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RMV<br />
Touch&Travel<br />
Unsere beiden Kunden Frank Schlemmer und Jörg Seyffart nutzen seit einiger Zeit die<br />
Touch&Travel-App. <strong>RMVmobil</strong> fragte nach, welche Vorteile für sie den Ausschlag geben,<br />
diese Ticket-Alternative im Alltag zu verwenden.<br />
Mit der U-Bahn in die Innenstadt<br />
Der Geschäftsmann Frank Schlemmer<br />
erzählt uns, dass Touch&Travel für ihn<br />
eine angenehme Art und Weise ist, mit<br />
dem öffentlichen Nahverkehr zu reisen. Er<br />
nutzt den Service bereits seit 2011. „Gut<br />
gefällt mir, dass man sich keine Gedanken<br />
machen muss, ob man es vor Abfahrt der<br />
U-Bahn noch schafft, die Fahrkarte zu lösen<br />
oder genügend Kleingeld für den Fahrkartenautomaten<br />
im Geldbeutel hat“, berichtet<br />
der Kunde.<br />
Die Nutzung ist unkompliziert: Man kann<br />
sich schnell und einfach an jeder Haltestelle<br />
einloggen, ohne bei weiteren Fahrten –<br />
wie zum Beispiel mit dem ICE – eine neue<br />
Fahrkarte lösen zu müssen. Ein zusätzlicher<br />
Pluspunkt für ihn ist, dass automatisch eine<br />
Tageskarte berechnet wird, sobald man mit<br />
einzelnen Fahrkarten über dem Wert einer<br />
Tageskarte liegt. Schlemmer findet das äußerst<br />
praktisch. Das Angebot ist für ihn von<br />
daher genau das, was er bei seinen täglichen<br />
Fahrten benötigt. Daher benutzt er für<br />
seine Fahrten im RMV ausschließlich die<br />
Touch&Travel App auf seinem Smartphone,<br />
die schnell am Bahnsteig zu bedienen ist.<br />
Frank Schlemmer nutzt Touch&Travel<br />
vorwiegend, um mit der U-Bahn in die<br />
Innenstadt zu fahren, mal zum Shoppen<br />
oder auch um abends mit Freunden noch<br />
ein Bier zu trinken. Meist ist er im Frankfurter<br />
Stadtgebiet unterwegs, selten nutzt er<br />
Touch&Travel auch mal zur Weiterfahrt mit<br />
dem ICE. Abschließend betont Schlemmer,<br />
dass er Touch&Travel als kundenfreundlich<br />
wahrgenommen habe. So habe er<br />
beispielsweise schon mal vergessen, sich<br />
an seinem Zielort auszuloggen. Das war<br />
erfreulicherweise nie ein Problem, sondern<br />
es wurde immer eine gute Lösung gefunden.<br />
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