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Bildungsprogramm 

April 2012 bis Dezember 2012 

Akademie der Immobilienwirtschaft e.V. 

Berlin 

Die BBA ist 

zertifiziert nach:

Vorwort 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft steht in den kommenden Jahren vor vielfältigen 

Herausforderungen. Es ist jedoch common sense, dass der demografische Wandel zu den 

Trends gehört, die das 21. Jahrhundert in Europa am stärksten prägen werden. Der Wettbewerb 

um gut ausgebildete Fachkräfte ist in vielen Bereichen bereits deutlich spürbar. 

Der Personalentwicklung kommt insofern in den kommenden Jahren erneut eine Schlüsselbedeutung 

zu. Unsere langjährigen Erfahrungen als Bildungsschmiede für die Wohnungs- 

und Immobilienwirtschaft bestätigen immer wieder, wie sehr eine am Menschen 

ausgerichtete Unternehmenskultur in Verbindung mit einer strategischen Personalentwicklung 

den Wert des Arbeitgebers als Marke steigern kann. In der Konsequenz garantiert 

diese Markenbildung mittel- und langfristig die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. 

Wohnungsunternehmen gehen deshalb zunehmend dazu über, die Handlungsautonomie ihrer Mitarbeiter zu stärken – 

wohl wissend, dass damit jeder Einzelne ein höheres Maß an Verantwortung übernehmen muss. Gezielte Weiterbildungsmaßnahmen 

sollen helfen, diese wachsenden Anforderungen verantwortungsvoll meistern zu können. Für die BBA lässt 

sich daraus ein klarer Auftrag ableiten: Die Bildungsangebote für die jeweilige Bedarfsstruktur eines Unternehmens maßzuschneidern. 

Die BBA nimmt diesen Auftrag gerne an! Wir entwickeln für Sie kontinuierlich neue und innovative Lernkonzepte, um den 

optimalen Erfahrungs- und Wissenstransfer zu ermöglichen. Mit unserem vorliegenden aktuellen Programm können Sie 

sich erstmals über das gesamte Spektrum unserer Weiterbildungen informieren und erhalten so in gebündelter Form 

einen Überblick über alle Qualifizierungsmöglichkeiten, die durch die BBA angeboten werden. Zu unserem Produktportfolio 

gehören die private Berufsschule, Lehr- und Studiengänge, wie die Ausbildung zum „Immobilienfachwirt“ oder zum 

„Immobilien-Ökonom“ sowie der Bachelorstudiengang „Immobilienmanagement“ in Kooperation mit der bbw, Berlin, 

oder der Masterstudiengang „Real Estate Management“ in Kooperation mit der HTW, Berlin, Tagungen, Seminare, Personal- 

und Organisationsentwicklung, Inhouse Qualifizierungen und Bildungsreisen. Ein umfassendes Programm, das Sie 

und Ihre Mitarbeiter für eine zukunftsorientierte Unternehmensentwicklung nutzen können. 

Mit freundlichen Grüßen 

– Dr. Hans-Michael Brey – 

(Geschäftsführendes Vorstandsmitglied) 

1

Bildungsprogramm 2012 

2 

Inhalt 

Über die BBA.................................................................................................................................................3 

Bildungskonzept für die Wohnungswirtschaft ................................................................................................5 

Private Berufsschule .....................................................................................................................................7 

Berufsbegleitende Lehrgänge........................................................................................................................9 

Berufsbegleitende Studiengänge...................................................................................................................23 

Seminare ......................................................................................................................................................27 

Ausbildung und Personal ...........................................................................................................................28 

Bauen und Technik.....................................................................................................................................38 

Bestandsmanagement und Recht ...............................................................................................................44 

Kommunikation und Kompetenzentwicklung...............................................................................................57 

Marketing ..................................................................................................................................................60 

Office Management ....................................................................................................................................64 

Rechnungswesen und Finanzierung ............................................................................................................67 

Soziales Management ................................................................................................................................71 

Führungskräfte...........................................................................................................................................75 

Inhouse Qualifizierungen ...........................................................................................................................82 

Tagungen......................................................................................................................................................83 

Personal- und Organisationsentwicklung.......................................................................................................93 

Bildungsreisen..............................................................................................................................................99 

Anmeldeinformationen..................................................................................................................................101

Über die BBA 

Die BBA wurde 1993 vom BFW Landesverband Berlin/Brandenburg e.V. und dem Verband Berlin-Brandenburgischer 

Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) gegründet und wird inzwischen von über 260 Mitgliedsunternehmen 

getragen. 

Mit ihren branchenbezogenen Aus- und Weiterbildungsangeboten gehört die BBA zu den führenden Akademien 

für die Immobilienwirtschaft. Das Leistungsspektrum reicht von der privaten Berufsschule für Immobilienkaufleute 

über Lehrgänge, Fortbildungsveranstaltungen, Seminare und Fachtagungen bis hin zum Bachelor- 

und Masterstudiengang. Die Bildungslehrgänge sind zudem auch als Inhouse-Schulungen buchbar. 

Komplettiert wird das Angebot durch Einzelcoachings, Managementgespräche und Studienreisen sowie individuelle 

Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen. 

Zu den Dozenten zählen ausgewiesene Experten aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung, 

die in ihren jeweiligen Fachgebieten über umfangreiche Praxis- und Lehrerfahrungen verfügen. Auch die international 

anerkannte Zertifizierungsagentur DQS bescheinigt die Qualität der Bildungseinrichtung: Die BBA 

ist seit 2005 nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. 

Die BBA befindet sich in einem kontinuierlichen Dialog mit der Branche. Die Konzeption und Organisation der 

angebotenen Veranstaltungen unterliegen dadurch einem dynamischen Weiterentwicklungsprozess, denn 

das Ziel der BBA ist, die Bildungsformate stets aktuell auf die Bedürfnisse des Marktes anzupassen. 

Als gemeinnütziger Verein setzt die BBA nicht auf Gewinnmaximierung, sondern richtet ihre Arbeit ausschließlich 

danach aus, ein optimales Bildungsangebot bereit zu stellen. Hierbei orientiert sich die BBA an den Grundsätzen 

der sozialen Marktwirtschaft und berücksichtigt die unterschiedlichen Anbieter- und Arbeitsstrukturen 

sowie damit verbundene Geschäftsmodelle ihrer Kunden. Die Überschüsse der BBA fließen in die Neu- und 

Weiterentwicklung von Bildungsprodukten, über die ihre Mitglieder mitbestimmen. 

www.bba-campus.de

Die BBA 

Sandra Niedergesäß 

Stellv. Teamleiterin Unternehmensführung, Management & Strategie 

Referentin für Bildung & Kooperationen 

Telefon: 030 23 08 55-14 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: sandra.niedergesaess@bba-campus.de 

BBA Karriereentwicklung & -beratung 

Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 

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Career Center Real Estate & 

Consulting (CCR) 

Berufsschule 

Fernunterricht 

Hochschule 

Lehrgänge 

Überbetrieblicher Unterricht 

Unternehmensberatung 

Christine Wieland 

Teamleiterin Karriereentwicklung & -beratung 

Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 

Telefon: 030 23 08 55-17 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: christine.wieland@bba-campus.de 

Dr. Bettina Schorr 

Bildungsreferentin 

Telefon: 030 23 08 55-29 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: bettina.schorr@bba-campus.de 

Christine Reinhold 

Schulleiterin 

Telefon: 030 23 08 55-33 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: christine.reinhold@bba-campus.de 

Silke Hillenbrand 

Stellv. Schulleiterin 

Qualitätsmanagement-Beauftragte 

Telefon: 030 23 08 55-27 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: silke.hillenbrand@bba-campus.de 

Christine Weigert 

Assistentin 

Telefon: 030 23 08 55-23 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: christine.weigert@bba-campus.de 

Dr. Hans-Michael Brey 

Geschäftsführender Vorstand 

Telefon: 030 23 08 55-19 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: hans-michael.brey@bba-campus.de 

BBA Unternehmensführung, 

Management & Strategie 

Business Management & 

Strategy (BMS) 

Inhouse Qualifizierungen 

Seminare 

Tagungen 

Unternehmensberatung 

Bildungsreisen 

Michael Deeg 

Teamleiter Unternehmensführung, Management & 

Strategie 

Telefon: 030 23 08 55-16 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: michael.deeg@bba-campus.de 


Stellv. Teamleiterin Unternehmensführung, 

Management & Strategie 

Referentin für Bildung & Kooperationen 

Telefon: 030 23 08 55-14 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: sandra.niedergesaess@bba-campus.de 

Ulf Baier 

Bildungsreferent 

Telefon: 030 23 08 55-34 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: ulf.baier@bba-campus.de 

Ulrike Künert 


Telefon: 030 23 08 55-22 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: ulrike.kuenert@bba-campus.de 

Anja Richter 


Telefon: 030 23 08 55-15 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: anja.richter@bba-campus.de 

Antje Gries 

Assistentin der Geschäftsleitung 

Telefon: 030 23 08 55-12 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: antje.gries@bba-campus.de 

BBA Kundenbetreuung & 

Interne Services 

Customer Care (CC) 

Ausstellermanagement 

Beschwerdemanagement 

Kundenberatung 

Qualitätsmanagement 

Teilnehmermanagement 

Veranstaltungsdurchführung 

Vertrieb 

Tina Haake 

Teamleiterin Kundenbetreuung & Interne Services 

Telefon: 030 23 08 55-18 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: tina.haake@bba-campus.de 

Carolin Knaussmann 

Stellv. Teamleiterin Kundenbetreuung & 

Interne Services 

Telefon: 030 23 08 55-28 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: carolin.knaussmann@bba-campus.de 

Christoph Dormeier 

Veranstaltungsmanager 

Telefon: 030 23 08 55-41 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: christoph.dormeier@bba-campus.de 

Diana Nendza 

Veranstaltungsmanagerin 

Telefon: 030 23 08 55-11 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: diana.nendza@bba-campus.de 

Kathrin Rosenmüller 

Veranstaltungsmanagerin 

Telefon: 030 23 08 55-35 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: kathrin.rosenmueller@bba-campus.de 

Romy Rimpler 

Auszubildende – 3. Lehrjahr 

Telefon: 030 23 08 55-13 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: romy.rimpler@bba-campus.de 

Melina Rachu 

Auszubildende – 2. Lehrjahr 

Telefon: 030 23 08 55-30 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: melina.rachu@bba-campus.de 

Nico Krüger 

Auszubildender – 1. Lehrjahr 

Telefon: 030 23 08 55-21 

Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: nico.krueger@bba-campus.de

Bildungskonzept für die 

Wohnungswirtschaft 

Alle Weiterbildungen sind berufsbegleitend und bauen aufeinander auf. Von der Erstausbildung bis zum 

Masterstudiengang bietet die BBA ein verzahntes Bildungskonzept, das jeden Mitarbeiter entsprechend seiner 

Vorbildung qualifiziert. Dieses Programmheft informiert nachfolgend über konkrete Weiterbildungsmaßnahmen. 

Personalentwicklung 

Master-Studiengang 

Business Administration 

in Real Estate 

Management 

Bachelor of Arts 

Immobilienmanagement 

Nachgraduierung zum 

Immobilien-Ökonom 

(GdW) 

Immobilienfachwirt 

(IHK) 

Berufsschule für 

Auszubildende zum/r 

Immobilienkaufmann/ 

-frau (IHK) 

Immobilien-Ökonom 

(GdW) 

Weiterbildung zum 

Immobilienkaufmann 

(IHK) 

Alle Angebote auch als Inhouseschulung 

Tagungen 

und 

Kongresse 

Intensivkurse 

Überbetrieblicher 

Unterricht für 

Auszubildende 

Seminare

Die private Berufsschule 

Der demografische Wandel wird spürbar. Der „Kampf um die Köpfe“ hat begonnen. Konnten die immobilienwirtschaftlichen 

Unternehmen noch vor wenigen Jahren bei den Bewerbern „aus dem Vollen schöpfen“, so 

gehen die Qualität und die Quantität der Bewerbungen inzwischen laufend zurück. Vor diesem Hintergrund 

erhält Wissen als eine Ressource des Wandels und der unternehmerischen Wertschöpfung einen neuen Stellenwert. 

War es in der Vergangenheit üblich, dass der Mitarbeiter ein genau abgegrenztes und im Grunde konstantes 

Tätigkeitsfeld beherrschen musste, so wird er immer mehr in der Lage sein müssen, sich schnell auf veränderte 

Bedingungen einzustellen. Mitarbeiter sind zunehmend gefordert, in wechselnden Teams zu arbeiten und 

müssen immer früher für anstehende Aufgaben Verantwortung übernehmen. Das Ziel einer nachhaltigen Personalentwicklung 

muss deshalb sein, die Mitarbeiter zu motivieren, ein Leben lang lernen zu wollen. Nur 

durch kontinuierliches Lernen in und von Organisationen kann Wissen auf- und ausgebaut werden. Die Leistungs- 

und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen wird durch eine zukunftsorientierte Personalpolitik gestärkt, 

Arbeitsplätze werden sicherer. 

Diesen hohen Ausbildungs- und Qualifizierungsansprüchen hat sich die Berufsschule der BBA verpflichtet. Als 

staatlich genehmigte Ersatzschule stellt die Akademie der Immobilienwirtschaft e.V., Berlin, eine besondere 

Alternative zur staatlichen Berufsschule dar. Denn die Auszubildenden profitieren von der immobilienwirtschaftlichen 

Kompetenzbündelung bei der BBA und der langjährigen Erfahrung bei der Ausbildung zum/-r 

Immobilienkaufmann/-frau (IHK). 

Jeder Auszubildende profitiert von neuen Lernformen, wie dem „blended-learning“, einer Verbindung aus Selbstlern- 

und Präsenzphasen, die durch eine umfangreiche EDV-gestützte Lernumgebung unterstützt werden. 

Durch die unmittelbare Nähe zu den ausbildenden Unternehmen ist eine enge Verzahnung der Ausbildungsorte 

Schule und Betrieb gegeben. Die Unternehmen haben eine größere Einflussmöglichkeit auf die Qualität 

und die Ausgestaltung des Unterrichts. Konkrete Projekte aus den Unternehmen können im Unterricht realisiert 

werden und kommen somit allen Auszubildenden zugute. Regelmäßig stattfindende Treffen zwischen den 

Ausbildungsverantwortlichen in den Unternehmen und den Verantwortlichen der Berufsschule sichern diese 

enge Verzahnung und Weiterentwicklung der Qualität ab.

Private Berufsschule 

Beginn: 

August 2012 

Dauer: 

6 Semester 

Unterrichtszeit: 

Montags bis freitags 

08:30 bis 16:00 Uhr 

Der Unterricht findet in Form von Blockunterricht 

statt. Die Unterrichtsblöcke 

haben eine Dauer von maximal zwei 

Wochen und sind über das Schuljahr 

verteilt. 

Teilnehmerpreis: 

Monatlich 95 Euro 

Ort: 

BBA, Lützowstr. 106, 10785 Berlin 

Ansprechpartnerin: 

Christine Reinhold 

Telefon: 030 23 08 55-33 

christine.reinhold@bba-campus.de 

8 

Gerne senden wir 

Ihnen ausführliche 

Informations- und 

Anmeldeunterlagen 

oder beraten Sie im 

persönlichen 

Gespräch! 

Ausbildung zum/-r 

Immobilienkaufmann/-frau (IHK) 

Die Ausbildung muss sich an die veränderten Rahmenbedingungen anpassen. Da die heutigen 

Auszubildenden die Mitarbeiter von morgen sind, muss die Ausbildung eine Vorreiterrolle 

einnehmen. In der Konsequenz wurde der Ausbildungsberuf des/-r Immobilienkaufmannes/-frau 

novelliert. Der Kompetenzbegriff sowie die Handlungsorientierung 

gelangten in den Fokus bei der Erstellung des Curriculums und der didaktisch-methodischen 

Gestaltung von Lernprozessen. Der Unterricht findet in Anlehnung an den KMK Rahmenlehrplan 

für Immobilienkaufleute in Lernfeldern statt. Die Lernfelder der BBA-Stundentafel 

sind mit den Lernfeldern des KMK-Rahmenlehrplanes identisch, unterscheiden 

sich jedoch in der Anzahl der Unterrichtsstunden. Die Struktur der Lernfelder orientiert 

sich in Aufbau und Zielsetzung an Geschäftsprozessen der Immobilienwirtschaft. Für den 

Unterricht werden die Lernfelder durch exemplarische Handlungssituationen untersetzt. 

Inhalte: 

Berufsübergreifender Teil: 

Kommunikation (Deutsch) 

Kommunikation (Englisch) 

Sozialkunde 

Sport 

Berufsbezogener Teil: 

Der berufsbezogene Teil beinhaltet die 13 

Lernfelder des KMK-Rahmenlehrplanes für 

die Ausbildung. Damit werden alle ausbildungs- 

und prüfungsrelevanten Inhalte abgedeckt. 

Zusätzlich werden im 3. Ausbildungsjahr 

die Wahlqualifikationen 

Steuerung und Kontrolle im Unternehmen 

Gebäudemanagement 

Maklergeschäfte 

Bauprojektmanagement 

Wohnungseigentumsverwaltung 

unterrichtet. 

Zulassungsvoraussetzungen: 

Mindestens Mittlerer Schulabschluss (MSA) der Auszubildenden, die den Beruf des/-r 

Immobilienkaufmannes/-frau in einem immobilienwirtschaftlichen Unternehmen im Rahmen 

einer dualen Ausbildung erlernen. 

Zielgruppe: 

Unternehmen, die im Rahmen der dualen Ausbildung zum/-r Immobilienkaufmann/-frau 

ausbilden. 

Lehrkräfte: 

Von der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung genehmigte Lehrkräfte, 

mit fachbezogenen, wissenschaftlichen und pädagogischen Qualifikationen 

Abschluss: 

Immobilienkaufmann/-frau (IHK)

Berufsbegleitende Lehrgänge 

Karriererelevante Lehrgänge 


Geprüfte/-r Immobilienfachwirt/-in (IHK) 

Immobilien-Ökonom/-in (GdW) – Nachgraduierung für „Geprüfte Immobilienfachwirte“ 

Immobilien-Ökonom/-in (GdW 

Titelverleihende Spezialisierungslehrgänge 

Bilanzbuchhalter/-in in der Immobilienwirtschaft (BBA) 

Geprüfte/-r Fachmann/-frau im Immobilienvertrieb (BBA) 

Geprüfte/-r Verwalter/-in in der Immobilienwirtschaft (BBA) 

Zertifizierte/-r Projektmanager/-in (BBA) 

Zertifizierte/-r Mediator/-in 

Themenspezifische Intensivlehrgänge 

Intensivlehrgang Immobiliencontrolling 

Kombinierter Intensivlehrgang Asset-Management, Property-Management 

oder Facility-Management 

Intensivlehrgang Immobilienbewertung 

Intensivlehrgang WEG 

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Die Immobilienwirtschaft ist einer der größten und dynamischsten Wirtschaftszweige Deutschlands. Entsprechend 

groß ist der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften. Die BBA ist darauf spezialisiert, Lehrgänge anzubieten, 

die besonders auf die Anforderungen der Branche zugeschnitten sind. Die Grundlage hierfür bildet 

eine regelmäßige sorgfältige Analyse des Arbeitsmarktes. Die Vermittlung der Lehrgangsinhalte erfolgt ausschließlich 

durch ausgewählte Branchenexperten, die über eine fundierte Praxis- und Lehrerfahrung verfügen. 

Das integrierte Bildungskonzept der BBA bietet eine stufenweise Qualifizierung bis zur Befähigung zu Führungspositionen 

in der Immobilienwirtschaft an. Somit kann sich jeder nach seinen individuellen Interessensschwerpunkten 

für die verschiedensten Aufgaben und Fachbereiche optimal qualifizieren und seine persönliche 

Karriereentwicklung forcieren. Alle Lehrgänge der BBA sind so angelegt, dass sie den Teilnehmern den 

größtmöglichen Nutzen bringen. 

Die karriererelevanten Weiterbildungsangebote führen aufbauend bis hin zum Masterstudiengang „Business 

Administration in Real Estate Management“. In den titelverleihenden Spezialisierungslehrgängen und den 

themenspezifischen Intensivlehrgängen haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihr vorhandenes Wissen zu 

vertiefen, zu erweitern oder zu ergänzen und es auf den neuesten Stand zu bringen. Auf diese Weise optimieren 

sie ihre Arbeitsleistung ganz entscheidend und/oder qualifizieren sich für neue berufliche Herausforderungen. 

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen statt, die ein optimales Lernumfeld gewährleisten. Die Dauer der Veranstaltungen 

ist unterschiedlich. Sämtliche Lehrgänge können berufsbegleitend besucht werden, so dass 

keine Dienstausfälle entstehen. Zudem können ein Teil des Unterrichtsstoffs sowie dazugehörende Übungen 

ortsungebunden über eine digitale Lernplattform absolviert werden. 

Viele Lehrgänge sind AZWV-zertifiziert und werden über Bildungsgutscheine von den Agenturen für Arbeit 

gefördert.



Beginn: 

Mai 2012 

Dauer: 

24 Monate 


Freitags, 13:30 bis 18:30 Uhr 

Samstags, 09:00 bis 16:00 Uhr 

(i.d.R. im 14-tägigen Rhythmus) 


3.720 Euro BBA-Mitglieder 

4.464 Euro Normalpreis 

(inkl. Schulungsunterlagen) 

Ort: 



Diana Nendza 

Telefon: 030 23 08 55-11 

diana.nendza@bba-campus.de 

10 






persönlichen 

Gespräch! 


Immobilienkaufleute sind in allen Geschäftsbereichen der Immobilienwirtschaft tätig. Sie 

arbeiten in Wohnungsunternehmen, bei Bauträgern, bei Immobilien- und Projektentwicklern, 

bei Grundstücks-, Vermögens- und Wohnungseigentumsverwaltungen, bei Immobilienmaklern 

oder in Immobilienabteilungen von Banken, Bausparkassen oder Versicherungen. 

Immobilienkaufleute sind damit die verlässliche Stütze eines jeden immobilien- und 

wohnungswirtschaftlichen Unternehmens und in der Branche sehr gefragt. 

Der Ausbildungslehrgang der BBA bereitet die Teilnehmer optimal auf den Beruf des Immobilienkaufmanns 

vor. Er orientiert sich am IHK-Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf 

und damit an den typischen Geschäftsprozessen der Immobilienbranche. Neben 

dem erforderlichen Fachwissen zu betriebswirtschaftlichen, kaufmännischen, finanziellen 

und rechtlichen Fragen erwerben die Teilnehmer nützliche EDV-Kenntnisse und erweitern 

ihre Fremdsprachenkompetenz. 

Konkrete berufliche Aufgabenstellungen tragen zur Vermittlung einer fundierten und 

umfassenden beruflichen Handlungsfähigkeit bei. Zudem begleitet die BBA die Teilnehmer 

des Lehrgangs sicher auf ihrem Weg zur IHK-Abschlussprüfung. 

Inhalte: 

Wirtschaft und Recht 

Bewirtschaftung von Immobilien 

Kaufmännische Steuerung und Kontrolle 

Immobilienhandel 

Entwicklung von Bauprojekten 

Immobilienfinanzierung 

EDV 

Fachsprache Englisch 


4,5 Jahre Berufstätigkeit im kaufmännischen Bereich der Wohnungswirtschaft 

Zielgruppe: 

Branchen-Quereinsteiger 

Referenten: 

Top-Experten mit den besten Praxis- und Lehrerfahrungen in ihren Fachgebieten 

Abschluss: 

Immobilienkaufmann/-frau (IHK)

Geprüfte/-r 

Immobilienfachwirt/-in (IHK) 

Dieser Lehrgang vergibt den „Meister der Branche“ und ist deswegen einer der Klassiker 

in der immobilienwirtschaftlichen Weiterbildung. Er vermittelt einen umfassenden Überblick 

über die wesentlichen Bereiche des Fachgebietes. Dabei werden die Sinne für Lösungsansätze 

in der Praxis, für handlungsorientierte Techniken und für wichtige theoretische 

Hintergründe geschärft. Immobilienfachwirte sind mit ihrem breiten Spektrum an 

Wissen flexible und wertvolle Fachleute in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Insofern 

schafft dieser staatlich anerkannte Abschluss eine ausbaufähige und solide Grundlage 

für die weitere berufliche Karriere. Die BBA begleitet die Teilnehmer kompetent auf 

dem Weg zur Abschlussprüfung. 

Zusätzlich können die Absolventen nach dem Abschluss direkt in unseren Lehrgang „Nachgraduierung 

für geprüfte Immobilienfachwirte“ (IHK) zum „Immobilien-Ökonom/-in“ (GdW) 

einsteigen. In nur wenigen Monaten qualifizieren sie sich dann mit den Grundlagen des 

Immobilienmanagements für erste Führungsaufgaben. 

Inhalte: 

Rahmenbedingungen der Immobilienwirtschaft 

Unternehmenssteuerung und -kontrolle 

Marktorientierung und Vertrieb 

Maklertätigkeit 

Personal, Arbeitsorganisation und Qualifizierung 

Immobilienbewirtschaftung 

Bauprojektmanagement 


IHK-Abschluss „Kaufmann/-frau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft“ oder „Immobilienkaufmann/-frau“ 

und mind. ein Jahr einschlägige Berufspraxis oder 

Abschluss in einem anerkannten kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf 

und mind. zwei Jahre einschlägige Berufspraxis oder 

Abschluss einer anderen Ausbildung und mind. drei Jahre einschlägige Berufspraxis oder 

mind. fünf Jahre einschlägige Berufspraxis in der Immobilienwirtschaft 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter von Makler- und Hausverwaltungsunternehmen, aus Wohnungsunternehmen 

sowie Immobilienverwaltungen von Banken, Versicherungen und Industrie 

Referenten: 

Top-Experten und ausgezeichnete Akademiker mit hervorragenden Praxis- und Lehrerfahrungen 

Abschluss: 

Geprüfte/-r Immobilienfachwirt/-in (IHK) 



Beginn: 

März 2012 sowie 

September 2012 

Dauer: 

24 Monate 







(inkl. Schulungsunterlagen und mind. 

7 Tage Prüfungsvorbereitung sowie 

kostenfreier Teilnahme an parallel 

laufenden Fachwirt-Kursen der BBA) 

Ort: 



Diana Nendza 

Telefon: 030 23 08 55-11 







persönlichen 

Gespräch! 

11



Beginn: 

Juni 2012 

Dauer: 

5 Monate 


Vier Kompaktwochen jeweils 

montags bis samstags 

09:00 bis 17:00 Uhr 

Termine: 

1. Woche: 

04. Juni bis 09. September 2012 

2. Woche: 

06. August bis 11. August 2012 

3. Woche: 

03. September bis 08. September 2012 

4. Woche: 

08. Oktober bis 13. Oktober 2012 




(inkl. Verpflegung und Schulungsunterlagen) 

Ort: 



Diana Nendza 

Telefon: 030 23 08 55-11 


12 






persönlichen 

Gespräch! 

Immobilien-Ökonom/-in (GdW) 

Nachgraduierung für „Geprüfte Immobilienfachwirte“ (IHK) 

Dieser Lehrgang erlaubt geprüften Immobilienfachwirten innerhalb von nur fünf Monaten 

den Titel „Immobilien-Ökonom/-in“ (GdW) zu erlangen. Dabei ist der Lehrgang konsequent 

auf den Praxisbedarf abgestimmt und bietet anwenderorientierte Lösungen für alltägliche 

und besondere Aufgaben des Immobilienmanagements. Er endet mit Fachprüfungen 

und dem Verfassen einer Studienarbeit, die anschließend in einem mündlichen 

Kolloquium vorgestellt wird. Der Unterricht findet in vier Kompaktwochen statt, wobei der 

Lehrgang laut Bildungsurlaubsgesetz anerkannt ist. 

Die BBA garantiert eine optimale Lernumgebung mit maximal zwanzig Teilnehmern und 

eine intensive, persönliche Betreuung der Teilnehmer vor allem während der Prüfungsphase. 

Die Qualität des Abschlusses ermöglicht außerdem die Anerkennung von drei Semestern 

des Bachelorstudiengangs „Immobilienmanagement“ und stellt damit einen 

wertvollen Baustein in der beruflichen Karriere dar. 

Auszug aus dem Inhalt: 

Finanzierung und Controlling 

Immobilien- und Baumanagement 


Managementmethodik 


Abschluss „Geprüfte/-r Immobilienfachwirt/-in“ (IHK) bzw. „Fachwirt/-in in der Grundstücks- 

und Wohnungswirtschaft“ (IHK) 

Zielgruppe: 

Die Konzeption der Nachgraduierung zum/-r „Immobilien-Ökonom/-in“ (GdW) spricht Teilnehmer/-innen 

an, die bereits über den Abschluss „Geprüfte/-r Immobilienfachwirt/-in“ 

(IHK) verfügen und Managementwissen für erste Führungsaufgaben erwerben möchten. 

Referenten: 

Ausgewiesene Experten der Branche sowie Akademiker mit umfangreichen Praxis- und 

Lehrerfahrungen in ihren Fachgebieten 

Abschluss: 

Immobilien-Ökonom/-in (GdW)



Immobilien-Ökonom/-in (GdW) Beginn: 

Mai 2012 sowie 


Der Lehrgang zum Immobilien-Ökonom vermittelt alle wesentlichen Kenntnisse für die 

verschiedenen Bereiche des immobilienwirtschaftlichen Managements. Er bietet anwenderorientierte 

Lösungen für alle damit verbundenen alltäglichen und besonderen Aufgaben. 

Damit ist er eine unumgängliche Grundlage für den beruflichen Aufstieg in immobilienwirtschaftliche 

Führungspositionen. Schließlich bildet der Lehrgang die optimale 

Vorbereitung für den Bachelorstudiengang „Immobilienmanagement“. Teilnehmer bekommen 

drei Semester für das Studium angerechnet. Die Verleihung des Titels „Immobilien- 

Ökonom/-in“ erfolgt nach entsprechenden Modulprüfungen und der Anfertigung einer 

Studienarbeit, die abschließend in einem Kolloquium vorgestellt wird. Die BBA betreut 

die Teilnehmer während des gesamten Lehrgangs und in der Prüfphase intensiv. 

