18.11.2012 Aufrufe

Die Nachhaltigkeit der implementierten Palliativbetreuung in der ...

Die Nachhaltigkeit der implementierten Palliativbetreuung in der ...

Die Nachhaltigkeit der implementierten Palliativbetreuung in der ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Bedarfsgerechte Qualifikation<br />

von Hospiz- und<br />

Palliativfachkräften<br />

<strong>in</strong> E<strong>in</strong>richtungen <strong>der</strong><br />

stationären Altenhilfe<br />

Präsentation <strong>der</strong> Ergebnisse e<strong>in</strong>er<br />

Studie<br />

18. Dezember 2007<br />

Donata Beckers


Ausgangslage: Warum das Thema Qualifizierung?<br />

1. <strong>Die</strong> Altenpflegefachausbildung bereitet bed<strong>in</strong>gt auf die Themen Tod und Sterben<br />

vor<br />

2. Problem <strong>der</strong> Fachkraftquote<br />

3. Das Basiscurriculum von Kern/Müller/Aurnhammer reicht nicht für die<br />

Palliativversorgung und -betreuung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Altenhilfe aus, da es zu stark<br />

onkologisch ausgerichtet ist.<br />

4. Auch das vergriffene Curriculum von Conrad/Spohr (Aspekt<br />

Organisationsentwicklung) wird den Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Altenhilfe nicht<br />

ausreichend gerecht.<br />

5. <strong>Die</strong> neue Gesundheitsreform (2007): Spezialisierte Palliativversorgung<br />

6. Bsp. Indikatoren für Hospizkultur und Palliativkompetenz (Deutscher Hospiz- und<br />

PalliativVerband, 2006)<br />

Aspekt Interprofessionalität; 12. Indikator: Palliative Fachpflege<br />

7. En<strong>der</strong>gebnis (9.7.2007) <strong>der</strong> Arbeitsgruppe „Nicht-Tumor- Patienten“ <strong>der</strong><br />

Deutschen Gesellschaft für Palliativmediz<strong>in</strong> : „Palliativversorgung von Patienten<br />

mit Demenz“<br />

8. Thesenpapier Mart<strong>in</strong> Alsheimer (2006): Palliative-Care-Fachkräfte <strong>in</strong><br />

Pflegeheimen. Plädoyer für e<strong>in</strong>e klärende Studie zum Fortbildungsbedarf und –<br />

umfang.<br />

© Donata Beckers 2007


Multiprofessionalität:<br />

Alle Palliative Care<br />

� Mediz<strong>in</strong> – Geriatrie<br />

�Pflege – Pflegewissenschaft<br />

�Gerontologie<br />

�Psychologie<br />

�Theologie<br />

�Pädagogik<br />

Ausbildungsgrade/<br />

Berufliche Funktion:<br />

�PDL; Leitung ambulant/stationär<br />

�Lehre<br />

�Promotion; Professur Fachhochschule/Universität<br />

© Donata Beckers 2007<br />

E<strong>in</strong>richtungen/Träger:<br />

�die vier bayerischen Hospizund<br />

Palliativakademien<br />

�Caritas, Diakonie, an<strong>der</strong>e<br />

Träger<br />

�Fachhochschule / Universität<br />

�Selbständige Bildungse<strong>in</strong>richtung<br />

Län<strong>der</strong>:<br />

�Überwiegend Deutschland<br />

(Bayern)<br />

�Österreich<br />

�Schweiz<br />

�USA (Interview/Recherche)<br />

�England (Interview/Recherche)


