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SV Inter Magdeburg Spielbericht: Die Sterne wurd - Roter Stern ...

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23. Spieltag, Sa. 9.6.2012 : 12:30 Uhr <strong><strong>Stern</strong>e</strong> Arena<br />

<strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III- <strong>SV</strong> <strong>Inter</strong> <strong>Magdeburg</strong><br />

<strong>Spielbericht</strong>: <strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong> <strong>wurd</strong>en heute von Barsch, Bischoff und Ebers vertreten. Damit<br />

konnten wir nicht antreten und verloren 0:3. Vielen Dank an <strong>SV</strong> <strong>Inter</strong> <strong>Magdeburg</strong>, das sie uns<br />

zu ihrem Trainingsspiel eingeladen haben. Ich denke, wir hatten dabei trotzdem alle Spaß.<br />

Fazit: Im Moment ist es mit der dritten Herrenmannschaft eine schwierige Situation und wir<br />

müssen uns dahingehend alle einmal zusammensetzen und Gewissheit verschaffen, denn<br />

so kann es definitiv nicht weitergehen. <strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong> III müssen auch ohne Unterstützung der<br />

anderen Herrenmannschaften eine Mannschaft bilden können. Natürlich waren viele Spieler<br />

aus berechtigten Gründen verhindert (Arbeit, Gesundheit, private Pläne...), aber damit haben<br />

auch andere Mannschaften zu kämpfen. Nächste Woche haben wir unser letztes Spiel für<br />

diese Saison. Ich wünsche mir, dass wir dann vollzählig werden und uns mit einem Sieg<br />

belohnen.<br />

In diesem Sinne......


22. Spieltag; So, 03.06.2012; 11:30 Uhr Umfassungsweg<br />

<strong>SV</strong> Eintracht II - <strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III 5:4 (3:3)<br />

Aufstellung: Albrecht- Barsch, Müller,S., Goihl- Reich, Falkenberg- Schulze, Oschwald,<br />

Bischoff - Bender, Ebers (46. Krull)<br />

Tore: 1:0 (9.); 1:1 (14. Reich/ Handelfmeter.); 1:2 (20. Oschwald); 1:3 (28. Schulze); 2:3<br />

(36.); 3:3 (38.); 4:3 (54.); 4:4 (70. Oschwald); 5:4 (82.)<br />

<strong>Spielbericht</strong>: <strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong> mussten auswärts gegen den Klassenprimus der Liga antreten.<br />

Beide Mannschaften hatten eine enge Personaldecke. <strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong> hatten- im Gegensatz zu<br />

der Eintracht- wenigstens einen Auswechselspieler. <strong>Die</strong> Qualitäten beider Mannschaften<br />

litten dennoch nicht darunter.<br />

<strong>Die</strong> Gäste nahmen sich vor das Spiel der Eintracht frühzeitig zu stören, damit sie den<br />

ansehnlichen Fußball nicht spielen konnten. Jeder Spieler war motiviert und kämpfte für die<br />

Mannschaft. Leider gingen die Gastgeber relativ früh im Spiel in Führung. Im 16 Meter Raum<br />

löste sich der Gegenspieler und konnte aus spitzem Winkel für seinen mitlaufenden<br />

Mitspieler den Ball vorlegen. <strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong> ließen nicht locker und versuchten mit schnellem<br />

Ball nach vorne die Stürmer zu füttern. Eine Flanke über rechts <strong>wurd</strong>e mit dem Unterarm des<br />

Eintracht- Spielers abgeblockt. Logischerweise folgte daraus ein Handelfmeter, der von<br />

Reich verwandelt <strong>wurd</strong>e. Man spürte allgemeinen Aufwind. Besonders nachdem Oschwald<br />

aus ca. 20 Metern das Stellungsspiel des Torwartes ausnutzte und beherzt auf das Tor<br />

schoss, merkte jeder auf dem Platz, dass da etwas zu holen war. <strong>Die</strong> Eintracht war nach<br />

dem Führungstreffer der <strong><strong>Stern</strong>e</strong> erst einmal mit sich selber beschäftigt. Ihre Unruhe nutzte<br />

man aus. Ein Befreiungsschlag der Abwehr landete in der Offensive der <strong><strong>Stern</strong>e</strong>. Schulze<br />

