Neue Dimensionen - Rhomberg Bau AG

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Eine Wohnanlage erstrahlt in neuem Glanz. Bei Huber Tricot wird ein Büro in die bestehende Produktions halle eingebaut. UMFASSENDE SANIERUNG EINER WOHNANLAGE Manchmal ist das Ächzen und Stöhnen von Wohnungseigentümern größer als jenes des in die Jahre gekommenen Gebäudes. Die Frage: „Was kommt bei einer Sanierung alles auf uns zu“, steht den Bewohnern ins Gesicht geschrieben. Ebenso wie im Zusammenhang mit der Unwissenheit stehenden Ängste und der daraus resultierenden Abwehrreaktion, gefolgt von einem oft einstimmigen „Nein“. Gerhard Vonbank, Leiter der Abteilung Bauen im Bestand, hat bereits 150 Wohnanlagen bearbeitet und die daraus gewonnene Erfahrung in einem eigenen Sanierungsratgeber zusammengefasst. Der Experte weiß, dass mangelhafte Information einer der Hauptgründe ist, warum Wohnanlagen nicht saniert werden. „Sanierungen sind daher eben immer auch die Auseinandersetzung mit dem Menschen“, erklärt Vonbank, „nur wer weiß, was Sache ist, kann eine Entscheidung treffen.“ Und genau das ist es, was der Hausverwalter Herbert Jost auch besonders schätzte. Und auch die 19 Parteien der Wohnanlage Bahnhofstraße 26 in Hohenems sind sich einig: „Wir bekommen nicht nur ein schönes Haus, sondern sparen auch noch jede Menge Energiekosten.“ „Rhomberg Bau hat sich von Anfang bis zum Ende hervorragend engagiert. Selbst beim Administrativen wie den Förderanträgen oder der Einreichung beim Bauamt erhielten wir volle Unterstützung.“ Herbert Jost, Hausverwalter GEBÄUDE REPRÄSENTIEREN UNTERNEHMEN Zu einem modernen und erfolgreichen Unternehmen gehört auch die optimale Gebäudestrategie. Dazu zählt eine möglichst hohe Energieeffizienz, aber auch der Lebenszyklus eines Hauses. Langfristiges Firmendenken ist deshalb eng mit jenen Räumlichkeiten verbunden, in denen sich die Mitarbeiter wohl fühlen sollen. Ein perfektes Arbeitsumfeld motiviert und wirkt sich auch auf die Kunden positiv aus. Gerade während einer Sanierung oder Erweiterung ist es entscheidend, sich Profis anzuvertrauen, die von Anfang an wissen, was Sache ist. Bei Rhomberg Bau spielen dabei die ökonomischen Grundsätze wie die Senkung der Lebenszykluskosten ebenso eine große Rolle wie die ökologischen Ziele, die ganz klar auf die Schonung der natürlichen Ressourcen und den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen abzielen. Das Huber Areal in Mäder ist nur ein Beispiel von vielen, was die Abteilung Bauen im Bestand alles möglich macht. Beim Wäschehersteller aus Mäder waren es beispielsweise der Büroeinbau in die bestehende Produktionshalle oder die komplette Neugestaltung der Außenanlage. „In erster Linie ist es die Pünktlichkeit und die termingerechte Fertig stellung, die Rhomberg Bau zu einem zuverlässigen Partner macht. Zudem zeichnet sich das Bau unternehmen durch ein faires Preis- Leistungs-Verhältnis und durch eine ausgesprochen saubere und sorgfältige Ausführung aus. Uns steht mit Daniel Mohr ein kompetenter und immer erreichbarer Bauleiter als Ansprechpartner zur Verfügung.“ Robert Rubenthaler, Huber Tricot BAUEN IM BESTAND | NEUE DIMENSIONEN 17
Nachhaltigkeit Modehype oder Bewusstseinswandel? Martin Summer über die Nachhaltigkeit. Der Begriff „Nachhaltigkeit“ ist in aller Munde. Das Wort ist abgedroschen, wir können es nicht mehr hören und dennoch ist es schwierig, zum Thema selbst etwas zu sagen, ohne den Begriff zu verwenden. Ich habe es dennoch versucht: Handelt es sich nur um einen Modehype oder schaffen wir einen wirklichen Bewusstseinswandel? Die Tatsache, dass das Thema starke Verbündete hat, stimmt mich optimistisch. Der stattfindende gesellschaftliche Wertewandel, der durch die demografische Entwicklung begünstigt wird, ist so ein Verbündeter. Der bewusste Konsum wird zunehmend zum Mainstream. Das Zauberwort lautet LOHAS: Lifestyle of Health and Sustainability – ein auf Gesundheit und Dauerhaftigkeit ausgerichteter Lebensstil. Für ihn sind Technikaffinität und grünes Gewissen oder Konsum freude und Dauerhaftigkeit keine Widersprüche mehr. Dieser Wertewandel schafft neue Märkte für ökologische Produkte, die ein gutes Gewissen mitliefern. Dank höherer Lebenserwartung umfasst auch unser