Feinste Kataloge in Kleinauflagen, sehr günstig! - BBK-Bayern
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<strong>BBK</strong> Schwaben-Süd<br />
nicht reaLisierte PrOJeKte<br />
17.10. – 02.11.2008, Kunsthalle Kempten<br />
Der <strong>BBK</strong> Schwaben-Süd zeigte <strong>in</strong> der Kunsthalle<br />
Kempten e<strong>in</strong>e etwas ungewöhnliche<br />
Ausstellung. Waren bis jetzt die verschiedensten<br />
Themenausstellungen zugleich<br />
immer auch Verkaufsausstellungen, so ist<br />
diese Ausstellung e<strong>in</strong>e re<strong>in</strong>e Dokumentation.<br />
Sie soll aber auch e<strong>in</strong>e Informationsausstellung<br />
se<strong>in</strong>. Die Idee war vielschichtig: E<strong>in</strong>mal<br />
wollten wir <strong>in</strong> Zeiten schlechter Verkäufe<br />
die Chance nutzen, etwas anderes zu zeigen.<br />
Zum anderen wollten wir auch das klassische<br />
Publikumsspektrum erweitern und e<strong>in</strong> anderes<br />
Klientel mit der Kunsthalle, aber auch<br />
mit dem <strong>BBK</strong> und e<strong>in</strong>igen se<strong>in</strong>er Künstler/<strong>in</strong>nen<br />
vertraut machen. Insgesamt möchten wir<br />
mit dieser Ausstellung aber der <strong>in</strong>teressierten<br />
Öffentlichkeit e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong><br />
das Wettbewerbswesen für „Kunst am Bau“<br />
ermöglichen.<br />
E<strong>in</strong>gereicht und nach e<strong>in</strong>er Auswahl ausgestellt<br />
wurden konkrete Projekte, die nicht<br />
umgesetzt wurden und somit normalerweise<br />
für die breite Öffentlichkeit verloren gegangen<br />
s<strong>in</strong>d. Es s<strong>in</strong>d allesamt hochkarätige und<br />
vielfältige Arbeiten mit Modellen, Materialproben,<br />
Zeichnungen usw., wie es bei den<br />
Wettbewerben üblich ist, sowie e<strong>in</strong>er reduzierten<br />
Beschreibung der Aufgabenstellung.<br />
Der Schwerpunkt sollten eher regionale Projekte<br />
se<strong>in</strong>, damit die Besucher auch <strong>in</strong> der<br />
Lage s<strong>in</strong>d eventuell Verknüpfungen mit den<br />
tatsächlich realisierten Projekten herzustellen.<br />
E<strong>in</strong>geladen wurden unsere Mitglieder,<br />
die sich <strong>in</strong>tensiv mit Kunst am Bau beschäftigen.<br />
Nach der Klärung der Teilnehmer wurde<br />
dann die Ausstellung mit diesen, der Leiter<strong>in</strong><br />
v.l.o.n.r.u.: <strong>BBK</strong>-Vorsitzender W<strong>in</strong>fried Becker (l<strong>in</strong>ks) im<br />
Gespräch vor Pit K<strong>in</strong>zers Entwürfen, daneben<br />
Modelle und Zeichnungen von Agnes Keil, Matthias<br />
Buchenberg und Oliver Köhl (Fotos Anna Köhl)<br />
der Kemptener Museen, Ursula W<strong>in</strong>kler, und<br />
unserem weiteren Vorsitzenden W<strong>in</strong>fried<br />
Becker konzipiert und aufgebaut. Schon vor<br />
der Vernissage haben sich Mitarbeiter der<br />
Allgäuer Zeitung <strong>in</strong>tensiv mit den Projekten<br />
ause<strong>in</strong>ander gesetzt und bereits am Tag nach<br />
der Vernissage ausführlich und <strong>sehr</strong> positiv<br />
allgäuweit darüber berichtet. Markus Noichl<br />