<strong>wurd</strong>e in der gegnerischen Hälfte bedient und zog das Tempo an. Er schoss überlegt in das<br />

lange, rechte Eck. Vielleicht herrschte danach ein kleiner Offensivdrang der <strong><strong>Stern</strong>e</strong>.<br />

Jedenfalls war das Mittelfeld zu löchrig. <strong>Die</strong> Eintracht nutzte diese Räume aus und dribbelte<br />

die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> Abwehr schwindelig. In der 36. Minute passte der gegnerische Spielmacher den<br />

Ball in die Tiefe. Der Stürmer löste sich im 16 Meter Raum und ließ Albrecht keine Chance. 2<br />

Minuten später geschah dieselbe Situation. Und nun stand es 3:3. Man war etwas geschockt<br />

und die Gastgeber waren von ihrer Aufholjagd beflügelt. Ein harter Schuss aus 16 Meter<br />

prallte gegen die Latte des <strong><strong>Stern</strong>e</strong>- Gehäuses. Der Ball landete deutlich vor der Linie und die<br />

Eintracht Stürmer waren sich beim Einköpfen des Balles ins Tor nicht einig. Dadurch konnte<br />

Albrecht sich Zeit zum Nachfassen lassen. Man ging mit einem Unentschieden in die Pause.<br />

<strong>Die</strong> ersten Minuten waren ein Leerlauf beider Mannschaften. Bis sich dann ein Eintracht<br />

Spieler ans Herz fasste und durch die Abwehr dribbelte und unbedrängt passen konnte. Der<br />

Stürmer netzte ein und die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> gerieten in den Rückstand. Das Spiel fand immer mehr im<br />

Mittelfeld statt. Beide Mannschaften hatten kaum noch Chancen. <strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong> versuchten,<br />

unter anderem wegen dem rutschigen Platz, Tore aus der Distanz zu erzielen. Leider hatte<br />

man da kein Glück gehabt. Nach einem Angriff der Eintracht konterten die <strong><strong>Stern</strong>e</strong>. Bender<br />

war auf der linken Seite unbedrängt und konnte eine perfekte Flanke zu Oschwald bringen,<br />

der zum zweiten Mal einnetzte. Ausgleich! Und man wollte das Ergebnis auch verwalten.<br />

Aber man war nicht bis zum Schluss konzentriert genug und ließ dann den Gegenspieler in<br />

aller Ruhe flanken. <strong>Die</strong> Flanke fand ihren Abnehmer, der den Ball mit seinem Kopf unhaltbar<br />

ins lange Eck köpfte. <strong>Die</strong>ser Treffer tat besonders weh. <strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong> konnten hinterher kaum<br />

noch Akzente setzen und sind dann leider doch als Verlierer vom Platz gegangen.<br />

Fazit: Sehr Schade! Wieder einmal ist es eine unglückliche Niederlage. Wir wollten für eine<br />

kleine Sensation sorgen, aber unser Fleiß und unsere Moral <strong>wurd</strong>en leider nicht belohnt. <strong>Die</strong><br />

Köpfe brauchen wir nicht hängen lassen. Wir waren ein würdiger Gegner. Mir sind die letzten<br />

beiden Partien besonders wichtig, also lasst uns da Punkte holen!<br />

In diesem Sinne......


21. Spieltag; So, 20.05.2012; 14:00 Uhr Tonschacht<br />

Sport- u. KV Meridian- <strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III 2:0 (1:0)<br />

Aufstellung: Krull- Barsch, Falkenberg, Goihl- Donath- Dreyer, Oschwald, Ostwald, Bischoff<br />

- Reich, Ebers (63. Wunder)<br />

Tore: 1:0 (26./ Foulelfmeter); 2:0 (78.)<br />

<strong>Spielbericht</strong>: Mit einigen personellen Umstellungen traten wir bei hitzigen Temperaturen<br />

gegen Meridian an. Wir sollten und wollten heute füreinander kämpfen und als geschlossene<br />

Einheit auftreten.<br />

<strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong> spielten von Beginn an sehr diszipliniert. Man merkte bei jedem, dass man gewillt<br />

war sich hier nicht vorführen zu lassen. Und so eroberte man direkt den Ball und ließ ihn in<br />

den eigenen Reihen laufen. <strong>Die</strong> erste Torchance des Spiels kam auch von den Gästen.<br />

