Bildungsprogramm 2013 - BBA

Bildungsprogramm 2013 

Akademie der Immobilienwirtschaft e.V. 

Berlin 

Die BBA ist 

zertifiziert nach:

Vorwort 

– Dr. Hans-Michael Brey – 

(Geschäftsführendes Vorstandsmitglied) 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

die gute Entwicklung am deutschen Arbeitsmarkt hat die Jugendarbeitslosigkeit auf ein Rekordniveau 

sinken lassen. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit Anfang Juni 2012 waren 

(nur noch) 254.000 Erwerbsfähige unter 25 Jahren arbeitslos. Dies ist, so die Bundesagentur, 

der niedrigste Wert seit der Wiedervereinigung Anfang der 90er Jahre. Zurückzuführen ist diese 

Entwicklung zum einen auf die positiv verlaufende Konjunktur, zum anderen auf die immer wieder 

thematisierte demografische Entwicklung. Diese führt in der Konsequenz dazu, dass immer 

mehr Lehrstellen nicht mehr besetzt werden können. Infolge dieser Entwicklung wird sich der 

demografisch bedingte Wettbewerb um Schulabgänger weiter verschärfen. Wie der jüngst veröffentlichte 

Berufsbildungsbericht der Bundesregierung zeigt, wird bis 2030 die Altersgruppe 

der 17- bis 25-Jährigen um rund ein Fünftel schrumpfen. Parallel dazu hält der Trend zu höheren 

Schulbildungsabschlüssen an. Zudem erhöhen die aktuellen Studiengang-Reformen im Zuge 

des Bologna-Prozesses die Attraktivität der akademischen Ausbildung. Deshalb wird sich unsere 

Branche damit auseinandersetzen müssen, dass es einen Wettbewerb um Absolventen 

geben wird: Die Ausbildung zum Facharbeiter konkurriert mit der der Hochschulausbildung. 

Hierauf werden die über 3.000 Unternehmen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, die im 

GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. sowie in deren 

Landesverbänden zusammengeschlossen sind, alsbald reagieren müssen, um die mit dem Diskussionsprozess 

verbundenen Chancen nicht zu verpassen. Nach einer aktuellen Umfrage aus 

2011 sind bei den GdW-Unternehmen rund 15.000 Beschäftigte 56 Jahre und älter. Dies führt 

zu einer altersbedingten Fluktuation, in deren Folge 15.000 Stellen in den kommenden sieben 

Jahren neu besetzt werden müssen. Mit Blick auf die sich reduzierende Jugendarbeitslosigkeit 

ist festzustellen, dass die Beschäftigten im Alter von bis zu 35 Jahren in den Unternehmen gerade 

einmal einen Anteil von 18 Prozent ausmachen, während der Anteil dieser Altersgruppe 

bei den deutschen Erwerbstätigen insgesamt 31 Prozent beträgt. Daraus folgt: Es besteht zum 

einen die Notwendigkeit, das in den Betrieben benötigte Personal in den kommenden sieben 

Jahren am Markt zu rekrutieren und zum anderen die Notwendigkeit, die Betriebe mittel- und 

langfristig zu verjüngen. Von diesem Verjüngungsprozess und dem Umstand, dass es einen 

Wettbewerb um Absolventen geben wird, in dem die Ausbildung zum Facharbeiter mit der Hochschulausbildung 

konkurriert, wird unsere Branche besonders betroffen sein, da eine akademische 

Ausbildung in der Branche derzeit nicht zwingend notwendig ist – denn es sind die 

1

Spezialisten, welche die Bestände mithilfe von intelligenten IT-Strukturen managen. Momentan liegt der 

Anteil bei etwa 59 Prozent. Diese Gruppe setzt sich aus hochausgebildeten Experten zusammen, z.B. Wohnungs- 

und Immobilienverwaltern, Bürokaufleuten oder auch IT-Administratoren. Bei den Beschäftigten 

mit Leitungs- oder Spezialistenfunktionen, z.B. Prokuristen oder Abteilungsleitern, liegt die Akademikerquote 

bei ca. 41 Prozent. Hiervon verfügen aber noch einmal 29 Prozent über eine wohnungswirtschaftliche 

Zusatzausbildung. Die im Berufsbildungsbericht geforderte Akademisierung wird dazu führen, dass die 

Branche die sich aus der Höherqualifizierung ergebenden Chancen verstärkt nutzen wird. Stellenprofile in 

den Unternehmen sollten deshalb kontinuierlich auf den Prüfstand gestellt und Veränderungen, die sich 

aufgrund technologischer und nachfragezentrierter Veränderungen ergeben, erfolgreich gewichtet werden. 

Dies nützt Mitarbeitern und Unternehmern gleichermaßen. Hieraus aber zu schließen, dass die Branche 

nur noch Akademiker benötigt, wäre grundlegend falsch. Hier werden Facharbeiter wie Akademiker gleichermaßen 

benötigt werden. Nachzudenken ist daher über die kontinuierliche Aus- und Weiterbildung beider 

Personengruppen, um als Unternehmen wettbewerbsfähig zu bleiben. 

Auf diesem Weg steht Ihnen das Team der BBA verlässlich zur Seite: Mit einem schlüssigen Bildungskonzept, 

das jedem Mitarbeiter Möglichkeiten zur Weiterentwicklung bietet und sich durch thematisch und didaktisch 

abgestimmte Programme für unterschiedliche Zielgruppen auszeichnet. Unsere Dozenten verfügen 

über praktisches Wissen und akademisches Know-how, das durch eine kluge Didaktik und moderne 

Methoden vermittelt wird. Neben Tagungen und Lehrgängen gehören zu unserem Produktportfolio auch 

akademische Studiengänge und eine Personalentwicklungsberatung. So können wir – abhängig vom Vorwissen 

– das jeweils beste Programm für Sie und Ihr Unternehmen konzipieren. 

Gestalten Sie die Zukunft mit einem für Sie „maßgeschneiderten Bildungspaket“ im eigenen Sinne. Wir 

unterstützen und beraten Sie gern! 

Mit freundlichen Grüßen 

2

Inhalt 

Über die BBA 

Über die BBA Seite 11 

Unser Bildungskonzept für die Wohnungswirtschaft Seite 12 

Bildungskonzept 

AUSBILDUNG AB SEITE 13 

Private Berufsschule – Ausbildung zum/-r Immobilienkaufmann/-frau (IHK) Seite 14 

Aufbaukurs für Auszubildende im 2. Lehrjahr – Rechnungswesen in der Immobilienwirtschaft Seite 15 

Aufbaukurs für Auszubildende im 3. Lehrjahr – Rechnungswesen in der Immobilienwirtschaft Seite 15 

Aufbaukurs für Auszubildende im 2. Lehrjahr – spezielle Betriebswirtschaftslehre in der 

Immobilienwirtschaft 

Aufbaukurs für Auszubildende im 3. Lehrjahr – spezielle Betriebswirtschaftslehre in der 


Seite 16 

Seite 16 

Aufbaukurs für Auszubildende im 3. Lehrjahr – Wahlqualifikation Steuerung und Kontrolle Seite 17 

Prüfungsvorbereitung zur Zwischenprüfung – AWL Seite 17 

Prüfungsvorbereitung zur Zwischenprüfung – BWL Seite 18 

Prüfungsvorbereitung zur Zwischenprüfung – RW Seite 18 

Prüfungsvorbereitung zur schriftlichen Abschlussprüfung 2013/2014 – AWL Seite 19 

Prüfungsvorbereitung zur schriftlichen Abschlussprüfung 2013/2014 – BWL Seite 19 

Prüfungsvorbereitung zur schriftlichen Abschlussprüfung 2013/2014 – RW Seite 20 

Prüfungsvorbereitung zur mündlichen Abschlussprüfung 2013/2014 – 

Wahlpflichtfach Bauprojektmanagement 


Wahlpflichtfach Gebäudemanagement 


Wahlpflichtfach Makler 


Wahlpflichtfach Steuerung/Kontrolle 


Wahlpflichtfach WEG 

Seite 20 

Seite 21 

Seite 21 

Seite 22 

Seite 22 

Seminar „Keine Angst vor der Prüfung“ Seite 23 

Seminar „Knigge im Büro für Auszubildende – der gute Start ins Berufsleben“ Seite 23 

Überbetrieblicher Unterricht 2. und 3. Lehrjahr Berlin/Brandenburg Seite 24 

Überbetrieblicher Unterricht 2. und 3. Lehrjahr Frankfurt/Oder Seite 25 

Verzeichnisse Bildungsreisen Personal- & Organisationsentwicklung Tagungen Inhouse-Qualifizierungen Seminare Studiengänge Lehrgänge Ausbildung 

Lerninsel 2013 Seite 26 

Karrieretag für Auszubildende Seite 27 

3 

Informationen & Anmeldung

BERUFSBEGLEITENDE LEHRGÄNGE AB SEITE 29 

Karriererelevante Lehrgänge 

Immobilienkaufmann/-frau (IHK) Seite 30 

Geprüfte/-r Immobilienfachwirt/-in (IHK) Seite 31 

Immobilienökonom/-in (GdW) – Nachgraduierung für geprüfte Immobilienfachwirte (IHK) Seite 32 

Immobilienökonom/-in (GdW) Seite 33 

Titelverleihende Spezialisierungslehrgänge 

Bilanzbuchhalter/-in in der Immobilienwirtschaft (BBA) Seite 34 

Geprüfte/-r Betriebskostenmanager/-in nach Geislinger Konvention (HfWU/BBA) Seite 35 

Geprüfte/-r Fachmann/-frau im Immobilienvertrieb (BBA) Seite 36 

Geprüfte/-r Verwalter/-in in der Immobilienwirtschaft (BBA) Seite 37 

Qualifizierte/-r Immobilienmakler/-in (IHK) Seite 38 

Zertifizierte/-r Projektmanager/-in (BBA) Seite 39 

Fernlehrgänge 

Fernlehrgang: Effizienzhausplaner Seite 40 

Fernlehrgang: Gebäudeenergieberater Seite 41 

Themenspezifische Intensivlehrgänge 

Intensivlehrgang: Immobilienbewertung Seite 42 

Intensivlehrgang: Immobiliencontrolling Seite 43 

Intensivlehrgang: Facility-Management Seite 44 

Intensivlehrgang: WEG Seite 45 

Intensivlehrgang: Wertorientiertes Bestandsmanagement Seite 46 

BERUFSBEGLEITENDE STUDIENGÄNGE AB SEITE 47 

Bachelorstudiengang Bachelor of Arts „Immobilienmanagement” Seite 48 

Masterstudiengang Business Administration in Real Estate Management (MBA) Seite 49 

SEMINARE AB SEITE 51 

Bauen & Technik 

„EnEV 2013? Nein, danke!“ – wirtschaftliche Wege aus dem Dämmwahn Seite 52 

Aktuell: Änderungen durch die HOAI-Novelle 2013 Seite 52 

Bautechnisches Grundwissen für Nichttechniker Seite 53 

4

Inhaltsverzeichnis 

SEMINARE 

(FORTSETZUNG) 

Bauen & Technik (Fortsetzung) 

Brandschutz in der Wohnungswirtschaft Seite 53 

Der sichere Spielplatz – so schließen Wohnungsunternehmen Risiken aus Seite 54 

Die richtige Abnahme von Bau- und Werkverträgen Seite 54 

DIN 1946-6 – Lüften wird Vermietersache Seite 55 

Einführung in die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure – HOAI Seite 55 

Energetische Sanierung im bewohnten Bestand – Prozesse managen und effizient steuern Seite 56 

Novellierte Trinkwasserverordnung und Einhaltung der Trinkwasserhygiene Seite 56 

Intensivkurs: Immobilienprojekte erfolgreich steuern Seite 57 

Sichere VOB/B-Vertragsgestaltung und -abwicklung – worauf ist zu achten? Seite 58 

Sicherheiten im Bauvertrag – Chancen und Risiken Seite 58 

Technische Haftungsrisiken minimieren Seite 59 

Verkehrssicherungspflicht im technischen Bereich Seite 59 

VOB/B 2012 – Überblick der wesentlichen Änderungen und aktuelle Rechtsprechung Seite 60 

Wärmelieferung und Contracting im Mietwohnungsbereich Seite 60 

Bestandsmanagement & Recht 

Aktuelles WEG-Recht Seite 61 

Inhouse-Qualifizierungen Seminare Studiengänge Lehrgänge Ausbildung Bildungskonzept Über die BBA 

Bestandteile und Funktionen der Jahresabrechnung nach WEG unter besonderer Berücksichtigung 

der Rechtsprechung 

Seite 61 

Tagungen 

Crashkurs: Grundlagen der Immobilienwirtschaft Seite 62 

Der Hausmeister als Visitenkarte des Wohnungsunternehmens Seite 63 

Die erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung von Eigentümerversammlungen – 

rechtliche Grundlagen 

Seite 63 

Die Hausverwaltung in der Praxis Seite 64 

Die Heizkostenabrechnung Seite 64 

Grundkurs: Gewerberaummietrecht Seite 65 

Die Wohnungsabnahme Seite 66 

Erste Erfahrungen mit der Mietrechtsreform 2012 Seite 66 

Grundlagenkurs: Asset- und Bestandsmanagement optimal gestalten Seite 67 

Grundlagenseminar: Datenschutz in Wohnungsunternehmen Seite 67 

Haftungsfallen für den WEG-Verwalter Seite 68 

Personal- & Organisationsentwicklung 

Bildungsreisen 

Verzeichnisse 

Insolvenz des Mieters und rechtliche Folgen Seite 68 

Intensivkurs: Asset- und Bestandsmanagement optimal gestalten Seite 69 

Intensivkurs: Betriebskosten Seite 70 

5 


SEMINARE 

(FORTSETZUNG) 

Bestandsmanagement & Recht (Fortsetzung) 

Intensivkurs: WEG-Verwaltung Seite 70 

Mietrechtliche Fragen beim Tod des Mieters Seite 71 

IT-Projekte – Handwerkszeug für die Umsetzung Seite 72 

Modernisierungsankündigung und -abrechnung Seite 72 

Rechtssichere Kündigung von Mietern Seite 73 

Richtiges Mahnen, Klagen und Vollstrecken Seite 73 

Streit im Treppenhaus: Die Hausordnung wird eingehalten Seite 74 

Update Betriebskosten Seite 74 

Update für Datenschutzbeauftragte Seite 75 

Update Schönheitsreparaturen Seite 75 

Vergaben nach EU-Recht (VOL/A u.a.): Freiräume nutzen und Fallstricke vermeiden Seite 76 

Verkehrssicherungspflicht in Wohnungsunternehmen Seite 76 

Versicherungen für Unternehmen der Immobilienwirtschaft Seite 77 

WEG: Bauliche Änderungen – Instandsetzungen – modernisierende Instandsetzungen – 

Modernisierung 

Seite 77 

Wohnungsbesichtigungen und Vermietungsgespräche erfolgreich durchführen Seite 78 

Führungskräfte 

Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Führungskräfte im Überblick Seite 78 

Arbeitsrecht kompakt für Führungskräfte Seite 79 

Bilanzierung für Führungskräfte Seite 80 

Business-Etikette für Führungskräfte Seite 80 

Compliance in Unternehmen der Wohnungswirtschaft: Theoretische Hintergründe, 

Funktionen und praktische Umsetzung 

Seite 81 

Das Genossenschaftsmitglied als Mieter – relevante Urteile und aktuelle Rechtsprechung Seite 81 

Gestaltung von Zielvereinbarungen in Wohnungsunternehmen Seite 82 

IT-Projekte – unabdingbares Wissen für Entscheider Seite 82 

Konfliktmanagement für Führungskräfte Seite 83 

Präsentationstraining für Führungskräfte Seite 83 

Portfolio-Steuerung mit Excel: Kennzahlen, Methoden, Analyse und Reporting Seite 84 

Professionelle Gesprächsführung für Führungskräfte Seite 85 

Rationalität und Emotionalität in Entscheidungsprozessen Seite 85 

Schwierige Mitarbeitergespräche führen Seite 86 

Zur Psychologie und Rhetorik der Verhandlungsführung in der Immobilien- und 

Wohnungswirtschaft 

Seite 86 

6


SEMINARE 

(FORTSETZUNG) 

Kommunikation & Kompetenzentwicklung 

Berufliche Belastungen im Arbeitsalltag bewältigen Seite 87 

Beschwerdemanagement – Umgang mit schwierigen Mietern Seite 87 

Führungskompetenz für Business-Frauen Seite 88 

Geschickte Kommunikation bei Modernisierungs- und Instandhaltungsvorhaben Seite 88 

Innovativer Kundenservice – Servicetraining zur Optimierung souveräner Kundenorientierung Seite 89 

Kommunikation mit Hochbetagten Seite 89 

Serviceorientiertes Telefonieren – auch mit schwierigen Anrufern Seite 90 

Stil und Etikette für Mitarbeiter im Kundenkontakt Seite 90 

Marketing & Vertrieb 

Agenturfit – wie Sie Ihre Agentur erfolgreich finden und steuern Seite 91 

Die Homepage in Zeiten von Social Web – was muss und was kann, was macht eine gute Homepage aus?! Seite 91 

Branchenexpertise in der Wohnungswirtschaft – ein Intensivtraining zum professionellen Kontaktaufbau Seite 92 

„Geschichten spannend erzählen“ – wie Mietermagazine erfolgreich werden Seite 93 

Homepage, Facebook, Twitter & Co. – rechtssicher durch das Web 2.0 Seite 94 

Krisenkommunikation für Wohnungsunternehmen Seite 94 

Intensivkurs: Marketing in Wohnungsunternehmen Seite 95 

Intensivkurs: Professioneller Vertrieb von Finanzierungsprodukten – Kontaktieren, Beraten, Verkaufen Seite 96 

Mieterbefragung mal anders – von der Idee zur Umsetzung Seite 97 

Professionelle Texte fürs Web Seite 97 

Social Media – Grundkenntnisse und Einführung speziell für Wohnungsunternehmen Seite 98 

Social Media & Recht: Aktuelle rechtliche Entscheidungen Seite 98 

Wie tickt der Kunde? Neuromarketing in der Immobilienwirtschaft Seite 99 

Office-Management 

Das moderne Protokoll Seite 99 

Die erfolgreiche (Team-)Assistentin in der Wohnungswirtschaft Seite 100 

„Erfolgreiche Telefonate“– kundenorientiert und professionell Seite 100 

Fettnäpfchen gibt es überall – diplomatisch und zeitgemäß korrespondieren Seite 101 

MS Excel – Grundkurs Seite 101 

MS Excel – Vertiefung Seite 102 

Verzeichnisse Bildungsreisen Personal- & Organisationsentwicklung Tagungen Inhouse-Qualifizierungen Seminare Studiengänge Lehrgänge Ausbildung Bildungskonzept Über die BBA 

MS Outlook – Grundkurs Seite 102 

MS PowerPoint – Grundkurs Seite 103 

MS PowerPoint – Vertiefung Seite 103 

7 


SEMINARE 

(FORTSETZUNG) 

Office-Management (Fortsetzung) 

MS Word – Grundkurs Seite 104 

MS Word – Vertiefung Seite 104 

Selbst- und Zeitmanagement Seite 105 

Stolperstellen der Korrespondenz Seite 105 

Vorbereitung von Vorstands- und Aufsichtsratssitzungen Seite 106 

Personalmanagement 

Der Ausbilder als Zukunftsgestalter in der Wohnungswirtschaft Seite 106 

Präventionsstrategien gegen Überforderung Ihrer Mitarbeiter Seite 107 

Professionelle Personalauswahl in Wohnungsunternehmen – 

Einstellungs- und Potenzialgespräche selbst managen 

Seite 107 

Rechtssichere Kündigung Seite 108 

Web 2.0 und das Arbeitsrecht Seite 108 

Rechnungswesen & Finanzierung 

Anhang und Lagebericht – Herausforderungen für die Wohnungsunternehmen Seite 109 

Controlling mit Excel Seite 109 

Die Mietenbuchhaltung (Debitorenbuchhaltung) Seite 110 

Die Umstellung wohnungswirtschaftlicher Software aus Sicht des Rechnungswesens Seite 110 

E-Bilanz Seite 111 

Grundlagen der Immobilienfinanzierung Seite 111 

Intensivkurs: Rechnungswesen Teil 1 – externes Rechnungswesen Seite 112 

Intensivkurs: Rechnungswesen Teil 2 – internes Rechnungswesen Seite 113 

Investitionsrechnung in der Wohnungswirtschaft – professionelle 

Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen anstellen 

Seite 114 

Modernisierungsmaßnahmen – Berechnen, Erfassen & Buchen Seite 115 

SEPA (Single Euro Payments Area) – Umsetzung in der Immobilienwirtschaft Seite 115 

Operatives Controlling in der Wohnungswirtschaft Seite 116 

Steuerliche und gesellschaftliche Aspekte beim Umgang mit Repräsentationsaufwendungen Seite 117 

Umsatzsteuerfragen für Wohnungsunternehmen Seite 117 

Soziales Management 

Kostenübernahmen bei Mietschulden, Renovierungen, Entrümpelungen, 

Wohnungsanpassungen … – wie geht das? 

Seite 118 

Mietschulden abbauen durch wirksame Forderungsgespräche Seite 118 

Nachbarschaftskonflikte erfolgreich bearbeiten Seite 119 

Professionelles Verhalten gegenüber schwierigen bzw. aggressiven Mietern Seite 119 

8


SEMINARE 

(FORTSETZUNG) 

Soziales Management (Fortsetzung) 

Räumungen verhindern – Gewalt vermindern Seite 120 

Sozialgesetze für kaufmännische Mitarbeiter Seite 120 

Umgang mit psychisch kranken Mietern Seite 121 

Verwahrlosung abbauen – ein Training im Umgang mit verwahrlosten Mietern Seite 121 

Was ist bei Mietinteressenten und Mietern aus schwierigen Verhältnissen zu beachten? Seite 122 



Ausbildung 

INHOUSE-QUALIFIZIERUNGEN AB SEITE 123 

Lehrgänge 

Projektbericht: Inhouse-Lehrgang „Zertifizierte/-r Hausmeister/-in“ (BBA) Seite 124 

Projektbericht: Intensivkurs Bestandsmanagement Seite 125 

Highlights im Inhouse-Bereich in 2012 Seite 126 

Studiengänge 

Seminare 

TAGUNGEN AB SEITE 129 

Fachtagungen Seite 130 

Zielgruppentagungen Seite 139 

Der BBA-Partnerservice Seite 142 

PERSONAL-UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG AB SEITE 145 

Berufsbegleitendes Qualifizierungsprogramm: (Nachwuchs-)Führungskräfte in 

Wohnungsunternehmen entwickeln und fördern 

Seite 146 

Prozessbegleitendes Training: „Konflikte in Teams lösen“ Seite 148 

Prozessbegleitendes Training: „Vorbereitung auf die erste Führungsaufgabe“ Seite 149 

Supervisionsberatung Seite 150 

Veränderungsprozesse in Wohnungsunternehmen initiieren und erfolgreich gestalten Seite 151 

Zielvereinbarungssysteme in der Wohnungswirtschaft – Interview mit Elisabeth Fischer und Tobias Seidel Seite 152 

Beratungsfelder der BBA Seite 155 

Mobile Personalentwicklung für kleine und mittlere Wohnungsunternehmen Seite 156 

BILDUNGSREISEN AB SEITE 157 

Verzeichnisse Bildungsreisen Personal- & Organisationsentwicklung Tagungen Inhouse-Qualifizierungen 

Wohnungswirtschaft in Ulaanbaatar Seite 158 

Wohnungswirtschaft in Prag Seite 160 

Stimmen unserer Kunden: Bildung, Bildung – Bildungsreisen Seite 161 

9 


INDEX & VERZEICHNISSE AB SEITE 163 

Unsere Referenten Seite 164 

Stichwortverzeichnis Seite 173 

INFORMATIONEN & ANMELDUNG AB SEITE 177 

Anmeldeformular Seite 178 

Teilnahmebedingungen Seite 179 

Anfahrtsskizze der BBA Seite 180 

10



Unser Bildungskonzept für die Wohnungswirtschaft | Seite 12 

Studiengänge 


Lehrgänge 

Ausbildung 

Die BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft e.V. wurde 1993 vom BFW Landesverband Berlin/Brandenburg 

e.V. und dem Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) gegründet und wird inzwischen 

von über 289 Mitgliedsunternehmen getragen. 

Mit ihren branchenbezogenen Aus- und Weiterbildungsangeboten gehört die BBA zu den führenden Akademien 

für die Immobilienwirtschaft. Das Leistungsspektrum reicht von der privaten Berufsschule für Immobilienkaufleute 

über Lehrgänge, Fortbildungsveranstaltungen, Seminare und Fachtagungen bis hin zum Bachelor- und 

Masterstudiengang. Die Bildungslehrgänge sind zudem auch als Inhouse-Schulungen buchbar. Komplettiert 

wird das Angebot durch Einzelcoachings, Managementgespräche und Studienreisen sowie individuelle Personal- 

und Organisationsentwicklungsmaßnahmen. 

Zu den Dozenten zählen ausgewiesene Experten aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung, 

die in ihren jeweiligen Fachgebieten über umfangreiche Praxis- und Lehrerfahrungen verfügen. Auch die international 

anerkannte Zertifizierungsagentur DQS bescheinigt die Qualität der Bildungseinrichtung: Die BBA ist 

seit 2005 nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. 

Die BBA befindet sich in einem kontinuierlichen Dialog mit der Branche. Die Konzeption und Organisation der 

angebotenen Veranstaltungen unterliegen dadurch einem dynamischen Weiterentwicklungsprozess, denn das 

Ziel der BBA ist, die Bildungsformate stets aktuell auf die Bedürfnisse des Marktes anzupassen. 

Als gemeinnütziger Verein setzt die BBA nicht auf Gewinnmaximierung, sondern richtet ihre Arbeit ausschließlich 

danach aus, ein optimales Bildungsangebot bereitzustellen. Hierbei orientiert sich die BBA an den Grundsätzen 

der sozialen Marktwirtschaft und berücksichtigt die unterschiedlichen Anbieter- und Arbeitsstrukturen sowie 

damit verbundene Geschäftsmodelle ihrer Kunden. Die Überschüsse der BBA fließen in die Neu- und Weiterentwicklung 

von Bildungsprodukten, über die ihre Mitglieder mitbestimmen. 

www.bba-campus.de 

Verzeichnisse Bildungsreisen Personal- & Organisationsentwicklung Tagungen Inhouse-Qualifizierungen Seminare 

11 


Unser Bildungskonzept 

für die Wohnungswirtschaft 

Alle Weiterbildungen sind berufsbegleitend und bauen aufeinander auf. Von der Erstausbildung bis zum Masterstudiengang 

bietet die BBA ein verzahntes Bildungskonzept, das jeden Mitarbeiter entsprechend seiner Vorbildung 

qualifiziert. Dieses Programmheft informiert nachfolgend über konkrete Weiterbildungsmaßnahmen. 

Master-Studiengang 

Business Administration 

in Real Estate 

Management 

Bachelor of Arts 

Immobilienmanagement 

Tagungen 

und 

Kongresse 

Intensivkurse 

Seminare 

Nachgraduierung zum 

Immobilienökonom 

(GdW) 

Immobilienökonom 

(GdW) 

Immobilienfachwirt 

(IHK) 

Personalentwicklung 

Berufsschule für 

Auszubildende zum/-r 

Immobilienkaufmann/ 

-frau (IHK) 

Weiterbildung zum 

Immobilienkaufmann 

(IHK) 

Überbetrieblicher 

Unterricht für 

Auszubildende 

Alle Angebote auch als Inhouse-Schulung 

12

Ausbildung 


Private Berufsschule 

Aufbaukurse 

Prüfungsvorbereitungen 

Seminare für Auszubildende 

Überbetrieblicher Unterricht 

Lerninsel 

Karrieretag für Auszubildende 

| Seite 14 

| ab Seite 15 

| ab Seite 17 

| ab Seite 23 

| ab Seite 24 

| Seite 26 

| Seite 27 


Ausbildung 

Lehrgänge 

Studiengänge 

Die Immobilienwirtschaft hat sich in den letzten 20 Jahren rasant entwickelt. In dieser Zeit haben die Wohnungsunternehmen 

eine Metamorphose vom reinen Immobilienverwalter hin zum Serviceunternehmen vollzogen. Dieser 

Trend wurde weiter verstärkt durch den demografischen Wandel und der daraus erwachsenen Konkurrenz 

um Mieter. 

Dem neuen Selbstverständnis der Wohnungsunternehmen und der damit einhergehenden Anpassung des 

Dienstleistungsportfolios folgten schließlich auch wachsende Anforderungen an die Mitarbeiter der Unternehmen. 

Diese äußerten sich unter anderem in einem umfangreicheren Aufgabenspektrum und einer gewachsenen 

Erwartungshaltung der Mieter. Die steigenden Anforderungen an die Mitarbeiter hatten schließlich auch steigende 

Anforderungen an die Ausbildung zum/-r Immobilienkaufmann/-frau zur Folge und im Ergebnis eine 

gleichfalls wachsende Komplexität der Ausbildungsinhalte und der Berufsschullehre. 

Um die angehenden Immobilienkaufleute sicher durch die anspruchsvolle Ausbildung zu begleiten und bestmöglich 

auf die Herausforderungen des Berufslebens vorzubereiten, hat die BBA eine private Berusschule gegründet 

und bietet zudem eine Reihe ausbildungsbegleitender Kurse an. Diese orientieren sich in ihren Inhalten 

an den aktuellen Ausbildungsstandards und neuesten Erkenntnissen auf dem Fachgebiet der Immobilienwirtschaft. 

Das Kursangebot umfasst Aufbaukurse und Prüfungsvorbereitungen zu verschiedenen Fächern und Fachgebieten 

ab dem 2. Lehrjahr. Ergänzt wird das Angebot durch Seminare, die über das rein Fachliche hinausgehen 

und die Probleme und Ängste der jungen Nachwuchskräfte aufgreifen. So bieten wir in verschiedenen Veranstaltungen 

unter anderem Hilfestellung bei der Bekämpfung von Prüfungsangst oder eine an der immobilienwirtschaftlichen 

Praxis orientierte Vorbereitung an die Erfordernisse des modernen Berufsalltags an. 

Besonderer Beliebtheit erfreuen sich in den letzten Jahren auch unser überbetrieblicher Unterricht und die jährlich 

stattfindende Lerninsel. 

Verzeichnisse 

Bildungsreisen Personal- & Organisationsentwicklung Tagungen Inhouse-Qualifizierungen Seminare 

Informationen & Anmeldung 

13

Private Berufsschule 

PRIVATE 

BERUFSSCHULE 

Beginn: August 2013 

Dauer: 6 Semester 

Ort: BBA Berlin 

Unterrichtszeit: 

Montags bis freitags 

08:30 bis 15:30 Uhr 

Der Unterricht findet in Form von Blockunterricht 

statt. Die Unterrichtsblöcke 

haben eine Dauer von maximal zwei 

Wochen und sind über das Schuljahr 

verteilt. 

Lehrkräfte: 

Von der Senatsverwaltung für Bildung, 

Wissenschaft und Forschung genehmigte 

Lehrkräfte, mit fachbezogenen, wissenschaftlichen 

und pädagogischen Qualifikationen. 

Maximale Teilnehmerzahl: 24 

Die Vergabe der Plätze erfolgt nach der 

Reihenfolge der Anmeldung. 

Kosten: 

Monatlich 95 Euro 

Ansprechpartnerin: 

Christine Reinhold 

Telefon: 030 23 08 55-33 

Mail: christine.reinhold@ 

bba-campus.de 


Anikó Grolms 

Telefon: 030 23 08 55-23 

Mail: aniko.grolms@ 

bba-campus.de 

Gerne senden wir Ihnen ausführliche 

Informations- und Anmeldeunterlagen 

oder beraten Sie im persönlichen 

Gespräch! 

Ausbildung zum/-r 

Immobilienkaufmann/-frau (IHK) 

Der Kompetenzbegriff sowie die Handlungsorientierung stehen im Fokus der Erstellung 

des Curriculums und der didaktisch-methodischen Gestaltung von Lernprozessen in unserer 

Berufsschule. Der Unterricht findet in Anlehnung an den KMK-Rahmenlehrplan für 

Immobilienkaufleute in Lernfeldern statt. Die Lernfelder der BBA-Stundentafel sind mit 

den Lernfeldern des KMK-Rahmenlehrplanes identisch, unterscheiden sich jedoch in der 

Anzahl der Unterrichtsstunden. Die Inhalte der Lernfelder orientieren sich an den Erfordernissen 

des Berufsbildes. Dabei liegt unser Fokus sowohl auf der Vermittlung der fachlichen 

Handlungskompetenz als auch auf der Förderung und Entwicklung persönlicher 

und sozialer Kompetenzen. 

Inhalte: 

Berufsübergreifender Teil: 

Kaufmännische Kommunikation 

(Deutsch) 

Kaufmännische Kommunikation 

(Englisch) 

Sozialkunde 

Sport/Gesundheitsförderung 

Zusätzlich werden im 3. Ausbildungsjahr die Wahlqualifikationen 

Steuerung und Kontrolle im Unternehmen, 

Gebäudemanagement, 

Maklergeschäfte, 

Bauprojektmanagement und 

Wohnungseigentumsverwaltung 

unterrichtet. 

Berufsbezogener Teil: 

Der berufsbezogene Teil beinhaltet die 13 

Lernfelder des KMK-Rahmenlehrplanes für 

die Ausbildung. Damit werden alle ausbildungs- 

und prüfungsrelevanten Inhalte abgedeckt. 

Methodik: 

Handlungsorientierter, schülerzentrierter Unterricht, kooperative Lernformen, Leittextmethode, 

Fallstudien, Projektarbeit und weitere Methoden 

Zulassungsvoraussetzungen: 

Mindestens Mittlerer Schulabschluss (MSA) der Auszubildenden, die den Beruf des/-r 

Immobilienkaufmannes/-frau in einem immobilienwirtschaftlichen Unternehmen im Rahmen 

einer dualen Ausbildung erlernen 

Zielgruppe: 

Unternehmen, die im Rahmen der dualen Ausbildung zum/-r Immobilienkaufmann/-frau 

ausbilden 

Lernziele: 

Die Auszubildenden erwerben die für das Berufsbild des Immobilienkaufmannes notwendige 

berufliche Handlungskompetenz. Sie erfüllen die Anforderungen an die Fach- und 

Personalkompetenz qualifizierter Mitarbeiter in Immobilienunternehmen und sind in der 

Lage, die Abschlussprüfung zum/-r Immobilienkaufmann/-frau erfolgreich zu bestehen. 

Abschluss: 

Immobilienkaufmann/-frau (IHK). Die Prüfungen finden bei der Industrie- und Handelskammer 

statt. 

14

Ausbildung 

Private Berufsschule | Aufbaukurse 

Referent: 

Dr. Dirk Wenzel 

Aufbaukurs für Auszubildende im 2. Lehrjahr – 

Rechnungswesen in der Immobilienwirtschaft 

Inhaltliche Schwerpunkte: 

Kontenrahmen der Wohnungswirtschaft 

Mietenbuchhaltung 

Erfassung von Hausbewirtschaftungskosten 

Umlagenabrechnung in der Finanzbuchhaltung 

Umsatzsteuer/Steuern und Wohnungswirtschaft 

Lohn- und Gehaltsabrechnung 

Dauerfinanzierungsmittel 

Bewertung des Anlagevermögens 

Schwerpunkte zur Zwischenprüfung 

Zu den jeweiligen Themenschwerpunkten 

werden außerdem Test- und Prüfungsfragen 

bearbeitet. 

Methodik: 

Vortrag, moderiertes Gruppengespräch, 

Übungen 

Voraussetzungen: 

Keine 

Zielgruppe: 

Auszubildende des 2. Lehrjahres 

Lernziele: 

Die Teilnehmer werden mit prüfungsrelevanten 

Inhalten vertraut gemacht und befähigt, 

Aufgaben der schriftlichen IHK-Prüfung 

zu lösen. 

AUFBAUKURS 

Nr. 19-15a 

Termine: 22. August 2013 

19. September 2013 

29. Oktober 2013 

10. Dezember 2013 

14. Januar 2014 

04. Februar 2014 

Dauer: 6 halbe Tage 



Jeweils 15:30 bis 19:30 Uhr 


Teilnehmerpreis: 

660 Euro BBA-Mitglieder 

792 Euro Normalpreis 

(inkl. Veranstaltungsunterlagen und 

Verpflegung) 


Kathrin Rosenmüller 

Telefon: 030 23 08 55-35 

Mail: kathrin. 

rosenmueller@ 

bba-campus.de 


Referent: 


AUFBAUKURS 

Tagungen 


Rechnungswesen in der Immobilienwirtschaft 

Sie sind Auszubildender und haben nicht die Wahlqualifikation „Steuerung & Kontrolle“ 

gewählt? In der Berufsschule findet für Sie im 3. Lehrjahr kein Rechnungswesen-Unterricht 

mehr statt. Es besteht also die Gefahr, dass prüfungsrelevantes Wissen verloren geht. Ziel 

dieses Seminars ist daher eine weitere Beschäftigung mit Themen der Finanzbuchhaltung 

und des Jahresabschlusses. 

Nr. 19-15c 

Termine: 11. September 2013 


19. November 2013 







Erwerb, Bewirtschaftung und Verkauf 

von Grundstücken 

Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse 

Grundzüge der Kosten- und Leistungsrechnung 


werden außerdem Test- und Prüfungsfragen 

bearbeitet. 

Methodik: 


Übungen 


Keine 

Zielgruppe: 

Auszubildende im 3. Lehrjahr, welche die 

Wahlqualifikation Steuerung und Kontrolle 

nicht gewählt haben. 

Lernziele: 




bearbeiten zu können. 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 

15 


Verzeichnisse 


AUFBAUKURS 

Nr. 19-15d 

Termine: 16., 23. und 30. Oktober 2013 

04. und 05. November 2013 










Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 

Referent: 

Erhard Abitz 

Aufbaukurs für Auszubildende im 2. Lehrjahr – spezielle 

Betriebswirtschaftslehre in der Immobilienwirtschaft 

Der Lehrstoff des 1. und 2. Lehrjahres wird vertieft und mit praktischen Beispielen unterlegt. 

Der Schwerpunkt liegt bei diesem Kurs auf Wohn- und Gewerberaummietrecht. 


Abschluss von Mietverträgen 

Rechte und Pflichten von Mieter und 

Vermieter 

Mietpreisrecht bei Wohn- und Gewerbeobjekten 

Spezialitäten wie z.B. Indexmieten 

Betriebskosten- bzw. Nebenkostenrecht 

Kündigungsrecht 

Zeitmietverträge (Kettenverträge) 


Wohnungsabnahmen und Schönheitsreparaturen 

Methodik: 

Trainerinput und Übungsaufgaben 


Keine 

Zielgruppe: 


Lernziele: 




zu lösen. 

AUFBAUKURS 

Nr. 19-15e 

Termine: 08. und 15. August 2013 

05., 10., 17. und 28. Oktober 2013 










Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 

Referent: 

Erhard Abitz 

Aufbaukurs für Auszubildende im 3. Lehrjahr – spezielle 

Betriebswirtschaftslehre in der Immobilienwirtschaft 


WEG 

Begründung von Wohnungseigentum 

Bauliche Änderungen, Instandsetzungen, 

Modernisierung und modernisierende 

Instandsetzungen 

Eigentümerversammlung 

Verwalter 

Verwaltungsbeirat 

Jahresabrechnung 

Wirtschaftsplan 

Auffrischung Mietrecht 

Inhalte werden mit den Teilnehmern am 

1. Tag abgesprochen 

Methodik: 


Übungen 


Keine 

Zielgruppe: 


Lernziele: 




zu lösen. 

16 Sie können alle Termine auch inhouse buchen – rufen Sie uns gerne an!

Ausbildung 

Aufbaukurse | Prüfungsvorbereitungen 

Referent: 



Wahlqualifikation Steuerung und Kontrolle 


Controlling 

Portfoliomanagement 

Planung, Kontrolle und Information 

Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse 


werden außerdem praktische Übungen bearbeitet. 

Methodik: 


Übungen 

Referent: 

Albrecht Schliecker 


Keine 

Zielgruppe: 

Auszubildende im 3. Lehrjahr, die die Wahlqualifikation 

Steuerung und Kontrolle gewählt 

haben 

Lernziele: 



Problemstellungen der mündlichen 

IHK-Prüfung bearbeiten zu können. 

Prüfungsvorbereitung zur Zwischenprüfung – AWL 


Rechtliche Grundlagen 

Staatliche Wirtschaftspolitik 

Methodik: 

Prüfungsaufgaben, Besprechung der Lösungsvorschläge 

der Teilnehmer 


Keine 

Zielgruppe: 

Auszubildende, die 2013 ihre Zwischenprüfung 

bestreiten 

Lernziele: 


Inhalten vertraut gemacht und somit 

auf die Zwischenprüfung vorbereitet. 

AUFBAUKURS 

Nr. 19-15b 

Termine: 29. August 2013 












Verpflegung) 

Nr. 19-23 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 

PRÜFUNGSVORBEREITUNG 

Termine: 22. Januar 2013 

sowie Herbst 2013 

Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 

Bildungsreisen Personal- & Organisationsentwicklung Tagungen Inhouse-Qualifizierungen Seminare Studiengänge Lehrgänge Ausbildung Bildungskonzept Über die BBA 

Nähere Informationen zu Veranstaltungsorten und Referenten ab S. 163 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 

17 

Verzeichnisse 



Nr. 19-22 

Termine: 01. Februar 2013 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Referent: 

Erhard Abitz 

Prüfungsvorbereitung zur Zwischenprüfung – BWL 


Mietobjekte und Immobilienvermittlung 

Vermietung 

Pflege des Immobilienbestandes 

Wohnräume verwalten 

Erwerb, Veräußerung und Vermittlung 

von Immobilien 

Ausbildungsbetrieb und Immobilienmarkt 

Stellung, Rechtsform und Struktur des 

Ausbildungsbetriebes 

Sicherheit und Gesundheitsschutz bei 

der Arbeit, Umweltschutz 

Methodik: 



Keine 

Zielgruppe: 


bestreiten 

Lernziele: 




Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 


Nr. 19-22 

Termine: 04. Januar 2013 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 

Referent: 

Reno Brosius 

Prüfungsvorbereitung zur Zwischenprüfung – RW 


Grundlagen der Buchhaltung 

Buchung der Hausbewirtschaftung 

Vorbereitende Abschlussbuchungen 

Umsatzsteuer 

Methodik: 

Prüfungsaufgaben, Besprechung der Lösungsvorschläge 



Keine 

Zielgruppe: 


bestreiten 

Lernziele: 






Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 

18 

Sie können alle Termine auch inhouse buchen – rufen Sie uns gerne an!

Ausbildung 


Referent: 

Albrecht Schliecker 

Prüfungsvorbereitung zur schriftlichen Abschlussprüfung 

2013/2014 – AWL 



Staatliche Wirtschaftspolitik 

Methodik: 

Trainerinput und Übungen 


Kenntnis der Unterrichtsinhalte gemäß IHK- 

Rahmenplan im Prüfungsfach 

Referent: 

Erhard Abitz 


2013/2014 – BWL 

Sie sind Auszubildender und haben nicht die Wahlqualifikation „Steuerung & Kontrolle 

gewählt? In der Berufsschule findet für Sie im 3. Lehrjahr kein Rechnungswesen-Unterricht 

mehr statt. Es besteht also die Gefahr, dass prüfungsrelevantes Wissen verloren geht. Ziel 

dieses Seminars ist daher eine weitere Beschäftigung mit Themen der Finanzbuchhaltung 

und des Jahresabschlusses. 


Übungsaufgaben zur speziellen BWL der 

Grundstücks- und Immobilienwirtschaft, 

z.B.: 

Mietrecht 

Wohnungseigentum 

Grundstücksrecht und Grundstücksverkehr 

Baurecht 

Wertermittlung 

Finanzierung (inklusive Mietänderung 

im preisgebundenen Wohnungsbau) 

Methodik: 


Zielgruppe: 

Auszubildende, die im Sommer 2013 oder 

Winter 2013/2014 ihre schriftliche Abschlussprüfung 

bestreiten 

Lernziele: 

Die Grundlagen des AWL sind erschlossen 

und können in der Prüfung angewendet 

werden. 




Zielgruppe: 



bestreiten 

Lernziele: 

Die Grundlagen der BWL sind erschlossen 


werden. 



Nr. 19-23 

Termine: 09. April 2013 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 

Nr. 19-23 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 


Termine: 05. April 2013 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 

19 

Informationen & Anmeldung Verzeichnisse Bildungsreisen Personal- & Organisationsentwicklung Tagungen Inhouse-Qualifizierungen Seminare Studiengänge Lehrgänge Ausbildung Bildungskonzept Über die BBA


Nr. 19-23 

Termine: 21. März 2013 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 

Referent: 

Reno Brosius 


2013/2014 – RW 


Grundlagen des externen Rechnungswesens, 

z.B.: 

Buchung Hausbewirtschaftung 

Buchung Jahresabschluss 

Rechnungsabgrenzung 

Rückstellungen 

Grundlagen des internen Rechnungswesens, 

z.B.: 

Controlling 

Kosten- und Leistungsrechnung 

Bilanzanalyse 

Methodik: 





Zielgruppe: 



bestreiten 

Lernziele: 

Grundlagen des externen und internen Rechnungswesen 

sind erschlossen und können 

in der Prüfung angewendet werden. 


Nr. 19-24b 

Termine: 22. Mai 2013 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 

Referent: 

Volkmar Heinicke 

Prüfungsvorbereitung zur mündlichen Abschlussprüfung 

2013/2014 – Wahlpflichtfach Bauprojektmanagement 


Öffentliches und privates Baurecht 

Zulässigkeit von Bauvorhaben prüfen 

Baumaßnahmen planen, beschreiben, 

Leistungsumfang festlegen 

Ausschreibungen und Submissionen 

sowie Bauverträge unter rechtlichen 

und wirtschaftlichen Aspekten organisieren 

Baumaßnahmen veranlassen, organisieren 

und kontrollieren, bei Vertragsstörungen 

handeln 

Kaufinteressenten kaufmännisch und 

ökologisch sowie juristisch beraten 

Methodik: 





Zielgruppe: 


Winter 2013/2014 ihre mündliche Abschlussprüfung 

bestreiten 

Lernziele: 

Die Grundlagen des Bauprojektmanagements 

sind erschlossen und können in der 

Prüfung angewendet werden. 

20 


Ausbildung 


Referent: 

Erhard Abitz 


2013/2014 – Wahlpflichtfach Gebäudemanagement 


Was ist Facility Management? 

Gebäudemanagement 

Maßnahmen der Gebäudebetreuung 

Verkehrssicherungspflicht 

Hausmeistereinsätze planen 

Pflege von Außenanlagen veranlassen 

und kontrollieren 

Betriebskosten optimieren 

Instandhaltungs- und Modernisierungsmanagement 

Forderungsmanagement 

Methodik: 


Referent: 

Erhard Abitz 




Zielgruppe: 



bestreiten 

Lernziele: 

Die Grundlagen des Gebäudemanagements 

sind erschlossen und können in der Prüfung 

angewendet werden. 


2013/2014 – Wahlpflichtfach Makler 


Gründung eines Maklerbetriebes 

Betriebswirtschaftliches Denken und 

Handeln im Maklerbetrieb 

Immobilienbewertung 

Finanzierungsberatung 

Grundstückskaufvertrag 

Mitwirkung und Beratungsleistungen 

des Maklers 

Grundbuchrecht 

Methodik: 





Zielgruppe: 



bestreiten 

Lernziele: 

Die Grundlagen der Maklertätigkeit sind erschlossen 


werden. 



Nr. 19-24a 



Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 

Nr. 19-24c 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 




Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 

21 



Nr. 19-24d 



Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 

Referent: 

Reno Brosius 


2013/2014 – Wahlpflichtfach Steuerung/Kontrolle 


Portfoliomethoden anwenden und 

Vorschläge für Unternehmensentscheidungen 

erarbeiten 

Aufbau und Gliederung von Ertragsbereichen 

erläutern 

Deckungsbeitragsrechnungen, Betriebsergebnisrechnung 

und Berücksichtigung 

der Auswirkung von Steuern 

und Abgaben 

Erstellung von Jahresabschlüssen und 

Wirtschaftsplänen unter Anwendung 

handels- und steuerrechtlicher Bilanzierungsgrundsätze 

Anforderungen interner und externer 

Revisionen und Prüfungen 

Methodik: 





Zielgruppe: 



bestreiten 

Lernziele: 

Die Grundlagen im Wahlpflichtfach Steuerung/Kontrolle 

sind erschlossen und können 

für die Prüfung angewendet werden. 


Nr. 19-24e 



Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 

Referent: 

Erhard Abitz 


2013/2014 – Wahlpflichtfach WEG 


Wohnungseigentumsrecht 

Allgemeine Rechtsbegriffe des WEG 

Begründung einer Wohnungseigentümergemeinschaft 

Veräußerungsbeschränkungen, Zustimmungserfordernisse 

Rechte und Pflichten der Wohnungseigentümer 

Verwaltung von Wohnungseigentum 

Instandhaltung, Instandsetzung, 


Bauliche Veränderungen 

Handlungs- und problemorientiertes 

Arbeiten 

Probleme bei der Vorbereitung und 

Durchführung der Wohnungseigentümerversammlung 

Methodik: 





Zielgruppe: 



bestreiten 

Lernziele: 

Die Grundlagen des WEG sind erschlossen 


werden. 

22 


Ausbildung 

Prüfungsvorbereitungen | Seminare 

Referentin: 

Astrid Horváth 

Keine Angst vor der Prüfung 


Prüfungsangst und ihre Gründe 

Welcher Prüfungstyp sind Sie? 

Vom Problem zu einer Lösung: 

Prüfungsangst erkennen, gezielte Vorbeugung 

für die Prüfungstypen 

Vorbereitung auf die Prüfungssituation: 

langfristige Vorbeugung, der Tag vor der 

Prüfung, in der Prüfung 

Individueller Stufenplan gegen 

Prüfungsangst 

Erste-Hilfe-Koffer für die Prüfungssituation 

Blackout vermeiden – Gelerntes richtig 

abrufen 

Der Kampf mit dem inneren Schweinehund 

– Strategien für gutes Lernen 

Gedächtnispower – Tipps zum Merken 

großer Lernstoffmengen 

Referentin: 

Bettina Appel 

Methodik: 

Vortrag und Metaplan, Mindmapping, moderiertes 

Gruppengespräch, Gruppenarbeit 


Keine 

Zielgruppe: 

Auszubildende 

Lernziele: 

Reduzieren der eigenen Prüfungsängste 

Stabilisieren der mentalen Stärke in 

Prüfungssituationen 

Anwenden praxiserprobter Lern- und 

Gedächtnisstrategien 

Anwenden von Bewältigungsstrategien 

in Belastungssituationen (Prüfungssituationen) 

Knigge im Büro für Auszubildende – der gute Start ins 

Berufsleben 


Gute und zeitgemäße Umgangsformen 

Die angemessene äußere Erscheinung 

Small Talk mit Vorgesetzten, Kollegen 

und Kunden 

Teamarbeit – wie funktioniert sie wirklich? 

Kritik – sachlich annehmen und angemessen 

äußern 

Nonverbale Kommunikation 

Professionelles Verhalten am Telefon 

Methodik: 

Vortrag, Diskussion, Rollenspiele 


Keine 

Zielgruppe: 

Auszubildende 

Lernziele: 

Kennenlernen der neuen/veränderten 

Anforderungen im Berufsleben 

Verstehen des Miteinanders am 

Arbeitsplatz 

Erkennen von „Spielregeln im Unternehmen“ 

Weiterentwicklung der sozialen Kompetenzen 


SEMINAR 

Nr. 16-60 

Termine: 12. April 2013 sowie 


Dauer: 1 Tag 









Verpflegung) 

SEMINAR 

Nr. 19-17 



Dauer: 1 Tag 







Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 





Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 

23 


ÜBERBETRIEBLICHER 

UNTERRICHT 

Beginn: Januar 2013 

Dauer: 5 Tagesveranstaltungen 



Jeweils von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr 

Termine: 

Die Veranstaltungstermine werden individuell 

auf die Berufsschulklasse angepasst 

und finden außerhalb des Berufsschulunterrichtes 

statt. 





(inkl. Veranstaltungsunterlagen) 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 




Gespräch! 

Referenten: 

Peter Becker, Angela Caspary, Volkmar Heinicke, 

Sascha Klein, Dirk Lausch, Karsten Mathias 

Überbetrieblicher Unterricht 2. und 3. Lehrjahr 

Berlin/Brandenburg 

Die Ausbildung in der Immobilienwirtschaft ist komplex und fordernd. Um die angehenden 

Immobilienkaufleute auf die Anforderungen ihres zukünftigen Berufslebens optimal vorzubereiten, 

ist neben den theoretischen Kenntnissen, die in der Berufsschule vermittelt 

werden, die Einbindung in die Praxis unabdingbar. 

Der Überbetriebliche Unterricht ist ein Förder- und Zusatzangebot an die Auszubildenden, 

das den Transfer in die berufliche Praxis sicherstellen und erleichtern soll. Erfahrene Praktiker 

der Branche vertiefen praxisorientiert die Ausbildungsinhalte und geben Einblicke 

in die verschiedenen Aufgabengebiete. 

Inhalte (Auszug): 

2. Lehrjahr: 

Marketing in der Immobilienwirtschaft 

Rechnungswesen 

Grundstücksrecht 

Mietrecht 


Methoden: 

Vortrag, Fallbesprechung, Gruppenarbeit 

3. Lehrjahr: 


Maklerrecht und -tätigkeit 

Controlling 


Finanzierung 


Mindestens Mittlerer Schulabschluss (MSA) der Auszubildenden, die den Beruf des/-r Immobilienkaufmannes/-frau 

in einem immobilienwirtschaftlichen Unternehmen im Rahmen 


Zielgruppe: 

Auszubildende zum/-r Immobilienkaufmann/-frau, die in Berlin oder Brandenburg die Berufsschule 

besuchen 

Lernziele: 

Die aktuellen Trends im jeweiligen Fachgebiet kennen 

Die Inhalte in die berufliche Praxis einbetten können 

Wissen, wie die Themengebiete in der Praxis Anwendung finden 

24

Ausbildung 

Überbetrieblicher Unterricht 

Referenten: 

Peter Becker, Angela Caspary, Volkmar Heinicke, 

Sascha Klein, Dirk Lausch, Karsten Mathias 

Überbetrieblicher Unterricht 2. und 3. Lehrjahr 

Frankfurt/Oder 

Die Ausbildung in der Immobilienwirtschaft ist komplex und fordernd. Um die angehenden 

Immobilienkaufleute auf die Anforderungen ihres zukünftigen Berufslebens optimal vorzubereiten, 

ist neben den theoretischen Kenntnissen, die in der Berufsschule vermittelt 

werden, die Einbindung in die Praxis unabdingbar. 