Literaturrecherche<br />

Internationale<br />

Entwicklungen<br />

E<br />

x<br />

p<br />

e<br />

r<br />

t<br />

e<br />

n<br />

© Donata Beckers 2007<br />

Leitfaden<br />

an<strong>der</strong>e Curricula


Thema Qualifizierung <strong>in</strong> den USA<br />

© Donata Beckers 2007


Thema Qualifizierung <strong>in</strong><br />

England<br />

• Nationale Programme und Standards:<br />

– Gold Standards Framework <strong>in</strong> Care Homes<br />

Programme – GSFCH<br />

– Liverpool Care Pathway for the Dy<strong>in</strong>g Patient -<br />

LCP<br />

– The Preferred Priorities for Care Plan (PPC)<br />

Qualifizierung immer im Rahmen <strong>der</strong><br />

Implementierung<br />

© Donata Beckers 2007


Allgeme<strong>in</strong>e Aspekte<br />

Inhaltliche Aspekte<br />

Didaktik<br />

© Donata Beckers 2007<br />

Strukturelle Aspekte


Altenpflegefachausbildung<br />

Humanwissenschaften<br />

Pflegeversicherung<br />

Palliative Care /<br />

Hospizbereich<br />

Pflegewissenschaft<br />

Palliative Care<br />

im Altere<strong>in</strong><br />

„quer<br />

stehen<strong>der</strong><br />

Ansatz“<br />

Gesundheitsreform<br />

Palliative Care<br />

Teams<br />

© Donata Beckers 2007<br />

Geriatrie<br />

Gerontologie<br />

Theologie


Tendenzen<br />

© Donata Beckers 2007


Tendenzen I<br />

<strong>in</strong> Deutschland: Unterversorgung <strong>in</strong> Palliative Care<br />

Qualifizierung<br />

Regional unterschiedliche Weiterbildungssituation<br />

For<strong>der</strong>ung: Transparenz <strong>der</strong> Angebote<br />

<strong>Die</strong>, die im Altenhilfebereich tätig s<strong>in</strong>d, favorisieren mit<br />

Ausnahmen die Qualifizierung speziell für die<br />

Altenhilfe.<br />

Palliativ- und Hospizakademien: Zunahme <strong>der</strong> Pflegekräfte aus <strong>der</strong><br />

Altenhilfe; auch im ambulanten Bereich<br />

ExpertInnen, die im Hospiz-Palliativbereich tätig<br />

s<strong>in</strong>d, plädieren eher für die gemischte<br />

Qualifizierung.<br />

© Donata Beckers 2007


Tendenzen II<br />

Palliative Care Teams im Rahmen <strong>der</strong> Gesundheitsreform:<br />

palliativ-geriatrisches Wissen!<br />

Palliative Care Pflegefachkräfte sollen aus den<br />

Altenheimen heraus erwachsen.<br />

Zusammenarbeit Hospiz-Palliativbereich – Altenhilfe ist zentral<br />

Vernetzung !<br />

regional unterschiedlich<br />

nicht immer leicht<br />

Konkurrenz im Angebot <strong>der</strong> Kurse<br />

Vielfalt zulassen<br />

„<strong>der</strong> Markt wird sich gesund schrumpfen.“<br />

„Dammbruch“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> Qualität<br />

Qualität muss def<strong>in</strong>iert werden.<br />

© Donata Beckers 2007


Tendenzen III<br />

ambulant und stationär zusammen<br />

„Altenhilfe ist zu fragmentiert.“<br />

„Versäulung von stationär und ambulant<br />

aufbrechen.“<br />

„radikal ambulant denken“<br />

Schnittstellen berücksichtigen – Kooperation.<br />

„Pflegekräfte müssen Bereiche wechseln können.“<br />

Burnout-Prophylaxe<br />

© Donata Beckers 2007


Tendenzen IV<br />

Multidiszipl<strong>in</strong>äre Weiterbildung<br />

Wäre im S<strong>in</strong>ne von Palliative Care im Alter<br />

Insbeson<strong>der</strong>e gut für die Zusammenarbeit mit<br />

den Hauärzten<br />

„Das Multiprofessionelle ist das<br />

Eigentliche.“<br />

Derzeitige Zweifel<br />

Rahmenbed<strong>in</strong>gungen fehlen.<br />

Stundenrahmen zu knapp.<br />

Zu unterschiedliche Wissensstände.<br />

© Donata Beckers 2007


Basissensibilisierung<br />

Verhältnis-Pflegekräfte?<br />

Multiprofessionell?<br />

Praxiserfahrung?<br />

Altenpflegefachausbildung<br />

160 Stunden<br />

Struktureller<br />

Rahmen<br />

Abgestuftes<br />

Modell<br />

© Donata Beckers 2007<br />

„Fachausbildung“<br />

Palliative Care<br />

Akademisierung


Qualifizierungsbedarf <strong>der</strong><br />

Pflege(hilfs)kräfte<br />

Akademisierung<br />

„Fachausbildung“<br />

Palliative Care<br />

160 Stunden<br />

Basissensibilisierung<br />

© Donata Beckers 2007


160 Stunden Qualifizierung für Pflegefachkräfte<br />

• Priorität <strong>der</strong> meisten ExpertInnen:<br />

– Grundwissen für alle, dann 160 Stunden<br />

• MultiplikatorInnenfunktion !!<br />

• <strong>Die</strong>sen Stundenrahmen braucht es dr<strong>in</strong>gend für die Altenhilfe<br />