Inhalte: 

Finanzierung und Controlling 

Immobilien- und Baumanagement 


Managementmethodik 


Ausbildung zum/-r „Immobilienkaufmann/-frau“ (IHK) oder 

„Geprüfte/-r Immobilienfachwirt/-in“ (IHK) oder 

Abgeschlossenes Hochschulstudium 

Unternehmer- und Personalorganisation 

Wirtschaftliche und gesellschaftliche 

Rahmenbedingungen 

Anstelle der Berufstätigkeit in der Immobilienbranche gilt auch die Tätigkeit im Immobilienbereich 

einer Bank, eines Handels- und Industrieunternehmens oder ähnlicher Einrichtungen 

als Nachweis. 

Zielgruppe: 

Aufstrebende Branchenkenner, die sich für das Management qualifizieren wollen 

und/oder auf den Studiengang „Bachelor Immobilienmanagement“ vorbereiten wollen. 

Referenten: 



Abschluss: 

Immobilien-Ökonom/-in (GdW) 

Dauer: 

18 Monate 








Ort: 



Diana Nendza 

Telefon: 030 23 08 55-11 







persönlichen 

Gespräch! 

13



Beginn: 

Mai 2012 sowie 

Oktober 2012 

Dauer: 

10 Monate 


Starttermin Mai: 

Montags, 16:00 bis 20:15 Uhr 

Starttermin Oktober: 

Dienstags, 16:00 bis 20:15 Uhr 





Ort: 


Ansprechpartner: 


Telefon: 030 23 08 55-41 

christoph.dormeier@bba-campus.de 

14 






persönlichen 

Gespräch! 

Bilanzbuchhalter/-in in der 

Immobilienwirtschaft (BBA) 

Die moderne Immobilienwirtschaft braucht speziell für die Branche ausgebildete Bilanzbuchhalter. 

Um diese Aufgaben sicher bewältigen zu können, bietet die BBA den praxisorientierten 

Lehrgang „Bilanzbuchhalter/-in der Immobilienwirtschaft“ an. In nur einem 

Jahr lernen die Teilnehmer kompakt und berufsbegleitend den sicheren Umgang mit den 

Schwerpunkten der immobilienwirtschaftlichen Bilanzbuchhaltung: Buchführung und Bilanzierung, 

Jahresabschlüsse, Anlagenspiegel, Ertragslagen, Kosten-, Deckungsbeitragsund 

Funktionsrechnungen, Wirtschaftspläne, Körperschafts-, Umsatz- und Gewerbesteuern. 

Der Kurs endet mit einer schriftlichen und einer mündlichen Abschlussprüfung, auf 

die die Teilnehmer von der BBA optimal vorbereitet werden. 

Inhalte: 

Bilanzbuchhaltung in der Immobilienwirtschaft 

Einzelsteuern 

Finanzierung in der Wohnungswirtschaft 

Handels- und Gesellschaftsrecht 


Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten kaufmännischen Beruf 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus der Immobilienwirtschaft mit abgeschlossener Berufsausbildung, 

die besonderes Interesse an Bilanzbuchhaltung, Bilanzierung und Steuern haben. 

Referenten: 

Ausgewiesene Experten der Branche mit umfangreichen Praxis- und Lehrerfahrungen in 

ihrem Fachgebiet 

Abschluss: 

Bilanzbuchhalter/-in der Immobilienwirtschaft (BBA)

Geprüfte/-r Fachmann/-frau 

im Immobilienvertrieb (BBA) 

Die seriöse Vermarktung von Immobilien erfordert Fachwissen und Kommunikationskompetenz. 

Nur wer sich mit steuerlichen Rahmenbedingungen, Baurecht, Wohnungsverwaltung 

und Finanzierung auskennt und gute rhetorische Fähigkeiten besitzt, kann kompetent 

beraten und überzeugen. Der Lehrgang richtet sich an alle, die mit dem Verkauf und dem 

Vertrieb von Immobilien betraut sind – ob als Bauträger, Immobilienmakler, Außendienstmitarbeiter, 

Mitarbeiter im Vertriebsmarketing, Geschäftsführer oder Vertriebskoordinator. 

Besonders interessant ist der Lehrgang auch für Firmen, die eine Vertriebsabteilung aufbauen 

oder ihre Schnittstellen zum Vertrieb optimieren wollen. Durch die Einblicke in die 

angrenzenden Fachgebiete, werden integrierte Vertriebslösungen im Zusammenspiel mit 

Vertriebsinnendienst und anderen Abteilungen aufgezeigt. Der Titel wird nach erfolgreich 

absolvierter Prüfung (mündlich und schriftlich) verliehen. 

Auch als Inhouse oder Arbeitsplatz-Coaching buchbar! 

Inhalte: 

Modul 1: Fachliche Grundlagen 

Steuerliche und rechtliche Aspekte 

Einkauf und Finanzierung 

Projektentwicklung und Technik 

Vermietung und Hausverwaltung 

Grundlagen der Immobilienbewertung 

Modul 2: Vertrieb 

Koordination 

Akquisition und Point of Sale 

After-Sales-Maßnahmen 

Motivations- und Arbeitsmethoden 

Zielgruppe: 

Geschäftsführer, Außendienstmitarbeiter, Vertriebsleiter, Mitarbeiter des Vertriebsinnendienstes 

und des Vertriebsmarketings, Immobilienmakler, Vertriebskoordinatoren, ähnliche 

Positionen 

Referenten: 


ihren Fachgebieten 

Abschluss: 

Geprüfte/-r Fachmann/-frau im Immobilienvertrieb (BBA) 



Beginn: 


Dauer: 

10 Tage 


Montags und dienstags 

09:00 bis 17:00 Uhr 


Gesamtpreis: 



Modul 1 (6 Tage): 






(jeweils inkl. Verpflegung und 

Schulungsunterlagen) 

Ort: 



Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 

melina.rachu@bba-campus.de 






persönlichen 

Gespräch! 

15



Beginn: 


Dauer: 

2 x 6 Tage 


Montags bis samstags 

09:00 bis 17:00 Uhr 





Ort: 




Telefon: 030 23 08 55-35 

kathrin.rosenmueller@bba-campus.de 

16 






persönlichen 

Gespräch! 

Geprüfte/-r Verwalter/-in 

in der Immobilienwirtschaft (BBA) 

Die Immobilienbranche ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige in Deutschland, der 

auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine hohe Stabilität aufweist. Der Personalbedarf 

in diesem Bereich ist hoch und ermöglicht deswegen auch Quereinsteigern gute Berufsperspektiven. 

Doch gerade bei Quereinsteigern muss das fachliche Fundament stimmen! 

Der kompakte und berufsbegleitende Lehrgang bereitet die Teilnehmer auf die Verwaltung 

von Wohneigentum und Mietobjekten vor. Er behandelt alle Themengebiete, die ein Immobilienverwalter 

kennen muss. Anhand von theoretischem Fachwissen, Praxisbeispielen 

und Übungen sind die Teilnehmer nach dem Abschluss des Lehrgangs in der Lage, die 

wichtigsten Verwaltertätigkeiten eigenständig durchzuführen. 

Der Titel wird nach erfolgreich bestandener Prüfung (schriftlich) verliehen. 

Inhalte: 

Branchenüberblick und Trends 

Abschluss von Mietverträgen: 

Wohnraum und Gewerbe 

Buchwerk 

Kündigungsrecht 

Mängel an der Mietsache 

Mieterhöhung 

Wohnungsabnahme 

Abrechnung 


Nachweis einer technischen oder kaufmännischen Ausbildung 

Zielgruppe: 

Quereinsteiger und Mitarbeiter der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, die sich die 

Grundlagen der Branche aneignen möchten. 

Referenten: 


ihren Fachgebieten 

Abschluss: 

Geprüfte/-r Verwalter/-in in der Immobilienwirtschaft (BBA)



Zertifizierte/-r Projektmanager/-in (BBA) Beginn: 

Oktober 2012 

Die Aufgaben von Wohnungs- und Immobilienunternehmen werden immer komplexer. Um 

sie bewältigen zu können, braucht es Mitarbeiter, die Projekte verantwortlich leiten, planen 

und steuern können. Denn nur eine strukturierte und methodisch sichere Vorgehensweise 

garantiert den gewünschten Erfolg. Vom Projektstart über das Projektcontrolling bis 

hin zur Projektübergabe ist Transparenz die grundlegende Voraussetzung für ein überprüfbares 

und krisensicheres Projektmanagement. 

Der Lehrgang zum „Zertifizierten Projektmanager“ vermittelt das Basiswissen und die klassischen 

Methoden des Projektmanagements und bietet sowohl Einsteigern wie erfahrenen 

Projektverantwortlichen und Führungskräften eine optimale Weiterbildungsmöglichkeit. 

Die einzelnen Projektphasen werden erläutert und anhand praktischer Beispiele und entsprechender 

Dokumentationsvorlagen transparent und sicher gestaltet. Darüber hinaus 

vermittelt der Lehrgang Wissen und Methoden zum Kompetenzmanagement und zum Umgang 

mit Konflikten und behandelt die rechtlichen Aspekte des Projektmanagements. Anhand 

verschiedener Modelle werden praktische Fälle erörtert und bearbeitet. 

Nach dem Abschluss des Kurses sind die Teilnehmer in der Lage, komplexe Aufgabenstellungen 

strukturiert zu lösen, Aufgabenbereiche möglichst passgenau zu übertragen 

und verantwortungsbewusst zu delegieren sowie souverän mit Konfliktsituationen umzugehen. 

Die Teilnehmer erbringen eine mündliche Prüfungsleistung. 


Grundlagen des Projektmanagements 

Projektanalyse, -planung und -organisation 

Projektsteuerung und -kontrolle 

Projektabschluss und Übergabe 

Rechtliche Aspekte 

Verhandlungsführung 

Moderationstechniken 

Grundlagen und Methoden des Konfliktmanagements 

Präsentationstechniken 

Zielgruppe: 

Projektverantwortliche; Entscheidungsträger, die Personalverantwortung für Multi-Projektmanager, 

Projektleiter und Teilprojektverantwortliche tragen; Führungskräfte 

Referenten: 

Ausgewiesene Experten des Projektmanagements mit umfangreichen Praxis- und Lehrerfahrungen 

Abschluss: 

Zertifizierte/-r Projektmanager/-in (BBA) 

Dauer: 

6 Monate 


Montags und dienstags 

09:00 bis 16:00 Uhr 

(i.d.R. im 4-wöchigen Rhythmus) 





Ort: 



Carolin Knaussmann 

Telefon: 030 23 08 55-28 

carolin.knaussmann@bba-campus.de 






persönlichen 

Gespräch! 

17



Beginn: 

Frühjahr 2013 

Dauer: 

4 Monate 


Zwei Kompaktwochen jeweils 

montags bis samstags 

09:00 bis 20:00 Uhr 





Ort: 



Romy Rimpler 

Telefon: 030 23 08 55-13 

romy.rimpler@bba-campus.de 

18 






persönlichen 

Gespräch! 

Zertifizierte/-r Mediator/-in 

Schwerpunkt Immobilienwirtschaft 

Mediation ist eine interessenorientierte und wertschöpfende Konfliktlösungsmethode, 

die eine von den Streitparteien getragene und zukunftsgerichtete Konfliktlösung ermöglicht. 

Die Konfliktparteien werden vom Mediator bei der gemeinsamen Erarbeitung neuer 

Lösungsansätze unterstützt. An die Stelle des häufig fruchtlosen Gerichtsstreits wird die 

selbstständige und autonome Konfliktbewältigung der betroffenen Parteien gesetzt. Gerade 

in der Immobilienbranche gewinnt die professionelle Mediation zunehmend an Bedeutung, 

da Immobilienprojekte in vielerlei Hinsicht planerisch, technisch, und wirtschaftlich 

äußerst komplex sind. In der Regel sind mehrere Parteien mit unterschiedlichen 

Interessen und Sichtweisen daran beteiligt, die zugleich unterschiedlichen Zwängen unterliegen. 

Deswegen ist es gerade in Immobilienkonflikten unbedingt notwendig, dass 

fachspezifisch professionalisierte Mediatoren zum Einsatz kommen. Vor diesem Hintergrund 

hat die BBA in Zusammenarbeit mit Mediationsexperten ein umfassendes Ausbildungsprogramm 

mit dem Schwerpunkt der Immobilienmediation konzipiert, an dessen 

Ende die Zertifizierung „Mediator/-in“ steht. Mit diesem Lehrgang, der in fünf Lehrmodule 

aufgeteilt ist, erhalten die Teilnehmer die Befähigung, selbstständig in Immobilienkonflikten 

zu beraten und zu vermitteln. 


Modul 1 

Grundlagen und Prinzipien der Mediation 

Konfliktdynamik und -eskalation 

Konfliktverhalten 

Modul 2 

Kommunikationstheorie und -methoden 

Kreativitätstechniken 

Modul 3 

Kreativitätstechniken 

Gestaltung von Mediationsverträgen 

Modul 4 

Mediations- und Konfliktmanagementmodelle 

Mediationsmethoden 

Modul 5 

Recht und Mediation 

Interkulturelle Anforderungen 

Marketing für Mediatoren 


Abgeschlossenes Hochschulstudium und mindestens 3 Jahre Berufserfahrung oder 

5 Jahre einschlägige Berufserfahrung 

Zielgruppe: 

Juristen, Ingenieure, Architekten, Immobilienverwalter, Sachverständige und Projektentwickler 

Referenten: 

Ausgewiesene Mediations-Experten mit umfangreicher Praxis- und Lehrerfahrung 

Abschluss: 

Zertifizierte/-r Mediator/-in – Schwerpunkt Immobilienwirtschaft

Intensivlehrgang 

Immobiliencontrolling 

Das Immobiliencontrolling stellt als funktionsübergreifendes Steuerungsinstrument eine 

der wichtigsten Stellschrauben in einem Immobilienunternehmen dar. Strategische Marktund 

Standortanalysen, Benchmarking und Risikomanagement schaffen Transparenz über 

das Immobilienportfolio und stellen eine solide Basis für Berichte an die Geschäftsleitung 

und darauf basierende Investitionsentscheidungen dar. Der Lehrgang „Immobiliencontrolling“ 

qualifiziert die Teilnehmer für eine sehr wichtige immobilienwirtschaftliche Position. 

Er teilt sich in ein Grundlagen- und ein Vertiefungsmodul, was den Teilnehmern ermöglicht, 

ihr Wissen passgenau zu vertiefen und zu erweitern. Im ersten Modul lernen die 

Teilnehmer die Ermittlung von Kennzahlen, Kennzahlensysteme sowie deren Benchmarking. 

Darauf aufbauend wenden sie in aktuellen Praxisbeispielen die gängigen Investitionsrechenarten 

an. Das zweite Modul vermittelt vertiefende Kenntnisse über die lebenszyklusspezifischen 

Parameter für Investitions- und Desinvestitionsentscheidungen sowie 

über die Immobilien- und Portfoliobewertung. Durch finanzpolitische Hintergrundinformationen 

und die Anwendung eines Risikomanagements sind die Teilnehmer später in 

der Lage, solide Entscheidungsvorlagen für die Geschäftsleitung zu erarbeiten. 

Inhalte: 

Modul 1 

Controlling und Grundlagen des Rechnungswesens 

Investitionsrechenarten 

Kennzahlen für ein effektives Controlling 


Abschluss „Geprüfte/-r Immobilienfachwirt/-in“ (IHK) oder 

Abschluss „Immobilienkaufmann/-frau“ (IHK) oder 

Langjährige Berufserfahrung 

Modul 2 

Markt- und Standortanalysen 

Baucontrolling 

Immobilien- und Portfoliobewertung 

Finanzierung, Rendite und Risiko 

Finanzpolitik und Risikomanagement 

Immobiliencontrolling in der Nutzungsphase 

Zielgruppe: 

Leiter Rechnungswesen, Mitarbeiter und Quereinsteiger aus dem Controlling 

Referenten: 





Beginn: 

April 2012 

Dauer: 

Modul 1: 2 x 2 Tage 

Modul 2: 4 x 2 Tage 





Gesamtpreis: 



Modul 1: 

980 Euro BBA-Mitglieder 


Modul 2: 





Ort: 




Telefon: 030 23 08 55-41 

christoph.dormeier@bba-campus.de 






persönlichen 

Gespräch! 

19



Beginn: 

Juni 2012 

Dauer: 

10 bzw. 11 Tage 


Jeweils 09:00 bis 17:00 Uhr 

Am 09. Juni 2012 09:00 bis 13:00 Uhr 

Grundlagenblock: 

04. bis 09. Juni 2012 

Spezialisierungen: 

Asset-Management: 

11./12. Juni & 18./19. Juni 2012 

Property-Management: 

18. bis 22. Juni 2012 

Facility-Management: 

11./12. Juni & 18. bis 20. Juni 2012 


Asset-Management: 



Property-Management: 



Facility-Management: 





Ort: 



Dr. Bettina Schorr 

Telefon: 030 23 08 55-24 

bettina.schorr@bba-campus.de 

20 






persönlichen 

Gespräch! 

Kombinierter Intensivlehrgang 

Asset-Management, Property-Management 

oder Facility-Management 

Professionelles Asset-Management, Property-Management und Facility-Management sind 

für den effizienten Umgang mit Immobilien von vornehmlicher Bedeutung. Deshalb sind 

in diesen Bereichen speziell ausgebildete Fachkräfte sehr gefragt. Der neu konzipierte 

BBA-Lehrgang vermittelt den Teilnehmern das Kernwissen der drei Management-Disziplinen 

und kann damit zum Fundament der beruflichen Karriere werden. Er steht sowohl 

Branchenkennern als auch Neueinsteigern offen und bietet sich insbesondere für Unternehmen 

an, die ihre Mitarbeiter auf die vielfältigen Herausforderungen in den drei genannten 

Tätigkeitsbereichen bestmöglich vorbereiten wollen. 

Wesentliches Merkmal des kombinierten Lehrgangs ist sein modularer Aufbau: Den Teilnehmern 

wird zunächst in einem gemeinsamen Grundlagenblock das Fachwissen aus 

allen wichtigen Themenbereichen vermittelt, das für alle drei Disziplinen identisch ist. 

Danach wählen die Teilnehmer aus, in welchem der drei Spezialgebiete sie vertiefende 

Kenntnisse erlangen wollen. Das modulare Konzept ermöglicht einen intensiven Erfahrungsaustausch 

zwischen den Teilnehmern des jeweiligen Spezialisierungslehrgangs einerseits 

und andererseits zwischen den drei Fachdisziplinen, die auch im Berufsalltag 

eng zusammenarbeiten. 


Gemeinsamer Grundlagenblock 


Controlling, Rechnungswesen 

Allgemeines Immobilienrecht & Steuern 

Spezialisierung Asset-Management 

Internationale Immobilien- und Kapitalmärkte 

Finanzierung und Kapitalbeschaffung 

Immobilientransaktionsmanagement 

Wertschöpfungsstrategien 

Spezialisierung Property-Management 

Miet- und Vertragsrecht 

Buchführung und Abrechnungen 

Immobiliensteuerung 

Stadtentwicklung und Quartiersmanagement 

Spezialisierung Facility-Management 

Qualitätsmanagement im FM 

Compliance und Arbeitsschutz 

Kaufmännisches, infrastrukturelles und 

technisches Facility-Management 

Arbeitsschutz und Sicherheitsrichtlinien 


Eine nachgewiesene mehrjährige Berufserfahrung in einem einschlägigen Bereich 

Zielgruppe: 

Neu- und Quereinsteiger sowie Mitarbeiter der Wohnungs- und Immobilienbranche; Praktiker 

mit technischem oder betriebswirtschaftlichem Hintergrund; Dienstleister, die sich 

für die beschriebenen Aufgaben qualifizieren wollen. 

Referenten: 

Anerkannte Experten mit den besten Praxis- und Lehrerfahrungen in ihren Fachgebieten

Intensivlehrgang 

Immobilienbewertung 

Der Immobilienwert besitzt in der gesamten Immobilienwirtschaft eine zentrale Bedeutung. 

Sowohl bei Kauf und Verkauf als auch bei der Finanzierung von Grundstückstransaktionen 

sowie der Bilanzierung von Grundstücksbeständen, deren Verwaltung oder Entwicklung 

sind Kenntnisse in der Immobilienbewertung nahezu unverzichtbar. Fehlinvestitionen können 

so früh erkannt und vermieden werden. 

Der berufsbegleitende Intensivlehrgang vermittelt die Grundlagen, um homogene Bestände 

selbst bewerten sowie Gutachten lesen und verstehen zu können. Ausgehend von 

den sich abzeichnenden Trends werden die unterschiedlichen Bewertungsverfahren erläutert 

und selbst exemplarisch durchgeführt. Darüber hinaus werden die für eine Bewertung 

notwendigen rechtlichen und technischen Grundlagen vermittelt. 

Inhalte: 

Immobilienbewertung nach ImmowertV 

Bauplanungs- und Bauordnungsrecht 

Bewertung von Bauschäden und Instandhaltungsstau 

Bewertung nach DCF-Verfahren 

Beleihungswertermittlung 

Steuern/Rechnungswesen und Bewertung 

Nachhaltigkeit und Ökologie 

Zielgruppe: 

Geschäftsführer/Vorstände, Fach- und Führungskräfte, Asset- und Portfoliomanager, 

Architekten 

Referenten: 


ihrem Fachgebiet 



Beginn: 


Dauer: 

2 Monate 








Ort: 



Romy Rimpler 

Telefon: 030 23 08 55-13 

romy.rimpler@bba-campus.de 






persönlichen 

Gespräch! 

21



Beginn: 

Oktober 2012 

Dauer: 

Modul 1: 17 Abende 

Modul 2: 2 Tage 


Modul 1 : 


Modul 2: 

09:00 bis 16:00 Uhr 


Gesamtpreis: 



Modul 1: 



Modul 2: 


900 Euro Normalpreis 

(jeweils inkl. Schulungsunterlagen) 

Ort: 




Telefon: 030 23 08 55-35 

kathrin.rosenmueller@bba-campus.de 

22 






persönlichen 

Gespräch! 

Intensivlehrgang WEG 

Fachliche und soziale Kompetenz sind für eine erfolgreiche Wohnungseigentumsverwaltung 

von großer Bedeutung. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, müssen Objektverwalter 

nicht nur zuverlässig sein, sondern vor allem durch herausragende Markt- und 

Fachkenntnisse auffallen. Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Arbeit als Wohnungseigentumsverwalter 

ist ein souveräner Umgang mit den zahlreichen Vertragspartnern. Dafür 

muss der Verwalter seine Rechtskenntnisse immer wieder aktualisieren und vertiefen. 

Der Intensivlehrgang WEG vermittelt umfangreiches Wissen in allen wesentlichen Aspekten 

der vielseitigen Tätigkeit als WEG-Verwalter. Er teilt sich in zwei Module. Im ersten 

Modul erlernen die Teilnehmer alle wesentlichen Aspekte der WEG-Verwaltung. Das zweite 

Modul bietet die Möglichkeit, die neu erworbenen Kenntnisse in der Praxis zu erproben 

und Tipps und Kniffe des WEG-Rechts zu erlernen, die den Alltag deutlich erleichtern. Der 

intensive fachliche Austausch mit den Experten und den anderen Teilnehmern des Lehrgangs 

bringt zusätzliche Gewinne. 

Inhalte: 

Modul 1 

Begründung von Wohnungs- bzw. Teileigentum 

Rechte und Pflichten der Eigentümer 

Die Organe der Eigentümergemeinschaft 

Der Wirtschaftsplan 

Die Jahresabrechnung 

WEG-Recht und Mietrecht 

ZPO 

Verkehrssicherungspflicht 

Durchsetzung von Baumaßnahmen und 

Baugewährleistungen 

Modul 2 

Haftung der Wohnungseigentümer bei 

Eigentumswechsel 

Teilrechtsfähigkeit 

Verwalter und Gerichtsverfahren 

Mahnbescheid 

Bauliche Veränderungen 

Häufige Fehler in der Jahresabrechnung 

Zielgruppe: 

Alle, die in der WEG-Verwaltung tätig sind oder tätig werden wollen. 

Referenten: 


ihren Fachgebieten

Berufsbegleitende 

Studiengänge 

Immobilienmanagement (BA) 

Business Administration in Real Estate Management (MBA) 

| Seite 24 

| Seite 25 

Qualifizierte Führungskräfte, die über strategisches Know-how und exzellentes Fachwissen verfügen, sind in 

der Immobilienwirtschaft sehr gefragt. Die Arbeitspraxis auf akademischen Niveau zu beurteilen, neue Lösungswege 

für immobilienwirtschaftliche Fragestellungen aufzuzeigen und gesamtwirtschaftliche Veränderungen 

frühzeitig zu erkennen, sind Kenntnisse und Fähigkeiten, die immer wichtiger werden, um sich für anspruchsvolle 

Positionen zu qualifizieren. 

Eine berufliche Karriere in der Branche braucht eine fachlich fundierte akademische Ausbildung als Grundlage. 

Vor diesem Hintergrund bietet die BBA zwei aufeinander aufbauende Studiengänge an, die die Teilnehmer 

für anspruchsvolle Führungsaufgaben in der Immobilienwirtschaft qualifizieren: Den Bachelorstudiengang 

„Immobilienmanagement“ und den Masterstudiengang „Business Administration in Real Estate Management“. 

Beide Studiengänge sind in Zusammenarbeit mit anerkannten Hochschulen, der bbw-Hochschule für den BA 

und der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) für den MBA, konzipiert worden und werden gemeinsam 

mit diesen ausgerichtet. Dabei gewährleistet die Hochschule die akademische Anerkennung und Qualität der 

betriebswirtschaftlichen Lehre. Die BBA als Spezialist für immobilienwirtschaftliche Aus- und Weiterbildung 

steuert die branchenrelevante Expertise bei. Die BBA und ihre universitären Partner stehen für akademische 

Qualität, Nähe zur wirtschaftlichen Praxis und für das immobilienwirtschaftliche Know-how. Beide Studiengänge 

sind international anerkannt und zeichnen sich durch eine konsequente Praxisorientierung aus. Der 

Unterricht erfolgt durch kompetente Dozenten, die in ihren Fachgebieten langjährige Lehr- und Praxiserfahrungen 

besitzen. 

Die Studiengänge stehen all jenen offen, die eine berufliche Karriere in der Immobilienwirtschaft planen. Sie 

sind berufs- bzw. ausbildungsbegleitend möglich, so dass den Teilnehmern keine finanziellen Nachteile entstehen. 

Zudem wird ein Teil des Unterrichtsstoffs sowie dazugehörende Übungen ortsungebunden über eine 

digitale Lernplattform absolviert.

Berufsbegleitende Studiengänge 

Bachelor of Arts „Immobilienmanagement” 

Beginn: 

März sowie September 

eines jeden Jahres 

Dauer: 

8 Semester 

5 Semester für Immobilien-Ökonome 

(GdW) 


2 Abende/Woche, 18:00 bis 21:15 Uhr 

2 Samstage/Monat, 08:30 bis 17:15 Uhr 


Hochschulstudium: 

48 Raten à 315 Euro (15.120 Euro) 

Immobilien-Ökonome (GdW): 

30 Raten à 315 Euro (9.450 Euro) 

Ort: 

bbw Hochschule, Leibnitzstraße 11-13, 

10625 Berlin 


Christine Wieland 

Telefon: 030 23 08 55-17 

christine.wieland@bba-campus.de 

24 





oder beraten Sie 

im persönlichen 

Gespräch! 

Bachelorstudiengang 

Bachelor of Arts „Immobilienmanagement” 

Die Beschäftigten in der Immobilienbranche werden künftig immer mehr mit Managementverantwortung 

konfrontiert und benötigen neben Wissen aus der Immobilienfachlehre 

auch betriebswirtschaftlichen Sachverstand mit internationalem Bezug. Auf beide Entwicklungen 

ist der berufsbegleitende Bachelorstudiengang der bbw-Hochschule in Kooperation 

mit der BBA die passgenaue Antwort. 

In acht Semestern erlangen die Studierenden fundiertes Fachwissen, das konsequent für 

die Anwendung in der Praxis aufbereitet ist und von erfahrenen Lehrkräften vermittelt wird. 

Das Studium schließt mit Fachprüfungen und einer unternehmensbezogenen Bachelorarbeit 

ab. Zusätzlich zum akademischen Titel BA kann die BBA den Titel „Immobilien-Ökonom 

(GdW)“ vergeben. Auf der anderen Seite bietet die BBA die Möglichkeit an, den 

Lehrgang zum zertifizierten Immobilien-Ökonom (GdW) als Spezialisierungssemester anerkennen 

zu lassen. Dadurch können Immobilien-Ökonome (GdW) in nur vier anstatt üblichen 

sechs Semestern den akademischen Abschluss „Bachelor of Arts“ erlangen. 

Inhalte: 

Grundlagenstudium 

Wirtschaftsmathematik und statistische 

Methoden 

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und 

Volkswirtschaftslehre 

Wirtschaftsrecht 

Rechnungswesen 

Wirtschaftsenglisch 

Spezialstudium 

Grundlagen der Immobilienwirtschaft 



Grundstücksrecht und -verkehr 

Unternehmensführung 

Immobilienmarketing und -finanzierung 

Anwendungsstudium 

Controlling 

Internationale Unternehmenstätigkeit 

Wirtschaftsethik 

Qualitäts- und Umweltmanagement 

Interkulturelles Management 

Bachelorthesis und Kolloquium 


Mittlerer Schulabschluss oder eine gleichwertige Schulbildung und ein für das Studium 

geeigneter Berufsabschluss mit mindestens vierjähriger Berufserfahrung oder 

Abschluss Meister oder Meisterin, staatlich geprüfte/-r Techniker/-in, staatlich gesprüfte/-r 

Betriebswirt/-in, Immobilien-Ökonom/-in (GdW) oder Abitur oder Fachhochschulreife 

Technische Voraussetzungen: 

Für die Betreuung via E-Learning-Plattform ist der Zugang zu einem internetfähigen Computer 

Voraussetzung. 

Referenten: 

Akademische Lehrkräfte mit großer Praxiserfahrung 

Akkreditiert durch: 

FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation) 

Abschluss: 

Bachelor of Arts „Immobilienmanagement”

Masterstudiengang 

Business Administration in 

Real Estate Management (MBA) 

Dieser Masterstudiengang, den die BBA in Kooperation mit der Hochschule für Technik 

und Wirtschaft (HTW) in Berlin anbietet, vermittelt die Fähigkeiten, die Führungskräfte in 

der Immobilienwirtschaft heute benötigen. Die Studierenden erweitern ihr betriebswirtschaftliches 

Fachwissen und verbessern ihre kommunikativen und sozialen Kompetenzen. 

