Kurse - AAD Augenärztliche Akademie Deutschland
Kurse - AAD Augenärztliche Akademie Deutschland
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<strong>Augenärztliche</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Deutschland</strong> – <strong>AAD</strong><br />
Vom 10. bis 14. März 2009 in Düsseldorf<br />
CCD. Eingang Stadthalle<br />
Congress Center Düsseldorf<br />
Programmkommission<br />
Prof. Dr. med. A. Kampik<br />
Generalsekretär der DOG<br />
Prof. Dr. med. B. Bertram<br />
1. Vorsitzender des BVA<br />
Dr. med. K. Heckmann<br />
2. Vorsitzender des BVA<br />
C. Gante, Dipl. Volkswirt<br />
Geschäftsführer des BVA<br />
Prof. Dr. med. N. Pfeiffer<br />
Wissenschaftliches Vorstandsmitglied<br />
des BVA<br />
Prof. Dr. med. J. Esser<br />
Beauftragter für Strabismologie<br />
und Neuroophthalmologie<br />
Prof. Dr. med. F. Grehn<br />
Vorstandsmitglied der DOG<br />
C. Werner, Dipl. Betriebswirtin<br />
Assistenz der Geschäftsführung<br />
des BVA<br />
1
Hoffnung bei neovaskulärer AMD<br />
Lucentis ® 10 mg/ml Injektionslösung<br />
Wirkstoff: Ranibizumab. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche zum einmaligen Gebrauch enthält 2,3 mg Ra nibizumab in 0,23 ml Lösung. Sonstige Bestandteile: �,�-Trehalose-Dihydrat, Histidinhydrochlorid-Monohydrat,<br />
Histidin, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungs gebiete: Behandlung der neovaskulären (feuch ten) altersabhängigen Makuladegeneration. Lucentis<br />
wird durch eine intravitreale Injektion unter aseptischen Bedingun gen verabreicht. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Pa tienten mit<br />
einer bestehenden okularen oder periokularen Infektion bzw. dem Verdacht darauf. Pa tienten mit einer bestehenden schweren intraokularen Entzündung. Keine Erfahrung bei Schwangerschaft und<br />
Stillzeit: Strenge Indikationsstellung. Nebenwirkungen: Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, die im Zusammenhang mit dem In jektionsvorgang standen und bei
<strong>AAD</strong> 2009 Grußwort<br />
der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft<br />
Die <strong>Augenärztliche</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Deutschland</strong> – <strong>AAD</strong> – trifft sich im Jahre 2009 zum zehnten<br />
Mal als die gemeinsame Fort- und Weiterbildungs-Veranstaltung von BVA und DOG. Ein<br />
Konzept, das vor zehn Jahren als Nachfolgeveranstaltung der Essener Fortbildung für<br />
Augenärzte (EFA) und der Wiesbadener Tagung des BVA kreiert wurde, hat sich mittlerweile<br />
zu dem größten deutschsprachigen Weiterbildungskongress entwickelt. Die Tagung ist<br />
quasi zu einem „Muss“ für die Weiterbildung geworden, die die Augenärzte auf dem<br />
Laufenden für Praxis oder Klinik halten. Das Konzept von Vormittagsreferaten unter einem<br />
aktuellen Motto und von vielen <strong>Kurse</strong>n wurde weiterentwickelt und optimiert, um das gesamte<br />
Spektrum der Augenheilkunde abzubilden. Bewährte Aufgabe der <strong>AAD</strong> ist und bleibt der<br />
Wissenstransfer der „gesicherten Erkenntnis“ für die augenärztliche Praxis bei gleichzeitiger<br />
Evaluation innovativer Techniken und Therapieformen.<br />
Für die Tagung zum zehnjährigen Jubiläum der <strong>AAD</strong> hat die Programmkommission ein<br />
Thema gewählt, das in der jetzigen politischen Situation von zunehmender Bedeutung ist:<br />
„Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen<br />
notwendiger und optimaler Versorgung“<br />
Was nach wissenschaftlicher Erkenntnis medizinisch (mindestens) notwendig, was medizinisch<br />
optimal ist, soll gerade auch unter dem Gesichtspunkt der ökonomischen Zwänge in<br />
der Medizin Thema sein. Zur Begrifflichkeit wissenschaftlicher Erkenntnis auf der Basis einer<br />
evidenz-basierten Medizin gesellen sich inzwischen zusätzliche Begriffe wie<br />
„Lebensqualität“ und „Value based Medicine“. Hinzu kommt noch der Begriff der klinischen<br />
Erfahrung, die nicht nur durch Studien belegt ist, sondern die Umsetzung von Erkenntnissen<br />
im Klinik- oder Praxis-Alltag beschreibt, wo nicht jeder Patient die Kriterien publizierter<br />
Studien erfüllt, aber dennoch einer Therapie oder Diagnostik bedarf.<br />
Als Maß für die Notwendigkeit und damit auch als Maß für den kostenfreien Zugang für den<br />
pflichtversicherten Patienten werden immer häufiger Daten benannt, die aus all diesen<br />
Begriffen abgeleitet werden.<br />
In dem Spannungsfeld wissenschaftlicher Erkenntnis einerseits und Fragen der medizinischen<br />
Notwendigkeit und der damit oft gleichgestellten Wirtschaftlichkeit von ärztlichem Handeln<br />
andererseits müssen sich die Augenärzte bewegen. Dies bedarf einer Diskussion, die gleichzeitig<br />
die Abgrenzung und Rechtfertigung von individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL)<br />
definiert. Hierzu werden die Referate zum Hauptthema der Jubiläums-<strong>AAD</strong> Antworten<br />
geben, wie heute in der Augenheilkunde das medizinisch Notwendige, aber auch das<br />
Wünschenswerte zu definieren ist. In bewährter Weise werden fachlich und didaktisch ausgewiesene<br />
Referenten die Themen erarbeiten und für Ihre Praxis relevant vortragen.<br />
Sozusagen als Signatur der <strong>AAD</strong> bleibt auch im zehnten Jahr das Ziel der <strong>AAD</strong>, Bewährtes<br />
und Neues zu verknüpfen, wichtige <strong>Kurse</strong> fortzuführen und neue Thematiken einzuführen.<br />
Lassen Sie sich wieder überraschen von den Begegnungen und dem Neuen in bewährter<br />
Zusammenstellung.<br />
Alle Referenten und die Organisatoren freuen sich auf Ihr Kommen, die Diskussionen und<br />
den fachlichen Disput mit Ihnen auf der Jubiläums-<strong>AAD</strong> 2009!<br />
Prof. Dr. med. A. Kampik<br />
Generalsekretär der DOG<br />
3
4<br />
<strong>AAD</strong> 2009<br />
Grußwort des Berufsverbands der Augenärzte <strong>Deutschland</strong>s (BVA)<br />
Sehr geehrte <strong>AAD</strong>-Besucher,<br />
zur nächsten <strong>Augenärztliche</strong>n <strong>Akademie</strong> <strong>Deutschland</strong> im Jahr 2009 darf ich Sie im Namen<br />
des BVA als Veranstalter neben der DOG wieder sehr herzlich einladen.<br />
Sie halten das Programmheft in Form eines umfangreichen und vielseitigen<br />
Veranstaltungsangebots in den Händen. Nutzen Sie das breite Angebot an Vorlesungen,<br />
<strong>Kurse</strong>n, Minisymposien, Sprechstunden, Wetlabs und Industriesymposien, mit dem wir uns<br />
bemühen, den gesamten Umfang der Augenheilkunde abzudecken. Selbstverständlich fehlen<br />
dabei auch nicht Themenfelder wie Gesundheitsökonomie, moderne Praxisführung,<br />
Gebührenordnung und die Berufspolitik.<br />
Das vielseitige Programm wird auch in 2009 wieder eine große Zahl von Fachbesuchern<br />
anziehen. Die Attraktivität der <strong>AAD</strong> als größter ophthalmologischer Fortbildungskongress in<br />
<strong>Deutschland</strong> hat sich gefestigt und ist nach wie vor ungebrochen.<br />
Auf der <strong>AAD</strong> 2009 findet wieder der traditionelle Festabend am Freitag mit einem unterhaltsamen<br />
Programm und der Möglichkeit zum intensiven Austausch statt. Da die <strong>AAD</strong> im Jahr<br />
2009 zum 10. Mal in Düsseldorf stattfindet, ist der Festabend in einem besonderen architektonischen<br />
Rahmen geplant. Wir laden Sie herzlich ein im MEILENWERK Düsseldorf das<br />
<strong>AAD</strong>-Jubiläum mit uns zu feiern. Details hierzu finden Sie im vorliegenden Programmheft.<br />
Seien auch Sie wieder mit dabei, wenn es heißt: auf zur <strong>AAD</strong> 2009 nach Düsseldorf!<br />
Mit besten Grüßen<br />
Ihr<br />
Prof. Dr. med. B. Bertram<br />
1. Vorsitzender des BVA
Präzise Astigmatismuskorrektur<br />
ist kein Zufall.<br />
Präzision = mehr Lebensqualität<br />
97% Brillenfreiheit für die Ferne nach bilateraler Implantation*<br />
Präzision = außergewöhnliche Rotationsstabilität<br />
durchschnittlich weniger als 4° Rotation 6 Monate post-OP*<br />
Präzision = einfache und individuelle Kalkulierbarkeit<br />
www.acrysoftoriccalculator.com<br />
* Daten der FDA-Zulassungsstudie, Alcon ® ������������
Ankündigung<br />
DOG<br />
Deutsche Ophthalmologische<br />
Gesellschaft e.V.<br />
Die wissenschaftliche Gesellschaft<br />
der Augenärzte<br />
Lebenslang gut sehen –<br />
weil Augenärzte<br />
forschen, lehren, heilen<br />
und helfen<br />
107. DOG-Kongress<br />
24.-27. September 2009<br />
Congress Center Leipzig<br />
Termine<br />
AbJanuar2009<br />
Vorprogramm im Internet und<br />
Versand<br />
Ab1.2.2009<br />
Teilnehmerregistrierung<br />
über www.dog.org<br />
Ab1.2.2009bis2.4.2009<br />
Anmeldung von Abstracts über<br />
www.dog.org<br />
Bis 2.4.2009<br />
Einsendeschluss für Abstracts<br />
(Referate, Vorträge, Videos, Poster)<br />
Bis 24.4.2009<br />
Einsendeschluss für Videofilme<br />
Präsident der DOG<br />
Prof. Dr. med. Peter Wiedemann<br />
Direktor der Klinik und Poliklinik<br />
für Augenheilkunde<br />
der Universität Lepzig<br />
Liebigstraße 10-14<br />
04103 Leipzig<br />
Telefon +49 341 9721650<br />
Telefax +49 341 9721659<br />
praesident@dog.org<br />
Tagungsort<br />
Congress Center Leipzig<br />
Seehausener Allee 1<br />
04356 Leipzig<br />
Professional Congress Organizer (PCO)<br />
Porstmann Kongresse GmbH<br />
Alte Jakobstraße 77<br />
10179 Berlin<br />
Telefon +49 30 28 44 99-0<br />
Telefax +49 30 28 44 99-11<br />
dog2009@porstmann-kongresse.de<br />
www.dog.org
<strong>AAD</strong> 2009 -<br />
Grußwort des Industriebeirats<br />
der Augenheilkunde<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
die <strong>Augenärztliche</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Deutschland</strong> - <strong>AAD</strong> - lädt im Jahr 2009 erneut zur gemeinsamen<br />
Veranstaltung von BVA und DOG nach Düsseldorf ein.<br />
Im Namen des Industriebeirats begrüße ich Sie stellvertretend für die gesamte Industrie.<br />
Unser Engagement gilt auch dieses Jahr wieder dem Bestreben, Bewährtes stetig zu verbessern.<br />
Die Präsentationen von Innovationen und Leistungen aus Forschung und Entwicklung -<br />
darunter viele technologieorientierte Produkte für das Auge wie Kontaktlinsen, chirurgische<br />
Instrumente und Lasergeräte sowie Pharmazeutika - begleitet von Praxishilfsmitteln und<br />
Informationsmedien, soll Sie auch diesmal wieder bei Ihrer kurativen Tätigkeit umfassend<br />
unterstützen: vertrauensvoll, kompetent und zuverlässig.<br />
Auch nach<br />
"10 Jahren <strong>AAD</strong> - Augenheilkunde im<br />
Spannungsfeld zwischen notwendiger und<br />
optimaler Therapie",<br />
dem Motto der diesjährigen <strong>AAD</strong>, stehen wir zu unserer Verantwortung, selbst in einem<br />
gesundheitspolitisch angespannten Umfeld mit einem modernen und vielseitigen<br />
Produktangebot den Heilungs- und Korrekturbedarf für das Auge in jedem Lebensabschnitt<br />
abzudecken.<br />
Die Programmkommission hat auch diesmal wieder eng mit den Ausstellern und deren Beirat<br />
kooperiert, was sicherlich nachhaltig zum Erfolg dieser Tagung beitragen wird. Viele<br />
Anregungen und Wünsche wurden aufgegriffen und umgesetzt, um so auch die diesjährige<br />
Veranstaltung praxisnah und an Ihren Informationsbedürfnissen orientiert zu gestalten.<br />
Wir vom Industriebeirat, als Vertreter der Aussteller, freuen uns auf Ihre Teilnahme und sind<br />
gespannt auf einen umfassenden Wissens- und Erfahrungsaustausch.<br />
Gerhard Stenger<br />
Sprecher des Industriebeirats<br />
7
© Bausch & Lomb Incorporated.<br />
®/ denote trademarks of Bausch & Lomb Incorporated or its affiliates.<br />
Ihr Partner<br />
für den Wechsel<br />
zu 1.8 mm MICS
Inhaltsverzeichnis<br />
Programmheft <strong>AAD</strong> 2009<br />
Pläne<br />
Stundenpläne 11<br />
Raumplanung 22<br />
Überblick der Veranstaltungen 24<br />
Abstracts 75<br />
Vorlesungen 195<br />
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 206<br />
Ausstellersymposien (Frühstücks- und Lunchsymposien) 229<br />
Rahmenprogramm 241<br />
Allgemeine Hinweise 247<br />
Impressum 283<br />
Seite<br />
9
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Stundenpläne, Raumplanung<br />
Stundenpläne<br />
Dienstag, 10. März 2009 12<br />
Mittwoch, 11. März 2009 14<br />
Donnerstag, 12. März 2009 16<br />
Freitag, 13. März 2009 18<br />
Samstag, 14. März 2009 20<br />
Raumplanung im CCD 22<br />
Im Februar 2009 erhalten Sie den endgültigen Stundenplan und weitere Informationen zur <strong>AAD</strong> 2009<br />
als PocketGuide.<br />
Seite<br />
11<br />
Pläne
12<br />
Raum<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
8<br />
10<br />
11<br />
12<br />
17<br />
18<br />
19<br />
110<br />
111<br />
112<br />
26<br />
27<br />
28<br />
01<br />
02<br />
03<br />
Stundenplan<br />
Ausstellungsebene<br />
Obergeschoss<br />
Wetlabs - Untergeschoss<br />
04<br />
9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14<br />
V01 Kampik, Bertram Eröffnung der <strong>AAD</strong>,<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen<br />
notwendiger und optimaler Versorgung<br />
281 Schiefer, Besch, Krapp<br />
(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie<br />
270 Rüther, Leo-Kottler<br />
Neu diagnostizierte Opticusatrophie - was tun?<br />
163 Di, Mi, Do, Fr, Haehn, Schwägerle<br />
Autogenes Training<br />
265 Schiefer, Besch, Pätzold<br />
„(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie<br />
225 Lange, Ehrt<br />
Strabismus concomitans<br />
179 Hoerauf, Sagebiel, Bopp<br />
Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von<br />
Wirbelsäulenschäden<br />
250 Pauleikhoff, Bornfeld, Bertram, Hassenstein, Jurklies<br />
Kurs für PDT- und IVOM-Anwender<br />
226, 264 und 227 Lanzl, Krzizok, Roggenkämper, Merté<br />
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />
Kurs Ia, Ib, Ic - Theorieteil<br />
V02 Kampik u.a.Vorlesung:<br />
Augenheilkunde im Spannungsfeld<br />
zwischen notwendiger und<br />
optimaler Versorgung<br />
168 Helbig, Fröhlich, Badura<br />
Patientenveranstaltung Pro Retina: Altersabhängige Makuladegeneration<br />
191 Di, M i, Do, Kampik, Messmer, Pillunat, Dietlein, Becker, Zierhut<br />
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen<br />
281 Fortsetzung<br />
197 Kirchhof, Bartz-Schmidt<br />
Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen<br />
151 Göbel, Meyer<br />
OCT am hinteren Augenabschnitt<br />
237 Mittelviefhaus, Lieb<br />
Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie<br />
179 Fortsetzung<br />
145 Gass<br />
Zeitmanagement<br />
Medien- und Handoutannahme für Referenten<br />
189 Käsmann-Kellner, Seifert<br />
Mehrfachbehinderung mit Sehbehinderung<br />
226 Lanzl, Krzizok<br />
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />
Kurs Ia - Praxisteil<br />
250 Fortsetzung
14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19<br />
192 Kampik, Lemmen, Ulbig<br />
Diabetische Retinopathie<br />
280 Schiefer, Wilhelm<br />
Interaktive neuroophthalmologische<br />
Falldemonstration - was hätten Sie gemacht?<br />
158 Gündisch, Hintschich<br />
Blepharoplastik<br />
264 Roggenkämper, Merté - Drylab: Anwendung von<br />
Botulinum-Toxin A in der Ophthalmologischen Praxis mit<br />
praktischen Übungen Kurs Ib - Praxisteil<br />
133 Emmerich, Meyer-Rüsenberg<br />
Aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen<br />
116 Brandl, Brandl<br />
Luftfahrtophthalmologie<br />
177 Höh, Reck<br />
Kontaktlinsen-Basiskurs 1:<br />
Grundlagen der Anpassung weicher Linsen<br />
231 Lieb, Esser, Müller-Forell<br />
Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen<br />
149 Gerding, Gandorfer<br />
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie<br />
255 Pitz, Eicke<br />
Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär<br />
215 Kruse-Keirath<br />
Gewinngarant statt Kostenfaktor - Mitarbeiterauswahl<br />
und Personalführung in der augenärztlichen Praxis<br />
196 Kirchhof, Wiedemann<br />
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen<br />
262 Reinhard, Messmer<br />
Hornhautinfektionen Differentialdiagnose und Therapie<br />
248 Päärmann, Neferu, Nückel<br />
Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der<br />
Augenheilkunde für Anfänger<br />
170 Helbig, Heimann, Hermann<br />
Auswirkungen einer Katarakt-OP auf<br />
Hinterabschnittserkrankungen<br />
167 Heinz, Händel<br />
Qualitätsmanagement und Zertifizierung<br />
in der Augenarztpraxis<br />
178 Hoerauf, Walter, Sachs, Framme<br />
Wetlab: Vitrektomie<br />
128 Duncker, Seiler<br />
Wetlab: LASIK-PRK Ia<br />
Dienstag, 10. März 2009<br />
Medien- und Handoutannahme für Referenten<br />
192 Fortsetzung<br />
227 Lanzl, Merté - Drylab: Anwendung von Botulinum-<br />
Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen<br />
Übungen Kurs lc - Praxisteil<br />
187 Jägle, Rudolph<br />
Unklare Visusminderung im Kindesalter<br />
311 Wilhelm, Krastel<br />
Pupillenstörungen als Leitsymptom<br />
100 Aisenbrey, Heimann<br />
Retina-Erkrankungen bei Kindern<br />
173 Hintschich, Geerling, Schaudig<br />
Protrusio bulbi: Was steckt dahinter? - Management<br />
orbitaler Erkrankungen<br />
275 Schargus, Gass, Neubauer<br />
DRG Workshop<br />
304 Trauzettel-Klosinski, Klosinski<br />
Legasthenie<br />
306 Völcker, Dithmar<br />
Klinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinaler<br />
Erkrankungen und intraokularer Entzündungen<br />
108 Behrens-Baumann, Reinhard<br />
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde<br />
248 Fortsetzung<br />
103 Bartels, Linke<br />
Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde<br />
316 Wollring<br />
Hygienebestimmungen für Praxen;<br />
Vorbereitung auf die Inspektion<br />
178 Fortsetzung Wetlab<br />
128 Fortsetzung Wetlab<br />
Raum<br />
Ausstellungsebene<br />
150 Gerste, Weber, Pfeiffer, Pillunat, Krieglstein, Dannheim,<br />
Grehn Patientenveranstaltung mit dem 3 Initiativkreis<br />
zur Glaukomfrüherkennung e.V.<br />
1<br />
2<br />
4<br />
8<br />
10<br />
11<br />
12<br />
17<br />
18<br />
19<br />
110<br />
111<br />
112<br />
Obergeschoss<br />
26<br />
27<br />
28<br />
Wetlabs - Untergeschoss<br />
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
13<br />
Pläne
14<br />
Raum<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
17<br />
18<br />
19<br />
110<br />
111<br />
112<br />
Stundenplan<br />
Ausstellungsebene<br />
Obergeschoss<br />
26<br />
27<br />
28<br />
Wetlabs - Untergeschoss<br />
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14<br />
V03 Kampik u.a.<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld<br />
zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />
182 Holz, Heimann, Wolfensberger<br />
Minisymposium: Makulaödem - was tun?<br />
240 Mojon, Schiefer<br />
Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische<br />
Tricks für den Praktiker<br />
272 Sachsenweger, Balmes<br />
Als Augenarzt in Entwicklungsländern<br />
163 Di, Mi, Do, Fr, Haehn, Schwägerle<br />
Autogenes Training<br />
210 Krastel, Bach, Kolling<br />
Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit<br />
von Visus und Gesichtsfeld<br />
212 Krause, Friedburg<br />
Refraktionsbestimmung (subjektiv)<br />
242 Müller, Bornfeld<br />
Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen<br />
181 Hoerauf, Sagebiel, Bopp<br />
Die richtige Haltung als Augenarzt -<br />
Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden<br />
257 Pleyer, Thurau<br />
Okuläre Allergie<br />
169 Helbig, Wachtlin, Gamulescu<br />
Differenzialdiagnose und Therapie<br />
der Pigmentepithelabhebungen<br />
277 Schaudig, Press, Geerling<br />
Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und<br />
ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region<br />
195 Kellner, Poloschek<br />
Diagnostik retinaler Erkrankungen - wann braucht der<br />
Ophthalmologe die Elektrophysiologie?<br />
191 Di, Mi, Do, Kampik, Messmer, Pillunat, Dietlein, Becker, Zierhut<br />
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen<br />
274 Schaperdoth-Gerlings, Trauzettel-Klosinski<br />
Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen<br />
(interaktiv)<br />
V04 Kampik u.a.<br />
Augenheilkunde im Spannungsfeld<br />
zwischen notwendiger und<br />
optimaler Versorgung<br />
198 Klauß, Schulze Schwering<br />
Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt /<br />
augenärztliche Reisemedizin<br />
Medien- und Handoutannahme für Referenten<br />
293 Sekundo, Cursiefen Pterygium:<br />
ein Update über Ätiologie sowie<br />
konservative und operative Therapie<br />
AAP-<strong>Kurse</strong><br />
212 Fortsetzung<br />
109 Behrens-Baumann<br />
Diagnostik und Therapie<br />
der Keratomykosen<br />
181 Fortsetzung<br />
274 Fortsetzung<br />
300 Szurman, Schrader, Wilhelm<br />
Wetlab: Traumatologie -<br />
Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion<br />
283 Schmucker, Krug<br />
Der Augenarzt in der Altenheimversorgung<br />
229 Lemmen (Mod.), Bornfeld (Mod.), Helbig, Martin, Spital<br />
Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen<br />
Retinopathie - Unterstützt durch Takeda Pharma<br />
A 10<br />
Lunchsymposium Pharm Allergan:<br />
Glaukom-Sprechstunde ...<br />
A 27<br />
Lunchsymposium OmniVision:<br />
Erweiterter rechtlicher Rahmen für den Produktverkauf...<br />
146 Geerling, Grewe, Tost<br />
Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun?
14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19<br />
183 Holz, Ulbig, Pauleikhoff, Wolf<br />
Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie<br />
230 Lieb, Küchle<br />
Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis<br />
256 Pleyer, Thurau<br />
Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen<br />
321 Schumacher, NN<br />
Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Multifokallinsen<br />
211 Krause, Friedburg<br />
Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern<br />
302 Tost, Freißler, Gass<br />
Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung<br />
113 Besch, Gordes<br />
Plötzliche Diplopie - was tun?<br />
217 Kruse, Cursiefen<br />
Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen<br />
245 Neß, Mackensen<br />
<strong>Augenärztliche</strong> Therapie in der Schwangerschaft<br />
297 Stachs, Haigis, Stanowsky<br />
Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie<br />
273 Schaperdoth-Gerlings, Fröhlich<br />
Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator<br />
300 Fortsetzung<br />
127 Duncker, Katlun<br />
Wetlab: LASIK-PRK Ib<br />
Mittwoch, 11. März 2009<br />
AAP-<strong>Kurse</strong><br />
Medien- und Handoutannahme für Referenten<br />
307 Werner, Bischoff<br />
Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung,<br />
Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsensprechstunde<br />
131 Mi, Do, Fr, Emmerich<br />
Management bei chronischen Augenerkrankungen -<br />
psychosomatische Aspekte<br />
126 Dithmar, Hoerauf<br />
Makulachirurgie - Indikationen, Techniken, Prognosen<br />
144 Funk, Weber, Dannheim<br />
Glaukomscreening - was ist sinnvoll?<br />
152 Gräf, Bach<br />
Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen<br />
186 Inhoffen, Ulbig, Göbel<br />
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen<br />
156 Grewe, Jünemann<br />
Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen<br />
296 Spraul, Meyer<br />
Auge und Allgemeinleiden<br />
171 Hintschich, Press<br />
Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie<br />
207 Kraffel, Freißler<br />
Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der<br />
Fahrerlaubnisverordnung (FeV)<br />
165 Hasenfratz, Frieling-Reuss<br />
Intraokulare Ultraschalldiagnostik<br />
162 Haas, Schnell, Hieret<br />
Wie regle ich meinen Praxisausstieg /<br />
meine Praxisabgabe richtig?<br />
268 Rohrschneider, Krause<br />
Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung<br />
von Fernrohrbrillen<br />
127 Fortsetzung<br />
Raum<br />
Ausstellungsebene<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
17<br />
18<br />
19<br />
110<br />
111<br />
112<br />
Obergeschoss<br />
26<br />
27<br />
28<br />
Wetlabs - Untergeschoss<br />
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
15<br />
Pläne
Wintergarten<br />
16<br />
Raum<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
17<br />
18<br />
19<br />
110<br />
111<br />
112<br />
26<br />
27<br />
28<br />
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
Stundenplan<br />
Ausstellungsebene<br />
Obergeschoss<br />
Wetlabs - Untergeschoss<br />
Extern<br />
9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14<br />
V05 Kampik, u.a.<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld<br />
zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />
239 Mojon, Käsmann-Kellner<br />
Kinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung<br />
139 Friedrich, Friedburg<br />
Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen<br />
für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter<br />
132 Emmerich<br />
Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen<br />
Augenarztes<br />
163 Di, Mi, Do, Fr, Haehn, Schwägerle<br />
Autogenes Training<br />
136 Feuerhake, Hellweg<br />
IGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahlerpatienten<br />
sowie Tipps zum optimalen Praxismarketing<br />
124 Dannheim, Klink, Thieme<br />
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom<br />
194 Kellner, Schlote<br />
Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge<br />
218 Lachenmayr, Kolling<br />
Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht<br />
des Augenarztes<br />
292 Sekundo, Dick, Geerling<br />
Prinzipien, Techniken und Komplikationen der photo -<br />
therapeutischen Keratektomie u. rezidivierenden Erosio<br />
105 Bau, Lieb<br />
Schielbehandlung in der Praxis - Brille, Okklusion, Prismen<br />
102 Bambas, Tigges<br />
3. Standbein in der Augenarztpraxis:<br />
Brillen, Vitamine & Co.<br />
160 Gutzeit, Eckstein, Schworm<br />
Strabologische Basisdiagnostik<br />
294 Spiegel, Stürmer<br />
Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?<br />
191 Di, Mi, Do, Kampik, Messmer, Pillunat, Dietlein, Becker, Zierhut<br />
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen<br />
190 / 199 Kammann, Wolff, Liekfeld, Kohnen, Weißmantel<br />
Wetlab I und II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung<br />
140 Fries u.a.<br />
Block Ultraschall-Aufbaukurs, Praktikum, extern, 8.30 bis 12.00 Uhr<br />
V06 Kampik, u.a.<br />
Augenheilkunde im Spannungsfeld<br />
zwischen notwendiger und<br />
optimaler Versorgung<br />
298 Steffen, Gendolla<br />
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt<br />
252 Pieh, Neppert<br />
Angeborene<br />
Augenbewegungsstörungen<br />
AAP-<strong>Kurse</strong><br />
309 Do, Fr, Sa, Wiek<br />
Stressbewältigung für Augenärzte<br />
Medien- und Handoutannahme für Referenten<br />
265 Rohrbach, Steuhl<br />
Traumatologie des vorderen Augenabschnittes<br />
185 Hoppe, Wegent<br />
Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der<br />
Anpassung torischer Linsen<br />
206 Kolling, Besch<br />
Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen<br />
267 Rohrschneider, Krause<br />
Kantenfiltergläser - Einsatz und Verordnung<br />
142 Funk, Wahl<br />
Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht<br />
278 Schiefer, Wilhelm<br />
Differenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen<br />
241 Mojon<br />
Wie finde ich die für mich relevanten medizinischen<br />
Informationen im Internet?<br />
A11<br />
Lunchsympoisum Santen:<br />
Fortschritte in der Glaukomtherapie<br />
A12<br />
Lunchsympoisum Bon Optic:<br />
Vorteile des Tearlab in der täglichen Diagnostik von...<br />
A13<br />
Lunchsympoisum Dr. Mann Pharma<br />
101 Auffarth, Seitz<br />
Videothek: Vorderabschnitte<br />
172 Hintschich, Press<br />
Videothek: Plastische Chirurgie<br />
A14<br />
Lunchsympoisum Heidelberg Engineering:<br />
Anwendungen in der Glaukom- und Retinadiagnostik
14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19<br />
223 Lang, Walter, Gandorfer<br />
Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen<br />
216 Kruse, Redbrake<br />
Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus, Bindehaut<br />
319 Zierhut, Pleyer<br />
Episkleritis und Skleritis<br />
193 Kampik, Roider, Bopp<br />
Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis<br />
312 Do, Fr, Sa, Willms<br />
Rechtsberatung (Einzelberatung)<br />
155 Grehn, Schwenn<br />
Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose<br />
129 Eckert<br />
Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte<br />
233 Lorenz, Neugebauer<br />
Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter<br />
208 Kraffel, v. Drachenfels<br />
Plausibilitätsprüfung – Grundlagen und praktische Tipps<br />
159 Guthoff, Klemm, Stachs<br />
Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der<br />
Diagnostik von orbitalen Erkrankungen<br />
288 Schrage, Petersen, Oeverhaus, Kaercher, Barry<br />
Berufsgenossenschaftlicher Grundsatz G37<br />
119 Brewitt, Geerling<br />
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges<br />
209 Krastel, Erb, Jägle<br />
Farbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung,<br />
nützlich in der Differenzialdiagnose<br />
221 Lagrèze, Schiefer<br />
Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?<br />
308 Widder, Dietlein, Lemmen<br />
Neovaskularisationsglaukome<br />
190 Fortsetzung - Wetlab I<br />
Kammann, Wolff, Liekfeld<br />
Phakoemulsifikation für Anfänger, Praxisteil<br />
238 Mittelviefhaus, Funk<br />
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop<br />
(Bindehaut, Hornhaut, Sklera)<br />
Donnerstag, 12. März 2009<br />
AAP-<strong>Kurse</strong><br />
244 Nasemann, Körner, Ulbig<br />
Sprechstunde: Netzhaut - ausgewählte Fallbeispiele<br />
121 Burk, Hoffmann<br />
Vergleich von bildgebenden Verfahren der Papille<br />
261 Reinhard, Cursiefen<br />
Nachsorge bei Hornhauteingriffen<br />
131 Mi, Do, Fr. Emmerich<br />
Management bei chronischen<br />
Augenerkrankungen - psychosomatische Aspekte<br />
312 Do, Fr, Sa, Willms<br />
Rechtsberatung (Einzelberatung)<br />
Medien- und Handoutannahme für Referenten<br />
282 Schmitz, Meller, Hermeking<br />
Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und<br />
Pupillenrekonstruktion<br />
125 Dietlein, Spiegel<br />
Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom<br />
266 Rohrbach, Szurmann<br />
Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick<br />
über den Tellerrand der Katarakt hinaus<br />
234 Maier, Seitz, Kuhn<br />
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus<br />
141 Fries, Roters, NN<br />
Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie<br />
276 Scharmann, Stryz<br />
Zulassungsrückgabe<br />
288 Fortsetzung<br />
180 Hoerauf, Hattenbach, Roider<br />
Sprechstunde: Retinologische Notfälle<br />
154 Grehn, Wahl, Klink<br />
Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen<br />
115 Boergen, Konen<br />
Diagnostik und Therapie der Ptosis<br />
313 Wolf, Bertram<br />
Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs<br />
199 Fortsetzung - Wetlab II<br />
Kohnen, Weißmantel<br />
Phakoemulsifikation für Anfänger, Praxisteil<br />
238 Fortsetzung<br />
Raum<br />
Ausstellungsebene<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
17<br />
18<br />
19<br />
110<br />
111<br />
112<br />
Obergeschoss<br />
26<br />
27<br />
28<br />
Wetlabs - Untergeschoss<br />
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
Extern<br />
Wintergarten<br />
17<br />
Pläne
07:30 - 08:30<br />
A15<br />
Frühstückssymposium Oculentis<br />
18<br />
Raum<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Stundenplan<br />
Ausstellungsebene<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
17<br />
18<br />
19<br />
110<br />
111<br />
112<br />
Obergeschoss<br />
26<br />
27<br />
28<br />
Wetlabs - Untergeschoss<br />
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
Extern<br />
9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14<br />
V08 Dick, Pfeiffer, Busse<br />
Vorlesung: Aktuelle Operationsverfahren -<br />
live kommentiert und interaktiv diskutiert<br />
205 Kohnen, Fabian<br />
Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und<br />
refraktiver Chirurgie<br />
310 Wilhelm, Wermund<br />
Neuroophthalmologische Notfälle<br />
284 Schneider, Schneider<br />
Arzneimittelverordnungen und -regresse<br />
163 Di, Mi, Do, Fr, Haehn, Schwägerle<br />
Autogenes Training<br />
118 Brewitt, Kaercher<br />
Sprechstunde: Blepharitis und Sicca<br />
161 Haas, Gregori<br />
Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige<br />
Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung<br />
130 Eckstein, Schittkowski<br />
Endokrine Orbitopathie<br />
287 Scholl, Kellner<br />
Makuladystrophien<br />
122 Dahl<br />
Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?<br />
175 Höfling, Mühlendyck<br />
Vom Umgang mit MKH und Winkelfehlsichtigkeit<br />
134 Erb, Göbel<br />
Auswirkungen von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische<br />
Untersuchungsergebnisse<br />
153 Gräf, Ehrt, Gutzeit<br />
Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie<br />
314 Wolf, Rump<br />
Fundus hypertonicus<br />
318 Zierhut, Becker<br />
Differentialdiagnose und Therapie der Iritis<br />
147 Geerling, Duncker, Kruse<br />
Wetlab: Lamellierende Keratoplastik<br />
140 Fries u.a.<br />
Block Ultraschall-Aufbaukurs, Praktikum, extern, 08.30 bis 12.00 Uhr<br />
V07 Kampik u.a.<br />
Augenheilkunde im<br />
Spannungsfeld zwischen notwendiger<br />
und optimaler Versorgung<br />
284 Fortsetzung<br />
AAP-<strong>Kurse</strong><br />
309 Do, Fr, Sa, Wiek<br />
Stressbewältigung für Augenärzte<br />
312 Do, Fr, Sa, Willms<br />
Rechtsberatung (Einzelberatung)<br />
Medien- und Handoutannahme für Referenten<br />
263 Reinhard, Seitz<br />
Oberflächenerkrankungen der Kornea:<br />
Differentialdiagnose und<br />
Therapeutische Überlegungen<br />
201 Kohnen, Sachers<br />
Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?<br />
174 Höfling, Neugebauer<br />
Strabologische Untersuchung von<br />
Säuglingen und Kleinkindern<br />
279 Schiefer<br />
Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen<br />
305 Völcker, Lang<br />
Hornhaut Degeneration / Dystrophien<br />
BOD-Veranstaltung, ganztags<br />
247 Ohrloff, Heider<br />
Wetlab: Phakoemulsifikation für<br />
Fortgeschrittene - Theorieteil<br />
289 Schrage, Struck<br />
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen - Theorieteil<br />
147 Fortsetzung<br />
A16<br />
Lunchsympoisum Novartis:<br />
Status quo in der Therapie von AMD und DME<br />
A17<br />
Lunchsympoisum Alcon Pharma:<br />
Moderne Glaukomtherapie 2009<br />
120 Brewitt, Kaercher, Steven, Jacobi, Witte, Schwaner<br />
Lunchsymposium: Trockenes Auge - Aktuelle Ergebinsse<br />
aus der Sicca-Forschungsförderung des Ressorts<br />
Trockenes Auge im BVA<br />
A18<br />
Lunchsympoisum Carl Zeiss Meditec:<br />
Marketing für die Augenarztpraxis - Kreative ...<br />
A19<br />
Lunchsympoisum Alcon Pharma:<br />
Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie<br />
259 Priglinger, Roider<br />
Videothek: Hinterabschnitt
14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19<br />
166 Hattenbach, Feltgen, Priglinger<br />
Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate<br />
Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges<br />
135 Esser, Gräf<br />
Neuroophthalmologische Basisdiagnostik<br />
143 Funk, Erb, Burk<br />
Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig?<br />
228 Laugs, Emmerich, Kunze, Warnhoff<br />
Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis - Theoretische<br />
Grundlagen und Fallbeispiele<br />
312 Do, Fr, Sa, Willms<br />
Rechtsberatung (Einzelberatung)<br />
260 Reinhard, Kruse<br />
Differentialdiagnose und Therapie<br />
der Konjunktivitis und Blepharitis<br />
222 Lagrèze, Steffen<br />
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen<br />
Erkrankungen im Kindesalter<br />
107 Becker, Neß<br />
Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele<br />
157 Gündisch, Hintschich, Klink<br />
Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele<br />
112 Bertram, v. Drachenfels, Gregori, Haas<br />
Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen<br />
Kooperationsformen für Niedergelassene<br />
232 Liekfeld, Kohnen<br />
Refraktive Linsenchirurgie<br />
317 Zierhut, Heiligenhaus<br />
Uveitis: Diagnostik und Therapie<br />
235 Messmer, Frieling-Reuss<br />
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene<br />
AAP-<strong>Kurse</strong><br />
246 Oeverhaus, Zarth, Schmitt<br />
Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaft)<br />
Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung<br />
247 Ohrloff, Heider<br />
Fortsetzung Wetlab: Phakoemulsifikation für<br />
Fortgeschrittene - Praxisteil<br />
Freitag, 13. März 2009<br />
AAP-<strong>Kurse</strong><br />
204 Kohnen, Kammann<br />
Komplikationsmanagement bei Kat-OP:<br />
intraoperativ & postoperativ<br />
137 Friedburg, Krause<br />
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient<br />
303 Tost, Freißler<br />
Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes<br />
131 Mi, Do, Fr, Emmerich<br />
Management bei chronischen<br />
Augenerkrankungen - psychosomatische Aspekte<br />
312 Do, Fr, Sa, Willms<br />
Rechtsberatung (Einzelberatung)<br />
Medien- und Handoutannahme für Referenten<br />
289<br />
Fortsetzung Wetlab-Praxisteil<br />
117 Bresgen, v. Drachenfels, Larisch<br />
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen<br />
unter Niedergelassenen am gleichen Ort<br />
236 Messmer, Heiligenhaus<br />
Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?<br />
258 Pleyer, Birnbaum<br />
Viruserkrankungen des Auges<br />
269 Roider, Framme<br />
Klinische Anwendungen und Grundlagen der<br />
Lasertherapie an der Netzhaut<br />
285 Schneider, Heckmann<br />
IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung,<br />
Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA<br />
BOD-Veranstaltung, ganztags<br />
200 Kohnen, Sachers<br />
Videothek: Kataraktchirurgie<br />
290 Schumacher, Werner<br />
Kontaktlinsen-Basiskurs 2:<br />
Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen<br />
295 Spiegel, Funk<br />
Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom<br />
114 Boergen, Wabbels, Bau<br />
Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik<br />
320 Holschbach, Gahr<br />
Beratung über Gläserausstattung<br />
und -materialien in der Praxis<br />
Raum<br />
Ausstellungsebene<br />
110 Bertram, NN, NN, NN<br />
Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 1<br />
18.00-19.30<br />
2<br />
3<br />
4<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
17<br />
18<br />
19<br />
110<br />
111<br />
112<br />
Obergeschoss<br />
26<br />
27<br />
28<br />
Wetlabs - Untergeschoss<br />
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
Extern<br />
19<br />
Pläne
20<br />
Raum<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
17<br />
18<br />
19<br />
110<br />
111<br />
112<br />
Obergeschoss<br />
26<br />
27<br />
01<br />
02<br />
Stundenplan<br />
Ausstellungsebene<br />
28<br />
Wetlabs - Untergeschoss<br />
03<br />
04<br />
9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14<br />
V10 Esser, u.a.<br />
Strabologie-Ringvorlesung<br />
291 Seitz, Kruse, Meller<br />
Amnionmembrantransplantation<br />
in der Augenheilkunde<br />
286 Schnell, Schnell, Katlun<br />
Sehorgan und Sport<br />
V09 Böhme u.a.<br />
Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie<br />
224 Lang, Völcker<br />
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie<br />
(ausgewählte Fallbeispiele)<br />
106 Becker, Heiligenhaus<br />
Strategien der immunsuppressiven Therapie für den Augenarzt<br />
220 Lackerbauer, Liekfeld<br />
Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen<br />
203 Kohnen, Kermani, Hammer<br />
Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und Lasik<br />
271 Rüther, Meigen<br />
Elektrophysiologie - Rettungsanker<br />
bei unklaren Sehstörungen<br />
148 Geerling, Müller, Klink<br />
Managment komplizierter Glaukome<br />
243 Nasemann, Göbel<br />
Fluoreszenzangiographie Grundkurs<br />
213 Krieglstein, Dietlein<br />
Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie<br />
299 Stodtmeister, Löw<br />
Kontaktglas - Dynamometrie: Blutdruckmessung<br />
an Arterien und Venen<br />
V11 Esser, u.a.<br />
Strabologie-Ringvorlesung<br />
254 Pitz, Michal<br />
Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische<br />
Konzepte<br />
312 Do, Fr, Sa, Willms<br />
Rechtsberatung (Einzelberatung)<br />
AAP-<strong>Kurse</strong><br />
Medien- und Handoutannahme für Referenten<br />
243 Fortsetzung<br />
309 Do, Fr, Sa, Wiek<br />
Stressbewältigung für Augenärzte<br />
286 Fortsetzung<br />
203 Fortsetzung<br />
111 Bertram, Bresgen, v. Drachenfels, Wieder, Gregori, Haas, Gante, Voß<br />
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar<br />
ganztags von 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
315 Wolf, Kellner, Neubauer<br />
Techniken der morphologischen Makuladiagnostik,<br />
Untersuchung der Makula: Makula Imaging<br />
176 Höfling, Bau<br />
Drylab: Skiaskopie - die vielseitige<br />
Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah<br />
A21<br />
Lunchsympoisum Alcon Pharma:<br />
Infektiologisches Lunchsymposium<br />
A22<br />
Lunchsymposium Alcon Pharma:<br />
Neue Herausforderungen in der refraktiven Linsenchirurgie<br />
A23<br />
Lunchsymposium Alcon Pharma:<br />
Netzhautchirurgie<br />
A24<br />
Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec<br />
A26<br />
Lunchsymposium Oculus:<br />
Diagnostik im vorderen Augenabschnitt und daraus...<br />
253 Pitz, Pieh<br />
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie
14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19<br />
V12 Esser u.a<br />
Strabologie-Ringvorlesung<br />
202 Kohnen, Knorz, Neuhann<br />
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC<br />
164 Hanne, Sutter, Fischer<br />
Sachkunde Laserschutz<br />
184 Hommer, Faschinger<br />
Gonioskopieworkshop<br />
219 Lackerbauer, Fröhlich<br />
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen<br />
251 Pauleikhoff, Welge-Lüssen<br />
Risikofaktoren, diätische Maßnahmen und<br />
Nahrungsergänzungsmittel bei AMD<br />
104 Bartz-Schmidt, Hoerauf, Heimann<br />
Ablatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur<br />
vitreoretinalen Chirurgie<br />
301 Thieme, Klink<br />
Management der Kombination von Katarakt und Glaukom<br />
123 Dahl<br />
Praxismanagement<br />
249 Päärmann, Neferu<br />
Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen<br />
der vorderen Augenabschnitte<br />
214 Krieglstein, Spiegel, Jordan<br />
Wetlab: Glaukom Chirurgie<br />
138 Friedburg, Krause<br />
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden<br />
Samstag, 14. März 2009<br />
AAP-<strong>Kurse</strong><br />
Medien- und Handoutannahme für Referenten<br />
111 Bertram, Bresgen, v. Drachenfels, Wieder, Gregori, Haas, Gante, Voß<br />
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar<br />
ganztags von 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
V13 Esser u.a.<br />
Strabologie-Ringvorlesung<br />
164 Fortsetzung<br />
188 Joussen, Heimann, Bornfeld<br />
Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut<br />
214 Fortsetzung<br />
138 Fortsetzung<br />
Raum<br />
Ausstellungsebene<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
17<br />
18<br />
19<br />
110<br />
111<br />
112<br />
Obergeschoss<br />
26<br />
27<br />
28<br />
Wetlabs - Untergeschoss<br />
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
21<br />
Pläne
22<br />
Raumplanung<br />
1. Obergeschoss<br />
Die Räume 01 bis 04<br />
befinden sich im Erdgeschoss<br />
12<br />
Medien- und<br />
Handoutannahme<br />
für Referenten<br />
Stadthalle<br />
Fachausstellung<br />
Tagungsbüro<br />
Foyer<br />
VIP 11<br />
Eingang Stadthalle<br />
10<br />
Halle 1<br />
19 18 17<br />
9<br />
2.OG, 26-28<br />
14<br />
112<br />
Aufzug<br />
111 110<br />
Pavillon<br />
Aufzug<br />
Kongresstaschen<br />
1
Fachausstellung<br />
Aufzug<br />
EG, 01-04<br />
Lichthof<br />
8 6<br />
2<br />
a<br />
7<br />
b<br />
5<br />
4<br />
3<br />
Terrasse<br />
26 28<br />
2. Obergeschoss<br />
27<br />
Die Räume 26, 27, 28<br />
befinden sich im<br />
2. Obergeschoss<br />
23<br />
Pläne
24<br />
Überblick der Veranstaltungen<br />
Wissenschaftliches Veranstaltungsangebot Seite<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Umfeld<br />
Verkehrsophthalmologie 26<br />
Rehabilitation und Gutachterwesen 26<br />
EDV 26<br />
Ergophthalmologie 26<br />
Qualitätssicherung 27<br />
Allgemeines<br />
Pathologie 27<br />
Pharmakologische Therapie 27<br />
Neonatologie/Pädiatrie 27<br />
Internationale Ophthalmologie 28<br />
Sportophthalmologie 28<br />
Facharzttutorium 28<br />
Methoden<br />
Untersuchungsmethoden 28<br />
Laser 30<br />
Ultraschall 31<br />
Immunologie und Infektologie<br />
Immunologie und Infektologie 32<br />
Ophthalmologische Optik/Optometrie<br />
Refraktion, Brillen, Vergrößernde Sehhilfen 33<br />
Kontaktoptik 34<br />
Refraktive Verfahren<br />
Refraktive Chirurgie 34<br />
Vorderabschnitt<br />
Bindehaut 35<br />
Hornhaut 36<br />
Sklera 38<br />
Linse/Katarakt/Nachstar 38<br />
Glaukom 39<br />
Iris 41<br />
Hinterabschnitt<br />
Konservative Retinologie 41<br />
Operative Retinologie 44<br />
Tumore 45<br />
Glaukom 45
Überblick der Veranstaltungen<br />
Wissenschaftliches Veranstaltungsangebot Seite<br />
Adnexe des Auges und der Orbita<br />
Lider 46<br />
Tränenwege 48<br />
Orbita 48<br />
Strabologie/Neuroophthalmologie 48<br />
Operative Verfahren, Prae-, peri- und postoperative Versorgung, Videovorlesung 51<br />
Psychosomatik 55<br />
Interdisziplinäre Medizin 54<br />
Komplementäre Medizin 56<br />
Vorlesungen 57<br />
Minisymposien 58<br />
Sprechstunde 58<br />
Perioperatives Angebot 59<br />
Wetlabs 60<br />
Drylabs 61<br />
Aufbaukurs Ultraschall 61<br />
Videothek 62<br />
Facharztweiterbildung 62<br />
Berufspolitik 62<br />
Gebührenordnung 63<br />
Gesundheitsökonomie/Praxisführung 63<br />
Rechtsberatung 64<br />
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar 65<br />
Patientenveranstaltung 65<br />
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 66<br />
Berufsverband der Orthoptistinnen <strong>Deutschland</strong>s e.V. (BOD) 70<br />
Ausstellersymposien (Frühstücks- und Lunchsymposien) 71<br />
25<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
26<br />
<strong>Kurse</strong><br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Umfeld<br />
Verkehrsophthalmologie<br />
Luftfahrtophthalmologie<br />
116 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)<br />
207 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes<br />
218 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Rehabilitation und Gutachterwesen<br />
Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen<br />
152 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 18:00<br />
Patientenveranstaltung Pro Retina:<br />
Altersabhängige Makuladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge<br />
168 PV Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 10:00 bis 12:00<br />
Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften)<br />
Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung<br />
246 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator<br />
273 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)<br />
274 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:15 bis 12:00<br />
Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung<br />
302 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
EDV<br />
Wie finde ich die für mich relevanten medizinischen Informationen im Internet?<br />
241 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 11:15 bis 12:45<br />
Ergophthalmologie<br />
Berufsgenossenschaftlicher Grundsatz G37<br />
288 Ku Raum 112 G37 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
16:45 bis 18:30<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
<strong>Kurse</strong><br />
Qualitätssicherung<br />
Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis<br />
167 Ku Raum 02 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Kontaktlinsen-Basiskurs 3:<br />
Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsensprechstunde<br />
307 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Allgemeines<br />
Pathologie<br />
Klinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinaler Erkrankungen<br />
und intraokulare Entzündungen<br />
306 Ku Raum 112 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Pharmaokologische Therapie<br />
Strategien der immunsuppressiven Therapie für den Augenarzt<br />
106 Ku Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Diagnostik und Therapie der Keratomykosen<br />
109 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00<br />
Management komplizierter Glaukome<br />
148 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge<br />
194 Ku Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie<br />
213 Ku Raum 28 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
<strong>Augenärztliche</strong> Therapie in der Schwangerschaft<br />
245 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD<br />
251 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Arzneimittelverordnungen und -regresse<br />
284 Ku Raum 4 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Neonatologie/Pädiatrie<br />
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie<br />
149 Ku Raum 110 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75 27<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
28<br />
<strong>Kurse</strong><br />
Internationale Ophthalmologie<br />
Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin<br />
198 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 10:45 bis 12:15<br />
Als Augenarzt in Entwicklungsländern<br />
272 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Sportophthalmologie<br />
Sehorgan und Sport<br />
286 Ku Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 11:45<br />
Facharzttutorium<br />
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen<br />
191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Methoden<br />
Untersuchungsmethoden<br />
Vergleich von bildgebenden Verfahren der Papille<br />
121 Ku Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />
Neuroophthalmologische Basisdiagnostik<br />
135 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden<br />
138 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:15 bis 18:00<br />
Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig?<br />
143 Ku Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
OCT - am hinteren Augenabschnitt<br />
151 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 10:30 bis 12:30<br />
Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen<br />
152 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 18:00<br />
Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose<br />
155 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Strabologische Basisdiagnostik<br />
160 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
<strong>Kurse</strong><br />
Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges<br />
166 Mi Raum 1 L Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen<br />
173 Ku Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah<br />
176 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:00<br />
Minisymposium: Makulaödem – was tun?<br />
182 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Gonioskopieworkshop<br />
184 Ku Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Unklare Visusminderung im Kindesalter<br />
187 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Diagnostik retinaler Erkrankungen - wann braucht der Ophthalmologe die Elektrophysiologie?<br />
195 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Farbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung, nützlich in der Differenzialdiagnose<br />
209 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld<br />
210 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen<br />
217 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?<br />
221 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen<br />
223 Ku Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Kinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung<br />
239 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker<br />
240 Ku Raum 3 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Fluoreszenzangiographie Grundkurs<br />
243 Ku Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:15<br />
10:30 bis 11:45<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />
29<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
30<br />
<strong>Kurse</strong><br />
Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen<br />
Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)<br />
252 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00<br />
Elektrophysiologie - Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen<br />
271 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen<br />
278 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45<br />
(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie<br />
281 Ku Raum 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:30<br />
Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?<br />
294 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Kontaktglas-Dynamometrie: Blutdruckmessung an Arterien und Venen<br />
299 Ku Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Pupillenstörungen als Leitsymptom<br />
311 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs<br />
313 Ku Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula:<br />
Makula Imaging<br />
315 Ku Raum 02 Samstag, den 14.03.2009 10:45 bis 12:15<br />
Laser<br />
Wetlab: LASIK-PRK Ib<br />
127 WL Raum 04 KRC, L Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Wetlab: LASIK-PRK Ia<br />
128 WL Raum 04 KRC, L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie<br />
149 Ku Raum 110 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Sachkunde Laserschutz<br />
164 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:15 bis 18:00<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
<strong>Kurse</strong><br />
Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges<br />
166 Mi Raum 1 L Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Diabetische Retinopathie<br />
192 Ku Raum 1 L Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
16:45 bis 18:30<br />
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen<br />
196 Ku Raum 26 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC<br />
202 Ku Raum 2 KRC, L Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:15<br />
Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK<br />
203 Ku Raum 110 KRC, L Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
10:45 bis 12:15<br />
Kurs für PDT- und IVOM-Anwender<br />
250 Ku Raum 112 L, PDT Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:00<br />
11:30 bis 13:30<br />
Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut<br />
269 Ku Raum 112 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom<br />
295 Ku Raum 28 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Neovaskularisationsglaukome<br />
308 Ku Raum 01 L Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Ultraschall<br />
Block Ultraschall-Aufbaukurs<br />
140 Ku Raum extern U Donnerstag, den 12.03.2009 08:30 bis 12:00<br />
Freitag, den 13.03.2009 08:30 bis 12:00<br />
Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie<br />
141 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen<br />
159 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Intraokulare Ultraschalldiagnostik<br />
165 Ku Raum 28 U Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie<br />
297 Ku Raum 01 U Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />
31<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
32<br />
<strong>Kurse</strong><br />
Immunologie und Infektologie<br />
Immunologie und Infektologie<br />
Strategien der immunsuppressiven Therapie für den Augenarzt<br />
106 Ku Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele<br />
107 Sp Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde<br />
108 Ku Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Diagnostik und Therapie der Keratomykosen<br />
109 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00<br />
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen<br />
191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen<br />
256 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Okuläre Allergie<br />
257 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Viruserkrankungen des Auges<br />
258 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis<br />
260 Ku Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Nachsorge bei Hornhauteingriffen<br />
261 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Klinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinaler Erkrankungen<br />
und intraokularer Entzündungen<br />
306 Ku Raum 112 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Uveitis: Diagnostik und Therapie<br />
317 Ku Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Differentialdiagnose und Therapie der Iritis<br />
318 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Episkleritis und Skleritis<br />
319 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 14:30 bis 16:00<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
<strong>Kurse</strong><br />
Ophthalmologische Optik/Optometrie<br />
Refraktion, Brillen, Vergrößernde Sehhilfen<br />
3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co.<br />
102 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Schielbehandlung in der Praxis - Brille, Okklusion, Prismen<br />
105 Ku Raum 112 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient<br />
137 Sp Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden<br />
138 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:15 bis 18:00<br />
Welche Brille wann für welches Kind?<br />
Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter<br />
139 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen<br />
152 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 18:00<br />
Patientenveranstaltung Pro Retina:<br />
Altersabhängige Makuladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge<br />
168 PV Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 10:00 bis 12:00<br />
Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern<br />
211 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Refraktionsbestimmung (subjektiv)<br />
212 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen<br />
219 Ku Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Kantenfiltergläser - Einsatz und Verordnung<br />
267 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von Fernrohrbrillen<br />
268 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator<br />
273 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />
33<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
34<br />
<strong>Kurse</strong><br />
Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)<br />
274 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:15 bis 12:00<br />
Differenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen<br />
278 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45<br />
Beratung über Gläserausstattung und -materialien in der Praxis<br />
320 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Kontaktoptik<br />
Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie<br />
V09 Vo Raum 2 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 11:45<br />
Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen<br />
177 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen<br />
185 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 11:30 bis 13:00<br />
Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen<br />
290 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Kontaktlinsen-Basiskurs 3:<br />
Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagment in der Kontaktlinsensprechstunde<br />
307 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Multifokallinsen<br />
321 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Refraktive Verfahren<br />
Refraktive Chirurgie<br />
Wetlab: LASIK-PRK Ib<br />
127 WL Raum 04 KRC, L Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Wetlab: LASIK-PRK Ia<br />
128 WL Raum 04 KRC, L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC<br />
202 Ku Raum 2 KRC, L Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:15<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
<strong>Kurse</strong><br />
Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK<br />
203 Ku Raum 110 KRC, L Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
10:45 bis 12:15<br />
Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie<br />
205 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen<br />
220 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Refraktive Linsenchirurgie<br />
232 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Vorderabschnitt<br />
Bindehaut<br />
Videothek: Vorderabschnitte<br />
101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde<br />
108 Ku Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Sprechstunde: Blepharitis und Sicca<br />
118 Sp Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges<br />
119 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge - Aktuelle Ergebnisse der<br />
Sicca-Forschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge im BVA<br />
120 Ku Au Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus, Bindehaut<br />
216 Sp Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene<br />
235 Sp Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?<br />
236 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 18:00<br />
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)<br />
238 WL Raum 04 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:45 bis 18:30<br />
Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte<br />
249 Sp Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />
35<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
36<br />
<strong>Kurse</strong><br />
Okuläre Allergie<br />
257 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Viruserkrankungen des Auges<br />
258 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis<br />
260 Ku Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Traumatologie des vorderen Augenabschnittes<br />
265 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 10:45 bis 12:30<br />
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen<br />
289 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
11:15 bis 13:15<br />
Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie<br />
293 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 10:30 bis 11:30<br />
Episkleritis und Skleritis<br />
319 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 14:30 bis 16:00<br />
Hornhaut<br />
Videothek: Vorderabschnitte<br />
101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde<br />
108 Ku Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Diagnostik und Therapie der Keratomykosen<br />
109 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00<br />
Sprechstunde: Blepharitis und Sicca<br />
118 Sp Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges<br />
119 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Lunchsymposium: Trockenes Auge - Aktuelle Ergebnisse<br />
der Sicca-Forschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge im BVA<br />
120 Ku Au Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Wetlab: Lamellierende Keratoplastik<br />
147 WL Raum 04 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
11:15 bis 13:00<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
<strong>Kurse</strong><br />
Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie<br />
205 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus, Bindehaut<br />
216 Sp Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen<br />
217 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)<br />
224 Sp Raum 3 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus<br />
234 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?<br />
236 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 18:00<br />
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)<br />
238 WL Raum 04 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:45 bis 18:30<br />
Viruserkrankungen des Auges<br />
258 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Nachsorge bei Hornhauteingriffen<br />
261 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Hornhautinfektionen: Differentialdiagnose und Therapie<br />
262 Ku Raum 27 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen<br />
263 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:00<br />
Traumatologie des vorderen Augenabschnittes<br />
265 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 10:45 bis 12:30<br />
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen<br />
289 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
11:15 bis 13:15<br />
Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde<br />
291 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:00<br />
Prinzipien, Techniken und Komplikationen der<br />
phototherapeutischen Keratektomie und rezidivierenden Erosio<br />
292 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />
37<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
38<br />
<strong>Kurse</strong><br />
Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie<br />
293 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 10:30 bis 11:30<br />
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion<br />
300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:00<br />
14:00 bis 16:15<br />
Hornhaut Degeneration / Dystrophien<br />
305 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:15<br />
Sklera<br />
Videothek: Vorderabschnitte<br />
101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)<br />
238 WL Raum 04 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:45 bis 18:30<br />
Traumatologie des vorderen Augenabschnittes<br />
265 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 10:45 bis 12:30<br />
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion<br />
300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:00<br />
14:00 bis 16:15<br />
Episkleritis und Skleritis<br />
319 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 14:30 bis 16:00<br />
Linse/Katarakt/Nachstar<br />
Videothek: Vorderabschnitte<br />
101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis<br />
190 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:45<br />
14:00 bis 15:45<br />
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis<br />
199 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Videothek: Kataraktchirurgie<br />
200 Vi Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?<br />
201 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:15<br />
Komplikationsmangement bei Kat-OP: intraoperativ & postoperativ<br />
204 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
<strong>Kurse</strong><br />
Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie<br />
205 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen<br />
220 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Refraktive Linsenchirurgie<br />
232 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene<br />
247 WL Raum 02 und 03 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
14:15 bis 15:45<br />
Traumatologie des vorderen Augenabschnittes<br />
265 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 10:45 bis 12:30<br />
Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus<br />
266 Ku Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom<br />
295 Ku Raum 28 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie<br />
297 Ku Raum 01 U Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion<br />
300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:00<br />
14:00 bis 16:15<br />
Management der Kombination von Katarakt und Glaukom<br />
301 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Glaukom<br />
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom<br />
124 Sp Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom<br />
125 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie<br />
141 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht<br />
142 Ku Raum 112 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig?<br />
143 Ku Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />
39<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
40<br />
<strong>Kurse</strong><br />
Glaukomscreening - was ist sinnvoll?<br />
144 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Management komplizierter Glaukome<br />
148 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.<br />
150 PV Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 18:30 bis 20:30<br />
Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen<br />
154 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />
Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose<br />
155 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Gonioskopieworkshop<br />
184 Ku Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen<br />
191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie<br />
213 Ku Raum 28 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Wetlab: Glaukom Chirurgie<br />
214 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
16:15 bis 18:00<br />
Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis<br />
230 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Traumatologie des vorderen Augenabschnittes<br />
265 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 10:45 bis 12:30<br />
Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom<br />
295 Ku Raum 28 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Management der Kombination von Katarakt und Glaukom<br />
301 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Neovaskularisationsglaukome<br />
308 Ku Raum 01 L Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
<strong>Kurse</strong><br />
Iris<br />
Videothek: Vorderabschnitte<br />
101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele<br />
107 Sp Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen<br />
242 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion<br />
282 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Differentialdiagnose und Therapie der Iritis<br />
318 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Hinterabschnitt<br />
Konservative Retinologie<br />
Retina-Erkrankungen bei Kindern<br />
100 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele<br />
107 Sp Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde<br />
108 Ku Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie<br />
149 Ku Raum 110 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
OCT - am hinteren Augenabschnitt<br />
151 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 10:30 bis 12:30<br />
Intraokulare Ultraschalldiagnostik<br />
165 Ku Raum 28 U Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges<br />
166 Mi Raum 1 L Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Patientenveranstaltung Pro Retina:<br />
Altersabhängige Makuladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge<br />
168 PV Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 10:00 bis 12:00<br />
Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen<br />
170 Ku Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />
41<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
42<br />
<strong>Kurse</strong><br />
Sprechstunde: Retinologische Notfälle<br />
180 Sp Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />
Minisymposium: Makulaödem – was tun?<br />
182 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen<br />
186 Sp Raum 110 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Unklare Visusminderung im Kindesalter<br />
187 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut<br />
188 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 16:30 bis 18:30<br />
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen<br />
191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Diabetische Retinopathie<br />
192 Ku Raum 1 L Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
16:45 bis 18:30<br />
Diagnostik retinaler Erkrankungen - wann braucht der Ophthalmologe die Elektrophysiologie?<br />
195 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen<br />
196 Ku Raum 26 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Farbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung, nützlich in der Differenzialdiagnose<br />
209 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen<br />
223 Ku Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - Unterstützt durch Takeda Pharma<br />
229 Ku Au Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Fluoreszenzangiographie Grundkurs<br />
243 Ku Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:15<br />
10:30 bis 11:45<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
<strong>Kurse</strong><br />
Sprechstunde: Netzhaut - ausgewählte Fallbeispiele<br />
244 Sp Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Kurs für PDT- und IVOM-Anwender<br />
250 Ku Raum 112 L, PDT Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:00<br />
11:30 bis 13:30<br />
Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD<br />
251 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Videothek: Hinterabschnitt<br />
259 Vi Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut<br />
269 Ku Raum 112 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Elektrophysiologie - Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen<br />
271 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Makuladystrophien<br />
287 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Klinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinaler Erkrankungen<br />
und intraokularer Entzündungen<br />
306 Ku Raum 112 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Neovaskularisationsglaukome<br />
308 Ku Raum 01 L Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs<br />
313 Ku Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Fundus hypertonicus<br />
314 Ku Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula:<br />
Makula Imaging<br />
315 Ku Raum 02 Samstag, den 14.03.2009 10:45 bis 12:15<br />
Uveitis: Diagnostik und Therapie<br />
317 Ku Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />
43<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
44<br />
<strong>Kurse</strong><br />
Operative Retinologie<br />
Retina-Erkrankungen bei Kindern<br />
100 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Ablatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur vitreoretinalen Chirurgie<br />
104 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Makulachirurgie - Indikationen, Techniken, Prognosen<br />
126 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie<br />
149 Ku Raum 110 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Sachkunde Laserschutz<br />
164 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:15 bis 18:00<br />
Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges<br />
166 Mi Raum 1 L Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Patientenveranstaltung Pro Retina:<br />
Altersabhängige Makuladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge<br />
168 PV Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 10:00 bis 12:00<br />
Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen<br />
169 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:00<br />
Wetlab: Vitrektomie<br />
178 WL Raum 03 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 16:00<br />
16:30 bis 18:15<br />
Sprechstunde: Retinologische Notfälle<br />
180 Sp Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />
Minisymposium: Makulaödem – was tun?<br />
182 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie<br />
183 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut<br />
188 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 16:30 bis 18:30<br />
Diabetische Retinopathie<br />
192 Ku Raum 1 L Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
16:45 bis 18:30<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
<strong>Kurse</strong><br />
Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis<br />
193 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen<br />
196 Ku Raum 26 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen<br />
197 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
Videothek: Hinterabschnitt<br />
259 Vi Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut<br />
269 Ku Raum 112 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion<br />
300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:00<br />
14:00 bis 16:15<br />
Uveitis: Diagnostik und Therapie<br />
317 Ku Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Tumore<br />
Intraokulare Ultraschalldiagnostik<br />
165 Ku Raum 28 U Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen<br />
242 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Glaukom<br />
Vergleich von bildgebenden Verfahren der Papille<br />
121 Ku Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom<br />
124 Sp Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom<br />
125 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht<br />
142 Ku Raum 112 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig?<br />
143 Ku Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Glaukomscreening - was ist sinnvoll?<br />
144 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />
45<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
46<br />
<strong>Kurse</strong><br />
Management komplizierter Glaukome<br />
148 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.<br />
150 PV Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 18:30 bis 20:30<br />
Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen<br />
154 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen<br />
191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie<br />
213 Ku Raum 28 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Wetlab: Glaukom Chirurgie<br />
214 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
16:15 bis 18:00<br />
Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis<br />
230 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?<br />
294 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Management der Kombination von Katarakt und Glaukom<br />
301 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Neovaskularisationsglaukome<br />
308 Ku Raum 01 L Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Adnexe des Auges und der Orbita<br />
Lider<br />
Diagnostik und Therapie der Ptosis<br />
115 Ku Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele<br />
157 Sp Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Blepharoplastik<br />
158 Ku Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie<br />
171 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
<strong>Kurse</strong><br />
Videothek: Plastische Chirurgie<br />
172 Vi Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis<br />
mit praktischen Übungen, Kurs Ia<br />
226 DL Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:30<br />
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis<br />
mit praktischen Übungen, Kurs Ic<br />
227 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
16:30 bis 18:00<br />
Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie<br />
237 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 10:30 bis 12:15<br />
Okuläre Allergie<br />
257 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis<br />
260 Ku Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis<br />
mit praktischen Übungen, Kurs Ib<br />
264 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
14:00 bis 15:30<br />
Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven<br />
und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region<br />
277 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:00<br />
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen<br />
289 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
11:15 bis 13:15<br />
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion<br />
300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:00<br />
14:00 bis 16:15<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />
47<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
48<br />
<strong>Kurse</strong><br />
Tränenwege<br />
Aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen<br />
133 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun?<br />
146 Vi Raum 01 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen<br />
156 Sp Raum 111 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Videothek: Plastische Chirurgie<br />
172 Vi Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Orbita<br />
Endokrine Orbitopathie<br />
130 Ku Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 11:00<br />
Videothek: Plastische Chirurgie<br />
172 Vi Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen<br />
173 Ku Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen<br />
231 Sp Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven<br />
und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region<br />
277 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:00<br />
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion<br />
300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:00<br />
14:00 bis 16:15<br />
Strabologie / Neuroophthalmologie<br />
Schielbehandlung in der Praxis - Brille, Okklusion, Prismen<br />
105 Ku Raum 112 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Plötzliche Diplopie - was tun?<br />
113 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik<br />
114 Ku Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Diagnostik und Therapie der Ptosis<br />
115 Ku Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
<strong>Kurse</strong><br />
Endokrine Orbitopathie<br />
130 Ku Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 11:00<br />
Neuroophthalmologische Basisdiagnostik<br />
135 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Welche Brille wann für welches Kind?<br />
Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter<br />
139 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie<br />
153 Ku Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Strabologische Basisdiagnostik<br />
160 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern<br />
174 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 11:15 bis 12:30<br />
Vom Umgang mit MKH und Winkelfehlsichtigkeit<br />
175 Ku Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Unklare Visusminderung im Kindesalter<br />
187 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen<br />
206 Ku Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 11:30 bis 13:00<br />
Farbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung, nützlich in der Differenzialdiagnose<br />
209 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter<br />
222 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Strabismus concomitans<br />
225 Ku Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />
in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia<br />
226 DL Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:30<br />
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />
in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic<br />
227 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
16:30 bis 18:00<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />
49<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
50<br />
<strong>Kurse</strong><br />
Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter<br />
233 Sp Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Kinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung<br />
239 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Angeborene Augenbewegungsstörungen:<br />
Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)<br />
252 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00<br />
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie<br />
253 Vi Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte<br />
254 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:00<br />
Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär<br />
255 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />
in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib<br />
264 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
14:00 bis 15:30<br />
Neu diagnostizierte Opticusatrophie - was tun?<br />
270 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Elektrophysiologie - Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen<br />
271 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Differenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen<br />
278 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45<br />
Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen<br />
279 Ku Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:30<br />
Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht?<br />
280 Ku Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt<br />
298 Ku Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45<br />
Legasthenie<br />
304 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Neuroophthalmologische Notfälle<br />
310 Ku Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
<strong>Kurse</strong><br />
Pupillenstörungen als Leitsymptom<br />
311 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Strabologie-Ringvorlesung<br />
V10 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:00<br />
Strabologie-Ringvorlesung<br />
V11 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:15<br />
Strabologie-Ringvorlesung<br />
V12 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Strabologie-Ringvorlesung<br />
V13 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 16:00 bis 17:45<br />
Operative Verfahren,<br />
Prae-, peri- und postoperative Versorgung, Videovorlesung<br />
Vorlesung: Aktuelle Operationsverfahren - live kommentiert und interaktiv diskutiert<br />
V08 Vo Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Videothek: Vorderabschnitte<br />
101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Ablatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur vitreoretinalen Chirurgie<br />
104 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Diagnostik und Therapie der Keratomykosen<br />
109 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00<br />
Makulachirurgie - Indikationen, Techniken, Prognosen<br />
126 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen<br />
133 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun?<br />
146 Vi Raum 01 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Wetlab: Lamellierende Keratoplastik<br />
147 WL Raum 04 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
11:15 bis 13:00<br />
Management komplizierter Glaukome<br />
148 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />
51<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
52<br />
<strong>Kurse</strong><br />
Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen<br />
154 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />
Blepharoplastik<br />
158 Ku Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen<br />
169 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:00<br />
Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen<br />
170 Ku Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie<br />
171 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Videothek: Plastische Chirurgie<br />
172 Vi Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Wetlab: Vitrektomie<br />
178 WL Raum 03 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 16:00<br />
16:30 bis 18:15<br />
Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie<br />
183 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis<br />
190 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:45<br />
14:00 bis 15:45<br />
Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis<br />
193 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen<br />
197 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis<br />
199 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Videothek: Kataraktchirurgie<br />
200 Vi Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?<br />
201 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:15<br />
Komplikationsmangement bei Kat-OP: intraoperativ & postoperativ<br />
204 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
<strong>Kurse</strong><br />
Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie<br />
205 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Wetlab: Glaukom Chirurgie<br />
214 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
16:15 bis 18:00<br />
Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen<br />
220 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Refraktive Linsenchirurgie<br />
232 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus<br />
234 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie<br />
237 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 10:30 bis 12:15<br />
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)<br />
238 WL Raum 04 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:45 bis 18:30<br />
Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen<br />
242 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene<br />
247 WL Raum 02 und 03 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
14:15 bis 15:45<br />
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie<br />
253 Vi Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Videothek: Hinterabschnitt<br />
259 Vi Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Nachsorge bei Hornhauteingriffen<br />
261 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven<br />
und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region<br />
277 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:00<br />
Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion<br />
282 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />
53<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
54<br />
<strong>Kurse</strong><br />
Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde<br />
291 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:00<br />
Prinzipien, Techniken und Komplikationen<br />
der phototherapeutischen Keratektomie und rezidivierenden Erosio<br />
292 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie<br />
293 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 10:30 bis 11:30<br />
Management der Kombination von Katarakt und Glaukom<br />
301 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Interdisziplinäre Medizin<br />
Endokrine Orbitopathie<br />
130 Ku Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 11:00<br />
Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse<br />
134 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Mehrfachbehinderung mit Sehbehinderung<br />
189 Ku Raum 110 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
Diabetische Retinopathie<br />
192 Ku Raum 1 L Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
16:45 bis 18:30<br />
Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin<br />
198 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 10:45 bis 12:15<br />
Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - Unterstützt durch Takeda Pharma<br />
229 Ku Au Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
<strong>Augenärztliche</strong> Therapie in der Schwangerschaft<br />
245 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär<br />
255 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Als Augenarzt in Entwicklungsländern<br />
272 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Der Augenarzt in der Altenheimversorgung<br />
283 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
<strong>Kurse</strong><br />
Auge und Allgemeinleiden<br />
296 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt<br />
298 Ku Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45<br />
Kontaktglas-Dynamometrie: Blutdruckmessung an Arterien und Venen<br />
299 Ku Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes<br />
303 Ku Raum 4 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Fundus hypertonicus<br />
314 Ku Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Episkleritis und Skleritis<br />
319 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 14:30 bis 16:00<br />
Psychosomatik<br />
Management bei chronischen Augenerkrankungen - psychosomatische Aspekte<br />
131 Ku Raum 10 PG Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Freitag, den 13.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes<br />
132 Ku Raum 9 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Autogenes Training<br />
163 Ku Raum 11 PG Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis - Theoretische Grundlagen<br />
und Fallbeispiele aus der Praxis<br />
228 Ku Raum 4 PG Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 16:00<br />
Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte<br />
254 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:00<br />
Stressbewältigung für Augenärzte<br />
309 Ku Raum 10 PG Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
Samstag, den 14.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />
55<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
56<br />
<strong>Kurse</strong><br />
Komplementäre Medizin<br />
Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden<br />
179 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden<br />
181 Ku Raum 111 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />
in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia<br />
226 DL Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:30<br />
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />
in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic<br />
227 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
16:30 bis 18:00<br />
Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger<br />
248 DL Raum 28 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte<br />
249 Sp Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD<br />
251 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />
in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib<br />
264 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
14:00 bis 15:30<br />
Legasthenie<br />
304 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Vorlesungen<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />
V01 Vo Raum 1 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />
V02 Vo Raum 1 Dienstag, den 10.03.2009 11:15 bis 12:00<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />
V03 Vo Raum 1 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />
V04 Vo Raum 1 Mittwoch, den 11.03.2009 11:15 bis 12:00<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />
V05 Vo Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />
V06 Vo Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 11:15 bis 12:00<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />
V07 Vo Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 11:15 bis 12:00<br />
Vorlesung: Aktuelle Operationsverfahren - live kommentiert und interaktiv diskutiert<br />
V08 Vo Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie<br />
V09 Vo Raum 2 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 11:45<br />
Strabologie-Ringvorlesung<br />
V10 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:00<br />
Strabologie-Ringvorlesung<br />
V11 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:15<br />
Strabologie-Ringvorlesung<br />
V12 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Strabologie-Ringvorlesung<br />
V13 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 16:00 bis 17:45<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Vorlesungen”, ab Seite 195<br />
57<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
58<br />
Minisymposien<br />
Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene<br />
(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)<br />
112 Mi Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort<br />
(GP, PG, Job-Sharing)<br />
117 Mi Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges<br />
166 Mi Raum 1 L Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Minisymposium: Makulaödem – was tun?<br />
182 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie<br />
183 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Sprechstunden<br />
Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele<br />
107 Sp Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Sprechstunde: Blepharitis und Sicca<br />
118 Sp Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom<br />
124 Sp Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient<br />
137 Sp Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen<br />
156 Sp Raum 111 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele<br />
157 Sp Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Sprechstunde: Retinologische Notfälle<br />
180 Sp Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen<br />
186 Sp Raum 110 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sprechstunden<br />
Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus, Bindehaut<br />
216 Sp Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)<br />
224 Sp Raum 3 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen<br />
231 Sp Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter<br />
233 Sp Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene<br />
235 Sp Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Sprechstunde: Netzhaut - ausgewählte Fallbeispiele<br />
244 Sp Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte<br />
249 Sp Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Perioperatives Angebot<br />
Ablatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur vitreoretinalen Chirurgie<br />
104 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen<br />
154 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />
Refraktive Linsenchirurgie<br />
232 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Nachsorge bei Hornhauteingriffen<br />
261 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />
59<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
60<br />
Wetlabs<br />
Wetlab: LASIK-PRK Ib<br />
127 WL Raum 04 KRC, L Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Wetlab: LASIK-PRK Ia<br />
128 WL Raum 04 KRC, L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Wetlab: Lamellierende Keratoplastik<br />
147 WL Raum 04 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
11:15 bis 13:00<br />
Wetlab: Vitrektomie<br />
178 WL Raum 03 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 16:00<br />
16:30 bis 18:15<br />
Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis<br />
190 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:45<br />
14:00 bis 15:45<br />
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis<br />
199 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Wetlab: Glaukom Chirurgie<br />
214 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
16:15 bis 18:00<br />
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)<br />
238 WL Raum 04 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:45 bis 18:30<br />
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene<br />
247 WL Raum 02 und 03 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
14:15 bis 15:45<br />
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen<br />
289 WL Raum 03 und 04 Freitag, den 13.03.2009 11:15 bis 13:00<br />
15:00 bis 17:00<br />
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion<br />
300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:00<br />
14:00 bis 16:15<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Drylabs<br />
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden<br />
138 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:15 bis 18:00<br />
Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah<br />
176 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:00<br />
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />
in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia<br />
226 DL Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:30<br />
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />
in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic<br />
227 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
16:30 bis 18:00<br />
Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger<br />
248 DL Raum 28 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />
in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib<br />
264 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
14:00 bis 15:30<br />
Aufbaukurs Ultraschall<br />
Block Ultraschall-Aufbaukurs<br />
140 Ku Raum extern U Donnerstag, den 12.03.2009 08:30 bis 12:00<br />
Freitag, den 13.03.2009 08:30 bis 12:00<br />
Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie<br />
141 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen<br />
159 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Intraokulare Ultraschalldiagnostik<br />
165 Ku Raum 28 U Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie<br />
297 Ku Raum 01 U Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />
61<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
62<br />
Videothek<br />
Videothek: Vorderabschnitte<br />
101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun?<br />
146 Vi Raum 01 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Videothek: Plastische Chirurgie<br />
172 Vi Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Videothek: Kataraktchirurgie<br />
200 Vi Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie<br />
253 Vi Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Videothek: Hinterabschnitt<br />
259 Vi Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Facharztweiterbildung<br />
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen<br />
191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis - Theoretische Grundlagen<br />
und Fallbeispiele aus der Praxis<br />
228 Ku Raum 4 PG Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 16:00<br />
Berufspolitik<br />
Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde<br />
103 Ku Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik<br />
110 Ku Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 18:00 bis 19:30<br />
DRG Workshop<br />
275 Ku Raum 110 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Zulassungsrückgabe<br />
276 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA<br />
285 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Gebührenordnung<br />
Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?<br />
122 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften)<br />
Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung<br />
246 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
DRG Workshop<br />
275 Ku Raum 110 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA<br />
285 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Berufsgenossenschaftlicher Grundsatz G37<br />
288 Ku Raum 112 G37 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
16:45 bis 18:30<br />
Gesundheitsökonomie/Praxisführung<br />
3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co.<br />
102 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde<br />
103 Ku Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar<br />
111 Ku Raum 26 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 18:00<br />
Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene<br />
(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)<br />
112 Mi Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort<br />
(GP, PG, Job-Sharing)<br />
117 Mi Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?<br />
122 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Praxismanagement<br />
123 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte<br />
129 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />
63<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
64<br />
Gesundheitsökonomie/Praxisführung<br />
IGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahlerpatienten<br />
sowie Tipps zum optimalen Praxismarketing<br />
136 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Zeitmanagement<br />
145 Ku Raum 10 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung<br />
161 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig?<br />
162 Ku Raum 01 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis<br />
167 Ku Raum 02 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps<br />
208 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Gewinngarant statt Kostenfaktor - Mitarbeiterauswahl und Personalführung<br />
in der augenärztlichen Praxis<br />
215 Ku Raum 112 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Arzneimittelverordnungen und -regresse<br />
284 Ku Raum 4 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagment<br />
in der Kontaktlinsensprechstunde<br />
307 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion<br />
316 Ku Raum 02 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Rechtsberatung<br />
Rechtsberatung (Einzelberatung)<br />
312 E Raum 11 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
16:15 bis 17:45<br />
Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:15<br />
14:00 bis 15:30<br />
16:00 bis 17:30<br />
Samstag, den 14.03.2009 10:00 bis 12:00<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Praxisübernahme<br />
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar<br />
111 Ku Raum 26 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 18:00<br />
Patientenveranstaltung<br />
Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.<br />
150 PV Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 18:30 bis 20:30<br />
Patientenveranstaltung Pro Retina:<br />
Altersabhängige Makuladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge<br />
168 PV Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 10:00 bis 12:00<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75<br />
65<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
66<br />
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal<br />
Orthoptik/Sehschule - Was wird dort genau gemacht?<br />
AAP10 AAP Raum 7a Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung<br />
bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?<br />
AAP11 AAP Raum 5 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung<br />
bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?<br />
AAP12 AAP Raum 5 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
IGeL-Leistungen<br />
AAP13 AAP Raum 8 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
"...nur mal Kontrolle bitte" ... und was ein Patient vielleicht tatsächlich erwartet<br />
AAP14 AAP Raum 8 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:00<br />
Kinder - die besonderen Patienten<br />
AAP15 AAP Raum 5 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Netzhauterkrankungen<br />
AAP16 AAP Raum 6 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?<br />
AAP17 AAP Raum 7b Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Altersbedingte Makuladegeneration<br />
AAP18 AAP Raum 8 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin<br />
AAP19 AAP Raum 7b Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Stressfreies Arbeiten im Team<br />
AAP20 AAP Raum 5 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal<br />
Die Kraft der Überzeugung - Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen)<br />
AAP21 AAP Raum 5 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Ophthalmologische Notfälle<br />
AAP22 AAP Raum 8 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Das rote Auge<br />
AAP23 AAP Raum 6 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Refraktionieren für Fortgeschrittene<br />
AAP24 AAP Raum 7b Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Qualitätsmanagement<br />
AAP25 AAP Raum 6 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische Übungen<br />
AAP26 AAP Raum 7b Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische Übungen<br />
AAP27 AAP Raum 7a Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Aktuelle refraktiv-chirurgische Korrekturmöglichkeiten<br />
AAP28 AAP Raum 7b Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie<br />
AAP29 AAP Raum 8 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Die intravitreale Injektion. Eine neue Herausforderung.<br />
AAP30 AAP Raum 8 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00<br />
Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische opthalmologische Befunde an Bildbeispielen<br />
AAP31 AAP Raum 6 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Was sagt der Patient - und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?<br />
AAP32 AAP Raum 6 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
IGeL - Leistungen<br />
AAP33 AAP Raum 7a Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00<br />
Augenkrankheiten<br />
AAP34 AAP Raum 8 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal”, ab Seite 208<br />
67<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
68<br />
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal<br />
Anatomie und Funktion des Auges<br />
AAP35 AAP Raum 6 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Privatabrechnung - GOÄ für Profis - konservativ<br />
AAP36 AAP Raum 7a Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Abrechnung - EBM neu<br />
AAP37 AAP Raum 7b Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Optik und Physiologie des Auges<br />
AAP38 AAP Raum 6 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Neues vom EBM<br />
AAP39 AAP Raum 7a Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Was verrät das Auge über das Schlaganfallrisiko<br />
AAP40 AAP Raum 6 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Rechtsfragen in der Augenarztpraxis<br />
AAP41 AAP Raum 6 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Privatabrechnung - GOÄ für Einsteiger<br />
AAP42 AAP Raum 7a Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Privatabrechnung - GOÄ für Profis - operativ<br />
AAP43 AAP Raum 7a Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis<br />
Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimatiom<br />
AAP44 AAP Raum 7a Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis<br />
Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimatiom<br />
AAP45 AAP Raum 7a Samstag, den 14.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Glaukom<br />
AAP46 AAP Raum 5 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
GOÄ - für Einsteiger<br />
AAP47 AAP Raum 8 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal<br />
<strong>Augenärztliche</strong> Untersuchungsmethoden<br />
AAP48 AAP Raum 7b Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik<br />
(Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)<br />
AAP49 AAP Raum 7a Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Burnout? Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? - 1. Teil<br />
AAP50/1 AAP Raum 5 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Burnout? Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? - 2. Teil<br />
AAP50/2 AAP Raum 7b Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Refraktionsassistenz<br />
AAP51 AAP Raum 7b Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Refraktionsassistenz<br />
AAP52 AAP Raum 8 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Telefontraining<br />
AAP53 AAP Raum 6 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Hygienevorschriften für Praxis und OP (ein kurzer Überblick)<br />
AAP54 AAP Raum 8 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Linsen- und Hornhauterkrankungen<br />
AAP55 AAP Raum 6 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Brechungsfehler - Brillenkunde<br />
AAP56 AAP Raum 7a Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Arzneimittel in der Augenheilkunde<br />
AAP57 AAP Raum 8 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Kosmetische Chirurgie<br />
AAP58 AAP Raum 8 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00<br />
Perimetrie: was, wie, warum?<br />
AAP59 AAP Raum 6 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal”, ab Seite 208<br />
69<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
70<br />
BOD-Programm<br />
BOD-Programm, <strong>AAD</strong> 2009 Düsseldorf<br />
Seminare am Freitag, den 13.03.2009 während der <strong>AAD</strong><br />
09.30 Uhr bis 11.00 Uhr Orthoptische Kniffeleien<br />
Moderation: Frau B. Lieb-Ullrich, Kissing<br />
Referenten: Frau B. Böhne, Köln / Frau A. Busse, Schwabach<br />
Frau N. Höckele, Bonn / Frau B. Kobialka, Düsseldorf<br />
11.15 Uhr bis 12.45 Uhr ADHS in der Lebenslinie - Schwierigkeiten mit der<br />
Aufmerksamkeitsstörung sind lebenslang vorhanden<br />
Herr Dr. med. E. Ziegler-Kirchbach, Bremerhaven<br />
13.45 Uhr bis 15.15 Uhr Richtig abrechnen mit der GOÄ bei Selbstzahlern und Privatpatienten<br />
Herr Dr. med. A. Gutzeit, Braunschweig<br />
15.30 Uhr bis 16.30 Uhr Informationsstunde des BOD<br />
Leitung: Frau D. Verlohr, Hamburg<br />
Aktuelles zu www.orthoptistinnen.de<br />
Frau B. Wahl, Hamburg und Frau M. Lenk-Schäfer, Nürnberg<br />
16.45 Uhr bis 19.45 Uhr Treffen der Lehrorthoptistinnen-AG<br />
Leitung: Frau B. Stoll, Heidelberg<br />
Alle Veranstaltungen finden im 2. Stock, Raum 27 statt.<br />
Die ersten drei Seminare sind kostenpflichtig: Die Anmeldung zu<br />
Orthoptistinnen: BOD-Mitglieder 25,00 € diesen Seminaren erfolgt über:<br />
Nichtmitglieder 50,00 € Berufsverband der Orthoptistinnen <strong>Deutschland</strong>s e.V.<br />
Schülerinnen 12,00 € Josephsplatz 20, 90403 Nürnberg<br />
Augenärzte: BVA-/DOG-Mitglieder 35,00 € Tel. 0911 22001, Fax 0911 2059612,<br />
Nichtmitglieder 70,00 € E-Mail: bod.orthoptistinnen@gmx.de<br />
Wichtige Information für Orthoptistinnen:<br />
Die Strabologie-Ringvorlesungen finden wie üblich am Samstag, den 14.03.2009, in Raum 1 statt.<br />
Für den Besuch dieser Vorlesungen ist der Kauf einer Einlasskarte erforderlich:<br />
Preis für BOD-Mitglieder 20,00 €,<br />
für Orthoptistinnen, Nichtmitglieder im BOD 40,00 €.<br />
Bitte zu den Strabologie-Ringvorlesungen V10 bis V13 schriftlich oder online<br />
(www.registration.intercongress.de) über die Firma Intercongress anmelden!<br />
Referenten/Leitung:<br />
Frau B. Böhne, Univ.-Augenklinik, Kerpener Straße 62, 50937 Köln<br />
Frau A. Busse, Austraße 4, 91126 Schwabach<br />
Herr Dr. med. A. Gutzeit, Wilhelmitorwall 16, 38118 Braunschweig<br />
Frau N. Höckele, Univ.-Augenklinik, Ernst-Abbe-Straße 2, 53127 Bonn<br />
Frau B. Kobialka, Univ.-Augenklinik, Moorenstraße 5, 40225 Düsseldorf<br />
Frau M. Lenk-Schäfer, Josephsplatz 20, 90403 Nürnberg<br />
Frau B. Lieb-Ullrich, Praxis Dr. Sörgel-Hoegen und Kollegen, Pasinger Bahnhofsplatz 4, 81241 München<br />
Frau B. Stoll, Univ.-Augenklinik, Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg<br />
Frau B. Wahl, Rellinger Weg 27, 22457 Hamburg<br />
Frau D. Verlohr, Manteuffelstraße 49, 22587 Hamburg<br />
Herr Dr. med. E. Ziegler-Kirbach, Am Alten Hafen 117, 27568 Bremerhaven<br />
Der BOD-Tagungstisch ist am Freitag, den 13.03.2009 vor dem Tagungsraum Nr. 27 aufgebaut. Den<br />
BOD-Informationsstand finden Sie am Freitag, den 13.03.2009 und Samstag, den 14.03.2009 in der<br />
Industrieausstellung bei der Firma Trusetal.<br />
Zertifizierungspunkte für die BOD-Seminare und die Strabologievorlesungen werden Ihrem Zertifizierungs-Konto gutgeschrieben.
