Ausbi[dung zum/zur „ImmobiLienkaufmann/-frau“ (IHK) ~ ~. 'ö Ps - BBA

Ausbildung zum/zur „ImmobiLienkaufmann/-frau“ (IHK)
Ort/Schute
BBA — Akademie der Immobilienwirtschaft e.V.,
Berlin
Berufsschule für Auszubildende im dualen System
zum/zur Immobilienkaufmann/-frau
Staatlich genehmigte Ersatzschule
Lützowstraße io6 in 10785 Berlin
Termin(e)
Start Klasse i: 05. August 2013
Start Klasse 2: 19. August 2013
Start Klasse ~: 19. August 2013
Dauer: 3 Jahre
Nähere Informationen erhalten Sie auf der
Innenseite.
i. Name/Vorname
2. Name/Vorname
~. Name/Vorname
4. Name/Vorname
5. Name/Vorname
Name/Teleron/Telefax/E-MaiL des Ansprechpartners
Stempel/Unterschrift
Te i [nahm e bedingungen
Wir bitten Sie, die Anmeldung möglichst umgehend vorzunehmen, da die
Teilnehmerzahl begrenzt ist. Die Anmeldungen werden nach der Reihenfolge ihres
Eingangs berücksichtigt. Sollten nicht genügend Anmeldungen eingehen, behalten
wir uns vor, Klassen abzusagen. Sie erhalten von uns nach Ihrer Anmeldung eine
schriftliche Anmeldebestätigung. Eine Kündigung für den Schüler/die Schülerin in
schriftlicher Form ist mit dreimonatiger Frist zum Ende des Schulhatbjahres (31.07.
bzw. 31.01.) möglich. Das Schuljahr beginnt am 01.08. und endet am 31.07. des
folgenden Jahres. Das Schulgeld ist monatlich zum in. des jeweiligen Monats fällig.
Bei einer halbjährlichen Zahlungsweise ist das Schulgeld jeweils am 01.09. und am
01.03. des jeweiligen lahres für das laufende Schulhalbjahr füllig.
BBA — Akademie der Immobilienwirtschaft e.V., Berlin
Lützowstraße io6 10785 Berlin
Telefon: 030 23 08 55-0 1 Fax: 030 23 08 55-20
info@bba-campus.de 1 www.bba-campus.de
Gebühr
monatlich 95,- Euro (umsatzsteuerfrei)
Das Schulgeld muss vom Ausbildungsbetrieb getragen
werden. Die Kosten für die Sportfahrt i.H.v. max.
200,- Euro sind im Schulgeld nicht enthalten und
werden gesondert in Rechnung gestellt. Sie müssen
vom Ausbildungsbetrieb übernommen werden.
SchuLleitung
Christine Reinhold
Telefon: 030/23 o8 55-33
Telefax: 030/23 08 5 5-20
E-Mail: christine.reinhold@bba-campus.de
Assistenz
Aniko Grolms
Telefon: 030/23 o8 55-23
Telefax: 030/23 o8 55-20
E-Mail: aniko.grolms@bba-cam pus.de
Ihre Daten
Ihre Daten werden von der BBA — Akademie der lmmobilienwirtschaft e.V. zur
Organisation der Veranstaltung verwendet und zu keinem Zeitpunkt an Dritte
weitergegeben. Wir nutzen Ihre Daten auch, um Sie über unsere zukünftigen
Veranstaltungen per Brief, Fax oder E-Mail zu informieren. Sollten Sie mit der Nutzung
für Veranstaltungsinformationen nicht einverstanden sein, streichen Sie bitte
entsprechende Satzteile oder setzen Sie sich mit uns in Verbindung.
(carolin.knaussmann@bba.campus.de 1 030/23 08 55-28). Sie können der Nutzung
jederzeit widersprechen.
Der Umgang mit persönlichen Daten der Auszubildenden innerhalb der Berufsschule
richtet sich nach den gesetzlichen Vorschriften. Wach~‘
WaCh~‘
Weitet~et
AusbiLdungsjahr 2013/2014 - 2015/2016
Ausbi[dung zum/zur
„ImmobiLienkaufmann/-frau“ (IHK)
BerufsschuLe der Akademie der Immobilienwirtschaft e.V., BerLin
StaatLich genehmigte Ersatzschule
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ID
www.bba-campus.de
Die BBA ist
zertifiziert nach:

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Ausbildung zum/zur „Immobilien kaufmann/-frau“ (IHK)
Die Immobi[ienwirtschaft im Wande[ Die Bedeutung einer privaten Berufsschu[e fL~r die Ausbi[dung
Der demografische Wandel wird spürbar. Konnten die immobilienwirtschaftlichen Unternehmen noch vor wenigen Jahren bei den
Bewerbern „aus dem Vollen schöpfen“, so gehen Quantität und Qualität der Bewerbungen zurück. Wissen als eine Ressource des
Wandels und der Wertschöpfung erhält einen herausragenden Stellenwert.