Der Studiengang wird von Professoren der HTW und Dozenten der BBA gemeinsam betreut. 

Diese Zusammensetzung bietet eine optimale Kombination aus fachwissenschaftlicher 

Kompetenz und praktischem Know-how von gestandenen Führungskräften aus der 

Immobilienwirtschaft. Für die hohe immobilienwirtschaftliche Qualität des Studiengangs 

bürgt das Gütesiegel der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS). Er zeichnet sich 

durch seine Projektbezogenheit, eine freie Zeiteinteilung und webbasierte E-Learning- 

Module in Kombination mit Präsenzphasen aus, die hauptsächlich in Berlin stattfinden. 

Im 3. Semester findet der Unterricht für eine Woche im Ausland statt. 

Inhalte: 

1. Semester 

Management und Kommunikation 

Immobilienmärkte 

Management und Strategie 

Rechtliche Rahmenbedingungen 

Corporate Finance 

2. Semester 

Marketing und Sales 

Unternehmensbesteuerung 

Internationale Rechnungslegung und 

Controlling 

Projektbezogenes Immobilienmanagement 

3. Semester 

Businessplan und Unternehmenssimulation 


Finanzierungskonzepte 

Internationales Management und Ethik 

4. Semester 

Masterarbeit über ein selbst gewähltes 

Thema 

Kolloquium 


Abgeschlossenes akademisches Studium und mindestens ein Jahr branchenspezifische 

Berufserfahrung und nachgewiesene Englischkenntnisse 

Technische Voraussetzungen: 

Für die Betreuung via E-Learning-Plattform ist der Zugang zu einem internetfähigen Computer 

Voraussetzung. 

Referenten: 

Professoren der HTW und gestandene Führungskräfte der Immobilienwirtschaft 

Akkreditiert durch: 

FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation) und RICS 

(Royal Institution of Chartered Surveyors) 

Abschluss: 


Berufsbegleitende Studiengänge 


Beginn: 

April eines jeden Jahres 

Dauer: 

4 Semester 


Freitags bis sonntags 

(i.d.R. im 4-wöchigen Rhythmus) 




(eine individuelle Ratenzahlung ist 

möglich) 

Ort: 



Tina Haake 

Telefon: 030 23 08 55-18 

tina.haake@bba-campus.de 





oder beraten Sie 

im persönlichen 

Gespräch! 

25

Seminare 

Ausbildung und Personal 

Bauen und Technik 

Bestandsmanagement und Recht 

Kommunikation und Kompetenzentwicklung 

Marketing 

Office Management 

Rechnungswesen und Finanzierung 

Soziales Management 

Führungskräfte 


| ab Seite 28 

| ab Seite 38 

| ab Seite 44 

| ab Seite 57 

| ab Seite 60 

| ab Seite 64 

| ab Seite 67 

| ab Seite 71 

| ab Seite 75 

| ab Seite 82 

Eine Vertiefung von Fachwissen lässt sich erfahrungsgemäß am besten in Gruppengrößen bis ca. 15 Teilnehmern 

gewährleisten. Mit dem Veranstaltungsformat Seminare wendet sich die BBA je nach Schwerpunkt und 

Thema an unterschiedliche Zielgruppen aus den Wohnungsunternehmen, die konkrete immobilienwirtschaftliche 

Fragestellungen praxisnah vertiefen möchten. Die Teilnehmer können sich in diesem Rahmen zum einen 

über Neuentwicklungen informieren und zum anderen ihre vorhandenen Kenntnisse zu fachspezifischen Themen 

aktualisieren bzw. erweitern. 

Zudem besteht in jedem Seminar, die Möglichkeit individuelle Fragestellungen zu erörtern und von dem themenfokussierten 

Austausch mit anderen Experten einen erhöhten Nutzwert für den eigenen Arbeitserfolg zu 

generieren. Die praxisnahe Vermittlung von Kenntnissen und fachlichen Fertigkeiten erfolgt durch hochqualifizierte 

und erfahrene Dozenten aus der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft.

Seminare 


Termin: 

22. Mai 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 




(inkl. Seminarunterlagen und 

Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 

nico.krueger@bba-campus.de 

Termin: 

22. Mai 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 

28 

Nr. 19-24e 

Sie können diesen 

Termin auch inhouse 

buchen – rufen Sie 

uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Nr. 19-24b 




uns gern an! 

Prüfungsvorbereitung zur mündlichen Sommerabschlussprüfung 

– Wahlpflichtfach WEG 

Sie werden anhand von Fragen und Themen aus dem Rahmenstoffplan des/-r Immobilienkaufmanns/-frau 

optimal auf die IHK-Abschlussprüfung vorbereitet. Um den Austausch 

zwischen den Teilnehmern und die intensive Besprechung ausgewählter Prüfungsfragen 

zu fördern, ist die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt. 

Inhaltliche Schwerpunkte: 

Wohnungseigentumsrecht 

Allgemeine Rechtsbegriffe des WEG 

Begründung einer Wohnungseigentümergemeinschaft 

Veräußerungsbeschränkungen, Zustimmungserfordernisse 

Rechte und Pflichten der Wohnungseigentümer 

Verwaltung von Wohnungseigentum 

Instandhaltung, Instandsetzung, Modernisierung 


Handlungs- und problemorientiertes Arbeiten 

Probleme bei der Vorbereitung und 

Durchführung der Wohnungseigentümerversammlung 

Referent: 

Erhard Abitz ist Haus- und Wohnungseigentumsverwalter 

sowie Unternehmensberater 

und Fachbuchautor mit Sitz in Hönow. Seine 

fachlichen Schwerpunkte sind u.a. das Mietund 

Wohneigentumsrecht sowie das Grundstücksrecht. 

Zielgruppe: 

Auszubildende, die im Sommer ihre mündliche 

Abschlussprüfung bestreiten. 


– Wahlpflichtfach Bauprojektmanagement 






Öffentliches und privates Baurecht 

Zulässigkeit von Bauvorhaben prüfen 

Baumaßnahmen planen, beschreiben, 

Leistungsumfang festlegen 

Ausschreibungen und Submissionen 

sowie Bauverträge unter rechtlichen 

und wirtschaftlichen Aspekten organisieren 

Baumaßnahmen veranlassen, organisieren 

und kontrollieren, bei Vertragsstörungen 

handeln 

Kaufinteressenten, kaufmännisch und 

ökologisch sowie juristisch beraten 

Referent: 

Volkmar Heinicke, Diplom Bauingenieur 

(FH) sowie Ingenieur Pädagoge, ist seit 1992 

Dozent in der Immobilienwirtschaft. 

Zielgruppe: 


Abschlussprüfung bestreiten.


– Wahlpflichtfach Steuerung/Kontrolle 

Sie werden anhand von Prüfungssimulationen und Themen aus dem Rahmenstoffplan 

des/-r Immobilienkaufmanns/-frau optimal auf die IHK-Abschlussprüfung vorbereitet. Um 

den Austausch zwischen den Teilnehmern und die intensive Besprechung ausgewählter 

Prüfungsfragen zu fördern, ist die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt. 


Portfoliomethoden anwenden und Vorschläge 

für Unternehmensentscheidungen 

erarbeiten 

Aufbau und Gliederung von Ertragsbereichen 

erläutern 

Deckungsbeitragsrechnungen, Betriebsergebnisrechnung 

und Berücksichtigung 

der Auswirkung von Steuern und Abgaben 

Erstellung von Jahresabschlüssen und 

Wirtschaftsplänen unter Anwendung 

handels- und steuerrechtlicher Bilanzierungsgrundsätze 

Anforderungen interner und externer Revisionen 

und Prüfungen 

Referent: 

Diplom Kaufmann (FH) Reno Brosius ist geschäftsführender 

Gesellschafter der Bekus 

Unternehmensgruppe und seit über 15 Jahren 

in verschiedenen kaufmännischen Funktionen 

in Wohnungsnehmen tätig. Sein 

Schwerpunkt ist das Rechnungswesen in der 

Wohnungswirtschaft. 

Zielgruppe: 




– Wahlpflichtfach Makler 






Gründung eines Maklerbetriebes 

Betriebswirtschaftliches Denken und 

Handeln im Maklerbetrieb 


Finanzierungsberatung 

Grundstückskaufvertrag 

Mitwirkung und Beratungsleistungen 

des Maklers 

Grundbuchrecht 

Referent: 






Zielgruppe: 



Seminare 


Termin: 

23. Mai 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Termin: 

23. Mai 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 

Nr. 19-24d 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Nr. 19-24c 




uns gern an! 

29 

Ausbildung und Personal

Seminare 


Termin: 

24. Mai 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Termin: 

31. August 2012 

09:00 bis 13:00 Uhr 

30 

Nr. 19-24a 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 19-25 



Telefon: 030 23 08 55-14 

sandra.niedergesaess@bba-campus.de 




uns gern an! 


– Wahlpflichtfach Gebäudemanagement 






Was ist Facility Management? 


Maßnahmen der Gebäudebetreuung 


Hausmeistereinsätze planen 

Pflege von Außenanlagen veranlassen 

und kontrollieren 

Betriebskosten optimieren 

Instandhaltungs- und Modernisierungsmanagement 

Forderungsmanagement 

Update Arbeitsrecht für Personaler 

Referent: 






Zielgruppe: 



Als Personalverantwortlicher kommen Sie regelmäßig mit arbeitsrechtlichen Fragen in Berührung. 

In diesem Seminar erfahren Sie kompakt die relevantesten Neuerungen und erhalten 

konkrete Handlungsempfehlungen für den Umgang damit. 


Tagesaktuelle Fragen und Probleme aus 

der arbeitsrechtlichen Praxis 

Wichtige neue Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts 

mit Auswirkungen auf 

die tägliche Personalarbeit 

Entwicklung des Urlaubsrechts mit dem 

Schwerpunkt Urlaubsabgeltung 

Wichtige neue Gesetze wie das Familienpflegezeitgesetz 

Gestaltung von variablen Gehaltsvereinbarungen 

Richtig abmahnen 

Referent: 

Ole Siercks ist Rechtsanwalt und Fachanwalt 

für Arbeitsrecht und vertritt Mandanten seit 

über 20 Jahren außergerichtlich und gerichtlich 

vor den Arbeits- und Landesarbeitsgerichten 

der Bundesrepublik Deutschland bis 

hin zum Bundesarbeitsgericht. 

Zielgruppe: 

Fach- und Führungskräfte aus den Personalabteilungen 

bzw. mit Personalverantwortung

Personalauswahlverfahren mit professionellen 

Instrumenten 

Einstellungen und Auswahlverfahren entscheiden oft langfristig über die personelle Konstellation. 

Kann ein kurzer Blick valide sein, wie ist Objektivität zu vergrößern, wie 

„erkenne“ ich den potenziellen Mitarbeiter in seinen Stärken und Schwächen? Lernen Sie 

in diesem Seminar, wie Sie die richtige Mannschaft zusammenstellen und die Passgenauigkeit 

zwischen Arbeitsplatz und neuem Mitarbeiter professionell einschätzen können. 


Das Anforderungsprofil ist der erste 

Schritt für die Auswahl 

Methodenvielfalt – und nun? 

Die Kunst der professionellen Beobachtung 

und ihre Grenzen 

Das situative Interview 

Vier Augen sehen mehr 

Referentin: 

Dr. Marion Duparré, RASKE & DUPARRÉ 

Managementberatung aus Berlin, ist eine 

erfahrene Beraterin, Trainerin und Coach 

mit den Schwerpunkten Change Management, 

Führungskräfteentwicklung und Kommunikation 

für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. 

Zielgruppe: 

Personaler und Linienführungskräfte, die 

Personalauswahlprozesse unterstützen bzw. 

verantworten und ihre Professionalität in 

dem Feld optimieren möchten. 

Vorteile eines betrieblichen Gesundheitsmanagements 

Jedes Unternehmen und jede Führungskraft wünscht sich gesunde, leistungswillige und 

-fähige Mitarbeiter. Obwohl wir mehr als ein Drittel unserer Lebenszeit im beruflichen Alltag 

verbringen, gilt Gesundheitsvorsorge oft als ursächlich private Angelegenheit. Erfahren 

Sie in diesem Seminar, welche Vorteile ein betriebliches Gesundheitsmanagement bieten 

kann. 


Gesundheit – was ist das? 

Wie beschreibt man das Klima eines Unternehmens? 

Ausfallzeitanalysen als ein Indikator für 

„Betriebsgesundheit“ 

Personalentwicklung und Gesundheit 

Planung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements 

Referent: 

Dr. Ingenieur Uwe Nübel, Inhaber und Geschäftsführer, 

dpo Beratung und Organisation 

GmbH, Berlin 

Zielgruppe: 

Personalleiter und -verantwortliche 

Seminare 


Termin: 

12. September 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 19-26 



Telefon: 030 23 08 55-14 


Termin: 


09:00 bis 13:00 Uhr 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 19-27 



Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

31 


Seminare 


Termin: 

12. Oktober 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 

32 

Nr. 19-23 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Nr. 19-23 




uns gern an! 

Prüfungsvorbereitung zur schriftlichen Winterabschlussprüfung 

2012/2013 – BWL 






Übungsaufgaben zur speziellen BWL der 

Grundstücks- und Immobilienwirtschaft, 

z.B.: 

Mietrecht 

Wohnungseigentum 

Grundstücksrecht und Grundstücksverkehr 

Baurecht 

Wertermittlung 

Finanzierung (inklusive Mietänderung im 

preisgebundenen Wohnungsbau) 

Referent: 






Zielgruppe: 

Auszubildende, die im Winter ihre schriftliche 



2012/2013 – AWL 






Rechtliche Grundlagen 

Staatliche Wirtschaftspoltik 

Referent: 

Albrecht Schliecker ist erfahrener Dozent in 

der Wohnungswirtschaft. Seine fachlichen 

Schwerpunkte sind u.a. AWL, Marketing 

und Versicherungen. 

Zielgruppe: 

Auszubildende, die im Winter ihre schriftliche 


Knigge im Büro für Auszubildende – für einen guten 

Start ins Berufsleben 

Der Einstieg ins Berufsleben ist mit vielen Veränderungen verbunden. Nicht nur der Tagesablauf 

ändert sich sondern das gesamte Umfeld. Sie sind fortan Teil eines Unternehmens 

und arbeiten mit anderen Menschen an der Verwirklichung der Unternehmensziele. 

Neue Aufgaben und Situationen warten auf Sie, in denen es einerseits um Fachwissen, 

andererseits aber auch um die Fähigkeit einer guten und zielgerichteten Teamarbeit geht. 


Gute und zeitgemäße Umgangsformen 

Die angemessene äußere Erscheinung 

Small Talk mit Vorgesetzten, Kollegen 

und Kunden 

Teamarbeit – wie funktioniert sie wirklich? 

Kritik – sachlich annehmen und angemessen 

äußern 

Nonverbale Kommunikation 

Techniken und Anregungen für professionelles 

Verhalten am Telefon 

Referentin: 

Bettina Appel von appel BERATEN MANA- 

GEN COACHEN in Berlin ist freiberufliche 

Beraterin, Trainerin und Coach mit den 

Schwerpunkten Kommunikation, Networking, 

Zeitmanagement und Business-Etikette. 

Zielgruppe: 

Auszubildende 


2012/2013 – RW 






Grundlagen des externen Rechnungswesens 

z.B.: 

Buchung Hausbewirtschaftung 

Buchung Jahresabschluss 

Rechnungsabgrenzung 

Rückstellungen 

Grundlagen des internen Rechnungswesens 

z.B.: 

Controlling 

Kosten- und Leistungsrechnung 

Bilanzanalyse 

Referent: 








Zielgruppe: 

Auszubildende, die im Winter ihre mündliche 


Seminare 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 

Nr. 19-17 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Nr. 19-23 




uns gern an! 

33 


Seminare 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 


Termin: 

27. November 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


34 

Nr. 19-28 



Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

Nr. 19-24a 




uns gern an! 

Schluss mit Mobbing 

Mögen Konflikte untereinander sogar positive Aspekte haben, so ist Mobbing immer Zerstörung 

pur. Die einschlägige Forschung zeigt allerdings, dass es hierfür sowohl Möglichkeiten 

der Vorbeugung (besonders seitens der Führungskräfte) als auch der Abhilfe bei 

Betroffenen gibt. 


Wesen und Entstehungsursachen von 

Mobbing bei Opfern und Tätern 

Die ersten Warnsymptome 

Notwendige firmeninterne Bedingungen 

um Mobbing zu verhindern oder abzustellen 

Einblicke in die Gesetzeslage und Rechtsprechung 

Hinweise zu einer wirksamen Selbstimmunisierung 

gegen Mobbing-Versuche: 

„Mit mir nie wieder“ 

Prüfungsvorbereitung zur mündlichen Winterabschlussprüfung 

– Wahlpflichtfach Gebäudemanagement 






Was ist Facility Management? 


Maßnahmen der Gebäudebetreuung 


Hausmeistereinsätze planen 

Pflege von Außenanlagen veranlassen 

und kontrollieren 

Betriebskosten optimieren 

Instandhaltungs- und Modernisierungsmanagement 

Forderungsmanagement 

Referent: 

Holger Sucker, Gaik-Seminare, aus Wuppertal 

ist Lehrbeauftragter der Bergischen Universität 

Wuppertal. 

Zielgruppe: 

Personalverantwortliche aller Entscheidungsebenen 

sowie passiv Betroffene 

Referent: 






Zielgruppe: 




– Wahlpflichtfach WEG 







Allgemeine Rechtsbegriffe des WEG 

Begründung einer Wohnungseigentümergemeinschaft 

Veräußerungsbeschränkungen, Zustimmungserfordernisse 



Instandhaltung, Instandsetzung, Modernisierung 


Handlungs- und problemorientiertes 

Arbeiten 

Probleme bei der Vorbereitung und 

Durchführung der Wohnungseigentümerversammlung 

Referent: 






Zielgruppe: 




– Wahlpflichtfach Makler 






Gründung eines Maklerbetriebes 

Betriebswirtschaftliches Denken und 

Handeln im Maklerbetrieb 


Finanzierungsberatung 

Grundstückskaufvertrag 

Mitwirkung und Beratungsleistungen 

des Maklers 

Grundbuchrecht 

Referent: 






Zielgruppe: 



Seminare 


Termin: 

04. Dezember 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 

Nr. 19-24c 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Nr. 19-24c 




uns gern an! 

35 


Seminare 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 

Nr. 19-24b 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


36 

Nr. 19-24d 




uns gern an! 


– Wahlpflichtfach Bauprojektmanagement 






Öffentliches und privates Baurecht 

Zulässigkeit von Bauvorhaben prüfen 

Baumaßnahmen planen, beschreiben, 

Leistungsumfang festlegen 

Ausschreibungen und Submissionen 

sowie Bauverträge unter rechtlichen und 

wirtschaftlichen Aspekten organisieren 

Baumaßnahmen veranlassen, organisieren 

und kontrollieren, bei Vertragsstörungen 

handeln 

Kaufinteressenten, kaufmännisch und 

ökologisch sowie juristisch beraten 

Referent: 

Volkmar Heinicke, Diplom Bauingenieur 

(FH) sowie Ingenieur-Pädagoge ist seit 1992 

Dozent in der Immobilienwirtschaft. 

Zielgruppe: 




– Wahlpflichtfach Steuerung/Kontrolle 






Portfoliomethoden anwenden und Vorschläge 

für Unternehmensentscheidungen 

erarbeiten 

Aufbau und Gliederung von Ertragsbereichen 

erläutern 

Deckungsbeitragsrechnungen, Betriebsergebnisrechnung 

und Berücksichtigung 

der Auswirkung von Steuern und Abgaben 

Erstellung von Jahresabschlüssen und 

Wirtschaftsplänen unter Anwendung 

handels- und steuerrechtlicher Bilanzierungsgrundsätze 

Anforderungen interner und externer Revisionen 

und Prüfungen 

Referent: 








Zielgruppe: 



Seminare 


Termin: 

25. April 2012 

09:00 bis 13:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 


Termin: 

20. April 2012 

09:00 bis 13:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 


38 

Nr. 13-142 



Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

Nr. 13-155 



Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

Die Heizkostenabrechnung 

Das Verständnis der Heizkostenverordnung gehört zu den unverzichtbaren Grundlagen 

professioneller Immobilienverwaltung. Auch wenn Sie die Abrechnung an einen Dienstleister 

outgesourct haben, bleiben Plausibilitätsprüfung, Erläuterungen gegenüber Mietern 

und die Beachtung der Wirtschaftlichkeit Ihre Aufgaben als Vermieter bzw. Verwalter. 

Dieses Seminar wird Ihnen helfen, die gesetzlich vorgeschriebenen Abrechnungsmodalitäten 

an Hand verschiedener Beispiele zu verstehen und Ihren Mietern oder Eigentümern 

erläutern zu können. 


Pflicht zur Verbrauchserfassung 

Duldungspflichten des Mieters 

Aufteilung der Heiz- und Warmwasserkosten 

Abrechnung bei verbundenen Anlagen 

Mieterwechsel innerhalb der Abrechnungsperiode 

Was tun bei Geräteausfall? 

Kürzungsrecht des Mieters 

Ausnahmeregelungen 

Besonderheiten bei Wohnungseigentumsanlagen 

Erforderliche Fachkenntnisse zur Verkehrssicherung 

von Arbeitsstellen an Straßen 

Dieses Seminar umreißt grob die Aufgaben und die Verantwortung von Auftraggeber und 

Auftragnehmer zur Verkehrssicherung bei Bauarbeiten auf, neben, über und unter öffentlichen 

Straßen/Privatstraßen. 


Rechtsgrundlagen 

Verkehrsrechtliche Anordnung 

Abnahme, Kontrolle und Wartung der 

Baustellensicherung 

Verkehrszeichen, -einrichtungen 

Praxisbeispiele 

Referent: 

André Gellert, Diplom Volkswirt, ist Trainer 

und Praktiker in der Immobilienwirtschaft. 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus dem Bestandsmanagement; 

A-Z-Verwalter; Mitarbeiter/-innen 

aus der Mieterbetreuung, dem Betriebskostenmanagement; 

WEG-Verwalter 

Referent: 

Reinhard Gerhardt ist Inhaber des Ingenieurbüros 

für Brandschutz und Arbeitssicherheit 

Reinhard Gerhardt, Zeitz. 

Zielgruppe: 

Technische und kaufmännische Geschäftsführer, 

Vorstände u.a. der Wohnungswirtschaft 

sowie von bauausführenden Firmen

Energiekonzepte für die Gebäudesanierung – 

sinnvolle Kombinationen aus Wärmeschutz und 

Anlagentechnik 

In diesem Seminar werden die Wechselwirkungen zwischen Dämm-Maßnahmen und Gebäudetechnik 

erörtert. Nach einem einführenden Überblick über Wärmeschutzmaßnahmen 

und moderner Gebäudetechnik liegt der Schwerpunkt auf sinnvollen Kombinationen 

der verschiedenen Wärmeerzeugungstechniken mit möglichen Wärmeschutzmaßnahmen 

im Hinblick auf Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit. 


Regenerative Energien 

Bauphysik 

Lüftungskonzepte 

KfW-Förderungen 

Wirtschaftlichkeit 

Referent: 

Matthias Kruse, Diplom Ingenieur (FH) ist 

im Bereich Heizung, Lüftung, Sanitär bei 

der ECOPLAN GmbH, Berlin tätig. 

Zielgruppe: 

Technische Fach- und Führungskräfte von 

Unternehmen im Geschosswohnungsbau 

Novellierte Trinkwasserverordnung und Einhaltung der 

Trinkwasserhygiene 

Am 01.11.2011 trat die novellierte Trinkwasserverordnung 2011 in Kraft. Somit ergeben sich 

erhöhte Anforderungen an Betreiber von Trinkwasserinstallationen. Die TrinkwV verweist 

mehrfach auf die Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik. Diese werden 

zurzeit in der Trinkwasser-Installation neu geschrieben (z.B. Inspektions- und Wartungsarbeiten). 

Dies wird topaktuell vermittelt. 


Erste Verordnung zur Änderung der 

Trinkwasserverordnung vom 03.05.2011 

Allgemeine Vorschriften 

Beschaffenheit des Trinkwassers 

Risiken und Rechtsfolgen bei Nichtbeachtung 

der Trinkwasserhygiene 

Betrieb von Trinkwasseranlagen 

Aktuelle Normen, Richtlinien und Regelwerke 

in der Trinkwasser-Installation 

Betrieb der Trinkwasser-Installationen 

Bestandsschutz von Trinkwasser-Installationen 

Referent: 

Diplom Ingenieur Dieter Uhlig ist Vorstand 

der Genossenschaft ESIGO eG Berlin und 

als Lehrbeauftragter an der Uni-Weimar und 

Beuth-Hochschule in Berlin tätig. 

Zielgruppe: 

Hausverwalter, Techniker und Hauswarte 

Seminare 


Termin: 

30. Mai 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 13-156 



Telefon: 030 23 08 55-14 


Termin: 

04. Juni 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Nr. 13-153 




uns gern an! 

39 

Bauen und Technik

Seminare 


Termin: 

11. Juni 2012 

09:00 bis 13:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 13-157 



Telefon: 030 23 08 55-14 


Termin: 


09:00 bis 13:00 Uhr 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 13-110 



Telefon: 030 23 08 55-14 


40 




uns gern an! 

Brandverhalten von Baustoffen 

Beim Einsatz von Baustoffen spielt auch das Brandverhalten eine wesentliche Rolle. 

Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Baustoffe zu klassifizieren sind und auf was es zu 

achten gilt. 


Einleitung/Klassifizierung der Baustoffe 

Risiken beim Einsatz von Polystyrol 

Zulassungs- und Prüfverfahren 

Vor- und Nachteile der einzelnen Baustoffe 

Brandschutz in der Wohnungswirtschaft 

Referent: 




Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus den technischen Bereichen 

der Wohnungs- und Immobilienverwaltung 

Leider sind bei Bränden in der Wohnungswirtschaft immer wieder Menschenleben zu beklagen. 

Die Frage stellt sich, muss das sein? Wie können Vermieter im Vorfeld darauf Einfluss 

nehmen bzw. wie kann man Mieter dazu motivieren sich brandschutzgerecht zu verhalten. 


Gesetzliche Grundlagen 

Grundlagen Brandentstehung und 

-ausbreitung 

Baulicher Brandschutz 

Organisatorischer Brandschutz 

(Maßnahmen zur Brandverhütung und 

-bekämpfung, richtiges Verhalten im 

Brandfall) 

Risiken durch Mieterverhalten 

Praxisfälle 

Referent: 




Zielgruppe: 

Hausmeister und Hauswarte aus Wohnungsunternehmen

Die richtige Abnahme von Bau- und Werkverträgen 

Bei jedem Bau- oder Werkvertrag ist die Abnahme der geschuldeten Leistung durch den 

Auftraggeber von besonderer Bedeutung. Das Seminar klärt über die rechtlichen Konsequenzen 

der Abnahme auf und hilft, juristische Fallstricke zu vermeiden. Sie erhalten praktische 

Handreichungen, wie aus Sicht des Auftraggebers vorteilhaft und rechtssicher mit 

der Abnahme umgegangen werden kann. 


Begriff und Formen der Abnahme: 

Wirkung und rechtliche Konsequenzen 

Besonderheiten im Bauvertrag nach der 

VOB/B 

Vorbereitung und Durchführung in der 

Praxis 

Abnahmeprotokoll 

Vorbehalt von Vertragsstrafen und Mängeln 

Mitwirkung von Sachverständigen 

DIN 1946-6 – Lüften wird Vermietersache 

Referent: 

RA Martin Liebert ist seit 2003 Rechtsanwalt 

in Berlin mit den Schwerpunkten Bau- und 

Architektenrecht, WEG-Recht, Immobilienrecht, 

Maklerrecht, Zwangsvollstreckungsund 

Insolvenzrecht, Strafrecht. 

Zielgruppe: 

Auftraggeber von Bau- und Werkleistungen, 

insbesondere Mitarbeiter von Haus- und 

Wohnungseigentumsverwaltungen, die Sanierungs- 

und Reparaturaufträge vergeben 

und bearbeiten. 

Sie erhalten Kenntnis und Hintergründe der seit Mai 2009 gültigen Wohnungslüftungsnorm 

sowie deren Auswirkungen bei Sanierungsmaßnahmen am Bestand und Neubau. 

Anhand eines Praxisbeispiels erhalten Sie schadensfreie, wirtschaftliche und normgerechte 

Lösungsmöglichkeiten auch im Ausblick auf die EnEV 2012. 


Hintergründe und Historie: Wachstumsbedingungen 

Schimmelpilze, Fenstertausch 

im Bestand 

Bauphysikalische Grundlagen: Relative 

und absolute Feuchte, Taupunkt und 

Hygienetemperatur 

Hygienische Lüftung: Feuchte- und 

Schadstoffabfuhr, CO 2 - und Sauerstoffkonzentration 

Möglichkeiten und Grenzen manueller 

Lüftung: Auswirkungen luftdichter Bauweisen 

bzw. EnEV 

Kernaussagen der Lüftungsnorm: 

Lüftungsstufen, Verantwortlichkeiten 

Umsetzung am Objekt: Normgerechte, 

wirtschaftliche Lösungen an einem Fallbeispiel 

Referent: 

Hans Westfeld ist EU-zertifizierter Sachverständiger 

für Schäden an Gebäuden und 

Schimmelpilzschäden (TÜV), Gebäudeenergieberater, 

Ausbilder bei den Handwerkskammern 

und Innungen sowie Lehrbeauftragter 

an der Hochschule für Wirtschaft und 

Technik Karlsruhe. 

Zielgruppe: 

Techniker der Wohnungswirtschaft, Architekten 

und Energieberater 

Seminare 


Termin: 


09:00 bis 13:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 13-158 



Telefon: 030 23 08 55-14 


Termin: 


09:00 bis 13:00 Uhr 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Nr. 13-92 




uns gern an! 

41 

Bauen und Technik

Seminare 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 

42 

Nr. 05-152a 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Nr. 13-143 




uns gern an! 