Der Überbetriebliche Unterricht ist ein Förder- und Zusatzangebot an die Auszubildenden, 

das den Transfer in die berufliche Praxis sicherstellen und erleichtern soll. Erfahrene Praktiker 

der Branche vertiefen praxisorientiert die Ausbildungsinhalte und geben Einblicke 

in die verschiedenen Aufgabengebiete. 


2. Lehrjahr: 

Marketing in der Immobilienwirtschaft 


Grundstücksrecht 

Mietrecht 


Methoden: 

Vortrag, Fallbesprechung, Gruppenarbeit 

3. Lehrjahr: 


Maklerrecht und -tätigkeit 

Controlling 


Finanzierung 


Mindestens Mittlerer Schulabschluss (MSA) der Auszubildenden, die den Beruf des/-r Immobilienkaufmannes/-frau 

in einem immobilienwirtschaftlichen Unternehmen im Rahmen 


Zielgruppe: 

Auszubildende zum/-r Immobilienkaufmann/-frau, die in Frankfurt/Oder die Berufsschule 

besuchen 

Lernziele: 

Die aktuellen Trends im jeweiligen Fachgebiet kennen 

Die Inhalte in die berufliche Praxis einbetten können 

Wissen, wie die Themengebiete in der Praxis Anwendung finden 

ÜBERBETRIEBLICHER 

UNTERRICHT 

Beginn: Januar 2013 

Dauer: 5 Tagesveranstaltungen 

in einem Wochenblock 



Jeweils von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr 

Termine: 

Die Veranstaltungstermine werden individuell 

auf die Berufsschulklasse angepasst 

und finden außerhalb des Berufsschulunterrichtes 

statt. 



ohne Übernachtung 



mit Übernachtung 




Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 




Gespräch! 



Ausbildung 

Lehrgänge 

Studiengänge 

Seminare 

Inhouse-Qualifizierungen 

Tagungen 




25 

Informationen Informationen, & Anmeldung Index & Verzeichnisse

LERNINSEL 

Termine: 28. Juli 2013 bis 02. August 2013 

Dauer: 6 Tage 

Ort: Evangelische Bildungsstätte auf 

Schwanenwerder 


Bewerbungsschluss: 17. Mai 2013 

Teilnehmerpreis: 450 Euro 

(inkl. Unterkunft, Verpflegung, Veranstaltungsunterlagen 

und Segelkurs) 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 




Gespräch! 

Referenten: 

Ausgewiesene Experten der Branche 

Lerninsel 2013 

Die „Lerninsel“ richtet sich an Unternehmen, die besonders leistungsstarken Auszubildenden 

eine außergewöhnliche Förderung zukommen lassen wollen. „Leistung soll sich 

lohnen“ und schließlich sind gerade für Dienstleistungsunternehmen gute Mitarbeiter der 

Schlüssel zum Erfolg. 

Ermöglicht wird dieses besondere Projekt durch eine Kooperation mit der Aareon Deutschland 

GmbH sowie der Unterstützung des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen 

e.V. (BBU) und des Verbandes Sächsischer Wohnungsgenossenschaften 

e.V. (VSWG). 

Damit die Nachwuchskräfte in Zukunft auch „wirklich“ in der Lage sein werden, das sprichwörtliche 

Ruder zu übernehmen, werden sie auch tatsächlich an Bord gehen und in See 

stechen. Dabei lernen sie auf dem Großen Wannsee in Theorie und Praxis die Grundlagen 

des Segelns. Bei den verschiedenen Manövern werden sie mit Teamwork, Vertrauen und 

Einsatzbereitschaft Qualitäten üben, die für ihre späteren Aufgaben unentbehrlich sind. 


Kommunikation und Teamarbeit 

Projektmanagement 

Präsentationstechniken 

Methoden: 

Vortrag, Training, Gruppenarbeit, Übungen 


Auszubildende zur/-m Immobilienkauffrau/-mann. Der Bewerbung sind eine Motivationsbegründung, 

das aktuellen Schulzeugnis, ein Lebenslauf sowie eine Empfehlung des Unternehmens 

beizufügen. 

Zielgruppe: 

Die Lerninsel richtet sich an die Unternehmen, die besonders leistungsstarken Auszubildenden 

eine außergewöhnliche Förderung zukommen lassen wollen. 

Lernziele: 

Komplexe Aufgabenstellungen durchdringen können 

Eine gestellte Aufgabe innerhalb einer festgesetzten Frist bewältigen können 

Problemlösungen abstrahieren und unter Hinzunahme angemessener Medien präsentieren 

Phasen der Teamfindung kennen und die Auswirkungen analysieren 

26

Karrieretag für Auszubildende 


Berlin 

Programm 

Begrüßung und Einführung 

Maren Kern 

Vorstand, Verband Berlin-Brandenburgischer 

Wohnungsunternehmen e.V., Berlin 

Entwicklungsmöglichkeiten und Karrierewege 

in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft – 

das integrierte Bildungskonzept 

Dr. Hans-Michael Brey 

Geschäftsführendes Vorstandsmitglied, BBA – 

Akademie der Immobilienwirtschaft e.V., Berlin 

Im 

September 

2013! 

Karrieren in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 

2012 berichteten ... 

… aus Sicht eines Vertreters einer Genossenschaft 

Jörg Wollenberg, Vorstand, BERLINER BAUGENOSSEN- 

SCHAFT eG, Berlin 

… aus Sicht eines Absolventen des Lehrgangs 

„Geprüfte/-r Immobilienfachwirt/-in“ (IHK) 

Alice Schulze, Marktblick Gesellschaft für Immobilienvermarktung 

und Projektentwicklung mbH, Berlin 

… aus Sicht eines Absolventen des Masterstudiengangs 

„MBA Real Estate Management“ 

Holger Schaffranke, Geschäftsführer, Hennigsdorfer 

Wohnungsbaugesellschaft mbH, Hennigsdorf 

… aus Sicht eines Vertreters eines kommunalen 

Wohnungsunternehmens 

Christian Wilkens, Vorstand, GESOBAU AG, Berlin 


Antje Gries 

Telefon: 030 23 08 55-12 

Mail: antje.gries@ 

bba-campus.de 

27

Für Ihre Notizen: 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

28

Berufsbegleitende Lehrgänge 






| ab Seite 30 

| ab Seite 34 

| ab Seite 40 

| ab Seite 42 

Seminare 

Studiengänge 


Ausbildung 

Lehrgänge 

Die Immobilienwirtschaft ist einer der größten und dynamischsten Wirtschaftszweige Deutschlands. Entsprechend 

groß ist der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften. Die BBA ist darauf spezialisiert, Lehrgänge anzubieten, 

die besonders auf die Anforderungen der Branche zugeschnitten sind. Die Grundlage hierfür bildet eine 

regelmäßige sorgfältige Analyse des Arbeitsmarktes. Die Vermittlung der Lehrgangsinhalte erfolgt ausschließlich 

durch ausgewählte Branchenexperten, die über eine fundierte Praxis- und Lehrerfahrung verfügen. 

Das integrierte Bildungskonzept der BBA bietet eine stufenweise Qualifizierung bis zur Befähigung zu Führungspositionen 

in der Immobilienwirtschaft an. Somit kann sich jeder nach seinen individuellen Interessensschwerpunkten 

für die verschiedenen Aufgaben und Fachbereiche optimal qualifizieren und seine persönliche Karriereentwicklung 

verfolgen. 

Die karriererelevanten Weiterbildungsangebote führen aufbauend bis hin zum Masterstudiengang „Business 

Administration in Real Estate Management“. In den titelverleihenden Spezialisierungslehrgängen und den themenspezifischen 

Intensivlehrgängen haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihr vorhandenes Wissen zu vertiefen, 

zu erweitern oder zu ergänzen und es auf den neuesten Stand zu bringen. 

Auf diese Weise optimieren sie ihre Arbeitsleistung ganz entscheidend und/oder qualifizieren sich für neue berufliche 

Herausforderungen. Der Unterricht findet in kleinen Gruppen statt, die ein optimales Lernumfeld gewährleisten. 

Die Dauer der Veranstaltungen ist unterschiedlich. Sämtliche Lehrgänge können berufsbegleitend 

besucht werden, so dass keine Dienstausfälle entstehen. Zudem können ein Teil des Unterrichtsstoffs sowie 

dazugehörende Übungen ortsungebunden über eine digitale Lernplattform absolviert werden. 

Für die unterschiedlichen Lehrgänge gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten und Stipendien, über die wir Sie 

gern persönlich oder über unsere Homepage informieren! 

29 

Informationen & Anmeldung Verzeichnisse Bildungsreisen Personal- & Organisationsentwicklung Tagungen Inhouse-Qualifizierungen

KARRIERERELEVANTER 

LEHRGANG 

Termin: Herbst 2013 

Dauer: 24 Monate 



Freitags, 13:30 bis 18:30 Uhr 

Samstags, 09:00 bis 16:00 Uhr 

(i.d.R. im 14-tägigen Rhythmus) 



3.720 Euro BBA-Mitglieder 

4.464 Euro Normalpreis 

(inkl. Veranstaltungsunterlagen über die 

Lernplattform der BBA) 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 




Gespräch! 

Referenten: 

Ausgewiesene Experten der Branche sowie Akademiker mit umfangreichen Praxis- und 

Lehrerfahrungen in ihren Fachgebieten 


Immobilienkaufleute sind in allen Geschäftsbereichen der Immobilienwirtschaft tätig. Sie 

arbeiten in Wohnungsunternehmen, bei Bauträgern, bei Immobilien- und Projektentwicklern, 

bei Grundstücks-, Vermögens- und Wohnungseigentumsverwaltungen, bei Immobilienmaklern 

oder in Immobilienabteilungen von Banken, Bausparkassen oder Versicherungen. 

Immobilienkaufleute sind damit die verlässliche Stütze eines jeden immobilienund 

wohnungswirtschaftlichen Unternehmens und in der Branche sehr gefragt. Der Lehrgang 

orientiert sich am IHK-Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf und damit an den 

typischen Geschäftsprozessen der Immobilienbranche. 

Die BBA begleitet die Teilnehmer auf ihrem Weg zur IHK-Abschlussprüfung intensiv! 


Kaufmännische Steuerung und Kontrolle 

Immobilienbewirtschaftung 

Begleitung von Baumaßnahmen 

Erwerb, Veräußerung und Vermittlung von Immobilien 

Methodik: 

Vortrag, Gruppenarbeit, Lerngruppen, Fachgespräche 


4,5 Jahre Berufstätigkeit im kaufmännischen Bereich der Wohnungswirtschaft 

Zielgruppe: 

Branchen-Quereinsteiger 

Lernziele: 

Rechtliche Vorschriften beachten und Aspekte der Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit 

und des Umweltschutzes berücksichtigen 

Problemstellungen zur Vorbereitung von Entscheidungen analysieren 

Daten ermitteln und Kalkulationen durchführen, Kennziffern und Statistiken auswerten 

sowie Lösungsmöglichkeiten entwickeln und dokumentieren 

Wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt 

darstellen 

Abschluss: 


30 




Referenten: 



Geprüfte/-r Immobilienfachwirt/-in (IHK) 

Dieser Lehrgang vergibt den „Meister der Branche“ und ist deswegen einer der Klassiker 

in der immobilienwirtschaftlichen Weiterbildung. Er vermittelt einen umfassenden Überblick 

über die wesentlichen Bereiche des Fachgebietes. Dabei werden die Sinne für Lösungsansätze 

in der Praxis, für handlungsorientierte Techniken und für wichtige theoretische 

Hintergründe geschärft. Immobilienfachwirte sind mit ihrem breiten Spektrum an 

Wissen flexible und wertvolle Fachleute in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Insofern 

schafft dieser staatlich anerkannte Abschluss eine ausbaufähige und solide Grundlage 

für die weitere berufliche Karriere. Die Absolventen können nach dem Abschluss direkt 

in unseren Lehrgang „Nachgraduierung für geprüfte Immobilienfachwirte“ (IHK) zum 

„Immobilienökonom/-in“ (GdW) einsteigen. In nur wenigen Monaten qualifizieren sie sich 

dann mit den Grundlagen des Immobilienmanagements für erste Führungsaufgaben. 


Rahmenbedingungen der Immobilienwirtschaft 

Unternehmenssteuerung und -kontrolle 

Personal, Arbeitsorganisation und Qualifizierung 

Immobilienbewirtschaftung 

Bauprojektmanagement 

Marktorientierung und Vertrieb, Maklertätigkeit 

Methodik: 

Vortrag, Gruppenarbeit, Lerngruppen 


IHK-Abschluss „Kaufmann/-frau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft“ oder 

„Immobilienkaufmann/-frau“ und mind. ein Jahr einschlägige Berufspraxis oder 

Abschluss in einem anerkannten kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf 

und mind. zwei Jahre einschlägige Berufspraxis oder 

Abschluss einer anderen Ausbildung und mind. drei Jahre einschlägige Berufspraxis 

oder 

Mindestens fünf Jahre einschlägige Berufspraxis in der Immobilienwirtschaft 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter von Makler- und Hausverwaltungsunternehmen, aus Wohnungsunternehmen 

sowie Immobilienverwaltungen von Banken, Versicherungen und Industrie 


LEHRGANG 

Termine: Frühjahr und Herbst 2013 











(inkl. Veranstaltungsunterlagen über 

die Lernplattform der BBA, 7 Tage Prüfungsvorbereitung 

sowie kostenfreier 

Teilnahme an parallel laufenden Fachwirt-Kursen 

der BBA) 


Claudia Disterer 

Telefon: 030 23 08 55-11 

Mail: claudia.disterer@ 

bba-campus.de 




Gespräch! 



Ausbildung 

Lehrgänge 

Studiengänge 

Seminare 


Tagungen 


Lernziele: 

Sachverhalte auf Basis von volkswirtschaftlichen, betriebswirtschaftlichen, technischen 

und rechtlichen Zusammenhängen sowie ableitbare Handlungsschritte bewerten 

Projekte unter Anwendung und Berücksichtigung der Instrumente kaufmännischer 

Steuerung und Kontrolle teamorientiert konzipieren und organisieren 

Komplexe und variantenreiche Problemstellungen in Kerngeschäftsprozessen der 

Immobilienwirtschaft systematisch bearbeiten 

Abschluss: 

Geprüfte/-r Immobilienfachwirt/-in (IHK) 


31 




LEHRGANG 


Dauer: 4 bis 6 Monate 














Telefon: 030 23 08 55-11 


bba-campus.de 




Gespräch! 

Referenten: 



Immobilienökonom/-in (GdW) 

Nachgraduierung für geprüfte Immobilienfachwirte (IHK) 

Dieser Lehrgang erlaubt geprüften Immobilienfachwirten innerhalb weniger Monate den 

Titel „Immobilienökonom/-in“ (GdW) zu erlangen. Dabei ist der Lehrgang konsequent auf 

den Praxisbedarf abgestimmt und bietet anwenderorientierte Lösungen für alltägliche und 

besondere Aufgaben des Immobilienmanagements. Die Verleihung des Titels „Immobilienökonom/-in“ 

erfolgt nach entsprechenden Modulprüfungen und der Anfertigung einer 

Studienarbeit, die abschließend in einem Kolloquium verteidigt wird. 

Der Lehrgang ist die optimale Vorbereitung für den Bachelorstudiengang „Immobilienmanagement“. 

Absolventen werden drei Semester für das Studium angerechnet. 


Finanzierung und Controlling 

Immobilien- und Baumanagement 

Managementmethodik 

Wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen 

Methodik: 



Abschluss „Geprüfte/-r Immobilienfachwirt/-in“ (IHK) oder 

„Fachwirt/-in in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft“ (IHK) 

Zielgruppe: 

Teilnehmer/-innen an, die über den Abschluss „Geprüfte/-r Immobilienfachwirt/-in“ (IHK) 

verfügen und Managementwissen für erste Führungsaufgaben erwerben möchten 

Lernziele: 

Fachliche Kenntnisse, Methoden und Fähigkeiten zu verantwortungsbewusstem und führungsorientiertem 

Handeln in der beruflichen Praxis umsetzen 

Abschluss: 


32 




Referenten: 




Der Lehrgang zum Immobilienökonom vermittelt alle wesentlichen Kenntnisse für die verschiedenen 

Bereiche des immobilienwirtschaftlichen Managements. Er bietet anwenderorientierte 

Lösungen für alle damit verbundenen alltäglichen und besonderen Aufgaben. 

Damit ist er eine unumgängliche Grundlage für den beruflichen Aufstieg in immobilienwirtschaftliche 

Führungspositionen. Schließlich bildet der Lehrgang die optimale Vorbereitung 

für den Bachelorstudiengang „Immobilienmanagement“. Absolventen werden drei Semester 

für das Studium angerechnet. Die Verleihung des Titels „Immobilienökonom/-in“ erfolgt 

nach entsprechenden Modulprüfungen und der Anfertigung einer Studienarbeit, die abschließend 

in einem Kolloquium verteidigt wird. 


Finanzierung und Controlling 

Immobilien- und Baumanagement 

Marktorientierung und Vertrieb 

Managementmethodik 

Unternehmens- und Personalorganisation 

Wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen 

Methodik: 



Ausbildung zum/-r „Immobilienkaufmann/-frau“ (IHK) oder 

„Geprüfte/-r Immobilienfachwirt/-in“ (IHK) oder 

Abgeschlossenes Hochschulstudium oder 

Zwei Jahre einschlägige Berufserfahrung 

Zielgruppe: 

Künftige Führungskräfte der Immobilienwirtschaft und Personen, die sich auf den Studiengang 

„Bachelor Immobilienmanagement“ vorbereiten wollen 

Lernziele: 

Fachliche Kenntnisse, Methoden und Fähigkeiten zu verantwortungsbewusstem und führungsorientiertem 

Handeln in der beruflichen Praxis umsetzen 

Abschluss: 



LEHRGANG 













die Lernplattform der BBA) 



Telefon: 030 23 08 55-11 


bba-campus.de 




Gespräch! 



Ausbildung 

Lehrgänge 

Studiengänge 

Seminare 


Tagungen 




33 


TITELVERLEIHENDER 

SPEZIALISIERUNGSLEHRGANG 





Donnerstags, 16:00 bis 20:15 Uhr 







Ansprechpartner: 

Christoph Dormeier 

Telefon: 030 23 08 55-41 

Mail: christoph. 

dormeier@ 

bba-campus.de 




Gespräch! 

Referenten: 



Bilanzbuchhalter/-in in der Immobilienwirtschaft (BBA) 

Die moderne Immobilienwirtschaft braucht speziell für die Branche ausgebildete Bilanzbuchhalter. 

Um diese Aufgaben sicher bewältigen zu können, bietet die BBA den praxisorientierten 

Lehrgang „Bilanzbuchhalter/-in der Immobilienwirtschaft“ an. In nur einem 

Jahr lernen die Teilnehmer kompakt und berufsbegleitend den sicheren Umgang mit den 

Schwerpunkten der immobilienwirtschaftlichen Bilanzbuchhaltung. Der Kurs endet mit 

einer schriftlichen und einer mündlichen Abschlussprüfung. 


Buchführung und Bilanzierung 

Jahresabschlüsse 

Anlagenspiegel 

Ertragslagen 

Kosten-, Deckungsbeitrags- und Funktionsrechnungen 

Wirtschaftspläne 

Körperschafts-, Umsatz- und Gewerbesteuern 

Finanzierung in der Wohnungswirtschaft 

Methodik: 

Vortrag, Fallstudien, Einzel- und Gruppenarbeit 


Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten kaufmännischen Beruf 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus der Immobilienwirtschaft mit abgeschlossener Berufsausbildung 

Lernziele: 

Jahresabschlüsse gemäß den Vorschriften des HGB erstellen können 

Kenntnisse in Wirtschaftsplanung, Finanzplanung (Cashflow), Objektfinanzierung 

und Lastenberechnung erlangen 

Lernen, wie die Kostenrechnung in einem Verwaltungs- und Produktionsbetrieb entwickelt 

wird 

Erlernen der besonderen Bewertung nach dem Einkommenssteuerrecht im direkten 

Vergleich mit handelsrechtlichen Bewertungsvorschriften sowie den Maßgeblichkeitsprinzipien 

Abschluss: 

Bilanzbuchhalter/-in der Immobilienwirtschaft (BBA) 

34 




Referenten: 



Geprüfte/-r Betriebskostenmanager/-in nach Geislinger 

Konvention (HfWU/BBA) 

Im Zusammenhang mit den wohnungswirtschaftlichen Betriebskosten wird oft von der 

„zweiten Miete“ gesprochen, die in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist und die Wohnungswirtschaft 

deswegen sehr beschäftigt. Um diese Kosten vergleichbar zu machen und 

Senkungspotenziale aufzudecken wurde die „Geislinger Konvention“ entwickelt. Das Betriebskostenmanagement 

nach „Geislinger Konvention“ begünstigt Mieter und Unternehmen 

gleichermaßen, denn durch Benchmarking werden kostenintensive Schwachstellen 

aufgedeckt und mittels gezielter Maßnahmen behoben. Die Verringerung der Betriebskosten, 

von der die Mieter profitieren, erhöht die Attraktivität der angebotenen oder vermieteten 

Wohnung. Das verbessert die Vermietungschancen und senkt das Leerstandrisiko. 

Der berufsbegleitende Lehrgang, der teilweise in Fernlehre durchgeführt wird, richtet sich 

an Unternehmen und deren Mitarbeiter, die die Betriebskosten in ihrem Bestand nach 

„Geislinger Konvention“ optimieren wollen. 

Methodik: 

Vortrag, Gruppenarbeit 


Berufserfahrung in der Abrechnung von Betriebskosten 

Zielgruppe: 

Betriebskostenmanager/-innen und andere Personen aus dem wohnungswirtschaftlichen 

Umfeld, die sich das Betriebskostenmanagement nach Geislinger Konvention aneignen 

wollen 

Lernziele: 

Die nach der „Geislinger Konvention“ gelisteten Betriebskostenarten und deren 

Unterkostenarten kennen 

Wissen, welche Unterkostenarten auf Wohnen/Gewerbe umgelegt werden können 

Den Anteil der einzelnen Betriebskostenarten an den Gesamtbetriebskosten kennen 

Lernen, wie die Kosten durch den Nutzer/Eigentümer beeinflusst werden können 

Mögliche Einsparpotenziale und mögliche Maßnahmen zur Optimierung kennen 

Betriebskosten des Unternehmens wesentlich senken können 

Abschluss: 

Geprüfte/-r Betriebskostenmanager/-in nach Geislinger Konvention (HfWU/BBA) 



Termin: Frühjahr 2013 

Dauer: 2 Monate, davon 6 Tage Präsenzunterricht, 

ansonsten 

Fernlehre 



Freitags und samstags 

09:00 bis 17:00 Uhr 

Ansonsten freie Zeiteinteilung 



Auf Anfrage 

Ansprechpartnerin 

in Berlin: 

Christine Wieland 

Telefon: 030 23 08 55-17 

Mail: christine. 

wieland@ 

bba-campus.de 

in Nürtingen: 

Gisela Zimmermann 

Telefon: 07331 22-599 

Mail: gisela. 

zimmermann 

@hfwu.de 




Gespräch! 

In Kooperation mit BBU und HfWU 

und dem Arbeitskreis „Geislinger 

Konvention“ 



Ausbildung 

Lehrgänge 

Studiengänge 

Seminare 


Tagungen 




35 





Dauer: 11 Tage 



Montags und dienstags 

09:00 bis 17:00 Uhr 





(inkl. Verpflegung und Veranstaltungsunterlagen 

über die Lernplattform der BBA) 



Telefon: 030 23 08 55-17 

Mail: christine.wieland@ 

bba-campus.de 




Gespräch! 

Referenten: 



Geprüfte/-r Fachmann/-frau im Immobilienvertrieb (BBA) 

Die seriöse Vermarktung von Immobilien erfordert Fachwissen und Kommunikationskompetenz. 

Nur wer sich mit steuerlichen Rahmenbedingungen, Baurecht, Wohnungsverwaltung 

und Finanzierung auskennt und gute rhetorische Fähigkeiten besitzt, kann kompetent 

beraten und überzeugen. Der Lehrgang richtet sich an alle, die mit dem Verkauf und 

dem Vertrieb von Immobilien betraut sind – ob als Bauträger, Immobilienmakler, Außendienstmitarbeiter, 

Mitarbeiter im Vertriebsmarketing, Geschäftsführer oder Vertriebskoordinator. 

Besonders interessant ist der Lehrgang auch für Firmen, die eine Vertriebsabteilung 

aufbauen oder ihre Schnittstellen zum Vertrieb optimieren wollen. Durch die 

Einblicke in die angrenzenden Fachgebiete werden integrierte Vertriebslösungen im Zusammenspiel 

mit Vertriebsinnendienst und anderen Abteilungen aufgezeigt. Der Titel wird 

nach erfolgreich absolvierter Prüfung (mündlich und schriftlich) verliehen. 

Methodik: 



Erste Erfahrungen im Vertrieb 

Zielgruppe: 

Geschäftsführer, Außendienstmitarbeiter, Vertriebsleiter, Mitarbeiter des Vertriebsinnendienst 

und des Vertriebsmarketings, Immobilienmakler, Vertriebskoordinatoren, ähnliche 

Positionen 

Lernziele: 

Die wichtigsten steuerlichen und rechtlichen Aspekte des Immobilienvertriebs kennen 

Überblick über die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten erlangen 

Projekte entwickeln können 

Wichtige Aspekte der Vermietung und Hausverwaltung überblicken 

Grundlagen der Immobilienbewertung kennen 

Akquise-Techniken anwenden und Anforderungen an Verkaufsplätze kennen 

After-Sales-Maßnahmen ausführen können 

Wichtige Motivations- und Arbeitsmethoden kennen 

Abschluss: 

Geprüfter Fachmann/-frau im Immobilienvertrieb (BBA) 

36 Auch als Inhouse- oder Arbeitsplatz-Coaching buchbar!



Referenten: 



Geprüfte/-r Verwalter/-in in der Immobilienwirtschaft 

(BBA) 

Die Immobilienbranche ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige in Deutschland, der 

auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine hohe Stabilität aufweist. Der Personalbedarf 

in diesem Bereich ist hoch und ermöglicht deswegen auch Quereinsteigern gute Berufsperspektiven. 

Doch gerade bei Quereinsteigern muss das fachliche Fundament stimmen! 

Der kompakte und berufsbegleitende Lehrgang bereitet die Teilnehmer auf die Verwaltung 

von Wohneigentum und Mietobjekten vor. Er behandelt alle Themengebiete, die ein Immobilienverwalter 

kennen muss. Anhand von theoretischem Fachwissen, Praxisbeispielen 

und Übungen sind die Teilnehmer nach dem Abschluss des Lehrgangs in der Lage, die 

wichtigsten Verwaltertätigkeiten eigenständig durchzuführen. 

Der Titel wird nach erfolgreich bestandener Prüfung (schriftlich) verliehen. 

Methodik: 



Nachweis einer technischen oder kaufmännischen Ausbildung 

Zielgruppe: 

Quereinsteiger und Mitarbeiter der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, die sich die 

Grundlagen der Branche aneignen möchten 

Lernziele: 

Überblick über die Branche erlangen und aktuelle Trends kennen 

Wissen, was beim Abschluss von Mietverträgen in den Bereichen Wohnraum und 

Gewerbe zu beachten ist 

Das branchenspezifische Buchwerk kennen 

Die zentralen Bestimmungen des Kündigungsrechts kennen und wissen, wie mit 

Mängeln an der Mietsache zu verfahren ist 

Wissen, was bei der Wohnungsabnahme berücksichtigt werden muss 

Abrechnung anfertigen können 

Abschluss: 

Geprüfte/-r Verwalter/-in in der Immobilienwirtschaft (BBA) 




Dauer: 2 x 6 Tage 



Montags bis samstags 

09:00 bis 17:00 Uhr 






über die Lernplattform der 

BBA) 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 




Gespräch! 



Ausbildung 

Lehrgänge 

Studiengänge 

Seminare 


Tagungen 




37 





Dauer: 6 Tage (Modul 1) 

10 Tage (beide Module) 



Modul 1: 

Montags bis samstags 

09:00 bis 17:00 Uhr 

Modul 2: 

Jeweils samstags 

09:00 bis 17:00 Uhr 



Gesamtpreis: 

1.800 Euro 

zzgl. 350 Euro Prüfungsgebühr 

Modul 1: 

950 Euro 


Modul 2: 

1.250 Euro 






Telefon: 030 23 08 55-17 


bba-campus.de 




Gespräch! 

Referenten: 

Erfahrene Experten aus der Makler- und Immobilienbranche 

Qualifizierte/-r Immobilienmakler/-in (IHK) 

In Kooperation mit der Südwestdeutschen Fachakademie (SFA) bietet die BBA diese Ausbildung 

zum Immobilienmakler an, die sich sowohl an Quereinsteiger als auch an bereits 

tätige Makler, die sich qualifizieren wollen, wendet. Der Makler führt die unterschiedlichsten 

Aufgaben aus. Er verhandelt mit Käufern und Verkäufern, mit Privatpersonen wie auch 

mit Unternehmen und Behörden. Neben Sachkenntnis ist dabei viel kommunikatives Geschick, 

persönliche Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein gefragt. Darüber hinaus 

sind gute Marktkenntnisse sowie Managementwissen und aktuelles Know-how in 

den entsprechenden rechtlichen, steuerlichen und Finanzierungsfragen unerlässlich, um 

sich einen Vorteil gegenüber Wettbewerbspartnern zu sichern. 

Der Lehrgang teilt sich in zwei Module, die jeweils mit qualifizierten Abschlüssen enden. 

Modul 1 vermittelt die Grundlagen für einen erfolgreichen Start der Maklerkarriere. Modul 

2 rüstet mit detailliertem Wissen aus, um als kompetenter Ansprechpartner wahrgenommen 

zu werden und es endet mit einer IHK-Prüfung/IHK-Zertifikat. 

Methodik: 



Modul 1: Keine 

Modul 2: Die bestandene Prüfung aus Modul 1 

Zielgruppe: 

Modul 1: Personen, die den beruflichen Einstieg in der Immobilienbranche anstreben oder 

sich als Immobilienmakler/-in mit fundiertem Wissen selbständig machen wollen. 

Modul 2: Sie sind bereits in der Immobilienwirtschaft tätig und möchten sich für höhere 

Aufgaben und Positionen qualifizieren oder Immobilienbesitz optimal betreuen. 

Lernziele: 

Modul 1 

Die vielfältigen Aufgaben des Maklerberufes kennen 

Wissen, wie ein Maklervertrag aufgebaut ist 

Den Immobilienmarkt, die wichtigsten Marketingmaßnahmen und den Immobilienvertrieb 

kennen 

Gängige Verfahren der Immobilienbewertung kennen 

Modul 2 

Das öffentliche Baurecht und das Grundstückrecht kennen und wissen, wie ein 

Grundstückskaufvertrag aufgebaut ist 

Die Makler- und Bauträgerverordnung kennen 

Grundlagen des Wohnraummietrechts, des gewerblichen Miet- und Pachtrechts 

sowie des WEG-Rechts kennen 

Gängige Finanzierungsmodelle in der Immobilienwirtschaft kennen und Investitionsrechnungen 

durchführen können 

Abschluss: 

Modul 1: Geprüfte/-r Immobilienmakler/-in (SFA) 

Modul 2: Qualifizierte/-r Immobilienmakler/-in (IHK) 




Referenten: 



Zertifizierte/-r Projektmanager/-in (BBA) 

Die Aufgaben von Wohnungs- und Immobilienunternehmen werden immer komplexer. Um 

sie bewältigen zu können, braucht es Mitarbeiter, die Projekte verantwortlich leiten, planen 

und steuern können. Denn nur eine strukturierte und methodisch sichere Vorgehensweise 

garantiert den gewünschten Erfolg. Vom Projektstart über das Projektcontrolling bis 

hin zur Projektübergabe ist Transparenz die grundlegende Voraussetzung für ein überprüfbares 

und krisensicheres Projektmanagement. 

Der Lehrgang zum „Zertifizierten Projektmanager“ vermittelt das Basiswissen und die klassischen 

Methoden des Projektmanagements und bietet sowohl Einsteigern als auch erfahrenen 

Projektverantwortlichen und Führungskräften eine optimale Weiterbildungsmöglichkeit. 

Die einzelnen Projektphasen werden erläutert und anhand praktischer Beispiele 

und entsprechender Dokumentationsvorlagen transparent und sicher gestaltet. Darüber 

hinaus vermittelt der Lehrgang Wissen und Methoden zum Kompetenzmanagement und 

zum Umgang mit Konflikten und behandelt die rechtlichen Aspekte des Projektmanagements. 

Anhand verschiedener Modelle werden praktische Fälle erörtert und bearbeitet. 

Nach dem Abschluss des Kurses sind die Teilnehmer in der Lage, komplexe Aufgabenstellungen 

strukturiert zu lösen, Aufgabenbereiche möglichst passgenau zu übertragen und 

verantwortungsbewusst zu delegieren sowie souverän mit Konfliktsituationen umzugehen. 

Die Teilnehmer erbringen eine mündliche Prüfungsleistung. 

Methodik: 



Keine 








09:00 bis 16:00 Uhr 

(i.d.R. im 4-wöchigen Rhythmus) 






über die Lernplattform der 

BBA) 


Carolin Knaussmann 

Telefon: 030 23 08 55-28 

Mail: carolin. 

knaussmann 

@bba-campus.de 




Gespräch! 



Ausbildung 

Lehrgänge 

Studiengänge 

Seminare 


Tagungen 

Zielgruppe: 

Projektverantwortliche; Entscheidungsträger, die Personalverantwortung für Multi-Projektmanager, 

Projektleiter und Teilprojektverantwortliche tragen; Führungskräfte 

Lernziele: 

Verschiedene Phasen des Projektmanagements kennen und wissen, was jeweils zu 

beachten ist 

Projekte effektiv steuern und kontrollieren können 

Lernen, was bei Projektabschluss und Übergabe zu beachten ist 

Überblick über wesentliche rechtliche Aspekte erlangen 

Sicher Verhandlungen führen und verschiedene Moderationstechniken anwenden 

können 

Grundlagen und Methoden des Konfliktmanagements kennen 

Verschiedene Präsentationstechniken anwenden können 

Abschluss: 

Zertifizierte/-r Projektmanager/-in (BBA) 


39 




FERNLEHRGANG 

Beginn: 21. Juni 2013 


Ort der Workshops und Prüfung: BBA Berlin 


Workshops und Prüfungsvorbereitung: 

09:00 bis 17:00 Uhr 



Lehrgangsgebühr: 

1.666 Euro 

(Basislehrgang inkl. Verpflegung und Veranstaltungsunterlagen) 

470,05 Euro 

(Prüfung und Vorbereitungsworkshop) 


Stephanie Kallendrusch 

Öko-Zentrum NRW GmbH 

Adresse: Sachsenweg 8 

59073 Hamm 

Tel.: 02381 302 20-75 

Mail: kallendrusch@ 

oekozentrum-nrw.de 

Internet: www.oekozentrum-nrw.de 




Gespräch! 

Referenten: 

Qualifizierte Dozenten/-innen des Öko-Zentrums NRW 

Fernlehrgang: Effizienzhausplaner 

In Kooperation mit dem Öko-Zentrum NRW bietet die BBA den Fernlehrgang „Effizienzhausplaner“ 

an. Darin werden Inhalte vermittelt, die Planer in die Lage versetzen, Passivhäuser 

und die von der KfW geförderten Energieeffizienzhäuser zu entwerfen. 

Der Lehrgang wird größtenteils in Fernlehre durchgeführt und ermöglicht so eine große 

zeitliche Flexibilität. Im Basislehrgang sind zwei eintägige Workshops mit praktischen 

Übungen, Vorträgen und Diskussionen zum Thema „Planung energieeffizienter Gebäude“ 

vorgesehen. Darüber hinaus wird ein weiterer Workshoptag zur Prüfungsvorbereitung angeboten. 

Nach erfolgreicher Abschlussprüfung erhalten Sie ein vom Öko-Zentrum NRW ausgestelltes 

Zertifikat sowie ein Zertifikat des Passivhaus-Instituts. Damit können Sie die Eintragung 

in die Expertenlisten der dena und der KfW (Modul „Umsetzung und Planung“) beantragen 

und in die Datenbank www.passivhausplaner.eu aufgenommen werden. 

Methodik: 

Fallstudien, Fachdiskussionen, Vortrag 


Die Zulassungsbedingungen zur Prüfung zum zertifizierten Passivhausplaner entnehmen 

Sie bitte der folgenden Internetseite: www.passivhausplaner.eu. 

Nähere Informationen zu den Zulassungsbedingungen finden Sie unter www.eff24.de in 

den FAQs. 

Zielgruppe: 

Ingenieure der Fachrichtungen Architektur, Hochbau, Bauingenieurwesen, TGA, Bauphysik 

etc., Handwerksmeister und Techniker sowie Energieberater, die den Abschluss als zertifizierte 

Passivhausplaner erwerben möchten 

Lernziele (Auswahl): 

Die verschiedenen energetischen Standards kennen 

Wärmebrücken beurteilen und minimieren können 

Wissen, wie Luft- und Windundichtheiten zu vermeiden sind 

Die haustechnischen Systeme kennen, die in einem Passivhaus zum Einsatz kommen 

können 

Die beiden energetischen Rechenverfahren nach EnEV und PHPP kennen 

Abschluss: 

Zertifikat des Öko-Zentrums NRW und zertifizierter Passivhausplaner 




Referenten: 

Qualifizierte Dozenten/-innen des Öko-Zentrums NRW 

Fernlehrgang: Gebäudeenergieberater 

In Kooperation mit dem Öko-Zentrum NRW bietet die BBA den Fernlehrgang „Gebäudeenergieberater“ 

an, der in kompakter Weise das notwendige Fachwissen vermittelt, um 

effiziente energetische Gebäudesanierungen zu planen oder beratend zu begleiten. Die 

Teilnehmer lernen außerdem die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 

kennen. 

Der Lehrgang wird größtenteils in Fernlehre durchgeführt und ermöglicht so eine große 

Flexibilität. Daneben ist ein zweitägiger Workshop vorgesehen, der ganz im Zeichen der 

Praxis steht. Nach einer intensiven Prüfungsvorbereitung und anschließender Abschlussprüfung 

erhalten die Teilnehmer ein vom Öko-Zentrum ausgestelltes Zertifikat, mit dem 

sie die Aufnahme in die Beraterliste des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle 

(BAFA) für die Energiesparberatung „Vor-Ort-Beratung“ sowie in die Expertenlisten der 

dena und der KfW (Modul „Beratung“) beantragen können. 

Methodik: 

Selbststudium, Vortrag, Fallstudien 


Nähere Informationen zu den Zulassungsbedingungen finden Sie unter www.geb24.de 

in den FAQs. 

Zielgruppe: 

Ingenieure aller Fachrichtungen und Personen mit gleichwertigen Master- und Bachelorabschlüssen 

sowie Personen mit einer Meisterprüfung oder einem erfolgreichen Technikerabschluss 

in den Fachrichtungen Bauwesen (Hochbau) und Haustechnik (Heizungs-, 

Lüftungs- und Sanitärtechnik), die eine Eintragung auf der Vor-Ort-Beraterliste des BAFA 

erreichen möchten 


Überblick über die Anlagentechnik im Gebäudebestand 

Basiswissen aneignen, um Entscheidungen zu Grundsatzfragen der energetischen 

Sanierung von Wohngebäuden zu treffen 

Die bauphysikalischen Gegebenheiten im Altbau kennen 

Wissen, wie passive Solarenergie im Altbau genutzt werden kann 

Gebäude den anerkannten Gebäudetypologien zuordnen 

Umgang mit gängigen Rechenprogrammen zur Erstellung von Beratungsberichten 

Umgang mit Wärmebrücken und Kenntnis, wie Luft- und Windundichtheiten zu vermeiden 

sind 

Abschluss: 

Zertifikat des Öko-Zentrums NRW 


FERNLEHRGANG 

Beginn: 15. Februar 2013 


Ort der Workshops und Prüfung: BBA Berlin 


Workshops und Prüfungsvorbereitung: 

09:00 bis 17:00 Uhr 



Lehrgangsgebühr: 

1.500 Euro 

(inkl. Verpflegung und Veranstaltungsunterlagen) 


Stephanie Kallendrusch 

Öko-Zentrum NRW GmbH 

Adresse: Sachsenweg 8 

59073 Hamm 

Tel.: 02381 302 20-75 

Mail: kallendrusch@ 

oekozentrum-nrw.de 

Internet: www.oekozentrum-nrw.de 




Gespräch! 

41 



Ausbildung 

Lehrgänge 

Studiengänge 

Seminare 


Tagungen 




THEMENSPEZIFISCHER 

INTENSIVLEHRGANG 















Telefon: 030 23 08 55-41 


dormeier@ 

bba-campus.de 




Gespräch! 

Referenten: 



Intensivlehrgang: Immobilienbewertung 

Der Immobilienwert besitzt in der gesamten Immobilienwirtschaft eine zentrale Bedeutung. 

Sowohl beim Kauf und Verkauf als auch bei der Finanzierung von Grundstückstransaktionen 

sowie der Bilanzierung von Grundstücksbeständen, deren Verwaltung oder Entwicklung 

sind Kenntnisse in der Immobilienbewertung nahezu unverzichtbar. Fehlinvestitionen können 

so früh erkannt und vermieden werden. 

Der berufsbegleitende Intensivlehrgang vermittelt die Grundlagen, um homogene Bestände 

selbst bewerten sowie Gutachten lesen und verstehen zu können. Ausgehend von 

den sich abzeichnenden Trends werden die unterschiedlichen Bewertungsverfahren erläutert 

und selbst exemplarisch durchgeführt. Darüber hinaus werden die für eine Bewertung 

notwendigen rechtlichen und technischen Grundlagen vermittelt. 

Methodik: 

Vortrag, Fallstudien, Gruppenarbeit 


Keine 

Zielgruppe: 

Geschäftsführende Vorstände, Fach- und Führungskräfte, Asset- und Portfoliomanager, 

Architekten 

Lernziele: 

Die Immobilienbewertung nach den gängigen Verfahren der ImmowertV erlernen 

Das Bauplanungs- und Bauordnungsrecht kennen 

Bauschäden und Instandhaltungsstau bewerten können 

Erlernen der Bewertung nach DCF-Verfahren 

Beleihungswert ermitteln 

Bewertungsrelevante Steuern ordnen und notwendige rechnerische Schritte kennen 

Nachhaltigkeit und Ökologie in der Bewertung berücksichtigen 




Referenten: 



Intensivlehrgang: Immobiliencontrolling 

Das Immobiliencontrolling stellt als funktionsübergreifendes Steuerungsinstrument eine 

der wichtigsten Stellschrauben in einem Immobilienunternehmen dar. Strategische Marktund 

Standortanalysen, Benchmarking und Risikomanagement schaffen Transparenz über 

das Immobilienportfolio und stellen eine solide Basis für Berichte an die Geschäftsleitung 

und darauf basierende Investitionsentscheidungen dar. Der Lehrgang „Immobiliencontrolling“ 

qualifiziert die Teilnehmer für eine sehr wichtige immobilienwirtschaftliche Position. 

Er teilt sich in ein Grundlagen- und ein Vertiefungsmodul, was den Teilnehmern ermöglicht, 

ihr Wissen passgenau zu vertiefen und zu erweitern. Im ersten Modul lernen die 

Teilnehmer die Ermittlung von Kennzahlen, Kennzahlensysteme sowie deren Benchmarking. 

Darauf aufbauend wenden sie in aktuellen Praxisbeispielen die gängigen Investitionsrechenarten 

an. Das zweite Modul vermittelt vertiefende Kenntnisse über die lebenszyklusspezifischen 

Parameter für Investitions- und Desinvestitionsentscheidungen sowie 

über die Immobilien- und Portfoliobewertung. Durch finanzpolitische Hintergrundinformationen 

und die Anwendung eines Risikomanagements sind die Teilnehmer später in 

der Lage, solide Entscheidungsvorlagen für die Geschäftsleitung zu erarbeiten. 

Methodik: 



Abschluss „Geprüfte/-r Immobilienfachwirt/-in“ (IHK) oder 

Abschluss „Immobilienkaufmann/-frau“ (IHK) oder 

Langjährige Berufserfahrung 

Zielgruppe: 

Leiter Rechnungswesen, Mitarbeiter und Quereinsteiger aus dem Controlling 

Lernziele: 

Modul 1 

Grundlagen des Controllings und des Rechnungswesens erlernen 

Verschiedenen Investitionsrechenarten anwenden können 

Kennzahlen für ein effektives Controlling kennen 

Modul 2 

Markt- und Standortanalysen durchführen können 

Besonderheiten des Baucontrollings und des Immobiliencontrollings in der 

Nutzungsphase kennen 

Immobilien und Portfolios bewerten 

Finanzierungsmöglichkeiten kennen 

Risiken erkennen und damit umgehen 

Finanzpolitische Fragen überblicken 





Dauer: Modul 1: 2 x 2 Tage 

Modul 2: 4 x 2 Tage 







Gesamtpreis: 



Modul 1: 



Modul 2: 



(jeweils inkl. Verpflegung und Veranstaltungsunterlagen 

über die Lernplattform 

der BBA) 



Telefon: 030 23 08 55-41 


dormeier@ 

bba-campus.de 




Gespräch! 

43 



Ausbildung 

Lehrgänge 

Studiengänge 

Seminare 


Tagungen 







Dauer: 8 Tage 













Telefon: 030 23 08 55-17 


bba-campus.de 




Gespräch! 

Referenten: 

Prof. Dr. Dirk Barton, Robert Wahlen 

Intensivlehrgang: Facility-Management 

Facility-Manager/-innen spielen im Lebenszyklus von Immobilien eine zentrale Rolle: 

Durch ihr breit gefächertes Kompetenzprofil sind sie in der Lage, Produktions- und Arbeitsbedingungen 

zu optimieren und tragen so maßgeblich zum guten Funktionieren eines 

Unternehmens bei. Auch in der Wohnungswirtschaft lohnt sich professionelles Facility- 

Management. Durch die Reduzierung der laufenden Kosten begünstigt es nicht nur die Eigentümer, 

sondern auch die Nutzer und schafft damit einen großen Wettbewerbsvorteil. 

Methodik: 

Vortrag, Gruppenarbeit, Fachgespräche 


Keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen des Bestandsmanagements, Anbieter von internen und externen Immobilien-, 

Gebäude- und Facility-Management- und Serviceleistungen, Neu- und Quereinsteiger 

der Wohnungswirtschaft und Immobilienbranche 


Überblick über die Branche sowie über die Ziele und die Dimensionen des FM 

Leistungsverzeichnisse erstellen und das Qualitätsmanagement im FM gewährleisten 

Grundlagen des kaufmännischen, infrastrukturellen und technischen FM erlernen 

Arbeitsrechtliche Vorschriften kennen, Compliance-Vorschriften umsetzen können 




Referenten: 



Intensivlehrgang: WEG 

Fachliche und soziale Kompetenz sind für eine erfolgreiche Wohnungseigentumsverwaltung 

von großer Bedeutung. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, müssen Objektverwalter 

nicht nur zuverlässig sein, sondern vor allem durch herausragende Markt- und 

Fachkenntnisse auffallen. Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Arbeit als Wohnungseigentumsverwalter 

ist ein souveräner Umgang mit den zahlreichen Vertragspartnern. Dafür 

muss der Verwalter seine Rechtskenntnisse immer wieder aktualisieren und vertiefen. 

Der Intensivlehrgang WEG vermittelt umfangreiches Wissen in allen wesentlichen Aspekten 

der vielseitigen Tätigkeit als WEG-Verwalter. Er teilt sich in zwei Module. Im ersten 

Modul erlernen die Teilnehmer alle wesentlichen Aspekte der WEG-Verwaltung. Das zweite 

Modul bietet die Möglichkeit, die neu erworbenen Kenntnisse in der Praxis zu erproben 

und Tipps und Kniffe des WEG-Rechts zu erlernen, die den Alltag deutlich erleichtern. Der 

intensive fachliche Austausch mit den Experten und den anderen Teilnehmern des Lehrgangs 

bringt zusätzliche Gewinne. 

Methodik: 



Keine 

Zielgruppe: 

Alle, die in der WEG-Verwaltung tätig sind oder tätig werden wollen 

Lernziele: 

Modul 1 

Lernen, wie Wohnungs- bzw. Teileigentum begründet wird 

Rechte und Pflichten der Eigentümer und die Organe der Eigentümergemeinschaft 

kennen 

Wirtschaftsplan erstellen und wissen, wie eine Jahresabrechnung durchgeführt wird 

Wesentliche Bestimmungen des WEG-Rechts und des Mietrechts sowie der ZPO 

kennen 

Wissen, wie Baumaßnahmen und Baugewährleistungen durchgesetzt werden – die 

Verkehrssicherungspflichten kennen 




Dauer: Modul 1: 17 Abende 

Modul 2: 2 Tage 



Modul 1: 

Montags, 16:30 bis 20:30 Uhr 

Modul 2: 

9:00 bis 16:00 Uhr 



Gesamtpreis: 



Modul 1: 



Modul 2: 



(jeweils inkl. Veranstaltungsunterlagen 




Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 




Gespräch! 



Ausbildung 

Lehrgänge 

Studiengänge 

Seminare 


Tagungen 


Modul 2 

Wissen, wann Wohnungseigentümer im Fall eines Eigentumswechsels haften 

Teilrechtsfähigkeit und Mahnwesen kennen 

Intensive Auseinandersetzung mit „baulichen Veränderungen“ und häufige Fehler in 

der Jahresabrechnung kennen 


45 






Dauer: 8 Tage 



09:00 bis 17:00 Uhr 









Telefon: 030 23 08 55-17 


bba-campus.de 




Gespräch! 

Referenten: 



Intensivlehrgang: Wertorientiertes Bestandsmanagement 

Immobilienbestände zu managen, bedeutet heute in der Regel nicht mehr nur den Status 

quo zu sichern. Seitdem Immobilien als Vermögensanlagen eine große Bedeutung gewonnen 

haben, müssen Bestandsmanager sowohl privater als auch kommunaler Unternehmen 

immer öfter ihre Rentabilität im Blick behalten. Sie sollen ihre Bestände also wertorientiert 

verwalten. 

Der neue Intensivlehrgang der BBA trägt diesen Veränderungen in der Immobilienbranche 

Rechnung und bereitet Mitarbeiter optimal darauf vor. In kompakter Weise vermittelt er 

sowohl die Grundlagen des Bestandsmanagements als auch das Wissen um wesentliche 

Wertsteigerungsinstrumente für Immobilien. 

Methodik: 



Keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter im Bestandsmanagement von wohnungsund immobilienwirtschaftlichen Unternehmen; 

Branchenneu- und Quereinsteiger, Praktiker mit betriebswirtschaftlichem 

oder kaufmännischem Hintergrund, die sich für die beschriebenen Aufgaben qualifizieren 

wollen 

Lernziele: 

Finanzierungsmöglichkeiten kennen und einen Immobilienkauf sicher abwickeln 

können 

Zentrale Bewertungsmethoden kennen 

Grundlagenkenntnisse im Rechnungswesen und im Controlling erwerben 

Wesentliche Bestimmungen des Immobilienrechts kennen und ein effektives Compliance-Management 

umsetzen können 

Verschiedene Instrumente zur Wertsteigerung an Immobilien kennen und anwenden: 

Objektstrategien, Re-Development, Facility-Management und strategische Instandhaltung 

Berichte verfassen können 

Theoretische Grundlagen und die Strategien des Quartiersmanagements kennen 


Berufsbegleitende 

Studiengänge 



Immobilienmanagement (BA) 

Business Administration in Real Estate Management (MBA) 

| Seite 48 

| Seite 49 

Ausbildung 

Studiengänge 

Lehrgänge 

Qualifizierte Führungskräfte, die über strategisches Know-how und exzellentes Fachwissen verfügen, sind in der 

Immobilienwirtschaft sehr gefragt. Die Arbeitspraxis auf akademischem Niveau zu beurteilen, neue Lösungswege 

für immobilienwirtschaftliche Fragestellungen aufzuzeigen und gesamtwirtschaftliche Veränderungen frühzeitig 

zu erkennen, sind Kenntnisse und Fähigkeiten, die immer wichtiger werden, um sich für anspruchsvolle Positionen 

zu qualifizieren. 

Eine berufliche Karriere in der Branche braucht eine fachlich fundierte akademische Ausbildung als Grundlage. 

Vor diesem Hintergrund bietet die BBA zwei aufeinander aufbauende Studiengänge an, die die Teilnehmer für 

anspruchsvolle Führungsaufgaben in der Immobilienwirtschaft qualifizieren: den Bachelorstudiengang „Immobilienmanagement“ 

und den Masterstudiengang „Business Administration in Real Estate Management“. Beide 

Studiengänge sind in Zusammenarbeit mit anerkannten Hochschulen, der bbw-Hochschule für den BA und der 

Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) für den MBA, konzipiert worden und werden gemeinsam mit diesen 

ausgerichtet. Dabei gewährleistet die Hochschule die akademische Anerkennung und Qualität der betriebswirtschaftlichen 

Lehre. Die BBA als Spezialist für immobilienwirtschaftliche Aus- und Weiterbildung steuert die branchenrelevante 

Expertise bei. Die BBA und ihre universitären Partner stehen für akademische Qualität, Nähe zur 

wirtschaftlichen Praxis und für das immobilienwirtschaftliche Know-how. Beide Studiengänge sind international 

anerkannt und zeichnen sich durch eine konsequente Praxisorientierung aus. Der Unterricht erfolgt durch kompetente 

Dozenten, die in ihren Fachgebieten langjährige Lehr- und Praxiserfahrungen besitzen. 

Die Studiengänge stehen all jenen offen, die eine berufliche Karriere in der Immobilienwirtschaft planen. Sie 

sind berufs- bzw. ausbildungsbegleitend möglich, so dass den Teilnehmern keine finanziellen Nachteile entstehen. 

Zudem wird ein Teil des Unterrichtsstoffs sowie dazugehörende Übungen ortsungebunden über eine digitale 

Lernplattform absolviert. 


Verzeichnisse 

47 


BACHELORSTUDIENGANG 

Beginn: März sowie September 2013 


5 Semester für Immobilienökonome 

(GdW) 

Ort: bbw-Hochschule, Berlin 


2 Abende/Woche, 18:00 bis 21:15 Uhr 

2 Samstage/Monat, 08:30 bis 17:15 Uhr 



Hochschulstudium: 

48 Raten à 315 Euro (15.120 Euro) 

Immobilienökonome (GdW): 

30 Raten à 315 Euro (9.450 Euro) 

Ansprechpartnerin bei der BBA: 


Telefon: 030 23 08 55-11 


bba-campus.de 

Ansprechpartnerin in der bbw: 

Heike Eichen 

Telefon: 030 31 99 095 30 

Mail: heike.eichen@ 

bbw-hochschule.de 




Gespräch! 