Denken eine längere Zeitspanne. Auch bereits Fünfzigjährige planen noch einige Jahrzehnte Lebenszeit ein. Das Planen und Denken ist dadurch automatisch auf Dauer und Zukunftsfähigkeit ausgerichtet. Die Gesundheit ist einer der zentralen Wertbegriffe unserer Gesellschaft. Durch die Verknüpfung der eigenen Gesundheit mit langfristig orientiertem Handeln braucht es keine idealistischen Motive mehr, um sich für eine bessere Nachwelt einzusetzen. Das Engagement erfolgt aus diesem Blickwinkel in purem Eigennutz. Der Konsum und der materielle Fortschritt sind in unseren Breitengraden an einem Punkt der absoluten Sättigung angelangt. Das „Immer-mehrwollen“, zeigt keine Befriedigung mehr. Die zentralen Bedürfnisse nach Identität, Orientierung und Sinn müssen anderswo gesucht werden. Der Trend geht von materiellen zu immateriellen Werten und damit von Quantität zu Qualität. Anstatt nach einem höheren Lebensstandard zu streben, rückt der Wunsch nach einer besseren Lebensqualität in den Mittelpunkt. Dieses Thema umfasst viele Aspekte, zu denen auch eine gesunde, beständige, dauerhafte Umwelt zählt. Das ist verantwortungsbewusst und motiviert, unseren Kindern und Kindeskindern eine lebenswerte Welt zu hinterlassen. Alles in allem bin ich überzeugt, dass wir von einem Bewusstseinswandel sprechen können . Eine bessere Welt, die nicht durch Verzicht, sondern durch bessere Ideen, effizien tere Technologien und aktiven Gemeinsinn erreicht wird, liegt in greifbarer Nähe. Die Impulse und Lösungen sind in den Köpfen vorhanden, wir müssen diese nur noch konsequent zur Umsetzung bringen. Immobilienmanagement – Es geht um mehr Mit gebündelten Kräften auf dem Weg zum Vorarlberger Marktführer Um unseren Kunden verstärkt Vorteile im Ablauf und der Betreuung ihrer Immobilien bieten zu können, lag der Entschluss nahe, das langjährig erfahrene und versierte Team der S-Immobilien und Teile des jungen , tatkräftigen Facility Managements in einer Tochtergesellschaft zu einer starken Einheit zusammenzuschließen. Unsere neue starke Marke ab 1. Januar 2012 Besuchen Sie unser Team ab Jänner 2012 in Rhomberg’s Fabrik in Dornbirn. Unsere Mission: „Wir kümmern uns um das Wertvollste des Kunden – seine Immobilie!“ Unser Plus: Unser Team ist nicht nur professionell im Bereich Verwaltung und Vermietung, es geht auch um mehr Aktivität, bessere Erreichbarkeit und Service sowie mehr Kompetenz – zum Vorteil unserer Kunden. Andrea Moosbrugger WIR BIETEN UNSEREN KUNDEN • aktives, vorausschauendes Immobilienmanagement • professionelle Haus- und Mietenverwaltung • 24-Stunden-Erreichbarkeit durch unsere Service-Hotline • mehr Service als andere Gebäudeservice- Dienstleister • der Ansprechpartner für Vorarlberger Investoren im Bereich Asset Management für Wohnungseigentumsanlagen, Endkunden, Investoren sowie Unternehmen mit einem umfassenden Immobilienbestand 18 NEUE DIMENSIONEN | NACHHALTIGKEIT, IMMOBILIENMANAGEMENT
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Seite 9 und 10: „Woher kommt deine Energie?“ Ei
Seite 11 und 12: Ein Gebäude lebt 80 Jahre und län
Seite 13 und 14: Andreas Karg Was sagt der HAUS-Vers
Seite 15 und 16: Drehscheibe für Information Empfan
Seite 17: Den charmanten Flair der 20er-Jahre
Seite 21 und 22: Projektentwicklung So leben und woh
Seite 23 und 24: Jeder Tiefgaragenplatz in der Wohna
Seite 25 und 26: Internationale Rheinregulierung Lus
Seite 27 und 28: Recycling auf Erfolgskurs Visionen
Seite 29 und 30: Es wird gebaut Cree errichtet den e
Seite 31 und 32: Kim Hörtdörfer übernimmt die ope
Seite 33 und 34: Rhomberg Rail Consult fährt um die
Seite 35 und 36: Einstieg in Deutschland gelungen RB
Seite 37 und 38: In Fiecht an der Zulaufstrecke Bren
Seite 39 und 40: Die neue Zentrale von Rhomberg Rail
Seite 41 und 42: Rhomberg-Kalebozan Bahnbauunternehm
Seite 43 und 44: Die Menegola AG visierte bei den Ar
Seite 45 und 46: Zwei Attikawohnungen mit jeweils 90
Seite 47 und 48: Madeleine Sargant überreicht der e
Seite 49 und 50: Auf den Spuren der Markenbotschafte
Seite 51 und 52: Im Jahr 2011 wurden neue Firmen in
Seite 53 und 54: Soziales Engagement einmal anders A
Seite 55 und 56: Wir blicken zurück Auf ein sehr be

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