formulierte: „es s<strong>in</strong>d meist bekannte Plätze<br />
und Gebäude, auf die die Entwürfe zielen. So<br />
ist es e<strong>in</strong>e Abenteuerreise der Fantasie, durch<br />
die Ausstellung zu spazieren und sich vorzustellen,<br />
was geschehen wäre, wenn ...“<br />
Man sollte auch etwas Zeit mitbr<strong>in</strong>gen,<br />
denn die Ause<strong>in</strong>andersetzung mit diesen<br />
Arbeiten funktioniert nur, wenn man die<br />
diversen Texte liest, sich auf die Aufgabenstellung<br />
e<strong>in</strong>lässt und die Lösungsideen genauer<br />
betrachtet. Matthias Buchenberg, Waltraud<br />
Funk, Alto Gmelch, Agnes Keil, Pit<br />
K<strong>in</strong>zer, Oliver Köhl, Susanne Krämer und<br />
Karl K. Maurer haben auch e<strong>in</strong>en durchaus<br />
mutigen Schritt getan, hier nicht realisierte<br />
Werke zu zeigen, wohl wissend, dass dies<br />
auch leicht <strong>in</strong>s Negative abgleiten könnte.<br />
Aber ihre künstlerische Kompetenz, verbunden<br />
mit ihrem Bekanntheitsgrad, und den<br />
vielen realisierten Werken geben dieser Ausstellung<br />
die nötige Dichte und Qualität. Darauf<br />
wies auch ausführlich Bürgermeister<strong>in</strong><br />
Sibylle Knott <strong>in</strong> ihrer Eröffnungsrede h<strong>in</strong>.<br />
Helmut Domnik gab e<strong>in</strong>en knappen Überblick<br />
zur Entstehungsgeschichte – vom Artikel<br />
142 der Weimarer Reichsverfassung 1919<br />
bis zur Richtl<strong>in</strong>ie K7 der RBBau.<br />
Helmut Domnik<br />
reLentLess (withOut<br />
beg<strong>in</strong>n<strong>in</strong>g nOr end) –<br />
unnachgiebig (weder<br />
anfang nOch ende)<br />
E<strong>in</strong>e Installation von Franz Ehmann,<br />
Brisbane/Australien, zum Jahresthema<br />
„Papier“ <strong>in</strong> der <strong>BBK</strong>-Galerie.<br />
Der Raum der Abraxas Galerie wandelt sich<br />
zur Großen Bühne, der Boden vollkommen<br />
mit Zeitungspapier ausgelegt, verklebt mit<br />
über 400 Ausgaben der Augsburger Allgeme<strong>in</strong>en,<br />
vom Verlagshaus gespendet, das<br />
die letzte Jahres-Ausstellung des Berufsverbandes<br />
zun Thema Papier, unterstützt.<br />
Strenge L<strong>in</strong>ienführung horizontal und<br />
vertikal, vorgegeben durch das Spaltenformat,<br />
das Ersche<strong>in</strong>ungsbild e<strong>in</strong>er Zeitung,<br />
prägend, um den <strong>günstig</strong>en Lesefluß zu gewähren.<br />
E<strong>in</strong> riesiger, grauwertiger Informationsteppich<br />
mit quadratischen Farbflächen,<br />
vere<strong>in</strong>nahmt den Boden zu unseren Füßen,<br />
kriecht die Stellwände hoch, liegt <strong>in</strong> großen<br />
Papierkugeln zerknüllt, <strong>in</strong> neuer Formgebung<br />
gebündelt, der Funktion als Informations und<br />
Nachrichten Überbr<strong>in</strong>ger endgültig entbunden,<br />
vor uns. Und wir, jeder von uns, dürfen<br />
e<strong>in</strong>treten, drauftreten auf die absurde Bühne.<br />
Wir können die Papierbälle aufnehmen und<br />
herumtragen, beim Gang durch die Installation<br />
Relentless – Unnachgiebig. Der Raum<br />
wird bespielt mit der Sprache und mit den<br />