War es in der Vergangenheit üblich, dass der Mitarbeiter ein genau abgegrenztes und sich kaum veränderndes Tätigkeitsfeld be
herrschen musste, so wird der Mitarbeiter in Zukunft in der Lage sein müssen, sich schnell auf veränderte Bedingungen einzustel
len. Jeder einzelne ist gefordert, in wechselnden Teams zu arbeiten und früh für anstehende Aufgaben sowie für sein soziales und
betriebliches Umfeld Verantwortung zu übernehmen. Ziel muss es sein, die Mitarbeiter dahingehend zu motivieren, ein Leben lang
lernen zu wollen. Mehr noch, es muss angesichts der genannten Entwicklungen zu den heutigen Zielen gehören, über kontinuierli
ches Lernen in und von Organisationen Wissen auf- und auszubauen sowie die benötigten Innovationen freizusetzen. Die Leis
tungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen wird gestärkt, Arbeitsplätze werden sicherer.
Warum bei der BBA?
• Ihre Auszubildenden profitieren von einer engen Ver
zahnung von schulischer Ausbildung mit der betriebil
cher Praxis und einer immobilienwirtschaftlichen
Kompetenzbündelung, die sich auch in der Integration
des Studiengangs Bachelor „Immobilienmanagement“
— eine Kooperation mit der bbw Hochschule — wider
spiegelt: Die Schüler der BBA Berufsschule können
während ihrer Ausbildung das Studium berufsbeg[ei
tend absolvieren und erhalten damit auch den Ab
schluss zum Immobilien-Ökonom (GdW).
• Die BBA hat bereits über 500 Teilnehmer erfolgreich
zum/zur Immobilienkaufmann/-frau ausgebildet und
verfügt über langjährige Erfahrung in der streng curri
cular gebundenen Ausbildung.
• Ihre Auszubildenden profitieren von einer hochwerti
gen Ausstattung der Unterrichtsräume. In einer EDV
gestützten Lernumgebung mit Smartboards, PCs, ei
ner Lernplattform zur Sicherung und Vertiefung der
Lerninhalte, einer Bibliothek mit immobilienwirtschaft
licher Fachliteratur und aktuellen Zeitschriften ist an
spruchsvolles Lernen möglich.
• Die Qualitätssicherung seitens der BBA erfolgt im
Rahmen der Standards nach ISO 9001:2008.
Lehrkräfte
• Ihre Auszubildenden profitieren von einem fachlich
hochqualifizierten und praxisorientierten Dozentenstamm.
Die Lehrer und Dozenten arbeiten gemeinsam
eng daran, dass im Unterricht Theorie und Praxis glei
chermaßen Einfluss finden.
• Regelmäßige Fördernachmittage bieten den Auszubil
denden die Möglichkeit für einen individuellen Aus
tausch mit den Fach lehrern.
Struktur des Unterrichts
• Der Blockunterricht ermöglicht eine intensive Be
schäftigung mit den Unterrichtsinhalten auf der
einen Seite und eine starke Einbindung der Aus
zubildenden in den Betrieben auf der anderen Sei
te.
• Durch die unmittelbare Nähe zu den ausbildenden
Unternehmen ist eine enge Verzahnung der Aus
bildungsorte Schule und Betrieb gegeben. Die Un
ternehmen haben eine größere Einflussmöglich
keit auf die Qualität und die Ausgestaltung des
Unterrichts. Projekte aus den Unternehmen kön
nen im Unterricht realisiert werden und kommen
allen Auszubildenden zugute. Regelmäßig statt
findende Treffen zwischen den Ausbildungsver
antwortlichen in den Unternehmen und den Ver
antwortlichen der Berufsschule sichern diese enge
Verzahnung und Weiterentwicklung der Qualität
ab.
• Durch handlungsorientierte Unterrichtsgestaltung
unter Einbeziehung neuer Unterrichtsformen, viel
fältiger Sozialformen und Methoden, insbesondere
komplexer Lehr-/Lernarrangements, wie Projekte
oder Fallstudien, werden die Kompetenzen der
Auszubildenden und deren Eigenverantwortung
gestärkt. Im Unterricht werden Aufgabenste[Iun
gen aus der beruflichen Praxis aufgegriffen, wobei
die Systematisierung des erworbenen Wissens
kontinuierlicher Bestandteil der Ausbildung ist.
Durch regelmäßige Konferenzen der Lehrkräfte
und gemeinsame Qualifizierungen wird eine eng
verzahnte Abstimmung zwischen den Beteiligten
des berufsübergreifenden und berufsbezogenen
Bereichs sowie der in einem Lernfeld unterrichten
den Lehrkräfte erreicht.
