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Ronneburger Anzeiger 11/2013 - der Stadt Ronneburg / Thüringen

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<strong>Ronneburg</strong> - 8 - Nr. <strong>11</strong>/<strong>2013</strong><br />

<strong>Stadt</strong>- und Vereinsfest nimmt Form an<br />

In zwei Gesprächsrunden mit <strong><strong>Ronneburg</strong>er</strong> Vereinen verständigten<br />

sich Mitglie<strong>der</strong> des Ausschuss Jugend / Kultur<br />

/ Sport und die <strong>Stadt</strong>verwaltung zum Thema <strong>Stadt</strong>- und<br />

Vereinsfest im Jahr <strong>2013</strong>.<br />

Am 17. August <strong>2013</strong> wollen alle Beteiligten gemeinsam ein<br />

<strong>Stadt</strong>fest auf die Beine stellen.<br />

Nach einigen Jahren <strong>der</strong> Abstinenz wird es wie<strong>der</strong> einen<br />

Festumzug durch die Straßen unserer Heimatstadt geben.<br />

Stellplatz ist die Goethestraße vor <strong>der</strong> Grundschule <strong>Ronneburg</strong>.<br />

Auf Grund des öffentlichen Nahverkehrs können<br />

einige Wegpunkte entgegen <strong>der</strong> ersten Überlegungen ab<br />

einem bestimmten Zeitpunkt benutzt werden. Ab 13:00<br />

Uhr wird sich <strong>der</strong> Festumzug über die Mozartstraße, Straße<br />

<strong>der</strong> O d F zum Markt in Bewegung setzen, um am Festplatz<br />

an <strong>der</strong> Bogenbin<strong>der</strong>halle zu enden. Über 20 Vereine<br />

und Gruppen haben ihre Teilnahme bereits bestätigt. Bei<br />

Interesse von Gewerbetreibenden o<strong>der</strong> noch nicht gemeldeten<br />

Vereinen besteht die Möglichkeit <strong>der</strong> Anmeldung bis<br />

Anfang August.<br />

Ab 14:00 Uhr beginnt ein buntes Rahmenprogramm auf<br />

dem Festplatz an <strong>der</strong> Bogenbin<strong>der</strong>halle. Die Schalmeien<br />

aus Löbichau spielen mit einem Platzkonzert auf, daran<br />

schließt sich ein Familienprogramm mit Musik, Tanz und<br />

Modenschau an.<br />

Das Ganze gibt es kostenfrei für Jung und Alt. Auf dem<br />

Festplatz präsentieren sich Vereine und Unternehmen. Die<br />

Versorgung wird von <strong><strong>Ronneburg</strong>er</strong> Vereinen abgesichert.<br />

Unter dem Motto „Süße Teddys suchen Freunde!“ besteht<br />

die Möglichkeit einen eigenen Teddy zu basteln. Das Deutsche<br />

Teddybären Museum ist auf Tour und wird in <strong>Ronneburg</strong><br />

zu Gast sein. Ein Zwergenumzug sowie Rundfahrten<br />

sind geplant. Außerdem viele an<strong>der</strong>e Aktivitäten zwischen<br />

Brunnenstraße und Ba<strong>der</strong>teich.<br />

Der Abend ist eintrittspflichtig. Hier sorgt die Tanz- und Partyband<br />

„Advance“ aus Weimar für Musik und gute Laune.<br />

Unser <strong>Stadt</strong>- und Vereinsfest wurde und wird auch in diesem<br />

Jahr von vielen Sponsoren finanziell unterstützt. Wir<br />

sagen an dieser Stelle danke:<br />

Autohaus Leonhardt GmbH, Geraer Bank, HORSCH Maschinen<br />

GmbH, HORSCH Industrietechnik GmbH, Karl<br />

Bachl GmbH & Co KG Dämmstoffwerk, Schornsteinfeger<br />

Meyer, Türenfein Kröber, J & K Modehaus Schaarwächter,<br />

Bauschlosserei Metallbau Knut Petzold, Speisenservice<br />

<strong>Ronneburg</strong>, U.S. Transporte, Baggerbetrieb Ettrich, Eiscafé<br />

Venezia, Tischlerei Wilke, Fa. Regner + Söldner GbR,<br />

Friseursalon am Markt, Häusl. Krankenpflege Schölzke,<br />

Sauna Kunze <strong>Ronneburg</strong>, Physiotherapie Ute Kunze,<br />

Gartenbaubetrieb Bartusch, Gumprechts Blumenwelt und<br />

die <strong><strong>Ronneburg</strong>er</strong> Wohnungsgesellschaft mbH, die Bürgermeisterin<br />

und <strong>Stadt</strong>rat Rainer Schulze.<br />

Weitere Firmen haben ihre Unterstützung angekündigt.<br />

Plarre<br />

Kultur<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Stadt</strong> <strong>Ronneburg</strong>/<br />