Schimmelpilzbefall – Ursachen & Maßnahmen 

Das Problem erkannt und die Gefahr gebannt. So einfach ist der Schimmelpilzbefall nicht 

weg zu diskutieren. Aber durch Einhaltung von Normen und Regelwerken bei der Sanierung 

von Gebäuden oder durch geringinvestive Maßnahmen ist eine Minimierung möglich. 

Welche Vorschriften oder Maßnahmen dies sind, wird im Seminar vermittelt. 


Neue Normen und Regelwerke zur Lüftung 

von Wohn- und Gewerberäumen 

Anforderungen der EnEV an luftdichte 

Gebäudehüllen 

Baumängel: Wärmebrücken, Bausünden 

Hochbau- Sanierungstechniken: Dämmmaßnahmen 

am und im Gebäude 

Lüftung: Unzureichender Luftaustausch 

Anlagen- Sanierungstechniken: Lüftungsanlagen 

im Wohnungsbau DIN 1946-6 

und DIN 18017 Teil 3 

Zuluftelemente 

Nutzerverhalten: Lüftung, Möblierung, 

Feuchtehaushalt 

Referent: 

Diplom Ingenieur Dieter Uhlig ist Vorstand 

der Genossenschaft ESIGO eG Berlin und 

als Lehrbeauftragter an der Uni-Weimar und 

Beuth-Hochschule in Berlin tätig. 

Zielgruppe: 

Hausverwalter, Techniker und Hauswarte 

Bautechnisches Grundwissen für Nichttechniker 

In diesem Seminar werden Ihnen wichtige technische Grundkenntnisse vermittelt, die Sie 

in die Lage versetzen typische Schäden zu erkennen, notwendige Beseitigungsmaßnahmen 

abzuschätzen und dabei auf die geltenden Reglementierungen zurückzugreifen. Profitieren 

Sie in einer Gruppe von maximal 15 Personen von der langjährigen Erfahrung unserer 

Dozentin. 


Grundlagen Bauweisen und -typen der 

verschiedenen Bauzeitalter 

Grundlagen Baustoffe (Eigenschaften, 

Einsatz in Wohngebäuden) 

Wände, Decken und Fußböden (Bauweisen, 

Schäden, Sanierung) 

Elektroinstallation, Heizungstechnik, 

Sanitäre Ausstattung (Standards) 

Fenster, Fassaden (Wärme- und Schallschutz) 

Treppenhäuser 

Balkone und Balkongeländer (Bauweisen, 

Schäden, Sanierung) 

Grundregeln des Brand- und Schallschutzes 

Referentin: 

Diplom Ingenieurin Christa Beck ist eine erfahrene 

Architektin, Fachbuchautorin und 

langjährige Dozentin in der Wohnungs- und 

Immobilienwirtschaft. 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus dem Bestandsmanagement, 

A-Z-Verwalter, Vermieter, WEG- 

Verwalter (Nichttechniker) und alle Mitarbeiter/-innen 

mit Verwaltungsaufgaben 

(Objekt- und Kundenkontakt)

Der sichere Spielplatz – so schließen Wohnungsunternehmen 

Risiken aus 

Spielgeräte unterliegen dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz. Damit es beim Spielen 

auf Spielplätzen und mit Spielgeräten zu keinen Unfällen kommt, müssen Spielplatzbetreiber 

ihrer Pflicht zur Kontrolle und Überprüfung nachkommen. 


Sicherheitstechnische Anforderungen 

an Spielplätze/Geräte 

Einschlägige Gesetze, Vorschriften und 

Normen 

GUV-Merkblätter 

Mängelfeststellung und -bewertung, Abhilfemaßnahmen 

Instandhaltung und Wartung der Kinderspielgeräte 

Versicherung und Haftung 

ista Deutschland GmbH 

Grugaplatz 2 � 45131 Essen 

Tel.: +49 201 459-02 � info@ista.de � www.ista.de 

Referent: 




Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die für die Sicherheit 

auf Spielplätzen verantwortlich sind. 

��Messdienstleistungen 

��Energiedatenmanagement 

��Rauchwarnmelderservice 

��Heizungs-EKG 

Seminare 


Termin: 


09:00 bis 13:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 13-159 



Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

Nachhaltiges Energiemanagement 

Services für die Immobilienwirtschaft 

43 

Bauen und Technik

Seminare 


Termin: 

27. April 2012 

09:00 bis 13:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Termin: 

11. Mai 2012 

09:00 bis 13:00 Uhr 

44 

Nr. 05-155 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 05-156 



Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

Insolvenz des Mieters und rechtliche Folgen 

Sie bekommen die Grundlagen des Insolvenzrechts vermittelt, die Sie benötigen, um typische 

Sachverhalte, Problemstellungen und Auswirkungen beurteilen zu können. Sie erhalten 

Informationen über die verschiedenen Insolvenzverfahren und die entsprechenden 

Verfahrensstufen mit der Schnittstelle zum Mietrecht. 


Überblick zum Insolvenzverfahren, für 

den Vermieter relevante Verfahrenssituationen 

Auswirkungen des Insolvenzverfahrens 

auf: 

Mieterforderungen 

Kündigungen 

Inhalt und Umfang des Räumungsanspruchs 

Mietsicherheiten 

Aufrechnungen 

Betriebskostenabrechnungen 

Schadenersatzansprüche wegen unterlassener 

Schönheitsreparaturen 

Laufende gerichtliche Verfahren 

Zwangsvollstreckung 

Restschuldbefreiung 

Referentin: 

RAin Beate Heilmann aus der Sozietät Heilmann 

Kühnlein Rechtsanwälte ist langjährige 

Dozentin in der Aus- und Weiterbildung, 

speziell in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 

in Berlin. 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus dem Mahn- und Klagewesen, 

den Geschäfts- und Außenstellen, 

des Rechnungswesens, des Bestandsmanagements 

sowie der Vermietung und 

Verwaltung 

Sichere VOB/B-Vertragsgestaltung und -abwicklung – 

worauf ist zu achten? 

In der Praxis wird deutlich, wie wichtig es ist, auf eine „saubere“ Vertragsgestaltung und 

-abwicklung zu achten. Fehler und Nachlässigkeiten, die hier begangen werden, rächen 

sich häufig bei einer späteren Auseinandersetzung mit dem Vertragspartner. In dem Seminar 

werden die Teilnehmer daher auf besonders bedeutsame „Knackpunkte“ hingewiesen 

und es werden entsprechende Hilfestellungen und Empfehlungen gegeben. 


Vertragsgestaltung 

Leistungsbeschreibung 

Termine 

Sicherheiten 

Vertragsabwicklung 

Schriftverkehr 

Verzug 

Fristsetzungen 

Mängelrügen 

Kündigung 

Gewährleistung 

Referenten: 

RA Dr. Olaf Kreißl und RA Jan Prielipp, beide 

SKW Schwarz Rechtsanwälte, Berlin 

Zielgruppe: 

Fachkräfte, die sich mit der Vertragsgestaltung 

und -abwicklung beschäftigen.

Grundkurs: Die Fremdverwaltung 

Sie erhalten einen umfangreichen Überblick über die Fremdverwaltung in der Wohnungswirtschaft 

insbesondere über die ordnungsmäßige Erfassung sämtlicher Geldbewegungen 

und der Rechnungslegung gegenüber den Eigentümern. Dieses Seminar hilft Ihnen dabei, 

Unzulänglichkeiten in der Rechenschaftslegung zukünftig zu vermeiden und das Vertrauen 

Ihrer Kunden zu stärken. Die buchhalterischen Aufgaben der Hausverwaltung für Dritte 

und der Wohnungseigentumsverwaltung sowie die Besonderheiten des vermieteten Sondereigentums 

werden anschaulich anhand von Praxis- und Buchungsbeispielen dargestellt. 


Organisation im Rechnungswesen 

Berechnung von Miteigentumsanteilen 

Wirtschaftsplan 

Inhalt und Umfang 

Gesamt- und Einzelwirtschaftsplan 

Jahresabrechnung 

Inhalt und Umfang 

Gesamt- und Einzeljahresabrechnung 

BGH-Urteil zur Behandlung der Instandhaltungsrücklage 

Einsichtnahme des Einzeleigentümers 

Prüfung durch den Verwaltungsbeirat 

Außerordentliche Rechnungslegung 

Vermietetes Sondereigentum 

Besonderheiten des vermieteten Eigentums 

am Beispiel 

Kapitalanlegerabrechnung 

Verhältnis der Jahres- zur Betriebskostenabrechnung 

Hausverwaltung für Dritte 

Typische Geschäftsprozesse 

Kontierung, Buchung und Darstellung 

in der Abrechnung 

Referentin: 

Kerstin Bonk ist Geschäftsführerin der bonkonsult 

GmbH. Sie arbeitete für verschiedene 

Unternehmensberatungen und die 

Deutsche Bau- und Bodenbank Berlin, 

bevor sie sich 1988 als freiberufliche Dozentin 

und Unternehmensberaterin selbständig 

machte. Seit 1997 bringt sie ihre 

nunmehr 25-jährige Erfahrung in der Wohnungswirtschaft 

in die eigens gegründete 

Firma bonkonsult ein. 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen von WEG-Verwaltungen, 

die sich im Bereich Rechnungswesen einarbeiten 

wollen sowie Einsteiger, Umsteiger, 

Quereinsteiger in die Branche. 

Seminare 


Nr. 05-16 

Termine: 

14. Mai 2012 

15. Mai 2012 

16. Mai 2012 

Jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr 

Dauer: 

3 Tage 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 





uns gern an! 

45 

Bestandsmanagement und Recht

Seminare 


Termine: 

Modul 1: 23. Mai 2012 

Modul 2: 24. Mai 2012 

Modul 3: 30. Mai 2012 

Modul 4: 31. Mai 2012 


Dauer: 

4 Tage 

46 

Nr. 05-157 


Je Modul: 



(jeweils inkl. Seminarunterlagen und 

Verpflegung) 

Bei der Buchung aller vier Module 

erhalten Sie 10% Rabatt auf den 

Gesamtpreis. 

Ort: 




Telefon: 030/23 08 55-14 





uns gern an! 

Intensivkurs: Grundlagen im Immobilienrecht 

Das Immobilienrecht ist eine Querschnittmaterie aus verschiedenen Rechtsgebieten des 

Privatrechts und des Öffentlichen Rechts. Dieser Kurs soll in komprimierter Form die wichtigsten 

Rechtsgebiete vorstellen und eine praktische Orientierung für die wichtigsten Fragen 

rund um eine Immobilie bieten. 


Modul 1: 

Grundstücksrecht 

Grundstück und Kaufvertrag 

Das Grundstück als Sicherheit 

Die Funktion des Grundbuches 

Aufbau und Inhalt des Grundbuches 


Die Gründung von Wohnungs- und 

Teileigentümergemeinschaften 

Sondereigentum und Gemeinschaftseigentum 

(auch eine Kostenfrage) 

Rechte und Pflichten der Sondereigentümer 

Eigentümerversammlungen 

Die Wohnungseigentumsverwaltung 

Modul 2: 

Öffentliches Baurecht 

Grundsätze der Raumordnung und 

Stadtplanung 

Bauleitpläne, Flächennutzungs- und 

Bebauungsplan 

Sicherung der Bauleitplanung 

Zulässigkeit von Bauvorhaben 

Rechtsschutz 

Privates Baurecht 

Ausschreibungen, Vertragsbedingungen 

und Vertragsstörungen bei Bauleistungen 

BGB Werkverträge 

Verträge nach VOB/B 

Der Bauvertrag und seine wesentlichen 

Inhalte 

Abnahme 

Mängelgewährleistung und Sicherheiten 

Modul 3: 

Miet- und Gewerberecht 

Der Vertragsabschluss (zwingend erforderliche 

Inhalte, eventuelle Formerfordernisse) 

Pflichten der Parteien (Betrieb der Immobilie 

und die damit verbundenen 

Kostenfragen, Instandhaltung/-setzung 

und Schönheitsreparaturen) 

Wechsel der Vertragspartner 

Beendigung von Mietverträgen (Befristung, 

Kündigung) 

Modul 4: 

Bauträgerrecht 

Begriff des Bauträgervertrags und Anwendungsbereich 

Abschluss des Vertrages 

Vom Bauträger zu erbringende Leistungen 

Vom Erwerber geschuldete Leistungen 

Insolvenz des Bauträgers 

Maklerrecht 

Maklervertrag 

Gesetzliche Grundlagen 

Voraussetzungen und Inhalt des Provisionsanspruchs 

Pflichtverletzung 

Besondere Maklerverträge 

Referenten: 

RA Martin Liebert, RÖMERMANN RECHTSAN- 

WÄLTE AKTIENGESELLSCHAFT und 

RA Wolfgang Oehme, Rechtsanwälte OEHME 

& CLAUS, Berlin 

Zielgruppe: 

Quereinsteiger in die Immobilienwirtschaft 

sowie Fach- und Führungskräfte, die sich 

einen Überblick zum Immobilienrecht verschaffen 

möchten.

Intensivkurs: Betriebskosten 

In diesem Seminar erwerben Sie alle Kenntnisse, um ordnungsgemäße und rechtlich einwandfreie 

Betriebskostenabrechnungen erstellen zu können. Sie erhalten einen detaillierten 

Überblick über die einzelnen Positionen der BetriebskostenVO und zu Fallstricken, 

die durch die neue Rechtsprechung entstehen. 

Sie bekommen Tipps und Hinweise von einem erfahren Praktiker für Ihre tägliche Arbeit. 

Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit eine Betriebskostenabrechnung Ihres Unternehmens 

mitzubringen, um offene Fragen mit unserem Dozenten zu diskutieren und zu 

klären. 


Vertragliche Vereinbarungen und gesetzliche 

Grundlagen 

Die einzelnen Betriebskostenarten 

Vorauszahlung und Pauschale, Umlage 

und Bruttokaltmiete 

Abrechnungszeiträume, -fristen und 

-schlüssel 

Umlagefähige und nicht umlagefähige 

Kosten 

Abrechnung von Heizkosten 

Formale Voraussetzungen und Erfordernisse 

Einwände des Mieters – Einsicht- und 

Prüfungsrechte 

Berichtigung fehlerhafter Abrechnungen 

Geltendmachung und Neufestsetzung 

von Umlagen und Vorauszahlungen 

Mieterwechsel innerhalb des Abrechnungszeitraums 

Häufige Streitpunkte bei Betriebskostenabrechnungen 

(Rechtsprechung) 

Aufteilung der Betriebskosten zwischen 

Wohn- und Gewerbeobjekten 

Plausibilitätsprüfungen 

Betriebskostenspiegel – Nutzen, Notwendigkeit, 

Aussagekraft 

Referent: 





Wohnungseigentumsrecht sowie das 

Grundstücksrecht. 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die sich erstmalig mit 

dem Thema Betriebskostenabrechnung befassen. 

Seminare 


Termine: 

18. und 19. Juni 2012 


Dauer: 

2 Tage 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Nr. 05-09 




uns gern an! 

47 


Seminare 


Termin: 

12. Juli 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Termin: 

13. August 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 

48 

Nr. 05-158 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Nr. 05-108 




uns gern an! 

Gebäudemanagement – Handwerkerverträge – Dienstleisterverträge 

– Hausmeisterdienste 

Wer hat noch keinen Ärger bei den oben genannten Themen gehabt? In diesem Seminar 

werden viele Fragen von den Vertragsabschlüssen über Ausführung bis zur Gewährleistung 

geklärt. Gleichzeitig werden bestimmte Bereiche näher betrachtet, wie z.B. Schnee- und 

Glättebekämpfung, Pflege der Außenanlagen und Kinderspielplätze. 


Unterschiede Dienst- und Werkvertrag 

Vorbereitung der Verträge 

Wie „Schwarzarbeiter“ verhindern? 

Hausmeisterdienste (Vergabe, Vor- und 

Nachteile von Outsourcing) 

Hausreinigungsverträge, Baureinigung 

Grünflächenverträge 

Kinderspielplatzmanagement 

Handwerkerverträge (Angebot, Beauftragung, 

Überprüfung der Leistung, Abnahme, 

Rechnung, Gewährleistung) 

Kündigungen von Handwerker- und 

Dienstleistungsverträgen 

Ersatzvornahmen 

Wartungsverträge 

Der Streit um die Mietminderung: 

Zwingendes Recht – Willkür – Abwehr 

Referent: 





Wohnungseigentumsrecht sowie Grundstücksrecht. 

Zielgruppe: 

Hausmeister, die mit der Überwachung von 

Handwerker- oder Dienstleisterleistungen 

beauftragt sind; Sachbearbeiter, die Verträge 

häufig vorbereiten und abschlussreif 

machen. 

Leider kommt es sehr häufig vor, dass der Mieter die Miete mindert. Für den Sachbearbeiter 

stellt sich oft die Frage, ist die Reaktion des Mieters angemessen? Ebenso trägt die 

Rechtsprechung zur Verunsicherung bei. In diesem Seminar werden Grundlagen und Voraussetzungen 

für Mietminderungen ausführlich anhand von praktischen Beispielen aus 

der Rechtsprechung dargestellt und erläutert. 


Sach- und Rechtsmängel 

Instandhaltungs- und Instandsetzungspflichten 

des Vermieters 

Wohnfläche mit Bezugnahme auf die 

BGH-Rechtsprechung 

Mängelanzeigen 

Besichtigungsrecht des Vermieters 

Fristsetzung vor Mietminderung: Ja oder 

nein? 

Abwehr von Mietminderungen 

Außerordentliche Kündigung des Mieters 

Berechnung der Mietminderung unter 

Berücksichtigung der BGH-Rechtsprechung 

Aufrechnung gegen Mietforderungen 

Was ist bei Gewerberäumen zu beachten? 

Referent: 






Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus dem Bestandsmanagement 

und der Fremdverwaltung

Intensivkurs: WEG 

Verschaffen Sie sich einen Überblick über die wichtigsten Tätigkeitsbereiche eines WEG- 

Verwalters. Sie diskutieren gesetzliche Schwerpunkte für die ordnungsgemäße Verwaltung 

aus Verwaltersicht und bringen Ihr Wissen über die Rechtsprechung auf den neuesten 

Stand. 


Begründung von Wohnungseigentum 

Teilungserklärung 

Gemeinschaftsordnung 


Beschlüsse und Vereinbarungen 

Die Eigentümerversammlung 

Der WEG-Verwalter 

Der Verwaltungsbeirat 

Wirtschaftsplan 

Bestandteile des Hausgeldes 

Jahresabrechnung 

Novellierung des WEG 

Teilrechtsfähigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft 

Referent: 






Zielgruppe: 

Neue Mitarbeiter/-innen in der WEG-Verwaltung 

und Mitarbeiter/-innen, die ihr 

Wissen auf den neuesten Stand bringen 

wollen. 

Asset- und Bestandsmanagement optimal gestalten – 

Einsatz sämtlicher Werthebel und effiziente Organisation 

Heute stehen Immobilienverwalter vor der Herausforderung Leerstandsabbau und Kostensenkungen 

sowie Kundenorientierung und Mieterhöhungen gleichzeitig gewährleisten 

zu müssen. Dieses Seminar zeigt Ihnen Lösungsmöglichkeiten auf, wie dieser Zielkonflikt 

durch den Einsatz aller zur Verfügung stehenden Instrumente und Prozesse erfolgreich 

gelöst werden kann. 


Portfolio-Analyse und Due Diligence 

Businessplan, Budgetierung und Abweichungsanalysen 

Planung und Modelling 

Organisation, Organisationsformen und 

Prozesse 

Lean Management 

Vermietungssteuerung und Vermietungscontrolling 

Werthebelanalyse, Werthebelcluster und 

Werthebeleinsatz 

Ganzheitliche Property- und Facility Management 

Konzepte 

Controlling und Reporting 

Referent: 

Heiko Henneberg verfügt über mehr als 

12 Jahre Erfahrung im operativen und strategischen 

Immobilienmanagement. Er ist 

aktuell als Vice President für die CORESTATE 

Capital Advisors GmbH in Frankfurt am 

Main tätig. Er ist Lehrbeauftragter an der 

DHBW und an der ADI sowie Geschäftsführer 

der helius Consulting in Frankfurt a.M. 

Zielgruppe: 

Fach- und Führungskräfte, Verwalter, Vermieter 

Seminare 


Nr. 15-04 

Termine: 

20. und 21. August 2012 


Dauer: 

2 Tage 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Termin: 

20. August 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 05-95 



Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

49 


Seminare 


Termin: 

21. August 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Termin: 

30. August 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 

50 

Nr. 05-45 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 05-103 



Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

Rechtssichere Kündigung von Mietern 

Sie vertiefen Ihr Wissen, bringen sich auf den neuesten Stand der Rechtsprechung und 

vermeiden so kostspielige Fehler bei der Begründung, Durchführung und Abwicklung von 

Mietverhältnissen. 


Fristlose Kündigungen wegen Zahlungsverzug 

Begründungsanforderungen an die fristlose 

Kündigung wegen Zahlungsverzuges 

(BGH-Rechtsprechung) 

Verrechnung von Teilzahlungen im Rahmen 

der Ermittlung des Kündigungsrückstandes 

Kündigungsmöglichkeiten bei ständig 

unpünktlicher Mietzahlung 

Kündigung wegen Pflichtverletzungen 

des Mieters 

Fertigung und Zustellung des Kündigungsschreibens 

Räumungsklage; Räumungsvollstreckung 

Referentin: 





in Berlin. 

Zielgruppe: 


der Vermietung und Verwaltung 

Vergleichsmietverfahren – Mieterhöhung gemäß 

§ 558 BGB 

Eine Mieterhöhung kann im Voraus vereinbart sein (Staffelmiete). Ansonsten muss der 

Vermieter sich streng an das Gesetz halten, um eine wirksame Mieterhöhung durchzusetzen. 

In diesem Seminar bekommen Sie einen Überblick über die Mieterhöhung im Vergleichsmietverfahren 

unter Berücksichtigung des Berliner Mietspiegels, Staffelmieten und 

erfahren, was Sie bei geförderten Wohnungen berücksichtigen müssen. 


Mietstrukturen 

Staffelmiete 

Mieterhöhungen nach Vergleichsmietverfahren 

Formalien des Mieterhöhungsverlangens 

Sonderkündigungsgesetz 

Teilzustimmung des Mieters 

Freiwillige Mieterhöhung 

Referent: 






Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus Geschäftsstellen 

und Bestandsmanagement, A-Z-Verwalter, 

Vermieter

Fernwärmeverträge richtig aushandeln 

Die Fernwärmeversorgung ist monopolähnlich strukturiert. Die Bedingungen, zu denen die 

Lieferungen an den Abnehmer erfolgen (Fernwärmeversorgungsverträge), halten oft einer 

rechtlichen aber auch tatsächlichen Überprüfung nicht stand. Für die Beurteilung dieser 

„Knackpunkte“ sind grundlegende Kenntnisse der Fernwärmeversorgung notwendig. 


Eckpunkte von Fernwärmeversorgungsverträgen 

Beurteilung der geforderten Fernwärmepreise 


Aktuelle Rechtsprechung 

Was tun, wenn keine Einigung erzielt 

werden kann? 

Referent: 

Günter Fröhlich, Rechtsanwalt mit dem 

Schwerpunkt Vertragsrecht. Er ist für das 

Land Bremen in den Rechtsausschuss des 

deutschen Industrie-und Handelskammertages 

(DIHK) berufen worden und mehreren 

Jahren Preis- und Vertragsberater in der 

Fröhlich-Becké GBR. 

Zielgruppe: 

Fach- und Führungskräfte, die für die Verhandlung 

von Fernwärmeverträgen verantwortlich 

sind. 

Der Hausmeister (Hauswart) als Visitenkarte des 

Wohnungsunternehmens 

Vor den veränderten Marktbedingungen wird der Hausmeister in seiner Funktion als Ansprechpartner 

immer wichtiger. Besonders durch das Verhalten der Mitarbeiter vor Ort 

wird das Bild des Wohnungsunternehmens nachhaltig geprägt. In diesem Seminar werden 

Sie für bessere Kundenorientierung sensibilisiert und andererseits mit Lösungsstrategien 

vertraut gemacht. 


Strukturelle Veränderungen im Wohnungsmarkt 

Grundsätze der Kommunikation von 

praktischen Fällen 

Aufbau Mietergespräch 

Lösungsstrategien gegenüber schwierigen 

Mietern 

Bearbeitung von Beschwerden und 

Nachbarschaftskonflikten 

Referent: 

Prof. Dr. Matthias Neu, Dozent an der Hochschule 

Darmstadt, ist seit 1993 als Dozent 

für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 

tätig. Sein fachlicher Schwerpunkt ist 

u.a. das Marketing mit all seinen Facetten. 

Zielgruppe: 

Hausmeister bzw. Hauswarte 

Seminare 


Termin: 


09:00 bis 13:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 05-159 



Telefon: 030 23 08 55-14 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Nr. 05-160 




uns gern an! 

51 


Seminare 


Nr. 05-08 

Termine: 

1. bis 4. Termin: RAin Beate Heilmann 

06., 23. und 30. Oktober 2012, 


2. bis 8. Termin: Erhard Abitz 

13., 20. und 27. November 2012, 



Dauer: 

8 Abendtermine 





Verpflegung) 

Ort: 




Telefon: 030 23 08 55-14 


52 




uns gern an! 

Crashkurs: Grundlagen der Immobilienwirtschaft 

Sie erhalten einen Überblick der wesentlichen Bereiche der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 

und schaffen sich damit eine Grundlage für Ihre tägliche Arbeit. 


Mietrecht (1. und 2. Termin) 

Bestandteile des Mietvertrages, 

Rechte und Pflichten des Mieters/ 

Vermieters 

Betriebskosten – Vereinbarung und 

Abrechnung 


Mängel und Gewährleistung 

Kündigungen 

Wohnungsabnahme und -übergabe 

Gewerberaummietrecht (3. und 4. Termin) 

Rechtsgrundlagen, Abgrenzung 

Abschluss des Mietvertrages 

Schriftform 

Dauer des Mietverhältnisses 

Regelung zur Miethöhe 

Abwälzung Instandhaltung 

Besonderheiten im Gewerbemietverhältnis 

Wohnungseigentum (5. und 6. Termin) 

Begründung von Wohneigentum 


Rechte der Mieter bei der Umwandlung 


Eigentümerversammlung 

Verwalter, Verwaltungsbeirat 

Grundstücksrecht (7. und 8. Termin) 

Der Grundstückskaufvertrag 

Das Grundbuch 

Referenten: 





in Berlin. 






Zielgruppe: 

Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeiter/ 

-innen, die in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 

arbeiten, jedoch keine branchenspezifische 

Ausbildung besitzen und 

an Quereinsteiger in der Branche.

Erste Erfahrungen mit der Mietrechtsreform 

Seit 2001 wurde wenig am Mietrecht verändert nun wird wieder stärker an den Gesetzlichkeiten 

gearbeitet. Wenn dieses Seminar stattfindet, müsste die Mietrechtsreform unter 

„Dach und Fach“ sein und die ersten Erfahrungen vorliegen. Sollte das nicht der Fall sein 

so werden wir einen Blick in die Zukunft wagen. 


Die Ankündigung von Modernisierungsmaßnahmen 

Kann der Mieter bei energetischer Modernisierung 

die Miete mindern? 

Wie kann sich der Mieter gegen Modernisierungen 

wehren? 

Welche Möglichkeiten der Mieterhöhung 

gibt es nach der Modernisierung? 

Welche neuen Möglichkeiten hat der 

Vermieter bei der Kündigung? 

Ist die Räumung der Wohnung vereinfacht 

worden? (Berliner Räumung) 

Update für Datenschutzbeauftragte 

Im Zuge der Datenschutzskandale in 2008 forderte die Politik ein „neues“ Datenschutzgesetz, 

welches seit Herbst 2009 schrittweise novelliert wurde. Welche Veränderungen 

es im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) gibt und was davon auf die Wohnungsunternehmen 

durchschlägt, soll in diesem Seminar zusammenfassend dargestellt werden. 


Stellung des Datenschutzbeauftragten 

Neue Anforderungen an die Auftragsdatenverarbeitung 

Aktueller Stand beim Beschäftigtendatenschutz 

Auskunftserteilung an Betroffene, 

öffentliche Stellen und private Dritte 

Information an Schufa und Wirtschaftsauskunfteien 

Bonitätsprüfung im Vermietungsprozess 

Informationspflichten bei Datenschutzverstößen 

Dienstliche und private E-Mail- und 

Internet-Nutzung 

Dienstleistungs-Informationspflichten- 

Verordnung 

Elena 

Zensus 2011 

Referent: 






Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus Geschäftsstellen 

und Bestandsmanagement, A-Z-Verwalter, 

Vermieter 

Referent: 

Diplom Ingenieur Holger Koch betreut als 

Datenschutzbeauftragter und Berater u.a. 

Wohnungsunternehmen in der Umsetzung 

der Datenschutzanforderungen. 

Zielgruppe: 

Datenschutzbeauftragte und Mitarbeiter, 

die auf den neuesten Stand der Dinge im 

Bezug auf Datenschutz gebracht werden 

sollen. 

Seminare 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Nr. 05-161 



Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

Nr. 19-34 




uns gern an! 

53 


Seminare 


Termine: 

29. und 30. Oktober 2012 


Dauer: 

2 Tage 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 


54 

Nr. 19-34 




uns gern an! 

Nr. 05-30 



Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

Grundlagenseminar: Datenschutz in Wohnungsunternehmen 

Die Häufung der Datenschutzskandale in den letzten Jahren führen zu Aktivitäten des Gesetzgebers, 

das Datenschutzrecht den aktuellen Bedingungen anzupassen. Für die Zulässigkeit 

der Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten und die Einhaltung 

der datenschutzrechtlichen Bestimmungen ist laut Bundesdatenschutzgesetz die Geschäftsführung 

bzw. der Vorstand der Unternehmen verantwortlich. Die Aufsichtsbehörden 

für den Datenschutz prüfen in zunehmendem Maße die Umsetzung der Vorschriften 

des BDSG. Verstöße gegen den Datenschutz können und werden mit erheblichen Bußgeldern 

geahndet. 


Einführung in das Datenschutzrecht 

Datenschutzrecht im Wohnungsunternehmen 

Aufgaben des Datenschutzbeauftragten 

im Unternehmen 

Datenschutzkontrolle 

Datensicherheit nach § 9 BDSG 

Telemediengesetz, Telekommunikationsgesetz 

Beschäftigtendatenschutz 

Die Wohnungsabnahme 

Sie erhalten einen Überblick über die rechtlichen Bestimmungen, die Sie bei der Wohnungsabnahme 

und dem Ausfüllen des Übergabeprotokolls zwingend berücksichtigen 

müssen. Zudem wird Ihnen anhand von Praxisbeispielen aufgezeigt, was unter vertragsgemäßem 

Zustand zu verstehen ist und wie ein Wohnungsabnahmeprotokoll rechtssicher 

erstellt wird. 


