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Feinste Kataloge in Kleinauflagen, sehr günstig! - BBK-Bayern

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<strong>BBK</strong> Oberfranken<br />

Maria Söllner (Staccato der Farbe) vertritt<br />

die Kunst des Standpunktes, der klaren Aussage,<br />

der Idee. Sie konzentriert sich auf das<br />

F<strong>in</strong>den des E<strong>in</strong>fachen im Komplizierten. E<strong>in</strong>e<br />

treffsichere Kunst zeigt ke<strong>in</strong>e Anstrengung.<br />

Fe<strong>in</strong>e Farbstreifen treffen auf fliegend<br />

dünnes Papier, sodass es zielgenau Wellen<br />

schlägt. Farblichte Farbgedichte.<br />

„Entstanden waren diese Streifen eher als<br />

Nebenprodukte e<strong>in</strong>er anderen Arbeit. Genau<br />

dies hat Maria Söllner immer schon gereizt:<br />

Vorgefundenes, Abfallprodukte, Vorgedachtes,<br />

nun weitergedacht und <strong>in</strong> neue Zusammenhänge<br />

e<strong>in</strong>gebunden.“ (Dr. Kahle)<br />

Barbara Fuchs (selfs) entdeckt die Menschen<br />

<strong>in</strong> ihrem eigenen, riesig gemalten Gesicht.<br />

Die Vergrößerung ist e<strong>in</strong> Mittel der<br />

Abstraktion. Wie durch e<strong>in</strong> Mikroskop fährt<br />

der Blick auf der Haut herum und sieht rosa<br />

bis grünliche Farblandschaften. So will es<br />

die Maler<strong>in</strong>. Als wollte sie sagen, das hast du<br />

nun davon, dass du mir zu nahe gekommen<br />

bist, erzw<strong>in</strong>gt sie sodann den Abstand, den<br />

die Höflichkeit gebietet. Wir brauchen<br />

beides. B<strong>in</strong> ich im Bild, sehe ich das nächste,<br />

b<strong>in</strong> ich distanziert, dann habe ich Weitsicht<br />

und Erkenntnis. Der Kern, dem man sich nähert,<br />

ist immer der eigene.<br />

Barbara Fuchs und Melanie Nützel haben<br />

sich zusammen für die Ausstellung beworben.<br />

Etwas ist also <strong>in</strong> den Werken, was sie ergänzt<br />

oder gegenseitig erhellt. Nämlich: der<br />

Mensch ist e<strong>in</strong> zerbrechliches Wesen, und<br />

e<strong>in</strong>s, das andere zerbricht.<br />

Melanie Nützel (stabil – fragil) beschreibt<br />

es selbst am besten: Glühbirnen beleuchten<br />

und erzählen... ungeschützt mahnen die gefäßartigen<br />

Gebilde uns zur Nachsicht. Drohende<br />

Konsequenz: „Licht aus...“. Das Material<br />

zeigt noch mehr: hier die weiche Form<br />

der Farbe und der Le<strong>in</strong>wand, die Pastellfarben,<br />

die mit ihren Modellierungen dünn wirken,<br />

dünnhäutig wirken sollen. Dort das dünne<br />

Glas, bemalt <strong>in</strong> Pastellfarben; sie haben<br />

Licht ausgestrahlt und - Farbe ist Licht. Man<br />

kann die Glasobjekte wie Brennpunkte der<br />

Bilder sehen, die Bilder wie Projektionen der<br />

Glasobjekte. Beider Arbeiten s<strong>in</strong>d Hülle und<br />

Kern.<br />

Alena Tomasek (unterirdische Schichten)<br />

vergrößert auch das Mikrokosmische und das<br />

Zerbrechliche. Der Unterschied liegt <strong>in</strong> der<br />

E<strong>in</strong>deutigkeit der dunklen, warmen Oberflächen.<br />

Von nah und fern zeigen die Ölbilder<br />

tiefe, weite Wüstenlandschaften wie fe<strong>in</strong><br />

schw<strong>in</strong>gende Zellstrukturen. Die „Objekte<br />

s<strong>in</strong>d haptisch greifbare Ausschnitte dieser<br />

geschichteten Welten; vielfach sich übere<strong>in</strong>ander<br />

legend wird die e<strong>in</strong>fache Schicht zu<br />

e<strong>in</strong>er volum<strong>in</strong>ösen Geschichte.“ (Dr. Kahle)<br />

Herm<strong>in</strong>e Gold (Die neunte Schicht war<br />

Troja) erf<strong>in</strong>det ihre Fundstücke. Sie ist die<br />

Jäger<strong>in</strong> nach dem verlorenen Schatz. Mit<br />

dem Titel „Die neunte Schicht war Troja“<br />

wird den Objekten e<strong>in</strong>e Geschichte gegeben.<br />

Es s<strong>in</strong>d kle<strong>in</strong>e, genähte und geronnene D<strong>in</strong>ge,<br />