Thür.<br />

Übernahme eines weiteren Einsatzfahrzeuges<br />

Die „Fahrzeugfamilie“ ist nun vollzählig!<br />

Am Donnerstag, den 16.05.<strong>2013</strong>, 19:40 Uhr war es soweit<br />

- die Kameradinnen und Kameraden haben ihren neuen<br />

Einsatzleitwagen (ELW) im Gerätehaus empfangen.<br />

„…gab es nicht im letzten Jahr erst ein neues Fahrzeug …<br />

braucht man das denn...?“ mag sich so mancher fragen,<br />

wenn man liest, dass die <strong>Stadt</strong> <strong>Ronneburg</strong> mit Zuschüssen<br />

des Freistaates insgesamt knapp 60.000,00 EUR investiert<br />

hat.<br />

Nun die Antwort ist einfach: 1.) richtig erinnert. 2.) Ein<br />

ganz klares „JA“! Beide Fahrzeuge sind überhaupt nicht<br />

miteinan<strong>der</strong> zu vergleichen. Nicht nur aufgrund ihrer Größe<br />

son<strong>der</strong>n auch aufgrund ihrer Ausstattung und ihrer Aufgabe<br />

im Einsatzfall.<br />

Mit dieser Anschaffung wird <strong>der</strong> bisherige, knapp 20 Jahre<br />

alte Einsatzleitwagen ausgetauscht. Neben dessen altersbedingtem<br />

Verschleiß entsprach die technische Ausrüstung<br />

nicht mehr den gefor<strong>der</strong>ten Ansprüchen. Die <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Ronneburg</strong> verfügt nun über die laut Verordnungen des<br />

Freistaates notwendige Ausrüstung für Einsätze innerhalb<br />

des <strong>Stadt</strong>gebietes. Dazu gehören eben <strong>der</strong> neue Einsatzleitwagen,<br />

ein Tanklöschfahrzeug (Baujahr 2000), ein<br />

Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (Baujahr 2012) und<br />

eine Drehleiter (Baujahr 2003). Die weiteren vorhandenen<br />

Fahrzeuge resultieren aus den ergänzend wahrgenommenen<br />

Aufgaben <strong>der</strong> <strong><strong>Ronneburg</strong>er</strong> Kameraden für überörtliche<br />

Aufgaben.<br />

Der durch die Firma Schäfer in Flehingen (bei Bruchsal)<br />

aufgebaute Ford Transit wird mit seiner Ausstattung den<br />

Führungskräften/ Einsatzleitern bei bestimmten Schadenslagen<br />

wichtiges Arbeitsmittel sein, um die Einsätze<br />

koordiniert abarbeiten und die eingesetzten Kräfte optimaler<br />

führen zu können. Neben mo<strong>der</strong>ner Kommunikationstechnik<br />

(Funkgeräte, Telefon, Fax, PC) können hier auch<br />

die Feuerwehrpläne markanter Objekte (z.B. Krankenhaus,<br />

Industrieunternehmen, usw.) optimal transportiert<br />

und durch die Einsatzleitung vor Ort verwendet werden.<br />

Die vorhandenen Sitzplätze ermöglichen - je nach Einsatzgröße<br />

- ebenso die witterungsunabhängige Besprechung<br />

<strong>der</strong> Einsatzlage und Entwicklung <strong>der</strong> weiteren Einsatztaktik.<br />

Nun heißt es, schnellstmöglich die noch notwendigen<br />

Utensilien und Unterlagen auf dem Fahrzeug zu verladen,<br />

verantwortliche Kameraden einzuweisen und das Fahrzeug<br />

kann offiziell seinen Dienst beginnen.<br />

Wenn gleich die Kameradinnen und Kameraden doch hoffen,<br />

alle Einsatztechnik nur selten benutzen zu müssen,<br />

so freuen wir uns doch über diese deutliche Verbesserung<br />

für unsere ehrenamtliche Arbeit zum Wohle unserer Bevölkerung.<br />

Cornelia Zorn<br />

<strong>Stadt</strong>brandmeisterin<br />

PS: Lust, diese Technik kennenzulernen und dann auch<br />

damit zu arbeiten? „Besichtigungen“ sind jeweils dienstags<br />

ab 19 Uhr im Gerätehaus möglich.

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