha-Salomé (Düsseldorf): Zur Differentialdiagnose der Optikusatrophie im Erwachsenenalter<br />

10. Käsmann-Kellner, Barbara (Homburg): Albinismus aus klinisch-ophthalmologischer und elektrophysiologisch-zerebraler<br />

Sicht<br />

11. Bau, Viktoria (Dresden): CPEO: gibt es was Neues?<br />

12. Steffen, Heimo (Würzburg): Strabismus divergens intermittens, Prognose und Langzeitverlauf<br />

13. Gräf, Michael (Gießen): Pathophysiologie und Therapie des Strabismus deorsoadductorius<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />

Anmeldung zwingend<br />

erforderlich wegen des Erwerbs<br />

von Fortbildungspunkten!<br />

Gebührenpflichtig für<br />

Orthoptistinnen, Preise siehe<br />

unter BOD-Programm, Seite 70<br />

Anmeldung zwingend<br />

erforderlich wegen des Erwerbs<br />

von Fortbildungspunkten!<br />

Gebührenpflichtig für<br />

Orthoptistinnen, Preise siehe<br />

unter BOD-Programm, Seite 70


Strabologie-Ringvorlesung<br />

V13 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 16:00 bis 17:45<br />

Prof. Dr. J. Esser, Essen Dr. W. Lange, Prien am Chiemsee<br />

Dr. J. Fricke, Köln Prof. Dr. D. Mojon, St. Gallen<br />

Dr. A. Schmidt-Bacher, Heidelberg<br />

Kursinhalte<br />

16:00 - 17:45<br />

Augenmuskeloperationen<br />

14. Lange, Wolfgang (Prien): Postoperatives Erbrechen nach Augenmuskelchirurgie - Ursachen, Prophylaxe und Therapie<br />

15. Esser, Joachim (Essen): Wie dosiere ich eine Abduzensparesen-Op?<br />

16. Fricke, Julia (Köln): Operative Möglichkeiten bei Okulomotoriusparese<br />

17. Mojon, Daniel (St. Gallen): Wie beginne ich erfolgreich mit minimal invasiven Schieleingriffen?<br />

18. Schmidt-Bacher, Annette (Heidelberg): Schieloperation bei einseitigem convergenten Retraktionssyndrom<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Machen Sie mit!<br />

Anmeldung zwingend<br />

erforderlich wegen des Erwerbs<br />

von Fortbildungspunkten!<br />

Gebührenpflichtig für<br />

Orthoptistinnen, Preise siehe<br />

unter BOD-Programm, Seite 70<br />

8.bis15. Oktober 2009<br />

Aktuelle Informationen auf www.woche-des-sehens.de<br />

Die bundesweite Aufklärungskampagne zum<br />

Thema Sehbehinderung/Blindheit findet vom<br />

8.–15. Oktober 2009 statt. Reservieren Sie<br />

sich jetzt schon Ihr kostenloses Materialpaket.<br />

Einfach perMail an<br />

info@woche-des-sehens.de<br />

205<br />

Vorlesungen


206<br />

Raum<br />

5<br />

6<br />

5<br />

6<br />

7a<br />

7b<br />

8<br />

5<br />

6<br />

7a<br />

7b<br />

8<br />

5<br />

6<br />

7a<br />

7b<br />

8<br />

5<br />

6<br />

7a<br />

7b<br />

8<br />

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal<br />

9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14<br />

Dienstag, 10. März 2009<br />

AAP46<br />

Glaukom<br />

Dr. J. Reichelt<br />

AAP35<br />

Anatomie und Funktion des Auges<br />

Dr. L. Katerberg<br />

Mittwoch, 11. März 2009<br />

AAP21 Die Kraft der Überzeugung - Verkauf von<br />

Komfort-Wahlleistungen in der Praxis (IGeL- und<br />

Wahlleistungen) K. Diehl<br />

AAP25<br />

Qualitätsmanagement<br />

A. Händel / Dr. P. Heinz<br />

AAP42<br />

Privatabrechnung - GOÄ für Einsteiger<br />

D. Mihajlovic<br />

AAP48<br />

<strong>Augenärztliche</strong> Untersuchungsmethoden<br />

Dr. A. Schömann<br />

AAP22<br />

Ophthalmologische Notfälle<br />

Dr. T. Eusterholz<br />

Donnerstag, 12. März 2009<br />

AAP20<br />

Stressfreies Arbeiten im Team<br />

K. Diehl<br />

AAP38<br />

Optik und Physiologie des Auges<br />

Dr. A. Kottek<br />

AAP39<br />

Neues vom EBM<br />

Dr. U. Kraffel<br />

AAP26 Kontaktlinsen-Handhabung<br />

und -Hygiene - Praktische Übungen<br />

Dr. Ch. Hallermann / A. Spiegler<br />

AAP18<br />

Altersbedingte Makuladegeneration<br />

Dr. N. Debruyne<br />

Freitag, 13. März 2009<br />

AAP11 Was können wir für unsere Praxis von der<br />

Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen<br />

lernen? J. Auge<br />

AAP53<br />

Telefontraining<br />

P. Stolten<br />

AAP56<br />

Brechungsfehler - Brillenkunde<br />

Dr. C. Wetzel<br />

AAP19<br />

Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin<br />

K. Diehl<br />

AAP13<br />

IGeL-Leistungen<br />

Dr. B. Bambas<br />

Samstag, 14. März 2009<br />

AAP12 Was können wir für unsere Praxis von der<br />

Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen<br />

lernen? J. Auge<br />

AAP16<br />

Netzhauterkrankungen<br />

Dr. A. Bunse<br />

AAP49 Moderne Untersuchungsmethoden in der<br />

Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT,<br />

OCT, usw.) Dr. C. Schüler<br />

AAP17<br />

Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?<br />

E. Dahl<br />

AAP34<br />

Augenkrankheiten<br />

Dr. T. Kaercher<br />

AAP46 Fortsetzung<br />

AAP35 Fortsetzung<br />

AAP21 Fortsetzung<br />

AAP25 Fortsetzung<br />

AAP42 Fortsetzung<br />

AAP48 Fortsetzung<br />

AAP58<br />

Kosmetische Chrirurgie<br />

Dr. M. Winter<br />

AAP20 Fortsetzung<br />

AAP38 Fortsetzung<br />

AAP33<br />

IGeL - Leistungen<br />

Dr. H. Hellweg<br />

AAP26 Fortsetzung<br />

AAP30 Die intraviterale Injektion.<br />

Eine neue Herausforderung.<br />

Dr. U. Hammer<br />

AAP11 Fortsetzung<br />

AAP53 Fortsetzung<br />

AAP56 Fortsetzung<br />

AAP19 Fortsetzung<br />

AAP14 „nur mal Kontrolle bitte“ ... und was<br />

ein Patient vielleicht tatsächlich erwartet<br />

Dr. B. Bambas und Silke Krause, Praxismanagerin,<br />

Augenarztpraxis Dres. Bambas<br />

AAP12 Fortsetzung<br />

AAP16 Fortsetzung<br />

AAP49 Fortsetzung<br />

AAP17 Fortsetzung<br />

AAP34 Fortsetzung


14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19<br />

AAP50/1 Burnout? (1. Teil)<br />

Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf?<br />

Dr. G. Schwägerle / Dr. K. Haehn<br />

AAP55<br />

Linsen- und Hornhauterkrankungen<br />

Dr. C. Urbat<br />

AAP59<br />

Perimetrie: was, wie, warum?<br />

Dr. A. Wirdemann<br />

AAP36<br />

Privatabrechnung - GOÄ für Profis - konservativ<br />

G. Klothmann<br />

AAP50/2 Burnout? (2. Teil)<br />

Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf?<br />

Dr. G. Schwägerle / Dr. K. Haehn<br />

AAP57<br />

Arzneimittel in der Augenheilkunde<br />

Dr. M. Winter<br />

AAP20 Fortsetzung<br />

AAP23<br />

Das rote Auge<br />

Dr. G. van Even<br />

AAP10<br />

Orthoptik / Sehschule - Was wird dort genau gemacht?<br />

E. van Alen<br />

AAP37<br />

Abrechnung – EBM neu<br />

G. Klothmann<br />

AAP29<br />

Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie<br />

PD Dr. Th. Hammer<br />

AAP11 Fortsetzung AAP11 Fortsetzung<br />

AAP53 Fortsetzung AAP53 Fortsetzung<br />

AAP27<br />

Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische Übungen<br />

Dr. Ch. Hallermann / A. Spiegler<br />

AAP19 Fortsetzung<br />

AAP52 Refraktionsassistenz<br />

Dr. G. Schwert<br />

AAP12 Fortsetzung AAP12 Fortsetzung<br />

AAP41<br />

Rechtsfragen in der Augenarztpraxis<br />

Dr. D. W. Lochner<br />

AAP44 Notfallmanagement in der Augenarztpraxis - Vorgehen<br />

im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation<br />

Ch. Precht<br />

AAP51<br />

Refraktionsassistenz<br />

Dr. G. Schwert<br />

AAP47<br />

GOÄ - für Einsteiger<br />

Dr. J. Rieks<br />

AAP15<br />

Kinder - die besonderen Patienten<br />

Dr. G. Brauer<br />

AAP40<br />

Was verrät das Auge über das Schlaganfallrisiko<br />

A. Läng<br />

AAP21 Fortsetzung AAP21 Fortsetzung<br />

AAP32 Was sagt der Patient und was steckt dahinter?<br />

Wann und warum blitzt es?<br />

Dr. H. Hellweg<br />

AAP43<br />

Privatabrechnung - GOÄ für Profis - operativ<br />

D. Mihajlovic<br />

AAP24<br />

Refraktionieren für Fortgeschrittene<br />

Prof. Dr. D. Friedburg<br />

AAP57 Fortsetzung<br />

AAP20 Fortsetzung<br />

AAP31 Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung?<br />

Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen<br />

Dr. U. Hammer<br />

AAP10 Fortsetzung<br />

AAP28<br />

Aktuelle refraktiv-chirurgische Korrekturmöglichkeiten<br />

PD Dr. Th. Hammer<br />

AAP54<br />

Hygienevorschriften für Praxis und OP (ein kurzer Überblick)<br />

Dr. F. Tilkes<br />

AAP27 Fortsetzung<br />

AAP19 Fortsetzung<br />

AAP52 Fortsetzung<br />

AAP41 Fortsetzung<br />

AAP45 Notfallmanagement in der Augenarztpraxis - Vorgehen<br />

im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation<br />

Ch. Precht<br />

AAP51 Fortsetzung<br />

AAP47 Fortsetzung<br />

Raum<br />

5<br />

6<br />

5<br />

6<br />

7a<br />

7b<br />

8<br />

5<br />

6<br />

7a<br />

7b<br />

8<br />

5<br />

6<br />

7a<br />

7b<br />

8<br />

5<br />

6<br />

7a<br />

7b<br />

8<br />

207<br />

Fortbildung Ärztliches<br />

Assistenzpersonal


208<br />

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal<br />

Orthoptik/Sehschule - Was wird dort genau gemacht?<br />

AAP10 AAP Raum 7a<br />

E. van Alen, Hamburg<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Kursinhalte<br />

Das Berufsbild der Orthoptistin und ihre Tätigkeit in der augenärztlichen Praxis. Ein besonderer Schwerpunkt ist die<br />

Betreuung von Schielkindern in der augenärztlichen Praxis. Anhand einer Dia-Serie begleiten wir einige Kinder während<br />

ihres Aufenthaltes in der Praxis und erarbeiten die folgenden Punkte: wichtige Untersuchungen, verschiedene Arten des<br />

Schielens, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und viele praktische Tipps zur Patientenbetreuung.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />

Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €<br />

Orthoptistinnen: 39,00 €<br />

Was können wir für unsere Praxis<br />

von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?<br />

AAP11 AAP Raum 5 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

J. Auge, Oberursel<br />

Ziele<br />

Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung für ArzthelferInnen in Augenarztpraxen<br />

Kursinhalte<br />

Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die Ihre Patienten<br />

zufrieden stellt. Zunehmend sind es "weiche Faktoren" wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere<br />

Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg Ihrer Praxis beeinflussen.<br />

Vorstellungsrunde:<br />

- Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt<br />

- Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage<br />

Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung:<br />

- Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen<br />

- Was ist für Sie als Kunde wichtig?<br />

- Was erwarten Kunden/Patienten? Was beurteilen Kunden/Patienten?<br />

Alle Details sind von Bedeutung:<br />

- Dem Patienten das Gefühl geben "willkommen in Ihrer Praxis" zu sein<br />

- Der erste Eindruck<br />

- Verbale und non-verbale Kommunikation<br />

- Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen<br />

- Begrüßen und präsent sein<br />

- Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten<br />

Merkmale professioneller Kommunikation:<br />

- Vom Zuhören zum aktiven Hinhören<br />

- Konstruktiv Fragen stellen<br />

- Rhetorische Hilfen<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />

Dieser Kurs ist<br />

identisch mit dem<br />

Kurs AAP12.


Konflikte/ Beschwerden als Chance nutzen:<br />

- Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung<br />

- Beispiele aus der Praxis bearbeiten<br />

Abschluss:<br />

- Umsetzung der Inhalte in den Alltag<br />

- Feedbackrunde<br />

- Verabschiedung<br />

Zuhörerkreis<br />

Assistenzpersonal in Augenarztpraxen "Fortgeschrittene" (mind. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 15<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 170,00 € Nichtmitglieder: 200,00 €<br />

Assistenzpersonal: 150,00 € Auszubildende: 075,00 €<br />

Orthoptistinnen: 150,00 €<br />

Was können wir für unsere Praxis<br />

von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?<br />

AAP12 AAP Raum 5 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

J. Auge, Oberursel<br />

Kursinhalte<br />

(Kursinhalte siehe unter AAP11)<br />

Zuhörerkreis<br />

Assistenzpersonal in Augenarztpraxen "Fortgeschrittene" (mind. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 15<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 170,00 € Nichtmitglieder: 200,00 €<br />

Assistenzpersonal: 150,00 € Auszubildende: 075,00 €<br />

Orthoptistinnen: 150,00 €<br />

IGeL-Leistungen<br />

AAP13 AAP Raum 8<br />

Dr. B. Bambas, Bad Segeberg<br />

Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Kursinhalte<br />

Aus der täglichen Praxis ist das Thema individuelle Gesundheitsleistungen (Komfortleistungen) nicht mehr weg zu denken.<br />

Viele positive aber auch negative Gedanken fallen jedem spontan zu dieser Thematik ein.<br />

Auch wenn die Glaukom-Prävention in der Augenarztpraxis inzwischen zum Standardangebot außerhalb der GKV gehört,<br />

gibt es auch hier immer wieder Diskussionsbedarf.<br />

Schwerpunkte sind die weiteren sinnvollen IGeL in der augenärztlichen Praxis. Erhebung des "Ist-Standes", Überlegungen zur<br />

Weiterentwicklung einer erfolgreichen IGeL-Sprechstunde und mögliche Wege, dieses Ziel auch zu treffen.<br />

Kommunikationsübungen, wie die IGe-Leistungen dem Patienten angeboten werden. Wer soll es haben? Wer muss es haben?<br />

Wann ist es kein IGeL? Wie gehe ich mit schwierigen Patienten bei diesem Thema um?<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Dieser Kurs ist<br />

identisch mit dem<br />

Kurs AAP11.<br />

Dieser Kurs ist<br />

identisch mit dem<br />

Kurs AAP33.<br />

209<br />

Fortbildung Ärztliches<br />

Assistenzpersonal


210<br />

"...nur mal Kontrolle bitte" ... und was ein Patient vielleicht tatsächlich erwartet<br />

AAP14 AAP Raum 8 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:00<br />

Dr. B. Bambas, Bad Segeberg S. Krause, Bad Segeberg<br />

Kursinhalte<br />

Bei dem ersten, meist telefonischen Kontakt mit dem Patienten muss die "Telefonzentrale" einer Augenarztpraxis in der Lage<br />

sein, möglichst eindeutig den Grund für die gewünschte Konsultation zu erfragen. Daraus ergeben sich nicht nur die<br />

Vorbereitungen für die weiteren ärztlichen Untersuchungen, sondern in erster Linie auch eine Beurteilung der Dringlichkeit des<br />

Arzt-Patientenkontaktes. Dies gehört sicher zu den höchsten Anforderungen, die an die Fachkenntnis des augenärztlichen<br />

Assistenzpersonals gestellt werden. Eine permanente Schulung auf diesem Sektor ist unerlässlich für einen optimierten<br />

Praxisalltag.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />

Assistenzpersonal: 17,00 € Auszubildende: 09,00 €<br />

Orthoptistinnen: 17,00 €<br />

Kinder - die besonderen Patienten<br />

AAP15 AAP Raum 5<br />

Dr. G. Brauer, Düsseldorf<br />

Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Kursinhalte<br />

Ärzte geben Spritzen und stecken einem Stöckchen in den Hals. Was erwartet ein Kind von einem Augenarztbesuch? Was<br />

kann schon im Vorfeld der Untersuchung getan werden, um eine optimale Mitarbeit der Kinder zu erreichen? Wie kann man<br />

das Kind während der Untersuchung bei Laune halten?<br />

Es werden Besonderheiten bei der Terminvergabe, der Anamneseerhebung und der Untersuchung bei Kindern unter<br />

Berücksichtigung der häufigsten Krankheitsbilder besprochen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Augenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 32<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Netzhauterkrankungen<br />

AAP16 AAP Raum 6<br />

Dr. A. Bunse, Hamburg<br />

Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Ziele<br />

Die Zuhörer erhalten einen Überblick über die gesamte konservative und chirurgische Retinologie.<br />

Kursinhalte<br />

Nach einer Darstellung der anatomischen und physiologischen Grundlagen der Netzhaut werden die speziellen<br />

Untersuchungsmethoden zur Netzhautdiagnostik erläutert. Im Anschluss werden die alltäglichen (z.B. altersabhängige<br />

Makuladegeneration, diabetische Retinopathie, Gefäßverschlüsse, Netzhautablösung) und einige seltene<br />

Netzhauterkrankungen mit Differentialdiagnosen im Detail erarbeitet. Dazu werden die therapeutischen Möglichkeiten nach<br />

dem aktuellen Stand der Augenheilkunde erklärt; teilweise mit Videodarstellung.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />

Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />

Orthoptistinnen: 26,00 €<br />

Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?<br />

AAP17 AAP Raum 7b Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

E. Dahl, Köln, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />

Kursinhalte<br />

Herr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand von<br />

Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen. Er entwickelt im Seminar mit<br />

den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beim Patienten zu erhalten und damit<br />

die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der inneren Barriere, Patienten auf<br />

Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL).<br />

Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerichteten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" (mind. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />

Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />

Orthoptistinnen: 26,00 €<br />

211<br />

Fortbildung Ärztliches<br />

Assistenzpersonal


212<br />

Altersbedingte Makuladegeneration<br />

AAP18 AAP Raum 8<br />

Dr. N. Debruyne, Moresnet<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Kursinhalte<br />

Die altersbezogene Makuladegeneration ist eine der häufigsten Ursachen für eine Erblindung im Sinne des Gesetzes in<br />

<strong>Deutschland</strong>. Die Behandlungsmöglichkeiten sind begrenzt. In diesem Kurs werden die verschiedenen Formen der Erkrankung<br />

und die damit einhergehenden Beschwerden der Patienten dargestellt. Kurz wird auf die Ergebnisse der ARED-Studie (Gabe<br />

von Vitaminen und Spurenelemente) eingegangen. Umfassend werden die Optionen der Laserbehandlung (u. a. PDT), der<br />

intravitrealen Medikamenteninjektion und chirurgischen Therapiemöglichkeiten erläutert.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin<br />

AAP19 AAP Raum 7b Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

K. Diehl, Frankfurt, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />

Ziele<br />

Ob Beschwerden von Patienten/Kunden oder Meinungsverschiedenheiten im Praxisteam, wichtig ist, die Ruhe zu bewahren<br />

und den Kontakt mit dem jeweiligen Gesprächspartner positiv zu gestalten. Bei dieser Veranstaltung können Sie lernen, mit<br />

solchen Situationen wirksamer, zielführender und sicherer umzugehen.<br />

Kursinhalte<br />

- Begrüßung<br />

- Vorstellungsrunde - Zielabgleichung<br />

- Die Arztpraxis als Dienstleistungsunternehmen benötigt ein ausgezeichnetes Beschwerdemanagement<br />

- Energiesparen durch den gekonnten Umgang mit Beschwerden<br />

- Konfliktlösung statt „Kleinkrieg“<br />

- Umgang mit Beschwerden<br />

- Umgang mit schwierigen Patienten/Kunden<br />

- Entspannung statt Anspannung<br />

Zuhörerkreis<br />

MitarbeiterInnen in Arztpraxen<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 170,00 € Nichtmitglieder: 200,00 €<br />

Assistenzpersonal: 150,00 € Auszubildende: 075,00 €<br />

Orthoptistinnen: 150,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Stressfreies Arbeiten im Team<br />

AAP20 AAP Raum 5 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

K. Diehl, Frankfurt, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />

Ziele<br />

Eine Ihnen allen bekannte Situation: Ein verängstigter Patient steht bei Ihnen am Empfang und außerdem ein schwieriger<br />

Patient, der sich über die lange Wartezeit beschweren möchte. Gleichzeitig klingelt das Telefon und zu allem Überfluss<br />

kommt auch noch die/der Ärztin/Arzt heran und ist unzufrieden. Alle auf einmal - was tun? Wie kann ich die Angst bei<br />

Patienten reduzieren? Mit schwierigen Patienten richtig umgehen? Wie behalte ich bei allem dennoch Spaß an der Arbeit?<br />

In dem Seminar werden diese und noch viele andere Fragen behandelt.<br />

Kursinhalte<br />

- Eustress und Distress<br />

- Erkennen von Stressoren<br />

- Die Macht der Motivation und Konzentration<br />

- Bewusste Sprache und Körpersprache<br />

- Umgang mit schwierigen Situationen<br />

- Kraftquellen und Blitzableiter<br />

- Die Fish-Methode<br />

Zuhörerkreis<br />

MitarbeiterInnen in Arztpraxen<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 170,00 € Nichtmitglieder: 200,00 €<br />

Assistenzpersonal: 150,00 € Auszubildende: 075,00 €<br />

Orthoptistinnen: 150,00 €<br />

Die Kraft der Überzeugung - Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen)<br />

AAP21 AAP Raum 5 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

K. Diehl, Frankfurt, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />

Ziele<br />

Oder: Der Ton macht die Musik und ein gutes Wort kostet kein Geld und bringt immer etwas ein! Wie kann das IGeL-<br />

Angebot in der Praxis effektiv und gewinnbringend umgesetzt werden. Oder: Mit Komfortmedizin in die Zukunft.<br />

Kursinhalte<br />

- Vorstellungsrunde<br />

- Der erste Eindruck - bewusster Kontakt<br />

- Ausstrahlung und Wirkung der Persönlichkeit<br />

- Formen der Begrüßung<br />

- Der richtige Blick im richtigen Augenblick<br />

- Die Kunst des Zuhörens<br />

- Einwandbehandlung<br />

- Nutzenargumentation<br />

- Das Verkaufsgespräch<br />

- Organisation und MitarbeiterInnenmotivation<br />

Zuhörerkreis<br />

MitarbeiterInnen in Arztpraxen<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 170,00 € Nichtmitglieder: 200,00 €<br />

Assistenzpersonal: 150,00 € Auszubildende: 075,00 €<br />

Orthoptistinnen: 150,00 €<br />

213<br />

Fortbildung Ärztliches<br />

Assistenzpersonal


214<br />

Ophthalmologische Notfälle<br />

AAP22 AAP Raum 8<br />

Dr. T. Eusterholz, Leverkusen<br />

Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Kursinhalte<br />

Beurteilung und Verhalten bei Notfällen werden gemeinsam erarbeitet. Um bleibenden Sehverlust zu vermeiden, ist es wichtig,<br />

dass die Augenarzthelferin schon im Vorfeld bei der Anmeldung erkennt, ob Untersuchung und Behandlung ohne<br />

Aufschub notwendig sind.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Das rote Auge<br />

AAP23 AAP Raum 6<br />

Dr. G. van Even, Bad Homburg<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Kursinhalte<br />

Hinter einem "roten Auge" können sich viele verschiedene Krankheiten z. B. verschiedene Infektionen, Fremdkörper und<br />

andere Verletzungen, Sicca-Syndrom, Allergien, Lidfehlstellungen, eine Iritis oder ein Glaukomanfall verbergen. In dem Kurs<br />

sollen dem augenärztlichen Assistenzpersonal häufige und auch wichtige seltenere Ursachen vorgestellt und wichtige Aspekte<br />

zu diesem Thema für die Praxis besprochen werden.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Refraktionieren für Fortgeschrittene<br />

AAP24 AAP Raum 7b<br />

Prof. Dr. D. Friedburg, Krefeld<br />

Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Kursinhalte<br />

Dieser Kurs richtet sich an Arzthelferinnen, die bereits über Erfahrungen im Refraktionieren verfügen. Der Referent wird<br />

besonderes Augenmerk auf die Refraktion der Nahbrille legen. Während des <strong>Kurse</strong>s besteht die Möglichkeit zur Diskussion<br />

über Problemfälle.<br />

Zuhörerkreis<br />

MitarbeiterInnen, die bereits über Erfahrungen im Refraktionieren verfügen<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Qualitätsmanagement<br />

AAP25 AAP Raum 6 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

A. Händel, Erlangen Dr. P. Heinz, Schlüsselfeld<br />

Kursinhalte<br />

In diesem Kurs wird die Umsetzung von Qualitätsmanagement (QM) in den Praxisalltag behandelt. Es werden die einzelnen<br />

Bausteine dargestellt, die zu einem professionellen QM-System gehören. Hierzu zählen beispielsweise die Optimierung von<br />

Arbeitsabläufen, Methoden zur Fehlerminimierung sowie das Vermeiden von Informationsverlusten durch bessere<br />

Kommunikation. Darüber hinaus werden die gängigen QM-Modelle (QEP, ISO 9001, EFQM, KTQ, KPQM, qu.no) erläutert<br />

und der Weg bis zu einer Zertifizierung aufgezeigt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Aufbereitung und der Umgang mit<br />

Medizinprodukten in einer Augenarztpraxis.<br />

Ein umfangreiches Skript sowie Musterdokumente werden zur Verfügung gestellt.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />

Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />

Orthoptistinnen: 26,00 €<br />

Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische Übungen<br />

AAP26 AAP Raum 7b Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Dr. Ch. Hallermann, Freiburg A. Spiegler, Ettlingen<br />

Kursinhalte<br />

Anpasstisch - Patientenkontakt - Kontaktlinsenhandhabung - Einsetzen - Herausnehmen - Reinigung und Pflege - Satzhygiene -<br />

Patienteninstruktion. Hilfen, wenn es nicht gleich klappt! Umgang mit Problemsituationen. Wir üben selber den Umgang mit<br />

der Kontaktlinse und setzen uns gegenseitig Linsen ein. Deshalb bitte Kosmetikspiegel mitbringen (am besten Spiegel zum<br />

Aufstellen).<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />

Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />

Orthoptistinnen: 26,00 €<br />

Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische Übungen<br />

AAP27 AAP Raum 7a Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Dr. Ch. Hallermann, Freiburg A. Spiegler, Ettlingen<br />

Kursinhalte<br />

(Kursinhalte siehe unter AAP26)<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />

Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €<br />

Orthoptistinnen: 39,00 €<br />

Dieser Kurs ist<br />

identisch mit dem<br />

Kurs AAP27.<br />

Dieser Kurs ist<br />

identisch mit dem<br />

Kurs AAP26.<br />

215<br />

Fortbildung Ärztliches<br />

Assistenzpersonal


216<br />

Aktuelle refraktiv-chirurgische Korrekturmöglichkeiten<br />

AAP28 AAP Raum 7b<br />

PD Dr. med. habil. Th. Hammer, Halle<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Kursinhalte<br />