Dozenten: 

Akademische Lehrkräfte mit großer Praxiserfahrung 

Bachelorstudiengang 

Bachelor of Arts „Immobilienmanagement” 

Die Beschäftigten in der Immobilienbranche werden künftig immer mehr mit Managementverantwortung 

konfrontiert und benötigen neben Wissen aus der Immobilienfachlehre 

auch betriebswirtschaftlichen Sachverstand mit internationalem Bezug. Auf beide 

Entwicklungen ist der berufsbegleitende Bachelorstudiengang der bbw-Hochschule in Kooperation 

mit der BBA die passgenaue Antwort. In acht Semestern erlangen die Studierenden 

fundiertes Fachwissen, das konsequent für die Anwendung in der Praxis aufbereitet 

ist und von erfahrenen Lehrkräften vermittelt wird. Das Studium schließt mit 

Fachprüfungen und einer unternehmensbezogenen Bachelorarbeit ab. Zusätzlich zum 

akademischen Titel BA kann die BBA den Titel „Immobilienökonom (GdW)“ vergeben. Auf 

der anderen Seite bietet die BBA die Möglichkeit an, den Lehrgang zum zertifizierten Immobilienökonom 

(GdW) als Spezialisierungssemester anerkennen zu lassen. Dadurch 

können Immobilienökonome (GdW) in nur vier anstatt üblichen sechs Semestern den akademischen 

Abschluss „Bachelor of Arts“ erlangen. 

Methodik: Projekt- und Gruppenarbeit, E-Learning, Fachvorträge 

Zulassungsvoraussetzungen: Mittlerer Schulabschluss oder eine gleichwertige Schulbildung 

und ein für das Studium geeigneter Berufsabschluss mit mindestens vierjähriger Berufserfahrung 

oder Abschluss Meister oder Meisterin, staatlich geprüfte/-r Techniker/-in, 

staatlich gesprüfte/-r Betriebswirt/-in, Immobilienökonom/-in (GdW) oder Abitur oder Fachhochschulreife 

Zielgruppe: Alle, die sich für erste strategische Führungsaufgaben in der Immobilienwirtschaft 

qualifizieren wollen 

Lernziele: 

Grundlagen der Wirtschaftsmathematik beherrschen und gängige statistische Methoden 

kennen 

Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, des Wirtschaftsrechts und des Rechnungswesen 

kennen 

Geschäftlich auf Englisch kommunizieren können 

Unternehmerische Führungstechniken kennen 

Grundlagen des Immobilienmanagement beherrschen: Immobilien bewerten, Grundstücksrecht 

kennen und mit dem Immobilienmarketing und -finanzierung vertraut 

sein 

Wissen, was bei der internationalen Unternehmenstätigkeit zu beachten ist und 

Grundzüge des Qualitäts- und Umweltmanagements sowie des Interkulturellen Managements 

kennen 

Technische Voraussetzung: Für die Betreuung via E-Learning-Plattform ist der Zugang zu 

einem internetfähigen Computer Voraussetzung. 

Prüfung: Bachelorthesis und Kolloquium 

Abschluss: Bachelor of Arts „Immobilienmanagement“ 

Akkreditiert durch: FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation) 

48

Berufsbegleitende Studiengänge 

Immobilienmanagement (BA) | Business Administration in Real Estate Management (MBA) 

Dozenten: 

Professoren der HTW und erfahrene Führungskräfte der Immobilienwirtschaft 

Masterstudiengang 

Business Administration in Real Estate Management 

(MBA) 

Dieser Masterstudiengang, den die BBA in Kooperation mit der Hochschule für Technik 

und Wirtschaft (HTW) in Berlin anbietet, vermittelt die Fähigkeiten, die Führungskräfte in 

der Immobilienwirtschaft heute benötigen. Die Studierenden erweitern ihr betriebswirtschaftliches 

Fachwissen und verbessern ihre kommunikativen und sozialen Kompetenzen. 

Der Studiengang wird von Professoren der HTW und Dozenten der BBA gemeinsam betreut. 

Diese Zusammensetzung bietet eine optimale Kombination aus fachwissenschaftlicher 

Kompetenz und praktischem Know-how von gestandenen Führungskräften aus der 

Immobilienwirtschaft. Der Studiengang zeichnet sich durch seine Projektbezogenheit, 

eine freie Zeiteinteilung und webbasierte E-Learning-Module in Kombination mit Präsenzphasen 

aus, die hauptsächlich in Berlin stattfinden. Im dritten Semester findet der Unterricht 

für eine Woche im Ausland statt. 

Methodik: Fachvorträge, Gruppenarbeit, Fallstudien 

Zulassungsvoraussetzungen: Abgeschlossenes akademisches Studium und mindestens 

ein Jahr branchenspezifische Berufserfahrung und nachgewiesene Englischkenntnisse 

Zielgruppe: Akademiker/-innen, die sich für Führungspositionen in der Immobilienbranche 

qualifizieren wollen 

Lernziele: 

Immobilienmärkte und die allgemeinen rechtlichen Rahmenbedingungen kennen 

Management- und Kommunikationstechniken beherrschen und strategische Entscheidungen 

treffen können 

Wichtige Finanzierungskonzepte kennen 

Maßnahmen des Marketing und Sales anwenden 

Unternehmensbesteuerung, die Internationale Rechnungslegung und das Controlling 

beherrschen 

Wirtschaftsplan erstellen und Immobilien nach gängigen nationalen und internationalen 

Verfahren bewerten können 

Immobilienmanagement projektbezogen anwenden 

Im vierten Semester erstellen die Teilnehmer eigenständig eine Masterarbeit über ein 

selbst gewähltes Thema. 

Technische Voraussetzung: Für die Betreuung via E-Learning-Plattform ist der Zugang zu 

einem internetfähigen Computer Voraussetzung. 

Abschluss: Business Administration in Real Estate Management (MBA) 

Akkreditiert durch: FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation) 

MASTERSTUDIENGANG 

Beginn: April 2013 




Freitags bis sonntags 

(i.d.R. im 4-wöchigen Rhythmus) 





(eine individuelle Ratenzahlung ist 

möglich) 


die Lernplattform der BBA) 


Tina Haake 

Telefon: 030 23 08 55-18 

Mail: tina.haake@ 

bba-campus.de 




Gespräch! 



49 


Masterstudiengang 

Business Administration in 

Real Estate Management (MBA) 


Berlin 

Management Know-how für die Immobilienwirtschaft 

Berufsbegleitend in 4 Semestern 

Staatlich und international anerkannt 

Akkreditiert durch FIBAA 

Betriebs- und immobilienwirtschaftliches Know-how 

Führungs- und Managementkompetenz 

Studienorte: Berlin sowie eine Woche Auslandsaufenthalt im 3. Semester 

Abschluss: Master of Business Administration (MBA) 

Berechtigt grundsätzlich zur Promotion 

Beginn jeweils im April eines Jahres 

50 

BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft e.V., Berlin 

Lützowstraße 106 | 10785 Berlin 

Tina Haake 

Telefon: 030 23 08 55-18 | Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: tina.haake@bba-campus.de 

www.bba-campus.de | www.mba-real-estate.de

Seminare 







Personalmanagement 



| ab Seite 52 

| ab Seite 61 

| ab Seite 78 

| ab Seite 87 

| ab Seite 91 

| ab Seite 99 

| ab Seite 106 



Lehrgänge Ausbildung Bildungskonzept Über die BBA 

Studiengänge 

Die Wohnungswirtschaft ist eine dynamische Branche und steht in den kommenden Jahren vor einer Vielzahl 

neuer Herausforderungen. So wird unter anderem aufgrund des demografischen Wandels der Wettbewerb sowohl 

um Mieter als auch um gute Mitarbeiter an Intensität zunehmen. Um auch weiterhin erfolgreich am Markt 

zu agieren, wird es notwendig sein, einen hohen Leistungsstandard der Mitarbeiter zu gewährleisten. Bei der 

rasanten Entwicklung im Bereich der Technik, der gesetzlichen Vorschriften und der Serviceansprüche der Kunden 

ist dies keine leichte Aufgabe. 

Aus diesem Grund bietet die BBA zur Vertiefung und zum Ausbau von Fachwissen regelmäßig Seminare für verschiedene 

Fachbereiche an. Je nach Schwerpunkt und Thema richtet sich das Seminarangebot an unterschiedliche 

Zielgruppen aus den Wohnungsunternehmen. Ziel der Seminare ist es, die Teilnehmer über Neuentwicklungen 

am Markt zu informieren und ihren vorhandenen Kenntnisstand zu fachspezifischen Themen praxisnah 

zu aktualisieren und weiter auszubauen. 

Dabei richtet sich die Gruppengröße nach der Art des Seminares. Die Teilnehmerzahl überschreitet dabei jedoch 

nicht die Obergrenze von 25 Personen, um eine maximale Effektivität bei der Vertiefung des Fachwissens zu gewährleisten. 

Dazu besteht in jedem Seminar die Möglichkeit, individuelle Fragestellungen zu erörtern und von 

einem themenfokussierten Austausch mit anderen Teilnehmern und Experten einen erhöhten Nutzwert für die 

eigene Arbeit zu generieren. Dabei stehen Ihnen hochqualifizierte und erfahrene Dozenten aus der Wohnungsund 

Immobilienbranche zur Seite. 


Personal- & Organisationsentwicklung Tagungen Inhouse-Qualifizierungen Seminare 

51 


BAUEN 

& TECHNIK 

Nr. 13-92 

Termin: 17. Januar 2013 

Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 


Sandra Niedergesäß 

Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 

niedergesaess@ 

bba-campus.de 

Referent: 

Hans Westfeld 

„EnEV 2013? Nein, danke!“ – wirtschaftliche Wege aus 

dem Dämmwahn 


Neuerungen in der EnEV 2012/13 

Tatsächliche Ziele des „Energie“-Ausweises, 

Primär- versus Endenergie 

Einfluss von Wärmedämmung und Anlagentechnik 

auf den E-Ausweis und die 

Verbrauchskosten 

Kernaussagen, Fallstricke und Lösungsansätze 

der Lüftungsnorm DIN 1946-6 

Wirtschaftlicher Vergleich von Solarund 

Lüftungsanlagen (EnEV und EEWG) 

Unwirtschaftlichkeitsnachweis und Abweichungen 

von der EnEV (§ 25 EnEV) 

Wirtschaftliche Bedeutung und Schadensrelevanz 

von Wärmebrücken 

Beispiele: Einsparpotenziale und Zuschüsse 

durch Optimierung des Energieausweises 

bei moderaten Dämmstärken 

Methodik: 

Trainerinput, Fallbeispiele, Gruppendiskussion 


Keine 

Zielgruppe: 

Techniker der Wohnungswirtschaft, Architekten 

und Energieberater 

Lernziele: 

Neubauten und Sanierungen wirtschaftlich 

und normkonform planen 

Kosten durch Abstimmung der Gebäudetechnik 

und Wärmedämmung optimieren 

Ausnahmeregelungen im Bestand 

kennen 

Mit Nachrüstverpflichtungen der EnEV 

umgehen können 

BAUEN 

& TECHNIK 

Nr. 05-156 

Termin: 29. November 2013 

Dauer: 0,5 Tage 



09:00 bis 12:00 Uhr 


Referenten: 

RA Dr. Olaf Kreißl, RA Jan Prielipp 

Aktuell: Änderungen durch die HOAI-Novelle 2013 


Änderungen aus der HOAI-Novelle 2009 

Änderungen durch die HOAI-Novelle 

2013 

Was bleibt? 

Was kommt? 


Grundkenntnisse im Umgang mit der HOAI 

Zielgruppe: 

Architekten, Ingenieure, Auftraggeber aus 

der Immobilienwirtschaft 





Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Methodik: 

Vortrag, Feedback, Input aus der betrieblichen 

Praxis (Fallbeispiele und Erfahrungsbeispiele 

erwünscht), fachlicher Dialog mit 

den Teilnehmern 

Lernziele: 

Sensibilisierung für etwaige zukünftige 

Probleme bei Vertragsgestaltung und 

Abrechnung 

Veränderung durch die HOAI-Novelle 

2013 kennen 


Seminare 


Referentin: 

Christa Beck 

Bautechnisches Grundwissen für Nichttechniker 


Grundlagen Bauweisen und -typen der 

verschiedenen Bauzeitalter 

Grundlagen Baustoffe (Eigenschaften, 

Einsatz in Wohngebäuden) 

Wände, Decken und Fußböden (Bauweisen, 

Schäden, Sanierung) 

Elektroinstallation, Heizungstechnik, 

sanitäre Ausstattung (Standards) 

Fenster, Fassaden (Wärme- und Schallschutz) 

Treppenhäuser 

Balkone und Balkongeländer (Bauweisen, 

Schäden, Sanierung) 

Grundregeln der Energieeinsparung, 

des Brand- und Schallschutzes 

Methodik: 

Vortrag, Input aus der betrieblichen Praxis, 

fachlicher Dialog 


Verstehen einfacher Baubegriffe 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus dem Bestandsmanagement, 

A-Z-Verwalter/-innen, Vermieter/ 

-innen, WEG-Verwalter/-innen, (Nichttechniker/-innen) 

und alle Mitarbeiter/-innen mit 

Verwaltungsaufgaben (Objekt- und Kundenkontakt) 

Lernziele: 

Bauweisen und -stoffe und deren Zusammenhänge 

kennen 

Feststellen von Defiziten und Problemen 

Ableiten von Handlungserfordernissen 

und Problemlösungsstrategien 

BAUEN 

& TECHNIK 

Nr. 13-143 

Termine: 14. Januar 2013 sowie 


Dauer: 1 Tag 









Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 


Referent: 

Reinhard Gerhardt 

Brandschutz in der Wohnungswirtschaft 


Gesetzliche Grundlagen 

Grundlagen Brandentstehung und 

-ausbreitung 

Baulicher Brandschutz 

Organisatorischer Brandschutz (Maßnahmen 

zur Brandverhütung und 

-bekämpfung, richtiges Verhalten im 

Brandfall) 

Risiken durch Mieterverhalten 

Praxisfälle 

Methodik: 

Vortrag, Diskussion, Bearbeitung von Praxisfällen 


Keine 

Zielgruppe: 

Hausmeister und Hauswarte von Wohnungsunternehmen, 

Verwalter, Bestandsmanager 

Lernziele: 

Grundlagen des Brandschutzes kennenlernen 

Probleme und Mängel frühzeitig erkennen 

und bewältigen 


BAUEN 

& TECHNIK 

Nr. 13-110 

Termin: 15. Februar 2013 




09:00 bis 13:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

53 

Informationen & Anmeldung Verzeichnisse Bildungsreisen Personal- & Organisationsentwicklung Tagungen

BAUEN 

& TECHNIK 

Nr. 13-159 

Termin: 24. Mai 2013 




09:00 bis 13:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 

Reinhard Gerhardt 

Der sichere Spielplatz – so schließen Wohnungsunternehmen 

Risiken aus 


Sicherheitstechnische Anforderungen 

an Spielplätze/Geräte 

Einschlägige Gesetze, Vorschriften und 

Normen 

GUV-Merkblätter 

Mängelfeststellung und -bewertung, 

Abhilfemaßnahmen 

Instandhaltung und Wartung der Kinderspielgeräte 

Versicherung und Haftung 

Methodik: 

Vortrag, Diskussion, Input aus der betrieblichen 

Praxis 


Keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die für die Sicherheit 

auf Spielplätzen verantwortlich sind 

Lernziele: 

Sicheres Verhalten im Umgang mit Instandhaltungs- 

und Wartungsarbeiten 

Entscheidungen einfacher treffen 

BAUEN 

& TECHNIK 

Nr. 13-158 

Termin: 25. Oktober 2013 




09:00 bis 13:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 

RA Martin Liebert 

Die richtige Abnahme von Bau- und Werkverträgen 


Begriff und Formen der Abnahme 

Wirkung und rechtliche Konsequenzen 

Besonderheiten im Bauvertrag nach der 

VOB/B 

Vorbereitung und Durchführung in der 

Praxis 

Abnahmeprotokoll 

Vorbehalt von Vertragsstrafen und Mängeln 

Mitwirkung von Sachverständigen 

Methodik: 

Vortrag, Diskussion, Brainstorming, Input 

aus der betrieblichen Praxis der Teilnehmer 


Grundkenntnisse im BGB 

Grundkenntnisse im Bau-Werkvertragsrecht 

Zielgruppe: 

Auftraggeber von Bau- und Werkleistungen, 

Neubau, Umbau und Sanierungen 

Lernziele: 

Rechtliche Grundprinzipien verstehen 

Praktische Anwendung im betrieblichen 

Alltag 

Betriebliche Prozesse entwickeln und 

optimieren 


Seminare 


Referent: 

Hans Westfeld 

DIN 1946-6 – Lüften wird Vermietersache 


Hintergründe und Historie: Wachstumsbedingungen 

Schimmelpilze, Fenstertausch 

im Bestand 

Bauphysikalische Grundlagen: relative 

und absolute Feuchte, Taupunkt und 

Hygienetemperatur 

Hygienische Lüftung: Feuchte- und 

Schadstoffabfuhr, CO2- und Sauerstoffkonzentration 

Möglichkeiten und Grenzen manueller 

Lüftung: Auswirkungen luftdichter 

Bauweisen bzw. EnEV 

Kernaussagen der Lüftungsnorm: 

Lüftungsstufen, Verantwortlichkeiten 

Umsetzung am Objekt: Normgerechte, 

wirtschaftliche Lösungen an einem Fallbeispiel 

Methodik: 

Trainerinput, Fallbeispiele, Gruppendiskussion 


Keine 

Zielgruppe: 

Techniker der Wohnungswirtschaft, Architekten 

und Energieberater 

Lernziele: 

Hintergründe zur DIN-Norm (Schimmel, 

Fenstertausch im Bestand) 

Kernaussagen der Lüftungsnorm 

„Lüften ist Vermietersache!“ 

Systeme der Wohnungslüftung im Vergleich 

Lüftung in der EnEV 

Wirtschaftliche Lösungen an Praxisbeispielen 

BAUEN 

& TECHNIK 

Nr. 13-92 





09:00 bis 13:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 


Referent: 


Einführung in die Honorarordnung für Architekten und 

Ingenieure – HOAI 


Einführung in den Architektenvertrag 

Einführung in die Honorarordnung 

Grundmodalitäten des Honorars 

Leistungsphasen 1-9 

Abrechnungen verstehen und kontrollieren 

Methodik: 






wünschenswert 

Zielgruppe: 

Auftraggeber von Architekten und Ingenieursleistungen, 


Lernziele: 



Alltag 

Inhaltliche Kontrolle von Rechnungen 


BAUEN 

& TECHNIK 

Nr. 22-77 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

55 


BAUEN 

& TECHNIK 

Nr. 05-150 

Termin: 24. September 2013 

Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 

Rolf-Georg Köhler 

Energetische Sanierung im bewohnten Bestand – 

Prozesse managen und effizient steuern 


Entscheidung und Planungsvorbereitung 

Projektplan 

Finanzierungskonzept 

Technische und organisatorische Vorbereitung 

Vergabe und Bauausführung 

Kommunikation mit und Zustimmung 

der Mieter 

Methodik: 

Fachlicher Input, Gruppendiskussion, 

Erfahrungsaustausch, Fallbeispiele 


Grundkenntnisse des (Bau-)Projektmanagements 

Zielgruppe: 

Fach- und Führungskräfte aus Wohnungsunternehmen, 

die Projekte der energetischen 

Sanierung verantworten bzw. begleiten 

Lernziele: 

Prozesse im Rahmen einer energetischen 

Sanierung im bewohntem Zustand verstehen, 

unternehmensspezifisch anpassen 

und überwachen können 

BAUEN 

& TECHNIK 

Nr. 13-153 

Termin: 23. April 2013 

Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 

Dieter Uhlig 

Novellierte Trinkwasserverordnung und Einhaltung der 

Trinkwasserhygiene 


Erste Verordnung zur Änderung der 

Trinkwasserverordnung vom 03.05.2011 

Allgemeine Vorschriften 

Beschaffenheit des Trinkwassers 

Risiken und Rechtsfolgen bei Nichtbeachtung 

der Trinkwasserhygiene 

Änderungen in der aktuellen TrinkwV 

Betrieb von Trinkwasseranlagen 

Aktuelle Normen, Richtlinien und 

Regelwerke in der Trinkwasser- 

Installation 

Betrieb der Trinkwasserinstallationen 

Bestandsschutz von Trinkwasserinstallationen 

Methodik: 

Vortrag, Übungen, Feedback 


Grundkenntnisse in der Anlagentechnik 

Zielgruppe: 

Hausverwalter, Techniker und Hauswarte 

Lernziele: 

Gesetzliche Anforderungen erfüllen 

Kontrollbücher richtig führen 


Seminare 


Referenten: 

Hans Christian Steinmüller, Ralf Großbongardt 

Intensivkurs: Immobilienprojekte erfolgreich steuern 


Modul 1: 

Kaufmännische Aspekte 

Ausgangssituation und Projektidee 

Immobillenlebens-Zyklus 

Projektentwicklung: Standort- und 

Marktanalysen, Immobilien-Investitionsrechnung 

Möglichkeiten der Projektentwicklung 

im Bestand 

Finanzierung: Finanzierungsform und 

Kommunikation mit Finanzierungspartnern 

Rechtsbeziehungen des Projektentwicklers 

Vermarktung: Assetklassen und Vertriebssteuerung 

Praktische Beispiele 

Modul 2: 

Technische Abwicklung von Bauprojekten 

Planung und Realisierung 

Projektbeteiligte und Projektvorbereitung 

Kommunikation 

Risikomanagement 

Genehmigungen 

Kostenermittlung/-verfolgung 

Ausschreibung und Vergabe 

Projektdurchführung 

Abschluss und Dokumentation 

Methodik: 

Fachlicher Input, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, 

Praxisbeispiele 


Grundkenntnisse im Immobilienprojektmanagement 

Zielgruppe: 

Verantwortliche im Bereich Immobilienprojektentwicklung 

und Projektsteuerung 

Lernziele: 

Immobilienprojekte konzipieren, steuern 

und umsetzen können 

BAUEN 

& TECHNIK 

Nr. 22-78 

Termine: Modul 1: 16. Mai 2013 

Modul 2: 23. Mai 2013 

Dauer: 2 Tage 






Je Modul: 




Verpflegung) 

Bei Buchung beider Module erhalten 

Sie 10% Rabatt auf den Gesamtpreis. 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Verzeichnisse 

Personal- & Organisationsentwicklung Tagungen Inhouse-Qualifizierungen Seminare Studiengänge Lehrgänge Ausbildung Bildungskonzept Über die BBA 



57 


BAUEN 

& TECHNIK 

Nr. 05-156 





09:00 bis 13:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referenten: 


Sichere VOB/B-Vertragsgestaltung und -abwicklung – 

worauf ist zu achten? 


Vertragsgestaltung 

Vertragsarten (Einheitspreis-, 

Pauschal-, Globalpauschalvertrag) 

Leistungsbeschreibung (Bedeutung, 

Detailierungsgrad) 

Termine 

Sicherheiten 

Vertragsabwicklung 

Abnahme 

Mängelrügen 

Schlussrechnungsprüfung 

Gewährleistung 

Sicherheiten 

Der Bauvertrag in der Insolvenz des 

Auftragnehmers 

Methodik: 

Vortrag, Feedback, Input aus der betrieblichen 

Praxis (Fallbeispiele und Erfahrungsbeispiele 

erwünscht), fachlicher Dialog mit 

den Teilnehmern 


Keine 

Zielgruppe: 

Fachkräfte, die sich mit der Vertragsgestaltung 

und -abwicklung beschäftigen 

Lernziele: 

Sensibilisierungen für häufige Probleme 

und kostenträchtige Risiken in der Baupraxis 

Vermeidung von wirtschaftlichen Schäden 

durch vorbeugende Vertragsgestaltung 

Vermeidung häufiger, wirtschaftlich relevanter 

Fehler in der Vertragsabwicklung 

BAUEN 

& TECHNIK 

Nr. 05-156 

Termin: 15. März 2013 




09:00 bis 12:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referenten: 


Sicherheiten im Bauvertrag – Chancen und Risiken 


Arten von Sicherheiten 

Gesetzliche Vorgaben zu Sicherheiten 

im Bauvertrag 

Erfordernis und Möglichkeiten vertraglicher 

Regelungen 

Risiken in der Baupraxis im Zusammenhang 

mit Sicherheiten und Verhaltenshinweisen 

Methodik: 

Vortrag, Input aus der betrieblichen Praxis 

(Fallbeispiele und Erfahrungsbeispiele erwünscht), 

fachlicher Dialog mit den Teilnehmern 


Keine 

Zielgruppe: 

Fachkräfte, deren Tätigkeit Bezug zu Bauleistungen 

aufweist, insbesondere aus Auftraggeber- 

und Generalunternehmersicht 

Lernziele: 

Gestaltungsmöglichkeiten (und Gestaltungserfordernisse) 

bei Vertragsabschluss 

kennen 

Häufige Fehler im Umgang mit Sicherheiten 

vermeiden 


Seminare 


Referent: 

Dieter Uhlig 

Technische Haftungsrisiken minimieren 


Forderungen durch Gesetze, Verordnungen 

und Versicherungen 

Einschlägige Gesetze, die zu beachten 

sind 

Baugesetzbuch 

Allgemeine Wohngebäude-Versicherungsbedingungen 

Mangelbegriff 

Haftungsrisiken minimieren, indem die 

Gefahrenquellen erkannt und gesichert 

werden 

Organisation der Instandhaltungsund 

Instandsetzungsmaßnahmen 

Anerkannte Regeln der Technik 

Wartungs-, Überprüfungs- und Kontrollpflichten 

Beispiele aus dem Hochbaubereich 

Beispiele aus der Anlagentechnik 

Referent: 

Dieter Uhlig 

Methodik: 

Kommunikationsrunde zum Thema, Vortrag, 

Diskussion zu diversen Fallbeispielen, 

Zusammenfassung und Feedback 


Keine 

Zielgruppe: 

Hausverwalter, Techniker, Hauswarte und 

Kaufleute 

Lernziele: 

Erkennen von möglichen Gefahrenquellen 

Die Verpflichtungen aus den Gesetzen, 

Verordnungen und Normen kennen 

Abwehrende Maßnahmen ergreifen 

können 

Verkehrssicherungspflicht im technischen Bereich 


Verkehrssicherungspflicht des Grundstücks-/Wohnungseigentümers 

Begriff der Verkehrssicherungspflicht 

Verschuldenshaftung 

Mögliche Gefahrenquellen erkennen, 

beurteilen und abwehren 

Konsequenzen bei Verletzung der 

Verkehrssicherungspflicht 

Verkehrssicherungspflicht im technischen 

Bereich 

Anerkannte Regeln der Technik 

Wartungs-, Überprüfungs- und Kontrollpflichten 

Verkehrssicherungspflicht im Hochbaubereich 

Verkehrssicherungspflicht in der 

Anlagentechnik 

Methodik: 

Kommunikationsrunde zum Thema, Themenvisualisierung 

durch Folien, Diskussion 

zu diversen Fallbeispielen, Zusammenfassung 

und Feedback 


Keine 

Zielgruppe: 

Hausverwalter, Techniker, Hauswarte und 

Kaufleute 

Lernziele: 

Erkennen von möglichen Gefahrenquellen 

Die Verpflichtungen aus den Gesetzen, 

Verordnungen und Normen kennen 

Abwehrende Maßnahmen ergreifen 

können 


BAUEN 

& TECHNIK 

Nr. 13-153 

Termin: 13. August 2013 

Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 

BAUEN 

& TECHNIK 

Nr. 13-67 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 




Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 





Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

59 


BAUEN 

& TECHNIK 

Nr. 22-69 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 


VOB/B 2012 – Überblick der wesentlichen Änderungen 

und aktuelle Rechtsprechung 


Grundsätzliche Einführung in die 

VOB/B 

Neuerungen/Änderungen durch die 

VOB/B 2012 

Praktische Relevanz der Änderungen 

Rechtsprechungsupdate 

Methodik: 






Zielgruppe: 

Auftraggeber von Bau- und Werkleistungen, 


Lernziele: 



Alltag 

Betriebliche Abläufe/Prozesse entwickeln 

und optimieren 

BAUEN 

& TECHNIK 

13-146 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 

Prof. Dr. Clemens Arzt 

Wärmelieferung und Contracting im Mietwohnungsbereich 


Wärmecontracting und Mietrecht 

Anforderungen nach dem Recht der allgemeinen 

Geschäftsbedingungen 

(AGB) 

Umlagefähigkeit der Wärmelieferungskosten 

auf die Mieter 

Umsetzungsstrategien 

Anforderungen des Wohnungsunternehmens 

an den Wärmelieferanten 

Gestaltung des Wärmelieferungsvertrages 

Transparenz der Preisgestaltung 

Methodik: 

Vortrag, Erfahrungsaustausch, Entwicklung 

eines Leitfadens für Verträge und Ausschreibungen 


Grundwissen im Bereich „Technik“ 

Zielgruppe: 

Entscheider, technische und kaufmännische 

Geschäftsbereiche mit Bezug zum 

Themenfeld 

Lernziele: 

Fallstricke von Contractingverträgen erkennen 

und vermeiden 

Den Aufbau und Sinn von Contractingverträgen 

verstehen 

Contracting richtig ausschreiben 


Seminare 

Bauen & Technik | Bestandsmanagement & Recht 

Referentin: 

RAin Beate Heilmann 

Aktuelles WEG-Recht 


Anfechtungsklage, Rechtzeitigkeit, Zustellungsvertretung 

durch Verwalter 

Stimmrecht 

Jahresabrechnung, Abrechnungsspitze 

bei Veräußerung, Wirtschaftsplan 

Darstellung der Heizkostenabrechnung 

Bedeutung der Genehmigungsbeschlussfassung 

Werdende Eigentümergemeinschaft 

Abgrenzung Sondereigentum und Gemeinschaftseigentum 

Begründung von Leistungspflichten 

Entscheidungen zur Änderung von Verteilerschlüsseln 

Kostenverteilung bei Baumaßnahmen 

Bauliche Veränderungen durch Eigentümer, 

Trittschallschutz, Rückbauverpflichtungen 

Referenten: 

RA Dr. Egbert Kümmel, RA Uwe Wanderer 

Instandsetzung und Ermessen der 

Eigentümer 

Eigentümerversammlung, richtige 

Einberufung 

Methodik: 

Vortrag, Diskussion, Praxisfälle 


Grundkenntnisse des WEG-Rechts 

Zielgruppe: 

WEG-Verwalter/-innen 

Lernziele: 

Rechtssicherheit bei der Tätigkeit als WEG- 

Verwalter erlangen 

Bestandteile und Funktionen der Jahresabrechnung 

nach WEG unter besonderer Berücksichtigung der 

Rechtsprechung 


Gesamtabrechnung 

Einnahmen-/Ausgabenabrechnung 

Ausnahmen vom Abfluss-/Zuflussprinzip 

und von Abgrenzungspositionen 

Kontenabgleich/Plausibilitätsrechnung 

Darstellung der Entwicklung der Instandhaltungsrücklage 

Finanzstatus 

Salden aus Vorjahren 

Einzelabrechnungen 

Grundsatz der Objektbezogenheit 

Einzelanlastungen 

Jahresabrechnung und Eigentümerwechsel 

Methodik: 

Präsentation, Diskussion, fachlicher Dialog, 

Beantwortung der Fragen aus der Praxis 



WEG-Grundkenntnisse aus der theoretischen 

oder praktischen Ausbildung 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich Wohnungseigentum, 

Hausverwalter 

Lernziele: 

Gesamt- und Einzelabrechnungen erstellen 

können 


BESTANDSMANAGEMENT 

& RECHT 

Nr. 15-18 





09:00 bis 13:00 Uhr 






Verpflegung) 


& RECHT 

Nr. 15-16 





09:00 bis 13:00 Uhr 




Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 





Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

61 



& RECHT 

Nr. 05-08 


12., 19. und 26. September 2013 

17. und 24. Oktober 2013 


Dauer: 8 Abende 









Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referenten: 

RAin Beate Heilmann, Erhard Abitz 

Crashkurs: Grundlagen der Immobilienwirtschaft 


Mietrecht (1. und 2. Termin) 

Bestandteile des Mietvertrages, 

Rechte und Pflichten des Mieters/Vermieters 

Betriebskosten – Vereinbarung und 

Abrechnung 

Schönheitsreparaturen 

Mängel und Gewährleistung 

Kündigungen 

Wohnungsabnahme und -übergabe 

Gewerberaummietrecht (3. und 4. Termin) 

Rechtsgrundlagen, Abgrenzung 

Abschluss des Mietvertrages 

Schriftform 

Dauer des Mietverhältnisses 

Regelung zur Miethöhe 

Abwälzung Instandhaltung 

Besonderheiten im Gewerbemietverhältnis 

Methodik: 

Trainerinput, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch, 

Diskussion 


Keine 

Zielgruppe: 

Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeiter/ 

-innen, die in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 

arbeiten, jedoch keine branchenspezifische 

Ausbildung besitzen 

Lernziele: 

Einen Überblick der wesentlichen Bereiche 

der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 

erhalten 

Damit eine Grundlage für die tägliche 

Arbeit schaffen 

Wohnungseigentum (5. und 6. Termin) 

Begründung von Wohneigentum 


Rechte der Mieter bei der Umwandlung 

Verwaltung von Wohnungseigentum 


Verwalter, Verwaltungsbeirat 

Grundstücksrecht (7. und 8. Termin) 

Der Grundstückskaufvertrag 

Das Grundbuch 


Seminare 


Referent: 

Prof. Dr. Matthias Neu 

Der Hausmeister als Visitenkarte des 

Wohnungsunternehmens 


1. Strukturelle Veränderungen im Wohnungsmarkt 

Kundenorientierung 

(Mieter = Kunde?) 

Der Hausmeister als Imageträger 

2. Grundsätze der Mieterkommunikation 

Aufbau des Mietergesprächs 

Umgang mit Beschwerden und Konflikten 

Lösungsstrategien gegenüber 

schwierigen und aggressiven 

Mietern 

Mieterbeschwerden als „Chance“ 

Praktische Beispiele 

3. Zusammenfassung 

Fallbeispiele 

Referent: 

Erhard Abitz 

Die erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung von 

Eigentümerversammlungen – rechtliche Grundlagen 


Vorbereitung der Eigentümerversammlung 

Einbeziehung des Verwaltungsbeirates 

Einladung zur Eigentümerversammlung 

Wer darf einberufen? 

Tagesordnung 

Beschlussfassung, Verkündung der 

Beschlüsse, Beschlusssammlung 

Wer darf an der Eigentümerversammlung 

teilnehmen? 

Vollmachten 

Rechte und Pflichten des WEG-Verwalters 

aus, Verwaltervertrag und Verwaltervollmacht 

Protokollführung 



Was sagt uns die neue Heizkostenverordnung? 

Methodik: 


Fallbeispiele, Feedback, praktische Übungen 


Keine 

Zielgruppe: 

Hausmeister bzw. Hauswarte 

Lernziele: 

Bedeutung der Hausmeistertätigkeit erfassen 

Dienstleistungsorientierte Kommunikationstechniken 

anwenden 

Techniken zum Umgang mit schwierigen 

Situationen kennenlernen 

Erste Eigentümerversammlung einer 

neu gegründeten Gemeinschaft 

Methodik: 


Fallbeispiele, Feedback 


Keine 

Zielgruppe: 

WEG-Verwalter 

Lernziele: 

Eigentümerversammlungen rechtssicher und 

formgerecht vorbereiten und durchführen 



& RECHT 

Nr. 05-160 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 


& RECHT 

Nr. 15-30 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 




Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 





Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

63 



& RECHT 

Nr. 05-120 

Termine: 19., 20. und 21. August 2013 

Dauer: 3 Tage 









Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 

Erhard Abitz 

Die Hausverwaltung in der Praxis 


Mietverträge rechtssicher abschließen 

im Wohn- und Gewerbemietrecht (Vorverträge, 

Kaution) 

Mängel an der Mietsache 

Mängelanzeige 

Mietminderung 

Zurückbehaltungsrecht 

Selbstbeseitigung des Mangels 

durch den Mieter 

Abwehr von Mietminderungen 

Spezielle Mängel wie z.B. Schimmel 

Kleinreparaturen 

Lärm- und Geruchsbelästigungen 

Die kalten Betriebskosten vom Vertragsabschluss 

bis zur Abrechnung 

Vereinbarungen im Mietvertrag mit 

einem kurzen Ausflug in die Mietstruktur 

Betriebskosten (Anpassung, Abrechnung 

und die Arten im Einzelnen) 

Probleme bei gewerblichen Mietverhältnissen 

Mieterhöhung bei Wohnraummietverträgen 

Staffelmiete 

Vergleichsmietverfahren 

Methodik: 

Trainerinput, Fallbeispiele, Diskussion 


Keine 

Zielgruppe: 

Umsteiger und Mitarbeiter/-innen, die in Zukunft 

Verwaltungsarbeiten von A bis Z leisten 

werden oder deren Arbeitsbereich die 

Verwaltung von Mietwohnungen umfassen 

wird 

Lernziele: 

Grundlagen der Arbeit in der Hausverwaltung 

kennen 


& RECHT 

Referent: 

André Gellert 

Nr. 13-142 





09:00 bis 13:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Die Heizkostenabrechnung 


Pflicht zur Verbrauchserfassung 

Duldungspflichten des Mieters 

Grundkosten und Verbrauchskosten 

Änderung von Verteilerschlüsseln 

Abrechnung bei verbundenen Anlagen 

nach der Novellierung der Heizkostenverordnung 

Mieterwechsel innerhalb der Abrechnungsperiode 

Was tun bei Geräteausfall? 

Kürzungsrecht des Mieters 

Ausnahmeregelungen 

Besonderheiten bei Wohnungseigentumsanlagen 

Methodik: 

Trainerinput, Fallbeispiele, Diskussion 

Voraussetzungen: Keine 

Zielgruppe: 


A-Z-Verwalter, Mitarbeiter/-innen 

aus der Mieterbetreuung, dem Betriebskostenmanagement, 

WEG-Verwalter 

Lernziele: 

Rechtliche Anforderungen an die Heizkostenabrechnung 

kennen 

Heizkostenabrechnung selbständig erstellen 

und Mietern plausibel erkären 


Seminare 


Referent: 

Erhard Abitz 

Grundkurs: Gewerberaummietrecht 


Abgrenzung zwischen Pacht und Leihe 

Vorverträge 

Abschluss des Gewerberaummietvertrages 

Mischmietverhältnisse 

Gewerbliche Weitervermietung 

Die Schriftformfalle 

Vertragsparteien 

Inhalte des Gewerberaummietvertrages 

Mietobjekt, Vertragsdauer, Optionsrecht 

Zweckbestimmung, Gewährleistung 

Konkurrenzschutz 

Mietminderung, vertragsmäßer Gebrauch 

Untermiete 

Sicherheiten (Kaution, Haftung, Abschlussvertreter 

usw.) 

Vermieterpfandrecht 

Miete und Mieterhöhung (Indexklauseln, 

Staffelmiete usw.) 

Nebenkostenvereinbarung im Mietvertrag 

– und was ist umlagefähig? 

Modernisierung, Duldung und Mieterhöhung 

Schönheitsreparaturen – was geht? 

Rückgabe 

Einbauten des Mieter 

Kündigung 

Umsatzsteuer 

Methodik: 

Fachvortrag, Gruppendiskussion, Fallbeispiele 


Keine 

Zielgruppe: 

Neueinsteiger und Mitarbeiter/-innen aus 

den Bereichen Bestandsmanagement, Vermietung 

und Verwaltung 

Lernziele: 

Grundlagen der Verwaltung von Gewerberäumen 

kennen 


& RECHT 

Nr. 02-13 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Verzeichnisse 




65 



& RECHT 

Nr. 05-30 



Dauer: 1 Tag 









Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 

Erhard Abitz 

Die Wohnungsabnahme 


Mietvertragliche Vereinbarungen zu 


Unwirksame Klauseln und Anspruch 

des Mieters auf Ersatzanspruch 

Fristenplan 

Schönheitsreparaturen während der 

Mietzeit, Vorschuss 

Kostenquotenklausel 

Rückgabe der Mietsache nach BGB 

Annahmeverzug 

Unvollständige Räumung der Wohnung 

Vorabnahmen und Endabnahmen 

Wohnungsabnahmeprotokoll 

Farben und Dübellöcher 

Einrichtungen und Einbauten des Mieters 

Methodik: 

Vortrag, Beispiele, Diskussion 


Keine 

Zielgruppe: 


A-Z-Verwalter, Hauswarte 

Lernziele: 

Praktische Durchführung der Wohnungsabnahme 

meistern 


& RECHT 

Referent: 

Erhard Abitz 

Nr. 05-161 

Termine: 07. März 2013 sowie 

12. August 2013 

Dauer: 1 Tag 









Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Erste Erfahrungen mit der Mietrechtsreform 2012 


Die Ankündigung von Modernisierungsmaßnahmen 

Kann der Mieter bei energetischer Modernisierung 

die Miete mindern? 

Wie kann sich der Mieter gegen Modernisierungen 

wehren? 

Welche Möglichkeiten der Mieterhöhung 

gibt es nach der Modernisierung? 

Welche neuen Möglichkeiten hat der 

Vermieter bei der Kündigung? 

Ist die Räumung der Wohnung vereinfacht 

worden? (Berliner Räumung) 

Methodik: 

Fachvortrag, Gruppendiskussion 


Keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus Geschäftsstellen 

und Bestandsmanagement, A-Z-Verwalter, 

Vermieter 

Lernziele: 

Auswirkungen der Mietrechtsreform 

kennen 

Handlungsempfehlung für das eigene 

Unternehmen ableiten können 


Seminare 


Referent: 

Heiko Henneberg 

Grundlagenkurs: 

Asset- und Bestandsmanagement optimal gestalten 


Portfolio-Analyse und Due Diligence 

Businessplan, Budgetierung und Abweichungsanalysen 

Planung und Modelling 

Organisation, Organisationsformen und 

Prozesse 

Lean Management 

Vermietungssteuerung und -controlling 

Werthebelanalyse, Werthebelclusterung 

und Werthebeleinsatz 

Ganzheitliche Property- und Facility- 

Management-Konzepte 

Controlling und Reporting 

Methodik: 


Fallstudien und Übungen, Brainstorming, 

fachlicher Dialog und Diskussion 


Grundkenntnisse im Bereich des Managements 


Zielgruppe: 

Vorstände, Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte, 

Verwalter, Vermieter 

Lernziele: 

Grundlagen und Definitionen erlernen 

Prozesse, Methoden und Instrumente 

anwenden 

Organisationsformen abgrenzen und 

eigenständig implementieren 


& RECHT 

Nr. 05-153a 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 

Teilnehmer des Intensivkurses Assetund 

Bestandsmanagement (Seite 69) 

erhalten 10% Rabatt auf den Teilnehmerpreis. 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 


Referent: 

Holger Koch 

Grundlagenseminar: 

Datenschutz in Wohnungsunternehmen 


Einführung in das Datenschutzrecht 

Datenschutzrecht im Wohnungsunternehmen 

Aufgaben des Datenschutzbeauftragten 

im Unternehmen 

Datenschutzkontrolle 

Datensicherheit nach § 9 BDSG 

Telemediengesetz, Telekommunikationsgesetz 

Beschäftigtendatenschutz 

Methodik: 

Präsentation, Diskussion, Fallbeispiele, Bearbeitung 

Ihrer Praxisfälle 


Keine 

Zielgruppe: 

Neu zu bestellende Datenschutzbeauftragte, 

Geschäftsführer, Vorstände und Mitarbeiter/ 

-innen kleiner Wohnungsunternehmen, die 

den Datenschutz ebenfalls sicherstellen 

müssen 

Lernziele: 

Verstehen und Anforderungen aus dem Datenschutz 

auf die betriebliche Praxis anwenden 



& RECHT 

Nr. 19-34 

Termine: 11. und 12. Juni 2013 

Dauer: 2 Tage 









Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

67 



& RECHT 

Nr. 15-51 

Termin: 05. Dezember 2013 

Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 

Referent: 

Erhard Abitz 

Haftungsfallen für den WEG-Verwalter 


Die Teilungserklärung und die Abgrenzung 

von Gemeinschafts- und Sondereigentum 

Zuständigkeit für die Abnahme des 

Gemeinschaftseigentums bei Baufertigstellung 

Bauliche Änderungen 

Verkauf von Wohnungseigentum und 

die Veräußerungszustimmung durch 

den Verwalter 

Rechte und Pflichten des Verwalters 

unter Berücksichtigung des Verwaltervertrages 

und der Verwaltervollmacht 

Die Beschluss-Sammlung 

Die Vorbereitung und Durchführung der 


Haushaltsnahe Dienstleistungen 

Methodik: 

Fachvortrag, Erfahrungsaustausch, Fallbeispiele 

aus Literatur, Rechtsprechung 


Grundkenntnisse der WEG-Verwaltung 

Zielgruppe: 

WEG-Verwalter 

Lernziele: 

Haftungsrisiken beschränken können 


& RECHT 

Nr. 05-155 





09:00 bis 13:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referentin: 


Insolvenz des Mieters und rechtliche Folgen 


Überblick zum Insolvenzverfahren, für 

den Vermieter relevante Verfahrenssituationen 

Restschuldbefreiung 

Bevorstehende Gesetzesänderungen 

Auswirkungen des Insolvenzverfahrens 

auf: 

Mietforderungen 

Kündigungen 

Inhalt und Umfang des Räumungsanspruchs 

Mietsicherheiten 

Aufrechnungen 

Betriebskostenabrechnungen 

Schadenersatzansprüche wegen unterlassener 


Laufende gerichtliche Verfahren 

Zwangsvollstreckung 

Methodik: 

Vortrag, Diskussion, Übung 


Grundkenntnisse Mietrecht/Forderungseinzug 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus dem Mahn- und Klagewesen, 

den Geschäfts- und Außenstellen, 

des Rechnungswesens, des Bestandsmanagements 

sowie der Vermietung und 

Verwaltung 

Lernziele: 

Einleiten und Steuern der geeigneten 

Schritte bei Insolvenz des Mieters 


Seminare 


Referent: 

Heiko Henneberg 

Intensivkurs: 

Asset- und Bestandsmanagement optimal gestalten 


Modul 1: Nachhaltiger Leerstandsabbau 

IST-Analyse: Preis, Produkt, Marketing 

und Organisation 

Vermietungsaufgabe vs. Leerstand zum 

Stichtag 

Aufbau und Implementierung der 

Steuerungsinstrumente 

Festlegung von Vermietungsstrategien 

Auswahl der Marketinginstrumente 

Optimale Gestaltung von Exposés 

Mietpreisdifferenzierung und Baukastensysteme 

Mietanreize und Incentives 

Umsetzungskontrolle/Steuerung der 

Dienstleister 

Modul 2: Instandhaltung und Facility Management 

Capex-Arten 

Leistungs- und Kapazitätsplanung 

Leistungsbeschreibungen 

Einheitspreisverträge und Einheitspreismatrix 

Das Baukastenprinzip 

Die Handwerkerkopplung 

Service Level Agreements und Service 

Level Management 

Joint Ventures und strategische Allianzen 

Kosten-Informations-Systeme 

Controlling und Reporting 

Modul 3: Organisation, Controlling und 

Reporting 

Ganzheitliche Konzepte im Asset-, 

Property- und Facility-Management 

Lean Management und QM 

Outsourcing 

Die Prozesskostenanalyse 

Auswahl der richtigen Kennzahlen im 

Immobiliencontrolling 

Instrumente des Controllers 

Buchungsanweisungen 

Reporting Zielgruppen 

Reporting Systeme 

Kosten-Informations-Systeme 

Management-Informations-Systeme 

Modul 4: Due Diligence – Umfassende 

Prüfung und Analyse von Immobilien 

Ziele und Arten der Due Diligence 

Rechtliche Due Diligence 

Technische Due Diligence 

Steuerliche Due Diligence 

Wirtschaftliche Due Diligence 

Beteiligte, Organisation und Organisationsformen 

Instrumente, Prozesse und Methoden 

Risikoanalysen und Risikomanagement 

Finanzierung und Kreditvertrag 

Entscheidungsfindung und Abschluss 

Vorbereitung des Bestandsübergangs 

Methodik: 


Fallstudien und Übungen, fachlicher Dialog, 

Brainstorming, Diskussion 


Grundkenntnisse im Bereich des Managements 


Zielgruppe: 

Fach- und Führungskräfte, Verwalter, Vermieter 

Lernziele: 

Grundlagen und Definitionen erlernen 

Prozesse, Methoden und Instrumente 

erlernen, anwenden und auf die eigene 

Organisation übertragen 

Organisationsformen abgrenzen und 

eigenständig implementieren 



& RECHT 

Nr. 05-153b 

Termine: Modul 1: 08. April 2013 

Modul 2: 09. April 2013 



Dauer: 4 Tage 






Gesamtpreis: 



Modul 1: 



Modul 2: 



Modul 3: 



Modul 4: 




und Verpflegung) 

Teilnehmer des Grundlagenkurses 

Asset- und Bestandsmanagement 

(Seite 67) erhalten 10% Rabatt auf 

den Teilnehmerpreis. 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

69 



& RECHT 

Nr. 05-09 

Termine: 28. und 29. Mai 2013 sowie 

02. und 03. Dezember 2013 

Dauer: 2 Tage 









Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 

Erhard Abitz 

Intensivkurs: Betriebskosten 


Vertragliche Vereinbarungen und gesetzliche 

Grundlagen 

Die einzelnen Betriebskostenarten 

Vorauszahlung und Pauschale, Umlage 

und Bruttokaltmiete 

Abrechnungszeiträume, -fristen und 

-schlüssel 

Umlagefähige und nicht umlagefähige 

Kosten 

Abrechnung von Heizkosten 

Formale Voraussetzungen und Erfordernisse 

Einwände des Mieters – Einsicht- und 

Prüfungsrechte 

Berichtigung fehlerhafter Abrechnungen 

Geltendmachung und Neufestsetzung 

von Umlagen und Vorauszahlungen 

Mieterwechsel innerhalb des Abrechnungszeitraums 

Häufige Streitpunkte bei Betriebskostenabrechnungen 

(Rechtsprechung) 

Aufteilung der Betriebskosten zwischen 

Wohn- und Gewerbeobjekten 

Plausibilitätsprüfungen 

Betriebskostenspiegel – Nutzen, Notwendigkeit, 

Aussagekraft 

Methodik: 

Fachvortrag, Übungen, Erfahrungsaustausch, 

Gruppendiskussion 


Keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die sich erstmalig mit 

dem Thema Betriebskostenabrechnung befassen 

Lernziele: 

Betriebskosten rechtssicher abrechnen können 


& RECHT 

Nr. 15-04 

Termine: 08. bis 10. Juli 2013 sowie 

11. bis 13. November 2013 

Dauer: 3 Tage 









Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 

Referent: 

Erhard Abitz 

Intensivkurs: WEG-Verwaltung 


Begründung von Wohnungseigentum 

Teilungserklärung 

Gemeinschaftsordnung 


Beschlüsse und Vereinbarungen 

Bauliche Vereinbarungen, Modernisierungen 

und Instandsetzungen 

Die Eigentümerversammlung 

Der WEG-Verwalter 

Verwaltervertrag 

Verwaltervollmacht 

Der Verwaltungsbeirat 


Bestandteile des Hausgeldes 


Teilrechtsfähigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft 

Methodik: 



Keine 

Zielgruppe: 

Neue Mitarbeiter/-innen in der WEG-Verwaltung 

und Mitarbeiter/-innen, die ihr Wissen 

auf den neuesten Stand bringen wollen 

Lernziele: 

Rechte und Pflichten bei der Tätigkeit als 

WEG-Verwalter kennen und anwenden 


Seminare 


Referent: 

RA Mario Viehweger 

Mietrechtliche Fragen bei Tod des Mieters 


Tod des Mieters: Rechtsfolgen für das 

Mietverhältnis 

Exkurs: Tod des Genossenschaftsmitglieds 

Exkurs: Tod des ausländischen Mieters/der 

ausländische Erbe 

Sonderkündigungsrechte für Vermieter 

und Erben 

Exkurs: Eintrittsberechtigung bei 

Nutzungsverträgen 

Das Nachlassgericht: Pflegschaftsverfahren, 

Prozesspflegschaft, Erbscheinsverfahren, 

Erbenfeststellungsverfahren, 

Erbenermittlung, Nachlassverwaltung, 

Nachlassinsolvenz 

Der Fiskus als Erbe 

„Wohnungsräumung bei unbekannten 

Erben“ 

Exkurs: Kettenausschlagung und familiengerichtliche 

Genehmigung 

Exkurs: Vermieterpfandrecht, Selbsthilferecht, 

Räumung nach „Berliner 

Modell“, „Kalte Räumung“, Anforderungen 

an Inbesitznahmeprotokoll 

Praxis: „Forderungsbeitreibung bei unbekannten 

Erben und Erbengemeinschaften“ 

Praxis: „Tod des Mieters in laufenden 

Verfahren (Gericht, Zwangsvollstreckung), 

Titelumschreibungsverfahren, 

Klauselergänzungsverfahren“ 

Rückforderungen der Deutschen Rentenversicherung 

Exkurs: Rückforderungsansprüche 

Methodik: 

Fachvortrag, Gruppendiskussion, Erfahrungsaustausch 


Grundkenntnisse in der Verwaltung/Vermietung 

Zielgruppe: 

Geschäftsführer/-innen und Mitarbeiter/ 

-innen von privaten und kommunalen 

Wohnungsunternehmen und Wohnungsverwaltungen, 

Mieter- und Grundstückseigentümerverbände 

sowie interessierte Eigentümer 

und Vermieter 

Lernziele: 

Konkrete Handlungsvorschläge, damit bei 

Kenntniserlangung vom Tod des Mieters 

ohne Zeitverzug die richtigen Schritte eingeleitet 

werden können 


& RECHT 

Nr. 05-154 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Verzeichnisse 




71 



& RECHT 

Nr. 01-72 

Termin: 05. Juni 2013 

Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 

Dieter Klapproth 

IT-Projekte – Handwerkszeug für die Umsetzung 


Voraussetzungen für die Auswahl eines 

Projektleiters 

Einführung in die Aufbereitung eines 

Kriterienkatalogs zur Kaufentscheidung 

Aufbereitung eines Lastenheftes als 

Basis für eine Ausschreibung 

Die Analyse von Prozessen, die von der 

Software abweichen 

Die Kontrolle und Abnahme eines 

Pflichtenheftes 

Die Planung eines Softwareprojektes 

Das Abnahmeverfahren für Software 

bei deren Einführung 

Gesetzliche Rahmenbedingungen der 

Serviceverträge 

Methodik: 

Vortrag, fachlicher Dialog, Erfahrungsaustausch 


Keine 

Zielgruppe: 

EDV-Verantwortliche für neue Softwareprojekte 

(Auswahlverfahren und Neuanschaffung 

von Software, Ersatzbeschaffung von 

Software, Individualsoftware) 

Lernziele: 

Anforderungskataloge und Lastenhefte 

entwickeln 

Entscheidungsverfahren zur Softwareauswahl 

ableiten 

EDV-Ausschreibungen formulieren 

Pflichtenhefte prüfen 

EDV-technische Prüfung von Verträgen 

Projektpläne erstellen 

EDV-Projektcontrollings ausüben 

Abnahmeverfahren durchführen 


& RECHT 

Nr. 05-13 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referentin: 


Modernisierungsankündigung und -abrechnung 


Modernisierungsankündigung 

Modernisierungsmaßnahmen 

Zwingende gesetzliche Inhalte des 

Ankündigungsschreibens 

Solaranlagen 

Modernisierungsabrechnung 

Möglichkeiten der Mieterhöhung – 

§ 557, § 558 oder § 559 BGB 

Umlage der Kosten 

Kostenüberschreitung 

Fristen 

Rechte des Mieters 

Mietminderung 

Schadensersatz 

Aufwendungsersatz § 554 Abs. 4 BGB 

Änderungen für die Modernisierungsankündigung 

und nachfolgende Mieterhöhung 

infolge des Mietrechtsänderungsgesetzes 

Methodik: 



Grundkenntnisse über Schönheitsreparaturen, 

Instandsetzung und Abwicklung des 

Mietverhältnisses 

Zielgruppe: 


dem Rechnungswesen sowie 

den Geschäfts- und Außenstellen, A-Z-Verwalter 

Lernziele: 

Modernisierungsankündigungen und -abrechnungen 

rechtssicher erstellen 


Seminare 


Referentin: 


Rechtssichere Kündigung von Mietern 


Fristlose Kündigungen wegen Zahlungsverzug 

Begründungsanforderungen an die 

fristlose Kündigung wegen Zahlungsverzuges 

(BGH-Rechtsprechung) 

Verrechnung von Teilzahlungen im Rahmen 

der Ermittlung des Kündigungsrückstandes 

Kündigungsmöglichkeiten bei ständig 

unpünktlicher Mietzahlung 

Kündigung wegen Pflichtverletzungen 

des Mieters 

Fertigung und Zustellung des Kündigungsschreibens 

Räumungsklage, Räumungsvollstreckung 

Referentin: 


Methodik: 



Keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus dem Bestandsmanagement 

der Vermietung und Verwaltung 

Lernziele: 

Anforderungen an ein rechtssicheres Kündigungsverfahren 

kennenlernen und unternehmensspezifisch 

umsetzen 

Richtiges Mahnen, Klagen und Vollstrecken 


Überblick: Typische Forderungen aus 

dem Mietverhältnis, neue Rechtsprechung 

Überblick: Verjährungsfristen für Forderungen, 

neue Rechtsprechung 

Verjährung hemmen oder unterbrechen 

Verzug, Verzugszinsen und -kosten 

Überblick: Ablauf des Mahnverfahrens 

Zweckmäßigkeit und Risiken des Mahnverfahrens 

Räumungs- und Zahlungsklage 

Gerichtliche Zuständigkeiten 

Zustellungsprobleme 

Notwendige Inhalte der Klageschriften 

Zahlungs- und Räumungsvollstreckungen, 

ZwangsvollstrÄndG zum 01.01.2013 

Vollstreckungsschutzmöglichkeiten 

des Mieters 

Räumungsmanagement – Alternativen 

zur Räumungsklage? 