Die Ausbildung muss sich an die veränderten Rahmenbedingungen anpassen. Da die heutigen Auszubildenden die Mitarbeiter von
morgen sind, muss die Ausbildung eine Vorreiterrolle einnehmen. Diesen Überlegungen Rechnung tragend zeigt sich, dass Sozialund
Methodenkompetenz sowie die fachliche Kompetenz gleichberechtigt nebeneinander stehen. In der Konsequenz wurde der
Ausbildungsberuf des/der Immobilienkaufmanns/-frau novelliert. Der Kompetenzbegriff sowie die Handlungsorientierung gelang
ten zunehmend in den Fokus bei der Erstellung des Curriculums und der didaktisch-methodischen Gestaltung von Lernprozessen.
Es geht nun um eine an Kompetenz- und Qualifikationsstandards ausgerichtete Ausbildung. Diese sind Grundlage für das selbst
ständige Weiterlernen. Für die Unternehmen der Immobilienwirtschaft bedeutet diese Veränderung der Lernsituation ein Umden
ken. Fand die Ausbildung bisher häufig praxisorientiert statt - mit dem Blick auf die Tauglichkeit im beruflichen Alltag -‚ wird nun
verstärkt Wert auf die grundsätzliche Kompetenzentwicklung der Auszubildenden gelegt. Eine Handlungsorientierung, wie sie im
Rahmen der Ausbildungsordnung bzw. des Rahmenlehrplans gefordert ist, muss zentraler Bestandteil des Berufsschulunterrichts
sein. Die Aufnahme von Projektunterricht wird hier ein Weg sein, um Auszubildende und Unternehmen gleichermaßen auf die
Zukunft vorzubereiten.
Termine und Unterrichtszeit
KLasse 1
Start:
05. August 2013
Dauer:
Unterrichtszeit:
3 Jahre
Montags — freitags
08:30 Uhr bis max. 15:30 Uhr
KLasse 2
Start:
Dauer:
U nterrichtszeit:
KLasse 3*
Start:
Dauer:
Unterrichtszeit:
19. August 2013
3 Jahre
Montags — freitags
08:30 Uhr bis max. 15:30 Uhr
* Unter Vorbehalt, bei entsprechender Anmeldezahl
Die Anzahl der Unterrichtsstunden richtet sich nach den Vor
gaben der Berufsschulverordnung des Landes Berlin. Die
Stundenverteilung für die Klassen lassen wir Ihnen gerne zukommen.
Tel [nehme rza h 1
Die Teilnehmerzahl ist auf 24 Schüler/-innen pro Klasse be
grenzt. Die Vergabe der Plätze erfolgt nach der Reihenfolge
der Anmeldung.
Abschluss
19. August 2013
3 Jahre
Montags — freitags
08:30 Uhr bis max. 15:30 Uhr
Immobilienkaufmann/Immobilienkauffrau (IHK). Die Prüfun
gen finden bei der Industrie und Handelskammer statt.
UnterrichtsinhaLte
Berufsübergreifende Unterrichtsfächer
• Sozialkunde
• Kaufmännische Kommunikation (Deutsch/Englisch)
• Englischunterricht wird ab dem i. Schuljahr erteilt.
• Sport/Gesundheitsförderung:
• Im i. Ausbildungsjahr findet eine kostenpflichtige
Sportfahrt statt (max. 200,- Euro).
• Im 2. Ausbildungsjahr findet semesterbegleitender
Sportunterricht statt.
LernfeLder/UnterrichtsinhaLte
Der KMK-Rahmen[ehrplan des Bildungsganges „Immobilien
kaufmann/Immobilienkauftrau ist nach Lernfeldern geglie
dert. Die Lernfelder der BBA-Stundentafel sind mit den Lern
feldern des KMK-Rahmenlehrplanes identisch, unterscheiden
sich jedoch in der Anzahl der Unterrichtsstunden. Die Struk
tur der Lernfelder orientiert sich in Aufbau und Zielsetzung
an Geschäftsprozessen der Immobitienwirtschaft. Für den
Unterricht werden die Lernfelder durch exemplarische Hand
lungssituationen untersetzt.
Ergänzend zu den Inhalten des Rahmenlehrplanes werden
die Unterrichtsinhalte für die einzelnen Lernfelder in einem
abgestimmten Stoffverteilungsplan miteinander vernetzt.
Stoffverteilungsplan und Stundentafel der Lernfelder lassen
wir Ihnen gerne zukommen.
Projekte! WahLquatifikationen
• Steuerung und Kontrolle im Unternehmen
• Gebäudemanagement
• Maklergeschäfte
• Bauprojektmanagement
• Wohnungseigentumsverwa[tung
BBA
www.bba-campus.de