Ausstellersymposien<br />
Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge - Aktuelle Ergebnisse<br />
der Sicca-Forschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge im BVA<br />
120 Ku Au Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - Unterstützt durch Takeda Pharma<br />
229 Ku Au Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Lunchsymposium Pharm Allergan: Glaukom-Sprechstunde - Aus der Wissenschaft für die Praxis<br />
A10 Au Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Lunchsymposium Santen: Fortschritte in der Glaukomtherapie<br />
A11 Au Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Lunchsymposium Bon Optic: Vorteile des Tearlab in der täglichen Diagnostik von trockenen Augen<br />
A12 Au Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Lunchsymposium Dr. Mann Pharma<br />
A13 Au Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Lunchsymposium Heidelberg Engineering: Spectralis-Anwendungen in der Glaukom- und<br />
Retinadiagnostik<br />
A14 Au Wintergarten Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Frühstückssymposium Oculentis<br />
A15 Au Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 07:30 bis 08:30<br />
Lunchsymposium Novartis: Status qou in der Therapie von AMD und DME<br />
A16 Au Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Lunchsymposium Alcon Pharma: Moderne Glaukomtherapie 2009<br />
A17 Au Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec: Marketing für die Augenarztpraxis - Kreative Möglichkeiten und<br />
rechtliche Rahemenbedingungen<br />
A18 Au Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Lunchsymposium Alcon Pharma: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie<br />
A19 Au Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Lunchsymposium Alcon Pharma: Infektiologisches Lunchsymposium<br />
A21 Au Raum 3 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Lunchsymposium Alcon Pharma: Neue Herausforderungen in der refraktiven Linsenchirurgie<br />
A22 Au Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Details zu den Veranstaltungen siehe „Ausstellersymposien“, ab Seite 230<br />
71<br />
Überblick der<br />
Veranstaltungen
72<br />
Ausstellersymposien<br />
Lunchsymposium Alcon Pharma: Netzhautchirurgie<br />
A23 Au Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec<br />
A24 Au Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Lunchsymposium Oculus: Diagnostik im vorderen Augenabschnitt und daraus resultierende<br />
Wahlleistungen<br />
A26 Au Raum 28 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Lunchsymposium OmniVision: Erweiterter rechtlicher Rahmen für den Produktverkauf in der Praxis -<br />
Nutzen Sie die Chance für Ihre Existenzsicherung!<br />
A27 Au Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Dieter Mann GmbH<br />
Ophthalmochirurgische Systeme<br />
25 Jahre Dieter Mann GmbH<br />
In den 25 Jahren ihres Bestehens hat sich die Dieter Mann GmbH in der<br />
Augenheilkunde als innovatives, kompetentes und zuverlässiges Unternehmen<br />
etabliert. Die Aufgaben definieren wir, wie nachfolgend aufgelistet:<br />
• Markbeobachtung für Neuentwicklungen mit Erweiterung der bestehenden<br />
Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten<br />
• Selektierung und Prüfung des Produktes vor der Aufnahme in das Lieferprogramm<br />
auf: Funktionalität; einfache Bedienung; Zuverlässigkeit; Langlebigkeit<br />
des Produktes<br />
• Hoher Qualitätsstandard unter Beachtung der geltenden Bestimmungen des<br />
Medizin-Produkte-Gesetzes<br />
• Sachkundige Beratung und Hilfestellung bei der Einführung in den Praxisoder<br />
Klinikablauf<br />
• Technischer Service: Kompetent und pünktlich<br />
OcuLight ® , Modell TX<br />
Endo- und Spaltlampenlaser<br />
Innovative neue Lasertechnologie<br />
Kabelloser Fußschalter für den OP<br />
Spaltlampenlaser:<br />
TX und Spaltlampenadapter EasyView<br />
Im Fokus der Spaltlampe; Rechteckprofil<br />
der Laserspots<br />
Indirekter Ophthalmoskopiezusatz<br />
„OptiFlex“ von Volk<br />
Neuer Standard der Panoramasicht<br />
während vitreoretinaler Eingriffe<br />
Dual Laser Indirekt Ophthalmoskop<br />
Alleinstellungsmerkmal: Verwendung mit<br />
532nm und 810nm Laserkonsole<br />
Die wirtschaftliche Lösung für die Klinik<br />
IRIDEX Lasersonden<br />
Lückenloses Programm, kompatibel zu<br />
allen Iris Medical Laserkonsolen<br />
Intensivlicht Diaphanoskop nach<br />
Foerster /Bechrakis<br />
Zur Diagnostik; Intraoperative, transsklerale<br />
Beleuchtung; Kontrolle der<br />
korrekten Lage eines Strahlenträgers<br />
bei der Behandlung von Aderhautmelanom;<br />
Bestrahlungsplanung in der<br />
Tumortherapie<br />
Kundenorientiert. Kompetent. Auf dem neusten Stand.<br />
Am Glockenturm 6, 63814 Mainaschaff<br />
Telefon +49-(0) 60 21-3 10 20, Fax -96 03 37<br />
E-Mail: info@dieter-mann-gmbh.de<br />
Internet: www.dieter-mann-gmbh.de<br />
Insight Intrector ®<br />
Instrumentarium für<br />
eine kleine oder erweiterte<br />
Pars-Plana-Vitrektomie ohne<br />
Netzhautbeteiligung, mit oder<br />
ohne Medikamenteneingabe<br />
IQ 810 Laser System<br />
Der infrarote, mikrogepulste Laser der<br />
nächsten Generation (auch CW und<br />
Langer Puls zur Tumor- oder<br />
Wärmebehandlung)<br />
Lupen und Kontaktgläser<br />
von Ocular Instruments und Volk<br />
Zur Diagnostik und Laserbehandlung;<br />
direkte Vitrektomielinsen und indirekte<br />
Vitrektomie-Kontaktgläser, Autoklavierbar<br />
TONOCLEAN<br />
Das vollautomatische Reinigungs- und<br />
Desinfektionsgerät für Kontaktgläser und<br />
Tonometerkolben
� �� �� �� �<br />
Die führende Tagung für Fort- und<br />
Weiterbildung im deutschsprachigen<br />
Raum findet im Jahr 2010 im<br />
Rahmen des World Ophthalmology<br />
Congress (WOC) vom<br />
03. bis 06. Juni 2010<br />
in Berlin statt.<br />
Berufsverband der Augenärzte <strong>Deutschland</strong>s e.V. & Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.<br />
Postfach 300 155 • 40401 Düsseldorf<br />
www.aad.to<br />
B<br />
E<br />
R<br />
L<br />
I<br />
N
Retina-Erkrankungen bei Kindern<br />
100 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Dr. S. Aisenbrey, Tübingen PD Dr. H. Heimann, Liverpool<br />
Ziele<br />
Der Kurs soll sich schwerpunktmäßig mit vitreo-retinalen Fehlbildungen, der kindlichen Ablatio retinae und den retinalen<br />
Manifestationen von kindlichen Systemerkrankungen sowie von kindlichen Traumata befassen. Außerdem sollen ganz praktische<br />
Hinweise zu Untersuchungstechniken der Retina bei Kindern und zu Kontrollintervallen gegeben werden.<br />
Kursinhalte<br />
Netzhauterkrankungen bei Kindern unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Genese und Charakteristika wesentlich von solchen<br />
des erwachsenen Patienten und bedürfen einer spezifischen Diagnostik und adaptierten Therapie. Insbesondere<br />
Netzhauterkrankungen im Rahmen genetischer Erkrankungen, komplexer Syndrome oder Allgemeinerkrankungen des Kindes<br />
erfordern eine multidisziplinäre Versorgung.<br />
Vorgestellt werden Fehlbildungen des Glaskörpers, der Netzhaut und des retinalen Pigmentepithels, genetische<br />
Netzhauterkrankungen, Gefäßerkrankungen, retinale Manifestationen bei Stoffwechselerkrankungen, kindliche<br />
Netzhautablösungen, Besonderheiten traumatischer Netzhautläsionen bei Säuglingen und Kindern (u. a. Schütteltrauma).<br />
Neben der häufig komplexen Differentialdiagnostik insbesondere in der Abgrenzung zu neoplastischen oder entzündlichen<br />
Erkrankungen der Netzhaut werden Besonderheiten der medikamentösen Therapie sowie Strategien und Grenzen der<br />
chirurgischen Behandlung von Netzhauterkrankungen bei Kindern diskutiert.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Videothek: Vorderabschnitte<br />
101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Prof. Dr. G.U. Auffarth, Heidelberg Prof. Dr. B. Seitz, Homburg / Saar<br />
Ziele<br />
OP-Möglichkeiten und Komplikationsprofile bei Vorderabschnittserkrankungen.<br />
Kursinhalte<br />
Videobeiträge mit interaktiver Diskussion:<br />
Die operative Augenheilkunde bzw. Ophthalmo-Chirurgie entwickelt sich ständig weiter. Neue OP-Verfahren und Konzepte<br />
sind dem nichtoperativ tätigen Kollegen oft nicht mehr vertraut. Trotzdem ist er für die postoperative Nachsorge zuständig.<br />
Der Kurs soll mittels Videobeiträgen OP-Verfahren des Vorderabschnittes vorstellen und diskutieren. Neue OP-Techniken,<br />
bewährte Verfahren und die damit verbundenen Komplikationen werden analysiert. Der Kurs bietet nicht nur dem<br />
konservativen Augenarzt nützliche Informationen, sondern zeigt auch dem operierenden Kollegen, was up to date ist.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />
75<br />
Abstracts
76<br />
3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co.<br />
102 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Dr. B. Bambas, Bad Segeberg G. Tigges, Düsseldorf<br />
Ziele<br />
Darstellung möglicher Geschäftsfelder außerhalb der GKV<br />
Kursinhalte<br />
Die Rahmenbedingungen der GKV werden auch nach den neuen Reformvorschlägen gerade für die konservative<br />
Augenheilkunde immer schwieriger. Budgetzwänge und Honorardeckel führen zu einem permanenten Absinken der<br />
erzielbaren Honorare aus der reinen vertragsärztlichen Tätigkeit. Jede Änderung kann aber auch als Chance zur<br />
Neuausrichtung gesehen werden.<br />
Welche möglichen Geschäftsfelder gibt es außerhalb des GKV? Wie können wir diese erschließen? Welche rechtlichen<br />
Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein und wo lauern die Gefahren?<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde<br />
103 Ku Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Dr. H. Bartels, Düsseldorf Dr. O. Linke, Sangerhausen<br />
Ziele<br />
Ziel der Veranstaltung ist, praxisorientiert eine Entscheidung über die Einrichtung von Selbstzahlersprechstunden treffen zu<br />
können.<br />
Kursinhalte<br />
Das Anbieten von Selbstzahlersprechstunden bedeutet für den Vertragsarzt, dass er sowohl die Regeln über den<br />
Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung als auch für das Abhalten von Sprechstunden beachten muss. Der<br />
Vertragsarzt hat zu beurteilen, welche Leistungen er seinen Patienten unter welchen Voraussetzungen anbieten kann.<br />
Außerdem stellt sich die Frage, wie Sprechstunden strukturiert werden können, insbesondere, in welchem Umfang<br />
Sprechstunden für Selbstzahler reserviert werden können und unter welchen Voraussetzungen Termine für die<br />
Sprechstunden angeboten werden dürfen. Gegenstand der Veranstaltung soll sein, diese Regeln aufzuzeigen und das Für<br />
und Wider von Selbstzahlersprechstunden zu diskutieren.<br />
Zuhörerkreis<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Ablatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur vitreoretinalen Chirurgie<br />
104 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Prof. Dr. K.U. Bartz-Schmidt, Tübingen<br />
PD Dr. H. Heimann, Liverpool<br />
Prof. Dr. H. Hoerauf, Göttingen<br />
Ziele<br />
Die Begründungen für unterschiedliche operative Vorgehensweisen und typische operative Techniken sollen verstanden<br />
werden.<br />
Kursinhalte<br />
Netzhautablösungen bei Pseudophakie, exzessiver Myopie, Papillenanomalien, nach Netzhautnekrose, Exsudation sowie<br />
Riesenrisse stellen unterschiedliche Ausgangssituationen dar. Ihre Besonderheiten für die Indikation des operativen<br />
Vorgehens (Buckelchirurgie vs. Vitrektomie) werden anhand von klinischen Abbildungen und schematischen Zeichnungen<br />
vermittelt. Das therapeutische Vorgehen mit ausführlicher Darstellung operativer Techniken wird durch Videopräsentationen<br />
verdeutlicht. Alle Kursinhalte werden auf einer CD den Teilnehmern zur Verfügung gestellt.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Schielbehandlung in der Praxis - Brille, Okklusion, Prismen<br />
105 Ku Raum 112 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Dr. V. Bau, Halle B. Lieb, München<br />
Ziele<br />
Vermittlung von praktikablen Richtlinien der konservativen Schielbehandlung im Kindes- und Erwachsenenalter<br />
Kursinhalte<br />
Konservative Schielbehandlung umfasst sowohl kindliche Patienten mit Amblyopie und/oder Strabismus als auch<br />
Erwachsene mit verschiedensten Binokularstörungen. Trotz der Unterschiede der einzelnen Krankheitsbilder fußt<br />
die konservative Therapie im Wesentlichen auf drei Säulen: Refraktionsausgleich, Amblyopietherapie und<br />
Prismentherapie. Die grundlegenden Richtlinien dieser Therapiemaßnahmen inklusive Indikationsstellung,<br />
Untersuchungsmethoden und neuer Therapiestudien werden dargestellt. Fallbeispiele illustrieren praxisnah das<br />
Vorgehen bei den häufigsten Krankheitsbildern.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
77<br />
Abstracts
78<br />
Strategien der immunsuppressiven Therapie für den Augenarzt<br />
106 Ku Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Prof. Dr. M.D. Becker, Zürich Prof. Dr. A. Heiligenhaus, Münster<br />
Ziele<br />
Der Umgang mit systemisch verabreichten Medikamenten bereitet dem im Alltag mit Lokaltherapeutika umgehenden<br />
Ophthalmologen oft Schwierigkeiten. Wann stellt sich die Indikation zu einer immunsuppressiven Therapie? Welche<br />
Medikamente gibt es? Wie wird dosiert? Welches Monitoring muss empfohlen werden?<br />
Kursinhalte<br />
Der Kurs soll praxisnah an klinischen Beispielen den neuesten Stand des Einsatzes immunsuppressiver Medikamente bei<br />
intraokularen Entzündungen (Uveitis) sowie von Entzündungen der Augenoberfläche (Keratoplastik, Pemphigoid) informieren.<br />
Außerdem soll der Teilnehmer über die Kosten einer immunsuppressiven Therapie informiert werden. Ein Handout begleitet<br />
den Kurs.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele<br />
107 Sp Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Prof. Dr. M.D. Becker, Zürich Dr. Th. Neß, Freiburg<br />
Ziele<br />
Dieser Kurs ist als Ergänzung zu den <strong>Kurse</strong>n über Uveitisdiagnostik und -therapie gedacht und soll mit vielen praktischen<br />
Beispielen den Alltag einer Uveitissprechstunde näher bringen. Wie geht man differentialdiagnostisch vor, wann führt man<br />
welchen Labortest durch, welche Therapie sollte wann eingeleitet werden? Durch das gemeinsame, spielerische Vorgehen<br />
soll in diesem Kurs versucht werden, einen entspannten, patientenorientierten Zugang zur Diagnose "Uveitis" zu finden.<br />
Kursinhalte<br />
Breite Palette ausgewählter, sich ergänzender Fallbeispiele zu intraokularen Entzündungen. Ein Handout begleitet den Kurs.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde<br />
108 Ku Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Prof. Dr. W. Behrens-Baumann, Magdeburg Prof. Dr. T. Reinhard, Freiburg<br />
Ziele<br />
Therapieoptimierung der bakteriellen und viralen Infektionen des Auges<br />
Kursinhalte<br />
Anhand exemplarischer Fälle von bakteriellen und viralen Infektionen der verschiedenen Augenabschnitte und ihrer<br />
Umgebung werden Entscheidungshilfen für eine rationale Therapie besprochen. Dabei werden Erregerspektrum,<br />
Pharmakokinetik, Applikationsart, Nebenwirkungen sowie Therapiedauer einbezogen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Diagnostik und Therapie der Keratomykosen<br />
109 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00<br />
Prof. Dr. W. Behrens-Baumann, Magdeburg<br />
Ziele<br />
Woran erkenne ich eine Keratomykose? Wie sichere ich die Verdachtsdiagnose? Therapieoptimierung der Pilzkeratitis.<br />
Kursinhalte<br />
Anhand exemplarischer Fälle werden die Charakteristika einer Keratomykose demonstriert. Dabei werden Anamnese,<br />
Risikofaktoren, Pilzvorkommen besprochen sowie Hinweise zur Diagnosesicherung gegeben. Anschließend werden<br />
Antimykotika, deren Dosierung und Anwendung und ihr sinnvoller Einsatz bei den verschiedenen Pilzstämmen behandelt.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />
79<br />
Abstracts
80<br />
Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik<br />
110 Ku Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 18:00 bis 19:30<br />
Prof. Dr. B. Bertram, Aachen NN,<br />
NN, NN,<br />
Kursinhalte<br />
Aufgrund der gewünschten Aktualität der berufspolitischen Themen konnten zum Zeitpunkt der Drucklegung noch keine<br />
detaillierten Angaben gemacht werden. Nähere Informationen zu den konkreten Themen, über die informiert und mit dem<br />
Auditorium diskutiert werden soll, können Sie wenige Wochen vor der <strong>AAD</strong> 2009 auf der Internetseite der <strong>AAD</strong> finden.<br />
Adresse: www.aad.to.<br />
Gleiches gilt für die Themen weiterer Referenten dieser Veranstaltung.<br />
Zuhörerkreis<br />
Alle Interessierten<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar<br />
111 Ku Raum 26 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 18:00<br />
Prof. Dr. B. Bertram, Aachen Dr. M. Bresgen, Köln<br />
Ch. von Drachenfels, Mülheim an der Ruhr,<br />
Referent ist im Themengebiet freiberuflich/<br />
gewerblich tätig<br />
Dr. M. Wieder, Düren<br />
Dipl. Finanzwirt K. Haas, Mülheim an der Ruhr, Dipl. Betriebswirtin B. Gregori, Meerbusch<br />
Referent ist im Themengebiet freiberuflich/ Dipl.-Volkswirt Ch. Gante, Düsseldorf<br />
gewerblich tätig U. Voß, Düsseldorf<br />
Ziele<br />
Vorbereitung auf Neuniederlassung oder Praxisübernahme<br />
Kursinhalte<br />
Dieses Ganztagesseminar wendet sich an niederlassungsinteressierte Augenärztinnen und Augenärzte und gibt<br />
einen Überblick über die wesentlichen Themenbereiche, die mit der Neuniederlassung bzw. der<br />
Praxisübernahme in Zusammenhang stehen. Neben der Vermittlung von Basiswissen für die Niederlassung<br />
werden die Problemfelder und Fallstricke in den jeweiligen Themengebieten angesprochen. Als Planungs- und<br />
Orientierungshilfe für die Niederlassung werden Tipps und Fallbeispiele aus der Praxis für die Praxis gegeben.<br />
Das Seminar eröffnet den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Fragen rund um die Niederlassung mit fachkundigen<br />
Referenten aus der Praxis zusammen mit dem Auditorium zu diskutieren.<br />
Ablaufplan<br />
1. Begrüßung (Bertram)<br />
2. Meine Zukunft als Augenarzt (Bertram und Bresgen)<br />
a) als Angestellter<br />
- Job-Sharing in der Praxis, im MVZ oder im Krankenhaus<br />
b) als Freiberufler<br />
- Einzelpraxis, (Job-Sharing-)Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft<br />
- Operative Tätigkeit<br />
3. Die Zulassung (u.a. Verfahren, Zulassungsbeschränkungen, Sonderbedarfszulassung, genehmigungspflichtige<br />
Leistungen) (v. Drachenfels)<br />
4. Wie komme ich an eine Praxis? (u.a. Neugründung oder Übernahme, Lage der Praxis, Räumlichkeiten,<br />
Praxisbörse, Anzeige) (Bresgen und Gregori)<br />
5. Was kostet eine Praxis? Praxisbewertung (Haas und Gregori)<br />
6. Welche Verträge sind für den Erwerb einer Praxis wichtig? (v. Drachenfels und Haas)<br />
- Mietvertrag<br />
- Arbeitsverträge<br />
- Kaufvertrag über eine Einzelpraxis<br />
- Kaufvertrag über den Anteil an einer Gemeinschaftspraxis<br />
- Gesellschaftsverträge<br />
7. Wie finanziere ich den Praxiserwerb? (Voß und Dohmes, Apobank)<br />
8. Welche Versicherungen werden benötigt? (Gante)<br />
9. Grundzüge der Vergütung der ärztlichen Leistung (Bertram)<br />
10. Praxisführung; als Arzt und Unternehmer (Gregori, Haas)<br />
- Praxisorganisation<br />
- Personal<br />
- Praxisabläufe und Räumlichkeiten (Bertram, Bresgen)<br />
- Buchhaltung<br />
- Betriebswirtschaftliche Auswertungen, Praxiskennzahlen<br />
- Gewinnermittlung<br />
- Marketing<br />
- EDV (Wieder)<br />
11. Steuern (Haas)<br />
12. Neue Versorgungsstrukturen (Bertram, Bresgen, v. Drachenfels)<br />
- MVZ<br />
- ADC<br />
- Teilgemeinschaftspraxis<br />
- § 15 III BMV-Ä<br />
- § 30 GewO-Klinik<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 45<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 109,00 € Nichtmitglieder: 163,00 €<br />
81<br />
Abstracts
82<br />
Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene<br />
(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)<br />
112 Mi Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Prof. Dr. B. Bertram, Aachen Ch. von Drachenfels, Mülheim an der Ruhr,<br />
Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />
Dipl. Betriebswirtin B. Gregori, Meerbusch Dipl. Finanzwirt K. Haas, Mülheim an der Ruhr,<br />
Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />
Ziele<br />
Besonders durch die Änderungen des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VÄG), welches 2007 in Kraft trat, ergeben sich<br />
weitere neue Möglichkeiten für überörtliche Kooperationen zwischen Vertragsärzten. In dem Seminar sollen an Hand von<br />
Fallkonstellationen die Grundlagen dafür und Möglichkeiten zur Umsetzung präsentiert werden.<br />
Kursinhalte<br />
Darstellung der<br />
- juristisch-arztrechtlichen Aspekte inklusive der Vorteile und Fallstricke der einzelnen Kooperationsformen,<br />
- steuerrechtlichen Aspekte,<br />
- wirtschaftlichen Aspekte und der notwendigen EDV-technischen Voraussetzungen (Stichwort: überörtliche Vernetzung),<br />
- neuen Kooperationsmöglichkeiten wie Teil-Gemeinschaftspraxen, überörtliche Gemeinschaftspraxen, Apparate-<br />
Gemeinschaften und MVZ.<br />
Zuhörerkreis<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />
Plötzliche Diplopie - was tun?<br />
113 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Dr. D. Besch, Tübingen Dr. R.S. Gordes, Düsseldorf<br />
Ziele<br />
Der Kurs soll die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Strategien bei unklaren, akut aufgetretenen Doppelbildern<br />
vermitteln.<br />
Kursinhalte<br />
Anamnese, klinisches Bild sowie Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer, sensorischer und mechanischer<br />
Störungen anhand klinischer Beispiele (z.B. die Differentialdiagnose des normosensorischen Spätschielens,<br />
dekompensierender Phorien, Diplopie bei zentralen und peripheren Augenmuskelparesen, bei vaskulären und entzündlichen<br />
Veränderungen, bei Orbitafrakturen sowie orbitalen Raumforderungen).<br />
Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik (Neuroradiologie, Neurologie, Endokrinologie).<br />
Therapeutische Strategien, augenärztlich und fachübergreifend, in Abhängigkeit vom Krankheitsbild.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 94<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik<br />
114 Ku Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Prof. Dr. K.P. Boergen, Tittmoning<br />
Dr. V. Bau, Halle<br />
PD Dr. B. Wabbels, Bonn<br />
Ziele<br />
Vermittlung von Kenntnissen über die wichtigsten myogenen Motilitätsstörungen und ihre Differenzialdiagnose und -therapie.<br />
Kursinhalte<br />
Differenzialdiagnostischer Weg bei myogenen Augenbewegungsstörungen; Darstellung kongenitaler (Fibrose, Brown-<br />
Syndrom) und erworbener (e.O., Myasthenie, Muskeldystrophien, Orbitabodenfrakturen) myogener Motilitätstörungen und als<br />
Sonderfall des Blepharospasmus.<br />
Augenmuskelveränderungen wie Entzündungen, Blutungen, Inkarzerationen, Dystrophien etc. führen zu Motilitätsstörungen<br />
der Augen, die häufig schwierig von z.B. neurogenen Motilitätseinschränkungen abzugrenzen sind. Die Differenzierung ist<br />
aber von entscheidender Bedeutung zur Vermeidung diagnostischer und/oder therapeutischer Irrwege. Die häufigsten<br />
myogenen Störungen und ihre Diagnostik und Therapie werden dargestellt, wobei anhand von Flussdiagrammen sichere<br />
diagnostische Wege aufgezeigt werden.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Diagnostik und Therapie der Ptosis<br />
115 Ku Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Prof. Dr. K.P. Boergen, Tittmoning Prof. Dr. W. Konen, Köln<br />
Ziele<br />
Diagnostische und operative Kenntnisse zur adäquaten Behandlung der einfachen und komplizierten kongenitalen und<br />
erworbenen Ptosis sollen vermittelt werden.<br />
Kursinhalte<br />
Für die adäquate chirurgische Therapie der Ptosis ist eine Unterscheidung zwischen kongenitaler und erworbener Ptosis unerlässlich.<br />
Während bei der kongenitalen Ptosis die Entscheidung zur Durchführung einer Operation bereits bei der<br />
Erstvorstellung getroffen werden kann, erfordert die erworbene Ptosis in vielen Fällen eine weitere neurologisch-internistische<br />
Abklärung. Für die kongenitale Ptosis lassen sich bewährte Dosierungsrichtlinien weitergeben, die für die erworbene Ptosis<br />
nicht gelten. Die Wahl eines dem jeweiligen Fall angemessenen Operationsverfahrens ist für das postoperative Ergebnis von<br />
ausschlaggebender Bedeutung. Diese wird bestimmt durch die Ptosisform und die Levatorfunktion. Aus der Vielzahl der zur<br />
Verfügung stehenden Operationsmethoden sollte sich jeder Operateur auf wenige Verfahren beschränken. Bewährt hat sich<br />
ein einheitlicher Zugang ab externo, weil dabei die beste anatomische Übersicht gegeben ist. Als Standardverfahren bei der<br />
kongenitalen Ptosis haben sich die Levatorresektion ab externo sowie die Frontalissuspension für die komplizierten Ptosen<br />
bewährt. Für die häufigst erworbene Ptosisform, die involutive, wird als Standardverfahren die Levatorfaltung dargestellt.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
83<br />
Abstracts
84<br />
Luftfahrtophthalmologie<br />
116 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Dr. H. Brandl, Fürstenfeldbruck Dr. M. Brandl, Rosenheim<br />
Ziele<br />
Vermittlung der Besonderheiten von luftfahrtophthalmologischen Flugtauglichkeitsuntersuchungen gemäß den neuesten<br />
Richtlinien (JAR-FCL 3 deutsch: gültig seit 01.07.2007)<br />
Kursinhalte<br />
Die neuen Richtlinien erfordern ein umfassendes Diagnosespektrum.<br />
Z. B.: Visus (Ferne, intermediär, Nähe), Phorieprüfung in unterschiedlichen Entfernungen, Konvergenz, binoc.<br />
Sehen, Kontrast-/Dämmerungs-Sehvermögen, Farbsinn inkl. fragwürdiger Prüfmethoden, exemplarisch werden<br />
Tipps zum Ausfüllen des Untersuchungsberichtes vorgestellt.<br />
Die Tauglichkeitsbeurteilung vor/nach refraktiv-chirurgischen Eingriffen in Verbindung mit den flugphysiologischen<br />
Anforderungen (Flugmanöver, Augeninnendruck, Hornhaut-Stabilitäts-Parameter, etc.) wird an Fallbeispielen<br />
demonstriert.<br />
Wie werden Augenoperationen (Katarakt, Glaukom, Netzhaut) hinsichtlich der Fliegertauglichkeit für Klasse 1<br />
bzw. Klasse 2 eingestuft, bzw. was ist dabei zu beachten?<br />
Neu: Lufttransport nach Augenoperationen (vordere/hintere Abschnitte) - Entscheidungsgrundlagen<br />
Der Augenarzt soll nach dem Kurs in die Lage versetzt sein, sein flugbegeistertes Klientel vorschriftenkonform auf<br />
Tauglichkeit untersuchen zu können und auch kompetenter Berater sein, hinsichtlich refraktiver Chirurgie und<br />
Augenoperationen unter flugmedizinischen Aspekten.<br />
Kursziel soll es auch sein, Kooperationsplattformen zu bilden und wirksame Netzknoten von kompetenten<br />
Luftfahrt-Ophthalmologen zu schaffen.<br />
Begleitmaterial: Teilnahmebestätigung, Befund-Vordrucke, Honorar-Vordrucke (IGeL), Vorschriften zur<br />
Tauglichkeit, Anschriften von Luftfahrt-Behörden<br />
Zuhörerkreis<br />
Operierende und nichtoperierende Fachärzte<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort<br />
(GP, PG, Job-Sharing)<br />
117 Mi Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Dr. M. Bresgen, Köln<br />
Dr. Ch. Larisch, Duisburg<br />
Ch. von Drachenfels, Mülheim an der Ruhr,<br />
Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />
Ziele<br />
Vorbereitung auf die Gründung einer oder der Einstieg in eine ärztliche Kooperationsform an einem Ort<br />
Kursinhalte<br />
Verschiedene Kooperationsformen (Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft, Job-Sharing, MVZ) und für die<br />
Augenheilkunde typische Konstellationen.<br />
Besonderheiten der juristischen Aspekte der verschiedenen Kooperationsformen (Gewinnaufteilung, Haftungsfragen,<br />
Ausscheiden von Praxispartnern etc.) und Möglichkeiten der entsprechenden Vertragsgestaltung.<br />
Konsequenzen der Kooperation für haftungsrechtliche und steuerliche Aspekte.<br />
Geplant ist nach kurzen Vorträgen eine ausgedehnte Diskussion, um Fragen der Teilnehmer zu beantworten.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sprechstunde: Blepharitis und Sicca<br />
118 Sp Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Prof. Dr. H. Brewitt, Hannover Dr. T. Kaercher, Heidelberg<br />
Ziele<br />
Diagnostik und Therapie bei Blepharitis und Trockenem Auge.<br />
Kursinhalte<br />
Die Blepharitis und Benetzungsstörungen der Augenoberfläche gehören zu den Schwerpunkten jeder augenärztlichen<br />
Sprechstunde. Das wesentliche Problem in der Praxis besteht darin, die ätiologisch unterschiedlichen Krankheitsbilder, die<br />
zum Trockenen Auge führen oder damit einhergehen, voneinander abzugrenzen. In diesem Kurs werden anhand von<br />
Fallbeispielen aus einer großen Klinikambulanz Benetzungsstörungen der Augenoberfläche und Lidveränderungen vorgestellt<br />
sowie differentialdiagnostische Überlegungen und Therapievorschläge angeboten.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges<br />
119 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Prof. Dr. H. Brewitt, Hannover Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg<br />
Ziele<br />
Vermittlung aktueller Vorstellungen zum Trockenen Auge (Tränenfilmdysfunktion)<br />
Kursinhalte<br />
Obwohl das Trockene Auge zu den bekanntesten Augenkrankheiten gehört, bereiten die exakte Definition, Diagnostik und<br />
Therapie in der täglichen Praxis doch immer wieder Schwierigkeiten. In diesem Kurs werden aktuelle Vorstellungen zur<br />
Pathogenese des Trockenen Auges, klinische Erscheinungsbilder, Basisdiagnostik und aktuelle therapeutische Möglichkeiten<br />
vermittelt.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
85<br />
Abstracts
Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?<br />
122 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
E. Dahl, Köln, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />
Ziele<br />
IGeL Ansprache bei Patienten<br />
Kursinhalte<br />
Herr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand<br />
von Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen.<br />
Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive<br />
Resonanz beim Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist<br />
die Überwindung der inneren Barriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten<br />
selbst übernommen werden müssen (IGeL).<br />
Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerichteten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten.<br />
Zuhörerkreis<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Praxismanagement<br />
123 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
E. Dahl, Köln, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />
Ziele<br />
Sinnvoll die Praxis organisieren, bewusst und rationell die anfallenden Arbeiten erledigen ist Thema dieses Vortrages.<br />
Kursinhalte<br />
Der bewusste Umgang mit der zur Verfügung stehenden Zeit, die Arbeitsgestaltung, die Prioritätenfestlegung und mögliche<br />
Unterstützungsmittel sind Inhaltsschwerpunkte.<br />
Ziel ist es, eigenes Verhalten bei der Organisation der Arztpraxis zu überprüfen und gegebenenfalls mit neuen Anregungen<br />
die Arbeitsabläufe in der Praxis zu optimieren.<br />
Zuhörerkreis<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
87<br />
Abstracts
88<br />
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom<br />
124 Sp Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Prof. Dr. F. Dannheim, Seevetal<br />
PD Dr. H. Thieme, Mainz<br />
PD Dr. Th. Klink, Würzburg<br />
Ziele<br />
Problemorientierte Falldarstellungen zur Diagnostik, Therapieentscheidung und Verlaufskontrolle des Glaukoms<br />
Kursinhalte<br />
Präsentation einzelner Glaukomfälle schrittweise im Verlauf. Gemeinsame Erarbeitung der optimalen Strategie für die<br />
Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom<br />
125 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Prof. Dr. T. Dietlein, Köln Prof. Dr. D. Spiegel, Augsburg<br />
Ziele<br />
Optimierung von Diagnostik und Therapie des Normaldruckglaukoms.<br />
Kursinhalte<br />
Im Kurs sollen die wichtigen Pathomechanismen, die zum Schaden beim Normaldruckglaukom führen, so geklärt<br />
werden, dass der praktizierende Augenarzt die nötigen diagnostischen Schritte machen und dann die nötige<br />
Therapie einleiten kann. Eine erweiterte Anamnese sowie eine gezielte Untersuchung an der Spaltlampe ergeben<br />
bereits die wichtigsten Informationen. Wann und welche Zusatzinformationen nötig sind und wo solche<br />
Untersuchungen durchgeführt werden, wird gezeigt.<br />
Wann und wie stark und mit welchen Mitteln der Augendruck gesenkt werden soll und welche zusätzlichen<br />
therapeutischen Möglichkeiten bestehen, wird beschrieben. Insbesondere wird der Stellenwert der vasoaktiven<br />
Substanzen besprochen. Exemplarisch sollen klinische Fälle demonstriert und diskutiert werden.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Makulachirurgie - Indikationen, Techniken, Prognosen<br />
126 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Prof. Dr. S. Dithmar, Heidelberg Prof. Dr. H. Hoerauf, Göttingen<br />
Ziele<br />
Vermittlungen der Indikationen der Makulachirurgie, Erörterung der aktuellen operativen Techniken, Darstellung der Prognose<br />
für die jeweiligen Erkrankungen und der erforderlichen Nachbetreuung.<br />
Kursinhalte<br />
In den letzten Jahren hat die Makulachirurgie zunehmend an Bedeutung gewonnen. Es wird aufgezeigt, bei welchen<br />
Erkrankungen die Makulachirurgie heutzutage indiziert ist, unter besonderer Berücksichtigung von Makulaforamen,<br />
epiretinaler Gliose, vitreoretinales Traktionssyndrom, AMD, chronisches Makulaödem infolge Uveitis/Pseudophakie/Diabetes<br />
u.a. Verschiedene Techniken der Makulachirurgie werden als Videodemonstrationen gezeigt. Die postoperative Prognose bei<br />
den einzelnen Erkrankungen und die hierfür ausschlaggebenden Faktoren werden besprochen. Besonders wird auch auf die<br />
postoperative Nachbetreuung eingegangen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Wetlab: LASIK-PRK Ib<br />
127 WL Raum 04 KRC, L Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Prof. Dr. G.I.W. Duncker, Halle Dr. Th. Katlun, Heidelberg<br />
Ziele<br />
Vermittlung der Technik der LASIK und der refraktiven Oberflächenbehandlung (Epi-LASIK, LASEK, PRK)<br />
anhand praktischer Übungen am Schweineauge.<br />
Kursinhalte<br />
Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit den wichtigsten heute verfügbaren Mikrokeratomen am Schweineauge<br />
LASIK-Operationen durchzuführen. Daneben werden an den vorhandenen Excimer-Lasern Ablationen unter dem<br />
LASIK-Flap sowie die PRK mit mechanischer Abrasio des Epithels, aber auch die LASEK bzw. Epi-LASIK geübt.<br />
Das Wetlab ist vorwiegend auf praktische Übungen ausgerichtet und umfasst keine theoretischen Vorträge. Es<br />
wird daher empfohlen, das Wetlab nach Teilnahme an einem Grundkurs Refraktive Chirurgie der KRC zu<br />
besuchen.<br />
Die LASIK-PRK-Wetlabs sind untereinander äquivalent und bauen nicht aufeinander auf.<br />
Zuhörerkreis<br />
- Pflichtkurs für Fachärzte, die in die LASIK- bzw. PRK-Anwenderliste der KRC aufgenommen<br />
werden wollen.<br />
- Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die anhand praktischer Übungen die Grundlagen der PRK<br />
und der LASIK erlernen wollen.<br />
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />
Die <strong>Kurse</strong> 127 und<br />
128 haben exakt<br />
den gleichen Inhalt.<br />
89<br />
Abstracts
90<br />
Wetlab: LASIK-PRK Ia<br />
128 WL Raum 04 KRC, L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Prof. Dr. G.I.W. Duncker, Halle Prof. Dr. T. Seiler, Zürich<br />
Ziele<br />
Vermittlung der Technik der LASIK und der refraktiven Oberflächenbehandlung (Epi-LASIK, LASEK, PRK)<br />
anhand praktischer Übungen am Schweineauge.<br />
Kursinhalte<br />
Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit den wichtigsten heute verfügbaren Mikrokeratomen am Schweineauge<br />
LASIK-Operationen durchzuführen. Daneben werden an den vorhandenen Excimer-Lasern Ablationen unter dem<br />
LASIK-Flap sowie die PRK mit mechanischer Abrasio des Epithels, aber auch die LASEK bzw. Epi-LASIK geübt.<br />
Das Wetlab ist vorwiegend auf praktische Übungen ausgerichtet und umfasst keine theoretischen Vorträge. Es<br />
wird daher empfohlen, das Wetlab nach Teilnahme an einem Grundkurs "Refraktive Chirurgie der KRC" zu<br />
besuchen.<br />
Die LASIK-PRK-Wetlabs sind untereinander äquivalent und bauen nicht aufeinander auf.<br />
Zuhörerkreis<br />
- Pflichtkurs für Fachärzte, die in die LASIK- bzw. PRK-Anwenderliste der KRC aufgenommen<br />
werden wollen.<br />
- Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die anhand praktischer Übungen die Grundlagen der PRK<br />
und der LASIK erlernen wollen.<br />
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />
Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte<br />
129 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Dr. G. Eckert, Senden<br />
Ziele<br />
Das Seminar soll den jungen und älteren Kollegen(in) in die Lage versetzen, eine eigenständige strategische Finanz- und<br />
Vermögensplanung vorzunehmen - Voraussetzung für einen sorgenfreien Ruhestand.<br />
Kursinhalte<br />
Für den Augenarzt ist das betriebswirtschaftliche Umfeld schwieriger geworden. Bei allgemein stark gestiegener<br />
Lebenserwartung werden die sozialen Sicherungssysteme unsicherer. So früh wie irgend möglich muss finanzielle<br />
Zukunftsplanung betrieben werden.<br />
Langfristiges Investieren kann diese Veränderungen auffangen. Verschiedene „Assetklassen“ werden angesprochen von<br />
Immobilien, Lebensversicherungen, unternehmerische Beteiligungen u. a.. Dem Autor ist die Aussage wichtig, dass bei<br />
langfristiger Betrachtungsweise das sicher ist, was auf den ersten Blick unsicher erscheint: keine Assetklasse wird so kritisch<br />
beäugt wie die Aktienmärkte, die daher für den jungen Berufsanfänger besonders gute Anlagemöglichkeiten bieten.<br />
Börsenstrategien werden angesprochen unter dem Aspekt des Privatanlegers, der „keine Zeit“ hat.<br />
Der junge Kollege im Beruf muss eine Aufbauphase bewältigen, daneben ist die Familie von hohem Stellenwert. Gleichzeitig<br />
ist das auch die wichtigste Zeit für den Vermögensaufbau. Es wäre katastrophal, wenn man sich die Effekte von Zins und<br />
Zinseszins nicht zunutze machen würde.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />
Die <strong>Kurse</strong> 127 und<br />
128 haben exakt<br />
den gleichen Inhalt.
Endokrine Orbitopathie<br />
130 Ku Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 11:00<br />
PD Dr. A. Eckstein, Essen Dr. M. Schittkowski, Göttingen<br />
Ziele<br />
Vermittlung von Wissen zur stadiengerechten Diagnose und Therapie (konservativ, operativ) der Endokrinen Orbitopathie.<br />
Kursinhalte<br />
- Pathogenese der Endokrinen Orbitopathie<br />
- Diagnostik der Endokrinen Orbitopathie, standardisierte Aktivitäts- und Schweregradbeurteilung, Indikationsstellung zur<br />
antientzündlichen Therapie<br />
- Risikofaktoren die den Verlauf der Endokrinen Orbitopathie beeinflussen<br />
- Antientzündliche Therapie (Steroide, Orbitaspitzenbstrahlung, alternative immunsuppressive/immunmodulatorische<br />
Therapien)<br />
- Stufentherapie der Chirurgischen Maßnahmen bei der operativen Korrektur von Exophthalmus, Schielstellung und<br />
Veränderungen der Augenlider (Orbitadekompression Augenmuskelchirurgie, Lidchirurgie, Fettresektion)<br />
- Praktische Entscheidungshilfen an Hand von Fallbeispielen<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 34,00 € Nichtmitglieder: 45,00 €<br />
Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />
Orthoptistinnen: 26,00 €<br />
Management bei chronischen Augenerkrankungen - psychosomatische Aspekte<br />
131 Ku Raum 10 PG Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Freitag, den 13.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Dr. G. Emmerich, Darmstadt<br />
Ziele<br />
Psychosomatische Aspekte der chronischen Erkrankungen werden herausgearbeitet. Durch Verständnis der Teilnehmer für<br />
die Psychodynamik und Beziehungsmuster kann eine Krankheitsverarbeitung des Patienten optimiert und die Arbeit des<br />
Arztes minimiert werden.<br />
Kursinhalte<br />
"So wie man nicht die Augen ohne den Kopf und den Kopf nicht ohne den Körper heilen soll, so soll man den Körper nicht<br />
ohne die Seele behandeln." ( Sokrates)<br />
Es werden an Beispielen chronischer Augenerkrankungen (Uveitis, Glaukom, Makulopathie) die Pathogenese und<br />
Salutogenese erörtert.<br />
Eigene Patientenbeispiele der Teilnehmer sollten mitgebracht werden. Chronische Erkrankungen erfordern eine<br />
Anpassungsleistung des Patienten. Reagiert er mit nicht angepassten Verhaltensmustern, mit verstärkten körperlichen und<br />
emotionalen Reaktionen, so prägt dies das soziale Umfeld des Patienten ebenso wie die Arzt-Patienten-Beziehung.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik<br />
Mindestteilnehmerzahl: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 15<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 65,00 € Nichtmitglieder: 98,00 €<br />
mehrtägiger Kurs<br />
91<br />
Abstracts
92<br />
Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes<br />
132 Ku Raum 9 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Dr. G. Emmerich, Darmstadt<br />
Ziele<br />
Ziel des Seminars ist es, die eigenen Ressourcen (Emotionale- und Verhaltens-Fähigkeiten) zu erkennen und erfolgreicher<br />
auszubauen. Kernpunkte von Burnout werden verständlich dargestellt.<br />
Kursinhalte<br />
Augenärzte müssen ihre Aufmerksamkeit oft auf ein eingeschränktes Spektrum fokussieren; sie lernen im Praxis-Alltag<br />
verschiedene Verhaltensweisen übermäßig und entwickeln in ihrem Verhalten zunehmend Reduktionen und starre Routinen.<br />
Emotionale und körperliche Erschöpfung werden häufig aus dem fordernden Praxis-Alltag verdrängt.<br />
Die Teilnehmer lernen durch interaktive Fragen und Rollenspiele ihren Wert, ihre Ressourcen und ihre Erschöpfung<br />
wahrzunehmen.<br />
Ein Mensch sagt, und ist stolz darauf,<br />
er gehe ganz in seiner Arbeit auf,<br />
Bald aber, nicht mehr ganz so munter,<br />
geht er in seiner Arbeit unter. (Eugen Roth)<br />
Burnout ist sicherlich das Symptom, um Heilung der Seele zu erreichen.<br />
Die individuellen Fähigkeiten werden in diesem Seminar besprochen und Anleitungen gegeben zur Eigenbestimmtheit,<br />
Zufriedenheitskonstanz und Stresstoleranz.<br />
Zuhörerkreis<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Kein/e!! Weiterbildungsassistent/-in<br />
Mindestteilnehmerzahl: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 10<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen<br />
133 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Prof. Dr. K.-H. Emmerich, Darmstadt Prof. Dr. H.W. Meyer-Rüsenberg, Hagen<br />
Ziele<br />
Ziel des <strong>AAD</strong> <strong>Kurse</strong>s - aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen - ist es, den Zuhörer mit den aktuellen<br />
konzeptionellen und diagnostischen Entwicklungen und den sich daraus ergebenden therapeutischen Möglichkeiten vertraut<br />
zu machen.<br />
Kursinhalte<br />
Erkrankungen der ableitenden Tränenwege sind von dem Leitsymptom „Epiphora“, des vermehrten Tränenfluß geprägt. Die<br />
Ursachen einer Epiphora kann jedoch nicht nur in mechanischen Tränenwegstenosen liegen. Die vielfältigen Ursachen einer<br />
Epiphora, beispielsweise durch Fehlbildungen, Verletzungen, entzündliche Veränderungen oder alterungsbedingte Einflüsse<br />
werden in dem Kurs dargestellt. Die diagnostischen Verfahren werden gezeigt und die medikamentösen und interventionellen<br />
Konzepte einer erfolgreichen Behandlung werden aufgezeigt.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse<br />
134 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Prof. Dr. C. Erb, Berlin K. Göbel, Berlin<br />
Ziele<br />
1. Differenziertere Beurteilung von ophthalmologischen Untersuchungsergebnissen<br />
2. Einsatz von ophthalmologischen Untersuchungen in der Frühdiagnostik von vaskulären Systemerkrankungen<br />
Kursinhalte<br />
Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie, arteriosklerotische Erkrankungen (kororare Herzkrankheit, periphere arterielle<br />
Verschlusskrankheit, Apoplex), Migräne, Tinnitus, vasospastische Syndrome.<br />
Allgemeine Systemerkrankungen können zu erheblichen Beeinflussungen der okulären Strukturen und zu<br />
sinnesphysiologischen Veränderungen führen. Diese Kenntnisse sind essentiell, um zum einen den Einfluss derartiger<br />
Auswirkungen auf die ophthalmologischen Untersuchungsergebnisse einschätzen zu können. Zum anderen ergibt sich aus<br />
diesen Auffälligkeiten die Möglichkeit, diese für die Frühdiagnostik der zu Grunde liegenden Systemerkrankungen<br />
einzusetzen. Dadurch gewinnt der Augenarzt eine zunehmende Bedeutung in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit<br />
Hausärzten, Internisten und Kardiologen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Neuroophthalmologische Basisdiagnostik<br />
135 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Prof. Dr. J. Esser, Essen Prof. Dr. M. Gräf, Gießen<br />
Ziele<br />
Erlernen der neuroophthalmologischen Basisdiagnostik.<br />
Kursinhalte<br />
- Prüfung der visuellen Afferenz (u.a. Gesichtsfeldausfälle)<br />
- Wichtige Pupillenstörungen<br />
- Wichtige Papillenbefunde<br />
- Supra- und infranukleäre Augenbewegungsstörungen (u.a. Nystagmus)<br />
- Differenzialdiagnose von Doppelbildern<br />
Neben der Darstellung typischer Befunde sollen vor allem wichtige Untersuchungstechniken vermittelt werden, die in der<br />
Praxis ebenso möglich sind wie am Krankenbett. Es ist nicht das Ziel, aufwändige apparative Methoden (Elektrophysiologie,<br />
Okulographie, bildgebende Diagnostik) darzustellen, sondern elementare Untersuchungsmethoden. Fragen und Tipps aus<br />
dem Teilnehmerkreis sind willkommen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
93<br />
Abstracts
94<br />
IGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahlerpatienten<br />
sowie Tipps zum optimalen Praxismarketing<br />
136 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Dr. C. Feuerhake, Lehrte Dr. H. Hellweg, Langenhagen<br />
Ziele<br />
Erhöhung des Einkommens außerhalb der kassenärztlichen Tätigkeit!<br />
Kursinhalte<br />
Zukunftsichernde Ausgestaltung der Augenpraxis - Wege zur Umstellung auf eine konsequente IGeL-Sprechstunde - das<br />
richtige Patientengespräch - Ethik und Zuzahlung: ein Widerspruch? - optimales Praxismarketing - zielgerichtete Gewinnung<br />
neuer Patienten sowie zielgerichtete Bindung alter Patienten - gekonntes Ambiente auch in sozial eher schwachen Regionen -<br />
der seriöse Praxis-Shop und seine juristischen Fundamente - Nahrungsergänzungspräparate und Tränenersatzmittel - und<br />
vor allem: der zufriedene Patient<br />
Zuhörerkreis<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient<br />
137 Sp Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Prof. Dr. D. Friedburg, Krefeld Prof. Dr. K. Krause, Aalen<br />
Ziele<br />
Wie kann man die Brillenverordnung besser machen und sich vor Fehldiagnosen schützen?<br />
Kursinhalte<br />
In dieser Veranstaltung soll Raum für die Diskussion mit den Teilnehmern sein, bitte bringen Sie Ihre Probleme<br />
vor!<br />
Inhalte - Schwerpunkte:<br />
Nahbrille-Gleitsichtbrille:<br />
Wie bestimmt man die richtige N-Addition? Welche "Fallstricke" gibt es bei der Nahbrillenverordnung? Wie wichtig<br />
ist die Anamnese? Wie soll man den Patienten bezüglich des Glastyps beraten? Probleme bei Gleitsichtgläsern.<br />
Astigmatismus:<br />
Was ist bei der Bestimmung der Refraktion zu beachten? Welche Überlegungen beeinflussen die Verordnung?<br />
Anisometropie:<br />
Welche Rolle spielt das Binokularsehen bei der Anisometropie? Was ist bezüglich des Astigmatismus zu<br />
bedenken? Beispiele hierzu.<br />
Brille und Binokularsehen:<br />
Wie erkennt man schnell ein (kleines) Prisma in der Brille? Wie äußern sich sublime Motilitätsstörungen?<br />
Welchen Sinn macht die diagnostische Probeokklusion? Wie verhält man sich bei kleinen Prismen in der alten<br />
Brille?<br />
Erfahrungen aus der Gutachtertätigkeit bei Brillenproblemen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden<br />
138 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:15 bis 18:00<br />
Prof. Dr. D. Friedburg, Krefeld Prof. Dr. K. Krause, Aalen<br />
Ziele<br />
Augenärzte sollen die typische Untersuchung mit einem Skiaskop sehen und verstehen. Sie sollen die<br />
Grundschritte der Skiaskopie selbst am Übungsauge durchführen und so in die Lage versetzt werden, die<br />
Skiaskopie zunächst auf einfache Probleme in der Praxis anzuwenden.<br />
Kursinhalte<br />
Die Skiaskopie wird in ihren wesentlichen Schritten auf der optischen Bank mit einer Videoanlage demonstriert. Die<br />
Kursteilnehmer sehen auf dem Videoschirm das, was man als Arzt beim Skiaskopieren sieht. Neben der Bestimmung der<br />
Sphäre ist der Kernpunkt der Videodemonstration der Skiaskopie die Astigmatismusbestimmung. Jeder Augenarzt kann von<br />
dieser Methode profitieren, z. B. bei der Überskiaskopie, die sich gut für die Vorsorgeuntersuchung von Kindern eignet oder<br />
für die Beantwortung der Frage, ob vorhandene Brillen "richtig" sind.<br />
Grundschritte der Skiaskopie werden im Anschluss an die Videodemonstration am Übungsauge durch die Teilnehmer geübt.<br />
Je nach dem Übungsverlauf können die Teilnehmer evt. auch gegenseitig eine Überskiaskopie vornehmen.<br />
Bei Wunsch kann über die Verwendung von Refraktionsautomaten kurz diskutiert werden.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />
Welche Brille wann für welches Kind?<br />
Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter<br />
139 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
PD Dr. D. Friedrich, Kelkheim (Taunus) Dr. Ch. Friedburg, Gießen<br />
Ziele<br />
Es soll eine sinnvolle Verordnungsbasis für Kinder- und Jugendbrillen vermittelt werden, die sich auf die bekannten<br />
wissenschaftlichen Grundlagen und auch auf pragmatische Regeln stützt. Zusätzlich werden Lösungen für schwierige Fälle<br />
und für Grenzindikationen angeboten.<br />
Kursinhalte<br />
Die Indikation zum Refraktionsausgleich ist bei Kindern und Jugendlichen mitunter schwieriger als bei Erwachsenen zu<br />
vermitteln, und die Compliance ist oft nicht verifizierbar. Neben der medizinisch sinnvollen Indikation zur Korrektion im<br />
Kindes- und Jugendalter soll in dem Kurs auch auf die Schwierigkeiten der tatsächlichen Anwendung im Einzelfall eingegangen<br />
werden. Beispiele sind u.a. Anisometropie mit tiefer Amblyopie und großem Konvergenzwinkel, geringe Hyperopie bei<br />
Asthenopie oder mäßiggradige Myopie. Wann "ersetzt" die Brille die Schiel-Operation? Sollte auf der Brille bestanden werden<br />
oder dürfen Kontaktlinsen angepasst werden? Wie erreicht man eine dauerhafte Akzeptanz? Anhand ausgesuchter<br />
Beispiele soll ein akzeptabler Weg zwischen der Kooperationswilligkeit der jungen Patienten und der Notwendigkeit der korrekten<br />
ophthalmologischen Versorgung aufgezeigt werden. Die Zyklopentolat-Skiaskopie als Basisuntersuchung wird vorausgesetzt.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
95<br />
Abstracts
96<br />
Block Ultraschall-Aufbaukurs<br />
140 Ku Raum extern U Donnerstag, den 12.03.2009 08:30 bis 12:00<br />
Freitag, den 13.03.2009 08:30 bis 12:00<br />
PD Dr. U. Fries, Bonn Prof. Dr. R. Guthoff, Rostock<br />
PD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. W. Haigis, Würzburg Prof. Dr. G. Hasenfratz, Regensburg<br />
PD Dr. A. Stanowsky, Metzingen Prof. Dr. W. Konen, Köln<br />
Dr. M.J. Koch, Bonn Dr. D.-K. Steinführer, Düsseldorf<br />
PD Dr. K.-D. Lemmen, Düsseldorf Dr. D. Holzwig, Neuss<br />
Dr. A. Kirchhoff, Rotenburg Dr. G. Welsandt, Köln<br />
PD Dr. S. Roters, Köln<br />
Die Praktika im Rahmen des Blocks Ultraschall-Aufbaukurs werden in unterschiedlichen Einrichtungen angeboten (in<br />
Düsseldorf, Köln, Bonn). Nach Anmeldung teilen wir Ihnen mit, wo Ihr Praktikum stattfindet. Bitte stellen Sie sich darauf ein,<br />
dass Anfahrtswege bis zu 80 km anfallen können.<br />
Das externe Praktikum an zwei Vormittagen ist obligatorischer Teil des Ultraschall-Aufbaukurses.<br />
Mit der Buchung des Blocks werden automatisch die Theoriekurse<br />
- „Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie" (297)<br />
- „Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie“ (141)<br />
- „Intraokulare Ultraschalldiagnostik“ (165)<br />
- „Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik<br />
von orbitalen Erkrankungen“ (159)<br />
mitgebucht.<br />
Kursinhalte<br />
Zentrale Veranstaltung zum Erwerb eines Bausteins der Abrechnungsermächtigung Ultraschall: 9 Stunden<br />
theoretische <strong>Kurse</strong> und 9 Stunden Praktika in klinischen Einrichtungen in Düsseldorf, Köln und Bonn schließen<br />
mit der Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme des Aufbaukurses Ultraschalldiagnostik ab. Theorie und<br />
Praxis sind so in den <strong>AAD</strong>-Stundenplan integriert, dass alle Leistungen innerhalb von drei Tagen erbracht<br />
werden.<br />
Die (obligaten) Theoriekurse des Aufbaukurses sind<br />
- „Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie“ (297)<br />
- „Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie“ (141)<br />
- „Intraokulare Ultraschalldiagnostik“ (165)<br />
- „Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen“ (159).<br />
Die Theoriekurse finden Mittwoch- und Donnerstag statt.<br />
Die Praktika sind am Donnerstagvormittag und Freitagvormittag in den oben genannten klinischen Einrichtungen<br />
zu den am Vortag theoretisch behandelten Themen vorgesehen. In den Einrichtungen sind jeweils Prüfer<br />
anwesend, die die Praktika begleiten.<br />
Für die Zertifizierung und für die vollständige Erbringung des Aufbaukurses Ultraschall müssen die o. g. Theorie-<br />
Veranstaltungen mit Praxis en bloc gebucht werden. Der angegebene Preis für den Blockkurs umfasst auch die<br />
Teilnahmegebühren für die obligaten Theoriekurse.<br />
Zum Erwerb der Ultraschallabrechnungsermächtigung ist zusätzlich der Besuch eines Grundkurses sowie ein<br />
Abschlusskurs erforderlich, die die TIMUG, die gemeinnützige wissenschaftliche Vereinigung "Technologie in<br />
Medizin und Gesundheitswesen e. V.", anbietet:<br />
Stufe I-Kurs (Grundkurs) nach DEGUM- und KV-Sonographierichtlinien für das Fach Augenheilkunde bietet die<br />
TIMUG e.V., Bonn, Geschäftsstelle Villiper Allee 8, 53125 Bonn; Fax: 0228-257713 oder E-Mail: <strong>Kurse</strong>@TIMUG.de.<br />
Kursprogramm: www.TIMUG.de an.<br />
Weitere Informationen zum Block Ultraschall-Aufbaukurs<br />
Der Blockkurs entspricht dem "Baustein Aufbaukursus" der KV-Richtlinien, gem. § 135 Abs. 2 SGB V,<br />
(Ultraschall-Vereinbarung) vom 10. Feb. 1993 für die gesamte Ultraschalldiagnostik inkl. Biometrie. Es erfolgt<br />
eine KV-valide Zertifizierung nach den DEGUM-Richtlinien.<br />
Der Block Ultraschall-Aufbaukurs besteht aus folgenden Bausteinen, die wie folgt zu erbringen sind:<br />
18 Stunden an drei Tagen:<br />
1. Praktikum<br />
2. Theoretischer Unterricht<br />
Theorie: 9,32 h, verwirklicht auf der <strong>AAD</strong> am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag (4 <strong>Kurse</strong> á 2,33 Stunden).<br />
Praktikum: 9,32 h, am Patienten am Donnerstag- und Freitagvormittag mit jeweils 4,66 Stunden.<br />
Die bis zum Abschlusskursus geforderten Untersuchungen müssen unter Supervision (<strong>Kurse</strong>@TIMUG.de)<br />
stattfinden.<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />
Die Kursgebühren für die vier<br />
obligaten Theoriekurse sind<br />
im Kurspreis für diesen<br />
Blockkurs enthalten.<br />
mehrtägiger Kurs
KV-Anforderungen an das Kurssystem:<br />
Ultraschallbiometrie Gesamte Ultraschalldiagnostik<br />
Grundkurs: 010 Std. / 2 Tage 018 Std. / 3 Tage<br />
Aufbaukurs: 010 Std. / 2 Tage 018 Std. / 3 Tage<br />
Abschlusskurs: 006 Std. / 1 Tag 012 Std. / 2 Tage<br />
Untersuchungsfälle<br />
bis zum Abschlusskurs:<br />
- Gewebsdiagnostik keine 150 Patienten<br />
- Biometrie d. Achsenlänge 100 Patienten 075 Patienten<br />
- Pachymetrie 050 Patienten 025 Patienten<br />
Zahl insgesamt: 150 Patienten 250 Patienten<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an chirurgischer Augenheilkunde<br />
Die <strong>Kurse</strong> sind eine sinnvolle Ergänzung für die Facharztweiterbildung. Für bereits niedergelassene Augenärzte ist der Besuch<br />
für die Erlangung der Abrechnungsberechtigung notwendig.<br />
Mindestteilnehmerzahl: 8 Maximale Teilnehmerzahl: 24<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 310,00 € Nichtmitglieder: 470,00 €<br />
Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie<br />
141 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
PD Dr. U. Fries, Bonn<br />
NN<br />
PD Dr. S. Roters, Köln<br />
Ziele<br />
Die Grundlagen und Indikationen zur „Ultraschallbiomikroskopie“ und der Duplexsonographie in der Ophthalmologie sowie<br />
der Einsatz von Kontrastverstärkern werden behandelt.<br />
Kursinhalte<br />
Die hochauflösende Ultraschalltechnik und die Duplexsonographie haben sich in den letzten Jahren zu<br />
anerkannten diagnostischen Methoden in der Ophthalmologie entwickelt, welche herkömmliche<br />
Untersuchungsmethoden ergänzen und zu neuem Verständnis der Pathogenese einiger Krankheitsbilder führten.<br />
Im Kurs werden Grundkenntnisse der neuen Techniken sowie praktische Hinweise für den Einsatz vermittelt.<br />
Hauptanwendungsgebiete der Ultraschallbiomikroskopie (UBM) sind raumfordernde Prozesse im Iris-Ziliarkörper-<br />
Bereich, die Differentialdiagnose wichtiger Offenwinkel- und Winkelblockglaukome, komplizierte Pseudophakien,<br />
intraokulare Fremdkörper und posttraumatische sowie postoperative Befunde.<br />
Ultraschallbiomikroskopische Befunde der wichtigsten Krankheitsbilder werden nach anatomischmorphologischen<br />
und pathologischen Gesichtspunkten demonstriert.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
97<br />
Abstracts
98<br />
Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht<br />
142 Ku Raum 112 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
Prof. Dr. Dr. J. Funk, Zürich Dr. J. Wahl, Mainz<br />
Ziele<br />
Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, Kriterien zu erarbeiten, wie man die nicht behandlungsbedürftige okuläre Hypertension<br />
vom behandlungsbedürftigen Offenwinkelglaukom abgrenzen kann. Außerdem sollen Richtlinien für Diagnostik<br />
und Verlaufskontrolle der okulären Hypertension aufgestellt werden.<br />
Kursinhalte<br />
Der Kurs ist in folgende Unterthemen gegliedert:<br />
1. Definition der OHT<br />
2. Diagnostik und Verlaufskontrolle<br />
3. Logik der Nichtbehandlung bei OHT<br />
4. Behandlungsindikationen, z. B. Konversion zum Glaukom oder Zweifelsfälle<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig?<br />
143 Ku Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Prof. Dr. Dr. J. Funk, Zürich<br />
Prof. Dr. R. Burk, Bielefeld<br />
Prof. Dr. C. Erb, Berlin<br />
Ziele<br />
Die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Methoden beim Glaukom (manifestes Glaukom, okuläre Hypertension und<br />
Abklärung eines Glaukomverdachts) sollen klar und praxisnah dargestellt werden. Es soll nicht vermittelt werden, wie man<br />
die Geräte benutzt oder die Untersuchung auswertet, sondern es sollen Aussagen u.a. zum Stellenwert, zur Genauigkeit, zu<br />
möglichen Fehlerquellen und zum sinnvollen Einsatz getroffen werden.<br />
Kursinhalte<br />
Kursinhalte und Autoren:<br />
Herr Prof. C. Erb, Berlin: FDT, Blau-Gelb-Perimetrie<br />
Herr Prof. R. Burk, Bielefeld: HRT<br />
Herr Prof. J. Funk, Freiburg: OCT, RTA und GDX, Pachymetrie<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Glaukomscreening - was ist sinnvoll?<br />
144 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Prof. Dr. Dr. J. Funk, Zürich<br />
Prof. Dr. F. Dannheim, Seevetal<br />
PD Dr. J. Weber, Köln<br />
Ziele<br />
Eine Untersuchungsmethode, die im Rahmen eines Screeningprogramms eingesetzt werden soll, muss sehr spezielle und<br />
hohe Ansprüche erfüllen.<br />
Schwerpunkt des <strong>Kurse</strong>s soll deshalb die Diskussion sein, welche der praxisüblichen Techniken (Tonometrie, Perimetrie,<br />
Papillenbeurteilung mit und ohne high tech Instrumente) für ein Glaukomscreening in Frage kommt.<br />
Ziel ist es dann, eine Empfehlung zu geben, welche Untersuchungen bei welchen Patienten wie oft sinnvoll sind.<br />
Kursinhalte<br />
Prof. Dr. Dr. Funk: Allgemeine Einführung in die Problematik; Papillenuntersuchung im Rahmen des Glaukomscreening<br />
PD Dr. Weber: Tonometrie im Rahmen des Glaukomscreening<br />
Prof. Dr. Dannheim: Perimetrie im Rahmen des Glaukomscreening<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Zeitmanagement<br />
145 Ku Raum 10 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
Dr. Dipl.-Kfm. Ph. Gass, München<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer lernen wichtige Instrumente der Selbstorganisation und des Zeitmanagement kennen.<br />
Kursinhalte<br />
Kennen Sie das? Am Ende eines Arbeitstages sind nicht alle Ihre Aufgaben erledigt, sondern Sie sind alle und erledigt. Alle<br />
wollen etwas von Ihnen: der Chef, die Kollegen, die Patienten, die Studenten, die Verwaltung, die Forschungsgruppe, das<br />
Labor, die Mitarbeiter und in der Freizeit fordern Familie und Freunde ihr Recht.<br />
Patientenversorgung, Dienste, Lehre, Forschung, Sonderaufgaben, Überstunden, das Ganze in einem von außen<br />
vorgegebenen, sich ständig beschleunigendem Takt, in dem Sie sich mühsam einige freie Zeitfenster erkämpfen müssen.<br />
Der Tag müsste 48 Stunden haben!<br />
In diesem Kurs werden Sie Methoden und Techniken kennenlernen, die Ihnen dabei helfen können, in Ihrem Arbeits- und<br />
Berufsleben wieder mehr Zeitsouveränität zu gewinnen und die sich schnell und effektiv in Ihre berufliche Praxis integrieren<br />
lassen.<br />
Ziel wird es dabei nicht sein, Sie dazu zu bringen, in noch weniger Zeit immer noch mehr zu leisten. Es wird vielmehr darum<br />
gehen, dass Sie wieder mehr Kontrolle über Ihre Zeit haben und damit letztlich in Ihrem Arbeits- und Privatleben wieder mehr<br />
Freiräume zu gewinnen.<br />
Der Kurs wendet sich an Augenärzte in Klinik und Praxis und ist für all diejenigen gedacht, die Methoden zur Entlastung von<br />
den auf sie einstürzenden Aufgabenfluten kennen lernen wollen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 6 Maximale Teilnehmerzahl: 16<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
99<br />
Abstracts
100<br />
Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun?<br />
146 Vi Raum 01 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg<br />
Prof. Dr. F. Tost, Greifswald<br />
Dr. St. Grewe, Münster<br />
Ziele<br />
Darstellung diagnostischer und therapeutischer Verfahren bei Erkrankungen des ableitenden Tränensystems.<br />
Kursinhalte<br />
Die Indikationen und das operative Vorgehen, inklusive speziellem Instrumentarium zur Diagnostik und Therapie<br />
des ableitenden Tränenwegssystems werden demonstriert und diskutiert. Am konkreten Beispiel werden an Hand<br />
von Videofilmen etablierte und neue Verfahren dargestellt, sowie Besonderheiten der postoperativen Nachsorge<br />
erörtert. Hierzu zählen Techniken der<br />
1.) Tränenwegsdiagnostik<br />
(z. B. Tränenwegsspülung/-sondierung, Dakryocystographie, Endoskopie)<br />
2.) Chirurgie der präsackalen Tränenwege<br />
(z. B. Dilatation, Kanalikulotomie, posttraumatische<br />
Tränenwegsrekonstruktion, Tränenwegsbypass-Chirurgie)<br />
3.) Chirurgie des Tränensackes<br />
(z. B. Schlauchintubation, Dakryozystorhinostomie)<br />
Die Videothek „Tränenwegschirurgie - was wie tun“ ist mit der Sprechstunde „Tränenwegserkrankungen“ (156),<br />
die am selben Tag stattfinden wird, abgesprochen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />
Wetlab: Lamellierende Keratoplastik<br />
147 WL Raum 04 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
11:15 bis 13:00<br />
Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg<br />
Prof. Dr. F.E. Kruse, Erlangen<br />
Prof. Dr. G.I.W. Duncker, Halle<br />
Ziele<br />
Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Durchführung lamellärer<br />
Hornhauttransplantationen<br />
Kursinhalte<br />
In diesem Wet-Lab werden die neuen Techniken der tiefen anterioren lamellären und posterioren Keratoplastik (Technik nach<br />
Melles, Technik nach Anwar („Big Bubble“), DSAEK) vorgestellt und am Schweineauge geübt. Besonderheiten des operativen<br />
Vorgehens und Tipps für das lamelläre Präparieren werden für die einzelnen Verfahrensvarianten aufgezeigt. Die Teilnehmer<br />
werden mit der Handhabung des Instrumentariums und dem chirurgischen Vorgehen der neuen Techniken vertraut gemacht.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 22<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Management komplizierter Glaukome<br />
148 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg<br />
PD Dr. Th. Klink, Würzburg<br />
PD Dr. M. Müller, Lübeck<br />
Ziele<br />
Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse in der konservativen und chirurgischen Behandlung komplexer Glaukome<br />
Kursinhalte<br />
In diesem Kurs wird das Management komplexer Glaukomsituationen, wie den kongenitalen Glaukomen und der<br />
Kombination der Glaukomerkrankung mit Veränderungen der Linse, Hornhaut und Netzhaut dargestellt. Auf das<br />
Sekundärglaukom bei Uveitis wird gesondert eingegangen. Neben der konservativen Therapie wird insbesondere auf die<br />
Indikation zur Operation, die Frage einzeitige oder zweizeitige Operation und weitere Besonderheiten im chirurgischen<br />
Vorgehen und in der Nachsorge eingegangen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie<br />
149 Ku Raum 110 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Prof. Dr. H. Gerding, Olten PD Dr. A. Gandorfer, München<br />
Ziele<br />
Optimierung der ophthalmologischen Versorgung Frühgeborener<br />
Kursinhalte<br />
Das Kursprogramm vermittelt die für eine ophthalmologische Betreuung Frühgeborener notwendigen Kenntnisse der<br />
Pathophysiologie und Stadieneinteilung des Krankheitsbildes. Die neu verfassten Leitlinien der Durchführung von Screening-<br />
Untersuchungen zur Erkennung einer akuten Frühgeborenenretinopathie werden ebenso wie praxisorientierte Erläuterungen<br />
zur Untersuchungstechnik und Dokumentation dargestellt. Aktuelle Ansätze zur Therapie, deren Indikation und Grenzen,<br />
sollen eingehend diskutiert werden. Der Problemkreis der Nachbetreuung ehemals Frühgeborener sowie die Diagnostik und<br />
Therapie sekundärer Komplikationen nach Abschluss der Neugeborenenperiode werden ausführlich erläutert.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
101<br />
Abstracts
102<br />
Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.<br />
150 PV Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 18:30 bis 20:30<br />
Dr. Dr. R.D. Gerste, Gaithersburg, Maryland PD Dr. J. Weber, Köln<br />
Prof. Dr. N. Pfeiffer, Mainz Prof. Dr. L.E. Pillunat, Dresden<br />
Prof. Dr. G.K. Krieglstein, Köln<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. F. Grehn, Würzburg<br />
Prof. Dr. F. Dannheim, Seevetal<br />
Kursinhalte<br />
Begrüßung:<br />
R.D. Gerste, Gaithersburg<br />
Wissen ist Macht – warum für die Glaukomfrüherkennung regelrecht Werbung betrieben werden muss.<br />
Und wo sich Patienten und Angehörige informieren können.<br />
R.D. Gerste, Gaithersburg<br />
Hilfe, ich habe erhöhten Augendruck!<br />
N. Pfeiffer, Mainz<br />
Andere Faktoren – was neben dem Augeninnendruck ein Glaukom verursacht<br />
und wie moderne Diagnostik der Krankheit auf die Spur kommt.<br />
L. Pillunat, Dresden<br />
Wie verändert sich das Sehen durch eine fortschreitende Glaukomschädigung?<br />
J. Weber, Köln<br />
Alter und Glaukomrisiko<br />
G.K. Kriegelstein, Köln<br />
Moderne Therapie kann das Augenlicht retten I: Medikamente<br />
F. Dannheim, Hamburg<br />
Moderne Therapie kann das Augenlicht retten II: Laser und Operation<br />
F. Grehn, Würzburg<br />
Zusammenfassung<br />
R.D. Gerste, Gaithersburg<br />
Zuhörerkreis<br />
Alle Interessierten<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
OCT - am hinteren Augenabschnitt<br />
151 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 10:30 bis 12:30<br />
PD Dr. W. Göbel, Würzburg Prof. Dr. C.H. Meyer, Bonn<br />
Ziele<br />
Demonstration typischer OCT-Befunde einschließlich Fehlerquellen; Stellenwert des OCT in der klinischen Diagnostik<br />
Kursinhalte<br />
Die optische Kohärenz-Tomographie (OCT) als neue bildgebende Technik wird nicht nur wissenschaftlich eingesetzt, sondern<br />
hat in den letzten Jahren Eingang in die klinische Routinediagnostik gefunden. Sie liefert einen optischen Querschnitt durch<br />
die Netzhaut mit einer Auflösung im Mikrometer-Bereich. Der Einsatz an Kliniken und die Verbreitung in Diagnostik-Zentren<br />
erfordern eine Kenntnis der Methode auch im Praxisalltag, um OCT-Befunde entsprechend gewichten zu können. Neben der<br />
Darstellung des Verfahrens liegt der Schwerpunkt des <strong>Kurse</strong>s auf einer umfassenden Demonstration von charakteristischen<br />
OCT-Befunden bei Netzhauterkrankungen. Typische Fehlerquellen werden erläutert. Da die optische Kohärenz-Tomographie<br />
auch als Verfahren für die Glaukomdiagnostik und -verlaufskontrolle positioniert wird, soll der Kurs ergänzend die<br />
Möglichkeiten und Grenzen der Methode beim Glaukom aufzeigen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen<br />
152 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 18:00<br />
Prof. Dr. M. Gräf, Gießen Prof. Dr. M. Bach, Freiburg<br />
Ziele<br />
Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen und Anleitung zur praktischen Durchführung von Untersuchungen zur Erkennung<br />
von Simulation, Dissimulation und psychogenen Sehstörungen.<br />
Kursinhalte<br />
- Besonderheiten der Visusbestimmung und Gesichtsfeldprüfung bei tatsächlich oder angeblich eingeschränktem<br />
Sehvermögen<br />
- Plausibilitätskontrollen bei subjektiven Untersuchungsmethoden<br />
- Objektivierung der tatsächlich vorhandenen Sehschärfe<br />
- Objektivierung des tatsächlich vorhandenen Gesichtsfeldes<br />
- Plausibilitätskontrollen bei Motilitätsstörungen und Diplopie<br />
- Fehlermöglichkeiten und Einschränkungen dieser Methoden<br />
- Spezielle psychophysische und elektrophysiologische Methoden<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
103<br />
Abstracts
104<br />
Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie<br />
153 Ku Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Prof. Dr. M. Gräf, Gießen<br />
Dr. A. Gutzeit, Braunschweig<br />
PD Dr. O. Ehrt, München<br />
Ziele<br />
- Vermittlung wichtiger Eckdaten zur Epidemiologie und Pathophysiologie der<br />
Amblyopie.<br />
- Darstellung geeigneter Untersuchungsmethoden zur Früherkennung der<br />
Amblyopie und amblyogener Faktoren.<br />
- Darstellung von Methoden zur Amblyopiebehandlung und Prophylaxe<br />
Kursinhalte<br />
- Epidemiologie der Amblyopie<br />
- Formen der Amblyopie<br />
- Störungen bei Amblyopie<br />
- Untersuchungsmethoden zur Amblyopiefrüherkennung<br />
- Möglichkeiten und Grenzen dieser Methoden<br />
- Formen der Amblyopietherapie<br />
- Vorteile und Probleme dieser Behandlungsformen<br />
- Fallbeispiele<br />
- Diskussion im Teilnehmerkreis<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen<br />
154 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. F. Grehn, Würzburg<br />
PD Dr. Th. Klink, Würzburg<br />
Dr. J. Wahl, Mainz<br />
Ziele<br />
Optimierung der postoperativen Nachbetreuung mit dem Ziel der Verbesserung des Langzeiterfolgs von<br />
Glaukomoperationen.<br />
Kursinhalte<br />
- Erkennung und Behandlung postoperativer Komplikationen<br />
- Charakteristische Zeichen postoperativer Vernarbung anhand standardisierter Sickerkissenbeurteilung<br />
- DD postoperative Hypotonie<br />
- DD postoperativer Augeninnendruckanstieg<br />
- 5-FU-Nachbehandlung<br />
- Needling des Sickerkissens<br />
- Mögliche Revisionseingriffe<br />
Der Kurs richtet sich an Ärzte in Klinik und Praxis - insbesondere unter dem Aspekt, dass in Zukunft der Schwerpunkt der<br />
postoperativen Betreuung zunehmend im ambulanten und somit im niedergelassenen Bereich liegen wird.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose<br />
155 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. F. Grehn, Würzburg PD Dr. O. Schwenn, Frankfurt a. M.<br />
Ziele<br />
Dem Augenarzt die Unterscheidung der mit starken Druckerhöhungen einhergehenden Glaukomformen zu erleichtern und<br />
eine Verwechslung des Winkelblockglaukoms mit anderen akuten Glaukomformen auszuschließen.<br />
Kursinhalte<br />
Darstellung der Entstehungsmechanismen des Winkelblockglaukoms. Epidemiologie des Winkelblockglaukoms, Symptome<br />
und Befunde bei Winkelblockglaukom, Zeichen eines abgelaufenen Winkelblockglaukoms, Schlüsselkriterien zur Abgrenzung<br />
des Winkelblockglaukoms gegenüber anderen akuten Glaukomformen. Differenzialdiagnosen des Winkelblockglaukoms.<br />
Zusammenfassung und Quiz mit den Kursteilnehmern.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen<br />
156 Sp Raum 111 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Dr. St. Grewe, Münster Prof. Dr. A. Jünemann, Erlangen<br />
Ziele<br />
Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, die Vielzahl der Tränenwegserkrankungen zu strukturieren, die wichtigsten Krankheitsbilder<br />
einprägsam vorzustellen und ein Arbeits- und Behandlungsdiagramm zu erarbeiten.<br />
Kursinhalte<br />
Nach kurzer Einführung der Tränenwegsanatomie werden anhand von Fallbeispielen die Voraussetzungen,<br />
Indikationen, diagnostischen Möglichkeiten sowie Grundprinzipien u. verschiedene Operationsverfahren mit<br />
Nachbehandlung dargestellt. Die häufigsten chirurgischen Eingriffe wie Dacryocystorhinostomie,<br />
Tränenwegsendoskopie, Tränenwegsrekonstruktionen und die Therapie der konnatalen Tränenwegsstenosen<br />
werden ausführlich vorgestellt.<br />
Während des <strong>Kurse</strong>s soll ein Algorithmus für die Diagnostik und Behandlung (flow-chart) der Epiphora, des<br />
Leitsymptoms der Tränenwegserkrankungen, erarbeitet werden.<br />
Am <strong>Kurse</strong>nde werden wir den Kursteilnehmern die Möglichkeit geben, eigene Fälle aus ihren Praxen mit uns und<br />
den anderen Kursteilnehmern zu diskutieren. Zur besseren Vorbereitung und Präsentation bitten wir diese uns kurz<br />
zu mailen oder zu faxen:<br />
Dr. med. S. Grewe<br />
Universitäts-Augenklinik Münster<br />
Domagkstraße 15<br />
48149 Münster<br />
Fax 0251 8356003<br />
E-Mail: grewest@mednet.uni-muenster.de<br />
Die Sprechstunde „Tränenwegserkrankungen“ ist mit der Videothek „Tränenwegschirurgie - was wie<br />
tun“ (146), die am selben Tag stattfinden wird, abgesprochen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
105<br />
Abstracts
106<br />
Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele<br />
157 Sp Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Dr. O. Gündisch, München<br />
PD Dr. Th. Klink, Würzburg<br />
Prof. Dr. C. Hintschich, München<br />
Ziele<br />
Praxisnahe Anleitung für die Lidsprechstunde<br />
Kursinhalte<br />
Diagnostik und Therapieplanung der in der Praxis am häufigsten vorkommenden Liderkrankungen anhand von Fallbeispielen.<br />
Gemeinsam mit den Teilnehmern wird die Diagnose/Differentialdiagnose und das mögliche therapeutische Vorgehen<br />
erarbeitet. Auch auf Fragen der Patienteninformation, Nebenwirkungen, Komplikationen und Prognose von Therapien wird<br />
eingegangen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Blepharoplastik<br />
158 Ku Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Dr. O. Gündisch, München Prof. Dr. C. Hintschich, München<br />
