31.10.2012 Aufrufe

12. Fachtagung zur Hospizarbeit und ... - Bayerische Stiftung Hospiz

12. Fachtagung zur Hospizarbeit und ... - Bayerische Stiftung Hospiz

12. Fachtagung zur Hospizarbeit und ... - Bayerische Stiftung Hospiz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Tagungsleitung:<br />

Barbara Hörber, <strong>Stiftung</strong>svorstand<br />

Tagungsorganisation:<br />

<strong>Bayerische</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Hospiz</strong><br />

Hegelstraße 2<br />

95447 Bayreuth<br />

Tel.: 0921/605 - 3350<br />

Fax: 0921/605 - 3902<br />

E-Mail: info@bayerische-stiftung-hospiz.de<br />

Frau Neumann beantwortet Ihre Fragen gerne<br />

montags bis donnerstags von 10-16 Uhr.<br />

Anmeldung (erbeten bis 30.09.2012):<br />

Die Teilnehmerzahl sowie die Anzahl der<br />

verfügbaren Einzelzimmer sind begrenzt.<br />

Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres<br />

Eingangs berücksichtigt. Eine gesonderte<br />

Anmeldebestätigung wird nicht versandt, bei<br />

Absagen werden Sie schriftlich informiert.<br />

Der Teilnehmerbeitrag inkl. Verpflegung<br />

beträgt<br />

- 110,- € für beide Tage inkl. Übernachtung,<br />

- 80,- € für beide Tage ohne Übernachtung,<br />

- 50,- € für einen Tag ohne Übernachtung.<br />

(Einzelzimmerzuschlag 10,- €/Nacht - vor Ort<br />

zu zahlen)<br />

Eine Anmeldung kann erst dann berücksichtigt<br />

werden, wenn der Teilnehmerbeitrag auf<br />

dem Konto der <strong>Bayerische</strong>n <strong>Stiftung</strong> <strong>Hospiz</strong><br />

Nr. 2750600 bei der HypoVereinsbank<br />

München (BLZ 700 202 70) eingeht.<br />

Ihre Anmeldung erbitten wir schriftlich.<br />

Bitte verwenden Sie hierfür die beiliegende<br />

Anmeldekarte.<br />

Tagungsstätte:<br />

Schloss Schney<br />

Schlossplatz 8<br />

96215 Lichtenfels<br />

Tel.: 09571/9750 - 0<br />

Fax: 09571/9750 - 25<br />

E-Mail: schloss-schney@t-online.de<br />

Hinweise <strong>zur</strong> Anreise:<br />

Der Bahnhof Lichtenfels liegt an der ICE-Strecke<br />

München-Berlin. Der Bahnhof ist etwa 2 km vom<br />

Tagungshaus entfernt, Taxis stehen am Bahnhof<br />

<strong>zur</strong> Verfügung.<br />

Den Anfahrtsweg mit dem Pkw entnehmen Sie<br />

bitte der nachfolgenden Grafik.<br />

<strong>12.</strong> <strong>Fachtagung</strong> <strong>zur</strong><br />

<strong><strong>Hospiz</strong>arbeit</strong> <strong>und</strong><br />

Palliativmedizin<br />

„Niemand stirbt für sich allein“ –<br />

hospizliche Betreuung<br />

der Angehörigen <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e<br />

Schwerkranker <strong>und</strong> Sterbender<br />

Veranstalter:<br />

<strong>12.</strong> <strong>und</strong> 13. November 2012<br />

Schloss Schney/Lichtenfels


Am <strong>12.</strong> <strong>und</strong> 13. November 2012 Jahr bietet die<br />

<strong>Bayerische</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Hospiz</strong> Ehrenamtlichen <strong>und</strong><br />

Hauptamtlichen aus <strong><strong>Hospiz</strong>arbeit</strong> <strong>und</strong> Palliativmedizin<br />

mit der <strong>Fachtagung</strong> auf Schloss Schney/<br />

Lichtenfels wieder praktische Hilfe bei ihrer wichtigen<br />

<strong>und</strong> verantwortungsvollen Aufgabe. In diesem<br />

Jahr steht das Thema der hospizlichen Betreuung<br />

der Angehörigen <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e von schwerkranken<br />

Menschen im Mittelpunkt.<br />

Der <strong>Hospiz</strong>bewegung ist die Begleitung auch der<br />

Angehörigen von Anfang an ein wichtiges Anliegen<br />

im Sinne der ganzheitlichen Betreuung. Sie hat den<br />

gleichen Stellenwert wie die Zuwendung zum<br />

Schwerkranken, ja sie ist oft die unverzichtbare<br />

Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Bedingung für die Betreuung von<br />