– E<strong>in</strong>ige plädieren für e<strong>in</strong>en größeren Stundenrahmen aber nicht <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>er<br />

Fachausbildung.<br />

• Bsp.: Weiterbildung soll über 2 Jahre gehen<br />

• E<strong>in</strong>ige plädieren für thematische Zusatzmodule<br />

– z.B.: 40 Std. zu Ehrenamt<br />

– 40-80 Stunden zur Integration von Palliative Care <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Wohnbereich<br />

– Zusatzmodul Spiritualität<br />

• Nachtreffen <strong>der</strong> Pflegekräfte, die den 160 Std. Kurs absolviert haben.<br />

– 1 bis 2 Tageskurse zu neuen Themen<br />

• Evaluation<br />

• Fachliche Aktualität<br />

• <strong>Nachhaltigkeit</strong><br />

© Donata Beckers 2007


Braucht es e<strong>in</strong>e „Fachausbildung“ Palliative Care?<br />

Pro<br />

Sozialpolitische Voraussetzung:<br />

Für diese Qualifizierung muss<br />

e<strong>in</strong>e Stelle geschaffen werden.<br />

Fachkraft ähnlich<br />

<strong>der</strong> Gerontofachkraft<br />

Vermittlung <strong>der</strong> 20 Indikatoren d. DHPV<br />

�Mehr als nur Fachpflege<br />

�Projektmanagement<br />

�Schnittstellenmanagement<br />

Größerer Stundenrahmen, wenn mehr<br />

Forschungsergebnisse vorliegen.<br />

© Donata Beckers 2007<br />

Altenpflege wird zur „Sterbepflege“


Braucht es e<strong>in</strong>e „Fachausbildung“ Palliative Care?<br />

Contra<br />

Br<strong>in</strong>gt ke<strong>in</strong>en fachlichen<br />

Nutzen für die BewohnerInnen<br />

und die Angehörigen.<br />

<strong>Die</strong> vor Ort pflegen,<br />

brauchen Qualifizierung.<br />

© Donata Beckers 2007<br />

Wenn die Grundausbildung<br />

besser wäre,<br />

braucht es ke<strong>in</strong>e Fachausbildung.<br />

Bei guter Kooperation mit<br />

komplementären <strong>Die</strong>nsten braucht es ke<strong>in</strong>e Fachausbildung.<br />

Wenn zu wenige die Ausbildung haben,<br />

trägt sich die Haltung nicht weiter.


Akademisierung<br />

Anglo-amerikanische Län<strong>der</strong> als Vorbild<br />

Das Fach Pflege sollte akademisiert werden.<br />

bisher gibt es nur Pflegemanagement<br />

und Pflegewissenschaft<br />

Der Palliative Care Ansatz sollte <strong>in</strong> das Fach<br />

Pflegewissenschaft <strong>in</strong>tegriert werden<br />

Multidiszipl<strong>in</strong>ärer Weiterbildungsstudiengang<br />

Es braucht gute Studien, Empirie, Wissenschaftlichkeit<br />

© Donata Beckers 2007


freigestellt<br />

Thema <strong>Nachhaltigkeit</strong><br />

Integration des Palliative<br />

Care Ansatzes<br />

© Donata Beckers 2007<br />

bedarfsgerechte<br />

Qualifizierung<br />

Bsp.:<br />

Stabstelle/<br />

Koord<strong>in</strong>atorIn Palliative Care<br />

Sozialpolitik


Inhaltlichen Themen<br />

© Donata Beckers 2007


Das palliative Gleichgewicht<br />

Von <strong>der</strong> „Versäulung“ zur Verflechtung<br />

Pflege<br />

Spiritualität<br />

© Donata Beckers 2007<br />

Psychosozial<br />

Mediz<strong>in</strong>


Wann beg<strong>in</strong>nt Palliative Care <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Altenhilfe?<br />

„Stationäre Altenhilfe<br />

ist ist Palliative Geriatrie.“<br />

„Zunächst geht geht es es eher eher um um die die kle<strong>in</strong>en<br />

Abschiede; das das kle<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Sterben. Das Das<br />