Gefäße, Hemden und Unterhosen, e<strong>in</strong><br />

Schiff als Riesenfilzhut oder aus Leder, Herzen<br />

aus Beton oder Wachs. Wie aus e<strong>in</strong>em<br />

uralten Pergamentbuch herausgewachsene<br />

Votivgaben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em alten Museum, wo sie<br />

fast unentdeckt existieren dürfen. Das verleiht<br />

den Objekten die Aura der ungeklärten<br />

Geheimnisse des menschlichen Lebens, die<br />

sie auch bleiben wollen.<br />

Renate Fukerider (am laufenden Band)<br />

fließt alles, was sie f<strong>in</strong>det. Reliquien aus der<br />

Fabrik, wo die Fließbänder zuckeln, die Räder<br />

rattern, das Öl riecht, der Rost rostet, die<br />

Sachen gepresst, die Masch<strong>in</strong>en malmen, die<br />

Räder rattern. Wenn wir anhalten und genau<br />

schauen, entdecken wir <strong>in</strong> Serie die unter und<br />

über die Räder geratenen D<strong>in</strong>ge, Er<strong>in</strong>nerungen<br />

wie gepresste Blumen und Gurken.<br />

Kreise gemalt, gequetscht, aufgeklebt, zerfleddert.<br />

Plexiglasscheiben, vor Fotos geschraubt,<br />

Schatten der Wirklichkeit fallen<br />

dah<strong>in</strong>ter zurück, vor Text verwischt, auf Farbe<br />

gequetscht, gefärbt, rot, zerschnitten.<br />

Dann Blech und Rost und die Fortsetzung im<br />

nächsten Bild. Dieses Fließband der E<strong>in</strong>fälle-<br />

Ausfälle. Wir halten an und lassen die Zeit<br />

rückwärts laufen. Das Eisen ist heiß. Die<br />

Räder rattern.<br />

Wieland Prechtl (ErdGeschichten) f<strong>in</strong>det<br />

Bodenprofile. „Die unglaubliche „Buntheit“<br />

von Weiß bis Schwarz, von Blutrot bis Türkis,<br />

von Leuchtendgelb bis Violett und die<br />

haptische Vielfalt durch aufgebrachten Sand,<br />

Kies usw. nimmt genau das auf, was <strong>in</strong> der<br />

Natur vorhanden ist.“ (Dr. Kahle) Er bildet<br />

schönfarbige geologische Schichten <strong>in</strong> schönfarbigen<br />

Streifenbildern nach.<br />

Wolfgang Männl<strong>in</strong>g (Schatullen, Chiffren)<br />

Arbeiten von Melanie Nützel, Herm<strong>in</strong>e Gold, Renate<br />

Fukerider und Johannes Schreiber<br />

Die Ste<strong>in</strong>objekte s<strong>in</strong>d kle<strong>in</strong> und haben w<strong>in</strong>zige<br />

eckige Öffnungen. Der Ste<strong>in</strong> sche<strong>in</strong>t<br />

nur m<strong>in</strong>imal bearbeitet zu se<strong>in</strong>. Das Leichte<br />

ist das Schwere, so spielt Wolfgang Männl<strong>in</strong>g<br />

mit den Kräften und Eigenschaften des<br />

Ste<strong>in</strong>s und gibt ihm e<strong>in</strong>e assoziative Gestalt.<br />

Das Wesen des Ste<strong>in</strong>s soll unverwandelt<br />

bleiben.<br />

Friedemann Gottschald bezeichnet das<br />

Schichten als e<strong>in</strong>e Verfahrens-, Denk- und<br />

Vorstellungsweise. Se<strong>in</strong>e Arbeiten entstehen<br />

auf der Basis von Holzschnitten, die teilweise<br />

zerstört werden und übere<strong>in</strong>ander gelegt, <strong>in</strong>e<strong>in</strong>ander<br />

geschoben unter E<strong>in</strong>bezug von alten<br />

Schriftfragmenten, Quittungen, Konstruktionszeichnungen<br />

oder ähnlichem e<strong>in</strong> neues,<br />

formal und farblich reiches Bildganzes ergeben.<br />

(Dr. Kahle)<br />

Johannes Schreiber (Memorial de Alfonso<br />

Bedoya. Er<strong>in</strong>nerungsarbeit, e<strong>in</strong> Exkurs über<br />