Die derzeitigen Möglichkeiten, Indikationen und Grenzen der chirurgischen Refraktionskorrektur werden anhand von<br />

Fallbeispielen dargestellt. Es werden sowohl hornhautchirurgische Verfahren wie LASIK, Epi-LASIK, LASEK und PRK als auch<br />

mögliche intraokulare Operationen wie die Implantation von phaken, torischen oder multifokalen Linsen erläutert.<br />

Zuhörerkreis<br />

Augenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie<br />

AAP29 AAP Raum 8<br />

PD Dr. med. habil. Th. Hammer, Halle<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Kursinhalte<br />

Im Kurs werden die derzeitigen Möglichkeiten der Kataraktchirurgie dargestellt. Dabei werden die präoperative Diagnostik,<br />

der intraoperative Verlauf, die postoperative Nachsorge und mögliche Probleme oder Komplikationen erläutert. Anhand von<br />

OP-Videos werden die typischen Abläufe einer Katarakt-OP dargestellt.<br />

Zuhörerkreis<br />

Augenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Die intravitreale Injektion. Eine neue Herausforderung.<br />

AAP30 AAP Raum 8<br />

Dr. U. Hammer, Halle<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00<br />

Ziele<br />

Den Arzthelferinnen werden wesentliche Informationen zu den intravitrealen Injektionen und Hilfestellung für die Einbindung<br />

in den Alltag gegeben.<br />

Kursinhalte<br />

- Die kompletten Ziele der intravitrealen Injektion und Vermeidung von Fehlern erwähnen.<br />

- Die Vorbereitung der Injektion und Instruktionen für die Patienten besonders betonen.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong> Arzthelferinnen<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />

Assistenzpersonal: 17,00 € Auszubildende: 09,00 €<br />

Orthoptistinnen: 17,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen<br />

AAP31 AAP Raum 6<br />

Dr. U. Hammer, Halle<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Kursinhalte<br />

Im Kurs werden an vielen Photographien typische Erkrankungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes demonstriert<br />

und kurz erläutert. Dabei soll auf die typischen sichtbaren Befunde und Symptome von angeborenen und erworbenen<br />

Augenerkrankungen eingegangen werden.<br />

Zuhörerkreis<br />

Augenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Was sagt der Patient - und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?<br />

AAP32 AAP Raum 6<br />

Dr. H. Hellweg, Langenhagen<br />

Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Kursinhalte<br />

Medizinische Erklärung der vom Patienten geschilderten Symptome und davon ausgehend, ein kleiner Marsch durch die<br />

Augenheilkunde. Verständliche Darstellung logischer Zusammenhänge von Symptomen und der zugrunde liegenden<br />

Erkrankung. Außerdem Hilfe zur sicheren Einschätzung dessen, was wichtig/unwichtig bzw. eilig/nicht eilig ist. Geeignet<br />

sowohl für die alterfahrene Arzthelferin zur Auffrischung als auch für Berufsanfänger und Auszubildende zum besseren<br />

Verständnis der Bedeutung, der vom Patienten oftmals nur vage geschilderten Störungen.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

IGeL-Leistungen<br />

AAP33 AAP Raum 7a<br />

Dr. H. Hellweg, Langenhagen<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00<br />

Kursinhalte<br />

(Kursinhalte siehe unter AAP13)<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />

Assistenzpersonal: 17,00 € Auszubildende: 09,00 €<br />

Orthoptistinnen: 17,00 €<br />

Dieser Kurs ist identisch<br />

mit dem Kurs AAP13.<br />

217<br />

Fortbildung Ärztliches<br />

Assistenzpersonal


218<br />

Augenkrankheiten<br />

AAP34 AAP Raum 8<br />

Dr. T. Kaercher, Heidelberg<br />

Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Kursinhalte<br />

Es werden die häufigsten Augenerkrankungen vorgestellt, die in der augenärztlichen Praxis vorkommen. Neben dem klinischen<br />

Bild werden Diagnostik und Therapiemöglichkeiten besprochen.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />

Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />

Orthoptistinnen: 26,00 €<br />

Anatomie und Funktion des Auges<br />

AAP35 AAP Raum 6<br />

Dr. L. Katerberg, Tönning<br />

Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Kursinhalte<br />

Auch die augenärztlichen Mitarbeiterinnen benötigen für ihre tägliche Arbeit möglichst gute Kenntnisse der Anatomie. Es<br />

werden mit Bildmaterial ausführlich besprochen: vordere Augenabschnitte mit Lidern, Bindehaut und Tränenapparat,<br />

Augenmuskeln, mittlere und hintere Augenabschnitte mit Netzhaut und Sehbahn, Weg des Lichtes durch Hornhaut, Linse und<br />

Glaskörper zur Netzhaut bis hin zur Sehrinde.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />

Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />

Orthoptistinnen: 26,00 €<br />

Privatabrechnung - GOÄ für Profis - konservativ<br />

AAP36 AAP Raum 7a<br />

G. Klothmann, Bremerhaven<br />

Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Kursinhalte<br />

Seminar für "Abrechnungsprofis" und solche die es schon fast sind. Alle Grundkenntnisse der GOÄ werden vorausgesetzt.<br />

Honoraroptimierung, analoge Bewertungen. GOÄ und Kommentar mitbringen! Fallbeispiele aus der eigenen Praxis<br />

sind erwünscht.<br />

Konservativer GOÄ-Teil<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" (mind. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Abrechnung - EBM neu<br />

AAP37 AAP Raum 7b<br />

G. Klothmann, Bremerhaven<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Kursinhalte<br />

Mit diesem Seminar möchte ich versuchen, Sie auf alle wichtigen Neuerungen und deren sichere und fehlerfreie Umsetzung<br />

aufmerksam zu machen.<br />

Ein Thema wird das neue System der Honorarverteilung durch die fallbezogenen Regelleistungsvolumina sein. Daraus resultiert<br />

ein neues Vergütungssystem und alle damit verbundenen Abrechnungsmöglichkeiten nach dem Motto: Nichtwissen kostet<br />

Geld!<br />

Zuhörerkreis<br />

Ärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" (mind. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Optik und Physiologie des Auges<br />

AAP38 AAP Raum 6<br />

Dr. A. Kottek, Aachen<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Kursinhalte<br />

Der Kurs gibt einen Überblick über den Aufbau des Auges, die Funktionen der einzelnen Strukturen und über die Grundlagen<br />

der Optik des Auges. Es sollen vor allem Kenntnisse mit Bezug zur täglichen Praxis vermittelt werden. Unter anderem werden<br />

Kurz- und Weitsichtigkeit, Astigmatismus sowie Presbyopie erörtert und die Möglichkeiten der Korrektur. Weitere Fragen, die<br />

behandelt werden: Wie sieht das Auge Farben? Warum sieht ein Betrunkener doppelt? Warum macht eine<br />

Netzhautablösung Blitze?<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />

Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />

Orthoptistinnen: 26,00 €<br />

Neues vom EBM<br />

AAP39 AAP Raum 7a<br />

Dr. U. Kraffel, Berlin<br />

Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

Kursinhalte<br />

Es werden alle wichtigen Neuerungen des EBM und deren praktische Umsetzung erläutert.<br />

Zuhörerkreis<br />

Augenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

219<br />

Fortbildung Ärztliches<br />

Assistenzpersonal


220<br />

Was verrät das Auge über das Schlaganfallrisiko<br />

AAP40 AAP Raum 6<br />

A. Läng, Bremen<br />

Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Kursinhalte<br />

Jährlich erleiden in <strong>Deutschland</strong> ca. 150.000 Menschen einen Schlaganfall. Der Schlaganfall ist die dritthäufigste<br />

Todesursache und die häufigste Ursache für Behinderung und Pflegebedürftigkeit im Erwachsenenalter. Entscheidend für<br />

eine erfolgreiche Prävention ist das frühzeitige Erkennen von gefährdeten Patienten. Im Rahmen einer augenärztlichen<br />

Untersuchung ist es oft möglich, Risikofaktoren aufzudecken, bevor beim Patienten Beschwerden auftreten. Der Kurs soll zu<br />

einem besseren Verständnis systemischer Erkrankungen, die auf ein erhöhtes Schlaganfallrisiko hindeuten können und sich am<br />

Auge präsentieren, beitragen. Es werden dem augenärztlichen Assistenzpersonal häufige und auch seltenere<br />

Risikofaktoren und Krankheitsbilder vorgestellt.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Fortgeschrittene"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Rechtsfragen in der Augenarztpraxis<br />

AAP41 AAP Raum 6<br />

Dr. D.W. Lochner, Gelsenkirchen<br />

Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Kursinhalte<br />

Die Arzthelferin in der Augenarztpraxis kommt mit einer Vielzahl von Rechtsfragen in Berührung. Kaum ein Beruf ist derart<br />

von Vorschriften geprägt wie der des Vertragsarztes, wobei die Arzthelferin stets die erste Ansprechpartnerin der Patienten<br />

ist. Patientenwünsche ("ich möchte einen Taxischein") muss die Arzthelferin sicher beurteilen können, um unerlaubte<br />

Verordnungen wie unberechtigte Ablehnungen zu vermeiden. Schon die Organisation der Sprechstunde löst rechtliche Fragen<br />

aus: Was ist, wenn die Praxisgebühr nicht bezahlt wird oder ein Termin platzt? Bezüglich der Privatabrechnung werden<br />

Mahnwesen und Verjährung besprochen.<br />

Der Kurs führt intensiv und bündig in die wichtigsten Rechtsfragen der Augenarztpraxis ein und ist als praktische Hilfe für den<br />

Berufsalltag gedacht.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />

Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €<br />

Orthoptistinnen: 39,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Privatabrechnung - GOÄ für Einsteiger<br />

AAP42 AAP Raum 7a<br />

D. Mihajlovic, Bremerhaven<br />

Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Kursinhalte<br />

Einstieg in die GOÄ, Vermeidung von Honorareinbußen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOÄ.<br />

Bitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen!<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />

Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />

Orthoptistinnen: 26,00 €<br />

Privatabrechnung - GOÄ für Profis - operativ<br />

AAP43 AAP Raum 7a<br />

D. Mihajlovic, Bremerhaven<br />

Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Kursinhalte<br />

Dieses Seminar ist ausschließlich für "Abrechnungsprofis" gedacht. Es werden sämtliche Bestimmungen der einzelnen<br />

Privatkassen (KV, Post, BG etc.) vorausgesetzt - auch die Kenntnis aller in der Ophthalmologie gängigen Gebührenziffern.<br />

Bitte unbedingt mitbringen:<br />

GOÄ und Kommentar sowie eine Rechnung bzw. Fallstudie aus Ihrer Praxis!<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" (mind. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis<br />

Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation<br />

AAP44 AAP Raum 7a Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Ch. Precht, Ritterhude/Platjenwerbe<br />

Kursinhalte<br />

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis!<br />

Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle!<br />

Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in<br />

kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der<br />

Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und<br />

Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen?<br />

Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European<br />

Reuscitation Council) - Leitlinien 2005 zum Einsatz.<br />

Zuhörerkreis<br />

Arzthelferinnen (Anfänger und Fortgeschrittene)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 25<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Dieser Kurs ist<br />

identisch mit dem<br />

Kurs AAP45.<br />

221<br />

Fortbildung Ärztliches<br />

Assistenzpersonal


222<br />

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis<br />

Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation<br />

AAP45 AAP Raum 7a Samstag, den 14.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Ch. Precht, Ritterhude/Platjenwerbe<br />

Kursinhalte<br />

(Kursinhalte siehe unter AAP44)<br />

Zuhörerkreis<br />

Arzthelferinnen (Anfänger und Fortgeschrittene)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 25<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Glaukom<br />

AAP46 AAP Raum 5<br />

Dr. J. Reichelt, Rendsburg<br />

Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Ziele<br />

Was Sie schon immer darüber wissen wollten (und sollten!)<br />

Kursinhalte<br />

Das Glaukom nimmt in der täglichen augenärztlichen Praxis einen breiten Raum ein. Glaukompatienten werden sehr häufig<br />

und über viele Jahre intensiv betreut. Dabei ist es wichtig, dass die Patienten sowohl von der Augenärztin oder dem<br />

Augenarzt als auch den Assistentinnen in der Praxis kompetent versorgt werden. Zusätzlich stellen individuelle<br />

Gesundheitsleistungen im Bereich des Glaukoms eine zunehmend wichtige wirtschaftliche Säule von Augenpraxen dar. Aus<br />

diesen beiden Gründen ist ein grundsätzliches und detailliertes Verständnis dieser Erkrankung auch beim augenärztlichen<br />

Assistenzpersonal notwendig. Dieser Kurs behandelt die Grundlagen des Glaukoms mit der Anatomie, der Physiologie und<br />

den Abläufen bei dieser Erkrankung.<br />

Ein großer Schwerpunkt wird auf die diagnostischen Verfahren und die Wertigkeit der verschiedenen Methoden gelegt. Die<br />

Grundzüge der Therapieformen beim grünen Star werden besprochen. Hierzu gehören sowohl die medikamentösen<br />

Therapieansätze mit den einzelnen Substanzen als auch Laserverfahren und operative Eingriffe. Besonderheiten, die bei der<br />

Betreuung von Glaukompatienten in der augenärztlichen Praxis eine Rolle spielen, werden besprochen. Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es,<br />

den Praxisassistentinnen ein fachlich solides Fundament im Bereich Glaukom zu vermitteln, um den täglichen Anforderungen<br />

und den Fragen der Patienten kompetent und souverän entgegen zu treten.<br />

Zuhörerkreis<br />

Arzthelferinnen (Anfänger und Fortgeschrittene)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 32<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />

Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />

Orthoptistinnen: 26,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />

Dieser Kurs ist<br />

identisch mit dem<br />

Kurs AAP44.


GOÄ - für Einsteiger<br />

AAP47 AAP Raum 8<br />

Dr. J. Rieks, Aurich<br />

Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Kursinhalte<br />

Einstieg in die GOÄ, Vermeidung von Honorareinbußen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOÄ<br />

Bitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen!<br />

Zuhörerkreis<br />

Arzthelferinnen (Anfänger und Fortgeschrittene)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />

Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €<br />

Orthoptistinnen: 39,00 €<br />

<strong>Augenärztliche</strong> Untersuchungsmethoden<br />

AAP48 AAP Raum 7b<br />

Dr. A. Schömann, Görlitz<br />

Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Kursinhalte<br />

Die vielfältigen Untersuchungsmethoden, die zur Diagnosenfindung notwendig sein können, werden detailliert vorgestellt.<br />

Angefangen von der Technik der Spaltlampenuntersuchung, über Gonioskopie, Fundusuntersuchung, Keratometrie,<br />

Gesichtsfelduntersuchungen, Untersuchungen des Farbensehens, Amsler-Test, Schirmer-Test usw. bis hin zu<br />

Spezialuntersuchungstechniken wie Echographie, elektrophysiologische Untersuchungstechniken und<br />

Fluoreszenzangiographie. Die Teilnehmerinnen sollen eine allgemein verständliche Einführung in diese Techniken erhalten und<br />

ausreichend Zeit haben, Fragen zu stellen, um die üblichen Untersuchungstechniken kennen zu lernen und die<br />

Einsatzmöglichkeiten zu verstehen.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />

Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />

Orthoptistinnen: 26,00 €<br />

223<br />

Fortbildung Ärztliches<br />

Assistenzpersonal


224<br />

Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik<br />

(Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)<br />

AAP49 AAP Raum 7a<br />

Dr. C. Schüler, Berlin<br />

Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Kursinhalte<br />

Eine Vielzahl neuer technischer Möglichkeiten zur Diagnostik des Glaukoms sind in den letzten Jahren auf den Markt<br />

gekommen. In diesem Kurs soll in einem Überblick auf die wichtigsten Systeme (HRT, GDx, OCT, RTA, Pachymetrie, FDT usw.)<br />

in verständlicher Form eingegangen und deren Vor- und Nachteile besprochen werden.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal, das gegenwärtig oder zukünftig obige Untersuchungstechniken<br />

anwendet oder anwenden wird.<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />

Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />

Orthoptistinnen: 26,00 €<br />

Burnout? Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? - 1. Teil<br />

AAP50/1 AAP Raum 5 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Dr. G. Schwägerle, Tübingen Dr. K. Haehn, Düsseldorf<br />

Kursinhalte<br />

Nicht-Wahrnehmenkönnen und Nicht-Wahrhabenwollen.<br />

Schon lange überschrittene persönliche Leistungsgrenzen sollen aufgedeckt werden. Dadurch werden vermeidbar:<br />

Abhängigkeiten, Workaholic-Verhalten, Psychosomatische Beschwerden. Abgrenzung zu Depressionen und Süchten.<br />

Dieser Kurs wird am Mittwoch, den 11.03.2009, um 14:00 -15:45 in Raum 7b fortgesetzt (AAP50/2).<br />

Eine Teilnahmebescheinigung für diesen Kurs gibt es am Ende des 2. Teils (AAP50/2), wenn beide <strong>Kurse</strong><br />

besucht wurden und die Teilnehmer sich an beiden Tagen in die Anwesenheitslisten eingetragen haben.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />

Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €<br />

Orthoptistinnen: 39,00<br />

Burnout? Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? - 2. Teil<br />

AAP50/2 AAP Raum 7b Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Dr. G. Schwägerle, Tübingen Dr. K. Haehn, Düsseldorf<br />

Kursinhalte<br />

Fortsetzung von AAP50/1.<br />

(Kursinhalte siehe unter AAP50/1)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />

Dieser Kurs ist die<br />

Fortsetzung von AAP50/1.


Refraktionsassistenz<br />

AAP51 AAP Raum 7b Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Dr. G. Schwert, Beckum<br />

Kursinhalte<br />

In der Einführung werden die Grundlagen der Refraktion besprochen.<br />

Welche Fragetechniken erleichtern die Refraktion?<br />

Welche Untersuchungstechniken führen zur Bestimmung des besten sphärischen Glases?<br />

Wie wird der astigmatische Fehler bestimmt?<br />

Wie wird ein Binokularabgleich durchgeführt? Wie wird der notwendige Nahzusatz ermittelt?<br />

Hieran schließen sich praktische Übungen in kleinen Gruppen an.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Fortgeschrittene"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />

Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €<br />

Orthoptistinnen: 39,00 €<br />

Refraktionsassistenz<br />

AAP52 AAP Raum 8 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Dr. G. Schwert, Beckum<br />

Kursinhalte<br />

(Kursinhalte siehe unter AAP51)<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Fortgeschrittene"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />

Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €<br />

Orthoptistinnen: 39,00 €<br />

Dieser Kurs ist<br />

identisch mit dem<br />

Kurs AAP52.<br />

Dieser Kurs ist<br />

identisch mit dem<br />

Kurs AAP51.<br />

225<br />

Fortbildung Ärztliches<br />

Assistenzpersonal


226<br />

Telefontraining<br />

AAP53 AAP Raum 6 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

P. Stolten, Bad Segeberg, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />

Ziele<br />

Besser telefonieren im Dienstleistungsunternehmen Arztpraxis<br />

Kursinhalte<br />

Wie kann ich unsere Patienten zuverlässig und professionell am Telefon betreuen?<br />

Wie gehe ich mit "schwierigen" Anrufern um?<br />

Welche Zauberworte gibt es?<br />

Wie kann ich mich besser ausdrücken?<br />

Methoden:<br />

Nach Einführung, praktisches Training auch mit Band-Aufzeichnung und anschließender Besprechung.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal (Anfänger und Fortgeschrittene)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 25<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 170,00 € Nichtmitglieder: 200,00 €<br />

Assistenzpersonal: 150,00 € Auszubildende: 075,00 €<br />

Orthoptistinnen: 150,00 €<br />

Hygienevorschriften für Praxis und OP (ein kurzer Überblick)<br />

AAP54 AAP Raum 8 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />

Dr. F. Tilkes, Gießen, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />

Kursinhalte<br />

Bei der Aufbereitung von Instrumentarien spielen Desinfektions- und Sterilisationsverfahren eine wichtige Rolle. Eine hohe<br />

Qualitätssicherheit ist nur dann gewährleistet, wenn die verschiedenen Möglichkeiten der Aufbereitung aber auch die<br />

Grenzen der Verfahren berücksichtigt werden. Die Verantwortung liegt beim augenärztlichen Assistenzpersonal und beim<br />

ärztlichen Personal. Das Seminar führt in die Praxis der Aufbereitung ein und informiert gleichzeitig über "Neuigkeiten" im<br />

Bereich der Aufbereitung.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Linsen- und Hornhauterkrankungen<br />

AAP55 AAP Raum 6<br />

Dr. C. Urbat, Porta Westfalica<br />

Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Kursinhalte<br />

Die alltäglichen und nicht alltäglichen Erkrankungen und Verletzungen, die die Bereiche des vorderen Augenabschnittes<br />

betreffen, sind vielfältig. Anhand einer Vielzahl illustrer Bilder wird in diesem Kurs ein Überblick über die verschiedenen<br />

Krankheitsbilder der Linsen und Hornhaut gegeben und auf mögliche Therapieansätze sowie auf deren Schwierigkeiten<br />

hingewiesen.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger, Fortgeschrittene"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Brechungsfehler - Brillenkunde<br />

AAP56 AAP Raum 7a<br />

Dr. C. Wetzel, Weinheim<br />

Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />

11:00 bis 12:00<br />

Ziele<br />

Ziel ist die Vermittlung von Grundlagenkenntnissen für die tägliche Arbeit in der Augenarztpraxis.<br />

Kursinhalte<br />

Hyperopie, Myopie, Astigmatismus, Presbyopie; Brillen- und Gläserarten, Ein- / Mehrstärkengläser; Tönungen, Entspiegelung,<br />

Spezialgläser; Aufbau Mehrstärken- und Gleitsichtgläser und Ausmessen; Prismatische Korrekturgläser, Zentrierung,<br />

Arbeitsschutzgläser, Spezialbrillen, Anforderungen am Bildschirmarbeitsplatz und deren Korrektion, Indikationen für<br />

Spezialtönungen und Kantenfilter, Vorstellen der entsprechenden Gläser<br />

Zuhörerkreis<br />

Augenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />

Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />

Orthoptistinnen: 26,00 €<br />

Arzneimittel in der Augenheilkunde<br />

AAP57 AAP Raum 8<br />

Dr. M. Winter, Bremen<br />

Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

16:30 bis 18:15<br />

Kursinhalte<br />

Die verwirrende Vielfalt an Arzneimitteln ist reduzierbar auf eine überschaubare Anzahl an Wirkstoffen. Diese können meist<br />

bestimmten Diagnosen zugeordnet werden. Nach einer leicht verständlichen Einführung in die allgemeine Pharmakologie<br />

werden Anwendung von Diagnostika und Therapeutika mit ihren möglichen Neben- und Wechselwirkungen besprochen.<br />

Diese Kenntnisse erleichtern das Verständnis ärztlicher Verordnungen auch unter dem Gesichtspunkt des Arzneimittelbudgets<br />

bzw. der Richtgrößen.<br />

Zuhörerkreis<br />

Arzthelferinnen (Anfänger und Fortgeschrittene)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />

Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €<br />

Orthoptistinnen: 39,00 €<br />

227<br />

Fortbildung Ärztliches<br />

Assistenzpersonal


228<br />

Kosmetische Chirurgie<br />

AAP58 AAP Raum 8<br />

Dr. M. Winter, Bremen<br />

Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00<br />

Kursinhalte<br />

Nur wenige Menschen wissen, dass Augenärzte Experten für kosmetische Operationen im Gesichtsbereich sein können. Jede<br />

Arzthelferin sollte typische Gesichtsveränderungen im Bereich der Augen und ihre Therapie kennen:<br />

Die Haut der Augenlider kann erschlaffen (Dermatochalasis), es kann zum Vorfall von Fettgewebe kommen<br />

(Fettgewebshernien), eine Lidsenkung kann durch Muskelerschlaffung eintreten (Ptosis). Abzugrenzen ist ggf. eine Senkung<br />

der Braue (Brauenptosis). Hier ist eine andere Therapie notwendig als bei der reinen Lidhauterschlaffung.<br />

In dem Kurs werden die Abgrenzungen zwischen kosmetischer und medizinisch therapeutischer Korrektur besprochen und<br />

nützliche Tipps für die Gestaltung des Angebots für Patienten gegeben.<br />

Zuhörerkreis<br />

<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />

Assistenzpersonal: 17,00 € Auszubildende: 09,00 €<br />

Orthoptistinnen: 17,00 €<br />

Perimetrie: was, wie, warum?<br />

AAP59 AAP Raum 6<br />

Dr. A. Wirdemann, Aurich<br />

Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />

Ziele<br />

Unterstützung bei der Auswahl der richtigen Untersuchungsmethode und Anleitung zur korrekten Durchführung<br />

Kursinhalte<br />

Die Perimetrie ist eine der wesentlichen technisch-diagnostischen Untersuchungen in der Augenheilkunde. In diesem Kurs werden<br />

die Grundlagen der Kugelperimetrie und der rechnergestützten Gesichtsfeldbestimmung vorgestellt. Gemeinsam werden<br />

die Qualitätskriterien, mögliche Fehlerquellen und deren Vermeidung sowie die sachgerechte Führung des Patienten erarbeitet.<br />

Einzelne Krankheitsbilder werden beispielhaft vorgestellt und die Auswahl der dazu passenden Gesichtsfelduntersuchung<br />

diskutiert.<br />

Zuhörerkreis<br />

Medizinische Fachangestellte, Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis),<br />

Weiterbildungsassistent/-in, Orthoptistin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />

Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />

Orthoptistinnen: 22,00 €<br />

Alle Veranstaltungen der Fortbildung des Ärztlichen Assistenzpersonals werden<br />

mit freundlicher Unterstützung nachstehender Firmen durchgeführt.<br />

Wir danken den Sponsoren<br />

• Alcon Pharma GmbH<br />

• Bausch & Lomb GmbH / Dr. Mann Pharma GmbH<br />

• Chibret Pharmazeutische GmbH<br />

• Novartis Pharma GmbH<br />

• Pharm Allergan GmbH<br />

• Ursapharm Arzneimittel GmbH & Co. KG<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Aussteller<br />

Wir danken unseren Hauptsponsoren<br />

Diamant<br />

Platin<br />

Gold<br />

Silber<br />

Bronze<br />

(Stand November 2008)<br />

Anzeigensponsoren:<br />

• Alcon Pharma GmbH<br />

• Bausch & Lomb GmbH<br />

• Carl Zeiss Meditec AG<br />

• Dieter Mann GmbH<br />

• Novartis Pharma GmbH<br />

• Oculus GmbH<br />

Die Wetlabs werden unterstützt von den Firmen:<br />

• Bausch & Lomb GmbH<br />

• Carl Zeiss Meditec AG<br />

• Domilens GmbH<br />

• Geuder AG<br />

• Oculus GmbH<br />

• Med_tec GmbH<br />

• Wavelight AG<br />

Alcon Pharma GmbH<br />

Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Novartis Pharma GmbH<br />

Bausch & Lomb GmbH + Dr. Mann Pharma GmbH + Dr. Winzer Pharma GmbH<br />

Chibret Pharmazeutische GmbH<br />

Dieter Mann GmbH<br />

Haag-Streit <strong>Deutschland</strong> GmbH<br />

Heidelberg Engineering GmbH<br />

Oculus Optikgeräte GmbH<br />

Pfizer Pharma GmbH<br />

Pharm Allergan GmbH<br />

Santen GmbH<br />

Topcon Deuschland GmbH<br />

Optos GmbH<br />

Technoko Medizinprodukte GmbH<br />

T.MED GmbH<br />

Die Ultraschall-<strong>Kurse</strong> werden unterstützt von den Firmen:<br />

• Haag-Streit <strong>Deutschland</strong> GmbH<br />

• M+C Medizingeräte + Chirurgiebedarf Vertriebs GmbH<br />

229<br />

Ausstellersymposien


230<br />

Ausstellersymposien<br />

Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge - Aktuelle Ergebnisse der Sicca-Forschungsförderung<br />

des RessortsTrockenes Auge im BVA<br />

120 Ku Au Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Prof. Dr. H. Brewitt, Hannover Dr. T. Kaercher, Heidelberg<br />

Dr. Ph. Steven, Lübeck Dr. Ch. Jacobi, Erlangen<br />

Prof. Dr. Th. Witte, Hannover Dr. S. Schwaner, Frankfurt a. M.<br />

Ziele<br />

Vermittlung aktueller Forschung zum Trockenen Auge<br />

Kursinhalte<br />

Die „Sicca-Forschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge im BVA“ hat in den letzten Jahren mit der großzügigen finanziellen<br />

Hilfe von Bausch & Lomb / Dr. Mann Pharma, Berlin, junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im deutschsprachigen<br />

Raum bei ihren Forschungsprojekten unterstützen können. In diesem Lunchsymposium werden aktuelle<br />

Forschungsergebnisse und für Augenärzte klinisch relevante fachübergreifende Krankheitsbilder vorgestellt.<br />

Dr. Philipp Steven, Lübeck: Konjunktiva-assoziiertes lymphatisches Gewebe (CALT) – Bedeutung für das Trockene Auge;<br />

Dr. Christina Jacobi, Erlangen: Hepatitis C und Trockene Augen; Prof. Dr. Thorsten Witte, Hannover: Aktuelle Diagnostik und<br />

Therapie beim Sjögren-Syndrom; Dr. Svantje Schwaner, Frankfurt: Haut und Trockenes Auge<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt/-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Mitglieder: 10,00 € Nichtmitglieder: 15,00 €<br />

Kurs/Lunchsymposium:<br />

Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - Unterstützt durch Takeda Pharma<br />

229 Ku Au Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

PD Dr. K.-D. Lemmen, Düsseldorf Prof. Dr. N. Bornfeld, Essen<br />

Prof. Dr. H. Helbig, Regensburg<br />

Dr. G. Spital, Münster<br />

Prof. Dr. S. Martin, Düsseldorf<br />

Ziele<br />

Informationsforum der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Diabetes und Auge“ der Retinologischen Gesellschaft, der Deutschen<br />

Ophthalmologischen Gesellschaft und der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zur Verbesserung der interdisziplinären<br />

Zusammenarbeit. Geboten werden fachübergreifende Informationen zu Grundlagenwissen und Klinik der diabetischen<br />

Augenerkrankung.<br />

Kursinhalte<br />

Moderation:<br />

Lammen, K.D., Düsseldorf<br />

Bornfeld, N. Essen<br />

1. Helbig H., Regensburg: Diabetes und Katarakt - Fakten und Fallen<br />

2. Martin S., Düsseldorf: Ergebnisse der DIRECT-Studie zum Einfluss des Renin-Angiotensin-Systems auf die diabetische<br />

Retinopathie<br />

3. Lemmen K.D., Düsseldorf: Update zur intravitrealen Therapie der diabetischen Retinopathie und Makulopathie<br />

4. Bornfeld, N., Essen: Diabetische Retinopathie ohne Diabetes?<br />

5. Spital G., Münster: Wie würden Sie entscheiden? Ophthalmo-diabetologisches Quiz<br />

Zuhörerkreis<br />

Weiterbildungsassistent/-in<br />

Facharzt /-ärztin in Klinik<br />

Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />

Augenarzt/Ärztin mit Interesse an Diabetologie<br />

Sonstige Ärzte/Ärztinnen anderer Fachgruppen mit Bezug zur Diabetologie<br />

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />

Anmeldung zwingend<br />

erforderlich wegen des Erwerbs<br />

von Fortbildungspunkten!<br />

Anmeldung zwingend<br />

erforderlich wegen des Erwerbs<br />

von Fortbildungspunkten!