Ziele<br />
Anleitung zur Planung und Durchführung von Blepharoplastiken<br />
Kursinhalte<br />
Die individuelle Anatomie der Augenlider, Qualität von Haut und tieferen Geweben (Falten, Narben), Alter des Patienten,<br />
Konfiguration und Zustand periorbitaler Strukturen (Ptosis, Brauenasymmetrie), aber auch die chirurgischen Fertigkeiten des<br />
Operateurs und die postoperative Nachsorge beeinflussen das funktionelle und ästhetische Ergebnis nach einer<br />
Blepharoplastik. Zur Erzielung guter Ergebnisse und Vermeidung der vielfältigen möglichen Komplikationen wird anhand von<br />
klinischen Beispielen auf die präoperative Diagnostik und Patientenaufklärung, Indikationen zur Operation, postoperative<br />
Nachsorge sowie das Komplikationsmanagement eingegangen. Anhand von intraoperativen Fotoaufnahmen und<br />
Videosequenzen werden schrittweise Operationstechniken, schwerpunktmäßig der Oberlidblepharoplastik, jedoch auch der<br />
Unterlidblepharoplastik, erarbeitet. Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, dem Teilnehmer dabei zu helfen, unterschiedliche und auch<br />
komplexe Ausgangssituationen erkennen und analysieren zu können, ein adäquates operatives Vorgehen auswählen und<br />
letztendlich eine Blepharoplastik fachgerecht ausführen zu können.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen<br />
159 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Prof. Dr. R. Guthoff, Rostock<br />
Dr. rer. nat. O. Stachs, Rostock<br />
Prof. Dr. M. Klemm, Hamburg<br />
Ziele<br />
Die Kursteilnehmer sollen mit grundlegenden Techniken der orbitalen Ultraschalldiagnostik sowie wichtigen Befunden vertraut<br />
gemacht werden. Eine Einordnung der Ultraschalltechnik in die Gesamtorbitadiagnostik soll ermöglicht werden.<br />
Kursinhalte<br />
Die Ultraschalldiagnostik ist in der Lage, orbitale Strukturen wie Sehnerv, Augenmuskeln, orbitales Weichteilgewebe,<br />
Tränendrüse und teilweise auch die Wandungen der Orbitahöhle zu diagnostizieren und anhand des Reflexmusters Hinweise<br />
auf eine zugrunde liegende Störung zu geben. Die Ultraschalldiagnostik reiht sich in die systematische Orbitadiagnostik mit<br />
anderen bildgebenden Verfahren, wie Kernspintomographie und Computertomographie sinnvoll ein. Eine an den<br />
Leitstrukturen der Orbita orientierte Ultraschall basierte Systematik erleichtert ganz wesentlich das weitere<br />
Patientenmanagement sowohl im Hinblick auf die ohne weitere Diagnostik sinnvolle Therapie als auch im Hinblick auf die<br />
Präzisierung der Fragestellung: Sollten weitere aufwändigere bildgebende diagnostische Maßnahmen notwendig sein? Sie<br />
bietet Vor- und Nachteile gegenüber den anderen Verfahren.<br />
Die hochauflösende farbkodierte Echographie des Sehnerven, der Ziliargefäße und der Arteria ophthalmica werden vor dem<br />
Hintergrund sowohl der Orbitaerkrankungen als auch Durchblutungsstörungen des Auges realisiert. Der Stellenwert zur<br />
Beurteilung glaukombedingter Zirkulationsstörungen wird diskutiert.<br />
Im Rahmen des <strong>Kurse</strong>s werden grundlegende Untersuchungsverfahren, Befunde und der Stellenwert der orbitalen<br />
Ultraschalldiagnostik dargelegt und diskutiert.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Strabologische Basisdiagnostik<br />
160 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Dr. A. Gutzeit, Braunschweig<br />
Prof. Dr. H.D. Schworm, München<br />
PD Dr. A. Eckstein, Essen<br />
Ziele<br />
Vermittlung von wichtigem Basiswissen zum Verständnis normaler und pathologischer Binokularität<br />
Kursinhalte<br />
Wie funktioniert Binokularsehen?<br />
(Normales BES, Subnormales BES, Mikrostrabismus, Suppression bei klein- und großwinkligem Schielen,<br />
Zentralskotom, Fixierpunktskotom, Diplopie, Konfusion)<br />
Wie entsteht Amblyopie?<br />
(Deprivation, Suppression, ursächliche Krankheiten)<br />
Ab welchem Refraktionsfehler ist eine Brille erforderlich?<br />
Vorzüge und Nachteile von Okklusions- oder anderen Therapieformen<br />
Demonstration einfacher Untersuchungstechniken anhand von Videos.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
107<br />
Abstracts
108<br />
Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung<br />
161 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
RA M. Haas, Mülheim an der Ruhr,<br />
Referent ist im Themengebiet freiberuflich/<br />
gewerblich tätig<br />
Dipl. Betriebswirtin B. Gregori, Meerbusch<br />
Ziele<br />
Es soll dem Arzt vermittelt werden, warum die regelmäßige Kontrolle der Praxisfinanzzahlen unerlässlich ist, um einen<br />
Überblick über die wirtschaftliche Situation der Praxis zu bekommen. Somit können gleichzeitig Ansätze zur<br />
Effizenzsteigerung gefunden, aber auch - im Falle einer Schieflage - rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden.<br />
Kursinhalte<br />
Es wird dargestellt, wie die monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertungen zu lesen und zu verstehen sind. Schon schnell<br />
erkennbare Kennzahlen zeigen, ob die Kostenstruktur der Praxis ein vernünftiges Verhältnis zur Umsatzsituation hat. Auch die<br />
Zuhilfenahme externer Fachgruppenstatistiken ist geeignet, die Position der eigenen Praxis festzustellen. Ferner wird<br />
aufgezeigt, warum die Kontrolle der privaten Geldverwendung unerlässlich ist, um finanziellen Engpässen rechtzeitig<br />
vorzubeugen. Für zukünftige Entscheidungen ist eine betriebliche oder auch private Planungsrechnung heute mehr denn je<br />
von Bedeutung.<br />
Zuhörerkreis<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig?<br />
162 Ku Raum 01 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
RA M. Haas, Mülheim an der Ruhr,<br />
Referent ist im Themengebiet freiberuflich/<br />
gewerblich tätig<br />
M. Hieret, Mülheim an der Ruhr<br />
Referent ist im Themengebiet freiberuflich/<br />
gewerblich tätig<br />
Dr. D. Schnell, Ruppichteroth<br />
Ziele<br />
In dem Kurs werden Zeitpunkt und Möglichkeiten der Suche eines Nachfolgers sowie die Rahmenbedingungen einer<br />
Praxisübergabe dargestellt und die Gestaltungsmöglichkeiten für eine optimale Planung aufgezeigt.<br />
Kursinhalte<br />
Die optimierte Planung der Beendigung der Tätigkeit als niedergelassener Arzt ist in Zeiten von Umsatzrückgängen und<br />
Sparzwängen in der gesetzlichen Krankenversicherung wichtiger als je zuvor, zumal die Arztpraxis in den meisten Fällen ein<br />
wichtiger Baustein der eigenen Altersvorsorge ist. Es soll dargestellt werden, nach welchen Kriterien der Zeitpunkt des<br />
Ausstieges geprüft werden muss und warum eine rechtzeitige Planung für ein optimales Ergebnis unerlässlich ist.<br />
Zuhörerkreis<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Autogenes Training<br />
163 Ku Raum 11 PG Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Dr. K. Haehn, Düsseldorf Dr. G. Schwägerle, Tübingen<br />
Ziele<br />
Eigene Stressprophylaxe, Anwendung als Therapieverfahren im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung (Einzelund<br />
Gruppentherapie).<br />
Kursinhalte<br />
· Theorie<br />
· Praktisches Erleben des Autogenen Trainings<br />
· Grundübungen zur psychovegetativen Umschaltung und Organübungen<br />
· Besprechung gesicherter Indikationen und Kontraindikationen<br />
· Indikationen für die Anwendung in der Augenheilkunde<br />
· Formelhafte Vorsatzbildung<br />
· Gelenkte Imaginationen<br />
Ausführliche Kursbeschreibung im ZAP <strong>AAD</strong>-Spezial 2003:<br />
Haehn, K.: "Autogenes Training - In 5 Minuten Entspannung und noch vieles mehr".<br />
Sonderdruck auf Anforderung beim Verfasser und Kursleiter.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik<br />
Mindestteilnehmerzahl: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 14<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 87,00 € Nichtmitglieder: 130,00 €<br />
mehrtägiger Kurs<br />
109<br />
Abstracts
110<br />
Sachkunde Laserschutz<br />
164 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:15 bis 18:00<br />
PD Dr. med. Dr. med. habil. W. Hanne,<br />
Bad Salzdetfurth<br />
Dr. P.G. Fischer, Düsseldorf<br />
Dr. rer. nat. E. Sutter, Braunschweig<br />
Ziele<br />
Die Unfallverhütungsvorschrift "Laserstrahlung" fordert, dass Laserschutzbeauftragte sachkundig sind. Diese Veranstaltung<br />
soll die zum Erwerb der Sachkunde erforderlichen Basisinformationen über den Laserstrahlenschutz vermitteln und Hinweise<br />
für eine Vertiefung dieses Grundwissens geben.<br />
Kursinhalte<br />
Im Einzelnen werden folgende Themen referiert:<br />
- Qualitätssicherung<br />
- Physikalische Grundlagen und biologische Wirkung der Laserstrahlung<br />
- Schädigung des Auges durch Laserstrahlung<br />
- Zulässige Grenzwerte, Laserklassen und Auswahl persönlicher Schutzausrüstungen<br />
- Vorschriften und Normen für den Laserstrahlenschutz<br />
- Schutzmaßnahmen<br />
- Aufgaben und Pflichten des Laserschutzbeauftragten<br />
Zum Erwerb der in der Laserschutzvorschrift vorgeschriebenen Qualifikation als Laserschutzbeauftragter durch die Teilnahme<br />
an einem Schulungsprogramm müssen mindestens 8 Kursstunden belegt werden:<br />
Theorie der Sachkunde Laserschutz (4 Kursstunden): Obligater Besuch des <strong>Kurse</strong>s "Sachkunde Laserschutz"<br />
Laseranwendungen (4 Kursstunden):<br />
Wahlweise Kombination der im Programm zusätzlich mit einem "L" gekennzeichneten <strong>Kurse</strong><br />
Die L-Teilnahmebestätigungen werden in den Kursräumen zum Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Das Gesamttestat<br />
erhalten Sie gegen Vorlage aller Scheine am Tagungsbüro oder in der BVA-Geschäftsstelle.<br />
Für das Gesamttestat können auch im Rahmen früherer BVA-/DOC-Tagungen besuchte mit "L" gekennzeichnete<br />
Veranstaltungen verwendet werden, wobei die Teilnahme nachgewiesen werden muss.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 109,00 € Nichtmitglieder: 163,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Intraokulare Ultraschalldiagnostik<br />
165 Ku Raum 28 U Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Prof. Dr. G. Hasenfratz, Regensburg Dr. E.H. Frieling-Reuss, München<br />
Ziele<br />
Dieser Kurs möchte sowohl dem echographischen Anfänger erste Informationen vermitteln, als auch dem fortgeschrittenen,<br />
geübten Untersucher detaillierte Möglichkeiten der Untersuchungstechnik und der Auswertung der Echogramme aufzeigen.<br />
Kursinhalte<br />
Dieser Kurs soll neben Grundlagen der Ultraschalldiagnostik in der Ophthalmologie die wesentlichen Untersuchungstechniken<br />
zur Untersuchung des Augapfels und die wichtigsten echographischen Kriterien zur Differentialdiagnostik intraokularer<br />
Erkrankungen vermitteln. Darüber hinaus werden die Wertigkeit und die Rolle der klinischen Echographie bei intraokularen<br />
Erkrankungen dargestellt. Die Darstellung der echographischen Methodik (Standardisierte Echographie) mit ihren<br />
standardisierten Untersuchungstechniken und den für die Differentialdiagnostik wichtigen echographischen Kriterien wird<br />
dargestellt. Systematisch werden dann die echographischen Befunde bei<br />
- Erkrankungen und Veränderungen des Glaskörpers<br />
- vitreoretinalen Erkrankungen (einschließlich der wichtigen Rolle der US-Diagnostik vor Vitrektomien)<br />
- intraokularen Entzündungen<br />
- intraokularen Tumoren (insb. Darstellung der wichtigen Differentialdiagnostik der malignen Aderhautmelanome)<br />
dargestellt.<br />
Auf die wichtige Korrelation der Echographie zur Makro-/Mikropathologie wird anhand von Fallbeispielen besonders<br />
hingewiesen.<br />
Angesprochen sind in der klinischen Ausbildung stehende Assistenten und Kollegen, die die Ultraschalldiagnostik in eigener<br />
Praxis durchführen.<br />
Ärzte des Aufbaukurses Ultraschall.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges<br />
166 Mi Raum 1 L Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
PD Dr. L.O. Hattenbach, Ludwigshafen<br />
PD Dr. S. Priglinger, Linz<br />
Dr. N. Feltgen, Freiburg<br />
Ziele<br />
Die differenzierte Wahrnehmung der Verschlussbilder soll den/die Zuhörer/in in die Lage versetzen, bei Verschlüssen eine<br />
überflüssige Diagnostik zu vermeiden ohne das wirklich Notwendige zu versäumen. Dabei kann er erfahren, dass kein<br />
Grund zu therapeutischem Nihilismus besteht, sondern dass die Prognose durch verschiedene neue therapeutische Verfahren<br />
entscheidend gebessert werden kann.<br />
Kursinhalte<br />
Die primären Gefäßverschlüsse am Augenhintergrund (retinale Venen- und Arterienokklusion, anteriore ischämische<br />
Optikusneuropathie) sind häufige Krankheiten und führen zu Dauerschäden. Pathogenese und Risikofaktoren sowie die<br />
daraus resultierenden notwendigen diagnostischen Maßnahmen (kardiovaskuläre Untersuchungen, Gerinnungsdiagnostik,<br />
Fluoreszenzangiographie) werden erläutert. Das Spektrum der unterschiedlichen klinischen Bilder wird dargestellt und in<br />
Beziehung zu Therapie und Prognose gesetzt. Die Grenzen und Möglichkeiten verschiedener, in den letzten Jahren<br />
angewendeter Behandlungsmethoden (konservativ und chirurgisch) werden aufgezeigt und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit<br />
sowie ihres Aufwandes mit an der Praxis orientierten Empfehlungen versehen. Darüber hinaus werden auch die aktuellsten,<br />
teilweise ermutigenden Daten zur intravitrealen Injektion von antiangiogenen Wirkstoffen und Steroiden und die sich<br />
ergebenden Schlussfolgerungen vorgestellt und diskutiert.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />
111<br />
Abstracts
112<br />
Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis<br />
167 Ku Raum 02 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Dr. P. Heinz, Schlüsselfeld A. Händel, Erlangen<br />
Ziele<br />
Darlegung der Bedeutung von Qualitätsmanagement für die augenärztliche Praxis. Vermittlung von praxisrelevanten<br />
Kenntnissen und Techniken zur Implementierung eines professionellen QM-Systems gemäß §§ 135 - 137 SGB V in der<br />
eigenen Praxis. Die ökonomischen Vorteile eines gut funktionierenden QM-Systems für die augenärztliche Praxis werden<br />
aufgezeigt.<br />
Kursinhalte<br />
Folgende Themen werden behandelt:<br />
Struktur-, Prozess-, Ergebnisqualität, Leitbild, Qualitätspolitik, augenärztliche Leitlinen, Verfahrensanweisungen, PDCAZyklus,<br />
QM-Handbuch, interne und externe Audits, Zertifizierungsmöglichkeiten (ISO 9001, EFQM, KTQ, QEP). Das QM-Konzept<br />
der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (QEP) wird eingehend erläutert.<br />
Die Umsetzung wird anhand von einschlägigen Beispielen aus dem augenärztlichen Praxis- und Klinikalltag veranschaulicht<br />
und der Weg zur Implementierung eines internen QM-Systems dargelegt.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Patientenveranstaltung Pro Retina:<br />
Altersabhängige Makuladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge<br />
168 PV Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 10:00 bis 12:00<br />
Prof. Dr. H. Helbig, Regensburg<br />
F. Badura, Amberg<br />
Dr. St.J. Fröhlich, Nürnberg<br />
Ziele<br />
Patienteninformation und -aufklärung<br />
Kursinhalte<br />
Neue Behandlungsoptionen bei der AMD (Rolle der Selbsthilfe in Forschung und Versorgung).<br />
Die altersabhängige Makuladegeneration ist heute die häufigste Ursache für einen schweren Sehverlust in allen<br />
Industrienationen. Erfreulicherweise hat es in jüngster Zeit wesentliche Fortschritte gegeben, nicht nur hinsichtlich<br />
des Verständnisses der Ursache der Erkrankung, sondern auch hinsichtlich neuer Therapien, mit denen sogar bei<br />
einem großen Teil der Patienten Sehverbesserungen zu erzielen sind.<br />
Diese Veranstaltung ist sowohl für von der AMD betroffenen Patienten als auch für ihre Angehörigen gedacht. In<br />
sehr verständlicher und klarer Form soll u. a. auf folgende Fragen eingegangen werden:<br />
- Was sind die Frühsymptome der Erkrankung?<br />
- Wie äußert sich die Erkrankung?<br />
- Welche diagnostischen Maßnahmen gibt es und welche sind sinnvoll?<br />
- Welche Therapieverfahren stehen zur Verfügung?<br />
- Was sind die neuesten Entwicklungen?<br />
- Wovon profitieren Betroffene schon heute?<br />
- Neue Medikamente<br />
- Spritze ins Auge<br />
- Welche prophylaktischen Maßnahmen sind sinnvoll?<br />
Darüber hinaus soll die Arbeit der Pro Retina <strong>Deutschland</strong> vorgestellt werden, die sich Patienten mit Makula- und<br />
Netzhauterkrankungen annimmt. Besonders sollen das vielfältige Angebot und Service-Leistungen für Betroffene<br />
und Angehörige erläutert werden.<br />
Prof. Dr. Horst Helbig, Regensburg, Altersabhängige Makuladegeneration, Forschung und Therapie<br />
Dr. Stefan Fröhlich, München, Visuelle Rehabilitation<br />
Franz Badura, Pro Retina, Patienten wissen sich zu helfen<br />
Zuhörerkreis<br />
Alle Interessierten<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
113<br />
Abstracts
114<br />
Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen<br />
169 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:00<br />
Prof. Dr. H. Helbig, Regensburg<br />
Dr. M.A. Gamulescu, Regensburg<br />
PD Dr. J. Wachtlin, Berlin<br />
Ziele<br />
Kenntnis der wesentlichen Erkrankungen, die mit Pigmentepithelabhebungen einhergehen.<br />
Differenzialdiagnostische Methoden, Charakteristika und Abgrenzungen. Abschätzung des spontanen Verlaufes.<br />
Grundprinzipien, Risiken und Grenzen der therapeutischen Möglichkeiten.<br />
Kursinhalte<br />
Pathophysiologie: Während die Mechanismen der Adhäsion von Neuroretina und RPE recht gut untersucht sind, wissen wir<br />
weniger über die Kräfte, die Bruchsche Membran und RPE verbinden und die Mechanismen, die zur Separation dieser<br />
Schichten und damit zur RPE-Abhebung führen. Leckagen der Choriokapillaris spielen wahrscheinlich eine Rolle, ebenso wie<br />
reduzierte hydraulische Konduktivität der Bruchschen Membran.<br />
Chorioretinopathia centralis serosa (CRCS): Die klassische CRCS präsentiert sich mit einem Quellpunkt in der<br />
Fluoreszeinangiographie und Flüssigkeitsansammlung unter der Neuroretina. OCT-Untersuchunge zeigen, dass im Bereich<br />
der Leckstelle häufig ganz umschriebene RPE-Abhebungen zu finden sind. Andere Manifestationen zeigen grössere<br />
Abhebungen des RPE.<br />
Entzündliche Erkrankungen der Aderhaut: Inflammatorische Exsudationen aus der Choriokapillaris (wie bei Vogt-Koyanagi-<br />
Harada-Syndrom) können zu exsudativen Abhebungen des RPE führen.<br />
Alterkorrelierte Makuladegeneration (AMD): Konfluierende Drusen mit grösseren Ablagerung unter dem RPE präsentieren<br />
sich als sog. drusenoide Pigmentepithelabhebungen. Fibrovaskuläre Pigmentepithelabhebungen entwickeln sich bei okkulter<br />
CNV. Daneben finden sich nicht selten rein seröse RPE-Abhebungen ohne Nachweis einer Neovaskularisation. Diese zeigen<br />
eine langsame Progression und können lange mit relativ gutem Visus einhergehen. Laserbehandlungen, PDT oder andere<br />
Massnahmen können zum Einreiss des RPE und zur raschen Visusverschlechterung führen. Behandlung mit anti-<br />
VEGFInjektionen wirkt überwiegend auf das begleitende subretinale und intraretinale Ödem, eine Abflachung der RPE-<br />
Abhebung gelingt selten. Auch hier kann das RPE einreissen.<br />
Polypoidale chorioidale Vaskulopathie (PCV): Es finden sich typischerweise keine Drusen, aber ausgedehnte<br />
serosanguinöse RPE-Abhebungen. Die Diagnose lässt sich nur mit der ICG-Angiographie stellen, die polypoidale<br />
Aufweitungen der AH-Gefässe darstellt. Die Progredienz ist relativ langsam und die Prognose entsprechend günstiger als bei<br />
der exsudativen AMD. Die Erkrankung lässt sich relativ gut mittels Laserkoagulation oder PDT behandeln.<br />
Retinale angiomatöse Proliferation (RAP): Intraretinale Neovaskularisation, gespeist primär aus retinalen, nicht aus<br />
chorioidalen Gefässen, bilden das wesentliche Charakteristikum der RAP. Die ICG-Angiographie zeigt das Netzwerk der<br />
intraretinalen Neovaskularisation und die Kommunikation mit dem retinalen Kreislauf oft besser als die Fluoreszein-<br />
Angiographie.<br />
Zuhörerkreis<br />
Fortgeschrittener Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen<br />
170 Ku Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Prof. Dr. H. Helbig, Regensburg<br />
Dr. W.A. Herrmann, Regensburg<br />
PD Dr. H. Heimann, Liverpool<br />
Ziele<br />
Kenntnis und Einschätzung der Risiken der Katarakt-Operation bei AMD, diabetischer Retinopathie und Myopie auf<br />
Makulaödem, Progression der AMD und Ablatio. Berücksichtigung dieser Risiken bei der Indikationsstellung und dem<br />
perioperativen Management der Katarakt-Operation. Kenntnis der therapeutischen Prinzipien abgeleitet aus der<br />
Pathophysiologie.<br />
Kursinhalte<br />
Katarakt-Operationen können bei verschiedenen Hinterabschnittserkrankungen einen Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung<br />
haben.<br />
Pathophysiologie: Folgende Mechanismen werden diskutiert: Im Rahmen der Katarakt-Operation freigesetzte<br />
Entzündungsmediatoren diffundieren durch den Glaskörper an die Netzhaut und beeinflussen die Kapillarpermeabilität.<br />
Nach Operation der Linse ist die Schrankenfunktion zwischen vorderem und hinterem Augenabschnitt reduziert. Die<br />
Linsenoperation beschleunigt die Verflüssigung des Glaskörpers und die Geometrie des GK ist verändert. Die<br />
Filtereigenschaft der getrübten Linse für energiereiches blaues Licht wird durch konventionelle intraokulare Linsen nicht<br />
gewährleistet.<br />
Pseudophakes zystoides Makulaödem (Irivine-Gass-Syndrom): Häufig nach intrakapsulärer Operation, oder nach<br />
Kapselruptur bei extrakapsulärer Operation, sehr selten nach komplikationsloser extrakapsulärer Operation, tritt ein<br />
visusminderndes zystoides Makulaödem auf. Aber auch nach unkomplizierter Phakoemulsifikation lässt sich eine Verdickung<br />
der Fovea im OCT ohne Visusminderung nachweisen.<br />
Diabetische Retinopathie: Ein bestehendes diabetisches Makulaödem verschlechtert sich fast immer nach Katarakt-<br />
Operation, auch Diabetiker ohne Makulaödem haben ein erhöhtes Risiko für Makulakomplikationen nach Katarakt-<br />
Operation. Eine Rubeosis iridis verschlechtert sich nach Katarakt-Operation.<br />
Alterskorrelierte Makuladegeneration (AMD): Viel Aufsehen haben epidemiologische Studien erregt, die eine Vervielfachung<br />
des Risikos der Progression der AMD nach Katarakt-Operation beschrieben haben. Neuere, methodisch bessere<br />
Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die Katarakt-Operation zumindest keinen großen Effekt auf die Entwicklung der<br />
AMD hat.<br />
Netzhautablösung: Die Katarakt-Operation erhöht die Ablatio-Inzidenz. Insbesondere bei Kapselruptur mit Glaskörperprolaps<br />
und bei hoch-myopen Augen steigt das Risiko für Netzhautablösungen erheblich. Dies muss bei der<br />
Indikation zur Katarakt-Op, insbesondere bei der „Clear-Lens Extraction“ bedacht werden.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
115<br />
Abstracts
116<br />
Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie<br />
171 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Prof. Dr. C. Hintschich, München Dr. U.P. Press, Trier<br />
Ziele<br />
Der Kurs soll den Teilnehmern die Fähigkeit vermitteln, auch komplexere Ausgangssituationen im Bereich der Lider<br />
und der Augenhöhle zu erkennen, zu analysieren und adäquate Operationsverfahren zu deren Korrektur auszuwählen.<br />
Kursinhalte<br />
Dieser Kurs ist ein theoretischer Kurs, in dem anhand von Falldarstellungen die therapeutischen Möglichkeiten<br />
dargestellt und deren Vor- und Nachteile mit den Teilnehmern besprochen werden. Dabei wird auf die technische<br />
Durchführung von Operationsverfahren und mögliche Komplikationen sowie deren Management eingegangen.<br />
Inhaltlich kann auf Wünsche der Kursteilnehmer eingegangen werden; vorgesehen sind Lidstellungskorrekturen,<br />
Ptosischirurgie, Blepharoplastik und Tumorbehandlung im Lidbereich sowie Konzepte zur Verbesserung der<br />
Prothesenfähigkeit bei Anophthalmus.<br />
Der Kurs ist gedacht für Ärzte mit Vorkenntnissen und möglichst einiger Erfahrung auf dem Gebiet der<br />
plastisch-rekonstruktiven Chirurgie der Lider und Orbita.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Videothek: Plastische Chirurgie<br />
172 Vi Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Prof. Dr. C. Hintschich, München Dr. U.P. Press, Trier<br />
Ziele<br />
Die Videothek soll den Teilnehmern Operationstechniken anhand von OP-Videos möglichst authentisch darstellen<br />
und ihnen damit helfen, wichtige Operationstechniken der plastischen-rekonstruktiven Lid- und Orbitachirurgie<br />
besser einschätzen und gegebenenfalls auch selbst erfolgreich durchführen zu können.<br />
Kursinhalte<br />
Operationsabläufe wichtiger plastischer Operationen aus dem Bereich der Lid-, Tränenwegs- und Orbitachirurgie<br />
werden anhand von Videos unterschiedlicher Autoren präsentiert und mit den Teilnehmern besprochen. Zur<br />
Auswahl stehen eine Reihe von OP-Videos aus dem gesamten Spektrum der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie<br />
(Lidfehlstellungskorrekturen, Ptosischirurgie, Blepharoplastik, Lidrekonstruktion, Orbitachirurgie).<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen<br />
173 Ku Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Prof. Dr. C. Hintschich, München<br />
PD Dr. U. Schaudig, Hamburg<br />
Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg<br />
Ziele<br />
Was steckt hinter einem auffälligen Orbitabefund? Wie grenze ich die Differentialdiagnosen ein, wie sichere ich die<br />
Diagnose? Ist eine Therapie erforderlich? Wenn ja, welche Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung und wann sollten<br />
sie zum Einsatz kommen? Diesen Fragen soll in dem neu eingerichteten Kurs „Orbitasprechstunde“ nachgegangen werden.<br />
Kursinhalte<br />
Erkrankungen der Orbita sind relativ selten, die Klinik ist dabei auf den ersten Blick trotz der großen Vielfalt möglicher<br />
Ursachen meist ähnlich. Ausgehend vom wichtigsten klinischen Zeichen einer orbitalen Erkrankung, der Protrusio bulbi, werden<br />
Hinweise zur Eingrenzung der Differenzialdiagnose unter Einbeziehung des zeitlichen Verlaufs und zusätzlicher Befunde<br />
gegeben. Anhand klinischer Fälle wird auf das Vorgehen bei häufigen und wichtigen orbitalen Erkrankungen, wie<br />
Neoplasien, vaskulären Tumoren und Entzündungen, eingegangen. Das Management des Patienten und seine Beratung stehen<br />
dabei im Vordergrund, auf eine detaillierte Darstellung chirurgischer Eingriffe wird verzichtet. Da die Diagnose und<br />
Therapie von Erkrankungen der Orbita integraler Bestandteil der Augenheilkunde ist, wendet sich dieser Kurs an alle<br />
Augenärzte, die sich eine größere Sicherheit im Umgang mit Patienten mit Orbitabefund wünschen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern<br />
174 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 11:15 bis 12:30<br />
Dr. E. Höfling, Ottobrunn PD Dr. A. Neugebauer, Köln<br />
Ziele<br />
Die Bedeutung und die Vorgehensweise der orthoptischen (Vorsorge-)Untersuchung von Kindern ab etwa sechs Monaten soll<br />
praxisnah vermittelt und Interesse vertieft bzw. geweckt werden.<br />
Kursinhalte<br />
Nach wie vor gibt es zu viel Amblyopie und herrscht Unsicherheit im Umgang mit der strabologischen Untersuchung von<br />
Säuglingen und Kleinkindern. Es werden die Bedeutung einer suffizienten Amblyopievorsorge, die wichtigsten<br />
Untersuchungen, Tricks und Tipps praxisnah dargelegt und gezeigt, wie der Untersuchungsablauf altersbezogen im Idealfall<br />
bzw. im individuellen Fall sein soll. Dazu gehören der eigene geschulte Blick, die Frage, wann was am geschicktesten zu<br />
untersuchen ist, Sehschärfe, Motorik, Binokularsehen, neuroophthalmologische Kenntnisse, Skiaskopie und am Rande, wann<br />
was therapeutisch gemacht werden soll.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />
Assistenzpersonal: 17,00 € Auszubildende: 9,00 €<br />
Orthoptistinnen: 17,00 €<br />
117<br />
Abstracts
118<br />
Vom Umgang mit MKH und Winkelfehlsichtigkeit<br />
175 Ku Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Dr. E. Höfling, Ottobrunn Prof. Dr. H. Mühlendyck, Göttingen<br />
Ziele<br />
Kinder mit Lese- und Rechtschreibschwäche oder Lernschwierigkeiten werden bisweilen mit Prismenbrillen<br />
vorgestellt, die wegen einer "Winkelfehlsichtigkeit" nach der Mess- und Korrektionsmethodik von H. J. Haase<br />
(MKH) ermittelt und verordnet wurden. Die Eltern möchten wissen, was "Winkelfehlsichtigkeit" bedeutet und ob die<br />
Prismenbrille tatsächlich erforderlich ist bzw. kennen lernen, was Prismen "können" und was nicht. Oft sind sie<br />
verunsichert, da sie von verschiedenen Seiten Unterschiedliches gehört haben. Unser Kurs soll helfen, diese Fragen<br />
sachgerecht zu beantworten.<br />
Kursinhalte<br />
Wir gehen ein auf:<br />
- die Grundlagen und die Bewertung von Winkelfehlsichtigkeit und MKH nach dem derzeitigen Forschungsstand<br />
- Wirkung und Nebenwirkung, Wert und Nichtwert von Prismen<br />
- die Indikationen zur Prismentherapie im Einzelfall<br />
- die ophthalmologisch-orthoptischen Mess- und Testverfahren zur Ermittlung des<br />
Prismenbedarfs und deren Wertung aus augenärztlicher und augenoptischer Sicht<br />
- die Bedeutung der Mehrseitigkeit von Befunden und einer die Physiologie des visuellen Systems<br />
berücksichtigenden Anamnese<br />
- Placeboeffekt, suggestive Wirkungen und (Selbst-) Täuschungen, die - sofern man sie nicht kennt und berücksichtigt -<br />
- zu nicht unbedeutenden Fehlinterpretationen führen können, besonders bei Kindern<br />
- den Umgang mit Betroffenen (Eltern, Kinder) und beteiligten Dritten (Kollegen, Augenoptikern, Ergotherapeuten<br />
und Pädagogen)<br />
- Probleme in der Praxis und Lösungsansätze, Vorgehensweisen und nützliche Tipps<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah<br />
176 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:00<br />
Dr. E. Höfling, Ottobrunn Dr. V. Bau, Halle<br />
Ziele<br />
Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach<br />
einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt.<br />
Kursinhalte<br />
Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches<br />
und verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang<br />
geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide "Untermethoden", die<br />
Fleck- und Strichskiaskopie, werden dargestellt.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 4 Maximale Teilnehmerzahl: 16<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 60,00 € Nichtmitglieder: 85,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen<br />
177 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Prof. Dr. H. Höh, Neubrandenburg Dr. B. Reck, Stuttgart<br />
Ziele<br />
Vermittlung der Grundlagen der Anpassung weicher Kontaktlinsen.<br />
Kursinhalte<br />
Folgende Themen werden behandelt: Historische Entwicklung, Definition und Nomenklatur von Kontaktlinsen, Indikationen<br />
und Kontraindikationen, Physiologie und Pathophysiologie des Kontaktlinsentragens, Hornhauttopographie,<br />
Kontaktlinsenmerkmale und -typen, Kontaktlinsenoptik, Kontaktlinsenmaterialien moderner Weichlinsen, instrumentelle<br />
Voraussetzungen für Kontaktlinsenanpassung, Auswahl der ersten Probelinse, praktische Durchführung der<br />
Kontaktlinsenanpassung, Kontrolle der Kontaktlinsen und ihrer Daten, Schäden durch Kontaktlinsen, Kontaktlinsenhygiene,<br />
Erkennen und Beseitigen von Ablagerungen auf Kontaktlinsen, Rechtsfragen, Abrechnungsfragen, Videodemonstration.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Wetlab: Vitrektomie<br />
178 WL Raum 03 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 16:00<br />
16:30 bis 18:15<br />
Prof. Dr. H. Hoerauf, Göttingen Prof. Dr. P. Walter, Aachen<br />
PD Dr. H. Sachs, Dresden PD Dr. C. Framme, Regensburg<br />
Ziele<br />
Erlangung von Grundkenntnissen der Vitrektomie<br />
Kursinhalte<br />
Das Wetlab ist ausgerichtet auf Assistenzärzte in Weiterbildung und bereits operativ tätige Augenärzte, die Grundkenntnisse<br />
der Pars plana Vitrektomie erwerben wollen. In diesem Wetlab können sowohl praktische Übungen am Schweineauge als<br />
auch am OP-Simulator durchgeführt werden.<br />
A) Übungen am Schweineauge<br />
- Grundschnitte der Vitrektomie, wie das Einnähen der Infusion, der<br />
Lensektomie, das Entfernen des zentralen und peripheren Glaskörpers<br />
- Verwendung verschiedener Beobachtungssysteme<br />
- Einsatz schwerer Flüssigkeiten (Perfluorkarbone)<br />
- Einsatz unterschiedlicher Glaskörper-Instrumente, wie spezielle Zangen und Scheren<br />
- Einsatz von Triamcinolon zur Darstellung der Glaskörpergrenzmembran und zur hinteren Glaskörper-Abhebung<br />
B) Übungen am OP-Simulator, z.B.<br />
- Hintere Glaskörperabhebung<br />
- Membrane Peeling (Pucker)<br />
- ILM-Delamination (mit und ohne ICG)<br />
- Endolaserkoagulation<br />
Die praktischen Übungen werden von 3 kurzen praxisnahen Beiträgen begleitet.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />
119<br />
Abstracts
120<br />
Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden<br />
179 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Prof. Dr. H. Hoerauf, Göttingen<br />
PD Dr. S. Bopp, Bremen<br />
L.-L. Sagebiel, Lübeck<br />
Ziele<br />
Die richtige Arbeitshaltung bei typischen augenärztlichen Tätigkeiten, wie an der Spaltlampe, am Schreibtisch, beim<br />
Ophthalmoskopieren und am OP-Tisch sollen vermittelt und Übungen zur Therapie und Prophylaxe von Haltungsschäden<br />
dargestellt werden.<br />
Kursinhalte<br />
Typische augenärztliche Tätigkeiten, wie die Untersuchung von Patienten an der Spaltlampe, die indirekte Ophthalmoskopie<br />
und das lange Sitzen am OP-Mikroskop zwingen den Augenarzt häufig zu unphysiologischen Arbeitshaltungen und können<br />
zu chronischen Wirbelsäulenproblemen im HWS- und LWS-Bereich führen. Der Kurs soll zur Problemerkennung beitragen und<br />
Hilfestellung zur Einhaltung einer korrekten Arbeitshaltung geben, um Wirbelsäulenschäden vorzubeugen. Ferner werden für<br />
bereits vorhandene Probleme einfache physiotherapeutische Übungen gezeigt, die unter fachmännischer Anleitung<br />
selbständig durchgeführt werden können.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 34,00 € Nichtmitglieder: 45,00 €<br />
Sprechstunde: Retinologische Notfälle<br />
180 Sp Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15<br />
Prof. Dr. H. Hoerauf, Göttingen<br />
Prof. Dr. J. Roider, Kiel<br />
PD Dr. L.O. Hattenbach, Ludwigshafen<br />
Ziele<br />
Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, die Dringlichkeit und das zeitgerechte Management von retinologischen Notfallsituationen zu vermitteln.<br />
Kursinhalte<br />
Bei verschiedenen Netzhauterkrankungen bestimmt das schnelle und adäquate Handeln des Erstuntersuchers die Prognose<br />
erheblich. Ein möglichst reibungsloses und gutes Zusammenspiel zwischen den Beteiligten der Behandlungskette ist erforderlich.<br />
Abstimmungsschwierigkeiten und Konfliktsituationen in der OP-Planung des Patienten sind typische Themen des <strong>Kurse</strong>s.<br />
Das korrekte und zeitgerechte Management verschiedener typischer retinologischer Notfallsituationen, wie rhegmatogener<br />
Ablatio, Gefäßverschlüsse, Linsenluxation in den Glaskörper soll daher in diesem Kurs vermittelt werden. "Welcher<br />
Gefäßverschluss ist dringlich?", "Wann ist eine Ablatio ein Notfall?" sind u.a. Themen des <strong>Kurse</strong>s.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />
Die <strong>Kurse</strong> 179 und<br />
181 haben exakt<br />
den gleichen Inhalt.
Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden<br />
181 Ku Raum 111 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Prof. Dr. H. Hoerauf, Göttingen<br />
PD Dr. S. Bopp, Bremen<br />
L.-L. Sagebiel, Lübeck<br />
Ziele<br />
Die richtige Arbeitshaltung bei typischen augenärztlichen Tätigkeiten, wie an der Spaltlampe, am Schreibtisch, beim<br />
Ophthalmoskopieren und am OP-Tisch sollen vermittelt und Übungen zur Therapie und Prophylaxe von Haltungsschäden<br />
dargestellt werden.<br />
Kursinhalte<br />
Typische augenärztliche Tätigkeiten, wie die Untersuchung von Patienten an der Spaltlampe, die indirekte Ophthalmoskopie<br />
und das lange Sitzen am OP-Mikroskop zwingen den Augenarzt häufig zu unphysiologischen Arbeitshaltungen und können<br />
zu chronischen Wirbelsäulenproblemen im HWS- und LWS-Bereich führen. Der Kurs soll zur Problemerkennung beitragen und<br />
Hilfestellung zur Einhaltung einer korrekten Arbeitshaltung geben, um Wirbelsäulenschäden vorzubeugen. Ferner werden für<br />
bereits vorhandene Probleme einfache physiotherapeutische Übungen gezeigt, die unter fachmännischer Anleitung<br />
selbständig durchgeführt werden können.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 34,00 € Nichtmitglieder: 45,00 €<br />
Minisymposium: Makulaödem – was tun?<br />
182 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Prof. Dr. F.G. Holz, Bonn<br />
PD Dr. T. Wolfensberger, Lausanne<br />
PD Dr. H. Heimann, Liverpool<br />
Ziele<br />
Praxisrelevante diagnostische und therapeutische Strategien bei Makulaödem<br />
Kursinhalte<br />
Das Makulaödem ist die häufigste retinale Ursache für einen erheblichen Visusverlust. Umso wichtiger ist eine rechtzeitige<br />
Diagnosestellung und Intervention. Das Minisymposium behandelt neben der kritischen Beurteilung bewährter und neuer<br />
diagnostischer Möglichkeiten, und hier insbesondere bildgebende Verfahren inkl. OCT, alle relevanten, aktuellen und z. T.<br />
ursachenspezifische Therapieansätze.<br />
•Tricks und Tipps bei der Untersuchungstechnik<br />
•Ursachen und rationale Therapietargets bei Makulaödem<br />
•Medikamentöse Therapie inkl. Karboanhydrasehemmer, nichtstereoidalen Antiphlogistika und Steroiden<br />
(lokal, subtenon, parabulbär, intravitreal), PKC-Inhibitoren und Octreotid<br />
•Anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Macugen und Lucentis; Monitoring-/Reinjektionsintervalle?<br />
•Neue Medikamentenapplikationen inkl. Inserts<br />
•Subtenon und intravitreale Triamcinolon-Injektion – wann und wie oft?<br />
•Sichere und bewährte Injektionstechniken<br />
•Gezielte Behandlung des Makulaödems u.a. bei Diabetes, Uveitis, Irvine-Gass-Syndrom und Venenverschlüssen<br />
•Wann Medikamente, wann Laser, wann Makulachirurgie?<br />
Fallbeispiele und Panel-Diskussion: Moderation: Prof. Dr. F.G. Holz, Bonn<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />
Die <strong>Kurse</strong> 179 und<br />
181 haben exakt<br />
den gleichen Inhalt.<br />
121<br />
Abstracts
122<br />
Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie<br />
183 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Prof. Dr. F.G. Holz, Bonn Prof. Dr. M. Ulbig, München<br />
Prof. Dr. D. Pauleikhoff, Münster Prof. Dr. Dr. S. Wolf, Bern<br />
Ziele<br />
In jüngster Zeit hat sich eine erhebliche Erweiterung sowohl des Verständnisses der Ursachen als auch der Therapie der<br />
altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) ergeben. Die Übersetzung von Studienergebnissen in den klinischen Alltag ist<br />
allerdings mit vielfältigen Herausforderungen verbunden. Dies betrifft bei der intravitrealen Therapie sowohl die Frage der<br />
Häufigkeit der Wiedereinbestellung der Patienten (Monitoring) als auch die Kriterien zur Reinjektion. Dabei geht es darum,<br />
initial erreichte funktionelle Resultate auch langfristig zu halten, d.h. für den individuellen Patienten den bestmöglichen<br />
Therapieeffekt unter sinnvollem Ressourceneinsatz (Vermeidung von Unter- und Überdosierung) zu erzielen. Ziel des<br />
Minisymposiums ist es, die aktuelle Entwicklung und Datenlage praxisnah darzustellen. Insbesondere sollen relevante Fragen<br />
der Therapieindikation, der Diagnostik und des Monoitorings unter intravitrealer Therapie sowie<br />
Wiederbehanddlungsintervalle anhand konkreter Fallbeispiele erörtert werden.<br />
Kursinhalte<br />
•Update Studienergebnisse: was ist relevant, was ist neu?<br />
•Merkmale der einzelnen anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Lucentis, Macugen, VEGF-trap, siRNA<br />
•Welche Diagnostik ist zu Beginn und unter Therapie sinnvoll – OCT, Angiographie, Funduskopie, Amsler, Visus?<br />
•Individualisierte Therapie: welche Reinjektionsintervalle sind für den jeweiligen Patienten wirklich sinnvoll?<br />
•Abbruchkriterien für die Therapie<br />
•Kombinationstherapie anti-VEGF + Triamcinolon? + PDT?<br />
•Was tun bei bilateraler neovaskulärer AMD?<br />
•Sichere Injektionstechniken<br />
•Off-label use – was ist dabei zu beachten?<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />
Gonioskopieworkshop<br />
184 Ku Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Dr. A. Hommer, Wien Prof. Dr. C. Faschinger, Graz<br />
Ziele<br />
Darstellung der Bedeutung der Kammerwinkeluntersuchung. Untersuchungsmethoden, Anatomie und Pathologie des<br />
Kammerwinkels sowie Klassifikationen und unterschiedliche therapeutische Konsequenzen werden präsentiert (mit Bildern,<br />
interaktiv und mit Video).<br />
Kursinhalte<br />
Die Beurteilung der Kammerwinkelstrukturen und Ihrer Lage ist eine unverzichtbare Voraussetzung zur Klassifikation der<br />
unterschiedlichen Glaukomformen. Erst dann kann die Anwendung der passenden Therapieform erfolgen. Ohne<br />
aussagekräftige Gonioskopie kann es passieren, dass eine ansonsten sinnvolle Glaukomtherapie im Einzelfall ineffektiv, ja<br />
sogar kontraproduktiv sein kann. In diesem Workshop werden zuerst die anatomischen Strukturen Schritt für Schritt erläutert<br />
und mit zahlreichen Bildern sowie Videos dargestellt. Die unterschiedlichen Untersuchungsmethoden werden ebenso erläutert<br />
wie die verschiedenen Klassifikationsmöglichkeiten. Die Videodokumentation mit 3-D Animation und Computergraphik<br />
ermöglicht eine realistische Darstellung dieser „lebendigen“ Untersuchung (dynamische Gonioskopie). Die Beispiele reichen<br />
vom Normalbefund über sämtliche Glaukomformen bis zur Plateauiris und malignem Glaukom. Graphische Darstellungen zur<br />
Ergänzung der fehlenden Strukturen dienen der Selbstevaluierung.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen<br />
185 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 11:30 bis 13:00<br />
Dr. O. Hoppe, Köln Dr. R. Wegent, Neubrandenburg<br />
Ziele<br />
In dem Kurs sollen die Grundlagen und das praktische Vorgehen bei der Anpassung von torischen Linsen aufgeführt werden.<br />
Neben den theoretischen Grundlagen zur astigmatischen Hornhaut werden Topographiebeispiele gelistet, an denen die<br />
Strategie zum erfolgreichen Anpassen aller torischen Linsen aufgezeigt werden soll.<br />
Kursinhalte<br />
Der Kurs gliedert sich in die Kapitel:<br />
1. Terminologie, Grundlagen<br />
2. Die verschiedenen torischen Linsentypen<br />
3. Praktische Hinweise zur Anpassung<br />
4. Praktische Beispiele mit Topographien<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen<br />
186 Sp Raum 110 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Dr. W. Inhoffen, Tübingen<br />
PD Dr. W. Göbel, Würzburg<br />
Prof. Dr. M. Ulbig, München<br />
Ziele<br />
Erkennen verschiedener Krankheitsbilder des hinteren Pols, Auswahl der Therapie und Überprüfung des weiteren Verlaufs<br />
anhand von selbst zu interpretierenden Fundus-, Angiographie- und OCT-Bildern von Patienten aus verschiedenen Kliniken.<br />
Kursinhalte<br />
Ausgehend von der Anamnese und den Basisbefunden von Patienten mit Netzhaut- oder Aderhauterkrankungen des hinteren<br />
Pols werden die dazugehörigen Fundusdias und Angiographiebilder (Natrium-Fluoreszein) dargestellt. Aufgabe des<br />
Auditoriums ist dann - in Interaktion mit den Referenten - die Interpretation dieser Hauptbefunde und deren Einordnung in ein<br />
Krankheitsbild, ggf. können ergänzende Untersuchungen gefordert werden (z. B. ICG, OCT, Ultraschall, Gesichtsfeld). Daran<br />
anschließend werden Fragen zur Therapie sowie des zu erwartenden Verlaufes diskutiert. Der Schwierigkeitsgrad variiert,<br />
den Schwerpunkt bildet die Interpretation der Angiographiebilder.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
123<br />
Abstracts
124<br />
Unklare Visusminderung im Kindesalter<br />
187 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
PD Dr. H. Jägle, Tübingen PD Dr. G. Rudolph, München<br />
Ziele<br />
Überblick über häufigere und seltenere Ursachen von Visusminderungen im Kindesalter, deren klinische Diagnostik und<br />
Therapie<br />
Kursinhalte<br />
Eine ein- oder beidseitige, nicht erklärte Visusminderung im Kindesalter stellt eine besondere Herausforderung für den<br />
Augenarzt dar. Der Kurs stellt die altersabhängigen visuellen Funktionen dar, zeigt die häufigen und seltenen Ursachen für<br />
Sehstörungen im Kindesalter und deren Therapie auf und gibt Tipps und zeigt Tricks bei der Anamnese und Untersuchung.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut<br />
188 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 16:30 bis 18:30<br />
Prof. Dr. A.M. Joussen, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. N. Bornfeld, Essen<br />
PD Dr. H. Heimann, Liverpool<br />
Ziele<br />
Vermittlung von Kenntnissen über die Klinik und Pathogenese exsudativer Retinopathien und vaskulärer Malformationen der<br />
Netzhaut sowie Indikationsstellung und Durchführung konservativer und chirurgischer-therapeutischer Maßnahmen.<br />
Kursinhalte<br />
Grundsätze der Pathogenese exsudativer Retinopathien (Coats, Eales, familiär exsudative Vitreoretinopathie), okklusiver<br />
Vaskulopathien (z.B. Sichelzellretinopathie) sowie vaskulärer Malformationen (u.a. VHL, kapilläres und kavernöses<br />
Hämangiom, Makroaneurisma, racemöses Hämangiom). Klinisches Erscheinungsbild. Diskussion therapeutischer Verfahren<br />
(Lasertherapie, Kryokoagulation, Vitrektomie) und prognostische Einschätzung entsprechend des klinischen Verlaufs. Kritische<br />
Diskussion von Verfahren in der klinischen Erprobung (VEGF Inhibition, Triamcinolone).<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt /Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Mehrfachbehinderung mit Sehbehinderung<br />
189 Ku Raum 110 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
Prof. Dr. B. Käsmann-Kellner, Homburg/Saar Dr. J. Seifert, Würzburg<br />
Ziele<br />
Der Kurs bietet eine Einführung in die Untersuchungsstrategien bei sehgeschädigten und mehrfachbehinderten Kindern und<br />
Erwachsenen.<br />
Kursinhalte<br />
Der Anteil mehrfachbehinderter Kinder steigt kontinuierlich bei der Gruppe der kongenital sehbehinderten Kinder. Die<br />
Sehbehinderung Mehrfachbehinderter kann okulär bedingt sein (z.B. Z.n. ROP, Optikusatrophie), häufiger aber handelt es<br />
sich auch um postchiasmale Störungen im Sinne zentraler visueller Wahrnehmungsstörungen. Mehrfachbehinderte Kinder stellen<br />
jetzt anteilmäßig mehr als 50% Prozent der sehbehinderten Kinder dar. Kinder mit motorischen Störungen,<br />
speziell die Kinder mit Hemiplegie, haben oft Hirnläsionen, die eine Beeinträchtigung der visuellen Aufmerksamkeit<br />
verursachen. In Läsionen der hinteren Sehbahn bei der periventrikulären Leukomalazie (PVL) kommen auch visuelle Agnosien<br />
vor. Bei der Untersuchung und Einschätzung der visuellen Funktionen ist es unabdingbar, über die zugrundeliegenden<br />
Erkrankungen und die zerebralmorphologischen Schädigungen topographisch informiert zu sein. Es hilft, wenn man das Bild<br />
der Sehbahn zum einen als das der retino-genikulo-kalkarinen Bahnen, zweitens als das der retino-tektalen Bahnen zu<br />
differenzieren versucht. Dies hilft bei der Differenzierung, welche spezifischen Teilfähigkeiten oder Ausfälle das Kind zeigt<br />
und ermöglicht so eine sehr gezielte Frühförderung der Bereiche, in denen sich aktivierbare Funktionen erwarten lassen<br />
können. Der Kurs wird sowohl über die Symptome von Sehstörungen bei anatomisch differenten Hirnläsionen informieren als<br />
auch eine praxisorientierte Einführung in die Untersuchungstechniken und die hierbei verwendeten adaptiven Hilfsmittel sein.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Kinderarzt/-ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis<br />
190 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:45<br />
14:00 bis 15:45<br />
Prof. Dr. J. Kammann, Unna<br />
PD Dr. A. Liekfeld, Berlin<br />
Dr. J. Wolff, Heppenheim<br />
Ziele<br />
Vermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation.<br />
Kursinhalte<br />
- Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen<br />
- Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika<br />
- Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken<br />
- Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung<br />
- Linsentypen und Implantationsverfahren<br />
- Vorgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf<br />
- Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung<br />
Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet.<br />
Der Kurs ist ausgerichtet auf Ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />
Identischer Inhalt<br />
mit Kurs 199<br />
Theorieteil: 09:00-11:45 in Raum 02<br />
Praxisteil: 14:00-15:45 in Raum 03<br />
125<br />
Abstracts
126<br />
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen<br />
191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30<br />
Prof. Dr. A. Kampik, München PD Dr. E.M. Messmer, München<br />
Prof. Dr. L.E. Pillunat, Dresden Prof. Dr. T. Dietlein, Köln<br />
Prof. Dr. M.D. Becker, Zürich Prof. Dr. M. Zierhut, Tübingen<br />
Ziele<br />
Das Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit im<br />
Zeitrahmen möglich, vermitteln.<br />
Kursinhalte<br />
Es ist geplant, im vierjährigen Rhythmus folgende Themen zu behandeln:<br />
1. Glaukom/intraokulare Entzündungen - <strong>AAD</strong> 2009<br />
2. Kinderophthalmologie/Strabologie - <strong>AAD</strong> 2010<br />
3. Neuroophthalmologie/Retina - <strong>AAD</strong> 2011<br />
4. Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider - Bindehaut/Hornhaut) - <strong>AAD</strong> 2012<br />
Während des <strong>Kurse</strong>s stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung.<br />
Der BVA bietet auf der Homepage www.augeninfo.de seinen Mitgliedern eine Sammlung „Fragenbeispiele für die<br />
Fachprüfung“ an. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die BVA-Geschäftsstelle..<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 65,00 € Nichtmitglieder: 109,00 €<br />
Diabetische Retinopathie<br />
192 Ku Raum 1 L Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
16:45 bis 18:30<br />
Prof. Dr. A. Kampik, München<br />
Prof. Dr. M. Ulbig, München<br />
PD Dr. K.-D. Lemmen, Düsseldorf<br />
Ziele<br />
Vermittlung von standardisierten therapeutischen Maßnahmen nach ETDRS Kriterien<br />
Kursinhalte<br />
Darstellung von Pathogenese und Stadieneinteilung der diabetischen Makulopathie mit Indikationsstellung zur Lasertherapie<br />
mit verschiedenen Laserwellenlängen. Diskussion der Auswirkung von Risikofaktoren wie Schwangerschaft und Bluthochdruck.<br />
Bewertung der intensivierten Diabeteseinstellung auch mit Insulinpumpe oder Pankreastransplantation sowie kritische<br />
Diskussion medikamentöser Therapieansätze.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Medical Retina<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />
mehrtägiger Kurs
Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis<br />
193 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Prof. Dr. A. Kampik, München<br />
PD Dr. S. Bopp, Bremen<br />
Prof. Dr. J. Roider, Kiel<br />
Ziele<br />
Darstellung der adäquaten Diagnostik und Therapie bei postoperativer und posttraumatischer Endophthalmitis. Praktisches<br />
Komplikationsmanagement.<br />
Kursinhalte<br />
Praeoperative prophylaktische Maßnahmen zur Verhinderung einer Endophthalmitis (Desinfektion; Rolle des<br />
Abstriches; topische Antibiotikagabe).<br />
Klinik und Therapiemaßnahmen bei akuter und später Endophthalmitis nach Cataract-Chirurgie sowie nach anderen<br />
okulären Eingriffen.<br />
Darstellung der Besonderheiten der posttraumatischen Endophthalmitis.<br />
Diskussion der Risikofaktoren, der Prophylaxe und der Therapieoptionen zur Verhinderung einer massiven<br />
postoperativen und posttraumatischen Endophthalmitis.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge<br />
194 Ku Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Prof. Dr. U. Kellner, Siegburg Prof. Dr. T. Schlote, Basel<br />
Ziele<br />
Darstellung der für die klinische Tätigkeit wesentlichen Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge<br />
Kursinhalte<br />
Im Kurs werden die für die tägliche praktische Arbeit relevanten Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge<br />
dargestellt. Für die wesentlichen Nebenwirkungen wird ein Überblick zu Häufigkeit, Symptomen, klinischem Bild,<br />
Prognose und notwendigen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen gegeben. Berücksichtigt werden<br />
Ophthalmika (z.B. Latanoprost, Betarezeptorenblocker, Glukokortikosteroide) und in anderen Fachbereichen<br />
eingesetzte Medikamente (z.B. Chloroquin, Ethambutol, Amiodaron etc.), die häufig eine unerwünschte Wirkung<br />
am Auge entfalten und deshalb nicht selten Teil der konsiliarischen Tätigkeit des Augenarztes sind. Der Kurs richtet<br />
sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologischer<br />
Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des <strong>Kurse</strong>s. Der Kurs beschränkt sich auf Nebenwirkungen derzeit in<br />
der Bundesrepublik <strong>Deutschland</strong> verordnungsfähiger Medikamente, wobei nur in der medizinischen Literatur<br />
hinreichend dokumentierte Nebenwirkungen berücksichtigt werden.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
127<br />
Abstracts
128<br />
Diagnostik retinaler Erkrankungen - wann braucht der Ophthalmologe die Elektrophysiologie?<br />
195 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Prof. Dr. U. Kellner, Siegburg Dr. PD C. Poloschek, Freiburg<br />
Ziele<br />
Ermöglichung einer selbständigen Indikationsstellung zum Einsatz der retinalen Elektrophysiologie<br />
Kursinhalte<br />
Die Anwendung retinaler elektrophysiologischer Techniken (Ganzfeld-ERG, multifokales ERG, Elektrookulogramm) konkurriert<br />
in der klinischen Diagnostik mit neuen bildgebenden Techniken (OCT, Fundusautofluoreszenz). Im Falle von<br />
Netzhautdystrophien ist über die molekulargenetische Bestimmung des zugrundeliegenden Gendefekts eine neue<br />
Diagnosemöglichkeit gegeben. Andererseits wird bei unklarer Visusminderung nicht selten ein MRT vor Abklärung retinaler<br />
Funktionsstörungen durchgeführt. Der klinisch orientierte Kurs stellt kurz die Vorraussetzungen und Anforderungen<br />
(Kooperation, Sehschärfe) für die Durchführung der genannten Verfahren vor. Anhand von klinischen Beispielen erfolgt dann<br />
eine Darstellung, bei welchen Erkrankungen die retinale Elektrophysiologie zur Diagnostik und zur Vermeidung von<br />
Fehldiagnosen erforderlich ist und wann ein ergänzender Einsatz zur bildgebenden und molekulargenetischen Diagnostik<br />
sinnvoll ist.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen<br />
196 Ku Raum 26 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Prof. Dr. B. Kirchhof, Köln Prof. Dr. P. Wiedemann, Leipzig<br />
Ziele<br />
Klassifikation und prognostische Bedeutung der vielfältigen Erscheinungsformen peripherer Netzhautdegenerationen im<br />
Hinblick auf das Amotiorisiko.<br />
Kursinhalte<br />
Wir definieren die "Netzhautperipherie" und ihre anatomischen Besonderheiten. Wir unterscheiden periphere<br />
Netzhautdegenerationen nach: Fehlbildungen, vorwiegend trophisch bedingt, vorwiegend traktionsbedingt. Wir<br />
unterscheiden periphere Netzhautdegenerationen nach ihrer Bedeutung für die Amotioentstehung. Neben morphologischen<br />
Kriterien werden epidemiologische Daten herangezogen, um die Indikation zur prophylaktischen Retinopexie zu begründen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen<br />
197 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
Prof. Dr. B. Kirchhof, Köln Prof. Dr. K.U. Bartz-Schmidt, Tübingen<br />
Ziele<br />
Mehr Sicherheit bei der Nachsorge nach Netzhautoperationen<br />
Kursinhalte<br />
Darstellung von Komplikationen und Therapieschemata<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin<br />
198 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 10:45 bis 12:15<br />
Prof. Dr. V. Klauß, München Dr. M. Schulze Schwering, Rheine<br />
Ziele<br />
Weiterbildung und Motivation der Teilnehmer im Bereich Augenkrankheiten in den Tropen.<br />
Kursinhalte<br />
Durch die Zunahme des globalen Reiseverkehrs von Touristen und Geschäftsleuten und durch die Zunahme von<br />
internationaler Migration werden auch in <strong>Deutschland</strong> vermehrt Augenkrankheiten beobachtet, die eher für die Tropen und<br />
Subtropen typisch sind. Erfreulicherweise steigt das Interesse deutscher Augenärzte an einer Kurzzeit- oder Langzeittätigkeit<br />
in Ländern der Dritten Welt, dies im Rahmen des weltweiten Programms Vision 2020, The Right To Sight.<br />
Dieser Kurs soll den deutschen Augenarzt auf importierte Erkrankungen vorbereiten, die Kenntnis über Epidemiologie,<br />
Pathologie und Diagnostik dieser Erkrankungen erweitern und somit auch auf eine Tätigkeit im Ausland vorbereiten. Es<br />
werden auch Tipps zur reisemedizinischen Beratung von Patienten gegeben, sowohl was Risiken in einzelnen Regionen<br />
betrifft als auch konkrete Risiken für Patienten mit chronischen Augenerkrankungen. Als wichtigste importierte<br />
Augenerkrankungen werden folgende Krankheiten abgehandelt: Trachom, Onchozerkose, Loiasis, Lepra, akute hämorrhagische<br />
Konjunktivitis (Apollo), Dengue-Fieber, Leishmaniose, Parasitosen wie Echinokokkose.<br />
Es wird kurz auf Kontaktmöglichkeiten zu nationalen und internationalen Organisationen für Internationale<br />
Entwicklungszusammenarbeit hingewiesen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
129<br />
Abstracts
130<br />
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis<br />
199 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Dr. St. Kohnen, Aachen Dr. U. Weißmantel, Fürth<br />
Ziele<br />
Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, die einzelnen Schritte der Phako-OP im Detail zu erklären, wobei sowohl die Überlegungen über die<br />
beste Art des Vorgehens als auch die verschiedenen Schritte zur Vermeidung und zur Behebung komplizierter<br />
Operationsabläufe erörtert werden.<br />
Kursinhalte<br />
Es werden die verschiedenen Schnittführungen und Schnittgrößen und deren Bedeutung besprochen. Es folgen die<br />
Maßnahmen zur Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, zur Erweiterung der Pupille und die<br />
Kapsulorhexis-Methoden.<br />
Danach werden die Hydrodissektion, Hydrodelamination und die Kernaufarbeitungsverfahren gezeigt. Dann wird auf die<br />
Intraokularlinsen und deren Implantationsbesonderheiten eingegangen. Verhaltensmaßnahmen für den Fall eines komplizierten<br />
Operationsablaufes (Kapselrupturen) werden besprochen. Tipps zum Thema "Vermeidung von Nachstar, sekundärer<br />
Kapselfibrose und Linsendezentrierung" werden gegeben. Im praktischen Teil werden die Schnittführungen, die<br />
Kapsulorhexis, der Umgang mit dem Phakoemulsifikationsgerät einschließlich der Einstellung der Geräteparameter<br />
besprochen und eingeübt. Der Kurs richtet sich an Anfänger in der Phakoemulsifikation in Klinik und Praxis.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />
Videothek: Kataraktchirurgie<br />
200 Vi Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Dr. St. Kohnen, Aachen Dr. F. Sachers, Basel<br />
Ziele<br />
Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, die Teilnehmer sowohl mit grundlegenden als auch fortgeschrittenen Techniken der Kataraktoperation<br />
und IOL-Implantation vertraut zu machen. Mit Hilfe von Videofilmen sollen an klinischen Beispielen Tricks und Details bei<br />
schwierigen Fällen und bei Komplikationen nach Kataraktoperationen dargestellt werden.<br />
Kursinhalte<br />
Videoseminar mit Diskussion.<br />
In dem Kurs werden Operationsverfahren durch mehrere kurze Videobeiträge dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der<br />
Vermittlung der eigenen operativen Technik in Form praktischer Fallbeispiele mit anschließender Diskussion. Theoretische<br />
Details werden nur kurz angesprochen.<br />
Der Kurs wird in 3 Abschnitte unterteilt:<br />
1. Technik der no-stich clear-cornea Phakoemulsifikation<br />
2. Kataraktoperation und IOL-Implantation bei schwieriger Ausgangssituation<br />
(harter Kern; enge, synechierte Pupille; Secclusio pupillae; Cataracta<br />
intumescens und matura; subluxierte Linse und Intraokularlinse;<br />
traumatische Katarakt; kombinierte Operationen) sowie Kataraktoperationen<br />
und IOL-Implantation bei Säuglingen und Kleinkindern.<br />
3. Behandlung der Komplikationen der Kataraktchirurgie (in den Glaskörper<br />
luxierte Linsenanteile und Intraokularlinse; expulsive Blutung; postoperative Endophthalmitis)<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />
Identischer Inhalt<br />
mit Kurs 190<br />
Theorieteil: 09:00-11:45 in Raum 02<br />
Praxisteil: 16:30-18:15 in Raum 03
Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?<br />
201 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:15<br />
Dr. St. Kohnen, Aachen Dr. F. Sachers, Basel<br />
Ziele<br />
Vermittlung eines aktuellen und umfassenden Überblicks über die große Zahl an verschiedenen Intraokularlinsen.<br />
Kursinhalte<br />
Die Zahl der unterschiedlichen Intraokularlinsen scheint ständig zuzunehmen. Sowohl dem Nachbehandler als auch dem<br />
Operateur wird es zusehends schwerer, hierbei den Überblick zu behalten. In diesem Kurs sollen die verschiedenen<br />
Intraokularlinsen, die im Rahmen der Katarakt-Chirurgie zum Einsatz kommen können, vorgestellt werden. Von der starren bis<br />
zur faltbaren IOL, von Standard-Linsen über Sonderlinsen, wie den injizierbaren, torischen, asphärischen, akkommodativen<br />
Implantaten, bis zu Blaufilterlinsen sollen alle IOL-Optionen diskutiert werden. Es werden die Indikationen, aber auch die<br />
Kontraindikationen für die einzelnen Linsentypen besprochen. Anschließend werden die Implantationstechniken in<br />
Videobeiträgen vorgestellt und Besonderheiten bei der Nachbehandlung erläutert.<br />
Stichworte:<br />
Standardlinsen, Hinterkammerlinsen, Vorderkammerlinsen, rigide und faltbare Linsen, Sonderlinsen (injizierbar, asphärisch,<br />
torisch, akkommodativ), Blaufilterlinsen, Multifokallinsen, sulkusnaht-fixierte Linsen, irisfixierte Linsen etc.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC<br />
202 Ku Raum 2 KRC, L Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:15<br />
Prof. Dr. T. Kohnen, Frankfurt a. M.<br />
Prof. Dr. Th. Neuhann, München<br />
Prof. Dr. M.C. Knorz, Mannheim<br />
Ziele<br />
Vermittlung aktueller Entwicklungen der refraktiven Chirurgie.<br />
Kursinhalte<br />
Dargestellt wird der aktuelle Stand der Entwicklung refraktiv-chirurgischer Verfahren. Daneben ist die Diskussion mit den<br />
Teilnehmern wesentlicher Bestandteil des <strong>Kurse</strong>s. Gern werden Fälle besprochen, die aus den Reihen der Teilnehmer<br />
vorgestellt werden.<br />
Zuhörerkreis<br />
- Pflichtveranstaltung für Fachärzte, die erstmals in die Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen.<br />
- Pflichtfortbildung für Fachärzte auf der KRC-Anwenderliste.<br />
- Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die sich über die Grundlagen der refraktiven Chirurgie informieren wollen.<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 34,00 € Nichtmitglieder: 45,00 €<br />
131<br />
Abstracts
132<br />
Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK<br />
203 Ku Raum 110 KRC, L Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
10:45 bis 12:15<br />
Prof. Dr. T. Kohnen, Frankfurt a.M.<br />
PD Dr. med. habil. Th. Hammer, Halle<br />
Dr. O. Kermani, Köln<br />
Ziele<br />
Vermittlung der Basiskenntnisse der Refraktiven Chirurgie<br />
Kursinhalte<br />
Dargestellt werden die Basiskenntnisse (präoperative Untersuchungen, Topographie, Aberrometrie) und die Basistechniken zur<br />
Korrektur von Refraktionsfehlern (LASIK, Oberflächenbehandlung, Phake IOL), refraktiver Linsenaustausch. Außerdem wird<br />
nach den neuen Richtlinien des gemeinsamen Bundesausschusses, der die PTK im Juli 2006 als anerkannte<br />
Behandlungsmethode für ausgewählte Indikationen in der GKV definiert hat, die PTK ausführlich behandelt.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />
Komplikationsmangement bei Kat-OP: intraoperativ & postoperativ<br />
204 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Prof. Dr. T. Kohnen, Frankfurt a. M. Prof. Dr. J. Kammann, Unna<br />
Ziele<br />
Der Kurs richtet sich an operativ tätige Augenärzte in Klinik und Praxis, um Hinweise und Anregungen zur Bewältigung<br />
intraoperativer und postoperativer Probleme zu geben.<br />
Kursinhalte<br />
Es werden komplikative Situationen bei der Kataractchirurgie und deren Lösungsstrategien vorgestellt. Außerdem wird auf die<br />
postoperativen Komplikationen und deren Korrektur ausführlich eingegangen. Der Kurs ist als interaktive Diskussion mit den<br />
Teilnehmern ausgelegt. Es können eigene Problemfälle vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert werden.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie<br />
205 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Prof. Dr. T. Kohnen, Frankfurt a. M. Prof. Dr. E. Fabian, Rosenheim<br />
Ziele<br />
Das Ziel des <strong>Kurse</strong>s soll es sein, die Indikationsstellung von Astigmatismus-Korrekturen bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie<br />
sicher zu erkennen und die operativen Möglichkeiten der Korrektur zu verstehen.<br />
Kursinhalte<br />
Astigmatismuserkennung, OP-Verfahren zur Astigmatismuskorrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie: Inzisionale<br />
Schnitttechniken (LRI, AK), Excimer-Behandlungen, torische IOLs.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen<br />
206 Ku Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 11:30 bis 13:00<br />
Prof. Dr. G. Kolling, Heidelberg Dr. D. Besch, Tübingen<br />
Ziele<br />
Der Kurs soll vermitteln, wie mit einfachen Mitteln von der Art der Augenbewegungsstörung auf den Ort der Schädigung<br />
geschlossen werden kann.<br />
Kursinhalte<br />
Störungen der Okulomotorik: Charakteristika und Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer und mechanischer<br />
Störungen und erworbener Nystagmusformen an klinischen Beispielen. Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik<br />
(Neuroradiologie, Innere Medizin und andere). Supranukleäre Organisation der Okulomotorik: funktionelle Anatomie und<br />
nicht-apparative Untersuchung der Störungen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
133<br />
Abstracts
134<br />
Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)<br />
207 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Dr. U. Kraffel, Berlin Dr. G. Freißler, Bamberg<br />
Ziele<br />
Beherrschung der FeV<br />
Kursinhalte<br />
Es werden die Inhalte der FeV (insbesondere der Anlage 6) dargestellt und diskutiert. Besondere Probleme bei der<br />
Begutachtung werden diskutiert.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps<br />
208 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Dr. U. Kraffel, Berlin<br />
Ziele<br />
Ch. von Drachenfels, Mülheim an der Ruhr,<br />
Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />
Der Kurs trägt der wachsenden Bedeutung der Abrechnungsprüfung in Gestalt der Plausibilitätsprüfungen Rechnung und soll<br />
der Beantwortung der Frage helfen: "Wie schütze ich mich vor einem Regress?"<br />
Kursinhalte<br />
Der Kurs vermittelt die Grundlagen der Plausibilitätsprüfung, zeigt Verteidigungsmöglichkeiten auf und gibt einen Überblick<br />
über etwaige Folgeverfahren wie z.B. Disziplinarverfahren.<br />
Zuhörerkreis<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Farbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung, nützlich in der Differenzialdiagnose<br />
209 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Prof. Dr. H. Krastel, Heidelberg<br />
PD Dr. H. Jägle, Tübingen<br />
Prof. Dr. C. Erb, Berlin<br />
Ziele<br />
Demonstration der Handhabung von Farbsinnprüfungen, Information über ihre diagnostische Aussagen, interaktive<br />
Vermittlung der Kursinhalte, Feedback zur Selbsteinschätzung der Teilnehmer<br />
Kursinhalte<br />
Die Untersuchungsmethoden des Farbensehens sind mehrheitlich einfach, zügig und kostengünstig in der Durchführung.<br />
Farbensehen ist - andererseits - die differenzierteste Basisleistungen des Sehens und deshalb besonders empfindlich gegen<br />
Störungen in Netzhaut und Sehnerv. Farbensinnstörungen - aber auch ihr Fehlen - können bereits differenzialdiagnostische<br />
Hinweise geben, wenn andere Funktionsproben noch nicht ansprechen. Der Kurs zeigt den richtigen Einsatz der Farbsinntests<br />
und die Interpretation der Ergebnisse bei Störungen in Medien, Retina, Optikus und Sehbahn anhand konkreter Beispiele. Ein<br />
Quiz erlaubt den TeilnehmerInnen Erprobung und Selbsteinschätzung der erworbenen Kenntnisse.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt Neuro-Ophthalmologie/Diagnostik-Center<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
135<br />
Abstracts
136<br />
Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld<br />
210 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Prof. Dr. H. Krastel, Heidelberg<br />
Prof. Dr. G. Kolling, Heidelberg<br />
Prof. Dr. M. Bach, Freiburg<br />
Ziele<br />
Vorgänge der Anpassung, Fehlregulation und Kompensation bei Störungen der optischen Abbildung und Ausfällen im<br />
Gesichtsfeld prägen das visuelle Erleben des Patienten mindestens ebenso wie der eigentliche Defekt. Wir möchten die<br />
Kursteilnehmer mit diesen Veränderungen der Wahrnehmung und deren diagnostischer Bedeutung vertraut machen.<br />
Kursinhalte<br />
Die ophthalmologische Funktionsdiagnostik zielt darauf ab, Defekte der Werkzeugfunktionen des Sehens zu erfassen und zu<br />
quantifizieren: Herabsetzung der Sehschärfe, Ausfälle im Gesichtsfeld, geschwächte Unterscheidung von Farben, Minderung<br />
der Kontrastempfindlichkeit. In der Wahrnehmung des Patienten sind andere Merkmale prägend. Der Patient erlebt seinen<br />
Defekt nicht oder nicht adaequat.<br />
Seine Wahrnehmung erfährt Verzerrungen oder trügerische Abwandlungen:<br />
- Brillenkorrrigierter Astigmatismus beeinflusst nicht nur die Proportionen der retinalen Abbildung, sondern auch die<br />
Stereopsis;<br />
- Mangelnde Verriegelung des binokularen Gesichtsfeldes bei ausgedehnten Skotomen bewirkt non-paretische Diplopie;<br />
- Nicht nur mechanische Stimulation der Netzhaut bei Glaskörperzug, sondern auch Störungen der retinalen<br />
Signalverarbeitung lösen Photopsien aus.<br />
- Skotome werden selten als solche empfunden, häufiger durch Adaptation der Wahrnehmung entzogen oder durch<br />
Sehinformation der Umgebung ausgefüllt.<br />
- Beidseitige Skotome mit kongruenten Anteilen werden mit Trugempfindungen aus visuellen Gedächtnisinhalten gefüllt,<br />
z.B. bei beidseitige Skotome bei AMD, bei homonymen Anopsien.<br />
Diese Wahrnehmungsstörungen der Patienten geben diagnostische Hinweise, von Refraktionsfehlern, über Netzhaut- und<br />
Sehnervenschäden, bis zu Tumor- und tumorbegleitenden Erkrankungen und von Insulten der Sehbahn.<br />
Ein Quiz erlaubt den TeilnehmerInnen die Erprobung und Selbsteinschätzung der erworbenen Kenntnisse.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt Neuro-Ophthalmologie/Diagnostik-Center<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern<br />
211 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Prof. Dr. K. Krause, Aalen Prof. Dr. D. Friedburg, Krefeld<br />
Ziele<br />
Vermehrte Kenntnisse über die Eigenschaften von Brillengläsern.<br />
Kursinhalte<br />
Gleitsichtgläser gibt es inzwischen in vielen Variationen. Diese Gläser haben sehr unterschiedliche Eigenschaften und<br />
ermöglichen es dem Augenarzt und Augenoptiker, spezielle Bedürfnisse des Patienten zu berücksichtigen. Der Augenarzt<br />
muß die Eigenschaften der unterschiedlichen Gleitsichtgläser kennen, um seine Patienten richtig beraten zu können. Die<br />
Gläser müssen in Abhängigkeit von Einsatzbereich und Befund ausgewählt werden. Vielfältige Materialien und Vergütungen<br />
sorgen bei Brillengläsern für einen verbesserten Trage- und Gebrauchskomfort. Auch hier lohnt es sich, den Patienten zu<br />
beraten.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Refraktionsbestimmung (subjektiv)<br />
212 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Prof. Dr. K. Krause, Aalen Prof. Dr. D. Friedburg, Krefeld<br />
Ziele<br />
Verbesserung der Genauigkeit beim Refraktionieren.<br />
Kursinhalte<br />
Trotz sehr genauer objektiver Refraktionsverfahren ist ein subjektiver Feinabgleich mit anschließendem Binokularabgleich<br />
immer erforderlich. Ursache hierfür ist die monochromatische Aberration des menschlichen Auges mit Flächeneinheiten<br />
unterschiedlicher Refraktion innerhalb der Pupille. Der subjektive Abgleich betrifft immer den vom Patienten bevorzugten<br />
Flächenanteil. Besonders wichtig sind die Bestimmung des "Besten Sphärischen Glases" und die Astigmatismuskorretion mit<br />
dem Kreuzzylinder. Sie werden genau erklärt. Von den Verfahren zur Bestimmung der Nahbrille ist die Methode nach Reiner<br />
wohl die beste, sie wird ebenfalls erklärt und an Beispielen vertieft.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie<br />
213 Ku Raum 28 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Prof. Dr. G.K. Krieglstein, Köln Prof. Dr. T. Dietlein, Köln<br />
Ziele<br />
Mit dem Kurs sollen Entscheidungsrichtlinien zur medikamentösen Glaukomtherapie aufgezeigt werden, welche in ihren<br />
Inhalten wissenschaftlich gesichert sind.<br />
Kursinhalte<br />
Es wird die Therapie-Logik der medikamentösen Glaukomtherapie dargestellt, soweit sie auf einem hohen Evidenz-Niveau<br />
gesichert ist. Die Indikationen zur Glaukomtherapie werden diskutiert anhand der Patienten-Risikoprofile. Der therapeutische<br />
Index der zur Verfügung stehenden Pharmaka wird aufgezeigt und eine Systematik der Wirkstoffe einschließlich sinnvoller<br />
Kombinationen vorgelegt. Innovative Therapie-Perspektiven werden angesprochen und ihre Bedeutung für<br />
Behandlungsleitlinien diskutiert.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
137<br />
Abstracts
138<br />
Wetlab: Glaukom Chirurgie<br />
214 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
16:15 bis 18:00<br />
Prof. Dr. G.K. Krieglstein, Köln<br />
PD Dr. J. Jordan, Freiburg<br />
Prof. Dr. D. Spiegel, Augsburg<br />
Ziele<br />
Es werden die traditionellen, mikrochirurgischen, antiglaukomatösen Techniken am Tierauge gemeinsam geübt.<br />
Kursinhalte<br />
Begleitet werden die praktischen Übungen von Demonstrationen der Techniken am Patientenauge und Darstellung von<br />
intraoperativen und postoperativen Komplikationen sowie Diskussionen zur Vermeidung derselben.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />
Gewinngarant statt Kostenfaktor - Mitarbeiterauswahl<br />
und Personalführung in der augenärztlichen Praxis<br />
215 Ku Raum 112 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
A. Kruse-Keirath, Rheine, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />
Ziele<br />
Personalauswahl und Personalentwicklung zählen immer noch zu den Bereichen der Unternehmensführung, die in vielen<br />
Praxen geradezu stiefmütterlich behandelt werden. Mitarbeiterinnen, die nur Geld kosten statt den Arzt dabei zu unterstützen,<br />
mehr Umsatz zu erzielen und dadurch den Gewinn zu erhöhen, kann und sollte sich keine Praxis leisten. Vielmehr benötigt<br />
die Praxis heute Mitarbeiterinnen, die bereit und fähig sind, Veränderungen zu gestalten, Verantwortung für ihre eigene<br />