Methodik: 



Grundkenntnisse des Mietrechts und der 

Zwangsvollstreckung 

Zielgruppe: 


dem Rechnungswesen sowie den 

Geschäfts- und Außenstellen, A-Z-Verwalter 

Lernziele: 

Rechtssicher Klageverfahren begleiten 



& RECHT 

Nr. 05-45 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 


& RECHT 

Nr. 05-22 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 




Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 





Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

73 



& RECHT 

Nr. 05-141 

Termine: 27. Mai 2013 sowie 


Dauer: 1 Tag 









Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 

Erhard Abitz 

Streit im Treppenhaus: Die Hausordnung wird eingehalten 


Die Hausordnung – Vereinbarung, 

Inhalte und Durchsetzung 

Störung des Hausfriedens – Abmahnung 

und Kündigung 

Geruchsbelästigung und Lärm 

Messies – was tun? 

Tierhaltung in der Wohnung – Klauseln 

im Mietvertrag und Streitigkeiten 

Fütterung „wilder“ Tiere auf dem Hausgrundstück 

(Tauben, Katzen usw.) 

Videoüberwachung – eine Lösung? 

Schränke, Blumentöpfe, Schuhe und 

Fußmatten im Treppenhaus 

Brandschutz – Kinderwagen und Gehhilfen 

im Treppenhaus 

Sperrmüll 

Aushänge und Zustellungen – was ist 

zu beachten und welche Wirkungen 

haben sie? 

Streit um die Reinigung des Treppenhauses 

durch den Mieter 

Die Obhutspflicht des Mieters 

Gebrauchsüberlassung an Dritte 

Methodik: 



Keine 

Zielgruppe: 

Sachbearbeiter, technische Mitarbeiter und 

Neueinsteiger 

Lernziele: 

Konfliktäre Situationen meistern und Vorgaben 

der Hausordnung sicherstellen können 


& RECHT 

Referentin: 


Nr. 05-140 





09:00 bis 13:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Update Betriebskosten 


Sonstige Betriebskosten und später 

entstehende Betriebskosten 

Notwendiger Inhalt der Abwälzungsvereinbarung 

im Sozialen Wohnungsbau 

(Keine) konkludente Vereinbarung von 

Betriebskosten 

Kostentragung bei Contracting als 

sonstige Betriebskosten abrechenbare 

Position 

Abrechnung von Betriebskosten 

Fristwahrung durch den Vermieter 

Notwendiger Inhalt der Abrechnung 

Abgrenzung formaler und inhaltlicher 

Mängel 

Spezialprobleme: Mieterwechsel, 

Nachbelastungen, Soll-Abrechnungen 

Wirtschaftlichkeitsgebot 

Einwendungsfrist des Mieters 

Fristen 

Notwendiger Inhalt der Einwendungen 

Darlegungs- und Beweislast 

Methodik: 



Grundkenntnisse zur Vereinbarung und Abrechnung 

von Betriebskosten 

Zielgruppe: 


der Vermietung und Verwaltung 

Lernziele: 

Betriebskostenabrechnungen rechtssicher 

vorbereiten und erstellen 


Seminare 


Referent: 

Holger Koch 

Update für Datenschutzbeauftragte 


Aufgaben des Datenschutzbeauftragten 

Besondere Anforderungen an die Auftragsdatenverarbeitung 

Aktueller Stand beim Beschäftigtendatenschutz 

Auskunftserteilung an Betroffene, öffentliche 

Stellen und private Dritte 

Information an Schufa und Wirtschaftsauskunfteien 

Bonitätsprüfung im Vermietungsprozess 

Informationspflichten bei Datenschutzverstößen 

Dienstliche und private E-Mail- und Internet-Nutzung 

Archvierung von E-Mails 

Datenschutzrechtliche Anforderungen 

an HP und soziale Netzwerke 

Auswirkungen des Bundesmeldegesetzes 

Referentin: 


Update Schönheitsreparaturen 


Aktuelle Rechtsprechung des BGH und 

der Instanzgerichte 

Konsequenzen für die Vertragsgestaltung 

Individualvereinbarungen 

Richtige Fristenbemessung 

Ansprüche der Mieter bei unwirksamen 

Klauseln 

Richtiges Verhalten des Vermieters bei 

der Abwicklung des Mietverhältnisses 

und bei unwirksamen Klauseln 

Möglichkeiten der gesonderten nachträglichen 

Vereinbarung von Schönheitsreparaturen 

Mieterhöhungen im Sozialen Wohnungsbau 

bei unwirksamen Klauseln 

Methodik: 

Präsentation, Diskussion, Fallbeispiele, 

Bearbeitung Ihrer Praxisfälle 


Grundlagen aus Bildung des Datenschutzrechts 

Zielgruppe: 

Datenschutzbeauftragte und Mitarbeiter, 

die auf den neuesten Stand der Dinge im 

Bezug auf Datenschutz gebracht werden 

sollen 

Lernziele: 

Datenschutz in der betrieblichen Praxis verstehen 

und anwenden 

Methodik: 



Grundkenntnisse über Schönheitsreparaturen, 

Instandsetzung und Abwicklung des 

Mietverhältnisses 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus dem Bestandsmanagement 

sowie den Geschäfts- und Außenstellen, 

A-Z-Verwalter 

Lernziele: 

Verträge rechtssicher gestalten 

Kenntnisse über Rechte und Pflichten 

im Bereich Schönheitsreparaturen erlangen 

Handlungsoptionen aus der aktuellen 

Rechtsprechung ableiten 



& RECHT 

Nr. 19-34 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 


& RECHT 

Nr. 05-119 










Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 





Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

75 



& RECHT 

Nr. 05-163 





09:00 bis 12:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 

RA Ermbrecht Rindtorff 

Vergaben nach EU-Recht (VOL/A u.a.): 

Freiräume nutzen und Fallstricke vermeiden 


Vertragsinhalte 

Das Eignungsprofil 

Die Zuschlagskriterien 

Dokumentation der Verfahrensschritte 

Mögliche Verfahrensarten 

Teilnahme von vorbefassten Unternehmen 

Umgang mit Bieteranfragen und Rügen 

Typische Fehlerquellen 

Nachreichen von fehlenden Unterlagen 

und hierbei bestehende Ermessensspielräume 

Die Vorabbenachrichtigung 

Methodik: 

Fachvortrag und Dialog 


Erste Erfahrungen mit Ausschreibungsverfahren 

Zielgruppe: 

Fach-und Führungskräfte, die für die Vergabe 

von Ausschreibungen verantwortlich 

sind 

Lernziele: 

Ausschreibungen rechtsicher gestalten und 

umsetzen 


& RECHT 

Nr. 05-61 



Dauer: 1 Tag 









Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 

Erhard Abitz 

Verkehrssicherungspflicht in Wohnungsunternehmen 


Unbebaute Grundstücke 

Betriebssicherheitsverordnung und 

Aufzüge im Bau oder in der Modernisierung 

befindliche Objekte 

Schnee- und Glättebekämpfung 

Spielplätze 

Grünanlagen 

Treppenhaus und Hof 

Wohin mit dem Kinderwagen? 

Fußmatten und Schränke im Treppenhaus 

und im Flur 

Durchgänge als Parkplätze für Fahrräder 

Sperrmüll im Keller 

Haftung und Schadenersatz 

Gefahrenanalyse und Dokumentation 

Methodik: 



Keine 

Zielgruppe: 

Sachbearbeiter, technische Mitarbeiter, 

Neueinsteiger und Hausmeister 

Lernziele: 

Verkehrssicherungspflichten kennen und 

die Einhaltung sicherstellen können 


Seminare 


Referenten: 

Bernd Miethke, Frank Ullrich, Gerd Uwe Helmig 

Versicherungen für Unternehmen der 



Gesetzliche und ökonomische Notwendigkeit 

für verschiedene Versicherungen 

Vorstellung und Erläuterungen der 

wichtigen Versicherungenssparten, 

insb. 

Gebäude 

Betriebs- und Grundbesitzer-Haftpflicht 

Geschäftsinhalt und Elektronik 

Financial Lines 

Schadensabwicklung und deren Tücken 

Abgrenzung und Umgang in Zusammenhang 

mit Versicherungen des Mieters 

Methodik: 

Vortrag, Fallbeispiele, Übungen in Einzeloder 

Gruppenarbeit 

Referent: 

Erhard Abitz 


Keine 

Zielgruppe: 

Verantwortliche von Unternehmen der Wohnungs- 

und Immobilienwirtschaft 

Lernziele: 

Die für die Immobilienwirtschaft wichtigen 

Versicherungssparten kennen 

Unterschiede sowie Berührungspunkte 

der wichtigsten Versicherungssparten 

erkennen 

Wichtige Handlungsoptionen in den 

Hauptsparten ableiten können 

WEG: Bauliche Änderungen – Instandsetzungen – 

modernisierende Instandsetzungen – Modernisierung 


Abgrenzung von Sondereigentum und 

Gemeinschaftseigentum 

Wie ist mit zwingendem Gemeinschaftseigentum 

umzugehen, wenn es in der 

Teilungserklärung dem Sondereigentum 

zugeordnet ist? 

Was ist bei Fenstern zu beachten? 

Wie wird abgestimmt bei den einzelnen 

Maßnahmen? 

Wie ist mit abweichenden Stimmrechtsprinzipien 

in der Gemeinschaftsordnung 

umzugehen? 

Anfechtbare und nichtige Beschlüsse 

Wie finanzieren wir die Maßnahmen? 

Sonderumlagen oder Kredite? 

Die Instandsetzungsrückstellung 

Muss der Verwalter einen Instandsetzungsplan 

aufstellen? 

Methodik: 



Grundkenntnisse der Tätigkeit als WEG-Verwalter 

Zielgruppe: 

WEG-Verwalter 

Lernziele: 

Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen 

effizient und rechtssicher planen 

und steuern 



& RECHT 

Nr. 05-113 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 


& RECHT 

Nr. 15-52 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 




Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 





Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-35 


rosenmueller@ 

bba-campus.de 

77 



& RECHT 

Nr. 05-164 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 


Wohnungsbesichtigungen und Vermietungsgespräche 

erfolgreich durchführen 


1. Grundlagen eines Mietergesprächs 

Theoretische Grundlagen der Kommunikation 

Persönliches Mietergespräch als 

Imagefaktor (Imagekiller) 

2. Das Vermietungsgespräch (Besichtigung) 

Kontaktphase (Wie kommt ein Mietinteressent 

mit uns in Kontakt?) 

Informationsphase (Was will der Mieter?, 

Fragetechnik, aktives Zuhören) 

Argumentations- und Problemlösungsphase 

(Was sucht der Mieter und wie 

wähle ich den „richtigen“ Mieter aus? 

Wie lehne ich kundenfreundlich ab?) 

Abschlussphase (Gespräche abschließen 

und konkrete Vereinbarungen treffen) 

Nachbetreuungsphase (Wie bleibe ich 

am Ball?) 

3. Praxisnahe Übungen 

Methodik: 


Feedback, Übungen 


Grundkenntnisse der Vermietung 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich Vermietung 

Lernziele: 

Sicheres Anwenden dienstleistungsorientierter 

Kommunikationstechniken zur erfolgreichen 

Vermarktung von Wohnungen 

FÜHRUNGSKRÄFTE 

Nr. 06-15 

Termine: 14. und 15. Mai 2013 

Dauer: 2 Tage 









Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referentin: 

Kerstin Bonk 

Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Führungskräfte 

im Überblick 


Unternehmensorganisation und betriebswirtschaftliche 

Grundbegriffe 

Leistungsbereiche im Unternehmen 

Typische Geschäftsprozesse 

Investition 

Finanzierung 


Kennzahlen der allgemeinen BWL 

Spezielle Kennzahlen der Wohnungswirtschaft 

Kapitalflussrechnung 

Geschäftsbericht lesen 

Bilanz (Aufbau und Inhalt) 

Gewinn- und Verlustrechnung 

Anhang 

Lagebericht 

Methodik: 

Vortrag, fachlicher Dialog, Input aus der betrieblichen 

Praxis, Bearbeitung relevanter 

Praxisfälle, Übungen 


Keine 

Zielgruppe: 


Lernziele: 

Unternehmen(sbereiche) aus betriebswirtschaftlicher 

Sicht führen und steuern können 


Seminare 

Bestandsmanagement & Recht | Führungskräfte 

Referent: 

RA Ole Siercks 

Arbeitsrecht kompakt für Führungskräfte 


Modul 1: 

Vertragsrecht zwischen Arbeitgeber und 

Arbeitnehmer 

Darstellung der wichtigsten Gesetze im 

Arbeitsrecht 

Tipps und Hindernisse bei der Begründung 

von Arbeitsverhältnissen 

Gestaltung von Arbeitsverträgen mit 

dem Schwerpunkt Zielvereinbarungen 

Direktionsrecht und Versetzung 

Arbeitszeit, Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft 

Mutterschutz, Elternzeit 

Schwerbehindertenschutz 

Urlaubsrecht 

Krankheit, Entgeltfortzahlung und Kündigung 

Arbeitsrechtliche Sanktionen 

(Ermahnung, Abmahnung, Kündigung) 

Beendigung von Arbeitsverhältnissen 

Die verschiedenen Arten der Kündigung 

Aufhebungsvertrag und/oder Abwicklungsvertrag 

Diskussion tagesaktueller rechtlicher 

Fragen 

Modul 2: 

Kollektives Arbeitsrecht 

Kollektives Arbeitsrecht mit dem 

Schwerpunkt Betriebsverfassungsrecht 

Rechte und Pflichten der Betriebsparteien 

(= Arbeitgeber und Betriebsrat) 

Geschäftsführung des Betriebsrats 

Kosten der Betriebsratsarbeit 

Betriebsvereinbarungen: Arten, Form 

und Inhalt 

Die Beteiligungsrechte des Betriebsrats 

Informationspflichten des Arbeitgebers 

Rechte des Betriebsrats in sozialen 

Angelegenheiten – Kern der Mitbestimmung 

Rechte des Betriebsrats in personellen 

und wirtschaftlichen Angelegenheiten 

Methodik: 

Vortrag, Darstellung anhand praxisbezogener 

Fälle, Diskussion, Erörterung von Fallbeispielen 

der Teilnehmer, Erfahrungsaustausch 


Grundzüge der Personalwirtschaft 

Zielgruppe: 

Führungskräfte aus Wohnungs- und Immobilienunternehmen 

Lernziele: 

Höhere Rechtssicherheit in der täglichen 

Personalarbeit erlangen 



Nr. 06-11 

Termine: Modul 1: 12. März 2013 

Modul 2: 13. März 2013 

sowie 

Modul 1: 23. September 2013 

Modul 2: 24. September 2013 

Dauer: 

Ort: 

2 Tage 

BBA Berlin 





Je Modul: 









Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

79 



Nr. 20-110 

Termine: 18. und 19. Januar 2013 




09:00 bis 16:00 Uhr 

09:00 bis 13:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 


Bilanzierung für Führungskräfte 


Wechselwirkung von Handels- und 

Steuerbilanz 

Allgemeine Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 

Transitorische und antizipative Rechnungsabgrenzungsposten 

Bilanzierung von Grundstücken 

Einzel- und Pauschalwertberichtigung 

von Mietforderungen 

Ermittlung und Ausweis latenter Steuern 

Bilanzierung kurz- und langfristiger 

Rückstellungen 

Methodik: 



Praxisfälle 


Kenntnis der wohnungswirtschaftlichen Finanzbuchhaltung 

Zielgruppe: 

Für den Jahresabschluss verantwortliche 

Mitarbeiter des Rechnungswesens 

Lernziele: 

Erkennen der Wechselwirkung von 

handels- und steuerrechtlichen Jahresabschlüssen 

Befähigung zur Bilanzierung ausgewählter, 

für die Wohnungsunternehmen 

wesentlicher Aktiva und Passiva 


Nr. 11-20 


Dauer: 2 Tage 









Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referentin: 

Dr. Marion Duparré 

Business-Etikette für Führungskräfte 


Erwartungshaltung, Selbst- und Fremdbild 

(der erste Eindruck – Kleidung, 

Mimik, Gestik, Sprache) 

Begrüßung und Verabschiedung 

(Anrede, Titel, Visitenkarten) 

Small Talk in der Wohnungswirtschaft – 

damit sollten Sie sich auskennen! 

Spielregeln innerhalb und außerhalb 

von Hierarchien 

Vorbildfunktion für den Mitarbeiter 

Kommunikation mit Kollegen in Konfliktsituationen 

Gast- und Gastgeber – Regeln zu Tisch 

Methodik: 

Trainerinput, Übungen, Fallbeispiele, Diskussion 


Keine 

Zielgruppe: 


Lernziele: 

Spielregeln der Kommunikation auf 

dem Businessparkett als Führungskraft 

kennen 

Diese auf die individuelle Persönlichkeit 

übertragen und anwenden können 


Seminare 


Referent: 

RA Ernbrecht Rindtorff 

Compliance in Unternehmen der Wohnungswirtschaft: 

Theoretische Hintergründe, Funktionen und praktische 

Umsetzung 


Elemente eines Compliance-Management- 

Systems 

Risiko-Analyse 

Abgleich mit den internen Regelungen 

Sicherung der Funktionsfähigkeit des 

Systems 

Feststellung compliance-relevanter 

Risiken 

Interne Regelungen 

Effektiver Schutz der Unternehmensleitung 

Referent: 

Dr. Dietrich Beyer 

Methodik: 

Fachlicher Input, Gruppendiskussion 


Grundlagen der Unternehmensführung 

Zielgruppe: 

Führungskräfte aus Wohnungsunternehmen 

Lernziele: 

Unternehmensspezifische Ansätze zur Umsetzung 

eines Compliance-Systems entwickeln 

Das Genossenschaftsmitglied als Mieter – relevante 

Urteile und aktuelle Rechtsprechung 


Die wichtigsten Urteile zu: 

Besonderheiten des genossenschaftlichen 

Nutzungsverhältnisses 

Treuepflicht und Gleichbehandlungsgrundsatz 

Folgen bei Insolvenz oder Tod des 

Mitglieds 

Kostenmietklausel einer ehemals 

gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft 

Formularklauseln im genossenschaftlichen 

Nutzungsverhältnis 



Problemfälle: Parabolantenne und 

Tierhaltung 

Methodik: 



Keine 

Zielgruppe: 

Führungskräfte und verantwortliche Mitarbeiter 

von Wohnungsgenossenschaften 

Lernziele: 

Kenntnis der aktuellen Rechtsprechung 

erlangen 

Handlungspotenzial im eigenen Unternehmen 

erkennen 



Nr. 06-14 





09:00 bis 13:00 Uhr 






Verpflegung) 


Nr. 06-16 





09:00 bis 13:00 Uhr 




Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 





Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

81 



Nr. 06-17 





09:00 bis 16:00 Uhr 

09:00 bis 13:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Hinweis: Ab Seite 152 finden Sie ein 

Interview zum Thema Zielvereinbarungssysteme! 

Referentin: 

Elisabeth Fischer 

Gestaltung von Zielvereinbarungen in 

Wohnungsunternehmen 


Strategie & Führung: strukturelle Möglichkeiten, 

Einflussfaktoren, Führungserfolg 

Verhalten von Beschäftigten & Führungserfolg 

Generationale Führung, Altersdiversität 

& Führung 

Kontroll- & Steuerungssystem: „Balanced 

Score Card“ 

Einführung in die strategische Methode 

Voraussetzungen für den Einsatz 

Vorgehen bei Einführung des Systems 

Gestaltung des Managementgeschäftsprozesses 

BSC-Werkzeuge 

Realisierungsschritte, Bedingungen & 

Hemmnisse 

Zielentwicklung, Zielebenen, Zielsteuerung, 

Ergebnisbewertung 

Kontrollsysteme, Kontrollspanne & 

Spielräume, Nachsteuerung von Abweichungen 

Methodik: 

Fachvortrag, Diskussion, Beispiele 


Führungserfahrung 

Zielgruppe: 

Führungskräfte aus der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 

Lernziele: 

Führungsinstrumente zur Zielvereinbarung 

voneinander abgrenzen können 

Allgemeines Wissen in Bezug auf die 

Strategiemethode Balance Score Card 

vertiefen 

Die relevanten Tools sowie Realisierungsschritte 

der Strategiemethode 

Balance Score Card kennen 


Nr. 01-73 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 

Dieter Klapproth 

IT-Projekte – unabdingbares Wissen für Entscheider 


Voraussetzungen für die Auswahl eines 

Projektleiters 

Einführung in die Aufbereitung eines 

Kriterienkatalogs zur Kaufentscheidung 

Aufbereitung eines Lastenheftes als 

Basis für eine Ausschreibung 

Die Analyse von Prozessen, die von der 

Software abweichen 

Die Kontrolle und Abnahme eines 

Pflichtenheftes 

Die Planung eines Softwareprojektes 

Das Abnahmeverfahren für Software 

bei deren Einführung 

Gesetzliche Rahmenbedingungen der 

Serviceverträge 

Methodik: 

Vortrag, fachlicher Dialog 


Keine 

Zielgruppe: 

Vorstände und Geschäftsführer von Wohnungsunternehmen 

sowie EDV-Verantwortliche 

Lernziele: 

EDV-Projekte entsprechend der Unternehmensspezifika 

steuern können 


Seminare 


Referentin: 


Konfliktmanagement für Führungskräfte 


Einführung: Kennzeichen, Ursachen, 

Symptome, Mechanismen, Eskalationsstufen 

Konfliktarten: Grundkonflikte, Individualkonflikte, 

Paarkonflikte, Kommunikationskonflikte, 

Dreieckskonflikte, 

Gruppenkonflikte, Veränderungskonflikte, 

Organisationskonflikte 

Umgang mit Widerständen 

Emotionen und Belastungen 

Überblick über verschiedene Konfliktstile 

Möglichkeiten der Konfliktanalyse und 

Gestaltung von Konfliktlösungen 

Referentin: 

Petra Kotowski 

Präsentationstraining für Führungskräfte 


Rolle und Aufgabe des Präsentators 

Was ist der Unterschied zwischen Ziel, 

Thema und Inhalt? 

Wie erstellt man sich einen Präsentationsablauf? 

Was macht eine erfolgreiche und vorbildliche 

Wirkung in Präsentationen 

aus? 

Mit welchen Präsentations- bzw. Moderationsstrategien 

habe ich den größten 

Erfolg? 

Präsentationen ziel- & adressatengerecht 

vorbereiten und durchführen 

Wie kann ich rhetorisch anregend und 

verständlich bleiben? 

Durchführen einer „Live“-Präsentation 

mit Feedback und ggf. Erproben neuer 

Verhaltensweisen 

Abgleich Selbst- & Fremdbild in der Außenwirkung 

Methodik: 

Konfliktlandkarte und Konfliktanalysen, 

Fallarbeiten, Arbeitsgruppen, Diskussion, 

Fachreferat 



Zielgruppe: 


Lernziele: 

Möglichkeiten und Grenzen der Konfliktbewältigung 

kennen 

Wirkungszusammenhänge verstehen 

Konfliktdeeskalationsmethoden anwenden 

Methodik: 

Input, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Diskussion/Blitzlicht, 

Rollentraining ggf. mit Kameraaufzeichnung 

und Auswertung, Feedback 


Kommunikationsgrundkenntnisse 

Zielgruppe: 

Führungskräfte, die ihre Präsentationstechnik 

verbessern wollen 

Lernziele: 

Moderations- & Präsentationstechniken 

& -methoden kennenlernen, auffrischen 

und ausprobieren 

Souverän und sicher Präsentationsergebnisse 

präsentieren 

Eigene Live-Situationen erleben, reflektieren 

und ggf. optimieren 

Best-Practice-Austausch 



Nr. 06-10 

Termine: 14. und 15. November 2013 

Dauer: 2 Tage 









Verpflegung) 


Nr. 11-118 

Termine: 21. und 22. November 2013 




09:00 bis 16:00 Uhr 

09:00 bis 13:00 Uhr 




Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 





Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

83 



Nr. 12-88 

Termine: 12. und 13. März 2013 

sowie 

28., 29. und 30. November 2013 

Dauer: 2 Tage 



Termin im März: 


Termin im November: 

16:30 bis 20:00 Uhr 

09:00 bis 16:00 Uhr 

09:00 bis 13:00 Uhr 





(inkl. Veranstaltungsunterlagen, 

PC-Arbeitsplatz und Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Hinweis: Das Seminar „Controlling mit 

Excel“ finden Sie auf Seite 109. 

Referent: 

Armin Liebchen 

Portfolio-Steuerung mit Excel: Kennzahlen, Methoden, 

Analyse und Reporting 


In 7 Schritten vom Objekt zum Portfolio: 

Wo liegt der Nutzen einer Portfolioanalyse? 

Transparenz der Bestandsstruktur 

Instrument zur Erreichung strategischer 

Ziele 

Zeitgewinn und zuverlässiges Reporting 

Analyse und Hebung von Potenzialen 

des Finanzergebnisses 

Werterhalt und Optimierung 

Knappe Mittel – effizienter Einsatz: Wo 

investieren? 

Erkennen von Risiken in der Gesamtschau 

Wichtige Controllingkennzahlen der Portfolioanalyse 

Gesamtrendite als hilfreiches Steuerungsmittel 

Finanzkennzahlen 

Wertkennzahlen 

Kreditkennzahlen 

Umgang mit qualitativen Risiken im 

Bestand 

Strukturkennzahlen im Mietmanagement 

Leerstandsmanagement 

Die Datenflut kanalisieren: 

Eleganz schlanker Controllingansätze 

Zusammenarbeit von Geschäftsleitung, 

Finanzbuchhaltung und Assetmanagement 

Welche Daten aus dem Bestand werden 

benötigt? 

Umgang mit Marktdaten 

Datenmanagement und Schnittstellen 

zur Portfolioebene 

Zeitpunktbezogenes versus dynamisches 

Controlling 

Analyse eines Beispielportfolios und 

Aufbau eines Controllings in Gruppenarbeit 

Untersuchung des Bestandes der Beispielobjekte 

Ermittlung von Basiswerten 

Entwerfen eines einfachen Kennzahlencontrollings 

Umsetzung in Excel 

Risikobetrachtung: Umgang mit Szenariorechnungen 

Schritte zu einem übersichtlichen Portfolio-Bericht 

Potenzialanalyse des Übungsportfolios 

und Erfahrungsaustausch der Arbeitsgruppen 

Methodik: 

Trainerinput, Fallstudien, Gruppendiskussion, 

Übungen, EDV-gestützte und anwendungsorientierte 

Gruppenarbeit 


Grundkenntnisse in MS Excel 

Grundkenntnisse der Immobilienwirtschaft 

im Bereich Finanzen, Bewertung, 

Asset- und/oder Portfoliomanagement 

Zielgruppe: 

Vorstände, Geschäftsführer, Leiter Finanzen, 

Controlling, Rechnungswesen kleiner 

und mittlerer Wohnungsunternehmen/-genossenschaften 

Lernziele: 

Das Instrument der Portfolioanalyse in MS 

Excel erstellen, verstehen, anwenden und 

unternehmensspezifisch anpassen 


Seminare 


Referentin: 


Professionielle Gesprächsführung für Führungskräfte 


Teil 1: Rhetorik- und Kommunikationskompetenz 

Grundlagen der Rhetorik, Sicherheiten 

im Auftreten 

Kommunikative Optionen und persönlichkeitsgerechtes 

Agieren 

Glaubwürdigkeit und Brillanz – die Zutaten 

zum Erfolg 

Rhetorische Struktur und plausible Argumentation 

Teil 2: Durchsetzungs- und Konfliktkompetenz 

Durchsetzungsstärke 

Konflikte erkennen – Typen und Arten, 

Handlungsoptionen 

Konflikte lösen – verstehen und verstanden 

werden 

Kompetent und erfolgreich verhandeln 

statt quälender Suche nach „faulen 

Kompromissen“ 

Methodik: 

Trainerinput, Übungen, Gruppendiskussion 


Teil 1: Keine 

Teil 2: Teilnahme an Teil 1 oder Grundlagenkenntnisse 

der Rhetorik und Kommunikation 

Zielgruppe: 

Geschäftsführer, Vorstände und Führungskräfte 

in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 

Lernziele: 

Durch Erlernen von Gesprächstechniken 

Gespräche im eigenen Sinne steuern und 

führen können 


Nr. 11-51 

Termine: 07. und 08. Juni 2013 

Dauer: 2 Tage 






Je Modul: 




Verpflegung) 





Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 


Referentin: 


Rationalität und Emotionalität in Entscheidungsprozessen 


Entscheidungserwartungen und 

Ermessensspielraum 

Handlungsbezogenes Vertrauen 

Leistungserfolge und Misserfolge 

Willensbildung und Struktur von 

Kampfspielen 

Ambivalenzen und Zielwidersprüche 

Sicherheitskultur und Unerwartetes 

Moralische Fragen in der Entscheidungsfindung 

Methoden zur Entscheidungsfindung 

Methodik: 

Scoringmethoden, Entscheidungsanalysen, 

Fallarbeiten, Arbeitsgruppen, Diskussion, 

Fachreferat 



Zielgruppe: 


Lernziele: 

Sozial- und organisationspsychologischen 

Rahmen kennen 

Wirkungszusammenhänge verstehen 

Entscheidungsprozesse unterstützen 

Methoden zur Entscheidungsfindung 

anwenden 



Nr. 06-18 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

85 



Nr. 06-07 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 

Dr. Ing. Uwe Nübel 

Schwierige Mitarbeitergespräche führen 


Mitarbeiter und Führungskraft in der 

Wohnungswirtschaft – ein Drei-Kugel- 

Modell 

Kundengespräch und Mitarbeitergespräch 

– Gemeinsamkeiten und Unterschiede 

Der betriebliche Kontext bei schwierigen 

Mitarbeitergesprächen 

Fragen und „aktives Zuhören“ als wichtigste 

Aspekte der Kommunikation 

Inhaltliche und zeitliche Strukturierung 

von Mitarbeitergesprächen 

Reaktionen im schwierigen Mitarbeitergespräch 

richtig einschätzen und beantworten 

Das Ende – wie geht es weiter nach 

einem schwierigen Mitarbeitergespräch? 

Methodik: 

Trainerinput, Gruppendiskussion, Übungen 

und Rollenspiele 


Kenntnisse in der Personalführung 

Erfahrungen in der Führungstätigkeit 

Zielgruppe: 

Führungskräfte mit direkter Personalverantwortung 

für mindestens 5 Mitarbeiter/-innen 

Lernziele: 

Gespräche effektiv vorbereiten, durchführen 

und nachbereiten 

Verständnis für eigene Reaktionen und 

denen des Gesprächspartners entwickeln 


Nr. 11-96 

Termine: 17. und 18. Oktober 2013 




09:00 bis 16:00 Uhr 

09:00 bis 13:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 

Dr. Holger Sucker 

Zur Psychologie und Rhetorik der Verhandlungsführung 

in der Immobilien- und Wohnungswirtschaft 


Sprachliche und verhaltenspsychologische 

Methoden, eine Verhandlung initiativ 

zu führen bzw. verlorene Führung 

wiederzugewinnen 

Psychologisch kluge Verhaltenseinstellungen 

auf bestimmte Charaktertypen 

Hinweise zur Identifizierung nonverbaler 

Mitteilungen (körpersprachliche Signale 

z.B.: Pokerer oder Lügner) 

Hinweise zur Früherkennung unfairer 

Verhandlungstaktiken und zur Abwehr 

verbaler Angriffe 

Rhetorische und verhaltenspsychologische 

Tipps für eine erfolgreiche Verhandlungsführung 

Rhetorisch und psychologisch kluges 

Verhalten bei Nachtragsverhandlungen 

und gegebenenfalls geschicktes Abwehren 

dieser Nachtragsforderungen 

Geschicktes Einfordern von Zusatzleistungen 

Methodik: 

Praktische Übungen (Rollenspiele), die zur 

besseren Auswertung videotechnisch aufgezeichnet 

werden, so dass die Teilnehmer 

Feedback und Hinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten 

erhalten 


Keine 

Zielgruppe: 


Lernziele: 

Verhandlungen mithilfe psychologischer 

und rhetorischer Fähigkeiten erfolgreich 

durchführen können 


Seminare 

Führungskräfte | Kommunikation & Kompetenzentwicklung 

Referentin: 


Berufliche Belastungen im Arbeitsalltag bewältigen 


Leistungsdruck und eigener Anspruch 

Leistungsträger im Stress 

Ärgersituationen und Ereignisse 

Funktionen und Phasen von Ärger 

Stresstypen erkennen 

Ausstiegsmöglichkeiten aus der Stressfalle 

Burnout, Risiko- und Schutzfaktoren 

Strukturelle, situative und persönliche 

Handlungsmöglichkeiten 

Methodik: 

Problemlösungstechniken, Selbstmanagementtechniken, 

Stressbarometer, Arbeitsgruppen, 

Diskussion, Fachreferat 

Referent: 

Robert Montau 


Dichtes Tagesgeschäft 

Mitarbeiter mit Aufgaben von besonderer 

Bedeutung 

Zielgruppe: 


Lernziele: 

Zusammenhänge zwischen leistungsmotiviertem 

Verhalten und gesundheitlichen 

Auswirkungen besonderer beruflicher 

Belastungen kennen 

Wissen, welche Interventionen sinnvoll 

und erforderlich sind 

Soziale, verhaltensorientierte u.w. 

Stressbewältigungstechniken anwenden 

Beschwerdemanagement – Umgang mit schwierigen 

Mietern 


Teufelskreis Kunde und Dienstleister 

Kundenorientierung bei Beschwerden 

Fehler in Beschwerdegesprächen 

Strategie bei Beschwerden 

Abfangen von Unzufriedenheit 

Vorgehen am Telefon 

Umgang mit Kundentypen und Kundenwünschen 

Der Gesprächstrichter 

Umgang mit Nörglern, Querulanten, 

Besserwissern und Vielrednern 

Reagieren auf Beleidigungen und Provokationen 

Umgang mit Gewalt 

Tipps und Tricks 

Methodik: 

Vortrag, Übungen, Input aus der betrieblichen 

Praxis, Bearbeitung Ihrer Praxisfälle 


Keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die Wohnungen verwalten 

und im Kundenkontakt arbeiten 

Lernziele: 

Mietertypen einschätzen 

Die kommunikative Aufgabe erkennen 

Das richtige kommunikative „Werkzeug“ 

auswählen und anwenden 

In schwierigen Fällen richtig reagieren 

KOMMUNIKATION 

& KOMPETENZENTWICKLUNG 

Nr. 06-19 

Termine: 03. und 04. Dezember 2013 

Dauer: 2 Tage 









Verpflegung) 

KOMMUNIKATION 


Nr. 11-63 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 




Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 





Verpflegung) 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 

Mail: melina.rachu@ 

bba-campus.de 



87 


KOMMUNIKATION 


Nr. 06-05 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referentin: 


Führungskompetenz für Business-Frauen 


Weibliche vs. männliche Kommunikations- 

und Führungsstrategien 

Frauen in Führungspositionen 

Spielregeln im Business erkennen und 

gezielt einsetzen 

Mit Authentizität überzeugen 

Führungsmodelle und -techniken 

Situative Führung in der alltäglichen 

Führungspraxis 

Den eigenen Führungstyp und -stil erkennen 

und ausbauen 

Selbst- und Fremdbild zum Aufbau individueller 

Sicherheit 

Gelassener Umgang mit Macht und 

Einfluss 

Methodik: 

Trainerinput, Gruppendiskussion, Erfahrungsaustausch, 

Übungen 


Keine 

Zielgruppe: 

Frauen, die in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 

Führungsverantwortung tragen 

bzw. direkt vor der Übernahme stehen 

Lernziele: 

Die eigene (Führungs-)Rolle typgerecht 

entwickeln und ausbauen 

Souveränität als Führungsfrau in meist 

männlich dominierten Umfeldern gewinnen 

Unterschiedliche Handlungs-, Kommunikation- 

und Strategiemuster erkennen 

und für sich nutzen 

KOMMUNIKATION 


Nr. 11-159 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 


Geschickte Kommunikation bei Modernisierungsund 

Instandhaltungsvorhaben 


1. Strukturelle Veränderungen im Markt 

Grundsätze der Kundenorientierung 

(Einstellung der Mitarbeiter) 

2. Der Ablauf einer kundenorientierten 

Modernisierung – Mieterinformation, 

Mietermotivation und Mieterbetreuung 

Grundlagen der Mieterkommunikation 

Kommunikation unter Stress 

Maßnahmen vor der Modernisierung 

(z.B. Ankündigung, Mieterversammlung, 

Gespräche beim Mieter) 

Maßnahmen während der Modernisierung 

(z.B. Betreuungsmaßnahmen) 

Maßnahmen nach der Modernisierung 

(z.B. Mieterhöhung, Mieterfest etc.) 

3. Lösungsstrategien 

Kommunikationstechniken 

Autreten und taktische Verhaltensweisen 

Umgang mit Ängsten der Mieter sowie 

mit schwierigen Situationen 

4. Praxisnahe Übungen 

Methodik: 

Vortrag, Moderiertes Gruppengespräch, 

Feedback, Praktische Übungen 


Praktische Erfahrungen im Bereich Modernisierung 

bzw. Instandhaltung 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus dem 

technischen Bereich 

Lernziele: 

Dienstleistungsorientierte Kommunikationstechniken 

zur erfolgreichen Umsetzung von 

Modernisierungs- und Instandhaltungsvorhaben 

anwenden können 


Seminare 


Referentin: 

Sonja Weber 

Innovativer Kundenservice – Servicetraining zur 

Optimierung souveräner Kundenorientierung 


Psychologie der Kundenbeziehung 

Souveräne Gestaltung der persönlichen 

Beziehungsebene 

Kundenbedürfnisse erkennen und bedienen 

Eskalation vorbeugen und gegensteuern 

Mit persönlichen Angriffen souverän 

umgehen 

Mit Einwänden professionell umgehen 

Kunden- und Verwalter-/Vermieter- 

Rolle verstehen 

Methodik: 

Trainerinput, Übungen, Fallbeispiele 


Keine 

Zielgruppe: 

Fach- und Führungskräfte, Abteilungsleiter 

Bestandsmanagement, Teamleiter, Kundenberater, 

Mitarbeiter/-innen im Kundenservice 

von Unternehmen der Immobilienwirtschaft 

Lernziele: 

Für die Beziehung zum Kunden sensibilisieren 

Ideen für eine optimierte Kundenbindung 

entwickeln 

KOMMUNIKATION 


Nr. 11-156 


Dauer: 2 Tage 









Verpflegung) 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

Seminare Studiengänge Lehrgänge Ausbildung Bildungskonzept Über die BBA 

Referentin: 

Astrid Horváth 

Kommunikation mit Hochbetagten 


Die Sprache betagter Senioren 

„Früher war alles anders/besser“ 

Wertevorstellungen alter Menschen 

Typische Kommunikationsmuster Erfahrungsbericht: 

Kritisches Betrachten 

der Vorurteile „der Jüngeren“ gegenüber 

Senioren 

Erlebniswelt und altersbedingte Probleme 

wie Reduktion sozialer Kontakte, 

Einsamkeit, Kompensationsverhalten 

durch Kontakte z.B. mit dem Vermieter 

Geistige Einschränkungen, psychische 

Krankheitsbilder 

Körperliche Einschränkungen im Alter – 

Sehschwächen, Hörverluste, Bewegung 

und Hinweise sowie Kommunikationshilfen 

für diese Situationen 

Kommunikation bei Veränderungen 

Methodik: 

Kurze Vorträge und Beschreibung von 

Praxisbeispielen, moderiertes Gruppengespräch, 

Übungen aus der Kommunikationspsychologie 


Keine 

Zielgruppe: 

Kundenbetreuer/-innen sowie Mitarbeiter/ 

-innen, die mit hochaltrigen Mietern/Mitgliedern 

zu tun haben 

Lernziele: 

Besonderheiten der Kommunikation 

mit Betagten erkennen 

Eigene Kommunikationskompetenz 

weiterentwickeln 

Überzeugungsstrategien zum Erreichen 

der Gesprächsziele erlernen 


KOMMUNIKATION 


Nr. 11-60 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

89 


KOMMUNIKATION 


Nr. 11-155 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referentin: 

Natascha Gawlitza-Zorn 

Serviceorientiertes Telefonieren – auch mit schwierigen 

Anrufern 


Gezielte Gesprächsführung: 

Fragetechniken, Erarbeiten einer 

Checkliste für Interessenten- und 

Mietertelefonate 

Positive Wirkung am Telefon: 

Positiver Wortschatz, Freundlichkeit 

am Telefon, Abgleich Selbstbild und 

Fremdbild 

Umgang mit schwierigen Interessenten 

und Mietern am Telefon: 

Konfliktvermeidung, Diskussionsabkürzungen, 

Absagen verpacken, Übungen 

anhand von mitgebrachten Beispielen 

Methodik: 

Kurzvorträge, Brainstorming, Gruppenarbeit, 

Erfahrungsaustausch, Rollenspiele, 

Gesprächsaufnahme, Feedbackrunden 


Keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter aus der Wohnungswirtschaft, 

die täglich mit Mietern und oder Interessenten 

telefonieren 

Lernziele: 

Grundlagen von Gesprächstechniken erlernen 

und angemessen auf individuelle sowie 

schwierige Fragestellungen reagieren 

KOMMUNIKATION 


Nr. 11-20 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

Referentin: 


Stil und Etikette für Mitarbeiter im Kundenkontakt 


Warum gutes Benehmen wieder gefragt 

ist 

Small talken – aber richtig 

Der erste Eindruck 

Grüßen und Vorstellen 

Kleider machen Leute 

Der Körper und seine Signale 

Kundenorientierung und Höflichkeit im 

Kundenkontakt 

Die digitale Welt 

Methodik: 

Trainerinput, Erfahrungsaustausch, Gruppendiskussion, 

Übungen 


Keine 

Zielgruppe: 

Fachkräfte, die ihre Souveränität im Umgang 

mit Kunden im öffentlichen Umfeld 

überprüfen oder verbessern möchten; junge 

Mitarbeiter, die noch auf der Suche nach 

Stilsicherheit im Verhalten sind 

Lernziele: 

Angemessene und situationsbedingte 

Kommunikationsmittel kennenlernen 

und typgerecht einsetzen können 

Stilsicher im Umgang, in Kleidungsfragen 

und Tischetikette sein 


Seminare 

Kommunikation & Kompetenzentwicklung | Marketing & Vertrieb 

Referent: 

Thomas Kramer 

Agenturfit – wie Sie Ihre Agentur erfolgreich finden 

und steuern 


Die Qual der Wahl: Von der Fullserviceagentur 

über den Onlineshop zum 

Schreiber um die Ecke – ein Überblick 

über das Angebot auf dem Markt 

Die richtige Vorauswahl der potenziellen 

Partner – die Long- und Shortlist 

Der Pitch – Entscheidungskriterien für 

den/die Sieger 

Faire und motivierende Vertragsbedingungen 

Input = Output – das Briefing der Agenturpartner 

Exkurs: „Kennen“-„Lernen“ – so funktioniert 

eine Agentur 

Kriterien für kreative Qualität – wie Sie 

Ihre Agentur (ein-)schätzen lernen 

Methodik: 

Über interaktiven Vortrag werden Grundbegriffe 

und -wissen vermittelt, die dann kritisch 

diskutiert werden. Teilnehmer können 

zum Ende ihre Problemstellungen oder Erfahrungen 

einbringen. 


Zielgruppe: 

Entscheider und Mitarbeiter aus dem Marketing, 

die in die Agenturauswahl und die 

tägliche Zusammenarbeit mit Agenturen involviert 

sind 

Lernziele: 

Entscheidungen für die optimale Agentur 

treffen 

Die Zusammenarbeit mit der Agentur 

optimieren 

MARKETING 

& VERTRIEB 

Nr. 14-68 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 


Referent: 

Lars Schmiedgen 

MARKETING 

& VERTRIEB 

Tagungen 

Die Homepage in Zeiten von Social Web – was muss und 

was kann, was macht eine gute Homepage aus?! 


Welche Eckpunkte sollten Sie bedenken, 

wenn Sie sich Gedanken um Ihre 

Website machen 

Inhaltsstrategische Fragen 

Technik, Abwicklung, Budget 

Personas und Szenarien 

Informationsbedarf der einzelnen Nutzergruppen/Rollen 

Contentplan 

Wireframes – oder was ein Drahtgittermodell 

mit der Optimierung meines 

Websitenbudget zu tun hat 

Weches Contentmanagementsystem ist 

das richtige? (Handout Checkliste – 

worauf Sie achten sollten!) 

Gestaltung – weniger ist mehr! 5 Tricks, 

mit denen Sie Ihre Website schnell attraktiver 

gestalten 

Wie optimiere ich in Zeiten von Social 

Media meine Website für Google? 

Methodik: 

Fachvortrag, Input aus der betrieblichen 

Praxis 


Keine 

Zielgruppe: 

Marketing-Fach- und Führungskräfte aus 

der Kommunikationsabteilung 

Lernziele: 

Die richtigen Schritte bei der Planung 

der Websitenrelaunchs kennen 

Agenturen richtig briefen können 


Nr. 01-71 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

91 

Informationen & Anmeldung Verzeichnisse Bildungsreisen Personal- & Organisationsentwicklung

MARKETING 

& VERTRIEB 

Nr. 14-69 

Termine: Modul 1: 13. März 2013 

Modul 2: 14. und 15. März 2013 

Dauer: 3 Tage 






Modul 1 (1 Tag): 



Modul 2 (2 Tage): 





Bei Buchung beider Module erhalten Sie 

10% Rabatt auf den Gesamtpreis. 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referenten: 

Volker Esche, Jörg Heinicke 

Branchenexpertise in der Wohnungswirtschaft – 

ein Intensivtraining zum professionellen Kontaktaufbau 


Modul 1 – Branchenkenntnisse 

Die Struktur der Wohnungswirtschaft 

Wohnsituation der Haushalte 

Struktur des Wohnungsbestandes 

Wohnungsbestand privater Eigentümer 

Unternehmen der Wohnungswirtschaft 

Wohnungswirtschaftlich und politisch 

relevante Verbände 

Stellung des Dienstleisters gegenüber 

Vermieter-, Mieter und Eigentümergemeinschaft 

Beauftragung von Dienstleistern 

Relevante Entscheidungsgremien 

Entscheidungsprozesse 

Dienstleister als Erfüllungsgehilfen des 

Vermieters bzw. Verwalters 

Haftung des Dienstleisters gegenüber 

Vermietern und Mietern 

Besonderheiten bei Eigentümergemeinschaften 

und vermieteten Eigentumswohnungen 

Modul 2 – Intensivtraining zum Kontaktaufbau 

Kontaktieren ohne zu nerven! 

Kontaktschnittstellen im Regionalmarkt 

schaffen und nutzen 

Entscheider kontaktieren 

Kontaktieren am Telefon 

Termine vereinbaren, die Sinn machen 

und auch wirklich stattfinden 

Kontaktnetzwerke aufbauen, pflegen 

und nutzen 

Handwerkszeug für Kontaktprofis 

Verblüffungstechnik als Einstieg in den 

Kontakt 

Ansprachetechnik als Einstieg in qualifizierte 

Verkaufsgespräche 

Ermittlungstechnik als direkter Weg 

zum Kundenbedarf 

Abschlusstechnik für messbare und 

nachhaltige Erfolge 

Tüftelwerkstatt – Live 

Der Trainer macht vor und Sie machen mit: 

Kontakte am Telefon machen 

Kontakte für das Netzwerk machen 

Kontaktidee zur sofortigen Anwendung 

entwickeln und testen 

Methodik: 

Trainerinput durch Fakten und Praxisbeispiele, 

Gruppendiskussion, Erfahrungsaustausch, 

gemeinsame Übungen 


Keine 

Zielgruppe: 

(Key-)Account-Manager von Industrie- und 

Dienstleistungsunternehmen, Fach- und 

Führungskräfte im Vertrieb, Quereinsteiger 

(Modul 1) 

Lernziele: 

Eigene Ideen entwickeln, um das Kontaktnetzwerk 

aufzubauen und zu pflegen 

Grundstrukturen und Entscheidungsprozesse 

der Wohnungswirtschaft 

kennenlernen 


Seminare 


Referenten: 

Thomas Kramer, Anja Horn 

„Geschichten spannend erzählen“ – 

wie Mietermagazine erfolgreich werden 


Modul 1: Grundlagen für die erfolgreiche 

Einführung von Mietermagazinen 

Das Magazin als strategisches Instrument 

im Marketingmix 

Zeitschrift, Magazin, Zeitung, Newsletter 

– Zielvorstellungen 

Die Vorteile eines Mietermagazins: 

Dialog und Entertainment 

Der Mieter als Kunde: kundenzentriertes 

Denken als Basis 

Die Integration von Marke, Philosophie 

und CI des Unternehmens 

Zielgruppen und spezifische Themen/ 

Inhalte: Wenn Informationen zu Geschichten 

werden 

Die Erstellung eines Magazin-Konzeptes: 

Von der Planung bis zum ersten 

Entwurf 

Themenfindung und -aufbereitung: die 

Umsetzung 

Partnerwahl – wer hilft wie? 

Das Magazin im Web 

Beispielhaftes – Ihr Konzept, Ihr Medium 

auf dem Prüfstand 

Bitte zu besprechende Beispiele 

1 Woche vorab einsenden. 

Methodik: 

Kurze Einführungspräsentationen, Vertiefung 

in Gruppenarbeiten, gemeinsames Erarbeiten 

anhand von Beispielen (Diskussion, 

Brainstorming, Scribble, Präsentation) 


Zielgruppe: 

Marketingsverantwortliche, die ein Mietermagazin 

einführen möchten 

Lernziele: 

Vorteile von Magazinen verstehen 

Voraussetzungen erkennen, um eine 

erfolgreiche Mieterzeitschrift zu starten 

Wissen, wie Themen zu Geschichten 

werden 

Kriterien für gute Magazine kennen 

Aufbau eines guten Magazins verstehen 


Modul 2: Das Mietermagazin in der Praxis: 

Konzept, Text, Layout ... 

Die Redaktion, in- und externe Hilfe 

und Partner 

Das Magazinkonzept als Basis: 

Vom Scribble zum ersten Layout 

Der Titel als Dooropener, der typische 

Aufbau, Variationen 

Vom Thema zur Geschichte: Storytelling 

on Strategy als Prinzip 

Themenfindung, Recherche, Artikel 

schreiben – der lange Weg zur informativen 

Unterhaltung 

Das richtige Bild zum Text 

Gestaltungsrichtlinien und Kreation 

Beispielhaftes: Gutes, Schlechtes, 

Optimierbares, Vorbilder 

Bitte schicken Sie Ihre Kommunikationsmittel, 

die besprochen werden 

sollen, 1 Woche vorab ein. 

Methodik: 

Kurze Einführungspräsentationen, Vertiefung 

in Gruppenarbeiten, gemeinsames Erarbeiten 

anhand von Beispielen (Diskussion, 

Brainstorming, Scribble, Präsentation) 


Im Unternehmen wird bereits mit dem 

Instrument „Mietermagazin“ gearbeitet 

oder 

Modul 1 wurde absolviert 

Zielgruppe: 

Marketingverantwortliche, die bereits mit 

Magazinen arbeiten und Absolventen des 

1. Moduls 

Lernziele: 

Mietermagazine kreativer gestalten 

Bilderwelten und Gestaltungsrahmen 

nutzen 

Text und Layout erstellen 

Artikel schreiben 

Qualitative Unterschiede von Mietermagazinen 

bewerten 


MARKETING 

& VERTRIEB 

Nr. 14-66 

Termine: 11. und 12. September 2013 

Dauer: 1 Tag je Modul 






Je Modul: 




Verpflegung) 


Sie 10% Rabatt auf die Teilnehmergebühr. 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

93 


MARKETING 

& VERTRIEB 

Nr. 01-57 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

Referent: 

RA Marcus M. Hotze 

Homepage, Facebook, Twitter & Co. – rechtssicher 

durch das Web 2.0 


Rechtskonforme Ausgestaltung 

Rechtliche Vorgaben für Unternehmen 

Aktuelle Rechtsprechung 

Urheberrechtliche Aspekte bei der 

Website-Gestaltung 

Einbindung von Inhalten Dritter 

Recht der Wort- und Bildberichterstattung 

im Internet 

Tatsachenbehauptung vs. Meinungsäußerung 

Rechte am Bild 

Facebook, Twitter & Co. – eine neue 

rechtliche Herausforderung? 