Mietvertragliche Vereinbarungen zu 


Unwirksame Klauseln und Anspruch des 

Mieters auf Ersatzanspruch 

Fristenplan 

Schönheitsreparaturen während der 

Mietzeit; Vorschuss 

Kostenquotenklausel 

Rückgabe der Mietsache nach BGB 

Annahmeverzug 

unvollständige Räumung der Wohnung 

Vorabnahmen und Endabnahmen 

Wohnungsabnahmeprotokoll 

Farben und Dübellöcher; Einrichtungen 

und Einbauten des Mieters 

Referent: 

Diplom Ingenieur Holger Koch betreut als 

Datenschutzbeauftragter und Berater u.a. 

Wohnungsunternehmen in der Umsetzung 

der Datenschutzanforderungen. 

Zielgruppe: 

Neu zu bestellende Datenschutzbeauftragte; 

Geschäftsführer; Vorstände und Mitarbeiter/-innen 

kleiner Wohnungsunternehmen, 

die den Datenschutz ebenfalls 

sicherstellen müssen. 

Referent: 






Zielgruppe: 


A-Z-Verwalter, Hauswarte

Update Betriebskosten 

Bringen Sie sich auf den neuesten Stand der Rechtsprechung. Sie erhalten Handlungsempfehlungen 

für die Bereiche, in denen eine Änderung notwendig sein wird und bekommen 

die zugehörigen Lösungen aufgezeigt. 


Sonstige Betriebskosten und später entstehende 

Betriebskosten 

Notwendiger Inhalt der Abwälzungsvereinbarung 

im Sozialen Wohnungsbau 

(Keine) konkludente Vereinbarung von 


Kostentragung bei Contracting als sonstige 

Betriebskosten abrechenbare Position 

Abrechnung von Betriebskosten 

Fristwahrung durch den Vermieter 

Notwendiger Inhalt der Abrechnung 

Abgrenzung formaler und inhaltlicher 

Mängel 

Spezialprobleme: Mieterwechsel, Nachbelastungen, 

Soll-Abrechnungen 

Wirtschaftlichkeitsgebot 

Einwendungsfrist des Mieters 

Einwendungsfrist des Mieters 

Notwendiger Inhalt der Einwendungen 

Darlegungs- und Beweislast 

Referentin: 

RAin Beate Heilmann aus der Sozietät 

Heilmann Kühnlein Rechtsanwälte ist langjährige 



in Berlin. 

Zielgruppe: 


der Vermietung und Verwaltung 

Leerstände in Immobilienportfolios nachhaltig 

abbauen – Optimierung der Vermietungssteuerung 

und der Vermietungsprozesse 

Der Leerstand ist der alles entscheidende Faktor für die Rendite einer Immobilie. Das 

macht den Vermietungsprozess zum wichtigsten aller Prozesse des Immobilienmanagements. 

Ziel muss es sein, einen ganzheitlichen Vermietungsprozess von der Ist-Analyse 

über die Festlegung der richtigen Vermietungsstrategie bis zum Vermietungscontrolling 

zu implementieren. 


IST-Analyse: Preis, Produkt, Marketing 

und Organisation 

Vermietungsaufgabe vs. Leerstand zum 

Stichtag 

Aufbau und Implementierung der Steuerungsinstrumente 

Festlegung von Vermietungsstrategien 

Auswahl der passenden Marketinginstrumente 

Optimale Gestaltung von Exposés 

Mietpreisdifferenzierung und Baukastensysteme 

Mietanreize und Incentives 

Kontrolle der Umsetzung und Steuerung 

der Dienstleister 

Referent: 

Heiko Henneberg verfügt über mehr als 

12 Jahre Erfahrung im operativen und strategischen 

Immobilienmanagement. Er ist 

aktuell als Vice President für die CORESTATE 

Capital Advisors GmbH in Frankfurt am 

Main tätig. Er ist Lehrbeauftragter an der 

DHBW und an der ADI sowie Geschäftsführer 

der helius Consulting in Frankfurt a.M. 

Zielgruppe: 

Vorstände, Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte, 

Verwalter, Vermieter 

Seminare 


Termin: 


09:00 bis 13:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 

Nr. 05-140 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Nr. 05-95 




uns gern an! 

55 


Seminare 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 

56 

Nr. 05-154 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 





uns gern an! 

Mietrechtliche Fragen bei Tod des Mieters 

Es liegt in der Natur der Sache: Der Tod eines Mieters tritt meist plötzlich und unvorhersehbar 

ein. Die sich daraus ergebenden Fragestellungen für das laufende Mieterverhältnis 

sind vielfältig. Die Mitarbeiter in der Wohnungsverwaltung haben sich mit etwaigen Erben, 

dem Nachlassgericht, dem Fiskus und anderen Gläubigern des Mieters auseinanderzusetzen, 

wobei ein Ziel im Mittelpunkt steht: Die Sicherung des Mietertrags. Das Seminar 

berücksichtigt zudem die Besonderheiten im Genossenschaftsrecht. 


Tod des Mieters: Rechtsfolgen für das 

Mietverhältnis 

Exkurs: Tod des Genossenschaftsmitglieds 

Exkurs: Tod des ausländischen Mieters/der 

ausländische Erbe 

Sonderkündigungsrechte für Vermieter 

und Erben 

Exkurs: Eintrittsberechtigung bei Nutzungsverträgen 

Das Nachlassgericht: Pflegschaftsverfahren, 

Prozesspflegschaft, Erbscheinsverfahren, 

Erbenfeststellungsverfahren, 

Erbenermittlung, Nachlassverwaltung, 

Nachlassinsolvenz 

Der Fiskus als Erbe 

„Wohnungsräumung bei unbekannten 

Erben“ 

Exkurs: Kettenausschlagung und familiengerichtliche 

Genehmigung 

Exkurs: Vermieterpfandrecht, Selbsthilferecht, 

Räumung nach „Berliner 

Modell“, „Kalte Räumung“, Anforderungen 

an Inbesitznahmeprotokoll 

Praxis: „Forderungsbeitreibung bei unbekannten 

Erben und Erbengemeinschaften“ 

Praxis: „Tod des Mieters in laufenden 

Verfahren (Gericht, Zwangsvollstreckung), 

Titelumschreibungsverfahren, Klauselergänzungsverfahren 

Rückforderungen der Deutschen Rentenversicherung 

Exkurs: Rückforderungsansprüche 

des Sozialamtes 

Referent: 

RA Mario Viehweger ist seit 2004 Fachanwalt 

für Erbrecht bei der Kanzlei Hirsch, 

Thiem & Collegen in Dresden/München. 

Außerdem ist er Mitglied der Arbeitsgemeinschaft 

Erbrecht im Deutschen Anwaltverein 

(DAV) sowie Mitglied im Deutschen 

Forum für Erbrecht e.V. und regelmäßig Referent 

zu verschiedenen mietrechtlichen 

Fragestellungen, zuletzt „Schimmel und 

Fogging in Mietwohnungen – Ursachen, Beseitigung, 

rechtliche Folgen“ sowie „Der 

betreute Mieter“. 

Zielgruppe: 

Führungskräfte, Mitarbeiter/-innen der Wohnungsverwaltung, 

Justitiare

Wirkung und persönliches Auftreten: 

Eine Standortbestimmung 

Das berufliche Umfeld ist eher arm an neutraler, wertungs- und interessenfreier Rückmeldung. 

Wenn Sie das als einen Mangel empfinden, sich gerne mehr Feedback abholen 

möchten, um daran zu reflektieren und zu wachsen, können Sie in einer kleinen Gruppe 

von maximal 6 Teilnehmern Trainerfeedback mit kollegialer Rückmeldung verbinden. 


Feedback ist ein Geschenk – Rolle und 

Regeln 

Die persönliche Präsenz 

Bedeutung von Stimme, Sprache und 

nonverbalen Signalen 

Das eigene Verhaltensmuster erkennen 

ggf. anpassen 

Der Plan zur eigenen Weiterentwicklung 

Seminare 


Referentin: 







Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus der Wohnungs- und 

Immobilienbranche, die mehr über sich, 

ihre Wirkung und Gestaltungs- und Einflussmöglichkeiten 

erfahren möchten. 

Basisseminar: 

Serviceorientierte Kommunikation am Telefon 

Weg vom Frontalunterricht! Wir bieten Ihnen anhand von Übungen, Rollenspielen und 

praktischen Telefontrainings ein spannendes Seminar, das Ihnen hilft, den täglichen Umgang 

mit Situationen am Telefon professionell zu meistern – und zwar dort, wo die Profis 

sitzen: Die Schulung findet im Callcenter statt. 


Was ist Kommunikation? 

Kommunikationsmodelle 

Paraverbale Kommunikation 

Positiver/negativer Wortschatz 

Gesprächsführungstechniken: Aktives Zuhören, 

Ich-Botschaften, Fragetechniken 

Umgang mit Eskalationskunden 

Praktische Übungen und Rollenspiele 

Referentinnen: 

Jana Braune – Coach im Servicebereich 


Sabine Look – ausgebildete Pädagogin und 

Coach im Servicebereich Wohnungswirtschaft 

Zielgruppe: 

Servicemitarbeiter/-innen aus der Wohnungswirtschaft, 

die im täglichen Kundenkontakt 

stehen. 

Termin: 

16. April 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 11-154 



Telefon: 030 23 08 55-14 


Termin: 

05. Mai 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 

call & surf factory GmbH, 

Sankt-Annen-Straße 38, 

14776 Brandenburg an der Havel 

Nr. 11-155 



Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

57 

Kommunikatiom und Kompetenzentwicklung

Seminare 


Termin: 

22. August 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 11-20 



Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

Nr. 11-156 

Termine: 

13. September 2012 09:00 bis 16:00 Uhr 

14. September 2012, 09:00 bis 13:00 Uhr 

Dauer: 

1,5 Tage 





Verpflegung) 

Ort: BBA, Lützowstr. 106, 10785 Berlin 



Telefon: 030 23 08 55-14 


58 




uns gern an! 

Stil und Etikette für Mitarbeiter im Kundenkontakt 

Stilsicheres Auftreten im Business macht nicht nur einen guten Eindruck, es unterstreicht 

auch die eigene Professionalität. Was aber sind nun die modernen Regeln, Grenzen und 

Empfehlungen für Business-Knigge? In diesem Training erhalten Sie Input zu den relevanten 

Fragen und Angebote zur typgerechten, Ihrer Persönlichkeit entsprechenden Form des 

Verhaltens in der beruflichen Öffentlichkeit. 


Warum gutes Benehmen wieder gefragt 

ist 

Small talken – aber richtig 

Der erste Eindruck 

Grüßen und Vorstellen 

Kleider machen Leute 

Der Körper und seine Signale 

Kundenorientierung und Höflichkeit im 

Kundenkontakt 

Die digitale Welt 

Referentin: 







Zielgruppe: 

Fachkräfte, die ihre Souveränität im Umgang 

mit Kunden im öffentlichen Umfeld überprüfen 

oder verbessern möchten; junge Mitarbeiter/-innen, 

die noch auf der Suche nach 

Stilsicherheit im Verhalten sind. 

Innovativer Kundenservice – Servicetraining zur 

Optimierung souveräner Kundenorientierung 

Mitarbeiter im Kundenservice und in der Vermietung stehen in einer besonderen Nähe 

zum Kunden. Wirklich gute Beziehungen zu Kunden brauchen Professionalität und Authentizität. 

Das Training verbessert das Verständnis für die Vermieter- und/oder Verwalterrolle. 

Es räumt auf mit Vorurteilen und führt zu einer sicheren Gesprächsführung. Fachkompetenz 

braucht soziale Kompetenz, um zum Tragen zu kommen. Lernen Sie, was 

Kundennähe bedeutet, Bedürfnisse tatsächlich zu erkennen, aufzugreifen und in der Kommunikation 

zu bedienen. 


Psychologie der Kundenbeziehung 

Souveräne Gestaltung der persönlichen 

Beziehungsebene 

Kundenbedürfnisse erkennen und bedienen 

Eskalation vorbeugen und gegensteuern 

Mit persönlichen Angriffen souverän umgehen 

Mit Einwänden professionell umgehen 

Kunden- und Verwalter-/Vermieter-Rolle 

verstehen 

Referentin: 

Sonja Weber ist selbständige Managementund 

Marketingberaterin für die Immobilienwirtschaft. 

Zielgruppe: 

Fach- und Führungskräfte, Abteilungsleiter 

Bestandsmanagement, Teamleiter, Kundenberater, 

Mitarbeiter/-innen im Kundenservice 

von Unternehmen der Immobilienwirtschaft

Intensivkurs: Projektmanagement für Wohnungsunternehmen 

Professionelles Projektmanagement ist eine hoch wirksame Methode für flexibel agierende 

Unternehmen. Obwohl kein Problem dem anderen gleicht, kann die Vorgehensweise 

in Projekten nach analogen Standards erfolgen. 


Modul 1: 

Grundlagen des Projektmanagements 

Projektwürdigkeit, Projektklassifizierung 

und -typisierung, grundlegende Projektarten 

Von Analysen zur Zielgenerierung und 

Erstellung eines Zielportfolios 

Projektmanagement-Instrumente im 

Überblick und Anforderungen der Projektplanung 

Handhabung von Informationen im Projektmanagement 

Rollen im Projektmanagement, Aufgabenverteilung 

im Projektlebenslaufzyklus, 

Aufgabenbewältigung zw. Regelund 

Projektarbeit 

Phasen des Projektmanagement, unterschiedliche 

Phasenmodelle im Vergleich, 

Inhalte der Projektphasen 

Modul 2: 

Professionelle Projektplanung und Organisation 

Durchführung von Projektanalysen: Auftrags-, 

Problem-, Schnittstellenanalyse, 

Risikoanalyse und Risikobehandlung 

Ziel-, Objekt-, Aufgaben-, Handlungsund 

Kostenstrukturen 

Erstellung des Projektphasen- und des 

Projektstrukturplans 

Zeit- und Ressourcenplanung, Kostenplanung 

Seminare 


Modul 3: 

Erfolgreiche Steuerung von Projekten 

Projektlebenslaufzyklus, Zielüberwachung, 

Controllingregelkreis und -ebenen 

Überwachung und Steuerung von Qualität, 

Zeit, Kapazitäten, Kosten, Trends 

Monitoring und Berichtswesen 

Projektaufwand, Behandlung von Problemen 

und Abweichungen, Risikoüberwachung 

Change Request Verfahren 

Forderungsmanagement (Eigen- und 

Fremdforderung) 

Entscheidungskategorien und -erwartungen 

Projekte fertig stellen und übergeben 

Handhabung konfliktärer Situationen 

Referentin: 

Elisabeth Fischer ist Supervisorin (DGSv) 

und arbeitet mit dem Spektrum wirtschaftspsychologischer 

Formate & Methoden. Sie 

ist als Beraterin für Organisationen und Management 

sowie als Coach und Trainerin 

tätig. 

Zielgruppe: 

Projektverantwortliche; Entscheidungsträger, 

die Personalverantwortung für Multi- 

Projektmanager, Projektleiter und Teilprojektverantwortliche 

tragen; Führungskräfte 

Termine: 

Modul 1 (1,5 Tage): 


09:00 bis 16:00 Uhr und 


09:00 bis 13:00 Uhr 


19. und 20. September 2012 



26. und 27. September 2012 


Dauer: 

5,5 Tage 


Modul 1: 



Modul 2: 



Modul 3: 




Verpflegung) 

Nr. 11-157 

Bei Buchung aller Module erhalten Sie 

10% Rabatt. 

Ort: 




Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

Die Module werden im Rahmen der 

zertifizierten Ausbildung zum Projektmanager 

(BBA) anerkannt. Wenden 

Sie sich bei Fragen gern an Ihre 

Ansprechpartnerin. 

59 

Kommunikatiom und Kompetenzentwicklung

Seminare 

Marketing 

Termine: 

19. April 2012 sowie 

30. August 2012 


Dauer: 1 Tag 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 01-70 



Telefon: 030 23 08 55-14 


Termin: 

16. Mai 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


60 

Nr. 11-68 




uns gern an! 

Wir sind auf Facebook – und jetzt? 

Dabei sein ist nicht alles – wie Ihr Facebook-Account Mehrwert 

bekommt 

Nach der erfolgreichen Einrichtung einer Facebook-Page fängt die eigentliche Arbeit erst 

an: Inhalte generieren, eine Community aufbauen, Kommentare beantworten, Kritik begegnen. 

In diesem Seminar lernen Sie, worauf es bei der Kommunikation via Facebook 

ankommt und mit welchen konkreten Strategien Sie für Mehrwert sorgen. 


Einrichtung und Administration einer 

Facebook-Page 

Strategien zur Fan-Gewinnung 


Wie generiere ich Inhalte, die für meine 

Zielgruppe einen Mehrwert haben? 

Strategien zur Ideenfindung von Inhalten 

Anzahl von Posts und Regelmäßigkeit 

der Aktivität 

Guidelines für Mitarbeiter und Fans und 

Umgang mit Kritik 

Gewinnspiele auf Facebook 

Referent: 

Peter Soltau ist technischer Projektmanager 

bei der Interactive WE DO communication 

GmbH GWA. 

Zielgruppe: 

Verantwortliche für Social-Media-Maßnahmen 

in der Wohnungswirtschaft, die bereits 

auf Facebook aktiv sind oder aktiv werden 

wollen. 

Das klassische und digitale Exposé als Schlüssel zur 

Neuvermietung – Ansätze zur optimalen Gestaltung 

von Exposés 

Häufig wird von Wohnungsunternehmen die Erstellung von Exposés als lästige Pflicht angesehen, 

für die man so wenig Zeit und Geld wie möglich investieren will. In einige Unternehmen 

dominiert immer noch ein relativ bürokratischer Ausdrucksstil. Häufig entscheidet 

aber ein aussagekräftiges und ansprechendes Exposé über den Vermietungserfolg. 


Mieter = Kunde? 

Schriftliche Ausdrucksmittel als Visitenkarte 

des Wohnungsunternehmens 

Das Exposé als Baustein des Erscheinungsbildes 

(Corporate Identity und Corporate 

Design) 

Funktionen eines Exposés 

Anforderungen an ein Exposé 

Gestaltungskriterien eines Exposés 

Zielgruppenfokussierung 

Deckblattgestaltung 

Inhaltsgestaltung (Fotos, Logo, Headline, 

Grundriss) 

Textmenge und -struktur (Einfachheit, 

Struktur, Prägnanz, Anregung) 

Dialogfähigkeit 

Kontrollmöglichkeiten 

Regeln zur Exposéerstellung 

Referent: 






Zielgruppe: 

Fachkräfte und im Kundenkontakt stehende 

Mitarbeiter/-innen

Geschäftsberichte – ein wichtiger Teil der 

Unternehmenskommunikation 

Wer seinen Geschäftsbericht jedes Jahr nur ein bisschen „aktualisiert“, vergibt viele Chancen: 

Z.B. Verständnis für unangenehme Entscheidungen zu bekommen, die Unternehmensphilosophie 

glaubwürdig darzustellen und durch eine stets aktuelle Imagebroschüre 

Mitglieder, Gesellschafter und Mieter zu werben. 


Bedeutung und Zielgruppen des Geschäftsberichtes 

Gesetzlich vorgeschriebene Inhalte und 

redaktionelle Konzepte 

Verständlichkeit und Glaubwürdigkeit 

(mit Textübungen) 

Die Gestaltung des Geschäftsberichtes 

Viele Beispiele, Übungen und Diskussion 

der Teilnehmer-Berichte 

Referentin: 

Anja König ist Fachwirtin für Direktmarketing 

und Inhaberin der Agentur KÖNIGS- 

WEG. Sie gibt seit Jahren mit Spaß und 

didaktischer Vielfalt ihr Wissen an die Wohnungswirtschaft 

weiter. Ihr Ansatz: Nur wer 

an seinen Leser denkt, kann gute Texte 

schreiben. Aber erst wenn der Autor auch 

die Besonderheiten des Web berücksichtigt, 

hat er einen guten Internettext. 

Zielgruppe: 

Fach- und Führungskräfte, die mit der Erstellung 

von Geschäftsberichten betraut 

sind. 

Homepage, Facebook, Twitter & Co. – rechtssicher 

durch das Web 2.0 

Sie sind in Ihrem Unternehmen für die Erstellung und Neugestaltung der Internetauftritte 

verantwortlich und überlegen, moderne Spielarten des Web 2.0 auch in Ihrem Unternehmen 

einzusetzen? In unserem Seminar geben wir anhand anschaulicher Praxisbeispiele 

Tipps für die rechtskonforme Ausgestaltung Ihrer Internetpräsenz und beschreiben auf 

der Grundlage aktueller Rechtsprechung Risiken und Chancen beim Einsatz von „Social 

Media“ und anderen Spielarten der Kommunikation. 


Rechtskonforme Ausgestaltung 

Rechtliche Vorgaben für Unternehmen 

Aktuelle Rechtsprechung 

Urheberrechtliche Aspekte bei der Website-Gestaltung 

Einbindung von Inhalten Dritter 

Recht der Wort- und Bildberichterstattung 

im Internet 

Tatsachenbehauptung vs. Meinungsäußerung 

Facebook, Twitter & Co. – eine neue 

rechtliche Herausforderung? 

Forum, Blog & Co. – wer haftet für 

Rechtsverletzungen? 

Unser Generated Content, virales 

Marketing und Fake-Werbung 

Referent: 

Marcus M. Hotze ist Fachanwalt für Urheber- 

und Medienrecht und Partner der 

Heussen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in 

Berlin und Lehrbeauftragter an der Macromedia 

Hochschule für Medien und Kommunikation 

(MHMK). 

Zielgruppe: 

Verantwortliche, die sich mit Kommunikations- 

und PR-Arbeit beschäftigen sowie Justiziare 

aus der Wohnungswirtschaft. 

Seminare 

Marketing 

Termin: 

19. Juli 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Termin: 

14. August 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 

Nr. 14-48 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 01-57 



Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

61 

Marketing

Seminare 

Marketing 

Termin: 

24. August 2012 

09:00 bis 13:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 01-71 



Telefon: 030 23 08 55-14 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 


62 

Nr. 14-66 



Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

Social Media für Unentschlossene 

Einführung in die Möglichkeiten der Social Media inkl. Checkliste 

für den Einstieg 

Die Möglichkeiten der Social Media sind nahezu unbeschränkt – nur macht das den Einstieg 

in das Mitmach-Web nicht unbedingt leichter. In diesem Seminar gehen Sie die 

Grundlagen des Web 2.0 durch und können anhand einer Checkliste abschätzen, in welchem 

Ausmaß und in welchen Kanälen ein Social-Media-Engagement für Ihr Unternehmen 

sinnvoll ist. 


Status Quo – sind Soziale Medien schon 

so wichtig wie das Telefon? 

Vor- und Nachteile von Social Media 

Beispiele – how to und how not to 


Checkliste: Braucht mein Unternehmen 

Social Media? In welchem Umfang? In 

welchen Kanälen? Welche vermeidbaren 

Fehler gibt es? 

Referent: 

Peter Soltau ist technischer Projektmanager 

bei der Interactive WE DO communication 

GmbH GWA. 

Zielgruppe: 

Unentschlossene Entscheider und Praktiker 

aus der Wohnungswirtschaft mit grundsätzlichem 

Interesse am Social-Media- 

Einstieg. 

„Geschichten spannend erzählen“ – wie Mietermagazine 

erfolgreich werden 

Mit Ihrer Mieterzeitung treten Sie sichtbar für alle Anspruchsgruppen Ihres Unternehmens 

auf. Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie Ihr Mietermagazin inhaltlich interessant gestalten 

können. 


Das Mietermagazin als strategisches Instrument 

im Marketingmix 

Das Mietermagazin als kommunikatives 

Medium 

Die Zielgruppen einer Zeitschrift 

Die Integration von Marke, Philosophie 

und CI des Unternehmens 

Zielgruppenspezifische Themen und Inhalte: 

Wenn Informationen zu Geschichten 

werden 

Die Erstellung eines Magazin-Konzeptes: 

Von der Planung bis zum ersten Entwurf 

Grafikdesign und Text: Wo brauchen Sie 

Profi’s und was können Sie selbst machen? 

Integration der Leser in die Redaktion 

Referent: 

Thomas Kramer war bei großen Frankfurter 

Agenturen als Texter und Creativ Director 

verantwortlich für den kreativen Output. 

Unter anderem entwickelte sein Team Kundenmagazine 

für Kraft Foods, das DRK und 

Mitsubishi. 

Heute unterrichtet er an Hochschulen und 

Akademien Marketing, Kommunikation und 

Beziehungsmanagement. 

Zielgruppe: 

Fach- und Führungskräfte, die für die Unternehmenskommunikation 

verantwortlich 

sind.

Wie tickt der Kunde? 

Neuromarketing in der Immobilienwirtschaft 

„Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.“ Unbewusste Emotionssysteme 

sind ein zentraler Schlüssel zum Marken-, Vermietungs- und Serviceerfolg. Emotionen 

geben den Wert und das Ziel jeglicher Entscheidung vor. Mit dem Wissen um die innere 

Wert- und Motivationsstruktur von Produkten und Serviceleistungen können Sie gezielt 

den emotionalen Mehrwert steigern. Lernen Sie, Ihr Marketing konsequent an den „wahren“ 

Bedürfnissen des Mieters und/oder Mitglieds auszurichten. 


Was Kunden wollen! Die Landkarte der 

Gefühle 

Worin sich Kunden beim Mieten unterscheiden 

Wie man mitten ins Herz seiner Mieter/ 

Mitglieder trifft 

Wert- und Motivationsstruktur von Produkten 

und Serviceleistungen 

Was kann man tun, damit Mieter/Mitglieder 

mieten und bleiben? 

Referentin: 

Sonja Weber ist selbständige Managementund 

Marketingberaterin für die Immobilienwirtschaft. 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen im Kundenservice, Vermieter, 

Verwalter, Marketingverantwortliche 

Seminare 

Marketing 

Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 14-67 



Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

LEERSTUNDE MIT BERLIN RECYCLING 

Berlin Recycling GmbH 

Monumentenstraße 14 · D-10829 Berlin 

Tel.: +49 30 60 97 20-0 · Fax: +49 30 60 97 20-10 

www.berlin-recycling.de 

63 

Marketing

Seminare 


Termin: 

27. August 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 

64 

Nr. 01-03 




(inkl. Seminarunterlagen, Verpflegung 

und PC-Arbeitsplatz) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Termin: 

28. August 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 




uns gern an! 

Nr. 01-02 






Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 





uns gern an! 

MS Word – Grundkurs 

Textverarbeitung am PC ist wichtiges Basis-Wissen in der Computer-Welt: Für die Bearbeitung 

und Formatierung von Briefen, Formularen und Broschüren stehen auf der grafischen 

Oberfläche vielfältige Optionen zur Verfügung. Im geschäftlichen Alltag bietet die moderne 

Textverarbeitung u.a. Funktionen zur Erstellung von Serienbriefen, Autotexten oder gemeinsam 

benutzten Dokumenten, so dass ein moderner Bürobetrieb ohne ein Programm 

wie Microsoft Word kaum mehr vorstellbar ist. 


Grundlagen der Arbeit mit Word 

(Version 2010) 

Formatierung von Zeichen, Absätzen 

und Seiten 

Dokument-Verwaltung 

Tabellen 

Bilder und Diagramme 

MS Excel – Grundkurs 

Referent: 

Axel Bindrich, Geschäftsführer der dozentenkontor 

Unternehmergesellschaft Beratung, 

Planung, Training, ist seit vielen Jahren 

Dozent und Trainer. Als Microsoft-Partner besitzt 

er umfangreiche Kenntnisse im Training 

diverser Softanwendungen. 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die Grundlagen der Arbeit 

mit MS Word erlernen wollen. 

Diese Software zur Tabellenkalkulation bietet neben einfachen Berechnungen wie etwa 

Summenbildung oder Prozentrechnung zahlreiche Möglichkeiten bei der Preiskalkulation, 

Budgetverwaltung oder für Controllingzwecke. Das hierfür weltweit führende Programm 

MS Excel beinhaltet für den Anwender umfangreiche Optionen bei der Gestaltung von Tabellen, 

Rechnungsformularen und Kostenübersichten. 


Grundlagen der Arbeit mit MS Excel 

(Version 2010) 

Dateneingabe und Zellformatierung 

Arbeit mit Formeln und Zahlenformaten 

Erstellen von Diagrammen 

Zellbezüge 

Verbinden von Arbeitsblättern und Arbeitsmappen 

Referent: 







Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die Grundlagen der Arbeit 

mit MS Excel erlernen wollen. 

Auf der nächsten Seite finden Sie den Excel-Vertiefungskurs. Teilnehmer des Grundkurses 

erhalten für diesen 5% Rabatt!

MS Excel – Vertiefung 

MS Excel stellt Features wie Zielwertsuche, Szenariomanager oder Solver zur Verfügung, 

so dass z.B. verschiedene Varianten einer Preiskalkulation gegenübergestellt werden können 

oder auch sogenannte Was-Wäre-Wenn-Analysen möglich sind. 


Funktionen in MS Excel (Version 2010) 

Wenn-, Matrix-, finanzmathematische 

Funktionen 

Datenlisten 

Dropdown-Felder verwenden 

Arbeitsmappen schützen 

Datenanalyse mit Zielwertsuche, Szenariomanager 

und Solver 

Pivot-Tabellen 

Makros in MS Excel 

Referent: 







Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die sich mit fortgeschrittenen 

Methoden der EDV-gestützten 

Tabellenkalkulation beruflich weiter qualifizieren 

wollen. 

Teilnehmer des Excel-Grundkurses erhalten für dieses Seminar 5% Rabatt! 

Fettnäpfchen gibt es überall – diplomatisch und 

zeitgemäß korrespondieren 

In diesem Seminar lernen Sie die KONFLIKTSPRACHE zu erkennen und ihr durch diplomatische 

Formulierungen in Brief- und E-Mail-Verkehr zu begegnen. Sie vertiefen Ihre Sprachkenntnisse 

und können Ihre Anliegen serviceorientiert, zeitgemäß und bestimmt artikulieren, 

um Konfliktsituationen mit Hilfe von Antwortschreiben erfolgreich zu parieren. 