Arbeit und die Praxis zu übernehmen und unternehmerisch zu denken und zu handeln. Solche Mitarbeiterinnen haben<br />
selbstverständlich ihren Preis; allerdings ist das Invest in qualifiziertes und motiviertes Personal eine Geldanlage, die sich in<br />
jedem Fall rechnet. Denn diese Mitarbeiterinnen – ob sie nun Arzthelferin sind oder nicht – sind künftig die Garanten für den<br />
Praxiserfolg.<br />
Das Seminar vermittelt Praxisinhabern einen Überblick über die wichtigsten Methoden modernen Personalmanagements und<br />
will praxistaugliches Handwerkszeug für Personalauswahl und Personalführung vermitteln.<br />
Kursinhalte<br />
Die Themenschwerpunkte im Einzelnen<br />
•Arzt sucht „Dream-Team“- Gute Vorarbeit bei der Personalauswahl erspart teure Fehlentscheidungen<br />
•Die Stellenanzeige - Ihre betriebliche „Heiratsannonce“<br />
•Schriftliche Bewerbungsunterlagen und den Geheim-Code in Zeugnissen richtig interpretieren<br />
•Bewerbungsinterview - Plauderei oder zielgerichtetes Interview?<br />
•Assessment Center<br />
•Arbeitsvertrag – individuelles Konzept statt Tarifkorsett<br />
•QM als Werkzeug zur Personalführung richtig einsetzen<br />
•Mythos Mitarbeitermotivation – Geld allein schafft keine Leistung – Konzeption von praxisinternen<br />
Bonifikationssystemen<br />
•Arbeitszeit effizienter einsetzen – mit dem Arbeitskonto Überstunden reduzieren und Kosten sparen<br />
•Personalführung professionalisieren, Leistungsressourcen der Mitarbeiterinnen besser nutzen (Aufgaben- und<br />
Stellenbeschreibungen, Führungsgrundsätze, Teamgespräche)<br />
Zuhörerkreis<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus, Bindehaut<br />
216 Sp Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Prof. Dr. F.E. Kruse, Erlangen Prof. Dr. C. Redbrake, Alsdorf<br />
Ziele<br />
Ziel ist es, die Teilnehmer über wichtige neue Entwicklungen hinsichtlich der Pathogenese, Diagnose und Therapie<br />
von Erkrankungen von Hornhaut, Limbus und Bindehaut zu informieren und so diagnostische und therapeutische<br />
Möglichkeiten zu verbessern.<br />
Kursinhalte<br />
Neue Konzepte haben gerade in letzter Zeit unser Verständnis der Pathogenese von Erkrankungen der Augenoberfläche<br />
verbessert und neue, teilweise revolutionäre Konzepte ermöglichen neue Therapien. Diese betreffen nicht nur okuläre<br />
Irritationen und das trockene Auge, sondern auch besonders Oberflächenstörungen sowie akute und chronische<br />
Entzündungen von Hornhaut, Limbus und Bindehaut, als auch Wundheilungsstörungen, Ulcera und Neovaskularisationen und<br />
auch epibulbäre Tumoren. Neue chirurgische Verfahren sind die lamellären Hornhauttransplantationen, insbesondere die<br />
Endotheltransplantationen (DSAEK), Limbusstammzellkonstruktionen mit nicht-okulären Zellen und die Vernetzung für die<br />
Keratokonustherapie. Neue und in der Entwicklung begriffene pharmakologische Möglichkeiten der Immunmodulation,<br />
Antimetabolite, Proteinaseinhibitoren, Wachstumsfaktoren, Antibiotika/Biostatika sowie Tränensubstitution und Gleitmittel<br />
werden ebenso erläutert wie neueste Konzepte zur chirurgischen Rekonstruktion von Augenoberfläche und Hornhaut.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen<br />
217 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Prof. Dr. F.E. Kruse, Erlangen PD Dr. C. Cursiefen, Erlangen<br />
Kursinhalte<br />
Entzündliche Hornhauterkrankungen haben aufgrund der eingeschränkten Reaktionsmöglichkeiten der Hornhaut gegenüber<br />
Pathogenen ein oft verwirrendes Erscheinungsbild. Daher ist für eine korrekte Diagnose und wirkungsvolle Therapie eine gute<br />
Kenntnis des biomikroskopischen Erscheinungsbildes, der topographischen Gegebenheiten und der zugrunde liegenden<br />
pathogenetischen Faktoren von großer Bedeutung, die hier vermittelt wird. Wichtige Etappen auf dem Weg zur korrekten<br />
Diagnose sind eine gezielte Anamnese und einfache Zusatzuntersuchungen wie z.B. Vitalfärbungen. Da Ergebnisse<br />
weiterführender, abklärender Untersuchungen meistens erst nach einem Zeitintervall verfügbar sind, ist für die schnelle<br />
Therapieentscheidung die Blickdiagnose von entscheidender Bedeutung, die anhand von definierten Kriterien erarbeitet wird.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
139<br />
Abstracts
140<br />
Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes<br />
218 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Prof. Dr. B. Lachenmayr, München Prof. Dr. G. Kolling, Heidelberg<br />
Ziele<br />
Bedeutung der visuellen Funktionen für die Sicherheit im Straßenverkehr<br />
Kursinhalte<br />
Sehvermögen und Unfallhäufigkeit im Straßenverkehr. Prüfung von Sehschärfe, Gesichtsfeld, Dämmerungssehschärfe und<br />
Blendempfindlichkeit, Stellung und Motilität. Farbensehen und Stereosehen bei der Fahreignungsbegutachtung. Allgemeine<br />
Empfehlungen zur Beurteilung der Fahreignung. Auf die derzeitige Lage nach der letzten Verordnung zur Änderung der<br />
Fahrerlaubnis-Verordnung vom 19. Januar 2007 wird eingegangen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen<br />
219 Ku Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Dr. C. Lackerbauer, München Dr. St.J. Fröhlich, Nürnberg<br />
Ziele<br />
Erlangung von Kenntnissen über Aufbau und Funktion moderner Gleitsichtgläser, die sowohl für die Verordnung als auch zur<br />
Vermeidung von Problemen mit Gleichtsichtbrillen erforderlich sind.<br />
Kursinhalte<br />
Gleitsichtbrillen sind anspruchsvolle und innovative Sehhilfen, die heute nicht mehr wegzudenken sind. Die optimierten<br />
Abbildungseigenschaften dieser Sehhilfen können jedoch nur dann vom Brillenträger genutzt werden, wenn alle<br />
Arbeitsschritte (Refraktion, Zentrierung der Gläser, Anpassung der Fassung) mit hoher Sorgfalt durchgeführt wurde. Darüber<br />
hinaus muss die Indikation für eine Gleitsichtbrille richtig gestellt werden. Bei Problemen mit Gleitsichtgläsern muss eine<br />
systematische Fehlersuche durchgeführt werden. Nicht selten wird vorschnell eine grundsätzliche Unverträglichkeit der<br />
Gleitsichtbrille diagnostiziert.<br />
Mit den im Kurs vermittelten Kenntnissen lassen sich die meisten Ursachen finden und beheben.<br />
Grundsätzlich lassen sich daraus auch Kontraindikationen für Gleitsichtbrillen ableiten, wie z.B. bestimmte<br />
ophthalmo-pathologische Befunde. Mit einer Reihe einfacher Tests können die möglichen Ursachen von Unverträglichkeiten<br />
eingegrenzt werden.<br />
Im Kurs sollen die Funktionsweise und wichtige prinzipielle Eigenschaften von Gleitsichtgläsern dargelegt werden.<br />
Verschiedene Arten von Gleitsichtgläsern werden besprochen. Praxistaugliche Strategien zur Fehlersuche werden<br />
vorgestellt.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen<br />
220 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Dr. C. Lackerbauer, München PD Dr. A. Liekfeld, Berlin<br />
Ziele<br />
Erlangung von Kenntnissen über Aufbau und Funktion moderner Gleitsichtgläser, die sowohl für die Verordnung als auch zur<br />
Vermeidung von Problemen mit Gleichtsichtbrillen erforderlich sind.<br />
Kursinhalte<br />
Der vollständige Akkommodationsverlust nach Kataraktchirurgie bei Implantation monofokaler Intraokularlinsen bedeutet für<br />
presbyope Patienten und insbesondere für junge pseudophake Patienten häufig eine deutliche Einbuße an Lebensqualität.<br />
Durch die enorme Weiterentwicklung im Bereich des Implantatdesigns und der zum Einsatz kommenden Materialien steht<br />
heute eine beachtliche Anzahl an Intraokularlinsen zur Presbyopiekorrektur zur Verfügung. Die aktuellen Intraokularlinsen zur<br />
Presbyopiekorrektur (diffraktiver-, refraktiver- und pseudo-akkommodativer Typ) werden vorgestellt, sowie Vor- und Nachteile<br />
des jeweiligen Linsendesigns dargelegt.<br />
Entscheidende Aspekte zur „erfolgreichen“ Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen stellen neben der Operationsplanung<br />
selbst, die richtige Patientenselektion und der hohe Anspruch an die prä-operative Diagnostik - insbesondere der Biometrie -<br />
dar.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?<br />
221 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Prof. Dr. W. Lagrèze, Freiburg Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen<br />
Ziele<br />
Grundbegriffe der manuellen und automatisierten Gesichtsfeldprüfung<br />
Kursinhalte<br />
Grundlagen der manuellen und automatisierten Perimetrie. Prüfung des Gesichtsfeldes bei Glaukom, Erkrankungen<br />
des Sehnerven, des Chiasmas und der suprachiasmalen Sehbahn. Gesichtsfeldprüfung im Rahmen der Begutachtung.<br />
Geräteübersicht. Empfehlungen für Programmwahl und Auswertung.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
141<br />
Abstracts
142<br />
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter<br />
222 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Prof. Dr. W. Lagrèze, Freiburg Prof. Dr. H. Steffen, Würzburg<br />
Ziele<br />
Erlernen der Diagnosestellung und Behandlung von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter.<br />
Kursinhalte<br />
Technik und Besonderheiten der Untersuchung von Kindern<br />
Papillenanomalien<br />
Hereditäre Optikusneuropathien<br />
Okkulte Netzhauterkrankungen<br />
Kongenitaler Nystagmus<br />
Differentialdiagnose zwischen läsionellem und nicht-läsionellem Schielen<br />
Refraktionssyndrom<br />
Phakomatosen<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen<br />
223 Ku Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Prof. Dr. G.E. Lang, Ulm<br />
PD Dr. A. Gandorfer, München<br />
Prof. Dr. P. Walter, Aachen<br />
Ziele<br />
Beurteilung und Diagnosefindung bei Makulaerkrankungen anhand von klinischen, angiographischen und OCT-Korrelationen<br />
mit praktischem Leitfaden für den klinischen Alltag und weiterführende Diagnostik.<br />
Kursinhalte<br />
Die exakte Diagnostik bei Makulaerkrankungen ist wichtig für die Entscheidung über therapeutische Interventionen und<br />
Prognose. Die Differentialdiagnose von Makulaerkrankungen bereitet jedoch immer wieder Schwierigkeiten. Es werden die<br />
wichtigsten klinischen Befunde, angiographischen Charakteristika und OCT-Befunde von Makuladystrophien und verschiedenen<br />
Makuladegenerationen dargestellt und gegeneinander abgegrenzt.<br />
Neben den klassischen Makuladystrophien und der altersbedingten Makuladegeneration, die ein sehr variables Bild bieten<br />
kann, wird auch eingegangen auf seltenere Makulaerkrankungen. Der Kurs endet mit einem interaktiven Makulaquiz<br />
interessanter Fälle.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)<br />
224 Sp Raum 3 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Prof. Dr. G.K. Lang, Ulm Prof. Dr. H.E. Völcker, Heidelberg<br />
Ziele<br />
Erkennen und Einschätzen von spaltlampenmikroskopischen Hornhautbefunden - Diagnosesicherung als Basis für<br />
notwendige Therapie.<br />
Kursinhalte<br />
Es wird ein breites Spektrum von praxisrelevanten Hornhauterkrankungen in unterschiedlichen Stadien anhand von<br />
Beispielen dargestellt:<br />
Hornhautoberflächenerkrankungen, Infektionen, kongenitale Anomalien, dystrophische, degenerative, immunologische<br />
und toxisch-traumatische Erkrankungen.<br />
Es werden Krankheitsbilder vorgestellt, bei denen der Augenarzt im Sinne einer Blick-Diagnose die richtungsweisende<br />
Diagnose für die Augen wie auch für die Allgemeinerkrankung stellt. Tipps und Tricks werden ebenso weitergegeben wie der<br />
zielgerichtete Einsatz von zusätzlichen Untersuchungsmethoden (Vitalfarbstoffe, Visante OCT, Hornhautendothelzellkamera,<br />
konfokale Mikroskopie, Pachymetrie, Topographie).<br />
Es werden ganz bewusst auch neue Krankheitsbilder gezeigt aus der Nachbehandlung von LASIK- und LASEKPatienten,<br />
Cross linking-Patienten sowie frische postoperative Befunde, um hier auch die Diagnosestellung, Diagnosesicherung und<br />
Berücksichtigung der Differentialdiagnose sowie die notwendigen therapeutischen Konsequenzen zu erörtern.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Strabismus concomitans<br />
225 Ku Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Dr. W. Lange, Prien am Chiemsee PD Dr. O. Ehrt, München<br />
Ziele<br />
Fallorientierte Einführung in die Betreuung von Kindern mit nichtparetischem Divergenzschielen (XT).<br />
Kursinhalte<br />
Für die verschiedenen Formen der Exotropie (XT) mit und ohne Buchstabensymptomatik (primär konstante XT, intermittierende<br />
XT, konsekutive XT, dekompensierte Exophorie) werden besprochen: Symptomatologie, Differentialdiagnose, nichtoperative<br />
Therapie, Indikation zur Operation, prä- und postoperatives Management, Eltern- und Patientenführung.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
143<br />
Abstracts
144<br />
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />
in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia<br />
226 DL Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:30<br />
Prof. Dr. habil. I. Lanzl, München Prof. Dr. T. Krzizok, Esslingen<br />
Ziele<br />
Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen<br />
und in der Behandlung von Gesichtsfalten<br />
Kursinhalte<br />
Theorie:<br />
Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die<br />
ursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten<br />
Wahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive<br />
Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium.<br />
Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.<br />
Praxis:<br />
Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet<br />
und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren<br />
Beherrschung hingewiesen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />
in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic<br />
227 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
16:30 bis 18:00<br />
Prof. Dr. habil. I. Lanzl, München Dr. R.-L. Merté, München<br />
Ziele<br />
Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der<br />
Behandlung von Gesichtsfalten<br />
Kursinhalte<br />
(Kursinhalte siehe unter 226.)<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />
Identischer Inhalt mit den<br />
<strong>Kurse</strong>n 227 und 264<br />
Theorieteil: 09:00-10:30 in Raum 26<br />
Praxisteil: 11:00-12:30 in Raum 26<br />
Identischer Inhalt mit den<br />
<strong>Kurse</strong>n 226 und 264<br />
Theorieteil: 09:00-10:30 in Raum 26<br />
Praxisteil: 16:30-18:00 in Raum 4
Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis -<br />
Theoretische Grundlagen und Fallbeispiele aus der Praxis<br />
228 Ku Raum 4 PG Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 16:00<br />
Dr. C. Laugs, Lübeck Dr. G. Emmerich, Darmstadt<br />
Dr. R. Kunze, Oberschleißheim Dr. M. Warnhoff, Hohenbrunn<br />
Ziele<br />
Vermittlung von Basiswissen zu Fragen psychosomatischer Diagnostik und Therapie (Psychosomatische Grundkompetenz)<br />
Kursinhalte<br />
1. Dr. C. Laugs: Was ist, warum und wann brauchen wir, und wie betreibt man psychosomatische Medizin?<br />
2. Dr. G. Emmerich: "Ich muss schauen, was die Schüler nicht können." (Chronisches Sicca-Syndrom)<br />
3. Dr. R. Kunze: "Interessante Fälle aus der Augenarztpraxis"<br />
4. Dr. M. Warnhoff: "Alte Geschichten." (Chron. RCS)<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie<br />
Unterstützt durch Takeda Pharma<br />
229 KuAu Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
PD Dr. K.-D. Lemmen, Düsseldorf Prof. Dr. N. Bornfeld, Essen<br />
Prof. Dr. H. Helbig, Regensburg<br />
Dr. G. Spital, Münster<br />
Prof. Dr. S. Martin, Düsseldorf<br />
Ziele<br />
Informationsforum der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Diabetes und Auge“ der Retinologischen Gesellschaft, der Deutschen<br />
Ophthalmologischen Gesellschaft und der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zur Verbesserung der interdisziplinären<br />
Zusammenarbeit. Geboten werden fachübergreifende Informationen zu Grundlagenwissen und Klinik der diabetischen<br />
Augenerkrankung.<br />
Kursinhalte<br />
Moderation:<br />
Lammen, K.D., Düsseldorf<br />
Bornfeld, N. Essen<br />
1. Helbig H., Regensburg: Diabetes und Katarakt - Fakten und Fallen<br />
2. Martin S., Düsseldorf: Ergebnisse der DIRECT-Studie zum Einfluss des Renin-Angiotensin-Systems auf die diabetische<br />
Retinopathie<br />
3. Lemmen K.D., Düsseldorf: Update zur intravitrealen Therapie der diabetischen Retinopathie und Makulopathie<br />
4. Bornfeld, N., Essen: Diabetische Retinopathie ohne Diabetes?<br />
5. Spital G., Münster: Wie würden Sie entscheiden? Ophthalmo-diabetologisches Quiz<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt /-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Augenarzt/Ärztin mit Interesse an Diabetologie<br />
Sonstige Ärzte/Ärztinnen anderer Fachgruppen mit Bezug zur Diabetologie<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Anmeldung zwingend erforderlich<br />
wegen des Erwerbs<br />
von Fortbildungspunkten!<br />
145<br />
Abstracts
146<br />
Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis<br />
230 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Prof. Dr. W.E. Lieb, Karlsruhe Prof. Dr. M. Küchle, Erlangen<br />
Ziele<br />
Differentialdiagnose von Sekundärglaukomen sowie deren spezifische Diagnostik und Therapie.<br />
Kursinhalte<br />
Für die Differentialdiagnose von Sekundärglaukomen sind zahlreiche ophthalmologische Befunde von besonderer Bedeutung.<br />
So gibt die genaue Untersuchung von Hornhaut, Iris, Linse und vor allem Kammerwinkel mittels Gonioskopie wichtige<br />
diagnostische Kriterien. Ferner ist die Untersuchung des Augenhintergrundes für die Diagnosestellung von<br />
Neovaskularisationsglaukomen richtungsweisend. Therapeutisch ist insbesondere die Unterscheidung zum einen zwischen<br />
sekundärem Offenwinkel- und Winkelblockglaukom, zum anderen zwischen Neovaskularisations- und nicht neovaskulären<br />
Sekundärglaukomen wichtig. Anhand von Leitsymptomen wird eine Systematik gegeben. So werden Sekundärglaukome bei<br />
Verletzungen, Entzündungen, Neovaskularisationsglaukome, Steroid-induzierte Glaukome, das Pigmentdispersions- und<br />
Pseudoexfoliationsglaukom, linsenbedingte Glaukome sowie tumorinduzierte Sekundärglaukome besprochen. Neben der<br />
praktisch orientierten Differentialdiagnostik wird die konservative und operative Therapie dargestellt.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen<br />
231 Sp Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Prof. Dr. W.E. Lieb, Karlsruhe<br />
Prof. Dr. W. Müller-Forell, Mainz<br />
Prof. Dr. J. Esser, Essen<br />
Ziele<br />
Strukturierte Differenzialdiagnose und Therapie von entzündlichen Orbitaerkrankungen.<br />
Kursinhalte<br />
Das Spektrum der entzündlichen Orbitaerkrankungen, von der infektiös idiopathischen orbitalen Entzündung bis zur endokrinen<br />
Orbitopathie werden dargestellt. Besonderer Wert wird auch auf die bildgebende Diagnostik gelegt. Neben Diagnostik<br />
werden stufenweise Therapiekonzepte für die unterschiedlichen Krankheitsbilder vorgestellt und anhand von<br />
Patientenbeispielen alternative Therapieoptionen diskutiert.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Refraktive Linsenchirurgie<br />
232 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
PD Dr. A. Liekfeld, Berlin Prof. Dr. T. Kohnen, Frankfurt a. M.<br />
Ziele<br />
Vermittlung der aktuellen refraktiv-chirugischen Möglichkeiten durch moderne Intraokularlinsen, sowohl als ausschließlich<br />
refraktive Maßnahme als auch im Rahmen der Katarakt-Chirurgie.<br />
Kursinhalte<br />
Im Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen moderne<br />
Intraokularlinsen (IOL) zum Einsatz, die indikationsabhängig nach Extraktion der natürlichen Linse (RLA) oder unter deren<br />
Erhalt (phake IOLs) implantiert werden. Es wird vor allem auf die indikationsspezifischen und individuellen Möglichkeiten bei<br />
hoher Myopie, Hyperopie, Astigmatismus und Presbyopie oder deren Kombination eingegangen. Die verschiedenen<br />
Verfahren und Linsentypen werden vorgestellt und bewertet, speziell wird eingegangen auf:<br />
- phake IOLs;<br />
- Multifokallinsen;<br />
- torische IOLs.<br />
Auch im Rahmen der Kataraktchirurgie wird die Linsenoperation zunehmend refraktiv-chirurgisch genutzt. Die<br />
entsprechenden Optionen durch die Wahl moderner IOLs, auch in Kombination mit refraktiven Hornhautverfahren werden<br />
erörtert, speziell:<br />
- Multifokallinsen;<br />
- torische IOLs;<br />
- asphärische IOLs;<br />
- Astigmatismuskorrektur durch Schnittwahl und zusätzliche Hornhautverfahren (Bioptics, LRI).<br />
Im Bereich der refraktiven Chirurgie ist die Erwartungshaltung an das funktionelle Ergebnis seitens des Patienten besonders<br />
hoch. Daher kommt dem Aufklärungsgespräch eine wesentliche Bedeutung zu, wie auch der präoperativen Selektion und<br />
Untersuchung, sowie der postoperativen Führung des Patienten. Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem<br />
Kurs erörtert.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
147<br />
Abstracts
148<br />
Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter<br />
233 Sp Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Prof. Dr. B. Lorenz, Giessen PD Dr. A. Neugebauer, Köln<br />
Ziele<br />
Vermittlung der Grundlagen zur Erkennung und differenzialdiagnostischen Einordnung der verschiedenen Nystagmusformen<br />
im Kindesalter.<br />
Kursinhalte<br />
"Kongenitaler Nystagmus"<br />
- Definition der verschiedenen Formen.<br />
- Diagnose und Differenzialdiagnose anhand von Fallbeispielen inkl.<br />
Videodemonstration.<br />
- Untersuchungsstrategien.<br />
- Therapieoptionen.<br />
Erworbener Nystagmus bei neurologischen Erkrankungen im Kindesalter<br />
- Einführung in die Neuroanatomie der Okulomotorik im Hinblick auf die Nystagmusentstehung.<br />
- Untersuchungsstrategien bei besonderen Schlagformen des Nystagmus.<br />
- Videodemonstration und Diskussion von Fallbeispielen mit Übersicht über wichtige nystagmusauslösende Erkrankungen.<br />
Die Fälle werden multimedial so aufbereitet, dass eine interaktive Diagnoseerarbeitung durch die Kursteilnehmer möglich ist.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus<br />
234 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Dr. Ph. Maier, Freiburg<br />
Dr. D. Kuhn, Riedlingen<br />
Prof. Dr. B. Seitz, Homburg / Saar<br />
Ziele<br />
Die Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, alle Patienten mit Keratokonus bezüglich des am besten geeigneten<br />
Behandlungsverfahrens unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile beraten können.<br />
Kursinhalte<br />
In diesem Kurs sollen neben aktuellen Erkenntnissen zu Pathogenese und Epidemiologie auch diagnostische Möglichkeiten zur<br />
Erkennung und Einteilung des Keratokonus dargestellt werden. Das Hauptaugenmerk soll dann auf neu entwickelte sowie auf<br />
alt bewährte Therapiemöglichkeiten in Bezug auf das Stadium des Keratokonus gelegt werden. Hierbei werden von der<br />
Kontaktlinsenanpassung über Crosslinking und Intacs bis zur tiefen anterioren lamellären und perforierenden Keratoplastik<br />
alle Behandlungsverfahren mit Indikationsbereich, Behandlungsablauf und Nachsorge sowie mögliche Komplikationen vorgestellt<br />
und kritisch diskutiert.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene<br />
235 Sp Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
PD Dr. E.M. Messmer, München Dr. E.H. Frieling-Reuss, München<br />
Ziele<br />
Anleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder.<br />
Kursinhalte<br />
An Fallbeispielen werden wichtige Differenzialdiagnosen, diagnostische Maßnahmen sowie therapeutische Konzepte bei<br />
ausgewählten Bindehauterkrankungen dargestellt. Bakterielle, virale und allergische Konjunktivitiden, vernarbende<br />
Bindehautprozesse, Keratokonjunktivitis sicca, Bindehautbeteiligung bei Systemerkrankungen sowie Neoplasien der Bindehaut<br />
sind Themen dieser Sprechstunde. Gerne können Problemfälle aus der Praxis anhand mitgebrachter Bilder im Rahmen des<br />
<strong>Kurse</strong>s diskutiert werden.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?<br />
236 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 18:00<br />
PD Dr. E.M. Messmer, München Prof. Dr. A. Heiligenhaus, Münster<br />
Ziele<br />
Anleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder.<br />
Kursinhalte<br />
Die korrekte Diagnosestellung und Therapie bei Hornhautulzerationen unterschiedlicher Genese stellt eine Herausforderung<br />
für den Augenarzt dar. Auch die Differenzialdiagnose vernarbender Konjunktivitiden, vor allem in Frühstadien, kann problematisch<br />
sein.<br />
1. Kursabschnitt: Systematische Darstellung der Klinik, des diagnostischen Vorgehens<br />
sowie der Therapie bei erregerbedingten, trophischen und immunologisch bedingten Hornhautulzera.<br />
2. Kursabschnitt: Ätiologie, Klinik, Diagnose und Differenzialdiagnose sowie<br />
konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten bei vernarbender Konjunktivitis.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
149<br />
Abstracts
150<br />
Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie<br />
237 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 10:30 bis 12:15<br />
Prof. Dr. H. Mittelviefhaus, Freiburg Prof. Dr. W.E. Lieb, Karlsruhe<br />
Ziele<br />
Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, den Anfänger in die grundlegenden Techniken der Lidchirurgie einzuführen.<br />
Kursinhalte<br />
Praktische Grundlagen und Operationstechniken wichtiger lidchirurgischer Eingriffe werden ausführlich dargestellt.<br />
Auch der Erfahrene soll mit Tricks und Details der kleinen Lidchirurgie vertraut gemacht werden, mit denen er die<br />
häufig vorkommenden Eingriffe und deren Komplikationen meistern kann. Diagnostik, Instrumentarium, Anästhesie<br />
und Nachbehandlung werden besprochen.<br />
Blepharoplastik - Ektropium - Entropium - Lidtumoren<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)<br />
238 WL Raum 04 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:45 bis 18:30<br />
Prof. Dr. H. Mittelviefhaus, Freiburg Prof. Dr. Dr. J. Funk, Zürich<br />
Ziele<br />
Der Kurs wendet sich an Assistenzärzte in Weiterbildung, die noch keine Möglichkeiten zu mikrochirurgischem Training<br />
hatten. Er dient dazu, den Anfänger mit dem Operationsmikroskop vertraut zu machen und an mikrochirurgische Techniken<br />
heranzuführen.<br />
Kursinhalte<br />
Die Teilnehmer sollen mikrochirurgische Nahttechniken erlernen und unter dem Operationsmikroskop üben. Grundlagen und<br />
Techniken der bei elektiven Eingriffen und Verletzungen bewährten Nahttechniken von Bindehaut-, Hornhaut- und<br />
Sklerawunden werden dargestellt und anschließend am isolierten Schweineauge unter dem Operationsmikroskop unter<br />
Anleitung geübt. Besonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Kinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung<br />
239 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Prof. Dr. D. Mojon, St. Gallen Prof. Dr. B. Käsmann-Kellner, Homburg/Saar<br />
Ziele<br />
Leitmotiv des <strong>Kurse</strong>s ist: Wie erkenne ich schnell und doch sicher kinderophthalmologischen Handlungsbedarf?<br />
Warnzeichen und entsprechendes Procedere.<br />
Kursinhalte<br />
Der Kurs behandelt die altersgemäße Basisdiagnostik und Früherkennungsmethoden für die ersten sechs Lebensjahre. Die<br />
Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter anderem<br />
folgende Inhalte vermittelt / angeboten: Entwicklung der Sehfunktion, altersgemäße Erhebung des Organbefundes,<br />
Refraktionsbestimmung (nichtzykloplegische und zykloplegische Skiaskopie und Refraktometrie), Ermittlung von<br />
Visusäquivalenten und Visus (Preferential Looking, Siebtest, C-Test), Fixationsprüfung (Visuskop), Beurteilung der Kopfhaltung,<br />
Prüfung von Motilität und Binokularsehen (Prismentests, Lang I und II u.a.), Vorgehen bei Nystagmus und Blickstörungen,<br />
Modelle für die Kooperation mit Allgemein- und Kinderärzten bei der U1 bis U8, Tricks und Tipps zur Vereinfachung<br />
schwieriger ophthalmologischer Untersuchungen im Kleinkindesalter, z.B. Tensiomessung, Gesichtsfeld.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker<br />
240 Ku Raum 3 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Prof. Dr. D. Mojon, St. Gallen Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen<br />
Ziele<br />
Darstellung der Indikationsstellung und korrekten Durchführung von diagnoseweisenden ophthalmologischen<br />
Untersuchungstechniken mit einfach(st)en Mitteln für die augenärztliche Routine.<br />
Kursinhalte<br />
Die Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter<br />
anderem folgende ophthalmo-diagnostische Tricks vermittelt / angeboten: Refraktionsbestimmung mittels Gabel und<br />
Speisekarte, Gonioskopie ohne Kontaktglas, Kopf- und Augenfehlstellungsbestimmung mittels Blick in Papierkorb,<br />
Stereopsismessung mit einem Pendel, Netzhautlochlokalisation ohne Fundoskopie, Beleuchtungsstrategien zur Epithel- und<br />
Endotheldystrophiediagnostik, Visusbestimmung mittels Ophthalmoskop, Gesichtsfelduntersuchung durch Sakkaden, variable<br />
Indentations-Kontaktglasuntersuchung, Amaurosis fugax-Diagnostik mit Plusgläsern und Graufiltern, Myastheniediagnostik<br />
durch Schlaf und Eis, Spaltlampenperimetrie, Nervenfaserschichtbeurteilung, Bestimmung der Relevanz von<br />
Medientrübungen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
151<br />
Abstracts
152<br />
Wie finde ich die für mich relevanten medizinischen Informationen im Internet?<br />
241 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 11:15 bis 12:45<br />
Prof. Dr. D. Mojon, St. Gallen<br />
Ziele<br />
Am Ende des <strong>Kurse</strong>s kennen die Teilnehmer die wichtigsten, allgemeinen Internetsuchstrategien, medizinischen Datenbanken,<br />
medizinischen E-books, ophthalmologischen E-Mail-Gruppen und ophthalmologischen Websites.<br />
Kursinhalte<br />
Voraussetzung für den Kursbesuch sind Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer und Internetbrowser. In einem ersten<br />
Teil werden generelle Tipps und Tricks zur Informationssuche im Internet wie Limitierung der Suche, Evaluation der<br />
Informationsqualität und Verwaltung der Favoriten vermittelt. Im zweiten Teil werden folgende Themenkreise behandelt:<br />
Datenbanken (u.a. Pubmed, Google scholar, Vivisimo biomed, Embase, CENTRAL), E-Mail-Gruppen (z.B. Glaucoma Net,<br />
BINOC), E-books, Merck Medicus und ophthalmologische Webseiten.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen<br />
242 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Prof. Dr. A. Mueller, Augsburg Prof. Dr. N. Bornfeld, Essen<br />
Ziele<br />
Die Kursteilnehmer sollen die gebräuchlichsten Verfahren zur Erkennung der o.g. intraokularen Tumore erlernen und ihre<br />
Wertigkeit einschätzen. Die Kursteilnehmer sollen ihre Patienten in den entsprechenden Therapieverfahren orientierend beraten<br />
können.<br />
Kursinhalte<br />
1.) Diagnose und Differentialdiagnose des Aderhautmelanoms<br />
2.) Therapie des Aderhautmelanoms<br />
3.) Therapiekonzepte beim metastasierten Aderhautmelanom<br />
4.) Aderhautmetastasten<br />
5.) Sonstige Tumoren und seltene Fälle (Irismelanom,Melanozytom, kombiniertes<br />
Hamartom der Retina und des RPE, Astrozytom/Gliom der Netzhaut, Hämangiom<br />
(Retinale H., vHL-S., choroidale H., Sturge-Weber-S.), primäres intraokulares<br />
Lymphom (PIOL), kongenitale Hypertrophie der RPE (CHRPE),<br />
Osteom/Sklerochoroidale Verkalkung, Leiomyom)<br />
Intraokulare Raumforderungen können sehr vielgestaltig erscheinen und sind deshalb auch für erfahrene Augenärzte manchmal<br />
schwierig einzuordnen. Der Kurs „Intraokulare Tumore bei Erwachsenen“ soll einen Überblick über die häufigsten malignen<br />
intraokularen Raumforderungen geben. Dabei wird besonderer Wert auf die Diagnose und Differentialdiagnose des<br />
Aderhautmelanomes gelegt. Weiterhin werden die in <strong>Deutschland</strong> gängigen Therapiemöglichkeiten des Aderhautmelanomes<br />
abgehandelt (Brachytherapie, Protonen-, stereotaktische Bestrahlung, chirurgische Verfahren). Darüber hinaus wird auch<br />
besonderer Wert gelegt auf andere Tumore, wie das Irismelanom, Melanozytom, Hämangiom sowie das kombinierte<br />
Hamartom der Retina und des retinalen Pigmentepithels. Seltene Fälle umfassen primäres intraokulares Lymphom, kongenitale<br />
Hypertrophie des RPE sowie Osteome oder sklerochorioidale Verkalkungen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Fluoreszenzangiographie Grundkurs<br />
243 Ku Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:15<br />
10:30 bis 11:45<br />
Prof. Dr. J. Nasemann, München PD Dr. W. Göbel, Würzburg<br />
Ziele<br />
Vermittlung der Grundkenntnisse zur Beurteilung einer Angiographie mit den heute gebräuchlichen Farbstoffen.<br />
Kursinhalte<br />
Der Kurs bietet eine eingehende Erklärung der normalen und gestörten physiologischen und morphologischen Vorgänge, die<br />
den diagnostischen Phänomenen der Angiographie mit Fluoreszein und Indozyaningrün zugrunde liegen. Die hier<br />
vermittelten Fakten bilden die Grundlage für eine sachgerechte fluoreszenzangiographische Befundung.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />
Sprechstunde: Netzhaut - ausgewählte Fallbeispiele<br />
244 Sp Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Prof. Dr. J. Nasemann, München<br />
Prof. Dr. M. Ulbig, München<br />
Prof. Dr. F. Körner, Gümligen/Bern<br />
Ziele<br />
Bewertung charakteristischer Symptome sowie ophthalmoskopischer und angiographischer Befunde für die<br />
Differenzialdiagnostik seltener Netzhaut- und Makulaerkrankungen.<br />
Kursinhalte<br />
Mittels typischer Fallbeispiele werden u.a. vaskuläre, entzündliche und degenerative Netzhauterkrankungen besprochen<br />
(diabetische Retinopathie und AMD werden in anderen <strong>Kurse</strong>n behandelt). In freier Diskussion werden diagnostische und<br />
therapeutische Strategien erarbeitet.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
153<br />
Abstracts
154<br />
<strong>Augenärztliche</strong> Therapie in der Schwangerschaft<br />
245 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Dr. Th. Neß, Freiburg Dr. F. Mackensen, Heidelberg<br />
Ziele<br />
Hilfestellung für die medikamentöse Therapie am Auge während der Schwangerschaft<br />
Kursinhalte<br />
Der Kurs soll eine Hilfestellung geben für die Betreuung schwangerer Patientinnen oder Frauen mit Kinderwunsch mit chronischen<br />
oder akuten Augenerkrankungen. Herausgreifen wollen wir hier die Patientinnen mit Uveitis, Glaukom und akuter<br />
Konkunktivitis oder Keratitis.<br />
Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. antiglaukomatöse Augentropfen, Glukokortikosteroide) aber auch systemisch<br />
eingesetzte Medikamente (z.B. Prednison, MTX etc. oder auch Acetazolamid), die vor allem bei Uveitispatientinnen zur<br />
Langzeittherapie eingesetzt werden und nötig sind, um eine langfristige Sehverschlechterung zu vermeiden. Hier werden –<br />
soweit verfügbar – evidienzbasierte Daten aus der Literatur und der Fachinformation der Medikamente dargestellt und<br />
Strategien zur Therapie dieser Patientinnen auch während der Schwangerschaft aufgezeigt. Auch die Führung von<br />
Glaukompatientinnen während der Schwangerschaft soll besprochen werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der<br />
Versorgung der schwangeren Patientin, die sich notfallmäßig mit einer akuten Konjunktivitis oder Keratitis vorstellt.<br />
Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung<br />
pharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des <strong>Kurse</strong>s.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften)<br />
Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung<br />
246 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Dr. U. Oeverhaus, Rietberg<br />
Th. Schmitt, Düsseldorf<br />
Dr. A. Zarth, München<br />
Ziele<br />
Vermittlung von Kenntnissen zur Tätigkeit der Berufsgenossenschaften und anderer gesetzlichen Unfallversicherungsträger,<br />
Behandlungsunfall und der Abrechnung der entsprechenden Leistungen.<br />
Kursinhalte<br />
Es wird dargestellt, wie die gesetzlichen Unfallversicherungsträger als selbstständige Leistungsträger quasi zwischen den<br />
gesetzlichen und privaten Krankenkassen stehen und agieren.<br />
Es werden die Aufgaben und Art und Weise der Tätigkeit von Berufsgenossenschaften dargestellt, weiterhin der<br />
Behandlungsfall. Dabei wird Wert gelegt auf den möglichen Umfang der in einem Behandlungsfall zu erbringenden diagnostischen<br />
und therapeutischen Leistungen, auch über längere Zeit hinweg.<br />
Zugleich wird die übliche Abrechnung nach der UV-GOÄ erklärt, die Einzelleistungsvergütung sowie die notwendige<br />
Dokumentation.<br />
Anhand von Beispielen wird erläutert, wie leichte Fremdkörperverletzungen, aber auch z. B. perforierende<br />
Verletzungen abgerechnet werden.<br />
Die Problematik aus irrtümlich fehlerhaften Abrechnungen wird ebenfalls aufgezeigt.<br />
Die Folgen von Arbeitsunfällen auf die Höhe der MdE werden dargestellt und diskutiert.<br />
Der gesamte Themenkreis wird von als beratungsärztlich tätigen Ophthalmologen wie auch von Seiten der<br />
Berufsgenossenschaft vorgestellt.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene<br />
247 WL Raum 02 und 03 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
14:15 bis 15:45<br />
Prof. Dr. C. Ohrloff, Frankfurt a. M. Prof. Dr. W. Heider, München<br />
Ziele<br />
Der Kurs stellt in Theorie und Praxis die klassischen Probleme des fortgeschrittenen Operateurs dar.<br />
Kursinhalte<br />
Zunächst werden die Mitglieder der Faculty an Videobeispielen ihre bevorzugte eigene Technik erläutern. Die Frage der<br />
Verhütung und Induktion von Astigmatismus wird detailliert erläutert. Sodann werden geeignete Techniken für schwierige<br />
Ausgangssituationen wie harte Linse, mature und hypermature Katarakt, enge Pupille, Synechien und voroperierte Augen dargestellt.<br />
Dabei wird das optimale Vorgehen sowohl theoretisch an Diapositiven erläutert als auch in Form praktischer<br />
Fallbeispiele als Video demonstriert. Schließlich sollen die Vermeidung und das Management klassischer Komplikationen wie<br />
zum Beispiel Kapselruptur, Zonulaabriss, Kernverlust, IOL-Luxation und expulsive Blutung besprochen werden. Der Kurs wendet<br />
sich an fortgeschrittene Phakooperateure.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />
Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger<br />
248 DL Raum 28 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Dr. A. Päärmann, Stolberg<br />
Dr. A. Nückel, Menden<br />
Dr. D. Neferu, Delbrück<br />
Ziele<br />
Der/die Teilnehmer/in soll nach dem Drylab in der Lage sein, die wichtigsten Punkte der Akupunktur, auch in der<br />
Augenheilkunde zu benennen und die verschiedenen Nadeltechniken durchzuführen. Die Komplikationen und<br />
Nebenwirkungen der Akupunktur werden erlernt.<br />
Kursinhalte<br />
"Schnupperkurs" für Anfänger: Nach einer kurzen Einführung in die Akupunktur / TCM wird den Kursteilnehmern/innen<br />
Gelegenheit geboten, die wichtigsten Akupunkturpunkte an sich selbst und den beteiligten Kolleginnen und Kollegen zu erlernen<br />
und zu nadeln. (Besonders die Damen werden gebeten, dies bei der Wahl ihrer Beinbekleidung zu berücksichtigen,<br />
keine Nylons oder Strumpfhosen).<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 60<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />
Theorieteil: 11:00-12:30 in Raum 02<br />
Praxisteil: 14:15-15:45 in Raum 03<br />
155<br />
Abstracts
156<br />
Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte<br />
249 Sp Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Dr. A. Päärmann, Stolberg Dr. D. Neferu, Delbrück<br />
Ziele<br />
Der Kurs zeigt Ihnen, wie Sie Erkrankungen des vorderen Augenabschnittes auch alternativ mit Naturheilverfahren behandeln<br />
können.<br />
Kursinhalte<br />
Viele äußere Erkrankungen des Auges werden chronisch und belasten den Patienten sehr wie z. B. Blepharitis, Conjunctivitis,<br />
Keratitis sicca, Allergie mit und ohne Lidödemen, Hordeolosis.<br />
Sie lernen hier, welche Möglichkeiten hier die Naturheilverfahren bieten: Pflanzentherapie innerlich und äußerlich,<br />
Homöopathie, Akupunktur usw. Da immer mehr Patienten danach fragen, besprechen wir auch komplementäre Therapien bei<br />
Glaukom.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Kurs für PDT- und IVOM-Anwender<br />
250 Ku Raum 112 L, PDT Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:00<br />
11:30 bis 13:30<br />
Prof. Dr. D. Pauleikhoff, Münster Prof. Dr. N. Bornfeld, Essen<br />
Prof. Dr. B. Bertram, Aachen<br />
PD Dr. B. Jurklies, Essen<br />
PD Dr. A. Hassenstein, Hamburg<br />
Ziele<br />
Vorstellung des Therapiekonzeptes und derzeitigen Stands der PDT und der Anti-VEGF-Therapie mit Darstellung des<br />
Indikationsbereiches bei verschiedenen Erkrankungen, der Beschreibung der jeweiligen Indikationskriterien und den<br />
Möglichkeiten des Monitoring der Therapie. Vorstellung des Therapiekonzeptes und derzeitigen Stands der PDT und<br />
der Anti-VEGF-Therapie mit Darstellung des Indikationsbereiches bei verschiedenen Erkrankungen, der Beschreibung<br />
der jeweiligen Indikationskriterien und den Möglichkeiten des Monitoring der Therapie.<br />
Kursinhalte<br />
Zunächst erfolgt eine differenzierte fluoreszenzangiographische Definition der unterschiedlichen Formen der exsudativen<br />
AMD - wesentliches Einsatzgebiet aller therapeutischen Verfahren - als Goldstandard zur Indikationsstellung. Die Gewichtung<br />
und Interpretation weiterer diagnostischer Verfahren wie OCT folgt. Danach wird das therapeutische Prinzip der PDT und der<br />
intravitrealen Anti-VEGF-Therapie dargelegt. Es folgt eine kurze Zusammenfassung der PDT- und Anti-VEGF-Therapiestudien,<br />
wobei auf die unterschiedliche Datenlage der zur Verfügung stehenden Medikamente detailiert eingegangen wird. Nach<br />
einer Darstellung der konkreten Therapiedurchführung und Nachsorge werden wichtige Kontraindikationen und mögliche<br />
Nebenwirkungen der verschiedenen Methoden besprochen. Im weiteren Verlauf des <strong>Kurse</strong>s werden die Monitoringstrategien,<br />
Therapieintervalle und –dauer sowie spezifische komplizierte Situationen wie assoziierte Pigmentepithelabhebungen diskutiert.<br />
Die Teilnehmer werden mit charakteristischen Verläufen nach den verschiedenen Therapien vertraut gemacht.<br />
Darüberhinaus werden die Erfahrungen der PDT und Anti-VEGF-Therapie bei anderen Erkrankungen mit CNV und bei<br />
Tumoren zusammenfassend dargestellt.<br />
Ferner werden zukünftige Kombinationsmöglichkeiten von PDT und Anti-VEGF-Therapie diskutiert und abschließend die konkreten<br />
kassenspezifischen Vertrags- und Abrechnungsmodalitäten, rechtlichen Aspekte der Aufklärung und des „off label use“<br />
sowie die Empfehlungen der Fachgesellschaften vorgestellt.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD<br />
251 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Prof. Dr. D. Pauleikhoff, Münster PD Dr. U. Welge-Lüssen, München<br />
Ziele<br />
Bei der Entstehung der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) werden genetische Faktoren als ursächlich relevant<br />
angesehen. Darüberhinaus gibt es aber verschiedene andere beeinflussbare Faktoren, die die Entstehung und den Verlauf<br />
der Erkrankung beeinflussen. Diese sollen in dem Kurs zu Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungs -<br />
ergänzungsmittel bei AMD dargestellt werden.<br />
Kursinhalte<br />
Es konnten in zahlreichen epidemiologischen Studien modifizierbare Risikofaktoren für die Progression der AMD Faktoren<br />
wie Rauchen, veränderte Zusammensetzung der Blutlipide, Entzündungsindikatoren kardiovaskuläre Risikofaktoren und<br />
Vitaminstatus identifiziert werden. Ferner gibt es aus ernährungsphysiologischer Sicht Empfehlungen, die ebenfalls die<br />
Progression einer AMD beeinflussen und daher den Patienten weitergegeben werden können. Insbesondere Vitamine und<br />
Spurenelemente zeigten einen deutlichen Einfluss auf den Verlauf einer AMD. Hierbei kommt den Bestandteilen des<br />
Makulären Pigments (Lutein und Zeaxanthin) eine große Bedeutung zu sowie Kombinationspräparaten, die im Rahmen der<br />
ARED-Studie eine intensive Erforschung erfuhren und klinisch relevante Präventionsstrategien ergaben. Nicht zuletzt sind in<br />
den letzten Jahren die Wechselbeziehungen zwischen der Progression einer AMD und der Cataract-Operation in die<br />
Diskussion geraten. Sich hieraus ergebende sinnhafte Strategien zur Indikationsstellung und Vorgehensweise der Operation<br />
werden vorgestellt.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen<br />
Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)<br />
252 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00<br />
Dr. PD C. Pieh, Freiburg Dr. B. Neppert, Lübeck<br />
Ziele<br />
Kennen angeborener Fehlinnervationssyndrome<br />
Verstehen des Pathomechanismus und des daraus resultierenden klinischen Bildes<br />
Diagnostik und Abgrenzung zu erworbenen Augenbewegungsstörungen<br />
Kennen therapeutischer Optionen<br />
Kursinhalte<br />
Angeborene Fehlinnervationssyndrome stellen eine wichtige Differentialdiagnose frühkindlicher Schielformen dar. Ein<br />
Innervationsdefizit einerseits und Fehlinnervationen andererseits führen zur Bewegungseinschränkung und zu Synkinesien.<br />
Das Erkennen einer solchen angeborenen Augenbewegungsstörung ist wesentlich für die weitere Abklärung und Behandlung.<br />
Wir stellen die häufigsten Fehlinnervationssyndrome vor und erläutern im Einzelnen ihre Pathogenese und das daraus resultierende<br />
klinische Bild. Das Hauptaugenmerk liegt auf den wichtigsten Schritten der Diagnostik und der Abgrenzung zu erworbenen<br />
Augenmuskelparesen. Des Weiteren gehen wir auf wesentliche Aspekte der Behandlung ein.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />
Assistenzpersonal: 17,00 € Auszubildende: 09,00 €<br />
Orthoptistinnen: 17,00 €<br />
157<br />
Abstracts
158<br />
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie<br />
253 Vi Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
PD Dr. S. Pitz, Mainz PD Dr. C. Pieh, Freiburg<br />
Ziele<br />
Darstellung von neuroophthalmologischen und strabologischen Erkrankungen, Diagnostik und Behandlung.<br />
Kursinhalte<br />
Videodemonstration und Diskussion.<br />
In der Augenheilkunde lassen sich Krankheitsbilder, diagnostische Methoden, Behandlungs- und Operationsverfahren durch<br />
Videofilme oft besser anschaulich darstellen als durch Fotografien. In der Videothek liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung<br />
allgemeingültiger, zum Teil auch weniger bekannter Inhalte, nicht auf wissenschaftlichen Details. In der Sektion<br />
Neuroophthalmologie und Strabologie werden mehrere kurze Filmbeiträge gezeigt, die auch diskutiert werden sollen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />
Assistenzpersonal: 31,00 € Auszubildende: 15,00 €<br />
Orthoptistinnen: 31,00 €<br />
Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte<br />
254 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:00<br />
PD Dr. S. Pitz, Mainz PD Dr. med. M. Michal, Mainz<br />
Ziele<br />
Klinik, Diagnostik und Therapie von psychogenen Sehstörungen<br />
Kursinhalte<br />
Psychogene Sehstörungen sind in der augenärztlichen Praxis häufig. Das Spektrum reicht vom Kind in der schulischen Überforderungssituation<br />
bis hin zum älteren Patienten, dessen Altersdepression damit einhergeht, dass er die Welt um sich herum<br />
nicht mehr „sehen“ kann. Nicht einfacher wird der Umgang mit diesen Patienten dadurch, dass sie uns in aller Regel sowohl<br />
ein Maximum an Diagnostik als auch an Gespräch und Zuwendung abverlangen. Außerdem ist die Abgrenzung zu<br />
Aggravation und Simulation erforderlich. In diesem Seminar wollen wir Klinik und Epidemiologie der psychogenen<br />
Sehstörung vorstellen. Wie ist die Prognose funktioneller Störungen? Welche therapeutischen Ansätze bietet die<br />
Psychosomatik?<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär<br />
255 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
PD Dr. S. Pitz, Mainz PD Dr. M. Eicke, Idar-Oberstein<br />
Ziele<br />
Darstellung von aktuellen diagnostischen und therapeutischen Strategien bei Multipler Sklerose und Myasthenia gravis.<br />
Kursinhalte<br />
Patienten mit Multipler Sklerose (MS) und Myasthenia gravis werden häufig interdisziplinär betreut: Oft erfolgt die<br />
Erstdiagnostik beim Augenarzt, vor allem die Initiierung der Therapie ist aber meist Domäne der Neurologen. Dabei stellt<br />
sich nicht selten heraus, dass diagnostische und therapeutische Strategien von beiden Fachrichtungen unterschiedlich gehandhabt<br />
werden. Muss z. B. jeder Patient mit einer akuten Neuritis nervi optici (NNO) einer neurologischen Untersuchung unterzogen<br />
werden? Sind Kernspintomographie (mit oder ohne Kontrastmittel?), klinische Neurophysiologie oder Lumbalpunktion<br />
zwingend erforderlich? Welchen Stellenwert hat die intravenöse Steroidtherapie bei der akuten NNO oder einem andersartigen<br />
akuten MS-Schub? Wann ist die Schubprophylaxe mit Interferon-ß indiziert?<br />
Welche Diagnostik ist bei Verdacht auf Myasthenie sinnvoll - ist der Tensilontest zwingend erforderlich? Welchen Stellenwert<br />
hat die klinische Neurophysiologie und Bestimmung der Autoantikörper gegen Azetylcholin-Rezeptoren? Muss grundsätzlich<br />
ein CT des Thorax erfolgen? Welche therapeutischen Optionen gibt es zur Zeit? In diesem Kurs wollen wir aktuelle Konzepte<br />
zu diesen beiden Krankheitsbildern erläutern und rationale Entscheidungshilfen für typische Fragestellungen geben. Der Kurs<br />
richtet sich sowohl an Fachärzte als auch an Kollegen/innen in der Weiterbildung.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen<br />
256 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Prof. Dr. U. Pleyer, Berlin PD Dr. St. Thurau, München<br />
Ziele<br />
Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, den aktuellen Kenntnisstand immunbedingter Erkrankungen des Auges darzustellen und rationale<br />
Entscheidungshilfen für Diagnostik und Therapie zu bieten.<br />
Kursinhalte<br />
Thematischer Schwerpunkt sind intraokulare Entzündungen. Nachdem kurz auf pathophysiologische Grundlagen eingegangen<br />
wurde, werden an klinischen Beispielen aktuelle Aspekte zu Diagnostik und Therapie diskutiert, u.a. sind vorgesehen:<br />
- Diagnostische Strategien bei Uveitis:<br />
Wann sollte man eine Diagnostik starten (wann nicht)?<br />
Bei welchen Patienten ist eine invasive Diagnostik (z.B. ppV) indiziert?<br />
Aspekte der interdisziplinären Kooperation<br />
Bedeutung der DRGs für Diagnostik und Therapie<br />
· Konservative Therapie: Indikationen und Durchführung<br />
Wann systemisch, womit, Monitoring und unerwünschte Wirkungen?<br />
Möglichkeiten und Grenzen "neuer" Therapien (z.B. "Biologika"?) (CMÖ-Therapie)<br />
· Operative Therapie: Indikationen und Durchführung (Cataract/Glaukom)<br />
Ist die Pseudophakie stets anzustreben?<br />
Besonderheiten im Kindesalter<br />
Perioperative Behandlung bei i.o. Eingriffen<br />
Indikation zur ppV<br />
Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
159<br />
Abstracts
160<br />
Okuläre Allergie<br />
257 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Prof. Dr. U. Pleyer, Berlin PD Dr. St. Thurau, München<br />
Ziele<br />
Ausgehend vom klinischen Befund werden die verschiedenen Formen der okulären Allergie differenziert und eingehend<br />
besprochen. Die diagnostischen Möglichkeiten werden aus ophthalmologischer und allergologischer Sicht dargestellt und die<br />
aktuellen Therapiemöglichkeiten vermittelt.<br />
Kursinhalte<br />
Die Grundlagen pathophysiologischer Veränderungen der unterschiedlichen okulären Allergien werden an klinischen<br />
Beispielen vorgestellt. Praxisrelevante Methoden zur Diagnostik und Differentialdiagnostik werden interdisziplinär vorgestellt.<br />
Die präventiven und therapeutischen Möglichkeiten werden breit dargestellt und die Behandlung von Komplikationen besprochen.<br />
Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht.<br />
(Kontaktadresse: uwe.pleyer@charite.de)<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Viruserkrankungen des Auges<br />
258 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Prof. Dr. U. Pleyer, Berlin Dr. F. Birnbaum, Freiburg<br />
Ziele<br />
Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, die Teilnehmer mit den Besonderheiten viraler Augenerkrankungen vertraut zu machen und konkrete<br />
Anleitungen für die wichtigsten diagnostischen und differentialdiagnostischen sowie therapeutischen Maßnahmen zu bieten.<br />
Kursinhalte<br />
- Besonderheiten viraler Infektionen des Auges<br />
- Klinische und labortechnische Diagnostik<br />
- Differentialdiagnosen<br />
- Überblick etablierter virostatischer Behandlung<br />
- Operative Maßnahmen (Keratoplastik, Amnionmembran)<br />
Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht<br />
(Kontaktadresse: Uwe.Pleyer@charite.de).<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Internisten und Pädiater<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Videothek: Hinterabschnitt<br />
259 Vi Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
PD Dr. S. Priglinger, Linz Prof. Dr. J. Roider, Kiel<br />
Ziele<br />
Videodarstellung der Therapie von Hinterabschnittserkrankungen<br />
Kursinhalte<br />
Insbesondere in der Augenheilkunde ermöglichen Videodemonstrationen, Krankheitsbilder und entsprechende<br />
Operationsverfahren anschaulich darzustellen. Ziel dieses <strong>Kurse</strong>s ist die Demonstration und Vermittlung von Grundtechniken,<br />
fortgeschrittener Techniken sowie Komplikationsmanagement in der Vitrektomie. Für die einzelnen Krankheitsbilder<br />
(z.B. Ablatio retinae, vitreoretinale Pathologien der Makula, AMD, Gefäßverschlüsse…) sollen etablierte und aktuelle<br />
Therapieoptionen mit Hilfe demonstrativer Videobeiträge erläutert werden. Gemeinsam mit einer Gruppe renommierter<br />
Experten (siehe Panel) sollen aktuelle Diskussionspunkte in der Hinterabschnittschirurgie erörtert und mögliche<br />
Lösungsvorschläge abgehandelt werden. Mit ausgewählten Beispielen besonders interessanter Fälle möchten wir zur<br />
Diskussion anregen und diese Lehrveranstaltung interaktiv gestalten.<br />
Panel<br />
Prof. Dr. Hans Hoerauf, Göttingen<br />
Prof. Dr. Anselm Kampik, München<br />
Prof. Dr. Bernd Kirchhof, Köln<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €<br />
Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis<br />
260 Ku Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Prof. Dr. T. Reinhard, Freiburg Prof. Dr. F.E. Kruse, Erlangen<br />
Ziele<br />
Die Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die unterschiedlichen Erscheinungsformen von Konjunktivitis und<br />
Blepharitis ursächlich zuzuordnen und zu behandeln.<br />
Kursinhalte<br />
In diesem Kurs soll auf Ursachen der akuten und chronischen Konjunktivitis sowie der Blepharokeratokonjunktivitis einge -<br />
gangen werden. Anhand von klinischen Beispielen sollen die Kursteilnehmer erlernen, die verschiedenen Verlaufsformen einer<br />
Konjunktivitis voneinander zu unterscheiden, sie ursächlich zuzuordnen und richtig zu behandeln. Auch auf die Abgrenzung<br />
einer Konjunktivitis von Maskeradesyndromen oder Skleritis / Episkleritis soll eingegangen werden.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
161<br />
Abstracts
162<br />
Nachsorge bei Hornhauteingriffen<br />
261 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Prof. Dr. T. Reinhard, Freiburg PD Dr. C. Cursiefen, Erlangen<br />
Ziele<br />
Die Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die wesentlichen Komplikationen nach Hornhauteingriffen zu erkennen<br />
und richtig zu behandeln.<br />
Kursinhalte<br />
Eine ganze Reihe neuer therapeutischer Maßnahmen hält derzeit Einzug in die Behandlung von Hornhauterkrankungen. Im<br />
Rahmen des <strong>Kurse</strong>s soll beispielsweise auf die Nachsorge bei anteriorer lamellärer Keratoplastik, endothelialer Keratoplastik,<br />
Quervernetzung der Hornhaut, aber auch auf bewährte Verfahren, wie beispielsweise die perforierende Keratoplastik, die<br />
Limbusstammzelltransplantation oder die Amniontransplantation eingegangen werden. Außerdem sollen weitere, seltener<br />
erforderliche Hornhauteingriffe, wie beispielsweise die Thermokoagulation der Hornhaut oder die Phototherapeutische<br />
Keratektomie kurz geschildert und im Hinblick auf die Nachsorge berücksichtigt werden.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Hornhautinfektionen: Differentialdiagnose und Therapie<br />
262 Ku Raum 27 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
Prof. Dr. T. Reinhard, Freiburg PD Dr. E.M. Messmer, München<br />
Ziele<br />
Die Kursteilnehmer sollen mit den verschiedenen Ursachen von Hornhautinfektionen und den richtigen therapeutischen<br />
Ansätzen vertraut gemacht werden.<br />
Kursinhalte<br />
In diesem Kurs soll auf die hauptsächlichen Ursachen einer Hornhautinfektion, also Bakterien, Pilze, Viren, aber auch<br />
Protozoa (beispielsweise Acanthamöben) eingegangen werden. Anhand klinischer Beispiele werden pragmatische<br />
differentialdiagnostische Hinweise gegeben. Darüber hinaus sollen konservative, aber auch operative therapeutische<br />
Möglichkeiten vorgestellt werden.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen<br />
263 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:00<br />
Prof. Dr. T. Reinhard, Freiburg Prof. Dr. B. Seitz, Homburg / Saar<br />
Ziele<br />
Die Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die verschiedenen Ursachen von Oberflächenstörungen der Kornea<br />
voneinander zu unterscheiden und die richtige Behandlung auf den Weg zu bringen.<br />
Kursinhalte<br />
Eine Vielzahl von Erkrankungen kann zu Oberflächenstörungen der Kornea und der Konjunktiva führen. Im Einzelnen sind<br />
dies Degenerationen, Dystrophien, Lidalterationen, Sensibilitätsstörungen, v. a. aber die Blepharokeratokonjunktivits, andere<br />
Beeinträchtigungen der Tränenproduktion, immunologische Erkrankungen der Augenoberfläche, die Limbusdefizienz und die<br />
Limbusinsuffizienz. Im Rahmen des <strong>Kurse</strong>s sollen Hinweise gegeben werden, wie die verschiedenen Ursachen der<br />
Oberflächenstörungen voneinander unterschieden werden können und welche spezifischen therapeutischen Möglichkeiten zur<br />
Verfügung stehen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A<br />
in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib<br />
264 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
14:00 bis 15:30<br />
Prof. Dr. P. Roggenkämper, Bonn Dr. R.-L. Merté, München<br />
Ziele<br />
Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der<br />
Behandlung von Gesichtsfalten<br />
Kursinhalte<br />
(Kursinhalte siehe unter 226)<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />
Identischer Inhalt mit den<br />
<strong>Kurse</strong>n 226 und 227<br />
Theorieteil: 09:00-10:30 in Raum 26<br />
Praxisteil: 14:00-15:30 in Raum 4<br />
163<br />
Abstracts
164<br />
Traumatologie des vorderen Augenabschnittes<br />
265 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 10:45 bis 12:30<br />
Prof. Dr. J.M. Rohrbach, Tübingen Prof. Dr. K.-P. Steuhl, Essen<br />
Ziele<br />
Diskussion von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bei häufigen, aber auch seltenen Verletzungen des vorderen<br />
Augensegmentes. Vermeidung von Über- und Untertherapie.<br />
Kursinhalte<br />
Etwa 5-10% aller Patienten, die einen Augenarzt aufsuchen, haben eine Verletzung des Auges oder der okulären Adnexe<br />
erlitten. Dabei handelt es sich weit überwiegend um Verletzungen, welche die okuläre Adnexe oder das vordere Segment<br />
betreffen und meist folgenlos abheilen. Dennoch besteht auch bei "Bagatellverletzungen" des vorderen Auges nicht selten die<br />
Gefahr einer Über- oder Untertherapie, insbesondere, wenn es sich um eine seltenere Verletzungsform handelt. Der Kurs<br />
möchte daher das diagnostische und therapeutische Wissen um die Traumatologie des vorderen Augensegmentes anhand<br />
von Fallbeispielen, welche mittels Abbildungen oder OP-Sequenzen demonstriert werden, vertiefen. Es wird dabei auch auf<br />
spezielle Verletzungsmuster wie z. B. Bissverletzungen, Sekundenkleberverletzungen, Einsprengung von Insektenhaaren in die<br />
Hornhaut, intralentale Fremdkörper und andere eingegangen werden. Dabei soll auch diskutiert werden, wann eine<br />
Überweisung in eine Augenklinik vorgenommen werden sollte und wann dieses nicht erforderlich ist. Die Verätzungen und<br />
Verbrennungen des Auges werden nicht Gegenstand des <strong>Kurse</strong>s sein.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus<br />
266 Ku Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Prof. Dr. J.M. Rohrbach, Tübingen PD Dr. P. Szurman, Tübingen<br />
Ziele<br />
Einordnung von Linsentrübungen aufgrund des Trübungsmusters.<br />
Kursinhalte<br />
Angesichts der großartigen Erfolge der Kataraktchirurgie besteht die Gefahr, dass eine Linsentrübung fast nur noch nach ihrer<br />
Quantität, welche für die Stellung der Operationsindikation meist entscheidend ist, aber nur noch bedingt oder gar nicht<br />
mehr nach ihrer Qualität beurteilt wird. Dabei liefert das Trübungsmuster der Linse gar nicht so selten Hinweise auf eine<br />
vorausgegangene okuläre Erkrankung oder eine assoziierte Systemerkrankung, die mitunter noch gar nicht bekannt ist.<br />
Es werden Linsentrübungen vorgestellt, welche spaltlampenmikroskopisch relativ pathognomonisch sind und unter Umständen<br />
zu weiteren ophthalmologischen oder allgemeinmedizinischen Untersuchungen Anlass geben sollten. Spontanverlauf,<br />
operationstechnische Besonderheiten und, soweit bekannt, Vorstellungen zur Pathogenese der jeweiligen Linsentrübung werden<br />
angesprochen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Kantenfiltergläser - Einsatz und Verordnung<br />
267 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
Prof. Dr. K. Rohrschneider, Heidelberg Prof. Dr. K. Krause, Aalen<br />
Ziele<br />
Auswahl und Einsatz von Kantenfiltern bei medizinischer Indikation<br />
Kursinhalte<br />
Optische Eigenschaften von Kantenfiltergläsern - Demonstration und vergleichende Darstellung; unterschiedlicher Einsatz bei<br />
verschiedenen dystrophischen Netzhauterkrankungen zur Funktionsverbesserung; prophylaktischer Einsatz als Lichtschutzglas<br />
bei AMD; Abgrenzung fehlender Indikationen im Rahmen der GKV<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von Fernrohrbrillen<br />
268 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Prof. Dr. K. Rohrschneider, Heidelberg Prof. Dr. K. Krause, Aalen<br />
Ziele<br />
Sinnvolles Verordnen und sicheres Anpassen von Fernrohrbrillen.<br />
Kursinhalte<br />
Optische Eigenschaften von Fernrohrbrillen; Typenvielfalt bei Fernrohrbrillen, Typenauswahl für unterschiedliche<br />
Anwendungen; Demonstration der praktischen Anpassung einer Fernrohrbrille; falls die Zeit reicht: gegenseitiges Anpassen<br />
einer Fernrohrbrille.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
165<br />
Abstracts
166<br />
Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut<br />
269 Ku Raum 112 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Prof. Dr. J. Roider, Kiel PD Dr. C. Framme, Regensburg<br />
Ziele<br />
Kenntnis der korrekten Laseranwendung bei verschiedenen Erkrankungen der Netzhaut<br />
Kursinhalte<br />
Biophysikalische Parameter der Laserapplikation: Einfluss von Transmission, Absorption, Expositionszeit, Spotgröße und<br />
Laserleistung bei der Behandlung. Biologische Wirkung der Lasertherapie bei verschiedenen Netzhauterkrankungen.<br />
Wirkmechanismus der PDT in Abgrenzung zur konventionellen Laserkoagulation. Darstellung der praktischen Behandlung von<br />
Erkrankungen wie Netzhautforamina und Äquatoriale Degenerationen, Diabetische Makulopathie, Proliferative Diabetische<br />
Retinopathie, Venenverschlüssen, RCS, M. Coats und M. Eales. Darstellung von Sonderformen retinaler Laserbehandlung wie<br />
die Selektive Lasertherapie des RPE (SRT). Zur Durchführung der Laserkoagulation an der Netzhaut ist ein Grundverständnis<br />
der Wirkungsweise und der Technik notwendig, um krankheitsspezifisch therapieren zu können. In diesem klinisch orientierten<br />
Kurs werden die biologischen, technischen und praktischen Grundlagen (Lasergeräte, Kontaktglas, Laserparameter, etc.) der<br />
„klassischen“ Laserkoagulation dargestellt und deren Bedeutung bei der Behandlung oben genannter Erkrankungen aufgezeigt.<br />
In dem Kurs wird das notwendige Wissen vermittelt, die verschiedenen Krankheitsbilder stadiengerecht behandeln zu<br />
können. Es werden auch aktuelle Entwicklungen wie die minimal invasive Laserkoagulation und die SRT dargestellt sowie der<br />
differente Wirkmechanismus der PDT diskutiert. Viele Beispiele aus der Praxis illustrieren die erlernten Lasermaßnahmen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Neu diagnostizierte Opticusatrophie - was tun?<br />
270 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Prof. Dr. K. Rüther, Berlin Dr. B. Leo-Kottler, Tübingen<br />
Ziele<br />
Ein Blick auf den Fundus und die Diagnose einer Optikusatrophie ist gestellt. Handelt es sich auf Grund der Morphologie und<br />
anderer Begleitbefunde nicht eindeutig um ein Glaukom, so ist mit dieser Blickdiagnose für jeden Augenarzt die<br />
Aufforderung verbunden, die Genese dieses Befundes abzuklären. Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, für den niedergelassenen<br />
Augenarzt, aber auch für den Kliniker anhand von praktischen Beispielen darzustellen, welche abklärenden Schritte sofort<br />
und welche erst später erforderlich sind, damit möglichst rasch, effizient und kostensparend vom Symptom zur endgültigen<br />
Diagnose und möglicherweise erforderlichen Therapie gelangt wird.<br />
Kursinhalte<br />
Es soll ein Schema erarbeitet werden, nach dem bei einer Optikusatrophie sowohl hinsichtlich der Anamnese als auch der<br />
sich anschließenden Diagnostik vorgegangen werden kann. Auf die Interpretation anamnestischer Angaben und richtungweisender<br />
Befunde wie z. B. Pupillenreaktion, Farbensehen und Gesichtsfeldbefunde wird ausführlich eingegangen. Der Einsatz<br />
neuroradiologischer Verfahren im Hinblick auf die zuvor erhobenen Befunde wird diskutiert. Sinnvolle weiterführende<br />
Diagnostik (Elektrophysiologie, Molekulargenetik, Labor) wird an Fallbeispielen erörtert und ihr jeweiliger Stellenwert diskutiert.<br />
Jeder mit einer Optikusatrophie seines Patienten konfrontierte Teilnehmer des <strong>Kurse</strong>s wird in die Lage versetzt, die erforderliche<br />
Abklärung zügig, sachgerecht und kostengünstig vorzunehmen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Elektrophysiologie - Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen<br />
271 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Prof. Dr. K. Rüther, Berlin PD Dr. rer. nat., Dipl.-Phys. T. Meigen, Würzburg<br />
Ziele<br />
Die Augenheilkunde zeichnet sich dadurch aus, dass viele Erkrankungen durch sichtbare Veränderungen der Strukturen des<br />
Sehorgans erkennbar sind, ggf. mit zusätzlichen bildgebenden Verfahren. Dennoch kommt es im klinischen Alltag häufig vor,<br />
dass eine Sehstörung unklar bleibt, da zunächst keine organische Veränderung erkennbar ist. Hier können elektrophysiologische<br />
Verfahren eine wichtige Hilfe auf dem Weg zur Diagnose sein. Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, zu zeigen, welche elektrophysiologischen<br />
Verfahren für diese Fragestellung relevant sind, wie diese Verfahren praktisch angewandt und deren Ergebnisse interpretiert<br />
werden und wo Grenzen und Fallgruben verborgen sind. Zudem sollen klinische Situationen definiert werden, in<br />
denen elektrophysiologische Verfahren hilfreich sind.<br />
Kursinhalte<br />
Für die Fragestellung „Unklare Sehstörungen“ haben sich in der Praxis vor allem die verschiedenen Formen des Visuell<br />
evozierten Potenzials (VEP) inkl. des Visus-VEP sowie das multifokale ERG als hilfreich herausgestellt. Andere Verfahren wie<br />
das Ganzfeld- und das Muster-ERG werden erläutert, soweit sie zur Aufdeckung von unklaren Sehstörungen beitragen können.<br />
Es wird vorgestellt, welche Bedeutung elektrophysiologische Verfahren für die Erstellung augenärztlicher Gutachten<br />
haben. Ein besonderes Gewicht im Kurs hat die Einbettung der Elektrophysiologie in andere augenärztliche Untersuchungen<br />
bei der Klärung unklarer Sehrstörungen. Schließlich wird ein wesentlicher Teil aus Fallbesprechungen aus der Klinik und der<br />
Praxis bestehen, die interaktiv mit den Teilnehmern durchgearbeitet werden.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Als Augenarzt in Entwicklungsländern<br />
272 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Prof. Dr. M. Sachsenweger, Landshut Dr. R. Balmes, Ahlen<br />
Ziele<br />
Augenärzte für die Arbeit in der Dritten Welt zu interessieren und Anregungen zu geben, wie sie ihre Arbeit vor Ort optimal<br />
gestalten können.<br />
Kursinhalte<br />
Obwohl nach offiziellen Statistiken der WHO die Erblindungszahlen aufgrund der Initiative Vision 2020 sinken, ist die<br />
augenärztliche Versorgung in der Dritten Welt, insbesondere in Afrika, mangelhaft. In vielen Regionen muss ein Augenarzt<br />
eine Millionen Einwohner versorgen.<br />
In dem Kurs werden das Projekt Vision 2020, mögliche Kooperationsmodelle zwischen Einrichtungen in <strong>Deutschland</strong> und der<br />
Dritten Welt sowie Kontaktadressen vorgestellt, um Kurz- bzw. Langzeiteinsätze zu planen. Darüber hinaus wird sehr ausführlich<br />
auf die spezifischen Bedingungen und besonderen Voraussetzungen beim Arbeiten in Entwicklungsländern eingegangen,<br />
insbesondere, was die operative augenärztliche Tätigkeit anbetrifft.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
167<br />
Abstracts
168<br />
Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator<br />
273 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Dr. B.M. Schaperdoth-Gerlings, Essen Dr. St.J. Fröhlich, Nürnberg<br />
Ziele<br />
Vermittlung der vielfältigen Problematik der Rehabilitation Sehbehinderter und Blinder in ophthalmologischer, optischer und<br />
sozialer Hinsicht; Aufzeichnen der möglichen Koordination der diversen an der Rehabilitation beteiligten Berufsgruppen.<br />
Kursinhalte<br />
Primär verstehen wir unter der Rehabilitation Sehgeschädigter als Augenärzte die Versorgung mit vergrößernden Sehhilfen.<br />
Der Patient jedoch, der in eine Sehbehindertensprechstunde kommt, hat eine meist lange Odyssee und Leidenszeit hinter sich,<br />
in der er mit vielen Hindernissen und Schwierigkeiten neben dem Verlust seiner Seh- und Lesefähigkeit umgehen lernen musste.<br />
Meist sind viele Probleme nicht gelöst, die psychische Verfassung der Betroffenen und ihrer Angehörigen schlecht.<br />
Als Augenärzte in der Spezialambulanz werden wir nicht nur mit den Fragen nach Möglichkeiten der Wiederherstellung der<br />
Sehfähigkeit konfrontiert, sondern auch um Hilfe bei der Neuorganisation des täglichen und des Berufs- oder Schullebens<br />
gebeten. In diesen Bereichen sind zahlreiche Hilfen durch spezielle Rehabilitationslehrer (z. B. Frühförderer,<br />
Sehbehindertenpädagogen, Mobilitätstrainer) gegeben. Die Vielfalt der Berufsgruppen und deren Einsatzmöglichkeiten ist<br />
groß. Die optische Rehabilitation erfolgt durch die Erprobung und Verordnung vergrößernder Sehhilfen, die dann durch spezialisierte<br />
Augenoptikermeister an die Patienten abgegeben werden. Die soziale Rehabilitation erfolgt durch die Versorgungs-,<br />
Arbeits- und Sozialämter, Landschaftsverbände, Berufsbildungs- und -förderungswerke etc. Zudem sollte gegebenenfalls auch<br />
die psychische Rehabilitation des Patienten mit berücksichtigt werden. Diese Wege der Kooperation, wie sie dem Patienten in<br />
der Praxis oder Spezialsprechstunde angeboten werden könnten, sollen aufgezeigt werden, ebenso die spezifischen<br />
Aufgaben der einzelnen Fachgruppen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunktinteresse "Ophthalmologische Rehabilitation"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)<br />
274 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:15 bis 12:00<br />
Dr. B.M. Schaperdoth-Gerlings, Essen Prof. Dr. S. Trauzettel-Klosinski, Tübingen<br />
Ziele<br />
- Vermittlung der optischen Grundkenntnisse zum Verständnis vergrößernder Sehhilfen<br />
- Vermittlung eines Überblicks über die einfachen optischen Hilfsmittel in ihrer Wirkung, Anpassung und Erprobung<br />
- Hinweise zur Verordnung in Abhängigkeit von der Diagnose und Pathologie<br />
Kursinhalte<br />
- Einführung in die Optik der Lupe, Vergrößerung von Lupen, nutzbares Sehfeld, Bildlage, Kombination von Brille<br />
und Lupe, Lupenbrillen<br />
- Einführung in die Physiologie des Lesevorganges und dessen Störungen bei Sehbehinderung als Basis für die<br />
Indikation und Anpassung von VSH-vergrößernden Sehhilfen<br />
- Vorstellung verschiedener Hilfsmittel und der Verfahren der Anpassung (verstärkte Nahaddition, prismatische<br />
Lupenhalbbrillen, Hyperokulare, Lupen, Leuchtlupen, Taschenleuchtlupen, Aufsatzlupen, Visolettlupen in ihren<br />
Besonderheiten und mit den Kombinationen zu Brillen)<br />
Der Kurs wird interaktiv gestaltet. Die in der Theorie erarbeiteten Zusammenhänge können von den Kursteilnehmern<br />
unmittelbar nachvollzogen werden. Dazu werden je 2 Teilnehmer entsprechende Lupen und Hilfsmittel zur Verfügung haben.<br />
Unter Berücksichtigung wichtiger Parameter wie Vergrößerungsbedarf, Leseabstand und notwendiger Nahzusätze werden mit<br />
Simulationsbrillen Anpasssituationen nachgestellt. Fallbeispiele verstärken den Praxisbezug.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunktinteresse "Ophthalmologische Rehabilitation"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
DRG Workshop<br />
275 Ku Raum 110 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Dr. M. Schargus, Würzburg<br />
PD Dr. Dipl.-Kfm. A.S. Neubauer, München<br />
Dr. Dipl.-Kfm. Ph. Gass, München<br />
Ziele<br />
Kurzes Repetitorium der Grundlagen des DRG-Systems für Klinikärzte. Informationen über relevante Änderungen in den letzten<br />
Jahren. Darstellung des Kodierungsablaufes vom Patientenfall bis zum Entgeld. Anleitung für die Recherche nach DRGrelevanten<br />
Informationen im Internet. Diskussion konkreter Beispiele aus dem Klinikalltag (auch aus dem Auditorium).<br />
Kursinhalte<br />
Seit stationäre Behandlungen in <strong>Deutschland</strong> über DRGs abgerechnet werden, kommen Augenärzte, die in der stationären<br />
Patientenversorgung tätig sind, täglich mit diesem System in Berührung. Oft sind es Ärzte, die die notwendigen<br />
Verschlüsselungen und Codierungen durchführen oder überwachen. Fehler wirken sich häufig unmittelbar negativ auf die<br />
Vergütung des Hauses aus. Dabei entwickelt sich das System ständig weiter und verändert sich. Dieser Kurs will Sie in<br />
Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des G-DRG Systems einführen. Die Augenheilkunde weist im DRG System im<br />
Vergleich zu anderen Fachgebieten einige Besonderheiten auf, denen es gilt, Rechnung zu tragen.<br />
In einer kurzen Einführung werden einige wichtige theoretische Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des DRG-Systems<br />
vermittelt, soweit sie für kodierende Augenärzte von Bedeutung sind. Anschließend wollen wir an praktischen Beispielen den<br />
Weg vom konkreten Patientenfall zur korrekten DRG diskutieren (Verschlüsselung, Grouping, Grenzverweildauern,<br />
Berechnung der Entgelte). Dabei werden vor allem die Besonderheiten der ophthalmologischen DRGs thematisiert.<br />
Mit Einführung des DRG-Systems wurden auch die Prüfbefugnisse des medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen<br />
(MDK) deutlich erweitert. Anhand konkreter, praktischer Beispiele werden häufige Fehler - sowohl im Hinblick auf den<br />