Forum, Blog & Co. – wer haftet für 

Rechtsverletzungen? 

Unser Generated Content, virales 

Marketing und Fake-Werbung 

Datenschutz vs. Social Networks 

Methodik: 

Praxisorientierter Vortrag mit Best-Practise- 

Beispielen und Einbindung der Teilnehmer, 

Diskussion mit Input aus der betrieblichen 

Praxis 


Zielgruppe: 

Verantwortliche, die sich mit Kommunikations- 

und PR-Arbeit beschäftigen sowie Justiziare 

aus der Wohnungswirtschaft 

Lernziele: 

Sensibilisierung für rechtliche Chancen 

und Risiken im Zusammenhang mit Aktivitäten 

im Web 2.0 

Vermittlung von Basiswissen für die 

selbständige Vermeidung rechtlicher 

Fallstricke 

MARKETING 

& VERTRIEB 

Nr. 11-153 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referentin: 

Dr. Heidemarie Bühring 

Krisenkommunikation für Wohnungsunternehmen 


Wie funktionieren Krisen? 

Wie funktionieren Medien? 

Handeln im Falle einer Krise 

Präventive Maßnahmen 

Erarbeiten eines konkreten Maßnahmenplans/Prozesses 

im Krisenfall 

Kommunikation als Führungsaufgabe 

Methodik: 

Trainerinput, Gruppendiskussion, Rollenspiel 

und Gruppenübungen, Bearbeitung 

von Praxisfällen , Erfahrungsaustausch 


Keine 

Zielgruppe: 

Leiter Unternehmenskommunikation/PR/ 

Öffentlichkeitsarbeit, Geschäftsführer, Vorstände 

aus Wohnungsunternehmen sowie 

Verantwortliche für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit 

Lernziele: 

Krisen rechtzeitig erkennen und fallbezogen 

handeln 

Regelkommunikation im eigenen Unternehmen 

konzipieren 

Kommunikationsdefizite aufdecken 

und beseitigen 


Seminare 


Referent: 


Intensivkurs: Marketing in Wohnungsunternehmen 


Strategisches Marketing 

Entstehung und Entwicklung des Marketing 

Marketing Managementprozess 

Informationsbeschaffung und -analyse 

(Lagediagnose) 

Notwendigkeit einer strategischen Planung 

(Trends in der Wohnungswirtschaft) 

Marketingstrategische Ausrichtung von 


Verankerung im operativen Marketinginstrumentarium 

Marketingcontrollings 

Direktmarketing 

Veränderungen im Marketing 

Entwicklung des klassischen und des 

modernen Direktmarketings 

Marktsegmentierung 

Instrumente des Direktmarketings 

Persönlicher Verkauf 

Mieteranschreiben (Mailings) 

Mieterzeitung 

Telefonmarketing 

Radiowerbung 

Internet 

Mobile Marketing 

E-Mail und Newsletter 

Kundenclubs und Kundenkarten 

Außenwerbung 

Social Media (Facebook, Twitter) 

Kontrolle von Direktmarketingaktionen 

Methodik: 


Input aus der betrieblichen Praxis (Fallbeispiele 

und Erfahrungsbeispiele der Teilnehmer 

erwünscht), fachlicher Dialog, 

Übungen 


Keine 

Zielgruppe: 

Führungskräfte sowie Nachwuchsführungskräfte, 

Verantwortliche für Marketing 

Lernziele: 

Beziehung zu Marktteilnehmern durch 

effiziente und nachhaltige Marketingarbeit 

intensivieren 

Anwendung verschiedener Handlungsmöglichkeiten 

MARKETING 

& VERTRIEB 

Nr. 14-48 

Termine: 16. und 17. September 2013 

Dauer: 2 Tage 









Verpflegung) 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

Verzeichnisse 




95 


MARKETING 

& VERTRIEB 

Nr. 14-70 


Dauer: 2 Tage 









Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 

Jörg Heinicke 

Intensivkurs: Professioneller Vertrieb von Finanzierungsprodukten 

– Kontaktieren, Beraten, Verkaufen 


Kontakt: 

Verkaufsaktive Akquise von Finanzierungsgeschäften 

Finanzierungsgeschäft ist Netzwerkarbeit: 

Netzwerke aufbauen, pflegen 

und nutzen 

Termine vereinbaren die Sinn machen 

und auch stattfinden 

Kontakte machen, statt Adressen 

sammeln 

Unterschiedliche Techniken zur Kontaktaufnahme 

Ideen und Praxisbeispiele für direkte 

Kundenansprache am Bankschalter, in 

der SB-Zone, außerhalb der Bank, auf 

Messen 

Verkauf /Beratung 

Grundlage: Bedingungslose Ehrlichkeit 

und Vertrauen 

Ermittlungstechnik – zielgenau zum 

Bedarf des Kunden 

Mut zum weißen Zettel 

Finanzierung verkaufen statt verschenken 

(raus aus dem ruinösen Konditionswettkampf) 

Die guten Kunden zügig vom Markt 

nehmen 

Methodik: 

Trainerinput durch Fakten und Praxisbeispiele, 

Erfahrungsaustausch und Gruppendiskussion, 



Mindestens 6 Monate Erfahrung in der 

Bankenbranche 

(Erste) Erfahrungen im Vertriebsgeschäft 

Zielgruppe: 

Bankberater/-innen, Service-Mitarbeiter/ 

-innen, Firmenkundenberater/-innen, Vertriebsleiter/-innen 

aus der Finanzbranche 

Lernziele: 

Gesprächssicherheit ausbauen 

Grundbedürfnisse erkennen und mit 

den eigenen Produkten in Verbindung 

bringen 

Entwicklung von Konzepten, um Kontakte 

aufzubauen und nachhaltig zu 

pflegen 

Service/Betreuung 

Das 3-Termine-System 

Die richtigen Dinge, zur richtigen Zeit, 

richtig tun! 

Akquise und Kundenservice ins optimale 

Verhältnis bringen und halten 

Empfehlung 

Optimale Abläufe und erstklassige Betreuung 

sichern wertvolle Empfehlungen 

Gute Idee schlägt fettes Budget! 

„Empfehlungsanker“ entwickeln 

Empfehlungsanker setzen und nutzen 


Seminare 


Referent: 

Jörg Heinicke 

Mieterbefragung mal anders – von der Idee zur 

Umsetzung 


Gute Idee spart dickes Umbaubudget! 

Vorteil vs. Nachteile von Mieterbefragungen 

Vorteile mitnhemen und nutzen 

Nachteile vermeiden 

Grundlagen für frische Ideen 

Die Macht der Information 

Wertvolle Informationen gewinnen, verarbeiten 

und nutzen 

Mieterbefragung gezielt zur Gewinnung 

neuer Mieter und Geno-Mitglieder nutzen 

Grundlagen Kontakttechniken 

Anwendung Kontakttechniken 

Praxisbeispiele für erfolgreiche Anwendung 

Informationsbeschaffung konkret 

Vorgehensweise konkret 

Von der Idee bis zur Umsetzung konkret 

Zeitplan, Partner, Equipment, Budget 

konkret 

Informationserfassung und -verarbeitung 

konkret 

Methodik: 

Input durch Fakten, Input durch Praxisbeispiele, 



Zielgruppe: 

Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen 

Marketing, Unternehmenskommunikation 

und Mieterbetreuung 

Lernziele: 

Kreative Ideen und konkrete Vorstellungen 

für optimale Mieterbefragungen 

entwickeln 

Zielorientierte Mieterbefragung umsetzen 

MARKETING 

& VERTRIEB 

Nr. 14-71 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 


Referent: 

Thomas Kramer 

Professionelle Texte fürs Web 


Content – das andere Schreiben im 

Internet 

Einfach ist schwierig – Simplicity als 

Regel Nr. 1 

Die Contentgesteuerte Website 

Die neuen Regeln des Internettextens 

(Sites, Blogs etc.) 

Schlechte Schreibe – woher kommt sie 

und warum? 

Gute Schreibe – was macht sie aus, wie 

wirkt sie? 

Suchmaschinenoptimierung durch Aufbau, 

Keywords 

Ihr Unternehmen, Ihr Produkt, Ihre 

Ziele und Zielgruppen: Ihre Website – 

eine kritische Analyse und Beispielhaftes 

Methodik: 

Über Vortrag werden Grundbegriffe und 

-wissen vermittelt, dann in Gruppenarbeiten 

vertieft, anhand von Beispielen das Gelernte 

umgesetzt. 


Grundkenntnisse im Bereich „Marketing“ 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die für die Gestaltung 

und Aufbereitung von Internetauftritten zuständig 

sind 

Lernziele: 

Qualitative Unterschiede von Webtexten 

unterscheiden 

Eigene Webtexte und Sites konzipieren 

und umsetzen 


MARKETING 

& VERTRIEB 

Nr. 11-161 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

97 


MARKETING 

& VERTRIEB 

Nr. 01-71 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 

Lars Schmiedgen 

Social Media – Grundkenntnisse und Einführung 

speziell für Wohnungsunternehmen 


Status quo 

Vor- und Nachteile von Social Media 

Beispiele – how to und how not to 

Rechtliche Aspekte 

Checkliste: Braucht mein Unternehmen 

Social Media? In welchem Umfang und 

wer macht was? In welchen Kanälen? 

Welche vermeidbaren Fehler gibt es? 

Was kostet professionelles Social 

Media? 

Die Zusammenarbeit mit einer Agentur 

Social Media-Monitoring 

Methodik: 

Vortrag, Diskussion, Input aus der betrieblichen 

Praxis 


Keine 

Zielgruppe: 

Unentschlossene Entscheider und Praktiker 

aus der Wohnungswirtschaft mit grundsätzlichem 

Interesse am Social-Media-Einstieg 

Lernziele: 

Vor- und Nachteile von Social Media- 

Schritten kennen 

Die richtigen Social Media-Schritte 

umsetzen 

Zusammenarbeit mit Agenturen optimieren 

MARKETING 

& VERTRIEB 

Nr. 01-73 





09:00 bis 13:00 Uhr 






Verpflegung) 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

Referent: 

RA Marcus Hotze 

Social Media & Recht: Aktuelle rechtliche 

Entscheidungen 


Offene Rechtsfragen in Hinsicht auf das 

neue Kommunikationsinternet „Social 

Media“ 

Aktuelle Streitfrage 

Haftungspositionen 

Datenschutz 

Arbeitsrecht 

Persönlichkeits- und Bildungsrechte 

Methodik: 

Vorstellung von aktueller Rechtsprechung 

mit Einbindung der Teilnehmer sowie Erarbeitung 

von Handlungsempfehlungen, Diskussion 

von Fallvarianten und Lösungsoptionen 

für die Praxis, Erfahrungsaustausch 


Keine 

Zielgruppe: 



aus der Wohnungswirtschaft 

Lernziele: 

Sensibilisierung für rechtliche Chancen 

und Risiken im Zusammenhang mit Aktivitäten 

im Web 2.0 

Rechtliche Fallstricke vermeiden 


Seminare 

Marketing & Vertrieb | Office-Management 

Referentin: 

Sonja Weber 

Wie tickt der Kunde? 

Neuromarketing in der Immobilienwirtschaft 


Was Kunden wollen! Die Landkarte der 

Gefühle 

Worin sich Kunden beim Mieten unterscheiden 

Wie man mitten ins Herz seiner Mieter/ 

Mitglieder trifft 

Wert- und Motivationsstruktur von Produkten 

und Serviceleistungen 

Was kann man tun, damit Mieter/Mitglieder 

mieten und bleiben? 

Methodik: 

Trainerinput, Übungen, Fallbeispiele 

Referent: 

Dr. Steffen Walter 

Das moderne Protokoll 


Zielstellungen beim Protokollieren 

(Protokollarten) 

Hauptinformationen herausfiltern und 

effektiv mitschreiben, Prioritäten setzen 

Exakte sprachliche Darstellung – 

Voraussetzung für Nachnutzbarkeit 

Protokollrahmen, stilistische Aspekte 

Indirekte Rede mit Konjunktiv 

Vor- und Nachteile der Protokollarten 

Methodik: 

Vortrag und Diskussion, Mitschreibeübung, 

Umformulierungsübung, Entwicklung von 

Checklisten, Erörterung von Beispielen, Erfahrungsaustausch 


Keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen im Kundenservice, Vermieter, 

Verwalter, Marketingverantwortliche 

Lernziele: 

Die Beziehung zum Kunden verbessern 

Den Kunden als Mieter verstehen 


Keine 

Zielgruppe: 

Sachbearbeiter/-innen, Assistent/-innen 

Lernziele: 

Protokollführung und Mitschreibetechniken 

effektiver gestalten 

Sprachlich und formal korrekt (bleiben) 


MARKETING 

& VERTRIEB 

Nr. 14-67 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 

Nr. 11-119 


Melina Rachu 

OFFICE-MANAGEMENT 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 


Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 





Verpflegung) 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

99 



Nr. 11-163 

Termine: 22. und 23. Juli 2013 

Dauer: 2 Tage 









Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referentin: 

Tanja Bögner 

Die erfolgreiche (Team-)Assistentin in der 



Hard und Soft Skills: Die wichtigsten 

Erfolgsfaktoren im Sekretariat 

Der Wandel des Sekretariatsberufs: 

Was macht uns heute aus? 

Diplomatisches Teamwork mit 

schwierigen Kollegentypen 

Erfolgreiches NEIN-Sagen 

Zwischen den Stühlen: Arbeiten für 

mehrere Vorgesetzte 

Willkommen im Karussell der Charaktere: 

Der richtige Umgang mit verschiedenen 

Cheftypen und unterschiedlichen 

Führungsstilen 

So behalten Sie den Überblick: 

Professionelles Büromanagement 

Setzen Sie die richtigen Prioritäten 

Entlarven Sie Ihre Zeitdiebe 

Business-Knigge im Office 

Praxistipps für die täglichen Herausforderungen 

im Sekretariat 

Methodik: 

Interaktiver Vortrag, Diskussion, (Gruppen-) 

Übungen, Rollenspiele, Bearbeitung von Erfahrungsbeispielen, 

Feedback 


Keine 

Zielgruppe: 

Sekretärinnen und Assistentinnen 

Lernziele: 

Anforderungen an die Tätigkeit der 

Assistentin kennen 

Eigene Ideen zur Arbeitsoptimierung 

entwickeln 


Nr. 11-162 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

Referentin: 

Bettina Appel 

„Erfolgreiche Telefonate“ – kundenorientiert und 

professionell 


Unternehmensphilosophie und Telefonkultur 

Zeit und Geld sparen durch „besseres“ 

Telefonieren 

Stimme und Sprache bewusst einsetzen 

Die Phasen einer erfolgreichen Gesprächsführung 

Der Erfolg hängt von der richtigen Strategie 

ab 

Souverän bleiben, auch wenn es mal 

„heikel“ wird 

Methodik: 

Vortrag, Erfahrungsaustausch, Rollenspiele, 

Übungen 


Keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen aus aus allen Unternehmesbereichen, 

die Telefonate annehmen, 

bearbeiten und/oder weitervermitteln 

Lernziele: 

Erkennen von Verbesserungsmöglichkeiten 

im Telefonverhalten 

Einsetzen von Gesprächstechniken um 

zeitsparend, ziel- und empfängerorientiert 

zu telefonieren 

Zielorientierte Strategien für alltägliche 

und brisante Situationen anwenden 


Seminare 


Referent: 


Fettnäpfchen gibt es überall – diplomatisch und 

zeitgemäß korrespondieren 


Konfliktsituationen verstehen 

Entwicklung einer diplomatischen Antwortstrategie 

Fettnäpfchen in der Anrede 

Neutraler Briefbeginn 

Absprachen einsetzen? 

Verständliche und überzeugende Argumentation 

Lösungsorientierter oder versöhnlicher 

Schluss 

Zeitgemäße Korrespondenz 

Methodik: 

Vortrag und Diskussion, Formulierungsübungen, 

Entwicklung von Checklisten, Erörterung 

von Beispielbriefen 

Referent: 

Axel Bindrich 

MS Excel – Grundkurs 


Grundlagen der Arbeit mit MS Excel 

(Version 2010) 

Dateneingabe und Zellformatierung 

Arbeit mit Formeln und Zahlenformaten 

Erstellen von Diagrammen 

Zellbezüge 

Verbinden von Arbeitsblättern und 

Arbeitsmappen 

Methodik: 

Vortrag, Übungen, Bearbeitung Ihrer Praxisfälle 


Keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die sich mit „brisanten“ 

Antwort- bzw. „ganz normalen“ Alltagsschreiben 

befassen 

Lernziele: 

Entwerfen von diplomatischen Antwortbriefen 

Zeitgemäßes Formulieren und den 

Leser zielorientiert ansprechen 


Keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die Grundlagen der Arbeit 

mit MS Excel erlernen wollen 

Lernziele: 

Grundlagen der Tabellenkalkulation 

kennen 

Aufbau einer Excel-Arbeitsmappe 

Arbeit mit Tabellenblättern 

Dateneingabe und Formatierung 

erlernen 



Nr. 11-112 

Termine: 26. Februar 2013 sowie 


Dauer: 1 Tag 









Verpflegung) 


Nr. 01-02 

Termin: 16. Juli 2013 

Dauer: 1 Tag 



Melina Rachu 


09:00 bis 16:00 Uhr 


Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 






Auf der nächsten Seite finden Sie den 

Excel-Vertiefungskurs. Teilnehmer des 

Grundkurses erhalten für diesen 5% 

Rabatt! 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

101 



Nr. 01-09 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 







Teilnehmer des Excel-Grundkurses erhalten 

für dieses Seminar 5% Rabatt! 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

Referent: 

Axel Bindrich 

MS Excel – Vertiefung 


Funktionen in MS Excel (Version 2010) 

Wenn-, Matrix-, finanzmathematische 

Funktionen 

Datenlisten 

Dropdown-Felder verwenden 

Arbeitsmappen schützen 

Datenanalyse mit Zielwertsuche, Szenariomanager 

und Solver 

Pivot-Tabellen 

Makros in MS Excel 

Methodik: 



Solide Grundkenntnisse in MS Excel 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die sich mit fortgeschrittenen 

Methoden der EDV-gestützten 

Tabellenkalkulation beruflich weiter qualifizieren 

wollen 

Lernziele: 

Komplexere Berechnungsmethoden kennenlernen 


Nr. 01-02 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 








Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

Referent: 

Axel Bindrich 

MS Outlook – Grundkurs 


Grundlagen der Arbeit mit Outlook 

E-Mails versenden, empfangen und 

weiterleiten 

E-Mail-Optionen 

Eigene Kontakte anlegen, bearbeiten 

und verwalten 

Notizen 

Termine organisieren 

Gruppenterminplanung 

Aufgaben erstellen und verteilen 

Methodik: 



Keine 

Zielgruppe: 


mit MS Outlook erlernen wollen 

Lernziele: 

Grundfunktionen von Outlook erlernen und 

effektiv am Arbeitsplatz einsetzen 


Seminare 


Referent: 

Axel Bindrich 

MS PowerPoint – Grundkurs 


Planung einer Präsentation 

Grundlagen der Arbeit mit PowerPoint 

Grundlagen der visuellen Kommunikation 

Folien erstellen und bearbeiten 

Folien-Layouts verwenden und bearbeiten 

Erstellen von Tabellen, Cliparts und 

Organigrammen 

Erstellen von Folienübergängen und 

Animationen 

Datenaustausch mit anderen Office- 

Anwendungen 

Methodik: 



Keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die Präsentationen erstellen 

müssen 

Lernziele: 

Powerpoint-Präsentationen erstellen können 


Nr. 01-05 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 







Unten finden Sie den PowerPoint-Vertiefungskurs. 

Teilnehmer des Grundkurses 

erhalten für diesen 5% Rabatt! 

Studiengänge Lehrgänge Ausbildung Bildungskonzept Über die BBA 


Melina Rachu 

Seminare 

Referent: 

Axel Bindrich 

MS PowerPoint – Vertiefung 


Typograpische Aspekte 

Farbharmonien 

Wahrnehmungspsychologie 

Integration von Multimedia-Daten 

Spezielle Folienlayouts 

Optionen im Vorführmodus 

Timing 

Benutzerdefinierte Animationen 

Import/Export 

Datenaustausch mit anderen Office- 

Anwendungen 

Methodik: 



Solide Grundkenntnisse in MS PowerPoint 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die Präsentationen erstellen 

müssen 

Lernziele: 

Techniken wie z.B. spezielle Animationsvarianten, 

die Einbindung von Audio-/ Video- 

Material in Präsentationen oder besondere 

Gestaltungsmöglichkeiten für Folien-Layouts 

kennenlernen 



Nr. 01-12 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 


Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 






Teilnehmer des PowerPoint-Grundkurses 

erhalten für dieses Seminar 

5% Rabatt! 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

103 



Nr. 01-03 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 







Unten finden Sie den Word-Vertiefungskurs. 

Teilnehmer des Grundkurses erhalten 

für diesen 5% Rabatt! 

Referent: 

Axel Bindrich 

MS Word – Grundkurs 


Grundlagen der Arbeit mit Word 


Formatierung von Zeichen, Absätzen 

und Seiten 

Dokument-Verwaltung 

Tabellen 

Bilder und Diagramme 

Methodik: 



Keine 

Zielgruppe: 


mit MS Word erlernen wollen 

Lernziele: 

In praxisnahen Übungen die Grundfunktionen 

der Software erlernen 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 


Nr. 01-11 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 







Teilnehmer des Word-Grundkurses erhalten 

für dieses Seminar 5% Rabatt! 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

Referent: 

Axel Bindrich 

MS Word – Vertiefung 


Umfangreiche Arbeit mit Word 


Serienbriefe aus verschiedenen Datenquellen 

Formatvorlagen 

Dokumentvorlagen 

Autotexte und Textfeldern 

Zusammenarbeit im Team 

Aufzeichnen von Makros 

Methodik: 



Solide Grundkenntnisse in MS Word 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die weiterführende Themen 

der Arbeit mit MS Word erlernen wollen 

Lernziele: 

Seriendruck für Mailing-Aktionen einsetzen 

Dokumentvorlagen im Corporate Design 

des Unternehmens gestalten 

Makros für Automatisierungen von Befehlssequenzen 

einsetzen 


Seminare 


Referentin: 

Tanja Bögner 

Selbst- und Zeitmanagement 


Zeitkiller Schreibtisch 

Effiziente Arbeitstechniken zur optimalen 

Chefentlastung 

Das Wichtigste zuerst – Prioritätensetzung 

Störfaktoren und Zeitdiebe 

Sinnvolles Planen 

Telefonate, E-Mails & Meetings: Survival 

Tipps für den Büroalltag 

Methodik: 

Interaktiver Vortrag, Diskussion, Übungen, 

Bearbeitung von Erfahrungsbeispielen, 

Feedback 


Keine 

Zielgruppe: 

Sekretärinnen, Assistentinnen, Teamassistentinnen, 

Office Managerinnen 

Lernziele: 

Problemsituationen und -faktoren erkennen 

Effiziente Lösungen entwickeln und 

anwenden 


Nr. 11-55 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 


Referent: 


Stolperstellen der Korrespondenz 


Stil und Etikette in Anschrift und Anrede/Gruß 

einhalten 

Stilistische Stolperstellen (sprachliche 

Dopplungen, veralteter Wortschatz, 

sprachliche Varianten) 

Zeichensetzung (Apostroph, Doppelpunkt, 

Bindestrich, Komma etc.) 

Abkürzungen 

Getrennt- und Zusammenschreibung 

Groß- und Kleinschreibung 

Fremdwortschreibung 

Sprachliche Trends 

Methodik: 

Vortrag und Diskussion, Übungen, Entwicklung 

von Checklisten 


Keine 

Zielgruppe: 

Sachbearbeiter/-innen, Sekretäre/-innen, 

Assistenten/-innen 

Lernziele: 

Stolperstellen der Sprache erkennen 

Lösungsorientiertes Handeln bei Problemstellen 



Nr. 11-135 



Dauer: 1 Tag 









Verpflegung) 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

105 



Nr. 11-164 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Referentin: 

Tanja Bögner 

Vorbereitung von Vorstands- und Aufsichtsratssitzungen 



Inhaltliche und organisatorische Vorbereitung 

Professionelles Protokollieren 

Die richtige Protokollart 

Veranstaltungsmanagement 

Vorsicht Verstanstaltungsfallen 

Methodik: 

Interaktiver Vortrag, Diskussion, Übungen, 

Bearbeitung von Erfahrungsbeispielen, Feedback 


Keine 

Zielgruppe: 

Sekretäre/-innen, Assistent/-innen, Teamassistent/-innen, 

Office Manager/-innen 

Lernziele: 

Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung 

von Sitzungen professionalisieren 

Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

PERSONALMANAGEMENT 

Nr. 19-35 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referent: 

Andreas Dünow 

Der Ausbilder als Zukunftsgestalter in der 



Die Bedeutung des Ausbilders für die 

Zukunftsfähigkeit des Unternehmens 

Integration, Entwicklung, Förderung 

und Bindung der Auszubildenden 

Selbstverantwortung bei den Berufseinsteigern 

etablieren 

Besondere Herausforderungen des 

Ausbilders: 

Umgang mit Auszubildenden mit 

Migrationshintergrund 

Ausbildungsabbrüche vermeiden 

Kommunikation mit den Auszubildenden 

Prüfungsängste bei Auszubildenden 

Trennungsgespräche 

Information und Kommunikation zwischen 

den Ausbildern verschiedener 

Fachbereiche 

Methodik: 

Trainerinput, Fachvortrag, Modellinputs, 

Einzel- und Gruppenarbeit, kollegiale Fallberatung, 

Fallsupervision 


AEVO 

Zielgruppe: 

(Angehende) Ausbilder in Wohnungsunternehmen 

Lernziele: 

Fachliche und überfachliche Aufgaben 

eines Ausbilders kennen und in der Praxis 

bewältigen können 


Seminare 

Office-Management | Personalmanagement 

Referent: 

Peer-Ulf Slapnicar 

Präventionsstrategien gegen Überforderung 

Ihrer Mitarbeiter 


Phänomen Stress/Überforderung 

(Burnout) 

Begriffsklärung, Erkennungszeichen, 

wirtschaftliche Auswirkungen, arbeitsrechtliche 

Rahmenbedingungen 

Präventionsstrategien 

Burnout-Symptome frühzeitig erkennen 

Optionen betrieblicher Gesundheitsförderung 

Implementation einer Work-Life- 

Balance 

Der Lebenskreis 

Lebensvision entwickeln 

Zielsetzung definieren 

Strategie entwerfen 

Taktik planen 

Handlungen vollziehen 

Methodik: 

Trainerinput, Erfahrungsaustausch, Gruppenarbeit 

sowie -diskussion 


Keine 

Zielgruppe: 

Personalverantwortliche und Führungskräfte 

in der Immobilienwirtschaft, Mitglieder 

von Betriebsräten und Personalvertretungen 

Lernziele: 

Unterschiedliche Präventionsstrategien 

gegen Überforderung von Mitarbeitern 

kennenlernen 

Unternehmensspezifische Möglichkeiten 

erarbeiten, um die Mitarbeiter zu 

schützen 


Nr. 19-36 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 


Referentin: 



Tagungen 

Professionelle Personalauswahl in Wohnungsunternehmen 

– Einstellungs- und Potenzialgespräche selbst managen 


Auswahlziel und Unternehmensspezifika 

identifizieren und klären 

Konzeption und Verfahren 

Ressourcen planen (Personal, Finanzen, 

Räume, externe Unterstützung) 

Spezifisches Anforderungsprofil entwickeln 

Kriterien erarbeiten 

Interviewer klären (intern, extern, die 

Beobachter?) 

Beobachter einbinden und im Beobachten 

und im Verfahren schulen 

Ergebnisse erfassen und Entscheidungen 

treffen 

Feedback-Gespräche mit den Teilnehmern 

führen 

Methodik: 

Trainerinput, Übungen, Gruppendiskussion, 

Erfahrungsaustausch 


Keine 

Zielgruppe: 

Führungskräfte aus dem Personalbereich 

bzw. mit Personalverantwortung 

Lernziele: 

Mitarbeiter mit Hilfe professioneller Instrumente 

auf Eignung prüfen 

Verfahren zur Personalauswahl steuern 

können 


Nr. 19-38 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

107 

Informationen & Anmeldung Verzeichnisse Bildungsreisen Personal- & Organisationsentwicklung


Nr. 19-37 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-11 


bba-campus.de 

Referent: 

RA Ole Siercks 

Rechtssichere Kündigung 


Form 

Inhalt 

Kündigungsfristen 

Zugang (Zustellung) 

Rechtsmittel 

Arbeitsgerichtliches Verfahren 

(Grundzüge) 

Materielles Kündigungsschutzrecht 

Sonderkündigungsschutz 

Aufhebungsvertrag/Abwicklungsvertrag 

Methodik: 

Fachvortrag unter Einbeziehung praxisbezogener 

Fälle, Beispiele typischer Kündigungserklärungen, 

Gruppendiskussion, Erfahrungsaustausch 


Grundzüge der Personalwirtschaft 

Zielgruppe: 

Sachbearbeiter und Führungskräfte aus dem 

Personalbereich bzw. mit Personalverantwortung 

Lernziele: 

Formalien sicher handhaben 

Gerichtsprozesse vermeiden 

Risiken besser einschätzen können 


Referent: 

RA Reinhold Kopp 

Nr. 01-57 





09:00 bis 13:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Web 2.0 und das Arbeitsrecht 


Spannungsfeld Persönlichkeitsschutz 

und Nutzung zugänglicher Inhalte 

Anspruch auf und Anordnung zur Nutzung 

sozialer Netzwerke am Arbeitplatz 

Inhaltliche Vorgaben durch Arbeitgeber 

Übermäßige Privatnutzung und arbeitsrechtliche 

Reaktionen 

Mitbestimmungsrechte bei Nutzung 

des Internet 

Methodik: 

Praxisorientierter Vortrag mit Fallbeispielen 

aus der Rechtsprechung, Diskussion mit 

Generierung von Input aus der betrieblichen 

Praxis, Erarbeitung einer Muster-Betriebsvereinbarung 

in Kleingruppen 


Keine 

Zielgruppe: 



und Personalleiter aus der Wohnungswirtschaft 

Lernziele: 

Für arbeitsrechtliche Chancen und Risiken 

im Zusammenhang mit Aktivitäten 

im Web 2.0 sensibilisiert sein 

Basiswissen für den selbständigen Umgang 

mit arbeitsrechtlichen Fragestellungen 

kennen 


Seminare 

Personalmanagement | Rechnungswesen & Finanzierung 

Referent: 


Anhang und Lagebericht – Herausforderungen für die 



Allgemeine Anhangsangaben 

Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen 

Erläuterung von Positionen der Bilanz 

und Erfolgsrechnung 

„Sonstige“ Anhangsangaben nach 

§ 285 HGB 

Formale Anforderungen an Lagebericht 

Wirtschafts-, Prognose- und Risikobericht 

als Elemente des Lageberichts 

Methodik: 



Praxisfälle 

Referent: 

Armin Liebchen 

Controlling mit Excel 


Daten aus der Verwaltungssoftware 

unterschiedlich auswerten: Ertrags-, 

Finanz- und Wertdimension 

Aufbau und Aussage wichtiger Renditen 

Die wichtigsten Kennzahlen der Objektanalyse 

auf einen Blick 

Dimensionen und Kennzahlen des 

Leerstandscontrollings 

Darstellung und Berechnung von Mieterfluktuation, 

Instandhaltungs- und 


Erkennen von Potenzialen und Risiken 

Einfaches Risikoreporting: Quantitative 

und qualitative Kennzahlen und Aussagen 

Grundzüge des Benchmarking 

Erfahrungsaustausch der Arbeitsgruppen 


Grundlegende Kenntnisse zur Arbeit am 

Jahresabschluss 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen von Wohnungsunternehmen, 

die den Jahresabschluss zu erstellen 

haben oder daran mitwirken 

Lernziele: 

Bedeutung von Anhang und Lagebericht 

im wohnungswirtschaftlichen 

Einzelabschluss kennen 

Handelsrechtliche Anforderungen an 

die Anhangsangaben und den Lagebericht 

kennen 

Erworbene Kenntnisse in die praktische 

Gestaltung des Unternehmensalltags 

übertragen können 

Methodik: 

Trainerinput, Fallstudien, Gruppendiskussion, 

Übungen, EDV-gestützte und anwendungsorientierte 

Gruppenarbeit 


Grundkenntnisse in MS Excel 

Grundkenntnisse der Finanzbuchhaltung 

Zielgruppe: 

Vorstände, Geschäftsführer, Leiter Finanzen, 

Controlling, Rechnungswesen kleiner 

und mittlerer Wohnungsunternehmen/-genossenschaften 

Lernziele: 

Aussagekräftige Informationen des 

Controllings mit MS Excel bereitstellen 

Erarbeiten einer eigenen Vorlage, die 

unternehmensspezifisch angepasst 

werden kann 


RECHNUNGSWESEN 

& FINANZIERUNG 

Nr. 20-109 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Nr. 01-08 

Termine: 14. und 15. Februar 2013 




16:30 bis 20:00 Uhr 

09:00 bis 16:00 Uhr 




Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 








Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Hinweis: Das Seminar „Portfoliosteuerung 

mit Excel“ finden Sie auf Seite 84. 

109 




Nr. 12-86 


Dauer: 2 Tage 









Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-41 


dormeier@ 

bba-campus.de 

Referentin: 

Kerstin Bonk 

Die Mietenbuchhaltung (Debitorenbuchhaltung) 


Grundlagen zur Mietenbuchhaltung 

Typische Geschäftsvorfälle 

Sollstellung und Zahlung der Miete 

Anzahlung auf unfertige Leistungen 

Abschreibung von Forderungen 

Mietausfall/Erlösschmälerung 

Besondere Geschäftsvorfälle 

Kaution 

Mieterbelastung 

Mieterstreitigkeiten 


Buchungstechniken 

Sollstellung 

Mietminderung 

Offene Posten Buchhaltung 

Saldenbuchhaltung 

Kontenpflege 

Fälligkeitsdatum 

Methodik: 

Vortrag, fachlicher Dialog, Übungen 


Buchungskenntnisse 

Zielgruppe: 


die sich im Bereich Rechnungswesen 

einarbeiten wollen sowie Einsteiger, Umsteiger, 

Quereinsteiger in die Branche oder in 

das Rechnungswesen von Wohnungsunternehmen 

Lernziele: 

Grundlagen der Mietenbuchhaltung 

kennenlernen 

Geschäftsvorfälle einordnen und buchen 

Auswerten von Ergebnissen und Ableiten 

von Maßnahmen 



Nr. 12-90 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Referentin: 

Kerstin Bonk 

Die Umstellung wohnungswirtschaftlicher Software 

aus Sicht des Rechnungswesens 


Wie arbeitet mein Altsystem – wie arbeitet 

mein neues System? 

Kann die Arbeitsorganisation beibehalten 

werden, was muss sich ändern 

Schnittstellen 

Vorbereitung der Datenüberleitung 

Prüfung der Ergebnisse 

Buchungstechniken im Neusystem 

Schulungsbedarf quantifizieren 

Methodik: 

Trainerinput, Erfahrungsaustausch, Gruppendiskussion 


Keine 

Zielgruppe: 

Führungskräfte sowie Leiter Rechnungswesen 

aus Wohnungsunternehmen 

Lernziele: 

Handlungsbedarf erkennen 

Konkrete Maßnahmen ableiten 


Seminare 


Referentin: 

Kerstin Bonk 

E-Bilanz 



Nr. 12-87 



Gesetzliche Grundlagen für die E-Bilanz 

Zeitplanung für die Umstellung 

Umfang der zu übermittelnden Daten/ 

Taxonomie 

Anpassung/Erweiterung des Kontenrahmens 

Mögliche Lösungsansätze/Vorgehen 

Methodik: 

Vortrag, fachlicher Dialog, Übungen 


Erfahrungen im Bereich Rechnungswesen 

Zielgruppe: 

Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich 


Lernziele: 

Instrument E-Bilanz kennen lernen und 

den Aufbau verstehen 

Make-or-bye-Entscheidungen vorbereiten 

bzw. treffen 



Dauer: 1 Tag 









Verpflegung) 



Studiengänge Lehrgänge Ausbildung Bildungskonzept 

Telefon: 030 23 08 55-41 


dormeier@ 

bba-campus.de 

Inhouse-Qualifizierungen Seminare 

Referenten: 

Ulrike Linke, Silvio Hagemann 

Grundlagen der Immobilienfinanzierung 


Entwicklungen am Finanzmarkt 

Grundsätze der Finanzierung 

Formen der Finanzierung 

Überblick Fördermittel 

Besicherung 

Anforderungen des Finanzierungspartners 

Vertragsgestaltung 

Methodik: 

Vortrag und Gruppenarbeit 


Keine 

Zielgruppe: 

Quereinsteiger der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, 

Mitarbeiter/-innen im Bereich 

Finanzierung 

Lernziele: 

Grundlagen der Immobilienfinanzierung kennenlernen 



Nr. 12-89 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Verzeichnisse Bildungsreisen Personal- & Organisationsentwicklung Tagungen 


Telefon: 030 23 08 55-41 


dormeier@ 

bba-campus.de 

111 




Nr. 05-08a 

Termine: Modul 1: 04. September 2013 

Modul 2: 11., 18. und 


Modul 3: 16., 23. und 


Dauer: 7 Tage 






Gesamtpreis: 



Modul 1: 



Modul 2: 



Modul 3: 




Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-41 


dormeier@ 

bba-campus.de 

Teilnehmer des Intensivkurses Teil 2 erhalten 

für dieses Seminar 10% Rabatt. 

Referent: 


Intensivkurs: 

Rechnungswesen Teil 1 – externes Rechnungswesen 

Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss in der 



Modul 1 

Grundlagen der Finanzbuchhaltung – 

Einführung in die Buchungstechniken 

Modul 2 

Wohnungswirtschaftliche Prozesse in der 

Finanzbuchhaltung 

Mietenbuchhaltung, Buchung von 

Hausbewirtschaftungskosten und 

Betriebskostenabrechnung 

Buchung von Steuern und Darlehen 

Erwerb, Bebauung und Verkauf von 

Grundstücken 

Modul 3 

Der wohnungswirtschaftliche Jahresabschluss 

Grundlagen des Jahresabschlusses 

Zeitliche Abgrenzungen 

Bilanzierung von Aktiva 

Bilanzierung von Grundstücken 

Bilanzierung von Passiva 

Methodik: 



Praxisfälle 


Grundkenntnisse der Finanzbuchhaltung 

Einsicht in grundlegende wohnungswirtschaftschaftliche 

Prozesse 

Zielgruppe: 


die sich in das Rechnungswesen 

einarbeiten wollen sowie Mitarbeiter/-innen 

mit anderen kaufmännischen Abschlüssen, 

die sich auf dem Gebiet des wohnungswirtschaftliche 

Rechnungswesens spezialisieren 

wollen 

Lernziele: 

Grundlegendes Wissen zu Fragen der 

Finanzbuchhaltung und deren Anwendung 

in den wohnungs-/immobilienwirtschaftlichen 

Prozessen 

Erworbene Kenntnisse können unmittelbar 

in die praktische Gestaltung des 

Unternehmensalltags einfließen 


Seminare 


Referent: 


Intensivkurs: 

Rechnungswesen Teil 2 – internes Rechnungswesen 

Unternehmensplanung/Berichtswesen/Kosten- und 

Leistungsrechnung in der Wohnungswirtschaft 


Modul 1 

Unternehmensplanung – Grundlage zielgerichteter 

Unternehmensentwicklung 

Prozesse operativer Planungen im Wohnungsunternehmen 

Form, Inhalt und Gestaltung von Dokumenten 

des Wirtschaftsplans 

Modul 2 

Wohnungswirtschaftliches Berichtswesens 

Soll-Ist-Vergleiche und deren Analyse 

Systematisierung von Kennzahlen des 

wohnungswirtschaftlichen Betriebsvergleichs 

Modul 3 

Kosten- und Leistungsrechnung in Unternehmen 

der Wohnungswirtschaft 

Kostenrechnung im betrieblichen Rechnungswesens 

Kostenstellenrechnung/Betriebsabrechnungsbogen 

als Instrumente wohnungswirtschaftlicher 

Kostenrechnung 

Deckungsbeitragsrechnung 

Methodik: 



Praxisfälle 


Grundkenntnisse zu den Geschäftsprozessen 

eines Wohnungsunternehmens und 

deren Abbildung im betrieblichen Rechnungswesen 

Zielgruppe: 


die sich in das Rechnungswesen einarbeiten 

wollen sowie Mitarbeiter/-innen 

mit anderen kaufmännischen Abschlüssen, 

die sich auf dem Gebiet des wohnungswirtschaftliche 

Rechnungswesens spezialisieren 

wollen 

Lernziele: 

Mit der systematischen Gestaltung des 

wohnungswirtschaftlichen Planungsund 

Berichtswesens vertraut sein 

Grundaufbau und Funktionsweise 

eines erweiterten Betriebsabrechnungsbogens 

kennen 



Nr. 05-08b 

Termine: Modul 1: 06. November 2013 

Modul 2: 13. November 2013 

Modul 3: 20. November 2013 

Dauer: 3 Tage 






Gesamtpreis: 



Je Modul: 




Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-41 


dormeier@ 

bba-campus.de 

Teilnehmer des Intensivkurses Teil 1 

erhalten für dieses Seminar 10% Rabatt. 

Verzeichnisse 




113 




Nr. 20-73 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-41 


dormeier@ 

bba-campus.de 

Referent: 

Matthias Siebold 

Investitionsrechnung in der Wohnungswirtschaft – professionelle 

Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen anstellen 


Grundlagen, Elemente und Merkmale 

professioneller Investitionsrechnung 

für Immobilien 

Ein- und Auszahlungen zur Ermittlung 

von Cash Flows 

Berücksichtigung von Steuern und Förderprogrammen 

Strategischen Projektüberblick geben 

Finanzmathematische Grundlagen 

Rentabilitätsrechnung zur Ermittlung 

des ROI 

Amortisationsrechnung zur Ermittlung 

des Break Even 

Kapitalwertrechnung zur Ermittlung der 

Vorteilhaftigkeit 

Berücksichtigung von Risiko und Unsicherheit 

Vollständige Finanzpläne VOFI 

Auswirkungen auf Bilanz, Gewinn- und 

Verlustrechnung und Budgets 

Tipps + Tricks; Fehler, die auf jeden Fall 

zu vermeiden sind 


Kaufmännische Grundkenntnisse, mehrjährige 

Berufspraxis 

Zielgruppe: 

Fach- und Führungskräfte aus dem Bestandsmanagement 

und Technik, die Investitionsentscheidungen 

treffen oder vorbereiten 

Lernziele: 

Eine geeignete Struktur für eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 

erarbeiten 

Die richtigen Entscheidungskriterien 

für Investitionsentscheidungen definieren 

Mögliche Risiken von Anfang an berücksichtigen 

Finanzielle Rechentechniken wie die 

Ermittlung von Kapitalwert, Break-Even 

und ROI sicher anwenden 

Methodik: 

Vortrag, Beispiele, Erfahrungsaustausch und 

Diskussion, Fallstudienarbeit 


Seminare 


Referent: 


Modernisierungsmaßnahmen – Berechnen, Erfassen 

& Buchen 


Beurteilung von Wirtschaftlichkeit, 

Rentabilität und Liquiditätswirkung von 


Buchmäßige Erfassung von Modernisierungskosten 

– Aktivierung oder 

nicht? 

Fortschreibung der Buchwerte nach 


Planmäßige Abschreibung nach Aktivierungen 

Methodik: 



Praxisfälle 

Referentin: 

Kerstin Bonk 

SEPA (Single Euro Payments Area) – Umsetzung in der 



Gesetzliche Grundlagen 

Pflicht ab 01.02.2014 für alle Unternehmen 

Voraussetzungen im Unternehmen 

Vorbereitung der EDV/Software 

Kommunikation mit den Banken 

Einfluss auf die wohnungswirtschaftlichen 

Prozesse 

Kommunikation mit den Mietern 

Methodik: 

Vortrag, fachlicher Dialog, Gruppendiskussion 


Kenntnisse im kaufmännischen Bestandsmanagement 

Zielgruppe: 

Fachkräfte aus dem kaufmännischen Bestandsmanagement 

Lernziele: 

Ökonomische Wirkung von Modernisierungsmaßnahmen 

kennen 

Auswirkungen auf die buchmäßige 

Erfassung kennen 


Erfahrungen im Bereich Rechnungswesen/ 

Zahlungsverkehr 

Zielgruppe: 

Fach- und Führungskräfte im Bereich Rechnungswesen 

Lernziele: 

Das Verfahren SEPA kennenlernen 

Im Unternehmen die notwendigen Prozesse/Schritte 

einleiten, steuern und 

umsetzen können 




Nr. 12-91 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 



Nr. 12-92 





Dauer: 1 Tag 





Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 





Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

115 




Nr. 12-04 


Dauer: 2 Tage 









Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-41 


dormeier@ 

bba-campus.de 

Referent: 

Matthias Siebold 

Operatives Controlling in der Wohnungswirtschaft 


Ganzheitliches Controlling 

Notwendigkeit von Controlling in der 

Wohnungswirtschaft, relevante 

Controllingfelder 

Finanzcontrolling 

Bilanz und GuV 

Betriebswirtschaftliche Auswertung 

BWA: Zentrale Bilanzkennzahlen für 

Kreditgespräche, Branchenbenchmarks 

Kosten- und Leistungsrechnung 

Kostenarten, Kostenstellenberichte 

(BAB), Preiskalkulation 

Deckungsbeitragsrechnung 

Leistungen selbst erbringen oder 

fremd vergeben 

Interne Leistungsverrechnung 

Kennzahlensysteme 

Mit Kennzahlen Rentabilität, Liquidität, 

Wirtschaftlichkeit und Produktivitätskontrollen 

Wohnungswirtschaftliche Kennzahlen, 

Branchenbenchmarks 

Systematische und mathematische 

Kennzahlensysteme 

Kostenmanagement 

Kostensenkungsprogramme 

„Die 10 Todsünden beim Sparen“ 

Professionelles Berichtswesen 

Methodik: 

Vortrag, Beispiele, Erfahrungsaustausch und 

Diskussion, Fallstudienarbeit 


Allgemeine kaufmännische Grundkenntnisse 

Grundkenntnisse der Buchhaltung 

sowie 

Kosten- und Leistungsrechnung, Berufspraxis 

Zielgruppe: 

Fachkräfte, Kostenstellen- und Centerverantwortliche, 

Projektleiter/-innen, Mitarbeiter/-innen 

mit Controllingaufgaben 

Lernziele: 

Besondere Anforderungen an ein professionelles 

Dienstleistungscontrolling 

in der Wohnungswirtschaft erlernen 

Ertragsstärke auf Ebene des Gesamtunternehmens, 

über einzelne Geschäftseinheiten 

bis zum Objekt objektiv 

nachweisen 

Finanzielles Controlling selbständig 

durchführen 

Ein wirksames Kapazitätsmanagement 

aufbauen 

Maßnahmen ableiten, um eine größere 

Kostentransparenz herzustellen 

Kostensenkungspotenziale aufdecken 

und die Wirtschaftlichkeit der Leistungen 

im Unternehmen überwachen 


Seminare 


Referent: 

Thomas Winkler 

Steuerliche und gesellschaftliche Aspekte beim 

Umgang mit Repräsentationsaufwendungen 


Spesenabrechnung von Geschäftsleitung 

und Mitarbeitern 

Bewirtung von Geschäftspartnern, 

Mietern und Aufsichtsrat 

Geschenke an Mitarbeiter, Mieter, 

Geschäftsfreunde und Aufsichtsrat 

Mieterfeste, Betriebsfeiern, Veranstaltungen 

mit dem Aufsichtrat 

Methodik: 

Trainerinput, Gruppendiskussion, Fallbeispiele 

Referent: 

Thomas Winkler 


Keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen der 

Wohnungswirtschaft, die mit dem Thema 

Compliance betraut sind 

Lernziele: 

Repräsentationsaufwendungen steuerlich 

einordnen 

Umsatzsteuerfragen für Wohnungsunternehmen 


Steuerbare Umsätze – Voraussetzungen 

und Merkmale 

Steuerpflichtige und steuerfreie Umsätze 

Steuerfreie Umsätze und Optionen 

Steuerpflichtige Umsätze der Wohnungsunternehmen 

Berichtigungspflichten nach § 15a UStG 

Umsatzsteuer-Option bei teilgewerblicher 

Vermietung 

Umsatzsteuer für Betriebskosten 

Methodik: 

Vortrag und Gruppendiskussion 


Kenntnisse im Bereich Rechnungswesen 

und Bilanzierung 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich Rechnungswesen 

und Bilanzierung 

Lernziele: 

Relevante Umsatzsteuerinformationen 

einordnen 

Diese im Alltag entsprechend platzieren 

und anwenden 




Nr. 20-108 





09:00 bis 13:00 Uhr 






Verpflegung) 



Nr. 20-26 










Telefon: 030 23 08 55-41 


dormeier@ 

bba-campus.de 





Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-41 


dormeier@ 

bba-campus.de 

117 


SOZIALES 

MANAGEMENT 

Nr. 04-30 



Dauer: 1 Tag 









Verpflegung) 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

Referentin: 

Sabine Petter 

Kostenübernahmen bei Mietschulden, Renovierungen, 

Entrümpelungen, Wohnungsanpassung … – wie geht das? 


Gesetzliche Voraussetzungen für Kostenübernahmen 

für Mietschulden, Renovierungen, 

Reinigungen (auch bei 

Messies), Wohnungsanpassungsmaßnahmen 

u.a. 

Wege zum Erhalt der Kostenübernahmen 

trotz deren Nichteinklagbarkeit 

durch Wohnungsunternehmen: Kommunikation 

mit Mietern und Behörden 

Zuständigkeiten und Aufgabengebiete 

sozialer Institutionen für unterschiedliche 

Bewohnergruppen und Problemlagen 

Verhandlungsführung, Argumentationshilfen 

in der „Sprache der Behörden“ 

Was tun, wenn nichts davon funktioniert? 

Methodik: 

Vortrag, Diskussion, Fallbesprechungen 


Keine 

Zielgruppe: 

Kundenbetreuer/-innen, Mitarbeiter/-innen 

der Wohnungsverwaltung, Mietenbuchhaltung, 

des Mahn- und Klagewesens und der 

Vermietung 

Lernziele: 

Argumente und Verhandlungstechniken 

gegenüber Behörden anwenden 

Bei Nichttätigwerden von Behörden 

handlungsfähig bleiben 

Gesetzliche Voraussetzungen für Kostenübernahme 

sowie zuständige Behörden 

kennenlernen 

SOZIALES 

MANAGEMENT 

Nr. 11-63 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

Referent: 

Robert Montau 

Mietschulden abbauen durch wirksame 

Forderungsgespräche 


Rahmenbedingungen für erfolgreiches 

Fordern 

Zeitfenster für Forderungsgespräche 

Indikatoren für den Erfolg von Entschuldungen 

Umgang mit aggressiven, gleichgültigen 

und ausweichenden Mietschuldnern 

Motivation zur Änderung des Zahlungsverhaltens 

Verhandeln mit Mietschuldnern 

Unterstützung für Mietschuldner 

Mietschulden und ALG II 

Typische Fehler in Forderungsgesprächen 

Gesprächsschema fürs Fordern 

Formulierungshilfe 

Schriftliches Fordern 

Methodik: 


Praxis, Bearbeitung Ihrer Praxisfälle 


Keine 

Zielgruppe: 

Kundenbetreuer und Mitarbeiter/-innen aus 

dem Forderungsmanagement 

Lernziele: 

Typen von Mietschuldnern einschätzen 

Den Rückzahlungserfolg klären 

Streit vermeiden 

Wirksame Forderungsgespräche führen 

Die Zahlungsbereitschaft steigern 


Seminare 


Referent: 

Robert Montau 

Nachbarschaftskonflikte erfolgreich bearbeiten 


Ursachen von Streit: Frustration, Konkurrenz, 

Vorurteile 

Die Konfliktlinien: jung/alt, Familien/ 

Kinderlose, Herkunft, Milieu 

Methoden zur Konfliktlösung: 

Das Pendelgespräch 

Der Runde Tisch 

Die Bezeugung 

Hotline, By-pass, Probehören 

Kommunikatives Werkzeug für das 

schwierige Konfliktgespräch 

Nachbarschaftsbeschwerden entgegennehmen 

Fordern von Verhaltensänderungen 

Spezielle Konfliktthemen: 

Vorgehen bei Lärmstörungen 

Umgang mit nicht erledigten Reinigungspflichten 

Aggression und Gewalt zwischen 

Mietern 

Referent: 


Eskalation bei Fehlverhalten 

Methodik: 


Praxis, Bearbeitung von Erfahrungsbeispielen 


Keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die Wohnungen verwalten 

und im Kundenkontakt arbeiten 

Lernziele: 

Konfliktsituationen erkennen und gezielt 

auflösen 

Bearbeitungsstrategien und -lösungen 

auswählen und anwenden 

Professionelles Verhalten gegenüber schwierigen 

bzw. aggressiven Mietern 


1. Strukturelle Veränderungen im Markt 

2. Wahrnehmung und Kommunikation 

Bedeutung der verbalen und der nonverbalen 

Kommunikation 

Wahrnehmung unter Stress und Wahrnehmungstunnel 

3. Aggressionen 

Ursachen und Erscheinungsformen von 

Aggressionen 

Aggressionen als interaktiver Prozess 

(Eskalation und Deeskalation) 

Realistische Gefahrenprognose 

4. Lösungsstrategien 

Sprachliche Lösungsstrategien 

Situative und taktische Lösungsstrategien 

Umgang mit Stress 

5. Freiwillige Trainings 

Methodik: 


Feedback, praktische Übungen 


Erfahrungen im Bereich der Mieterbertreuung 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus der Mieterbetreuung 

Lernziele: 

Mieterfreundliche Konfliktkommunikationstechniken 

erlernen und anwenden 

Methoden der Stressreduzierung erkennen 

Grundlegender Standards der persönlichen 

Sicherheit erlernen 

Mit eigenen Stärken und Schwächen 

konstruktiv umgehen 


SOZIALES 

MANAGEMENT 

Nr. 04-14 

Termine: 23. Mai 2013 sowie 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 

SOZIALES 

MANAGEMENT 

Nr. 11-74 


Melina Rachu 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 


Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 





Verpflegung) 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

119 


SOZIALES 

MANAGEMENT 

Nr. 04-36 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

Referentin: 

Sabine Petter 

Räumungen verhindern – Gewalt vermindern 


Was können wir aus der Karlsruher 

Geiselnahme vom Juli 2012 lernen? 

