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Entwicklungsstrategie - Institut Raum & Energie

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IES AktivRegion Uthlande<br />

Wichtigste Zielsetzungen und ausgewählte strategische Handlungsansätze:<br />

Klimaschutz und <strong>Energie</strong><br />

Existenzielle Bedeutung des Klimaschutzes für die Küstenregionen illustrieren<br />

und kommunizieren.<br />

Nutzung regenerativer <strong>Energie</strong>quellen und <strong>Energie</strong>einsparung als maßgeblichen<br />

Beitrag zum Klimaschutz, aber auch als regionale Wertschöpfung<br />

und Imagefaktor für die Kulturlandschaft und den Tourismus forcieren.<br />

!00% Ziel als Leitgedanke verfolgen!<br />

Netzwerkaufbau<br />

Erarbeitung von Informationsmaterialien<br />

Qualifizierung von Tourismusanbietern, Beherbergungsbetrieben und Gästeführern<br />

Entwicklung von themenbezogenen Paketangeboten für Gäste<br />

Alle teilräumlichen Potenziale zur regenerativen <strong>Energie</strong>erzeugung nutzen<br />

<strong>Energie</strong>einsparung mit der Modernisierung des Immobilienbestandes verbinden<br />

IKZM, Natur- und Küstenschutz<br />

Einheitliche und existenzielle Bedeutung von Natur- und Küstenschutz<br />

durch aktives IKZM kommunizieren und sichern<br />

Kompetenz und Kapazität für effizienten Küstenschutz erhalten und entwickeln<br />

Information und Kommunikation<br />

Flächenhaften Küstenschutz weiter entwickeln<br />

Personelle Ressourcen sichern<br />

Landwirtschaft und regionale Produkte<br />

Landwirtschaft stabilisieren<br />

Sicherung der Landschaftspflege<br />

Regionale Produkte und deren (Direkt-) Vermarktung weiter profilieren<br />

Gestufte Förderung für Produkte mit der regionalen „Marke“ (verbunden mit<br />

Qualifizierungsmaßnahmen)<br />

Infrastruktur für Produktentwicklung und Vermarktung<br />

Tourismus und Verkehr<br />

Sicherung und Verbesserung des Verkehrs zu und zwischen den Inseln<br />

und Halligen<br />

Touristische Inwertsetzung des Klimaschutzgedankens und der entsprechenden<br />

regionalen Aktivitäten<br />

Förderung des Gesundheitstourismus einschließlich barrierefreier Angebote<br />

Weitere Stärkung des Zusammenhanges Tourismus und Vermarktung<br />

regionaler Produkte<br />

Kontinuierliche Qualitätsverbesserung aller Angebote initiieren und begleiten<br />

Zusammenarbeit und Synergien zwischen den Teilräumen stärken<br />

Regionale Identität und Kultur bewahren und für den Tourismus erlebbar<br />

machen<br />

Sicherstellung der Mobilität, Vernetzung von Verkehrsträgern und Beseitigung<br />

von Barrieren<br />

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