Parentale Hilflosigkeit - RGST

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Fazit: Traumaphänomene als Merkmale der Beziehungsregulierung in Familien, die Hilfe bei Therapeuten und in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe in Anspruch nehmen, sind eher die Regel als die Ausnahme! 14
Das „parentale“ Trauma ein dissoziiertes Thema in der Psychotraumatologie? Kann das „parentale“ Trauma als eigenständige Traumakategorie in der Reihe der „speziellen Traumata“ anerkannt werden ? Allgemeine Lebenserfahrung: Eltern erleben eine existenzielle Bedrohung ihres Kindes wie eine existenzielle Bedrohung der eigenen Person! 15
Seite 1 und 2: 6. Hinterbrühler Symposium 18. / 1
Seite 3 und 4: Sind Eltern verhaltensauffälliger
Seite 5 und 6: Vier Symptomfelder: handlungsleiten
Seite 7 und 8: Veränderte Fokussierung: Kinder ko
Seite 9 und 10: Ergebnisse: In fast allen Familien:
Seite 11 und 12: „Erlernte Hilflosigkeit“ von Se
Seite 13: Ein nützliches Instrument, um die
Seite 17 und 18: Das „parentale“ Trauma ein diss
Seite 19 und 20: Belastungen durch Familie, Umgebung
Seite 21 und 22: Resultierende Annahmen für das the
Seite 23 und 24: Folgerungen für eine traumabezogen
Seite 25 und 26: auch direktives Anleiten (im Konsen
Seite 27 und 28: Merkmale des Arbeitsrahmens • Bei
Seite 29 und 30: Vier Trainigsfelder in der traumabe
Seite 31 und 32: Stress und Mentalisieren • Leicht
Seite 33 und 34: • selbst Konflikte mit Klienten e
Seite 35 und 36: Arbeitssschritte • Chemieprüfung

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