Stil und Etikette in Anredeformen 

Überschriften zwischen Sachlichkeit und 

Originalität 

Anfangs- und Schlussformulierungen 

Pronomen 

Passiv und Konjunktiv 

Hilfsverben 

Stilfehler vermeiden und verständlich 

Schreiben 

Aufbau und Gliederung von Briefen bei 

Konflikten 

Diplomatischer Stil 

Einleitung – Überleitung 

Psychologische ABSprache; Logik der 

Argumentation 

Referent: 

Dr. Steffen Walter, Dozent für Sprachkultur, 

ist seit 13 Jahren Trainer und Berater für Korrespondenzthemen 

und langjähriger Dozent 


Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die sich mit „brisanten“ 

Antwort- bzw. „ganz normalen“ Alltagsschreiben 

befassen. 

Seminare 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 

Nr. 01-09 






Ort: 




Telefon: 030 23 08 55-14 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Nr. 11-112 




uns gern an! 

65 

Office Management

Seminare 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 

Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


66 

Nr. 01-04 






Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 





uns gern an! 

Nr. 11-135 




uns gern an! 

MS PowerPoint – Grundkurs 

Sie lernen den Umgang mit Folien und die interne Struktur von Präsentationen. Sie bearbeiten 

Folieninhalte und verändern bestehende Layouts. Darüber hinaus erweiterte Möglichkeiten, 

z.B. Verwendung von Bildern, Grafiken oder Organigrammen, werden vorgestellt. 


Planung einer Präsentation 

Grundlagen der Arbeit mit PowerPoint 

Grundlagen der visuellen Kommunikation 

Folien erstellen und bearbeiten 

Folien-Layouts verwenden und bearbeiten 

Erstellen von Tabellen, Cliparts und Organigrammen 

Erstellen von Folienübergängen und Animationen 

Datenaustausch mit anderen Office-Anwendungen 

Stolperstellen der Korrespondenz 

Beim Verfassen von Texten stößt man mitunter auf Problemstellen und oft bleibt nicht viel 

Zeit zum Nachschlagen. Die neue Rechtschreibung hat ebenso für Verwirrung gesorgt. 

Auch gibt es Stolperstellen der Korrespondenz, die der Einzelne im Schreib-Alltag gar nicht 

erkennt. Es lohnt sich jedoch, bewusst den Blick auf seine eigene Sprache zu richten. 


Stil und Etikette in Anschrift und Anrede/Gruß 

einhalten – stilistische Stolperstellen 

Zeichensetzung (Apostroph, Doppelpunkt, 

Bindestrich, Komma, etc.) 

Getrennt- und Zusammenschreibung 

Groß- und Kleinschreibung 

Sprachliche Trends 

Referent: 




Dozent und Trainer. Als Microsoft-Partner 

besitzt er umfangreiche Kenntnisse im Training 


Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die Präsentationen erstellen 

müssen. 

Referent: 

Dr. Steffen Walter, Dozent für Sprachkultur, 

ist seit 13 Jahren Trainer und Berater für Korrespondenzthemen 

und langjähriger Dozent 


Zielgruppe: 

Sachbearbeiter/-innen, Sekretäre/-innen, 

Assistenten/-innen

Umsatzsteuerfragen für Wohnungsunternehmen 

Sie werden praxisorientiert mit dem Umsatzsteuerrecht vertraut gemacht und erfahren 

konkret, wann und wie steuerpflichtige Umsätze entstehen. Sie vertiefen Ihr Wissen und 

erfahren, wann ein Recht auf Vorsteuerabzug besteht und welche zusätzlichen Dienstleistungen 

die Umsatzsteuerpflicht beeinflussen. 


Steuerbare Umsätze – Voraussetzungen 

und Merkmale 

Steuerpflichtige und steuerfreie Umsätze 

Steuerfreie Umsätze und Optionen 

Steuerpflichtige Umsätze der Wohnungsunternehmen 

Berichtigungspflichten nach § 15a UStG 

Umsatzsteuer-Option bei teilgewerblicher 

Vermietung 

Umsatzsteuer für Betriebskosten 

Grundlagen der Immobilienfinanzierung 

Referent: 

Thomas Winkler ist Vorstandsmitglied der 

DOMUS AG Berlin. 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich Rechnungswesen 

und Bilanzierung 

Die Seminarveranstaltung hat das Ziel, Quereinsteigern in der Wohnungswirtschaft erste 

Einblicke in die Immobilienfinanzierung zu geben. Hierzu zählen erforderliche Grundlagen 

wie z.B. Grundbuch, Grundschuld, Darlehensvertrag. Auch erhalten die Teilnehmer praktische 

Anleitungen für die in diesem Zusammenhang zu führenden Bankgespräche. 


Betriebswirtschaftliche Grundlagen 

Aktuelle Kapitalmarkt- und Darlehensgebersituation 

Grundlagen der Immobilienfinanzierung 

Klassische Finanzierungsformen 

Analyse und Optimierung des Darlehensportfolios 

Beleihungswertermittlung und Beleihungsstruktur 

Aktive Bankpartnerstrategie und Außendarstellung 

Referenten: 

Bernd Miethke, Geschäftsführer und 

Martin Licht, beide von der GVV-Gesellschaft 

für Versicherungsvermittlung und 

Vermögensbildung mbH 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich Finanzierung 

und Quereinsteiger in die Wohnungswirtschaft 

Seminare 


Termin: 

20. April 2012 

09:00 bis 13:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 20-26 



Telefon: 030 23 08 55-14 


Termin: 

15. Mai 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 12-89 



Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

67 

Rechnungswesen und Finanzierung

Seminare 


Nr. 12-86 

Termine: 

13. August 2012 

14. August 2012 






Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


68 




uns gern an! 

Die Mietenbuchhaltung (Debitorenbuchhaltung) 

Das Herz jedes Wohnungsunternehmens ist die Buchhaltung. Leider laufen nicht alle Zahlungsvorgänge 

glatt ab: Mietminderungen werden geltend gemacht, Zahlungen rückgebucht, 

Teilzahlungen geleistet, Kosten für leerstehende Wohnungen fallen an! All dies 

muss sachlich richtig und vollständig erfasst werden. Fehler in diesen Bereichen schwächen 

die Ertragskraft und die Liquidität eines Wohnungsunternehmens erheblich und machen 

eine sinnvolle Unternehmenssteuerung unmöglich. 


Allgemeine Grundlagen zur Mietenbuchhaltung 

Typische Geschäftsvorfälle 

Sollstellung der Miete; Zahlung der 

Miete 

Anzahlung auf unfertige Leistungen 

Abschreibung von Forderungen 

Mietausfall/Erlösschmälerung 

Besondere Geschäftsvorfälle 

Kaution 

Mieterbelastung 

Mieterstreitigkeiten 


Buchungstechniken 

Sollstellung 

Mietminderung 

Offene Posten Buchhaltung 

Saldenbuchhaltung 

Kontenpflege 

Fälligkeitsdatum 

Referentin: 

Kerstin Bonk ist Geschäftsführerin der bonkonsult 

GmbH. Sie arbeitete für verschiedene 

Unternehmensberatungen und die 

Deutsche Bau- und Bodenbank Berlin, 

bevor sie sich 1988 als freiberufliche Dozentin 

und Unternehmensberaterin selbständig 

machte. Seit 1997 bringt sie ihre 

nunmehr 25-jährige Erfahrung in der Wohnungswirtschaft 

in die eigens gegründete 

Firma bonkonsult ein. 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen von Wohnungsunternehmen, 

die sich im Bereich Rechnungswesen 

einarbeiten wollen sowie Einsteiger, 

Umsteiger, Quereinsteiger in die Branche 

oder in das Rechnungswesen von Wohnungsunternehmen.

Intensivkurs: 

Rechnungswesen Teil 1 – Externes Rechnungswesen 

Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss 

in der Wohnungswirtschaft 

In diesem Intensivkurs werden Ihnen die Grundlagen der Finanzbuchhaltung und des Jahresabschlusses 

wohnungswirtschaftlicher Unternehmen vermittelt, die Sie befähigen, die 

damit verbundenen Aufgabenstellungen der täglichen Unternehmenspraxis zu bewältigen. 

Sie profitieren von den langjährigen praktischen Erfahrungen und dem umfangreichen 

theoretischem Wissen unseres Dozenten. 


Modul 1 

Grundlagen der Finanzbuchhaltung – 

Einführung in die Buchungstechniken 

Modul 2 

Wohnungswirtschaftliche Prozesse in der 

Finanzbuchhaltung 

Mietenbuchhaltung, Hausbewirtschaftungskosten 

und Betriebskostenabrechnung 

Buchung von Steuern und Dauerfinanzierungsmittel 

Erwerb, Bebauung und Verkauf von 

Grundstücken 

Modul 3 

Der wohnungswirtschaftliche Jahresabschluss 

Grundsatzfragen des Jahresabschlusses 

Zeitliche Abgrenzung von Aufwendungen 

und Erträgen im Jahresabschluss 

Bilanzierung von Positionen des Anlage- 

und Umlaufvermögens und weiterer Aktiva 

Planmäßige und außerplanmäßige Gebäudeanschreibung 

Bilanzierung von Eigenkapital- und 

Fremdkapitalpositionen und weiterer 

Passivpositionen 

Referent: 

Dr. Dirk Wenzel studierte Wirtschaftswissenschaften 

sowie Mathematik auf Lehramt. 

Seit 1990 ist er als beratender Betriebswirt 

und Dozent in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 

tätig. Seine Lehrbücher erscheinen 

im Cornelsen Verlag Berlin und 

Hammonia Verlag Hamburg. 

Zielgruppe: 


die sich in das Rechnungswesen einarbeiten 

wollen sowie 

Mitarbeiter/-innen mit anderen kaufmännischen 

Abschlüssen, die sich auf dem Gebiet 

des wohnungswirtschaftliche Rechnungswesens 

spezialisieren wollen. 

Teilnehmer, die zusätzlich zum Intensivkurs Teil 1 den Intensivkurs Teil 2 (s. Seite 70) 

buchen, erhalten 10% Sonderrabatt auf den Gesamtpreis. 

Seminare 


Termine: 

Modul 1: 


09:00 bis 16:00 Uhr 

Modul 2: 





Modul 3: 





Dauer: 

7 Tage 

Nr. 05-08a 


Gesamtpreis: 



Modul 1: 



Modul 2: 



Modul 3: 




Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 





uns gern an! 

69 

Rechnungswesen und Finanzierung

Seminare 


Termine: 

Modul 1: 


Modul 2: 


Modul 3: 



Dauer: 

3 Tage 

70 

Nr. 05-08b 


Gesamtpreis: 



Je Modul: 




Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 





uns gern an! 

Intensivkurs: 

Rechnungswesen Teil 2 – Internes Rechnungswesen 

Unternehmensplanung/Berichtswesen/Kosten- und 

Leistungsrechnung in der Wohnungswirtschaft 

In diesem Intensivkurs werden Ihnen die Grundlagen der Unternehmensplanung, des wohnungswirtschaftlichen 

Berichtswesens, der Finanzbuchhaltung und der Kosten- und Leistungsrechnung 

vermittelt, die Sie befähigen, die damit verbundenen Aufgabenstellung der 

täglichen Unternehmenspraxis zu bewältigen. Sie profitieren von den langjährigen praktischen 

Erfahrungen und dem umfangreichen theoretischem Wissen unseres Dozenten. 


Modul 1 

Unternehmensplanung – Grundlage zielgerichteter 

Unternehmensentwicklung 

Abgrenzung strategischer und operativer 

Planung 

Praktische Gestaltung operativer Planung 

im Wohnungsunternehmen 

Erstellung von Dokumenten des Wirtschaftsplans 

im Ergebnis realisierter 

Planungsprozesse 

Modul 2 

Gestaltung des wohnungswirtschaftlichen 

Berichtswesens 

Datenbasis eines geschlossenen Berichtswesens 

Dokumente des Wirtschaftsplans im 

Soll-Ist-Vergleich 

Systematisierung wohnungswirtschaftlicher 

Kennzahlen 

Modul 3 

Kosten- und Leistungsrechnung in Unternehmen 

der Wohnungswirtschaft 

Kostenrechnung im System des betrieblichen 

Rechnungswesens 

Aspekte der Abgrenzungsrechnung 

Kostenstellenrechnung und Betriebsabrechnungsbogen 

Deckungsbeitragsrechnung und deren 

Anwendung 

Referent: 

Dr. Dirk Wenzel studierte Wirtschaftswissenschaften 

sowie Mathematik auf Lehramt. 

Seit 1990 ist er als beratender Betriebswirt 

und Dozent in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 

tätig. Seine Lehrbücher erscheinen 

im Cornelsen Verlag Berlin und 

Hammonia Verlag Hamburg. 

Zielgruppe: 


die sich in das Rechnungswesen einarbeiten 

wollen sowie Mitarbeiter/-innen 

mit anderen kaufmännischen Abschlüssen, 

die sich auf dem Gebiet des wohnungswirtschaftliche 

Rechnungswesens spezialisieren 

wollen. 

Teilnehmer, die zusätzlich zum Intensivkurs Teil 2 den Intensivkurs Teil 1 (s. Seite 69) 

buchen, erhalten 10% Sonderrabatt auf den Gesamtpreis.

Supervision für Sozial- und Forderungsmanager in 

Wohnungsunternehmen 

Die Arbeit im Kundenkontakt erfordert vor allem bei schwierigen sozialen Aspekten und 

Bedingungen ein professionelles Vorgehen. Dazu gehören die eigene Abgrenzung, Handhabung 

von Emotionen und eine geeignete Stressbewältigung. Mit Hilfe einer Supervision 

verarbeiten Sie die vielschichtigen Nebenwirkungen Ihrer Arbeit und können wesentlich 

besser mit den täglich neuen Herausforderungen umgehen. 

Methodik: 

Supervision ist ein traditionsreiches und individuelles 

Beratungsformat. In der Fallberatung 

werden in zentrierter Form die spezifischen 

Fragestellungen der Teilnehmer 

geklärt und konkrete Handlungsmöglichkeiten 

erarbeitet. In diesem geschützten 

Rahmen können sich die Teilnehmer Phänomene, 

Grenzen und Ressourcen vergegenwärtigen, 

Möglichkeiten in Bezug auf 

das Anliegen des Fallbringers finden und 

einzelne Handlungsschritte erarbeiten. 

Referentin: 

Elisabeth Fischer ist qualifizierte Supervisorin 


Formate und Methoden. 

Sie ist als Beraterin für Organisationen 

und Management sowie als Coach und Trainerin 

tätig. 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen im Kundenkontakt insbesondere 

Forderungsmanagement und 

Sozialmanagement 

Der Umgang mit psychisch kranken Mietern 

Die steigende Anzahl psychisch kranker Mieter hat Auswirkungen auf die Tätigkeit der Mitarbeiter 

von Hausverwaltungen. Die Entwicklung einer individuellen Strategie zur Gestaltung 

des persönlichen Kontakts mit psychisch kranken Mietern ist unabdingbar. Grundkenntnisse 

über die psychischen Krankheitsbilder sowie deren möglichen Auswirkungen 

auf das Verhalten der Mieter sind notwendig, um verschiedene Situationen einschätzen 

zu können und im Umgang sicher aufzutreten. Dazu werden im Seminar Techniken der lösungsorientierten 

Gesprächsführung vermittelt, die den direkten Kontakt mit psychisch 

erkrankten Mietern erleichtern soll. 


Grundformen der psychischen Erkrankungen 

Auswirkungen auf das Verhalten psychisch 

kranker Mieter 

Mögliche Konflikte in der Mieterschaft 

Lösungsorientierte Techniken 

Grundlagen der Gesprächsführung 

Besprechung besonders schwieriger 

Fälle der Teilnehmer 

Referent: 

Stéphane Aspe, Diplom Pädagoge, MBA 

General Management, Standortleitung Betreutes 

Einzelwohnen und Qualitätsbeauftragter, 

Bürgerhilfe bei der Kultur des Helfens 

gGmbH 

Zielgruppe: 

Kundenbetreuer, Wohnungsverwalter, Sozialarbeiter/-manager 

aus Wohnungsunternehmen 

Seminare 


Nr. 04-33 

Termine: 

18. April, 09. Mai, 06. Juni, 08. August, 

29. August, 19. September, 17. Oktober 

und 07. November 2012 


Dauer: 

8 Nachmittage 





Verpflegung) 

Ort: 




Telefon: 030 23 08 55-14 


Termin: 

30. April 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 04-34 



Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

71 

Soziales Management

Seminare 


Termin: 

04. Juni 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Termin: 

10. Juli 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 

72 

Nr. 11-63 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Nr. 04-30 




uns gern an! 

Beschwerdemanagement – Umgang mit schwierigen 

Mietern 

In diesem Seminar werden Techniken vermittelt, wie man auf welchen Kundentyp erfolgreich 

eingehen kann und wie man erfolgreich ein Beschwerdegespräch führt. Die Teilnehmer 

lernen Methoden kennen, wie man Unzufriedenheit und Ärger kraftsparend eindämmt 

und abfängt. 


Teufelskreis zwischen Kunde und Dienstleister 

Unzufriedenheit macht die Runde 

Kundenorientierung bei Beschwerden 

Fehler in Beschwerdegesprächen 

Strategie bei Beschwerden 

Vorgehen am Telefon 

Wie mit welchem Kundentyp umgehen? 

Was tun, wenn ich die Kundenwünsche 

nicht erfüllen kann? 

Der Gesprächstrichter 

Umgang mit Nörglern, Querulanten 

Umgang mit Besserwissern 

Umgang mit Vielrednern 

Reagieren auf Aggressionen und Provokationen 

Umgang mit Stress 

Tipps und Tricks 

Referent: 

Robert Montau ist Sozialpsychologe sowie 

selbstständiger Trainer und Berater mit 

langjähriger Erfahrung in der Wohnungswirtschaft. 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die Wohnungen verwalten 

und in Kundenkontakt arbeiten. 

Sozialgesetze für kaufmännische Mitarbeiter 

Hartz IV, Sozialhilfe, Altenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, das Betreuungsrecht und selbst 

Ausführungsbestimmungen einzelner ARGEn können direkte Auswirkungen auf das Mietverhältnis 

und die Bilanzen von Wohnungsunternehmen haben. Sie entscheiden oft darüber, 

welche Wohnung vermietet wird, ob Mietschulden ausgeglichen, der Wohnfrieden 

wiederhergestellt oder Schäden bezahlt werden. 


Wichtige Änderungen des Sozialgesetzbuches 

(SGB) II (Hartz IV) und die aktuelle 

Rechtsprechung 

Die neue Sozialhilfe (SGB XII): Parallel 

zum SGB II eingeführte Änderungen 

Regelungen der Kinder- und Jugendhilfe, 

des Betreuungsrechts und weiterer wichtiger 

Gesetze für soziale Probleme in 

Haus oder Quartier 

Auswirkungen auf das Mietverhältnis: 

Möglichkeiten für Kostenübernahmen 

bei Mietschulden, Renovierungen, Reinigungen, 

Wohnungsanpassung; Hilfen 

bei Nachbarschaftskonflikten 

Zusammenarbeit mit Behörden mit sozialem 

Auftrag, mit freien sozialen Trägern 

und Betreuern 

Referentin: 

Diplom Pädagogin Sabine Petter ist seit 

2001 freie Trainerin für Sozialmanagement 

in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 

sowie Fachautorin auf Ihrem Gebiet. 

Zielgruppe: 

Kundenbetreuer/-innen, Mitarbeiter/-innen 

der Wohnungsverwaltung, Mietenbuchhaltung, 

des Mahn- und Klagewesens und der 

Vermietung

Intensivkurs: 

Strategien für belastete Mieter-Vermieter- 

Konstellationen – Lösungen für den persönlichen 

Umgang mit säumigen und/oder schwierigen Mietern 

Der tägliche Kontakt mit Mietern stellt Mitarbeiter von Wohnungsunternehmen zunehmend 

vor diverse Herausforderungen. Dazu gehört der Umgang mit Mietschuldnern 

und/oder verhaltensauffälligen Mietern. Aufgrund der Vielfalt der Personen und der damit 

verbundenen sozialen Probleme mit denen sie konfrontiert sind, benötigen Mitarbeiter 

Techniken, um im direkten Kontakt geeignete, individuelle Lösungen für den jeweiligen 

Sachverhalt zu entwickeln. Zusätzlich können Kenntnisse über staatliche Unterstützungsmaßnahmen 

sowie über die Leistungen sozialer Einrichtungen des Berliner Hilfesystems 

sich entlastend bei der Klärung der Konflikte auswirken. So gibt es Maßnahmen für Menschen 

mit besonderen sozialen Schwierigkeiten die speziell zur Bewältigung von Problemen 

mit der Wohnsituation konzipiert sind. 

Das Seminar soll einen Überblick über den rechtlichen und institutionellen Rahmen 

geben, um den Teilnehmern Kenntnisse über ihren Handlungsspielraum sowie Unterstützungsmöglichkeiten 

zu vermitteln. 

Am zweiten Veranstaltungstag werden Techniken des lösungsorientierten Ansatzes sowie 

der Mediation vermittelt werden, um Teilnehmer zu befähigen, geeignete Maßnahmen für 

den persönlichen Umgang anwenden zu können. 

Im Rahmen des Intensivkurses werden anhand von konkreten Beispielen der Teilnehmer 

Lösungen für die Praxis entwickelt und besprochen. 


Die tägliche Praxis 


Arbeitslosengeld 2 

Staatliche Unterstützungsmaßnahmen 

Berliner Hilfesystem – Leistungen sozialer 

Einrichtungen 

Lösungen für den persönlichen Umgang 

Auswirkungen sozialer Schwierigkeiten 

Lösungsorientierte Techniken 

Grundlagen der Mediation 

Referent: 

Stéphane Aspe, Diplom Pädagoge, MBA General 

Management, Standortleitung Betreutes 

Einzelwohnen und Qualitätsbeauftragter, 

Bürgerhilfe bei der Kultur des Helfens 

gGmbH 

Zielgruppe: 

Sozialarbeiter/-manager aus Wohnungsunternehmen, 

Mitarbeiter/-innen, die mit 

säumigen und/oder auffälligen Mietern 

umgehen müssen. 

Seminare 


Termine: 

27. August 2012 



Nr. 04-35 





Verpflegung) 

Ort: 




Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

73 

Soziales Management

Seminare 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 

74 

Nr. 04-29 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 



Nico Krüger 

Telefon: 030 23 08 55-21 


Nr. 04-14 




uns gern an! 

Verwahrlosung abbauen – ein Training im Umgang mit 

verwahrlosten Mietern 

In diesem Seminar lernen Sie, Ursachen von Verwahrlosung zu erkennen und effektive 

Handlungsstrategien anzuwenden. Dabei ist die Unterscheidung von „Sammlern“ und 

verwahrlosten Mietern ebenso wichtig wie die Frage, wie Betroffene zu einer Verhaltensänderung 

motiviert werden können. 


Unterscheidung zwischen Messie-Syndrom 

und Verwahrlosung 

Ursachen: Sucht, Depression, Demenz 

Messie-Syndrom: Ursachen, Formen und 

Folgen 

Kontaktherstellung 

Gesprächsstrategie 

Fehler im Umgang mit Betroffenen 

Strategien bei Verwahrlosungstypen 

Eskalationskaskade 

Formel für Verhaltensänderung 

Verhandlungsstile im Klärungsgespräch 

Externe Helfer 

Was tun, wenn alles scheitert? 

Referent: 




Zielgruppe: 

Wohnungsverwalter, Kundenbetreuer, Mitarbeiter/-innen 

aus dem Bereich Technik 

Nachbarschaftskonflikte erfolgreich bearbeiten 

Lärm, Dreck, Gegenstände im Treppenhaus oder Beleidigungen sorgen für Streit zwischen 

Nachbarn. Oft sind die Parteien mit Argumenten „bewaffnet“ – und Schuld hat immer der 

Andere! Der Umgang mit den Parteien ist für Kundenbetreuer oft anstrengend und fruchtlos. 


Den Kunden einfangen 

Laute, entrüstete, beleidigende Kunden 

Ursachen von Konflikten: Frustration, 

Konkurrenz, Vorurteile 

Die Konfliktlinien: jung/alt, Familien/ 

Kinderlose, Herkunft, Milieu 

Das Pendelgespräch 

Der Runde Tisch 

Die Bezeugung, Hotline, By-pass, Probehören 

Präventive Mittel zur Verhinderung 

von Nachbarschaftsstreit 

Vorgehen bei Lärmstörungen 

Umgang mit nicht erledigten Reinigungspflichten 

Eskalationstreppe bei Fehlverhalten 

Aggression und Gewalt zwischen Mietern 

Referent: 




Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die Wohnungen verwalten 

und in Kundenkontakt arbeiten.

Strategieinstrumente für mittlere und kleinere 

Wohnungsunternehmen 

Mit Hilfe strategieorientierter Instrumente setzen Sie Ihre Ideen systematisiert, zielführend 

und zügig um. In diesem Seminar erhalten Sie die wichtigsten Instrumente und Methoden 

im Überblick, wobei sich der Anwendungsbereich insbesondere auf mittlere und kleinere 

Unternehmen konzentriert. 


Überblick strategieorientierter Instrumente 

und Methoden des Managements 

zu: 

Führung 

Kosten & Effizienz 

Produkte, Kundenorientierung & Markt 

Vorgehen in der Strategieentwicklung 

Anwendung der Instrumente gemäß 

der Phasen: Analyse, Positionierung, 

Planung, Implementierung, Steuerung 

und Kontrolle 

Referentin: 



Formate und Methoden. 

Sie ist als Beraterin für Organisationen und 

Management sowie als Coach und Trainerin 

tätig. 

Zielgruppe: 

Erste und zweite Führungsebene 

Steuerliche Risiken für Immobilieninvestoren 

Sie erhalten einen Überblick über wichtige steuerliche Risiken für Immobilieninvestoren 

bei Erwerb, Bestandshaltung und Veräußerung von Immobilien. Sie lernen die entsprechenden 

Risiken einzuschätzen und adäquate Vorkehrungen zu treffen, werden über aktuelle 

Brennpunkte des gewerblichen Grundstückshandels, die Anwendung der erweiterten 

gewerbesteuerlichen Kürzung sowie die Veräußerung von Immobilien-Projektgesellschaften 

informiert. 


Aktuelle Entwicklungen und Überblick 

zur Steuerbelastung von Immobilienunternehmen 

Aktuelle Rechtsprechung und Entwicklungen 

zum gewerblichen Grundstückshandel 

Ausgewählte Aspekte zur Anwendung 

der erweiterten gewerbesteuerlichen 

Kürzung 

Veräußerung von Immobilien-Objektgesellschaften 

Grunderwerbsteuerrisiken bei Immobilientransaktionen 

Umsatzsteuerrisiken 

Steuerliche Haftungsrisiken beim Erwerb 

von Immobilien und von Immobiliengesellschaften 

Krisensteuerrecht für Immobilienunternehmen 

Referent: 

Dr. Christian Bleschke, Rechtsanwalt, Steuerberater, 

Fachanwalt für Steuerrecht, 

beschäftigt sich im Berliner Büro der internationalen 

Sozietät Squire Sanders schwerpunktmäßig 

mit Themen des Immobiliensteuerrechts 

und der steuerrechtlichen 

Strukturierung von Immobilientransaktionen. 

Er ist Autor diverser Fachveröffentlichungen. 

Zielgruppe: 

Führungskräfte aus Immobilienunternehmen, 

Facility-Management-Gesellschaften, 

Banken, Fonds, Bauträger und Projektentwickler 

sowie Anlage- und Vermögensberatungen 

Seminare 


Nr. 06-04 

Termine: 

26. April 2012, 09:00 bis 16:00 Uhr 

27. April 2012, 09:00 bis 13:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 




Telefon: 030 23 08 55-14 


Termin: 

08. Juni 2012 

09:00 bis 13:00 Uhr 




uns gern an! 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 20-28 



Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

75 

Führungskräfte

Seminare 


Termin: 

15. August 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 


76 

Nr. 06-05 



Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

Nr. 06-10 

Termine: 

23. August 2012, 09:00 bis 16:00 Uhr 

24. August 2012, 09:00 bis 13:00 Uhr 

Dauer: 

1,5 Tage 





Verpflegung) 

Ort: BBA, Lützowstr. 106, 10785 Berlin 



Telefon: 030 23 08 55-14 





uns gern an! 

Führungskompetenz für Business-Frauen 

Sie sind bereits erfolgreiche Führungsfrau oder auf dem Weg zur Übernahme von Führungsverantwortung 

im Unternehmen? Sie möchten Ihre Rolle bewusst ausgestalten und 

souverän agieren. In diesem Training lernen Sie, Ihre Stärken gezielt einzusetzen, Ihre 

Ziele zu erreichen und Ihre Durchsetzungskraft zu schärfen. 


Weibliche vs. männliche Kommunikations- 

und Führungsstrategien 

Frauen in Führungspositionen 

Spielregeln im Business erkennen und 

gezielt einsetzen 

Mit Authentizität überzeugen 

Führungsmodelle und -techniken 

Situative Führung in der alltäglichen Führungspraxis 

Den eigenen Führungstyp und -stil erkennen 

und ausbauen 

Selbst- und Fremdbild zum Aufbau individueller 

Sicherheit 

Gelassener Umgang mit Macht und Einfluss 

Konfliktmanagement für Führungskräfte 

Referentin: 

Dr. Marion Duparré, RASKE & DUPARRÉ Managementberatung 

aus Berlin, ist eine erfahrene 

Beraterin, Trainerin und Coach mit 

den Schwerpunkten Change Management, 



Zielgruppe: 

Frauen, die in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 

Führungsverantwortung tragen, 

bzw. direkt vor der Übernahme stehen. 

In der täglichen Zusammenarbeit tauchen naturgemäß auch Konflikte auf, die aufgrund 

unterschiedlicher Sichtweisen, Emotionen oder ungeklärter Situationen entstehen. Die 

Reibungsverluste führen in Ihrem Team in der Konsequenz zu weniger Effizienz und Leistungsfähigkeit. 

In diesem Seminar lernen Sie die unterschiedlichen Konfliktbewältigungsmöglichkeiten 

kennen. 