Aufarbeiten <strong>der</strong> <strong>der</strong> Trauer Trauer und und des des Abschieds<br />

auch auch mit mit den den Angehörigen könnte könnte <strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

palliative Blick Blick beim beim E<strong>in</strong>zug E<strong>in</strong>zug se<strong>in</strong>.“<br />

se<strong>in</strong>.“<br />

© Donata Beckers 2007<br />

Es Es geht geht <strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>der</strong> Geriatrie<br />

nicht nicht um um die die letzten letzten<br />

Lebenswochen, Tage Tage und und<br />

Stunden. Darum Darum geht geht es es<br />

auch, auch, aber aber nicht nicht nur.“ nur.“


„Recht auf<br />

Schmerzfreiheit“<br />

Überprüfung<br />

<strong>der</strong><br />

Therapieziele<br />

Multi<br />

morbidität<br />

Symptom/<br />

Schmerz<br />

Multi<br />

professionalität<br />

Angehörige<br />

Demenz<br />

Symptom/<br />

Schmerz<br />

Netzwerke<br />

Kommunikation<br />

Inhaltliche<br />

Themen<br />

Psychosozial<br />

© Donata Beckers 2007<br />

Mehr<br />

Bewohner-<br />

Innenorientierung<br />

„In Beziehung<br />

treten ist e<strong>in</strong>e<br />

ethische Verantwortung.“<br />

Spiritualität<br />

Mitarbeiter-<br />

Innenorientierung<br />

Haltung<br />

Ethische<br />

Fragen<br />

„Wenn ich den Leib<br />

betrachte, geht es gleich<br />

um das Psychosoziale.“<br />

„Es kommt zu<br />

wenig bei den<br />

BewohnerInnen<br />

an.“<br />

„<strong>Die</strong> Haltung<br />

s<strong>in</strong>d die<br />

Wurzeln des<br />

Baumes.“<br />

„…ist eher e<strong>in</strong><br />

Thema, das<br />

delegiert wird.“


Spirituelle<br />

Bedürfnisse<br />

Gel<strong>in</strong>gende<br />

Beziehung<br />

Schmerzerkennung/<br />

Schmerztherapie<br />

Demenz<br />

ist e<strong>in</strong><br />

bio-psychosoziales,spirituelles<br />

Geschehen<br />

Nahrungs-<br />

Verweigerung<br />

�Ernährung<br />

� Mundpflege<br />

�Flüssigkeit<br />

© Donata Beckers 2007<br />

Kommunikation<br />

- Validation<br />

-Nonverbale Konzepte<br />

Symptomkontrolle<br />

Psychosoziale<br />

Bedürfnisse


<strong>Die</strong> psychosoziale Dimension<br />

© Donata Beckers 2007


Pflege ist<br />

sorgende<br />

Alltagsarbeit<br />

Psychtherapie im Alter<br />

Pflege:<br />

„psychotherapeutischer<br />

Umgang“ mit Tod und<br />

Sterben<br />

Teil des Teams -<br />

selber palliativ<br />

bedürftig<br />

�BewohnerInnen<br />

�Im Team<br />

� Hausärzte<br />

� Angehörige<br />

� Ehrenamtliche<br />

� Netzwerke<br />

Psychologie<br />

Praxistransfer<br />

Angehörige<br />

Teil des<br />

Teams<br />

Ehrenamtliche<br />

Kommunikation<br />

Psychosozial<br />

hat viel mit Zusammenwirken<br />

zu tun<br />

© Donata Beckers 2007<br />

Ambulante<br />

Situation<br />

Biografiearbeit<br />

Leiborientierung<br />

Komplementäre<br />

Therapien<br />

Verbal /<br />

nonverbal<br />

¼ des<br />

Curriculums<br />

Schnittstellen<br />

KH/Zuhause-<br />

Heim<br />

Wird nicht<br />

abgelegt.<br />

…“womit ich<br />

ständig arbeite.“<br />

Pflege ist zu<br />

mediz<strong>in</strong>lastig<br />

Soziale<br />

Teilhabe<br />

Garten-<br />

Therapie<br />

Musiktherapie<br />

etc.