Prüfverlauf als auch die Prüfinhalte (Kodierung/Fehlbelegung/vorzeitige Verlegung oder Entlassung) besprochen.<br />
Schließlich erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die wichtigsten Informationsquellen zum Thema DRG, die vor allem<br />
im Internet zu finden sind. Der Kurs will insgesamt viel Raum bieten, um konkrete Probleme aus der Praxis, die die Teilnehmer<br />
einbringen können, zu diskutieren.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Zulassungsrückgabe<br />
276 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Dr. T. Scharmann, München Dr. J. Stryz, Regensburg<br />
Ziele<br />
Die schlechte ökonomische Situation und der zunehmende Druck führen dazu, dass immer mehr Kolleginnen und Kollegen<br />
eine Zulassungsrückgabe erwägen. Chancen, Risiken und Vorgehen werden besprochen, um die Grundlage für eine<br />
Entscheidung zu schaffen.<br />
Kursinhalte<br />
Einschlägige Bestimmungen der Zulassungsverordnung und des Sozialgesetzbuches werden vorgestellt. Dazu kommen<br />
Hinweise, was vorher bedacht werden muss und mit wem (z. B. Bank) vorher gesprochen werden sollte.<br />
Zuhörerkreis<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
169<br />
Abstracts
170<br />
Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven<br />
und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region<br />
277 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:00<br />
PD Dr. U. Schaudig, Hamburg<br />
Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg<br />
Dr. U.P. Press, Trier<br />
Ziele<br />
Erkennung und Behandlung typischer und wichtiger Komplikationen im postoperativen und langfristigen Verlauf nach<br />
chirurgischen Eingriffen an den Lidern und der Periorbitalregion.<br />
Kursinhalte<br />
In diesem neuen theoretischen Kurs soll anhand einer Systematik der lidchirurgischen Eingriffe eine Übersicht über mögliche<br />
Komplikationen geboten werden. Wo liegen die Ursachen für typische Komplikationen und wie können sie schon in der<br />
präoperativen Planung und durch die Auswahl des Operationsverfahrens vermieden werden? Welche Nebenwirkungen treten<br />
auf, die nicht als Komplikationen zu werten sind? Was ist dagegen als echte Komplikation anzusehen und wie gehe ich mit<br />
den Patienten um? Wann besteht die Indikation zur Nachoperation? Anhand von Falldarstellungen soll auf das Management<br />
von komplizierten Verläufen und die mögliche Therapie eingegangen werden.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 34,00 € Nichtmitglieder: 45,00 €<br />
Differenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen<br />
278 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45<br />
Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen Prof. Dr. H. Wilhelm, Tübingen<br />
Ziele<br />
Vorstellung und Anwendung eines diagnostischen Strategieschemas zur Abklärung unklarer Sehstörungen für Belange der<br />
alltäglichen augenärztlichen Praxis<br />
Kursinhalte<br />
Einleitend werden Aspekte einer gezielten Anamneseerhebung vermittelt, die das "Rückgrat" des weiteren diagnostischen<br />
Prozedere ist. Die nachfolgende Aufstellung zeigt eine sinnvolle Abfolge wesentlicher diagnostischer Untersuchungsverfahren<br />
(u.a. stenopäische Lücke, Swinging flashlight-Test, perimetrische und elektrophysiologische Untersuchungsverfahren,<br />
Simulationstests) auf. Praxisrelevante, interaktive Beispiele einschließlich anschaulicher Animationen und Videosequenzen sollen<br />
dazu beitragen, die sinnvolle Anwendung der vorgenannten Techniken einzuüben.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen<br />
279 Ku Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:30<br />
Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen<br />
Ziele<br />
Darstellung typischer Befunde und einfacher Untersuchungstechniken bei zentralen Sehstörungen.<br />
Kursinhalte<br />
An eine zentrale Sehstörung ist zu denken, wenn die Untersuchungen von Sehschärfe, Vorderabschnitten sowie<br />
Augenhintergrund normal ausfallen und der Patient trotzdem glaubhaft darüber klagt, seine Umwelt nicht korrekt zu<br />
erkennen. Das visuelle System des Menschen endet nicht in der primären Sehrinde, sondern beginnt eigentlich erst danach.<br />
Wohl auch wegen der guten Vaskularisation der "post-striären" Sehbahn sind Störungen in diesem Bereich allerdings vergleichsweise<br />
selten (< 2% aller posterioren Hirnschädigungen) und bilden sich häufig innerhalb weniger Wochen wieder<br />
zurück. Umso wichtiger ist es, seine "ophthalmologischen Sinne" hierfür zu schärfen, weil zentrale Sehstörungen auch als<br />
(zeitweilige) Prodromi einer später dann irreversiblen Funktionsstörung auftreten können. Im Gegensatz zu den meisten<br />
Erkrankungen der Sehbahn gehen solche Störungen in manchen Fällen nicht nur mit einem Defizit, sondern sogar mit einem<br />
"Zuviel" an Sinneseindrücken einher. Vielen Patienten fällt es schwer, diese Veränderungen ihres visuellen Erlebens so zu<br />
beschreiben, dass daraus Rückschlüsse auf die Art der zugrunde liegenden Sehstörung möglich sind.<br />
Ziel dieses <strong>Kurse</strong>s ist es, einen Überblick über wichtige Fragen, typische Symptome und einfache<br />
Untersuchungstechniken in einer solchen Situation zu geben.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht?<br />
280 Ku Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen Prof. Dr. H. Wilhelm, Tübingen<br />
Ziele<br />
Interaktive Darstellung neuroophthalmologischer Techniken anhand typischer und "verzwickter" Falldemonstrationen.<br />
Kursinhalte<br />
Anhand anamnestischer Angaben, morphologischer, funktioneller und bildgebender Befunde, angereichert durch Bild und<br />
Videosequenzen, wird den Zuhörern ein möglichst praxisnahes "neuroophthalmologisches Szenario" entworfen. In Frage und<br />
Antwort wollen die Dozenten gemeinsam mit dem Auditorium ein effizientes diagnostisches Vorgehen erarbeiten und mögliche<br />
Irrwege aufzeigen.<br />
Differentialdiagnostische Überlegungen, Vorschläge zur weiterführenden Diagnostik und Therapie sollen jede einzelne<br />
Falldemonstration abrunden.<br />
Es ist geplant, die interessantesten neuroophthalmologischen Tübinger Patienten des vergangenen Jahres in den Kurs<br />
einzubauen, so dass auch einem (Stamm-)Teilnehmerkreis wechselnde, aktuelle Themen vorgestellt werden können.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
171<br />
Abstracts
172<br />
(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie<br />
281 Ku Raum 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:30<br />
Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen<br />
E. Krapp, Tübingen<br />
Dr. D. Besch, Tübingen<br />
Ziele<br />
Vermittlung theoretischer Kenntnisse und praktischer Fertigkeiten für die kinetische Perimetrie.<br />
Kursinhalte<br />
Die Untersuchung ausgedehnter Skotome (z.B. konzentrische Gesichtsfeldeinschränkungen, fortgeschrittene<br />
Nervenfaserbündeldeffekte oder Quadranten- bzw. Halbseitenausfälle) mit Hilfe statischer rasterperimetrischer Verfahren ist in<br />
den meisten Fällen ineffizient und damit zeitaufwendig sowie patientenbelastend. Andererseits sind<br />
Gesichtsfelduntersuchungen gerade in diesem Stadium besonders wichtig, da zum einen morphometrische Verfahren hier<br />
meist versagen, zum anderen der Verlaufskontrolle und auch der gutachterlichen Aussage gerade in dieser Phase entscheidende<br />
Bedeutung zukommt. Letzteres liegt daran, dass Untersuchungsergebnisse mit bewegten Messmarken besonders gut<br />
die tatsächliche visuelle Funktionsminderung wiedergeben können. Kinetische Perimetrieverfahren lassen sich bei fort -<br />
geschrittenen Defekten besonders effizient einsetzen, da es bei dieser Methode primär um "Kanten-Detektion" - also das<br />
Auffinden von Skotomgrenzen - geht. Diese Form der "Mustererkennung" funktioniert allerdings nur, wenn der Untersucher<br />
die Form und Lage typischer Skotome überhaupt kennt.<br />
Ziel dieses <strong>Kurse</strong>s ist es, diese in den letzten Jahrzehnten - völlig zu Unrecht - vernachlässigte, sehr interaktive, hohe<br />
"handwerkliche Kunst" der Perimetrie mit bewegten Prüfmarken (wieder) zu vermitteln. Hierbei werden zunächst die (sieben)<br />
wichtigsten Skotomklassen und deren Unterformen sowie wesentliche Untersuchungsvoraussetzungen für die kinetische<br />
Perimetrie eingehend besprochen. Danach führen Zweiergruppen am Computer - an verschiedenen "virtuellen Patienten" -<br />
Untersuchungen mit bewegten Messmarken realitätsnah durch; hierbei wird jede Stimulusbewegung dokumentiert. Das individuelle<br />
Untersuchungsergebnis jedes Kursteilnehmers kann abschließend mit dem tatsächlich vorgegebenen Gesichtfeldbefund<br />
verglichen und in anonymer Form im Plenum diskutiert werden. Teilnehmer, die einen Laptop (Systemvoraussetzungen:<br />
Windows 2000/XP/Vista, USB-Schnittstelle) zum Kurs mitnehmen werden, sollten dies per E-Mail bei Frau Elke Krapp<br />
(elke.krapp@med.uni-tuebingen.de) bis spätestens zum 06.02.2009 (DEADLINE) verbindlich anmelden. Ihnen wird die komplette<br />
Trainingssoftware nebst Übungsbeispielen unmittelbar vor Kursbeginn auf den eigenen Rechner überspielt und kann<br />
dort auch nach <strong>Kurse</strong>nde zum Selbststudium verbleiben.<br />
Vorteil für die Kursteilnehmer: Wer seinen eigenen Laptop mitbringt hat die Möglichkeit, den Lehrinhalt<br />
durch Installation auf dem eigenen Laptop nachhaltig verfügbar zu haben.<br />
Mindestvoraussetzung:<br />
- USB-Schnittstelle für Stick<br />
- CD-Rom-Laufwerk<br />
- Betriebssystem Windows 2000/XP<br />
Mit freundlicher Unterstützung durch HAAG-STREIT DEUTSCHLAND.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion<br />
282 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
PD Dr. K. Schmitz, Düsseldorf<br />
Dr. H. Hermeking, Wuppertal<br />
PD Dr. D. Meller, Essen<br />
Ziele<br />
Einordnung der unterschiedlichen Ursachen und Formen von Iris- und Pupillendefekten / Abwägen der verschiedenen<br />
Möglichkeiten zur Irisrekonstruktion in Abhängigkeit von der Ausdehnung und Lage des Irisdefektes / Erlernen der<br />
verschiedenen Methodiken zur chirurgischen Durchführung der Rekonstruktion und Planung bei schwer traumatisierten Augen.<br />
Kursinhalte<br />
In dem Kurs sollen zunächst die unterschiedlichen Ursachen, Formen und Ausdehnungen von Irisdefekten dargestellt werden.<br />
Da es sich bei den betroffenen Augen häufig um stark traumatisierte Augen handelt, wird das stufenweise operative<br />
Vorgehen in Abhängigkeit vom Ausmaß der beteiligten intraokularen Strukturen besprochen.<br />
Für den direkten Nahtverschluss von Irisdefekten kleinerer Ausdehnung bieten sich verschiedene Nahttechniken an. Nähte<br />
kommen ebenfalls zur Iridopexie und zur Pupillenverkleinerung bei permanenter Mydriasis zum Einsatz. Die unterschiedlichen<br />
Techniken mit ihren Vor- und Nachteilen werden anhand von Video- und Bildmaterial erläutert.<br />
Für die funktionelle Pupillenrekonstruktion bei größeren Defekten stehen Iris-Prothetik-Implantate verschiedener Hersteller zur<br />
Verfügung, die meistens bei gleichzeitiger Katarakt-Operation mit in den Kapselsack implantiert werden. Die Möglichkeiten<br />
mit diesen Prothetik-Implantaten, ggf. kombiniert mit Nahttechniken, werden dargestellt.<br />
Bei ausgedehnten Irisdefekten bis zur kompletten Aniridie besteht häufig gleichzeitig eine Aphakie ohne ausreichende<br />
Kapselsackunterstützung für die Kapselsack- oder Sulkusimplantation einer IOL. Die Versorgung solcher schwer traumatisierter<br />
Augen mit skleranahtfixierten Aniridie-Intraokularlinsen wird ebenfalls anhand von Videomaterial dargestellt und diskutiert.<br />
Der Kurs soll dem Teilnehmer die Möglichkeit geben, verschiedene Techniken der Irisrekonstruktion und die erzielbaren<br />
Ergebnisse kennen zu lernen, um aus dem verfügbaren Repertoire die jeweils adäquate Technik auszuwählen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Der Augenarzt in der Altenheimversorgung<br />
283 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
Dr. A. Schmucker, Hirschaid Dr. K.P. Krug, Reutlingen<br />
Ziele<br />
Vermittlung von Kenntnissen über die realistischen Möglichkeiten, die im Rahmen einer Altersheim-Sprechstunde bestehen.<br />
Aufzeigen von wirtschaftlichen und therapeutischen Grenzen.<br />
Kursinhalte<br />
Darstellung von organisatorischen Strukturen, technischer und personeller Ausstattung und Grenzen der medizinischen und<br />
verwaltungstechnischen Möglichkeiten in der Altenheimversorgung.<br />
Die Kursleiter verfügen über langjährige Erfahrungen in der Altenheimversorgung, die Ausführungen sind daher mit zahlreichen<br />
Fallbeispielen angereichert.<br />
Zuhörerkreis<br />
Augenärzte vor und nach der Niederlassung, mit der Absicht, eine Altenheim-Sprechstunde anzubieten.<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
173<br />
Abstracts
174<br />
Arzneimittelverordnungen und -regresse<br />
284 Ku Raum 4 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Dr. S. Schneider, Bayreuth Prof. Dr. jur. G. Schneider, Marienberg<br />
Ziele<br />
- Was ist bei der Verordnung zu beachten?<br />
- Wie mache ich Praxisbesonderheiten im Falle eines Regresses geltend?<br />
Kursinhalte<br />
- Verordnungsverhalten der Augenärzte<br />
- Neue ophthalmologische Arzneimittel<br />
- Prüfung nach Richtgrößen und Durchschnittswerten<br />
- Praxisbesonderheiten<br />
- Rechtsmittel (Prüfungsausschuss, Beschwerdeausschuss, Klageweg)<br />
Zuhörerkreis<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Praxismanager<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />
IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA<br />
285 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Dr. S. Schneider, Bayreuth Dr. K. Heckmann, Wiesbaden<br />
Ziele<br />
Individuelle Gesundheitsleistungen richtig im augenärztlichen Alltag anbieten und durchführen.<br />
Kursinhalte<br />
Neben den schon seit Jahren in der augenärztlichen Sprechstunde angebotenen individuellen Gesundheitsleistungen wie z.B.<br />
Kontaktlinsenanpassung und -kontrolle, refraktive Chirurgie und kosmetische Lidchirurgie wird seit 1999 auch das<br />
Glaukomscreening erfolgreich als individuelle Gesundheitsleistung angeboten. Die zunehmenden Finanznöte der GKV in<br />
Kombination mit medizinischem Fortschritt vergrößert das Angebot an IGeL im augenärztlichen Alltag, wenn wir dem<br />
Patienten weiter eine optimale Versorgung anbieten wollen.<br />
In dem Seminar sollen u.a. folgende Themen besprochen werden: Die gesetzlichen Grundlagen, eine Liste der vom BVA<br />
empfohlenen IGeL, die Honorarvereinbarung, Grundlagen der Abrechnung und v.a. eine Besprechung verschiedener<br />
Beispiele. Dabei ist auch ein Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern geplant. Bitte bringen Sie Ihren grünen BVA-IGeL-<br />
Ordner mit.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sehorgan und Sport<br />
286 Ku Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 11:45<br />
Dr. D. Schnell, Ruppichteroth<br />
Dr. Th. Katlun, Heidelberg<br />
Dr. H.-J. Schnell, Waldbröl<br />
Ziele<br />
Weiter- und Fortbildung von Augenärztinnen und Augenärzten über Inhalte der Sportophthalmologie für die tägliche Praxis,<br />
zur Beantwortung von Fragen der Patienten sowie zur Betreuung von Freizeit-, Breiten- und Gesundheitssportlern ebenso wie<br />
Leistungs- und Hochleistungssportlern. Es werden sportspezifische Problematiken der Augenheilkunde und ihre Lösungen dargestellt.<br />
Kursinhalte<br />
Etwa 40 Millionen aller Deutschen treiben Sport, entweder im Verein (der Deutsche Olympische Sportbund hat etwa<br />
27 Mio. Mitglieder) oder nicht organisiert (etwa 12 bis 15 Mio.). Viele dieser Sporttreibenden haben Augenprobleme<br />
und/oder stellen Fragen aus der Thematik „Auge und Sport“ an ihren behandelnden Augenarzt, die dieser durchaus nicht<br />
alle spontan beantworten kann.<br />
Eine Aufgabe des <strong>Kurse</strong>s liegt darin, Lücken zu füllen, Interesse an der Sportophthalmologie zu wecken und zu<br />
zeigen, welche Freude es macht, in der Sportophthalmologie eine Medizin zu betreiben, die sich nicht mit kranken<br />
und siechen Patienten beschäftigt, sondern fast ausschließlich mit gesunden lebensfrohen Menschen, die Sport<br />
treiben.<br />
Folgende Fragen, die das Ressort Sportophthalmologie erreichten, wollen wir u. a. beantworten:<br />
1. Welche Einschränkungen sind nach einer Cataract-Op. für einen Tennisspieler zu erwarten? Wann nach<br />
der Op. darf er wieder Wettkämpfe bestreiten?<br />
2. Wann und in welcher Weise (Schnorcheln, Pressluft, Nitrox) darf ein Tauch-Profi nach einem<br />
Dekompressionsunfall wieder tauchen?<br />
3. Mit welcher refraktiv-chirurgischen Methode soll ein Fußballspieler seine höhere Myopie behandeln lassen?<br />
4. Braucht ein Surfer, ein Segler, ein Wasserskiläufer oder Kitesurfer eine Schutzbrille?<br />
5. Darf man nach einer operierten Netzhautablösung wieder Marathon laufen?<br />
6. Welche Kontaktlinse ist für welche Sportart geeignet?<br />
Welche Gefahren be- und entstehen bei Sportarten, bei denen sich der Kopf unter dem Körper befindet (z. B.<br />
Yogakopfstand, Bungeejumping)?<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />
Assistenzpersonal: 35,00 € Auszubildende: 17,00 €<br />
Orthoptistinnen: 35,00 €<br />
175<br />
Abstracts
176<br />
Makuladystrophien<br />
287 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
PD Dr. H.P.N. Scholl, Bonn Prof. Dr. U. Kellner, Siegburg<br />
Ziele<br />
Überblick über häufigere und seltenere Makuladystrophien, deren genetische Grundlagen und die klinische Diagnostik zur<br />
Diagnosefindung.<br />
Kursinhalte<br />
Makuladystrophien sind eine häufige Ursache für Erblindung im Jugend- und frühen Erwachsenenalter und zudem eine häufige<br />
und sicherlich die schwierigste Differentialdiagnose der altersabhängigen Makuladegeneration. Der Kurs behandelt die<br />
genetischen Grundlagen, pathophysiologische Aspekte, die klinische Diagnostik und die apparative Zusatzdiagnostik.<br />
Therapieansätze und Aspekte der visuellen Rehabilitation werden ebenfalls behandelt.<br />
Tipps und Tricks bei der Anamnese; Gene und deren Funktion; typische Fundusbilder; Fundus-Autofluoreszenz und optische<br />
Kohärenztomographie zur Bildgebung; genetische Beratung; Gentherapie; vergrößernde Sehhilfen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Berufsgenossenschaftlicher Grundsatz G37<br />
288 Ku Raum 112 G37 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
16:45 bis 18:30<br />
Prof. Dr. N. Schrage, Köln Dr. J. Petersen, Hamburg<br />
Dr. U. Oeverhaus, Rietberg<br />
PD Dr. Dipl.-Phys. J.C. Barry, Solingen<br />
Dr. T. Kaercher, Heidelberg<br />
Ziele<br />
Im Kursus werden die Grundlagen des Computerarbeitsplatzes wie auch die Grundlagen der Versorgung mit Sehhilfen im<br />
Bereich des Computerarbeitsplatzes besprochen und anschaulich dargestellt.<br />
Kursinhalte<br />
Abrechnungstechnische Belange wie auch die Grundlagen der berufsgenossenschaftlichen Sicht auf die G37 Untersuchung<br />
werden von den Referenten besprochen. Praktische Anwendungsbeispiele von Gerätschaften im Rahmen der G37<br />
Untersuchungen werden vor Ort gezeigt. Arbeitsrelevante Gefährdungen und Schwierigkeiten im spezifischen<br />
Zusammenhang mit dem Computerarbeitsplatz werden erklärt und Therapien aufgezeigt.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen<br />
289 WL Raum 03 und 04 Freitag, den 13.03.2009 11:15 bis 13:00<br />
15:00 bis 17:00<br />
Prof. Dr. N. Schrage, Köln Prof. Dr. H.-G. Struck, Halle<br />
Ziele<br />
Frühtherapie, Klassifikation und chirurgisches Komplikationsmanagement der Verätzung<br />
Kursinhalte<br />
Das Wetlab Verätzungen bietet Ihnen anhand von anschaulichen Standardsituationen der Verätzungschirurgie am praktischen<br />
Beispiel von Schweineaugen und Kaninchenorbitae die Möglichkeit, grundlegende Techniken der Chirurgie bei<br />
Augenverätzungen zu lernen. Die Referenten berichten aus ihren zahlreichen Erfahrungen zur Erstbehandlung und weiteren<br />
Versorgung des verätzten Auges. Die Techniken der Peridotomie, Tenonplastik, Amnionplastik und Keratoplastik nach<br />
Putschkowskaya werden mit Ihnen geübt. Der Kursus bietet unter anderem die Möglichkeit, erste operative Schritte am äußeren<br />
Auge inklusive der Technik einer Hornhautnaht zu erlernen. Wir erklären die Rationale der konservativen und chirurgischen<br />
Therapie und zeigen Ihnen anhand von praktischen Beispielen die in der Industrie zur Sekundärprävention vorgehaltenen<br />
Augenspülsysteme. Gelegenheit zur Diskussion und gemeinsamen Übung wechseln ab mit der schrittweisen Entwicklung<br />
der Kenntnisse zur Therapie. Wir geben ein Skript heraus, welches Ihnen in der Praxis und Klinik verlässlich und kompakt<br />
Anweisungen zur Ersten Hilfe und zur qualifizierten Weiterbehandlung von Augenverätzungen und Verbrennungen gibt.<br />
Information zu den Teilnehmergebühren: Erhöhte Preise aufgrund hoher Materialkosten.<br />
Zuhörerkreis<br />
Operativer Teil: Weiterbildungsassistent/-in, Facharzt/-ärztin für Augenheilkunde, operativer Augenarzt/-ärztin<br />
Vortragsteil: Arbeitsmediziner/-in, Augenarzt/-ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 20<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 139,00 € Nichtmitglieder: 195,00 €<br />
Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen<br />
290 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Dr. E. Schumacher, Plön Dr. W. Werner, Stuttgart - Bad Cannstatt<br />
Ziele<br />
Zum wesentlichen Bestandteil des augenärztlichen Leistungsprofils zählt die Anpassung und Abgabe von Kontaktlinsen. Die<br />
praktische Kontaktologie basiert auf ausreichender Kenntnis der anatomisch-topographischen Daten des vorderen<br />
Augenabschnittes.<br />
Nach Vermittlung der grundlegenden Parameter gelingt es unter Zuhilfenahme entsprechender bildgebender<br />
Simulationsprogramme, eine formstabile Kontaktlinse sicher und fachgerecht anzupassen. Die Versorgung eines wachsenden<br />
Patientenklientels mit dem Medizinprodukt Kontaktlinse trägt im Wesentlichen dazu bei, die Kompetenz der augenärztlichen<br />
Dienstleistung im konkurrierenden Gesundheitsmarkt zu stärken und die Patientenbindung zu verbessern.<br />
Kursinhalte<br />
Nach einleitender Begriffsbestimmung und kurzem historischen Rückblick behandelt der theoretische Teil die notwendige<br />
apparative Ausstattung einer Kontaktlinsenpraxis - umfassende Materialkunde, unter besonderer Berücksichtigung innovativer<br />
Produkte und Linsendesigns - die verschiedenen Anpassphilosophien, Anpassregeln mit Darstellung des Ablaufes einer<br />
Kontaktlinsenversorgung.<br />
Im klinischen Teil (ohne praktische Übungen) werden die einzelnen Schritte und Überlegungen des<br />
Kontaktlinsenanpassvorgangs an verschiedenen Beispielen dargestellt. Nach Indikationsstellung und Ermittlung der notwendigen<br />
Messdaten wird, nach differenzierter Kontaktlinsenauswahl unter Berücksichtigung der diversen Anpassregeln, eine<br />
umfassende Anleitung zum Vorgehen bei der Anpassung vermittelt.<br />
Zuhörerkreis<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Theorieteil: 11:15-13:00 in Raum 03<br />
Praxisteil: 15:00-17:00 in Raum 04<br />
177<br />
Abstracts
178<br />
Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde<br />
291 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:00<br />
Prof. Dr. B. Seitz, Homburg / Saar<br />
PD Dr. D. Meller, Essen<br />
Prof. Dr. F.E. Kruse, Erlangen<br />
Ziele<br />
Die Kursteilnehmer sollen mit den biologischen Konzepten, der Patientenselektion, der technischen Durchführung und der<br />
Nachsorge der Amnionmembrantransplantation vertraut gemacht werden.<br />
Kursinhalte<br />
Nicht heilende Erkrankungen der Augenoberfläche stellen immer noch eine Herausforderung dar, die bisher oft mit<br />
mehrwöchigen stationären Liegezeiten einhergingen. Mitte der 90er Jahre wurde die Technik der<br />
Amnionmembrantransplantation (AMT) für die Augenheilkunde wieder entdeckt. Nach der Darstellung von AMPräparation/-<br />
Konservierung und den zugrunde liegenden biologischen Konzepten werden in diesem Kurs unter Einsatz von reichlich<br />
Bildmaterial und Videosequenzen Patientenselektion, mikrochirurgische Technik (Patch, Graft und Sandwich, ex vivo<br />
Expansion von limbalen Stammzellen auf AM), mögliche Komplikationen und Nachsorge der AMT erörtert. Indikationen und<br />
Kontraindikationen für die Hornhaut-/Bindehautchirurgie (z.B. Oberflächendefekte, Descemetozele, Pterygium, Verätzungen,<br />
Lidkanten parallele Bindehautfalten) aber auch in der Lidchirurgie und Glaukomchirurgie werden anhand von eigenen und<br />
fremden Ergebnissen kritisch diskutiert. Insbesondere sollen auch die Vorzüge der AMT in Zusammenhang mit der<br />
Keratoplastik vermittelt und histologische/ultrastrukturelle Befunde zum Wachstumsverhalten des Hornhautepithels in Relation<br />
zur AM beleuchtet werden.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />
Prinzipien, Techniken und Komplikationen<br />
der phototherapeutischen Keratektomie und rezidivierenden Erosio<br />
292 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Prof. Dr. W. Sekundo, Mainz<br />
Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg<br />
Prof. Dr. B. Dick, Bochum<br />
Ziele<br />
In diesem Kurs werden die Indikationen, Techniken, Ergebnisse und das Komplikationsmanagement der PTK unter<br />
Zuhilfenahme von reichhaltigen Bild- und Videomaterial besprochen.<br />
Kursinhalte<br />
Die neusten Entwicklungen wie beispielsweise "die aggressive PTK", PTK in Verbindung mit Hornhauttätowierung sowie<br />
adjunktive Mitomycin C-Applikation u.v.m. werden detailliert erläutert.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie<br />
293 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 10:30 bis 11:30<br />
Prof. Dr. W. Sekundo, Mainz PD Dr. C. Cursiefen, Erlangen<br />
Ziele<br />
Der Zuhörer wird auf den neusten Kenntnisstand bei der Therapie des Pterygiums gebracht.<br />
Kursinhalte<br />
Das Pterygium gehört nach wie vor zur wichtigen Routine in der augenärztlichen Praxis. Die neuen molekularbiologischen<br />
Erkenntnisse der letzten Jahre haben das Verständnis für die Entstehung und Therapie dieses Krankheitsbildes z. T. modifiziert.<br />
Neue, schnellere und patientenfreundlichere OP-Techniken, wie z. B. Fibrinklebung oder Amniondeckung setzten sich<br />
zunehmend durch. Dieser Kurs wird sowohl den konservativ als auch den operativ tätigen Ophthalmologen auf den neusten<br />
Stand in der Versorgung dieses Leidens bringen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />
Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?<br />
294 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Prof. Dr. D. Spiegel, Augsburg Prof. Dr. J. Stürmer, Winterthur<br />
Ziele<br />
Erarbeitung der Kriterien zur Beurteilung der Papille und des Gesichtsfeldes bei Glaukompatienten.<br />
Kursinhalte<br />
Die Beurteilung der Papille mit einfachen klinischen Methoden sowie die Interpretation von Perimetriebefunden wird ausführlich<br />
dargestellt. Auch die Bedeutung der verschiedenen morphologischen Kriterien zur Beurteilung der Papille<br />
(Exkavationsform, Verteilung der neuroretinalen Randzone, Randkerben, Randblutungen und Sichtbarkeit der<br />
Nervenfaserschicht am Papillenrand) wird ausführlich anhand von klinischen Beispielen erklärt. Einfache Methoden zur<br />
Bestimmung der Papillengröße an der Spaltlampe werden vorgestellt. Der Einsatz quantitativer Messmethoden wie Scanning<br />
Laser Tomographie zur Verlaufskontrolle wird erklärt. Bei der Beurteilung des Gesichtsfeldes wird auf die Unterscheidung zwischen<br />
normal und beginnendem Glaukomschaden eingegangen. Die Beurteilung glaukomatöser Gesichtsfeldverläufe wird<br />
anhand von Beispielen erklärt. Die örtlichen und zeitlichen (im Verlauf) Zusammenhänge zwischen Papillen- und<br />
Gesichtsfeldveränderungen werden dargelegt. Die Kursteilnehmer sind aufgefordert, Papillenfotografien und/oder<br />
Gesichtsfeldbefunde kritischer Fälle aus ihrer Praxis als Diskussionsgrundlage mitzunehmen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
179<br />
Abstracts
180<br />
Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom<br />
295 Ku Raum 28 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Prof. Dr. D. Spiegel, Augsburg Prof. Dr. Dr. J. Funk, Zürich<br />
Ziele<br />
Ziel dieses <strong>Kurse</strong>s ist es, die lasertherapeutischen Möglichkeiten und Anwendungen im Vorderabschnitt des Auges darzustellen.<br />
Neben dem praktischen Vorgehen werden auch die lasertechnischen Grenzen aufgezeigt.<br />
Kursinhalte<br />
Neben dem Schwerpunkt der Glaukombehandlung mit Laseriridotomie, Zyklophotokoagulation, Argon-Laser-Trabekuloplastik,<br />
Selektivier-Laser-Trabekuloplastik, ELT wird auch die Nd: YAG-Kapsulotomie ausführlich abgehandelt. Im Einzelnen werden auf<br />
Indikationsstellung, lasertechnische Überlegungen, technische Durchführung und Komplikationen mit Kurz- und Langzeitfolgen<br />
eingegangen. Nicht zuletzt soll dabei der Stellenwert der neueren, aber auch der etablierten Verfahren herausgearbeitet<br />
werden.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Auge und Allgemeinleiden<br />
296 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30<br />
Prof. Dr. C.W. Spraul, Ulm Prof. Dr. C.H. Meyer, Bonn<br />
Ziele<br />
Darstellung von Augenveränderungen, die bei Allgemeinerkrankungen vorkommen und die für Diagnose und Therapie von<br />
Bedeutung sind<br />
Kursinhalte<br />
Die verschiedenen Gewebe des Auges und seiner Anhangsgebilde können bei einer Vielzahl von Allgemeinerkrankungen<br />
beteiligt sein. Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, eine Übersicht über Augenveränderungen bei häufigen und wichtigen<br />
Allgemeinerkrankungen zu geben. Besondere Beachtung finden dabei folgende Krankheitsbilder:<br />
1. Allgemeinerkrankungen, bei denen der Augenarzt für Diagnose und Differentialdiagnose eine entscheidende Rolle spielt.<br />
2. Allgemeinerkrankungen, bei denen Augenbeteiligungen häufig bzw. therapiebedürftig sind.<br />
3. Allgemeinerkrankungen, im Rahmen deren Behandlung der Augenarzt für Monitoring von Effizienz und Nebenwirkungen<br />
der Therapie eine wichtige Rolle spielt.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie<br />
297 Ku Raum 01 U Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Dr. rer. nat. O. Stachs, Rostock<br />
PD Dr. A. Stanowsky, Metzingen<br />
PD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. W. Haigis, Würzburg<br />
Ziele<br />
Darstellung und klinische Einordnung neuerer Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie unter Berücksichtigung von<br />
hochauflösenden Ultraschall- und laserinterferometrischen Verfahren.<br />
Kursinhalte<br />
Moderne ophthalmologische Ultraschallgeräte sind dank Digitaltechnik in der Lage, ein zeit-/helligkeitsmoduliertes<br />
Schnittbild, ein zeit-/amplitudenmoduliertes A-Bild wie auch eine zeitliche Sequenz dynamischer Bilder (Cine-Scan) aus den<br />
gespeicherten Echogrammen zu liefern.<br />
Untersuchungsfrequenzen zwischen 8 und 10 MHz haben sich zur Darstellung der Bulbushinterabschnitte und der Orbita<br />
bewährt; 20 - 100 MHz erreichen nur eine Eindringtiefe von max. 8 mm, bieten aber eine hohe Ortsauflösung im Bereich<br />
des Vorderabschnitts (Hochfrequenzechographie, Ultraschallbiomikroskopie). Geräte mit verschiedenen Scan-Verfahren sind<br />
verfügbar. Neuentwicklungen erlauben eine dreidimensionale Darstellung ultraschallbiomikroskopischer Bilder und ermöglichen<br />
erstmalig Untersuchungen über die Ziliarmuskelbeweglichkeit im Zusammenhang mit der Implantation sogenannter<br />
akkommodativer Linsen.<br />
In der Farbdoppler-Sonographie werden Blutflussphänomene auch in sehr kleinen Gefäßen wie der Netzhautarterie und den<br />
Gefäßstrukturen von intraokularen Tumoren farblich codiert und diagnostisch genutzt.<br />
Die Biometrie setzt noch überwiegend 10 MHz-Ultraschall zur Messung der Achslänge und ihrer Teilabschnitte in Immersionsund<br />
Kontakttechnik ein. Zunehmend gewinnt jedoch die Laserinterferometrie zur Messung der Achsenlänge und seit Kurzem<br />
auch von Hornhautdicke (interferenzoptische Pachymetrie), Vorderkammertiefe und Linsendicke an Bedeutung. Die neuen<br />
Messverfahren im Verein mit optimierten Formeln zur Intraokularlinsenberechnung sind unerlässlich für die gestiegenen<br />
Anforderungen in Katarakt- und refraktiver Chirurgie, in die neben ‚aphaken' Linsen heute phake, torische, akkommodative<br />
und multifokale Intraokularlinsen Einzug gehalten haben.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt<br />
298 Ku Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45<br />
Prof. Dr. H. Steffen, Würzburg Dr. A. Gendolla, Essen<br />
Ziele<br />
Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, anhand der Differentialdiagnose des Symptoms ‚Kopfschmerz' wichtige neuroophthalmologische<br />
Erkrankungen sowie Erkrankungen des Auges und der Orbita zu erkennen.<br />
Kursinhalte<br />
Der Kurs wendet sich an alle, die mit Kopfschmerzpatienten zu tun haben. Kopfschmerzen sind das wichtigste Leitsymptom<br />
bei neuroophthalmologischen Erkrankungen. Ein Schwerpunkt des <strong>Kurse</strong>s ist das Erläutern der Ursache verschiedener<br />
Kopfschmerzarten und ihre differentialdiagnostische Einordnung. Besprochen werden orbitale und intrakranielle Erkrankungen<br />
mit Kopfschmerzen, Migräne, sog. Cluster headache, Spannungskopfschmerz sowie Kopfschmerzen bei Störungen des<br />
Binokularsehens.<br />
Bei der Auswahl der Krankheitsbilder steht weniger eine detaillierte Darstellung als vielmehr das Hervorheben<br />
prinzipieller "Gesetzmäßigkeiten" im Vordergrund. Der Besuch dieses <strong>Kurse</strong>s sollte dazu führen, dass die<br />
Diagnostik bei Kopfschmerzpatienten weniger Kopfschmerzen bereitet.<br />
Zuhörerkreis<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
181<br />
Abstracts
182<br />
Kontaktglas-Dynamometrie: Blutdruckmessung an Arterien und Venen<br />
299 Ku Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Prof. Dr. R. Stodtmeister, Rodalben Dr. B. Löw, Völklingen<br />
Ziele<br />
Darstellung der physiologischen Grundlagen. Durchführung der Untersuchung. Die Indikationen für diese Untersuchung werden<br />
umrissen. An Fallbeispielen wird die Effizienz der Methode dargestellt. Am Ausstellungsstand der Firma Haag-Streit können<br />
die Teilnehmer/innen anschließend selbst mit der Kontaktglas-Dynamometrie messen. Sie sollen sich selbst bei Probanden<br />
überzeugen können, dass die Methode praxistauglich ist.<br />
Kursinhalte<br />
Mit der Kontaktglas-Dynamometrie steht jetzt ein Verfahren zur Blutdruckmessung am Auge zur Verfügung, das leicht erlernbar<br />
ist und das der/die Augenarzt/ärztin an der Spaltlampe durchführen kann. Das Grundprinzip ist die Untersuchung mit<br />
dem Goldmann-Drei-Spiegel-Kontaktglas, die jedem/r Augenarzt/ärztin vertraut ist. Bei der Differentialdiagnose von<br />
Sehstörungen (Amaurosis fugax, Verschwommensehen) können schnell Durchblutungsstörungen erkannt oder ausgeschlossen<br />
werden. Bisher (Weigelin, Ulrich) wurde mit der Ophthalmodynamometrie nur der Blutdruck in der Arteria ophthalmica<br />
bestimmt. Aufgrund neuerer Erkenntnisse (R. Meyer-Schwickerath) kann auch der Druck in der Zentralvene gemessen werden.<br />
Damit können Strömungshindernisse als Ursache einer venösen Stauung objektiviert werden. Für die Glaukomdiagnostik ergeben<br />
sich neue Perspektiven: Der für die Papillendurchblutung wichtige Perfusionsdruck muss bei der Hälfte der<br />
Glaukompatienten wegen eines erhöhten Zentralvenendruckes kleiner als bisher angenommen werden. Damit ist bei diesen<br />
Patienten die Wirkung einer rein drucksenkende Therapie fraglich.<br />
Die Methode erlaubt es auch, eine quantitative Aussage zum Hirndruck zu machen, was wesentlich mehr ist als die Aussage<br />
"Stauungspapille ja oder nein", die uns bisher lediglich möglich war. Die Kontaktglas-Dynamometrie stellt eine Erweiterung<br />
der augenärztlichen Diagnostik dar, die betriebswirtschaftlich sinnvoll ist.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion<br />
300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:00<br />
14:00 bis 16:15<br />
PD Dr. P. Szurman, Tübingen<br />
Prof. Dr. F. Wilhelm, Schwerin<br />
PD Dr. W. Schrader, Nürnberg<br />
Ziele<br />
Vermittlung von grundlegenden theoretischen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten in der primären Wundversorgung und<br />
internen Rekonstruktion schwerer Augenverletzungen.<br />
Kursinhalte<br />
Das Traumatologie-Wetlab: primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion befasst sich mit den grundlegenden<br />
Techniken in der operativen Versorgung schwerer offener Augenverletzungen. Es werden die Vorgehensweise für die<br />
Exploration des skleralen und cornealen Wundverschlusses und die interne Rekonstruktion anhand von Videobeiträgen<br />
demonstriert. Im praktischen Teil wird anhand von Schweinebulbi die im theoretischen Teil besprochene Thematik wieder aufgegriffen<br />
und praktisch umgesetzt, wobei auch Techniken der modernen vitreoretinalen Chirurgie vermittelt werden sollen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Management der Kombination von Katarakt und Glaukom<br />
301 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
PD Dr. H. Thieme, Mainz PD Dr. Th. Klink, Würzburg<br />
Ziele<br />
Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, die operative kombinierte Versorgung von Glaukom und Katarakt zu evaluieren.<br />
Kursinhalte<br />
Das Management von Glaukom und Katarakt soll exemplarisch an Fallbeispielen besprochen werden. Insbesondere die<br />
verschiedenen operativen Verfahren sollen dargestellt werden (z.B. Phako/TE one site versus two site und MICS-<br />
Trabekulektomie) und deren Effektivität anhand von Studien und eigenen Ergebnissen verdeutlicht werden. Die ökonomische<br />
Seite und DRG-technische Abrechungsprobleme (im stationären Bereich) werden ebenfalls erörtert.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin und operativ tätige (Ober-) Ärzte<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung<br />
302 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Prof. Dr. F. Tost, Greifswald<br />
Dr. C. Gass, München<br />
Dr. G. Freißler, Bamberg<br />
Ziele<br />
Qualifikation für die Tätigkeit als Gutachter und Sachverständiger, Qualitätssicherung in der Begutachtung.<br />
Kursinhalte<br />
Die Erstellung von Gutachten für die verschiedenen Auftraggeber gehört zum allgemeinen Anforderungsprofil des<br />
Augenarztes. Auf dem Weg zum Facharzt muss sich der Assistenzarzt/-ärztin deshalb wesentliche medizinrechtliche<br />
Kenntnisse erarbeiten.<br />
Das Kursprogramm gibt dem Arzt in Weiterbildung einen praktisch-orientierten Überblick über die zu beachtenden<br />
medizinrechtlich relevanten Aspekte, welche für die erfolgreiche Erfüllung eines Gutachtenauftrages notwendig sind. Der zum<br />
Sachverständigen bestellte Arzt muss in die Gutachtenerstellung nämlich nicht nur seine fachliche Kompetenz einbringen, sondern<br />
er ist gezwungen, alle rechtlich formalen Kriterien zu kennen, um das Gutachten für den juristisch denkenden<br />
Auftraggeber adäquat zu formulieren. Eine Nichtbeachtung kann die Arbeit des Sachverständigen für den Auftraggeber völlig<br />
wertlos machen.<br />
In diesem Kurs wird deshalb neben den allgemein gültigen Regeln, die bei der Erstellung eines Gutachtens eingehalten werden<br />
müssen, auch auf den formalen Aufbau der schriftlichen Fassung eingegangen. Die rechtliche Stellung und besondere<br />
Verantwortung des Sachverständigen wird besprochen. Je nach dem ob sich der Gutachtenauftrag aus dem Zivil- oder<br />
Sozialrecht herleitet, muss der Sachverständige die verschiedenen rechtlichen Regelungen und unterschiedlichen juristischen<br />
Definitionen im medizinischen Sprachgebrauch gleicher Begriffe (bspw. von Kausalität oder Krankheit) kennen und dementsprechend<br />
verfahren.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
183<br />
Abstracts
184<br />
Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes<br />
303 Ku Raum 4 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Prof. Dr. F. Tost, Greifswald Dr. G. Freißler, Bamberg<br />
Ziele<br />
Qualifikation für den Konsiliardienst, Befunderhebung mit begrenzter Technik, fachübergreifende Befundinterpretation,<br />
beweisführende Dokumentation, Möglichkeiten und Grenzen der Verantwortungsübernahme, Rechnungsstellung<br />
Kursinhalte<br />
Die Tätigkeit als Konsiliararzt für andere Fachdisziplinen ist durch medizinische und forensische Besonderheiten gekennzeichnet.<br />
Es werden praktische Strategien für die Untersuchung am Krankenbett vorgestellt. Anhand ausgewählter klinischer<br />
Situationen werden die Aufgaben des augenärztlichen Konsiliarius hinsichtlich Diagnose, Therapie und Prognose unter<br />
Berücksichtigung der besonderen Arbeitsteilung im Krankenhaus dargestellt sowie im Einzelnen diskutiert. Eingegangen wird<br />
auf Fragen an den Konsiliararzt, wie sie von internistischer, chirurgischer, neurologischer, aber auch pädiatrischer Seite<br />
erfahrungsgemäß häufig gestellt werden. Da der Konsiliarius nicht unmittelbar in das Konzept der vertikalen oder horizontalen<br />
Arbeitsteilung einzuordnen ist, werden auch juristische Aspekte des Konsiliardienstes - von der Entgegennahme,<br />
Ausführung bis zur Befunddokumentation und Abrechnung - behandelt.<br />
Häufige Fehler, die zu Haftungsprozessen führen können, sowie Strategien zu ihrer Vermeidung werden erläutert. Ausführlich<br />
wird auf die verschiedenen Abrechnungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung<br />
(Honorarminderungspflicht nach § 6a GOÄ) eingegangen. Den Teilnehmern wird empfohlen, wichtige Fragen vor der<br />
Veranstaltung an die Referenten schriftlich zu übermitteln, um sie - bei allgemeinem Interesse - erörtern zu können.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Legasthenie<br />
304 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Prof. Dr. S. Trauzettel-Klosinski, Tübingen Prof. Dr. G. Klosinski, Tübingen<br />
Ziele<br />
Erklärung der Legasthenie und der Aufgaben des Augenarztes und der Orthoptistin bei der Betreuung Betroffener.<br />
Kursinhalte<br />
Die Legasthenie oder Lese-Rechtschreibstörung (LRS) ist eine umschriebene Entwicklungsstörung des Lesens und<br />
Rechtschreibens, die trotz normaler Intelligenz und angemessener schulischer Förderung bei fehlender neurologischer<br />
Erkrankung oder sensorischem Defizit auftritt. Lange wurde diskutiert, dass die Legasthenie durch okuläre Störungen<br />
(Hyperopie, Exophorie, Konvergenzschwäche) bedingt sei. Die neuesten Befunde sprechen jedoch für eine<br />
Sprachverarbeitungsstörung im auditiven Kortex und für eine Störung der magnozellulären Hör- und Sehbahn. Die<br />
Leitsymptome der Lesestörungen (u.a. Auslassen, Ersetzen, Verdrehen oder Hinzufügen von Wörtern oder Wortteilen) sowie<br />
der Rechtschreibstörung (Verdrehen, Umstellung, Auslassen von Buchstaben oder Wörtern) werden erläutert. Bei nicht erkannter<br />
und nicht ausreichend behandelter LRS kommt es häufig zu sekundärneurotischen Symptomen wie Störungen des<br />
Lernleistungs-Verhaltens, zu emotionalen Störungen (Versagensangst, Depression), zu einer hyperaktiven Symptomatik, zu psychosomatischen<br />
Symptomen (auch funktionellen Sehstörungen!), sowie zu Störungen des Sozialverhaltens (Straffälligkeit!).<br />
Neben der augenärztlichen Abklärung muss eine qualifizierte Testdiagnostik durch psychologische oder schulpsychologische<br />
Beratungsstellen erfolgen oder durch Fachärzte der Kinder- und Jugendpsychiatrie - Psychotherapie. Letztere sollten insbesondere<br />
dann empfohlen werden, wenn sekundär-neurotische Störungen bereits vorliegen und eine eventuelle Eingliederungshilfe<br />
nach § 35a SGB VIII bei vorhandener oder drohender seelischer Behinderung notwendig werden könnte.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Hornhaut Degeneration / Dystrophien<br />
305 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:15<br />
Prof. Dr. H.E. Völcker, Heidelberg Prof. Dr. G.K. Lang, Ulm<br />
Ziele<br />
Klinische Diagnose und Differentialdiagnose der Hornhautdystrophien und -degenerationen unter Berücksichtigung<br />
histopathologischer Befunde und genetischer und therapeutischer Aspekte.<br />
Kursinhalte<br />
Hornhautdegenerationen können Ausdruck eines ganz allgemeinen speziellen Alterungsprozesses sein oder sie treten in<br />
Verbindung mit speziellen Erkrankungen auf.<br />
In besonderer Weise wird auf diese Hornhautrandveränderungen einschließlich der marginalen Ulzera, deren Morphologie<br />
und Therapie eingegangen.<br />
Im Gegensatz zu den degenerativen Veränderungen, die ohne genetische Prädisposition einhergehen und mehr das mittlere<br />
oder höhere Lebensalter betreffen, beinhaltet der Begriff der Hornhautdystrophie hereditäre, symmetrische, bilaterale<br />
Erkrankungen, die isoliert oder auch mit anderen Systemerkrankungen auftreten können. Die epithelialen, stromalen und<br />
endothelialen Dystrophien werden unter besonderer Berücksichtigung der klinischen Differentialdiagnose dargestellt, wobei<br />
genetische morphologische und therapeutische Aspekte Berücksichtigung finden.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Klinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinaler Erkrankungen<br />
und intraokularer Entzündungen<br />
306 Ku Raum 112 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Prof. Dr. H.E. Völcker, Heidelberg Prof. Dr. S. Dithmar, Heidelberg<br />
Ziele<br />
Vermittlung eines besseren Verständnisses von vitreoretinalen Erkrankungen und intraokularen Entzündungen durch die<br />
Darstellung der klinisch-histopathologischen Korrelation mit Hinweis auf klinische Verläufe und Therapie-Optionen.<br />
Kursinhalte<br />
Darstellung von vitreoretinalen Erkrankungen anhand biomikroskopischer und histopathologischer Befunde.<br />
Differentialdiagnostische Abgrenzung intraokularer Entzündungen unter besonderer Berücksichtigung des ophthalmoskopischen<br />
Bildes und des korrelierenden histopathologischen Befundes. Schilderung klinischer Verläufe und<br />
Therapiemöglichkeiten.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
185<br />
Abstracts
186<br />
Kontaktlinsen-Basiskurs 3:<br />
Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagment in der Kontaktlinsensprechstunde<br />
307 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Dr. W. Werner, Stuttgart - Bad Cannstatt Dr. G. Bischoff, Hamburg<br />
Ziele<br />
Überblick über administrative Vorgänge in der Kontaktlinsenpraxis.<br />
Verbesserung von Effektivität und Wirtschaftlichkeit der KL-Anpassung.<br />
Kursinhalte<br />
Aktueller Stand der KL-Abrechnung privat und mit der GKV, Umgang mit Festbeträgen, betriebswirtschaftliche Kalkulation von<br />
KL-Preisen, Hilfsmittel-Richtlinien, EDV-Hilfe bei der Abrechnung, Service-Gesellschaft SLK, Vorgaben und Maßnahmen zum<br />
Aufbau eines QM Systems für den Bereich Kontaktlinse im Rahmen der Gesamtpraxis<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Neovaskularisationsglaukome<br />
308 Ku Raum 01 L Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
PD Dr. R.A. Widder, Düsseldorf<br />
PD Dr. K.-D. Lemmen, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. T. Dietlein, Köln<br />
Ziele<br />
Optimiertes Patientenmanagement an der Schnittstelle zwischen Glaukomatologie und Retinologie<br />
Kursinhalte<br />
Neovaskularisationsglaukome sind eine große Herausforderung für den Ophthalmologen, da sich Strategien zur effektiven<br />
Behandlung aus einer Kombination von glaukomatologischem und retinologischem Spezialwissen ableiten.<br />
- Wie können derartige Komplikationen frühzeitig erkannt und vermieden werden?<br />
- Welche drucksenkenden Konzepte (medikamentöse Therapie, filtrierende Chirurgie, Zyklodestruktion, Implantate,<br />
Retinektomie) sind bei diesem speziellen Patientengut anwendbar?<br />
- Welche retinologischen Behandlungskonzepte (Laserkoagulation, intravitreale oder intrakamerale Injektionen, pars<br />
plana Vitrektomie bzw. Revisionschirurgie am vorderen und hinteren Augenabschnitt) müssen primär durchgeführt<br />
oder parallel eingeleitet werden?<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Stressbewältigung für Augenärzte<br />
309 Ku Raum 10 PG Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
Samstag, den 14.03.2009 11:00 bis 12:30<br />
Dr. J. Wiek, Wangen<br />
Ziele<br />
Die eigenen Stressoren erkennen und Möglichkeiten sehen, anders als bisher damit umzugehen.<br />
Kursinhalte<br />
Ein aufeinander aufbauender dreitägiger Kurs:<br />
Grundlage: Was ist Stress?<br />
Erkennen und bewerten: Was macht mir Stress?<br />
- bei meiner Arbeit als Augenarzt<br />
- im Umgang mit Patienten<br />
- im Umgang mit Mitarbeitern<br />
- im persönlichen Bereich<br />
Angehen und bewältigen: Wie gehe ich bisher mit Stress um?<br />
Gibt es für mich andere Möglichkeiten mit Stress umzugehen?<br />
Über Bilder und Situationsbeschreibungen soll jeder Teilnehmer/in für sich herausfinden, was ihn/sie stresst und wie die<br />
"Bewältigung" bisher aussieht. Mit praktischen Beispielen und Übungen werden mögliche andere<br />
Stressbewältigungsstrategien aufgezeigt.<br />
Theoretische Grundlagen des Stress.<br />
Erarbeitung persönlicher Stressoren.<br />
Aufzeigen verschiedener Stressbewältigungsstrategien.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik<br />
Mindestteilnehmerzahl: 6 Maximale Teilnehmerzahl: 15<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 65,00 € Nichtmitglieder: 98,00 €<br />
Neuroophthalmologische Notfälle<br />
310 Ku Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Prof. Dr. H. Wilhelm, Tübingen Dr. T. Wermund, Schwerin<br />
Ziele<br />
Der Kurs soll den Augenarzt mit einem neuroophthalmologischen Notfallmanagement vertraut machen.<br />
Kursinhalte<br />
Was ist zu tun bei Verdacht auf Arteritis temporalis, bei Stauungspapillen, bei halbseitigen Gesichtsfeldausfällen, bei<br />
Augenmuskellähmungen, Pupillenstörungen oder akutem Exophthalmus? Wann können scheinbar "nebensächliche"<br />
Begleitsymptome auf lebensbedrohliche Erkrankungen hinweisen? Wann müssen unmittelbar weitere Diagnostik und Therapie<br />
erfolgen, und was muss sofort unternommen werden?<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
mehrtägiger Kurs<br />
187<br />
Abstracts
188<br />
Pupillenstörungen als Leitsymptom<br />
311 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Prof. Dr. H. Wilhelm, Tübingen Prof. Dr. H. Krastel, Heidelberg<br />
Ziele<br />
Die Bedeutung der Pupille als Indikator von Augen- und Sehnerv- und Orbitaschäden, aber auch internistischer und<br />
neurologischer Erkrankungen soll deutlich werden.<br />
Kursinhalte<br />
Problemorientiert werden zunächst Pupillenstörungen als Zeichen von Notfällen und akuten Erkrankungen anhand konkreter<br />
Beispiele besprochen. Dann wird den Teilnehmern eine Systematik der afferenten, zentralen und efferenten Pupillenstörungen<br />
und ihrer klinischen Bedeutung gegeben. Klinische (Swinging flashlight test, pharmakodynamische Pupillentests) und technologische<br />
Untersuchungsmethoden (Pupillographie einschl. pupillomotor. Perimetrie) werden behandelt. Besonderer Wert wird<br />
auf die Vermittlung der richtigen Untersuchungsweise auch in schwierigen, untersuchungstechnisch limitierten Situationen und<br />
auf die Ergebnisinterpretation im Kontext der übrigen klinischen Befunde gelegt.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Rechtsberatung (Einzelberatung)<br />
312 E Raum 11 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30<br />
16:15 bis 17:45<br />
Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:15<br />
14:00 bis 15:30<br />
16:00 bis 17:30<br />
Samstag, den 14.03.2009 10:00 bis 12:00<br />
RA K.J. Willms, Mainz<br />
Ziele<br />
Lösungsansätze für persönliche Rechtsprobleme zu finden.<br />
Kursinhalte<br />
Der Justiziar des Berufsverbandes, Herr RA Willms, steht den <strong>AAD</strong>-Besuchern für eine individuelle Rechtsberatung zur<br />
Verfügung. Aufgrund seiner umfassenden Erfahrung zu den Argumentationen und Kompromisslinien von Gerichten wie<br />
Organen der ärztlichen Selbstverwaltung befasst er sich in seiner täglichen Arbeit mit der Mitgliederberatung zu allen juristischen<br />
Fragen rund um Niederlassung, Miet- und Arbeitsrecht, Haftungsrecht, Auseinandersetzungen mit KVen sowie Ärztekammern<br />
und den Krankenkassen.<br />
Die Uhrzeit für Ihre Beratung teilt Ihnen INTERCONGRESS nach Erhalt Ihrer Anmeldung mit. Ihre Teilnahme an weiteren<br />
Veranstaltungen wird bei der Terminvergabe berücksichtigt.<br />
Zuhörerkreis<br />
Mitglieder im Berufsverband der Augenärzte <strong>Deutschland</strong>s e.V. und der Deutschen Ophthalmologischen<br />
Gesellschaft<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl:<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />
Einzelberatung
Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs<br />
313 Ku Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Prof. Dr. Dr. S. Wolf, Bern Prof. Dr. B. Bertram, Aachen<br />
Ziele<br />
In dem Kurs wird die Auswertung von Fluoreszenzangiographien unter besonderer Berücksichtigung der<br />
Indikationsstellung laserchirurgischer Eingriffe vermittelt.<br />
Kursinhalte<br />
Neben der Differentialdiagnostik für retinale und chorioidale Erkrankungen spielt die Fluoreszenzangiographie heute eine entscheidende<br />
Rolle für die Indikationsstellung zu therapeutischen Eingriffen (Laser, PDT, intravitreale Injektionen). Es werden<br />
Hinweise für den effizienten Einsatz der Angiographie mit Fluoreszein für die wichtigsten Erkrankungen der Makula und des<br />
retinalen Gefäßsystems erarbeitet. Speziell werden die altersabhängige Makuladegeneration, diabetische Retinopathie, retinale<br />
Gefäßverschlüsse, vaskuläre Tumoren und entzündliche Netzhauterkrankungen dargestellt. Es werden die neuen<br />
Methoden der dynamischen Bilddarstellung, der digitalen Angiographie und Techniken der digitalen Bildverarbeitung dargestellt.<br />
Der Kurs richtet sich an Augenärzte und Weiterbildungsassistenten mit Basiswissen in der Fluoreszenzangiographie<br />
und an Teilnehmer des <strong>Kurse</strong>s „Fluoreszenzangiographie Grundkurs“ (Kurs-Nr. 243).<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Fundus hypertonicus<br />
314 Ku Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Prof. Dr. Dr. S. Wolf, Bern Prof. Dr. L.C. Rump, Düsseldorf<br />
Ziele<br />
Diagnostik und Bewertung von Augenhintergrundsveränderungen bei arterieller Hypertonie.<br />
Kursinhalte<br />
Erhöhter Blutdruck ist der häufigste korrigierbare Risikofaktor für die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität. Schlaganfall,<br />
Demenz, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern sind typische Folgen der Hypertonie.<br />
Gefäßveränderungen bei arterieller Hypertonie betreffen das gesamte Gefäßsystem. Da die Gefäße des Augenhintergrunds<br />
ophthalmoskopisch leicht beurteilt werden können, erlaubt eine Beurteilung des Ausmaßes der Gefäßschäden am Auge<br />
Rückschlüsse auf die gesamte Kreislaufsituation und auf den Zustand der Gefäße in anderen Organen. Die<br />
Differentialdiagnose hypertensiver Netzhautveränderungen wird diskutiert und es werden Hinweise für das praktische<br />
Vorgehen bei Vorliegen eines Fundus hypertonicus gegeben. Dabei wird auch auf die klinische Relevanz von<br />
Durchmesserbestimmung retinaler Gefäße zur Risikoabschätzung eingegangen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
189<br />
Abstracts
190<br />
Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula: Makula Imaging<br />
315 Ku Raum 02 Samstag, den 14.03.2009 10:45 bis 12:15<br />
Prof. Dr. Dr. S. Wolf, Bern<br />
PD Dr. Dipl.-Kfm. A.S. Neubauer, München<br />
Prof. Dr. U. Kellner, Siegburg<br />
Ziele<br />
Darstellung der Möglichkeiten und Grenzen von Makula Imaging Techniken.<br />
Kursinhalte<br />
In den letzten Jahren wurde eine Reihe von neuen Techniken entwickelt, mit denen eine morphologische Untersuchung der<br />
Makula möglich ist. Zusätzlich zur klassischen Fluorescein-Angiographie stehen jetzt die Indocyanin-Angiographie und die<br />
Messung der Autofluoreszenz des retinalen Pigmentepithels zur Verfügung. Veränderungen der Netzhautdicke können mit der<br />
Optischen Kohärenztomografie (OCT3), dem Retina Thickness Analyzer (RTA) und dem Heidelberg Retina Tomograph (HRT2)<br />
analysiert werden. Das OCT erlaubt zusätzlich eine Strukturanalyse der Netzhautschichten. Neue Verfahren erlauben die<br />
Messung der Dichte des makulären Pigments. Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es, die verschiedenen Techniken miteinander zu vergleichen<br />
und spezifische Vorteile und Fehlermöglichkeiten der jeweiligen Untersuchungstechnik darzustellen und somit Indikationen und<br />
Grenzen der Diagnostik für die einzelnen Verfahren aufzuzeigen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion<br />
316 Ku Raum 02 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00<br />
Dr. L. Wollring, Essen<br />
Ziele<br />
Vermittlung der Inhalte der rechtlichen Bestimmungen sowie der praktischen Konsequenzen.<br />
Kursinhalte<br />
Welche gesetzlichen Regelungen sind für den Betrieb einer überwiegend konservativ tätigen Augenarztpraxis zu beachten?<br />
Hierzu wird ein Überblick vermittelt und es wird die Relevanz der einzelnen Regelungen erläutert. Ferner werden<br />
Empfehlungen zur Art der Umsetzung gegeben. Die (behördlichen) Zuständigkeiten zur Durchführung der Begehungen werden<br />
erläutert. Diskussion und Beantwortung von Fragen aus dem Zuhörerkreis.<br />
Zuhörerkreis<br />
Überwiegend konservativ tätige niedergelassene Kolleginnen und Kollegen<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Uveitis: Diagnostik und Therapie<br />
317 Ku Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 16:00<br />
Prof. Dr. M. Zierhut, Tübingen Prof. Dr. A. Heiligenhaus, Münster<br />
Ziele<br />
Beurteilung und Einteilung der Uveitiden, Planung der adäquaten Therapie.<br />
Kursinhalte<br />
In dem geplanten Kurs werden die verschiedenen Definitionen intraokularer Entzündungen vorgestellt. Einen wesentlichen Teil<br />
nimmt die Diagnostik ein, und nach Darstellung der Minimaldiagnostik, abhängig vom Uveitistyp, wird auf einzelne ausgewählte<br />
Krankheitsbilder eingegangen.<br />
Im zweiten Teil werden allgemeine Richtlinien zur Therapie diskutiert, ergänzt durch spezielle weiterführende Themenbereiche<br />
wie Indikationen für eine Immunsuppression und operative Ansätze (Vitrektomie, Kataraktextraktion, Linsenimplantation,<br />
Glaukomchirurgie).<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Differentialdiagnose und Therapie der Iritis<br />
318 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45<br />
Prof. Dr. M. Zierhut, Tübingen Prof. Dr. M.D. Becker, Zürich<br />
Ziele<br />
Aus Anamnese und Befund lassen sich oft schon durch subtile Hinweise entscheidende diagnostische Strategien entwickeln,<br />
um im Sinne einer Befundorientierten Diagnostik zwischen primären und sekundären Formen der Uveitis anterior mit Hilfe<br />
einer gezielten Zusatzdiagnostik unterscheiden zu können. Wie weit sollte man bei der Labordiagnostik gehen? Ab wann<br />
sollte man einen rheumatologisch geschulten Internisten oder Pädiater mit welcher Fragestellung hinzuziehen? Wie sollten<br />
Sekundärkomplikationen wie z.B. Glaukom oder Makulaödem behandelt werden?<br />
Kursinhalte<br />
Mit den Kursteilnehmern soll ein Algorithmus erarbeitet werden, mit dessen Hilfe Patienten mit Uveitis anterior systematisch<br />
und zielgerichtet abgeklärt und frühzeitig einer adäquaten Therapie zur Verhinderung von langfristig Visus-limitierenden<br />
Sekundärkomplikationen zugeführt werden können. Mit vielen praktischen Beispielen sollen die Teilnehmer zum Mitdenken<br />
ermutigt werden. Ein Handout begleitet den Kurs. Das Thema immunsuppressiver Therapie wird in diesem Kurs aus<br />
Zeitgründen sehr knapp gehalten und auf einen extra Kurs zu diesem Thema verwiesen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
191<br />
Abstracts
192<br />
Episkleritis und Skleritis<br />
319 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 14:30 bis 16:00<br />
Prof. Dr. M. Zierhut, Tübingen Prof. Dr. U. Pleyer, Berlin<br />
Ziele<br />
Differenzierung der verschiedenen Skleraerkrankungen und ihre Differenzialdiagnose, Wahl einer effektiven Therapie<br />
Kursinhalte<br />
Nach einer kurzen Übersicht über Grundlagen und Pathophysiologie der Sklera-Erkrankungen wird die derzeit gebrauchte<br />
Einteilung der verschiedenen Formen erläutert. Im Weiteren werden die für die Diagnostik und Differentialdiagnostik empfehlenswerten<br />
Untersuchungsmethoden vorgestellt. Schließlich werden die lokal und systemisch applizierten Medikamente<br />
(Antiphlogistica, Immunsuppressiva, Biologica) sowie operative Möglichkeiten besprochen. Es wird den Kursteilnehmern<br />
angeboten, Problempatienten vorzustellen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Beratung über Gläserausstattung und -materialien in der Praxis<br />
320 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45<br />
Prof. Dr. A. Holschbach, Aalen Dipl.-Ing. (FH) V. Gahr, Aalen,<br />
Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />
Ziele<br />
- Schaffen einer breiten Übersicht über die verschiedenen Brillengläser mit dem jeweiligen Einsatzbereich in der Praxis.<br />
- Individualisierung der Brillenverordnung entsprechend der Patientenansprüche.<br />
- Problemmanagement bei Patientenunzufriedenheit mit aktueller Brillenversorgung und Erläuterung von Lösungsmöglichkeiten.<br />
- Das Ziel ist eine interaktive Kursgestaltung, um flexibel auf die Brillenglasprobleme in der täglichen Praxis einzugehen.<br />
Kursinhalte<br />
Die Brillenglasversorgung sollte genauso individuell auf den Patienten und seine Wünsche abgestimmt sein, wie die individuell<br />
auf die Gebrauchssituation erfolgte Refraktionsbestimmung. Dazu bedarf es schon bei der Refraktion einer breiten<br />
Kenntnis über die verschiedenen Glastypen und Ausführungen, um für den Patienten die individuell beste Lösung zu ermitteln.<br />
Themenschwerpunkte:<br />
- Welches Brillenglasdesign bei hohen Ametropien, um optisch und kosmetisch ein gutes Ergebnis zu erzielen?<br />
- Sind Bifokal-/Trifokalgläser noch zeitgemäß?<br />
- Multifokalgläser: Gebrauchsbereich und Einschränkungen. Aber wann welches Gleitsichtglas?<br />
- Tönungen: Straßenfahrtauglichkeit, Indikationen für Spezialtönungen<br />
- Brillenglasveredelungen: Entspiegelungen und Hartschichten. Wie viel ist nötig?<br />
- Update und Trends in der Brillenoptik: z.B.: Wellenfrontoptimierung von Brillengläsern<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Multifokallinsen<br />
321 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45<br />
Dr. E. Schumacher, Plön NN<br />
Ziele<br />
Vermittlung von physikalisch-optischen Grundlagen und Strategien zur Anpassung von multifokalen Kontaktlinsen.<br />
Kursinhalte<br />
Effiziente Selektion der Presbyopen, die mit multifokalen Kontaktlinsen versorgt werden wollen/sollen. Auswahl des "richtigen"<br />
Kontaktlinsensystems. Besonderheiten des Anpassablaufs. Problemmanagement bei Patientenunzufriedenheit.<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
193<br />
Abstracts
World Ophthalmology Congress®<br />
5.-9. Juni 2010 Berlin<br />
XXXIIInternationalCongressofOphthalmology(ICO)<br />
108. DOG-Kongress (Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft)<br />
<strong>AAD</strong> 2010 (<strong>Augenärztliche</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Deutschland</strong>)<br />
Beteiligte Gesellschaften:<br />
American Academy of Ophthalmology (AAO)<br />
Asia Pacific Academy of Ophthalmology (APAO)<br />
European Society of Ophthalmology (SOE)<br />
Federation of European Ophthalmology (FEOph)<br />
Deutsche Opthalmochirurgen (DOC)<br />
Middle East African Council of Opthalmology (MEACO)<br />
Pan-American Association of Ophthalmology (PAAO)<br />
WOC ® 2010 See you<br />
WOC® 2010 wird veranstaltet<br />
von ICO, DOG und <strong>AAD</strong><br />
Büro Roman Lorenz München<br />
Stand: Oktober 2008<br />
WOC® Executive Committee:<br />
Kongress-Präsident und<br />
Vizepräsident der DOG<br />
Prof. Dr. med. Gerhard K. Lang<br />
Generalsekretär<br />
Prof. Dr. med. Anselm Kampik<br />
Schatzmeister<br />
Prof. Dr. med. Jochen Kammann<br />
Programmdirektorin<br />
Prof. Dr. med. Gabriele E. Lang<br />
DOG-Geschäftsführer<br />
Dr. Philip Gass<br />
WOC® Scientific Program<br />
Committee Chair:<br />
Prof. Stephen J. Ryan<br />
Kongressorganisation (PCO):<br />
MonikaPorstmann<br />
Porstmann Kongresse GmbH<br />
pco@woc2010.de<br />
Tagungsort:<br />
ICC Berlin<br />
www.woc2010.de<br />
www.dog.org
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />
V01 Vo Raum 1 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Prof. Dr. A. Kampik, München Prof. Dr. B. Bertram, Aachen<br />
Dr. Ch. Hirneiß, München PD Dr. Dipl.-Kfm. A.S. Neubauer, München<br />
Prof. Dr. W. Lagrèze, Freiburg Prof. Dr. N. Pfeiffer, Mainz<br />
Kursinhalte<br />
09:00 - 09:10<br />
Begrüßung und Eröffnung der Tagung<br />
Prof. A. Kampik, München für DOG, Prof. Dr. B. Bertram, Aachen für BVA<br />
Anmeldung zwingend<br />
erforderlich wegen des Erwerbs<br />
von Fortbildungspunkten!<br />
09:10 - 09:30<br />
Lebensqualität als Maß der Notwendigkeit augenärztlicher Versorgung?<br />
Dr. Ch. Hirneiß, München<br />
In den letzten zwei Jahrzehnten hat die Lebensqualität des Patienten in der Medizin und in der Augenheilkunde zunehmenden<br />
Stellenwert eingenommen. Neben Mortalität und Morbidität spielt sie bei der Evaluierung therapeutischer Maßnahmen<br />
heute eine eigenständige Rolle. Lebensqualität lässt sich in globale und krankheitsspezifische Lebensqualität einteilen. Dabei<br />
steht in der Augenheilkunde die das Sehen betreffende, visuelle Lebensqualität im Vordergrund. Es existiert eine Reihe von<br />
Methoden, mit denen die Lebensqualität gemessen werden kann. Die wichtigsten Instrumente, die in der Augenheilkunde<br />
Anwendung finden, werden in diesem Referat erläutert. Diese umfassen zum einen Instrumente zur visuellen<br />
Präferenzbestimmung und Generierung von Nutzwerten (utilities), zum anderen steht eine wachsende Anzahl von erkrankungsspezifischen<br />
ophthalmologischen Fragebögen zur Verfügung. So ist derzeit ein wichtiger Standard zur<br />
Lebensqualitätsmessung bei augenärztlichen Erkrankungen der Visual Functioning Questionnaire (VFQ-25) des National Eye<br />
Institutes. Bei vielen Erkrankungen, wie bei der altersbedingten Makuladegeneration oder Netzhautoperationen, wurde der<br />
Fragebogen eingesetzt. Oft kann eine Korrelation der beidäugigen Sehschärfe mit der visuellen Lebensqualität beobachtet<br />
werden. Dennoch sieht man auch eine von der Sehschärfe unabhängige Entwicklung der visuellen Lebensqualität, was die<br />
Eigenständigkeit dieses Parameters unterstreicht. Insbesondere Erkrankungen, die überwiegend das periphere Sehen beeinträchtigen,<br />
wie beispielsweise bei glaukomatösen Erkrankungen, stellen besondere Anforderungen an das Messinstrument.<br />
Bei jedem Studiendesign muss daher gut überlegt werden, welche Messmethode am sinnvollsten ist. Nicht zuletzt sind die<br />
Ergebnisse der Lebensqualitätsforschung die Basis für weitergehende gesundheitsökonomische Analysen, etwa zur<br />
Kosteneffizienz therapeutischer Maßnahmen. Entsprechend fordern nicht nur Zulassungsbehörden wie die amerikanische<br />
Food and Drug Administration (FDA) oder die EMEA als europäisches Pendant zunehmend Lebensqualitätsdaten zur<br />
Mitbewertung. Auch Entscheidungen zur Erstattung von Therapien beruhen zunehmend auf dem Nachweis der Bedeutung für<br />
die Lebensqualität des Patienten.<br />
09:30 - 09:50<br />
Value based Medicine zusätzlich zur Evidence based Medicine?<br />
PD Dr. Dipl.-Kfm. A.S. Neubauer, München<br />
Die sogenannte “Value based medicine” (VBM) versucht, objektiv den gesamten Nutzen einer Therapie allen damit verbundenen<br />
Kosten gegenüberzustellen. Ziel ist es dabei, so eine möglichst effiziente Mittelverwendung bei knappen Ressourcen im<br />
Gesundheitswesen zu erreichen. Der Ansatz beruht auf der Nutzenseite weitgehend auf der evidence based medicine, geht<br />
aber insofern darüber hinaus als über die evidenzbasierte Wirksamkeit hinaus die Kosten bei Entscheidungen berücksichtigt<br />
werden. Bei zu hohen Kosten kann deshalb eine Therapie trotz erfolgreichem Wirksamkeitsnachweis beispielsweise bei<br />
Erstattungsentscheidungen abgelehnt werden. Was wohlfahrtstheoretisch wie ökonomisch für die Gesellschaft insgesamt sinnvoll<br />
ist, wirft dennoch bei Einzelentscheidungen Fragen auf. Obwohl – oder gerade weil - bei der VBM die<br />
Steuerungswirkung für das Gesundheitssystem im Vordergrund steht, so stellen sich auch Fragen um Rationierung, suboptimale<br />
Versorgung und Zwei-Klassenmedizin.<br />
09:50 - 10:10<br />
Vorsorgeuntersuchung bei Kindern: was ist notwendig, was optimal?<br />
Prof. Dr. W. Lagrèze, Freiburg<br />
In <strong>Deutschland</strong> ist die augenärztliche Vorsorge im Kindesalter Bestandteil der von Kinder- und Jugendärzten durchgeführten<br />
U-Untersuchungen. In letzter Zeit wurde wiederholt die Frage aufgeworfen, ob diese Vorsorge ausreichend oder eine augenfachärztliche<br />
Vorsorge vorzuziehen sei. Sowohl medizinisch als auch berufspolitisch wurde die Diskussion bisher sehr kontrovers<br />
geführt. In dem Referat soll daher zu folgenden Fragen Stellung genommen werden: Was ist das Ziel einer<br />
Vorsorgeuntersuchung bei Kindern? Welche Erkrankungen sollen möglichst frühzeitig erkannt und behandelt werden? Ist eine<br />
frühe Behandlung einer späteren Behandlung überlegen? Wie sensitiv und spezifisch sind die klinischen Untersuchungen?<br />
Wie ist der Kosten-/Nutzwert kindlicher Augenvorsorge? Wie sehr ist die gesundheitsbezogene Lebensqualität durch<br />
Augenerkrankungen im Kindesalter eingeschränkt? Aus den Antworten auf diese Fragen sowie den bisherigen Erkenntnissen<br />
zur Sehentwicklung von Säuglingen und Kindern soll am Schluss des Vortrages ein Minimalkonsens des Notwendigen herausgearbeitet<br />
sowie eine individuell anzubietende Maximalvariante diskutiert werden.<br />
195<br />
Vorlesungen
196<br />
10:10 - 10:30<br />
Vorsorgeuntersuchung bei Glaukom<br />
Prof. Dr. N. Pfeiffer, Mainz<br />
Das Glaukom gehört zu den häufigsten Ursachen irreversibler Erblindung in <strong>Deutschland</strong> und weltweit. Die Erkrankung verläuft<br />
lange unerkannt, bei Voranschreiten droht Erblindung, die bei rechtzeitiger Erkennung durch geeignete Behandlung in<br />
fast allen Fällen vermieden werden kann. Diese Konstellation spricht fast idealtypisch für Screening und gegebenenfalls konsekutive<br />
frühzeitige Behandlung. Dennoch werden Vorsorgeuntersuchungen nicht von den gesetzlichen Krankenkassen finanziert,<br />
die Angebote der Ophthalmologie dagegen von der Risikogruppe, obwohl selbst zu bezahlen, relativ gut angenommen.<br />
Der Vortrag beschreibt den gegenwärtigen Erkenntnisstand zur Effizienz verschiedener Screening-Strategien unter<br />
Gruppen verschiedenen Risikos.<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />
V02 Vo Raum 1 Dienstag, den 10.03.2009 11:15 bis 12:00<br />
Prof. Dr. A. Kampik, München Prof. Dr. F.G. Holz, Bonn<br />
Prof. Dr. G.E. Lang, Ulm<br />
Kursinhalte<br />
11:15 - 11:35<br />
Vorsorge bei AMD<br />
Prof. Dr. F. Holz, Bonn<br />
Vorsorge bei der AMD bezieht sich sowohl auf eine Früherkennung behandelbarer Manifestationsformen der Erkrankung, als<br />
auch auf die Identifikation beeinflussbarer Risikofaktoren zur Reduktion des Risikos der Konversion einer Früh- in eine<br />
sehmindernde Spätform der Erkrankung. Dabei ist zu fragen, was „notwendig“ ist und welche Ansätze auf „gesichertem<br />
Wissen “, d.h. einem hohem Grad an Evidenz basieren.<br />
Bei der AMD handelt es sich um eine multifaktorielle, komplexe Erkrankung des zentralen Photorzeptor,- RPE-, Bruchsche<br />
Membran und Choriokapillaris-Komplexes, bei der sowohl genetische als auch Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Gleichwohl<br />
das Wissen um relevante pathophysiologische und Risikofaktoren bei der AMD in den letzten Jahren erheblich erweitert werden<br />
konnte, sind die Möglichkeiten der Modifikation bekannter Risikofaktoren noch limitiert. <strong>Augenärztliche</strong><br />
Vorsorgeuntersuchungen zielen auf die Indikationsstellung von Interventionen ab, für die Daten aus randomisierten, prospektiven<br />
Studien vorliegen. Dies betrifft zum einen die Identifikation von Hochrisikomerkmalen bei früher AMD (u. a. weiche<br />
Drusen, fokale Hyperpigmentationen, neovaskuläre Spätform im Partnerauge), in deren Gegenwart die ARED1-<br />
Studienmedikation (500 mg Vitamin C, 400 I.U. Vitamin E, 15 mg Betakarotin und 80 mg Zink) das Risiko für den Übergang<br />
in eine fortgeschrittene AMD verringern kann. In Abwesenheit solcher Hochrisikomerkmale liegt kein Wirksamkeitsnachweis<br />
vor. Zum anderen ist bei klinischen Zeichen einer feuchten, neovaskulären AMD unter Berücksichtigung leitliniengerechter<br />
Kriterien rasch eine intravitreale anti-VEGF-Therapie zu initiieren. Die Visusprognose auch unter Therapie verschlechtert sich<br />
mit länger vorbestehender neovaskulärer AMD.<br />
Wissenschaftliche Studien haben einhellig das Rauchen als signifikanten Umweltfaktor für die AMD sowohl für Raucher als<br />
auch für Passivraucher identifiziert. Insofern stellt der Verzicht auf das Rauchen eine effiziente Vorsorgemaßnahme dar.<br />
Neuere Untersuchungen zeigen auch einen Einfluss der Ernährung auf das Auftreten und Fortschreiten der AMD. Dabei<br />
modifizieren diesbezügliche Umwelteinflüsse offensichtlich genetische Prädispositionen. Ungesättigte omega-3-Fettsäuren, wie<br />
DHA (Docosahexaensäure) sind wichtig für die normale Funktion der neurosensorischen Netzhaut. Der DHA-Abkömmling<br />
Neuroprotektin D1 (NPD1), an dessen Synthese das retinale Pigmentepithel (RPE) beteiligt ist, schützt offensichtlich sowohl<br />
Photorezeptoren als auch RPE-Zellen hinsichtlich oxidativer Schäden und resultierender Neurodegeneration. Studien, die eine<br />
Assoziation von makulärem Pigment (Lutein und Zeaxanthin) und AMD untersucht haben, haben bislang widersprüchliche<br />
Ergebnisse hervorgebracht. Im Rahmen der vor kurzem initiierten ARED2-Studie mit über 4.000 Patienten wird ein möglicher<br />
protektiver Effekt von Supplementen inklusive 10 mg Lutein, 2 mg Zeaxanthin und 1 g langkettiger, ungesättigter Fettsäuren<br />
(350 mg DHA, 650 mg Eicosapentaensäure) untersucht. Auch wenn zum Teil noch diskrepante Studienresultate vorliegen,<br />
erscheint es sinnvoll, bei der Ernährung auf ausreichende omega-3-Fettsäuren (z.B. in fettem Fisch wie Lachs und Makrele),<br />
Antioxidantien und Zink zu achten.<br />
Distinkte Genorte, welche einen signifikanten Einfluss auf das Krankheitsrisiko einer AMD ausüben, umfassen das Faktor H-<br />
Gen (CFH) und das ARMS2/HTRA1-Gen. Weitere Analysen von Kandidaten aus dem Komplement-Signalweg führten zur<br />
Identifizierung der Gene BF/C2 und C3. Gegenwärtig wird von mehreren Arbeitsgruppen nach einer sinnvollen pharmakologischen<br />
Modulation des Komplementsystems gesucht, um das AMD-Risiko zu reduzieren. Es ist noch unklar, ob dieser Ansatz<br />
zum Erfolg führen wird.<br />
Während mit der Anti-VGF-Therapie das Fortschreiten der neovaskulären AMD wirksam bekämpft werden kann, gibt es für<br />
die trockene Spätform der AMD (geographische Atrophie) noch keine gesicherte Interventionsmöglichkeit. Basierend auf<br />
einem besseren Verständnis der pathophysiologischen Vorgänge finden sich jedoch gegenwärtig mehrere pharmakologische<br />
Ansätze in Entwicklung bzw. bereits in klinischer Prüfung.<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />
Anmeldung zwingend<br />
erforderlich wegen des Erwerbs<br />
von Fortbildungspunkten!