Möglichkeiten der Verhinderung von 

Räumungen 

Wie erreiche ich Mieter, die weder Briefe 

noch Türen öffnen? 

Welche Anzeichen deuten auf Gewaltbereitschaft 

oder psychische Krankheiten 

hin? 

Welche externen Ansprechpartner können 

in diesen Fällen helfen? 

Deeskalierendes Verhalten während 

der Räumung 

Verhalten bei Gewalt oder -androhung 

Methodik: 

Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch, 

bei Bedarf Rollenspiele 


Keine 

Zielgruppe: 

Kundenbetreuer, Sozialexperten, Mitarbeiter 

von Rechtsabteilungen und Teilnehmer 

bei Wohnungsräumungen 

Lernziele: 

Prävention gegen Räumungen kennenlernen 

Zusammenarbeit mit Hilfsinstitutionen 

optimal gestalten 

SOZIALES 

MANAGEMENT 

Nr. 04-30 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

Referentin: 

Sabine Petter 

Sozialgesetze für kaufmännische Mitarbeiter 


Das Sozialgesetzbuch (SGB) II (Hartz 

IV) und die aktuelle Rechtsprechung 

Die Sozialhilfe (SGB XII) 

Die Kinder- und Jugendhilfe, das Betreuungsrecht 

und weitere Gesetze für 

soziale Probleme im Haus oder Quartier 

Auswirkungen auf das Mietverhältnis: 

Möglichkeiten für Kostenübernahmen 

bei Mietschulden, Renovierungen, 

Wohnungsanpassung; Hilfen bei Nachbarschaftskonflikten 

Zusammenarbeit mit Sozialbehörden, 

mit Beratungsstellen und Betreuern 

Methodik: 

Vortrag, Diskussion, Fallbesprechungen 


Keine 

Zielgruppe: 

Kundenbetreuer/-innen, Mitarbeiter/-innen 

der Wohnungsverwaltung, Mietenbuchhaltung, 

des Mahn- und Klagewesens und der 

Vermietung 

Lernziele: 

Wichtige sozialrechtliche Bestimmungen 

auf Konflikte anwenden 

Aktuelle Rechtsprechung in das vorhandene 

Wissen einordnen 

Sozialbehörde und Beratungsstellen 

als Kooperationspartner einbinden und 

für den nachbarschaftlichen Frieden 

nutzen 


Seminare 


Referent: 

Robert Montau 

Umgang mit psychisch kranken Mietern 


Die häufigsten psychischen Erkrankungen: 

Depression 

Angst 

Schizophrenie 

Sucht 

außerdem: Demenz 

Charakterliche Auffälligkeiten: 

Querulant, Nörgler 

Jähzorn und Gewaltbereitschaft 

Auswirkungen seelischer Erkrankungen: 

Verwahrlosung 

Nachbarschaftsstreit 

Merkwürdiges Verhalten 

Ärger und Unverständnis 

Umgang mit seelisch Erkrankten 

Hilfe und Unterstützung durch Dritte 

Aufgaben und Grenzen 

Methodik: 


Bearbeitung von Erfahrungsbeispielen 


Keine 

Zielgruppe: 

Kundenbetreuer, Wohnungsverwalter, Sozialarbeiter/-manager 

aus Wohnungsunternehmen 

Lernziele: 

Die eigene Aufgabe bei kranken Mietern 

eingrenzen 

Verhalten kranker Mieter richtig einschätzen 

Handlungsoptionen entwickeln und 

umsetzen 

Mit besonders schwierigen Fällen umgehen 

Helfer und Unterstützer wirksam aktivieren 

SOZIALES 

MANAGEMENT 

Nr. 04-34 



Dauer: 1 Tag 









Verpflegung) 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 


Referent: 

Robert Montau 

Verwahrlosung abbauen – ein Training im Umgang mit 

verwahrlosten Mietern 


Unterscheidung zwischen Messie- 

Syndrom und Verwahrlosung 

Ursachen von Verwahrlosung 

Messie-Syndrom: Ursachen, Formen 

und Folgen 

Herstellung von Kontakt zum verwahrlosten 

Mieter 

Gesprächsstrategie zum Abbau von 

Verwahrlosung 

Fehler im Umgang mit Betroffenen 

Strategien bei Verwahrlosungstypen 

Motivieren von verwahrlosten Mietern 

Verhandlungsstile im Klärungsgespräch 

Externe Helfer zum Abbau von Verwahrlosung 

Was tun, wenn alles scheitert? 

Methodik: 

Beispielfälle besprechen, Vortrag, Übungen, 

Erfahrungsaustausch 


Keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen mit Mieterkontakt 

Lernziele: 

Verwahrlosungsformen unterscheiden 

Ursachen von Verwahrlosung erkennen 

Mieter gezielt und wirksam ansprechen 

Mieter zur Kopperation motivieren 

Die Entmüllung sicherstellen 


SOZIALES 

MANAGEMENT 

Nr. 04-29 

Termine: 29. Januar 2013 sowie 


Dauer: 1 Tag 









Verpflegung) 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

121 


SOZIALES 

MANAGEMENT 

Nr. 04-22 


Dauer: 1 Tag 



09:00 bis 16:00 Uhr 






Verpflegung) 


Melina Rachu 

Telefon: 030 23 08 55-30 


bba-campus.de 

Referentin: 

Sabine Petter 

Was ist bei Mietinteressenten und Mietern aus 

schwierigen Verhältnissen zu beachten? 


Das aktuelle Hartz IV und die Rechtsprechung 

zu den Kosten der Unterkunft 

Auswirkungen auf die Arbeitsbereiche 


Kooperation mit Jobcentern und Verhandlungen 

im Einzelfall – Argumentationshilfen 

und Tipps 

Kooperation mit anderen Behörden 

und externen Beratungsstellen – für 

Mietschuldenübernahmen und soziale 

Hilfen für Hartz IV-Empfänger 

Beratung von Hartz IV-Empfängern – 

die passende Reaktion auf menschliche 

Krisen, Vogel-Strauß-Haltung, Aggressionen 

Methodik: 

Vortrag, Erfahrungsaustausch, Kurzfilm 


Keine 

Zielgruppe: 

Sozialexperten, Kundenbetreuer, Mietschuldnerberater, 

Vermieter 

Lernziele: 

Hartz-IV-Empfänger verstehen und mit 

ihnen Maßnahmen zur Sicherung der 

Miete vereinbaren 

Aktuelle Rechtsprechung in das vorhandene 

Wissen einordnen 

Externe Hilfsinstitutionen als Kooperationspartner 

gezielt einbinden 


___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

122



Projektbericht: Inhouse-Lehrgang „Zertifizierte/-r Hausmeister/-in“ (BBA) | Seite 124 

Projektbericht: Intensivkurs Bestandsmanagement | Seite 125 

Highlights im Inhouse-Bereich in 2012 | ab Seite 126 


Ausbildung 

Studiengänge 

Lehrgänge 

Seit 1993 bietet die BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft e.V. als Aus- und Weiterbildungsschmiede der 

Immobilienwirtschaft ein umfangreiches Spektrum an Qualifizierungsmaßnahmen an. Im Zuge des wachsenden 

Bedarfs an hochwertig ausgebildeten Fach- und Führungskräften hat die BBA ihr Bildungsangebot um den Bereich 

Inhouse-Qualifizierungen weiter ausgebaut. 

Bis heute haben mehr als 190 Unternehmen aus der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, der Bankenbranche 

und aus der Dienstleistungsbranche unser Angebot für ein individuelles Schulungskonzept angenommen. Über 

1.500 Mitarbeiter/-innen haben durch diese speziellen Qualifizierungsmaßnahmen ihr Wissen aktualisieren 

und vertiefen können sowie neue Impulse für ihre tägliche Arbeit erhalten. 

Unser konkretes Angebot für Sie: 

Neben individuellen und unternehmensspezifisch ausgerichteten Schulungskonzepten können alle Seminare 

aus dem offenen Weiterbildungsprogramm auch als Inhouse-Qualifizierung gebucht werden. 

Und so funktioniert’s: 

In einem ersten Vorabgespräch wird gemeinsam mit dem Unternehmen der Weiterbildungsbedarf analysiert. 

Darauf aufbauend wird in enger Abstimmung das individuelle Schulungskonzept hinsichtlich der inhaltlichen 

Schwerpunkte, des Umfangs und der Dauer erstellt. Die Qualifizierungen finden wahlweise im Unternehmen 

oder in den Schulungsräumen der BBA statt. Die inhaltliche Feinabstimmung zwischen Trainer und Fachableitung 

erfolgt im nächsten Schritt. 

Die Vorteile auf einen Blick: 

Individuelle Ausrichtung auf unternehmensspezifische Schwerpunkte 

Selbstbestimmung von Zeitpunkt, Umfang und Dauer der Qualifizierung 

Kosteneffiziente Umsetzung (bei mehreren Teilnehmern) 

Hochqualifizierte und erfahrene Dozenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und wohnungswirtschaftlicher 

Praxis 


123 


Projektbericht: 

Inhouse-Lehrgang „Zertifizierte/-r 

Hausmeister/-in“ (BBA) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Sie möchten Informationen zu diesem 

Thema? Rufen Sie uns gern an! 

„Wir beabsichtigen unser Dienstleistungsspektrum auszuweiten und ab Anfang 2011 wohnungswirtschaftliche 

Serviceleistungen zu erbringen. Dazu suchen wir Zertifizierte Hausmeister“. 

Damit war der Grundstein für eine qualifizierte Hausmeisterschulung gelegt, allerdings 

gibt es für diese Funktion keine Berufsausbildung. Dennoch ist der Hausmeister vielseitig 

einsetzbar, er ist erster Ansprechpartner für die Mieter, präsentiert das Unternehmen nach 

außen und unterstützt u.a. die Verwalter bei unterschiedlichen Prozessen. Ein Berliner Unternehmen 

hat sich für die Durchführung dieser umfangreichen berufsbegleitenden Qualifizierung 

entschieden. Das Ziel lautete, Vermittlung bzw. Vertiefung von fachlichem Know-how 

zur Unterstützung der zukünftigen Tätigkeit. Motivierte Mitarbeiter und ein individuelles Schulungskonzept 

führten zum gewünschten Erfolg. Die Geschäftsleitung wurde in alle Prozesse 

integriert und bestätigte auf der Eröffnungsveranstaltung die Wichtigkeit der Maßnahme. Im 

Rahmen einer feierlichen Abschlussveranstaltung bekamen die Teilnehmer neben dem Zeugnis 

auch den Titel „Zertifizierter Hausmeister“ von der Geschäftsleitung der FACILITA und der 

Geschäftsführung der BBA verliehen. 

Vor Projektbeginn: 

Analyse des Kundenbedarfs 

Erstellung des Lernkonzeptes inkl. Lernziel 

Abstimmung des Lernkonzepts mit dem 

Kunden und den Trainern 

Projektstart: 

Eröffnungsveranstaltung 

Eingangstest für die Teilnehmer 

Berufsbegleitender Unterricht 

Abschlussprüfung 

Abschlussveranstaltung inkl. Zeugnisübergabe 

Projektende: 

Auswertung mit dem Kunden 

Pressearbeit inkl. Bildmaterial 

Ggf. Nachschulungen 

Abschluss: 

Zertifzierte/-r Hausmeister/-in (BBA) 

Dauer der Maßnahme: 

Je nach Kundenbedarf zwischen 4 und 8 

Monaten 

Umfang: 

Berufsbegleitend, je nach Kundenbedarf 

zwischen 20 und 40 Abenden 

Auszug aus den Inhalten: 

Kommunikations- und Organisationskompetenz 

Kommunikation mit Mietern Serviceorientierung 

Zeit- und Selbstmanagement 

Rund um die Arbeitssicherheit 

Gesetzliche Grundlagen, Gefährdungsbeurteilung 

Tipps und Checks, um das Hausmeisterleben 

zu erleichtern 

Allgemeine Hauswarttätigkeiten 

Hausordnung und deren Durchsetzung 

Mangelanzeige des Mieters 

Auftragsannahme, Dokumentation der 

Leistung 

Rechte und Pflichten von Mieter und 

Vermieter 

Betriebskosten und Hausmeister 

Rechtssichere Notöffnung/Zwangsöffnung 

der vermieteten Wohnung 

Ursachen für Schimmelpilzbildung 

Andreas Seifert, 

Personalleiter, FACILITA 

Berlin GmbH 

„Bereits mit Projektbeginn fühlten wir uns mit unserer Idee bei der BBA richtig verstanden 

und gut beraten. Trotz der für Hausmeister ungewöhnlichen Schulungszeit, über mehrere Monate 

an zwei Abenden in der Woche nach der Arbeit, war die Schulungsdurchführung immer 

so interessant und abwechslungsreich, dass alle unserer Mitarbeiter bis zur Prüfung durchgehalten 

haben, so dass dann auch alle Teilnehmer mit Bravour bestanden. Mittlerweile führen 

unsere ,Zertifizierten Hausmeister‘ bereits mehr als ein Jahr für unseren Auftraggeber die 

Wohnungsendabnahmen erfolgreich durch.“ 

124


Projekberichte 

Projektbericht: 

Intensivkurs Bestandsmanagement 


HOWOGE vergibt Schulungsauftrag an die BBA 

Die BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft hat nach einer Ausschreibung der HOWOGE 

Wohnungsbaugesellschaft mbH den Zuschlag für eine Inhouse-Schulung erhalten. 

Ziel der Maßnahme war es, das immobilienwirtschaftliche und rechtliche Fachwissen von 

rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der HOWOGE und ihrer Tochtergesellschaften 

weiter auszubauen und zu vertiefen. Darüber hinaus sollte der praxisorientierte Kurs Handlungsempfehlungen 

für die tägliche Arbeit liefern. 

Das Besondere an diesem Kurs war eine Bestandsaufnahme der Vorkenntnisse der jeweiligen 

Teilnehmer anhand eines webbasierten Eingangstests (Grundlage dafür war die inhaltliche 

Ausrichtung des Schulungskonzeptes – Themenschwerpunkte aus dem Bestandsmanagement). 

Dieser Test wurde vier Wochen vor Schulungsbeginn absolviert. Eigens für die Teilnehmer 

eingerichtete Zugangsdaten ermöglichten eine orts- und zeitunabhängige Beantwortung 

der Multiple-Choice-Fragen. Anhand der Auswertung entstand eine optimale Gruppenzusammensetzung 

und jeder Teilnehmer absolvierte die für ihn relevanten Module erfolgreich. 

Die Durchführung erfolgte von einem erfahrenen und praxisorientierten Dozenten, der mit 

seiner fachlichen Expertise den Teilnehmern wertvolle Tipps und Handlungsempfehlungen 

für die tägliche Arbeit geben konnte. 

Folgende Module waren Bestandteile der Maßnahme: 

1. Abschluss und Gestaltung eines 

Mietvertrages 

Schriftform 

Vertragsparteien 

2. Rechte und Pflichten von Mieter und 

Vermieter 

Instandsetzungspflicht 

Abwehr von Mietminderungen 

3. Kündigungsrecht 

Fristgemäße Kündigung 

Fristlose Kündigung 

4. Die Wohnungsabnahme 


Dokumentation 

5. Betriebskosten 

Vertragliche Vereinbarungen 

Betriebskostenarten 

6. Mieterhöhung 

Vergleichsmietenverfahren 

Aktuelle Rechtsprechung 

Nach Abschluss der Maßnahme erhielten alle Teilnehmer ein Zertifikat, unterschrieben von 

der Geschäftsleitung der BBA, dem Prokuristen Bestandsmanagement der HOWOGE und 

dem Dozenten als Anerkennung ihrer Leistungen. 

„Die Idee einer Weiterbildung zu ausgewählten Themen rund um das Bestandsmanagement 

wurde seitens unserer Mitarbeiter initiiert und von uns – in Kooperation mit der BBA – erfolgreich 

umgesetzt. Der modularisierte Aufbau und die praxisbezogene Durchführung dieses 

Intensivkurses ermöglichte unseren Mitarbeitern eine gezielte Wissensvermittlung in 

Anlehnung an ihre Tätigkeitsschwerpunkte. Aus insgesamt sechs Modulen absolvierten die 

Teilnehmer vier Pflichtmodule innerhalb von einem halben Jahr. Aufgrund dieser bewussten 

Entscheidung für eine längerfristige Maßnahme konnten die Mitarbeiter ihrem Tagesgeschäft 

nachgehen und gleichzeitig ihre fachlichen Kenntnisse erweitern bzw. vertiefen. Dies 

war, so die Rückmeldung der Teilnehmer, besser zu organisieren und ermöglichte die Anwendung 

des Wissens in den Praxisphasen. Probleme und Fragen konnten bei der nächsten 

Veranstaltung direkt mit dem Dozenten besprochen werden. Alle Kundenbetreuer haben 

nach erfolgreicher Absolvierung des Intensivkurses stolz ihr Zertifikat aus den Händen des 

Prokuristen und Leiters Bestandsmanagement der HOWOGE, des Geschäftsführenden Vorstands 

der BBA und des Dozenten entgegengenommen.“ 


Anja Richter 

Telefon: 030 23 08 55-15 

Mail: anja.richter@ 

bba-campus.de 



Michael Wagner, 

Prokurist Bestandsmanagement, 

HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft 

mbH 

125 

Informationen & Anmeldung Verzeichnisse Bildungsreisen Personal- & Organisationsentwicklung Tagungen Inhouse-Qualifizierungen Seminare Studiengänge Lehrgänge Ausbildung Bildungskonzept

Highlights im Inhouse-Bereich in 2012 


Anja Richter 

Telefon: 030 23 08 55-15 


bba-campus.de 



Ausbildung 

Telefontraining für Auszubildende 

Knigge im Büro für Auszubildende – für einen guten Start ins Berufsleben 

Bestandsbewirtschaftung 

Die Wohnungsabnahme 

Verkehrssicherungspflichten 

Intensivkurs Bestandsmanagement 

Zertifizierter Hausmeister 

IT 

Office-Schulungen Word, Excel und Outlook 

Kommunikation und Korrespondenz 

Professioneller Immobilienvertrieb 

Entwicklungstrends der Korrespondenz 

Fettnäpfchen gibt es überall – diplomatisch und zeitgemäß korrespondieren 

Serviceorientiertes Verhalten am Telefon 

Innovativer Kundenservice 

Englischkurs – Basic mit immobilienwirtschaftlichem Fachvokabular 

Englischkurs – Advanced mit immobilienwirtschaftlichem Fachvokabular 


Einzel- und Gruppencoachings für Fach- und Führungskräfte 

Teamentwicklungsmaßnahmen 

Rechnungswesen, Finanzierung, Controlling 

Update Rechnungswesen für Mitarbeiter des operativen Controllings 

Mietenbuchhaltung 

Umsatzsteuer für Wohnungsunternehmen 


Beschwerdemanagement – Umgang mit schwierigen Mietern 

Technik 

Bautechnisches Grundwissen für Nichttechniker 

WEG 

Intensivkurs WEG 

126


Highlights 2012 

Eine Auswahl unserer Unternehmen, die Inhouse-Maßnahmen bei uns 

gebucht haben: 

Verzeichnisse 



Tagungen 



Seminare 

Studiengänge 

Lehrgänge 

Ausbildung 


127 


Tagungen 

Fachtagungen 

Zielgruppentagungen 

Der BBA-Partnerservice 




Studiengänge 



Ausbildung 

Lehrgänge 

Ausgewiesene Experten informieren auf mehr als 50 Tagungen die Teilnehmer über aktuell und zukünftig relevante 

Themen für die Wohnungs- bzw. Immobilienwirtschaft. Neben Vorträgen und Diskussionsforen über technische 

Innovationen, neue Wohnformen und Dienstleistungsangebote runden erfolgreiche Beispiele aus der 

Praxis den Erfahrungsaustausch ab. 

Die Fachtagungen finden regelmäßig in Berlin statt und haben sich bei Fach- und Führungskräften der Immobilienbranche 

als überregionale Plattform zur Weiterbildung und zum Netzwerken etabliert. Zum exklusiven Kreis 

der regelmäßigen Teilnehmer zählen Experten aus wohnungsund immobilienwirtschaftlichen Unternehmen, 

Wirtschaft, Verbänden sowie Vertreter aus Politik, Medien und Wissenschaft. Die Themen werden generalistisch 

aufbereitet und vermitteln den Führungskräften kompakt einen Überblick. Je nach thematischer Ausrichtung ergänzen 

begleitende Fachausstellungen die Tagungen. 

Ihre Zielgruppentagungen richtet die BBA in der Regel in der Mark Brandenburg aus, abseits der hektischen Betriebsamkeit 

des Alltags. Sie bieten den Rahmen, Geschäftliches mit Angenehmem zu verbinden. Zielgruppentagungen 

richten sich an Führungskräfte aus gleichen Funktionsbereichen und ermöglichen so einen intensiven 

und fruchtbaren Austausch unter Fachkollegen. Das persönliche Flair bietet Referenten und Gästen ausreichend 

Raum für vertiefende Fachgespräche. Eine Zielgruppentagung erstreckt sich über zwei Tage und beinhaltet eine 

Übernachtung, Verpflegung und die Tagungsunterlagen. 

Verzeichnisse 



129 


Fachtagungen 

Die Tagungen nehmen stets aktuelle Themen auf und bilden die aktuelle Fachdiskussion 

ab. Terminänderungen sind daher möglich. 


Ulf Baier 

Telefon: 030 23 08 55-34 

Mail: ulf.baier@ 

bba-campus.de 

Immobilienfinanzierung 

am 17. Januar 2013 in Berlin 

Inhalt: Gerade bei unsicheren Rahmenbedingungen an den Märkten kommt es darauf an, 

sichere und werthaltige Finanzierungsstrukturen zu gewährleisten. Die Jahrestagung zur 

Immobilienfinanzierung widmet sich den Themen Liquiditätssteuerung, Anlagemöglichkeiten 

und Projektfinanzierung. Dabei kommen das aktuelle Geschehen an den Märkten 

sowie neue rechtliche Vorgaben nicht zu kurz. 


Sebastian Karbon 

Telefon: 030 23 08 55-36 

Mail: sebastian.karbon@ 

bba-campus.de 

Baurechtstag 


Inhalt: Der Baurecht(s)tag informiert über alle relevanten Neuerungen zur Rechtsprechung 

im gesamten Baurecht. Zudem werden aktuelle Entwicklungen, z.B. in Dienstleisterverhältnissen 

oder im Projektmanagement unter baurechtlichen Gesichtspunkten aufgezeigt. 

Praxiserfahrende Referenten berichten von alltäglichen Stolpersteinen auf diesem Rechtsgebiet, 

geben Tipps zu deren Vermeidung und beantworten gern tiefergehende Fragen der 

Teilnehmer. 



Telefon: 030 23 08 55-36 


bba-campus.de 


Michael Deeg 

Telefon: 030 23 08 55-16 

Mail: michael.deeg@ 

bba-campus.de 

Brennpunkt Mieterschaft – Vermietung und soziales 

Management Hand in Hand 


Inhalt: Die Bewohner eines Bestandes sind häufig sehr vielfältig. Erfolgreiche Wohnungsunternehmen 

tragen diesem Umstand Rechnung und passen ihre Kommunikation und ihr 

Handeln auf die jeweilige Mietergruppe an. Die Tagung möchte kreative und innovative 

Konzepte vorstellen, um Wohnungsunternehmen bei diesen Aufgaben zu unterstützen. 

Best-Practice-Beispiele zeigen zudem auf, wie sich soziale Konflikte und Reibungspunkte 

wirksam umgehen lassen. 

Plattenbau und Großwohnsiedlungen: 

Bestandsentwicklung oder Ende des Lebenszyklus? 


Inhalt: Großwohnsiedlungen in Deutschland haben eine lange Tradition. Ausgehend von 

der Gartenstadt-Idee der 20er bzw. 30er Jahre, über den großflächigen Neubau von Siedlungen 

der 50er Jahre bis zur klassischen Großwohnsiedlung der 60er und 70er Jahre 

boten sie von Beginn an bezahlbaren Wohnraum. Aktuell sind es insgesamt fünf Millionen 

Menschen, die in deutschen Großwohnsiedlungen leben. Viele Gebäudetypen stehen an 

einem Punkt im Lebenszyklus, der Sanierungen erfordert und Investitionen notwendig 

macht. Eigentümer müssen entscheiden, ob und wie die Bestände entwickelt werden. Die 

Tagung spannt thematisch die wirtschaftliche (Weiter-)Entwicklung der Bestände/Quartiere 

vor dem Hintergrund technischer und sozialer Herausforderungen auf und fragt: Wo 

liegen bestands- und quartiersentwickelnde Chancen oder hat diese Form des Wohnungsbaus 

das Ende des Lebenszyklus erreicht? 

130

Tagungen 

Fachtagungen 

Management und Steuerung von Dienstleistern 


Inhalt: Wohnungswirtschaft und Dienstleister arbeiten oftmals in langfristigen und engen 

Partnerschaften. Die Steuerung des jeweiligen Dienstleisters ist dabei eine äußerst wichtige 

Disziplin. Wie Anforderungen an Dienstleister durch die entsprechende Abteilung definiert 

werden, wie Service Level Agreements zur Erbringung der Dienstleistungen/Baumaßnahmen 

etc. aussehen könnten, wie Bewerber für bestimmte Leistungen ausgewählt 

werden und was letztlich bei der Vertragsgestaltung zu beachten ist, erfahren Führungskräfte 

auf dieser Tagung. 

Management von Bauprojekten: Planung, Steuerung 

und Kontrolle 

am 06. Februar 2013 in Berlin 

Inhalt: Die erfolgreiche Bewältigung von Bauvorhaben sieht sich vielschichtigen Anforderungen 

in technischer, rechtlicher und wirtschaftlicher Natur gegenüber. Prominente 

Beispiele wie der Berliner Flughafen BER oder die Elbphilharmonie in Hamburg zeigen, 

dass das komplexe Zusammenspiel verschiedener Akteure für Bauherren erfolgskritisch 

werden kann. Im Zentrum steht die Projektsteuerung von Bauvorhaben, die mit Blick auf 

Kosten, Termine und Qualitäten den Erfolg wesentlich beeinflusst. Welche Best-Practice- 

Ansätze sich bewährt haben und wie das Erreichen von Bau-Projektzielen gelingen kann, 

zeigt die Tagung „Management von Bauprojekten“. 

Risikomanagement 


Inhalt: Ein funktionierendes Risikomanagement gehört zu den Standards moderner Unternehmensführung, 

unabhängig von Größe und Rechtsform. Die BBA-Tagung stellt Praxisbeispiele, 

Werkzeuge und unterschiedliche Ansätze vor. Dabei orientiert sie sich an den 

unterschiedlichen Prozessschritten des Risikomanagements. 

Technik aktuell 


Inhalt: Die technische Rundum-Tagung für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Die 

Veranstaltung präsentiert Neuigkeiten und Praxisberichte zu den unterschiedlichen technischen 

Einzeldisziplinen. Sie richtet sich nicht nur an Techniker, sondern auch an alle, 

die wissen wollen, was sich auf diesem Feld aktuell „so tut“. 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 


Michael Deeg 

Telefon: 030 23 08 55-16 


bba-campus.de 


Ulf Baier 

Telefon: 030 23 08 55-34 


bba-campus.de 


Ulf Baier 

Telefon: 030 23 08 55-34 


bba-campus.de 


Quo Vadis Messdienstleistung: Trends & Technologien 

für die Wohnungswirtschaft 


Inhalt: Diese Veranstaltung bringt Transparenz in den Markt der Messdienstleistungen. 

Leistungen, Kosten- bzw. Preisstrukturen, Pro und Contra für Outsourcing bzw. Insourcing- 

Entscheidungen – diese und weitere Themen werden genauso diskutiert wie Trends und 

technologische Treiber inklusive ihrer Auswirkungen auf Wohnungsunternehmen. 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

131 


Verzeichnisse 




Telefon: 030 23 08 55-36 


bba-campus.de 



Telefon: 030 23 08 55-36 


bba-campus.de 


Ulf Baier 

Telefon: 030 23 08 55-34 


bba-campus.de 


Ulf Baier 

Telefon: 030 23 08 55-34 


bba-campus.de 


Ulf Baier 

Telefon: 030 23 08 55-34 


bba-campus.de 

Wohnen kommunizieren – Herausforderungen 

immobilienwirtschaftlicher Öffentlichkeitsarbeit 


Inhalt: Was muss ein Wohnungsunternehmen für eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit 

leisten? Wie reagiert man auf Negativpresse? Wie erreicht man Vertrauen und Glaubwürdigkeit 

als Grundstein in der öffentlichen Wahrnehmung? Mit diesen und weiteren Fragen 

setzen sich renommierte Experten und Teilnehmer auf der Tagung „Wohnen kommunizieren“ 

auseinander. Zudem tragen relevante Praxisbeispiele dazu bei, zahlreiche Anregungen 

und Ideen für die eigene Kommunikationsstrategie aufzugreifen, um diese zu optimieren. 

Studentisches Wohnen 

am 19. März 2013 in Berlin 

Inhalt: Für Studenten beginnt mit dem Studienbeginn ein Lebensabschnitt, der eine neue 

Dimension an Freiheiten beinhaltet. Entsprechend ihren Bedürfnissen sollte sich die Unterkunft 

gestalten: preiswert, flexibel und trendig, aber hochschulnah. Nach dem Studium 

erhöht sich bei vielen das Wohnbudget erheblich. Um diese Zielgruppe für das eigene 

Wohnungsunternehmen besser einschätzen zu können, zu gewinnen und für die Zeit nach 

dem Studium zu binden, stellen wir auf der Tagung zahlreiche Anregungen, Strategien 

und Praxisbeispiele zum studentischen Wohnen bereit. 

Haustechnik aktuell 

am 20. März 2013 in Berlin 

Inhalt: Eine Immobilie mit moderner Haustechnik spart Energie und bietet hohen Wohnkomfort. 

Erfahren Sie auf der BBA-Tagung „Haustechnik“, welche Konzepte sich bewähren 

und wo die nächsten Innovationen zu erwarten sind. Die BBA-Tagung vertieft unterschiedliche 

Einzeldisziplinen wie Wärmetechnologie, Lüftung sowie Strom- und Wärmespeicher. 

Standort Hauptstadt: Wohnungsmarkt in Berlin 

am 10. April 2013 in Berlin 

Inhalt: „Komm, wir kaufen in Berlin“ titelte eine große Tageszeitung über den Wohnungsmarkt 

in der Hauptstadt. Die Zeiten des Mietermarktes scheinen vorbei. Die Tagung zeigt, 

welche Faktoren über den Erfolg von Bestandsentwicklung und Neubau entscheiden. 

Dabei deckt sie mehr als die bereits bekannten klassisch renditestarken Lagen ab. 

Innovative Bauprodukte 


Inhalt: Das Forum für Hersteller innovativer Bauprodukte und ihre Kunden. Produzenten 

stellen auf dieser Tagung ihre Lösungen vor und präsentieren deren wohnungswirtschaftlichen 

Einsatzmöglichkeiten. Im Mittelpunkt stehen auf der Bau 2013 in München gezeigte 

Produkte. Die Veranstaltung deckt die Themenfelder Sanierung und Neubau ab. Kritische 

Nachfragen zu den Kurzvorträgen der jeweiligen Produzenten sind ausdrücklich erwünscht. 

132

Tagungen 

Fachtagungen 

Lebenslanges Wohnen 


Inhalt: Die Wohnbedürfnisse älterer Menschen sind sehr unterschiedlich. Leben Menschen 

aus unterschiedlichen Generationen zusammen, stehen Immobilienbetreiber vor 

besonderen Herausforderungen. Die BBA-Tagung stellt Lösungen aus der Praxis vor. Sie 

deckt die Bereiche Bestandsentwicklung, Aufbau besonderer Infrastruktur und Zusammenarbeit 

mit sozialen Dienstleistern ab. 


Ulf Baier 

Telefon: 030 23 08 55-34 


bba-campus.de 



Wohnumfeldgestaltung 

am 14. Mai 2013 in Berlin 

Inhalt: Ein gelungenes Wohnumfeld hebt die Qualität der Bestände. Die BBA-Tagung präsentiert 

Beispiele zu Ergebnissen und Verfahren. Sie kombiniert immobilienwirtschaftliche, 

landschaftsarchitektonische und städtebauliche Elemente. Dabei nimmt sie die inhaltlichen 

Stränge der vorherigen Veranstaltungen zu Freiflächen- und Quartiersmanagement 

auf. 

Projektentwicklung 

am 15. Mai 2013 in Berlin 

Inhalt: Analyse, Konzeption und Umsetzung sowie die Nachbearbeitung wohnungswirtschaftlicher 

Projekte im Bestand und Neubau erstrecken sich meist über mehrere Wirtschaftsjahre. 

Zudem gestaltet sich die Suche nach optimalen Lösungen z.B. für die Integration 

von Mietern, zur Abstimmung von Kosten und Terminen und der Qualitätssicherung 

bei Bauprojekten nicht immer einfach. Die Tagung zeigt die vielfältigen Anforderungen 

effizienter Projektentwicklung auf. 


Ulf Baier 

Telefon: 030 23 08 55-34 


bba-campus.de 



Telefon: 030 23 08 55-36 

Mail: sebastian.karbon 


Inhouse-Qualifizierungen Seminare Studiengänge Lehrgänge Ausbildung 

15. Potsdamer Tage – rund ums Wohneigentum 

am 27./28. Mai 2013 in Potsdam 

Inhalt: Die Potsdamer Tage sind die zentrale Tagung der BBA, rund um aktuelle Themen 

der WEG-Verwaltung. Experten aus dem gesamten Bundesgebiet erörtern hier an zwei 

Tagen die wichtigste Rechtsprechung zur immobilienwirtschaftlichen Praxis. Die Veranstaltung 

stellt zudem eine ausgezeichnete Gelegenheit dar, das fachbezogene Netzwerk 

an einem gemeinsamen Abend in entspannter Atmosphäre auszubauen. 

Hauswartekonferenz 

am 05. Juni 2013 in Berlin 

Inhalt: Hauswarte sind „eierlegende Wollmilchsäue“ eines jeden Bestandsmanagements. 

Sie arbeiten lösungsorientiert und mit praktischem technischen Verständnis. Hinzu 

kommt ein steigender Anteil an Verwaltungsaufgaben. Schwierige Kunden, Kostendruck 

und Dienstleistungsorientierung gehören zu den steten Begleitern ihres Arbeitsalltages. 

Die BBA-Tagung bringt Hauswarte auf den neuesten Stand in puncto Technik, Service und 

Selbstmanagement. 



Telefon: 030 23 08 55-36 




Ulf Baier 

Telefon: 030 23 08 55-34 


bba-campus.de 


133 



Ulf Baier 

Telefon: 030 23 08 55-34 


bba-campus.de 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 



Telefon: 030 23 08 55-36 


bba-campus.de 

Betriebskostenkonferenz 


Inhalt: Betriebskosten stehen als „zweite Miete“ im Blickpunkt der Öffentlichkeit wie 

kaum ein anderes immobilienwirtschaftliches Thema. Die BBA-Betriebskostenkonferenz 

präsentiert Erfahrungen und Innovationen aus den Teilbereichen Prozessgestaltung, 

Benchmarking, Technik und Recht. Zugleich ist sie Mittler zwischen immobilienwirtschaftlichen 

Unternehmen und Dienstleistern. 

Büroassistenz in Wohnungsunternehmen 


Inhalt: Die moderne Assistentin hat als Schnittstelle zwischen der Führungskraft und Kollegen 

aber auch als Repräsentantin des Unternehmens einen wichtigen Status. Sie arbeitet 

nicht nur eigenverantwortlich und effizient, sondern sollte dabei stets zuverlässig, souverän 

und freundlich sein. Mit dieser Tagung werden die eigenen Handlungs- und 

Fachkompetenzen erweitert und eine Plattform für den so wichtigen Austausch mit den 

Kolleginnen geboten. 

Dienstleistungen rund ums Wohnen 


Inhalt: Wie lässt sich der Nutzen von wohnbegleitenden Dienstleistungen für Wohnungsunternehmen 

verbessern? Welche Ideen hält der Markt bereit? Diese Fragen skizzieren 

den Rahmen der Tagung zu Entwicklung und Angebot zielgruppenorientierter, geringinvestiver 

und innovativer Maßnahmen. Kompetente Ansprechpartner berichten von erfolgreichen 

Kooperationsmodellen sowie bewährten Kosten-Nutzen-Methoden. 



Telefon: 030 23 08 55-19 

Mail: hans-michael.brey@ 

bba-campus.de 

EU-Tagung 


Inhalt: EU-politische Entscheidungen nehmen in wachsendem Maße auch Einfluss auf 

die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Auf dieser Tagung informieren Führungskräfte 

sich über aktuelle Vorhaben der EU und deren Auswirkungen auf die Branche. 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 

Managementakademie 

„10. Sommertreffen der Experten“ 

17. bis 19. Juli 2013 in Heiligendamm 

Inhalt: Diese exklusive Premiumveranstaltung richtet sich ausschließlich an Vorstände 

und Geschäftsführer der Immobilienwirtschaft. An drei Veranstaltungstagen treffen Experten 

aus der Immobilienbranche auf hochkarätige Referenten aus den Bereichen Wissenschaft 

und Immobilienpraxis im Grand Hotel Heiligendamm. An erster Stelle stehen dabei 

der offene Erfahrungsaustausch der ersten Führungsebene abseits des Tagesgeschäfts 

und die Auseinandersetzung mit bisweilen kontroversen Themen. 

134

Tagungen 

Fachtagungen 

Praxiskonferenz dezentrale Energieversorgung in der 


am 24. Juli 2013 in Berlin 

Inhalt: Kraft-Wärme-Kopplung und erneuerbare Energien ermöglichen es Wohnungsunternehmen, 

Energie für Quartiere selber zu produzieren. Die Versorgung der Zukunft spielt 

sich in kleinteiligeren Strukturen ab. Die Tagung zeigt, wie sich Bestände zuverlässig, ökologisch 

und rentabel versorgen lassen. Sie stellt praktische Lösungen vor und spart die 

aus wohnungswirtschaftlicher Sicht ungeklärten Probleme des ehrgeizigen Vorhabens 

Energiewende nicht aus. 

Verkehrssicherungspflichten: Vorsicht ist besser als 

Nachsicht 

am 21. August 2013 in Berlin 

Inhalt: Die vielfältigen Verkehrssicherungspflichten stehen in engem Zusammenhang mit 

der Schadenshaftung. Fehlende Sorgfalt kann zu erheblichen finanziellen Aufwendungen 

und Imageschädigungen führen. Aktuelle rechtliche Entwicklungen in Verbindung mit Kostenkontrolle 

sowie Praxisbeispielen aus der Wohnungswirtschaft stehen im Mittelpunkt 

der Tagung. 


Ulf Baier 

Telefon: 030 23 08 55-34 


bba-campus.de 



Telefon: 030 23 08 55-36 




BBA-Marketingtagung – neue Wege in der Immobilienwirtschaft 

am 11. September 2013 in Berlin 

Inhalt: In dem variantenreichen und sich stetig wandelnden Arbeitsfeld Marketing ist es 

notwendig, die richtigen Marketinginstrumente zu kennen, um erfolgreich und effizient 

im Unternehmen zu arbeiten. Die Marketingtagung eröffnet nicht nur die Möglichkeit, die 

eigenen Instrumente zu hinterfragen, sondern auch neue Wege im Austausch mit Fachkollegen 

und Experten kennenzulernen. 

Zielgruppenspezifische Bestandsentwicklung in der 



Inhalt: Unterschiedliche Zielgruppen stellen unterschiedliche Anforderungen an den 

Wohnraum. Wohnungsunternehmen sollten sich daher mit zahlreichen Vermietungsvarianten 

auseinandersetzen, um nachfrageorientiert, effizient und vorrausschauend zu handeln. 

Best-Practice-Beispiele bedarfsgerechter Bestandsentwicklung sowie die Präsentation 

innovativer Wohnkonzepte ergänzen das Tagungsprogramm. 

3. PersonalKomm – zukunftsweisendes Personalmanagement 

in der Immobilienwirtschaft 


Inhalt: Durch Prozessoptimierungen und zunehmende Arbeitsverdichtung spielt das 

Thema Personal(-entwicklung) eine immer größere Rolle. Für Personalverantwortliche bedeutet 

dies, die Kompetenzen zu erheben, strategisch zu entwickeln und die Arbeitsfähigkeit 

der Beschäftigten dauerhaft zu erhalten. Über diese und weitere Herausforderungen 

und Trends informiert die 3. PersonalKomm. 



Telefon: 030 23 08 55-36 





Telefon: 030 23 08 55-36 




Anja Richter 

Telefon: 030 23 08 55-15 


bba-campus.de 

135 



Ulf Baier 

Telefon: 030 23 08 55-34 


bba-campus.de 



Telefon: 030 23 08 55-36 


bba-campus.de 



Telefon: 030 23 08 55-36 


bba-campus.de 


Michael Deeg 

Telefon: 030 23 08 55-16 


bba-campus.de 



Telefon: 030 23 08 55-36 


bba-campus.de 

Aufsichtsräte in kommunalen Wohnungsunternehmen 

am 20. September 2013 in Potsdam 

Inhalt: Aufsichtsräte überwachen die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft und fungieren 

zugleich als Bindeglied zu Organen der kommunalen Selbstverwaltung. Diese Jahrestagung 

richtet sich an Geschäftsführer und Aufsichtsräte. Sie soll Angehörige des Kontrollgremiums 

befähigen, ihre Befugnisse effizient auszuüben und Geschäftsführer auf den 

neuesten Stand von Recht und Gesetz bringen. Die BBA richtet sie in Kooperation mit dem 

Städte- und Gemeindebund Brandenburg aus. 

Bauen im Bestand: Innovativ, strategisch, profitabel 

am 16. Oktober 2013 in Berlin 

Inhalt: Beim Bauen im Bestand ist eine strategische Ausrichtung der Vorgehensweise entscheidend, 

weil die vorher bestimmte Weichenstellung eine hohe Attraktivität für die Bewohner 

erzielen kann. Auf der Tagung werden zahlreiche Sanierungs- und Modernisierungskonzepte 

vorgestellt und deren Vor- und Nachteile dargelegt. Innerhalb der Thematik 

entsteht ein intensiver Austausch zwischen wohnungswirtschaftlichen Praktikern und Experten 

anhand drängender Fragestellungen. 

Branchenkonferenz (inkl. Abendveranstaltung) 

am 22./23. Oktober 2013 in Berlin 

Inhalt: Dieser Kongress ist seit 15 Jahren Seismograph für alle Fragen rund um die energetische 

Effizienz von Wohngebäuden. Führungskräfte aus der Immobilienwirtschaft informieren 

sich über aktuelle Trends, politische Entwicklungen in EU und Bund, technische 

Innovationen und richtungsweisende Beispiele guter Praxis. Der Branchentreff greift daneben 

aktuelle rechtliche und technische Aspekte auf und behält die Wirtschaftlichkeit 

energieeffizienter Maßnahmen im Blick. Die Tagung wird durch eine Abendveranstaltung 

am 22. Oktober 2013 eröffnet. 

Portfoliomanagement WOHNEN 

am 30. Oktober 2013 in Berlin 

Inhalt: Die Entscheidung, in welches Objekt zu welchem Zeitpunkt wie investiert wird, 

klingt einfach, ist aber keineswegs trivial. Das Portfoliomanagement entscheidet über den 

effizienten Mitteleinsatz und die optimale Steuerung der Investitionen. Dabei beeinflusst 

es die Wertentwicklung der Bestände, aber auch die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. 

Im Zuge der fortschreitenden Professionalisierung der Branche steigen auch die Anforderungen 

an ein Portfoliomanagement-System. Wie die Immobilienbestände strategisch weiter 

entwickelt werden und mit welchen Maßnahmen dies in der Praxis gelingt, steht im 

Zentrum der Fachtagung „Portfoliomanagement WOHNEN“. 

Steuern 2013/2014 

am 04. November 2013 in Berlin 

Inhalt: Die Tagung „Steuern 2013/2014“ informiert über alle wichtigen und immobilienwirtschaftlich 

relevanten Steuerrechtsänderungen. Praxisorientierte Experten zeigen die 

Auswirkungen dieser Neuerungen für die Wohnungswirtschaft auf und informieren zudem 

über zukünftige Trends. Im Anschluss an die Tagung findet am gleichen Ort die Eröffnung 

des BBU-Verbandstages statt. 

136

Tagungen 

Fachtagungen 

Immobilienwirtschaftliches Prozessmanagement 


Inhalt: Der Wandel von der funktionalen zur prozessorientierten Organisation hat sich in 

der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in den letzten Jahren zunehmend fortgesetzt. 

Dabei lassen sich die Ergebnisse der Umstellung auf die Prozessorganisation in der Praxis 

meist mit einem verbesserten Service, schnelleren Durchlaufzeiten und einer gestiegenen 

Qualität beschreiben. Wo die Prozessgestaltung aktuell in der Branche steht und welche 

Entwicklungen anstehen, beleuchtet die Fachtagung „Immobilienwirtschaftliches Prozessmanagement“. 

11. BBA-Mietrechtstag 


Inhalt: Der BBA-Mietrechtstag bietet eine kompetente Plattform, um sich über aktuelle Änderungen 

und Trends rund um das Thema Mietrecht auszutauschen. Entscheider aus der 

Wohnungs- und Immobilienwirtschaft können die Gelegenheit nutzen, drängende Fragen 

und Entwicklungen mit ausgewiesenen Rechtsexperten und Praktikern zu diskutieren. 


Michael Deeg 

Telefon: 030 23 08 55-16 


bba-campus.de 



Telefon: 030 23 08 55-36 




Genossenschaftskongress 


Inhalt: Ein maßgeschneidertes Programm speziell für Genossenschaften. Unter der bewährten 

Leitung von Professor Jürgen Keßler kombiniert sie rechtliche und immobilienwirtschaftliche 

Themen, welche die genossenschaftliche Praxis besonders betreffen. 

Dabei geht es um die sich aus der Rechtsform ergebende spezifische Compliance und um 

das Wirtschaften mit sozialem Anspruch. 


Ulf Baier 

Telefon: 030 23 08 55-34 


bba-campus.de 

Seminare 


Instandhaltungsmanagement – strategisch, effizient 

und fortschrittlich 

am 04. Dezember 2013 in Berlin 

Inhalt: Instandhaltungsmanagement versucht stetig, Kostenfaktoren zu minimieren. Dabei 

tragen diese technischen und administrativen Maßnahmen zur Erhaltung des funktionsfähigen 

Zustandes oder der Rückführung der geforderten Funktion bei. Welche Möglichkeiten 

es gibt, die Abwicklung von Instandhaltungsmaßnahmen zu verbessern, zeigt diese 

Tagung anhand von vielfältigen Beispielen auf. 

Gesundes Wohnen 


Inhalt: Eine Wohnung, die nicht krank macht, sehen die meisten Mieter als selbstverständlich 

an. Dennoch werden immer wieder schadstoffbelastete Baumaterialen verwandt, aufgedeckt 

oder ausgetauscht. Diese Fachtagung zeigt Mittel und Wege auf, mögliche Schadstoffbelastungen 

im eigenen Unternehmen zu erkennen und diesen vorzubeugen. 



Telefon: 030 23 08 55-36 





Telefon: 030 23 08 55-36 




137 



Ulf Baier 

Telefon: 030 23 08 55-34 


bba-campus.de 

BBA-Bewertungskonferenz 


Inhalt: Diese Tagung widmet sich aktuellen Aspekten zur Bewertung von Immobilien und 

Unternehmen. Sie berücksichtigt Marktumfeld und unternehmensinterne Prozesse. Ein 

fester Bestandteil sind Vorträge zur praktischen Aussagekraft und Einsetzbarkeit von Bewertungsverfahren 

bei unternehmensinternen Entscheidungen und der Kreditvergabe. 

138

Tagungen 



Die Tagungen nehmen stets aktuelle Themen auf und bilden die aktuelle Fachdiskussion 

ab. Terminänderungen sind daher möglich. 

„Leiter IT/EDV“ 

am 11./12. April 2013 in Brandenburg 

Inhalt: IT-Verantwortliche finden sich in der Praxis im Spannungsfeld zwischen datenschutz- 

und IT-rechtlichen Anforderungen auf der einen Seite und optimaler Prozessunterstützung 

auf der anderen Seite wieder. Eine Fülle von technologischen, organisatorischen 

und juristischen Aspekten gilt es dabei im Blick zu behalten. Antworten auf aktuelle 

Fragen und Lösungsansätze für die IT-Praxis wohnungswirtschaftlicher Unternehmen liefert 

die Zielgruppentagung „Leiter IT/EDV“. 


Michael Deeg 

Telefon: 030 23 08 55-16 


bba-campus.de 

Lehrgänge Ausbildung Bildungskonzept Über die BBA 

„Leiter Bestand“ 


Inhalt: Bestandsleiter sind die Allrounder der Wohnungswirtschaft. Auch wenn die Tätigkeitsbilder 

sich je nach Unternehmen unterscheiden, vereint sie ein Ziel: ihre Bestände 

werthaltig zu entwickeln. Hierzu treffen sie Investitionsentscheidungen oder bereiten 

diese vor, beraten die Unternehmensleitung und steuern Teams und Dienstleister. Speziell 

für diese Kundengruppe wird die Zielgruppentagung „Leiter Bestand“ konzipiert. 

„Leiter Unternehmenskommunikation“ 


Inhalt: Interne und externe Kommunikation, Öffentlichkeits- und Pressearbeit, Marketingund 

Vertriebsaktivitäten – diese Schwerpunkte diskutieren die Teilnehmer an 1,5 Tagen 

auf dieser Veranstaltung. Dabei werden die Perspektiven aus der Praxis beleuchtet und 

kaufmännische sowie rechtliche Aspekte herausgearbeitet. 

„Leiter Ausbildung“ 


Inhalt: Der Charakter dieser anderthalbtägigen Veranstaltung zeichnet sich durch einen intensiven 

Erfahrungsaustausch zwischen „Ausbilderkollegen“ aus. Gleichzeitig fördert die 

Tagung die Netzwerkbildung und -vertiefung. Auf dem Programm stehen u.a. arbeitsrechtliche 

Fragen, Kommunikationsthemen und die Entwicklung von Handlungskompetenzen. 

Für Aufsichtsräte von Wohnungsgenossenschaften: 

„Wissen ist Pflicht“ 

am 26./27. April 2013 sowie 

am 08./09. November 2013 in Brandenburg 

Inhalt: Das Aufsichtsratsmandat bedeutet nicht nur zahlreiche Rechte, sondern auch viele 

Pflichten. Damit dieser sich im Dreieck von Vorstand, Aufsichtsrat und Generalversammlung 

kompetent bewegen kann, vermittelt die Tagung das notwendige Basiswissen. Durch 

gegenseitigen Erfahrungsaustausch vertiefen die Teilnehmer ihr Praxiswissen. Die Besprechung 

relevanter Spezialthemen stellt auch für erfahrene Aufsichtsratsmitglieder eine 

gute Möglichkeit zur Ergänzung ihrer Kenntnisse dar. 



Telefon: 030 23 08 55-36 




Ulf Baier 

Telefon: 030 23 08 55-34 


bba-campus.de 


Anja Richter 

Telefon: 030 23 08 55-15 


bba-campus.de 



Telefon: 030 23 08 55-36 



139 

Informationen & Anmeldung Verzeichnisse Bildungsreisen Personal- & Organisationsentwicklung Tagungen Inhouse-Qualifizierungen Seminare Studiengänge


Ulf Baier 

Telefon: 030 23 08 55-34 


bba-campus.de 



Telefon: 030 23 08 55-36 


bba-campus.de 


Ulf Baier 

Telefon: 030 23 08 55-34 


bba-campus.de 


Ulf Baier 

Telefon: 030 23 08 55-34 


bba-campus.de 


Michael Deeg 

Telefon: 030 23 08 55-16 


bba-campus.de 

„Leiter Technik“ 

am 16./17. Mai 2013 in Brandenburg 

Inhalt: Die Veranstaltung gilt als Klassiker im Angebot der BBA. Sie hat sich seit über 

einem Jahrzehnt als Forum etabliert für technische Fragen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. 

Die begrenzte Teilnehmerzahl ermöglicht es, Themen besonders intensiv 

zu bearbeiten. Sie thematisiert aktuelle Fragen rund um die Bestandsbewirtschaftungund 

Modernisierung. Zusätzlich bietet die Tagung eine ausgezeichnete Gelegenheit für 

den Ausbau des eigenen Netzwerkes. 

„Leiter Rechnungswesen“ 

am 06./07. Juni 2013 in Brandenburg 

Inhalt: Die Dynamik der deutschen Steuergesetzgebung stellt die Wohnungs- und Immobili-enwirtschaft 

immer wieder vor neue Herausforderungen. Neuerungen und Aktuelles 

zu Fragen rund um die Themen Rechnungslegung und Steuerrechtsprechung – stets mit 

immobilienwirtschaftlichem Bezug – bündelt die BBA-Zielgruppentagung „Leiter Rechnungswesen“. 

„Mittleres Management“ 

am 13./14. Juni 2013 in Brandenburg 

Inhalt: Angehörige des mittleren Managements befinden sich in einer Sandwich-Position. 

Sie müssen die Zielvorgaben ihrer Vorgesetzten erfüllen und in ihrem Team Führungsqualitäten 

zeigen. Diese Zielgruppentagung mit Workshop- und Coaching-Elementen vertieft 

die für diese anspruchsvolle Aufgabe erforderlichen Kompetenzen. 

„Leiter Controlling“ 

am 05./06. September 2013 in Brandenburg 

Inhalt: Das immobilienwirtschaftliche Controlling leistet einen wesentlichen Beitrag zur 

Schaffung von Transparenz im Unternehmen. Mit der Etablierung eines Controlling-Systems 

lassen sich profunde betriebswirtschaftliche Entscheidungen vorbereiten und Entwicklungen 

bewerten. Dabei wird die zielgerichtete Unternehmenssteuerung wesentlich 

durch ein wirksames Controlling unterstützt. Wo das wohnungswirtschaftliche Controlling 

aktuell steht und welche Entwicklungen sich abzeichnen, zeigt die Zielgruppentagung 

„Leiter Controlling“ auf. 

