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Die Nachhaltigkeit der implementierten Palliativbetreuung in der ...

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Ausgangslage: Warum das Thema Qualifizierung?<br />

1. <strong>Die</strong> Altenpflegefachausbildung bereitet bed<strong>in</strong>gt auf die Themen Tod und Sterben<br />

vor<br />

2. Problem <strong>der</strong> Fachkraftquote<br />

3. Das Basiscurriculum von Kern/Müller/Aurnhammer reicht nicht für die<br />

Palliativversorgung und -betreuung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Altenhilfe aus, da es zu stark<br />

onkologisch ausgerichtet ist.<br />

4. Auch das vergriffene Curriculum von Conrad/Spohr (Aspekt<br />

Organisationsentwicklung) wird den Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Altenhilfe nicht<br />

ausreichend gerecht.<br />

5. <strong>Die</strong> neue Gesundheitsreform (2007): Spezialisierte Palliativversorgung<br />

6. Bsp. Indikatoren für Hospizkultur und Palliativkompetenz (Deutscher Hospiz- und<br />

PalliativVerband, 2006)<br />

Aspekt Interprofessionalität; 12. Indikator: Palliative Fachpflege<br />

7. En<strong>der</strong>gebnis (9.7.2007) <strong>der</strong> Arbeitsgruppe „Nicht-Tumor- Patienten“ <strong>der</strong><br />

Deutschen Gesellschaft für Palliativmediz<strong>in</strong> : „Palliativversorgung von Patienten<br />

mit Demenz“<br />

8. Thesenpapier Mart<strong>in</strong> Alsheimer (2006): Palliative-Care-Fachkräfte <strong>in</strong><br />

Pflegeheimen. Plädoyer für e<strong>in</strong>e klärende Studie zum Fortbildungsbedarf und –<br />

umfang.<br />

© Donata Beckers 2007

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