Ronneburger Anzeiger 11/2013 - der Stadt Ronneburg / Thüringen

Ronneburg - 12 - Nr. 11/2013
Herzlich wird eingeladen zu den folgenden
Gottesdiensten und Veranstaltungen:
Freitag, d. 7.6.2013
10.00 Uhr Gottesdienst zur Einweihung der Seniorenresidenz
„Am Markt“ in Ronneburg, Markt
15, im Seniorenrestaurant, herzliche Einladung
an alle Gemeindeglieder!
Sonnabend, d. 8.6.2013
18.00 Uhr Geselliges Beisammensein vor der Kirche in
Raitzhain, der Rost brennt!
20.00 Uhr Musikalische Abendandacht in der Raitzhainer
Kirche, mit den Bläsern der Kantorei
Ronneburg
Die Poppe-Orgel in Raitzhain
Sonntag, d. 9.6.2013
10.00 Uhr Gottesdienst in der Marienkirche Ronneburg
14.00 Uhr Gottesdienst in Reust
Mittwoch, d. 12.6.2013
14.00 Uhr Gemeindenachmittag im Christophorus-
Haus, Zeitzer Str. 3
Sonntag, d. 16.6.2013
16.00 Uhr Oase-Gottesdienst in der Marienkirche Ronneburg,
mit extra Kindergottesdienst, Imbiss
und Gesprächsmöglichkeiten im Anschluss,
bitte lesen Sie auch den unten stehenden
Artikel.
Mittwoch, d. 19.6.2013
15.00 Uhr Gottesdienst im Andachtsraum des Ronneburger
Krankenhauses
16.30 Uhr Konfirmandenstunde Klasse 7 im Pfarrhaus
Ronneburg, Kirchplatz 3
Freitag, d. 21.6.2013
18.30 Uhr Junge Gemeinde in Ronneburg, in der Katakombe,
Kirchplatz 3
Sonntag, d. 23.6.2013
10.00 Uhr Gottesdienst in der Marienkirche Ronneburg,
mit Abendmahlsfeier
14.00 Uhr Gottesdienst in Mennsdorf, mit Taufe
Unsichtbar real - Glaube verändert Leben
Der nächste Oase-Gottesdienst in Ronneburg findet statt
am Sonntag, d. 16. Juni 2013 um 16.00 Uhr in der Marienkirche,
wie immer mit extra Kindergottesdienst sowie
Imbiss und Gesprächsmöglichkeiten im Anschluss. Musikalisch
wird der Gottesdienst von der Kantorei Ronneburg
unter der Leitung von Kantor Thomas Leich gestaltet.
Das Thema lautet diesmal: Unsichtbar und doch real -
Kann Glaube unser Leben verändern? Der Gastprediger
Jörg Sorge aus Probstzella gibt dabei Einblick in sein Leben.
Er berichtet von einer folgenschweren Entscheidung,
und den überraschenden Entwicklungen die daraus folgten.
Die Begegnung mit blinden Menschen ändert seine
Sichtweise erneut und führte zur Gründung eines kleinen
Netzwerkes aus blinden, sehenden und körperbehinderten
Menschen. Anliegen dieses Werkes ist vor allem die
barrierefreie Bereitstellung von Informationen für blinde
Menschen. Dies wird Jörg Sorge anschaulich vorstellen.
Jörg Sorge war in der Hörbücherei des Christlichen Blindendienstes
in der ehem. DDR als Techniker, Lektor und
Redakteur tätig. Seit 1991 ist er Herausgeber und Redakteur
der Blindenhörzeitschrift „Das ABC-Journal“. Initiator
und ehrenamtl. Vorsitzender des KOM-IN-Netzwerk e.V. ist
Sorge seit 1994. Er produziert Hörbücher und Blindenhörzeitschriften,
arbeitet als Videojournalist und Radioreporter.
Wie immer sind Spenden von Kuchen oder Belegtem
herzlich willkommen und können am 16.6. ab 14.30 Uhr in
die Kirche gebracht werden.
Der Eintritt ist frei, eine Kollekte wird gesammelt, herzliche
Einladung!
Neuer Jugendmitarbeiter für unsere Region
Das Leben scheint ein beständiges Kommen und Gehen
zu sein. Abgesehen vom sommerlichen Wetter in diesem
Jahr, das gar nicht so richtig auftaucht. Im letzten Ronneburger
Anzeiger haben sie vielleicht gelesen, dass sich
die Vikarin Magdalena Herbst verabschiedet hat. Nun können
sie sich mit meinem Gesicht ein neues merken, wenn
auch nicht als Vikar, so aber als Jugendmitarbeiter für die
Kirchgemeinde Ronneburg.
Ich heiße Markus Lägel und wohne mit meiner Frau und
meinen beiden kleinen Kindern genau am gegenüberliegenden
Rand des Altenburger Landes, in Lucka. Und von
da bis hinter Ronneburg streckt sich auch mein Arbeitsbereich,
in dem ich verschiedene Jugendgruppen betreuen
und begleiten möchte. Das sind aber erst 50% meiner Arbeit,
die anderen 50% bin ich Jugendwart für den Kirchenkreis
Altenburger Land.
Bei dieser Weite - von der südlichsten bis zur nördlichsten
Jugendgruppe sind es immerhin mehr als 50 km - ist natürlich
an eine klassische Jugendgruppenbetreuung nicht
zu denken.
Und das ist auch gut so! Denn mein Wunsch ist es, dass
die Jugendlichen und jungen Erwachsenen selbstständig
und eigeninitiativ ihr Glaubens- und Alltagsleben gestalten
und umsetzen. Denn wer mit 18 Jahren Autofahren und
wählen darf, bringt sicher auch alles Wesentliche mit, um
seinen Glauben tatkräftig im täglichen Leben umzusetzen.
Ich freue mich in dem Sinne genauso darauf, neue Impul-