das Streben nach Unsterblichkeit) Alfonso<br />

Bedoya ist hier e<strong>in</strong>e Parabel. Dieses Werk<br />

entstand <strong>in</strong> vier Schichten: der Schlüssel (die<br />

Inspiration), die Suche (das Arbeiten am<br />

Werk), das Grab (das vergessen werden), die<br />

Vergessenen (das Weiterleben durch die Er<strong>in</strong>nerung).<br />

Die Fundstücke und Fotos s<strong>in</strong>d<br />

säuberlich angeordnet, auf dem Tisch e<strong>in</strong><br />

Chaos von Papieren: das ist „…der <strong>in</strong> Szene<br />

gesetzte kunst-geschichtliche Prozess der<br />

Aneignung bzw. Entstehung des „Kunstwerkes“<br />

(Dr. Kahle). Man kann das auch<br />

wieder zurück übertragen aufs Leben von<br />

jedermann, das meistens ähnlich verläuft:<br />

Chaos im Leben, Ordnung im Fotoalbum,<br />

gute Er<strong>in</strong>nerungen auf dem Grabste<strong>in</strong>. Leben<br />

ist Kunst ist Leben. Cabaret Voltaire lässt<br />

grüßen.<br />

Gudrun Bessle<strong>in</strong>-Bauer (Plangeschichten)<br />

erf<strong>in</strong>det Papierobjekte, da zeigt sich die Bildhauer<strong>in</strong>.<br />

Am Papier <strong>in</strong>teressiert sie das Haptische,<br />

die Spannung der sich rollenden Papiere,<br />

die Struktur der übere<strong>in</strong>ander gelegten<br />

Bögen, die Transparenz der Flächen. Darauf<br />

Arbeiten von Gudrun Bessle<strong>in</strong>-Bauer, Christ<strong>in</strong>e Gruber, Heidrun Schimmel und Bernd Schaible<br />

zeichnet sie mit weichen Stiften, Graphit und<br />

Ölkreide, l<strong>in</strong>eare und flächenhafte Gebilde,<br />

die gerne an Pläne und Architektur er<strong>in</strong>nern<br />

dürfen. Wichtiger als der Inhalt ist, wie immer<br />

<strong>in</strong> der Kunst, der Zauber, der vom sicheren,<br />

klaren E<strong>in</strong>satz der Mittel ausgeht.<br />

Bernd Schaible (Déjà-vu: Der Kläffer. E<strong>in</strong>e<br />

kurze Geschichte <strong>in</strong> 5 Kapiteln), e<strong>in</strong> Kabarettist<br />

unter Leuten, se<strong>in</strong>e Bühne ist überall.<br />

Das Kläffen stört schon von weitem. Bis<br />

es lustig wird. Wie gehe ich mit den nervtötenden<br />

Wadlzwickern um, die überall s<strong>in</strong>d.<br />

Die wenige Objekte im kläffenden Raum<br />

s<strong>in</strong>d alle von unterschiedlicher Art und <strong>in</strong> ihrer<br />

Bildsprache genau und aberwitzig. Zum<br />

Beispiel: e<strong>in</strong> entwurzelter Kaktus auf e<strong>in</strong>em<br />

Blatt Papier mit Denkblase aus der Comicwelt<br />

als gerissenes Loch unter e<strong>in</strong>er entlaubten<br />

Topfpflanze, an deren Wipfel e<strong>in</strong><br />

Galgen gebunden ist. Klasse. Dr. Kahle gibt<br />

e<strong>in</strong>en H<strong>in</strong>weis: „…frei nach Spitzweg: der<br />

schrullige E<strong>in</strong>zelgänger, der Fensterbänke <strong>in</strong><br />

Kakteenparadiese verwandelt…“.<br />

Jan<strong>in</strong>a Hector (Erzählte Bilder), e<strong>in</strong>e Erf<strong>in</strong>der<strong>in</strong>,<br />

zeigt e<strong>in</strong>e lange Reihe kle<strong>in</strong>er Ölbilder,<br />

auf denen Formen (Frauen, Zweige,<br />

Früchte, Dreiecke, Vierecke, Sterne) wie Ornamente<br />

die Flächen zum Tanzen br<strong>in</strong>gen.<br />

Raumlos und schwerelos schweben sie<br />

durchs All der Farben. Auf der Jagd nach<br />

Farbe zeigt sie neben den Geschichten kle<strong>in</strong>e<br />

Quadrate, die greifbar strukturiert s<strong>in</strong>d, etwa<br />

mit Reihen von kle<strong>in</strong>en Kratern, aus denen<br />

e<strong>in</strong>e unterlegte Farbschicht hervordr<strong>in</strong>gt. Alle<br />