schwerkranken Menschen zu Hause.<br />

An den beiden Tagen in Oberfranken stehen in<br />

Hauptvorträgen <strong>und</strong> Workshops folgende Themen<br />

im Mittelpunkt: „Soziale Hilfen für betroffene Familien,<br />

Betreuungsrecht <strong>und</strong> Vorsorgevollmacht“, „Die<br />

Biographie als Hilfe zum Verständnis der Begleitsituation“.<br />

Daneben werden spezielle Themen angesprochen:<br />

„Die Begleitung verwaister Eltern <strong>und</strong><br />

verwaister Kinder“, „Die Familie des Demenzkranken“<br />

sowie „Die Seelsorge der betroffenen Familie“.<br />

Die spirituelle <strong>und</strong> religiöse Seite der Sorge um die<br />

Angehörigen wird auch Thema des gemeinsamen<br />

ökumenischen Gottesdienstes sein.<br />

Das gastfre<strong>und</strong>liche Tagungshaus in Schloss<br />

Schney bietet darüber hinaus genügend Raum <strong>und</strong><br />

Zeit zu Begegnung <strong>und</strong> persönlichem Austausch.<br />

So hoffen wir auch in diesem Jahr wieder auf Ihr<br />

Interesse <strong>und</strong> laden Sie ganz herzlich zu dieser<br />

<strong>Fachtagung</strong> ein!<br />

Staatsministerin Christine Haderthauer<br />

Schirmherrin der <strong>Bayerische</strong>n <strong>Stiftung</strong> <strong>Hospiz</strong><br />

Dr. Thomas Binsack<br />

Vorsitzender des <strong>Stiftung</strong>srates der<br />

<strong>Bayerische</strong>n <strong>Stiftung</strong> <strong>Hospiz</strong><br />

Montag, <strong>12.</strong> November 2012<br />

11.00 Uhr Begrüßung <strong>und</strong> Einführung in das Thema<br />

durch Dr. Thomas Binsack,<br />

<strong>Stiftung</strong>sratsvorsitzender<br />

11.15 Uhr<br />

11.45 Uhr<br />

„dazu gehörig“ – ein Einstiegsimpuls<br />

Frank Kittelberger, München<br />

Vorstellung der Workshops<br />

1.) Supervision für <strong>Hospiz</strong>helfer,<br />

Pfarrerin Dorothea Bergmann, Bernried<br />

2.) Soziale Hilfen für betroffene Familien<br />

- gesetzliche Gr<strong>und</strong>lagen, praktisches<br />

Vorgehen<br />

Hermann Josef Schmitt, München<br />

3.) Biographie als Hilfe zum Verständnis der<br />

Begleitsituation<br />

Rita Bernet-Dörrich, München<br />

4.) Verwaiste Kinder<br />

Esther Fischinger, Dachau<br />

5.) Verwaiste Eltern<br />

Petra Hohn, Leipzig,<br />

Jürgen Laibold, Kalchreuth<br />

6.) Die Familie des Demenzkranken<br />

Christine Zarzitzky, München<br />

7.) Seelsorgerliche Aspekte: „Wie Angehörige<br />

uns brauchen <strong>und</strong> gebrauchen“<br />

Pfarrerin Irmgard Wolf-Erdt, München<br />

<strong>12.</strong>00 Uhr Mittagessen<br />

14.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

Workshops<br />

16.00 Uhr Kaffeepause<br />

17.00 Uhr Verleihung des Förderpreises der<br />

Enno-W<strong>und</strong>erlich-<strong>Stiftung</strong><br />

18.00 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

Abendessen<br />

Abendprogramm: „Die Radieschen von oben"<br />

Mäc Härder, Bamberg<br />

Dienstag, 13. November 2012<br />

08.00 Uhr Frühstück<br />

09.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />

Pfarrer Dr. Joachim Habbe, Würzburg (ev.),<br />

Pfarrer Franz Feineis, Schweinfurt (kath.)<br />

10.15 Uhr<br />

<strong>12.</strong>00 Uhr<br />

13.00 –<br />

15.00 Uhr<br />

Vortrag: „Von der Schwierigkeit zu helfen<br />

<strong>und</strong> einer guten Alternative: fördern“<br />

Celina von Betzold, München<br />

Mittagessen<br />

Workshops<br />

1.) Supervision für <strong>Hospiz</strong>helfer,<br />

Pfarrerin Dorothea Bergmann, Bernried<br />

2.) Betreuungsrecht, Vorsorgevollmacht<br />

Josef Raischl, München<br />

3.) Biographie als Hilfe zum Verständnis der<br />

Begleitsituation<br />

Rita Bernet-Dörrich, München<br />

4.) Verwaiste Kinder<br />

Esther Fischinger, Dachau<br />

5.) Verwaiste Eltern<br />

Petra Hohn, Leipzig,<br />

Jürgen Laibold, Kalchreuth<br />

6.) Die Familie des Demenzkranken<br />

Christine Zarzitzky, München<br />

7.) Seelsorgerliche Aspekte: „Wie Angehörige<br />

uns brauchen <strong>und</strong> gebrauchen“<br />

Pfarrerin Irmgard Wolf-Erdt, München<br />

15.00 Uhr Zusammenfassung <strong>und</strong> Verabschiedung

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!