Einführung: Kennzeichen, Ursachen, 

Symptome, Mechanismen, Eskalationsstufen 

Konfliktarten: Grundkonflikte, Individualkonflikte, 

Paarkonflikte, Kommunikationskonflikte, 

Dreieckskonflikte, Gruppenkonflikte, 

Veränderungskonflikte, Organisationskonflikte 

Umgang mit Widerständen, emotionale 

Anteile, Belastungen 

Überblick über verschiedene Konfliktstile 

Möglichkeiten der Konfliktanalyse und 

Gestaltung von Konfliktlösungen 

Referentin: 






tätig. 

Zielgruppe: 

Führungskräfte

Schwierige Mitarbeitergspräche führen 

Mitarbeiterführung besteht zu einem großen Teil aus Kommunikation. In diesem Seminar 

lernen Sie, wie Sie mit besonderen Herausforderungen (z.B. Kommunikation von Veränderungen, 

persönlichen Fehlleistungen; unternehmerischen Entscheidungen und schwierigen 

Mitarbeitern) umgehen können. 


Mitarbeiter und Führungskraft in der 

Wohnungswirtschaft – ein Drei-Kugel- 

Modell 

Kundengespräch und Mitarbeitergespräch 

– Gemeinsamkeiten und Unterschiede 

Der betriebliche Kontext bei schwierigen 

Mitarbeitergesprächen 

Fragen und „aktives Zuhören“ als wichtigste 

Aspekte der Kommunikation 

Inhaltliche und zeitliche Strukturierung 

von Mitarbeitergesprächen 

Reaktionen im schwierigen Mitarbeitergespräch 

richtig einschätzen und beantworten 

Das Ende – wie geht es weiter nach 

einem schwierigen Mitarbeitergespräch? 

Referent: 

Dr. Ingenieur Uwe Nübel, Inhaber und Geschäftsführer, 

dpo Beratung und Organisation 

GmbH, Berlin 

Zielgruppe: 

Führungskräfte mit direkter Personalverantwortung 

für mindestens 5 Mitarbeiter/ 

-innen 

Mehr Kraft für die Führungsaufgabe – Leben und Arbeit 

in Balance 

Sie tragen Verantwortung – beruflich wie privat. An Sie werden komplexe Erwartungen gestellt, 

denen Sie ehrgeizig nachkommen. Dennoch sind auch die eigenen Ressourcen limitiert. 

Um im Kraftfeld von „wollen-können-müssen“ langfristig gesund, robust und 

erfolgreich agieren zu können, bedarf es Wissen, Strategien und Handlungsoptionen. 


Die eigene Einstellung – der innere Film 

Mehr Klarheit und Sicherheit in eigener 

Sache 

Die Kunst des Selbstmanagements 

Persönliche Ziele, Ressourcen und Kraftquellen 

entdecken und fokussieren 

Sinnvoller Einsatz von persönlicher Energie 

Entdecken, Analysieren und Stärken der 

Kernfähigkeiten 

Erfolgsstrategien prüfen 

Erfolgreich und zufrieden leben und arbeiten: 

Eine sinnvolle und umsetzbare 

Balance 

Referentin: 







Zielgruppe: 

Führungskräfte, die ihre Selbstkompetenz 

nachhaltig stärken und/oder ihre Ziele 

überprüfen und neu ausrichten möchten. 

Seminare 


Termin: 

23. August 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 06-07 



Telefon: 030 23 08 55-14 


Termin: 

29. August 2012 

09:00 bis 16:00 Uhr 




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Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 11-120 



Telefon: 030 23 08 55-14 





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77 

Führungskräfte

Seminare 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 





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Nr. 05-125 



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Der Vermietungsprozess – wo hakt es? 

Was kann man verbessern? 

Es kommt leider immer wieder zu Leerständen, weil der Vermietungsprozess nicht gut 

strukturiert ist. Oft heißt es von Seiten der Vermietung „Ich finde einfach nicht die richtigen 

Mieter für unsere Wohnungen“ oder „Wir müssen in die Wohnungen mehr investieren!“ 

Sie erhalten in diesem Seminar einen praxisnahen und umfassenden Überblick über verschiedene 

Handlungsmöglichkeiten. 


Struktuelle Veränderung im Wohnungsmarkt 

Grundsätze im Vermietungsprozess 

Ablauf einer Neuvermietung 

Strategien zum Abbau von Leerständen 

Zielgruppenspezifische Ansprache 

und die Gestaltung von Exposés 

Vermarktung mit Hilfe von Online- 

Portalen 

Kündigung des Bestandsmieters 

Kontaktphase, Informationsphase, 

Argumentationsphase, Abschlussphase, 

Nachbetreuung 

Möglichkeiten der Erfolgskontrolle 

Referent: 






Zielgruppe: 

Leiter Vertrieb, Leiter Vermietung, Leiter Bestandsmanagement 

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Arbeitsrecht kompakt für Führungskräfte 

Arbeitsrecht von A-Z: Von Abmahnung bis Zeugnis werden aktuelle und immer wiederkehrende 

Fragen und Probleme des Arbeitsrechts unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung 

und der neuesten gesetzlichen Regelungen dargestellt und erörtert. Die wichtigsten 

Gesetze und ihre Tücken werden anhand von praxisrelevanten Fällen ausführlich 

und verständlich präsentiert. 


Modul 1: Vertragsrecht zwischen Arbeitgeber 

und Arbeitnehmer 

Darstellung der wichtigsten Gesetze im 

Arbeitsrecht 

Tipps und Hindernisse bei der Begründung 

von Arbeitsverhältnissen 

Gestaltung von Arbeitsverträgen mit dem 

Schwerpunkt Zielvereinbarungen 

Direktionsrecht und Versetzung 

Arbeitszeit, Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft 

Mutterschutz, Elternzeit 

Schwerbehindertenschutz 

Urlaubsrecht 

Krankheit, Entgeltfortzahlung und Kündigung 

Arbeitsrechtliche Sanktionen (Ermahnung, 

Abmahnung, Kündigung) 

Beendigung von Arbeitsverhältnissen 

Die verschiedenen Arten der Kündigung 

Aufhebungsvertrag und/oder Abwicklungsvertrag 

Diskussion tagesaktueller rechtlicher 

Fragen 

Modul 2: Kollektives Arbeitsrecht 

Kollektives Arbeitsrecht mit dem Schwerpunkt 

Betriebsverfassungsrecht 

Rechte und Pflichten der Betriebsparteien 

(= Arbeitgeber und Betriebsrat) 

Geschäftsführung des Betriebsrats 

Kosten der Betriebsratsarbeit 

Betriebsvereinbarungen: Arten, Form 

und Inhalt 

die Beteiligungsrechte des Betriebsrats 

Informationspflichten des Arbeitgebers 

Rechte des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten 

– Kern der Mitbestimmung 

Rechte des Betriebsrats in personellen 

und wirtschaftlichen Angelegenheiten 

Referent: 

Ole Siercks ist Rechtsanwalt und Fachanwalt 

für Arbeitsrecht und vertritt Mandanten 

seit über 20 Jahren außergerichtlich und gerichtlich 

vor den Arbeits-und Landesarbeitsgerichten 

der Bundesrepublik Deutschland 

bis hin zum Bundesarbeitsgericht. 

Zielgruppe: 

Führungskräfte aus Wohnungs- und Immobilienunternehmen 

Seminare 


Termine: 

Modul 1: 


Modul 1: 



Dauer: 

2 Tage 

Nr. 06-11 


Je Modul: 


438 Nichtmitglieder 


Verpflegung) 

Bei der Buchung beider Module erhalten 

Sie 10% Rabatt auf den Gesamtpreis. 

Ort: 




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79 

Führungskräfte

Seminare 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 





Verpflegung) 

Ort: 


80 

Nr. 06-08 



Telefon: 030 23 08 55-14 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 




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Verpflegung) 

Ort: 


Nr. 11-157 



Telefon: 030 23 08 55-14 





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Mit mehr Effizienz Ergebnisse erzielen – Arbeitstechnik 

Moderation 

Ein Moderator hat die Aufgabe die Gruppe und die Themen so zu strukturieren und zu begleiten, 

dass die angestrebten Ziele von Workshops oder Meetings in effizienter Weise erreicht 

werden können. Hierbei ist der Moderator als Mensch gefordert, der gleichzeitig 

verschiedene Arbeitstechniken sicher anwenden kann. 


Moderationsprozess und Vorgehen in 

den einzelnen Phasen 

Einsatz verschiedener Arbeitstechniken 

für Moderatoren 

Erarbeitung von Problemlösungen 

Aufgabe und Rolle des Moderators 

Dynamik in (Arbeits-)Gruppen 

Zusammenstellen des eigenen Werkzeugkoffers 

Referentin: 






tätig. 

Zielgruppe: 

Führungskräfte mit Personalverantwortung 

Das Burn-out-Syndrom – vorbeugen, erkennen und 

helfen: Wenn die Arbeit krank macht 

Die Anzahl der Betroffenen steigt zurzeit rapide an, ihr Alter wird dabei immer jünger. Mittlerweile 

ist jeder zweite Arbeitnehmer gefährdet. Das Heimtückische an diesem Syndrom 

liegt in seinem schleichenden Wachsen, oft wird es zu spät erkannt oder allzu lange (aber 

vergeblich) aus Scham verdrängt. 


Was ist (noch) „normale“ Erschöpfung 

und wo beginnt bereits das Burn-out- 

Syndrom? 

Stress, Burn-out der Depression? 

Welche Ursachen lassen Menschen 

„ausbrennen“? 

Stress und Burn-out-Anzeichen bei Mitarbeitern 

rechtzeitig erkennen und angemessen 

reagieren 

Wie lässt sich durch ein verändertes Arbeitsmanagement 

das Steuer rechtzeitig 

herumreißen? 

Wo und wie erhält der Betroffene wirksame 

Hilfe? 

Referent: 

Holger Sucker, Gaik-Seminare, aus Wuppertal 

ist Lehrbeauftragter der Bergischen Universität 

Wuppertal. 

Zielgruppe: 

Führungskräfte

Refresh: Anwendung und Reflexion der eigenen 

Führungsinstrumente 

Seit Jahren sind Sie in Führungsverantwortung erfahren und geübt. Sie gehören zu denen, 

denen der Status quo nicht reicht, die sich weiter entwickeln möchten, Input und Erfahrungsaustausch 

verbinden und im Alltag dafür keine Ressource haben. In diesem Training 

werden Sie Gelegenheit haben für „Inventur“ Ihrer Kompetenzfelder und Gelegenheit, Ihre 

Führungsarbeit modern, frisch und stärkengerecht zu optimieren. 


Reflexion des eigenen Kompetenzportfolios 

SWOT-Analyse 

Input und Feedback zu Wirkung und Ausstrahlung 

(Trainer- und Peerblick) 

Rollensouveränität stärken 

Erwartungsmanagement 

Authentisch handeln und professionell 

verhalten 

Referentin: 







Zielgruppe: 

Führungskräfte, die in ihrer Aufgabe bereits 

Erfahrungen gesammelt haben (> 2 Jahre). 

Gestaltung wohnungswirtschaftlicher Geschäftsprozesse 

Geschäftsprozesse sind wichtige Nervenstränge eines Unternehmens. Ihre Erhebung, Analyse 

und Optimierung birgt erhebliches Potenzial, um Produktivität, Qualität und Kundenzufriedenheit 

nachhaltig zu steigern. In diesem Seminar lernen Sie praxiserprobte Methoden 

und Instrumente kennen, um wohnungswirtschaftliche Kernprozesse leistungsfähiger, 

kundenfreundlicher und effizienter zu gestalten. 


Grundlagen des Organisations- und Prozessmanagements 

Erhebung wohnungswirtschaftlicher Geschäftsprozesse 

Visualisierung und Modellierung wohnungswirtschaftlicher 

Geschäftsprozesse 

Analyse, Bewertung und Optimierung 

wohnungswirtschaftlicher Geschäftsprozesse 

Referent: 

Christian Michaelis ist bei der BBT GmbH 

als Consultant für das Themenfeld Organisationsberatung 

verantwortlich. 

Zielgruppe: 

Vorstände, Geschäftsführer, Prokuristen 

sowie Verantwortliche aus den Bereichen 

Organisation/Prozessmanagement 

Seminare 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 





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Ort: 


Nr. 06-12 



Telefon: 030 23 08 55-14 


Termin: 


09:00 bis 16:00 Uhr 




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Nr. 06-13 



Telefon: 030 23 08 55-14 





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81 

Führungskräfte

Seminare 


Kontaktieren Sie Ihre 


82 

Anja Richter 

Telefon: 

030 23 08 55-15 

anja.richter@ 

bba-campus.de 


Die BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft e.V. bietet als Aus- und Weiterbildungsschmiede 

der Immobilienwirtschaft seit 1993 ein breites Spektrum an Qualifizierungsmaßnahmen 

an. Im Zuge des wachsenden Bedarfs an gut ausgebildeten Fachkräften hat 

die BBA ihre Bildungsangebote um den Bereich Inhouse Qualifizierungen erweitert. Konkret 

bedeutet das: Sämtliche Seminare aus dem offenen Weiterbildungsprogramm können 

von Unternehmen auch als Inhouse Qualifizierung gebucht werden. 

Und so funktioniert’s: 

In einem ersten Vorab-Gespräch wird gemeinsam mit dem Unternehmen der Weiterbildungsbedarf 

analysiert. Darauf aufbauend wird in enger Abstimmung das individuelle 

Schulungskonzept hinsichtlich der inhaltlichen Schwerpunkte, des Umfangs und der 

Dauer erstellt. Auf Wunsch kann die inhaltliche Ausgestaltung der Qualifizierungsmaßnahme 

auch direkt durch den Dozenten mit der jeweiligen Fachabteilung erfolgen. Zudem 

besteht die Möglichkeit, die Qualifizierung wahlweise Inhouse oder in den Schulungsräumen 

der BBA durchzuführen. 

Die Vorteile auf einen Blick: 

Individuelle Ausrichtung auf unternehmensspezifische Schwerpunkte 

Selbstbestimmung von Zeitpunkt, Umfang und Dauer der Qualifizierung 

Kosteneffiziente Umsetzung (bei mehreren Teilnehmern) 

Hochqualifizierte und erfahrene Dozenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und wohnungswirtschaftlicher 

Praxis 

Eine Auswahl an Referenzen: 

ARWOBAU, bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT, Berliner Immobilienmanagement GmbH 

(BIM), degewo AG, eG Wohnen 1902, FACILITA BERLIN GmbH, GESOBAU AG, GEWOBAG 

Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin, Gubener Wohnungsgesellschaft, HERMES Hausverwaltung 

AG, HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH, ista Deutschland GmbH, Leipziger 

Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB), NEUWOBA Neubrandenburger Wohnungsbaugenossenschaft 

eG, pbg Potsdamer Wohnungsbaugenossenschaft e.G.

Tagungen 

Fachtagungen | ab Seite 84 

Zielgruppentagungen | ab Seite 90 

In mehr als 55 Tagungen im Jahr informieren ausgewiesene Experten die Teilnehmer über aktuelle und zukünftig 

relevante Themen für die Wohnungs- bzw. Immobilienwirtschaft. Nebst Vorträgen über technische Innovationen, 

neue Wohnformen und Dienstleistungsangebote, gesetzliche Neuerungen und erfolgreichen Beispielen 

aus der Praxis runden zahlreiche Diskussionsforen den branchenspezifischen Erfahrungsaustausch ab. 

Die Fachtagungen finden i.d.R. in der Bundeshauptstadt statt und haben sich bei Fach- und Führungskräften 

der Immobilienbranche als die Kommunikationsplattform zur Weiterbildung und zum Netzwerken etabliert. 

Zum exklusiven Kreis der regelmäßigen Teilnehmer zählen Experten aus wohnungs- und immobilienwirtschaftlichen 

Unternehmen, Wirtschaft, Verbänden ebenso wie Vertreter aus Politik, Medien und Wissenschaft. Die 

Themen werden generalistisch aufbereitet und vermitteln den Führungskräften kompakt einen Überblick. Je 

nach thematischer Ausrichtung werden die Fachtagungen auch durch begleitende Fachausstellungen ergänzt. 

Die Zielgruppentagungen finden in der Regel in der Mark Brandenburg, abseits der hektischen Betriebsamkeit 

des Alltags, statt. Sie bieten somit den Rahmen, Geschäftliches mit Schönem zu verbinden. Zielgruppentagungen 

richten sich an Führungskräfte aus gleichen Funktionsbereichen und ermöglichen dadurch einen intensiven 

und fruchtbaren Austausch unter Fachkollegen. Das persönliche Flair bieten Referenten und Gästen 

Raum für Gespräche aktueller und wohnungswirtschaftlicher Aspekte. Eine Zielgruppentagung erstreckt sich 

über zwei Tage und beinhaltet eine Übernachtung, Verpflegung und die Tagungsunterlagen.

Fachtagungen 






84 


Telefon: 

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Michael Deeg 

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Ulf Baier 

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Fachtagungen 

Die Tagungen werden nach aktuellen Themen konzipiert. Terminänderungen sind daher 

möglich. 

Innovative Bauprodukte 

am 17. April 2012 in Berlin 

Inhalt: Auf dieser Tagung werden innovative Bauprodukte und -verfahren sowie technische 

Innovationen vorgestellt, die für Modernisierungsvorhaben oder den Bau neuer Gebäude 

von besonderer Relevanz sind. Die Kurzvorträge werden dabei von den Referenten gehalten, 

die sich am besten damit auskennen: Von den Herstellern selbst. 

Portfoliomanagement 


Inhalt: Um Immobilien werthaltig zu steuern und Bestände strategisch weiterzuentwickeln, 

bedarf es der entscheidungsorientierten Aufbereitung relevanter Informationen. 

Geeignete IT-Instrumente unterstützen diesen Prozess und helfen, Immobilieninvestitionen 

vorteilhaft zu gestalten. Wo das immobilienwirtschaftliche Portfoliomanagement aktuell 

steht und welche Entwicklungen sich abzeichnen, beleuchtet die Fachtagung. 

Lebenslanges Wohnen 


Inhalt: Der demografische Wandel stellt Immobilienunternehmen vor die Aufgabe, zielgruppengerechte 

Angebote für unterschiedliche Generationen zu schaffen. Die BBA-Tagung 

stellt Lösungen aus der Praxis vor. Sie deckt die Bereiche Bestandsentwicklung, Aufbau 

besonderer Infrastruktur und Zusammenarbeit mit sozialen Dienstleistern ab. 

Studentisches Wohnen 

am 09. Mai 2012 in Berlin 

Inhalt: Möglichst sofort möchten Studienanfänger eine preiswerte, hochschulnahe und 

gepflegte Unterkunft. Interessante Modelle und beispielhafte Projekte aus der Praxis sollen 

Anregungen und Möglichkeiten für Studentisches Wohnen auf der Tagung bereitstellen. 

Für Wohnungsunternehmen bedeutet das, Hebel zu identifizieren, um eine bessere 

Auslastung oder Veränderung der Mieterstruktur zu gewährleisten. 

Projektentwicklung 


Inhalt: Analyse, Konzeption, Umsetzung und Nachbearbeitung wohnungswirtschaftlicher 

Projekte im Bestand und Neubau erstrecken sich über mehrere Wirtschaftsjahre: Optimale 

Lösungen müssen entwickelt werden, die Integration von Mietern garantiert, Kosten und 

Termine abgestimmt und die Qualität von Bauprojekten gesichert sein. Die Tagung zeigt 

die vielfältigen Anforderungen effizienter Projektentwicklung.

Potsdamer Tage – rund ums Wohneigentum 

am 21. und 22. Mai 2012 in Potsdam 

Inhalt: Die zentrale Tagung der BBA rund um aktuelle Themen der WEG-Verwaltung. Experten 

aus dem gesamten Bundesgebiet erörtern an zwei Tagen wichtige Fragen aus der 

Rechtsprechung und der immobilienwirtschaftlichen Praxis. Die Veranstaltung mit einem 

gemeinsamen Abendessen in ansprechender Lage in Potsdam stellt eine ausgezeichnete 

Gelegenheit dar, das fachbezogene Netzwerk auszubauen. 

Leistungseinkauf in der Wohnungswirtschaft 


Inhalt: Die optimale Gestaltung des Einkaufsprozesses unter kosteneffizienten Gesichtspunkten 

bleibt eine dauerhafte Herausforderung. Wie sich diese mit Leben füllen lässt 

und was man mit einem strategisch durchdachten und entsprechend in der Unternehmensorganisation 

positionierten Einkauf erreichen kann, ist Gegenstand der Tagung „Leistungseinkauf 

in der Wohnungswirtschaft“. 

Hauswartekongress 


Inhalt: Hauswarte sind die Mitarbeiter in der vordersten Linie eines jeden Immobilienunternehmens. 

Sie arbeiten lösungsorientiert und mit praktischem technischem Verständnis. 

Zugleich gehören der Umgang mit schwierigen Kunden und ein steigendes Dienstleistungsbewusstsein 

zu den Begleitern ihres Alltages. Die BBA-Tagung bringt die Hauswarte auf 

den neuesten Stand in puncto Technik und Service. 

EU-Tagung 


Inhalt: EU-politische Entscheidungen nehmen in wachsendem Maße auch Einfluss auf 

die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Auf dieser Tagung informieren Führungskräfte 

sich über aktuelle Vorhaben der EU und deren Auswirkungen auf die Branche. 

Büroassistenz in Wohnungsunternehmen 

am 06. Juni 2012 in Berlin 

Inhalt: Von der Assistenz wird eigenverantwortliches Management des Arbeitsbereichs 

und die gezielte Entlastung des Vorgesetzten durch entscheidungsreifes Zuarbeiten erwartet. 

Kurzvorträge und Praxisbeispiele geben den Teilnehmern Impulse und Anregungen, 

um die Anforderungen im Sekretariat effizient meistern zu können. 

Fachtagungen 






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85

Fachtagungen 






86 86 


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Dienstleistungen rund ums Wohnen 


Inhalt: Um Mieter zu binden und die Attraktivität des Wohnungsbestandes zu steigern, 

bieten Wohnungsunternehmen wohnbegleitende Dienstleistungen an. Bei der Entwicklung 

und dem Angebot dieser ist es wichtig, zielgruppenorientiert, geringinvestiv und innovativ 

zu handeln. In dieser Tagung stehen Praxisbeispiele erfolgreicher Kooperationsmodelle 

sowie Kosten-Nutzen-Aspekte im Vordergrund. 

Betriebskostenkonferenz 


Inhalt: Betriebskosten stehen im Blickpunkt der Öffentlichkeit wie kaum ein anderes immobilienwirtschaftliches 

Thema. Die BBA-Betriebskostenkonferenz präsentiert Erfahrungen 

und Innovationen aus den Teilbereichen Prozessgestaltung, Anlagen- und Bautechnik 

sowie Recht. Zugleich ist sie Mittler zwischen immobilienwirtschaftlichen Unternehmen 

und Dienstleistern. 

Aufsichtsräte in kommunalen Wohnungsunternehmen 


Inhalt: Aufsichtsräte überwachen die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft und fungieren 

zugleich als Bindeglied zu den Organen der kommunalen Selbstverwaltung. Die BBA- 

Tagung richtet sich gemeinsam an Geschäftsführer und Aufsichtsräte und soll Angehörige 

des Kontrollgremiums befähigen, ihre Befugnisse effizient auszuüben. Sie findet in Kooperation 

mit dem Städte- und Gemeindebund Brandenburg statt. 

Praxiskonferenz Energieversorgung in der Wohnungswirtschaft 

am 11. Juli 2012in Berlin 

Inhalt: Blockheizkraftwerke, Photovoltaik, Solarthermie – bei dieser Tagung geht es um 

mehr als erneuerbare Energien. Sie stellt Lösungen für eine zuverlässige, ökologische und 

wirtschaftliche Versorgung ihrer Bestände vor. Dabei steht die Praxistauglichkeit im wohnungswirtschaftlichen 

Alltag im Blick. 

Zielgruppenspezifische Bestandsentwicklung in der 


am 25. Juli 2012 in Berlin 

Inhalt: Unterschiedliche Zielgruppen haben unterschiedliche Anforderungen an Wohnraum. 

Faktisch bedeutet das, nachfrageorientiert, qualitätsvoll und effizient zu handeln 

und die Wohntrends gesellschaftlichen Wandels zu erkennen. Best Practice Beispiele 

nachfrageorientierter Bestandsentwicklung und innovativer und zielgruppenspezifischer 

Wohnformen ergänzen das Tagungsprogramm.

Fachtagung „Gesundes Wohnen“ 

am 14. August 2012 in Berlin 

Inhalt: Das steigende Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung macht auch vor Kunden 

von Wohnungsunternehmen nicht halt. Eine immer kritischer werdende Öffentlichkeit achtet 

verstärkt auf Lärm, die Strahlung von Handynetzen und andere Gesundheitsbeeinträchtigungen. 

Unsere Tagung als Querschnittsveranstaltung widmet sich immobilienwirtschaftlichen 

und technischen Aspekten. 

Social Media für die Wohnungswirtschaft 


Inhalt: Social Media Aktivitäten meint den Einsatz von Facebook, Twitter & Co. – unter Imageaber 

auch Personalgewinnungsaspekten. Braucht die Wohnungswirtschaft die neuen Medien 

und wenn ja, wie lassen sich die Instrumente im Web 2.0 optimal und effizient einsetzen? 

Eine intensive Auseinandersetzung mit diesem Thema findet auf dieser Tagung statt. 

Verkehrssicherungspflichten zwischen immobilienwirtschaftlicher 

Machbarkeit und rechtlichen Anforderungen 


Inhalt: Die Verkehrssicherungspflicht ist für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 

schon lang keine Bagatelle mehr. Fehler und Versäumnisse können zu Haftungsschäden 

mit erheblichen finanziellen und imageschädigenden Auswirkungen führen. Aktuelle 

rechtliche Grundlagen, Kostencontrolling sowie Praxisbeispiele aus der Wohnungswirtschaft 

stehen im Mittelpunkt der Tagung. 

Sicherheit und Sicherheitsempfinden 


Inhalt: Das subjektive Sicherheitsempfinden und die objektive Lage sind zwei Seiten der 

gleichen Medaille. Die BBA-Tagung zeigt, wie sich diese beeinflussen lassen. Denn Mieter, 

die sich in den Beständen unwohl fühlen, sind zugleich unzufriedene Kunden. Die Praktikerveranstaltung 

kombiniert Aspekte aus Technik und sozialem Management. 

2. PersonalKomm – zukunftsweisendes Personalmanamanagement 

in der Immobilienwirtschaft 

August 2012 in Berlin 

Inhalt: Durch Prozessoptimierungen und zunehmende Arbeitsverdichtung spielt das 

Thema Personal(-entwicklung) eine immer größere Rolle. Für Personalverantwortliche bedeutet 

dies, die Kompetenzen zu erheben, strategisch zu entwickeln und die Arbeitsfähigkeit 

der Beschäftigten dauerhaft zu erhalten. Über diese und weitere Herausforderungen 

und Trends informiert die 2. PersonalKomm. 

Fachtagungen 






Ulf Baier 

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Fachtagungen 






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BBA-Marketingtagung – Effizientes und nachhaltiges 

Marketing für die Immobilienwirtschaft 

am 05. September 2012 in Berlin 

Inhalt: Die Marketingtagung bündelt seit 10 Jahren die neuesten Entwicklungen eines facettenreichen 

und sich stetig ändernden Metiers und schafft Gelegenheit, die angewandten 

Marketinginstrumente, die eigenen Unternehmensziele aus Sicht des Marketings und 

den eigenen Kommunikations-Werkzeugkasten zu hinterfragen, zu überprüfen und mit 

Hilfe von Experten aufzurüsten. 

Wärmetechnologische Fachkonferenz 

am 26. September 2012 in Berlin 

Inhalt: Die Tagung verfolgt einen anlagentechnischen Schwerpunkt. Sie stellt Methoden 

zur Effizienzerhöhung vor und präsentiert innovative Technologien. Zugleich hinterfragt 

sie Optimierungsmöglichkeiten im laufenden Immobilienbetrieb. 

Bauen im Bestand: Ökologisch, profitabel, serviceorientiert 

am 17. Oktober 2012 in Berlin 

Inhalt: Beim Sanieren und Modernisieren im Bestand nehmen innovative Bauprodukte, 

kluge Sanierungskonzepte, professionelle Mietereinbindung, baubegleitende Umsetzung 

und hohe Qualitätssicherung eine wichtige Rolle ein. Die Tagung bietet den Teilnehmern 

einen Austausch zwischen Experten aus der Wohnungswirtschaft, Wissenschaft, Technik 

und des Rechts. 

Jahrestagung „ECOfizienz 2020 – Wohnungswirtschaftliche 

Herausforderung Energieeffizienz“ 

am 23. und 24. Oktober 2012 in Berlin 

Inhalt: Dieser Kongress ist seit 15 Jahren Seismograph für alle Fragen rund um die energetische 

Effizienz von Wohngebäuden. Führungskräfte aus der Immobilienwirtschaft informieren 

sich über aktuelle Trends, politische Entwicklungen in EU und Bund, technische 

Innovationen und richtungsweisende Beispiele guter Praxis. Der Branchentreff greift daneben 

aktuelle rechtliche und technische Aspekte auf und behält die Wirtschaftlichkeit 

energieeffizienter Maßnahmen im Blick. Die Tagung wird durch eine Abendveranstaltung 

am 23. Oktober 2012 eröffnet. 

Wohnumfeldgestaltung 

am 30. Oktober 2012 in Berlin 

Inhalt: Ein attraktives und lebendiges Wohnumfeld besteht aus mehreren Faktoren zugleich. 

Hier kommt es nicht nur darauf an, Fassaden oder Freiflächen attraktiv zu gestalten. 

Um eine hohe Akzeptanz zu erreichen, sind mieternahe Beteiligungsformen im Quartier 

gefordert. Die Tagung präsentiert die entsprechenden Ergebnisse und die Wege dorthin.

Steuern 2012/2013 

am 05. November 2012 in Berlin 

Inhalt: Die Tagung „Steuern 2012/2013“ informiert über alle wichtigen und immobilienwirtschaftlich 

relevanten Steuerrechtsänderungen wie z.B. neue oder geänderte Gesetze, 

Urteile oder Verwaltungsanweisungen. Steuerexperten geben einen fundierten Überblick 

über Neuerungen und deren Auswirkungen in der wohnungswirtschaftlichen Praxis. Im 

Anschluss an die Tagung findet am gleichen Ort die Eröffnung des BBU-Verbandstages 

statt. 