Für chronische Augenerkrankungen einschließlich der AMD werden auch zunehmend alternative, ungeprüfte Vorsorge- und<br />
Therapieangebote unterbreitet. Für solche Angebote inklusive Stammzelltherapie, Plasmapherese, Supplementierung mit anderen<br />
Mikronährstoffen, Akupunktur etc. bestehen bislang keine Wirksamkeitsnachweise.<br />
Weitere, künftige innovative und zielgerichtete Therapie- und Präventionsansätze werden auf einem besseren Verständnis der<br />
molekularen Prozesse und Mechanismen der Krankheitsentstehung beruhen. Ein Ausblick auf eine bessere Früherkennung der<br />
AMD und einer potentiell frühen Intervention durch neue Interventionen bietet auch die Weiterentwicklung der bildgebenden<br />
Diagnostik hin zur „molekularen Bildgebung“ mit der Möglichkeit der Visualisierung krankheitsrelevanter biochemischer<br />
Prozesse der Netzhaut in vivo.<br />
11:35 - 11:55<br />
Diabetische Retinopathie<br />
Prof. Dr. G.E. Lang, Ulm<br />
Die diabetische Retinopathie ist immer noch die Hauptursache für Erblindung im Erwachsenenalter. Der Visusverlust ist verursacht<br />
durch ein diabetisches Makulaödem oder eine proliferative diabetische Retinopathie. VEGF ist entscheidend beteiligt an<br />
der Entwicklung einer Störung der Blut-Netzhautschranke als Ursache für ein fokales oder diffuses Makulaödem und der<br />
Entstehung der proliferativen diabetischen Retinopathie. Nach 15 Jahren Diabetesdauer haben 15% der Typ 1 und 25% der<br />
Typ 2 Diabetiker ein Makulaödem. Nach 15 Jahren haben 50% der Typ 1 und nach 20 Jahren 10-30% der Typ 2 Diabetiker<br />
eine proliferative Retinopahtie.<br />
Nur 35-50% der Diabetiker werden regelmäßig augenärztlich untersucht. Dies ist jedoch wichtig zur rechtzeitigen<br />
Diagnosestellung und Therapie. Bestimmte Untersuchungsintervalle sollten eingehalten werden um unnötigen Visusverlust zu<br />
vermeiden. Daneben ist eine gute Einstellung von Blutzucker und Blutdruck erforderlich. Die Laserbehandlung ist immer noch<br />
der Goldstandard der Behandlung der diabetischen Retinopathie. Das Risiko eines schweren Visusverlustes wird bei diabetischem<br />
Makulaödem um bis zu 70% reduziert. Bei proliferativer diabetischer Retinopathie lässt sich das Risiko sogar um 90%<br />
senken. Bei Glaskörperblutung führt die Vitrektomie zu einer signifikanten Visusverbesserung bei 36% der Typ 1 und 25% der<br />
Typ 2 Diabetiker.<br />
VEGF-Hemmer zur Therapie des diabetischen Makulaödems werden derzeit in Phase II und III-Studien untersucht. Eine regelmäßige<br />
augenärztliche Kontrolle und eine gute Zusammenarbeit mit den Hausärzten oder Diabetologen ist wichtig, um das<br />
Vorliegen einer diabetischen Retinopathie rechtzeitig zu erkennen. Eine stadiengerechte Therapie ist erforderlich, um unnötigen<br />
Visusverlust zu vermeiden. Vermutlich werden auch bald pharmakologische Interventionsmöglichkeiten bestehen, um die<br />
Prognose der diabetischen Retinopathie weiter zu verbessern.<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />
V03 Vo Raum 1 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Prof. Dr. A. Kampik, München Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg<br />
PD Dr. E.M. Messmer, München Prof. Dr. B. Seitz, Homburg / Saar<br />
PD Dr. A. Liekfeld, Berlin<br />
Kursinhalte<br />
Anmeldung zwingend<br />
erforderlich wegen des Erwerbs<br />
von Fortbildungspunkten!<br />
09:00 - 09:25<br />
Erkrankungen der Augenoberfläche<br />
Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg<br />
Die Augenoberfläche stellt eine komplexe funktionelle Einheit aus Hornhaut, Bindehaut, Lidern, Tränendrüse und den diese<br />
verbindenden neuronalen Reflexbögen dar. Erkrankungen dieser Einheit umfassen ein weites Spektrum mehr oder weniger<br />
schwerer Veränderungen, wie dem teilweise als „Modeerkrankung“ bewerteten trockenen Auge bis hin zu seltenen, aber<br />
schwerwiegenden Bindehautveränderungen wie dem vernarbenden Schleimhautpemphigoid oder Bindehauttumoren. Dieses<br />
Referat bewertet auf der Basis einer pathogenetischen Systematik welche aktuellen diagnostischen und therapeutischen<br />
Modalitäten notwendiger Standard oder ergänzende Möglichkeiten eines optimierten Maximalkonzeptes sind.<br />
09:25 - 09:45<br />
Erkrankungen der Hornhaut<br />
PD Dr. E. Messmer, München<br />
Eine sorgfältige Spaltlampenuntersuchung führt in vielen Fällen zur endgültigen Diagnose einer Hornhauterkrankung. Für<br />
spezielle Fragestellungen stehen eine Reihe von Zusatztests und Instrumentenuntersuchungen zur Verfügung: Vitalfärbungen,<br />
Schirmertest, Tränenfilminterferometrie und Osmolaritätsmessung, Hornhautsensibilität, Abstrich, Biopsie, Keratometrie,<br />
Topometrie, konfokale in vivo Mikroskopie, genetische Tests und viele mehr. Welche Zusatzuntersuchungen sind notwendig<br />
und wo beginnt die optionale Diagnostik?<br />
In der Therapie von Hornhauterkrankungen stellt sich dieselbe Frage. Was ist notwendiger Standard, was ist optional bzw.<br />
optimal bei der Behandlung von Verätzungen, Keratitiden, dem Trockenen Auge, der rezidivierenden Erosio corneae, bei<br />
Hornhautdystrophien und bei Hornhautdegenerationen?<br />
Diese Themenkomplexe sollen im Referat dargestellt und diskutiert werden.<br />
197<br />
Vorlesungen
198<br />
09:45 - 10:05<br />
Hornhautchirurgie<br />
Prof. Dr. B. Seitz, Homburg<br />
Bei der Hornhautchirurgie wird unterschieden zwischen primär kurativen und primär refraktiven Eingriffen. Während die<br />
refraktive Hornhautchirurgie mit Ausnahme von Maßnahmen zur Korrektur von Anisometropie und Astigmatismus nach<br />
Keratoplastik weiterhin zur Luxusmedizin zählen, sind die Keratoplastik, die Amnionmembrantransplantation (AMT) und auch<br />
die Phototherapeutische Keratektomie (PTK) zunächst als medizinisch notwendig einzustufen. Zweifelsohne sind heute die tiefe<br />
anteriore und die posteriore lamelläre Keratoplastik weder technisch standardisiert noch ausreichend evaluiert, dass sie<br />
allerorten beim Patienten zum Einsatz kommen sollten. Während die perforierende Excimerlaser-Keratoplastik nachgewiesene<br />
Vorteile bezüglich keratometrischem Astigmatismus, Regularität der Topographie und Visus nach Fadenentfernung<br />
hat, stehen analoge Befunde für die verschiedenen Varianten der Femtosekundenlaser-Keratoplastik noch aus. Die<br />
Triple-Prozedur ist eine seit Jahrzehnten erprobte Operation, die bei gleichzeitiger Linsen- und Hornhauttrübung beim älteren<br />
Patienten als notwendiger Simultaneingriff zu gelten hat und so auch vergütet werden sollte.<br />
Hornhautspezialuntersuchungen, wie Endothelzellcount, Topographieanalyse und Pachymetrie gehören wie die<br />
Augeninnendruckmessung zu den notwendigen Maßnahmen vor und in bestimmten Intervallen nach jeder Form der Kornea-<br />
Transplantation. Bei der posterioren lamellären Keratoplastik (z.B. DSAEK) ist zur Sicherung der Spenderposition ein<br />
Vorderabschnitts-OCT wünschenswert. Vor- und Nachuntersuchungen bei AMT sind ausnahmslos als medizinisch notwendig<br />
anzusehen. Bezüglich der PTK muss differenziert werden: Sowohl bei rezidivierenden/persistierenden Epitheldefekten als<br />
auch bei oberflächlichen Trübungen der Hornhaut stehen kostengünstigere Alternativen zur Verfügung, die jedoch nicht die<br />
optimale Therapie darstellen. Unter den Maßgaben einer Hochschulambulanz kann eine PTK ohne Zweifel nur als IGeL oder<br />
unter stationären Bedingungen (als DRG) kostendeckend angeboten werden. Zusammenfassend sind alle kurativen<br />
Hornhauteingriffe als zwingend nötig oder zumindest wünschenswert im Hinblick auf eine optimale Therapie unserer<br />
Patienten einzustufen, während refraktive Hornhautchirurgie auch zukünftig als Luxusmedizin von jedem Individuum selbst zu<br />
bezahlen sein wird.<br />
10:05 - 10:30<br />
Kataraktchirurgie<br />
Porf. Dr. A. Liekfeld, Berlin<br />
Hintergrund: Die Kataraktchirurgie hat sich in den letzten Jahren von einer rein kurativen Versorgung hin zu einem operativen<br />
Ansatz mit kosmetischen, präventiven und visus-optimierenden Möglichkeiten entwickelt. Dabei steht vor allem die<br />
Entwicklung der Intraokularlinse (IOL) im Vordergrund, die dem Operateur und dem Patienten über die notwendige medizinische<br />
Behandlung hinaus Möglichkeiten der optimalen Versorgung eröffnen. Hier seien insbesondere Blaulichtfilter-Linsen,<br />
asphärische, torische, multifokale, akkommodierende und postoperativ adjustierbare IOLs zu nennen. Ob und welche<br />
Patienten von den entsprechenden Linsen profitieren, ist wesentlich für den präoperativen Entscheidungsprozess. Neben der<br />
Linsenwahl steht es dem Operateur offen, die Kataraktoperation in der Kombination mit anderen operativen Maßnahmen einzusetzen.<br />
Aufgrund der zunehmend geringeren Invasivität der Operationen sind entsprechende Kombinationseingriffe inzwischen<br />
häufiger geworden. Hier seien vor allem eine Kombination mit hornhautchirurgischen -, glaukomchirurgischen - oder<br />
Hinterabschnitts-chirurgischen Maßnahmen zu erwähnen.<br />
Methode: Nach Literatur- und Datenlage werden die verschiedenen Intraokularlinsen vorgestellt und möglichst differenziert<br />
bewertet. Ebenso werden Literaturangaben hinsichtlich kombinierter Katarakteingriffe ausgewertet.<br />
Ergebnisse: Für die aufgeführten Spezial-IOLs lässt sich kein genereller Vorteil im Vergleich zur Standard-IOL feststellen. Wohl<br />
aber profitieren spezielle Patientengruppen mit speziellen präoperativen Ansprüchen oder Voraussetzungen von einigen dieser<br />
Sonderlinsen. So sind es z.B. die torischen oder multifokalen Intraokularlinsen, die den Patienten Brillenfreiheit ermöglichen<br />
können. Asphärische IOLs gewährleisten vor allem jüngeren Patienten mit weiten Pupillen ein besseres Kontrastsehen<br />
und Blaulichtfilter-Linsen könnten dauerhaft protektiv makuladegenerativen Veränderungen entgegenwirken. Eine Kombination<br />
von operativen Maßnahmen im Rahmen der Kataraktchirurgie kann im Einzelfall der ausschließlichen Kataraktoperation vorzuziehen<br />
sein.<br />
Schlussfolgerung: Trotz steigender Optionen hinsichtlich der Linsenwahl in der Kataraktchirurgie und Möglichkeiten der<br />
Kombination von Eingriffen profitiert davon nicht jeder Patient. Dennoch kann im Einzelfall das Ergebnis dadurch optimiert<br />
werden.<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />
V04 Vo Raum 1 Mittwoch, den 11.03.2009 11:15 bis 12:00<br />
Prof. Dr. A. Kampik, München Dr. G. Raydt, Taufkirchen<br />
Prof. Dr. T. Kohnen, Frankfurt<br />
Kursinhalte<br />
11:15 - 11:35<br />
Optische Therapie (Brille, CL)<br />
Dr. G. Raydt, Taufkirchen<br />
Die häufigste Korrektur eines Sehfehlers ist weiterhin die Brille. Erfahrungen mit der praktischen Anpassung von Brillen werden<br />
dargestellt. Insbesondere wird auch auf die Anwendung für spezielle Aufgaben eingegangen, wie Brillen für besondere<br />
Anforderungen:<br />
- Kinderbrillen<br />
- Computerarbeitsplatz<br />
- Brillen für Musiker<br />
- Brillen für handwerkliche Arbeiten<br />
- Brillen bei Augenerkrankungen wie Schielen oder Netzhauterkrankungen<br />
Bei Kontaktlinsen wird berichtet über:<br />
Vor- und Nachteile von weichen und harten Kontaktlinsen, die Bedeutung der hohen Gasdurchlässigkeit, die Bestimmung der<br />
genauen Passform, praktisches Vorgehen der Anpassung. Beispiele für schwierige Anpassung nach Keratoplastik oder bei<br />
fortgeschrittenem Keratokonus werden vorgestellt. Kurz wird auf die korrekte Handhabung und auf die notwendigen<br />
Hygienemaßnahmen eingegangen.<br />
11:35 - 11:55<br />
Refraktiv-chirurgische Therapie<br />
Prof. Dr. T. Kohnen, Frankfurt<br />
Die refraktiven Therapien der Augenheilkunde dienen der Korrektur von Fehlsichtigkeiten des menschlichen Auges. Je nach<br />
Indikation werden, entsprechend den Richtlinien der Kommission Refraktive Chirurgie (KRC) verschiedene Verfahren empfohlen.<br />
Die hornhautchirurgischen Eingriffe bei geringen bis mittleren Ametropien sind die am häufigsten angewandten. Unter<br />
diesen ist die Laser in situ Keratomileusis (LASIK) die bekannteste. Bei höheren Ametropien, vor allem Myopien, kommen verstärkt<br />
phake Intraokularlinsen zum Einsatz, bei älteren, presbyopen Patienten findet der refraktive Linsentausch Anwendung.<br />
Entscheidend ist bei allen Methoden, dass die Patienten vor dem Eingriff zumeist über ein gutes bis sehr gutes bestkorrigiertes<br />
Sehvermögen verfügen und dieses auch nach dem Eingriff wieder erwarten. Dieses Sehvermögen, die optische Qualität des<br />
Patienten, wird in verschiedenen Kategorien wie dem Visus, der Kontrastempfindlichkeit, der Blendempfindlichkeit oder den<br />
physikalischen Größen der okulären Aberrationen höherer und niederer Ordnungen sowie den daraus resultierenden<br />
Kontrastübertragungsfunktionen des optischen Systems Auge angegeben. Der Erfolg der Eingriffe hängt wesentlich von der<br />
Genauigkeit der präoperativen Messungen, der präzisen Patientenselektion sowie der umfassenden und realistischen<br />
Patientenaufklärung ab.<br />
Der Vortrag soll einen Überblick über refraktive Behandlungsmethoden sowie deren Indikationen geben. Weiterhin werden<br />
grundlegende präoperative Messmethoden zur optischen Qualität und daraus hervorgehende Kriterien zur Patienenselektion<br />
erörtert. Es sollen zusammenfassend Ergebnisse zu den verschiedenen Verfahren diskutiert werden.<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Anmeldung zwingend<br />
erforderlich wegen des Erwerbs<br />
von Fortbildungspunkten!<br />
199<br />
Vorlesungen
200<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />
V05 Vo Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Prof. Dr. A. Kampik, München Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen<br />
Prof. Dr. M. Ulbig, München Prof. Dr. P. Wiedemann, Leipzig<br />
Prof. Dr. U. Pleyer, Berlin<br />
Kursinhalte<br />
09:00 - 09:20<br />
Neuroophthalmologische Abklärung unklarer Sehstörungen<br />
Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen<br />
Die diagnostische Abklärung unklarer Sehstörungen ist eine wesentliche Aufgabe der Neuro-Ophthalmologie. Unbedingt<br />
notwendig ist für eine solche Abklärung eine angemessene Anamneseerhebung. Prof. Bill HOYT (San Francisco), einer der<br />
Gründungsväter dieses Fachbereichs, sagt hierzu: „90% der Neuro-Ophthalmologie ist Anamnese.“ Sollte diese nicht<br />
zielführend sein, so ist nach seiner Auffassung die Lösung des Problems – mit welchen diagnostischen Mitteln auch immer –<br />
sehr unwahrscheinlich. Wünschenswert und für den Fortbestand dieser Disziplin essenziell wäre es, wenn die so bedeutsame<br />
Anamneseerhebung auch in der Vergütung adäquat dargestellt würde – trägt sie doch dazu bei, eine Vielzahl oftmals<br />
überflüssiger, zeit- und kostenintensiver Untersuchungen einzusparen.<br />
Im Falle einer unklaren Visusminderung ist der Einsatz einer stenopäischen Lücke gleichermaßen notwendig wie zielführend,<br />
um auf diese Weise Störungen der brechenden Medien aufzudecken. Wünschenswert ist eine Skiaskopie, die neben der<br />
objektiven Refaktionsbestimmung gleichzeitig auch einen „Lagebericht“ über den Zustand sämtlicher brechender Medien liefert.<br />
Im Falle einer Beeinträchtigung des zentralen Gesichtsfeldes ist die Bestimmung der Lese-Sehschärfe und eine<br />
Untersuchung mittels AMSLER-Gitters wünschenswert.<br />
Der Swinging flashlight-Test ist eine obligate Methode zum Aufdecken und Objektivieren einer vermuteten asymmetrischen<br />
Läsion anteriorer Sehbahnabschnitte. Wünschenswert wäre eine Quantifizierung des Ausmaßes im Falle eines relativen afferenten<br />
Pupillendefekts (RAPD) durch Vorgabe von Graufiltern vor dem „besseren“ Auge. Bei jedem begründeten Verdacht auf<br />
eine Sehbahnläsion ist eine Gesichtsfelduntersuchung unbedingt notwendig. Hierbei wäre es wünschenswert, die Wahl der<br />
perimetrischen Methode auf Leistungsfähigkeit des Patienten, Ausmaß und Art des Defekts sowie die zugrunde liegende<br />
Fragestellung individuell abzustimmen und dabei auch den Aspekt einer evtl. notwendigen, suffizienten Verlaufskontrolle zu<br />
berücksichtigen.<br />
Im Falle von Doppelbildangaben ist der Ausschluss einer monokularen Doppelbildwahrnehmung (Anamnese, stenopäische<br />
Lücke – s.o.) als Erstmaßnahme notwendig. Im Falle binokular wahrgenommener Doppelbilder ist eine qualitative Analyse<br />
von Augenstellung, Augenfolgebewegungen und Sakkaden essenziell. Wünschenswert wäre eine Quantifizierung der vorgenannten<br />
Parameter im Rahmen einer orthoptischen Untersuchung sowie ggf. eine photographische Befunddokumentation.<br />
Essenziell bei vorgenannten Störungen ist eine morphologische Untersuchung der vorderen (und ggf. auch mittleren)<br />
Augenabschnitte mittels Spaltlampenmikroskopie sowie eine Untersuchung des (zentralen) Fundus. Wünschenswert wäre eine<br />
Photographie zur Befunddokumentation und Verlaufskontrolle. Zur weiteren Abklärung sind dann ggf. zielführende zusätzliche<br />
diagnostische Maßnahmen – u.a. Echographie, morphometrische Verfahren, Elektrophysiologie, Fluoreszenz-<br />
Angiographie, bildgebende Verfahren (MRI, CT, Angiographie), Labordiagnostik – notwendig. Wünschenswert wäre es,<br />
wenn diese Zusatzdiagnostik in spezialisierten Zentren unter standardisierten Bedingungen durchgeführt würde. Für eine zielführende,<br />
Ressourcen-schonende Diagnostik ist ein hoher Erfahrungsstand der gesamten Augenärzteschaft notwendig. In diesem<br />
Zusammenhang wären hinreichende Angebote im Rahmen des studentischen Unterrichts sowie der augenärztlichen Fortund<br />
Weiterbildung wünschenswert. Hierdurch könnte die Primärdiagostik sowie auch die Verlaufskontrolle und -betreuung<br />
weitgehend durch die niedergelassenen KollegInnen gewährleistet werden. Wünschenswert wäre eine Bündelung der<br />
Expertise in personell und technisch hervorragend ausgerüsteten (universitären) neuro-ophthalmologischen Diagnostik-,<br />
Versorgungs- und klinischen sowie Grundlagen-bezogenen Forschungs-Zentren für die weiterführende Diagnostik und<br />
Betreuung.<br />
Nur durch vorgenannte komplementäre Aufgabenverteilung kann es gelingen, das Interesse an einem Fachbereich wach zu<br />
halten und in Zukunft zu sichern, der im interdisziplinären Verbund mit anderen Neurofächern mit der wohl größten Anzahl<br />
potentiell lebensbedrohlicher Krankheitsbilder auf augenärztlichem Gebiet konfrontiert ist.<br />
09:20 - 09:45<br />
Netzhaut – Laser und Medikamente<br />
Prof. Dr. M. Ulbig, München<br />
Die Laserbehandlung ist bei definierten Stadien der diabetischen Retinopathie und der retinalen venösen Verschlüsse als<br />
Goldstandard etabliert. Auch bei selteneren retinalen vaskulären Erkrankungen wie Morbus Coats oder von Hippel, ROP,<br />
retinalem Makronaeurysma und anderen retinalen Teleangiektasien ist die bewährte Photokoagulation sehr erfolgreich<br />
einsetzbar. In den letzten Jahren ist die intravitreale Anwendung von Anti-VEGF-Injektionen oder Steroiden bei diesen<br />
Karankheitsbildern hinzugekommen. In definierten Situationen wird diese neue Behandlungsform von erfahrenen Retinologen<br />
als nützliches zusätzliches Instrument empfunden. Außer bei der feuchten altersbedingten Makuladegeneration gibt es jedoch<br />
bisher keine randomisierten prospektiven Studien und daher auch keine Zulassung für ein einzelnes Präparat für oben<br />
genannte Krankheitsbilder. Der Einsatz von Triamcinolon, Dexamethason, Avastin, Lucentis und Macugen erfolgt hier also im<br />
off label use. Die gesetzlichen Krankenkassen sind meist nicht bereit die anfallenden Kosten zu übernehmen. Dies betrifft<br />
sowohl die Medikamente an sich als auch die ärztliche Leistung.<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />
Anmeldung zwingend<br />
erforderlich wegen des Erwerbs<br />
von Fortbildungspunkten!
Insbesondere bei retinalen Venenverschlüssen und diabetischer Retinopathie gibt es Situationen, in denen man auf die<br />
Therapieoption mit intravitrealen Steroiden oder VEGF-Henmmern nicht mehr verzichten mag. Genannt seien hier exemplarisch<br />
die akute Irisneovaskularisation mit Sekundärglaukom oder die verschiedenen Formen des Makulaödems. Das Referat<br />
wird anhand von Fallbeispielen aufzeigen, wo mit der klassischen Laserbehandlung das Notwendige erreicht werden kann,<br />
und wo zur optimalen Behandlung zusätzlich intravitreale Injektionen erforderlich sind. Auch eine Abgrenzung zur überflüssigen<br />
Luxusmedizin wird versucht.<br />
09:45 - 10:05<br />
Netzhaut – chirurgische Maßnahmen<br />
Prof. Dr. P. Wiedemann, Leipzig<br />
Zweifelsohne ist die Behandlung einer Netzhautablösung eine Therapiemaßnahme, die jedem Patienten zusteht, während<br />
eine „Floaterektomie“ eher nicht zur Grundversorgung gehört. Dazwischen liegt ein weites Gebiet an<br />
Behandlungsmöglichkeiten mit zahlreichen Grauzonen. Erst die werte-basierte (value based) Medizin ermöglicht die<br />
Differenzierung zwischen verschiedenen Behandlungsmaßnahmen bezüglich Nutzen für den Patienten und Kosten.<br />
Das Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung wird dargestellt am Beispiel der Netzhautablösung, der<br />
proliferativen Vitreoretinopathie und des Makulaforamens einschließlich der Problematik der Operation zweiter Augen.<br />
Möglichkeiten zur Kostenreduktion bestehen bei der Indikationstellung: Es kann z.B. die Frage gestellt werden, wie man<br />
vorgehen soll, wenn die Netzhaut nach mehreren Operationen nicht anliegt und/oder kein Visusgewinn zu erzielen ist. Eine<br />
Möglichkeit wäre die Beschränkung einer Folgeoperation auf Patienten mit gutem Visus oder zumindest gutem Visuspotential<br />
(auch in Abhängigkeit vom Visus des Partnerauges), denn dann können die hohen Ausgaben der Therapie teilweise vermieden<br />
werden.<br />
Weiterhin werden viele Behandlungsstrategien eingeführt, um ein gleichwertiges Ergebnis mit weniger Aufwand zu erzielen<br />
(z.B. pneumatische Retinopexie). Hier wird auch die Angemessenheit der nahtlosen Mikroinzisions-Vitrektomie diskutiert. Eine<br />
weitere Möglichkeit der Kostenreduktion liegt schließlich in einer präventiven Therapie, diese wird am Beispiel der<br />
Laserkoagulation von peripheren Degenerationen angesprochen. Ein vierter Weg ist die Kombination von kostenintensiven<br />
Therapien mit weniger teuren Therapien, z. B. die Kombination von antiVEGF-Medikamenten mit intraokularer<br />
Brachytherapie. Die notwendige Versorgung besteht in einer zeitgerechten und befundadäquaten, also „optimalen“<br />
Erstbehandlung einer Netzhauterkrankung mit dem Ziel des bestmöglichen Funktionserhaltes, insbesondere bei einer<br />
Netzhautablösung. Behandlungsmethoden, deren Wertigkeit nicht geklärt ist, sollten nur im Einzelfall oder unter<br />
Studienbedingungen durchgeführt werden.<br />
10:05 - 10:30<br />
Abklärung bei Uveitis<br />
Prof. Dr. U. Pleyer, Berlin<br />
Für den Augenarzt stellen intraokulare Entzündungen eine besondere diagnostische und therapeutische Herausforderung dar.<br />
Es gilt ein breites Spektrum infektiöser Ursachen und Systemerkrankungen differenzialdiagnostisch zu berücksichtigen. In der<br />
Notfalldiagnostik stehen zielgerichtete Anamnese, Leitbefunde und ggf. konsilarische Untersuchungen im Vordergrund. Es hat<br />
sich klinisch bewährt, ausgehend vom morphologischen Schwerpunkt der Entzündung (anteriore, intermediäre, posteriore<br />
Uveitis), die weiteren diagnostischen Überlegungen nach einem Stufenplan leiten zu lassen. Basierend auf der (Verdachts-)<br />
diagnose müssen meist unverzüglich therapeutische Maßnahmen eingeleitet werden.<br />
Im Rahmen des Beitrages soll auf folgende Aspekte eingegangen werden<br />
• Differenzialdiagnose akuter und chronischer Uveitis<br />
• Leitbefunde zur Einschätzung der Ätiologie<br />
• Aspekte der interdisziplinären Kooperation<br />
• Stellenwert der intraokularen Diagnostik<br />
• Labordiagnostik: notwendig ? – oder wünschenswert ?<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
201<br />
Vorlesungen
202<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />
V06 Vo Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 11:15 bis 12:00<br />
Prof. Dr. A. Kampik, München Prof. Dr. B. Lorenz, Giessen<br />
Prof. Dr. K.-H. Emmerich, Darmstadt<br />
Kursinhalte<br />
11:15 - 11:35<br />
Genetische Diagnostik<br />
Prof. Dr. B. Lorenz, Gießen<br />
Hintergrund: Intensive Arbeiten auf dem Gebiet der Ophthalmogenetik haben dazu geführt, dass eine ständig wachsende<br />
Zahl von erblichen Augenerkrankungen und Syndromen mit Augenbeteiligung auf molekularer Ebene diagnostiziert werden<br />
kann. Da es sich bei praktisch allen Erkrankungen um seltene bzw. sehr seltene Erkrankungen handelt und zusätzlich innerhalb<br />
der Erkrankungen zum Teil erhebliche genetische Heterogenität besteht, stellt sich die Frage, inwieweit mit heutigen<br />
Methoden die Diagnostik bezahlbar ist.<br />
Genetische Diagnostik in der Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler<br />
Versorgung. Die derzeitigen Möglichkeiten der genetischen und klinischen Diagnostik werden beispielhaft für erbliche<br />
Augenerkrankungen mit und ohne therapeutische Konsequenz dargestellt. Dabei kommt ein besonderer Stellenwert auch der<br />
Beratung der Betroffenen und deren Familien unabhängig von den aktuellen Möglichkeiten einer Therapie zu. Die<br />
Entwicklung immer kostengünstigerer High-throughput-Methoden wird in Zukunft das Dilemma zwischen Machbarem und<br />
Bezahlbarem reduzieren, liefert zur Zeit aber nur einen bruchstückhaften Einblick in die Ursachen der untersuchten<br />
Erkrankungen.<br />
Fazit: Derzeit erfolgt für die Mehrzahl der Erkrankungen keine adäquate Bezahlung der ophthalmogenetischen Diagnostik,<br />
um eine optimale Versorgung aller Betroffenen zu gewährleisten. Die Situation wird – scheinbar - dadurch entschärft, dass<br />
die Diagnostik durch Forschungsgelder im Rahmen wissenschaftlicher Genotyp-Phänotyp-Korrelationen finanziert wird.<br />
11:35 - 12:00<br />
Lidchirurgie - wo sind die Grenzen zwischen ästhetischen und funktionellen Indikationen<br />
Prof. Dr. K.-H. Emmerich, Darmstadt<br />
Eingriffe an den Lidern zählen zu den häufigsten ophthalmochirurgischen Eingriffen. Während die funktionelle Indikation bei<br />
Eingriffen wegen einer Ptosis congenita beispielsweise eindeutig ist, sind die Grenzen bei vielen alterungsbedingten<br />
Veränderungen fließend. In dem Referat wird daher aufgezeigt, wie in diesem Spannungsfeld die unterschiedlichen<br />
Indikationen zu bewerten sind.<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung<br />
V07 Vo Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 11:15 bis 12:00<br />
Prof. Dr. A. Kampik, München Prof. Dr. B. Bertram, Aachen<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. F. Grehn, Würzburg Prof. Dr. N. Pfeiffer, Mainz<br />
und andere Referenten<br />
Kursinhalte<br />
Rundtischdiskussion zum Hauptthema<br />
Moderation: Prof. Dr. A. Kampik, München<br />
Aus der Zusammenschau der Referate der vorangegangenen Tage soll in der Diskussionsrunde mit einzelnen Referenten und<br />
dem Auditorium die Frage vertieft werden, was aus wissenschaftlicher Sicht als medizinisch notwendig zu erachten ist und<br />
was zwar als wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig erachtet werden muss. Damit sollen die Fragen nach den<br />
Grundsätzen der als notwendig zu fordernden diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen in der Augenheilkunde diskutiert<br />
werden.<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />
Anmeldung zwingend<br />
erforderlich wegen des Erwerbs<br />
von Fortbildungspunkten!<br />
Anmeldung zwingend<br />
erforderlich wegen des Erwerbs<br />
von Fortbildungspunkten!
Vorlesung: Aktuelle Operationsverfahren - live kommentiert und interaktiv diskutiert<br />
V08 Vo Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Prof. Dr. B. Dick, Bochum Prof. Dr. N. Pfeiffer, Mainz<br />
Prof. Dr. H. Busse, Münster<br />
Ziele<br />
Demonstration von aktuellen Operationsverfahren der Ophthalmochirurgie<br />
Kursinhalte<br />
Die Operationen werden durch die jeweiligen Operateure live kommentiert. Dabei wird insbesondere auch auf das<br />
Komplikationsmanagement eingegangen. Anschließend erfolgt eine Diskussion mit dem Auditorium.<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie<br />
V09 Vo Raum 2 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 11:45<br />
Dr. G. Böhme, Backnang Dr. Ch. Hallermann, Freiburg<br />
Dr. W. Werner, Stuttgart - Bad Cannstatt NN<br />
NN<br />
Ziele<br />
Neuerungen der Kontaktologie; Kontaktlinsenanpassung bei Kindern; Hygienerichtlinien in der Kontaktlinsenpraxis;<br />
Betriebswirtschaftliche Führung einer Kontaktlinsenpraxis<br />
Kursinhalte<br />
09.00: G. Böhme, Moderator - Einführung<br />
09.05: Ch. Hallermann - Die Limbitis<br />
09.30: NN - Hornhaut-Vaskularisation – sind VEGF-Hemmer eine therapeutische Option?<br />
10.00: NN - Kontaktlinsen und rheumatische Erkrankungen<br />
10.30: G. Böhme - Kontaktlinsen und Selbstzahlerleistungen – wie kann das Gespräch mit dem Patienten strukturiert werden?<br />
11.00: W. Werner - EDV-Programme – wie hilfreich sind diese in der Kontaktlinsen-Praxis? (eine Übersicht)<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Strabologie-Ringvorlesung<br />
V10 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:00<br />
Prof. Dr. J. Esser, Essen PD Dr. A. Eckstein, Essen<br />
PD Dr. S. Pitz, Mainz Dr. K. A. Hartmann, Aachen<br />
Kursinhalte<br />
09:00 - 10:00<br />
Endokrine Orbitopathie<br />
1. Eckstein, Anja (Essen): Warum bekommt man eine EO?<br />
2. Pitz, Susanne (Mainz): Therapie der kindlichen Endokrinen Orbitopathie<br />
3. Hartmann, Kathi (Aachen): Pseudoglaukom bei endokriner Orbitopathie - ist Augeninnendrucksenkung notwendig?<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Anmeldung zwingend<br />
erforderlich wegen des Erwerbs<br />
von Fortbildungspunkten!<br />
Anmeldung zwingend<br />
erforderlich wegen des Erwerbs<br />
von Fortbildungspunkten!<br />
Anmeldung zwingend<br />
erforderlich wegen des Erwerbs<br />
von Fortbildungspunkten!<br />
Gebührenpflichtig für<br />
Orthoptistinnen, Preise siehe<br />
unter BOD-Programm, Seite 70<br />
203<br />
Vorlesungen
204<br />
Strabologie-Ringvorlesung<br />
V11 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:15<br />
Prof. Dr. J. Esser, Essen Dr. PD C. Pieh, Freiburg<br />
Prof. Dr. D. Mojon, St. Gallen Dr. P. Riebeling, Greifswald<br />
PD Dr. E.Ch. Schwarz, Berlin PD Dr. O. Ehrt, München<br />
Kursinhalte<br />
10:30 - 12:15<br />
Diagnotik und Rehabilitation<br />
4. Pieh, Christina (Freiburg): Behandlung der einseitigen kongenitalen Katarakt - notwendig zur Verbesserung der<br />
Lebensqualität?<br />
5. Mojon, Daniel (St. Gallen): Diskriminieren Kinder schielende Kinder?<br />
6. Riebeling, Petra (Greifswald): Binokularstatus bei Legasthenikern<br />
7. Schwarz, Ebba Christine (Berlin): Rehabilitation von Patienten mit komplizierten Bewegungsstörungen der Augen<br />
8. Ehrt, Oliver (München): Erkennen kleinwinkligen Schielens mit dem VisionScreener (R)?<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Strabologie-Ringvorlesung<br />
V12 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Prof. Dr. J. Esser, Essen Dr. R.S. Gordes, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. B. Käsmann-Kellner, Homburg/Saar Dr. V. Bau, Halle<br />
Prof. Dr. H. Steffen, Würzburg Prof. Dr. M. Gräf, Gießen<br />
Kursinhalte<br />
14:00 - 15:45<br />
Strabologische und Neuroophthalmologische Krankheitsbilder<br />
09. Gordes, Roswitha-Salomé (Düsseldorf): Zur Differentialdiagnose der Optikusatrophie im Erwachsenenalter<br />
10. Käsmann-Kellner, Barbara (Homburg): Albinismus aus klinisch-ophthalmologischer und elektrophysiologisch-zerebraler<br />
Sicht<br />
11. Bau, Viktoria (Dresden): CPEO: gibt es was Neues?<br />
12. Steffen, Heimo (Würzburg): Strabismus divergens intermittens, Prognose und Langzeitverlauf<br />
13. Gräf, Michael (Gießen): Pathophysiologie und Therapie des Strabismus deorsoadductorius<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />
Anmeldung zwingend<br />
erforderlich wegen des Erwerbs<br />
von Fortbildungspunkten!<br />
Gebührenpflichtig für<br />
Orthoptistinnen, Preise siehe<br />
unter BOD-Programm, Seite 70<br />
Anmeldung zwingend<br />
erforderlich wegen des Erwerbs<br />
von Fortbildungspunkten!<br />
Gebührenpflichtig für<br />
Orthoptistinnen, Preise siehe<br />
unter BOD-Programm, Seite 70
Strabologie-Ringvorlesung<br />
V13 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 16:00 bis 17:45<br />
Prof. Dr. J. Esser, Essen Dr. W. Lange, Prien am Chiemsee<br />
Dr. J. Fricke, Köln Prof. Dr. D. Mojon, St. Gallen<br />
Dr. A. Schmidt-Bacher, Heidelberg<br />
Kursinhalte<br />
16:00 - 17:45<br />
Augenmuskeloperationen<br />
14. Lange, Wolfgang (Prien): Postoperatives Erbrechen nach Augenmuskelchirurgie - Ursachen, Prophylaxe und Therapie<br />
15. Esser, Joachim (Essen): Wie dosiere ich eine Abduzensparesen-Op?<br />
16. Fricke, Julia (Köln): Operative Möglichkeiten bei Okulomotoriusparese<br />
17. Mojon, Daniel (St. Gallen): Wie beginne ich erfolgreich mit minimal invasiven Schieleingriffen?<br />
18. Schmidt-Bacher, Annette (Heidelberg): Schieloperation bei einseitigem convergenten Retraktionssyndrom<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Machen Sie mit!<br />
Anmeldung zwingend<br />
erforderlich wegen des Erwerbs<br />
von Fortbildungspunkten!<br />
Gebührenpflichtig für<br />
Orthoptistinnen, Preise siehe<br />
unter BOD-Programm, Seite 70<br />
8.bis15. Oktober 2009<br />
Aktuelle Informationen auf www.woche-des-sehens.de<br />
Die bundesweite Aufklärungskampagne zum<br />
Thema Sehbehinderung/Blindheit findet vom<br />
8.–15. Oktober 2009 statt. Reservieren Sie<br />
sich jetzt schon Ihr kostenloses Materialpaket.<br />
Einfach perMail an<br />
info@woche-des-sehens.de<br />
205<br />
Vorlesungen
206<br />
Raum<br />
5<br />
6<br />
5<br />
6<br />
7a<br />
7b<br />
8<br />
5<br />
6<br />
7a<br />
7b<br />
8<br />
5<br />
6<br />
7a<br />
7b<br />
8<br />
5<br />
6<br />
7a<br />
7b<br />
8<br />
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal<br />
9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14<br />
Dienstag, 10. März 2009<br />
AAP46<br />
Glaukom<br />
Dr. J. Reichelt<br />
AAP35<br />
Anatomie und Funktion des Auges<br />
Dr. L. Katerberg<br />
Mittwoch, 11. März 2009<br />
AAP21 Die Kraft der Überzeugung - Verkauf von<br />
Komfort-Wahlleistungen in der Praxis (IGeL- und<br />
Wahlleistungen) K. Diehl<br />
AAP25<br />
Qualitätsmanagement<br />
A. Händel / Dr. P. Heinz<br />
AAP42<br />
Privatabrechnung - GOÄ für Einsteiger<br />
D. Mihajlovic<br />
AAP48<br />
<strong>Augenärztliche</strong> Untersuchungsmethoden<br />
Dr. A. Schömann<br />
AAP22<br />
Ophthalmologische Notfälle<br />
Dr. T. Eusterholz<br />
Donnerstag, 12. März 2009<br />
AAP20<br />
Stressfreies Arbeiten im Team<br />
K. Diehl<br />
AAP38<br />
Optik und Physiologie des Auges<br />
Dr. A. Kottek<br />
AAP39<br />
Neues vom EBM<br />
Dr. U. Kraffel<br />
AAP26 Kontaktlinsen-Handhabung<br />
und -Hygiene - Praktische Übungen<br />
Dr. Ch. Hallermann / A. Spiegler<br />
AAP18<br />
Altersbedingte Makuladegeneration<br />
Dr. N. Debruyne<br />
Freitag, 13. März 2009<br />
AAP11 Was können wir für unsere Praxis von der<br />
Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen<br />
lernen? J. Auge<br />
AAP53<br />
Telefontraining<br />
P. Stolten<br />
AAP56<br />
Brechungsfehler - Brillenkunde<br />
Dr. C. Wetzel<br />
AAP19<br />
Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin<br />
K. Diehl<br />
AAP13<br />
IGeL-Leistungen<br />
Dr. B. Bambas<br />
Samstag, 14. März 2009<br />
AAP12 Was können wir für unsere Praxis von der<br />
Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen<br />
lernen? J. Auge<br />
AAP16<br />
Netzhauterkrankungen<br />
Dr. A. Bunse<br />
AAP49 Moderne Untersuchungsmethoden in der<br />
Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT,<br />
OCT, usw.) Dr. C. Schüler<br />
AAP17<br />
Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?<br />
E. Dahl<br />
AAP34<br />
Augenkrankheiten<br />
Dr. T. Kaercher<br />
AAP46 Fortsetzung<br />
AAP35 Fortsetzung<br />
AAP21 Fortsetzung<br />
AAP25 Fortsetzung<br />
AAP42 Fortsetzung<br />
AAP48 Fortsetzung<br />
AAP58<br />
Kosmetische Chrirurgie<br />
Dr. M. Winter<br />
AAP20 Fortsetzung<br />
AAP38 Fortsetzung<br />
AAP33<br />
IGeL - Leistungen<br />
Dr. H. Hellweg<br />
AAP26 Fortsetzung<br />
AAP30 Die intraviterale Injektion.<br />
Eine neue Herausforderung.<br />
Dr. U. Hammer<br />
AAP11 Fortsetzung<br />
AAP53 Fortsetzung<br />
AAP56 Fortsetzung<br />
AAP19 Fortsetzung<br />
AAP14 „nur mal Kontrolle bitte“ ... und was<br />
ein Patient vielleicht tatsächlich erwartet<br />
Dr. B. Bambas und Silke Krause, Praxismanagerin,<br />
Augenarztpraxis Dres. Bambas<br />
AAP12 Fortsetzung<br />
AAP16 Fortsetzung<br />
AAP49 Fortsetzung<br />
AAP17 Fortsetzung<br />
AAP34 Fortsetzung
14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19<br />
AAP50/1 Burnout? (1. Teil)<br />
Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf?<br />
Dr. G. Schwägerle / Dr. K. Haehn<br />
AAP55<br />
Linsen- und Hornhauterkrankungen<br />
Dr. C. Urbat<br />
AAP59<br />
Perimetrie: was, wie, warum?<br />
Dr. A. Wirdemann<br />
AAP36<br />
Privatabrechnung - GOÄ für Profis - konservativ<br />
G. Klothmann<br />
AAP50/2 Burnout? (2. Teil)<br />
Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf?<br />
Dr. G. Schwägerle / Dr. K. Haehn<br />
AAP57<br />
Arzneimittel in der Augenheilkunde<br />
Dr. M. Winter<br />
AAP20 Fortsetzung<br />
AAP23<br />
Das rote Auge<br />
Dr. G. van Even<br />
AAP10<br />
Orthoptik / Sehschule - Was wird dort genau gemacht?<br />
E. van Alen<br />
AAP37<br />
Abrechnung – EBM neu<br />
G. Klothmann<br />
AAP29<br />
Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie<br />
PD Dr. Th. Hammer<br />
AAP11 Fortsetzung AAP11 Fortsetzung<br />
AAP53 Fortsetzung AAP53 Fortsetzung<br />
AAP27<br />
Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische Übungen<br />
Dr. Ch. Hallermann / A. Spiegler<br />
AAP19 Fortsetzung<br />
AAP52 Refraktionsassistenz<br />
Dr. G. Schwert<br />
AAP12 Fortsetzung AAP12 Fortsetzung<br />
AAP41<br />
Rechtsfragen in der Augenarztpraxis<br />
Dr. D. W. Lochner<br />
AAP44 Notfallmanagement in der Augenarztpraxis - Vorgehen<br />
im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation<br />
Ch. Precht<br />
AAP51<br />
Refraktionsassistenz<br />
Dr. G. Schwert<br />
AAP47<br />
GOÄ - für Einsteiger<br />
Dr. J. Rieks<br />
AAP15<br />
Kinder - die besonderen Patienten<br />
Dr. G. Brauer<br />
AAP40<br />
Was verrät das Auge über das Schlaganfallrisiko<br />
A. Läng<br />
AAP21 Fortsetzung AAP21 Fortsetzung<br />
AAP32 Was sagt der Patient und was steckt dahinter?<br />
Wann und warum blitzt es?<br />
Dr. H. Hellweg<br />
AAP43<br />
Privatabrechnung - GOÄ für Profis - operativ<br />
D. Mihajlovic<br />
AAP24<br />
Refraktionieren für Fortgeschrittene<br />
Prof. Dr. D. Friedburg<br />
AAP57 Fortsetzung<br />
AAP20 Fortsetzung<br />
AAP31 Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung?<br />
Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen<br />
Dr. U. Hammer<br />
AAP10 Fortsetzung<br />
AAP28<br />
Aktuelle refraktiv-chirurgische Korrekturmöglichkeiten<br />
PD Dr. Th. Hammer<br />
AAP54<br />
Hygienevorschriften für Praxis und OP (ein kurzer Überblick)<br />
Dr. F. Tilkes<br />
AAP27 Fortsetzung<br />
AAP19 Fortsetzung<br />
AAP52 Fortsetzung<br />
AAP41 Fortsetzung<br />
AAP45 Notfallmanagement in der Augenarztpraxis - Vorgehen<br />
im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation<br />
Ch. Precht<br />
AAP51 Fortsetzung<br />
AAP47 Fortsetzung<br />
Raum<br />
5<br />
6<br />
5<br />
6<br />
7a<br />
7b<br />
8<br />
5<br />
6<br />
7a<br />
7b<br />
8<br />
5<br />
6<br />
7a<br />
7b<br />
8<br />
5<br />
6<br />
7a<br />
7b<br />
8<br />
207<br />
Fortbildung Ärztliches<br />
Assistenzpersonal
208<br />
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal<br />
Orthoptik/Sehschule - Was wird dort genau gemacht?<br />
AAP10 AAP Raum 7a<br />
E. van Alen, Hamburg<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Kursinhalte<br />
Das Berufsbild der Orthoptistin und ihre Tätigkeit in der augenärztlichen Praxis. Ein besonderer Schwerpunkt ist die<br />
Betreuung von Schielkindern in der augenärztlichen Praxis. Anhand einer Dia-Serie begleiten wir einige Kinder während<br />
ihres Aufenthaltes in der Praxis und erarbeiten die folgenden Punkte: wichtige Untersuchungen, verschiedene Arten des<br />
Schielens, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und viele praktische Tipps zur Patientenbetreuung.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />
Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €<br />
Orthoptistinnen: 39,00 €<br />
Was können wir für unsere Praxis<br />
von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?<br />
AAP11 AAP Raum 5 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
J. Auge, Oberursel<br />
Ziele<br />
Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung für ArzthelferInnen in Augenarztpraxen<br />
Kursinhalte<br />
Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die Ihre Patienten<br />
zufrieden stellt. Zunehmend sind es "weiche Faktoren" wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere<br />
Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg Ihrer Praxis beeinflussen.<br />
Vorstellungsrunde:<br />
- Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt<br />
- Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage<br />
Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung:<br />
- Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen<br />
- Was ist für Sie als Kunde wichtig?<br />
- Was erwarten Kunden/Patienten? Was beurteilen Kunden/Patienten?<br />
Alle Details sind von Bedeutung:<br />
- Dem Patienten das Gefühl geben "willkommen in Ihrer Praxis" zu sein<br />
- Der erste Eindruck<br />
- Verbale und non-verbale Kommunikation<br />
- Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen<br />
- Begrüßen und präsent sein<br />
- Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten<br />
Merkmale professioneller Kommunikation:<br />
- Vom Zuhören zum aktiven Hinhören<br />
- Konstruktiv Fragen stellen<br />
- Rhetorische Hilfen<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />
Dieser Kurs ist<br />
identisch mit dem<br />
Kurs AAP12.
Konflikte/ Beschwerden als Chance nutzen:<br />
- Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung<br />
- Beispiele aus der Praxis bearbeiten<br />
Abschluss:<br />
- Umsetzung der Inhalte in den Alltag<br />
- Feedbackrunde<br />
- Verabschiedung<br />
Zuhörerkreis<br />
Assistenzpersonal in Augenarztpraxen "Fortgeschrittene" (mind. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 15<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 170,00 € Nichtmitglieder: 200,00 €<br />
Assistenzpersonal: 150,00 € Auszubildende: 075,00 €<br />
Orthoptistinnen: 150,00 €<br />
Was können wir für unsere Praxis<br />
von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?<br />
AAP12 AAP Raum 5 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
J. Auge, Oberursel<br />
Kursinhalte<br />
(Kursinhalte siehe unter AAP11)<br />
Zuhörerkreis<br />
Assistenzpersonal in Augenarztpraxen "Fortgeschrittene" (mind. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 15<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 170,00 € Nichtmitglieder: 200,00 €<br />
Assistenzpersonal: 150,00 € Auszubildende: 075,00 €<br />
Orthoptistinnen: 150,00 €<br />
IGeL-Leistungen<br />
AAP13 AAP Raum 8<br />
Dr. B. Bambas, Bad Segeberg<br />
Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Kursinhalte<br />
Aus der täglichen Praxis ist das Thema individuelle Gesundheitsleistungen (Komfortleistungen) nicht mehr weg zu denken.<br />
Viele positive aber auch negative Gedanken fallen jedem spontan zu dieser Thematik ein.<br />
Auch wenn die Glaukom-Prävention in der Augenarztpraxis inzwischen zum Standardangebot außerhalb der GKV gehört,<br />
gibt es auch hier immer wieder Diskussionsbedarf.<br />
Schwerpunkte sind die weiteren sinnvollen IGeL in der augenärztlichen Praxis. Erhebung des "Ist-Standes", Überlegungen zur<br />
Weiterentwicklung einer erfolgreichen IGeL-Sprechstunde und mögliche Wege, dieses Ziel auch zu treffen.<br />
Kommunikationsübungen, wie die IGe-Leistungen dem Patienten angeboten werden. Wer soll es haben? Wer muss es haben?<br />
Wann ist es kein IGeL? Wie gehe ich mit schwierigen Patienten bei diesem Thema um?<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Dieser Kurs ist<br />
identisch mit dem<br />
Kurs AAP11.<br />
Dieser Kurs ist<br />
identisch mit dem<br />
Kurs AAP33.<br />
209<br />
Fortbildung Ärztliches<br />
Assistenzpersonal
210<br />
"...nur mal Kontrolle bitte" ... und was ein Patient vielleicht tatsächlich erwartet<br />
AAP14 AAP Raum 8 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:00<br />
Dr. B. Bambas, Bad Segeberg S. Krause, Bad Segeberg<br />
Kursinhalte<br />
Bei dem ersten, meist telefonischen Kontakt mit dem Patienten muss die "Telefonzentrale" einer Augenarztpraxis in der Lage<br />
sein, möglichst eindeutig den Grund für die gewünschte Konsultation zu erfragen. Daraus ergeben sich nicht nur die<br />
Vorbereitungen für die weiteren ärztlichen Untersuchungen, sondern in erster Linie auch eine Beurteilung der Dringlichkeit des<br />
Arzt-Patientenkontaktes. Dies gehört sicher zu den höchsten Anforderungen, die an die Fachkenntnis des augenärztlichen<br />
Assistenzpersonals gestellt werden. Eine permanente Schulung auf diesem Sektor ist unerlässlich für einen optimierten<br />
Praxisalltag.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />
Assistenzpersonal: 17,00 € Auszubildende: 09,00 €<br />
Orthoptistinnen: 17,00 €<br />
Kinder - die besonderen Patienten<br />
AAP15 AAP Raum 5<br />
Dr. G. Brauer, Düsseldorf<br />
Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Kursinhalte<br />
Ärzte geben Spritzen und stecken einem Stöckchen in den Hals. Was erwartet ein Kind von einem Augenarztbesuch? Was<br />
kann schon im Vorfeld der Untersuchung getan werden, um eine optimale Mitarbeit der Kinder zu erreichen? Wie kann man<br />
das Kind während der Untersuchung bei Laune halten?<br />
Es werden Besonderheiten bei der Terminvergabe, der Anamneseerhebung und der Untersuchung bei Kindern unter<br />
Berücksichtigung der häufigsten Krankheitsbilder besprochen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Augenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 32<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Netzhauterkrankungen<br />
AAP16 AAP Raum 6<br />
Dr. A. Bunse, Hamburg<br />
Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Ziele<br />
Die Zuhörer erhalten einen Überblick über die gesamte konservative und chirurgische Retinologie.<br />
Kursinhalte<br />
Nach einer Darstellung der anatomischen und physiologischen Grundlagen der Netzhaut werden die speziellen<br />
Untersuchungsmethoden zur Netzhautdiagnostik erläutert. Im Anschluss werden die alltäglichen (z.B. altersabhängige<br />
Makuladegeneration, diabetische Retinopathie, Gefäßverschlüsse, Netzhautablösung) und einige seltene<br />
Netzhauterkrankungen mit Differentialdiagnosen im Detail erarbeitet. Dazu werden die therapeutischen Möglichkeiten nach<br />
dem aktuellen Stand der Augenheilkunde erklärt; teilweise mit Videodarstellung.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />
Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />
Orthoptistinnen: 26,00 €<br />
Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?<br />
AAP17 AAP Raum 7b Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
E. Dahl, Köln, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />
Kursinhalte<br />
Herr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand von<br />
Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen. Er entwickelt im Seminar mit<br />
den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beim Patienten zu erhalten und damit<br />
die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der inneren Barriere, Patienten auf<br />
Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL).<br />
Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerichteten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" (mind. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />
Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />
Orthoptistinnen: 26,00 €<br />
211<br />
Fortbildung Ärztliches<br />
Assistenzpersonal
212<br />
Altersbedingte Makuladegeneration<br />
AAP18 AAP Raum 8<br />
Dr. N. Debruyne, Moresnet<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Kursinhalte<br />
Die altersbezogene Makuladegeneration ist eine der häufigsten Ursachen für eine Erblindung im Sinne des Gesetzes in<br />
<strong>Deutschland</strong>. Die Behandlungsmöglichkeiten sind begrenzt. In diesem Kurs werden die verschiedenen Formen der Erkrankung<br />
und die damit einhergehenden Beschwerden der Patienten dargestellt. Kurz wird auf die Ergebnisse der ARED-Studie (Gabe<br />
von Vitaminen und Spurenelemente) eingegangen. Umfassend werden die Optionen der Laserbehandlung (u. a. PDT), der<br />
intravitrealen Medikamenteninjektion und chirurgischen Therapiemöglichkeiten erläutert.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin<br />
AAP19 AAP Raum 7b Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
K. Diehl, Frankfurt, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />
Ziele<br />
Ob Beschwerden von Patienten/Kunden oder Meinungsverschiedenheiten im Praxisteam, wichtig ist, die Ruhe zu bewahren<br />
und den Kontakt mit dem jeweiligen Gesprächspartner positiv zu gestalten. Bei dieser Veranstaltung können Sie lernen, mit<br />
solchen Situationen wirksamer, zielführender und sicherer umzugehen.<br />
Kursinhalte<br />
- Begrüßung<br />
- Vorstellungsrunde - Zielabgleichung<br />
- Die Arztpraxis als Dienstleistungsunternehmen benötigt ein ausgezeichnetes Beschwerdemanagement<br />
- Energiesparen durch den gekonnten Umgang mit Beschwerden<br />
- Konfliktlösung statt „Kleinkrieg“<br />
- Umgang mit Beschwerden<br />
- Umgang mit schwierigen Patienten/Kunden<br />
- Entspannung statt Anspannung<br />
Zuhörerkreis<br />
MitarbeiterInnen in Arztpraxen<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 170,00 € Nichtmitglieder: 200,00 €<br />
Assistenzpersonal: 150,00 € Auszubildende: 075,00 €<br />
Orthoptistinnen: 150,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Stressfreies Arbeiten im Team<br />
AAP20 AAP Raum 5 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
K. Diehl, Frankfurt, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />
Ziele<br />
Eine Ihnen allen bekannte Situation: Ein verängstigter Patient steht bei Ihnen am Empfang und außerdem ein schwieriger<br />
Patient, der sich über die lange Wartezeit beschweren möchte. Gleichzeitig klingelt das Telefon und zu allem Überfluss<br />
kommt auch noch die/der Ärztin/Arzt heran und ist unzufrieden. Alle auf einmal - was tun? Wie kann ich die Angst bei<br />
Patienten reduzieren? Mit schwierigen Patienten richtig umgehen? Wie behalte ich bei allem dennoch Spaß an der Arbeit?<br />
In dem Seminar werden diese und noch viele andere Fragen behandelt.<br />
Kursinhalte<br />
- Eustress und Distress<br />
- Erkennen von Stressoren<br />
- Die Macht der Motivation und Konzentration<br />
- Bewusste Sprache und Körpersprache<br />
- Umgang mit schwierigen Situationen<br />
- Kraftquellen und Blitzableiter<br />
- Die Fish-Methode<br />
Zuhörerkreis<br />
MitarbeiterInnen in Arztpraxen<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 170,00 € Nichtmitglieder: 200,00 €<br />
Assistenzpersonal: 150,00 € Auszubildende: 075,00 €<br />
Orthoptistinnen: 150,00 €<br />
Die Kraft der Überzeugung - Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen)<br />
AAP21 AAP Raum 5 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
K. Diehl, Frankfurt, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />
Ziele<br />
Oder: Der Ton macht die Musik und ein gutes Wort kostet kein Geld und bringt immer etwas ein! Wie kann das IGeL-<br />
Angebot in der Praxis effektiv und gewinnbringend umgesetzt werden. Oder: Mit Komfortmedizin in die Zukunft.<br />
Kursinhalte<br />
- Vorstellungsrunde<br />
- Der erste Eindruck - bewusster Kontakt<br />
- Ausstrahlung und Wirkung der Persönlichkeit<br />
- Formen der Begrüßung<br />
- Der richtige Blick im richtigen Augenblick<br />
- Die Kunst des Zuhörens<br />
- Einwandbehandlung<br />
- Nutzenargumentation<br />
- Das Verkaufsgespräch<br />
- Organisation und MitarbeiterInnenmotivation<br />
Zuhörerkreis<br />
MitarbeiterInnen in Arztpraxen<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 170,00 € Nichtmitglieder: 200,00 €<br />
Assistenzpersonal: 150,00 € Auszubildende: 075,00 €<br />
Orthoptistinnen: 150,00 €<br />
213<br />
Fortbildung Ärztliches<br />
Assistenzpersonal
214<br />
Ophthalmologische Notfälle<br />
AAP22 AAP Raum 8<br />
Dr. T. Eusterholz, Leverkusen<br />
Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Kursinhalte<br />
Beurteilung und Verhalten bei Notfällen werden gemeinsam erarbeitet. Um bleibenden Sehverlust zu vermeiden, ist es wichtig,<br />
dass die Augenarzthelferin schon im Vorfeld bei der Anmeldung erkennt, ob Untersuchung und Behandlung ohne<br />
Aufschub notwendig sind.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Das rote Auge<br />
AAP23 AAP Raum 6<br />
Dr. G. van Even, Bad Homburg<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Kursinhalte<br />
Hinter einem "roten Auge" können sich viele verschiedene Krankheiten z. B. verschiedene Infektionen, Fremdkörper und<br />
andere Verletzungen, Sicca-Syndrom, Allergien, Lidfehlstellungen, eine Iritis oder ein Glaukomanfall verbergen. In dem Kurs<br />
sollen dem augenärztlichen Assistenzpersonal häufige und auch wichtige seltenere Ursachen vorgestellt und wichtige Aspekte<br />
zu diesem Thema für die Praxis besprochen werden.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Refraktionieren für Fortgeschrittene<br />
AAP24 AAP Raum 7b<br />
Prof. Dr. D. Friedburg, Krefeld<br />
Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Kursinhalte<br />
Dieser Kurs richtet sich an Arzthelferinnen, die bereits über Erfahrungen im Refraktionieren verfügen. Der Referent wird<br />
besonderes Augenmerk auf die Refraktion der Nahbrille legen. Während des <strong>Kurse</strong>s besteht die Möglichkeit zur Diskussion<br />
über Problemfälle.<br />
Zuhörerkreis<br />
MitarbeiterInnen, die bereits über Erfahrungen im Refraktionieren verfügen<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Qualitätsmanagement<br />
AAP25 AAP Raum 6 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
A. Händel, Erlangen Dr. P. Heinz, Schlüsselfeld<br />
Kursinhalte<br />
In diesem Kurs wird die Umsetzung von Qualitätsmanagement (QM) in den Praxisalltag behandelt. Es werden die einzelnen<br />
Bausteine dargestellt, die zu einem professionellen QM-System gehören. Hierzu zählen beispielsweise die Optimierung von<br />
Arbeitsabläufen, Methoden zur Fehlerminimierung sowie das Vermeiden von Informationsverlusten durch bessere<br />
Kommunikation. Darüber hinaus werden die gängigen QM-Modelle (QEP, ISO 9001, EFQM, KTQ, KPQM, qu.no) erläutert<br />
und der Weg bis zu einer Zertifizierung aufgezeigt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Aufbereitung und der Umgang mit<br />
Medizinprodukten in einer Augenarztpraxis.<br />
Ein umfangreiches Skript sowie Musterdokumente werden zur Verfügung gestellt.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />
Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />
Orthoptistinnen: 26,00 €<br />
Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische Übungen<br />
AAP26 AAP Raum 7b Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Dr. Ch. Hallermann, Freiburg A. Spiegler, Ettlingen<br />
Kursinhalte<br />
Anpasstisch - Patientenkontakt - Kontaktlinsenhandhabung - Einsetzen - Herausnehmen - Reinigung und Pflege - Satzhygiene -<br />
Patienteninstruktion. Hilfen, wenn es nicht gleich klappt! Umgang mit Problemsituationen. Wir üben selber den Umgang mit<br />
der Kontaktlinse und setzen uns gegenseitig Linsen ein. Deshalb bitte Kosmetikspiegel mitbringen (am besten Spiegel zum<br />
Aufstellen).<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />
Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />
Orthoptistinnen: 26,00 €<br />
Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische Übungen<br />
AAP27 AAP Raum 7a Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Dr. Ch. Hallermann, Freiburg A. Spiegler, Ettlingen<br />
Kursinhalte<br />
(Kursinhalte siehe unter AAP26)<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 30<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />
Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €<br />
Orthoptistinnen: 39,00 €<br />
Dieser Kurs ist<br />
identisch mit dem<br />
Kurs AAP27.<br />
Dieser Kurs ist<br />
identisch mit dem<br />
Kurs AAP26.<br />
215<br />
Fortbildung Ärztliches<br />
Assistenzpersonal
216<br />
Aktuelle refraktiv-chirurgische Korrekturmöglichkeiten<br />
AAP28 AAP Raum 7b<br />
PD Dr. med. habil. Th. Hammer, Halle<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Kursinhalte<br />
Die derzeitigen Möglichkeiten, Indikationen und Grenzen der chirurgischen Refraktionskorrektur werden anhand von<br />
Fallbeispielen dargestellt. Es werden sowohl hornhautchirurgische Verfahren wie LASIK, Epi-LASIK, LASEK und PRK als auch<br />
mögliche intraokulare Operationen wie die Implantation von phaken, torischen oder multifokalen Linsen erläutert.<br />
Zuhörerkreis<br />
Augenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie<br />
AAP29 AAP Raum 8<br />
PD Dr. med. habil. Th. Hammer, Halle<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Kursinhalte<br />
Im Kurs werden die derzeitigen Möglichkeiten der Kataraktchirurgie dargestellt. Dabei werden die präoperative Diagnostik,<br />
der intraoperative Verlauf, die postoperative Nachsorge und mögliche Probleme oder Komplikationen erläutert. Anhand von<br />
OP-Videos werden die typischen Abläufe einer Katarakt-OP dargestellt.<br />
Zuhörerkreis<br />
Augenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Die intravitreale Injektion. Eine neue Herausforderung.<br />
AAP30 AAP Raum 8<br />
Dr. U. Hammer, Halle<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00<br />
Ziele<br />
Den Arzthelferinnen werden wesentliche Informationen zu den intravitrealen Injektionen und Hilfestellung für die Einbindung<br />
in den Alltag gegeben.<br />
Kursinhalte<br />
- Die kompletten Ziele der intravitrealen Injektion und Vermeidung von Fehlern erwähnen.<br />
- Die Vorbereitung der Injektion und Instruktionen für die Patienten besonders betonen.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong> Arzthelferinnen<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />
Assistenzpersonal: 17,00 € Auszubildende: 09,00 €<br />
Orthoptistinnen: 17,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen<br />
AAP31 AAP Raum 6<br />
Dr. U. Hammer, Halle<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Kursinhalte<br />
Im Kurs werden an vielen Photographien typische Erkrankungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes demonstriert<br />
und kurz erläutert. Dabei soll auf die typischen sichtbaren Befunde und Symptome von angeborenen und erworbenen<br />
Augenerkrankungen eingegangen werden.<br />
Zuhörerkreis<br />
Augenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Was sagt der Patient - und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?<br />
AAP32 AAP Raum 6<br />
Dr. H. Hellweg, Langenhagen<br />
Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Kursinhalte<br />
Medizinische Erklärung der vom Patienten geschilderten Symptome und davon ausgehend, ein kleiner Marsch durch die<br />
Augenheilkunde. Verständliche Darstellung logischer Zusammenhänge von Symptomen und der zugrunde liegenden<br />
Erkrankung. Außerdem Hilfe zur sicheren Einschätzung dessen, was wichtig/unwichtig bzw. eilig/nicht eilig ist. Geeignet<br />
sowohl für die alterfahrene Arzthelferin zur Auffrischung als auch für Berufsanfänger und Auszubildende zum besseren<br />
Verständnis der Bedeutung, der vom Patienten oftmals nur vage geschilderten Störungen.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
IGeL-Leistungen<br />
AAP33 AAP Raum 7a<br />
Dr. H. Hellweg, Langenhagen<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00<br />
Kursinhalte<br />
(Kursinhalte siehe unter AAP13)<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />
Assistenzpersonal: 17,00 € Auszubildende: 09,00 €<br />
Orthoptistinnen: 17,00 €<br />
Dieser Kurs ist identisch<br />
mit dem Kurs AAP13.<br />
217<br />
Fortbildung Ärztliches<br />
Assistenzpersonal
218<br />
Augenkrankheiten<br />
AAP34 AAP Raum 8<br />
Dr. T. Kaercher, Heidelberg<br />
Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Kursinhalte<br />
Es werden die häufigsten Augenerkrankungen vorgestellt, die in der augenärztlichen Praxis vorkommen. Neben dem klinischen<br />
Bild werden Diagnostik und Therapiemöglichkeiten besprochen.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />
Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />
Orthoptistinnen: 26,00 €<br />
Anatomie und Funktion des Auges<br />
AAP35 AAP Raum 6<br />
Dr. L. Katerberg, Tönning<br />
Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Kursinhalte<br />
Auch die augenärztlichen Mitarbeiterinnen benötigen für ihre tägliche Arbeit möglichst gute Kenntnisse der Anatomie. Es<br />
werden mit Bildmaterial ausführlich besprochen: vordere Augenabschnitte mit Lidern, Bindehaut und Tränenapparat,<br />
Augenmuskeln, mittlere und hintere Augenabschnitte mit Netzhaut und Sehbahn, Weg des Lichtes durch Hornhaut, Linse und<br />
Glaskörper zur Netzhaut bis hin zur Sehrinde.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />
Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />
Orthoptistinnen: 26,00 €<br />
Privatabrechnung - GOÄ für Profis - konservativ<br />
AAP36 AAP Raum 7a<br />
G. Klothmann, Bremerhaven<br />
Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Kursinhalte<br />
Seminar für "Abrechnungsprofis" und solche die es schon fast sind. Alle Grundkenntnisse der GOÄ werden vorausgesetzt.<br />
Honoraroptimierung, analoge Bewertungen. GOÄ und Kommentar mitbringen! Fallbeispiele aus der eigenen Praxis<br />
sind erwünscht.<br />
Konservativer GOÄ-Teil<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" (mind. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Abrechnung - EBM neu<br />
AAP37 AAP Raum 7b<br />
G. Klothmann, Bremerhaven<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Kursinhalte<br />
Mit diesem Seminar möchte ich versuchen, Sie auf alle wichtigen Neuerungen und deren sichere und fehlerfreie Umsetzung<br />
aufmerksam zu machen.<br />
Ein Thema wird das neue System der Honorarverteilung durch die fallbezogenen Regelleistungsvolumina sein. Daraus resultiert<br />
ein neues Vergütungssystem und alle damit verbundenen Abrechnungsmöglichkeiten nach dem Motto: Nichtwissen kostet<br />
Geld!<br />
Zuhörerkreis<br />
Ärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" (mind. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Optik und Physiologie des Auges<br />
AAP38 AAP Raum 6<br />
Dr. A. Kottek, Aachen<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Kursinhalte<br />
Der Kurs gibt einen Überblick über den Aufbau des Auges, die Funktionen der einzelnen Strukturen und über die Grundlagen<br />
der Optik des Auges. Es sollen vor allem Kenntnisse mit Bezug zur täglichen Praxis vermittelt werden. Unter anderem werden<br />
Kurz- und Weitsichtigkeit, Astigmatismus sowie Presbyopie erörtert und die Möglichkeiten der Korrektur. Weitere Fragen, die<br />
behandelt werden: Wie sieht das Auge Farben? Warum sieht ein Betrunkener doppelt? Warum macht eine<br />
Netzhautablösung Blitze?<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />
Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />
Orthoptistinnen: 26,00 €<br />
Neues vom EBM<br />
AAP39 AAP Raum 7a<br />
Dr. U. Kraffel, Berlin<br />
Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
Kursinhalte<br />
Es werden alle wichtigen Neuerungen des EBM und deren praktische Umsetzung erläutert.<br />
Zuhörerkreis<br />
Augenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
219<br />
Fortbildung Ärztliches<br />
Assistenzpersonal
220<br />
Was verrät das Auge über das Schlaganfallrisiko<br />
AAP40 AAP Raum 6<br />
A. Läng, Bremen<br />
Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Kursinhalte<br />
Jährlich erleiden in <strong>Deutschland</strong> ca. 150.000 Menschen einen Schlaganfall. Der Schlaganfall ist die dritthäufigste<br />
Todesursache und die häufigste Ursache für Behinderung und Pflegebedürftigkeit im Erwachsenenalter. Entscheidend für<br />
eine erfolgreiche Prävention ist das frühzeitige Erkennen von gefährdeten Patienten. Im Rahmen einer augenärztlichen<br />
Untersuchung ist es oft möglich, Risikofaktoren aufzudecken, bevor beim Patienten Beschwerden auftreten. Der Kurs soll zu<br />
einem besseren Verständnis systemischer Erkrankungen, die auf ein erhöhtes Schlaganfallrisiko hindeuten können und sich am<br />
Auge präsentieren, beitragen. Es werden dem augenärztlichen Assistenzpersonal häufige und auch seltenere<br />
Risikofaktoren und Krankheitsbilder vorgestellt.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Fortgeschrittene"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Rechtsfragen in der Augenarztpraxis<br />
AAP41 AAP Raum 6<br />
Dr. D.W. Lochner, Gelsenkirchen<br />
Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Kursinhalte<br />
Die Arzthelferin in der Augenarztpraxis kommt mit einer Vielzahl von Rechtsfragen in Berührung. Kaum ein Beruf ist derart<br />
von Vorschriften geprägt wie der des Vertragsarztes, wobei die Arzthelferin stets die erste Ansprechpartnerin der Patienten<br />
ist. Patientenwünsche ("ich möchte einen Taxischein") muss die Arzthelferin sicher beurteilen können, um unerlaubte<br />
Verordnungen wie unberechtigte Ablehnungen zu vermeiden. Schon die Organisation der Sprechstunde löst rechtliche Fragen<br />
aus: Was ist, wenn die Praxisgebühr nicht bezahlt wird oder ein Termin platzt? Bezüglich der Privatabrechnung werden<br />
Mahnwesen und Verjährung besprochen.<br />
Der Kurs führt intensiv und bündig in die wichtigsten Rechtsfragen der Augenarztpraxis ein und ist als praktische Hilfe für den<br />
Berufsalltag gedacht.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />
Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €<br />
Orthoptistinnen: 39,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Privatabrechnung - GOÄ für Einsteiger<br />
AAP42 AAP Raum 7a<br />
D. Mihajlovic, Bremerhaven<br />
Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Kursinhalte<br />
Einstieg in die GOÄ, Vermeidung von Honorareinbußen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOÄ.<br />
Bitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen!<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />
Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />
Orthoptistinnen: 26,00 €<br />
Privatabrechnung - GOÄ für Profis - operativ<br />
AAP43 AAP Raum 7a<br />
D. Mihajlovic, Bremerhaven<br />
Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Kursinhalte<br />
Dieses Seminar ist ausschließlich für "Abrechnungsprofis" gedacht. Es werden sämtliche Bestimmungen der einzelnen<br />
Privatkassen (KV, Post, BG etc.) vorausgesetzt - auch die Kenntnis aller in der Ophthalmologie gängigen Gebührenziffern.<br />
Bitte unbedingt mitbringen:<br />
GOÄ und Kommentar sowie eine Rechnung bzw. Fallstudie aus Ihrer Praxis!<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" (mind. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis<br />
Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation<br />
AAP44 AAP Raum 7a Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Ch. Precht, Ritterhude/Platjenwerbe<br />
Kursinhalte<br />
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis!<br />
Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle!<br />
Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in<br />
kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der<br />
Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und<br />
Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen?<br />
Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European<br />
Reuscitation Council) - Leitlinien 2005 zum Einsatz.<br />
Zuhörerkreis<br />
Arzthelferinnen (Anfänger und Fortgeschrittene)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 25<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Dieser Kurs ist<br />
identisch mit dem<br />
Kurs AAP45.<br />
221<br />
Fortbildung Ärztliches<br />
Assistenzpersonal
222<br />
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis<br />
Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation<br />
AAP45 AAP Raum 7a Samstag, den 14.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Ch. Precht, Ritterhude/Platjenwerbe<br />
Kursinhalte<br />
(Kursinhalte siehe unter AAP44)<br />
Zuhörerkreis<br />
Arzthelferinnen (Anfänger und Fortgeschrittene)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 25<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Glaukom<br />
AAP46 AAP Raum 5<br />
Dr. J. Reichelt, Rendsburg<br />
Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Ziele<br />
Was Sie schon immer darüber wissen wollten (und sollten!)<br />
Kursinhalte<br />
Das Glaukom nimmt in der täglichen augenärztlichen Praxis einen breiten Raum ein. Glaukompatienten werden sehr häufig<br />
und über viele Jahre intensiv betreut. Dabei ist es wichtig, dass die Patienten sowohl von der Augenärztin oder dem<br />
Augenarzt als auch den Assistentinnen in der Praxis kompetent versorgt werden. Zusätzlich stellen individuelle<br />
Gesundheitsleistungen im Bereich des Glaukoms eine zunehmend wichtige wirtschaftliche Säule von Augenpraxen dar. Aus<br />
diesen beiden Gründen ist ein grundsätzliches und detailliertes Verständnis dieser Erkrankung auch beim augenärztlichen<br />
Assistenzpersonal notwendig. Dieser Kurs behandelt die Grundlagen des Glaukoms mit der Anatomie, der Physiologie und<br />
den Abläufen bei dieser Erkrankung.<br />
Ein großer Schwerpunkt wird auf die diagnostischen Verfahren und die Wertigkeit der verschiedenen Methoden gelegt. Die<br />
Grundzüge der Therapieformen beim grünen Star werden besprochen. Hierzu gehören sowohl die medikamentösen<br />
Therapieansätze mit den einzelnen Substanzen als auch Laserverfahren und operative Eingriffe. Besonderheiten, die bei der<br />
Betreuung von Glaukompatienten in der augenärztlichen Praxis eine Rolle spielen, werden besprochen. Ziel des <strong>Kurse</strong>s ist es,<br />
den Praxisassistentinnen ein fachlich solides Fundament im Bereich Glaukom zu vermitteln, um den täglichen Anforderungen<br />
und den Fragen der Patienten kompetent und souverän entgegen zu treten.<br />
Zuhörerkreis<br />
Arzthelferinnen (Anfänger und Fortgeschrittene)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 32<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />
Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />
Orthoptistinnen: 26,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />
Dieser Kurs ist<br />
identisch mit dem<br />
Kurs AAP44.
GOÄ - für Einsteiger<br />
AAP47 AAP Raum 8<br />
Dr. J. Rieks, Aurich<br />
Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Kursinhalte<br />
Einstieg in die GOÄ, Vermeidung von Honorareinbußen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOÄ<br />
Bitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen!<br />
Zuhörerkreis<br />
Arzthelferinnen (Anfänger und Fortgeschrittene)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />
Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €<br />
Orthoptistinnen: 39,00 €<br />
<strong>Augenärztliche</strong> Untersuchungsmethoden<br />
AAP48 AAP Raum 7b<br />
Dr. A. Schömann, Görlitz<br />
Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Kursinhalte<br />
Die vielfältigen Untersuchungsmethoden, die zur Diagnosenfindung notwendig sein können, werden detailliert vorgestellt.<br />
Angefangen von der Technik der Spaltlampenuntersuchung, über Gonioskopie, Fundusuntersuchung, Keratometrie,<br />
Gesichtsfelduntersuchungen, Untersuchungen des Farbensehens, Amsler-Test, Schirmer-Test usw. bis hin zu<br />
Spezialuntersuchungstechniken wie Echographie, elektrophysiologische Untersuchungstechniken und<br />
Fluoreszenzangiographie. Die Teilnehmerinnen sollen eine allgemein verständliche Einführung in diese Techniken erhalten und<br />
ausreichend Zeit haben, Fragen zu stellen, um die üblichen Untersuchungstechniken kennen zu lernen und die<br />
Einsatzmöglichkeiten zu verstehen.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />
Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />
Orthoptistinnen: 26,00 €<br />
223<br />
Fortbildung Ärztliches<br />
Assistenzpersonal
224<br />
Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik<br />
(Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)<br />
AAP49 AAP Raum 7a<br />
Dr. C. Schüler, Berlin<br />
Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Kursinhalte<br />
Eine Vielzahl neuer technischer Möglichkeiten zur Diagnostik des Glaukoms sind in den letzten Jahren auf den Markt<br />
gekommen. In diesem Kurs soll in einem Überblick auf die wichtigsten Systeme (HRT, GDx, OCT, RTA, Pachymetrie, FDT usw.)<br />
in verständlicher Form eingegangen und deren Vor- und Nachteile besprochen werden.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal, das gegenwärtig oder zukünftig obige Untersuchungstechniken<br />
anwendet oder anwenden wird.<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />
Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />
Orthoptistinnen: 26,00 €<br />
Burnout? Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? - 1. Teil<br />
AAP50/1 AAP Raum 5 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Dr. G. Schwägerle, Tübingen Dr. K. Haehn, Düsseldorf<br />
Kursinhalte<br />
Nicht-Wahrnehmenkönnen und Nicht-Wahrhabenwollen.<br />
Schon lange überschrittene persönliche Leistungsgrenzen sollen aufgedeckt werden. Dadurch werden vermeidbar:<br />
Abhängigkeiten, Workaholic-Verhalten, Psychosomatische Beschwerden. Abgrenzung zu Depressionen und Süchten.<br />
Dieser Kurs wird am Mittwoch, den 11.03.2009, um 14:00 -15:45 in Raum 7b fortgesetzt (AAP50/2).<br />
Eine Teilnahmebescheinigung für diesen Kurs gibt es am Ende des 2. Teils (AAP50/2), wenn beide <strong>Kurse</strong><br />
besucht wurden und die Teilnehmer sich an beiden Tagen in die Anwesenheitslisten eingetragen haben.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />
Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €<br />
Orthoptistinnen: 39,00<br />
Burnout? Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? - 2. Teil<br />
AAP50/2 AAP Raum 7b Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Dr. G. Schwägerle, Tübingen Dr. K. Haehn, Düsseldorf<br />
Kursinhalte<br />
Fortsetzung von AAP50/1.<br />
(Kursinhalte siehe unter AAP50/1)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />
Dieser Kurs ist die<br />
Fortsetzung von AAP50/1.
Refraktionsassistenz<br />
AAP51 AAP Raum 7b Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Dr. G. Schwert, Beckum<br />
Kursinhalte<br />
In der Einführung werden die Grundlagen der Refraktion besprochen.<br />
Welche Fragetechniken erleichtern die Refraktion?<br />
Welche Untersuchungstechniken führen zur Bestimmung des besten sphärischen Glases?<br />
Wie wird der astigmatische Fehler bestimmt?<br />
Wie wird ein Binokularabgleich durchgeführt? Wie wird der notwendige Nahzusatz ermittelt?<br />
Hieran schließen sich praktische Übungen in kleinen Gruppen an.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Fortgeschrittene"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />
Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €<br />
Orthoptistinnen: 39,00 €<br />
Refraktionsassistenz<br />
AAP52 AAP Raum 8 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Dr. G. Schwert, Beckum<br />
Kursinhalte<br />
(Kursinhalte siehe unter AAP51)<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Fortgeschrittene"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />
Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €<br />
Orthoptistinnen: 39,00 €<br />
Dieser Kurs ist<br />
identisch mit dem<br />
Kurs AAP52.<br />
Dieser Kurs ist<br />
identisch mit dem<br />
Kurs AAP51.<br />
225<br />
Fortbildung Ärztliches<br />
Assistenzpersonal
226<br />
Telefontraining<br />
AAP53 AAP Raum 6 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
P. Stolten, Bad Segeberg, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />
Ziele<br />
Besser telefonieren im Dienstleistungsunternehmen Arztpraxis<br />
Kursinhalte<br />
Wie kann ich unsere Patienten zuverlässig und professionell am Telefon betreuen?<br />
Wie gehe ich mit "schwierigen" Anrufern um?<br />
Welche Zauberworte gibt es?<br />
Wie kann ich mich besser ausdrücken?<br />
Methoden:<br />
Nach Einführung, praktisches Training auch mit Band-Aufzeichnung und anschließender Besprechung.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal (Anfänger und Fortgeschrittene)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 25<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 170,00 € Nichtmitglieder: 200,00 €<br />
Assistenzpersonal: 150,00 € Auszubildende: 075,00 €<br />
Orthoptistinnen: 150,00 €<br />
Hygienevorschriften für Praxis und OP (ein kurzer Überblick)<br />
AAP54 AAP Raum 8 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15<br />
Dr. F. Tilkes, Gießen, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig<br />
Kursinhalte<br />
Bei der Aufbereitung von Instrumentarien spielen Desinfektions- und Sterilisationsverfahren eine wichtige Rolle. Eine hohe<br />
Qualitätssicherheit ist nur dann gewährleistet, wenn die verschiedenen Möglichkeiten der Aufbereitung aber auch die<br />
Grenzen der Verfahren berücksichtigt werden. Die Verantwortung liegt beim augenärztlichen Assistenzpersonal und beim<br />
ärztlichen Personal. Das Seminar führt in die Praxis der Aufbereitung ein und informiert gleichzeitig über "Neuigkeiten" im<br />
Bereich der Aufbereitung.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Linsen- und Hornhauterkrankungen<br />
AAP55 AAP Raum 6<br />
Dr. C. Urbat, Porta Westfalica<br />
Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Kursinhalte<br />
Die alltäglichen und nicht alltäglichen Erkrankungen und Verletzungen, die die Bereiche des vorderen Augenabschnittes<br />
betreffen, sind vielfältig. Anhand einer Vielzahl illustrer Bilder wird in diesem Kurs ein Überblick über die verschiedenen<br />
Krankheitsbilder der Linsen und Hornhaut gegeben und auf mögliche Therapieansätze sowie auf deren Schwierigkeiten<br />
hingewiesen.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger, Fortgeschrittene"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Brechungsfehler - Brillenkunde<br />
AAP56 AAP Raum 7a<br />
Dr. C. Wetzel, Weinheim<br />
Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30<br />
11:00 bis 12:00<br />
Ziele<br />
Ziel ist die Vermittlung von Grundlagenkenntnissen für die tägliche Arbeit in der Augenarztpraxis.<br />
Kursinhalte<br />
Hyperopie, Myopie, Astigmatismus, Presbyopie; Brillen- und Gläserarten, Ein- / Mehrstärkengläser; Tönungen, Entspiegelung,<br />
Spezialgläser; Aufbau Mehrstärken- und Gleitsichtgläser und Ausmessen; Prismatische Korrekturgläser, Zentrierung,<br />
Arbeitsschutzgläser, Spezialbrillen, Anforderungen am Bildschirmarbeitsplatz und deren Korrektion, Indikationen für<br />
Spezialtönungen und Kantenfilter, Vorstellen der entsprechenden Gläser<br />
Zuhörerkreis<br />
Augenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €<br />
Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €<br />
Orthoptistinnen: 26,00 €<br />
Arzneimittel in der Augenheilkunde<br />
AAP57 AAP Raum 8<br />
Dr. M. Winter, Bremen<br />
Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
16:30 bis 18:15<br />
Kursinhalte<br />
Die verwirrende Vielfalt an Arzneimitteln ist reduzierbar auf eine überschaubare Anzahl an Wirkstoffen. Diese können meist<br />
bestimmten Diagnosen zugeordnet werden. Nach einer leicht verständlichen Einführung in die allgemeine Pharmakologie<br />
werden Anwendung von Diagnostika und Therapeutika mit ihren möglichen Neben- und Wechselwirkungen besprochen.<br />
Diese Kenntnisse erleichtern das Verständnis ärztlicher Verordnungen auch unter dem Gesichtspunkt des Arzneimittelbudgets<br />
bzw. der Richtgrößen.<br />
Zuhörerkreis<br />
Arzthelferinnen (Anfänger und Fortgeschrittene)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €<br />
Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €<br />
Orthoptistinnen: 39,00 €<br />
227<br />
Fortbildung Ärztliches<br />
Assistenzpersonal
228<br />
Kosmetische Chirurgie<br />
AAP58 AAP Raum 8<br />
Dr. M. Winter, Bremen<br />
Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00<br />
Kursinhalte<br />
Nur wenige Menschen wissen, dass Augenärzte Experten für kosmetische Operationen im Gesichtsbereich sein können. Jede<br />
Arzthelferin sollte typische Gesichtsveränderungen im Bereich der Augen und ihre Therapie kennen:<br />
Die Haut der Augenlider kann erschlaffen (Dermatochalasis), es kann zum Vorfall von Fettgewebe kommen<br />
(Fettgewebshernien), eine Lidsenkung kann durch Muskelerschlaffung eintreten (Ptosis). Abzugrenzen ist ggf. eine Senkung<br />
der Braue (Brauenptosis). Hier ist eine andere Therapie notwendig als bei der reinen Lidhauterschlaffung.<br />
In dem Kurs werden die Abgrenzungen zwischen kosmetischer und medizinisch therapeutischer Korrektur besprochen und<br />
nützliche Tipps für die Gestaltung des Angebots für Patienten gegeben.<br />
Zuhörerkreis<br />
<strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €<br />
Assistenzpersonal: 17,00 € Auszubildende: 09,00 €<br />
Orthoptistinnen: 17,00 €<br />
Perimetrie: was, wie, warum?<br />
AAP59 AAP Raum 6<br />
Dr. A. Wirdemann, Aurich<br />
Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45<br />
Ziele<br />
Unterstützung bei der Auswahl der richtigen Untersuchungsmethode und Anleitung zur korrekten Durchführung<br />
Kursinhalte<br />
Die Perimetrie ist eine der wesentlichen technisch-diagnostischen Untersuchungen in der Augenheilkunde. In diesem Kurs werden<br />
die Grundlagen der Kugelperimetrie und der rechnergestützten Gesichtsfeldbestimmung vorgestellt. Gemeinsam werden<br />
die Qualitätskriterien, mögliche Fehlerquellen und deren Vermeidung sowie die sachgerechte Führung des Patienten erarbeitet.<br />
Einzelne Krankheitsbilder werden beispielhaft vorgestellt und die Auswahl der dazu passenden Gesichtsfelduntersuchung<br />
diskutiert.<br />
Zuhörerkreis<br />
Medizinische Fachangestellte, Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis),<br />
Weiterbildungsassistent/-in, Orthoptistin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €<br />
Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €<br />
Orthoptistinnen: 22,00 €<br />
Alle Veranstaltungen der Fortbildung des Ärztlichen Assistenzpersonals werden<br />
mit freundlicher Unterstützung nachstehender Firmen durchgeführt.<br />
Wir danken den Sponsoren<br />
• Alcon Pharma GmbH<br />
• Bausch & Lomb GmbH / Dr. Mann Pharma GmbH<br />
• Chibret Pharmazeutische GmbH<br />
• Novartis Pharma GmbH<br />
• Pharm Allergan GmbH<br />
• Ursapharm Arzneimittel GmbH & Co. KG<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Aussteller<br />
Wir danken unseren Hauptsponsoren<br />
Diamant<br />
Platin<br />
Gold<br />
Silber<br />
Bronze<br />
(Stand November 2008)<br />
Anzeigensponsoren:<br />
• Alcon Pharma GmbH<br />
• Bausch & Lomb GmbH<br />
• Carl Zeiss Meditec AG<br />
• Dieter Mann GmbH<br />
• Novartis Pharma GmbH<br />
• Oculus GmbH<br />
Die Wetlabs werden unterstützt von den Firmen:<br />
• Bausch & Lomb GmbH<br />
• Carl Zeiss Meditec AG<br />
• Domilens GmbH<br />
• Geuder AG<br />
• Oculus GmbH<br />
• Med_tec GmbH<br />
• Wavelight AG<br />
Alcon Pharma GmbH<br />
Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Novartis Pharma GmbH<br />
Bausch & Lomb GmbH + Dr. Mann Pharma GmbH + Dr. Winzer Pharma GmbH<br />
Chibret Pharmazeutische GmbH<br />
Dieter Mann GmbH<br />
Haag-Streit <strong>Deutschland</strong> GmbH<br />
Heidelberg Engineering GmbH<br />
Oculus Optikgeräte GmbH<br />
Pfizer Pharma GmbH<br />
Pharm Allergan GmbH<br />
Santen GmbH<br />
Topcon Deuschland GmbH<br />
Optos GmbH<br />
Technoko Medizinprodukte GmbH<br />
T.MED GmbH<br />
Die Ultraschall-<strong>Kurse</strong> werden unterstützt von den Firmen:<br />
• Haag-Streit <strong>Deutschland</strong> GmbH<br />
• M+C Medizingeräte + Chirurgiebedarf Vertriebs GmbH<br />
229<br />
Ausstellersymposien
230<br />
Ausstellersymposien<br />
Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge - Aktuelle Ergebnisse der Sicca-Forschungsförderung<br />
des RessortsTrockenes Auge im BVA<br />
120 Ku Au Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Prof. Dr. H. Brewitt, Hannover Dr. T. Kaercher, Heidelberg<br />
Dr. Ph. Steven, Lübeck Dr. Ch. Jacobi, Erlangen<br />
Prof. Dr. Th. Witte, Hannover Dr. S. Schwaner, Frankfurt a. M.<br />
Ziele<br />
Vermittlung aktueller Forschung zum Trockenen Auge<br />
Kursinhalte<br />
Die „Sicca-Forschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge im BVA“ hat in den letzten Jahren mit der großzügigen finanziellen<br />
Hilfe von Bausch & Lomb / Dr. Mann Pharma, Berlin, junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im deutschsprachigen<br />
Raum bei ihren Forschungsprojekten unterstützen können. In diesem Lunchsymposium werden aktuelle<br />
Forschungsergebnisse und für Augenärzte klinisch relevante fachübergreifende Krankheitsbilder vorgestellt.<br />
Dr. Philipp Steven, Lübeck: Konjunktiva-assoziiertes lymphatisches Gewebe (CALT) – Bedeutung für das Trockene Auge;<br />
Dr. Christina Jacobi, Erlangen: Hepatitis C und Trockene Augen; Prof. Dr. Thorsten Witte, Hannover: Aktuelle Diagnostik und<br />
Therapie beim Sjögren-Syndrom; Dr. Svantje Schwaner, Frankfurt: Haut und Trockenes Auge<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt/-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Mitglieder: 10,00 € Nichtmitglieder: 15,00 €<br />
Kurs/Lunchsymposium:<br />
Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - Unterstützt durch Takeda Pharma<br />
229 Ku Au Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
PD Dr. K.-D. Lemmen, Düsseldorf Prof. Dr. N. Bornfeld, Essen<br />
Prof. Dr. H. Helbig, Regensburg<br />
Dr. G. Spital, Münster<br />
Prof. Dr. S. Martin, Düsseldorf<br />
Ziele<br />
Informationsforum der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Diabetes und Auge“ der Retinologischen Gesellschaft, der Deutschen<br />
Ophthalmologischen Gesellschaft und der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zur Verbesserung der interdisziplinären<br />
Zusammenarbeit. Geboten werden fachübergreifende Informationen zu Grundlagenwissen und Klinik der diabetischen<br />
Augenerkrankung.<br />
Kursinhalte<br />
Moderation:<br />
Lammen, K.D., Düsseldorf<br />
Bornfeld, N. Essen<br />
1. Helbig H., Regensburg: Diabetes und Katarakt - Fakten und Fallen<br />
2. Martin S., Düsseldorf: Ergebnisse der DIRECT-Studie zum Einfluss des Renin-Angiotensin-Systems auf die diabetische<br />
Retinopathie<br />
3. Lemmen K.D., Düsseldorf: Update zur intravitrealen Therapie der diabetischen Retinopathie und Makulopathie<br />
4. Bornfeld, N., Essen: Diabetische Retinopathie ohne Diabetes?<br />
5. Spital G., Münster: Wie würden Sie entscheiden? Ophthalmo-diabetologisches Quiz<br />
Zuhörerkreis<br />
Weiterbildungsassistent/-in<br />
Facharzt /-ärztin in Klinik<br />
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin<br />
Augenarzt/Ärztin mit Interesse an Diabetologie<br />
Sonstige Ärzte/Ärztinnen anderer Fachgruppen mit Bezug zur Diabetologie<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab<br />
Anmeldung zwingend<br />
erforderlich wegen des Erwerbs<br />
von Fortbildungspunkten!<br />
Anmeldung zwingend<br />
erforderlich wegen des Erwerbs<br />
von Fortbildungspunkten!