Bilder treten als leuchtende Farbfelder vor<br />

die Wand.<br />

Heidrun Schimmel (...Auf-Ab...): Das Objekt<br />

„kennzeichnet ganz lapidar die Art der<br />

Präsentation dieser hauchfe<strong>in</strong>en bestickten<br />

Organza-Bänder, ist zugleich aber Tätigkeitsbeschreibung<br />

der ausführenden Hand, die<br />

mit der Nadel unermüdlich Schicht auf<br />

Schicht setzt. Diese stille, zurückhaltende<br />

Arbeit wird zu e<strong>in</strong>em Speicher von Zeit, Er<br />

fahrungen und Entscheidungen.“ (Dr. Kahle)<br />

Christ<strong>in</strong>e Gruber (Stroma): Das Verborgene<br />

macht sich als Unebenheit bemerkbar.<br />

Die Bilder s<strong>in</strong>d, wie es me<strong>in</strong>er Arbeitsweise<br />

entspricht, Bildkörper, die e<strong>in</strong>e obere (Farb)<br />

Schicht zeigen, darunter verborgen die<br />

früheren Zustände, also ihre Geschichten.<br />

Diese verborgenen Bilder machen sich als<br />

Unebenheiten bemerkbar, seltener s<strong>in</strong>d Teile<br />

von ihnen durch offene Stellen zu sehen. Jedes<br />

me<strong>in</strong>er Bilder besteht aus der Überlagerung<br />

von vielen Bildern, e<strong>in</strong> Geschichte (Ge-<br />

Schichte), das erspürt werden kann. Der<br />

Zweck e<strong>in</strong>er solchen Arbeitsweise ist die Reduktion<br />

auf den Kern, dessen Energie zwar<br />

rätselhaft, aber kompakt wirksam se<strong>in</strong> soll.<br />

8 im Bilde 4/08 im Bilde 4/08 9<br />

Christ<strong>in</strong>e Gruber<br />

Das wars. Dies ist, nach 10 Jahren, me<strong>in</strong><br />

letzter Beitrag für „im Bilde“, denn bei uns<br />

stehen mit den Neuwahlen neue Arbeiter <strong>in</strong><br />

den Startlöchern.<br />

Weil mir das Worte-f<strong>in</strong>den leicht fällt, b<strong>in</strong><br />

ich – explizit mit dieser Aufgabe – <strong>in</strong> den<br />

Vorstand e<strong>in</strong>gerückt. Das, was <strong>in</strong> Worten<br />

auszubrüten war, habe ich ausgebrütet.<br />

Man kann es nie allen recht machen. Manche<br />

Leser haben e<strong>in</strong>fach ke<strong>in</strong>en Humor oder s<strong>in</strong>d<br />

dagegen, die freundlichen haben gemeldet,<br />

dass es ihnen gefallen hat. Die Ersteren dürfen<br />

hoffen, den Letzteren danke ich fürs Lob.<br />

Dank auch an Pit K<strong>in</strong>zer, der immer alles<br />

geduldig übertragen hat.<br />

Me<strong>in</strong>e drei Grundsätze waren und s<strong>in</strong>d:<br />

– mit so wenig Worten wie möglich schreiben,<br />

was viel Arbeit macht;<br />

– <strong>in</strong>tern möglichst positiv und wenn kritisch,<br />

dann witzig-ironisch;<br />

– nach außen, etwa gegen den armen FT, das<br />

(<strong>BBK</strong>)Eigene schneidend verteidigen.<br />

Das Schreiben für den <strong>BBK</strong> hat mir immer<br />

Spaß gemacht, darum So long mate, zum Abschluss<br />

e<strong>in</strong> Gedicht von Friedrich Hölderl<strong>in</strong>:<br />

CG<br />

Noch e<strong>in</strong>s ist aber<br />

Zu sagen. Denn es wäre<br />

Mir fast zu plötzlich<br />

Das Glück gekommen.<br />

Das E<strong>in</strong>same, dass ich unverständig<br />

Im Eigentum<br />

Mich an die Schatten gewandt,<br />

Denn weil du gabst<br />

Den Sterblichen<br />

Versuchend Göttergestalt,<br />

Wofür e<strong>in</strong> Wort? und es hätte die Schwermut<br />

Mir von den Lippen<br />

Den Gesang genommen. Zwar<br />

Vor Alters deuteten<br />

Die Dichter, von selbst, wie sie<br />

Die Kraft der Götter h<strong>in</strong>weggenommen.<br />

Wir aber zw<strong>in</strong>gen<br />

Dem Unglück ab und hängen die Fahnen<br />

Dem Siegergott, dem befreienden auf. Darum<br />

auch<br />

Hast du Rätsel gesendet. Heilig s<strong>in</strong>d sie<br />

Die Glänzenden, wenn aber alltäglich<br />

Die Himmlischen und geme<strong>in</strong><br />

Das Wunder sche<strong>in</strong>en will, wenn nämlich<br />

Wie Raub Titanenfürsten die Gaben<br />

Der Mutter greifen, hilft e<strong>in</strong> Höherer ihr.<br />

<strong>BBK</strong> Oberfranken

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