„Leiter Revision“ 

am 12./13. September 2013 in Brandenburg 

Inhalt: Die Überwachung des unternehmensweiten Risikomanagements und der Corporate 

Governance sind zentrale Aufgaben der internen Revision. Daneben leistet sie einen wesentlichen 

Beitrag zur Verlustabwendung, der Einhaltung regelkonformen Verhaltens, aber 

auch zur Schaffung von Transparenz im Unternehmen. Angesichts eines Bündels von relevanten 

Rechtsgebieten, Steuer-, Bau und IT-spezifischen Inhalten steigen die Anforderungen 

an den Berufsstand stetig. Die Zielgruppentagung schafft eine Plattform für den 

Fachaustausch zu aktuellen, revisionsspezifischen Themen für die Praxis von Wohnungsund 

Immobilienunternehmen. 

140

Tagungen 


„Leiter Finanzen“ 

am 17./18. Oktober 2013 in Brandenburg 

Inhalt: Die Arbeitstagung für Experten aus der Immobilienfinanzierung. Sie fasst Markteinschätzung, 

Instrumente und Erfahrungsberichte zusammen. Thematisch deckt diese 

Tagung die Finanzierung des gesamter Unternehmens und einzelner Projekte ab einschließlich 

der Besicherung. Sie richtet sich an Verantwortliche aus Immobilienunternehmen 

und Kreditwirtschaft. 


Ulf Baier 

Telefon: 030 23 08 55-34 


bba-campus.de 



Für Aufsichtsräte von Wohnungsgenossenschaften: 

„Wissen ist Pflicht“ 


Inhalt: Das Aufsichtsratsmandat bedeutet nicht nur zahlreiche Rechte, sondern auch viele 

Pflichten. Damit dieser sich im Dreieck von Vorstand, Aufsichtsrat und Generalversammlung 

kompetent bewegen kann, vermittelt die Tagung das notwendige Basiswissen. Durch 

gegenseitigen Erfahrungsaustausch vertiefen die Teilnehmer ihr Praxiswissen. Die Besprechung 

relevanter Spezialthemen stellt auch für erfahrene Aufsichtsratsmitglieder eine 

gute Möglichkeit zur Ergänzung ihrer Kenntnisse dar. 

„Assistenz der Führungsebene“ 


Inhalt: Von der Assistenz wird eigenverantwortliches und effizientes Management des Arbeitsbereichs 

und die gezielte Entlastung des Vorgesetzten durch entscheidungsreifes 

Zuarbeiten erwartet. Vorträge, Praxisbeispiele und Rollenspiele sowie Coachings in kleinen 

Gruppen bieten der „rechten Hand“ in einem ausgewogenen Mix Hilfestellungen, um 

dieses vielschichtige Arbeitsgebiet zu meistern. 

„WEG-Verwalter“ 

am 05./06. Dezember 2013 in Brandenburg 

Inhalt: Das speziell für WEG-Verwalter konzipierte Programm befasst sich mit rechtlichen 

und immobilienwirtschaftlichen Themen für diese Zielgruppe. Dabei stehen der praktische 

Umgang mit schwierigen Abgrenzungsfragen aus dem Verwalter-Alltag, die aktuelle Rechtsprechung 

und ausgewählte immobilienwirtschaftliche Fragen im Mittelpunkt. 



Telefon: 030 23 08 55-36 





Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 


Ulf Baier 

Telefon: 030 23 08 55-34 


bba-campus.de 

Personal- & Organisationsentwicklung Tagungen Inhouse-Qualifizierungen Seminare Studiengänge Lehrgänge Ausbildung 

Verzeichnisse 



141



Jeannette Bangura 

Telefon: 030 23 08 55-31 

Mail: jeannette.bangura 



Informationsunterlagen oder beraten 

Sie im persönlichen Gespräch! 

Was bedeutet BBA-Partnerservice? 

Mit unserem Partnerservice bieten wir Dienstleistern die Möglichkeit, unsere Plattform zu 

nutzen und sich als lösungsorientierte Partner mit innovativen Produkten zu präsentieren. 

Wir unterstützen dabei den konstruktiven Dialog zwischen Entscheidungsträgern in der 

Immobilienwirtschaft und deren Dienstleistern und fördern den Wissenstransfer zwischen 

den Unternehmen. 

Wie kann Ihr Unternehmen vom Partnerservice profitieren? 

Sie nutzen die Nähe zu Ihren potenziellen Kunden und zeigen in einer Welt des Wettbewerbs 

und des ständigen Wandels Ihre Präsenz am Markt. 

Sie profitieren von unserem branchenspezifischen Netzwerk und stellen sich direkt bei 

Ihrer Zielgruppe als engagierter und kompetenter Partner vor. 

Sie erweitern den persönlichen Kontakt zu Entscheidungsträgern und Führungskräften 

und bauen somit ihr eigenes Netzwerk aus. 

Sie haben die Gelegenheit, Ihre Kunden über Ihre Produkte zu informieren und Ihre Kontaktdaten 

zu präsentieren. 

Welche Werbemöglichkeiten bieten wir Ihnen? 

Präsentation als Aussteller, Anzeigenschaltung, Sponsoring 

Nutzen Sie die BBA, indem Sie sich als Aussteller bei ausgewählten Fachtagungen platzieren 

und die direkte Kommunikation zu Ihrer Zielgruppe herstellen. Neben einem Ausstellerstand 

gibt es noch weitere Möglichkeiten, mit uns zu werben. Beispielsweise können 

Sie in unseren Programmankündigungen eine Anzeige schalten oder bei unseren 

Tagungen Ihre Broschüre auslegen. Zusätzliche Präsentationsmöglichkeiten bieten wir in 

unserem jährlich erscheinenden Bildungsprogramm sowie durch das Sponsoring von Arbeitsmaterialien 

für unsere Seminaren und Schulungen, auf denen Ihr Logo erscheint. 

Wir bieten unseren Partnern professionelle Betreuung bei ihren Werbemaßnahmen und unterstützen 

sie gerne bei weiteren Ideen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. 

Wer sind unsere Partner? 

Innovative Unternehmen, die wohnungswirtschaftlich relevante Dienstleistungen und Produkte 

anbieten. Ein Auszug unserer Partner erhalten Sie auf Seite 144. 

142

Tagungen 


Für welche Werbeangebote interessieren Sie sich? 

Bitte markieren Sie Ihr Interesse für ein unverbindliches Angebot 

Ausstellermöglichkeiten bei Tagungen 

Bauen im Bestand 

Betriebskostenkonferenz 

Branchenkonferenz Energieeffizienz in der WoWi 

Dezentrale Energieversorgung 

Dienstleistungen rund ums Wohnen 

Genossenschaftskongress 

Haustechnik aktuell 

Hauswartekongress 

Immobilienwirtschaftliches Prozessmanagement 

Innovative Bauprodukte 

Instandhaltungsmanagement 

Inhaltliche Details zu den Veranstaltungen erhalten Sie ab Seite 130. 

Beilage von Unternehmensinformationen bei Zielgruppentagungen 

Leiter Bestand 

Leiter Controlling 

Leiter Finanzen 

Leiter IT 

Leiter Rechnungswesen 

Inhaltliche Details zu den Veranstaltungen erhalten Sie ab Seite 139. 

Lebenslanges Wohnen 

Management und Steuerung von Dienstleistern 

Portfoliomanagement 

Potsdamer Tage 

Projektentwicklung 

Quo Vadis Messdienstleistung 

Studentisches Wohnen 

Technik aktuell 

Verkehrssicherungspflichten 

Wohnen kommunizieren 

Zielgruppenspezifische Bestandsentwicklung 

Leiter Revision 

Leiter Technik 

Leiter Unternehmenskommunikation 

WEG-Verwalter 


Beispielpreise für ausgewählte Werbemaßnahmen 

Tagungen 

Ausstellerfläche (ca. 6 m²) 

inkl. Standbetreuung von 2 Personen Ihres Unternehmens 

1.520 Euro BBA-Mitglieder zzgl. MwSt. 

1.900 Euro Normalpreis zzgl. MwSt. 

Beilage von Unternehmensinformation 

in den Tagungsunterlagen 

320 Euro BBA-Mitglieder zzgl. MwSt. 

400 Euro Normalpreis zzgl. MwSt. 

Anzeigenschaltung im BBA Programmheft 2014 

Vierfarbdruck, bundesweiter Versandumlauf unter Fachund 

Führungskräften der Immobilienwirtschaft 

A4 Seite (Innenheft) 

2.400 Euro BBA-Mitglieder zzgl. MwSt. 

3.000 Euro Normalpreis zzgl. MwSt. 


Anfrage via Fax an: 030 23 08 55-20 

Ich bin interessiert an den oben angekreuzten Angeboten und bitte um Kontaktaufnahme. 

_______________________________________________ _______________________________________________ 

Unternehmen 

Ansprechpartner 


Verzeichnisse 

_______________________________________________ 

Position im Unternehmen 

_______________________________________________ 

Firmensitz/Abteilung 

_______________________________________________ 

Tel./Fax 

_______________________________________________ 

E-Mail 

143 



Eine Auswahl unserer Partner: 

144

Personal- und 

Organisationsentwicklung 



Berufsbegleitendes Qualifizierungsprogramm: (Nachwuchs-)Führungskräfte 

in Wohnungsunternehmen entwickeln und fördern 

Prozessbegleitendes Training: „Konflikte in Teams lösen“ 

Prozessbegleitendes Training: „Vorbereitung auf die erste Führungsaufgabe“ 

Supervisionsberatung 

Veränderungsprozesse in Wohnungsunternehmen initiieren und erfolgreich gestalten 

Zielvereinbarungssysteme in der Wohnungswirtschaft – Interview 

Beratungsfelder der BBA 

Mobile Personalentwicklung für kleine und mittlere Unternehmen 


| Seite 148 

| Seite 149 

| Seite 150 

| Seite 151 


| Seite 155 

| Seite 156 

Ausbildung 

Lehrgänge 

Studiengänge 

Organisationale Neuausrichtung und Veränderungen sind in den letzten Jahren wesentlich präsenter in Wohnungsunternehmen 

geworden. Bei sich beschleunigenden Reorganisationszyklen gilt es, schneller auf veränderte 

Rahmenbedingungen zu reagieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Hier stehen vor allem die handelnden 

Menschen vor der Aufgabe, flexibel die neuen Herausforderungen anzunehmen und zu meistern. 

In der Entwicklung von Unternehmen, Menschen und Prozessen liegt dabei der Schlüssel für eine leistungsfähige 

Organisation. Die Steigerung von Effizienz und Effektivität wird durch den Abbau von Reibungsverlusten entscheidend 

beeinflusst. Die BBA unterstützt und begleitet Wohnungsunternehmen aktiv bei diesem Prozess. 

Spezielle Maßnahmen, wie z.B. Coachings, Workshops oder prozessbegleitende Trainings, konzentrieren sich 

vor allem auf die sozialen und methodischen Kompetenzen. Also Fähigkeiten, die sich nicht durch den Besuch 

eines Tagesseminars entwickeln lassen, sondern langfristig entwickelt werden müssen. 

Um diese Handlungskompetenzen zu festigen, hat die BBA einen Pool von Experten und Beratern aufgebaut. 

Ausgestattet mit unterschiedlichen Kompetenzen und Tätigkeitsschwerpunkten können so passgenaue Lernarrangements 

sichergestellt werden. Ob strategische Neuausrichtung, Erarbeitung von Leitbild und Vision oder 

die Steuerung gruppendynamischer Prozesse: In enger Zusammenarbeit mit Kunde und Berater erarbeitet die 

BBA individuelle Konzepte und bietet konkrete Maßnahmen an, die nachfolgend im Auszug dargestellt werden. 

Verzeichnisse 



145 


Nr. 06-0 

Start: Juni 2013 


Den termingenauen Stundenplan 

erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung. 






Im Preis enthalten: 

Potenzialcheck 

5 Module à 1,5 Tage 

4 moderierte Projekttage 

Individuelle Lernzielvereinbarung 

Ausführliches Schluss-Feedbackgespräch 

Individuelles Lerntagebuch 

Trainingsunterlagen und Fotoprotokolle 

Teilnehmerzertifikat 

Verpflegung 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 




Gespräch! 

Trainer: 


Berufsbegleitendes Qualifizierungsprogramm: 

(Nachwuchs-)Führungskräfte in Wohnungsunternehmen 

entwickeln und fördern 

Die Erwartungen an die „2. Reihe“ in den Unternehmen und Organisationen im Allgemeinen 

und in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft im Speziellen sind vielschichtig und 

herausfordernd: Führungskraft, Veränderungsmanager, Projektleiter, Konfliktlotse, Teamplayer, 

Gesundheitsexperte ... um nur einige zu nennen. 

Wie kann ein Potenzialträger die in ihn gesetzte Erwartung erfüllen und wie kann er dabei 

seine individuelle Persönlichkeit und seine vorhandenen Kompetenzen wirklich nachhaltig 

stärken und ausbauen? 

Eine Antwort bietet ein modulares und auf drei Lernsäulen aufgebautes Langzeit-Qualifizierungsprogramm, 

welches sowohl die individuellen Anforderungen der Unternehmen 

als auch die individuellen Erfordernisse der Teilnehmer berücksichtigt und durch die Arbeit 

an einem gemeinsamen innovativen Projekt einen Innovationsimpuls für die Wohnungs- 

und Immobilienwirtschaft liefert. 

Erfahrungsbeispiele zeigen, dass wirkliche Verhaltensänderungen als Garant für den Lernerfolg 

ihre Zeit brauchen – Zeit, die diese Qualifizierung mittels einer professionellen Prozessbegleitung 

den Teilnehmern gibt. 


Potenzialanalyse „TalentQ“*: 

Online-Analyse plus Feedbackgespräch 

Betrachtung von 15 Kompetenzdimensionen 

Teamrollenprofil und Derailment- 

Faktoren 

Kognitive Fähigkeiten 

Lernsäule 1: 

Selbstreflexionslernen 

Lernzielvereinbarung* 

Feedbackgespräche 

Lerntagebuch und Lernpartnerschaften 

Lernsäule 2: 

Trainingslernen in fünf Modulen 

Selbststeuerung 

Mitarbeiter- und Teamführung 

Change Management 

Konfliktfähigkeit 

Lernsäule 3: 

Projektlernen in vier begleiteten Projekttagen 

Arbeit an einem gemeinsamen innovativen 

Projekt aus der Wohnungs- und 

Immobilienbranche 

Rolle des Projektleiters erleben 

Präsentation vor einem ausgewählten 

Gremium 

* Der nachhaltige Lernerfolg wird u.a. dadurch gewährleistet, dass eine individuelle Lernzielvereinbarung 

zwischen Teilnehmer, Entsender und Prozessbegleiter/Trainer am Anfang 

der Qualifizierung auf Basis der Potenzialanalyse getroffen wird. 

146 


Personal- und Organisationsentwicklung 

Berufsbegleitendes Qualifizierungsprogramm 

Methodik: 

Fachinputs, Potenzialanalyse, Zielvereinbarungen, Lerntagebücher, Projektarbeit, Feedbackgespräche, 

Lernpartnerschaften 


Lernbereitschaft und Motivation zur persönlichen Weiterentwicklung 

Zielgruppe: 

Die „2. Reihe“ (Potenzialträger, Führungs- und Nachwuchsführungskräfte) 

Der Ablauf: 

Juni 2013: Kick-Off-Veranstaltung 

Im halbtägigen Workshop lernen Teilnehmer, Trainer und Entsender sich untereinander 

sowie die detaillierten Inhalte des Programms kennen und stellen ihre jeweils mitgebrachten 

Projektideen vor. Der Trainer moderiert den Entscheidungsprozess darüber, welches 

Praxisprojekt ausgewählt wird**. Die Teilnehmer werden auf die Potenzialanalyse vorbereitet 

und über das Prozedere der individuellen Lernzielvereinbarung informiert. 

Juli 2013: Lernzielvereinbarung 

Teilnehmer, Entsender und Trainer erarbeiten in einem 60-minütigem Coaching die individuelle 

Lernzielvereinbarung auf Grundlage der absolvierten und gemeinsam ausgewerteten 

Potenzialanalyse. 

August 2013 bis April 2014: Lernphase 

In diesem Zeitraum finden freitags/samstags fünf Lernmodule (je 1,5 Tage) und vier moderierte 

Projekttage (je 1 Tag) im monatlichen Wechsel statt. 

Juni 2014: Projektpräsentation 

Die Teilnehmer präsentieren die Projektergebnisse vor der Gruppe, den Entsendern, Trainern 

und der BBA im Rahmen eines halbtägigen Bilanz-Workshops. Zum Abschluss erhalten 

die Teilnehmer die Teilnahmezertifikate. 

Qualitätssiegel: 

Das modulare Qualifizierungskonzept 

ist seit über 10 Jahren im genossenschaftlichen 

Finanzbereich mit Erfolg 

im Praxiseinsatz (sog. „Förderkreis“) 

und wurde bereits im Jahr 2000 mit 

einem deutschen Trainingspreis ausgezeichnet. 

Tagungen Inhouse-Qualifizierungen Seminare Studiengänge Lehrgänge Ausbildung Bildungskonzept Über die BBA 

** Das entsendende Unternehmen, das den Projektzuschlag erhält, erklärt sich bereit, ein 

zusätzliches Budget (zwischen 1.500 und 2.500 Euro) zur Verfügung zu stellen. 


Verzeichnisse 


Nähere Informationen zu Veranstaltungsorten und Trainern ab S. 163 

147 


Nr. 06-02 


05., 12., 19., 26. November 2013 


Dauer: 8 Abendtermine 









8 Trainings à 3 Stunden 

Trainingsunterlagen 


Verpflegung 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 




Gespräch! 

Trainer: 

Florian Grolman 

Prozessbegleitendes Training: 

„Konflikte in Teams lösen“ 

Wie formt man lose Gruppen zu Hochleistungsteams? Wie lösen Sie nachhaltig Konflikte 

im Team? Welche Phasen durchlaufen Teams in ihrer Entwicklung, wie können Sie Teams 

in ihrer Entwicklung unterstützen, welche Anforderungen stellen die Entwicklungsphasen 

an Sie als Führungskraft? 

In diesem Training erweitern Sie Ihr Handlungsspektrum, reflektieren Sie Ihr eigenes Handeln 

und verbessern Sie Ihre Führungsfähigkeiten. 


Grundlagen der Teamentwicklung 

Rollen und Rollenkonflikte 

Phasen der Teambildung 

Erfolgsfaktoren von Teams 

Gruppendynamik 

Steuerung von Gruppenprozessen 

Teamkonflikte verstehen und erfolgreich 

lösen 

Arbeit an anonymisierten Fallbeispielen 

aus Ihrem Unternehmen 

Methodik: 

Trainerinput, kollegiale Beratung; abwechselnder Prozess zwischen Praxisphasen im Unternehmen, 

um Erlerntes anzuwenden und Reflexion dieser Erfahrungen in der Teilnehmergruppe; 

Gruppendiskussion, Erfahrungsaustausch 


Teilnehmer sollten bereits Teams leiten bzw. koordinieren 

Zielgruppe: 

Führungskräfte, die bestehenden Teams zu besseren Leistungen verhelfen wollen sowie 

angehende Führungskräfte, die sich auf ihre Führungsrolle vorbereiten möchten 

Lernziele: 

Fundiertes theoretisches Wissen über Teamentwicklungsprozesse, Phasen und unterschiedliche 

Anforderungen jeder Phase erlernen und entsprechend reagieren 

Kritische Faktoren zur Entwicklung von handlungsfähigen und selbständigen Teams 

kennen 

Erworbenes Wissen in der Leitungsfunktion erproben, eigenes Handeln in diesem 

Workshop reflektieren und die Fähigkeiten als Führungskraft weiter entwickeln 

Durch konkrete Fallbesprechungen von den „Best Practices“, aber auch Misserfolgen 

profitieren und für das eigene Team lernen 

148 



Prozessbegleitende Trainings 

Trainerin: 


Prozessbegleitendes Training: 

„Vorbereitung auf die erste Führungsaufgabe“ 

Als Führungskraft bewegt man sich im Spannungsfeld zwischen unterschiedlichen Herausforderungen, 

die es immer wieder aufs Neue auszuloten gilt. Dabei stellt theoretisches 

Wissen über Führung eine gute Grundlage dar, doch muss sie immer in das eigene 

Erfahrungswissen integriert werden. 


Führungsinstrumente 

Unterschiedliche Führungsstile und 

ihre Anwendungsgebiete 

Die Rolle „Führungskraft“ und ihre 

Besonderheit 

Vom Kollegen zum Vorgesetzten 

Grundlagen der Kommunikation 

Präsentieren von Ergebnissen, 

Delegieren von Aufgaben, Moderieren 

und Leiten von Besprechungen 

Einflussfaktoren des Führungserfolges 

Aufgabenorientierung und Mitarbeiterorientierung 

Grundlagen der Motivationspsychologie 

Führung mit und ohne Personalverantwortung 

Konflikt- und Durchsetzungskompetenz 

Dieses Training wird durch ein Einzelcoaching ergänzt, bei dem Sie gemeinsam mit dem 

Coach Ihr eigenes Verhalten reflektieren und individuelle Handlungsoptionen erarbeiten. 

Inhalte des Einzelcoachings: 

Individuelle Stärken-Analyse 

Definition von Lernfeldern 

Handlungsplanung 

Weitere Inhalte orientieren sich am individuellen Handlungsrahmen 

Methodik: 

Trainerinput, kollegiale Beratung, Gruppendiskussion, Erfahrungsaustausch; abwechselnder 

Prozess zwischen Praxisphasen im Unternehmen, um Erlerntes anzuwenden und Reflexion 

dieser Erfahrungen in der Teilnehmergruppe; Einzelcoaching 


Keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die sich auf eine erste Führungsaufgabe vorbereiten möchten 

Lernziele: 

Die mit der kommenden Führungsaufgabe verbundenen Anforderungen erkennen 

Daraus eigene Herangehensweisen und Lösungsmöglichkeiten entwickeln 

Nr. 06-01 


06., 13., 20., 27. November 2013 


Dauer: 8 Abendtermine und 

90 Minuten Einzelcoaching 




Den Termin für das Einzelcoaching 

(Dauer: 90 Minuten) vereinbaren Sie 

mit der Referentin direkt. 






8 Trainings à 3 Stunden 

1 Einzelcoaching à 90 Minuten 

Trainingsunterlagen 


Verpflegung 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 




Gespräch! 


Nähere Informationen zu Veranstaltungsorten und Trainern ab S. 163 

149 


Nr. 04-33 

Termine: Bei Interesse wenden Sie sich 

gern an uns – wir vereinbaren 

Termine für Sie! 

Dauer: 8 Nachmittage 







Verpflegung) 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 




Gespräch! 

Trainerin: 


Supervisionsberatung 

Die zu bearbeitenden Inhalte einer Supervision sind eine Kombination aus sachlichen 

und menschlich-sozialen Fragestellungen des beruflichen Alltags. Häufig werden hierbei 

folgende Inhalte berührt: 


Auseinandersetzung mit Anforderungen 

und Erwartungen 

Umgang mit Interessenwidersprüchen 

Bewältigung besonderer beruflicher 

Belastungen und der eigenen Rolle 

Unzufriedenheit im beruflichen Alltag 

Austarieren erforderlicher Anteile an 

Leistung und Beziehung 

Handhabung schwieriger oder konfliktärer 

Situationen 

Methodik: 

Aus unterschiedlichen Perspektiven werden Anliegen und Fälle in zentrierter Form betrachtet, 

um konkrete Handlungsalternativen zu entwickeln. Dabei werden analytische, 

integrative und systemorientierte Methoden angewendet. 


Keine 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen im Kundenkontakt insbesondere Forderungsmanagement und Sozialmanagement 

Lernziele: 

Klärung und Erweiterung eigener Handlungsmöglichkeiten 

Stärkung der eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen 

150 



Seminare 

Referent: 


Veränderungsprozesse in Wohnungsunternehmen 

initiieren und erfolgreich gestalten 


Modul 1: Management von Veränderungsprojekten 

Veränderungsprozesse systemisch 

initiieren, planen, moderieren und 

begleiten 

Rollen und Aufgaben als Veränderungsgestalter: 

Umgang mit Widerständen, 

Steigerung der Bereitschaft bei Veränderungsprozessen 

Strategische Tools zum Einsatz bei Veränderungsprozessen 

Phasenmodell von Veränderungsprozessen 

Modul 2: Case Study 

Planung bzw. Einbringung eines konkreten 

Veränderungsprojektes kleiner 

oder mittlerer Wohnungsunternehmen 

Anwendung der erlernten Instrumente 

Erstellung eines Projekt- und Umsetzungsplans 

Modul 3: Praxisreflexion 

Status quo: konkretes Veränderungsprojekt 

inkl. Fallsupervision 

Kriterien und Werkzeuge für ein erfolgreiches 

Projektmanagement bei Veränderungsprozessen 

Herausforderung: eigene Rollenvielfalt 

Nachhaltigkeit in Veränderungsprozessen 

sicherstellen 

Nr. 06-01 

Termine: Modul 1: 25. Februar 2013 

Modul 2: 18. März 2013 

Modul 3: 29. April 2013 

Dauer: 3 Tage 












Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 




Gespräch! 


Methodik: 

Trainerinput, Fachvortrag, Modellinputs, Einzel-und Gruppenarbeit, kollegiale Fallberatung, 

Fallsupervision 


Grundkenntnisse von Managementinstrumenten 

Grundkenntnisse Projektmanagement 

Zielgruppe: 

Führungskräfte und Projektmitglieder von Veränderungsprojekten 

Lernziele: 

Veränderungsprozesse in Unternehmen achtsam gestalten können 

Tagungen 



Verzeichnisse 

Nähere Informationen zu Veranstaltungsorten sowie Trainern und Referenten ab S. 163 

151 


Zielvereinbarungssysteme in der 


Die BBA im Gespräch mit… 

Elisabeth Fischer und Tobias Seidel 

Frau Fischer, Sie sind Expertin für die Organisationsentwicklung. Sind Zielvereinbarungssysteme schon 

wieder eine neue Managementmethode oder warum sollte sich ein Wohnungsunternehmen für dieses Instrument 

interessieren? 

Fischer: Zielvereinbarungssysteme sind keinesfalls neu. Instrumente wie z.B. die Balanced Scorecard (BSC) 

von Robert S. Kaplan & David P. Norton wurden bereits im Jahre 1990 entwickelt, in der Praxis vielfach erprobt 

und werden bis heute genutzt und kontinuierlich weiterentwickelt. Von besonderer Bedeutung sind 

hierbei Zielvereinbarungssysteme wie das Instrument der BSC, weil dieses Instrument die Strategie eines 

Unternehmens in den Mittelpunkt des Managementprozesses stellt. 

Gibt es zu dem Thema „Führen mit Zielen“ eigentlich nur die Balanced Scorecard oder auch alternative Instrumente? 

Elisabeth Fischer ist 

Beraterin für Organisationen 

und Management, 

Berlin 

Fischer: Natürlich werden Managementmethoden wie das „Führen mit Zielen“ oder Führungsinstrumente 

wie die „Zielorientierte Leistungsbeurteilung“ in der Praxis erfolgreich genutzt. Im Unterschied zur BSC stehen 

hierbei die Finanzperspektive und die Erfüllung von Regelaufgaben im Vordergrund. Die Vernetzung 

mit weiteren Unternehmensperspektiven fehlt. Das macht das Instrument der BSC so interessant, da sie 

das breite Aufgabenspektrum, wie es auch in der Wohnungswirtschaft existiert, sehr gut abbilden kann. 

Und was ist für die Wohnungsunternehmen besser? 

Fischer: In jeder Branche stoßen die „Dienstleistungsqualität“, der existierende „Marktanteil“ und die sogenannten 

weichen Faktoren, wie die „Motivation der Mitarbeiter“, an ihre natürlichen Grenzen. Es werden 

Lösungen für komplexere Problemstellungen benötigt. Die Herausforderung besteht nun darin, existierende 

Unternehmenspraktiken zu überdenken und mögliche Alternativen bereits im Vorfeld zu reflektieren. Mittels 

des Instrumentes der BSC können, über die reine Finanzperspektive hinaus, erfolgsrelevante Unternehmensfaktoren 

in Form von möglichen Zielstellungen realisiert werden. Das Instrument der BSC ist hierbei 

eine vorausschauende und ausgesprochen intelligente Reaktion auf bereits existierende Erfahrungen im 

Unternehmensalltag. 

Tobias Seidel ist 

Geschäftsführer der 

HERMES Hausverwaltung 

GmbH, Berlin 

Das klingt so, als wäre die Balanced Scorecard Ihr Favorit für erfolgreiche Managementprozesse? 

Fischer: Ja, das ist sie. Wenn auch gesagt werden muss, dass der Entwurf eines unternehmensspezifischen 

und zuverlässigen Handlungsrahmens mithilfe des Instrumentes der BSC für die Mitarbeiter im Unternehmen 

kein „Zuckerschlecken“ ist. Eine Vielzahl von Anforderungen sind gemeinsam zu bündeln und im Hinblick 

auf ihre höchste Wirksamkeit intelligent zu verzahnen. Unternehmen benötigen daher engagierte Mitarbeiter, 

eine gemeinsam getragene Strategie, um die jeweiligen Ziele zu erreichen und ein achtsames Management, 

um das ambitionierte Vorhaben in der Praxis auch umsetzen zu können. Mein persönliches Fazit lautet daher, 

dass das Instrument der BSC unter den Managementinstrumenten in die Königsklasse gehört. 

152


Die BBA im Gespräch mit ... 

Königsklasse, das klingt beeindruckend! Herr Seidel, Sie haben sich 2008 genau dafür entschieden. Wie haben Sie den 

Prozess in Ihrem Unternehmen selbst erlebt? 

Seidel: Nachdem wir in sehr kurzer Zeit ein enormes Wachstum unseres Verwaltungsbestandes erreichen konnten und 

bundesweit eine Vielzahl neuer Büros eröffnet haben, stand für uns die Optimierung unserer Prozesse ganz oben auf 

der Agenda. Bei der Suche nach konzeptioneller Unterstützung sind wir auf eine studentische Unternehmensberatung 

aufmerksam geworden, die auf dem Gebiet der Managementmethoden ihre Forschungen betrieben hat und auf der 

Suche nach Praxisbezug war. 

Nach der einvernehmlichen Definition der Zielsetzung wurde ein Projektteam zusammengestellt und eine Truppe neugieriger 

Studenten nahm jedes Detail unserer Prozesse in Augenschein. Es wurden Interviews mit Mitarbeitern aller Abteilungen 

geführt und sämtliche relevanten Daten aufgenommen. Dass diese Untersuchungen „am lebenden Patienten“ 

bzw. im laufenden Betrieb nicht gerade einfach waren und gerade von den betroffenen Mitarbeitern besonderen Einsatz 

erforderten, versteht sich von selbst und daher war die Kommunikation im Unternehmen von besonderer Bedeutung. 

Trotz einiger Widerstände und Reibungen in der Belegschaft ist es aber gelungen, das sicherlich ambitionierte Projekt 

in der vorgegebenen Zeit durchzuführen und zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen. Dieser bestand unter anderem 

in der Präsentation der Ergebnisse im Rahmen einer Betriebsversammlung und der Aufnahme der BSC in das unternehmensweite 

Intranet. 

Für mich persönlich war der Implementierungsprozess sehr aufschlussreich. Zum einen habe ich, aber auch unsere gesamte 

Führungsmannschaft, mehr über unsere Prozesse und Strukturen gelernt, als wir vorher angenommen hatten, zum 

anderen bekamen wir über diesen Umweg auch einen relativ unverblümten Blick auf die Stärken und Schwächen einzelner 

Mitarbeiter, den wir sonst so sicherlich nicht gehabt hätten. In der Folge konnten wir dann in Einzelgesprächen mit den 

betroffenen Mitarbeitern sprechen und ihnen bei Bedarf helfen, ihre Aufgaben effektiver bzw. leichter zu schaffen. 

Sie haben die Wirksamkeit der BSC 2012 untersuchen lassen – was waren die zentralen Ergebnisse? 

Seidel: Die Untersuchung wurde mit einem anonymisierten Fragebogen in einer repräsentativen Abteilung durchgeführt 

und die konzeptionell wissenschaftlich vorbereiteten Fragen wurden überwiegend im „Multiple-Choice“-Verfahren gestellt. 

Als zentrales Ergebnis der Untersuchung lässt sich feststellen, dass die BSC zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch 

nicht in allen Köpfen unserer Belegschaft angekommen ist. Die Sinnvermittlung der positiven Wirksamkeit unserer BSC 

ist augenscheinlich noch nicht ausreichend gelungen. Dieses Ergebnis hat uns allerdings nicht überrascht, da wir zur 

Implementierung den „top-down“-Ansatz gewählt und somit zunächst die Leitungsebene mit den neuen Instrumenten 

konfrontiert haben. Ein so komplexes Instrument muss nach unserer Auffassung schrittweise in den laufenden Betrieb 

eingeführt werden, da es nur so tatsächlich von allen Betroffenen verstanden und verinnerlicht werden kann. Alle unsere 

Erfahrungen haben gezeigt, dass trotz aller Kommunikation immer das Tagesgeschäft vorgeht und jeder Mitarbeiter zunächst 

seine individuellen Aufgaben am Arbeitsplatz erfüllen will. 

Haben Ihre Mitarbeiter dieses doch sehr komplexe Instrument verstanden oder ist es nicht eigentlich wichtig, dass jeder 

Einzelne seine Ziele kennt und erreicht? 

Seidel: Hier sprechen Sie die bekannte Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis an. Damit die BSC in der Praxis die Akzeptanz 

der Mitarbeitern findet, müssen deren Darstellung pragmatisch erfolgen und ihre theoretischen Inhalte jedem 

Mitarbeiter bzw. jeder Führungskraft des Unternehmens stets zugänglich sein. Bei unserer Befragung kam hierzu heraus, 

dass die Beurteilung der Zusammenhänge von Individual-, Bereichs- und Unternehmenszielen den befragten Mitarbeitern 

weit weniger klar waren als den Führungskräften. Hieraus haben wir die Erkenntnis gewonnen, dass bei der Weiterführung 

der BSC-Strategie zukünftig auf ausreichende Transparenz bei der Entwicklung von Unternehmens- und Individualzielen 

zu achten ist. 

153 


Sie interessieren sich für 

Zielvereinbarungssysteme 

in der Wohnungswirtschaft? 

Im Bildungsprogramm 

finden Sie auf den Seiten 

82 und 150 entsprechende 

Angebote! 

Wichtig erscheint dabei, insbesondere mit sinnvollen und messbaren Erfolgsparametern zu arbeiten, die 

jedem Einzelnen die wichtigsten Zusammenhänge veranschaulichen. Darüber hinaus ist anzumerken, dass 

die Erreichung der Unternehmensziele von der Generierung der Individualziele abhängt. Die zu definierenden 

Individualziele setzen voraus, dass sie individuell vermittelbar, vereinbar bzw. abrechenbar sind und 

somit jeder Mitarbeiter den unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Erreichung seiner eigenen mit 

denen des Unternehmens erkennen kann. Diese Sichtweise wird durch die Vereinbarung einer variablen 

Vergütung unterstützt, die wiederum eng mit dem Zielerreichnungsgrad verknüpft werden sollte! 

Und was passiert, wenn die Ziele erreicht, übererfüllt oder aber auch nicht erreicht werden? 

Seidel: Wie gesagt werden die Ziele individuell mit den Mitarbeitern besprochen und mit ihnen gemeinsam 

formuliert bzw. definiert. Hieraus ergibt sich eine Verbindlichkeit, ohne die die Identifizierung der Mitarbeiter 

mit ihren Zielen nicht möglich ist. Genauso erfolgt dann die Beurteilung der Zielerreichung ebenfalls 

gemeinsam und es ergeben sich daraus neue Zieldefinitionen bzw. Vergütungen analog der getroffenen 

Zielvereinbarung. 

Im Nachhinein betrachtet: Was hat Ihnen die Balanced Scorecard am Ende tatsächlich gebracht? 

Seidel: Da wir den Implementierungsprozess noch nicht abgeschlossen haben, lässt sich hierzu nur ein 

Zwischenfazit ziehen. Grundsätzlich haben wir mit der neuen Philosophie mehr Transparenz in unsere Geschäftsprozesse 

gebracht und die angestrebte erfolgsabhängige Vergütung unserer Mitarbeiter deutlich 

erleichtert. Langfristig sehe ich gerade hierin einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Motivation unserer 

Mitarbeiter und erwarte u.a. dadurch einen signifikanten Anstieg der Mitarbeiterzufriedenheit. 

Abschließend an Sie beide meine letzte Frage: Wenn ein Wohnungsunternehmen sich für die Balanced Scorecard 

entscheidet, was sind aus Ihrer Sicht die drei wichtigsten Punkte für eine erfolgreiche Umsetzung? 

Fischer: 

1. Definition von Erfolgsparameter statt Reduktion auf Kennzahlen 

2. Zielkasskadierung statt Zieldelegation 

3. Vertrauen in das Verantwortungsbewusstsein der MitarbeiterInnen 

Seidel: 

1. Zusammenstellung des Projektteams 

2. Umfassende Kommunikation im Unternehmen 

3. Konsequente Umsetzung auch gegen Widerstände 

Herzlichen Dank an Sie beide! 

(Das Gespräch führte Sandra Niedergesäß, stellv. Teamleiterin Unternehmensführung, Management & 

Strategie, BBA e.V., Berlin) 

154




Durch unsere Spezialisierung auf die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft kennen wir 

die Struktur der Branche und die Prozessabläufe. Somit kann Sie die BBA unter Berücksichtigung 

Ihrer speziellen Bedürfnisse und mithilfe ihres professionellen Beraterpools 

bei folgenden Projekten begleiten: 

Coaching für Führungskräfte 

Beratung von Projektteams und Arbeitsgruppen in besonderen Situationen 

Konzeption und Umsetzungsbegleitung von Organisationsveränderungen 

Planung, Realisierung und Begleitung von Organisationsentwicklungsmaßnahmen 

Potenzialerhebungen, Nachwuchsqualifizierungsprogramme und Karrieresystematiken 

Strategieworkshops zur Neuausrichtung 

Unternehmensspezifische Bewältigung des demografischen Wandels 

Mitarbeiterzufriedenheit und Unternehmenskultur 

Prozessgestaltung im Beschwerdemanagement und Vermietungsservice 

Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement 

Einführung und Anpassung von Zielvereinbarungssystemen 



Telefon: 030 23 08 55-14 

Mail: sandra. 


bba-campus.de 




Verzeichnisse 



Tagungen 



Seminare 

155 


Mobile Personalentwicklung für kleine und 

mittlere Wohnungsunternehmen 



Telefon: 030 23 08 55-19 

Mail: hans-michael.brey 





Wohnungsunternehmen, die aufgrund ihrer Größe keine eigene Stelle für Personalentwicklung 

realisieren können, benötigen dennoch Konzepte zur Förderung und Bindung 

ihrer Mitarbeiter. 

Die BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft bietet daher kleinen und mittelgroßen Wohnungsunternehmen 

die Mobile Personalentwicklung (Mobile PE) an. Dieses Konzept 

wurde in Kooperation mit dem GdW – Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen 

e.V. entwickelt und zeichnet sich durch einen starken Branchenbezug 

aus. 

Die BBA kennt die Wohnungswirtschaft und die Ansprüche der Unternehmen und kann dadurch 

einen hohen Qualitätsstandard sicherstellen – besser als jeder externe Anbieter! 

Die Ziele der Mobilen Personalentwicklung 

Die Wohnungsmärkte unterliegen einem rasanten Wandel: Zielgruppen verändern sich, 

technische Entwicklungen schreiten immer schneller voran, gesetzliche Vorgaben verschärfen 

die Anforderungen und demografische Einflüsse beanspruchen viele Regionen 

besonders stark. 

In großen Unternehmen werden diese Herausforderungen durch eine Personalentwicklungsabteilung 

gelöst. Kleineren Unternehmen steht eine solche Fachkraft jedoch nur in 

den seltensten Fällen zur Verfügung. Ohne Personalentwicklungskonzept kann es passieren, 

dass 

das Entwicklungspotenzial begabter Mitarbeiter übersehen wird, 

Menschen an den falschen Stellen tätig sind, 

die Auswirkungen von Gesetzesänderungen oder technischen Neuerungen zu spät 

erkannt werden, so dass Fachwissen im Unternehmen veraltet, 

Spezialwissen verloren geht, wenn Mitarbeiter in den Ruhestand eintreten, deren 

Erfahrungswissen zuvor nicht ausführlich dokumentiert wurde, 

sich die Suche nach talentierten Auszubildenden immer schwieriger gestaltet. 

Nutzen Sie die Expertise der BBA, um Ihr Unternehmen für zukünftige Aufgaben vorzubereiten. 

Mit der Mobilen PE erhalten Sie einen systematischen Einstieg in das Thema Personalentwicklung 

verbunden mit realistischen Handlungsempfehlungen. 

Das Konzept ist speziell auf die Anforderungen kleinerer und mittlerer Wohnungsunternehmen 

zugeschnitten und wird durch erfahrene PE-Experten der Wohnungswirtschaft begleitet 

– effizient und kostengünstig. 

156


Wohnungswirtschaft in Ulaanbaatar 

Wohnungswirtschaft in Prag 

Stimmen unserer Kunden: Bildung, Bildung – Bildungsreisen 


| Seite 160 

| Seite 161 

Studiengänge 



Ausbildung 

Lehrgänge 

Dieses Bildungsformat kombiniert Elemente aus den BBA-Seminaren mit der Wissensvermittlung einer Studienreise 

in komprimierter Form. Bildungsreisen richten sich an Fach- und Führungskräfte, die die Umsetzung von 

theoretischen Lerninhalten konkret in der Praxis erleben möchten, um Anregungen und Ideen für die eigenen 

Arbeitsbereiche zu gewinnen. Die inhaltliche Ausgestaltung einer BBA-Bildungsreise orientiert sich an dem Informationsbedürfnis 

und den fachlichen Anforderungen der Teilnehmer. 

Die praxisorientierte Vermittlung von immobilienwirtschaftlichen Entwicklungen wird durch die BBA sowohl in 

Deutschland als auch in europäischen Nachbarländern angeboten. Die Teilnehmer erhalten somit die Gelegenheit, 

Fragestellungen auch im internationalen Kontext zu diskutieren und die Übertragbarkeit von Lösungsmodellen 

auf den eigenen Markt zu eruieren. 

Bis heute haben wir mehr als 30 nationale und internationale Bildungsreisen konzipiert und erfolgreich durchgeführt. 

Die Teilnehmer konnten sich unter anderem in Las Vegas, Lyon, Helsinki und Amsterdam Eindrücke über 

die landestypische Architektur, über besondere bauliche Bedingungen, aber auch über die unterschiedlichen 

städtebaulichen Konzepte verschaffen. Nationale Bildungsreisen wurden unter anderem in Stuttgart, Rostock, 

Berlin und Dresden durchgeführt. 

Zielgruppe für diese Bildungsreisen: 

Die BBA-Bildungsreisen eignen sich vorrangig für Fach- und Führungskräfte von Unternehmen und Instituten, die 

sich mit speziellen Themenschwerpunkten innerhalb der Immobilienbranche auseinandersetzten möchten. 

Darüber hinaus dient dieses Bildungsformat der Teambildung bzw. Teamförderung und wird von Unternehmen 

auch als Anerkennung für besonders gute Leistungen ihrer Mitarbeiter oder Auszubildenden gebucht. 

Dauer der Bildungsreise: 

In Abhängigkeit vom Programminhalt sowie dem Veranstaltungsort sind die Bildungsreisen auf 3 bis 5 Tage ausgerichtet. 


157 


Bildungsreise in den Fernen Osten – 



Anja Richter 

Tel.: 030 23 08 55-15 


bba-campus.de 



Im Dezember 2011 unternahmen Volker Esche und André Gellert (Dozenten der BBA – Akademie 

der Immobilienwirtschaft) eine spannende Reise in die mongolische Kälte. Bereits 

Mitte 2011 hatten sie eine mongolische Delegation in den Räumen der BBA in Berlin über 

die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, WEG-Recht und die energetische Sanierung in 

Deutschland informiert. Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit 

GIZ reisten beide Experten in die mongolische Hauptstadt Ulaanbaatar, um Mitarbeiter 

von staatlichen Verwaltungen, Wohnungsverwalter und Netzbetreiber zu beraten. 

Die Mongolei steht vor großen Herausforderungen. In dem Land, das fünfmal so groß wie 

Deutschland ist, leben 2,6 Millionen Einwohner, knapp die Hälfte davon in Ulaanbaatar. 

Die Hauptstadt wächst rasant durch den Zuzug aus den ländlichen Regionen. Schon jetzt 

herrscht Wohnraummangel. „Von 300.000 Wohnungen sind nur 120.000 voll erschlossen, 

die anderen 180.000 Wohnungen sind Jurten oder Behelfsbauten, die maximal an das Elektronetz 

angeschlossen sind. Wasser können die Bewohner dieser Behelfssiedlungen an 

Kiosken in Kanistern kaufen“, berichtet Volker Esche aus Ulaanbaatar. In der klimatisch 

extremen Mongolei sind an die Wärmeversorgung angeschlossene Wohnungen von existenzieller 

Bedeutung. Die Temperaturunterschiede reichen von -50° Celsius im Winter bis 

auf +40° Celsius in den Sommermonaten. 

Ab Mitte Oktober bis 

Ende April herrscht Dauerfrost. 

Um größeren Teilen der Bevölkerung 

Zugang zu Wohnraum zu 

verschaffen, ist ein großes Neubauprogramm 

initiiert worden. 

„Innerhalb der nächsten fünf 

Jahre sollen 100.000 Wohnungen 

in Hochhäusern in Ulaanbaatar 

158



Ausbildung 



errichtet werden, davon sind derzeit 22.600 im Bau. Den Bewohnern von Jurten und Behelfsbauten 

in der Hauptstadt bietet man jetzt an, im Austausch für ihre Nutzungsrechte 

an Grundstücken eine Eigentumswohnung zu erhalten bzw. bei größeren Wohnungen Zuzahlungen 

dafür zu leisten. Das erste Umsiedlungsprojekt für 2.800 Familien hat begonnen 

und wird sehr behutsam umgesetzt“, berichtet Esche. 

In einem fünftägigen Workshop mit rund 60 Teilnehmern stellten die BBA-Dozenten Esche 

und Gellert die wohnungswirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen in 

Deutschland vor und begleiteten eine rege Diskussion in vier Arbeitsgruppen. Das Ergebnis 

fasst Esche so zusammen: „Trotz unterschiedlicher Interessenlagen der jeweiligen Teilnehmer 

wurde von allen gefordert: deutsches WEG-Recht einzuführen und klare Regelungen 

hinsichtlich Sondereigentum sowie der Miteigentumsanteile zu schaffen, beim Bau 

von Wohnungen Witterungsverhältnisse stärker zu berücksichtigen (Fenster, Dämmung), 

bei der Versorgung von Wasser und Energie dezentrale Netzstrukturen aufzubauen, eine 

Schuldenregelung für alte Plattenbauten zu schaffen sowie zukünftige Instandsetzungen 

durch Rückstellungsbildung zu ermöglichen“. 

Um den Gesprächen Taten folgen zu lassen, wurden zwischen der GIZ und ALACGAC (Administration 

for Land Affairs, Construction, Geodesy and Cartography, Governmental Implementing 

Agency) weitere Schritte vereinbart. Die Aufgaben der ALACGAC sind vergleichbar 

mit einer Senatsverwaltung für Stadtentwicklung; die Behörde untersteht in der 

Mongolei allerdings direkt dem Ministerpräsidenten. 

„Die Akademie der Immobilienwirtschaft e.V. bietet authentisches Fach-Know-how in verständlicher 

Form an. Besonders hat Experten wie Laien angesprochen, dass die Akademie 

und ihre fachlichen Berater in der Lage sind, Wissen auf spannende und lockere Weise zu 

vermitteln, auch gegenüber Personen aus anderen Kulturkreisen wie zum Beispiel der 

Mongolei.“ 

Ruth Erlbeck, Program Director, 

Integrated Urban Development Program, 

Deutsche Gesellschaft für Internationale 

Zusammenarbeit (GIZ) 

GmbH, Administration of Land Affairs, 

Construction, Geodesy and 

Cartography 

Bildungsreisen Personal- & Organisationsentwicklung Tagungen Inhouse-Qualifizierungen Seminare Studiengänge Lehrgänge 

Verzeichnisse 

159 


© duda, pixelio.de 

Bildungsreise in die „Goldene Stadt“ – 

Wohnungswirtschaft in Prag 


Anja Richter 

Tel.: 030 23 08 55-15 


bba-campus.de 



Für den Zeitraum vom 19. bis 21. September 2012 war 

diesmal das Reiseziel Prag. Begrüßt und begleitet wurden 

sie von einer tschechischen Dolmetscherin, die sie zunächst 

durch das historische Prag führte. Dort besichtigten 

sie berühmte Sehenswürdigkeiten, z.B. den Prager 

Pulverturm und versteckte Prager Innenhöfe, welche 

mehr als 1100 Jahre europäische Architektur dokumentierten. 

Anschließend wurden die Teilnehmer von dem 

Vertreter des Prager Genossenschaftsverbandes, dem Vorstandsvorsitzenden der größten 

in Prag ansässigen Genossenschaft „POKROK“ und Vorständen weiterer Genossenschaften 

begrüßt. Neben einer Bestandsbesichtigung innerhalb dieser Genossenschaften wurden 

aktuelle Projekte den Teilnehmern vorgestellt. Eines davon war „Praha 4 – Modrany, 

Piskova ulice“ – ein Bauvorhaben mit einer Gesamtfläche von 1.965,50m² speziell für 

kleine und größere Wohnungen mit Balkon bzw. Terrasse. Moderne Architektur und atypische 

Wohnelemente machen dieses Bauvorhaben so besonders. Ein weiteres Projekt 

einer anderen Prager Genossenschaft war die Sanierung und Revitalisierung der älteren 

Bausubstanz aus der Zeit vor 1930. Im Repräsentationshaus kam es im Anschluss daran 

zu einem regen Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmenden der Genossenschaften. 

Abgerundet wurde diese Bildungsreise am Freitag mit einem Vortrag des Generalsekretärs 

des Verbandes der Immobilienmakler Prag über die derzeitige Situation auf dem 

Immobilienmarkt. 

160 

Falko Rügler, Vorstand, 

Wohnungsbau Verein 

Neukölln eG, Berlin 

„Diese Studienreise zeichnete sich durch ein vielseitig gestaltetes Programm aus. So erfuhren 

wir Wissenswertes über den Prager Immobilienmarkt inlusive seiner Genossenschaften, 

die damit beschäftigt sind u.a. ihre Bestände zu privatisieren. Durch unsere Reiseleiterin 

und Dolmetscherin lernten wir Prag von seiner besonderen historischen Seite 

kennen. Verschiedene kulturelle und politische Einflüsse haben ihre Spuren in der Architektur 

der Stadt hinterlassen. Hervorzuheben ist der sehr freundliche Empfang der Prager 

Genossenschafts-Vorstände, die uns einen Einblick in ihre Genossenschaft gewährt haben. 

Wir möchten uns sehr herzlich bei der BBA für die professionelle Ausarbeitung der Studienreise 

bedanken und freuen uns schon auf die nächste Reise.“


Wohnungswirtschaft in Prag | Stimmen unserer Kunden 

Stimmen unserer Kunden: 

Bildung, Bildung – Bildungsreisen 


Seinen Kindern muss man Bildung mit auf den Lebensweg geben, das ist hinlänglich bekannt. 

Umso schwieriger ist es, sich immer daran zu erinnern, dass das Leben aus fortwährender 

Bildung besteht. Dies gilt insbesondere dann, wenn Unternehmensführungen 

aufgrund des immens hohen und teilweise fremdgesteuerten Termindruckes ihre Prioritäten 

falsch gewichten. Die SPM verschafft ihren Mitarbeitern permanenten Zugang zur 

Fortbildung. Das ist in unseren Leitsätzen zur Unternehmenskultur fest verankert. 

Bildung und Networking! 

Bildung ist untrennbar mit dem Kennenlernen 

neuer Kontakte, Akquisition, Kommunikation, 

dem sogenannten Networking, 

verbunden. Überregionale Kontakte lassen 

über Landesgrenzen und den eigenen Tellerrand 

blicken. 

Bildung und Erfolg! 

Vor dem Erfolg steht bekanntlich Fleiß, 

harte Arbeit und auch ein Quäntchen Glück. 

Aber ohne Bildung als Schlüssel zum Erfolg 

geht langfristig nichts. Deshalb hat die SPM 

in der Vergangenheit verschiedene Studienreise 

gebucht. 

Karsten Spier, Geschäftsführer, Spier 

Projektmanagement GmbH, Berlin 

Studiengänge Lehrgänge Ausbildung Bildungskonzept 

Bildung und Business! 

Das der Bildung anhängige Networking ist 

insbesondere in privatwirtschaftlich geführten 

Unternehmen ein wesentlicher Bestandteil 

zur Generierung neuer Aufträge. 

Nur wer sich persönlich kennt und ein gegenseitiger 

Vertrauensbonus besteht, wird 

ohne große Formalien Geschäfte machen. 

Die Ergebnisse 

Weitsicht, weil der eigene Horizont erweitert 

wurde 

Respekt vor den Leistungen anderer 

Neue Geschäftsideen 

Überprüfung alter Geschäftsmodelle 

Neue Kontakte und Freundschaften 

Gutes Business und Erfolg 

Seminare 


„Die meisten Fehler macht ein Unternehmen, wenn es ihm gut geht“, wusste Alfred Herrhausen 

zu berichten, einer der bedeutendsten Unternehmenslenker seiner Zeit. Wir setzten 

weiterhin alles daran, diese Weisheit zukünftig nicht aus den Augen zu verlieren. 

Tagungen 


Verzeichnisse 


161 


10. Sommertreffen der Experten 

Managementakademie 

17. bis 19. Juli 2013 in Heiligendamm 


Berlin 

Für Manager der bundesweiten Wohnungs- und Immobilienwirtschaft findet das nächste Expertentreffen 

vom 17. bis 19. Juli 2013 in Heiligendamm statt. 

Merken Sie sich diesen Termin vor und nutzen Sie die Gelegenheit, abseits des Tagesgeschäfts Ihr Führungswissen 

auf den neuesten Stand zu bringen und sich mit den geladenen Experten und Ihren Kollegen auszutauschen. 