Mitteln des schwarzen Humors. Unablässig<br />
wiederholt sich die Botschaft: „I am with<br />
you, for you and amongst you.”<br />
Nachrichten aus aller Welt, kriegerische<br />
Geschehnisse, menschliche Abgründe, abgrundtiefe<br />
Szenarios menschliche Gier und<br />
Skrupellosigkeit, <strong>in</strong> Worte gefasst mit grafischen<br />
Tabellen verständlicher gemacht, <strong>in</strong><br />
wunderbar drucktechnisch perfekten Farbbildern<br />
aufbereitet, Wort und Bild symbiotisch<br />
vere<strong>in</strong>t. Kontrastierend Nachrichten aus aller<br />
Welt, die glatten, makellosen Gesichter der<br />
Werbung, die uns anlächeln, uns locken, unser<br />
Konsumverhalten zu steigern. E<strong>in</strong> noch<br />
Mehr an Schnelligkeit, Komfort, Schönheit<br />
und nicht enden wollender Sehnsüchte liegt<br />
vor uns, die verschiedensten Visionen von<br />
Glück, Schönheit und Begehrlichkeit zu wecken.<br />
Leise raschelt die Datenhaut unter unseren<br />
Füßen, voll des Lebens des gestrigen Tages,<br />
dramatisch <strong>in</strong>szeniert, der Horizont der negativen<br />
Wahrheiten, der Verlockungen, der Sorgen,<br />
der Ängste, besprochen, gleichzeitig<br />
schon wieder Vergangenheit, der Vergessenheit<br />
geweiht, denn Tag und Nacht drehen sich<br />
die Druck-Rotationsmasch<strong>in</strong>en, um uns die<br />
aktuellsten, brandneuesten Informationen zu<br />
übermitteln.<br />
So wie wir die e<strong>in</strong>zelnen Berichte <strong>in</strong> der<br />
riesigen graustrukturierte Fläche mit farbigen<br />
Bildflecken angereichert, gar nicht<br />
mehr e<strong>in</strong>zeln wahrnehmen können, vers<strong>in</strong>-<br />
ken die Ereignisse <strong>in</strong> unserem Gedächtnis,<br />
von der sich immer schneller drehenden, sich<br />
beschleunigenden Zeit, gejagt. Geschw<strong>in</strong>digkeit,<br />
Raum, Energie, Geist, Ereignis addieren<br />
sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e sprachliche Verdichtung und<br />
nehmen atemberaubende Dimensionen an.<br />
Der <strong>in</strong> Graz 1963 geborene Franz Ehmann<br />
wanderte 1886 nach Australien aus. Er studierte<br />
Kunst an der Charles Darv<strong>in</strong> University<br />
Darw<strong>in</strong>/Australien. Neben se<strong>in</strong>en künstlerischem<br />
Schaffen, führte er auch mehrere<br />
Galerien. In den letzten Jahren bereicherten<br />
neben se<strong>in</strong>en zahlreichen Ausstellungen e<strong>in</strong>e<br />
Reihe von Performances se<strong>in</strong> künstlerisches<br />
Werk. Franz Ehmann führt den Betrachter<br />
von der Oberfläche <strong>in</strong> die Tiefe. Ehmann lädt<br />
e<strong>in</strong>, sich bewusst zu machen, welchen E<strong>in</strong>fluss<br />
die Zeitung, die Nachrichten haben, die<br />
D<strong>in</strong>ge zu sehen und was wir über sie denken.<br />
„Kunst soll ansprechend und bedrohlich<br />
se<strong>in</strong>”, sagt Ehmann. Er mag ke<strong>in</strong>e akademisch-theoretische<br />
Kunst, die man rationaldistanziert<br />
analysieren kann. Er will betreffen,<br />
dem Betrachter ganz nahe kommen.<br />
Auch mit Witz und Humor .<br />
