Die Nachhaltigkeit der implementierten Palliativbetreuung in der ...

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Tendenzen III ambulant und stationär zusammen „Altenhilfe ist zu fragmentiert.“ „Versäulung von stationär und ambulant aufbrechen.“ „radikal ambulant denken“ Schnittstellen berücksichtigen – Kooperation. „Pflegekräfte müssen Bereiche wechseln können.“ Burnout-Prophylaxe © Donata Beckers 2007
Tendenzen IV Multidisziplinäre Weiterbildung Wäre im Sinne von Palliative Care im Alter Insbesondere gut für die Zusammenarbeit mit den Hauärzten „Das Multiprofessionelle ist das Eigentliche.“ Derzeitige Zweifel Rahmenbedingungen fehlen. Stundenrahmen zu knapp. Zu unterschiedliche Wissensstände. © Donata Beckers 2007
Seite 1 und 2: Bedarfsgerechte Qualifikation von H
Seite 3 und 4: Multiprofessionalität: Alle Pallia
Seite 5 und 6: Thema Qualifizierung in den USA ©
Seite 7 und 8: Allgemeine Aspekte Inhaltliche Aspe
Seite 9 und 10: Tendenzen © Donata Beckers 2007
Seite 11: Tendenzen II Palliative Care Teams
Seite 15 und 16: Qualifizierungsbedarf der Pflege(hi
Seite 17 und 18: Braucht es eine „Fachausbildung
Seite 19 und 20: Akademisierung Anglo-amerikanische
Seite 21 und 22: Inhaltlichen Themen © Donata Becke
Seite 23 und 24: Wann beginnt Palliative Care in der
Seite 25 und 26: Spirituelle Bedürfnisse Gelingende
Seite 27 und 28: Pflege ist sorgende Alltagsarbeit P
Seite 29 und 30: Fachseelsorge Alltagsspiritualität
Seite 31 und 32: „Wenn „Wenn die die Mitarbeiter
Seite 33 und 34: mehr Didaktik Teamteaching Lehren w
Seite 35 und 36: Vor- und Nachteile eines einheitlic
Seite 37: Haben Sie einen Traum in Bezug auf

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