Lunchsymposium Pharm Allergan: Glaukom-Sprechstunde - Aus der Wissenschaft für die Praxis<br />

A10 Au Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Prof. Dr. L.E. Pillunat, Dresden Prof. Dr. R. Burk, Bielefeld<br />

Prof. Dr. F. Dannheim, Seevetal<br />

A. Tadayon, Potsdam<br />

Dr. A. Hommer, Wien<br />

Kursinhalte<br />

Prof. Dr. med. L. E. Pillunat, Dresden:<br />

Begrüßung, Einleitung in die Thematik<br />

Prof. Dr. med. R. O. W. Burk, Bielefeld<br />

Medikamentöse Glaukomtherapie und Compliance<br />

Prof. Dr. med. L.E. Pillunat, Dresden<br />

Prof. Dr. med. F. Dannheim, Seevetal<br />

Die Glaukomsprechstunde – Klinische Beispiele aus der Praxis<br />

Dr. med. A. Hommer, Wien<br />

Die neue EGS-Guideline: Was ist wichtig und neu für die Praxis?<br />

A. Tadayon, Potsdam<br />

Wann droht ein Regress?<br />

Anmeldung:<br />

Pharm Allergan GmbH<br />

Frau Dominique Bouquet<br />

Pforzheimer Straße 160<br />

76275 Ettlingen<br />

Fax 07243 501613<br />

bouquet_dominique@allergan.com<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Lunchsymposium Santen: Fortschritte in der Glaukomtherapie<br />

A11 Au Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Dr. H. Hommer, Prof. Dr. C. Erb, Berlin<br />

Prof. Dr. N. Pfeiffer, Mainz Prof. Dr. L.E. Pillunat, Dresden<br />

Anmeldung:<br />

Santen GmbH<br />

Frau Dr. Angelika Reger<br />

Industriestraße 1<br />

82110 Germering<br />

Tel.: 089 848078-21<br />

Fax: 089 848078-61<br />

angelika.reger@santen.de<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Anmeldung erfolgt über Aussteller (Ausnahmen 120 und 229)<br />

231<br />

Ausstellersymposien


232<br />

Lunchsymposium Bon Optic: Vorteile des Tearlab in der täglichen Diagnostik von trockenen Augen<br />

A12 Au Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Dr. Ph. Steven, Lübeck<br />

Kursinhalte<br />

Vorstellung einer Studie zum Thema "Messung der Osmolarität" bzw. Diagnose von trockenen Augen mit dem Tearlab<br />

Anmeldung:<br />

bon Optic Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Herr Stefan Rüdiger<br />

Stellmacherstr. 14<br />

23556 Lübeck<br />

Tel. 0451 80900-0<br />

Fax 0451 80900-10<br />

ruediger@bon.de<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Lunchsymposium Dr. Mann Pharma<br />

A13<br />

NN<br />

Au Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Anmeldung:<br />

Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH<br />

Frau Manuela Siebert<br />

Brunsbütteler Damm 165 - 173<br />

13581 Berlin<br />

Tel. 030 33093-202<br />

Fax 030 33093-6202<br />

manuela.siebert@bausch.com<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Lunchsymposium Heidelberg Engineering:<br />

Spectralis – Anwendungen in der Glaukom- und Retinadiagnostik<br />

A14 Au Wintergarten Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Dr. Liakopoulos, Dr. C. Issa,<br />

Prof. Dr. F.G. Holz, Bonn Prof. Dr. F.E. Kruse, Erlangen<br />

Themen und Referenten:<br />

- Neueste Entwicklungen der OCT-Technologie (Frau Dr. Liakopoulos)<br />

- Optimale Bildaquisition mit dem Spectralis HRA+OCT (Herr Dr. Charbel Issa)<br />

- Multi-modale Bildgebung in der Retinadiagnostik (Herr Prof. Dr. Holz)<br />

- Bedeutung des Eye-Trackings für die Glaukomdiagnostik (Herr Prof. Dr. Kruse)<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Anmeldung:<br />

Heidelberg Engineering GmbH<br />

Frau Christina Wahl<br />

Tiergartenstraße 15<br />

69121 Heidelberg<br />

Tel. 06221 6463-307<br />

Fax 06221 6463-62<br />

Christina.Wahl@HeidelbergEngineering.com<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 130<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Frühstückssymposium Oculentis<br />

A15<br />

NN<br />

Au Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 07:30 bis 08:30<br />

Anmeldung:<br />

Oculentis GmbH<br />

Am Borsigturm 58<br />

13507 Berlin<br />

Tel. 030 430955-0<br />

Fax 030 430955-0<br />

berlin@oculentis.com<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Lunchsymposium Novartis: Status quo in der Therapie von AMD und DME<br />

A16<br />

NN<br />

Au Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Anmeldung:<br />

Keine Anmeldung erforderlich<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Lunchsymposium Alcon Pharma: Moderne Glaukomtherapie 2009<br />

A17 Au Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Dr. Th. Raber, Freiburg<br />

Anmeldung:<br />

Alcon Pharma GmbH<br />

Frau Verena Renner<br />

Blankreutestraße 1<br />

79108 Freiburg<br />

Tel. 0761 1304-216<br />

Fax 0761 1304-99216<br />

verena.renner@alconlabs.com<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Anmeldung erfolgt über Aussteller (Ausnahmen 120 und 229)<br />

233<br />

Ausstellersymposien


234<br />

Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec:<br />

Marketing für die Augenarztpraxis - Kreative Möglichkeiten und rechtliche Rahmenbedingungen<br />

A18<br />

NN<br />

Au Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Anmeldung:<br />

Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Frau Susanne Saur<br />

Goeschwitzer Straße 51-52<br />

07745 Jena<br />

Tel. 07364 20-5083<br />

Fax 07364 20-4959<br />

s.saur@meditec.zeiss.com<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Lunchsymposium Alcon Pharma: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie<br />

A19 Au Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

PD Dr. S. Bopp, Bremen Prof. Dr. G.U. Auffarth, Heidelberg<br />

Prof. Dr. A. J. Augustin, Karlsruhe Prof. Dr. B. Dick, Bochum<br />

Kursinhalte<br />

Die Firma Alcon Pharma bietet interessierten Ärzten in diesem Jahr auf der <strong>AAD</strong> wieder das attraktive Lunchsymposium<br />

„Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie - Podiumsdiskussion anhand ausgewählter Beispiele“. Unter der Leitung<br />

von Frau Dr. Bopp stellen die Referenten verschiedene klinische Situationen aus dem Alltag vor und diskutieren das<br />

Komplikationsmanagement aus der Sicht des Vorder- und Hinterabschnittschirurgen mit dem Auditorium.<br />

Moderation und Leitung:<br />

PD Dr. med. Silvia Bopp (Bremen)<br />

Referenten:<br />

Prof. Dr. med. Gerd U. Auffahrt (Heidelberg)<br />

Prof. Dr. med. Albert J. Augustin (Karlsruhe)<br />

Prof. Dr. med. Burkhard Dick (Bochum)<br />

Anmeldung:<br />

Alcon Pharma GmbH<br />

Frau Verena Renner<br />

Blankreutestr. 1<br />

79108 Freiburg<br />

Tel. 0761 1304-216<br />

Fax 0761 1304-99216<br />

verena.renner@alconlabs.com<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Lunchsymposium Alcon Pharma: Infektiologisches Lunchsymposium<br />

A21<br />

NN<br />

Au Raum 3 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Anmeldung:<br />

Alcon Pharma GmbH<br />

Frau Verena Renner<br />

Blankreutestraße 1<br />

79108 Freiburg<br />

Tel. 0761 1304-216<br />

Fax 0761 1304-99216<br />

verena.renner@alconlabs.com<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Lunchsymposium Alcon Pharma: Neue Herausforderungen in der refraktiven Linsenchirurgie<br />

A22<br />

NN<br />

Au Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Kursinhalte<br />

Neueste technologische Konzepte für den refraktiven Kataraktpatienten und deren klinische Anwendungen stehen im<br />

Mittelpunkt dieses Alcon Lunchsymposiums.<br />

Herausforderungen in der innovativen Kleinschnittchirurgie sowie Aspekte der klinischen Anwendung multifokaler und torischer<br />

Intraokularlinsen werden gerade in Hinblick auf die refraktive Linsenchirurgie für Operateur und Augenarzt immer wichtiger.<br />

Anmeldung:<br />

Alcon Pharma GmbH<br />

Frau Verena Renner<br />

Blankreutestraße 1<br />

79108 Freiburg<br />

Tel. 0761 1304-216<br />

Fax 0761 1304-99216<br />

verena.renner@alconlabs.com<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Lunchsymposium Alcon Pharma: Netzhautchirurgie<br />

A23 Au Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Prof. Dr. B. Kirchhof, Köln Prof. Dr. N. Bornfeld, Essen<br />

Prof. Dr. A. J. Augustin, Karlsruhe NN<br />

Kursinhalte<br />

Anmeldung:<br />

Alcon Pharma GmbH<br />

Frau Verena Renner<br />

Blankreutestraße 1<br />

79108 Freiburg<br />

Tel. 0761 1304-216<br />

Fax 0761 1304-99216<br />

verena.renner@alconlabs.com<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Anmeldung erfolgt über Aussteller (Ausnahmen 120 und 229)<br />

235<br />

Ausstellersymposien


236<br />

Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec<br />

A24<br />

NN<br />

Au Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Anmeldung:<br />

Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Frau Susanne Saur<br />

Goeschwitzer Straße 51-52<br />

07745 Jena<br />

Tel. 07364 20-5083<br />

Fax 07364 20-4959<br />

s.saur@meditec.zeiss.com<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Lunchsymposium Oculus:<br />

Diagnostik im vorderen Augenabschnitt und daraus resultierende Wahlleistungen<br />

A26 Au Raum 28 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Dr. G. Böhme, Backnang Dipl.-Psych. F. Frenzel, Haltern<br />

Anmeldung:<br />

Oculus Optikgeräte GmbH<br />

Frau Nicole Küchler<br />

Münchholzhäuser Straße 29<br />

35582 Wetzlar<br />

Tel. 0641 20052-35<br />

Fax 0641 20052-55<br />

n.kuechler@oculus.de<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Lunchsymposium OmniVision:<br />

Erweiterter rechtlicher Rahmen für den Produktverkauf in der Praxis -<br />

Nutzen Sie die Chance für Ihre Existenzsicherung!<br />

A27 Au Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />

Dr. G. Huttmann, Traunreut<br />

H. Meures, LL. M., Mainz,<br />

Fachanwalt für Medizinrecht<br />

Dr. Th. Püttmann, Bad Oeyenhausen<br />

Anmeldung:<br />

OmniVision GmbH<br />

Frau M. Hoffmann<br />

Lindbergstraße 7<br />

82178 Puchheim<br />

Tel. 089 84079253<br />

Fax 089 84079240<br />

m.hoffmann@omnivision-pharma.com<br />

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />

Teilnehmergebühren<br />

Kostenlos<br />

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />

Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />

PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab


Alte bzw. bisherige<br />

ANZEIGE<br />

COMED<br />

Ausstellersymposien


238<br />

Ausstellerverzeichnis<br />

Die Ausstellung ist in zwei Bereiche gegliedert. Das Foyer und angrenzende Räume sind über die<br />

gesamte Kongresslaufzeit geöffnet, die Ausstellung in der Stadthalle findet Mittwoch bis einschließlich<br />

Samstag statt. Der aktuelle Standplan erscheint im PocketGuide Anfang Februar 2009<br />

A<br />

• 1a Medico GmbH, Boehringer Straße 3, 68307 Mannheim, www.1amedico.de<br />

• Agepha, Simmeringer Hauptstraße 24, A-1110 Wien, www.agepha.com<br />

• Albomed GmbH, Bergweg 8, 59427 Unna, www.albomed.de<br />

• Alcon Pharma GmbH, Blankreutestraße 1, 79108 Freiburg, www.alconlabs.com<br />

• AMO Germany GmbH, Rudolf-Planck-Straße 31, 76275 Ettlingen, www.amo-inc.de<br />

• Anteis GmbH, Gute Ärger 13, 85356 Freising, www.anteis.de<br />

• A.R.C. Laser GmbH, Bessemerstraße 14, 90411 Nürnberg, www.arclaser.de<br />

• Argonoptics GmbH, Rochford Straße 38, 45721 Haltern am See, www.argonoptics.de<br />

• Der Augenspiegel Verlags GmbH & Co KG, Papiermühlenweg 74, 40882 Ratingen, www.augenspiegel.com<br />

B<br />

• Bausch & Lomb GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, www.bausch-lomb.de<br />

• Berenbrinker Service GmbH, Leinenweg 57, 33415 Verl, www.berenbrinker.de<br />

• LWL-Berufsbildungswerk Soest, Förderzentrum für blinde und sehbehinderte Menschen, Hattroper Weg 57, 59494 Soest,<br />

www.Berufsbildungswerk-Soest.de<br />

• Berufsverband der Augenärzte <strong>Deutschland</strong>s e.V., Tersteegenstraße 12, 40474 Düsseldorf, www.augeninfo.de<br />

• Biermann Medien, Otto-Hahn-Straße 7, 50997 Köln, www.biermann.net<br />

• Block Optic Ltd., Rosenowstraße 18, 44141 Dortmund, www.block-optic.com<br />

• bon Optic Vertriebsgesellschaft mbH, Stellmacherstraße 14, 23556 Lübeck, www.bon.de<br />

• brumaba GmbH & Co. KG, Bgm.-Finsterwalder-Ring 21, 82515 Wolfratshausen, www.brumaba.de<br />

• Bund zur Förderung Sehbehinderter e.V., Düsseldorfer Straße 50, 41460 Neuss, www.bfs-ev.de<br />

C<br />

• CCS Pawlowski GmbH, Humboldtstraße 23, 07743 Jena, www.ccs-imaging.de<br />

• Chibret Pharmazeutische GmbH, Lindenplatz 1, 85540 Haar, www.chibret.de<br />

• Croma-Pharma <strong>Deutschland</strong> GmbH, Rengoldshauser Straße 11, 88662 Überlingen, www.cromapharma.de<br />

D<br />

• Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. (DBSV), Rungestraße 19, 10179 Berlin, www.dbsv.org<br />

• Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten, in Studium und Beruf e.V. (DVBS), Frauenbergerstraße 8, 35039<br />

Marburg, www.dvbs-online.de<br />

• DMG Deutsche Myasthenie Gesellschaft e.V., Westerstraße 93, 28199 Bremen, www.dmg-online.de<br />

• Doms-Eye-Technology GmbH & Co. KG, Carl-Zeiss-Straße 5, 07318 Saalfeld, www.doms.eu<br />

• Duria eG, Kölner Landstraße 240, 52351 Düren, www.duria.de<br />

E<br />

• Ellex <strong>Deutschland</strong> GmbH, Ostring 45, 63533 Mainhausen, www.ellex.com<br />

• Ergoplan Concept GbR, Asternstraße 26-28, 45549 Sprockhövel, www.ergoplan-concept.de<br />

• Ergra Low Vision GmbH, Schadowstraße 68, 40212 Düsseldorf, www.ergra-low-vision.de<br />

• Eyemetrics Computer Optic GmbH, Fabrikstraße 17, 70794 Filderstadt, www.eyemetrics.com<br />

• Eyenovation GmbH, Heidsieker Heide 90, 33739 Bielefeld, www.eyenovation.de<br />

• Eyetec GmbH, Maria-Goeppert-Straße 1, 23562 Lübeck, www.eyetec.biz<br />

F<br />

• Fidus/ Arztservice Wente GmbH, Alter Wixhäuser Weg 8-10, 64291 Darmstadt, www.fidus.de<br />

• Fragstein Optic-Handel, Am Gutwolf 17, 52070 Aachen, www.optic-handel.com<br />

• Werner Franken e.K., Hohenzollernstraße 10, 87700 Memmingen, www.wfranken-ek.de<br />

• Ludwig Frohnhäuser GmbH, Hauptstraße 13, 82008 Unterhaching, www.frohnhaeuser.de<br />

G<br />

• Galifa Contactlinsen AG, Zürcherstraße 204 e, CH-9014 St.Gallen, www.galifa.ch<br />

• Geuder AG, Hertzstraße 4, 69126 Heidelberg, www.geuder.de<br />

• Grüner Laser Products GmbH & Co. KG, Westendstraße 123, 80339 München, www.3d-crystal.de


Ausstellerverzeichnis<br />

H<br />

• Haag-Streit <strong>Deutschland</strong> GmbH, Rosengarten 10, 22880 Wedel, www.haag-streit.de<br />

• Hecht Contactlinsen GmbH, Dorfstraße 2 - 4, 79280 Au bei Freiburg, www.hecht-contactlinsen.de<br />

• Heidelberg Engineering GmbH, Tiergartenstraße 15, 69121 Heidelberg, www.heidelbergengineering.com<br />

• Heine Optotechnik GmbH & Co.KG, Kientalstraße 7, 82211 Herrsching, www.heine.com<br />

• Hübel - Ophthalmologische Instrumente und Geräte, Gottlieb-Daimler-Straße 1, 59399 Olfen, www. huebel.org<br />

• HumanOptics <strong>Deutschland</strong> GmbH & Co. KG, Hans-Thoma-Straße 11, 68163 Mannheim, www.humanoptics.de<br />

I<br />

• ifa systems AG, Augustiusstraße 11b, 50226 Frechen, www.ifasystems.de<br />

• Imedos GmbH, Am Nasstal 4, 07751 Jena, www.imedos.de<br />

J<br />

• Jen Ophthalmo, Westbahnhofstraße 2, 07745 Jena, www.jen-ophtalmo.de<br />

K<br />

• Karl-Tietenberg-Schule, Rheinische Förderschule, Förderschwerpunkt Sehen, Lärchenweg 23, 40599 Düsseldorf,<br />

www.foerderschule-sehen-duesseldorf.de<br />

• Franz Kuschel Ophthalmologischer Fachhandel, Hauptstraße 104, 09603 Großschirma, www.franz-kuschel.de<br />

L<br />

• Leica Mikrosysteme Vertrieb GmbH, Ernst-Leitz-Straße 17-37, 35578 Wetzlar, www.leica-microsystems.com<br />

M<br />

• M + C Medizingeräte und Chirurgiebedarf GmbH, Ostring 45, 63533 Mainhausen, www.m-und-c.de<br />

• Dieter Mann GmbH, Am Glockenturm 6, 63814 Mainaschaff, www.dieter-mann-gmbh.de<br />

• Dr. Mann Pharma GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, www.bausch-lomb.de<br />

• med_tec Medizintechnik Vertriebs-GmbH, Hüttenberger Straße 15, 63776 Mömbris, www.medtecgmbh.de<br />

• Medizinprodukte - Ophtha & Technologie e.K., Speckhorner Straße 262, 45659 Recklinghausen,<br />

www.medizinprodukte-ophtha.de<br />

• Menicon GmbH, Odenwaldring 44, 63069 Offenbach, www.menicon.de<br />

• Meyer-Wagenfeld, Königsberger Straße 6, 32339 Espelkamp, www. meyer-wagenfeld.de<br />

• MPG&E Handel und Service GmbH, Moorweg 105, 24582 Bordesholm, www.mpge.de<br />

N<br />

• NOAH Albinismus Selbsthilfegruppe e.V., Grüner Weg 3a, 51503 Rösrath, www.albinismus.de<br />

• Novartis Pharma GmbH, Roonstraße 25, 90429 Nürnberg, www.novartisophtalmics.com<br />

O<br />

• Oculentis GmbH, Am Borsigturm 58, 13507 Berlin, www.oculentis.com<br />

• Oculus Optikgeräte GmbH, Münchholzhäuser Straße 29, 35582 Wetzlar, www.oculus.de<br />

• OmniVision GmbH, Lindberghstraße 7, 82178 Puchheim, www.omnivision-pharma.com<br />

• Ophcon D. Röse e.K., Arminiusstraße 42, 44149 Dortmund, www.roese-ophcon.de<br />

• Optima Pharmazeutische GmbH, Wittibsmühle 5, 85368 Wang, www.optimapharma.de<br />

• Optos GmbH, Werner-von-Siemens-Straße 2- 6, 76646 Bruchsal, www.optos.com<br />

P<br />

• Pfizer Pharma GmbH, Linkstraße 10, 10785 Berlin, www.pfizer.de<br />

• Pharm Allergan GmbH, Pforzheimer Straße 160, 76275 Ettlingen, www.allergan.de<br />

• Pharma Stulln GmbH, Werksstraße 3, 92551 Stulln, www.pharma-stulln.de<br />

• Plusoptix GmbH, Neumeyer Straße 48, 90411 Nürnberg, www.plusoptix.de<br />

• Polytech Ophthalmologie GmbH, Arheiliger Weg 6, 64380 Roßdorf, www.polytech-online.de<br />

• Pro Retina <strong>Deutschland</strong> e.V., Vaalser Straße 108, 52074 Aachen, www.pro-retina.de<br />

• ProOptic Medizintechnik GmbH, Dornierstraße 2, 82178 Puchheim, www.prooptic.de<br />

• Prophymed GmbH, Friedrich-Rüder Straße 1, 26135 Oldenburg, www.prophymed.de<br />

R<br />

• Rayner Surgical GmbH, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, www.rayner-surgical.de<br />

• Rhine-Tec Gesellschaft für virtuelle Instrumentierung mbH, Kimplerstraße 290-292, 47807 Krefeld, www.rhine-tec.de<br />

• Fritz Ruck GmbH, Jülicher Straße 115, 52249 Eschweiler, www.fritzruck.de<br />

S<br />

• Santen GmbH, Industriestraße 1, 82110 Germering, www.santen.de<br />

• Schairer Ophthal-Technik, Alexanderstraße 55, 70182 Stuttgart, www.ophthal-technik.de<br />

• Schweizer Optik, A. Schweizer GmbH, Hans-Böckler-Straße 7, 91301 Forchheim, www.schweizer-optik.de<br />

239<br />

Ausstellersymposien


240<br />

Ausstellerverzeichnis<br />

T<br />

• T.Med GmbH, Arnold-Sommerfeld-Ring 1, 52499 Baesweiler, www.tmed.de<br />

• Technoko Medizinprodukte GmbH, Rudolfstraße 81, 52223 Stolberg, www.technoko.de<br />

• Théa Pharma GmbH, Revierstraße 10, 44379 Dortmund, www.theapharma.de<br />

• Georg Thieme Verlag KG, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, www.thieme.de<br />

• Topcon <strong>Deutschland</strong> GmbH, Gießerallee 31-33, 47877 Willich, www.topcon.de<br />

• TRB Chemedica AG, Richard-Reitzner-Allee 1, 85540 Haar, www.trbchemedica.de<br />

• Trilas - Medizintechnik, Lucas-Cranach-Straße 33, 91315 Höchstadt an der Aich, www. trilas-medizintechnik.de<br />

• Trusetal Verbandstoffwerk GmbH, Industriestraße 12, 33758 Schloss Holte-Stukenbrock, www.tshs.eu<br />

• TV-Wartezimmer, Gesellschaft für moderne Kommunikation MSM GmbH & Co. KG, Erdinger Straße 43b, 85356 Freising,<br />

www.tv-wartezimmer.de<br />

U<br />

• UFSK-International OSYS GmbH, Kirchhoffstraße 1, 93055 Regensburg, www.usfk-osys.com<br />

• Ursapharm Arzneimittel GmbH & Co.KG, Industriestraße 35, 66129 Saarbrücken, www.ursapharm.de<br />

W<br />

• W2O Medizintechnik AG, Bruchstücker 111, 76661 Philippsburg, www.w2o.de<br />

• WaveLight AG, Am Wolfsmantel 5, 91058 Erlangen, www.wavelight.com<br />

• WEFISinnovid GmbH, Konrad-Adenauer-Straße 25, 50996 Köln, www.wefis-vision.de<br />

• Dr. Winzer Pharma GmbH, Brunsbütteler Damm 165 - 173, 13581 Berlin, www.drwinzer.de<br />

• Wirmsberger & Böhm, Fachbuchhandlung für Medizin GmbH, Hufelandstraße 13, 45147 Essen, www.wirmsberger.de<br />

• Wöhlk-Contact-Linsen GmbH, Bürgermeister-Schade-Straße 16, 24232 Schönkirchen, www.woehlk.com<br />