Norbert Kien<strong>in</strong>g, Ausstellungskurator,<br />
zitierte <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Eröffnungsrede Voltaire:<br />
„Wer dich veranlassen kann, Absurditäten<br />
zu glauben, der kann dich auch veranlassen,<br />
Greueltaten zu begehen.” Wie aktuell Voltaire<br />
mit dieser Sicht der D<strong>in</strong>ge ist, erleben<br />
wir im Augenblick jeden Tag auf’s Neue.<br />
Ingrid Olga Fischer<br />
Annemarie, e<strong>in</strong>e starke Frau, die Lebensfreude<br />
und Optimismus ausstrahlt. Sie wirkt<br />
ruhig und gelassen, versteht ihre Sprache mit<br />
Ironie anzureichern und ist wenn’s zur Sache<br />
geht, <strong>sehr</strong> klar und verständlich. Annemarie<br />
vere<strong>in</strong>bart Weitsicht mit der Tatkraft, die<br />
nötigen Schritte zu tun und deren Folgen für<br />
die Zukunft vorzubedenken. Sie verfügt über<br />
die Fähigkeit klug abzuwägen und entschieden<br />
zu handeln. Und dieses Handeln, für<br />
den Berufsverband, für die Interessen der<br />
Künstler, mit Hartnäckigkeit und Durchsetzungsvermögen<br />
verbunden, hat über viele<br />
Jahre Geschichte geschrieben. Annemarie<br />
ist präsent, das zeigt sich schon alle<strong>in</strong> an der<br />
Tatsache, dass ich mich selten an e<strong>in</strong>e Arbeitsausschuss-Sitzung<br />
er<strong>in</strong>nern kann, an der<br />
Annemarie gefehlt hat. Von all ihren anderen<br />
E<strong>in</strong>sätzen im Bundesverband, Landesvorstand<br />
und bei der Künstlersozialkasse e<strong>in</strong>mal<br />
abgesehen. Und so drängt sich die Frage auf,<br />
wieviel Energie und Tatkraft zugrunde liegen,<br />
ihre persönlichen, fämiliären und eigenen<br />
künstlerische Bereiche ungeachtet.<br />
Sie wusste immer, dass sie Künstler<strong>in</strong> werden<br />
würde. „Man entscheidet sich, Künstler<br />
zu werden, zieht es durch und hofft berühmt<br />
zu werden.“ Zwei Jahre nach ihrem Diplom<br />
hat sie als Designer<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Industrie gearbeitet,<br />
dann hat sie sich für die Freiberuflichkeit<br />
entschieden. Kunst zu schaffen, mit dem<br />
Blick darauf, was sich verkauft, ist ihr fremd.<br />
Man muss die Arbeiten für sich selbst machen,<br />
dann spr<strong>in</strong>gt der Funke über.<br />
Als <strong>BBK</strong>-Vorsitzende kennt sie auch die<br />
andere Seite. In Jurys, wie die große Schwäbische<br />
Kunstausstellung, Irsee, Donauwörth,<br />
Marktoberdorf, muss sie beurteilen, was<br />
Qualität hat und was nicht. E<strong>in</strong>e schlechte<br />
Arbeit macht die ganze Ausstellung kaputt,<br />
sagt Annemarie Helmer-Heichele.<br />
<strong>BBK</strong> Schwaben Nord und Augsburg<br />
annemarie heLmer-heicheLe feiert<br />
ihren 60. geburtstag<br />
Annemarie Helmer-Heichele völlig losgelöst auf ihrem Geburtstagsfest, Foto Wolfgang Mennel<br />
Erweichen lässt sich Annemarie Helmer-Heichele<br />
dagegen von den Notlagen der Kollegen.<br />
Im Beirat der Künstlersozialkasse und<br />
im Verwaltungsrat der Verwertungsgesellschaft<br />
BildKunst steht sie viele Kämpfe gegen<br />
Bürokraten temperamentvoll durch („ich<br />
