Parentale Hilflosigkeit - RGST

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Prämissen • Eltern und Kind als kommunikative Einheit betrachten und behandeln. • Das Kind von Verantwortung entbinden, (Verantwortung belassen, wo sie hingehört). • Coachingprozess als Übergangsritual mit zeitlicher Begrenzung und definierten Regeln
Merkmale des Arbeitsrahmens • Beidseitige Machbarkeitsprüfung durch detailliertes Erläutern des Hilfeangebotes und der Klientenressourcen • Sicherheit geben und Hoffnung stärken • Arbeitsbündnisse mit „affektiver Rahmung“ und gegenseitiger Verbindlichkeit • Offenheitsgebot zwischen Eltern und prof. Helfern • Erreichbarkeit der Erziehungsverantwortlichen als unabdingbare Voraussetzung (physische und
Seite 1 und 2: 6. Hinterbrühler Symposium 18. / 1
Seite 3 und 4: Sind Eltern verhaltensauffälliger
Seite 5 und 6: Vier Symptomfelder: handlungsleiten
Seite 7 und 8: Veränderte Fokussierung: Kinder ko
Seite 9 und 10: Ergebnisse: In fast allen Familien:
Seite 11 und 12: „Erlernte Hilflosigkeit“ von Se
Seite 13 und 14: Ein nützliches Instrument, um die
Seite 15 und 16: Das „parentale“ Trauma ein diss
Seite 17 und 18: Das „parentale“ Trauma ein diss
Seite 19 und 20: Belastungen durch Familie, Umgebung
Seite 21 und 22: Resultierende Annahmen für das the
Seite 23 und 24: Folgerungen für eine traumabezogen
Seite 25: auch direktives Anleiten (im Konsen
Seite 29 und 30: Vier Trainigsfelder in der traumabe
Seite 31 und 32: Stress und Mentalisieren • Leicht
Seite 33 und 34: • selbst Konflikte mit Klienten e
Seite 35 und 36: Arbeitssschritte • Chemieprüfung

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