Z<br />

• Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH, Göschwitzer Straße 51-52, 07745 Jena, www.meditec.zeiss.de<br />

• Ulrich Zuhnemer KG, Im Holderbusch 16, 74858 Aglasterhausen, www.zuhnemer.com


Rahmenprogramm<br />

Rahmenprogramm 242<br />

Restaurantempfehlungen 245<br />

Museen 246<br />

Seite<br />

241<br />

Rahmenprogramm


242<br />

Rahmenprogramm<br />

Deutsche Oper am Rhein:<br />

Die Deutsche Oper am Rhein verfügt über das größte Ensemble einer Oper in <strong>Deutschland</strong>. Die Theatergemeinschaft der Städte<br />

Düsseldorf und Duisburg, die in einer langen Tradition der Zusammenarbeit zwischen den beiden Großstädten steht, bietet<br />

neben Oper und Operette/Musical auch Ballett dar.<br />

Heinrich-Heine-Allee 16a, 40213 Düsseldorf-Mitte<br />

Tickethotline: 0211 8925211 Spielplan für Samstag, 14. März 2009, 19.30 Uhr:<br />

www.rheinoper.de Ballett „Spartakus“<br />

Kom(m)ödchen:<br />

Das Kom(m)ödchen wurde 1947 von Kay und Lore Lorentz als ein politisch-literarisches Kabarett gegründet und wartet auch<br />

nach über 60 Jahren immer wieder mit intelligenten, einfallsreichen Stücken und fulminanten Ensembleprogrammen auf.<br />

Kabarettgrößen wie Dieter Hildebrandt, Harald Schmidt, Matthias Deutschmann, Dieter Nuhr und viele andere sind oft Gäste<br />

auf der Kom(m)ödchenbühne und begeistern das Publikum.<br />

Kay-und-Lore-Lorenz-Platz, 40213 Düsseldorf-Mitte<br />

Tickethotline: 0211 329443<br />

www.kommoedchen.de<br />

Roncalli´s Apollo Varieté Theater:<br />

Ein phantastischer Blick auf das Rheinufer und Oberkassel sowie eine atemberaubende Mischung aus Akrobatik, Comedy und<br />

Musik laden täglich in Roncalli´s Apollo Varieté unter die Düsseldorfer Rheinkniebrücke ein. Den Besucher erwartet großartige<br />

frühe Varieté-Kultur und unvergessliche Artisten. Zusätzlich zu dem artistischen Angebot können Sie hier mit dem „Show&Dine“-<br />

Arrangement kulinarische Genüsse erleben.<br />

Harold Straße 1 / Apollo Platz 1, 40213 Düsseldorf-Mitte<br />

Tickethotline: 0211 8289090<br />

www.apollo-variete.com<br />

Schauspielhaus:<br />

Das Düsseldorfer Schauspielhaus ist ein Sprechtheater und bietet klassische Inszenierungen auf sechs Bühnen: Großes Haus,<br />

kleines Haus, Foyer, Nachtcafé, Kantine und Unterhaus.<br />

Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf-Mitte<br />

Tickethotline: 0211 369911<br />

www.duesseldorfer-schauspielhaus.de<br />

Das Junge Schauspielhaus:<br />

Das Junge Schauspielhaus ist eine eigenständige Abteilung des Düsseldorfer Schauspielhauses. Es bietet zeitgenössisches<br />

Theater für alle Generationen, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Märchen, Mythen und politischen<br />

Gegenwartsstücken im Repertoire. Es bietet fünf Neuinszenierungen pro Spielzeit für alle Altersgruppen in ca. 300<br />

Aufführungen und mit ca. 50.000 Besuchern pro Jahr.<br />

Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf-Derendorf<br />

Tickethotline: 0211 8523710<br />

www.duesseldorfer-schauspielhaus.de<br />

Savoy-Theater:<br />

Das ehemalige Kino hat sich zu einer über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Veranstaltungsstätte gemausert. Ein abwechslungsreiches<br />

Programm garantiert einen unterhaltsamen Abend – egal ob originelle One-Man-Show, knifflige Kriminalgeschichte<br />

oder bissige Comedy.<br />

Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-Mitte<br />

Tickethotline: 0211 8308900 Spielplan für Samstag, 14. März 2009, 20.00 Uhr :<br />

www.savoy-theater.de „Vier Damen und ich“ mit Geburg Jahnke<br />

Düsseldorfer Filmkunstkinos<br />

Atelier – Kino im Savoy-Theater<br />

Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-Mitte<br />

Tickethotline: 0211 5663496<br />

www.filmkunstkinos.de<br />

Die meisten Programme der Düsseldorfer<br />

Veranstaltungshäuser standen zum Zeitpunkt<br />

des Redaktionsschlusses noch nicht fest. Bitte<br />

informieren Sie sich über die Spielpläne auf<br />

den Homepages der Theater und buchen<br />

direkt über deren Tickethotlines.


Black Box<br />

Neben Erstaufführungen und thematischen Retrospektiven zeichnet sich die Black Box besonders durch ihre Zusammenarbeit mit<br />

den unterschiedlichsten Kulturinstituten oder Kunsthochschulen aus. In vielen Veranstaltungen werden die Grenzen zwischen<br />

Ländern und Kulturen, aber auch zwischen Film und anderen Kunstformen überschritten. Einen besonderen Schwerpunkt bilden<br />

dabei Dokumentar-, Experimental- und Kurzfilme.<br />

Schulstraße 4, 40213 Düsseldorf-Carlstadt<br />

Tickethotline: 0211 69531180<br />

www.filmkunstkinos.de<br />

Tonhalle Düsseldorf:<br />

Dank einfallsreicher Umgestaltung der vormals als Planetarium geplanten Tonhalle erklingen nun jährlich mehr als 200 Konzerte<br />

in beeindruckender Kulisse. Genießen Sie das vielfältige Angebot und ein akustisches Erlebnis – präsentiert von den<br />

Düsseldorfer Symphoniker sowie national und international gefeierten Künstlern.<br />

Am Ehrenhof 1, 40479 Düsseldorf-Pempelfort<br />

Tickethotline: 0211 8996123 Spielplan für Dienstag - Donnerstag, 10.-12. März 2009, 20.00 Uhr:<br />

www.tonhalle.de „The Ten Tenors“<br />

<strong>AAD</strong>-Festabend Freitag 13.03.2009<br />

Der Festabend der <strong>AAD</strong> 2009 findet in diesem Jahr<br />

im MEILENWERK Düsseldorf statt.<br />

Seit dem 16. September 2006 hat das MEILENWERK Düsseldorf seine Tore geöffnet und ist für alle Freunde klassischer<br />

Automobile an den Start gegangen. Bedeutende Etappen sind bereits zurückgelegt: die MEILENWERK-Konzeption für<br />

Düsseldorf, der Kauf und die Sanierung des denkmalgeschützten ehemaligen Ringlokschuppens. Nach einem Jahr Bauzeit ist<br />

das MEILENWERK Düsseldorf mit seinen 19.000 qm zur Eröffnung vollvermietet.<br />

»Transparenz versus Intransparenz« ist das gestalterische Motiv des MEILENWERK Düsseldorf. Neugierde wecken, sich vom<br />

Gebäude leiten lassen, erkunden, welche Kostbarkeit sich in dem Teil des historischen Halbrunds befindet, der vom Standort<br />

des Betrachters nicht einsehbar ist. Hinaustreten in die lichte Halle im Inneren, deren Dach erahnen lässt, wie sehr die Sonne<br />

scheint und zurückziehen auf das ehemalige Drehkreuz, in dem sich das Restaurant befindet, um die Klassiker und das<br />

Gesehene wirken zu lassen. In der Architektur gibt es Objekte mit kulturhistorischer Bedeutung, die durch ihren besonderen<br />

Charakter Geschichte erlebbar werden lassen. Der Ringlokschuppen ist ein solches Bauwerk. Auch mit der Baugattungswahl in<br />

Düsseldorf, wie schon in Berlin, gelingt es, mit dem MEILENWERK-Konzept ein Stück Verkehrsgeschichte wieder lebendig werden<br />

zu lassen und fortzuführen. Der ehemalige Ringlokschuppen erhält mit dem MEILENWERK eine nachhaltige, denkmalverträgliche<br />

Nutzung und eine neue Zukunft.<br />

Um 19.45 Uhr beginnt der Festabend mit einem Sektempfang im MEILENWERK. Gegen 20.15 Uhr, nach der Eröffnung, verwöhnt<br />

Sie das ausgezeichnete Team der Firma GTC (Gourmet Team Catering) aus Düsseldorf mit einem vielseitigen Buffet, ausgesuchten<br />

Weinen und dem für Düsseldorf typischen Altbier.<br />

Der Abend wird begleitet von Musik. Feiern und Tanzen stehen in diesem Jahr im Mittelpunkt des Festabends.<br />

MEILENWERK Düsseldorf, Harffstraße 110a, 40591 Düsseldorf<br />

Beginn: ab 19:45 Uhr<br />

Dauer: ca. 4 Stunden<br />

Preis: 75,00 € pro Person inkl. Büffet und Getränke (für Augenärzte)<br />

45,00 € pro Person inkl. Büffet und Getränke (für Ärztliches Assistenzpersonal)<br />

Festabend–Shuttle:<br />

19.35 Uhr CCD Eingang Stadthalle –<br />

Meilenwerk<br />

00.15 Uhr Meilenwerk – Hotel Hilton –<br />

CCD Eingang Stadthalle<br />

Die Buchung des Festabends erfolgt über Intercongress. Bitte buchen Sie direkt online unter<br />

www.registration.intercongress.de oder verwenden Sie das dem Programmheft beigefügte Anmeldeformular. Die bestellten<br />

Festabendkarten werden Ihnen zusammen mit den Karten für Ihre übrigen Veranstaltungen (<strong>Kurse</strong>, Vorlesungen etc.)<br />

nach Eingang der Zahlung zugesandt. Nach dem 02. März 2009 werden keine Unterlagen mehr verschickt,<br />

sondern sind vor Ort am Schalter „Vorangemeldete Teilnehmer“ hinterlegt.<br />

243<br />

Rahmenprogramm


244<br />

Düsseldorf<br />

Wo geht man hin?<br />

200 Lokale in der Düsseldorfer Altstadt / Die Heimat des<br />

Altbiers / Mit St. Lambertus fing es an / Kultur in der Carlstadt<br />

Aus der Altstadt ist Düsseldorf gewachsen, und sie ist bis heute das<br />

Herz der Landeshauptstadt geblieben. Wer nach Düsseldorf kommt,<br />

landet sehr bald in diesem kaum einen halben Quadratkilometer großen<br />

Viertel mit den engen Gassen und den vielen Lokalen. Für<br />

Besucher ist die Altstadt ein Magnet, der sie immer wieder in ihren<br />

Bann zieht. Zwischen Rhein und Heinrich-Heine-Allee gibt es mehr als<br />

200 Restaurants und Gaststätten. Da ist alles vertreten - vom französischen<br />

Feinschmeckerlokal bis zum Muschelhaus, vom koreanischen bis<br />

zum arabischen Restaurant. Und niemand muss dürsten. Schließlich ist<br />

die Altstadt die Heimat des Altbiers. Nirgendwo schmeckt das nach<br />

alten Rezepten obergärig gebraute Bier so gut wie an der "längsten<br />

Theke der Welt". Die Altstadt gilt als der geselligste Platz in Düsseldorf.<br />

Da geht Kommunikation vor<br />

Kon sum, ihre Atmosphäre<br />

wirkt beruhigend, besänftigend,<br />

aber nie einschläfernd.<br />

Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH<br />

Fotograf: Herr Otte<br />

Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH<br />

Fotograf: Herr Otte<br />

Nicht nur in den Abend- und<br />

Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH<br />

Nachtstunden, auch tags - Fotograf: Herr Otte<br />

über ist die Altstadt lebendig.<br />

Geschäfte, Shops und<br />

Boutiquen, wie in der für Fußgänger reservierten Flingerstraße, und die<br />

weltberühmte Kö laden zum Einkaufsbummel ein.


Restaurants<br />

Restaurantempfehlungen<br />

Bar Olio<br />

Schirmerstraße 54<br />

40211 Düsseldorf-Pempelfort<br />

Tel. 0211 3677294<br />

Claudio’s Restaurant<br />

Freiligrathstraße 36<br />

40479 Düsseldorf-Pempelfort<br />

Tel. 0211 4955955<br />

Kytaro<br />

Grafenberger Allee 119<br />

40237 Düsseldorf-Flingern<br />

Tel. 0211 686048<br />

La Terrazza<br />

Königsallee 30<br />

40212 Düsseldorf-Mitte<br />

Tel. 0211 327540<br />

Malkasten<br />

Jacobistraße 6<br />

40211 Düsseldorf-Mitte<br />

Tel. 0211 173040<br />

Monkey’s West / South<br />

Im GAP 15<br />

Graf-Adolf-Platz 15<br />

40213 Düsseldorf-Mitte<br />

Tel. 0211 64963726<br />

Rheinturm Restaurant<br />

Top 180<br />

(Restaurant im Fernsehturm)<br />

Stromstraße 20<br />

40221 Düsseldorf-Bilk<br />

Tel. 0211 84858<br />

Robert´s Bistro<br />

Wupperstraße 2<br />

40219 Düsseldorf-Hafen<br />

Tel. 0211 304821<br />

Schorn<br />

Martinstraße 46 a<br />

40223 Düsseldorf-Unterbilk<br />

Tel. 0211 3981972<br />

Victorian Restaurant<br />

Königstraße 3<br />

40212 Düsseldorf-Mitte<br />

Tel. 0211 865500<br />

Einkaufen und<br />

Schlemmen<br />

Münstermann’s Kontor<br />

Hohe Straße 11<br />

40213 Düsseldorf-Carlstadt<br />

Tel. 0211 1300416<br />

Olives Coffee Bakery<br />

Restaurant im Stilwerk<br />

Grünstraße 15<br />

40212 Düsseldorf-Mitte<br />

Tel. 0211 86282812<br />

Poccino<br />

Trattoria-Espresso-Bar<br />

Pasticceria<br />

Schadow-Arkarden<br />

Schadowstraße 11<br />

40212 Düsseldorf-Mitte<br />

Tel. 0211 3239766<br />

Bürgerlich<br />

Bender’s Marie<br />

Andreasstraße 13<br />

40212 Düsseldorf-Altstadt<br />

Tel. 0211 131161<br />

Brauerei Schumacher<br />

Oststraße 123<br />

40210 Düsseldorf-Mitte<br />

Tel. 0211 8289020<br />

En De Canon<br />

Zollstraße 7<br />

40213 Düsseldorf-Altstadt<br />

Tel. 0211 329798<br />

Restaurant Weinhaus<br />

Tante Anna<br />

Andreasstraße 2<br />

40213 Düsseldorf-Altstadt<br />

Tel. 0211 131163<br />

Fisch<br />

Casa Gustosa<br />

Nordstraße 28<br />

40479 Düsseldorf-Pempelfort<br />

Tel. 0211 9542397<br />

Herrenbrück<br />

Moltkestraße 122<br />

40479 Düsseldorf-Pempelfort<br />

Tel. 0211 4846479<br />

Restaurant Fischhaus<br />

Bergerstraße 3-7<br />

40213 Düsseldorf-Mitte<br />

Tel. 0211 8549864<br />

Italienisch<br />

A Tavola<br />

Wallstraße 11<br />

40213 Düsseldorf-Altstadt<br />

Tel. 0211 132923<br />

Carissima<br />

Luegallee 17<br />

40545 Düsseldorf-Oberkassel<br />

Tel. 0211 571451<br />

La Noce<br />

Gravelottestraße 2<br />

40476 Düsseldorf-Derendorf<br />

Tel. 0211 4541229<br />

Osteria Saitta<br />

Alt-Niederkassel 32<br />

40547 Düsseldorf-Niederkassel<br />

Tel. 0211 574934<br />

Piazza Saitta<br />

Barbarossaplatz 3<br />

40545 Düsseldorf-Oberkassel<br />

Tel. 0211 1715191<br />

Saittavini<br />

Luegallee 79<br />

40545 Düsseldorf-Oberkassel<br />

Tel. 0211 57797918<br />

San Leo<br />

Wallstraße 31<br />

40213 Düsseldorf-Altstadt<br />

Tel. 0211 324254<br />

Trattoria d´Alfredo<br />

Schwerinstraße 34<br />

40477 Düsseldorf-Pempelfort<br />

Tel. 0211 4920112<br />

Asiatisch<br />

Benkay<br />

Immermannstraße 41<br />

40210 Düsseldorf-Mitte<br />

Tel. 0211 8342620<br />

Durian’s<br />

Sonderburgstraße 25<br />

40545 Düsseldorf-Oberkassel<br />

Tel. 0211 9542779<br />

Libanon-Restaurant<br />

Berger Straße 19<br />

Düsseldorf-Altstadt<br />

Tel. 0211 134917<br />

Szene/Bistro<br />

Bel’s<br />

Belsenplatz 3<br />

40545 Düsseldorf-Oberkassel<br />

Tel. 0211 5509496<br />

Bug<br />

Zollhof 13<br />

40221 Düsseldorf-Hafen<br />

Tel. 0211 3020770<br />

Meerbar<br />

Neuer Zollhof 1<br />

40221 Düsseldorf-Hafen<br />

Tel. 0211 3398410<br />

Schiff Ahoi<br />

Sonderburgstraße 27<br />

40545 Düsseldorf-Oberkassel<br />

Tel. 0211 555064<br />

VAPIANO<br />

Martin-Luther-Platz 28<br />

40212 Düsseldorf-Mitte<br />

Tel. 0211 6173367<br />

Diskotheken<br />

3001<br />

Franziusstraße 7<br />

40219 Düsseldorf-Hafen<br />

Tel. 0211 66969990<br />

CLUB NERO<br />

Rathausufer 8<br />

40213 Düsseldorf-Mitte<br />

Tel. 0211 2005676<br />

Nachtresidenz<br />

Club-Disco<br />

Bahnstraße 13-15<br />

40212 Düsseldorf-Mitte<br />

Tel. 0211 1365755<br />

Sam´s West<br />

Club Privée<br />

Nobeldisco No. 1<br />

Königsallee 27<br />

40212 Düsseldorf-Mitte<br />

Tel. 0211 328171<br />

245<br />

Rahmenprogramm


246<br />

Museen<br />

Aquazoo - Löbbecke Museum<br />

Kaiserswerther Straße 380, im Nordpark<br />

40200 Düsseldorf-Golzheim<br />

Tel. 0211 8996150<br />

www.duesseldorf.de/aquazoo<br />

Goethe-Museum /<br />

Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung<br />

Ausstellungsexponate zu Johann Wolfgang Goethe<br />

Schloß Jägerhof<br />

Jacobistraße 2<br />

40211 Düsseldorf-Mitte<br />

Tel. 0211 8996262<br />

www.goethe-museum-kippenberg-stiftung.de<br />

Heinrich-Heine-Institut<br />

Bilker Straße 12-14<br />

40213 Düsseldorf-Mitte<br />

Tel. 0211 8992902<br />

www.duesseldorf.de/heineinstitut<br />

Hetjens-Museum<br />

Deutsches Keramikmuseum mit 20.000 Objekten aus 8.000<br />

Jahren aller Kulturen und Zeiten<br />

Schulstraße 4<br />

40213 Düsseldorf-Mitte<br />

Tel. 0211 8994210<br />

www.duesseldorf.de/hetjens<br />

Kunsthalle Düsseldorf<br />

Grabbeplatz 4<br />

40213 Düsseldorf-Mitte<br />

Tel. 0211 8996243<br />

www.kunsthalle-duesseldorf.de<br />

Museum Kunst Palast<br />

Ehrenhof 4-5<br />

40479 Düsseldorf-Mitte<br />

Tel. 0211 8992460<br />

www.museum-kunst-palast.de<br />

Kunstsammlungen Nordrhein-Westfalen<br />

Kunst des 21. Jahrhunderts<br />

K21 Kunstsammlung im Ständehaus<br />

Ständehausstraße 1<br />

40217 Düsseldorf-Unterbilk<br />

Tel. 0211 8381600<br />

www.kunstsammlung.de<br />

Stadtmuseum Düsseldorf<br />

Berger Allee 2<br />

40213 Düsseldorf-Mitte<br />

Tel. 0211 8996170<br />

www.duesseldorf.de/stadtmuseum<br />

Schifffahrt-Museum im Schlossturm<br />

Burgplatz 30<br />

40213 Düsseldorf-Mitte<br />

Tel. 0211 8994195<br />

www.freunde-schifffahrtmuseum.de


Allgemeine Hinweise<br />

Tagungsort 248<br />

Öffnungszeiten 248<br />

Tagungsorganisation 249<br />

Zimmerreservierung 250<br />

Anreiseempfehlungen 252<br />

Nahverkehrsticket 252<br />

Anmeldung Kongress 253<br />

Anmeldung zur Kinderbetreuung 255<br />

Teilnahmeberechtigung 256<br />

Teilnehmergruppen und Kongresspreise 257<br />

Zertifizierung 258<br />

CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) 259<br />

BVA - Ihr Serviceverband 263<br />

Mitgliedsbeiträge BVA 264<br />

Beitrittsformular BVA 265<br />

Mitgliedsbeiträge DOG 266<br />

Beitrittsformular DOG 267<br />

Hinweise für die Presse 266<br />

Überblick der Titel 268<br />

Überblick der Referenten 273<br />

Impressum 283<br />

Seite<br />

Bitte beachten Sie das<br />

Angebot zur Kinderbetreuung.<br />

Details siehe unter Anmeldung<br />

Kongress/Anmeldung zur<br />

Kinderbetreuung (Seite 255).<br />

247<br />

Allgemeine Hinweise


248<br />

Organisation<br />

Allgemeine Hinweise zum Tagungsort<br />

Tagungsort<br />

Congress Center Düsseldorf (CCD)<br />

Eingang Stadthalle<br />

Rotterdamer Straße 141<br />

40474 Düsseldorf<br />

Postanschrift<br />

Postfach 10 10 06<br />

40001 Düsseldorf<br />

Öffnungszeiten<br />

Der Kongress beginnt am Dienstag, den 10. März 2009 um 09.00 Uhr und endet am Samstag,<br />

den 14. März 2009 um 19.00 Uhr.<br />

Tägliche Öffnungszeiten<br />

Congress Center Düsseldorf (CCD)<br />

Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

Samstag von 08.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />

Industrieausstellung<br />

Foyer Stadthalle<br />

Dienstag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr geschlossen<br />

Mittwoch bis Freitag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr<br />

Samstag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Anmeldeschalter im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle<br />

Möglichkeit zur Registrierung bereits am <strong>AAD</strong>-Vorabend: Montag von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />

Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 18.45 Uhr<br />

Samstag von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr


Organisation<br />

Tagungsorganisation<br />

Organisatorische Gesamtverantwortung<br />

Berufsverband der Augenärzte <strong>Deutschland</strong>s e.V. (BVA)<br />

Tersteegenstraße 12, 40474 Düsseldorf<br />

Postfach 30 01 55, 40401 Düsseldorf<br />

Tel. 0211 43037-0<br />

Fax 0211 43037-20<br />

bva@augeninfo.de<br />

www.aad.to<br />

Organisation, Teilnehmerregistrierung und Rahmenprogramm<br />

(vor Kongressbeginn)<br />

Intercongress GmbH<br />

Wilhelmstraße 7<br />

65185 Wiesbaden<br />

Tel. 0611 97716-0<br />

Fax 0611 97716-16<br />

aad@intercongress.de<br />

www.intercongress.de<br />

Online-Anmeldung über www.registration.intercongress.de<br />

Tagungsbüro während des Kongresses<br />

(im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle)<br />

Intercongress GmbH<br />

Tel. 0211 94737-00 (erreichbar ab Montag, den 09. März 2009, 11.00 Uhr)<br />

Tel. 0211 94737-02 (erreichbar ab Montag, den 09. März 2009, 11.00 Uhr)<br />

Fax 0211 94737-01 (erreichbar ab Montag, den 09. März 2009, 11.00 Uhr)<br />

Industrieausstellung und Marketing<br />

comed GmbH Tagungen · Kongresse · Events<br />

Rolandstraße 63<br />

50677 Köln<br />

Tel. 0221 801100-0<br />

Fax 0221 801100-29<br />

info@comed-kongresse.de<br />

www.comed-kongresse.de<br />

249<br />

Allgemeine Hinweise


250<br />

Zimmerreservierung<br />

Für alle Kongressteilnehmer wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Wir bieten mit<br />

diesen Abrufkontingenten allen Teilnehmern die Möglichkeit, frühzeitig und direkt im Hotel ein Zimmer zu buchen. Bitte nehmen<br />

Sie Ihre Reservierung unter dem Stichwort „<strong>AAD</strong> 2009“ schriftlich direkt im Hotel vor. Eine frühzeitige Reservierung empfiehlt<br />

sich, da nach dem angegebenen Stichtag keine Unterbringung mehr garantiert werden kann.<br />

Hotel Hilton Düsseldorf*****<br />

Georg-Glock-Straße 20 Einzelzimmer: 145,- € pro Zimmer / Nacht<br />

40474 Düsseldorf-Golzheim Doppelzimmer: 165,- € pro Zimmer / Nacht<br />

Tel. 0211 4377-2903 Frühstück: inklusive<br />

Fax 0211 4377-2410<br />

reservations.dusseldorf@hilton.com<br />

www.hilton.com/<strong>AAD</strong>2009<br />

Stichtag: 10.02.2009<br />

In der Nähe des Rheins, aber dennoch zentral gelegenes 5-Sterne-Hotel, im Jahre 2004 komplett renoviert, mit neu gestaltetem<br />

Health Club. Das Congress Center Düsseldorf liegt nur 2,5 Kilometer entfernt. Gebührenpflichtige Parkplätze befinden sich in<br />

der Tiefgarage und vor dem Hotel.<br />

Hotel Nikko Düsseldorf****<br />

Immermannstraße 41 Einzelzimmer: 139,- € pro Zimmer / Nacht<br />

40210 Düsseldorf-Mitte Doppelzimmer: 139,- € pro Zimmer / Nacht<br />

Tel. 0211 834-2111 Frühstück: 023,- € pro Person / Tag<br />

Fax 0211 834-2109<br />

reservation@nikko-hotel.de<br />

www.nikko-hotel.de<br />

Stichtag: 01.02.2009<br />

Das Hotel Nikko Düsseldorf ist ein Haus mit gehobenem Standard und modernem Design direkt im Zentrum von Düsseldorf. In<br />

wenigen Minuten Fußweg erreicht man den Hauptbahnhof, die Königsallee, die Altstadt und die Einkaufsstrassen. Das<br />

Congress Center ist ca. 15 Minuten Autofahrt entfernt. Ein kostenpflichtiges Parkhaus ist angeschlossen.<br />

Radisson SAS Media Einzelzimmer: 135,- € pro Zimmer / Nacht (08.-09.03.)<br />

Harbour Hotel**** (+) 185,- € pro Zimmer / Nacht (09.-13.03.)<br />

Hammerstraße 23 135.- € pro Zimmer / Nacht (13.-14.03.)<br />

40219 Düsseldorf-Hafen Doppelzimmer: 135,- € pro Zimmer / Nacht (08.-09.03.)<br />

Tel. 0211 311191-0 185,. € pro Zimmer / Nacht (09.-13.03.)<br />

Fax 0211 311191-10 135,- € pro Zimmer / Nacht (13.-14.03.)<br />

armagan.yilmaz@radissonsas.com Frühstück: 022,- € pro Person / Tag<br />

www.mediaharbour.duesseldorf.radissonsas.com Stichtag: 08.02.2009<br />

Dieses stilvoll elegante Hotel befindet sich mitten im Szene-Viertel „Medienhafen Düsseldorf“. Die Innenausstattung trägt die<br />

Handschrift des italienischen Stardesigners Matteo Thun. Das Haus verfügt über ein Fitness- und Wellnesscenter mit Sauna. Das<br />

Hotel bietet Parkplätze in einer eigenen Tiefgarage an. Die Altstadt und die Innenstadt sind schnell zu erreichen.<br />

Four Points Hotel<br />

Central-Düsseldorf****<br />

Arabella Sheraton<br />

Luisenstraße 42 Einzelzimmer: 105,- € pro Zimmer / Nacht<br />

40215 Düsseldorf-Mitte Doppelzimmer: 115,- € pro Zimmer / Nacht<br />

Tel. 0211 38670-0 Frühstück: inklusive<br />

Fax 0211 38670-333<br />

fourpoints.duesseldorf@arabellastarwood.com<br />

www.starwoodhotels.com/fourpoints<br />

Stichtag: 09.02.2009<br />

Modern eingerichtetes Haus, ruhig gelegen in der Mitte der Stadt. Hell, freundlich und komfortabel ausgestattet.<br />

Ein öffentliches Parkhaus liegt direkt gegenüber.<br />

Tulip Inn Düsseldorf Arena*** (+)<br />

LTU Arena Straße 3 Einzelzimmer: 140,- € pro Zimmer / Nacht<br />

40474 Düsseldorf-Stockum Doppelzimmer: 170,- € pro Zimmer / Nacht<br />

Tel. 0211 30275-0 Frühstück: inklusive<br />

Fax 0211 30275-100<br />

reservations@tulipinnduesseldorfarena.com<br />

www.tulipinnduesseldorfarena.com<br />

Stichtag: 30.01.2009<br />

Das moderne, gehobene Business-Hotel, eröffnet im Jahre 2007, liegt direkt neben der Messe Düsseldorf, integriert in die LTU<br />

Arena. Das Congress Center Düsseldorf erreichen Sie in ca. 10 Minuten Fußweg. Eine hoteleigene Tiefgarage ist vorhanden.