habe e<strong>in</strong>en gewissen Ruf <strong>in</strong> diesen Gremien“).<br />
Gerade im Bereich Kunst am Bau gehört<br />
auch hier e<strong>in</strong>e ungeheure Portion Durchsetzungskraft<br />
dazu, Projekte aufzubr<strong>in</strong>gen, anzumahnen,<br />
nicht müde zu werden bei zeitraubenden<br />
Besprechungen, die e<strong>in</strong>fach <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />
öffentliche Ausschreibung für Künstler<br />
e<strong>in</strong>münden sollen. Erfolgreiche Beispiele:<br />
F<strong>in</strong>anzamt Augsburg Land, Staatliches<br />
Hochbauamt Krumbach, Lehrerakademie<br />
Dill<strong>in</strong>gen, Hess<strong>in</strong>g-Geriatrie oder Mozartwege<br />
Augsburg.<br />
Seit 1983 im Vorstand des Berufsverbandes,<br />
anfänglich noch mit Joachim Lothar<br />
Gartner, dann 1988 mit Peter Grab, 1993 bis<br />
2005 als E<strong>in</strong>zelvorstand und nun mit Norbert<br />
Kien<strong>in</strong>g. E<strong>in</strong> Zeitraum voller Aktivitäten, <strong>in</strong><br />
dem Verb<strong>in</strong>dungen geknüpft, Ausstellungen<br />
konzipiert wurden. Annemarie war und ist<br />
Gast <strong>in</strong> der ganzen Welt, so konnten Ausstellungsprojekte<br />
<strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>a, Japan, Frankreich,<br />
Slowenien, Tschechien, Österreich gezeigt<br />
werden. Städtepartnerschaften wurden gehegt<br />
und gepflegt. So erwiesen sich die Beziehungen<br />
zu den Partnerstädten der Stadt<br />
Augsburg <strong>in</strong> Japan als <strong>sehr</strong> fruchtbar. In<br />
Symposien wurden Erfahrungen ausgetauscht,<br />
hier ist als Beispiel das Drucksymposium<br />
anzuführen, <strong>in</strong> dem Augsburger<br />
Künstler <strong>in</strong> Tschechien mit den Kollegen arbeiten<br />
konnten, an deren Lebensgewohnheiten<br />
und künstlerischen Sichtweisen teilnahmen.<br />
Die gegengleiche E<strong>in</strong>ladung fand<br />
im darauffolgenden Jahr <strong>in</strong> Augsburg statt.<br />
Seit 25 Jahren vertritt Annemarie Helmer<br />
Heichele die Interesssen der Kolleg<strong>in</strong>nen und<br />
Kollegen im Berufsverband bildender Künstler<br />
als Mitglied des Präsidiums – e<strong>in</strong> weiteres<br />
Jubiläum. In dieser Zeit etablierte sich e<strong>in</strong><br />
beständiger Zyklus mit Ausstellungen wie<br />
„Jahrgänge“, „Neue Mitglieder“, „Debutanten“<br />
sowie Themenausstellungen zum<br />
festen Spielplan der <strong>BBK</strong>-Galerie machten.<br />
Mit großem Interesse wird natürlich jedes<br />
Jahr die Kunstpreisvergabe der Kreissparkasse<br />
verfolgt und das Highlight im Kalender<br />
jedes Kunstschaffenden ist die »Große<br />
Schwäbische« geliebt, gehasst, aber die wichtigste<br />
aktuelle Werkschau für Künstler der<br />
Region. Und hier wirft im Vorfeld e<strong>in</strong> weiterer<br />
60er se<strong>in</strong>e großen Schatten – auch die<br />
große Schwäbische feiert <strong>in</strong> diesem Jahr ihren<br />
60. Geburtstag.<br />
Und so bleibt nur alles Gute und alles<br />
Schöne zu wünschen<br />
Ingrid Olga Fischer<br />
2 im Bilde 4/08 im Bilde 4/08 3