Jubiläum: 10. BBA-Mietrechttag 


Inhalt: Das 10-jährige Jubiläum des BBA-Mietrechttages bietet auch im Jahr 2012 eine 

Plattform des Austauschs über aktuelle Änderungen und Entscheidungen rund um das 

Thema Mietrecht. Die Verantwortlichen aus der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft erhalten 

Gelegenheit, die wichtigsten Fragestellungen mit ausgewiesenen Rechtsexperten 

zu diskutieren. 

Genossenschaftskongress 


Inhalt: Ein kompletter Tagungstag exklusiv für Genossenschaften! Ein Highlight im internationalen 

Jahr der Genossenschaften. Dabei geht es einerseits um Themen, die sich aus der 

kooperativen Organisation dieser Gesellschaften ergeben. Andererseits stellt sie Praxislösungen 

vor, welche die Idee eines solidarischen Wirtschaftens besonders dokumentieren. 

BBA-Bewertungskonferenz 

am 11. Dezember 2012 in Berlin 

Inhalt: Diese Tagung widmet sich aktuellen Aspekten zur Bewertung von Immobilien und 

Unternehmen. Sie berücksichtigt Marktumfeld und unternehmensinterne Prozesse. Ein 

fester Bestandteil sind Vorträge zur praktischen Aussagekraft und Einsetzbarkeit von Bewertungsverfahren. 

Instandhaltungsmanagement – Planung, Kostenoptimierung 

und Strategiebildung 

am 12. Dezember 2012 in Berlin 

Inhalt: (Kleinst-)Instandhaltungsmaßnahmen sind mit erheblichem Aufwand verbunden: 

Technische und administrative Maßnahmen tragen zur Erhaltung des funktionsfähigen 

Zustandes oder der Rückführung der geforderten Funktion bei. Welche Möglichkeiten es 

gibt, die Abwicklung von Instandhaltungsmaßnahmen zu optimieren, das zeigt diese Tagung 

anhand von vielfältigen Beispielen auf. 

Fachtagungen 






Michael Deeg 

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Ulf Baier 

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Zielgruppentagungen 






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Die Tagungen werden nach aktuellen Themen konzipiert. Terminänderungen sind daher 

möglich. 

„Leiter Bestand“ 

am 19. und 20. April 2012 

Inhalt: Bestandsleiter sind die Allrounder der Wohnungswirtschaft. Auch wenn die Tätigkeitsbilder 

sich je nach Unternehmen unterscheiden, vereint sie ein Ziel: Ihre Bestände 

werthaltig zu entwickeln. Hierzu treffen sie Investitionsentscheidungen oder bereiten 

diese vor, beraten die Unternehmensleitung und steuern Teams und Dienstleister. Speziell 

für diese Kundengruppe wird die Zielgruppentagung „Leiter Bestand“ konzipiert. 

„Leiter Ausbildung“ 

am 26. und 27. April 2012 

Inhalt: Der Charakter dieser anderthalbtägigen Veranstaltung zeichnet sich durch einen intensiven 

Erfahrungsaustausch zwischen „Ausbilderkollegen“ aus. Gleichzeitig fördert die 

Tagung die Netzwerkbildung und -vertiefung. Auf dem Programm stehen u.a. arbeitsrechtliche 

Fragen, Kommunikationsthemen und die Entwicklung von Handlungskompetenzen. 

„Leiter Technik“ 

am 03. und 04. Mai 2012 

Inhalt: Die Veranstaltung gilt als Klassiker im Tagungsportfolio der BBA. Sie hat sich seit 

über einem Jahrzehnt als Forum für technische Fragen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 

etabliert. Das eineinhalbtägige exklusive Tagungsformat erlaubt Austausch auf 

hohem Niveau und bietet besondere Chancen, das eigene Netzwerk auszubauen. 

„Leiter Marketing“ 

am 10. und 11. Mai 2012 

Inhalt: Aufgabe der Marketingverantwortlichen ist die strategische Positionierung des eigenen 

Unternehmens verbunden mit der Sicherstellung der operativen Umsetzung. Erfolgreiche 

Praxisbeispiele, der Einsatz der neuen Medien sowie kaufmännische und rechtliche 

Aspekte bilden einen ausgewogenen Themenmix im Tagungsprogramm. 

„Mittleres Management“ 

am 31. Mai und 01. Juni 2012 

Inhalt: Angehörige des mittleren Managements befinden sich in einer Sandwich-Position. 

Sie müssen die Zielvorgaben ihrer Vorgesetzten erfüllen und gegenüber ihrem Team Führungsqualitäten 

zeigen. Diese Zielgruppentagung mit Workshop-Elementen vertieft die 

für diese anspruchsvolle Aufgabe erforderlichen Kompetenzen.

„Leiter Rechnungswesen“ 

am 07. und 08. Juni 2012 

Inhalt: Steuerrechtliche Neuerungen und deren Auswirkungen für das wohnungswirtschaftliche 

Rechnungswesen stehen im Mittelpunkt der Tagung. BilMoG-relevante Themen 

sowie aktuelle Entwicklungen im Steuerrecht werden praxisorientiert aufbereitet. Ergänzt 

wird dies mit einer Zusammenfassung wichtiger Themen der Rechnungslegung. 

Managementakademie „9. Sommertreffen der Experten“ 

vom 27. bis 29. Juni 2012 

Inhalt: Die Managementakademie ist ein bundesweiter Spitzenkongress für Vorstände 

und Geschäftsführer der Immobilienwirtschaft. An drei Veranstaltungstagen treffen Experten 

aus der Immobilienbranche auf hochkarätige Referenten aus den Bereichen Wissenschaft 

und Immobilienpraxis im Grand Hotel Heiligendamm. An erster Stelle steht dabei 

der offene Erfahrungsaustausch der ersten Führungsebene abseits des Tagesgeschäfts. 

„Leiter Revision“ 

am 13. und 14. September 2012 

Inhalt: Die interne Revision nimmt in der Unterstützung der Unternehmensleitung durch 

Prüfung, Kontrolle und Überwachung organisatorischer Sachverhalte eine wichtige Aufgabe 

wahr. Medienwirksame Fälle und Verdachtsmomente zu Unregelmäßigkeiten oder 

Vorteilsnahmen haben die Arbeit der internen Revision weiter in den Fokus gerückt. Diese 

Tagung bündelt revisionsspezifische Themen für die Praxis von Wohnungs- und Immobilienunternehmen. 

„Leiter Controlling“ 

am 27. und 28. September 2012 

Inhalt: Die betriebswirtschaftliche Steuerung der Unternehmen erfordert in erhöhtem 

Maße Transparenz. Steigende Anforderungen an Auskunftsfähigkeit und Aussagequalität 

– intern oder extern angestoßen – bestimmen dabei das wohnungswirtschaftliche Controlling. 

Im Mittelpunkt dieser Tagung steht der Praxiseinsatz immobilienwirtschaftlicher 

Controlling-Instrumente. 

„Leiter Finanzen“ 

am 18. und 19. Oktober 2012 

Inhalt: Diese Experten-Veranstaltung befasst sich mit Fragen rund um die Finanzierung von 

Immobilienunternehmen. Themen sind neben anderen Anlage- und Prolongationsstrategien, 

Zinsentwicklung sowie die Verzahnung von Finanz- und Portfoliopolitik. 







Michael Deeg 

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Für Aufsichtsräte von Wohnungsgenossenschaften: 

„Wissen ist Pflicht“ 

am 09. und 10. November 2012 

Inhalt: Der Aufsichtsrat nimmt mit Übernahme dieser verantwortungsvollen Funktion auch 

eine Vielzahl von Rechten und Pflichten wahr. Verschärfte Anforderungen und ein komplexeres 

Arbeitsumfeld erfordern von ihm aktuelle Kenntnisse rund um Kompetenzen und 

Verantwortungsbereiche. Auf der Zielgruppentagung „Wissen ist Pflicht“ werden für den 

Aufsichtsrat maßgebende Themen erörtert. 

„Assistenz der Führungsebene“ 

am 22. und 23. November 2012 

Inhalt: Von der Assistenz wird eigenverantwortliches und effizientes Management des Arbeitsbereichs 

und die gezielte Entlastung des Vorgesetzten durch entscheidungsreifes Zuarbeiten 

erwartet. Vorträge, Praxisbeispiele und Rollenspiele sowie Coachings in kleinen 

Gruppen bieten der „rechten Hand“ in einem ausgewogenen Mix Hilfestellungen, um dieses 

vielschichtige Arbeitsgebiet zu meistern. 

„WEG-Verwalter“ 

am 06. und 07. Dezember 2012 

Inhalt: Das speziell für WEG-Verwalter konzipierte Programm befasst sich mit rechtlichen 

und immobilienwirtschaftlichen Themen für diese Zielgruppe. Dabei stehen der praktische 

Umgang mit schwierigen Abgrenzungsfragen aus dem Verwalter-Alltag, die aktuelle Rechtsprechung 

und die Handhabung problematischer Versammlungen im Vordergrund.

Personal- und 

Organisationsentwicklung 

Prozessbegleitende Trainings | ab Seite 94 

Im Gespräch mit Dr. Marion Duparré | ab Seite 96 

Organisationale Neuausrichtung und Change sind in den letzten Jahren wesentlich präsenter in Wohnungsunternehmen 

geworden. Bei sich beschleunigenden Reorganisationszyklen gilt es, schneller auf veränderte 

Rahmenbedingungen zu reagieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Hier stehen vor allem die handelnden 

Menschen vor der Aufgabe, flexibel die neuen Herausforderungen anzunehmen und zu meistern. 

In der Entwicklung von Unternehmen, Menschen und Prozessen liegt dabei der Schlüssel für eine leistungsfähige 

Organisation. Die Steigerung von Effizienz und Effektivität wird durch den Abbau von Reibungsverlusten 

entscheidend beeinflusst. Die BBA unterstützt und begleitet Wohnungsunternehmen aktiv bei diesem Prozess. 

Spezielle Maßnahmen, wie z.B. Coachings, Workshops oder prozessbegleitende Trainings, konzentrieren sich 

vor allem auf die sozialen und methodischen Kompetenzen. Also Fähigkeiten, die sich nicht durch den Besuch 

eines Tagesseminars aufbauen lassen, sondern langfristig entwickelt werden müssen. 

Um diese Handlungskompetenzen zu festigen, hat die BBA einen Pool von Experten und Beratern aufgebaut. 

Ausgestattet mit unterschiedlichen Kompetenzen und Tätigkeitsschwerpunkten können so passgenaue 

Lernarrangements sichergestellt werden. Ob strategische Neuausrichtung, Erarbeitung von Leitbild und Vision 

oder die Steuerung gruppendynamischer Prozesse: In enger Zusammenarbeit mit Kunde und Berater erarbeitet 

die BBA individuelle Konzepte und bietet konkrete Maßnahmen an, die nachfolgend im Auszug dargestellt 

sind.

Personal- und Organisationsentwicklung 

Prozessbegleitendes Training 1 

Nr. 06-01 

Termine: 

08. August 2012 

15. August 2012 

22. August 2012 

29. August 2012 






Den Termin für das Einzelcoaching 

(Dauer: 90 Minuten) vereinbaren Sie 

mit der Trainerin direkt. 




Im Preis enthalten: 

8 Trainings à 3 h 

1 Einzelcoaching à 90 min 

Trainingsunterlagen 

Teilnehmerzertifikat 

Verpflegung 

Ort: 




Telefon: 030 23 08 55-14 


94 






persönlichen 

Gespräch! 

Prozessbegleitendes Training 1: 

„Vorbereitung auf die erste Führungsaufgabe“ 

Als Führungskraft bewegt man sich im Spannungsfeld zwischen unterschiedlichen Herausforderungen, 

die es immer wieder aufs Neue auszuloten gilt. Dabei stellt theoretisches 

Wissen über Führung eine gute Grundlage dar, doch muss sie immer in das eigene 

Erfahrungswissen integriert werden. Insbesondere der Start in eine Führungsaufgabe birgt 

viele Chancen aber auch Raum für riskante Fehler. 

Mit Hilfe dieses Trainings lernen Sie, wie Sie Chancen nutzbar machen und Risiken minimieren. 

Inhalte des Trainings: 

Führungsinstrumente 

Unterschiedliche Führungsstile und ihre 

Anwendungsgebiete 

Die Rolle „Führungskraft“ und ihre Besonderheit 

Vom Kollegen zum Vorgesetzten 

Grundlagen der Kommunikation 

Präsentieren von Ergebnissen, Delegieren 

von Aufgaben, Moderieren und Leiten 

von Besprechungen 

Einflussfaktoren des Führungserfolges 

Aufgabenorientierung und Mitarbeiterorientierung 

Grundlagen der Motivationspsychologie 

Führung mit und ohne Personalverantwortung 

Konflikt- und Durchsetzungskompetenz 

Dieses Training wird durch ein Einzelcoaching 

ergänzt, bei dem Sie gemeinsam mit 

dem Coach Ihr eigenes Verhalten reflektieren 

und individuelle Handlungsoptionen erarbeiten. 

Inhalte des Einzelcoachings: 

Individuelle Stärken-Analyse 

Definition von Lernfeldern 

Handlungsplanung 

Weitere Inhalte orientieren sich am individuellen 

Handlungsrahmen 

Trainerin: 

Dr. Marion Duparré von RASKE & DUPARRÉ 

Managementberatung aus Berlin ist eine 



Führungskräfteentwicklung und Kommunikation. 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die sich auf eine erste 

Führungsaufgabe vorbereiten möchten.

Prozessbegleitendes Training 2: 

„Konflikte in Teams lösen“ 

Wie formt man lose Gruppen zu Hochleistungsteams? Wie lösen Sie nachhaltig Konflikte 

im Team? Welche Phasen durchlaufen Teams in ihrer Entwicklung, wie können Sie Teams 

in ihrer Entwicklung unterstützen, welche Anforderungen stellen die Entwicklungsphasen 

an Sie als Führungskraft? 

In diesem Training erweitern Sie Ihr Handlungsspektrum, reflektieren Ihr eigenes Handeln 

und verbessern Ihre Führungsfähigkeiten. 


Grundlagen der Teamentwicklung 

Rollen und Rollenkonflikte 

Phasen der Teambildung 

Erfolgsfaktoren von Teams 

Gruppendynamik 

Steuerung von Gruppenprozessen 

Teamkonflikte verstehen und erfolgreich 

lösen 

Arbeit an anonymisierten Fallbeispielen 

aus Ihrem Unternehmen 

Trainer: 

Florian Grolman ist Berater in systemischer 

Organisationsentwicklung. Als Trainer hat 

er Führungskräfte im In- und Ausland unterstützt, 

ihre Fähigkeiten in der Teamentwicklung 

zu erweitern. 

Zielgruppe: 

Führungskräfte, die bestehenden Teams zu 

besseren Leistungen verhelfen wollen. 

Was bedeutet prozessbegleitendes Training? 

Sie werden über einen Zeitraum von drei bis vier Monaten in Trainings und praktischen Erprobungsphasen 

begleitet. Innerhalb der Trainings stellt der Mix von Modell- und Fachinputs, 

kollegialer Beratung und Gruppendiskussion den Transfer von der Theorie zur Praxis 

sicher. 

Zwischen den Trainings können Sie die erworbenen Kenntnisse und Ihr „neues“ Handlungsrepertoire 

in Ihrem Unternehmen anwenden. Zurück in der Gruppe reflektieren Sie 

gemeinsam die Situationen aus Ihrem Arbeitsalltag und entwickeln Ihre Handlungskompetenzen 

kontinuierlich weiter. Der abwechselnde Prozess von Praxis- und Reflexionsphasen 

stabilisiert und verfeinert das neu erlernte Führungsverhalten. Die Trainings finden 

in Kleingruppen statt. 


Prozessbegleitendes Training 2 

Nr. 06-02 

Termine: 

07. August 2012 

14. August 2012 

28. August 2012 










Im Preis enthalten: 

8 Trainings à 3 h 

Trainingsunterlagen 

Teilnehmerzertifikat 

Verpflegung 

Ort: 




Telefon: 030 23 08 55-14 







persönlichen 

Gespräch! 

95


Im Gespräch mit Dr. Marion Duparré 

Frau Dr. Duparré ist Beraterin, Trainerin 

und Coach mit den Schwerpunkten 

Change Management, Führungskräfteentwicklung 

und Kommunikation. Für die 

BBA ist sie bereits mehr als 10 Jahre tätig. 

96 

Im Gespräch mit… 

Dr. Marion Duparré 

Liebe Frau Dr. Duparré, Sie können auf langjährige Erfahrung in der Begleitung von Menschen 

und Organisationen in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft für die BBA zurückblicken. 

Erzählen Sie uns, in welchen Bereichen Sie Ihr Know-how zum Einsatz bringen 

und mit welchen Fragestellungen Sie in der Praxis konfrontiert werden! 

Die Bandbreite des Bedarfes ist groß, dennoch lassen sich einige Schwerpunkte identifizieren. 

Diese liegen im weiten Bereich der Umsetzung von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen, 

die wie in allen Branchen auch in der Wohnungswirtschaft Verantwortliche 

und Handelnde vor stete Herausforderungen stellen. Hier sind strukturelle Themen 

zu nennen, neue Zuschnitte der Team-, Abteilungs- und Bereichsverantwortungen, Schnittstellenoptimierung, 

Effizienzsuche usw., die zwar oft klar analysiert und konzeptioniert 

sind, jedoch ihre Qualität in der Umsetzung mit den Menschen beweisen müssen. Hier 

geht es darum, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf allen Hierarchieebenen motivierend 

zu informieren, mitzunehmen in neue Prozesse, die Innovationskraft zu wecken, Wirtschaftlichkeit 

und Kundenorientierung als Unternehmenszweck immer wieder neu deutlich, 

machbar und Sinn gebend zu vermitteln. 

Vielleicht können Sie uns einen näheren Einblick in Ihre Arbeit geben: Wie sieht ein beispielhaftes 

BBA-Projekt von der Bedarfsanalyse, über die Auftragsklärung hin zur Umsetzung 

bis zur Evaluierung aus? 

Da ist die Situationspalette breit… ich verdeutliche das an einem zentralen Thema in der 

Wohnungs- und Immobilienwirtschaft: „Wie wollen wir mit unseren Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeitern Kundenorientierung verstehen und leben?“ In einem Unternehmen stellte 

sich nach Analyse im Auftragsklärungsgespräch heraus, dass es besonders um Mitarbeiter 

mit bestimmten Aufgaben geht und auch die Standortspezifika eine Rolle spielen sollten. 

Ergebnis war, dass wir standortbezogen Teammaßnahmen als eintägige Workshops realisiert 

haben. In diesem Rahmen sind die Teams mit meiner Moderation effizienzorientiert 

auf die Suche nach dem gemeinsamen Verständnis der Kundenorientierung in der gelebten 

Praxis gegangen, haben über Optimierungen diskutiert, Potenziale identifiziert und 

Vereinbarungen getroffen, die nun im weiteren Verlauf selbstverantwortlich wieder „aufgerufen“ 

und überprüft werden. In einem anderen Unternehmen war es wichtig, dem 

Mitarbeiter die Professionalität und Freude am Umgang mit den Kunden wieder nahe zu 

bringen und es gab gemischte Veranstaltungen für alle Kundenbetreuer aus den verschiedenen 

Standorten, die im Charakter von interaktiven Workshops das Themenfeld beleuchtet 

haben. Input durch mich als Trainer stand neben Arbeit in kleinen Gruppen, Ergebnispräsentation, 

Reflexion, moderierter Diskussion und einem dynamischen Miteinander. 

Erfahrungen und neues Wissen, Zielorientierung und Spaß, das waren wichtige Zutaten, 

die in beiden Beispielen zum Erfolg führten. 

Die Formate und Möglichkeiten, um den thematischen Erkenntnisgewinn zu erreichen umfassen 

z.B. Auftaktveranstaltungen für Projekte, Modulkombinationen wie Coaching der 

Führungskräfte, Schulungen, Trainings, Vor-Ort-Begleitung, moderierte Workshops oder 

Konferenzen. Dieser „Modul-Baukasten“ wird – je nach Bedarf – mit den Unternehmen 

angewendet, angepasst und weiterentwickelt.

Was sind in der Praxis die erfolgskritischsten Faktoren? 

Einigkeit und gleiches Verständnis der oberen Führungsriege; ein klares Zielbild: Wo wollen 

wir hin?; Konsequenz; Mut zur Veränderung und Realismus; aber auch der Wille, mit 

den Kundenberatern, Verwaltern, Technikern und anderen Mitarbeitern im Unternehmen 

zu agieren; zuhören, was die Mannschaft sagt, den internen „Wissensschatz“ wertschätzen. 

Wir Berater können Erfahrungen, Transparenz, Methoden und integrative Kraft bieten, 

die Ernsthaftigkeit und Anerkennung der Prozesse muss intern erlebbar sein. 

Wo sehen Sie die wichtigsten Qualifizierungsansätze, um die Unternehmen zukunftsfest 

zu machen? 

Es mag verwundern, aber ich nehme wahr, dass das methodische Prozesswissen zum 

Thema Veränderungsmanagement (Was ist Wandel, warum muss er stattfinden, wie kann 

ich steuern im Wandel, Entwicklungszyklen, emotionale Phasen der Veränderung usw.) 

nicht stark genug vorhanden ist. Als theoretische Basis ist es nicht ausreichend, mit anderen 

über das Dilemma Wandel zu sprechen oder zu jammern… 

Darüber hinaus sind es Themen der Rollenklärung und Souveränität mit sich selbst als 

Führungskraft (Welche Aufgaben habe ich als Führungskraft, Manager sein reicht nicht, 

wie treibe ich Prozesse usw.), Wissen zu Motivation und Kommunikation sowie die Reflexion 

der eigenen Wirkung (Wie kann ich andere mitnehmen, wie komme ich an, was „halte 

ich temporär mal aus“ usw.). Dieses Wissen ist, wenn noch nicht flächendeckend, so doch 

in der Branche vorhanden. Nützlich ist Offenheit zum Thema Wandel, Konfrontation mit 

den Herausforderungen und Erfahrungsaustausch untereinander, um gemeinsam zu profitieren. 

Wir müssen uns den Auswirkungen des demografischen Wandels, der Digitalisierung der 

Arbeit, des steigenden Wettbewerbs aber auch der Verknappung der Energieressourcen 

stellen: Was bedeutet dies aus Ihrer Sicht für die immobilienwirtschaftliche Personalentwicklung? 

Neben der erforderlichen Technikaffinität im breiten Spektrum (Social Networks, mediale 

Ausstattung der Immobilien, wohnungswirtschaftliche Applications u.a.m.) ist sicher das 

Thema der Nachhaltigkeit im Ressourcenumgang eines, mit dem sich die Branche beschäftigen 

wird. Ebenso werden Sozialaktivitäten im Bestand (altersgerechte Umbauten, 

Mehrgenerationenwohnen usw.) weitergeführt werden und auch die Anforderungen an 

Moderationsfähigkeit im Umgang mit Mietern und die interkulturelle Kompetenz weiter 

steigen. 

Für die inneren Strukturen der Unternehmen glaube ich, wird die Zukunft einen Kulturwandel 

im Gepäck haben. Mehr als Fachwissen bestimmen soft skills die Arbeitswelt. 

Team- und Kooperationsfähigkeit, emotionale Intelligenz, Vertrauen schaffen, flexibel und 

selbstverantwortlicher zu agieren, sind Kompetenzen, die in den Vordergrund rücken. Die 

zentrale Ressource „Mitarbeiter“ wird immer weniger eine Worthülse, sondern harte Realität 

sein. Nicht genug: Begeisterte Mitarbeiter fürs Unternehmensziel, das ist der aus meiner 

Sicht entscheidende Faktor. Eine Herausforderung für Management und Führung. 



97



98 

Sie haben bereits zahlreiche Qualifizierungen durchgeführt und sind mit einer Vielzahl von 

Menschen aller Funktionsbereiche aus der Branche in Berührung gekommen. Was würden 

Sie anderen Wohnungsunternehmen mit auf den Weg geben und wo sehen Sie die Herausforderungen 

für die Zukunft der immobilienwirtschaftlichen Personalentwicklung? 

Was ich auf den Weg gebe: Die Sozialkompetenz der Akteure der Branche ist künftig stark 

der Erfolgsfaktor. Prüfen Sie mit Blick in den Spiegel und in Ihr Unternehmen, wie es damit 

aussieht. Dienstleistung und Kundenorientierung scheinen inflationäre Begriffe – sie sind 

aber relevant. Brechen Sie mit Projektarbeit Strukturen auf, geben Sie neuen Mitarbeitern 

und Mitarbeiterinnen eine Chance, sich zu zeigen, belohnen Sie Innovationskraft und Mut, 

hören Sie ins Unternehmen und zeigen Sie Ihre Begeisterung für Ihre Kunden und Ihre 

Mannschaft! 

Herzlichen Dank Frau Dr. Duparré! 

(Das Gespräch führte Michael Deeg, Teamleiter Unternehmensführung, Management & 

Strategie.)

Bildungsreisen 

Dieses neue Bildungsformat kombiniert Elemente aus den BBA-Seminaren mit der Wissensvermittlung einer 

Studienreise in komprimierter Form. Bildungsreisen richten sich an Fach- und Führungskräfte, die die Umsetzung 

von theoretischen Lerninhalten konkret in der Praxis erleben möchten, um Anregungen und Ideen für 

die eigenen Arbeitsbereiche zu gewinnen. Die inhaltliche Ausgestaltung einer BBA-Bildungsreise orientiert 

sich an dem Informationsbedürfnis und den fachlichen Anforderungen der Teilnehmer. 

Die BBA-Bildungsreisen eigenen sich auch für Gremien von Unternehmen und Instituten, die sich mit speziellen 

Themenschwerpunkten innerhalb der Immobilienbranche auseinandersetzten möchten. 

Die praxisorientierte Vermittlung von immobilienwirtschaftlichen Entwicklungen wird durch die BBA sowohl 

in Deutschland als auch in europäischen Nachbarländern angeboten. Die Teilnehmer erhalten somit die Gelegenheit, 

Fragestellungen auch im internationalen Kontext zu diskutieren und die Übertragbarkeit von Lösungsmodellen 

auf den eigenen Markt zu eruieren. 

Was sagen unsere Kunden? 

Uwe Emmerling, Vorstand, eG Wohnen 1902, aus Cottbus, schätzt an den Bildungsreisen der BBA den klaren 

wohnungswirtschaftlichen Bezug, die perfekte Organisation und das interessante Rahmenprogramm. 

Ruth Erlbeck, Program Director, GIZ Mongolia, überzeugten die langjährigen Erfahrungen der BBA: „Die Akademie 

für Immobilienwirtschaft e.V. bietet authentisches Fach-Know-how in verständlicher Form an. Besonders 

hat Experten wie Laien angesprochen, dass die Akademie und ihre fachlichen Berater in der Lage sind, Wissen 

auf spannende und lockere Weise zu vermitteln, auch gegenüber Personen aus anderen Kulturkreisen wie 

zum Beispiel der Mongolei“.

Anmeldeinformationen 

Teilnahmebedingungen 

Die Anmeldungen werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. 

Sie erhalten von uns vor Beginn einer Veranstaltung eine Teilnahmebestätigung. Bei Seminaren gewähren 

wir einen Frühbucherrabatt von 5% auf den Preis, wenn die Anmeldung bis zu vier Wochen vor Seminarbeginn 

erfolgt. 

Es gelten folgende Gruppenrabatte: 

Ab 3 angemeldeten Teilnehmern erhalten Sie 7% Rabatt auf den Gesamtpreis. 



Anmeldeformular 

Anfahrtsskizze 

| Seite 103 

| Seite 104 

Tagungen und Seminare: Bei Rücktritt von der Anmeldung bis zu zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn 

erheben wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 35 Euro, danach ist der gesamte Betrag fällig. Selbstverständlich 

können Sie für den angemeldeten Teilnehmer einen Vertreter entsenden. 

Sollten sich zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn nicht genügend Teilnehmer angemeldet haben, behalten 

wir uns vor, die Veranstaltung abzusagen. 

Bitte senden Sie uns die Anmeldung per Post, per Fax oder nutzen Sie die Anmeldemöglichkeit über das 

Internet (Adressen bzw. Faxnummer entnehmen Sie bitte den seitlichen Informationskästen auf den 

nächsten Seiten). 

Ihre Daten werden von der BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft e.V. zur Organisation der Veranstaltung 

verwendet und zu keinem Zeitpunkt an Dritte weitergegeben. Wir nutzen Ihre Daten auch, um Sie 

über unsere zukünftigen Veranstaltungen per Brief, Fax oder E-Mail zu informieren. Sollten Sie mit der Nutzung 

für Veranstaltungsinformationen nicht einverstanden sein, streichen Sie bitte entsprechende Satzteile 

oder setzen sich mit uns in Verbindung (kontakt@bba-campus.de | Telefon: 030 23 08 55-0). Sie können 

der Nutzung jederzeit widersprechen.


Kopiervorlage 

..................................................................................................................................... 

Veranstaltungstitel Veranstaltungsnummer 

..................................................................................................................................... 

Veranstaltungsdatum 

..................................................................................................................................... 

1. Teilnehmer (Name, Vorname) 

..................................................................................................................................... 

Position im Unternehmen 

..................................................................................................................................... 


..................................................................................................................................... 


..................................................................................................................................... 


..................................................................................................................................... 


..................................................................................................................................... 


..................................................................................................................................... 


..................................................................................................................................... 

Absender 

..................................................................................................................................... 

Telefon Telefax 

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E-Mail 

..................................................................................................................................... 

Datum rechtsverbindliche Unterschrift/ 

Stempel 


So melden Sie sich an: 

Telefax: 

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E-Mail: 

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Internet: 

www.bba-campus.de 

Post: 

BBA – Akademie der 

Immobilienwirtschaft e.V., Berlin 

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10785 Berlin 

103

Veranstaltungsort | Anfahrt 

104 

Alle Veranstaltungen finden, wenn nicht anders im Programm angegeben, in unseren Räumen in der Lützowstraße 106 

in 10785 Berlin statt. Wir freuen uns, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen! 

IMPRESSUM 

Konzeption und Redaktion 

BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft e.V., Berlin 

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