162 

Ihre Ansprechpartnerin: 


Telefon: 030 23 08 55-14 | sandra.niedergesaess@bba-campus.de

Index & Verzeichnisse 

Unsere Referenten | ab Seite 164 

Stichwortverzeichnis | ab Seite 173 

Verzeichnisse 



Tagungen 




Seminare 

Studiengänge 

Lehrgänge 

Ausbildung 

163 


Unsere Referenten (Auszug) 

Abitz, Erhard 

Appel, Bettina 

Prof. Dr. Arzt, Clemens 

Prof. Dr. Barton, Dirk 

Beck, Christa 

Becker, Peter 

Dr. Beyer, Dietrich 

Bindrich, Axel 

Bögner, Tanja 

Bonk, Kerstin 

Brosius, Reno 

Dr. Bühring, Heidemarie 

ist Haus- und Wohnungseigentumsverwalter sowie Unternehmensberater und Fachbuchautor mit Sitz in 

Hönow. Seine fachlichen Schwerpunkte sind u.a. das Miet- und Wohnungseigentumsrecht sowie Grundstücksrecht. 

arbeitete mehrere Jahre im Bereich der Finanzleistungen bei mehreren Bankunternehmen sowie als Director 

Human Resources bei SONY BMG MUSIC ENTERTAINMENT (GERMANY) GMBH. Seit 2006 ist sie freiberufliche 

Beraterin, Trainerin und Coach von appel BERATEN MANAGEN COACHEN in Berlin mit den Schwerpunkten 

Kommunikation, Networking, Zeitmanagement und Business-Etikette. 

ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin und Autor zahlreicher Veröffentlichungen 

zum Thema Energierecht und leitete viele Seminare zu den damit verbundenen Rechtsfragen für 

die Wohnungswirtschaft, Wärmelieferanten und Verbraucherverbände. 

ist seit 1997 Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsrecht an der Universität Paderborn. Sein Arbeitsschwerpunkt 

liegt seit mehreren Jahren vor allem im Bereich der Rechtsfragen zum Compliance- und Risikomanagement. 

Er ist nebenbei als Strafverteidiger tätig. 

ist Diplom-Ingenieurin, eine erfahrene Architektin und Dozentin in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. 

Sie ist als Bauherrenvertreterin in der Immobilienwirtschaft tätig. 

ist Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, Immobilienfachwirt und Ausbilder. Seit 2003 ist 

er für verschiedene Bildungseinrichtungen in der Umschulung und Ausbildung in der Immobilienwirtschaft 

tätig, seit 2011 auch als Berufsschullehrer bei der BBA. Vordergründig unterrichtet Peter Becker die Themen 

Makler-, Miet- und Baurrecht sowie das Thema WEG. 

ist Richter am Bundesgerichtshof a.D. und nebenbei als Referent auf Forbildungsveranstaltungen tätig. 

Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Franchise-, Leasing- und Wohnraummietrecht. 

ist Geschäftsführer der dozentenkontor Unternehmensgesellschaft Beratung, Planung, Training und seit 

vielen Jahren Dozent und Trainer. Als Microsoft-Partner besitzt er umfangreiche Kenntnisse im Training diverser 

Softwareanwendungen. 

ist Vorstandsassistentin und Fachbuchautorin („Traumberuf Sekretärin“) und seit über 20 Jahren im internationalen 

Assistenzbereich tätig. 2006 wurde sie in einem deutschlandweiten Wettbewerb von der Fachjury 

zu „Deutschlands bester Sekretärin“ gewählt. 

ist Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, Diplom-Betriebswirtin und Geschäftsführerin 

der bonkonsult GmbH. Sie arbeitete für verschiedene Unternehmensberatungen und die Deutsche Bauund 

Bodenbank Berlin, bevor sie sich 1988 als freiberufliche Dozentin und Unternehmensberaterin selbständig 

machte. Seit 1997 bringt sie ihre nunmehr 25-jährige Erfahrung in der Wohnungswirtschaft in die 

eigens gegründete Firma bonkonsult ein. 

ist Diplom-Kaufmann, geschäftsführender Gesellschafter der Bekus Unternehmensgruppe und seit über 

15 Jahren in verschiedenen kaufmännischen Funktionen in Wohnungsunternehmen tätig. Sein Schwerpunkt 

ist dabei das Rechnungswesen in der Wohnungswirtschaft. 

ist seit 1991 selbständige Unternehmerin mit den Kernkompetenzen Public Relations, Krisen-PR und Marketingkommunikation. 

Unter anderem gestaltete sie das Marketingkonzept für das „Projekt Potsdamer 

Platz“ der Daimler AG, mit dessen Realisierung Bühring + Company als Leitagentur betraut wurde. 

164


Unsere Referenten 

Büttner, Daniel 

ist Diplom-Kaufmann, gelernter Bankkaufmann und studierte berufsbegleitend Wirtschaftswissenschaften 

an der FernUniversität Hagen. Seit 1998 ist er als Unternehmer 

selbständig tätig. Er verfügt über eine Trainerausbildung mit IHK Zertifikat. Als Trainer und 

Mediator hat er sich auf die Bereiche Transfercoaching & Bildungsmanagement sowie 

Veränderungsprozesse spezialisiert. Im Rahmen seiner Tätigkeit als autorisierter Seminarleiter 

für computergestützte Management Simulationen (Unternehmensplanspiele) 

verknüpft er theoretisches Wissen und betriebliche Praxis. Vom World Institute for Action 

Learning wurde er für die Durchführung von effizienten Problemlösungsstrategien im Rahmen 

des Action Learnings zertifiziert. Er ist Autor des IHK-Lehrbuchs: Personalentwicklung 

für die „Geprüften Berufspädagogen“ und Vorsitzender des gleichnamigen Prüfungsausschusses 

der IHK Berlin. 



Ausbildung 

Boyden, Rhea 

Carthaser, Stefan 

Caspary, Angela 

Dünow, Andreas 

hat an der University of North Carolina und an der Uni Tübingen studiert. Sie hat ein Bachelor 

in Deutsch und Literatur abgeschlossen und lehrt seit 2000 an der Sprachschule 

Lingua Franca. Boyden unterrichtete mehrere Jahre die Studenten des Masterstudienganges 

in Real Estate Management (BBA/HTW) und weist zusätzlich mehrere Jahre Erfahrung 

in der Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen auf. 

ist seit 1996 als Dozent im Berufsförderungswerk Brandenburg e.V. tätig in den Ausbildungsrichtungen: 

Verwaltungsfachangestellte/-r, Rechtsanwaltsfachangestellte/-r, Bürokaufmann/-frau, 

Industriekaufmann/-frau, Bürokraft und Fachkraft für die Immobilienwirtschaft. 

Außerdem ist er Mitglied in Prüfungsauschüssen für den Ausbildungsberuf des 

Verwaltungsfachangestellten. 

ist seit 2001 Dozentin im Bereich Rechnungswesen. Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei auf 

der Zielgruppe der auszubildenden Immobilienleute, welche Sie auf die Zwischen- und 

Abschlussprüfung vorbereitet. 

ist Partner beim Quest-Team – Die Potentialentwickler und Spezialist für die Entwicklung 

von Individuen und Teams in Langzeitqualifizierungen als systematischer Trainer, Coach 

und Prozessbegleiter. 

Tagungen Inhouse-Qualifizierungen Seminare Studiengänge Lehrgänge 

Dr. Duparré, Marion 

Eckardt, Andre 

ist Inhaberin der RASKE & DUPARRÉ Managementberatung in Berlin. Als Beraterin, Trainerin 

und Coach mit den Schwerpunkten Change Management, Führungskräfteentwicklung 

und Kommunikation unterstützt sie die BBA seit vielen Jahren. 

war bis 1999 Anlagen- und Vermögensberater bei Bank Schilling & Co. Seit Oktober 1999 

ist er als Privatkundenbetreuer bei der Deutschen Kreditbank Aktiengesellschaft in Berlin 

tätig. Dabei sind seine Schwerpunkte das Aktiv- und Passivgeschäft, Endfinanzierungen 

von geschlossenen Immobilienfonds, Baufinanzierungen und das Wertpapiergeschäft. 


Ehrich, Thomas 

war bis Ende September 2008 bei der Deutschen Kreditbank AG-Gruppe (DKB), Berlin und 

Potsdam, als Pressesprecher für die gesamte DKB Immobilien AG-Gruppe tätig und verantwortete 

Public Relations und strategisches Management. Seit Oktober 2008 ist er Vorstand 

der CR Capital Real Estate AG. 


Esche, Volker 

Fischer, Elisabeth 

war bis 2005 Geschäftsführer der GSW Gemeinnützige Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft 

Berlin mbH und ist nun Inhaber bei Volker Esche Consulting für Immobilienunternehmen. 

Seine Schwerpunkte liegen bei fördertechnischen und betriebswirtschaftlichen 

Fragestellungen. 

ist Diplom-Supervisorin, Psychologin und Erwachsenenpädagogin und als Beraterin für 

Organisationen und Management sowie als Coach und Trainerin tätig. Sie arbeitet unter 

anderem in der Energiewirtschaft, Wohnungswirtschaft und bei sozial-medizinischen Institutionen. 

165 

Informationen & Anmeldung Verzeichnisse

Frensch, Stefanie 

Fricke, Axel 

Gawlitza-Zorn, Natascha 

Gellert, André 

Gentsch, Burkhard 

Gerhardt, Reinhard 

Grolman, Florian 

Großbongardt, Ralf 

Hagermann, Silvio 

Heilmann, Beate 

Heinicke, Jörg 

Heinicke, Volkmar 

Henneberg, Heiko 

ist Architektin sowie Immobilienökonomin (ebs) und kann sich zusätzlich als MRICS (Member of the Royal 

Institution of Chartered Surveyors) betiteln. Seit April 2011 ist Frau Frentsch nunmehr Geschäftsführerin 

der HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH. 

ist seit 20 Jahren mit der Immobilienbranche betraut und war überwiegend für die Bereiche Akquise, Einkauf 

über Projektentwicklung und technische Baubetreuung leitend tätig. Diese Erfahrungen fließen nun ins eigene 

Unternehmen ein. Seit 2011 ist Herr Fricke Dozent für den Immobilienvertrieb an der BBA. 

ist Diplom-Betriebswirtin und als Gesellschafterin in Telesense Kommunikation GmbH in der Wohnungswirtschaft 

mit Telefonservice, Prozessberatung und Telefontraining aktiv. In ihrer 15-jährigen Berufspraxis 

hat sie 100 Unternehmen zu mehr Erfolg verholfen, deren Vertriebs- und Kommunikationsprozesse analysiert, 

trainiert und optimiert. 

war bis 2006 Geschäftsführer der GOGEMA GmbH in Berlin. Ab 2007 war er als Vertriebsleiter bei BHW Immobilien 

tätig und ist seit 1992 bis heute als Dozent tätig. 

war nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann und seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre lange 

Jahre Angestellter der Landesbank Berlin. Dabei leitete er die Abteilung Unternehmensplanung, einen Filialbereich 

mit 23 Sparkassenfilialen und war bei der Investitionsbank Berlin für den Immobilienbereich 

verantwortlich. Als Dozent deckt Burkhard Gentsch die Fachgebiete Investition und Finanzierung, Immobilienfinanzierung, 

Unternehmensbewertung und Controlling an Hochschulen und Akademien ab. 

ist Inhaber des Ingenieurbüros für Brandschutz und Arbeitssicherheit Reinhardt Gerhardt in Zeitz. Zuvor war 

er Leiter einer städtischen Feuerwehr in Zeits und stellvertretender Leiter der Flughafenfeuerwehr in Leipzig 

und Hannover. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich des Brandschutzes und der Arbeitssicherheit. 

war bis 2004 als Projektmanager und Prozessmanager beim Rundfunk Berlin Brandenburg täig und ist jetzt 

Berater in systemischer Organisationsentwicklung. Als Trainer hat er Führungskräfte im In- und Ausland 

unterstützt, ihre Fähigkeiten in der Teamentwicklung zu erweitern. 

ist Diplom-Ingenieur für Architektur sowie Immobilienökonom (GdW) und bereits langjähriger Dozent bei 

der BBA. Nachdem er viele Jahre als Architekt und Projektleiter zahlreiche (Bau-)Projekte begleitet hat, gibt 

er heut sein Wissen an die Teilnehmer im Bereich Projektmanagement weiter. 

ist Diplom-Kaufmann, seit August 2003 bei der DKB AG tätig und aktuell Teamleiter des Teams Wohnen 

Nordrhein-Westfalen in der DKB Niederlassung Nord. 

ist Rechtsanwältin bei der Sozietät Heilmann Kühnlein Rechtsanwälte in Berlin und langjährige Dozentin 

in der Aus- und Weiterbildung, speziell in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Berlin. Ihre Themenschwerpunkte 

sind gewerbliches Mietrecht und Wohnraummietrecht, privates Baurecht, Architektenrecht, 

WEG, Erbrecht sowie allgemeines Zivilrecht. 

ist Inhaber der K2-Training und Experte mit langjähriger Erfahrung in der Bankbranche. 

ist Diplom-Ingenieur sowie Inhaber des Büros Volkmar Heinicke und seit 1991 in der Bauprojektentwicklung 

tätig. Zu seinen Themenschwerpunkten zählen öffentliches und privates Baurecht, Vergaberecht, Grundstücksverkehr, 

Immobilienfinanzierung, Maklertätigkeit, Wertermittlung. 

ist Vice President bei CORESTATE Capital Advisors und verfügt über mehr als 12 Jahre Erfahrung im operativen 

und strategischen Immobilienmanagement. Seine Hauptaufgaben liegen im Bereich Asset Management, 

Portfolio Management, der Steuerung der externen Verwalter und Facility Manager, Bestandscontrolling 

und Prozessoptimierung. 

166



Hildebrandt, Petra 

Horváth, Astrid 

Hotze, Marcus M. 

Jachowski, Jörg 

ist Diplom-Immobilienökonomin (ADI) und seit 2011 Prokuristin der WoBeGe Wohnbauten- 

und Beteiligungsgesellschaft mbH. Sie Studierte Betriebswirtschaftslehre an der TU 

Berlin und ist zusätzlich zu ihrer Prokuristen-Tätigkeit Mitglied des Abgeordnetenhauses 

von Berlin. 

ist seit 1997 Coach, Beraterin und Trainerin in Wirtschafts- und kommunalen Unternehmen. 

Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Kundenorientierung, Vermietung, Verkauf sowie Führung. 

Seit 2009 vertritt sie zusätzlich psychologische Themen wie Burnout-Prophylaxe, 

Prüfungsangst u.a. 

ist Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht und Partner der Heussen Rechtsanwaltsgesellschaft 

mbH in Berlin und Lehrbeauftragter an der Macromedia Hochschule für Medien 

und Kommunikation (MHMK). 

ist Steuerberater und Bilanzbuchhalter. Bis 2006 war er Leiter des Konzernrechnungswesens 

einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft. Er ist bis heute kaufmännisches Vorstandsmitglied 

der Gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eG. Seit 1991 

ist er als Dozent für Bilanz- und Steuerrecht in verschiedenen Bildungsträgern tätig. 


Jakobsmeyer, Johannes 

Prof. Kalusche, 

Wolfdietrich 

Klapproth, Dieter 

Klein, Sascha 

Koch, Holger 

Koch, Oliver Benjamin 

Koch, Peter Andreas 

ist Diplom-Ingenieur für Stadt- und Regionalplanung, Diplom-Wirtschaftsingenieur und 

Grundstückssachverständiger.Seit 2000 ist er als Berater bei der BBT GmbH mit den 

Schwerpunktthemen: Portfoliomanagement, Restrukturierungskonzepte, Marktresearch 

und Wertermittlung tätig. 

ist seit 1997 Beirat des Baukosteninformationszentrums Deutscher Architektenkammern 

GmbH in Stuttgart und u.a. Autor und Herausgeber der Fachbuchreihe „Bauen und Ökonomie“, 

Oldenbourg Verlag München Wien. Im Jahr 2007 wurde er in die Vertreterversammlung 

der Brandenburgischen Architektenkammer gewählt und arbeitet dort in der 

Arbeitsgruppe Fort- und Weiterbildung mit. 

ist Geschäftsführer einer Softwarefirma, Gutachter für Landgerichte, Berater für Softwareinteressenten 

und -anwender (insbesondere bei Problemfällen), Schiedsmann bei der Gesellschaft 

für Recht und Informatik und Handelsrichter am Landgericht. 

ist Diplom-Kaufmann (FH) und seit 2008 Abteilungsleiter mit Handlungsvollmacht für die 

Vermietung und Verwaltung von über 6.660 Wohnungen bei der bbg BERLINER BAUGE- 

NOSSENSCHAFT eG. Er weist Personalverantwortung für mehr als 80 Angestellte auf und 

steuert zahlreiche Kundenzentren. 

ist Diplom-Ingenieur und Leiter des Erfahrungsaustauschkreises Brandenburg der Gesellschaft 

für Datenschutz und Datensicherheit e.V. Er betreut als Datenschutzbeauftragter und 

Berater u.a. Wohnungsunternehmen in der Umsetzung der Datenschutzanforderungen. 

ist Diplom-Sozialwirt und seit 2005 im Immobilien- und Finanzvertrieb tätig. Seit 2010 arbeitet 

er als Prokurist der pak Unternehmensberatung GmbH und ist zugleich Geschäftsführender 

Gesellschafter der pak Immobilien GbR. 

ist Gründer und Inhaber der pak Unternehmensberatung und seit mehr als 25 Jahren in 

der Immobilienbranche tätig. Die Grundlage für seinen beruflichen Werdegang legte er 

mit einer soliden kaufmännischen Ausbildung, die er durch Weiterbildungen ständig aktualisierte 

und ausbaute. 

167 

Informationen & Anmeldung Verzeichnisse Bildungsreisen Personal- & Organisationsentwicklung Tagungen Inhouse-Qualifizierungen Seminare

Könnecke-Hadler, Inge 

Kollmann, Peter 

Kopp, Reinhold 

Dr. (phil.) Kossack, Peter 

Kotowski, Petra 

Dr. Kreißl, Olaf 

Kühl, Steffi 

Dr. Kümmel, Egbert 

Langer, Michael 

Dr.-Ing. Lanzinger, Arno 

Lehmann, Klaus 

Liebchen, Armin 

Liebert, Martin 

168 

ist freiberufliche Dozentin, Mediatorin, Autorin, Trainerin und Beraterin. Sie leitete in verschiedenen Unternehmen 

der Wohnungs-und Immobilienwirtschaft Mietverwaltungen und WEG-Verwaltungen und war im 

Bereich Projektentwicklung und Vertrieb tätig. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen: innerbetriebliche 

Probleme, Begleitung von Prozessen in Unternehmen, Vertrieb und Kommunikation. 

ist seit 25 Jahren in der Immobilienbranche tätig. Ende 2010 gründete er sein eigenes Unternehmen und 

legt nunmehr seine Schwerpunkte auf die vertriebliche Aufbereitung und Koordination für Denkmal- und 

Bestandsimmobilien sowie auf die Aufbereitung und Vermarktung von Globalobjekten und innerstädtischen 

Projekten. Seit 2011 ist Kollmann Dozent für den Immobilienvertrieb an der BBA. 

ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und Standortleiter der Heussen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Berlin. 

Er ist Mitglied des Vorstandes des Instituts für Europäisches Medienrecht (EMR). 

ist wissenschaftlicher Assistent an der Universität Potsdam und weist bereits mehrere Jahre internationale 

Lehrtätigkeit vor. Er ist Dozent und Berater mit den Tätigkeitsschwerpunkten Kommunikation/Interaktion, 

Lernen und professionelles didaktisches Handeln. 

ist Trainerin, Beraterin und Coach in der Personal- und Managementberatung aus Berlin. Sie arbeitet 

schwerpunktmäßig mit Vertriebsmitarbeitern und Führungskräften in persönlichkeitsbildenden Seminaren, 

Vertriebscoachings und Teambildungsmaßnahmen. 

ist Rechtsanwalt bei dem Unternehmen SKW Schwarz Rechtsanwälte, Berlin mit den Themenschwerpunkten: 

Immobilienrecht,privates Baurecht, Architekten- und Ingenieurrecht, Sanierung und Insolvenzrecht. 

Außerdem ist er als Lehrbeauftragter für Baurecht im Masterstudiengang „Urban Management“ an der Universität 

Leipzig tätig. 

ist Diplom-Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (FH) und betreut im Rahmen Ihrer Dozententätigkeit bei der 

BBA die Themen Quartiersentwicklung und Mieterberatung. 

ist Rechtsanwalt in der Kanzlei Wanderer und Partner, dessen besondere Kompetenz auf dem Gebiet des 

Wohnungseigentumsrecht, des Mietrechts, des Bau- und Architektenrechts sowie des Bauträgerrechts 

liegt. 

ist Senior Associate im Bereich Taxation & Benefits. Er berät im nationalen und internationalen Steuer- und 

Gesellschaftsrecht. Schwerpunktmäßig berät er bei Immobilientransaktionen und damit in Zusammenhang 

stehenden steuerlichen Aspekten, bei Umsatzsteuerfragen sowie im Bereich Bilanzsteuerrecht und Grunderwerbsteuer. 

ist seit 2009 Geschäftsführer der Lanzinger Value Engineering Consultants mit Sitz in Hohen Neuendorf. 

Nach seinem Studium der Architektur und Stadtplanung arbeitete er als Bau-/Projektleiter in verschiedenen 

Berliner Unternehmen. Zu seinen fachlichen Schwerpunkten zählen Bau- und Projektmanagement, technische 

Due Diligence, Kosten- und Terminplanung und deren Überwachung, VOB. 

ist Diplom-Verwaltungswirt, Diplom-Kaufmann, Steuerberater und Leiter der Steuerabteilung in der Niederlassung 

Potsdam der Domus Revision AG. Seit 2000 ist er zudem in der BBA als Dozent tätig. 

ist Diplom-Volkswirt und Portfoliomanager (EIPOS). Außerdem ist er der Inhaber von Liebchen Consulting und 

Geschäftsführer der smartDEVELOPER Software GmbH mit Sitz in Berlin. Seine Schwerpunkte sind Methodenberatung, 

strategische Beratung, Personalcoaching sowie IT-Umsetzungen. Herr Liebchen hat zu Wettbewerbsbedingungen 

internationaler Strommärkte promoviert und berät Immobilienunternehmen zur Umsetzung von 

CO 2 -Strategien. 

ist seit 2003 Rechtsanwalt in Berlin und Dozent mit den Schwerpunkten Bau- und Architektenrecht, WEG- 

Recht, Immobilienrecht, Maklerrecht. Außerdem ist er seit 2005 Dozent und Prüfer für das Gemeinsame Juristische 

Prüfungsamt der Länder Berlin und Brandenburg.



Linke, Ulrike 

ist Diplom-Kauffrau/Immobilien (FH) und Kauffrau der Grundstücks- und Immobilienwirtschaft. 

Seit November 2003 ist sie bei der DKB AG tätig. Aktuell ist sie Mitarbeiterin im 

Bereich Infrastruktur/Fachbereich Wohnen. 


Lüdeke, Henri 

ist Diplom-Betriebswirt und seit 2008 Geschäftsführer der BBT GmbH. Außerdem ist er 

seit 2003 als Dozent mit den Themenschwerpunkten Immobiliencontrolling und Portfoliomanagement 

und als Lehrbeauftragter an der HWR in Berlin tätig. 


Mathias, Karsten 

ist Diplom-Verwaltungswirt, Diplom-Politologe und Diplom-Sozialwissenschaftler. Seit 

2000 geht er der Dozententätigkeit nach und ist bis heute Referent im Vorstandssekretariat 

der Investitionsbank Berlin. 

Ausbildung 

Mattern, Christian 

Mescher, Peter 

ist aktuell Alleingeschäftsführer einer kommunalen Wohnungsbau-Gesellschaft in Niedersachsen. 

Davor war er langjähriger Geschäftsführer der Freiberger Grundbesitzverwaltung 

GmbH und der Freiberger Projektentwicklung GmbH in Berlin sowie Bereichsleiter in einem 

Immobilienkonzern. Zusätzlich ist er seit mehr als 10 Jahren als Dozent tätig. 

ist Diplom-Pädagoge (Betriebs- und Führungspädagogik) und als Geschäftsführender Gesellschafter 

der inu gmbh in Essen und Berlin tätig. Seine Dozenten- und Beratertätigkeit 

umfasst die Beratung und Unterstützung beim Führen von Menschen und Projekten (Leadership 

und Projektmanagement). 

Seminare Studiengänge Lehrgänge 

Miethke, Bernd 

Montau, Robert 

Dr. Münchehofe, Michael 

Prof. Dr. Neu, Matthias 

ist Geschäftsführer der GVV mbH und war davor als Leiter des Geschäftsfeldes Consulting 

bei Dr. Klein & Co. AG tätig. Außerdem ist er gelernter Bankkaufmann und ging Tätigkeiten 

im Bereich der Immobilienfinanzierung nach. Bis 2002 war er Fachbereichsleiter für Wohnungsunternehmen 

bei der Deutschen Kreditbank AG in Frankfurt (Oder). 

ist Sozialpsychologe und seit 1999 selbständiger Trainer und Berater. Zuvor arbeitete er 

als Sozialforscher an der Universität Hannover und dem Kulturwissenschaftlichen Institut 

in Essen. Seit mehreren Jahren schult er Kundenbetreuer und technische Mitarbeiter von 

Wohnungsunternehmen. Seine Themenschwerpunkte liegen dabei im Bereich der Gesprächstechniken. 

ist Geschäftsführer bei der Mudana Valuation GmbH in Berlin und von der IHK zu Berlin 

öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger. Seine Themenschwerpunkte liegen 

bei der Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken. 

ist Diplom-Kaufmann und Professor an der Hochschule Darmstadt. Seine Themenschwerpunkte 

sind Marketing-Fallstudien, Dienstleistungsmarketing, Strategisches Marketing 

und Beratung und Verkauf. 

Personal- & Organisationsentwicklung Tagungen Inhouse-Qualifizierungen 

Neumann, Günter 

ist Geschäftsführer der Neumann & Partner – CREIS Real Estate Solutions in Rostock und 

Ottobrunn (München) und weist bereits langjährige Erfahrungen beim Aufbau eines wertorientierten 

Immobilienmanagements sowie eines Immobilien- und Dienstleistungscontrollings 

auf. 


Nübel, Uwe 

ist Dr. Ing. sowie Inhaber und Geschäftsführer der dpo Beratung und Organisation GmbH 

in Berlin. Zuvor war er viele Jahre Personalleiter bei einem städtischen Wohnungsunternehmen. 

Verzeichnisse 

Oehme, Wolfgang 

ist seit 1989 Dozent bei unterschiedlichen Bildungsträgern zu den Themen Wohn- und Gewerberaummietrecht, 

Bewirtschaftung, Wohnungseigentumsrecht und Objektmanagement. 

Außerdem ist er Prüfer der IHK-Berlin im Fach „Geprüfer Immobilienfachwirt“. 

169 


Petter, Sabine 

Pittack, Barbara 

Prielipp, Jan 

Dr. Reininghaus, Eva 

Rindtorff, Ermbrecht 

Schubert, Uwe 

Salffner, Gustav 

Schädel, Ines 

Schliecker, Albrecht 

Schmiedgen, Lars 

Prof. Dr. Schmoll gen. 

Eisenwerth, Fritz 

Schorsch, Kay 

Prof. Dr. Serfling, Klaus 

Siebold, Matthias 

170 

ist seit 2001 freie Trainerin für Sozialmanagement in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sowie Fachautorin 

auf ihrem Gebiet. Zuvor war sie Sozialplanerin für belastete Wohnquartiere und Sozialberaterin der 

Wohnungsverwaltung bei der SAGA in Hamburg. 

ist Diplom-Pädagogin, Betriebswirtin bildet Fachwirte, Personalreferenten und Kaufleute aus. Außerdem 

führt sie Trainingsveranstaltungen in den Bereichen Kommunikation und Konfliktbewältigung, Sekretariat, 

Team und Bewerbung durch. Zudem berät sie Firmen bei der Personalbetreuung- und entwicklung sowie 

der Ausbildungsgestaltung. 

ist Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht bei SKW Schwarz Rechtsanwälte in Berlin. 

ist seit 2001 Rechtsanwältin mit den Fachgebieten Privates Baurecht, Architekten- und Ingenieurrecht, Öffentliches 

Baurecht, Bankrecht und Vesicherungsrecht. 

ist ausgewiesener Praktiker im Bereich der Ausschreibung öffentlicher Aufträge. Er vertritt langjährig sowohl 

die Auftraggeber- als auch die Bieterseite bei der Vorbereitung und Durchführung von Ausschreibungen, 

aber auch bei Nachprüfungsverfahren bis hin zum EuGH. 

hat Mathematik und Physik auf Lehramt studiert und ist Leiter sowie Inhaber der Segelschule Hering. Die 

Segelschule ist langjähriger Partner im Rahmen der BBA-Lerninsel und hilft den Teamgedanken bei Auszubildenden 

weiter zu entwickeln. 

ist Dozent und Geschäftsführer an der Hochschule für Technik und Wirtschaft im Bereich des Marketingnetzwerkes 

in Berlin. Sein Themenschwerpunkt ist Immobilienmarketing. 

ist seit 2006 Mitarbeiterin im Bereich Personalentwicklung/-marketing bei Galwelat cimdata GmbH. Außerdem 

geht sie seit 1989 der Dozententätigkeit in Berlin und Brandenburg mit den inhaltlichen Schwerpunkten 

Gesprächsführung, Soziale Kompetenz, Bewerbung, Lern- und Arbeitstechniken, Selbst- und Zeitmanagement 

sowie Stressbewältigung nach. 

ist ein erfahrener Dozent in der Wohnungswirtschaft. Seine fachlichen Schwerpunkte sind u.a. AWL, Marketing 

und Versicherungen. Seit 1996 ist er zudem Gesellschafter der Prof. Dr. Wilske und Schliecker Partnerschaft 

und seit 2004 Vorsitzender/Mitglied verschiedener Prüfungsausschüsse der IHK Cottbus. 

ist Gründer und Geschäftsführer der Agentur Schach&Matt mit Schwerpunkt Markenführung im Social Web. 

Außerdem berät er heute viele KMU’s sowie national agierende Unternehmen zu den Themen Social Media, 

Web 2.0-Integration und Onlinemarketing. 

lehrt seit 1995 an der Fachhochschule für Wirtschaft als Fachleiter Betriebswirtschaftslehre/Immobilienwirtschaft. 

Zuvor war er Geschäftsführer der städtischen Wohnungsbaugesellschaft in Potsdam und hat 

dort die Umstrukturierung vom Volkseigenen Betrieb zur kommunalen GmbH gemanagt. 

ist Fachwirt für Finanzberatung (IHK), Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft sowie zertiizierter 

Sachverständiger Wertermittlung (IHK). Seit 1997 arbeitet er bei der BBT, aktuell als Consultant im 

Bereich Corporate Finance. 

ist Diplom-Ingenieur und seit 1999 Inhaber des Lehrstuhls für „Allgemeine Betriebswirtschaftlehre und Besonderes 

der Unternehmensführung“ an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Zuvor 

war er Geschäftsführer des Instituts für Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich „Wirtschaft unde Management“ 

der Technischen Universität Berlin. 

ist Diplom-Kaufmann, selbständiger Manager, Moderator und Trainer. Er berät Unternehmen beim Aufbau 

und der Einführung von Kennzahlensystemen. Er trainiert seit 20 Jahren Fach- und Führungskräfte in den 

Bereichen Controlling und Strategisches Management – seit langer Zeit auch in der Immobilien- und Wohnungswirtschaft.



Siercks, Ole 

Slapnicar, Peer-Ulf 

ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht. Sein Tätigkeitsgebiet begrenzt sich auf 

die Beratung und gerichtliche Vertretung von Konzernen, Unternehmen und Betrieben wie 

auch Arbeitnehmern. Durchgehend geht er der Dozententätigkeit auf der betrieblichen 

Ebene nach. Außerdem ist er seit 1993 Mitinhaber einer mittelständischen Anwaltssozietät. 

ist Diplom-Jurist, Immobilienökonom und Mediator und unterrichtet seit 2004 als Dozent. 

Seine Themenschwerpunkte sind dabei Arbeitsorganisation, Kommunikation, Konfliktsowie 

Zeitmanagement. 



Steinmüller, Hans Christian 

Dr. Sucker, Holger 

ist Diplom-Kaufmann und seit 2003 ausschließlich aktiv tätiger Inhaber des 1985 gegründeten 

Beratungsunternehmens HCS Immobilien Consulting. Zuvor war er u.a. Geschäftsführender 

Gesellschafter eines Unternehmens der Hanseatica-Gruppe und zuständig für 

Konzeption und Vertrieb. 

studierte zunächst Bauingenieurwesen in Wuppertal, machte dann eine Ausbildung zum 

psychologischen Berater und Psychotherapeuten HPG. Er arbeitet seit 2002 selbständig 

in seiner eigenen psychologischen Beratungspraxis und als Trainer bei Dr. Gaik Seminare 

& Coachings. Seit Oktober 2009 hat er einen Lehrauftrag für Kommunikation und Präsentationstechnik 

an der Bergischen Universität Wuppertal am Lehrstuhl für Bauingenieurwesen. 

Seine Themenschwerpunkte umfassen Kommunikation, Präsentations- und Verhandlungstechnik, 

hierbei hat er sich auf die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sowie 

die Bauindustrie spezialisiert. 

Seminare Studiengänge Lehrgänge Ausbildung 

Uhlig, Dieter 

ist Diplom-Ingenieur, Vorstand der Genossenschaft ESIGO eG Berlin und als Lehrbeauftragter 

an der Uni-Weimar und Beuth-Hochschule in Berlin tätig. Seit 2002 ist er zudem nebenberuflich 

als Dozent tätig mit den Schwerpunkten Energetische Gebäudeoptimierung, 

Schimmelpilzproblematik, Verkehrssicherungspflichten im Wohnungsbau und Technische 

Haftungsrisiken. 


Viehweger, Mario 

Dr. Wagner, Wolfgang 

Prof. Wahlen, Robert 

Dr. Walter, Steffen 

Wanderer, Uwe 

ist Rechtsanwalt bei der Kanzlei Hirsch, Thiem & Collegen in Dresden/München. Er betreut 

seit vielen Jahren mittelständische und große Wohnungsverwaltungen, ist regelmäßig 

Referent zu verschiedenen mietrechtlichen Fragestellungen. Zuletzt „Schimmel und 

Fogging in Mietwohnungen – Ursachen, Beseitigung, rechtliche Folgen“ sowie „Der betreute 

Mieter“. 

ist Leiter des Portfoliomanagements bei der GESOBAU AG in Berlin. Hier ist er an der Strategie 

zur energetischen Modernisierung der Bestände im Märkischen Virtel beteiligt. Seine 

Themenschwerpunkte liegen bei strategischen und wirtschaftlichen Ausrichtungen der 

Portfolioentwicklung, der Stadtstruktur und Segregation sowie Wertermittlungen. 

ist Inhaber der FMPRO Facility Management Professional in Berlin und hat sich auf die 

Themenschwerpunkte Facility Management, Gebäudemanagement sowie Immobilienmanagement 

spezialisiert. 

ist Dozent für Sprachkultur und seit 13 Jahren Trainer und Berater für Korrespondenzthemen 

und langjähriger Dozent für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Außerdem ist 

er Bereichsleiter und Prokurist bei Stadt- und Wohnbau Service GmbH Schweinfurt. 

ist Rechtsanwalt der Kanzlei Wanderer und Partner, dessen besondere Kompetenz auf dem 

Gebiet des Wohnungseigentumsrechts, des Mietrechts, des Bau- und Architektenrechts 

sowie des Bauträgerrechts liegt. 

171 


Weber, Sonja 

Wensky, Thorsten 

Dr. Wenzel, Dirk 

Westfeld, Hans 

Winkler, Thomas 

ist Abteilungsleiterin Kundenservice bei einem kommunalen Wohnungsunternehmen, Immobilienwirtin, 

Business-Coach, PR-Beraterin und Trainerin für Integrale Erwachsenenbildung. Seit mehr als 25 Jahren ist 

sie in der Immobilienwirtschaft mit dem Schwerpunkt Kundenservice tätig, davon mehr als die Hälfte in 

Führungspositionen mit hoher Ergebnis- und Personalverantwortung. 

ist aktuell tätig im Bereich Liegenschaften einer Kommunalverwaltung mit den Aufgaben: Vermietung/Verpachtung, 

Bewirtschaftung, An- und Verkauf von Immobilien, Forderungs- und Gewährleistungsmanagement, 

Projektmanagement und Finanzierung. Zuvor war er langjähriger Gesellschafter eines Hypothekenmaklers, 

spezialisiert auf Großkredite im Bereich Immobilien. 

studierte Pädagogik und Wirtschaftswissenschaften. Er ist seit 1990 als beratender Betriebswirt und Dozent 

in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft tätig. Seine Lehrbücher erscheinen im Cornelson Verlag Berlin 

und Hammonia Verlag Hamburg. 

ist EU-zertifizierter Sachverständiger für Schäden an Gebäuden und Schimmelpilzschäden (TÜV), Gebäudeenergieberater, 

Ausbilder bei den Handwerkskammern und Innungen sowie Lehrbeauftragter an den 

Hochschulen für Wirtschaft und Technik Karlsruhe sowie der FH Hannover. 

ist Vorstandsmitglied und Steuerberater bei der DOMUS AG Berlin. Daneben ist er als Fachbuchautor sowie 

seit vielen Jahren als Dozent tätig. Schwerpunktmäßig ist er in Berlin/Brandenburg, aber auch bundesweit in 

der Steuerberatung für mittelständische und große Unternehmen tätig. 

172


Unsere Referenten | Stichwortverzeichnis 

Stichwortverzeichnis 

A 

Abschlussprüfung_______________15-23 

Abschreibung ____________________115 

Agenturen ________________________91 

Akquise _________________________96 

Aktuelle Rechtsprechung _____56, 61, 98 

Anhang _________________________109 

Anlagemöglichkeiten ______________111 

B 

Balanced Score Card ___________82, 152 

Bank ____________________________96 

Bauabnahme _____________________54 

Bauen___________130, 133, 136, 137, 139 

Baumanagement _______________32, 33 

Bauprojektmanagement _____19, 30, 131 

Baurecht__________________36, 58, 130 

Baustoffe ________________________53 

Bautechnik _______________________53 

Bauverträge ________________54, 58, 60 

Bauweisen _______________________53 

Benchmarking ________________35, 134 

Beratung______________________40, 41 

Berichtswesen _______________113, 140 

Berufliche Belastungen_____________87 

Arbeitsplatzorganisation___________105 

Arbeitsrecht __________________79, 108 

Arbeitsvertrag ____________________79 

Architektenverträge _____________52,55 

Assetmanagement ______________67,69 

Assistenz _______________________100 

Aufsichtsrat _________106, 136, 139, 141 

Berufsanfänger ___________________23 

Berufsschule________________14, 24-26 

Beschwerdemanagement ____87, 90, 101 

Besicherung _____________________141 

Bestandsanpassung ______________133 

Bestandsbewirtschaftung __130, 139, 140 

Bestandscontrolling ______________140 

Bestandsentwicklung _____130, 132, 133, 

____________________________135, 136 

Bestandsmanagement ______67, 125, 133 

Bestandsmodernisierung ___________56 

Bestandsverwaltung __________133, 134 

Betriebshaftpflicht_________________77 

Betriebskosten__________35, 70, 74, 134 

Betriebswirtschaft ________136, 137, 140 

Ausbilder ___________________106, 139 

Ausbildung ____________14-26, 106, 139 

Ausbildungsverantwortlicher _______139 

Aushänge ________________________74 

Ausschreibungen__________________76 

AWL __________________________17, 21 

Bewertung ____________________42, 43 

Bewertungsverfahren _____________138 

Bewirtschaftung _______________30, 46 

Bilanz_______________________117, 140 

Bilanzbuchhaltung ________________34 

Bilanzierung __________80, 109, 111, 115 

BilMoG _________________________140 

Branchenkenntnisse _______________92 

Brandschutz ______________________53 

Buchhaltung __________45, 110, 113, 140 

Burn-out _____________________87, 107 

Büromanagement_____100, 105, 134, 141 

Business-Etikette _____________90, 100 

BWL_______________________18, 19, 78 


C 

Change-Management ______________151 

Coaching ___________________140, 146 

Compliance________44, 81, 136, 137, 140 

D 

Dämmung _____________________52, 55 

Datenschutz _______________67, 75, 139 

Datensicherheit ________________67, 75 

DCF-Verfahren ____________________42 

E 

E-Bilanz _________________________111 

EDV ____________________________139 

EDV-Projekte __________________72, 82 

EDV-Umstellung __________________110 

Effizienz _________________99, 100, 105 

F 

Facebook _____________________94, 98 

Facility-Management________44, 69, 134 

Finanzbuchhaltung _______________112 

Finanzierung ____32, 33, 36, 38, 96, 109, 

____________________________111, 138 

Contracting ______________________60 

Controlling _____32, 33, 43, 84, 109, 115, 

________________________116, 131, 140 

Debitorenbuchhaltung_____________110 

Deeskalation ______________83, 87, 119 

Demografischer Wandel ___________133 

Dienstleister______________92, 134, 139 

Eigentümerversammlungen _________61 

Energieeffizienz _____________40, 41, 56 

EnEV _________________________41, 52 

Englisch ________________________126 

Entscheidungen___________________85 

Finanzierungsmarkt _______________141 

Finanzmärkte ____________________130 

Fördermittel______________________111 

Forderungsmanagement ________73, 118 

Frauen im Business________________88 

Corporate Governance_____________140 

Dienstleistungsmanagement____131, 133 

Due Diligence_____________________69 

EU-Recht _____________________76, 134 

EU-Vorgaben_____________________134 

Externe Kommunikation _________93, 97 

Freiflächengestaltung _____________133 

Führungsaufgabe _____________80, 146 

Führungsinstrumente __________82, 152 

Führungskompetenz ____________85, 88 

Führungsverantwortung ________80, 146 

173 


G 

Gebäudemanagement ______________19 

Gebäudesanierung _________________41 

Gebäudeversicherung_______________77 

Geislinger Konvention ______________35 

H 

Haftung ____________________59, 68, 76 

Hartz IV _________________________122 

Hausmeister _______________63, 66, 133 

Hausordnung______________________74 

I 

IHK-Abschluss _______________14, 30, 31 

Immobilienberwertung___________38, 42 

Immobilienbewirtschaftung _________137 

Immobilienfinanzierung_____111, 130, 141 

Immobilienkauf____________________42 

Immobilienkaufmann _14-17, 21, 22, 24-26 

Immobilienmanagement _________48, 49 

J 

K 

L 

M 

174 

Genossenschaften ______81, 137, 139, 141 

Gesprächsführung __________85, 86, 100 

Gesundheit ______________________137 

Gewerberaummietrecht _____________65 

Haustechnik _____________________132 

Hausverwaltung _____________62, 64, 70 

Hauswarte _________________63, 66, 133 

Heiligendamm____________________162 

Immobilienprojekte ________________57 

Immobilienverwaltung __________70, 141 

ImmowertV ___________________42, 138 

Insolvenz______________________68, 73 

Instandhaltung ____46, 54, 59, 69, 77, 88, 

_____________________________137, 139 

Internationales Management_________49 

Großwohnsiedlungen ______________130 

Grundlagen Wohnungswirtschaft __62, 92 

Grundstücksrecht __________________38 

HGB ____________________________140 

HOAI __________________________52, 55 

Homepage ______________91, 93, 94, 97 

Honorarordnung ________________52, 55 

Internes Kontrollsystem _________81, 140 

Internet _________________91, 93, 94, 97 

Investitionen __________________43, 136 

Investitionsrechnung __________114, 136 

IT-Projekte _____________72, 82, 110, 139 

IT-Recht _______________72, 82, 110, 139 

IT-Umstellung __________72, 82, 110, 139 

Jahresabrechnung__________________61 Jahresabschluss ___________34, 109, 112 Jobcenter ________________________122 

Kennzahlen ___________84, 109, 116, 140 

Key-Account ______________________92 

Kommunikation ______83, 88-90, 97, 101, 

_____________________105, 130, 132, 135 

Kompetenzmanagement __39, 80, 85, 146 

Konfliktmanagement _39, 83, 101, 121, 148 

Lagebericht ______________________109 

Landschaftsarchitektur _____________133 

Leerstand_________________________78 

Makler ________________________21, 38 

Maklervertrag _____________________38 

Managementakademie_____________134 

Mängel _________________53, 54, 58, 59 

Marketing____91, 93, 95, 97, 98, 132, 134, 

_________________________135, 137, 139 

Marktanalyse_____________________132 

Marktumfeld _________________132, 138 

Messdienstleistungen______________131 

Messie-Syndrom __________________121 

Kontaktmanagement _______________92 

Korrespondenz ____________99, 101, 105 

Kostenrechnung ___________________34 

Kostenübernahme_________________118 

Kosten- und Leistungsrechnung __113, 116 

Krisenkommunikation ______________94 

Leistungseinkauf __________________131 

Leistungsverzeichnisse _____________44 

Liquditätsmanagement_____________141 

Mietenbuchhaltung________________110 

Mieter ___________________130, 132, 135 

Mieterbefragung ___________________97 

Mieterhöhung _____________________72 

Mieterinsolvenz ________________68, 73 

Mieterkommunikation__63, 87, 89, 119, 121 

Mieterkonflikte _____________74, 118-121 

Mietminderung ____________________72 

Mietrecht ____________37, 45, 66, 71, 137 

Mietrechtsreform __________________66 

Kundenbindung_______63, 88, 90, 95, 97 

Kundenorientierung ______63, 88, 90, 97 

Kündigung ________________________73 

Kündigung von Mietern _____________73 

Liquiditätssteuerung_______________130 

Lüftung____________________52, 55, 132 

Mietschulden _________73, 118, 120, 122 

Mitarbeiterführung ______79, 86, 107, 149 

Miktarbeitergespräche______________86 

Mittleres Management _____________140 

Modernisierung__________72, 77, 88, 140 

Modernisierungsabrechnung_________72 

Modernisierungsankündigung________72 

MS Excel_____________________101, 102 

MS PowerPoint ___________________103 

MS Word_________________________104 

N 

Nachbarschaftskonflikte____________119 Nachwuchsführungskräfte __________146 Neubau _________________________132 

O 

Objektsstrategie __________________136 

Öffentlichkeitsarbeit________94, 132, 139 

Office________________________101-104 

Office-Managment_________100, 134, 141 

Outlook _________________________102


Stichwortverzeichnis 

P 

Passivhausplaner _________________40 

Personalentwicklung______107, 135, 140, 

________________________146, 148, 156 

Personalgespräche ____________86, 107 

Personalmanagement___31, 107, 135, 139 

Plattenbau ______________________130 

Portfoliomanagement __________84, 136 

Portfoliosteuerung ________________84 

Q 

Quartiersentwicklung__________130, 133 

PowerPoint ______________________103 

Präsentationen _______________83, 103 

Präsentationstechniken _____39, 83, 103 

Präsentationstraining ______________83 

Projektentwicklung _____39, 57, 131, 133, 

____________________________136, 137 

Projektmanagement___31, 39, 57, 82, 131 

Protokoll_________________________99 

Prozessbenchmarking _____________137 

Prozessmanagement __________137-139 

Prozessmodell ___________________137 

Prozessoptimierung ________85, 131, 137 

Prüfungsangst ____________________23 

Prüfungsvorbereitung ____________17-23 

Ausbildung Bildungskonzept Über die BBA 

R 

Räumung ________________73, 118, 120 

Rechnungslegung _________112, 113, 140 

Rechnungswesen__15, 18, 20, 30, 34, 46, 

______109, 110-112, 113, 115-117, 136, 140 

Recht ________130, 133, 135-137, 139-141 

Rechtschreibung _________________105 

Redevelopment ___________________46 

Reporting _______________109, 131, 140 

Repräsentationsaufwendung _______117 

Restrukturierung__________________151 

Revision ________________________140 

Revitalisierung ___________________130 

Rhetorik ______________________83, 86 

Risikomanagement ________43, 131, 140 

Studiengänge Lehrgänge 

S 

Sanieren/Modernisieren ____56, 135-137 

Schönheitsreparaturen __________66, 75 

Schwierige Mieter ___74, 87, 118, 119, 121 

Sekretariat ___99, 100, 105, 106, 134, 141 

Senioren_____________________89, 133 

SEPA ___________________________115 

Smart Metering___________________131 

Social Media _______________91, 94, 98 

T 

Teamentwicklung_________________148 

Technische Innovationen___________131 

U 

Umgangsformen ____________23, 80, 90 

Umsatzsteuer ____________________117 

Unternehmenscontrolling __109, 116, 140 

V 

Veränderungsprozesse ____________151 

Verbrauchsablesung ______________131 

Vergabe _________________________76 

Verhandlungsführung ___________85, 86 

Verkehrssicherungspflicht__54, 59, 76, 135 

Softwareumstellung ________72, 82, 110 

Soziale Dienstleister ______________133 

Soziales Mangement______118, 121, 122, 

________________________129, 130, 137 

Sozialgesetze____________________120 

Speichertechnologie ______________132 

Spesenabrechnung _______________117 

Städte- und Gemeindebund ________136 

Telefontraining _______________90, 100 

Tod des Mieters ___________________71 

Unternehmenskommunikation _91, 93-95, 

_____________________________97, 139 

Unternehmenssteuerung _31, 84, 109, 140 

Vermarktung ____________78, 91, 93, 97 

Versicherungen ___________________77 

Vertrieb ___________________36, 92, 96 

Verwahrlosung _______________120, 121 

Verwaltervertrag _______________70, 141 

Steuerrecht ___________80, 117, 136, 140 

Steuerung und Kontrolle _____17, 22, 140 

Steuerung von Dienstleistungen _____131 

Stil und Etikette________________89, 90 

Stressmanagement ____________87, 107 

Studenten_______________________132 

Studiengang __________________48, 49 

Top-Management _________________134 

Trinkwasserverordnung_____________56 

Unternehmensstrategie ____________49 

Unterstützungssysteme____________133 

VOB/B ____________________54, 58, 60 

Vollstreckung __________________68, 73 

Vorstandssitzungen_______________106 


W 

Wärme ___________________52, 60, 132 

Web 2.0 _____________________98, 108 

WEG________________22, 61, 68, 77, 141 

WEG-Verwaltung_________45, 61, 70, 135 

Z 

Zahlungsverkehr__________________115 

Zahlungsverzug _______73, 118, 120, 122 

Weibliche Kommunikation __________88 

Wertberichtigung__________________80 

Wirtschaftlichkeitsbetrachtung______114 

Wohnumfeldgestaltung ____________133 

Zielvereinbarungen ____________82, 152 

Zwangsvollstreckung ___________68, 73 

Wohnungsabnahme ____________37, 66 

Wohneigentum _______45, 61, 68, 70, 77 

Wohnungsgenossenschaft __81, 139, 141 

Wohnungsmarkt Berlin ____________132 

„Zweite Miete“ ___________________134 

Zwischenprüfung _______________17, 18 

175 

Informationen & Anmeldung Verzeichnisse


___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________________________________________________________ 

176

Informationen & 

Anmeldung 



Anmeldeformular 

Teilnahmebedingungen 

Anfahrtsskizze BBA 

| Seite 178 

| Seite 179 

| Seite 180 

Verzeichnisse 

Ausbildung 



Lehrgänge 


Tagungen 


Seminare 

Studiengänge 

177

So melden Sie sich an: 

Telefax: 030 23 08 55-20 

Anmeldeformular 

E-Mail: 

kontakt@bba-campus.de 

Internet: www.bba-campus.de 

Post: 

BBA – Akademie der 

Immobilienwirtschaft e.V., Berlin 

Lützowstr. 106 

10785 Berlin 

___________________________________________________________________________ 

Veranstaltungstitel 

Veranstaltungsnummer 

___________________________________________________________________________ 

Veranstaltungsdatum 

___________________________________________________________________________ 

1. Teilnehmer (Name, Vorname) 

___________________________________________________________________________ 


___________________________________________________________________________ 


___________________________________________________________________________ 


___________________________________________________________________________ 


___________________________________________________________________________ 


___________________________________________________________________________ 


___________________________________________________________________________ 


___________________________________________________________________________ 

Absender 

___________________________________________________________________________ 

Telefon 

Telefax 

___________________________________________________________________________ 

E-Mail (Pflichtangabe für Anmeldebestätigung) 

___________________________________________________________________________ 

Datum 

rechtsverbindliche Unterschrift/ 

Stempel 

178


Anmeldeformular | Teilnahmebedingungen 

Teilnahmebedingungen 


Die Anmeldungen werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Sofern Ihre Anmeldung erfolgreich 

war, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung via E-Mail. Bitte geben Sie daher unbedingt eine gültige E-Mail-Adresse 

bei der Anmeldung an. 

Sie erhalten von uns vor Beginn einer Veranstaltung eine Teilnahmebestätigung. Bei Seminaren gewähren wir einen 

Frühbucherrabatt von 5% auf den Preis, wenn die Anmeldung bis zu vier Wochen vor Seminarbeginn erfolgt. 

Es gelten folgende Gruppenrabatte: 

Ab 3 angemeldeten Teilnehmern erhalten Sie 7% Rabatt auf den Gesamtpreis. 



Bitte beachten Sie, dass Rabatte nicht kumulierbar sind. 

Tagungen und Seminare: Bei Rücktritt von der Anmeldung bis zu zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn erheben 

wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 35 Euro, danach ist der gesamte Betrag fällig. Selbstverständlich können 

Sie für den angemeldeten Teilnehmer einen Vertreter entsenden. 

Sollten sich zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn nicht genügend Teilnehmer angemeldet haben, behalten wir 

uns vor, die Veranstaltung abzusagen. 

Bitte senden Sie uns die Anmeldung per Post, per Fax oder nutzen Sie die Anmeldemöglichkeit über das Internet 

(Adressen bzw. Faxnummer entnehmen Sie bitte den seitlichen Informationskästen auf den nächsten Seiten). 

Ihre Daten werden von der BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft e.V. zur Organisation der Veranstaltung verwendet 

und zu keinem Zeitpunkt an Dritte weitergegeben. Wir nutzen Ihre Daten auch, um Sie über unsere zukünftigen 

Veranstaltungen per Brief, Fax oder E-Mail zu informieren. Sollten Sie mit der Nutzung für Veranstaltungsinformationen 

nicht einverstanden sein, streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung 

(kontakt@bba-campus.de | Telefon: 030 23 08 55-0). Sie können der Nutzung jederzeit widersprechen. 

Personal- & Organisationsentwicklung Tagungen Inhouse-Qualifizierungen Seminare Studiengänge Lehrgänge Ausbildung Bildungskonzept 

Verzeichnisse 


179 


BBA, Berlin 

Alle Veranstaltungen finden, wenn nicht anders im Programm angegeben, in unseren Räumen in der 

Lützowstraße 106 in 10785 Berlin statt. Wir freuen uns, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen! 

IMPRESSUM 

Konzeption und Redaktion 

BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft e.V., Berlin 

Lützowstraße 106 | 10785 Berlin 

Telefon: 030 23 08 55-0 | Telefax: 030 23 08 55-20 

E-Mail: kontakt@bba-campus.de | www.bba-campus.de 

Layout, Satz 

VorSprung Design & Kommunikation | www.werbe-vorsprung.de 

Produktion 

Druckerei Quickprint | www.druckhaus-quickprint.de 

180

Bildungsprogramm 2013 - BBA

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?