Zimmerreservierung<br />

Hotel National Düsseldorf***<br />

Schwerinstraße 16 Einzelzimmer: 75,- € pro Zimmer / Nacht<br />

40477 Düsseldorf-Derendorf Doppelzimmer: 95,- € pro Zimmer / Nacht<br />

Tel. 0211 513561-0 Frühstück: inklusive<br />

Fax 0211 49459-0<br />

info@hotel-national.de<br />

www.hotel-national.net<br />

Stichtag: 22.02.2009<br />

Das kleine, feine Stadthotel präsentiert sich seinen Gästen mit erfrischend modernen und stilvollem Ambiente und einem sehr<br />

persönlichen Service. Das Hotel liegt ruhig und zentral zwischen der Düsseldorfer Altstadt und dem Messegelände. Eine hoteleigene<br />

und kostenpflichtige Tiefgarage ist vorhanden.<br />

Hotel Düsseldorf-Mitte***<br />

Graf-Adolf-Straße 60 Einzelzimmer: 067,- € pro Zimmer / Nacht (08.-13.03.)<br />

40210 Düsseldorf-Mitte 126,- € pro Zimmer / Nacht (13.-15.03.)<br />

Tel. 0211 169786-0 Doppelzimmer: 073,- € pro Zimmer / Nacht (08.-13.03.)<br />

Fax 0211 169786-100 143,- € pro Zimmer / Nacht (13.-15.03.)<br />

info@hotel-duesseldorf-mitte.de Frühstück: 013,- € pro Person / Tag<br />

www.hotel-duesseldorf-mitte.de Stichtag: 22.02.2009<br />

Zeitgemäß gestaltetes Garni-Hotel im Herzen von Düsseldorf. Der Zimmerpreis beinhaltet die kostenfreie Nutzung des VRR<br />

(Verkehrsbund Rhein Ruhr/DB 2. Klasse) während des gesamten Aufenthaltes im Hotel. Mehrere öffentliche Parkhäuser befinden<br />

sich in der unmittelbaren Umgebung.<br />

Stadthotel Düsseldorf***<br />

Blücherstraße 6 Einzelzimmer: 67,- € pro Zimmer / Nach<br />

40477 Düsseldorf-Derendorf Doppelzimmer: 77,- € pro Zimmer / Nacht (zur Einzelnutzung)<br />

Tel. 0211 61703-300 Doppelzimmer: 82,- € pro Zimmer / Nacht<br />

Fax 0211 61703-400 Frühstück: inklusive<br />

service@stadthotel-duesseldorf.de<br />

www.stadthotel-duesseldorf.de<br />

Stichtag: 09.02.2009<br />

Das Stadthotel Düsseldorf liegt im Stadtteil Pempelfort und bietet seinen Gästen einen modernen 3-Sterne Komfort. Alle Zimmer<br />

sind mit Direktwahltelefon, Satelliten-TV, kostenlosen Internetzugang über Wireless LAN, Telefax- und Modemanschluss ausgestattet.<br />

Ein öffentliches Parkhaus befindet sich in der unmittelbaren Umgebung.<br />

Hotel Villa Falkenberg***<br />

Arnheimer Straße 36-40 Einzelzimmer: 55,- € pro Zimmer / Nacht<br />

40489 Düsseldorf-Kaiserswerth Doppelzimmer: 85,- € pro Zimmer / Nacht<br />

Tel. 0211 40721-2 Frühstück: inklusive<br />

Fax 0211 40776-8<br />

info@hotel-villa-falkenberg.de<br />

www.hotel-villa-falkenberg.de<br />

Stichtag: 01.02.2009<br />

Stilvolle Residenz mit besonderem Ambiente umgeben von 3.000 qm Parkanlage in unmittelbarer Nähe zum Rhein, den<br />

Rheinauen und dem historischen Stadtkern von Kaiserswerth. Individuell eingerichtete, komfortable Zimmer. Zu Fuß sind es nur<br />

2 Minuten bis zur S/U-Bahn (U79). Das CCD, der Flughafen und der Bahnhof Düsseldorf-Flughafen sind mit dem Auto in 8 bis<br />

15 Minuten zu erreichen.<br />

Hinweis: Wir haben diese Kontingente einige Monate vor dem Kongress für die zu diesem Zeitpunkt günstigsten<br />

Konditionen reserviert, um Ihnen die frühzeitige Buchung zu ermöglichen. Es kann aber durchaus sein, dass ein Hotel<br />

kurz vor dem Kongress Zimmer zu günstigeren Preisen als die o.g. anbietet.<br />

Es handelt sich dann z.B. um Restkontingente der Hotels, zurückgegebene Kapazitäten anderer Veranstalter oder<br />

Großabnehmer wie Fluglinien oder Reisebüros, die kurzfristig zu „Last-Minute“-Preisen auf den Markt kommen und auf<br />

deren Preisgestaltung wir keinen Einfluss haben – bitte vergleichen Sie.<br />

Eine weitere Auswahl von Hotels finden Sie unter folgendem Link:<br />

http://aad-kongress.de/2009/pdf/hotel.pdf oder über das Hotelreservierungssystem HRS im Internet unter der Adresse:<br />

www.hrs.de/se/intercongress<br />

Informationen zu Hotels und Privatunterkünften erhalten Sie auch auf der Homepage der Düsseldorf<br />

Marketing & Tourismus GmbH: http://business.duesseldorf-tourismus.de/aad.html<br />

oder telefonisch unter 0211 17202-839.<br />

251<br />

Allgemeine Hinweise


252<br />

Anreiseempfehlungen<br />

Das Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen - mit<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen PKW.<br />

Anreise vom Flughafen Düsseldorf<br />

Der Flughafen ist nur 3 km entfernt. Von dort aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

ab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721 und<br />

SB51 bis Birkhahnweg, dann umsteigen in den Linienbus 722 bis CCD Stadthalle.<br />

Anreise vom Bahnhof Düsseldorf<br />

Vom Hauptbahnhof Düsseldorf bringen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca. 15 Minuten zum CCD (Haltestelle<br />

Messe Ost / Stockumer Kirchstraße). Dort wartet ein Shuttle-Bus oder der Linienbus 722 auf Sie.<br />

Alternativ sind Sie zu Fuß in 10 Minuten (über die Stockumer Kirchstraße) beim CCD, Eingang Stadthalle. Wenn Sie Zeit<br />

mitbringen und nicht umsteigen möchten, können Sie auch direkt den Linienbus 722 ab Düsseldorf Hauptbahnhof nehmen.<br />

Dieser Bus fährt halbstündlich und bringt Sie in 27 Minuten zum CCD Haltestelle Stadthalle.<br />

Anreise mit dem Auto<br />

Ein dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf.<br />

Folgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen),<br />

dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle.<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Parkplatz 5 (gegenüber dem Eingang der Stadthalle). Freitag und Samstag sind traditionell die stärksten <strong>AAD</strong>-<br />

Besuchstage, zudem finden von Donnerstag bis Samstag weitere Veranstaltungen auf dem<br />

Messegelände statt. Bitte planen Sie an diesen Tagen mehr Zeit für Ihre Anreise ein.<br />

Ausweichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt.<br />

Die Adresse des Kongressortes<br />

Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf<br />

Nahverkehrsticket<br />

Einzel- oder 4er-<br />

Fahrscheine für alle<br />

Preisstufen (A, B, C) können<br />

Sie direkt an den<br />

Haltestellen, in den<br />

Bahnen oder in einer der<br />

Verkaufsstellen des<br />

Verkehrsbund Rhein-Ruhr<br />

(VRR) erwerben.<br />

Für Einzelpersonen bietet<br />

der VRR darüber hinaus<br />

sowohl ein 1erTagesTicket<br />

als auch ein 4erTagesTicket<br />

an. Beim 4erTagesTicket fahren<br />

Sie z.B. allein an 4 Tagen<br />

oder auch gemeinsam zu<br />

zweit an 2 Tagen - einfach pro<br />

Person und Tag einen Ab -<br />

schnitt abstempeln.<br />

Gruppen bis zu 5<br />

Personen sind gemeinsam<br />

mit dem VRR-Gruppen<br />

Ticket am günstigsten unterwegs.<br />

Einen Plan der öffentlichen<br />

Verkehrsmittel erhalten Sie an<br />

der Information im CCD.<br />

Hinweis:<br />

Die aktuellen Preisangaben und die aktuellen<br />

Fahrpläne für die öffent lichen Verkehrsmittel<br />

in Düsseldorf und Umgebung finden Sie unter<br />

www.vrr.de oder unter der kostenpflichtigen<br />

Telefonnummer 01803 - 504030. (Festpreis<br />

0,09€/Min; Mobilfunkpreise gg. abweichend)


Anmeldung Kongress<br />

Wo melde ich mich an?<br />

Alle Anmeldungen und Rückfragen zu Anmeldungen sind an Intercongress zu richten:<br />

Intercongress GmbH Tel. 0611 97716-0<br />

Wilhelmstraße 7 Fax 0611 97716-16<br />

65185 Wiesbaden aad@intercongress.de<br />

www.intercongress.de<br />

Wie melde ich mich an?<br />

• Mit dem beigefügten Anmeldeformular per Fax oder Post an Intercongress. Bitte geben Sie auf dem Anmeldeformular jeweils die<br />

gesamte Vorlesungs- bzw. Kursnummer an. Sie haben die Möglichkeit, für jede Zeiteinheit neben einer ersten Präferenz eine<br />

Ausweichveranstaltung zu nennen. Aufgrund der Zertifizierung dürfen sich die gebuchten <strong>Kurse</strong> und Vorlesungen<br />

zeitlich nicht überschneiden. Um Ihnen die Planung zu erleichtern, sehen wir auf dem Anmeldeformular das Feld<br />

„Veranstaltungstag, Uhrzeit“ vor.<br />

• Es geht aber auch ohne Formular – schnell und unkompliziert: Online, mit direktem Zugriff auf freie Kursplätze unter<br />

www.registration.intercongress.de.<br />

• Telefonische Reservierungen können nicht vorgenommen werden.<br />

Wie melde ich mehrere Personen an?<br />

• Verwenden Sie bitte pro Person ein Anmeldeformular. Dazu können Sie das Anmeldeformular kopieren, weitere Bögen bei<br />

Intercongress anfordern oder auch von der Internetseite herunterladen: www.aad.to. Bei Anmeldungen per Fax bitte den Namen des<br />

Teilnehmers auf der 2. Seite notieren.<br />

• Alternativ können Sie die Teilnehmer einzeln im Internet registrieren: www.registration.intercongress.de. Dort sehen Sie, welche <strong>Kurse</strong><br />

noch zur Verfügung stehen und erhalten den genauen Rechnungsbetrag.<br />

Wer muss sich anmelden?<br />

• Alle Teilnehmer, auch <strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal.<br />

• Firmenmitarbeiter können Seminare und <strong>Kurse</strong> ab 16. Februar 2009 online oder per Anmeldeformular<br />

buchen; sie können sich für Veranstaltungen auch vor Ort anmelden. Sie werden gebeten, sich den Referenten als<br />

Industriemitarbeiter vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen<br />

gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt.<br />

Für was muss ich mich anmelden?<br />

• Für die Teilnahme am gesamten <strong>AAD</strong>-Programm. Verwenden Sie dazu bitte die im Programmheft angegebenen<br />

Veranstaltungsnummern. Ausgenommen sind die Lunch- und Abendsymposien. Bitte melden Sie sich für die<br />

Symposien direkt bei den gastgebenden Firmen selbst an. Die Kontaktadressen finden Sie bei der Beschreibung des<br />

jeweiligen Symposiums.<br />

• Beachten Sie bitte, sich auch zu kostenfreien Vorlesungen anzumelden, andernfalls erhalten Sie für die von Ihnen besuchten<br />

Vorlesungen keine Zertifizierungspunkte.<br />

• Für einzelne <strong>AAD</strong>-Tage, an denen Sie nur die Industrieausstellung besuchen.<br />

• Für die Kinderbetreuung (Details s. Seite 255, „Anmeldung zur Kinderbetreuung“).<br />

Wie erfahre ich, welche <strong>Kurse</strong> noch frei sind?<br />

• Unter www.registration.intercongress.de sehen Sie zu jeder Zeit, welche <strong>Kurse</strong> gerade verfügbar sind: grüne Flagge = ausreichend<br />

Plätze vorhanden, gelbe Flagge = Platz kann nicht garantiert werden, rote Flagge = Kurs ist ausgebucht.<br />

• Gern erhalten Sie auch telefonische Auskünfte bei Intercongress.<br />

• Wartelisten werden nicht geführt.<br />

Wie kann ich prüfen, ob meine Anmeldung angekommen ist?<br />

• Sie erhalten von Intercongress eine schriftliche Bestätigung/Rechnung über die für Sie gebuchten <strong>Kurse</strong> und die geleistete Zahlung.<br />

Bitte geben Sie dazu Ihre Faxnummer an.<br />

Wie erfolgt die Bezahlung?<br />

• Im Vorfeld per Bankeinzug oder Kreditkarte (Visa- oder Mastercard).<br />

• Vor Ort werden Bargeld, EC-Karten und Kreditkarten (Visa- oder Mastercard) akzeptiert.<br />

Wo erhalte ich meine Unterlagen?<br />

• Nach Eingang der Zahlung senden wir Ihnen Ihr Namensschild (= Einlasskarte zur <strong>AAD</strong>) sowie die Eintrittskarten zu den einzelnen<br />

Veranstaltungen zu. Bitte tragen Sie während des Aufenthaltes im Congress Center immer das Namensschild gut sichtbar, da es kontrolliert<br />

wird.<br />

• Nach dem 02. März 2009 werden keine Unterlagen mehr verschickt, sondern sind vor Ort am Schalter<br />

„Vorangemeldete Teilnehmer“ hinterlegt.<br />

weiter auf Seite 254<br />

253<br />

Allgemeine Hinweise


254<br />

Anmeldung Kongress<br />

(Fortsetzung von Seite 253)<br />

Welche Fristen muss ich beachten?<br />

• Der Anmeldeschluss für die <strong>AAD</strong> ist der 02. März 2009 (Eingangsdatum).<br />

• Weitere Buchungen können vor Ort am Schalter „Anmeldung Teilnehmer“ vorgenommen werden, dieser Schalter ist für Sie bereits<br />

am Montag, den 09. März 2009 in der Zeit von 18.00 Uhr – 19.00 Uhr geöffnet.<br />

Welche Stornobedingungen gelten?<br />

• Die Anmeldung ist verbindlich und nicht übertragbar.<br />

• Bei Änderungen nach Rechnungsstellung fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 18,00 an.<br />

• Erfolgt eine Absage der Teilnahme, ist dies grundsätzlich schriftlich mitzuteilen und mit evtl. bereits erhaltenen Eintrittskarten an<br />

Intercongress zu senden. Bei Rücktritt bis zum 02. März 2009 wird eine Stornogebühr in Höhe von € 26,00 fällig, sofern kein<br />

Ersatzteilnehmer gestellt wird. Bei Rücktritt zu einem späteren Zeitpunkt wird der volle Rechnungsbetrag fällig.


Anmeldung zur Kinderbetreuung<br />

Bei der <strong>AAD</strong> 2009 wird für alle <strong>AAD</strong>-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, die<br />

pro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie Ihren<br />

Kinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die <strong>AAD</strong> im Rahmen der Vorregistrierungsfrist<br />

bekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vor<br />

Kongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte verwenden Sie hierfür das Anmeldeformular für die <strong>AAD</strong>-<br />

Teilnehmer. Die Kinderbetreuung wird von einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, richtet sich an Jungen und<br />

Mädchen im Alter zwischen 3 und 13 Jahren und wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom<br />

Tagungsort entfernt), Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.30 Uhr angeboten.<br />

Das erwartet Ihre Kinder:<br />

In zwei hellen Räumen werden die Kinder betreut. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände und<br />

Decken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Mende Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wichtigste<br />

„Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme,<br />

ganz individuelle Note.<br />

Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen am<br />

besten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: Von<br />

Malprojekten auf Riesenleinwänden mit einer Künstlerin über Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk, ins<br />

Industriemuseum samt Bau einer eigenen Schere bis zur Produktion eines Tanz-Videoclips ist im Haus der Ärzteschaft<br />

alles möglich.<br />

Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt.<br />

Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei das<br />

Gruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert,<br />

und die Großen helfen den Kleinen“.<br />

Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namen<br />

und Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin Sabine<br />

Schmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchs<br />

ist bestens aufgehoben in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft.<br />

Den Transport der Kinder zur Betreuung organisieren die Eltern selbst. Für die Verpflegung wird pro Kind ein Betrag<br />

in Höhe von € 2,50 erhoben; den Betrag entrichten Sie bitte, wenn Sie Ihre Tochter oder Ihren Sohn zur Betreuung<br />

bringen.<br />

255<br />

Allgemeine Hinweise


256<br />

Teilnahmeberechtigung<br />

Die <strong>AAD</strong> und ihr Veranstaltungsprogramm steht grundsätzlich dem bei den Einzelveranstaltungen genannten Zuhörerkreis offen.<br />

Ausnahmen bedürfen der Genehmigung des Veranstalters. Die Anmeldung sollte so zeitig vor Kongressbeginn erfolgen, dass<br />

Ihnen die Teilnehmerkarten im Vorfeld der <strong>AAD</strong> zugesandt werden können. Eine Nachmeldung ist aber auch noch im CCD möglich.<br />

Der Registrierungsschalter ist für Sie bereits am Montag, den 09. März 2009 in der Zeit von<br />

18.00 Uhr bis 19.00 Uhr geöffnet.<br />

Arzthelferinnen, OP- und Pflegepersonal sowie Orthoptistinnen und Auszubildende können die Veranstaltungen<br />

• für ärztliches Assistenzpersonal<br />

• für OP- und Pflegepersonal und<br />

• des Themenbereichs Strabologie/Neuroophthalmologie<br />

ohne eine Bestätigung des Praxisinhabers besuchen.<br />

Für die anderen <strong>AAD</strong>-Veranstaltungen erbitten wir eine formlose Einverständniserklärung des Praxisinhabers bzw. des ophthalmologischen<br />

Vorgesetzten in der Klinik. Für die Wetlabs und die Ultraschallkurse sind jedoch ausschließlich Ärzte als Teilnehmer<br />

zugelassen.<br />

Wir bitten Sie darum, grundsätzlich die in den Abstracts vom Kursleiter angegebene Information zum Zuhörerkreis zu<br />

beachten.<br />

In einigen <strong>Kurse</strong>n ist die Teilnahme auf Ärzte beschränkt, in anderen <strong>Kurse</strong>n auf Ärzte, die Mitglied des BVA bzw. der DOG<br />

sind. Ein entsprechender Hinweis befindet sich unter den Angaben des Abstracts der jeweiligen Veranstaltung.<br />

Teilnahme von Firmenmitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen<br />

Programms:<br />

Firmenmitarbeiter haben bei der <strong>AAD</strong> 2009 wieder die Möglichkeit auch in der Vorregistrierungsfrist <strong>Kurse</strong> der <strong>AAD</strong> zu buchen.<br />

Dies ist jedoch frühestens zwei Wochen vor Ablauf der Vorregistrierungsfrist – d.h. ab dem 16. Februar 2009 bis zum 02. März<br />

2009 möglich, danach kann eine Anmeldung nur noch während des Kongresses erfolgen. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten,<br />

sich den Referenten als solche vorzustellen.<br />

Eine Buchung von Wetlabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von anderen als der eigenen Firma gesponsert werden, ist<br />

nicht möglich.<br />

Verbot von Filmaufnahmen durch Teilnehmer:<br />

Die <strong>AAD</strong>-Programmkommission spricht sich für ein Verbot von Foto- und Filmaufnahmen durch Teilnehmer in den Veranstaltungen<br />

aus. Bei Zuwiderhandlung kann der Teilnehmer der Veranstaltung verwiesen werden. Ausnahme: Es liegt eine schriftliche ausdrückliche<br />

Genehmigung des Veranstalters für die Foto- oder Filmaufnahme vor.<br />

Hinweis für Pressevertreter:<br />

Vertreter der Presse erhalten an allen Kongresstagen nur mit gültigem Presseausweis kostenlosen Zugang zur<br />

Industrieausstellung.<br />

Zu kostenpflichtigen Veranstaltungen (<strong>Kurse</strong>n etc.) gibt es für die Presse keinen kostenlosen Zugang. Pressevertreter können<br />

vor Ort <strong>Kurse</strong> etc. zum Preis für Nicht-BVA- bzw. Nicht-DOG-Mitglieder buchen, sofern noch Plätze frei sind.


Teilnehmergruppen<br />

und Kongresspreise der <strong>AAD</strong> 2009<br />

Jeder Besuch bei der <strong>AAD</strong> setzt eine Einlasskarte voraus.<br />

Bitte melden Sie sich für die Tage an, an denen Sie die <strong>AAD</strong> besuchen möchten. Soweit Sie sich auch an anderen Tagen im<br />

CCD aufhalten wollen, ist hierfür ebenfalls eine Anmeldung nötig.<br />

Teilnehmergruppe<br />

Tageskarte Dauerkarte<br />

Ärzte, soweit BVA- oder DOG-Mitglied 20,00 € 070,00 €<br />

Ärzte soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied 50,00 € 175,00 €<br />

Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten<br />

(soweit BVA- oder DOG-Mitglied)<br />

10,00 € 035,00 €<br />

Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten<br />

(soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied)<br />

35,00 € 125,00 €<br />

Medizinstudenten, Arzthelferinnen, medizinische/r<br />

Fachangestellte/r, Auszubildende, OP- und<br />

Pflegepersonal sowie weiteres nichtärztliches<br />

Assistenzpersonal des Augenarztes<br />

Frei Frei<br />

Orthoptistinnen (BOD-Mitglied) Sa. Di. bis Fr.<br />

20,00 € Frei<br />

Orthoptistinnen (nicht BOD-Mitglied) Sa. Di. bis Fr.<br />

40,00 € Frei<br />

Arbeitslose BVA-/DOG-Mitglieder bei Vorlage der<br />

Arbeitslosigkeitsbescheinigung (mind. drei Monate)<br />

sowie BVA-/DOG-Mitglieder in Elternzeit bei Vorlage<br />

der Bescheinigung<br />

Frei Frei<br />

Aussteller* Frei Frei<br />

Die Dauerkarte wird automatisch ausgestellt, soweit sie günstiger ist als die Einzelbuchung.<br />

Im Programmheft finden Sie in der Rubrik „Abstracts“ die Preise zu jeder einzelnen Veranstaltung nach Teilnehmergruppen.<br />

Soweit für augenärztliches Assistenzpersonal kein getrennter Preis angegeben ist und grundsätzliche Teilnahmeberechtigung<br />

besteht, gilt der Preis in der Rubrik „Nichtmitglieder“.<br />

*Teilnahme von Mitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms:<br />

Firmenmitarbeiter haben bei der <strong>AAD</strong> 2009 wieder die Möglichkeit, auch in der Vorregistrierungsfrist <strong>Kurse</strong> der <strong>AAD</strong> zu<br />

buchen. Dies ist jedoch frühestens zwei Wochen vor Ablauf der Vorregistrierungsfrist - d.h. vom 16. Februar 2009 bis<br />

02. März 2009 für die Industriefirmen möglich; danach kann eine Anmeldung nur noch während des Kongresses erfolgen. Die<br />

Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Ultraschallkursen<br />

und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt.<br />

257<br />

Allgemeine Hinweise


258<br />

Zertifizierung<br />

Zertifizierung des Gesamtkongresses<br />

Fortbildungspunkte bei der <strong>AAD</strong><br />

Alle im Rahmen der <strong>AAD</strong> von der Programmkommission angebotenen Fortbildungen bzw. Lunchsymposien (sofern von den<br />

Firmen beantragt), werden gemäß den Bewertungskriterien und Richtlinien der Fortbildungssatzung der Ärztekammer Nordrhein<br />

geprüft und zertifiziert.<br />

Da die BVA-/DOG-Kommission für die augenärztliche Fortbildung von der Ärztekammer Nordrhein zur Zertifizierung von<br />

Fortbildungsveranstaltungen akkreditiert ist, werden die von uns für die <strong>AAD</strong> vergebenen Fortbildungspunkte von der Ärztekammer<br />

Nordrhein und damit automatisch von allen deutschen Landesärztekammern anerkannt.<br />

Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Fortbildungspunkte-Vergabe keine sich überschneidenden<br />

Veranstaltungen gebucht werden können! Des Weiteren ist es zwingend notwendig, dass Sie sich für<br />

alle Veranstaltungen, auch für kostenlose, anmelden.<br />

Für alle <strong>Kurse</strong>, für die eine Anmeldung und Buchung der Veranstaltung vorliegt, erhält der teilnehmende Arzt, unaufgefordert<br />

ca. 8 Wochen nach der Tagung, eine Gesamtbescheinigung. Die Teilnahmebescheinigungen der Lunchsymposien erhalten Sie<br />

direkt bei dem jeweiligen Veranstalter oder dem verantwortlichen Augenarzt.<br />

Für den Elektronischen Informationsverteiler (EIV) haben die Ärzte/Ärztinnen von fast allen zuständigen (Landes-) Ärztekammern<br />

Barcode-Aufkleber mit der individuellen Einheitlichen Fortbildungsnummer (EFN) erhalten. Ausnahme sind immer noch die Ärztekammer<br />

Baden-Württemberg und die Bezirksärztekammer Koblenz, die sich nicht am EIV-System beteiligen.<br />

Bitte verwenden Sie nur noch den Barcode-Aufkleber der Ärztekammer (Teilnehmer aus Baden-Württemberg und<br />

Koblenz benötigen keine Aufkleber) und bringen eine entsprechende Anzahl für alle Veranstaltungen einschließlich der<br />

Vorlesungen mit. Auf der <strong>AAD</strong> werden keine separaten Teilnehmerlisten ausgehändigt. Kleben Sie bitte den Barcode-Aufkleber<br />

der Ärztekammer auf die Evaluationsbögen, damit wir die Daten des Barcodes an das EIV-System melden können. Diese Punkte<br />

werden – vorausgesetzt Ihre Landesärztekammer beteiligt sich am EIV-System – Ihrem Fortbildungskonto automatisch<br />

gutgeschrieben.<br />

Hinw eis:<br />

Die CME-Punkte für die jeweiligen Veranstaltungen finden Sie auf den Seiten 259-262.<br />

Eine Gesamtbescheinigung für alle von Ihnen besuchten <strong>AAD</strong>-Veranstaltungen wird Ihnen nach dem Kongress automatisch<br />

zugeschickt.


CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)<br />

VA-Nr. Titel Kategorie Punkte<br />

100 Retina-Erkrankungen bei Kindern A 2<br />

101 Videothek: Vorderabschnitte A 2<br />

102 3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co. A 2<br />

104 Ablatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur vitreoretinalen Chirurgie A 2<br />

105 Schielbehandlung in der Praxis - Brille, Okklusion, Prismen A 2<br />

106 Strategien der immunsuppressiven Therapie für den Augenarzt A 2<br />

107 Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele A 2<br />

108 Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde A 2<br />

109 Diagnostik und Therapie der Keratomykosen A 1<br />

111 Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar A 8<br />

112 Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene A 2<br />

(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)<br />

113 Plötzliche Diplopie - was tun? A 2<br />

114 Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik A 2<br />

115 Diagnostik und Therapie der Ptosis A 2<br />

116 Luftfahrtophthalmologie A 2<br />

117 Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort A 2<br />

(GP, PG, Job-Sharing)<br />

118 Sprechstunde: Blepharitis und Sicca A 2<br />

119 Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges A 2<br />

120 Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge - Aktuelle Ergebnisse A 1<br />

der Sicca-Forschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge im BVA<br />

121 Vergleich von bildgebenden Verfahren der Papille A 2<br />

123 Praxismanagement A 2<br />

124 Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom A 2<br />

125 Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom A 2<br />

126 Makulachirurgie - Indikationen, Techniken, Prognosen A 2<br />

127 Wetlab: LASIK-PRK Ib C 5<br />

128 Wetlab: LASIK-PRK Ia C 5<br />

129 Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte A 2<br />

130 Endokrine Orbitopathie A 2<br />

131 Management bei chronischen Augenerkrankungen - psychosomatische Aspekte A 6<br />

132 Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes A 2<br />

133 Aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen A 2<br />

134 Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse A 2<br />

135 Neuroophthalmologische Basisdiagnostik A 2<br />

137 Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient A 2<br />

138 Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden C 5<br />

139 Welche Brille wann für welches Kind? A 2<br />

Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter<br />

140 Block Ultraschall-Aufbaukurs C 11<br />

141 Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie A 2<br />

142 Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht A 2<br />

143 Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig? A 2<br />

144 Glaukomscreening - was ist sinnvoll? A 2<br />

146 Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun? A 2<br />

147 Wetlab: Lamellierende Keratoplastik C 5<br />

148 Management komplizierter Glaukome A 2<br />

149 Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie A 2<br />

151 OCT - am hinteren Augenabschnitt A 2<br />

152 Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen A 2<br />

153 Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie A 2<br />

154 Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen A 2<br />

155 Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose A 2<br />

156 Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen A 2<br />

157 Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele A 2<br />

158 Blepharoplastik A 2<br />

159 Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen A 2<br />

160 Strabologische Basisdiagnostik A 2<br />

161 Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung A 2<br />

163 Autogenes Training C 10<br />

259<br />

Allgemeine Hinweise


260<br />

CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)<br />

VA-Nr. Titel Kategorie Punkte<br />

164 Sachkunde Laserschutz A 4<br />

165 Intraokulare Ultraschalldiagnostik A 2<br />

166 Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges A 2<br />

167 Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis A 2<br />

169 Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen A 1<br />

170 Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen A 2<br />

171 Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie A 2<br />

172 Videothek: Plastische Chirurgie A 2<br />

173 Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen A 2<br />

174 Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern A 1<br />

175 Vom Umgang mit MKH und Winkelfehlsichtigkeit A 2<br />

176 Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah A 2<br />

177 Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen A 2<br />

178 Wetlab: Vitrektomie C 7<br />

180 Sprechstunde: Retinologische Notfälle A 2<br />

182 Minisymposium: Makulaödem – was tun? A 2<br />

183 Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie A 2<br />

184 Gonioskopieworkshop A 2<br />

185 Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen A 2<br />

186 Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen A 2<br />

187 Unklare Visusminderung im Kindesalter A 2<br />

188 Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut A 2<br />

189 Mehrfachbehinderung mit Sehbehinderung A 2<br />

190 Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis C 8<br />

191 Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen A 10<br />

192 Diabetische Retinopathie A 4<br />

193 Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis A 2<br />

194 Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge A 2<br />

195 Diagnostik retinaler Erkrankungen - wann braucht der Ophthalmologe die Elektrophysiologie? A 2<br />

196 Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen A 2<br />

197 Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen A 2<br />

198 Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin A 2<br />

199 Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis C 8<br />

200 Videothek: Kataraktchirurgie A 2<br />

201 Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? A 2<br />

202 Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC A 2<br />

203 Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK A 4<br />

204 Komplikationsmangement bei Kat-OP: intraoperativ & postoperativ A 2<br />

205 Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie A 2<br />

206 Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen A 2<br />

207 Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) A 2<br />

208 Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps A 2<br />

209 Farbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung, nützlich in der Differenzialdiagnose A 2<br />

210 Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld A 2<br />

211 Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern A 2<br />

212 Refraktionsbestimmung (subjektiv) A 2<br />

213 Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie A 2<br />

214 Wetlab: Glaukom Chirurgie C 5<br />

215 Gewinngarant statt Kostenfaktor - Mitarbeiterauswahl und Personalführung in der augenärztlichen Praxis A 2<br />

216 Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus, Bindehaut A 2<br />

217 Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen A 2<br />

218 Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes A 2<br />

219 Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen A 2<br />

220 Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen A 2<br />

221 Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? A 2<br />

222 Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter A 2<br />

223 Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen A 2<br />

224 Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) A 2<br />

225 Strabismus concomitans A 2<br />

226 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A C 5<br />

in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia


CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)<br />

VA-Nr. Titel Kategorie Punkte<br />

227 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A C 5<br />

in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic<br />

228 Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis - Theoretische Grundlagen und Fallbeispiele aus der Praxis A 2<br />

229 Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie mit Takeda Pharma A 2<br />

230 Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis A 2<br />

231 Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen A 2<br />

232 Refraktive Linsenchirurgie A 2<br />

233 Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter A 2<br />

234 Stadiengerechte Therapie des Keratokonus A 2<br />

235 Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene A 2<br />

236 Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? A 2<br />

237 Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie A 2<br />

238 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5<br />

239 Kinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung A 2<br />

240 Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker C 3<br />

241 Wie finde ich die für mich relevanten medizinischen Informationen im Internet? A 2<br />

242 Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen A 2<br />

243 Fluoreszenzangiographie Grundkurs A 3<br />

244 Sprechstunde: Netzhaut - ausgewählte Fallbeispiele A 2<br />

245 <strong>Augenärztliche</strong> Therapie in der Schwangerschaft A 2<br />

246 Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften) A 1<br />

Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung<br />

247 Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene C 5<br />

248 Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger A 4<br />

249 Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte A 2<br />

250 Kurs für PDT- und IVOM-Anwender A 5<br />

251 Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD A 2<br />

252 Angeborene Augenbewegungsstörungen: A 1<br />

Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)<br />

253 Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie A 2<br />

254 Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte A 2<br />

255 Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär A 2<br />

256 Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen A 2<br />

257 Okuläre Allergie A 2<br />

258 Viruserkrankungen des Auges A 2<br />

259 Videothek: Hinterabschnitt A 2<br />

260 Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis A 2<br />

261 Nachsorge bei Hornhauteingriffen A 2<br />

262 Hornhautinfektionen: Differentialdiagnose und Therapie A 2<br />

263 Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen A 2<br />

264 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A C 5<br />

in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib<br />

265 Traumatologie des vorderen Augenabschnittes A 2<br />

266 Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus A 2<br />

267 Kantenfiltergläser - Einsatz und Verordnung A 2<br />

268 Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von Fernrohrbrillen C 3<br />

269 Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut A 2<br />

270 Neu diagnostizierte Opticusatrophie - was tun? A 2<br />

271 Elektrophysiologie - Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen A 2<br />

272 Als Augenarzt in Entwicklungsländern A 2<br />

273 Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator A 2<br />

274 Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv) A 3<br />

275 DRG Workshop A 2<br />

277 Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie A 2<br />

der Lider und periorbitalen Region<br />

278 Differenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen A 2<br />

279 Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen A 2<br />

280 Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht? A 2<br />

281 (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie C 5<br />

282 Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion A 2<br />

283 Der Augenarzt in der Altenheimversorgung A 2<br />

261<br />

Allgemeine Hinweise


262<br />

CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)<br />

VA-Nr. Titel Kategorie Punkte<br />

284 Arzneimittelverordnungen und -regresse A 2<br />

285 IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA A 1<br />

286 Sehorgan und Sport A 3<br />

287 Makuladystrophien A 2<br />

288 Berufsgenossenschaftlicher Grundsatz G37 A 4<br />

289 Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen C 7<br />

290 Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen A 2<br />

291 Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde A 1<br />

292 Prinzipien, Techniken und Komplikationen A 2<br />

der phototherapeutischen Keratektomie und rezidivierenden Erosio<br />

293 Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie A 1<br />

294 Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? A 2<br />

295 Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom A 2<br />

296 Auge und Allgemeinleiden A 2<br />

297 Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie A 2<br />

298 Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt A 2<br />

299 Kontaktglas-Dynamometrie: Blutdruckmessung an Arterien und Venen A 2<br />

300 Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion C 7<br />

301 Management der Kombination von Katarakt und Glaukom A 2<br />

302 Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung A 2<br />

303 Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes A 2<br />

304 Legasthenie A 2<br />

305 Hornhaut Degeneration / Dystrophien A 2<br />

306 Klinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinaler Erkrankungen und intraokularer Entzündungen A 2<br />

307 Kontaktlinsen-Basiskurs 3: A 2<br />

Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagment in der Kontaktlinsensprechstunde<br />

308 Neovaskularisationsglaukome A 2<br />

309 Stressbewältigung für Augenärzte C 8<br />

310 Neuroophthalmologische Notfälle A 2<br />

311 Pupillenstörungen als Leitsymptom A 2<br />

313 Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs A 2<br />

314 Fundus hypertonicus A 2<br />

315 Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula: Makula Imaging A 2<br />

316 Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion A 2<br />

317 Uveitis: Diagnostik und Therapie A 2<br />

318 Differentialdiagnose und Therapie der Iritis A 2<br />

319 Episkleritis und Skleritis A 2<br />

320 Beratung über Gläserausstattung und -materialien in der Praxis A 2<br />

321 Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Multifokallinsen A 2<br />

V01 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 2<br />

V02 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 1<br />

V03 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 2<br />

V04 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 1<br />

V05 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 2<br />

V06 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 1<br />

V07 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 1<br />

V08 Vorlesung: Aktuelle Operationsverfahren - live kommentiert und interaktiv diskutiert A 2<br />

V09 Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie A 3<br />

V10 Strabologie-Ringvorlesung A 1<br />

V11 Strabologie-Ringvorlesung A 2<br />

V12 Strabologie-Ringvorlesung A 2<br />

V13 Strabologie-Ringvorlesung A 2


BVA – Ihr Serviceverband<br />

Überzeugen Sie sich von den Serviceleistungen des BVA<br />

Rechtsberatung (s. Kurs-Nr. 312)<br />

am Donnerstag, den 12.03.2009,<br />

am Freitag, den 13.03.2009 und<br />

am Samstag, den 14.03.2009<br />

für BVA-Mitglieder.<br />

Der Justitiar des BVA berät die BVA-Mitglieder individuell zu allen juristischen<br />

Fragestellungen rund um die augenärztliche Tätigkeit.<br />

Anmeldung bitte über das Anmeldeformular<br />

Besuchen Sie den BVA-Stand in Raum 14<br />

Hier finden Sie Informationen rund um den BVA:<br />

• Informationsunterlagen aus der BVA-Bibliothek<br />

• Informationen über die Lose-Blatt-Sammlungen<br />

• Vermittlung von Praxisvertretern, -nachfolgern, -partnern etc.<br />

• Informationen zu den Patienteninformationsbroschüren<br />

• Einblick in den Diaverleih<br />

• u. v. m.<br />

Vorankündigung der Termine der nächsten <strong>AAD</strong>:<br />

<strong>AAD</strong> 2010:<br />

03. bis 06. Juni 2010<br />

<strong>AAD</strong> 2011:<br />

22. bis 26. März 2011<br />

<strong>AAD</strong> 2012:<br />

20. bis 24. März 2012<br />

in Berlin<br />

263<br />

Allgemeine Hinweise


264<br />

Mitgliedsbeitrag BVA<br />

Berufsverband der Augenärzte <strong>Deutschland</strong>s e.V.<br />

Berufsverband der Augenärzte <strong>Deutschland</strong>s e.V.<br />

- Geschäftsstelle -<br />

Tersteegenstraße 12<br />

40474 Düsseldorf<br />

Tel. 0211 43037-0<br />

Fax 0211 43037-20<br />

bva@augeninfo.de<br />

www.augeninfo.de<br />

Jede/r in <strong>Deutschland</strong> anerkannte Augenarzt/Augenärztin kann ordentliches Mitglied im Berufsverband werden. Ärzte/Ärztinnen,<br />

die noch in der augenärztlichen Weiterbildung sind sowie ausländische Augenärzte/Augenärztinnen, die weder ihren<br />

ständigen Wohnsitz noch ihren Praxissitz in <strong>Deutschland</strong> haben, können als außerordentliche Mitglieder aufgenommen werden.<br />

Die Beitrittserklärung ist an die Geschäftsstelle zu richten. Die Mitgliedsbeiträge sind nach Status des Arztes gestaffelt und werden<br />

jeweils als Jahresbeitrag bis zum 31.03. des Jahres fällig. Der Mitgliedsbeitrag beträgt:<br />

Jährlicher Mitgliedsbeitrag<br />

Weiterbildungsassistenten in den alten/neuen Bundesländern<br />

Fachärzte alte/neue Bundesländer, Fachärzte im Jahr der Niederlassung<br />

31,00 €<br />

und im 1. Jahr nach der Niederlassung 102,00 €<br />

leitende und niedergelassene Fachärzte in Einzel- und Gemeinschaftspraxen der neuen Bundesländer 220,00 €<br />

leitende und niedergelassene Fachärzte in Einzel- und Gemeinschaftspraxen der alten Bundesländer 250,00 €<br />

sonstige freiberuflich tätige Augenärzte in den neuen Bundesländern 220,00 €<br />

sonstige freiberuflich tätige Augenärzte in den alten Bundesländern 250,00 €<br />

Senioren 19,00 €<br />

Stand: Juli 2004


Berufsverband der Augenärzte <strong>Deutschland</strong>s e. V.<br />

– Geschäftsstelle –<br />

Tersteegenstraße 12<br />

40474 Düsseldorf<br />

Bitte in Druckbuchstaben und vollständig ausfüllen!<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Akad. Titel:<br />

Geburtsdatum:<br />

Staatsangeh.:<br />

Klinikanschrift Praxisanschrift<br />

Name der Klinik: BVA-Korrespondenzanschrift<br />

Straße:<br />

(LKZ) PLZ/Ort:<br />

Tel.-Nr.:<br />

Fax-Nr.:<br />

E-Mail-Adresse:<br />

Privatanschrift:<br />

Straße: BVA-Korrespondenzanschrift<br />

(LKZ) PLZ/Ort:<br />

Tel.-Nr.:<br />

Fax-Nr.:<br />

E-Mail-Adresse:<br />

Facharzt Anerkennung als Facharzt für Augenheilkunde seit:<br />

(Bitte eine Kopie der Facharztanerkennung einreichen.)<br />

Leitender Facharzt (Chefarzt/Direktor) seit/vorauss. am:<br />

Niedergelassen<br />

seit/vorauss. am:<br />

Gemeinschaftspraxis Anzahl der Partner:<br />

Name der/des Partner/s:<br />

Weiterbildungsassistent<br />

Anerkennung als Facharzt für Augenheilkunde vorauss. am:<br />

(Nach bestandener Prüfung ist dem BVA eine Kopie der Facharztanerkennung einzureichen.)<br />

(Zutreffendes bitte ankreuzen)<br />

1. Referenz:<br />

2. Referenz:<br />

Beitrittserklärung<br />

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum<br />

Berufsverband der Augenärzte <strong>Deutschland</strong>s e. V.<br />

Datum: Unterschrift und Stempel:<br />

Alle Daten werden vertraulich behandelt!<br />

Die Daten werden automatisiert erfasst!<br />

265<br />

Allgemeine Hinweise


266<br />

Hinweise für die Presse -<br />

Pressekonferenz<br />

Während des gesamten Tagungsverlaufs besteht für die Presse die Möglichkeit, sich über das Tagungsprogramm,<br />

neue Entwicklungen in der Augenheilkunde und gesundheitspolitische Fragen zu informieren. Bitte melden Sie sich am<br />

Tagungsschalter.<br />

Die Pressekonferenz findet statt am Dienstag, den 10. März 2009, um 12.30 Uhr im Raum 7 des<br />

Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle.<br />

Hierzu ergehen besondere Einladungen.<br />

Ressort Presse im BVA<br />

Dr. Georg Eckert<br />

Tel. 07307 4466<br />

Mobil 0160 96614986<br />

Fax 07307 31957<br />

E-Mail eckert-illerkirchberg@t-online.de<br />

Mitgliedsbeitrag DOG<br />

Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. (DOG)<br />

Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.<br />

Geschäftsstelle München<br />

Platenstraße 1<br />

80336 München<br />

www.dog.org<br />

geschaeftsstelle@dog.org<br />

Tel. 089 5505768-14<br />

Fax 089 5505768-11<br />

Die Mitgliedschaft kann auch über die Homepage beantragt werden:<br />

www.dog.org/dog/mitgliedschaft.html<br />

Jährlicher Mitgliedsbeitrag<br />

Fachärzte im In- und Ausland, die nicht zu unten stehenden Gruppen gehören 180,00 €<br />

Ärzte in der Weiterbildung (Assistenten)<br />

Fachärzte und Ärzte in der Weiterbildung in den neuen Bundesländern<br />

90,00 €<br />

und in den östlichen Nachbarländern 90,00 €<br />

Mitglied im Ruhestand mit Zeitschrift 90,00 €


Antrag auf Aufnahme<br />

in die DOG<br />

Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.<br />

Telefax 089 550 57 68-11<br />

Geschäftsstelle<br />

DOG Deutsche Ophthalmologische<br />

Gesellschaft e.V.<br />

Platenstraße 1<br />

80336 München<br />

Ich beantrage die Aufnahme in die DOG<br />

Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft<br />

Anschrift<br />

(für Postversand und Mitgliederverzeichnis)<br />

Mediendaten (für Mitgliederverzeichnis)<br />

Bitte in Druckbuchstaben<br />

und vollständig ausfüllen.<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Akademischer Titel:<br />

Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit:<br />

Straße:<br />

Postleitzahl, Ort:<br />

Klinik/Praxis Privatanschrift<br />

Telefon (mit Vorwahl):<br />

Telefax (mit Vorwahl):<br />

E-mail:<br />

1. Facharztanerkennung seit<br />

2. in der Weiterbildung:<br />

Assistenzarzt seit<br />

Weiterbildungsstätte:<br />

1. Bürge:<br />

2. Bürge:<br />

Ich möchte alternativ „Graefe’s Archive...“ beziehen<br />

Ich bestelle zusätzlich „Graefe’s Archive...“ (Mehrpreis Euro 60,-)<br />

Ort, Datum: Unterschrift, Stempel:<br />

267<br />

Allgemeine Hinweise<br />

Allgemeine Hinweise


268<br />

Überblick der Titel<br />

A<br />

Ablatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur<br />

vitreoretinalen Chirurgie 104<br />

Abrechnung - EBM neu AAP37<br />

Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - Unterstützt<br />

durch Takeda Pharma - Kurs/Lunchsymposium 229<br />

Aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen 133<br />

Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und<br />

Biometrie 297<br />

Aktuelle refraktiv-chirurgische Korrekturmöglichkeiten AAP28<br />

Aktuelle, postoperative und posttraumatische<br />

Endophthalmitis 193<br />

Als Augenarzt in Entwicklungsländern 272<br />

Altersbedingte Makuladegeneration AAP18<br />

Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie 153<br />

Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde 291<br />

Anatomie und Funktion des Auges AAP35<br />

Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des<br />

Augenarztes 218<br />

Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild<br />

und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen<br />

(Brown, Duane etc.) 252<br />

Antibakterielle und antivirale Therapie in der<br />

Augenheilkunde 108<br />

Arzneimittel in der Augenheilkunde AAP57<br />

Arzneimittelverordnungen und -regresse 284<br />

Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver<br />

Chirurgie 205<br />

Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 171<br />

Auge und Allgemeinleiden 296<br />

<strong>Augenärztliche</strong> Therapie in der Schwangerschaft 245<br />

<strong>Augenärztliche</strong> Untersuchungsmethoden AAP48<br />

Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt /<br />

augenärztliche Reisemedizin 198<br />

Augenkrankheiten AAP34<br />

Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 211<br />

Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf<br />

ophthalmologische Untersuchungsergebnisse 134<br />

Auswirkungen einer Katarakt-OP auf<br />

Hinterabschnittserkrankungen 170<br />

Autogenes Training 163<br />

B<br />

Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung 302<br />

Beratung über Gläserausstattung und -materialien in der<br />

Praxis 320<br />

Berufsgenossenschaftlicher Grundsatz G37 288<br />

Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik110<br />

Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen<br />

und betriebswirtschaftliche Auswertung 161<br />

Blepharoplastik 158<br />

Block Ultraschall-Aufbaukurs 140<br />

Brechungsfehler - Brillenkunde AAP56<br />

Burnout? Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung<br />

im Beruf? - 1. Teil AAP50/1<br />

Burnout? Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung<br />

im Beruf? - 2. Teil AAP50/2<br />

C<br />

Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und<br />

Pupillenrekonstruktion 282<br />

D<br />

Das rote Auge AAP23<br />

Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose 155<br />

Der Augenarzt in der Altenheimversorgung 283<br />

Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 298<br />

Diabetische Retinopathie 192<br />

Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen<br />

Erkrankungen im Kindesalter 222<br />

Diagnostik retinaler Erkrankungen - wann braucht der<br />

Ophthalmologe die Elektrophysiologie? 195<br />

Diagnostik und Therapie der Keratomykosen 109<br />

Diagnostik und Therapie der Ptosis 115<br />

Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen<br />

196<br />

Die gesetzlichen Unfallversicherungen<br />

(Berufsgenossenschaften) Arbeitsunfall -<br />

Behandlungsumfang - Abrechnung 246<br />

Die intravitreale Injektion. Eine neue Herausforderung.<br />

AAP30<br />

Die Kraft der Überzeugung - Verkauf von Komfortleistungen<br />

in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen) AAP21<br />

Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin AAP19<br />

Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von<br />

Wirbelsäulenschäden 179<br />

Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von<br />

Wirbelsäulenschäden 181<br />

Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen<br />

217<br />

Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 318<br />

Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis<br />

und Blepharitis 260<br />

Differentialdiagnose und Therapie der<br />

Pigmentepithelabhebungen 169<br />

Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 223<br />

Differenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 278<br />

DRG Workshop 275<br />

3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen,<br />

Vitamine & Co. 102<br />

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen<br />

Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 226<br />

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthal -<br />

mologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 264<br />

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthal -<br />

mologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 227<br />

Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der<br />

Augenheilkunde für Anfänger 248<br />

Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode -<br />

verständlich und praxisnah 176<br />

Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 138<br />

E<br />

Elektrophysiologie - Rettungsanker bei unklaren<br />

Sehstörungen 271<br />

Endokrine Orbitopathie 130


Überblick der Titel<br />

Episkleritis und Skleritis 319<br />

Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie 213<br />

F<br />

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom /<br />

intraokulare Entzündungen 191<br />

Farbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung,<br />

nützlich in der Differenzialdiagnose 209<br />

Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs 313<br />

Fluoreszenzangiographie Grundkurs 243<br />

Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 149<br />

Frühstückssymposium Oculentis A15<br />

Fundus hypertonicus 314<br />

G<br />

Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 221<br />

Gewinngarant statt Kostenfaktor - Mitarbeiterauswahl und<br />

Personalführung in der augenärztlichen Praxis 215<br />

Glaukom AAP46<br />

Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 125<br />

Glaukomscreening - was ist sinnvoll? 144<br />

Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 219<br />

GOÄ - für Einsteiger AAP47<br />

Gonioskopieworkshop 184<br />

Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK 203<br />

Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 237<br />

H<br />

Hochauflösender Ultraschall (UBM) und<br />

Duplexsonographie 141<br />

Hornhaut Degeneration / Dystrophien 305<br />

Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? 236<br />

Hornhautinfektionen: Differentialdiagnose und Therapie 262<br />

Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die<br />

Inspektion 316<br />

Hygienevorschriften für Praxis und OP<br />

(ein kurzer Überblick) AAP54<br />

I<br />

IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung<br />

der IGeL-Angebote des BVA 285<br />

IGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahler -<br />

patienten sowie Tipps zum optimalen Praxismarketing 136<br />

IGeL-Leistungen AAP13<br />

IGeL-Leistungen AAP33<br />

Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen 256<br />

Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten -<br />

was ist notwendig? 143<br />

Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration -<br />

was hätten Sie gemacht? 280<br />

Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den<br />

Praktiker 240<br />

(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 281<br />

Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen 242<br />

Intraokulare Ultraschalldiagnostik 165<br />

K<br />

Kantenfiltergläser - Einsatz und Verordnung 267<br />

Kinder - die besonderen Patienten AAP15<br />

Kinderophthalmologische Basisdiagnostik,<br />

Früherkennung 239<br />

Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 119<br />

Klinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinaler<br />

Erkrankungen und intraokularer Entzündungen 306<br />

Klinische Anwendungen und Grundlagen der Laser -<br />

therapie an der Netzhaut 269<br />

Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen<br />

Chirurgie der Lider und periorbitalen Region 277<br />

Komplikationsmangement bei Kat-OP: intraoperativ &<br />

postoperativ 204<br />

Kontaktglas-Dynamometrie: Blutdruckmessung an Arterien<br />

und Venen 299<br />

Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung<br />

torischer Linsen 185<br />

Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Multifokallinsen 321<br />

Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung<br />

weicher Linsen 177<br />

Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung<br />

formstabiler Linsen 290<br />

Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung,<br />

Qualitätsmanagment in der Kontaktlinsensprechstunde 307<br />

Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische<br />

Übungen AAP27<br />

Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische<br />

Übungen AAP26<br />

Kosmetische Chirurgie AAP58<br />

Kurs für PDT- und IVOM-Anwender 250<br />

L<br />

Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom 295<br />

Legasthenie 304<br />

Linsen- und Hornhauterkrankungen AAP55<br />

Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen<br />

(interaktiv) 274<br />

Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator 273<br />

Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von<br />

Fernrohrbrillen 268<br />

Luftfahrtophthalmologie 116<br />

Lunchsymposium Alcon Pharma: Infektiologisches<br />

Lunchsymposium A21<br />

Lunchsymposium Alcon Pharma: Komplikationsmanage -<br />

ment in der Kataraktchirurgie A19<br />

Lunchsymposium Alcon Pharma:<br />

Moderne Glaukomtherapie 2009 A17<br />

Lunchsymposium Alcon Pharma: Netzhautchirurgie A23<br />

Lunchsymposium Alcon Pharma: Neue Herausforderungen<br />

in der refraktiven Linsenchirurgie A22<br />

Lunchsymposium Bon Optic: Vorteile des Tearlab in der<br />

täglichen Diagnostik von trockenen Augen A12<br />

Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec A24<br />

Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec: Marketing für die<br />

Augenarztpraxis - Kreative Möglichkeiten und rechtliche<br />

Rahmenbedingungen A18<br />

Lunchsymposium Dr. Mann Pharma A13<br />

269<br />

Überblick der Titel


270<br />

Überblick der Titel<br />

Lunchsymposium Heidelberg Engineering: Spectralis –<br />

Anwendungen in der Glaukom- und Retinadiagnostik A14<br />

Lunchsymposium Novartis: Status quo in der Therapie<br />

von AMD und DME A16<br />

Lunchsymposium Oculus: Diagnostik im vorderen Augen -<br />

abschnitt und daraus resultierende Wahlleistungen A26<br />

Lunchsymposium OmniVision:<br />

Erweiterter rechtlicher Rahmen für den Produktverkauf<br />

in der Praxis - Nutzen Sie die Chance für Ihre<br />

Existenzsicherung! A27<br />

Lunchsymposium Pharm Allergan:<br />

Glaukom-Sprechstunde - Aus der Wissenschaft für<br />

die Praxis A10<br />

Lunchsymposium Santen: Fortschritte in der<br />

Glaukomtherapie A11<br />

M<br />

Makulachirurgie - Indikationen, Techniken, Prognosen 126<br />

Makuladystrophien 287<br />

Management bei chronischen Augenerkrankungen -<br />

psychosomatische Aspekte 131<br />

Management der Kombination von Katarakt und<br />

Glaukom 301<br />

Management komplizierter Glaukome 148<br />

Mehrfachbehinderung mit Sehbehinderung 189<br />

Minisymposium: Makulaödem – was tun? 182<br />

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen<br />

unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG,<br />

Job-Sharing) 117<br />

Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen<br />

Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP, überörtliche<br />

GP, Apparate GbR, MVZ) 112<br />

Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate<br />

Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges 166<br />

Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie 183<br />

Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik<br />

(Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) AAP49<br />

Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär 255<br />

Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik 114<br />

N<br />

Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen 154<br />

Nachsorge bei Hornhauteingriffen 261<br />

Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge 194<br />

Neovaskularisationsglaukome 308<br />

Netzhauterkrankungen AAP16<br />

Neu diagnostizierte Opticusatrophie - was tun? 270<br />

Neues vom EBM AAP39<br />

Neuroophthalmologische Basisdiagnostik 135<br />

Neuroophthalmologische Notfälle 310<br />

Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut 188<br />

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis Vorgehen<br />

im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation AAP44<br />

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis Vorgehen<br />

im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation AAP45<br />

„...nur mal Kontrolle bitte“ ... und was ein Patient<br />

vielleicht tatsächlich erwartet AAP14<br />

O<br />

Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differential-<br />

diagnose und therapeutische Überlegungen 263<br />

OCT - am hinteren Augenabschnitt 151<br />

Okuläre Allergie 257<br />

Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht 142<br />

Ophthalmologische Notfälle AAP22<br />

Optik und Physiologie des Auges AAP38<br />

Orthoptik/Sehschule -<br />

Was wird dort genau gemacht? AAP10<br />

P<br />

Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den<br />

Tellerrand der Katarakt hinaus 266<br />

Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur<br />

Glaukomfrüherkennung e.V. 150<br />

Patientenveranstaltung Pro Retina: Altersabhängige Maku -<br />

ladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge 168<br />

Perimetrie: was, wie, warum? AAP59<br />

Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps 208<br />

Plötzliche Diplopie - was tun? 113<br />

Praxismanagement 123<br />

Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar 111<br />

Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen 220<br />

Prinzipien, Techniken und Komplikationen der phototherapeutischen<br />

Keratektomie und rezidivierenden Erosio 292<br />

Privatabrechnung - GOÄ für Einsteiger AAP42<br />

Privatabrechnung - GOÄ für Profis - konservativ AAP36<br />

Privatabrechnung - GOÄ für Profis - operativ AAP43<br />

Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde 103<br />

Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes 303<br />

Protrusio bulbi: was steckt dahinter? -<br />

Management orbitaler Erkrankungen 173<br />

Psychogene Sehstörungen -<br />

Diagnostik und therapeutische Konzepte 254<br />

Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis - Theoretische<br />

Grundlagen und Fallbeispiele aus der Praxis 228<br />

Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative<br />

und operative Therapie 293<br />

Pupillenstörungen als Leitsymptom 311<br />

Q<br />

Qualitätsmanagement AAP25<br />

Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der<br />

Augenarztpraxis 167<br />

R<br />

Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der<br />

Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 207<br />

Rechtsberatung (Einzelberatung) 312<br />

Rechtsfragen in der Augenarztpraxis AAP41<br />

Refraktionieren für Fortgeschrittene AAP24<br />

Refraktionsassistenz AAP51<br />

Refraktionsassistenz AAP52<br />

Refraktionsbestimmung (subjektiv) 212<br />

Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 202<br />

Refraktive Linsenchirurgie 232<br />

Retina-Erkrankungen bei Kindern 100


Überblick der Titel<br />

Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und<br />

Nahrungsergänzungsmittel bei AMD 251<br />

S<br />

Sachkunde Laserschutz 164<br />

Schielbehandlung in der Praxis - Brille, Okklusion,<br />

Prismen 105<br />

Sehorgan und Sport 286<br />

Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und<br />

Gesichtsfeld 210<br />

Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die<br />

Praxis 230<br />

Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen<br />

Fragestellungen 152<br />

Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus,<br />

Bindehaut 216<br />

Sprechstunde: Blepharitis und Sicca 118<br />

Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen<br />

Augenabschnitte 249<br />

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 137<br />

Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen 231<br />

Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit<br />

Fallbeispielen 186<br />

Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie<br />

(ausgewählte Fallbeispiele) 224<br />

Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele 157<br />

Sprechstunde: Netzhaut - ausgewählte Fallbeispiele 244<br />

Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 233<br />

Sprechstunde: Retinologische Notfälle 180<br />

Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 235<br />

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei<br />

Glaukom 124<br />

Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen 156<br />

Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele 107<br />

Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 234<br />

Strabismus concomitans 225<br />

Strabologie-Ringvorlesung V10<br />

Strabologie-Ringvorlesung V11<br />

Strabologie-Ringvorlesung V12<br />

Strabologie-Ringvorlesung V13<br />

Strabologische Basisdiagnostik 160<br />

Strabologische Untersuchung von Säuglingen und<br />

Kleinkindern 174<br />

Strategien der immunsuppressiven Therapie für den<br />

Augenarzt 106<br />

Stressbewältigung für Augenärzte 309<br />

Stressfreies Arbeiten im Team AAP20<br />

T<br />

Techniken der morphologischen Makuladiagnosik,<br />

Untersuchung der Makula: Makula Imaging 315<br />

Telefontraining AAP53<br />

Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen 206<br />

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes 265<br />

Trockenes Auge - Aktuelle Ergebnisse<br />

der Sicca-Forschungsförderung des Ressorts Trockenes<br />

Auge im BVA - Kurs/Lunchsymposium 120<br />

U<br />

Überblick über den aktuellen Stand der<br />

Katraktchirurgie AAP29<br />

Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen<br />

der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen 159<br />

Unklare Visusminderung im Kindesalter 187<br />

Uveitis: Diagnostik und Therapie 317<br />

V<br />

Vergleich von bildgebenden Verfahren der Papille 121<br />

Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 129<br />

Videothek: Hinterabschnitt 259<br />

Videothek: Kataraktchirurgie 200<br />

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 253<br />

Videothek: Plastische Chirurgie 172<br />

Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun? 146<br />

Videothek: Vorderabschnitte 101<br />

Viruserkrankungen des Auges 258<br />

Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen 279<br />

Vom Umgang mit MKH und Winkelfehlsichtigkeit 175<br />

Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen 197<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen<br />

notwendiger und optimaler Versorgung V01<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen<br />

notwendiger und optimaler Versorgung V02<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen<br />

notwendiger und optimaler Versorgung V03<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen<br />

notwendiger und optimaler Versorgung V04<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen<br />

notwendiger und optimaler Versorgung V05<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen<br />

notwendiger und optimaler Versorgung V06<br />

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen<br />

notwendiger und optimaler Versorgung V07<br />

Vorlesung: Aktuelle Operationsverfahren - live kommentiert<br />

und interaktiv diskutiert V08<br />

Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie V09<br />

W<br />

Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen<br />

Augenarztes 132<br />

Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung<br />

bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? AAP11<br />

Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung<br />

bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? AAP12<br />

Was sagt der Patient - und was steckt dahinter?<br />

Wann und warum blitzt es? AAP32<br />

Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische<br />

ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen AAP31<br />

Was verrät das Auge über das Schlaganfallrisiko AAP40<br />

Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die<br />

sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter 139<br />

Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? 201<br />

Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger,<br />

Theoretische Einführung und Praxis 190<br />

Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger,<br />

Theoretische Einführung und Praxis 199<br />

271<br />

Überblick der Titel


272<br />

Überblick der Titel<br />

Wetlab: Lamellierende Keratoplastik 147<br />

Wetlab: LASIK-PRK Ia 128<br />

Wetlab: LASIK-PRK Ib 127<br />

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop<br />

(Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 238<br />

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 247<br />

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und<br />

interne Rekonstruktion 300<br />

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 289<br />

Wetlab: Vitrektomie 178<br />

Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei<br />

Glaukom? 294<br />

Wie finde ich die für mich relevanten medizinischen<br />

Informationen im Internet? 241<br />

Wie regele ich meinen Praxisausstieg /<br />

meine Praxisabgabe richtig? 162<br />

Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? AAP17<br />

Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? 122<br />

Z<br />

Zeitmanagement 145<br />

Zulassungsrückgabe 276


Überblick der Referenten<br />

A<br />

Frau Dr. S. Aisenbrey<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 100<br />

Frau E. van Alen<br />

August-Bolten-Weg 26, 22587 Hamburg AAP10<br />

Herr Prof. Dr. G.U. Auffarth<br />

Univ.-Augenklinik 101<br />

Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg A19<br />

Frau J. Auge AAP11<br />

Lindenstraße 14, 61440 Oberursel AAP12<br />

B<br />

Herr Prof. Dr. M. Bach<br />

Univ.-Augenklinik 152<br />

Killianstraße 5, 79106 Freiburg 210<br />

Herr F. Badura<br />

Mühlgasse 1a, 92224 Amberg 168<br />

Herr Dr. R. Balmes<br />

Bahnhofsplatz 3, 59227 Ahlen 272<br />

Herr Dr. B. Bambas 102<br />

Kurhausstraße 14, 23795 Bad Segeberg AAP13<br />

AAP14<br />

Herr PD Dr. Dipl.-Phys. J.C. Barry<br />

Blumenstraße 15 / 17, 42655 Solingen 288<br />

Herr Dr. H. Bartels, KV Nordrhein,<br />

Tersteegenstraße 9, 40474 Düsseldorf 103<br />

Herr Prof. Dr. K.U. Bartz-Schmidt<br />

Univ.-Augenklinik, Abt. I 104<br />

Schleichstraße 12-16, 72076 Tübingen 197<br />

Frau Dr. V. Bau 105<br />

Univ.-Augenklinik 114<br />

Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle 176<br />

V12<br />

Herr Prof. Dr. M.D. Becker 106<br />

Augenklinik am Stadtspital Triemli 107<br />

Birmensdorfer Straße 497, CH-8063 Zürich 191<br />

318<br />

Herr Prof. Dr. W. Behrens-Baumann<br />

Univ.-Augenklinik 108<br />

Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg 109<br />

Herr Prof. Dr. B. Bertram 110<br />

Löhergraben 30, 52064 Aachen 111<br />

112<br />

250<br />

313<br />

V01<br />

V07<br />

Frau Dr. D. Besch<br />

Department für Augenheilkunde/Forschungsinstitut für 113<br />

Augenheilkunde 206<br />

Schleichstraße 12-16, 72076 Tübingen 281<br />

Herr Dr. F. Birnbaum<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Killianstraße 5, 79106 Freiburg 258<br />

Frau Dr. G. Bischoff<br />

Bramfelder Chaussee 269, 22177 Hamburg 307<br />

Herr Dr. G. Böhme A26<br />

Marktstraße 1, 71522 Backnang V09<br />

Herr Prof. Dr. K.P. Boergen 114<br />

Ponlach 1b, 84529 Tittmoning 115<br />

Frau PD Dr. S. Bopp 179<br />

Augenklinik Universitätsallee 181<br />

Parkallee 301, 28213 Bremen 193<br />

A19<br />

Herr Prof. Dr. N. Bornfeld 188<br />

Univ.-Augenklinik 229<br />

Hufelandstraße 55, 45122 Essen 242<br />

250<br />

A23<br />

Herr Dr. H. Brandl<br />

Stiglmayrstraße 4, 82256 Fürstenfeldbruck 116<br />

Frau Dr. M. Brandl<br />

Augenarztpraxis Dr. Strobl<br />

Salinstraße 3, 83022 Rosenheim 116<br />

Frau Dr. G. Brauer<br />

Hauptstraße 47, 40597 Düsseldorf AAP15<br />

Herr Dr. M. Bresgen 111<br />

Frankfurter Straße 24, 51065 Köln 117<br />

Herr Prof. Dr. H. Brewitt 118<br />

Ubbenstraße 11, 30159 Hannover 119<br />

120<br />

Herr Dr. A. Bunse<br />

Bergedorfer Straße 105, 21029 Hamburg AAP16<br />

Herr Prof. Dr. R. Burk 121<br />

Städtische Kliniken Bielefeld Augenklinik 143<br />

An der Rosenhöhe 27, 33647 Bielefeld A10<br />

Herr Prof. Dr. H. Busse<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Domagkstraße 15, 48149 Münster V08<br />

C<br />

Herr PD Dr. C. Cursiefen 217<br />

Univ.-Augenklinik 261<br />

Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen 293<br />

D<br />

Herr E. Dahl 122<br />

Am Flutgraben 12, 51067 Köln 123<br />

AAP17<br />

Herr Prof. Dr. F. Dannheim 124<br />

Friedhofstraße 1, 21218 Seevetal 144<br />

150<br />

A10<br />

Frau Dr. N. Debruyne<br />

Rue du Viaduc 70, B-4850 Moresnet AAP18<br />

Herr Prof. Dr. B. Dick 292<br />

Univ.-Augenklinik A19<br />

In der Schornau 23-25, 44892 Bochum V08<br />

Frau K. Diehl AAP19<br />

MK Management + Kommunikation AAP20<br />

Große Nelkenstraße 17, 60488 Frankfurt AAP21<br />

Herr Prof. Dr. T. Dietlein 125<br />

Univ.-Augenklinik, 50924 Köln 191<br />

213<br />

308<br />

273 Überblick<br />

der Referenten


274<br />

Überblick der Referenten<br />

Herr Prof. Dr. S. Dithmar<br />

Univ.-Augenklinik 126<br />

Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg 306<br />

Herr Ch. von Drachenfels 111<br />

HAAS GbR - Steuerberater / Rechtsanwälte 112<br />

Brunshofstraße 12, 45470 Mülheim an der Ruhr 117<br />

208<br />

Herr Prof. Dr. G.I.W. Duncker 127<br />

Univ.-Augenklinik 128<br />

Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle 147<br />

E<br />

Herr Dr. G. Eckert<br />

Hauptstraße 11 c, 89250 Senden 129<br />

Frau PD Dr. A. Eckstein 130<br />

Univ.-Augenklinik 160<br />

Hufelandstraße 55, 45122 Essen V10<br />

Herr PD Dr. O. Ehrt 153<br />

Univ.-Augenklinik 225<br />

Mathildenstraße 8, 80336 München V11<br />

Herrn PD Dr. M. Eicke<br />

Klinikum Idar-Oberstein<br />

Dr.-Ottmar-Kohler-Straße 2, 55743 Idar-Oberstein 255<br />

Frau Dr. G. Emmerich 131<br />

Praxis an der Lichtwiese 132<br />

Ohlystraße 52, 64285 Darmstadt 228<br />

Herr Prof. Dr. K.-H. Emmerich<br />

Augenklinik 133<br />

Heidelberger Landstraße 379, 64297 Darmstadt V06<br />

Herr Prof. Dr. C. Erb 134<br />

Schlosspark-Klinik 143<br />

Heubnerweg 2, 14059 Berlin 209<br />

A11<br />

Herr Prof. Dr. J. Esser 135<br />

Univ.-Augenklinik 231<br />

Hufelandstraße 55, 45122 Essen V10<br />

V11<br />

V12<br />

V13<br />

Herr Dr. T. Eusterholz<br />

Pützdelle 5, 51371 Leverkusen AAP22<br />

Herr Dr. G. van Even<br />

Gluckensteinweg 31, 61350 Bad Homburg AAP23<br />

F<br />

Herr Prof. Dr. E. Fabian<br />

Bahnhofstraße 12, 83022 Rosenheim 205<br />

Herr Prof. Dr. C. Faschinger<br />

Univ.-Augenklink<br />

Auenbruggerplatz 4, A-8036 Graz 184<br />

Herr Dr. N. Feltgen<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Killianstraße 5, 79106 Freiburg 166<br />

Herr Dr. C. Feuerhake<br />

Burgdorfer Straße 19/21, 31275 Lehrte 136<br />

Herr Dr. P.G. Fischer<br />

Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes NRW<br />

Ulenbergstraße 127-131, 40225 Düsseldorf 164<br />

Herr PD Dr. C. Framme<br />

Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde 178<br />

Franz-Josef-Strauss-Allee 11, 93042 Regensburg 269<br />

Herr Dr. G. Freißler 207<br />

Kunigundendamm 11, 96050 Bamberg 302<br />

303<br />

Frau Dr. J. Fricke<br />

Univ.-Augenklinik, 50924 Köln V13<br />

Herr Dr. Ch. Friedburg<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Friedrichstraße 18, 35392 Gießen 139<br />

Herr Prof. Dr. D. Friedburg 137<br />

Carl-Schurz-Straße 9, 47803 Krefeld 138<br />

211<br />

212<br />

AAP24<br />

Frau PD Dr. D. Friedrich<br />

Fischbacher Straße 6, 65779 Kelkheim (Taunus) 139<br />

Frau Dr. E.H. Frieling-Reuss<br />

Augenärzte am Rathaus 165<br />

Weinstraße 4, 80331 München 235<br />

Herr PD Dr. U. Fries<br />

Augenklinik Johanniterkrankenhaus 140<br />

Johanniterstraße 3-5, 53113 Bonn 141<br />

Herr Dr. St.J. Fröhlich 168<br />

Medizinisches Versorgungszentrum Nürnberg 219<br />

Neumeyerstraße 48, 90411 Nürnberg 273<br />

Herr Prof. Dr. Dr. J. Funk 142<br />

Universitätsspital Zürich - Augenklinik 143<br />

Frauenklinikstraße 24, CH-8091 Zürich 144<br />

238<br />

295<br />

G<br />

Herr Dipl.-Ing. (FH) V. Gahr<br />

Carl Zeiss Vision Produktmanagement<br />

Turnstraße 27, 73430 Aalen 320<br />

Frau Dr. M.A. Gamulescu<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Franz-Josef-Strauß-Allee 11, 93042 Regensburg 169<br />

Herr PD Dr. A. Gandorfer<br />

Univ.-Augenklinik München 149<br />

Mathildenstraße 8, 80336 München 223<br />

Herr Dipl.-Volkswirt Ch. Gante<br />

Geschäftsführer des BVA e.V.<br />

Tersteegenstraße 12, 40474 Düsseldorf 111<br />

Frau Dr. C. Gass<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Mathildenstraße 8, 80336 München 302<br />

Herr Dr. Dipl.-Kfm. Ph. Gass<br />

Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e. V. 145<br />

Platenstraße 1, 80336 München 275<br />

Herr Prof. Dr. G. Geerling 119<br />

Augenklinik und Poliklinik Universität Würzburg 146<br />

Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 147<br />

148<br />

173<br />

277<br />

292<br />

V03


Überblick der Referenten<br />

Frau Dr. A. Gendolla<br />

Neurologische Universitätsklinik<br />

Hufelandstraße 55, 45122 Essen 298<br />

Herr Prof. Dr. H. Gerding<br />

Augenzentrum-Klinik Pallas<br />

Louis-Giroud-Straße 20, CH-4600 Olten 149<br />

Herr Dr. Dr. R.D. Gerste<br />

14801 Soft Wind Drive<br />

Gaithersburg 20878, Maryland U.S.A. 150<br />

Frau K. Göbel<br />

Schlosspark-Klinik<br />

Heubnerweg 2, 14059 Berlin 134<br />

Herr PD Dr. W. Göbel 151<br />

Univ.-Augenklinik 186<br />

Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 243<br />

Frau Dr. R.S. Gordes<br />

Univ.-Augenklinik 113<br />

Moorenstraße 5, 40225 Düsseldorf V12<br />

Herr Prof. Dr. M. Gräf 135<br />

Univ.-Augenklinik 152<br />

Friedrichstraße 18, 35385 Gießen 153<br />

V12<br />

Frau Dipl. Betriebswirtin B. Gregori 111<br />

Geschäftsführerin der AugenAllianz 112<br />

Birkenweg 2, 40670 Meerbusch 161<br />

Herr Prof. Dr. Dr. h.c. F. Grehn 150<br />

Univ.-Augenklinik 154<br />

Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 155<br />

V07<br />

Herr Dr. St. Grewe<br />

Univ.-Augenklinik 146<br />

Domagkstraße 15, 48149 Münster 156<br />

Frau Dr. O. Gündisch<br />

Augenklinik Herzog Carl Theodor 157<br />

Nymphenburger Straße 43, 80335 München 158<br />

Herr Prof. Dr. R. Guthoff<br />

Univ.-Augenklinik 140<br />

Doberaner Straße 140, 18057 Rostock 159<br />

Herr Dr. A. Gutzeit 153<br />

Friedrich-Wilhelm-Straße 42, 38100 Braunschweig 160<br />

H<br />

Herr Dipl. Finanzwirt K. Haas<br />

HAAS Steuerberater / Rechtsanwälte 111<br />

Brunshofstraße 12, 45470 Mülheim an der Ruhr 112<br />

Herr RA M. Haas<br />

HAAS GbR Steuerberater / Rechtsanwälte 161<br />

Brunshofstraße 12, 45470 Mülheim an der Ruhr 162<br />

Herr Dr. K. Haehn 163<br />

Adolf-Kolping-Straße 6, 40593 Düsseldorf AAP50/1<br />

AAP50/2<br />

Frau A. Händel<br />

Augenklinik mit Poliklinik der Universität<br />

Erlangen-Nürnberg 167<br />

Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen AAP25<br />

Herr PD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. W. Haigis<br />

Univ.-Augenklinik 140<br />

Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 297<br />

Herr Dr. Ch. Hallermann AAP26<br />

Bertoldstraße 5, 79098 Freiburg AAP27<br />

V09<br />

Herr PD Dr. med. habil. Th. Hammer 203<br />

Praxisgemeinschaft AAP28<br />

Dessauer Straße 194, 06118 Halle AAP29<br />

Frau Dr. U. Hammer AAP30<br />

Dessauer Straße 195, 06118 Halle AAP31<br />

Herr PD Dr. med. Dr. med. habil. W. Hanne<br />

Wermeierfeld 3, 31162 Bad Salzdetfurth 164<br />

Frau Dr. K. A. Hartmann<br />

Klinik für Augenheilkunde<br />

Pauwelsstraße 30, 52057 Aachen V10<br />

Herr Prof. Dr. G. Hasenfratz<br />

Augen-Beleg-Klinik, Krankenhaus Barmherzige Brüder 140<br />

Prüfeningerstraße 86, 93049 Regensburg 165<br />

Frau PD Dr. A. Hassenstein<br />

Augenklinikum der Universität Hamburg Eppendorf<br />

Martinistraße 52, 20246 Hamburg 250<br />

Herr PD Dr. L.O. Hattenbach<br />

Augenklinik des Klinikums Ludwigshafen 166<br />

Bremserstraße 79, 67063 Ludwigshafen 180<br />

Herr Dr. K. Heckmann<br />

Rheinstraße 31, 65185 Wiesbaden 285<br />

Herr Prof. Dr. W. Heider<br />

Augenklinik Herzog Carl Theodor<br />

Nymphenburger Straße 43, 80335 München 247<br />

Herr Prof. Dr. A. Heiligenhaus 106<br />

Franziskus Hospital 236<br />

Hohenzollernring 72-74, 48145 Münster 317<br />

Herr PD Dr. H. Heimann 100<br />

St. Pauls’s Eye Unit 104<br />

Prescot Street, L7 8XP GB-Liverpool 170<br />

182<br />

188<br />

Herr Dr. P. Heinz 167<br />

Bamberger Straße 32, 96132 Schlüsselfeld AAP25<br />

Herr Prof. Dr. H. Helbig 168<br />

Universitätsklinikum Regensburg 169<br />

Franz-Josef-Strauss-Allee 11, 93053 Regensburg 170<br />

229<br />

Herr Dr. H. Hellweg 136<br />

Erich-Ollenhauer-Straße 3, 30851 Langenhagen AAP32<br />

AAP33<br />

Herr Dr. H. Hermeking<br />

Carnaper Straße 55, 42283 Wuppertal 282<br />

Herr Dr. W.A. Herrmann<br />

Universitätsklinikum Regensburg<br />

Franz-Josef-Strauss-Allee 11, 93053 Regensburg 170<br />

Herr M. Hieret<br />

HAAS GbR Steuerberater / Rechtsanwälte<br />

Brunshofstraße 12, 45470 Mülheim an der Ruhr 162<br />

Herr Prof. Dr. C. Hintschich 157<br />

Univ.-Augenklinik 158<br />

Mathildenstraße 8, 80336 München 171<br />

172<br />

173<br />

Herr Dr. Ch. Hirneiß<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Mathildenstraße 8, 80336 München V01<br />

275 Überblick<br />

der Referenten


276<br />

Überblick der Referenten<br />

Herr Dr. E. Höfling 174<br />

Putzbrunner Straße 29, 85521 Ottobrunn 175<br />

176<br />

Herr Prof. Dr. H. Höh<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum<br />

Postfach 400135, 17036 Neubrandenburg 177<br />

Herr Prof. Dr. H. Hoerauf 104<br />

Univ.-Augenklinik 126<br />

Robert-Koch-Straße 40, 37075 Göttingen 178<br />

179<br />

180<br />

181<br />

Frau Dr. E.M. Hoffmann<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz 121<br />

Herr Prof. Dr. A. Holschbach<br />

Hochschule für Wirtschaft und Technik<br />

Gartenstraße 135, 73428 Aalen 320<br />

Herr Prof. Dr. F.G. Holz 182<br />

Univ.-Augenklinik 183<br />

Ernst-Abbe-Straße 2, 53127 Bonn A14<br />

V02<br />

Herr Dr. D. Holzwig<br />

Augen-OP-Zentrum Lukas-Krankenhaus Neuss<br />

Preußenstraße 84, 41464 Neuss 140<br />

Herr Dr. A. Hommer<br />

Krankenanstalt Sanatorium Hera 184<br />

Lustkandlgasse 24, A-1090 Wien A10<br />

Herr Dr. O. Hoppe<br />

Aachener Straße 354, 50933 Köln 185<br />

I<br />

Herr Dr. W. Inhoffen<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 186<br />

J<br />

Frau Dr. Ch. Jacobi<br />

Univ.-Augenklinik,<br />

Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen 120<br />

Herr PD Dr. H. Jägle<br />

Univ.-Augenklinik 187<br />

Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 209<br />

Herr PD Dr. J. Jordan<br />

Univ.-Augenklinik Freiburg<br />

Killianstraße 5, 79106 Freiburg 214<br />

Frau Prof. Dr. A.M. Joussen<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Moorenstraße 5, 40225 Düsseldorf 188<br />

Herr Prof. Dr. A. Jünemann<br />

Augenklinik mit Poliklinik<br />

Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen 156<br />

Herr PD Dr. B. Jurklies<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Hufelandstraße 55, 45122 Essen 250<br />