Annäherung an das Thema<br />

Spiritualität<br />

© Donata Beckers 2007


Fachseelsorge<br />

Alltagsspiritualität<br />

Haltung<br />

Ethik<br />

Für die<br />

Pflegenden<br />

Spiritualität<br />

Für die<br />

Bewohner-<br />

Innen<br />

Rituale Trauer<br />

© Donata Beckers 2007<br />

Interkulturalität<br />

Interspiritualität<br />

„S<strong>in</strong>nkompetenz“


MitarbeiterInnenorientierung<br />

© Donata Beckers 2007


„Wenn „Wenn die die Mitarbeiter mit mit ihren ihren Bedürfnissen nicht nicht<br />

gesehen und und als als solche solche nicht nicht geschätzt werden,<br />

dann dann lernen lernen sie sie nicht nicht beziehungsweise dann dann<br />

verlernen sie sie die die Wertschätzung, weil weil sie sie selber selber<br />

nicht nicht wertgeschätzt werden.“<br />

Es geht nicht nur um Fachwissen.<br />

Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung mit Sterben und Tod<br />

Pflegekräfte für sich selber sensibilisieren.<br />

Bedürfnisse erkennen und für sich sorgen<br />

Humor<br />

Gefühl <strong>der</strong> Überfor<strong>der</strong>ung nehmen <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Gesprächsführung<br />

„Begegnungen an sich s<strong>in</strong>d heilsam.“<br />

Kursgruppe als Unterstützung<br />

Thema Spiritualität<br />

© Donata Beckers 2007


Lehren und Lernen<br />

© Donata Beckers 2007


mehr Didaktik<br />

Teamteach<strong>in</strong>g<br />

Lehren<br />

weniger: Onkologen<br />

auch:<br />

Gerontopsychiater<br />

Geriater, Pädagogen<br />

Methoden<br />

<strong>der</strong> Fallbesprechung<br />

multidiszipl<strong>in</strong>är<br />

© Donata Beckers 2007<br />

Evaluation<br />

Qualifizierung<br />

<strong>der</strong><br />

Lehrenden<br />

Praktische Tätigkeit<br />

<strong>in</strong><br />

Palliative Care<br />

Theorie-<br />

Praxis-<br />

Transfer


Klarheit <strong>in</strong> den<br />

Lernzielen<br />

Neue Art <strong>der</strong> Wissensgew<strong>in</strong>nung:<br />

Bücher, Internet etc.<br />

Theorie-Praxis<br />

Transfer verbessern<br />

In <strong>der</strong> Vielfalt bessere<br />

Evaluation<br />

Lernen<br />

Bessere Didaktik<br />

�För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Gruppenprozesse<br />

� Fallbesprechungen<br />

© Donata Beckers 2007<br />

Projektarbeit<br />

Leistungsnachweis<br />

Gelerntes<br />

wie<strong>der</strong>holen<br />

Erfahrungsbezogenes<br />

Lernen


Vor- und Nachteile e<strong>in</strong>es e<strong>in</strong>heitlichen<br />

Bestimmte<br />

edukative<br />

Standards<br />

e<strong>in</strong>halten<br />

„Es wäre<br />

falsch,<br />

wenn je<strong>der</strong><br />

Se<strong>in</strong>´s<br />

macht.“<br />

Staatliche<br />

Anerkennung<br />

Pro<br />

Vergleichbarkeit<br />

Curriculums<br />

Klarheit<br />

In den<br />

Lernzielen<br />

Zu starr<br />

© Donata Beckers 2007<br />

Ungeklärte<br />

Frage. „Was<br />

ist<br />

Qualität?“<br />

Vielfalt<br />

<strong>der</strong><br />

Heimkulturen<br />

Contra<br />

„Nicht wie<strong>der</strong><br />

die gleichen<br />

Leute“ -<br />

Machtmonopol<br />

In <strong>der</strong> Vielfalt<br />

e<strong>in</strong>e bessere<br />

Evaluation<br />

Es muss<br />

e<strong>in</strong> Prozess<br />

bleiben


Offenheit für<br />

neue Entwicklungen<br />

Evaluation- größerer<br />

Stundenrahmen<br />

„Core“ Curriculum<br />

aber:<br />

authentisch<br />

arbeiten<br />

Überprüfbare<br />

Qualitätskriterien<br />

erarbeiten und sichern<br />

Didaktische Anleitung<br />

© Donata Beckers 2007<br />

Fachgesellschaft<br />

–<br />

Weiterbildungsgremium??<br />

<strong>Die</strong> üblichen<br />

Verdächttigen<br />

Grundlagen vergleichbar<br />

aber:<br />

regionale Unterschiede<br />

Individualität <strong>der</strong><br />

E<strong>in</strong>richtungen und <strong>der</strong><br />

Lehrenden<br />

berücksichtigen


Haben Sie e<strong>in</strong>en Traum <strong>in</strong> Bezug auf<br />

Palliative Care <strong>in</strong> <strong>der</strong> Altenhilfe?<br />

© Donata Beckers 2007

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!