Lunchsymposium Pharm Allergan: Glaukom-Sprechstunde - Aus der Wissenschaft für die Praxis<br />
A10 Au Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Prof. Dr. L.E. Pillunat, Dresden Prof. Dr. R. Burk, Bielefeld<br />
Prof. Dr. F. Dannheim, Seevetal<br />
A. Tadayon, Potsdam<br />
Dr. A. Hommer, Wien<br />
Kursinhalte<br />
Prof. Dr. med. L. E. Pillunat, Dresden:<br />
Begrüßung, Einleitung in die Thematik<br />
Prof. Dr. med. R. O. W. Burk, Bielefeld<br />
Medikamentöse Glaukomtherapie und Compliance<br />
Prof. Dr. med. L.E. Pillunat, Dresden<br />
Prof. Dr. med. F. Dannheim, Seevetal<br />
Die Glaukomsprechstunde – Klinische Beispiele aus der Praxis<br />
Dr. med. A. Hommer, Wien<br />
Die neue EGS-Guideline: Was ist wichtig und neu für die Praxis?<br />
A. Tadayon, Potsdam<br />
Wann droht ein Regress?<br />
Anmeldung:<br />
Pharm Allergan GmbH<br />
Frau Dominique Bouquet<br />
Pforzheimer Straße 160<br />
76275 Ettlingen<br />
Fax 07243 501613<br />
bouquet_dominique@allergan.com<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Lunchsymposium Santen: Fortschritte in der Glaukomtherapie<br />
A11 Au Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Dr. H. Hommer, Prof. Dr. C. Erb, Berlin<br />
Prof. Dr. N. Pfeiffer, Mainz Prof. Dr. L.E. Pillunat, Dresden<br />
Anmeldung:<br />
Santen GmbH<br />
Frau Dr. Angelika Reger<br />
Industriestraße 1<br />
82110 Germering<br />
Tel.: 089 848078-21<br />
Fax: 089 848078-61<br />
angelika.reger@santen.de<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Anmeldung erfolgt über Aussteller (Ausnahmen 120 und 229)<br />
231<br />
Ausstellersymposien
232<br />
Lunchsymposium Bon Optic: Vorteile des Tearlab in der täglichen Diagnostik von trockenen Augen<br />
A12 Au Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Dr. Ph. Steven, Lübeck<br />
Kursinhalte<br />
Vorstellung einer Studie zum Thema "Messung der Osmolarität" bzw. Diagnose von trockenen Augen mit dem Tearlab<br />
Anmeldung:<br />
bon Optic Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Herr Stefan Rüdiger<br />
Stellmacherstr. 14<br />
23556 Lübeck<br />
Tel. 0451 80900-0<br />
Fax 0451 80900-10<br />
ruediger@bon.de<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Lunchsymposium Dr. Mann Pharma<br />
A13<br />
NN<br />
Au Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Anmeldung:<br />
Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH<br />
Frau Manuela Siebert<br />
Brunsbütteler Damm 165 - 173<br />
13581 Berlin<br />
Tel. 030 33093-202<br />
Fax 030 33093-6202<br />
manuela.siebert@bausch.com<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Lunchsymposium Heidelberg Engineering:<br />
Spectralis – Anwendungen in der Glaukom- und Retinadiagnostik<br />
A14 Au Wintergarten Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Dr. Liakopoulos, Dr. C. Issa,<br />
Prof. Dr. F.G. Holz, Bonn Prof. Dr. F.E. Kruse, Erlangen<br />
Themen und Referenten:<br />
- Neueste Entwicklungen der OCT-Technologie (Frau Dr. Liakopoulos)<br />
- Optimale Bildaquisition mit dem Spectralis HRA+OCT (Herr Dr. Charbel Issa)<br />
- Multi-modale Bildgebung in der Retinadiagnostik (Herr Prof. Dr. Holz)<br />
- Bedeutung des Eye-Trackings für die Glaukomdiagnostik (Herr Prof. Dr. Kruse)<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Anmeldung:<br />
Heidelberg Engineering GmbH<br />
Frau Christina Wahl<br />
Tiergartenstraße 15<br />
69121 Heidelberg<br />
Tel. 06221 6463-307<br />
Fax 06221 6463-62<br />
Christina.Wahl@HeidelbergEngineering.com<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 130<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Frühstückssymposium Oculentis<br />
A15<br />
NN<br />
Au Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 07:30 bis 08:30<br />
Anmeldung:<br />
Oculentis GmbH<br />
Am Borsigturm 58<br />
13507 Berlin<br />
Tel. 030 430955-0<br />
Fax 030 430955-0<br />
berlin@oculentis.com<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Lunchsymposium Novartis: Status quo in der Therapie von AMD und DME<br />
A16<br />
NN<br />
Au Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Anmeldung:<br />
Keine Anmeldung erforderlich<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 360<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Lunchsymposium Alcon Pharma: Moderne Glaukomtherapie 2009<br />
A17 Au Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Dr. Th. Raber, Freiburg<br />
Anmeldung:<br />
Alcon Pharma GmbH<br />
Frau Verena Renner<br />
Blankreutestraße 1<br />
79108 Freiburg<br />
Tel. 0761 1304-216<br />
Fax 0761 1304-99216<br />
verena.renner@alconlabs.com<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Anmeldung erfolgt über Aussteller (Ausnahmen 120 und 229)<br />
233<br />
Ausstellersymposien
234<br />
Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec:<br />
Marketing für die Augenarztpraxis - Kreative Möglichkeiten und rechtliche Rahmenbedingungen<br />
A18<br />
NN<br />
Au Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Anmeldung:<br />
Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Frau Susanne Saur<br />
Goeschwitzer Straße 51-52<br />
07745 Jena<br />
Tel. 07364 20-5083<br />
Fax 07364 20-4959<br />
s.saur@meditec.zeiss.com<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Lunchsymposium Alcon Pharma: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie<br />
A19 Au Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
PD Dr. S. Bopp, Bremen Prof. Dr. G.U. Auffarth, Heidelberg<br />
Prof. Dr. A. J. Augustin, Karlsruhe Prof. Dr. B. Dick, Bochum<br />
Kursinhalte<br />
Die Firma Alcon Pharma bietet interessierten Ärzten in diesem Jahr auf der <strong>AAD</strong> wieder das attraktive Lunchsymposium<br />
„Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie - Podiumsdiskussion anhand ausgewählter Beispiele“. Unter der Leitung<br />
von Frau Dr. Bopp stellen die Referenten verschiedene klinische Situationen aus dem Alltag vor und diskutieren das<br />
Komplikationsmanagement aus der Sicht des Vorder- und Hinterabschnittschirurgen mit dem Auditorium.<br />
Moderation und Leitung:<br />
PD Dr. med. Silvia Bopp (Bremen)<br />
Referenten:<br />
Prof. Dr. med. Gerd U. Auffahrt (Heidelberg)<br />
Prof. Dr. med. Albert J. Augustin (Karlsruhe)<br />
Prof. Dr. med. Burkhard Dick (Bochum)<br />
Anmeldung:<br />
Alcon Pharma GmbH<br />
Frau Verena Renner<br />
Blankreutestr. 1<br />
79108 Freiburg<br />
Tel. 0761 1304-216<br />
Fax 0761 1304-99216<br />
verena.renner@alconlabs.com<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Lunchsymposium Alcon Pharma: Infektiologisches Lunchsymposium<br />
A21<br />
NN<br />
Au Raum 3 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Anmeldung:<br />
Alcon Pharma GmbH<br />
Frau Verena Renner<br />
Blankreutestraße 1<br />
79108 Freiburg<br />
Tel. 0761 1304-216<br />
Fax 0761 1304-99216<br />
verena.renner@alconlabs.com<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 234<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Lunchsymposium Alcon Pharma: Neue Herausforderungen in der refraktiven Linsenchirurgie<br />
A22<br />
NN<br />
Au Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Kursinhalte<br />
Neueste technologische Konzepte für den refraktiven Kataraktpatienten und deren klinische Anwendungen stehen im<br />
Mittelpunkt dieses Alcon Lunchsymposiums.<br />
Herausforderungen in der innovativen Kleinschnittchirurgie sowie Aspekte der klinischen Anwendung multifokaler und torischer<br />
Intraokularlinsen werden gerade in Hinblick auf die refraktive Linsenchirurgie für Operateur und Augenarzt immer wichtiger.<br />
Anmeldung:<br />
Alcon Pharma GmbH<br />
Frau Verena Renner<br />
Blankreutestraße 1<br />
79108 Freiburg<br />
Tel. 0761 1304-216<br />
Fax 0761 1304-99216<br />
verena.renner@alconlabs.com<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Lunchsymposium Alcon Pharma: Netzhautchirurgie<br />
A23 Au Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Prof. Dr. B. Kirchhof, Köln Prof. Dr. N. Bornfeld, Essen<br />
Prof. Dr. A. J. Augustin, Karlsruhe NN<br />
Kursinhalte<br />
Anmeldung:<br />
Alcon Pharma GmbH<br />
Frau Verena Renner<br />
Blankreutestraße 1<br />
79108 Freiburg<br />
Tel. 0761 1304-216<br />
Fax 0761 1304-99216<br />
verena.renner@alconlabs.com<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Anmeldung erfolgt über Aussteller (Ausnahmen 120 und 229)<br />
235<br />
Ausstellersymposien
236<br />
Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec<br />
A24<br />
NN<br />
Au Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Anmeldung:<br />
Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Frau Susanne Saur<br />
Goeschwitzer Straße 51-52<br />
07745 Jena<br />
Tel. 07364 20-5083<br />
Fax 07364 20-4959<br />
s.saur@meditec.zeiss.com<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 75<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Lunchsymposium Oculus:<br />
Diagnostik im vorderen Augenabschnitt und daraus resultierende Wahlleistungen<br />
A26 Au Raum 28 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Dr. G. Böhme, Backnang Dipl.-Psych. F. Frenzel, Haltern<br />
Anmeldung:<br />
Oculus Optikgeräte GmbH<br />
Frau Nicole Küchler<br />
Münchholzhäuser Straße 29<br />
35582 Wetzlar<br />
Tel. 0641 20052-35<br />
Fax 0641 20052-55<br />
n.kuechler@oculus.de<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 104<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Lunchsymposium OmniVision:<br />
Erweiterter rechtlicher Rahmen für den Produktverkauf in der Praxis -<br />
Nutzen Sie die Chance für Ihre Existenzsicherung!<br />
A27 Au Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45<br />
Dr. G. Huttmann, Traunreut<br />
H. Meures, LL. M., Mainz,<br />
Fachanwalt für Medizinrecht<br />
Dr. Th. Püttmann, Bad Oeyenhausen<br />
Anmeldung:<br />
OmniVision GmbH<br />
Frau M. Hoffmann<br />
Lindbergstraße 7<br />
82178 Puchheim<br />
Tel. 089 84079253<br />
Fax 089 84079240<br />
m.hoffmann@omnivision-pharma.com<br />
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 106<br />
Teilnehmergebühren<br />
Kostenlos<br />
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und<br />
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,<br />
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Alte bzw. bisherige<br />
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COMED<br />
Ausstellersymposien
238<br />
Ausstellerverzeichnis<br />
Die Ausstellung ist in zwei Bereiche gegliedert. Das Foyer und angrenzende Räume sind über die<br />
gesamte Kongresslaufzeit geöffnet, die Ausstellung in der Stadthalle findet Mittwoch bis einschließlich<br />
Samstag statt. Der aktuelle Standplan erscheint im PocketGuide Anfang Februar 2009<br />
A<br />
• 1a Medico GmbH, Boehringer Straße 3, 68307 Mannheim, www.1amedico.de<br />
• Agepha, Simmeringer Hauptstraße 24, A-1110 Wien, www.agepha.com<br />
• Albomed GmbH, Bergweg 8, 59427 Unna, www.albomed.de<br />
• Alcon Pharma GmbH, Blankreutestraße 1, 79108 Freiburg, www.alconlabs.com<br />
• AMO Germany GmbH, Rudolf-Planck-Straße 31, 76275 Ettlingen, www.amo-inc.de<br />
• Anteis GmbH, Gute Ärger 13, 85356 Freising, www.anteis.de<br />
• A.R.C. Laser GmbH, Bessemerstraße 14, 90411 Nürnberg, www.arclaser.de<br />
• Argonoptics GmbH, Rochford Straße 38, 45721 Haltern am See, www.argonoptics.de<br />
• Der Augenspiegel Verlags GmbH & Co KG, Papiermühlenweg 74, 40882 Ratingen, www.augenspiegel.com<br />
B<br />
• Bausch & Lomb GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, www.bausch-lomb.de<br />
• Berenbrinker Service GmbH, Leinenweg 57, 33415 Verl, www.berenbrinker.de<br />
• LWL-Berufsbildungswerk Soest, Förderzentrum für blinde und sehbehinderte Menschen, Hattroper Weg 57, 59494 Soest,<br />
www.Berufsbildungswerk-Soest.de<br />
• Berufsverband der Augenärzte <strong>Deutschland</strong>s e.V., Tersteegenstraße 12, 40474 Düsseldorf, www.augeninfo.de<br />
• Biermann Medien, Otto-Hahn-Straße 7, 50997 Köln, www.biermann.net<br />
• Block Optic Ltd., Rosenowstraße 18, 44141 Dortmund, www.block-optic.com<br />
• bon Optic Vertriebsgesellschaft mbH, Stellmacherstraße 14, 23556 Lübeck, www.bon.de<br />
• brumaba GmbH & Co. KG, Bgm.-Finsterwalder-Ring 21, 82515 Wolfratshausen, www.brumaba.de<br />
• Bund zur Förderung Sehbehinderter e.V., Düsseldorfer Straße 50, 41460 Neuss, www.bfs-ev.de<br />
C<br />
• CCS Pawlowski GmbH, Humboldtstraße 23, 07743 Jena, www.ccs-imaging.de<br />
• Chibret Pharmazeutische GmbH, Lindenplatz 1, 85540 Haar, www.chibret.de<br />
• Croma-Pharma <strong>Deutschland</strong> GmbH, Rengoldshauser Straße 11, 88662 Überlingen, www.cromapharma.de<br />
D<br />
• Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. (DBSV), Rungestraße 19, 10179 Berlin, www.dbsv.org<br />
• Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten, in Studium und Beruf e.V. (DVBS), Frauenbergerstraße 8, 35039<br />
Marburg, www.dvbs-online.de<br />
• DMG Deutsche Myasthenie Gesellschaft e.V., Westerstraße 93, 28199 Bremen, www.dmg-online.de<br />
• Doms-Eye-Technology GmbH & Co. KG, Carl-Zeiss-Straße 5, 07318 Saalfeld, www.doms.eu<br />
• Duria eG, Kölner Landstraße 240, 52351 Düren, www.duria.de<br />
E<br />
• Ellex <strong>Deutschland</strong> GmbH, Ostring 45, 63533 Mainhausen, www.ellex.com<br />
• Ergoplan Concept GbR, Asternstraße 26-28, 45549 Sprockhövel, www.ergoplan-concept.de<br />
• Ergra Low Vision GmbH, Schadowstraße 68, 40212 Düsseldorf, www.ergra-low-vision.de<br />
• Eyemetrics Computer Optic GmbH, Fabrikstraße 17, 70794 Filderstadt, www.eyemetrics.com<br />
• Eyenovation GmbH, Heidsieker Heide 90, 33739 Bielefeld, www.eyenovation.de<br />
• Eyetec GmbH, Maria-Goeppert-Straße 1, 23562 Lübeck, www.eyetec.biz<br />
F<br />
• Fidus/ Arztservice Wente GmbH, Alter Wixhäuser Weg 8-10, 64291 Darmstadt, www.fidus.de<br />
• Fragstein Optic-Handel, Am Gutwolf 17, 52070 Aachen, www.optic-handel.com<br />
• Werner Franken e.K., Hohenzollernstraße 10, 87700 Memmingen, www.wfranken-ek.de<br />
• Ludwig Frohnhäuser GmbH, Hauptstraße 13, 82008 Unterhaching, www.frohnhaeuser.de<br />
G<br />
• Galifa Contactlinsen AG, Zürcherstraße 204 e, CH-9014 St.Gallen, www.galifa.ch<br />
• Geuder AG, Hertzstraße 4, 69126 Heidelberg, www.geuder.de<br />
• Grüner Laser Products GmbH & Co. KG, Westendstraße 123, 80339 München, www.3d-crystal.de
Ausstellerverzeichnis<br />
H<br />
• Haag-Streit <strong>Deutschland</strong> GmbH, Rosengarten 10, 22880 Wedel, www.haag-streit.de<br />
• Hecht Contactlinsen GmbH, Dorfstraße 2 - 4, 79280 Au bei Freiburg, www.hecht-contactlinsen.de<br />
• Heidelberg Engineering GmbH, Tiergartenstraße 15, 69121 Heidelberg, www.heidelbergengineering.com<br />
• Heine Optotechnik GmbH & Co.KG, Kientalstraße 7, 82211 Herrsching, www.heine.com<br />
• Hübel - Ophthalmologische Instrumente und Geräte, Gottlieb-Daimler-Straße 1, 59399 Olfen, www. huebel.org<br />
• HumanOptics <strong>Deutschland</strong> GmbH & Co. KG, Hans-Thoma-Straße 11, 68163 Mannheim, www.humanoptics.de<br />
I<br />
• ifa systems AG, Augustiusstraße 11b, 50226 Frechen, www.ifasystems.de<br />
• Imedos GmbH, Am Nasstal 4, 07751 Jena, www.imedos.de<br />
J<br />
• Jen Ophthalmo, Westbahnhofstraße 2, 07745 Jena, www.jen-ophtalmo.de<br />
K<br />
• Karl-Tietenberg-Schule, Rheinische Förderschule, Förderschwerpunkt Sehen, Lärchenweg 23, 40599 Düsseldorf,<br />
www.foerderschule-sehen-duesseldorf.de<br />
• Franz Kuschel Ophthalmologischer Fachhandel, Hauptstraße 104, 09603 Großschirma, www.franz-kuschel.de<br />
L<br />
• Leica Mikrosysteme Vertrieb GmbH, Ernst-Leitz-Straße 17-37, 35578 Wetzlar, www.leica-microsystems.com<br />
M<br />
• M + C Medizingeräte und Chirurgiebedarf GmbH, Ostring 45, 63533 Mainhausen, www.m-und-c.de<br />
• Dieter Mann GmbH, Am Glockenturm 6, 63814 Mainaschaff, www.dieter-mann-gmbh.de<br />
• Dr. Mann Pharma GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, www.bausch-lomb.de<br />
• med_tec Medizintechnik Vertriebs-GmbH, Hüttenberger Straße 15, 63776 Mömbris, www.medtecgmbh.de<br />
• Medizinprodukte - Ophtha & Technologie e.K., Speckhorner Straße 262, 45659 Recklinghausen,<br />
www.medizinprodukte-ophtha.de<br />
• Menicon GmbH, Odenwaldring 44, 63069 Offenbach, www.menicon.de<br />
• Meyer-Wagenfeld, Königsberger Straße 6, 32339 Espelkamp, www. meyer-wagenfeld.de<br />
• MPG&E Handel und Service GmbH, Moorweg 105, 24582 Bordesholm, www.mpge.de<br />
N<br />
• NOAH Albinismus Selbsthilfegruppe e.V., Grüner Weg 3a, 51503 Rösrath, www.albinismus.de<br />
• Novartis Pharma GmbH, Roonstraße 25, 90429 Nürnberg, www.novartisophtalmics.com<br />
O<br />
• Oculentis GmbH, Am Borsigturm 58, 13507 Berlin, www.oculentis.com<br />
• Oculus Optikgeräte GmbH, Münchholzhäuser Straße 29, 35582 Wetzlar, www.oculus.de<br />
• OmniVision GmbH, Lindberghstraße 7, 82178 Puchheim, www.omnivision-pharma.com<br />
• Ophcon D. Röse e.K., Arminiusstraße 42, 44149 Dortmund, www.roese-ophcon.de<br />
• Optima Pharmazeutische GmbH, Wittibsmühle 5, 85368 Wang, www.optimapharma.de<br />
• Optos GmbH, Werner-von-Siemens-Straße 2- 6, 76646 Bruchsal, www.optos.com<br />
P<br />
• Pfizer Pharma GmbH, Linkstraße 10, 10785 Berlin, www.pfizer.de<br />
• Pharm Allergan GmbH, Pforzheimer Straße 160, 76275 Ettlingen, www.allergan.de<br />
• Pharma Stulln GmbH, Werksstraße 3, 92551 Stulln, www.pharma-stulln.de<br />
• Plusoptix GmbH, Neumeyer Straße 48, 90411 Nürnberg, www.plusoptix.de<br />
• Polytech Ophthalmologie GmbH, Arheiliger Weg 6, 64380 Roßdorf, www.polytech-online.de<br />
• Pro Retina <strong>Deutschland</strong> e.V., Vaalser Straße 108, 52074 Aachen, www.pro-retina.de<br />
• ProOptic Medizintechnik GmbH, Dornierstraße 2, 82178 Puchheim, www.prooptic.de<br />
• Prophymed GmbH, Friedrich-Rüder Straße 1, 26135 Oldenburg, www.prophymed.de<br />
R<br />
• Rayner Surgical GmbH, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, www.rayner-surgical.de<br />
• Rhine-Tec Gesellschaft für virtuelle Instrumentierung mbH, Kimplerstraße 290-292, 47807 Krefeld, www.rhine-tec.de<br />
• Fritz Ruck GmbH, Jülicher Straße 115, 52249 Eschweiler, www.fritzruck.de<br />
S<br />
• Santen GmbH, Industriestraße 1, 82110 Germering, www.santen.de<br />
• Schairer Ophthal-Technik, Alexanderstraße 55, 70182 Stuttgart, www.ophthal-technik.de<br />
• Schweizer Optik, A. Schweizer GmbH, Hans-Böckler-Straße 7, 91301 Forchheim, www.schweizer-optik.de<br />
239<br />
Ausstellersymposien
240<br />
Ausstellerverzeichnis<br />
T<br />
• T.Med GmbH, Arnold-Sommerfeld-Ring 1, 52499 Baesweiler, www.tmed.de<br />
• Technoko Medizinprodukte GmbH, Rudolfstraße 81, 52223 Stolberg, www.technoko.de<br />
• Théa Pharma GmbH, Revierstraße 10, 44379 Dortmund, www.theapharma.de<br />
• Georg Thieme Verlag KG, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, www.thieme.de<br />
• Topcon <strong>Deutschland</strong> GmbH, Gießerallee 31-33, 47877 Willich, www.topcon.de<br />
• TRB Chemedica AG, Richard-Reitzner-Allee 1, 85540 Haar, www.trbchemedica.de<br />
• Trilas - Medizintechnik, Lucas-Cranach-Straße 33, 91315 Höchstadt an der Aich, www. trilas-medizintechnik.de<br />
• Trusetal Verbandstoffwerk GmbH, Industriestraße 12, 33758 Schloss Holte-Stukenbrock, www.tshs.eu<br />
• TV-Wartezimmer, Gesellschaft für moderne Kommunikation MSM GmbH & Co. KG, Erdinger Straße 43b, 85356 Freising,<br />
www.tv-wartezimmer.de<br />
U<br />
• UFSK-International OSYS GmbH, Kirchhoffstraße 1, 93055 Regensburg, www.usfk-osys.com<br />
• Ursapharm Arzneimittel GmbH & Co.KG, Industriestraße 35, 66129 Saarbrücken, www.ursapharm.de<br />
W<br />
• W2O Medizintechnik AG, Bruchstücker 111, 76661 Philippsburg, www.w2o.de<br />
• WaveLight AG, Am Wolfsmantel 5, 91058 Erlangen, www.wavelight.com<br />
• WEFISinnovid GmbH, Konrad-Adenauer-Straße 25, 50996 Köln, www.wefis-vision.de<br />
• Dr. Winzer Pharma GmbH, Brunsbütteler Damm 165 - 173, 13581 Berlin, www.drwinzer.de<br />
• Wirmsberger & Böhm, Fachbuchhandlung für Medizin GmbH, Hufelandstraße 13, 45147 Essen, www.wirmsberger.de<br />
• Wöhlk-Contact-Linsen GmbH, Bürgermeister-Schade-Straße 16, 24232 Schönkirchen, www.woehlk.com<br />
Z<br />
• Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH, Göschwitzer Straße 51-52, 07745 Jena, www.meditec.zeiss.de<br />
• Ulrich Zuhnemer KG, Im Holderbusch 16, 74858 Aglasterhausen, www.zuhnemer.com
Rahmenprogramm<br />
Rahmenprogramm 242<br />
Restaurantempfehlungen 245<br />
Museen 246<br />
Seite<br />
241<br />
Rahmenprogramm
242<br />
Rahmenprogramm<br />
Deutsche Oper am Rhein:<br />
Die Deutsche Oper am Rhein verfügt über das größte Ensemble einer Oper in <strong>Deutschland</strong>. Die Theatergemeinschaft der Städte<br />
Düsseldorf und Duisburg, die in einer langen Tradition der Zusammenarbeit zwischen den beiden Großstädten steht, bietet<br />
neben Oper und Operette/Musical auch Ballett dar.<br />
Heinrich-Heine-Allee 16a, 40213 Düsseldorf-Mitte<br />
Tickethotline: 0211 8925211 Spielplan für Samstag, 14. März 2009, 19.30 Uhr:<br />
www.rheinoper.de Ballett „Spartakus“<br />
Kom(m)ödchen:<br />
Das Kom(m)ödchen wurde 1947 von Kay und Lore Lorentz als ein politisch-literarisches Kabarett gegründet und wartet auch<br />
nach über 60 Jahren immer wieder mit intelligenten, einfallsreichen Stücken und fulminanten Ensembleprogrammen auf.<br />
Kabarettgrößen wie Dieter Hildebrandt, Harald Schmidt, Matthias Deutschmann, Dieter Nuhr und viele andere sind oft Gäste<br />
auf der Kom(m)ödchenbühne und begeistern das Publikum.<br />
Kay-und-Lore-Lorenz-Platz, 40213 Düsseldorf-Mitte<br />
Tickethotline: 0211 329443<br />
www.kommoedchen.de<br />
Roncalli´s Apollo Varieté Theater:<br />
Ein phantastischer Blick auf das Rheinufer und Oberkassel sowie eine atemberaubende Mischung aus Akrobatik, Comedy und<br />
Musik laden täglich in Roncalli´s Apollo Varieté unter die Düsseldorfer Rheinkniebrücke ein. Den Besucher erwartet großartige<br />
frühe Varieté-Kultur und unvergessliche Artisten. Zusätzlich zu dem artistischen Angebot können Sie hier mit dem „Show&Dine“-<br />
Arrangement kulinarische Genüsse erleben.<br />
Harold Straße 1 / Apollo Platz 1, 40213 Düsseldorf-Mitte<br />
Tickethotline: 0211 8289090<br />
www.apollo-variete.com<br />
Schauspielhaus:<br />
Das Düsseldorfer Schauspielhaus ist ein Sprechtheater und bietet klassische Inszenierungen auf sechs Bühnen: Großes Haus,<br />
kleines Haus, Foyer, Nachtcafé, Kantine und Unterhaus.<br />
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf-Mitte<br />
Tickethotline: 0211 369911<br />
www.duesseldorfer-schauspielhaus.de<br />
Das Junge Schauspielhaus:<br />
Das Junge Schauspielhaus ist eine eigenständige Abteilung des Düsseldorfer Schauspielhauses. Es bietet zeitgenössisches<br />
Theater für alle Generationen, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Märchen, Mythen und politischen<br />
Gegenwartsstücken im Repertoire. Es bietet fünf Neuinszenierungen pro Spielzeit für alle Altersgruppen in ca. 300<br />
Aufführungen und mit ca. 50.000 Besuchern pro Jahr.<br />
Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf-Derendorf<br />
Tickethotline: 0211 8523710<br />
www.duesseldorfer-schauspielhaus.de<br />
Savoy-Theater:<br />
Das ehemalige Kino hat sich zu einer über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Veranstaltungsstätte gemausert. Ein abwechslungsreiches<br />
Programm garantiert einen unterhaltsamen Abend – egal ob originelle One-Man-Show, knifflige Kriminalgeschichte<br />
oder bissige Comedy.<br />
Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-Mitte<br />
Tickethotline: 0211 8308900 Spielplan für Samstag, 14. März 2009, 20.00 Uhr :<br />
www.savoy-theater.de „Vier Damen und ich“ mit Geburg Jahnke<br />
Düsseldorfer Filmkunstkinos<br />
Atelier – Kino im Savoy-Theater<br />
Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-Mitte<br />
Tickethotline: 0211 5663496<br />
www.filmkunstkinos.de<br />
Die meisten Programme der Düsseldorfer<br />
Veranstaltungshäuser standen zum Zeitpunkt<br />
des Redaktionsschlusses noch nicht fest. Bitte<br />
informieren Sie sich über die Spielpläne auf<br />
den Homepages der Theater und buchen<br />
direkt über deren Tickethotlines.
Black Box<br />
Neben Erstaufführungen und thematischen Retrospektiven zeichnet sich die Black Box besonders durch ihre Zusammenarbeit mit<br />
den unterschiedlichsten Kulturinstituten oder Kunsthochschulen aus. In vielen Veranstaltungen werden die Grenzen zwischen<br />
Ländern und Kulturen, aber auch zwischen Film und anderen Kunstformen überschritten. Einen besonderen Schwerpunkt bilden<br />
dabei Dokumentar-, Experimental- und Kurzfilme.<br />
Schulstraße 4, 40213 Düsseldorf-Carlstadt<br />
Tickethotline: 0211 69531180<br />
www.filmkunstkinos.de<br />
Tonhalle Düsseldorf:<br />
Dank einfallsreicher Umgestaltung der vormals als Planetarium geplanten Tonhalle erklingen nun jährlich mehr als 200 Konzerte<br />
in beeindruckender Kulisse. Genießen Sie das vielfältige Angebot und ein akustisches Erlebnis – präsentiert von den<br />
Düsseldorfer Symphoniker sowie national und international gefeierten Künstlern.<br />
Am Ehrenhof 1, 40479 Düsseldorf-Pempelfort<br />
Tickethotline: 0211 8996123 Spielplan für Dienstag - Donnerstag, 10.-12. März 2009, 20.00 Uhr:<br />
www.tonhalle.de „The Ten Tenors“<br />
<strong>AAD</strong>-Festabend Freitag 13.03.2009<br />
Der Festabend der <strong>AAD</strong> 2009 findet in diesem Jahr<br />
im MEILENWERK Düsseldorf statt.<br />
Seit dem 16. September 2006 hat das MEILENWERK Düsseldorf seine Tore geöffnet und ist für alle Freunde klassischer<br />
Automobile an den Start gegangen. Bedeutende Etappen sind bereits zurückgelegt: die MEILENWERK-Konzeption für<br />
Düsseldorf, der Kauf und die Sanierung des denkmalgeschützten ehemaligen Ringlokschuppens. Nach einem Jahr Bauzeit ist<br />
das MEILENWERK Düsseldorf mit seinen 19.000 qm zur Eröffnung vollvermietet.<br />
»Transparenz versus Intransparenz« ist das gestalterische Motiv des MEILENWERK Düsseldorf. Neugierde wecken, sich vom<br />
Gebäude leiten lassen, erkunden, welche Kostbarkeit sich in dem Teil des historischen Halbrunds befindet, der vom Standort<br />
des Betrachters nicht einsehbar ist. Hinaustreten in die lichte Halle im Inneren, deren Dach erahnen lässt, wie sehr die Sonne<br />
scheint und zurückziehen auf das ehemalige Drehkreuz, in dem sich das Restaurant befindet, um die Klassiker und das<br />
Gesehene wirken zu lassen. In der Architektur gibt es Objekte mit kulturhistorischer Bedeutung, die durch ihren besonderen<br />
Charakter Geschichte erlebbar werden lassen. Der Ringlokschuppen ist ein solches Bauwerk. Auch mit der Baugattungswahl in<br />
Düsseldorf, wie schon in Berlin, gelingt es, mit dem MEILENWERK-Konzept ein Stück Verkehrsgeschichte wieder lebendig werden<br />
zu lassen und fortzuführen. Der ehemalige Ringlokschuppen erhält mit dem MEILENWERK eine nachhaltige, denkmalverträgliche<br />
Nutzung und eine neue Zukunft.<br />
Um 19.45 Uhr beginnt der Festabend mit einem Sektempfang im MEILENWERK. Gegen 20.15 Uhr, nach der Eröffnung, verwöhnt<br />
Sie das ausgezeichnete Team der Firma GTC (Gourmet Team Catering) aus Düsseldorf mit einem vielseitigen Buffet, ausgesuchten<br />
Weinen und dem für Düsseldorf typischen Altbier.<br />
Der Abend wird begleitet von Musik. Feiern und Tanzen stehen in diesem Jahr im Mittelpunkt des Festabends.<br />
MEILENWERK Düsseldorf, Harffstraße 110a, 40591 Düsseldorf<br />
Beginn: ab 19:45 Uhr<br />
Dauer: ca. 4 Stunden<br />
Preis: 75,00 € pro Person inkl. Büffet und Getränke (für Augenärzte)<br />
45,00 € pro Person inkl. Büffet und Getränke (für Ärztliches Assistenzpersonal)<br />
Festabend–Shuttle:<br />
19.35 Uhr CCD Eingang Stadthalle –<br />
Meilenwerk<br />
00.15 Uhr Meilenwerk – Hotel Hilton –<br />
CCD Eingang Stadthalle<br />
Die Buchung des Festabends erfolgt über Intercongress. Bitte buchen Sie direkt online unter<br />
www.registration.intercongress.de oder verwenden Sie das dem Programmheft beigefügte Anmeldeformular. Die bestellten<br />
Festabendkarten werden Ihnen zusammen mit den Karten für Ihre übrigen Veranstaltungen (<strong>Kurse</strong>, Vorlesungen etc.)<br />
nach Eingang der Zahlung zugesandt. Nach dem 02. März 2009 werden keine Unterlagen mehr verschickt,<br />
sondern sind vor Ort am Schalter „Vorangemeldete Teilnehmer“ hinterlegt.<br />
243<br />
Rahmenprogramm
244<br />
Düsseldorf<br />
Wo geht man hin?<br />
200 Lokale in der Düsseldorfer Altstadt / Die Heimat des<br />
Altbiers / Mit St. Lambertus fing es an / Kultur in der Carlstadt<br />
Aus der Altstadt ist Düsseldorf gewachsen, und sie ist bis heute das<br />
Herz der Landeshauptstadt geblieben. Wer nach Düsseldorf kommt,<br />
landet sehr bald in diesem kaum einen halben Quadratkilometer großen<br />
Viertel mit den engen Gassen und den vielen Lokalen. Für<br />
Besucher ist die Altstadt ein Magnet, der sie immer wieder in ihren<br />
Bann zieht. Zwischen Rhein und Heinrich-Heine-Allee gibt es mehr als<br />
200 Restaurants und Gaststätten. Da ist alles vertreten - vom französischen<br />
Feinschmeckerlokal bis zum Muschelhaus, vom koreanischen bis<br />
zum arabischen Restaurant. Und niemand muss dürsten. Schließlich ist<br />
die Altstadt die Heimat des Altbiers. Nirgendwo schmeckt das nach<br />
alten Rezepten obergärig gebraute Bier so gut wie an der "längsten<br />
Theke der Welt". Die Altstadt gilt als der geselligste Platz in Düsseldorf.<br />
Da geht Kommunikation vor<br />
Kon sum, ihre Atmosphäre<br />
wirkt beruhigend, besänftigend,<br />
aber nie einschläfernd.<br />
Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH<br />
Fotograf: Herr Otte<br />
Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH<br />
Fotograf: Herr Otte<br />
Nicht nur in den Abend- und<br />
Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH<br />
Nachtstunden, auch tags - Fotograf: Herr Otte<br />
über ist die Altstadt lebendig.<br />
Geschäfte, Shops und<br />
Boutiquen, wie in der für Fußgänger reservierten Flingerstraße, und die<br />
weltberühmte Kö laden zum Einkaufsbummel ein.
Restaurants<br />
Restaurantempfehlungen<br />
Bar Olio<br />
Schirmerstraße 54<br />
40211 Düsseldorf-Pempelfort<br />
Tel. 0211 3677294<br />
Claudio’s Restaurant<br />
Freiligrathstraße 36<br />
40479 Düsseldorf-Pempelfort<br />
Tel. 0211 4955955<br />
Kytaro<br />
Grafenberger Allee 119<br />
40237 Düsseldorf-Flingern<br />
Tel. 0211 686048<br />
La Terrazza<br />
Königsallee 30<br />
40212 Düsseldorf-Mitte<br />
Tel. 0211 327540<br />
Malkasten<br />
Jacobistraße 6<br />
40211 Düsseldorf-Mitte<br />
Tel. 0211 173040<br />
Monkey’s West / South<br />
Im GAP 15<br />
Graf-Adolf-Platz 15<br />
40213 Düsseldorf-Mitte<br />
Tel. 0211 64963726<br />
Rheinturm Restaurant<br />
Top 180<br />
(Restaurant im Fernsehturm)<br />
Stromstraße 20<br />
40221 Düsseldorf-Bilk<br />
Tel. 0211 84858<br />
Robert´s Bistro<br />
Wupperstraße 2<br />
40219 Düsseldorf-Hafen<br />
Tel. 0211 304821<br />
Schorn<br />
Martinstraße 46 a<br />
40223 Düsseldorf-Unterbilk<br />
Tel. 0211 3981972<br />
Victorian Restaurant<br />
Königstraße 3<br />
40212 Düsseldorf-Mitte<br />
Tel. 0211 865500<br />
Einkaufen und<br />
Schlemmen<br />
Münstermann’s Kontor<br />
Hohe Straße 11<br />
40213 Düsseldorf-Carlstadt<br />
Tel. 0211 1300416<br />
Olives Coffee Bakery<br />
Restaurant im Stilwerk<br />
Grünstraße 15<br />
40212 Düsseldorf-Mitte<br />
Tel. 0211 86282812<br />
Poccino<br />
Trattoria-Espresso-Bar<br />
Pasticceria<br />
Schadow-Arkarden<br />
Schadowstraße 11<br />
40212 Düsseldorf-Mitte<br />
Tel. 0211 3239766<br />
Bürgerlich<br />
Bender’s Marie<br />
Andreasstraße 13<br />
40212 Düsseldorf-Altstadt<br />
Tel. 0211 131161<br />
Brauerei Schumacher<br />
Oststraße 123<br />
40210 Düsseldorf-Mitte<br />
Tel. 0211 8289020<br />
En De Canon<br />
Zollstraße 7<br />
40213 Düsseldorf-Altstadt<br />
Tel. 0211 329798<br />
Restaurant Weinhaus<br />
Tante Anna<br />
Andreasstraße 2<br />
40213 Düsseldorf-Altstadt<br />
Tel. 0211 131163<br />
Fisch<br />
Casa Gustosa<br />
Nordstraße 28<br />
40479 Düsseldorf-Pempelfort<br />
Tel. 0211 9542397<br />
Herrenbrück<br />
Moltkestraße 122<br />
40479 Düsseldorf-Pempelfort<br />
Tel. 0211 4846479<br />
Restaurant Fischhaus<br />
Bergerstraße 3-7<br />
40213 Düsseldorf-Mitte<br />
Tel. 0211 8549864<br />
Italienisch<br />
A Tavola<br />
Wallstraße 11<br />
40213 Düsseldorf-Altstadt<br />
Tel. 0211 132923<br />
Carissima<br />
Luegallee 17<br />
40545 Düsseldorf-Oberkassel<br />
Tel. 0211 571451<br />
La Noce<br />
Gravelottestraße 2<br />
40476 Düsseldorf-Derendorf<br />
Tel. 0211 4541229<br />
Osteria Saitta<br />
Alt-Niederkassel 32<br />
40547 Düsseldorf-Niederkassel<br />
Tel. 0211 574934<br />
Piazza Saitta<br />
Barbarossaplatz 3<br />
40545 Düsseldorf-Oberkassel<br />
Tel. 0211 1715191<br />
Saittavini<br />
Luegallee 79<br />
40545 Düsseldorf-Oberkassel<br />
Tel. 0211 57797918<br />
San Leo<br />
Wallstraße 31<br />
40213 Düsseldorf-Altstadt<br />
Tel. 0211 324254<br />
Trattoria d´Alfredo<br />
Schwerinstraße 34<br />
40477 Düsseldorf-Pempelfort<br />
Tel. 0211 4920112<br />
Asiatisch<br />
Benkay<br />
Immermannstraße 41<br />
40210 Düsseldorf-Mitte<br />
Tel. 0211 8342620<br />
Durian’s<br />
Sonderburgstraße 25<br />
40545 Düsseldorf-Oberkassel<br />
Tel. 0211 9542779<br />
Libanon-Restaurant<br />
Berger Straße 19<br />
Düsseldorf-Altstadt<br />
Tel. 0211 134917<br />
Szene/Bistro<br />
Bel’s<br />
Belsenplatz 3<br />
40545 Düsseldorf-Oberkassel<br />
Tel. 0211 5509496<br />
Bug<br />
Zollhof 13<br />
40221 Düsseldorf-Hafen<br />
Tel. 0211 3020770<br />
Meerbar<br />
Neuer Zollhof 1<br />
40221 Düsseldorf-Hafen<br />
Tel. 0211 3398410<br />
Schiff Ahoi<br />
Sonderburgstraße 27<br />
40545 Düsseldorf-Oberkassel<br />
Tel. 0211 555064<br />
VAPIANO<br />
Martin-Luther-Platz 28<br />
40212 Düsseldorf-Mitte<br />
Tel. 0211 6173367<br />
Diskotheken<br />
3001<br />
Franziusstraße 7<br />
40219 Düsseldorf-Hafen<br />
Tel. 0211 66969990<br />
CLUB NERO<br />
Rathausufer 8<br />
40213 Düsseldorf-Mitte<br />
Tel. 0211 2005676<br />
Nachtresidenz<br />
Club-Disco<br />
Bahnstraße 13-15<br />
40212 Düsseldorf-Mitte<br />
Tel. 0211 1365755<br />
Sam´s West<br />
Club Privée<br />
Nobeldisco No. 1<br />
Königsallee 27<br />
40212 Düsseldorf-Mitte<br />
Tel. 0211 328171<br />
245<br />
Rahmenprogramm
246<br />
Museen<br />
Aquazoo - Löbbecke Museum<br />
Kaiserswerther Straße 380, im Nordpark<br />
40200 Düsseldorf-Golzheim<br />
Tel. 0211 8996150<br />
www.duesseldorf.de/aquazoo<br />
Goethe-Museum /<br />
Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung<br />
Ausstellungsexponate zu Johann Wolfgang Goethe<br />
Schloß Jägerhof<br />
Jacobistraße 2<br />
40211 Düsseldorf-Mitte<br />
Tel. 0211 8996262<br />
www.goethe-museum-kippenberg-stiftung.de<br />
Heinrich-Heine-Institut<br />
Bilker Straße 12-14<br />
40213 Düsseldorf-Mitte<br />
Tel. 0211 8992902<br />
www.duesseldorf.de/heineinstitut<br />
Hetjens-Museum<br />
Deutsches Keramikmuseum mit 20.000 Objekten aus 8.000<br />
Jahren aller Kulturen und Zeiten<br />
Schulstraße 4<br />
40213 Düsseldorf-Mitte<br />
Tel. 0211 8994210<br />
www.duesseldorf.de/hetjens<br />
Kunsthalle Düsseldorf<br />
Grabbeplatz 4<br />
40213 Düsseldorf-Mitte<br />
Tel. 0211 8996243<br />
www.kunsthalle-duesseldorf.de<br />
Museum Kunst Palast<br />
Ehrenhof 4-5<br />
40479 Düsseldorf-Mitte<br />
Tel. 0211 8992460<br />
www.museum-kunst-palast.de<br />
Kunstsammlungen Nordrhein-Westfalen<br />
Kunst des 21. Jahrhunderts<br />
K21 Kunstsammlung im Ständehaus<br />
Ständehausstraße 1<br />
40217 Düsseldorf-Unterbilk<br />
Tel. 0211 8381600<br />
www.kunstsammlung.de<br />
Stadtmuseum Düsseldorf<br />
Berger Allee 2<br />
40213 Düsseldorf-Mitte<br />
Tel. 0211 8996170<br />
www.duesseldorf.de/stadtmuseum<br />
Schifffahrt-Museum im Schlossturm<br />
Burgplatz 30<br />
40213 Düsseldorf-Mitte<br />
Tel. 0211 8994195<br />
www.freunde-schifffahrtmuseum.de
Allgemeine Hinweise<br />
Tagungsort 248<br />
Öffnungszeiten 248<br />
Tagungsorganisation 249<br />
Zimmerreservierung 250<br />
Anreiseempfehlungen 252<br />
Nahverkehrsticket 252<br />
Anmeldung Kongress 253<br />
Anmeldung zur Kinderbetreuung 255<br />
Teilnahmeberechtigung 256<br />
Teilnehmergruppen und Kongresspreise 257<br />
Zertifizierung 258<br />
CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) 259<br />
BVA - Ihr Serviceverband 263<br />
Mitgliedsbeiträge BVA 264<br />
Beitrittsformular BVA 265<br />
Mitgliedsbeiträge DOG 266<br />
Beitrittsformular DOG 267<br />
Hinweise für die Presse 266<br />
Überblick der Titel 268<br />
Überblick der Referenten 273<br />
Impressum 283<br />
Seite<br />
Bitte beachten Sie das<br />
Angebot zur Kinderbetreuung.<br />
Details siehe unter Anmeldung<br />
Kongress/Anmeldung zur<br />
Kinderbetreuung (Seite 255).<br />
247<br />
Allgemeine Hinweise
248<br />
Organisation<br />
Allgemeine Hinweise zum Tagungsort<br />
Tagungsort<br />
Congress Center Düsseldorf (CCD)<br />
Eingang Stadthalle<br />
Rotterdamer Straße 141<br />
40474 Düsseldorf<br />
Postanschrift<br />
Postfach 10 10 06<br />
40001 Düsseldorf<br />
Öffnungszeiten<br />
Der Kongress beginnt am Dienstag, den 10. März 2009 um 09.00 Uhr und endet am Samstag,<br />
den 14. März 2009 um 19.00 Uhr.<br />
Tägliche Öffnungszeiten<br />
Congress Center Düsseldorf (CCD)<br />
Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />
Samstag von 08.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />
Industrieausstellung<br />
Foyer Stadthalle<br />
Dienstag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr geschlossen<br />
Mittwoch bis Freitag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr<br />
Samstag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Anmeldeschalter im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle<br />
Möglichkeit zur Registrierung bereits am <strong>AAD</strong>-Vorabend: Montag von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />
Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 18.45 Uhr<br />
Samstag von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Organisation<br />
Tagungsorganisation<br />
Organisatorische Gesamtverantwortung<br />
Berufsverband der Augenärzte <strong>Deutschland</strong>s e.V. (BVA)<br />
Tersteegenstraße 12, 40474 Düsseldorf<br />
Postfach 30 01 55, 40401 Düsseldorf<br />
Tel. 0211 43037-0<br />
Fax 0211 43037-20<br />
bva@augeninfo.de<br />
www.aad.to<br />
Organisation, Teilnehmerregistrierung und Rahmenprogramm<br />
(vor Kongressbeginn)<br />
Intercongress GmbH<br />
Wilhelmstraße 7<br />
65185 Wiesbaden<br />
Tel. 0611 97716-0<br />
Fax 0611 97716-16<br />
aad@intercongress.de<br />
www.intercongress.de<br />
Online-Anmeldung über www.registration.intercongress.de<br />
Tagungsbüro während des Kongresses<br />
(im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle)<br />
Intercongress GmbH<br />
Tel. 0211 94737-00 (erreichbar ab Montag, den 09. März 2009, 11.00 Uhr)<br />
Tel. 0211 94737-02 (erreichbar ab Montag, den 09. März 2009, 11.00 Uhr)<br />
Fax 0211 94737-01 (erreichbar ab Montag, den 09. März 2009, 11.00 Uhr)<br />
Industrieausstellung und Marketing<br />
comed GmbH Tagungen · Kongresse · Events<br />
Rolandstraße 63<br />
50677 Köln<br />
Tel. 0221 801100-0<br />
Fax 0221 801100-29<br />
info@comed-kongresse.de<br />
www.comed-kongresse.de<br />
249<br />
Allgemeine Hinweise
250<br />
Zimmerreservierung<br />
Für alle Kongressteilnehmer wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Wir bieten mit<br />
diesen Abrufkontingenten allen Teilnehmern die Möglichkeit, frühzeitig und direkt im Hotel ein Zimmer zu buchen. Bitte nehmen<br />
Sie Ihre Reservierung unter dem Stichwort „<strong>AAD</strong> 2009“ schriftlich direkt im Hotel vor. Eine frühzeitige Reservierung empfiehlt<br />
sich, da nach dem angegebenen Stichtag keine Unterbringung mehr garantiert werden kann.<br />
Hotel Hilton Düsseldorf*****<br />
Georg-Glock-Straße 20 Einzelzimmer: 145,- € pro Zimmer / Nacht<br />
40474 Düsseldorf-Golzheim Doppelzimmer: 165,- € pro Zimmer / Nacht<br />
Tel. 0211 4377-2903 Frühstück: inklusive<br />
Fax 0211 4377-2410<br />
reservations.dusseldorf@hilton.com<br />
www.hilton.com/<strong>AAD</strong>2009<br />
Stichtag: 10.02.2009<br />
In der Nähe des Rheins, aber dennoch zentral gelegenes 5-Sterne-Hotel, im Jahre 2004 komplett renoviert, mit neu gestaltetem<br />
Health Club. Das Congress Center Düsseldorf liegt nur 2,5 Kilometer entfernt. Gebührenpflichtige Parkplätze befinden sich in<br />
der Tiefgarage und vor dem Hotel.<br />
Hotel Nikko Düsseldorf****<br />
Immermannstraße 41 Einzelzimmer: 139,- € pro Zimmer / Nacht<br />
40210 Düsseldorf-Mitte Doppelzimmer: 139,- € pro Zimmer / Nacht<br />
Tel. 0211 834-2111 Frühstück: 023,- € pro Person / Tag<br />
Fax 0211 834-2109<br />
reservation@nikko-hotel.de<br />
www.nikko-hotel.de<br />
Stichtag: 01.02.2009<br />
Das Hotel Nikko Düsseldorf ist ein Haus mit gehobenem Standard und modernem Design direkt im Zentrum von Düsseldorf. In<br />
wenigen Minuten Fußweg erreicht man den Hauptbahnhof, die Königsallee, die Altstadt und die Einkaufsstrassen. Das<br />
Congress Center ist ca. 15 Minuten Autofahrt entfernt. Ein kostenpflichtiges Parkhaus ist angeschlossen.<br />
Radisson SAS Media Einzelzimmer: 135,- € pro Zimmer / Nacht (08.-09.03.)<br />
Harbour Hotel**** (+) 185,- € pro Zimmer / Nacht (09.-13.03.)<br />
Hammerstraße 23 135.- € pro Zimmer / Nacht (13.-14.03.)<br />
40219 Düsseldorf-Hafen Doppelzimmer: 135,- € pro Zimmer / Nacht (08.-09.03.)<br />
Tel. 0211 311191-0 185,. € pro Zimmer / Nacht (09.-13.03.)<br />
Fax 0211 311191-10 135,- € pro Zimmer / Nacht (13.-14.03.)<br />
armagan.yilmaz@radissonsas.com Frühstück: 022,- € pro Person / Tag<br />
www.mediaharbour.duesseldorf.radissonsas.com Stichtag: 08.02.2009<br />
Dieses stilvoll elegante Hotel befindet sich mitten im Szene-Viertel „Medienhafen Düsseldorf“. Die Innenausstattung trägt die<br />
Handschrift des italienischen Stardesigners Matteo Thun. Das Haus verfügt über ein Fitness- und Wellnesscenter mit Sauna. Das<br />
Hotel bietet Parkplätze in einer eigenen Tiefgarage an. Die Altstadt und die Innenstadt sind schnell zu erreichen.<br />
Four Points Hotel<br />
Central-Düsseldorf****<br />
Arabella Sheraton<br />
Luisenstraße 42 Einzelzimmer: 105,- € pro Zimmer / Nacht<br />
40215 Düsseldorf-Mitte Doppelzimmer: 115,- € pro Zimmer / Nacht<br />
Tel. 0211 38670-0 Frühstück: inklusive<br />
Fax 0211 38670-333<br />
fourpoints.duesseldorf@arabellastarwood.com<br />
www.starwoodhotels.com/fourpoints<br />
Stichtag: 09.02.2009<br />
Modern eingerichtetes Haus, ruhig gelegen in der Mitte der Stadt. Hell, freundlich und komfortabel ausgestattet.<br />
Ein öffentliches Parkhaus liegt direkt gegenüber.<br />
Tulip Inn Düsseldorf Arena*** (+)<br />
LTU Arena Straße 3 Einzelzimmer: 140,- € pro Zimmer / Nacht<br />
40474 Düsseldorf-Stockum Doppelzimmer: 170,- € pro Zimmer / Nacht<br />
Tel. 0211 30275-0 Frühstück: inklusive<br />
Fax 0211 30275-100<br />
reservations@tulipinnduesseldorfarena.com<br />
www.tulipinnduesseldorfarena.com<br />
Stichtag: 30.01.2009<br />
Das moderne, gehobene Business-Hotel, eröffnet im Jahre 2007, liegt direkt neben der Messe Düsseldorf, integriert in die LTU<br />
Arena. Das Congress Center Düsseldorf erreichen Sie in ca. 10 Minuten Fußweg. Eine hoteleigene Tiefgarage ist vorhanden.
Zimmerreservierung<br />
Hotel National Düsseldorf***<br />
Schwerinstraße 16 Einzelzimmer: 75,- € pro Zimmer / Nacht<br />
40477 Düsseldorf-Derendorf Doppelzimmer: 95,- € pro Zimmer / Nacht<br />
Tel. 0211 513561-0 Frühstück: inklusive<br />
Fax 0211 49459-0<br />
info@hotel-national.de<br />
www.hotel-national.net<br />
Stichtag: 22.02.2009<br />
Das kleine, feine Stadthotel präsentiert sich seinen Gästen mit erfrischend modernen und stilvollem Ambiente und einem sehr<br />
persönlichen Service. Das Hotel liegt ruhig und zentral zwischen der Düsseldorfer Altstadt und dem Messegelände. Eine hoteleigene<br />
und kostenpflichtige Tiefgarage ist vorhanden.<br />
Hotel Düsseldorf-Mitte***<br />
Graf-Adolf-Straße 60 Einzelzimmer: 067,- € pro Zimmer / Nacht (08.-13.03.)<br />
40210 Düsseldorf-Mitte 126,- € pro Zimmer / Nacht (13.-15.03.)<br />
Tel. 0211 169786-0 Doppelzimmer: 073,- € pro Zimmer / Nacht (08.-13.03.)<br />
Fax 0211 169786-100 143,- € pro Zimmer / Nacht (13.-15.03.)<br />
info@hotel-duesseldorf-mitte.de Frühstück: 013,- € pro Person / Tag<br />
www.hotel-duesseldorf-mitte.de Stichtag: 22.02.2009<br />
Zeitgemäß gestaltetes Garni-Hotel im Herzen von Düsseldorf. Der Zimmerpreis beinhaltet die kostenfreie Nutzung des VRR<br />
(Verkehrsbund Rhein Ruhr/DB 2. Klasse) während des gesamten Aufenthaltes im Hotel. Mehrere öffentliche Parkhäuser befinden<br />
sich in der unmittelbaren Umgebung.<br />
Stadthotel Düsseldorf***<br />
Blücherstraße 6 Einzelzimmer: 67,- € pro Zimmer / Nach<br />
40477 Düsseldorf-Derendorf Doppelzimmer: 77,- € pro Zimmer / Nacht (zur Einzelnutzung)<br />
Tel. 0211 61703-300 Doppelzimmer: 82,- € pro Zimmer / Nacht<br />
Fax 0211 61703-400 Frühstück: inklusive<br />
service@stadthotel-duesseldorf.de<br />
www.stadthotel-duesseldorf.de<br />
Stichtag: 09.02.2009<br />
Das Stadthotel Düsseldorf liegt im Stadtteil Pempelfort und bietet seinen Gästen einen modernen 3-Sterne Komfort. Alle Zimmer<br />
sind mit Direktwahltelefon, Satelliten-TV, kostenlosen Internetzugang über Wireless LAN, Telefax- und Modemanschluss ausgestattet.<br />
Ein öffentliches Parkhaus befindet sich in der unmittelbaren Umgebung.<br />
Hotel Villa Falkenberg***<br />
Arnheimer Straße 36-40 Einzelzimmer: 55,- € pro Zimmer / Nacht<br />
40489 Düsseldorf-Kaiserswerth Doppelzimmer: 85,- € pro Zimmer / Nacht<br />
Tel. 0211 40721-2 Frühstück: inklusive<br />
Fax 0211 40776-8<br />
info@hotel-villa-falkenberg.de<br />
www.hotel-villa-falkenberg.de<br />
Stichtag: 01.02.2009<br />
Stilvolle Residenz mit besonderem Ambiente umgeben von 3.000 qm Parkanlage in unmittelbarer Nähe zum Rhein, den<br />
Rheinauen und dem historischen Stadtkern von Kaiserswerth. Individuell eingerichtete, komfortable Zimmer. Zu Fuß sind es nur<br />
2 Minuten bis zur S/U-Bahn (U79). Das CCD, der Flughafen und der Bahnhof Düsseldorf-Flughafen sind mit dem Auto in 8 bis<br />
15 Minuten zu erreichen.<br />
Hinweis: Wir haben diese Kontingente einige Monate vor dem Kongress für die zu diesem Zeitpunkt günstigsten<br />
Konditionen reserviert, um Ihnen die frühzeitige Buchung zu ermöglichen. Es kann aber durchaus sein, dass ein Hotel<br />
kurz vor dem Kongress Zimmer zu günstigeren Preisen als die o.g. anbietet.<br />
Es handelt sich dann z.B. um Restkontingente der Hotels, zurückgegebene Kapazitäten anderer Veranstalter oder<br />
Großabnehmer wie Fluglinien oder Reisebüros, die kurzfristig zu „Last-Minute“-Preisen auf den Markt kommen und auf<br />
deren Preisgestaltung wir keinen Einfluss haben – bitte vergleichen Sie.<br />
Eine weitere Auswahl von Hotels finden Sie unter folgendem Link:<br />
http://aad-kongress.de/2009/pdf/hotel.pdf oder über das Hotelreservierungssystem HRS im Internet unter der Adresse:<br />
www.hrs.de/se/intercongress<br />
Informationen zu Hotels und Privatunterkünften erhalten Sie auch auf der Homepage der Düsseldorf<br />
Marketing & Tourismus GmbH: http://business.duesseldorf-tourismus.de/aad.html<br />
oder telefonisch unter 0211 17202-839.<br />
251<br />
Allgemeine Hinweise
252<br />
Anreiseempfehlungen<br />
Das Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen - mit<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen PKW.<br />
Anreise vom Flughafen Düsseldorf<br />
Der Flughafen ist nur 3 km entfernt. Von dort aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
ab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721 und<br />
SB51 bis Birkhahnweg, dann umsteigen in den Linienbus 722 bis CCD Stadthalle.<br />
Anreise vom Bahnhof Düsseldorf<br />
Vom Hauptbahnhof Düsseldorf bringen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca. 15 Minuten zum CCD (Haltestelle<br />
Messe Ost / Stockumer Kirchstraße). Dort wartet ein Shuttle-Bus oder der Linienbus 722 auf Sie.<br />
Alternativ sind Sie zu Fuß in 10 Minuten (über die Stockumer Kirchstraße) beim CCD, Eingang Stadthalle. Wenn Sie Zeit<br />
mitbringen und nicht umsteigen möchten, können Sie auch direkt den Linienbus 722 ab Düsseldorf Hauptbahnhof nehmen.<br />
Dieser Bus fährt halbstündlich und bringt Sie in 27 Minuten zum CCD Haltestelle Stadthalle.<br />
Anreise mit dem Auto<br />
Ein dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf.<br />
Folgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen),<br />
dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle.<br />
Parkmöglichkeiten<br />
Parkplatz 5 (gegenüber dem Eingang der Stadthalle). Freitag und Samstag sind traditionell die stärksten <strong>AAD</strong>-<br />
Besuchstage, zudem finden von Donnerstag bis Samstag weitere Veranstaltungen auf dem<br />
Messegelände statt. Bitte planen Sie an diesen Tagen mehr Zeit für Ihre Anreise ein.<br />
Ausweichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt.<br />
Die Adresse des Kongressortes<br />
Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf<br />
Nahverkehrsticket<br />
Einzel- oder 4er-<br />
Fahrscheine für alle<br />
Preisstufen (A, B, C) können<br />
Sie direkt an den<br />
Haltestellen, in den<br />
Bahnen oder in einer der<br />
Verkaufsstellen des<br />
Verkehrsbund Rhein-Ruhr<br />
(VRR) erwerben.<br />
Für Einzelpersonen bietet<br />
der VRR darüber hinaus<br />
sowohl ein 1erTagesTicket<br />
als auch ein 4erTagesTicket<br />
an. Beim 4erTagesTicket fahren<br />
Sie z.B. allein an 4 Tagen<br />
oder auch gemeinsam zu<br />
zweit an 2 Tagen - einfach pro<br />
Person und Tag einen Ab -<br />
schnitt abstempeln.<br />
Gruppen bis zu 5<br />
Personen sind gemeinsam<br />
mit dem VRR-Gruppen<br />
Ticket am günstigsten unterwegs.<br />
Einen Plan der öffentlichen<br />
Verkehrsmittel erhalten Sie an<br />
der Information im CCD.<br />
Hinweis:<br />
Die aktuellen Preisangaben und die aktuellen<br />
Fahrpläne für die öffent lichen Verkehrsmittel<br />
in Düsseldorf und Umgebung finden Sie unter<br />
www.vrr.de oder unter der kostenpflichtigen<br />
Telefonnummer 01803 - 504030. (Festpreis<br />
0,09€/Min; Mobilfunkpreise gg. abweichend)
Anmeldung Kongress<br />
Wo melde ich mich an?<br />
Alle Anmeldungen und Rückfragen zu Anmeldungen sind an Intercongress zu richten:<br />
Intercongress GmbH Tel. 0611 97716-0<br />
Wilhelmstraße 7 Fax 0611 97716-16<br />
65185 Wiesbaden aad@intercongress.de<br />
www.intercongress.de<br />
Wie melde ich mich an?<br />
• Mit dem beigefügten Anmeldeformular per Fax oder Post an Intercongress. Bitte geben Sie auf dem Anmeldeformular jeweils die<br />
gesamte Vorlesungs- bzw. Kursnummer an. Sie haben die Möglichkeit, für jede Zeiteinheit neben einer ersten Präferenz eine<br />
Ausweichveranstaltung zu nennen. Aufgrund der Zertifizierung dürfen sich die gebuchten <strong>Kurse</strong> und Vorlesungen<br />
zeitlich nicht überschneiden. Um Ihnen die Planung zu erleichtern, sehen wir auf dem Anmeldeformular das Feld<br />
„Veranstaltungstag, Uhrzeit“ vor.<br />
• Es geht aber auch ohne Formular – schnell und unkompliziert: Online, mit direktem Zugriff auf freie Kursplätze unter<br />
www.registration.intercongress.de.<br />
• Telefonische Reservierungen können nicht vorgenommen werden.<br />
Wie melde ich mehrere Personen an?<br />
• Verwenden Sie bitte pro Person ein Anmeldeformular. Dazu können Sie das Anmeldeformular kopieren, weitere Bögen bei<br />
Intercongress anfordern oder auch von der Internetseite herunterladen: www.aad.to. Bei Anmeldungen per Fax bitte den Namen des<br />
Teilnehmers auf der 2. Seite notieren.<br />
• Alternativ können Sie die Teilnehmer einzeln im Internet registrieren: www.registration.intercongress.de. Dort sehen Sie, welche <strong>Kurse</strong><br />
noch zur Verfügung stehen und erhalten den genauen Rechnungsbetrag.<br />
Wer muss sich anmelden?<br />
• Alle Teilnehmer, auch <strong>Augenärztliche</strong>s Assistenzpersonal.<br />
• Firmenmitarbeiter können Seminare und <strong>Kurse</strong> ab 16. Februar 2009 online oder per Anmeldeformular<br />
buchen; sie können sich für Veranstaltungen auch vor Ort anmelden. Sie werden gebeten, sich den Referenten als<br />
Industriemitarbeiter vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen<br />
gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt.<br />
Für was muss ich mich anmelden?<br />
• Für die Teilnahme am gesamten <strong>AAD</strong>-Programm. Verwenden Sie dazu bitte die im Programmheft angegebenen<br />
Veranstaltungsnummern. Ausgenommen sind die Lunch- und Abendsymposien. Bitte melden Sie sich für die<br />
Symposien direkt bei den gastgebenden Firmen selbst an. Die Kontaktadressen finden Sie bei der Beschreibung des<br />
jeweiligen Symposiums.<br />
• Beachten Sie bitte, sich auch zu kostenfreien Vorlesungen anzumelden, andernfalls erhalten Sie für die von Ihnen besuchten<br />
Vorlesungen keine Zertifizierungspunkte.<br />
• Für einzelne <strong>AAD</strong>-Tage, an denen Sie nur die Industrieausstellung besuchen.<br />
• Für die Kinderbetreuung (Details s. Seite 255, „Anmeldung zur Kinderbetreuung“).<br />
Wie erfahre ich, welche <strong>Kurse</strong> noch frei sind?<br />
• Unter www.registration.intercongress.de sehen Sie zu jeder Zeit, welche <strong>Kurse</strong> gerade verfügbar sind: grüne Flagge = ausreichend<br />
Plätze vorhanden, gelbe Flagge = Platz kann nicht garantiert werden, rote Flagge = Kurs ist ausgebucht.<br />
• Gern erhalten Sie auch telefonische Auskünfte bei Intercongress.<br />
• Wartelisten werden nicht geführt.<br />
Wie kann ich prüfen, ob meine Anmeldung angekommen ist?<br />
• Sie erhalten von Intercongress eine schriftliche Bestätigung/Rechnung über die für Sie gebuchten <strong>Kurse</strong> und die geleistete Zahlung.<br />
Bitte geben Sie dazu Ihre Faxnummer an.<br />
Wie erfolgt die Bezahlung?<br />
• Im Vorfeld per Bankeinzug oder Kreditkarte (Visa- oder Mastercard).<br />
• Vor Ort werden Bargeld, EC-Karten und Kreditkarten (Visa- oder Mastercard) akzeptiert.<br />
Wo erhalte ich meine Unterlagen?<br />
• Nach Eingang der Zahlung senden wir Ihnen Ihr Namensschild (= Einlasskarte zur <strong>AAD</strong>) sowie die Eintrittskarten zu den einzelnen<br />
Veranstaltungen zu. Bitte tragen Sie während des Aufenthaltes im Congress Center immer das Namensschild gut sichtbar, da es kontrolliert<br />
wird.<br />
• Nach dem 02. März 2009 werden keine Unterlagen mehr verschickt, sondern sind vor Ort am Schalter<br />
„Vorangemeldete Teilnehmer“ hinterlegt.<br />
weiter auf Seite 254<br />
253<br />
Allgemeine Hinweise
254<br />
Anmeldung Kongress<br />
(Fortsetzung von Seite 253)<br />
Welche Fristen muss ich beachten?<br />
• Der Anmeldeschluss für die <strong>AAD</strong> ist der 02. März 2009 (Eingangsdatum).<br />
• Weitere Buchungen können vor Ort am Schalter „Anmeldung Teilnehmer“ vorgenommen werden, dieser Schalter ist für Sie bereits<br />
am Montag, den 09. März 2009 in der Zeit von 18.00 Uhr – 19.00 Uhr geöffnet.<br />
Welche Stornobedingungen gelten?<br />
• Die Anmeldung ist verbindlich und nicht übertragbar.<br />
• Bei Änderungen nach Rechnungsstellung fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 18,00 an.<br />
• Erfolgt eine Absage der Teilnahme, ist dies grundsätzlich schriftlich mitzuteilen und mit evtl. bereits erhaltenen Eintrittskarten an<br />
Intercongress zu senden. Bei Rücktritt bis zum 02. März 2009 wird eine Stornogebühr in Höhe von € 26,00 fällig, sofern kein<br />
Ersatzteilnehmer gestellt wird. Bei Rücktritt zu einem späteren Zeitpunkt wird der volle Rechnungsbetrag fällig.
Anmeldung zur Kinderbetreuung<br />
Bei der <strong>AAD</strong> 2009 wird für alle <strong>AAD</strong>-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, die<br />
pro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie Ihren<br />
Kinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die <strong>AAD</strong> im Rahmen der Vorregistrierungsfrist<br />
bekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vor<br />
Kongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte verwenden Sie hierfür das Anmeldeformular für die <strong>AAD</strong>-<br />
Teilnehmer. Die Kinderbetreuung wird von einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, richtet sich an Jungen und<br />
Mädchen im Alter zwischen 3 und 13 Jahren und wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom<br />
Tagungsort entfernt), Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.30 Uhr angeboten.<br />
Das erwartet Ihre Kinder:<br />
In zwei hellen Räumen werden die Kinder betreut. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände und<br />
Decken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Mende Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wichtigste<br />
„Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme,<br />
ganz individuelle Note.<br />
Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen am<br />
besten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: Von<br />
Malprojekten auf Riesenleinwänden mit einer Künstlerin über Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk, ins<br />
Industriemuseum samt Bau einer eigenen Schere bis zur Produktion eines Tanz-Videoclips ist im Haus der Ärzteschaft<br />
alles möglich.<br />
Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt.<br />
Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei das<br />
Gruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert,<br />
und die Großen helfen den Kleinen“.<br />
Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namen<br />
und Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin Sabine<br />
Schmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchs<br />
ist bestens aufgehoben in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft.<br />
Den Transport der Kinder zur Betreuung organisieren die Eltern selbst. Für die Verpflegung wird pro Kind ein Betrag<br />
in Höhe von € 2,50 erhoben; den Betrag entrichten Sie bitte, wenn Sie Ihre Tochter oder Ihren Sohn zur Betreuung<br />
bringen.<br />
255<br />
Allgemeine Hinweise
256<br />
Teilnahmeberechtigung<br />
Die <strong>AAD</strong> und ihr Veranstaltungsprogramm steht grundsätzlich dem bei den Einzelveranstaltungen genannten Zuhörerkreis offen.<br />
Ausnahmen bedürfen der Genehmigung des Veranstalters. Die Anmeldung sollte so zeitig vor Kongressbeginn erfolgen, dass<br />
Ihnen die Teilnehmerkarten im Vorfeld der <strong>AAD</strong> zugesandt werden können. Eine Nachmeldung ist aber auch noch im CCD möglich.<br />
Der Registrierungsschalter ist für Sie bereits am Montag, den 09. März 2009 in der Zeit von<br />
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr geöffnet.<br />
Arzthelferinnen, OP- und Pflegepersonal sowie Orthoptistinnen und Auszubildende können die Veranstaltungen<br />
• für ärztliches Assistenzpersonal<br />
• für OP- und Pflegepersonal und<br />
• des Themenbereichs Strabologie/Neuroophthalmologie<br />
ohne eine Bestätigung des Praxisinhabers besuchen.<br />
Für die anderen <strong>AAD</strong>-Veranstaltungen erbitten wir eine formlose Einverständniserklärung des Praxisinhabers bzw. des ophthalmologischen<br />
Vorgesetzten in der Klinik. Für die Wetlabs und die Ultraschallkurse sind jedoch ausschließlich Ärzte als Teilnehmer<br />
zugelassen.<br />
Wir bitten Sie darum, grundsätzlich die in den Abstracts vom Kursleiter angegebene Information zum Zuhörerkreis zu<br />
beachten.<br />
In einigen <strong>Kurse</strong>n ist die Teilnahme auf Ärzte beschränkt, in anderen <strong>Kurse</strong>n auf Ärzte, die Mitglied des BVA bzw. der DOG<br />
sind. Ein entsprechender Hinweis befindet sich unter den Angaben des Abstracts der jeweiligen Veranstaltung.<br />
Teilnahme von Firmenmitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen<br />
Programms:<br />
Firmenmitarbeiter haben bei der <strong>AAD</strong> 2009 wieder die Möglichkeit auch in der Vorregistrierungsfrist <strong>Kurse</strong> der <strong>AAD</strong> zu buchen.<br />
Dies ist jedoch frühestens zwei Wochen vor Ablauf der Vorregistrierungsfrist – d.h. ab dem 16. Februar 2009 bis zum 02. März<br />
2009 möglich, danach kann eine Anmeldung nur noch während des Kongresses erfolgen. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten,<br />
sich den Referenten als solche vorzustellen.<br />
Eine Buchung von Wetlabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von anderen als der eigenen Firma gesponsert werden, ist<br />
nicht möglich.<br />
Verbot von Filmaufnahmen durch Teilnehmer:<br />
Die <strong>AAD</strong>-Programmkommission spricht sich für ein Verbot von Foto- und Filmaufnahmen durch Teilnehmer in den Veranstaltungen<br />
aus. Bei Zuwiderhandlung kann der Teilnehmer der Veranstaltung verwiesen werden. Ausnahme: Es liegt eine schriftliche ausdrückliche<br />
Genehmigung des Veranstalters für die Foto- oder Filmaufnahme vor.<br />
Hinweis für Pressevertreter:<br />
Vertreter der Presse erhalten an allen Kongresstagen nur mit gültigem Presseausweis kostenlosen Zugang zur<br />
Industrieausstellung.<br />
Zu kostenpflichtigen Veranstaltungen (<strong>Kurse</strong>n etc.) gibt es für die Presse keinen kostenlosen Zugang. Pressevertreter können<br />
vor Ort <strong>Kurse</strong> etc. zum Preis für Nicht-BVA- bzw. Nicht-DOG-Mitglieder buchen, sofern noch Plätze frei sind.
Teilnehmergruppen<br />
und Kongresspreise der <strong>AAD</strong> 2009<br />
Jeder Besuch bei der <strong>AAD</strong> setzt eine Einlasskarte voraus.<br />
Bitte melden Sie sich für die Tage an, an denen Sie die <strong>AAD</strong> besuchen möchten. Soweit Sie sich auch an anderen Tagen im<br />
CCD aufhalten wollen, ist hierfür ebenfalls eine Anmeldung nötig.<br />
Teilnehmergruppe<br />
Tageskarte Dauerkarte<br />
Ärzte, soweit BVA- oder DOG-Mitglied 20,00 € 070,00 €<br />
Ärzte soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied 50,00 € 175,00 €<br />
Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten<br />
(soweit BVA- oder DOG-Mitglied)<br />
10,00 € 035,00 €<br />
Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten<br />
(soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied)<br />
35,00 € 125,00 €<br />
Medizinstudenten, Arzthelferinnen, medizinische/r<br />
Fachangestellte/r, Auszubildende, OP- und<br />
Pflegepersonal sowie weiteres nichtärztliches<br />
Assistenzpersonal des Augenarztes<br />
Frei Frei<br />
Orthoptistinnen (BOD-Mitglied) Sa. Di. bis Fr.<br />
20,00 € Frei<br />
Orthoptistinnen (nicht BOD-Mitglied) Sa. Di. bis Fr.<br />
40,00 € Frei<br />
Arbeitslose BVA-/DOG-Mitglieder bei Vorlage der<br />
Arbeitslosigkeitsbescheinigung (mind. drei Monate)<br />
sowie BVA-/DOG-Mitglieder in Elternzeit bei Vorlage<br />
der Bescheinigung<br />
Frei Frei<br />
Aussteller* Frei Frei<br />
Die Dauerkarte wird automatisch ausgestellt, soweit sie günstiger ist als die Einzelbuchung.<br />
Im Programmheft finden Sie in der Rubrik „Abstracts“ die Preise zu jeder einzelnen Veranstaltung nach Teilnehmergruppen.<br />
Soweit für augenärztliches Assistenzpersonal kein getrennter Preis angegeben ist und grundsätzliche Teilnahmeberechtigung<br />
besteht, gilt der Preis in der Rubrik „Nichtmitglieder“.<br />
*Teilnahme von Mitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms:<br />
Firmenmitarbeiter haben bei der <strong>AAD</strong> 2009 wieder die Möglichkeit, auch in der Vorregistrierungsfrist <strong>Kurse</strong> der <strong>AAD</strong> zu<br />
buchen. Dies ist jedoch frühestens zwei Wochen vor Ablauf der Vorregistrierungsfrist - d.h. vom 16. Februar 2009 bis<br />
02. März 2009 für die Industriefirmen möglich; danach kann eine Anmeldung nur noch während des Kongresses erfolgen. Die<br />
Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Ultraschallkursen<br />
und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt.<br />
257<br />
Allgemeine Hinweise
258<br />
Zertifizierung<br />
Zertifizierung des Gesamtkongresses<br />
Fortbildungspunkte bei der <strong>AAD</strong><br />
Alle im Rahmen der <strong>AAD</strong> von der Programmkommission angebotenen Fortbildungen bzw. Lunchsymposien (sofern von den<br />
Firmen beantragt), werden gemäß den Bewertungskriterien und Richtlinien der Fortbildungssatzung der Ärztekammer Nordrhein<br />
geprüft und zertifiziert.<br />
Da die BVA-/DOG-Kommission für die augenärztliche Fortbildung von der Ärztekammer Nordrhein zur Zertifizierung von<br />
Fortbildungsveranstaltungen akkreditiert ist, werden die von uns für die <strong>AAD</strong> vergebenen Fortbildungspunkte von der Ärztekammer<br />
Nordrhein und damit automatisch von allen deutschen Landesärztekammern anerkannt.<br />
Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Fortbildungspunkte-Vergabe keine sich überschneidenden<br />
Veranstaltungen gebucht werden können! Des Weiteren ist es zwingend notwendig, dass Sie sich für<br />
alle Veranstaltungen, auch für kostenlose, anmelden.<br />
Für alle <strong>Kurse</strong>, für die eine Anmeldung und Buchung der Veranstaltung vorliegt, erhält der teilnehmende Arzt, unaufgefordert<br />
ca. 8 Wochen nach der Tagung, eine Gesamtbescheinigung. Die Teilnahmebescheinigungen der Lunchsymposien erhalten Sie<br />
direkt bei dem jeweiligen Veranstalter oder dem verantwortlichen Augenarzt.<br />
Für den Elektronischen Informationsverteiler (EIV) haben die Ärzte/Ärztinnen von fast allen zuständigen (Landes-) Ärztekammern<br />
Barcode-Aufkleber mit der individuellen Einheitlichen Fortbildungsnummer (EFN) erhalten. Ausnahme sind immer noch die Ärztekammer<br />
Baden-Württemberg und die Bezirksärztekammer Koblenz, die sich nicht am EIV-System beteiligen.<br />
Bitte verwenden Sie nur noch den Barcode-Aufkleber der Ärztekammer (Teilnehmer aus Baden-Württemberg und<br />
Koblenz benötigen keine Aufkleber) und bringen eine entsprechende Anzahl für alle Veranstaltungen einschließlich der<br />
Vorlesungen mit. Auf der <strong>AAD</strong> werden keine separaten Teilnehmerlisten ausgehändigt. Kleben Sie bitte den Barcode-Aufkleber<br />
der Ärztekammer auf die Evaluationsbögen, damit wir die Daten des Barcodes an das EIV-System melden können. Diese Punkte<br />
werden – vorausgesetzt Ihre Landesärztekammer beteiligt sich am EIV-System – Ihrem Fortbildungskonto automatisch<br />
gutgeschrieben.<br />
Hinw eis:<br />
Die CME-Punkte für die jeweiligen Veranstaltungen finden Sie auf den Seiten 259-262.<br />
Eine Gesamtbescheinigung für alle von Ihnen besuchten <strong>AAD</strong>-Veranstaltungen wird Ihnen nach dem Kongress automatisch<br />
zugeschickt.
CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)<br />
VA-Nr. Titel Kategorie Punkte<br />
100 Retina-Erkrankungen bei Kindern A 2<br />
101 Videothek: Vorderabschnitte A 2<br />
102 3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co. A 2<br />
104 Ablatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur vitreoretinalen Chirurgie A 2<br />
105 Schielbehandlung in der Praxis - Brille, Okklusion, Prismen A 2<br />
106 Strategien der immunsuppressiven Therapie für den Augenarzt A 2<br />
107 Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele A 2<br />
108 Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde A 2<br />
109 Diagnostik und Therapie der Keratomykosen A 1<br />
111 Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar A 8<br />
112 Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene A 2<br />
(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)<br />
113 Plötzliche Diplopie - was tun? A 2<br />
114 Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik A 2<br />
115 Diagnostik und Therapie der Ptosis A 2<br />
116 Luftfahrtophthalmologie A 2<br />
117 Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort A 2<br />
(GP, PG, Job-Sharing)<br />
118 Sprechstunde: Blepharitis und Sicca A 2<br />
119 Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges A 2<br />
120 Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge - Aktuelle Ergebnisse A 1<br />
der Sicca-Forschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge im BVA<br />
121 Vergleich von bildgebenden Verfahren der Papille A 2<br />
123 Praxismanagement A 2<br />
124 Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom A 2<br />
125 Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom A 2<br />
126 Makulachirurgie - Indikationen, Techniken, Prognosen A 2<br />
127 Wetlab: LASIK-PRK Ib C 5<br />
128 Wetlab: LASIK-PRK Ia C 5<br />
129 Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte A 2<br />
130 Endokrine Orbitopathie A 2<br />
131 Management bei chronischen Augenerkrankungen - psychosomatische Aspekte A 6<br />
132 Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes A 2<br />
133 Aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen A 2<br />
134 Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse A 2<br />
135 Neuroophthalmologische Basisdiagnostik A 2<br />
137 Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient A 2<br />
138 Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden C 5<br />
139 Welche Brille wann für welches Kind? A 2<br />
Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter<br />
140 Block Ultraschall-Aufbaukurs C 11<br />
141 Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie A 2<br />
142 Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht A 2<br />
143 Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig? A 2<br />
144 Glaukomscreening - was ist sinnvoll? A 2<br />
146 Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun? A 2<br />
147 Wetlab: Lamellierende Keratoplastik C 5<br />
148 Management komplizierter Glaukome A 2<br />
149 Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie A 2<br />
151 OCT - am hinteren Augenabschnitt A 2<br />
152 Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen A 2<br />
153 Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie A 2<br />
154 Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen A 2<br />
155 Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose A 2<br />
156 Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen A 2<br />
157 Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele A 2<br />
158 Blepharoplastik A 2<br />
159 Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen A 2<br />
160 Strabologische Basisdiagnostik A 2<br />
161 Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung A 2<br />
163 Autogenes Training C 10<br />
259<br />
Allgemeine Hinweise
260<br />
CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)<br />
VA-Nr. Titel Kategorie Punkte<br />
164 Sachkunde Laserschutz A 4<br />
165 Intraokulare Ultraschalldiagnostik A 2<br />
166 Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges A 2<br />
167 Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis A 2<br />
169 Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen A 1<br />
170 Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen A 2<br />
171 Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie A 2<br />
172 Videothek: Plastische Chirurgie A 2<br />
173 Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen A 2<br />
174 Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern A 1<br />
175 Vom Umgang mit MKH und Winkelfehlsichtigkeit A 2<br />
176 Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah A 2<br />
177 Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen A 2<br />
178 Wetlab: Vitrektomie C 7<br />
180 Sprechstunde: Retinologische Notfälle A 2<br />
182 Minisymposium: Makulaödem – was tun? A 2<br />
183 Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie A 2<br />
184 Gonioskopieworkshop A 2<br />
185 Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen A 2<br />
186 Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen A 2<br />
187 Unklare Visusminderung im Kindesalter A 2<br />
188 Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut A 2<br />
189 Mehrfachbehinderung mit Sehbehinderung A 2<br />
190 Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis C 8<br />
191 Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen A 10<br />
192 Diabetische Retinopathie A 4<br />
193 Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis A 2<br />
194 Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge A 2<br />
195 Diagnostik retinaler Erkrankungen - wann braucht der Ophthalmologe die Elektrophysiologie? A 2<br />
196 Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen A 2<br />
197 Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen A 2<br />
198 Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin A 2<br />
199 Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis C 8<br />
200 Videothek: Kataraktchirurgie A 2<br />
201 Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? A 2<br />
202 Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC A 2<br />
203 Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK A 4<br />
204 Komplikationsmangement bei Kat-OP: intraoperativ & postoperativ A 2<br />
205 Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie A 2<br />
206 Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen A 2<br />
207 Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) A 2<br />
208 Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps A 2<br />
209 Farbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung, nützlich in der Differenzialdiagnose A 2<br />
210 Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld A 2<br />
211 Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern A 2<br />
212 Refraktionsbestimmung (subjektiv) A 2<br />
213 Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie A 2<br />
214 Wetlab: Glaukom Chirurgie C 5<br />
215 Gewinngarant statt Kostenfaktor - Mitarbeiterauswahl und Personalführung in der augenärztlichen Praxis A 2<br />
216 Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus, Bindehaut A 2<br />
217 Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen A 2<br />
218 Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes A 2<br />
219 Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen A 2<br />
220 Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen A 2<br />
221 Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? A 2<br />
222 Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter A 2<br />
223 Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen A 2<br />
224 Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) A 2<br />
225 Strabismus concomitans A 2<br />
226 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A C 5<br />
in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia
CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)<br />
VA-Nr. Titel Kategorie Punkte<br />
227 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A C 5<br />
in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic<br />
228 Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis - Theoretische Grundlagen und Fallbeispiele aus der Praxis A 2<br />
229 Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie mit Takeda Pharma A 2<br />
230 Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis A 2<br />
231 Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen A 2<br />
232 Refraktive Linsenchirurgie A 2<br />
233 Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter A 2<br />
234 Stadiengerechte Therapie des Keratokonus A 2<br />
235 Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene A 2<br />
236 Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? A 2<br />
237 Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie A 2<br />
238 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5<br />
239 Kinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung A 2<br />
240 Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker C 3<br />
241 Wie finde ich die für mich relevanten medizinischen Informationen im Internet? A 2<br />
242 Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen A 2<br />
243 Fluoreszenzangiographie Grundkurs A 3<br />
244 Sprechstunde: Netzhaut - ausgewählte Fallbeispiele A 2<br />
245 <strong>Augenärztliche</strong> Therapie in der Schwangerschaft A 2<br />
246 Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften) A 1<br />
Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung<br />
247 Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene C 5<br />
248 Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger A 4<br />
249 Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte A 2<br />
250 Kurs für PDT- und IVOM-Anwender A 5<br />
251 Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD A 2<br />
252 Angeborene Augenbewegungsstörungen: A 1<br />
Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)<br />
253 Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie A 2<br />
254 Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte A 2<br />
255 Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär A 2<br />
256 Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen A 2<br />
257 Okuläre Allergie A 2<br />
258 Viruserkrankungen des Auges A 2<br />
259 Videothek: Hinterabschnitt A 2<br />
260 Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis A 2<br />
261 Nachsorge bei Hornhauteingriffen A 2<br />
262 Hornhautinfektionen: Differentialdiagnose und Therapie A 2<br />
263 Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen A 2<br />
264 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A C 5<br />
in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib<br />
265 Traumatologie des vorderen Augenabschnittes A 2<br />
266 Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus A 2<br />
267 Kantenfiltergläser - Einsatz und Verordnung A 2<br />
268 Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von Fernrohrbrillen C 3<br />
269 Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut A 2<br />
270 Neu diagnostizierte Opticusatrophie - was tun? A 2<br />
271 Elektrophysiologie - Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen A 2<br />
272 Als Augenarzt in Entwicklungsländern A 2<br />
273 Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator A 2<br />
274 Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv) A 3<br />
275 DRG Workshop A 2<br />
277 Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie A 2<br />
der Lider und periorbitalen Region<br />
278 Differenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen A 2<br />
279 Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen A 2<br />
280 Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht? A 2<br />
281 (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie C 5<br />
282 Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion A 2<br />
283 Der Augenarzt in der Altenheimversorgung A 2<br />
261<br />
Allgemeine Hinweise
262<br />
CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)<br />
VA-Nr. Titel Kategorie Punkte<br />
284 Arzneimittelverordnungen und -regresse A 2<br />
285 IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA A 1<br />
286 Sehorgan und Sport A 3<br />
287 Makuladystrophien A 2<br />
288 Berufsgenossenschaftlicher Grundsatz G37 A 4<br />
289 Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen C 7<br />
290 Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen A 2<br />
291 Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde A 1<br />
292 Prinzipien, Techniken und Komplikationen A 2<br />
der phototherapeutischen Keratektomie und rezidivierenden Erosio<br />
293 Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie A 1<br />
294 Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? A 2<br />
295 Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom A 2<br />
296 Auge und Allgemeinleiden A 2<br />
297 Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie A 2<br />
298 Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt A 2<br />
299 Kontaktglas-Dynamometrie: Blutdruckmessung an Arterien und Venen A 2<br />
300 Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion C 7<br />
301 Management der Kombination von Katarakt und Glaukom A 2<br />
302 Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung A 2<br />
303 Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes A 2<br />
304 Legasthenie A 2<br />
305 Hornhaut Degeneration / Dystrophien A 2<br />
306 Klinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinaler Erkrankungen und intraokularer Entzündungen A 2<br />
307 Kontaktlinsen-Basiskurs 3: A 2<br />
Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagment in der Kontaktlinsensprechstunde<br />
308 Neovaskularisationsglaukome A 2<br />
309 Stressbewältigung für Augenärzte C 8<br />
310 Neuroophthalmologische Notfälle A 2<br />
311 Pupillenstörungen als Leitsymptom A 2<br />
313 Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs A 2<br />
314 Fundus hypertonicus A 2<br />
315 Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula: Makula Imaging A 2<br />
316 Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion A 2<br />
317 Uveitis: Diagnostik und Therapie A 2<br />
318 Differentialdiagnose und Therapie der Iritis A 2<br />
319 Episkleritis und Skleritis A 2<br />
320 Beratung über Gläserausstattung und -materialien in der Praxis A 2<br />
321 Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Multifokallinsen A 2<br />
V01 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 2<br />
V02 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 1<br />
V03 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 2<br />
V04 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 1<br />
V05 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 2<br />
V06 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 1<br />
V07 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 1<br />
V08 Vorlesung: Aktuelle Operationsverfahren - live kommentiert und interaktiv diskutiert A 2<br />
V09 Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie A 3<br />
V10 Strabologie-Ringvorlesung A 1<br />
V11 Strabologie-Ringvorlesung A 2<br />
V12 Strabologie-Ringvorlesung A 2<br />
V13 Strabologie-Ringvorlesung A 2
BVA – Ihr Serviceverband<br />
Überzeugen Sie sich von den Serviceleistungen des BVA<br />
Rechtsberatung (s. Kurs-Nr. 312)<br />
am Donnerstag, den 12.03.2009,<br />
am Freitag, den 13.03.2009 und<br />
am Samstag, den 14.03.2009<br />
für BVA-Mitglieder.<br />
Der Justitiar des BVA berät die BVA-Mitglieder individuell zu allen juristischen<br />
Fragestellungen rund um die augenärztliche Tätigkeit.<br />
Anmeldung bitte über das Anmeldeformular<br />
Besuchen Sie den BVA-Stand in Raum 14<br />
Hier finden Sie Informationen rund um den BVA:<br />
• Informationsunterlagen aus der BVA-Bibliothek<br />
• Informationen über die Lose-Blatt-Sammlungen<br />
• Vermittlung von Praxisvertretern, -nachfolgern, -partnern etc.<br />
• Informationen zu den Patienteninformationsbroschüren<br />
• Einblick in den Diaverleih<br />
• u. v. m.<br />
Vorankündigung der Termine der nächsten <strong>AAD</strong>:<br />
<strong>AAD</strong> 2010:<br />
03. bis 06. Juni 2010<br />
<strong>AAD</strong> 2011:<br />
22. bis 26. März 2011<br />
<strong>AAD</strong> 2012:<br />
20. bis 24. März 2012<br />
in Berlin<br />
263<br />
Allgemeine Hinweise
264<br />
Mitgliedsbeitrag BVA<br />
Berufsverband der Augenärzte <strong>Deutschland</strong>s e.V.<br />
Berufsverband der Augenärzte <strong>Deutschland</strong>s e.V.<br />
- Geschäftsstelle -<br />
Tersteegenstraße 12<br />
40474 Düsseldorf<br />
Tel. 0211 43037-0<br />
Fax 0211 43037-20<br />
bva@augeninfo.de<br />
www.augeninfo.de<br />
Jede/r in <strong>Deutschland</strong> anerkannte Augenarzt/Augenärztin kann ordentliches Mitglied im Berufsverband werden. Ärzte/Ärztinnen,<br />
die noch in der augenärztlichen Weiterbildung sind sowie ausländische Augenärzte/Augenärztinnen, die weder ihren<br />
ständigen Wohnsitz noch ihren Praxissitz in <strong>Deutschland</strong> haben, können als außerordentliche Mitglieder aufgenommen werden.<br />
Die Beitrittserklärung ist an die Geschäftsstelle zu richten. Die Mitgliedsbeiträge sind nach Status des Arztes gestaffelt und werden<br />
jeweils als Jahresbeitrag bis zum 31.03. des Jahres fällig. Der Mitgliedsbeitrag beträgt:<br />
Jährlicher Mitgliedsbeitrag<br />
Weiterbildungsassistenten in den alten/neuen Bundesländern<br />
Fachärzte alte/neue Bundesländer, Fachärzte im Jahr der Niederlassung<br />
31,00 €<br />
und im 1. Jahr nach der Niederlassung 102,00 €<br />
leitende und niedergelassene Fachärzte in Einzel- und Gemeinschaftspraxen der neuen Bundesländer 220,00 €<br />
leitende und niedergelassene Fachärzte in Einzel- und Gemeinschaftspraxen der alten Bundesländer 250,00 €<br />
sonstige freiberuflich tätige Augenärzte in den neuen Bundesländern 220,00 €<br />
sonstige freiberuflich tätige Augenärzte in den alten Bundesländern 250,00 €<br />
Senioren 19,00 €<br />
Stand: Juli 2004
Berufsverband der Augenärzte <strong>Deutschland</strong>s e. V.<br />
– Geschäftsstelle –<br />
Tersteegenstraße 12<br />
40474 Düsseldorf<br />
Bitte in Druckbuchstaben und vollständig ausfüllen!<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Akad. Titel:<br />
Geburtsdatum:<br />
Staatsangeh.:<br />
Klinikanschrift Praxisanschrift<br />
Name der Klinik: BVA-Korrespondenzanschrift<br />
Straße:<br />
(LKZ) PLZ/Ort:<br />
Tel.-Nr.:<br />
Fax-Nr.:<br />
E-Mail-Adresse:<br />
Privatanschrift:<br />
Straße: BVA-Korrespondenzanschrift<br />
(LKZ) PLZ/Ort:<br />
Tel.-Nr.:<br />
Fax-Nr.:<br />
E-Mail-Adresse:<br />
Facharzt Anerkennung als Facharzt für Augenheilkunde seit:<br />
(Bitte eine Kopie der Facharztanerkennung einreichen.)<br />
Leitender Facharzt (Chefarzt/Direktor) seit/vorauss. am:<br />
Niedergelassen<br />
seit/vorauss. am:<br />
Gemeinschaftspraxis Anzahl der Partner:<br />
Name der/des Partner/s:<br />
Weiterbildungsassistent<br />
Anerkennung als Facharzt für Augenheilkunde vorauss. am:<br />
(Nach bestandener Prüfung ist dem BVA eine Kopie der Facharztanerkennung einzureichen.)<br />
(Zutreffendes bitte ankreuzen)<br />
1. Referenz:<br />
2. Referenz:<br />
Beitrittserklärung<br />
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum<br />
Berufsverband der Augenärzte <strong>Deutschland</strong>s e. V.<br />
Datum: Unterschrift und Stempel:<br />
Alle Daten werden vertraulich behandelt!<br />
Die Daten werden automatisiert erfasst!<br />
265<br />
Allgemeine Hinweise
266<br />
Hinweise für die Presse -<br />
Pressekonferenz<br />
Während des gesamten Tagungsverlaufs besteht für die Presse die Möglichkeit, sich über das Tagungsprogramm,<br />
neue Entwicklungen in der Augenheilkunde und gesundheitspolitische Fragen zu informieren. Bitte melden Sie sich am<br />
Tagungsschalter.<br />
Die Pressekonferenz findet statt am Dienstag, den 10. März 2009, um 12.30 Uhr im Raum 7 des<br />
Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle.<br />
Hierzu ergehen besondere Einladungen.<br />
Ressort Presse im BVA<br />
Dr. Georg Eckert<br />
Tel. 07307 4466<br />
Mobil 0160 96614986<br />
Fax 07307 31957<br />
E-Mail eckert-illerkirchberg@t-online.de<br />
Mitgliedsbeitrag DOG<br />
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. (DOG)<br />
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.<br />
Geschäftsstelle München<br />
Platenstraße 1<br />
80336 München<br />
www.dog.org<br />
geschaeftsstelle@dog.org<br />
Tel. 089 5505768-14<br />
Fax 089 5505768-11<br />
Die Mitgliedschaft kann auch über die Homepage beantragt werden:<br />
www.dog.org/dog/mitgliedschaft.html<br />
Jährlicher Mitgliedsbeitrag<br />
Fachärzte im In- und Ausland, die nicht zu unten stehenden Gruppen gehören 180,00 €<br />
Ärzte in der Weiterbildung (Assistenten)<br />
Fachärzte und Ärzte in der Weiterbildung in den neuen Bundesländern<br />
90,00 €<br />
und in den östlichen Nachbarländern 90,00 €<br />
Mitglied im Ruhestand mit Zeitschrift 90,00 €
Antrag auf Aufnahme<br />
in die DOG<br />
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.<br />
Telefax 089 550 57 68-11<br />
Geschäftsstelle<br />
DOG Deutsche Ophthalmologische<br />
Gesellschaft e.V.<br />
Platenstraße 1<br />
80336 München<br />
Ich beantrage die Aufnahme in die DOG<br />
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft<br />
Anschrift<br />
(für Postversand und Mitgliederverzeichnis)<br />
Mediendaten (für Mitgliederverzeichnis)<br />
Bitte in Druckbuchstaben<br />
und vollständig ausfüllen.<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Akademischer Titel:<br />
Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit:<br />
Straße:<br />
Postleitzahl, Ort:<br />
Klinik/Praxis Privatanschrift<br />
Telefon (mit Vorwahl):<br />
Telefax (mit Vorwahl):<br />
E-mail:<br />
1. Facharztanerkennung seit<br />
2. in der Weiterbildung:<br />
Assistenzarzt seit<br />
Weiterbildungsstätte:<br />
1. Bürge:<br />
2. Bürge:<br />
Ich möchte alternativ „Graefe’s Archive...“ beziehen<br />
Ich bestelle zusätzlich „Graefe’s Archive...“ (Mehrpreis Euro 60,-)<br />
Ort, Datum: Unterschrift, Stempel:<br />
267<br />
Allgemeine Hinweise<br />
Allgemeine Hinweise
268<br />
Überblick der Titel<br />
A<br />
Ablatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur<br />
vitreoretinalen Chirurgie 104<br />
Abrechnung - EBM neu AAP37<br />
Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - Unterstützt<br />
durch Takeda Pharma - Kurs/Lunchsymposium 229<br />
Aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen 133<br />
Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und<br />
Biometrie 297<br />
Aktuelle refraktiv-chirurgische Korrekturmöglichkeiten AAP28<br />
Aktuelle, postoperative und posttraumatische<br />
Endophthalmitis 193<br />
Als Augenarzt in Entwicklungsländern 272<br />
Altersbedingte Makuladegeneration AAP18<br />
Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie 153<br />
Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde 291<br />
Anatomie und Funktion des Auges AAP35<br />
Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des<br />
Augenarztes 218<br />
Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild<br />
und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen<br />
(Brown, Duane etc.) 252<br />
Antibakterielle und antivirale Therapie in der<br />
Augenheilkunde 108<br />
Arzneimittel in der Augenheilkunde AAP57<br />
Arzneimittelverordnungen und -regresse 284<br />
Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver<br />
Chirurgie 205<br />
Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 171<br />
Auge und Allgemeinleiden 296<br />
<strong>Augenärztliche</strong> Therapie in der Schwangerschaft 245<br />
<strong>Augenärztliche</strong> Untersuchungsmethoden AAP48<br />
Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt /<br />
augenärztliche Reisemedizin 198<br />
Augenkrankheiten AAP34<br />
Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 211<br />
Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf<br />
ophthalmologische Untersuchungsergebnisse 134<br />
Auswirkungen einer Katarakt-OP auf<br />
Hinterabschnittserkrankungen 170<br />
Autogenes Training 163<br />
B<br />
Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung 302<br />
Beratung über Gläserausstattung und -materialien in der<br />
Praxis 320<br />
Berufsgenossenschaftlicher Grundsatz G37 288<br />
Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik110<br />
Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen<br />
und betriebswirtschaftliche Auswertung 161<br />
Blepharoplastik 158<br />
Block Ultraschall-Aufbaukurs 140<br />
Brechungsfehler - Brillenkunde AAP56<br />
Burnout? Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung<br />
im Beruf? - 1. Teil AAP50/1<br />
Burnout? Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung<br />
im Beruf? - 2. Teil AAP50/2<br />
C<br />
Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und<br />
Pupillenrekonstruktion 282<br />
D<br />
Das rote Auge AAP23<br />
Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose 155<br />
Der Augenarzt in der Altenheimversorgung 283<br />
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 298<br />
Diabetische Retinopathie 192<br />
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen<br />
Erkrankungen im Kindesalter 222<br />
Diagnostik retinaler Erkrankungen - wann braucht der<br />
Ophthalmologe die Elektrophysiologie? 195<br />
Diagnostik und Therapie der Keratomykosen 109<br />
Diagnostik und Therapie der Ptosis 115<br />
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen<br />
196<br />
Die gesetzlichen Unfallversicherungen<br />
(Berufsgenossenschaften) Arbeitsunfall -<br />
Behandlungsumfang - Abrechnung 246<br />
Die intravitreale Injektion. Eine neue Herausforderung.<br />
AAP30<br />
Die Kraft der Überzeugung - Verkauf von Komfortleistungen<br />
in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen) AAP21<br />
Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin AAP19<br />
Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von<br />
Wirbelsäulenschäden 179<br />
Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von<br />
Wirbelsäulenschäden 181<br />
Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen<br />
217<br />
Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 318<br />
Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis<br />
und Blepharitis 260<br />
Differentialdiagnose und Therapie der<br />
Pigmentepithelabhebungen 169<br />
Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 223<br />
Differenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 278<br />
DRG Workshop 275<br />
3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen,<br />
Vitamine & Co. 102<br />
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen<br />
Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 226<br />
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthal -<br />
mologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 264<br />
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthal -<br />
mologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 227<br />
Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der<br />
Augenheilkunde für Anfänger 248<br />
Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode -<br />
verständlich und praxisnah 176<br />
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 138<br />
E<br />
Elektrophysiologie - Rettungsanker bei unklaren<br />
Sehstörungen 271<br />
Endokrine Orbitopathie 130
Überblick der Titel<br />
Episkleritis und Skleritis 319<br />
Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie 213<br />
F<br />
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom /<br />
intraokulare Entzündungen 191<br />
Farbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung,<br />
nützlich in der Differenzialdiagnose 209<br />
Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs 313<br />
Fluoreszenzangiographie Grundkurs 243<br />
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 149<br />
Frühstückssymposium Oculentis A15<br />
Fundus hypertonicus 314<br />
G<br />
Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 221<br />
Gewinngarant statt Kostenfaktor - Mitarbeiterauswahl und<br />
Personalführung in der augenärztlichen Praxis 215<br />
Glaukom AAP46<br />
Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 125<br />
Glaukomscreening - was ist sinnvoll? 144<br />
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 219<br />
GOÄ - für Einsteiger AAP47<br />
Gonioskopieworkshop 184<br />
Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK 203<br />
Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 237<br />
H<br />
Hochauflösender Ultraschall (UBM) und<br />
Duplexsonographie 141<br />
Hornhaut Degeneration / Dystrophien 305<br />
Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? 236<br />
Hornhautinfektionen: Differentialdiagnose und Therapie 262<br />
Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die<br />
Inspektion 316<br />
Hygienevorschriften für Praxis und OP<br />
(ein kurzer Überblick) AAP54<br />
I<br />
IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung<br />
der IGeL-Angebote des BVA 285<br />
IGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahler -<br />
patienten sowie Tipps zum optimalen Praxismarketing 136<br />
IGeL-Leistungen AAP13<br />
IGeL-Leistungen AAP33<br />
Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen 256<br />
Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten -<br />
was ist notwendig? 143<br />
Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration -<br />
was hätten Sie gemacht? 280<br />
Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den<br />
Praktiker 240<br />
(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 281<br />
Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen 242<br />
Intraokulare Ultraschalldiagnostik 165<br />
K<br />
Kantenfiltergläser - Einsatz und Verordnung 267<br />
Kinder - die besonderen Patienten AAP15<br />
Kinderophthalmologische Basisdiagnostik,<br />
Früherkennung 239<br />
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 119<br />
Klinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinaler<br />
Erkrankungen und intraokularer Entzündungen 306<br />
Klinische Anwendungen und Grundlagen der Laser -<br />
therapie an der Netzhaut 269<br />
Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen<br />
Chirurgie der Lider und periorbitalen Region 277<br />
Komplikationsmangement bei Kat-OP: intraoperativ &<br />
postoperativ 204<br />
Kontaktglas-Dynamometrie: Blutdruckmessung an Arterien<br />
und Venen 299<br />
Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung<br />
torischer Linsen 185<br />
Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Multifokallinsen 321<br />
Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung<br />
weicher Linsen 177<br />
Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung<br />
formstabiler Linsen 290<br />
Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung,<br />
Qualitätsmanagment in der Kontaktlinsensprechstunde 307<br />
Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische<br />
Übungen AAP27<br />
Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische<br />
Übungen AAP26<br />
Kosmetische Chirurgie AAP58<br />
Kurs für PDT- und IVOM-Anwender 250<br />
L<br />
Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom 295<br />
Legasthenie 304<br />
Linsen- und Hornhauterkrankungen AAP55<br />
Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen<br />
(interaktiv) 274<br />
Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator 273<br />
Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von<br />
Fernrohrbrillen 268<br />
Luftfahrtophthalmologie 116<br />
Lunchsymposium Alcon Pharma: Infektiologisches<br />
Lunchsymposium A21<br />
Lunchsymposium Alcon Pharma: Komplikationsmanage -<br />
ment in der Kataraktchirurgie A19<br />
Lunchsymposium Alcon Pharma:<br />
Moderne Glaukomtherapie 2009 A17<br />
Lunchsymposium Alcon Pharma: Netzhautchirurgie A23<br />
Lunchsymposium Alcon Pharma: Neue Herausforderungen<br />
in der refraktiven Linsenchirurgie A22<br />
Lunchsymposium Bon Optic: Vorteile des Tearlab in der<br />
täglichen Diagnostik von trockenen Augen A12<br />
Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec A24<br />
Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec: Marketing für die<br />
Augenarztpraxis - Kreative Möglichkeiten und rechtliche<br />
Rahmenbedingungen A18<br />
Lunchsymposium Dr. Mann Pharma A13<br />
269<br />
Überblick der Titel
270<br />
Überblick der Titel<br />
Lunchsymposium Heidelberg Engineering: Spectralis –<br />
Anwendungen in der Glaukom- und Retinadiagnostik A14<br />
Lunchsymposium Novartis: Status quo in der Therapie<br />
von AMD und DME A16<br />
Lunchsymposium Oculus: Diagnostik im vorderen Augen -<br />
abschnitt und daraus resultierende Wahlleistungen A26<br />
Lunchsymposium OmniVision:<br />
Erweiterter rechtlicher Rahmen für den Produktverkauf<br />
in der Praxis - Nutzen Sie die Chance für Ihre<br />
Existenzsicherung! A27<br />
Lunchsymposium Pharm Allergan:<br />
Glaukom-Sprechstunde - Aus der Wissenschaft für<br />
die Praxis A10<br />
Lunchsymposium Santen: Fortschritte in der<br />
Glaukomtherapie A11<br />
M<br />
Makulachirurgie - Indikationen, Techniken, Prognosen 126<br />
Makuladystrophien 287<br />
Management bei chronischen Augenerkrankungen -<br />
psychosomatische Aspekte 131<br />
Management der Kombination von Katarakt und<br />
Glaukom 301<br />
Management komplizierter Glaukome 148<br />
Mehrfachbehinderung mit Sehbehinderung 189<br />
Minisymposium: Makulaödem – was tun? 182<br />
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen<br />
unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG,<br />
Job-Sharing) 117<br />
Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen<br />
Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP, überörtliche<br />
GP, Apparate GbR, MVZ) 112<br />
Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate<br />
Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges 166<br />
Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie 183<br />
Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik<br />
(Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) AAP49<br />
Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär 255<br />
Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik 114<br />
N<br />
Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen 154<br />
Nachsorge bei Hornhauteingriffen 261<br />
Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge 194<br />
Neovaskularisationsglaukome 308<br />
Netzhauterkrankungen AAP16<br />
Neu diagnostizierte Opticusatrophie - was tun? 270<br />
Neues vom EBM AAP39<br />
Neuroophthalmologische Basisdiagnostik 135<br />
Neuroophthalmologische Notfälle 310<br />
Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut 188<br />
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis Vorgehen<br />
im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation AAP44<br />
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis Vorgehen<br />
im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation AAP45<br />
„...nur mal Kontrolle bitte“ ... und was ein Patient<br />
vielleicht tatsächlich erwartet AAP14<br />
O<br />
Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differential-<br />
diagnose und therapeutische Überlegungen 263<br />
OCT - am hinteren Augenabschnitt 151<br />
Okuläre Allergie 257<br />
Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht 142<br />
Ophthalmologische Notfälle AAP22<br />
Optik und Physiologie des Auges AAP38<br />
Orthoptik/Sehschule -<br />
Was wird dort genau gemacht? AAP10<br />
P<br />
Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den<br />
Tellerrand der Katarakt hinaus 266<br />
Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur<br />
Glaukomfrüherkennung e.V. 150<br />
Patientenveranstaltung Pro Retina: Altersabhängige Maku -<br />
ladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge 168<br />
Perimetrie: was, wie, warum? AAP59<br />
Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps 208<br />
Plötzliche Diplopie - was tun? 113<br />
Praxismanagement 123<br />
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar 111<br />
Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen 220<br />
Prinzipien, Techniken und Komplikationen der phototherapeutischen<br />
Keratektomie und rezidivierenden Erosio 292<br />
Privatabrechnung - GOÄ für Einsteiger AAP42<br />
Privatabrechnung - GOÄ für Profis - konservativ AAP36<br />
Privatabrechnung - GOÄ für Profis - operativ AAP43<br />
Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde 103<br />
Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes 303<br />
Protrusio bulbi: was steckt dahinter? -<br />
Management orbitaler Erkrankungen 173<br />
Psychogene Sehstörungen -<br />
Diagnostik und therapeutische Konzepte 254<br />
Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis - Theoretische<br />
Grundlagen und Fallbeispiele aus der Praxis 228<br />
Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative<br />
und operative Therapie 293<br />
Pupillenstörungen als Leitsymptom 311<br />
Q<br />
Qualitätsmanagement AAP25<br />
Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der<br />
Augenarztpraxis 167<br />
R<br />
Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der<br />
Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 207<br />
Rechtsberatung (Einzelberatung) 312<br />
Rechtsfragen in der Augenarztpraxis AAP41<br />
Refraktionieren für Fortgeschrittene AAP24<br />
Refraktionsassistenz AAP51<br />
Refraktionsassistenz AAP52<br />
Refraktionsbestimmung (subjektiv) 212<br />
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 202<br />
Refraktive Linsenchirurgie 232<br />
Retina-Erkrankungen bei Kindern 100
Überblick der Titel<br />
Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und<br />
Nahrungsergänzungsmittel bei AMD 251<br />
S<br />
Sachkunde Laserschutz 164<br />
Schielbehandlung in der Praxis - Brille, Okklusion,<br />
Prismen 105<br />
Sehorgan und Sport 286<br />
Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und<br />
Gesichtsfeld 210<br />
Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die<br />
Praxis 230<br />
Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen<br />
Fragestellungen 152<br />
Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus,<br />
Bindehaut 216<br />
Sprechstunde: Blepharitis und Sicca 118<br />
Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen<br />
Augenabschnitte 249<br />
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 137<br />
Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen 231<br />
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit<br />
Fallbeispielen 186<br />
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie<br />
(ausgewählte Fallbeispiele) 224<br />
Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele 157<br />
Sprechstunde: Netzhaut - ausgewählte Fallbeispiele 244<br />
Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 233<br />
Sprechstunde: Retinologische Notfälle 180<br />
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 235<br />
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei<br />
Glaukom 124<br />
Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen 156<br />
Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele 107<br />
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 234<br />
Strabismus concomitans 225<br />
Strabologie-Ringvorlesung V10<br />
Strabologie-Ringvorlesung V11<br />
Strabologie-Ringvorlesung V12<br />
Strabologie-Ringvorlesung V13<br />
Strabologische Basisdiagnostik 160<br />
Strabologische Untersuchung von Säuglingen und<br />
Kleinkindern 174<br />
Strategien der immunsuppressiven Therapie für den<br />
Augenarzt 106<br />
Stressbewältigung für Augenärzte 309<br />
Stressfreies Arbeiten im Team AAP20<br />
T<br />
Techniken der morphologischen Makuladiagnosik,<br />
Untersuchung der Makula: Makula Imaging 315<br />
Telefontraining AAP53<br />
Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen 206<br />
Traumatologie des vorderen Augenabschnittes 265<br />
Trockenes Auge - Aktuelle Ergebnisse<br />
der Sicca-Forschungsförderung des Ressorts Trockenes<br />
Auge im BVA - Kurs/Lunchsymposium 120<br />
U<br />
Überblick über den aktuellen Stand der<br />
Katraktchirurgie AAP29<br />
Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen<br />
der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen 159<br />
Unklare Visusminderung im Kindesalter 187<br />
Uveitis: Diagnostik und Therapie 317<br />
V<br />
Vergleich von bildgebenden Verfahren der Papille 121<br />
Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 129<br />
Videothek: Hinterabschnitt 259<br />
Videothek: Kataraktchirurgie 200<br />
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 253<br />
Videothek: Plastische Chirurgie 172<br />
Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun? 146<br />
Videothek: Vorderabschnitte 101<br />
Viruserkrankungen des Auges 258<br />
Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen 279<br />
Vom Umgang mit MKH und Winkelfehlsichtigkeit 175<br />
Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen 197<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen<br />
notwendiger und optimaler Versorgung V01<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen<br />
notwendiger und optimaler Versorgung V02<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen<br />
notwendiger und optimaler Versorgung V03<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen<br />
notwendiger und optimaler Versorgung V04<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen<br />
notwendiger und optimaler Versorgung V05<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen<br />
notwendiger und optimaler Versorgung V06<br />
Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen<br />
notwendiger und optimaler Versorgung V07<br />
Vorlesung: Aktuelle Operationsverfahren - live kommentiert<br />
und interaktiv diskutiert V08<br />
Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie V09<br />
W<br />
Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen<br />
Augenarztes 132<br />
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung<br />
bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? AAP11<br />
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung<br />
bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? AAP12<br />
Was sagt der Patient - und was steckt dahinter?<br />
Wann und warum blitzt es? AAP32<br />
Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische<br />
ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen AAP31<br />
Was verrät das Auge über das Schlaganfallrisiko AAP40<br />
Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die<br />
sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter 139<br />
Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? 201<br />
Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger,<br />
Theoretische Einführung und Praxis 190<br />
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger,<br />
Theoretische Einführung und Praxis 199<br />
271<br />
Überblick der Titel
272<br />
Überblick der Titel<br />
Wetlab: Lamellierende Keratoplastik 147<br />
Wetlab: LASIK-PRK Ia 128<br />
Wetlab: LASIK-PRK Ib 127<br />
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop<br />
(Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 238<br />
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 247<br />
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und<br />
interne Rekonstruktion 300<br />
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 289<br />
Wetlab: Vitrektomie 178<br />
Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei<br />
Glaukom? 294<br />
Wie finde ich die für mich relevanten medizinischen<br />
Informationen im Internet? 241<br />
Wie regele ich meinen Praxisausstieg /<br />
meine Praxisabgabe richtig? 162<br />
Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? AAP17<br />
Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? 122<br />
Z<br />
Zeitmanagement 145<br />
Zulassungsrückgabe 276
Überblick der Referenten<br />
A<br />
Frau Dr. S. Aisenbrey<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 100<br />
Frau E. van Alen<br />
August-Bolten-Weg 26, 22587 Hamburg AAP10<br />
Herr Prof. Dr. G.U. Auffarth<br />
Univ.-Augenklinik 101<br />
Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg A19<br />
Frau J. Auge AAP11<br />
Lindenstraße 14, 61440 Oberursel AAP12<br />
B<br />
Herr Prof. Dr. M. Bach<br />
Univ.-Augenklinik 152<br />
Killianstraße 5, 79106 Freiburg 210<br />
Herr F. Badura<br />
Mühlgasse 1a, 92224 Amberg 168<br />
Herr Dr. R. Balmes<br />
Bahnhofsplatz 3, 59227 Ahlen 272<br />
Herr Dr. B. Bambas 102<br />
Kurhausstraße 14, 23795 Bad Segeberg AAP13<br />
AAP14<br />
Herr PD Dr. Dipl.-Phys. J.C. Barry<br />
Blumenstraße 15 / 17, 42655 Solingen 288<br />
Herr Dr. H. Bartels, KV Nordrhein,<br />
Tersteegenstraße 9, 40474 Düsseldorf 103<br />
Herr Prof. Dr. K.U. Bartz-Schmidt<br />
Univ.-Augenklinik, Abt. I 104<br />
Schleichstraße 12-16, 72076 Tübingen 197<br />
Frau Dr. V. Bau 105<br />
Univ.-Augenklinik 114<br />
Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle 176<br />
V12<br />
Herr Prof. Dr. M.D. Becker 106<br />
Augenklinik am Stadtspital Triemli 107<br />
Birmensdorfer Straße 497, CH-8063 Zürich 191<br />
318<br />
Herr Prof. Dr. W. Behrens-Baumann<br />
Univ.-Augenklinik 108<br />
Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg 109<br />
Herr Prof. Dr. B. Bertram 110<br />
Löhergraben 30, 52064 Aachen 111<br />
112<br />
250<br />
313<br />
V01<br />
V07<br />
Frau Dr. D. Besch<br />
Department für Augenheilkunde/Forschungsinstitut für 113<br />
Augenheilkunde 206<br />
Schleichstraße 12-16, 72076 Tübingen 281<br />
Herr Dr. F. Birnbaum<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Killianstraße 5, 79106 Freiburg 258<br />
Frau Dr. G. Bischoff<br />
Bramfelder Chaussee 269, 22177 Hamburg 307<br />
Herr Dr. G. Böhme A26<br />
Marktstraße 1, 71522 Backnang V09<br />
Herr Prof. Dr. K.P. Boergen 114<br />
Ponlach 1b, 84529 Tittmoning 115<br />
Frau PD Dr. S. Bopp 179<br />
Augenklinik Universitätsallee 181<br />
Parkallee 301, 28213 Bremen 193<br />
A19<br />
Herr Prof. Dr. N. Bornfeld 188<br />
Univ.-Augenklinik 229<br />
Hufelandstraße 55, 45122 Essen 242<br />
250<br />
A23<br />
Herr Dr. H. Brandl<br />
Stiglmayrstraße 4, 82256 Fürstenfeldbruck 116<br />
Frau Dr. M. Brandl<br />
Augenarztpraxis Dr. Strobl<br />
Salinstraße 3, 83022 Rosenheim 116<br />
Frau Dr. G. Brauer<br />
Hauptstraße 47, 40597 Düsseldorf AAP15<br />
Herr Dr. M. Bresgen 111<br />
Frankfurter Straße 24, 51065 Köln 117<br />
Herr Prof. Dr. H. Brewitt 118<br />
Ubbenstraße 11, 30159 Hannover 119<br />
120<br />
Herr Dr. A. Bunse<br />
Bergedorfer Straße 105, 21029 Hamburg AAP16<br />
Herr Prof. Dr. R. Burk 121<br />
Städtische Kliniken Bielefeld Augenklinik 143<br />
An der Rosenhöhe 27, 33647 Bielefeld A10<br />
Herr Prof. Dr. H. Busse<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Domagkstraße 15, 48149 Münster V08<br />
C<br />
Herr PD Dr. C. Cursiefen 217<br />
Univ.-Augenklinik 261<br />
Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen 293<br />
D<br />
Herr E. Dahl 122<br />
Am Flutgraben 12, 51067 Köln 123<br />
AAP17<br />
Herr Prof. Dr. F. Dannheim 124<br />
Friedhofstraße 1, 21218 Seevetal 144<br />
150<br />
A10<br />
Frau Dr. N. Debruyne<br />
Rue du Viaduc 70, B-4850 Moresnet AAP18<br />
Herr Prof. Dr. B. Dick 292<br />
Univ.-Augenklinik A19<br />
In der Schornau 23-25, 44892 Bochum V08<br />
Frau K. Diehl AAP19<br />
MK Management + Kommunikation AAP20<br />
Große Nelkenstraße 17, 60488 Frankfurt AAP21<br />
Herr Prof. Dr. T. Dietlein 125<br />
Univ.-Augenklinik, 50924 Köln 191<br />
213<br />
308<br />
273 Überblick<br />
der Referenten
274<br />
Überblick der Referenten<br />
Herr Prof. Dr. S. Dithmar<br />
Univ.-Augenklinik 126<br />
Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg 306<br />
Herr Ch. von Drachenfels 111<br />
HAAS GbR - Steuerberater / Rechtsanwälte 112<br />
Brunshofstraße 12, 45470 Mülheim an der Ruhr 117<br />
208<br />
Herr Prof. Dr. G.I.W. Duncker 127<br />
Univ.-Augenklinik 128<br />
Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle 147<br />
E<br />
Herr Dr. G. Eckert<br />
Hauptstraße 11 c, 89250 Senden 129<br />
Frau PD Dr. A. Eckstein 130<br />
Univ.-Augenklinik 160<br />
Hufelandstraße 55, 45122 Essen V10<br />
Herr PD Dr. O. Ehrt 153<br />
Univ.-Augenklinik 225<br />
Mathildenstraße 8, 80336 München V11<br />
Herrn PD Dr. M. Eicke<br />
Klinikum Idar-Oberstein<br />
Dr.-Ottmar-Kohler-Straße 2, 55743 Idar-Oberstein 255<br />
Frau Dr. G. Emmerich 131<br />
Praxis an der Lichtwiese 132<br />
Ohlystraße 52, 64285 Darmstadt 228<br />
Herr Prof. Dr. K.-H. Emmerich<br />
Augenklinik 133<br />
Heidelberger Landstraße 379, 64297 Darmstadt V06<br />
Herr Prof. Dr. C. Erb 134<br />
Schlosspark-Klinik 143<br />
Heubnerweg 2, 14059 Berlin 209<br />
A11<br />
Herr Prof. Dr. J. Esser 135<br />
Univ.-Augenklinik 231<br />
Hufelandstraße 55, 45122 Essen V10<br />
V11<br />
V12<br />
V13<br />
Herr Dr. T. Eusterholz<br />
Pützdelle 5, 51371 Leverkusen AAP22<br />
Herr Dr. G. van Even<br />
Gluckensteinweg 31, 61350 Bad Homburg AAP23<br />
F<br />
Herr Prof. Dr. E. Fabian<br />
Bahnhofstraße 12, 83022 Rosenheim 205<br />
Herr Prof. Dr. C. Faschinger<br />
Univ.-Augenklink<br />
Auenbruggerplatz 4, A-8036 Graz 184<br />
Herr Dr. N. Feltgen<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Killianstraße 5, 79106 Freiburg 166<br />
Herr Dr. C. Feuerhake<br />
Burgdorfer Straße 19/21, 31275 Lehrte 136<br />
Herr Dr. P.G. Fischer<br />
Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes NRW<br />
Ulenbergstraße 127-131, 40225 Düsseldorf 164<br />
Herr PD Dr. C. Framme<br />
Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde 178<br />
Franz-Josef-Strauss-Allee 11, 93042 Regensburg 269<br />
Herr Dr. G. Freißler 207<br />
Kunigundendamm 11, 96050 Bamberg 302<br />
303<br />
Frau Dr. J. Fricke<br />
Univ.-Augenklinik, 50924 Köln V13<br />
Herr Dr. Ch. Friedburg<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Friedrichstraße 18, 35392 Gießen 139<br />
Herr Prof. Dr. D. Friedburg 137<br />
Carl-Schurz-Straße 9, 47803 Krefeld 138<br />
211<br />
212<br />
AAP24<br />
Frau PD Dr. D. Friedrich<br />
Fischbacher Straße 6, 65779 Kelkheim (Taunus) 139<br />
Frau Dr. E.H. Frieling-Reuss<br />
Augenärzte am Rathaus 165<br />
Weinstraße 4, 80331 München 235<br />
Herr PD Dr. U. Fries<br />
Augenklinik Johanniterkrankenhaus 140<br />
Johanniterstraße 3-5, 53113 Bonn 141<br />
Herr Dr. St.J. Fröhlich 168<br />
Medizinisches Versorgungszentrum Nürnberg 219<br />
Neumeyerstraße 48, 90411 Nürnberg 273<br />
Herr Prof. Dr. Dr. J. Funk 142<br />
Universitätsspital Zürich - Augenklinik 143<br />
Frauenklinikstraße 24, CH-8091 Zürich 144<br />
238<br />
295<br />
G<br />
Herr Dipl.-Ing. (FH) V. Gahr<br />
Carl Zeiss Vision Produktmanagement<br />
Turnstraße 27, 73430 Aalen 320<br />
Frau Dr. M.A. Gamulescu<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Franz-Josef-Strauß-Allee 11, 93042 Regensburg 169<br />
Herr PD Dr. A. Gandorfer<br />
Univ.-Augenklinik München 149<br />
Mathildenstraße 8, 80336 München 223<br />
Herr Dipl.-Volkswirt Ch. Gante<br />
Geschäftsführer des BVA e.V.<br />
Tersteegenstraße 12, 40474 Düsseldorf 111<br />
Frau Dr. C. Gass<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Mathildenstraße 8, 80336 München 302<br />
Herr Dr. Dipl.-Kfm. Ph. Gass<br />
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e. V. 145<br />
Platenstraße 1, 80336 München 275<br />
Herr Prof. Dr. G. Geerling 119<br />
Augenklinik und Poliklinik Universität Würzburg 146<br />
Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 147<br />
148<br />
173<br />
277<br />
292<br />
V03
Überblick der Referenten<br />
Frau Dr. A. Gendolla<br />
Neurologische Universitätsklinik<br />
Hufelandstraße 55, 45122 Essen 298<br />
Herr Prof. Dr. H. Gerding<br />
Augenzentrum-Klinik Pallas<br />
Louis-Giroud-Straße 20, CH-4600 Olten 149<br />
Herr Dr. Dr. R.D. Gerste<br />
14801 Soft Wind Drive<br />
Gaithersburg 20878, Maryland U.S.A. 150<br />
Frau K. Göbel<br />
Schlosspark-Klinik<br />
Heubnerweg 2, 14059 Berlin 134<br />
Herr PD Dr. W. Göbel 151<br />
Univ.-Augenklinik 186<br />
Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 243<br />
Frau Dr. R.S. Gordes<br />
Univ.-Augenklinik 113<br />
Moorenstraße 5, 40225 Düsseldorf V12<br />
Herr Prof. Dr. M. Gräf 135<br />
Univ.-Augenklinik 152<br />
Friedrichstraße 18, 35385 Gießen 153<br />
V12<br />
Frau Dipl. Betriebswirtin B. Gregori 111<br />
Geschäftsführerin der AugenAllianz 112<br />
Birkenweg 2, 40670 Meerbusch 161<br />
Herr Prof. Dr. Dr. h.c. F. Grehn 150<br />
Univ.-Augenklinik 154<br />
Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 155<br />
V07<br />
Herr Dr. St. Grewe<br />
Univ.-Augenklinik 146<br />
Domagkstraße 15, 48149 Münster 156<br />
Frau Dr. O. Gündisch<br />
Augenklinik Herzog Carl Theodor 157<br />
Nymphenburger Straße 43, 80335 München 158<br />
Herr Prof. Dr. R. Guthoff<br />
Univ.-Augenklinik 140<br />
Doberaner Straße 140, 18057 Rostock 159<br />
Herr Dr. A. Gutzeit 153<br />
Friedrich-Wilhelm-Straße 42, 38100 Braunschweig 160<br />
H<br />
Herr Dipl. Finanzwirt K. Haas<br />
HAAS Steuerberater / Rechtsanwälte 111<br />
Brunshofstraße 12, 45470 Mülheim an der Ruhr 112<br />
Herr RA M. Haas<br />
HAAS GbR Steuerberater / Rechtsanwälte 161<br />
Brunshofstraße 12, 45470 Mülheim an der Ruhr 162<br />
Herr Dr. K. Haehn 163<br />
Adolf-Kolping-Straße 6, 40593 Düsseldorf AAP50/1<br />
AAP50/2<br />
Frau A. Händel<br />
Augenklinik mit Poliklinik der Universität<br />
Erlangen-Nürnberg 167<br />
Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen AAP25<br />
Herr PD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. W. Haigis<br />
Univ.-Augenklinik 140<br />
Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 297<br />
Herr Dr. Ch. Hallermann AAP26<br />
Bertoldstraße 5, 79098 Freiburg AAP27<br />
V09<br />
Herr PD Dr. med. habil. Th. Hammer 203<br />
Praxisgemeinschaft AAP28<br />
Dessauer Straße 194, 06118 Halle AAP29<br />
Frau Dr. U. Hammer AAP30<br />
Dessauer Straße 195, 06118 Halle AAP31<br />
Herr PD Dr. med. Dr. med. habil. W. Hanne<br />
Wermeierfeld 3, 31162 Bad Salzdetfurth 164<br />
Frau Dr. K. A. Hartmann<br />
Klinik für Augenheilkunde<br />
Pauwelsstraße 30, 52057 Aachen V10<br />
Herr Prof. Dr. G. Hasenfratz<br />
Augen-Beleg-Klinik, Krankenhaus Barmherzige Brüder 140<br />
Prüfeningerstraße 86, 93049 Regensburg 165<br />
Frau PD Dr. A. Hassenstein<br />
Augenklinikum der Universität Hamburg Eppendorf<br />
Martinistraße 52, 20246 Hamburg 250<br />
Herr PD Dr. L.O. Hattenbach<br />
Augenklinik des Klinikums Ludwigshafen 166<br />
Bremserstraße 79, 67063 Ludwigshafen 180<br />
Herr Dr. K. Heckmann<br />
Rheinstraße 31, 65185 Wiesbaden 285<br />
Herr Prof. Dr. W. Heider<br />
Augenklinik Herzog Carl Theodor<br />
Nymphenburger Straße 43, 80335 München 247<br />
Herr Prof. Dr. A. Heiligenhaus 106<br />
Franziskus Hospital 236<br />
Hohenzollernring 72-74, 48145 Münster 317<br />
Herr PD Dr. H. Heimann 100<br />
St. Pauls’s Eye Unit 104<br />
Prescot Street, L7 8XP GB-Liverpool 170<br />
182<br />
188<br />
Herr Dr. P. Heinz 167<br />
Bamberger Straße 32, 96132 Schlüsselfeld AAP25<br />
Herr Prof. Dr. H. Helbig 168<br />
Universitätsklinikum Regensburg 169<br />
Franz-Josef-Strauss-Allee 11, 93053 Regensburg 170<br />
229<br />
Herr Dr. H. Hellweg 136<br />
Erich-Ollenhauer-Straße 3, 30851 Langenhagen AAP32<br />
AAP33<br />
Herr Dr. H. Hermeking<br />
Carnaper Straße 55, 42283 Wuppertal 282<br />
Herr Dr. W.A. Herrmann<br />
Universitätsklinikum Regensburg<br />
Franz-Josef-Strauss-Allee 11, 93053 Regensburg 170<br />
Herr M. Hieret<br />
HAAS GbR Steuerberater / Rechtsanwälte<br />
Brunshofstraße 12, 45470 Mülheim an der Ruhr 162<br />
Herr Prof. Dr. C. Hintschich 157<br />
Univ.-Augenklinik 158<br />
Mathildenstraße 8, 80336 München 171<br />
172<br />
173<br />
Herr Dr. Ch. Hirneiß<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Mathildenstraße 8, 80336 München V01<br />
275 Überblick<br />
der Referenten
276<br />
Überblick der Referenten<br />
Herr Dr. E. Höfling 174<br />
Putzbrunner Straße 29, 85521 Ottobrunn 175<br />
176<br />
Herr Prof. Dr. H. Höh<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum<br />
Postfach 400135, 17036 Neubrandenburg 177<br />
Herr Prof. Dr. H. Hoerauf 104<br />
Univ.-Augenklinik 126<br />
Robert-Koch-Straße 40, 37075 Göttingen 178<br />
179<br />
180<br />
181<br />
Frau Dr. E.M. Hoffmann<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz 121<br />
Herr Prof. Dr. A. Holschbach<br />
Hochschule für Wirtschaft und Technik<br />
Gartenstraße 135, 73428 Aalen 320<br />
Herr Prof. Dr. F.G. Holz 182<br />
Univ.-Augenklinik 183<br />
Ernst-Abbe-Straße 2, 53127 Bonn A14<br />
V02<br />
Herr Dr. D. Holzwig<br />
Augen-OP-Zentrum Lukas-Krankenhaus Neuss<br />
Preußenstraße 84, 41464 Neuss 140<br />
Herr Dr. A. Hommer<br />
Krankenanstalt Sanatorium Hera 184<br />
Lustkandlgasse 24, A-1090 Wien A10<br />
Herr Dr. O. Hoppe<br />
Aachener Straße 354, 50933 Köln 185<br />
I<br />
Herr Dr. W. Inhoffen<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 186<br />
J<br />
Frau Dr. Ch. Jacobi<br />
Univ.-Augenklinik,<br />
Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen 120<br />
Herr PD Dr. H. Jägle<br />
Univ.-Augenklinik 187<br />
Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 209<br />
Herr PD Dr. J. Jordan<br />
Univ.-Augenklinik Freiburg<br />
Killianstraße 5, 79106 Freiburg 214<br />
Frau Prof. Dr. A.M. Joussen<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Moorenstraße 5, 40225 Düsseldorf 188<br />
Herr Prof. Dr. A. Jünemann<br />
Augenklinik mit Poliklinik<br />
Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen 156<br />
Herr PD Dr. B. Jurklies<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Hufelandstraße 55, 45122 Essen 250<br />
K<br />
Herrn Dr. T. Kaercher 118<br />
Dossenheimer Landstraße 48, 69121 Heidelberg 120<br />
288<br />
AAP34<br />
Frau Prof. Dr. B. Käsmann-Kellner 189<br />
Univ.-Augenklinik 239<br />
Kirrbergerstraße 1, 66421 Homburg/Saar V12<br />
Herr Prof. Dr. J. Kammann<br />
Augenzentrum Unna 190<br />
Ostring 35, 59423 Unna 204<br />
Herr Prof. Dr. A. Kampik 191<br />
Univ.-Augenklinik 192<br />
Mathildenstraße 8, 80336 München 193<br />
V01<br />
V02<br />
V03<br />
V04<br />
V05<br />
V06<br />
V07<br />
Herr Dr. L. Katerberg<br />
Westerstraße 7, 25832 Tönning AAP35<br />
Herr Dr. Th. Katlun 127<br />
Im Weiher 1, 69121 Heidelberg 286<br />
Herr Prof. Dr. U. Kellner 194<br />
Augenzentrum Siegburg 195<br />
Europaplatz 3 / ICE-Bahnhof, 53721 Siegburg 287<br />
315<br />
Herr Dr. O. Kermani<br />
Augenklinik am Neumarkt<br />
Schildergasse 107-109, 50667 Köln 203<br />
Herr Prof. Dr. B. Kirchhof 196<br />
Universität zu Köln - Zentrum für Augenheilkunde 197<br />
Kerpener Straße 62, 50924 Köln A23<br />
Herr Dr. A. Kirchhoff<br />
Bahnhofstraße 9, 27356 Rotenburg 140<br />
Herr Prof. Dr. V. Klauß<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Mathildenstraße 8, 80336 München 198<br />
Frau Prof. Dr. M. Klemm<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Martinistraße 52, 20246 Hamburg 159<br />
Herr PD Dr. Th. Klink 124<br />
Univ.-Augenklinik 148<br />
Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 154<br />
157<br />
301<br />
Herr Prof. Dr. G. Klosinski<br />
Abteilung Psychiatrie u. Psychotherapie im Kindes- und<br />
Jugendalter mit Poliklinik<br />
Osianderstraße 14-16, 72076 Tübingen 304<br />
Frau G. Klothmann AAP36<br />
Kurfürstenstraße 6, 27568 Bremerhaven AAP37<br />
Herr Prof. Dr. M.C. Knorz<br />
Univ.-Klinikum Mannheim<br />
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3, 68167 Mannheim 202
Überblick der Referenten<br />
Herr Dr. M.J. Koch<br />
Johanniterkrankenhaus<br />
Johanniterstraße 3-5, 53113 Bonn 140<br />
Herr Prof. Dr. F. Körner<br />
Klinik Siloah<br />
CH-3073 Gümligen/Bern 244<br />
Herr Dr. St. Kohnen 199<br />
Augen Centrum Dreiländereck 200<br />
Brüsseler Ring 5a, 52074 Aachen 201<br />
Herr Prof. Dr. T. Kohnen 202<br />
Univ.-Augenklinik 203<br />
Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt 204<br />
205<br />
232<br />
V04<br />
Herr Prof. Dr. G. Kolling 206<br />
Univ.-Augenklinik 210<br />
Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg 218<br />
Herr Prof. Dr. W. Konen 115<br />
Univ.-Augenklinik, 50924 Köln 140<br />
Herr Dr. A. Kottek<br />
Roermonder Straße 337, 52072 Aachen AAP38<br />
Herr Dr. U. Kraffel 207<br />
Kantstraße 75, 10627 Berlin 208<br />
AAP39<br />
Frau E. Krapp<br />
Department für Augenheilkunde/Forschungsinstitut für<br />
Augenheilkunde<br />
Schleichstraße 12-16, 72076 Tübingen 281<br />
Herr Prof. Dr. H. Krastel 209<br />
Univ.-Augenklinik 210<br />
Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg 311<br />
Herr Prof. Dr. K. Krause 137<br />
Hochschule - Aalen 138<br />
Gartenstraße 135, 73430 Aalen 211<br />
212<br />
267<br />
268<br />
Frau S. Krause<br />
Augenarztpraxis Dres. Bambas<br />
Kurhausstraße 14, 23795 Bad Segeberg AAP14<br />
Herr Prof. Dr. G.K. Krieglstein 150<br />
Univ.-Augenklinik 213<br />
50924 Köln 214<br />
Herr Dr. K.P. Krug<br />
Kaiserstraße 49, 72764 Reutlingen 283<br />
Herr Prof. Dr. F.E. Kruse 147<br />
Univ.-Augenklinik 216<br />
Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen 217<br />
260<br />
291<br />
A14<br />
Frau A. Kruse-Keirath<br />
Iburgweg 8, 48429 Rheine 215<br />
Herr Prof. Dr. T. Krzizok<br />
Augen-Praxis-Klinik Esslingen<br />
Neckarstraße 71, 73728 Esslingen 226<br />
Herr Prof. Dr. M. Küchle<br />
Nürnberger Straße 11, 91052 Erlangen 230<br />
Frau Dr. D. Kuhn<br />
Gammertinger Straße 33, 88499 Riedlingen 234<br />
Herr Dr. R. Kunze<br />
Haselsbergerstraße 17, 85764 Oberschleißheim 228<br />
L<br />
Herr Prof. Dr. B. Lachenmayr<br />
Neuhauser Straße 23, 80331 München 218<br />
Herr Dr. C. Lackerbauer<br />
Univ.-Augenklinik 219<br />
Mathildenstraße 8 , 80336 München 220<br />
Frau A. Läng<br />
Mathildenstraße 22, 28203 Bremen AAP40<br />
Herr Prof. Dr. W. Lagrèze 221<br />
Univ.-Augenklinik 222<br />
Killianstraße 5, 79106 Freiburg V01<br />
Frau Prof. Dr. G.E. Lang<br />
Univ.-Augenklinik 223<br />
Prittwitzstraße 43, 89075 Ulm V02<br />
Herr Prof. Dr. G.K. Lang<br />
Univ.-Augenklinik 224<br />
Prittwitzstraße 43, 89075 Ulm 305<br />
Herr Dr. W. Lange 225<br />
Geigelsteinstraße 26, 83209 Prien am Chiemsee V13<br />
Frau Prof. Dr. habil. I. Lanzl<br />
Augenklinik der TU München 226<br />
Ismaninger Straße 22, 81675 München 227<br />
Herr Dr. Ch. Larisch<br />
Düsseldorfer Landstraße 147a, 47249 Duisburg 117<br />
Herr Dr. C. Laugs<br />
Moltkeplatz 9, 23566 Lübeck 228<br />
Herr PD Dr. K.-D. Lemmen 140<br />
Augenklinik des St. Martinus Krankenhauses 192<br />
Völklinger Straße 10, 40219 Düsseldorf 229<br />
308<br />
Frau Dr. B. Leo-Kottler<br />
Univ.-Augenklinik,<br />
Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 270<br />
Frau B. Lieb<br />
Augenarztpraxis Sörgel-Hoegen<br />
Pasinger Bahnhofsplatz 4, 81241 München 105<br />
Herr Prof. Dr. W.E. Lieb 230<br />
Augenklinik St.-Vincentius Kliniken 231<br />
Steinhäuser Straße 18, 76135 Karlsruhe 237<br />
Frau PD Dr. A. Liekfeld 190<br />
Univ.-Augenklinik 220<br />
Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin 232<br />
V03<br />
Herr Dr. O. Linke<br />
Augenzentrum Sangershausen<br />
Erfurter Straße 25, 06526 Sangerhausen 103<br />
Herr Dr. D.W. Lochner<br />
Cranger Straße 271, 45891 Gelsenkirchen AAP41<br />
Herr Dr. B. Löw<br />
Poststraße 21, 66333 Völklingen 299<br />
Frau Prof. Dr. B. Lorenz<br />
Univ.-Augenklinik 233<br />
Friedrichstraße 18, 35392 Giessen V06<br />
277<br />
Überblick<br />
der Referenten
278<br />
Überblick der Referenten<br />
M<br />
Frau Dr. F. Mackensen<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg 245<br />
Herr Dr. Ph. Maier<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Killianstraße 5, 79106 Freiburg 234<br />
Herr Prof. Dr. St. Martin<br />
Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum<br />
Krankenhaus Gerrresheim<br />
Gräulinger Straße 120, 40625 Düsseldorf 229<br />
Herr PD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. T. Meigen<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 271<br />
Herr PD Dr. D. Meller<br />
Univ.-Augenklinik 282<br />
Hufelandstraße 55, 45122 Essen 291<br />
Herr Dr. R.-L. Merté<br />
Augenklinik rechts der Isar der TU München 227<br />
Ismaninger Straße 22, 81675 München 264<br />
Frau PD Dr. E.M. Messmer 191<br />
Univ.-Augenklinik 235<br />
Mathildenstraße 8, 80336 München 236<br />
262<br />
V03<br />
Herr Prof. Dr. C.H. Meyer<br />
Univ.-Augenklinik 151<br />
Ernst-Abbe-Straße 2, 53127 Bonn 296<br />
Herr Prof. Dr. H.W. Meyer-Rüsenberg<br />
Augenklinik<br />
Dreieckstraße 17, 58097 Hagen 133<br />
Herr PD Dr. med. M. Michal<br />
Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin<br />
Untere Zahlbacher Straße 8, 55131 Mainz 254<br />
Frau D. Mihajlovic AAP42<br />
Striegauer Straße 2, 27576 Bremerhaven AAP43<br />
Herr Prof. Dr. H. Mittelviefhaus<br />
Univ.-Augenklinik 237<br />
Killianstraße 5, 79106 Freiburg 238<br />
Herr Prof. Dr. D. Mojon 239<br />
Augenklinik Kantonsspital St. Gallen 240<br />
Rorschacherstraße 95, CH-9007 St. Gallen 241<br />
V11<br />
V13<br />
Herr Prof. Dr. H. Mühlendyck<br />
Theaterplatz 7, 37073 Göttingen 175<br />
Herr Prof. Dr. A. Mueller<br />
Klinikum Augsburg<br />
Stenglingstraße 2, 86156 Augsburg 242<br />
Frau PD Dr. M. Müller<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck 148<br />
Frau Prof. Dr. W. Müller-Forell<br />
Institut für Neuroradiologie<br />
55101 Mainz 231<br />
N<br />
Herr Prof. Dr. J. Nasemann 243<br />
Weinstraße 4, 80331 München 244<br />
Herr Dr. D. Neferu 248<br />
Lange Straße 12a, 33129 Delbrück 249<br />
Frau Dr. B. Neppert<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck 252<br />
Herr Dr. Th. Neß<br />
Univ.-Augenklinik 107<br />
Killianstraße 5, 79106 Freiburg 245<br />
Herr PD Dr. Dipl.-Kfm. A.S. Neubauer 275<br />
Univ.-Augenklinik 315<br />
Mathildenstraße 8, 80336 München V01<br />
Frau PD Dr. A. Neugebauer 174<br />
Univ.-Augenklinik, 50924 Köln 233<br />
Herr Prof. Dr. Th. Neuhann<br />
Helene-Weber-Allee 19, 80637 München 202<br />
Herr Dr. A. Nückel<br />
Hochstraße 16, 58706 Menden 248<br />
O<br />
Herr Dr. U. Oeverhaus 246<br />
Rathausstraße 61, 33397 Rietberg 288<br />
Herr Prof. Dr. C. Ohrloff<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt 247<br />
P<br />
Herr Dr. A. Päärmann 248<br />
Salmstraße 2b, 52222 Stolberg 249<br />
Herr Prof. Dr. D. Pauleikhoff 183<br />
Augenabteilung am St. Franziskus Hospital 250<br />
Hohenzollernring 74, 48145 Münster 251<br />
Herr Dr. J. Petersen<br />
Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) Referat<br />
Arbeitsmedizin<br />
Deelbögenkamp 4, 22297 Hamburg 288<br />
Herr Prof. Dr. N. Pfeiffer 150<br />
Univ.-Augenklinik A11<br />
Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz V01<br />
V07<br />
V08<br />
Frau Dr. PD C. Pieh 252<br />
Univ.-Augenklinik 253<br />
Killianstraße 5, 79106 Freiburg V11<br />
Herr Prof. Dr. L.E. Pillunat 150<br />
Univ.-Augenklinik 191<br />
Fetscherstraße 74, 01307 Dresden A10<br />
A11<br />
Frau PD Dr. S. Pitz 253<br />
Univ.-Augenklinik 254<br />
Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz 255<br />
V10<br />
Herr Prof. Dr. U. Pleyer 256<br />
Univ.-Augenklinik, Charité Virchow-Klinikum 257<br />
Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin 258<br />
319<br />
V05
Überblick der Referenten<br />
Frau PD Dr. C. Poloschek<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Killianstraße 5, 79106 Freiburg 195<br />
Herr Ch. Precht AAP44<br />
An der Reling 16, 27721 Ritterhude/Platjenwerbe AAP45<br />
Herr Dr. U.P. Press 171<br />
Augenklinik 172<br />
Nordallee 1, 54292 Trier 277<br />
Herr PD Dr. S. Priglinger<br />
Augenklinik d. AKH Linz 166<br />
Krankenhausstraße 9, A-4020 Linz 259<br />
R<br />
Herr Dr. G. Raydt<br />
Eschenstraße 34, 82024 Taufkirchen V04<br />
Frau Dr. B. Reck<br />
Silberburgstraße 102, 70176 Stuttgart 177<br />
Frau Prof. Dr. C. Redbrake<br />
Augenzentrum Alsdorf<br />
Cäcilienstraße 9, 52477 Alsdorf 216<br />
Herr Dr. J. Reichelt<br />
Augenklinik Rendsburg<br />
Jungfernstieg 11-13, 24768 Rendsburg AAP46<br />
Herr Prof. Dr. T. Reinhard 108<br />
Univ.-Augenklinik 260<br />
Killianstraße 5, 79106 Freiburg 261<br />
262<br />
263<br />
Frau Dr. P. Riebeling<br />
Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde<br />
Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald V11<br />
Herr Dr. J. Rieks<br />
Esenser Straße 2, 26603 Aurich AAP47<br />
Herr Prof. Dr. P. Roggenkämper<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Ernst-Abbe-Straße 2, 53127 Bonn 264<br />
Herr Prof. Dr. J.M. Rohrbach<br />
Univ.-Augenklinik Abt. 1 265<br />
Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 266<br />
Herr Prof. Dr. K. Rohrschneider<br />
Univ.-Augenklinik 267<br />
Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg 268<br />
Herr Prof. Dr. J. Roider 180<br />
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein - Campus Kiel 193<br />
Hegewischstraße 2, 24105 Kiel 259<br />
269<br />
Frau PD Dr. S. Roters<br />
Univ.-Augenklinik 140<br />
50924 Köln 141<br />
Herr PD Dr. G. Rudolph<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Mathildenstraße 8, 80336 München 187<br />
Herr Prof. Dr. K. Rüther<br />
Charité-Augenklinik, Campus Virchow-Klinikum 270<br />
Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin 271<br />
Herr Prof. Dr. L.C. Rump<br />
Universitätsklinik Düsseldorf<br />
Moorenstraße 5, 40225 Düsseldorf 314<br />
S<br />
Herr Dr. F. Sachers<br />
Augenzentrum Bahnhof Basel 200<br />
Centralbahnstraße 20, CH-4051 Basel 201<br />
Herr PD Dr. H. Sachs<br />
Klinikum Dresden Friedrichstadt<br />
Friedrichstraße 41, 01067 Dresden 178<br />
Herr Prof. Dr. M. Sachsenweger<br />
Veldener Straße 16a, 84036 Landshut 272<br />
Frau L.-L. Sagebiel<br />
Ltd. Physiotherapeutin<br />
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein 179<br />
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck 181<br />
Frau Dr. B.M. Schaperdoth-Gerlings<br />
Univ.-Augenklinik 273<br />
Hufelandstraße 55, 45122 Essen 274<br />
Herr Dr. M. Schargus<br />
Universitäts-Augenklinik Würzburg<br />
Joseph-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 275<br />
Herr Dr. T. Scharmann<br />
Steinstraße 85, 81667 München 276<br />
Herr PD Dr. U. Schaudig<br />
Asklepios Augenklinik 173<br />
Rübenkamp 220, 22291 Hamburg 277<br />
Herr Prof. Dr. U. Schiefer 221<br />
Department für Augenheilkunde/Forschungsinstitut 240<br />
für Augenheilkunde 278<br />
Schleichstraße 12-16, 72076 Tübingen 279<br />
280<br />
281<br />
V05<br />
Herr Dr. M. Schittkowski<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Robert-Koch-Straße 40, 37075 Göttingen 130<br />
Herr Prof. Dr. T. Schlote<br />
Tagesklinik Ambimed<br />
Klingentalstraße 9, CH-4057 Basel 194<br />
Frau Dr. A. Schmidt-Bacher<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg V13<br />
Herr Th. Schmitt<br />
Kreuzstraße 45, 40210 Düsseldorf 246<br />
Herr PD Dr. K. Schmitz<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Moorenstraße 5, 40225 Düsseldorf 282<br />
Herr Dr. A. Schmucker<br />
Pickelgasse 1, Rathaus-Passage, 96114 Hirschaid 283<br />
Herr Prof. Dr. jur. G. Schneider<br />
Herzog-Heinrich-Straße 2, 09496 Marienberg 284<br />
Herr Dr. S. Schneider 284<br />
Maximilianstraße 52, 95444 Bayreuth 285<br />
Herr Dr. D. Schnell 162<br />
Otto-Willach-Straße 2, 53809 Ruppichteroth 286<br />
Herr Dr. H.-J. Schnell<br />
Augenarztgemeinschaftspraxis Waldbröl<br />
Dr.-Goldenbogenstraße 8, 51545 Waldbröl 286<br />
Frau Dr. A. Schömann<br />
Fichtestraße 7, 02826 Görlitz AAP48<br />
Herr PD Dr. H.P.N. Scholl<br />
Univ.-Augenklinik Bonn<br />
Ernst-Abbe-Straße 2, 53127 Bonn 287<br />
279 Überblick<br />
der Referenten
280<br />
Überblick der Referenten<br />
Herr PD Dr. W. Schrader<br />
Maximilians-Augenklinik<br />
Erlenstegenstraße 30, 90491 Nürnberg 300<br />
Herr Prof. Dr. N. Schrage<br />
Kliniken der Stadt Köln - Augenkl. Merheim 288<br />
Ostmerheimer Straße 200, 51109 Köln 289<br />
Frau Dr. C. Schüler<br />
Etkat-André-Straße 8, 12619 Berlin AAP49<br />
Herr Dr. M. Schulze Schwering<br />
Osnabrücker Straße 250, 48429 Rheine 198<br />
Herr Dr. E. Schumacher 290<br />
Lange Straße 1a, 24306 Plön 321<br />
Frau Dr. G. Schwägerle 163<br />
Stauffenbergstraße 54/2, 72074 Tübingen AAP50/1<br />
AAP50/2<br />
Frau Dr. S. Schwaner<br />
Zentrum Dermatologie und Venerologie<br />
Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt am Main 120<br />
Frau PD Dr. E.Ch. Schwarz<br />
Univ.-Augenklinik, Charité Virchow-Klinikum<br />
Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin V11<br />
Herr PD Dr. O. Schwenn<br />
Bürgerhospital Frankfurt am Main e.V.<br />
Nibelungenallee 37-41, 60318 Frankfurt am Main 155<br />
Herr Dr. G. Schwert AAP51<br />
Elisabethstraße 8, 59269 Beckum AAP52<br />
Herr Prof. Dr. H.D. Schworm<br />
<strong>Augenärztliche</strong> Gemeinschaftspraxis<br />
Nymphenburger Straße 181, 80634 München 160<br />
Herr Dr. J. Seifert<br />
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
Füchsleinstraße 15, 97080 Würzburg 189<br />
Herr Prof. Dr. T. Seiler<br />
IROC<br />
Stockerstraße 37, CH-8002 Zürich 128<br />
Herr Prof. Dr. B. Seitz 101<br />
Univ.-Augenklinik 234<br />
Kirrbergerstraße 1, 66421 Homburg / Saar 263<br />
291<br />
V03<br />
Herr Prof. Dr. W. Sekundo<br />
Univ.-Augenklinik 292<br />
Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz 293<br />
Herr Prof. Dr. D. Spiegel 125<br />
Prinzregentenstraße 4, 86150 Augsburg 214<br />
294<br />
295<br />
Frau A. Spiegler<br />
AMO Germany GmbH AAP26<br />
Rudof-Plank-Straße 31, 76275 Ettlingen AAP27<br />
Herr Dr. G. Spital<br />
Hohenzollernring 74, 48145 Münster 229<br />
Herr Prof. Dr. C.W. Spraul<br />
Basteistraße 37, 89073 Ulm 296<br />
Herr Dr. rer. nat. O. Stachs<br />
Univ.-Augenklinik 159<br />
Doberaner Straße 140, 18057 Rostock 297<br />
Herr PD Dr. A. Stanowsky 140<br />
Olgastraße 15, 72555 Metzingen 297<br />
Herr Prof. Dr. H. Steffen 222<br />
Univ.-Augenklinik 298<br />
Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg V12<br />
Frau Dr. D.-K. Steinführer<br />
Augenklinik des St. Martinus-Krankenhauses<br />
Völklinger Straße 10, 40219 Düsseldorf 140<br />
Herr Prof. Dr. K.-P. Steuhl<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Hufelandstraße 55, 45122 Essen 265<br />
Herr Dr. Ph. Steven<br />
Univ.-Klinik für Augenheilkunde, UK-SH 120<br />
Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck A12<br />
Herr Prof. Dr. R. Stodtmeister<br />
Fichtenstraße 47, 66976 Rodalben 299<br />
Frau P. Stolten<br />
Kiekut 3b, 23795 Bad Segeberg AAP53<br />
Herr Prof. Dr. H.-G. Struck<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle 289<br />
Herr Dr. J. Stryz<br />
Stadtamhof 3, 93059 Regensburg 276<br />
Herr Prof. Dr. J. Stürmer<br />
Augenklinik, Kantonsspital Winterthur<br />
Brauerstraße 15, Postfach 834, CH-8401 Winterthur 294<br />
Herr Dr. rer. nat. E. Sutter<br />
Otto-Hahn-Straße 5, 38116 Braunschweig 164<br />
Herr PD Dr. P. Szurman<br />
Augenklinik des Universitäts-Klinikums 266<br />
Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 300<br />
T<br />
Herr PD Dr. H. Thieme<br />
Univ.-Augenklinik 124<br />
Langenbeckstraße 1, 55101 Mainz 301<br />
Herr PD Dr. St. Thurau<br />
Univ.-Augenklinik 256<br />
Mathildenstraße 8, 80336 München 257<br />
Herr G. Tigges<br />
Pfeifferstraße 6, 40625 Düsseldorf 102<br />
Herr Dr. F. Tilkes<br />
Institut für Krankenhaushygiene und Infektionskontrolle<br />
Siemensstraße 18, 35394 Gießen AAP54<br />
Herr Prof. Dr. F. Tost 146<br />
Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde 302<br />
Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald 303<br />
Frau Prof. Dr. S. Trauzettel-Klosinski<br />
Univ.-Augenklinik 274<br />
Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 304<br />
U<br />
Herr Prof. Dr. M. Ulbig 183<br />
Univ.-Augenklinik 186<br />
Mathildenstraße 8, 80336 München 192<br />
244<br />
V05<br />
Herr Dr. C. Urbat<br />
Schalksburgpassage 50, 32457 Porta Westfalica AAP55
Überblick der Referenten<br />
V<br />
Herr Prof. Dr. H.E. Völcker 224<br />
Univ.-Augenklinik 305<br />
Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg 306<br />
Herr U. Voß<br />
Deutsche Apotheker und Ärztebank eG<br />
Heinrich-Heine-Allee 6, 40213 Düsseldorf 111<br />
W<br />
Frau PD Dr. B. Wabbels<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Ernst-Abbe-Straße 2, 53127 Bonn 114<br />
Herr PD Dr. J. Wachtlin<br />
St. Gertrauden - Krankenhaus<br />
Paretzer Straße 12, 10713 Berlin 169<br />
Herr Dr. J. Wahl<br />
Univ.-Augenklinik 142<br />
Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz 154<br />
Herr Prof. Dr. P. Walter<br />
Univ.-Augenklinik 178<br />
Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen 223<br />
Herr Dr. M. Warnhoff<br />
Schlehenweg 1, 85662 Hohenbrunn 228<br />
Herr PD Dr. J. Weber 144<br />
Buchheimer Straße 64-66, 51063 Köln 150<br />
Frau Dr. R. Wegent<br />
Kranichstraße 36 b, 17034 Neubrandenburg 185<br />
Herr Dr. U. Weißmantel<br />
MVZ Fürth<br />
Moststraße 12, 90762 Fürth 199<br />
Herr PD Dr. U. Welge-Lüssen<br />
Univ.-Augenklinik<br />
Mathildenstraße 8, 80336 München 251<br />
Herr Dr. G. Welsandt<br />
Univ.-Augenklinik, 50924 Köln 140<br />
Herr Dr. T. Wermund<br />
Augenklinik der Helios Kliniken<br />
Wismarsche Straße 393-397, 19049 Schwerin 310<br />
Herr Dr. W. Werner 290<br />
Bahnhofstraße 27, 70372 Stuttgart - Bad Cannstatt 307<br />
V09<br />
Frau Dr. C. Wetzel<br />
Bismarckstraße 4, 69469 Weinheim AAP56<br />
Herr PD Dr. R.A. Widder<br />
Augenklinik des St. Martinus-Krankenhauses<br />
Völklinger Straße 10, 40219 Düsseldorf 308<br />
Herr Prof. Dr. P. Wiedemann<br />
Univ.-Augenklinik 196<br />
Liebigstraße 10-14, 04103 Leipzig V05<br />
Herr Dr. M. Wieder<br />
Hohenzollernstraße 66-68, 52351 Düren 111<br />
Frau Dr. J. Wiek<br />
Augenzentrum<br />
Ebnetstraße 2/1, 88239 Wangen 309<br />
Herr Prof. Dr. F. Wilhelm<br />
Augenklinik der HELIOS-Kliniken<br />
Wismarsche Straße 393-397, 19049 Schwerin 300<br />
Herr Prof. Dr. H. Wilhelm 278<br />
Univ.-Augenklinik 280<br />
Schleichstraße 12-16, 72076 Tübingen 310<br />
311<br />
Herr RA K.J. Willms<br />
Kaiserstraße 19a, 55116 Mainz 312<br />
Herr Dr. M. Winter AAP57<br />
Waller Heerstraße 154 a, 28219 Bremen AAP58<br />
Herr Dr. A. Wirdemann<br />
Esenser Straße 2, 26603 Aurich AAP59<br />
Herr Prof. Dr. Th. Witte<br />
Klinische Immunologie und Rheumatologie der MHH<br />
Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover 120<br />
Herr Prof. Dr. Dr. S. Wolf 183<br />
Inselspital, CH-3010 Bern 313<br />
314<br />
315<br />
Herr PD Dr. T. Wolfensberger<br />
Hopital d’Ophthalmologie Jules Gonin<br />
15, Av. de France, CH-1005 Lausanne 182<br />
Herr Dr. J. Wolff<br />
Augen-Zentrum Heppenheim<br />
Darmstädter Straße 1, 64646 Heppenheim 190<br />
Herr Dr. L. Wollring<br />
Winkhausstraße 1, 45329 Essen 316<br />
Z<br />
Herr Dr. A. Zarth<br />
Theatinerstraße 15 (Salvatorpassage)<br />
80333 München 246<br />
Herr Prof. Dr. M. Zierhut 191<br />
Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 317<br />
318<br />
319<br />
281 Überblick<br />
der Referenten
Innovative Scheimpfl ugtechnik<br />
Die Oculus Pentacam HR<br />
Eine Messung – viele Untersuchungsergebnisse<br />
• Scheimpfl ugaufnahmen, die 138.000<br />
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• Kataraktanalyse mit objektiver Quantifi zierung<br />
der Densitometrie<br />
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Dieses Programmheft gibt den Planungsstand am 17.11.2008 wieder. Änderungen bleiben vorbehalten.<br />
283<br />
Allgemeine Hinweise
284<br />
Notizen