K<br />

Herrn Dr. T. Kaercher 118<br />

Dossenheimer Landstraße 48, 69121 Heidelberg 120<br />

288<br />

AAP34<br />

Frau Prof. Dr. B. Käsmann-Kellner 189<br />

Univ.-Augenklinik 239<br />

Kirrbergerstraße 1, 66421 Homburg/Saar V12<br />

Herr Prof. Dr. J. Kammann<br />

Augenzentrum Unna 190<br />

Ostring 35, 59423 Unna 204<br />

Herr Prof. Dr. A. Kampik 191<br />

Univ.-Augenklinik 192<br />

Mathildenstraße 8, 80336 München 193<br />

V01<br />

V02<br />

V03<br />

V04<br />

V05<br />

V06<br />

V07<br />

Herr Dr. L. Katerberg<br />

Westerstraße 7, 25832 Tönning AAP35<br />

Herr Dr. Th. Katlun 127<br />

Im Weiher 1, 69121 Heidelberg 286<br />

Herr Prof. Dr. U. Kellner 194<br />

Augenzentrum Siegburg 195<br />

Europaplatz 3 / ICE-Bahnhof, 53721 Siegburg 287<br />

315<br />

Herr Dr. O. Kermani<br />

Augenklinik am Neumarkt<br />

Schildergasse 107-109, 50667 Köln 203<br />

Herr Prof. Dr. B. Kirchhof 196<br />

Universität zu Köln - Zentrum für Augenheilkunde 197<br />

Kerpener Straße 62, 50924 Köln A23<br />

Herr Dr. A. Kirchhoff<br />

Bahnhofstraße 9, 27356 Rotenburg 140<br />

Herr Prof. Dr. V. Klauß<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Mathildenstraße 8, 80336 München 198<br />

Frau Prof. Dr. M. Klemm<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Martinistraße 52, 20246 Hamburg 159<br />

Herr PD Dr. Th. Klink 124<br />

Univ.-Augenklinik 148<br />

Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 154<br />

157<br />

301<br />

Herr Prof. Dr. G. Klosinski<br />

Abteilung Psychiatrie u. Psychotherapie im Kindes- und<br />

Jugendalter mit Poliklinik<br />

Osianderstraße 14-16, 72076 Tübingen 304<br />

Frau G. Klothmann AAP36<br />

Kurfürstenstraße 6, 27568 Bremerhaven AAP37<br />

Herr Prof. Dr. M.C. Knorz<br />

Univ.-Klinikum Mannheim<br />

Theodor-Kutzer-Ufer 1-3, 68167 Mannheim 202


Überblick der Referenten<br />

Herr Dr. M.J. Koch<br />

Johanniterkrankenhaus<br />

Johanniterstraße 3-5, 53113 Bonn 140<br />

Herr Prof. Dr. F. Körner<br />

Klinik Siloah<br />

CH-3073 Gümligen/Bern 244<br />

Herr Dr. St. Kohnen 199<br />

Augen Centrum Dreiländereck 200<br />

Brüsseler Ring 5a, 52074 Aachen 201<br />

Herr Prof. Dr. T. Kohnen 202<br />

Univ.-Augenklinik 203<br />

Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt 204<br />

205<br />

232<br />

V04<br />

Herr Prof. Dr. G. Kolling 206<br />

Univ.-Augenklinik 210<br />

Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg 218<br />

Herr Prof. Dr. W. Konen 115<br />

Univ.-Augenklinik, 50924 Köln 140<br />

Herr Dr. A. Kottek<br />

Roermonder Straße 337, 52072 Aachen AAP38<br />

Herr Dr. U. Kraffel 207<br />

Kantstraße 75, 10627 Berlin 208<br />

AAP39<br />

Frau E. Krapp<br />

Department für Augenheilkunde/Forschungsinstitut für<br />

Augenheilkunde<br />

Schleichstraße 12-16, 72076 Tübingen 281<br />

Herr Prof. Dr. H. Krastel 209<br />

Univ.-Augenklinik 210<br />

Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg 311<br />

Herr Prof. Dr. K. Krause 137<br />

Hochschule - Aalen 138<br />

Gartenstraße 135, 73430 Aalen 211<br />

212<br />

267<br />

268<br />

Frau S. Krause<br />

Augenarztpraxis Dres. Bambas<br />

Kurhausstraße 14, 23795 Bad Segeberg AAP14<br />

Herr Prof. Dr. G.K. Krieglstein 150<br />

Univ.-Augenklinik 213<br />

50924 Köln 214<br />

Herr Dr. K.P. Krug<br />

Kaiserstraße 49, 72764 Reutlingen 283<br />

Herr Prof. Dr. F.E. Kruse 147<br />

Univ.-Augenklinik 216<br />

Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen 217<br />

260<br />

291<br />

A14<br />

Frau A. Kruse-Keirath<br />

Iburgweg 8, 48429 Rheine 215<br />

Herr Prof. Dr. T. Krzizok<br />

Augen-Praxis-Klinik Esslingen<br />

Neckarstraße 71, 73728 Esslingen 226<br />

Herr Prof. Dr. M. Küchle<br />

Nürnberger Straße 11, 91052 Erlangen 230<br />

Frau Dr. D. Kuhn<br />

Gammertinger Straße 33, 88499 Riedlingen 234<br />

Herr Dr. R. Kunze<br />

Haselsbergerstraße 17, 85764 Oberschleißheim 228<br />

L<br />

Herr Prof. Dr. B. Lachenmayr<br />

Neuhauser Straße 23, 80331 München 218<br />

Herr Dr. C. Lackerbauer<br />

Univ.-Augenklinik 219<br />

Mathildenstraße 8 , 80336 München 220<br />

Frau A. Läng<br />

Mathildenstraße 22, 28203 Bremen AAP40<br />

Herr Prof. Dr. W. Lagrèze 221<br />

Univ.-Augenklinik 222<br />

Killianstraße 5, 79106 Freiburg V01<br />

Frau Prof. Dr. G.E. Lang<br />

Univ.-Augenklinik 223<br />

Prittwitzstraße 43, 89075 Ulm V02<br />

Herr Prof. Dr. G.K. Lang<br />

Univ.-Augenklinik 224<br />

Prittwitzstraße 43, 89075 Ulm 305<br />

Herr Dr. W. Lange 225<br />

Geigelsteinstraße 26, 83209 Prien am Chiemsee V13<br />

Frau Prof. Dr. habil. I. Lanzl<br />

Augenklinik der TU München 226<br />

Ismaninger Straße 22, 81675 München 227<br />

Herr Dr. Ch. Larisch<br />

Düsseldorfer Landstraße 147a, 47249 Duisburg 117<br />

Herr Dr. C. Laugs<br />

Moltkeplatz 9, 23566 Lübeck 228<br />

Herr PD Dr. K.-D. Lemmen 140<br />

Augenklinik des St. Martinus Krankenhauses 192<br />

Völklinger Straße 10, 40219 Düsseldorf 229<br />

308<br />

Frau Dr. B. Leo-Kottler<br />

Univ.-Augenklinik,<br />

Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 270<br />

Frau B. Lieb<br />

Augenarztpraxis Sörgel-Hoegen<br />

Pasinger Bahnhofsplatz 4, 81241 München 105<br />

Herr Prof. Dr. W.E. Lieb 230<br />

Augenklinik St.-Vincentius Kliniken 231<br />

Steinhäuser Straße 18, 76135 Karlsruhe 237<br />

Frau PD Dr. A. Liekfeld 190<br />

Univ.-Augenklinik 220<br />

Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin 232<br />

V03<br />

Herr Dr. O. Linke<br />

Augenzentrum Sangershausen<br />

Erfurter Straße 25, 06526 Sangerhausen 103<br />

Herr Dr. D.W. Lochner<br />

Cranger Straße 271, 45891 Gelsenkirchen AAP41<br />

Herr Dr. B. Löw<br />

Poststraße 21, 66333 Völklingen 299<br />

Frau Prof. Dr. B. Lorenz<br />

Univ.-Augenklinik 233<br />

Friedrichstraße 18, 35392 Giessen V06<br />

277<br />

Überblick<br />

der Referenten


278<br />

Überblick der Referenten<br />

M<br />

Frau Dr. F. Mackensen<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg 245<br />

Herr Dr. Ph. Maier<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Killianstraße 5, 79106 Freiburg 234<br />

Herr Prof. Dr. St. Martin<br />

Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum<br />

Krankenhaus Gerrresheim<br />

Gräulinger Straße 120, 40625 Düsseldorf 229<br />

Herr PD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. T. Meigen<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 271<br />

Herr PD Dr. D. Meller<br />

Univ.-Augenklinik 282<br />

Hufelandstraße 55, 45122 Essen 291<br />

Herr Dr. R.-L. Merté<br />

Augenklinik rechts der Isar der TU München 227<br />

Ismaninger Straße 22, 81675 München 264<br />

Frau PD Dr. E.M. Messmer 191<br />

Univ.-Augenklinik 235<br />

Mathildenstraße 8, 80336 München 236<br />

262<br />

V03<br />

Herr Prof. Dr. C.H. Meyer<br />

Univ.-Augenklinik 151<br />

Ernst-Abbe-Straße 2, 53127 Bonn 296<br />

Herr Prof. Dr. H.W. Meyer-Rüsenberg<br />

Augenklinik<br />

Dreieckstraße 17, 58097 Hagen 133<br />

Herr PD Dr. med. M. Michal<br />

Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin<br />

Untere Zahlbacher Straße 8, 55131 Mainz 254<br />

Frau D. Mihajlovic AAP42<br />

Striegauer Straße 2, 27576 Bremerhaven AAP43<br />

Herr Prof. Dr. H. Mittelviefhaus<br />

Univ.-Augenklinik 237<br />

Killianstraße 5, 79106 Freiburg 238<br />

Herr Prof. Dr. D. Mojon 239<br />

Augenklinik Kantonsspital St. Gallen 240<br />

Rorschacherstraße 95, CH-9007 St. Gallen 241<br />

V11<br />

V13<br />

Herr Prof. Dr. H. Mühlendyck<br />

Theaterplatz 7, 37073 Göttingen 175<br />

Herr Prof. Dr. A. Mueller<br />

Klinikum Augsburg<br />

Stenglingstraße 2, 86156 Augsburg 242<br />

Frau PD Dr. M. Müller<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck 148<br />

Frau Prof. Dr. W. Müller-Forell<br />

Institut für Neuroradiologie<br />

55101 Mainz 231<br />

N<br />

Herr Prof. Dr. J. Nasemann 243<br />

Weinstraße 4, 80331 München 244<br />

Herr Dr. D. Neferu 248<br />

Lange Straße 12a, 33129 Delbrück 249<br />

Frau Dr. B. Neppert<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck 252<br />

Herr Dr. Th. Neß<br />

Univ.-Augenklinik 107<br />

Killianstraße 5, 79106 Freiburg 245<br />

Herr PD Dr. Dipl.-Kfm. A.S. Neubauer 275<br />

Univ.-Augenklinik 315<br />

Mathildenstraße 8, 80336 München V01<br />

Frau PD Dr. A. Neugebauer 174<br />

Univ.-Augenklinik, 50924 Köln 233<br />

Herr Prof. Dr. Th. Neuhann<br />

Helene-Weber-Allee 19, 80637 München 202<br />

Herr Dr. A. Nückel<br />

Hochstraße 16, 58706 Menden 248<br />

O<br />

Herr Dr. U. Oeverhaus 246<br />

Rathausstraße 61, 33397 Rietberg 288<br />

Herr Prof. Dr. C. Ohrloff<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt 247<br />

P<br />

Herr Dr. A. Päärmann 248<br />

Salmstraße 2b, 52222 Stolberg 249<br />

Herr Prof. Dr. D. Pauleikhoff 183<br />

Augenabteilung am St. Franziskus Hospital 250<br />

Hohenzollernring 74, 48145 Münster 251<br />

Herr Dr. J. Petersen<br />

Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) Referat<br />

Arbeitsmedizin<br />

Deelbögenkamp 4, 22297 Hamburg 288<br />

Herr Prof. Dr. N. Pfeiffer 150<br />

Univ.-Augenklinik A11<br />

Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz V01<br />

V07<br />

V08<br />

Frau Dr. PD C. Pieh 252<br />

Univ.-Augenklinik 253<br />

Killianstraße 5, 79106 Freiburg V11<br />

Herr Prof. Dr. L.E. Pillunat 150<br />

Univ.-Augenklinik 191<br />

Fetscherstraße 74, 01307 Dresden A10<br />

A11<br />

Frau PD Dr. S. Pitz 253<br />

Univ.-Augenklinik 254<br />

Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz 255<br />

V10<br />

Herr Prof. Dr. U. Pleyer 256<br />

Univ.-Augenklinik, Charité Virchow-Klinikum 257<br />

Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin 258<br />

319<br />

V05


Überblick der Referenten<br />

Frau PD Dr. C. Poloschek<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Killianstraße 5, 79106 Freiburg 195<br />

Herr Ch. Precht AAP44<br />

An der Reling 16, 27721 Ritterhude/Platjenwerbe AAP45<br />

Herr Dr. U.P. Press 171<br />

Augenklinik 172<br />

Nordallee 1, 54292 Trier 277<br />

Herr PD Dr. S. Priglinger<br />

Augenklinik d. AKH Linz 166<br />

Krankenhausstraße 9, A-4020 Linz 259<br />

R<br />

Herr Dr. G. Raydt<br />

Eschenstraße 34, 82024 Taufkirchen V04<br />

Frau Dr. B. Reck<br />

Silberburgstraße 102, 70176 Stuttgart 177<br />

Frau Prof. Dr. C. Redbrake<br />

Augenzentrum Alsdorf<br />

Cäcilienstraße 9, 52477 Alsdorf 216<br />

Herr Dr. J. Reichelt<br />

Augenklinik Rendsburg<br />

Jungfernstieg 11-13, 24768 Rendsburg AAP46<br />

Herr Prof. Dr. T. Reinhard 108<br />

Univ.-Augenklinik 260<br />

Killianstraße 5, 79106 Freiburg 261<br />

262<br />

263<br />

Frau Dr. P. Riebeling<br />

Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde<br />

Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald V11<br />

Herr Dr. J. Rieks<br />

Esenser Straße 2, 26603 Aurich AAP47<br />

Herr Prof. Dr. P. Roggenkämper<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Ernst-Abbe-Straße 2, 53127 Bonn 264<br />

Herr Prof. Dr. J.M. Rohrbach<br />

Univ.-Augenklinik Abt. 1 265<br />

Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 266<br />

Herr Prof. Dr. K. Rohrschneider<br />

Univ.-Augenklinik 267<br />

Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg 268<br />

Herr Prof. Dr. J. Roider 180<br />

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein - Campus Kiel 193<br />

Hegewischstraße 2, 24105 Kiel 259<br />

269<br />

Frau PD Dr. S. Roters<br />

Univ.-Augenklinik 140<br />

50924 Köln 141<br />

Herr PD Dr. G. Rudolph<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Mathildenstraße 8, 80336 München 187<br />

Herr Prof. Dr. K. Rüther<br />

Charité-Augenklinik, Campus Virchow-Klinikum 270<br />

Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin 271<br />

Herr Prof. Dr. L.C. Rump<br />

Universitätsklinik Düsseldorf<br />

Moorenstraße 5, 40225 Düsseldorf 314<br />

S<br />

Herr Dr. F. Sachers<br />

Augenzentrum Bahnhof Basel 200<br />

Centralbahnstraße 20, CH-4051 Basel 201<br />

Herr PD Dr. H. Sachs<br />

Klinikum Dresden Friedrichstadt<br />

Friedrichstraße 41, 01067 Dresden 178<br />

Herr Prof. Dr. M. Sachsenweger<br />

Veldener Straße 16a, 84036 Landshut 272<br />

Frau L.-L. Sagebiel<br />

Ltd. Physiotherapeutin<br />

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein 179<br />

Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck 181<br />

Frau Dr. B.M. Schaperdoth-Gerlings<br />

Univ.-Augenklinik 273<br />

Hufelandstraße 55, 45122 Essen 274<br />

Herr Dr. M. Schargus<br />

Universitäts-Augenklinik Würzburg<br />

Joseph-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 275<br />

Herr Dr. T. Scharmann<br />

Steinstraße 85, 81667 München 276<br />

Herr PD Dr. U. Schaudig<br />

Asklepios Augenklinik 173<br />

Rübenkamp 220, 22291 Hamburg 277<br />

Herr Prof. Dr. U. Schiefer 221<br />

Department für Augenheilkunde/Forschungsinstitut 240<br />

für Augenheilkunde 278<br />

Schleichstraße 12-16, 72076 Tübingen 279<br />

280<br />

281<br />

V05<br />

Herr Dr. M. Schittkowski<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Robert-Koch-Straße 40, 37075 Göttingen 130<br />

Herr Prof. Dr. T. Schlote<br />

Tagesklinik Ambimed<br />

Klingentalstraße 9, CH-4057 Basel 194<br />

Frau Dr. A. Schmidt-Bacher<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg V13<br />

Herr Th. Schmitt<br />

Kreuzstraße 45, 40210 Düsseldorf 246<br />

Herr PD Dr. K. Schmitz<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Moorenstraße 5, 40225 Düsseldorf 282<br />

Herr Dr. A. Schmucker<br />

Pickelgasse 1, Rathaus-Passage, 96114 Hirschaid 283<br />

Herr Prof. Dr. jur. G. Schneider<br />

Herzog-Heinrich-Straße 2, 09496 Marienberg 284<br />

Herr Dr. S. Schneider 284<br />

Maximilianstraße 52, 95444 Bayreuth 285<br />

Herr Dr. D. Schnell 162<br />

Otto-Willach-Straße 2, 53809 Ruppichteroth 286<br />

Herr Dr. H.-J. Schnell<br />

Augenarztgemeinschaftspraxis Waldbröl<br />

Dr.-Goldenbogenstraße 8, 51545 Waldbröl 286<br />

Frau Dr. A. Schömann<br />

Fichtestraße 7, 02826 Görlitz AAP48<br />

Herr PD Dr. H.P.N. Scholl<br />

Univ.-Augenklinik Bonn<br />

Ernst-Abbe-Straße 2, 53127 Bonn 287<br />

279 Überblick<br />

der Referenten


280<br />

Überblick der Referenten<br />

Herr PD Dr. W. Schrader<br />

Maximilians-Augenklinik<br />

Erlenstegenstraße 30, 90491 Nürnberg 300<br />

Herr Prof. Dr. N. Schrage<br />

Kliniken der Stadt Köln - Augenkl. Merheim 288<br />

Ostmerheimer Straße 200, 51109 Köln 289<br />

Frau Dr. C. Schüler<br />

Etkat-André-Straße 8, 12619 Berlin AAP49<br />

Herr Dr. M. Schulze Schwering<br />

Osnabrücker Straße 250, 48429 Rheine 198<br />

Herr Dr. E. Schumacher 290<br />

Lange Straße 1a, 24306 Plön 321<br />

Frau Dr. G. Schwägerle 163<br />

Stauffenbergstraße 54/2, 72074 Tübingen AAP50/1<br />

AAP50/2<br />

Frau Dr. S. Schwaner<br />

Zentrum Dermatologie und Venerologie<br />

Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt am Main 120<br />

Frau PD Dr. E.Ch. Schwarz<br />

Univ.-Augenklinik, Charité Virchow-Klinikum<br />

Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin V11<br />

Herr PD Dr. O. Schwenn<br />

Bürgerhospital Frankfurt am Main e.V.<br />

Nibelungenallee 37-41, 60318 Frankfurt am Main 155<br />

Herr Dr. G. Schwert AAP51<br />

Elisabethstraße 8, 59269 Beckum AAP52<br />

Herr Prof. Dr. H.D. Schworm<br />

<strong>Augenärztliche</strong> Gemeinschaftspraxis<br />

Nymphenburger Straße 181, 80634 München 160<br />

Herr Dr. J. Seifert<br />

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />

Füchsleinstraße 15, 97080 Würzburg 189<br />

Herr Prof. Dr. T. Seiler<br />

IROC<br />

Stockerstraße 37, CH-8002 Zürich 128<br />

Herr Prof. Dr. B. Seitz 101<br />

Univ.-Augenklinik 234<br />

Kirrbergerstraße 1, 66421 Homburg / Saar 263<br />

291<br />

V03<br />

Herr Prof. Dr. W. Sekundo<br />

Univ.-Augenklinik 292<br />

Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz 293<br />

Herr Prof. Dr. D. Spiegel 125<br />

Prinzregentenstraße 4, 86150 Augsburg 214<br />

294<br />

295<br />

Frau A. Spiegler<br />

AMO Germany GmbH AAP26<br />

Rudof-Plank-Straße 31, 76275 Ettlingen AAP27<br />

Herr Dr. G. Spital<br />

Hohenzollernring 74, 48145 Münster 229<br />

Herr Prof. Dr. C.W. Spraul<br />

Basteistraße 37, 89073 Ulm 296<br />

Herr Dr. rer. nat. O. Stachs<br />

Univ.-Augenklinik 159<br />

Doberaner Straße 140, 18057 Rostock 297<br />

Herr PD Dr. A. Stanowsky 140<br />

Olgastraße 15, 72555 Metzingen 297<br />

Herr Prof. Dr. H. Steffen 222<br />

Univ.-Augenklinik 298<br />

Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg V12<br />

Frau Dr. D.-K. Steinführer<br />

Augenklinik des St. Martinus-Krankenhauses<br />

Völklinger Straße 10, 40219 Düsseldorf 140<br />

Herr Prof. Dr. K.-P. Steuhl<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Hufelandstraße 55, 45122 Essen 265<br />

Herr Dr. Ph. Steven<br />

Univ.-Klinik für Augenheilkunde, UK-SH 120<br />

Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck A12<br />

Herr Prof. Dr. R. Stodtmeister<br />

Fichtenstraße 47, 66976 Rodalben 299<br />

Frau P. Stolten<br />

Kiekut 3b, 23795 Bad Segeberg AAP53<br />

Herr Prof. Dr. H.-G. Struck<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle 289<br />

Herr Dr. J. Stryz<br />

Stadtamhof 3, 93059 Regensburg 276<br />

Herr Prof. Dr. J. Stürmer<br />

Augenklinik, Kantonsspital Winterthur<br />

Brauerstraße 15, Postfach 834, CH-8401 Winterthur 294<br />

Herr Dr. rer. nat. E. Sutter<br />

Otto-Hahn-Straße 5, 38116 Braunschweig 164<br />

Herr PD Dr. P. Szurman<br />

Augenklinik des Universitäts-Klinikums 266<br />

Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 300<br />

T<br />

Herr PD Dr. H. Thieme<br />

Univ.-Augenklinik 124<br />

Langenbeckstraße 1, 55101 Mainz 301<br />

Herr PD Dr. St. Thurau<br />

Univ.-Augenklinik 256<br />

Mathildenstraße 8, 80336 München 257<br />

Herr G. Tigges<br />

Pfeifferstraße 6, 40625 Düsseldorf 102<br />

Herr Dr. F. Tilkes<br />

Institut für Krankenhaushygiene und Infektionskontrolle<br />

Siemensstraße 18, 35394 Gießen AAP54<br />

Herr Prof. Dr. F. Tost 146<br />

Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde 302<br />

Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald 303<br />

Frau Prof. Dr. S. Trauzettel-Klosinski<br />

Univ.-Augenklinik 274<br />

Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 304<br />

U<br />

Herr Prof. Dr. M. Ulbig 183<br />

Univ.-Augenklinik 186<br />

Mathildenstraße 8, 80336 München 192<br />

244<br />

V05<br />

Herr Dr. C. Urbat<br />

Schalksburgpassage 50, 32457 Porta Westfalica AAP55


Überblick der Referenten<br />

V<br />

Herr Prof. Dr. H.E. Völcker 224<br />

Univ.-Augenklinik 305<br />

Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg 306<br />

Herr U. Voß<br />

Deutsche Apotheker und Ärztebank eG<br />

Heinrich-Heine-Allee 6, 40213 Düsseldorf 111<br />

W<br />

Frau PD Dr. B. Wabbels<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Ernst-Abbe-Straße 2, 53127 Bonn 114<br />

Herr PD Dr. J. Wachtlin<br />

St. Gertrauden - Krankenhaus<br />

Paretzer Straße 12, 10713 Berlin 169<br />

Herr Dr. J. Wahl<br />

Univ.-Augenklinik 142<br />

Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz 154<br />

Herr Prof. Dr. P. Walter<br />

Univ.-Augenklinik 178<br />

Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen 223<br />

Herr Dr. M. Warnhoff<br />

Schlehenweg 1, 85662 Hohenbrunn 228<br />

Herr PD Dr. J. Weber 144<br />

Buchheimer Straße 64-66, 51063 Köln 150<br />

Frau Dr. R. Wegent<br />

Kranichstraße 36 b, 17034 Neubrandenburg 185<br />

Herr Dr. U. Weißmantel<br />

MVZ Fürth<br />

Moststraße 12, 90762 Fürth 199<br />

Herr PD Dr. U. Welge-Lüssen<br />

Univ.-Augenklinik<br />

Mathildenstraße 8, 80336 München 251<br />

Herr Dr. G. Welsandt<br />

Univ.-Augenklinik, 50924 Köln 140<br />

Herr Dr. T. Wermund<br />

Augenklinik der Helios Kliniken<br />

Wismarsche Straße 393-397, 19049 Schwerin 310<br />

Herr Dr. W. Werner 290<br />

Bahnhofstraße 27, 70372 Stuttgart - Bad Cannstatt 307<br />

V09<br />

Frau Dr. C. Wetzel<br />

Bismarckstraße 4, 69469 Weinheim AAP56<br />

Herr PD Dr. R.A. Widder<br />

Augenklinik des St. Martinus-Krankenhauses<br />

Völklinger Straße 10, 40219 Düsseldorf 308<br />

Herr Prof. Dr. P. Wiedemann<br />

Univ.-Augenklinik 196<br />

Liebigstraße 10-14, 04103 Leipzig V05<br />

Herr Dr. M. Wieder<br />

Hohenzollernstraße 66-68, 52351 Düren 111<br />

Frau Dr. J. Wiek<br />

Augenzentrum<br />

Ebnetstraße 2/1, 88239 Wangen 309<br />

Herr Prof. Dr. F. Wilhelm<br />

Augenklinik der HELIOS-Kliniken<br />

Wismarsche Straße 393-397, 19049 Schwerin 300<br />

Herr Prof. Dr. H. Wilhelm 278<br />

Univ.-Augenklinik 280<br />

Schleichstraße 12-16, 72076 Tübingen 310<br />

311<br />

Herr RA K.J. Willms<br />

Kaiserstraße 19a, 55116 Mainz 312<br />

Herr Dr. M. Winter AAP57<br />

Waller Heerstraße 154 a, 28219 Bremen AAP58<br />

Herr Dr. A. Wirdemann<br />

Esenser Straße 2, 26603 Aurich AAP59<br />

Herr Prof. Dr. Th. Witte<br />

Klinische Immunologie und Rheumatologie der MHH<br />

Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover 120<br />

Herr Prof. Dr. Dr. S. Wolf 183<br />

Inselspital, CH-3010 Bern 313<br />

314<br />

315<br />

Herr PD Dr. T. Wolfensberger<br />

Hopital d’Ophthalmologie Jules Gonin<br />

15, Av. de France, CH-1005 Lausanne 182<br />

Herr Dr. J. Wolff<br />

Augen-Zentrum Heppenheim<br />

Darmstädter Straße 1, 64646 Heppenheim 190<br />

Herr Dr. L. Wollring<br />

Winkhausstraße 1, 45329 Essen 316<br />

Z<br />

Herr Dr. A. Zarth<br />

Theatinerstraße 15 (Salvatorpassage)<br />

80333 München 246<br />

Herr Prof. Dr. M. Zierhut 191<br />

Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 317<br />

318<br />

319<br />

281 Überblick<br />

der Referenten


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Die Oculus Pentacam HR<br />

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Dieses Programmheft gibt den Planungsstand am 17.11.2008 wieder. Änderungen bleiben vorbehalten.<br />

283<br />

Allgemeine Hinweise


284<br />

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