Meridian war von der Aufopferungsbereitschaft der <strong><strong>Stern</strong>e</strong> beeindruckt und konnte ihr<br />

gewohntes Kombinationsspiel nicht ausführen. Jeder Distanzschuss <strong>wurd</strong>e abgeblockt um<br />

Krull das Leben im Tor zu erleichtern. Man ging sehr früh in die Zweikämpfe hinein und<br />

störte so den Gegner. In der 14. Minute musste Krull sich das erste Mal in einer eins gegen<br />

eins Situation beweisen. Seine Unbekümmertheit und Lässigkeit verhinderte so einige Tore.<br />

Sogar die Stürmer, Reich und Ebers, ackerten nach hinten. Allerdings vernachlässigte man<br />

immer mehr die Offensivarbeit. So hingen die Offensivspieler oftmals in der Luft herum und<br />

bekamen nur selten die Bälle. In der 26. Minute gab es einen Foulelfmeter für die Gastgeber.<br />

Der platzierte Schuss in die Mitte brachte die Gastgeber in Führung. Nur wenige Minuten<br />

später konnte sich Ostwald alleine vorne durchsetzen und schlenzte den Ball leider nur<br />

gegen das Aluminium. <strong>Die</strong>s war ein Weckruf für Meridian. Fortan versuchten sie einen<br />

zügigeren und gepflegteren Ball zu spielen. Nur selten bekamen sie jedoch die Chance ein<br />

Tor zu erzielen. Ein abgefälschter Schuss gelang vor den Füßen des lauernden Stürmers,<br />

der den Ball platziert und wuchtig einnetzen wollte. Krull verhinderte mit einer Monsterparade<br />

diese Chance. Anschließend war es wieder Ostwald, der sich mit einer tollen Einzelaktion<br />

freispielen konnte. Der herauslaufende Keeper parierte leider diesen Schuss und hielt auch<br />

die Null. So ging man auch in die Pause. Man schwor sich so weiterzumachen, aber auch<br />

Nadelstiche nach vorne zu setzen umso den möglichen Ausgleich zu erzielen. <strong>Die</strong> Luft bei<br />

jedem <strong>wurd</strong>e im Laufe der zweiten Halbzeit immer dünner. Man musste auf die Zähne<br />

beißen und die Hoffnungen auf ein 1:1 waren nicht gestorben. Zwar drückten die Gastgeber<br />

immer mehr auf das <strong><strong>Stern</strong>e</strong>- Tor, aber sie waren nie konsequent genug. Erst ein Freistoß,<br />

Höhe des 16 Meter Raumes, <strong>wurd</strong>e gefährlich. Der Schütze flankte mit Bedacht zu dem<br />

freistehenden Spieler im 5 Meter Raum, der den Ball unhaltbar hineinköpfte. 2:0 und alles<br />

war entschieden. <strong>Die</strong> Kräfte ließen mehr nach und man gab sich der Niederlage hin.<br />

Fazit: Hut ab vor jedem Spieler! Man hat heute gesehen, dass man sich auf jeden Spieler<br />

verlassen kann. <strong>Die</strong> Aufopferungsbereitschaft war enorm und der Wille war bei jedem da.<br />

Trotzdem muss man das Spiel auch kritisch betrachten: die langen Bälle nach vorne müssen<br />

von der Anzahl her minimiert werden. Kurzpassspiel und schnelles Umschalten müssen<br />

mehr betrieben werden. Nächste Woche sind wir zu Gast bei der Eintracht. Nehmen wir die<br />

heutige Einstellung mit und lasst uns dort für eine kleine Sensation sorgen.<br />

In diesem Sinne.....


20. Spieltag; So, 13.05.2012; 14.00 Uhr <strong><strong>Stern</strong>e</strong>- Arena<br />

<strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III- Germania Olvenstedt III 2:3 (1:2)<br />

Aufstellung: Albrecht- Falkenberg, Müller, S., Barsch- Reich- Kreiser, Oschwald, Ostwald,<br />

Bischoff- Schulze (68. Schulz), Bender<br />

Tore: 1:0 Schulze (1.); 1:1 (23.); 1:2 (38.FE); 2:2 Bischoff (65.); 2:3 (90.)<br />

<strong>Spielbericht</strong>: Mit einigen Ausfällen traten die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> zu Hause gegen den Konkurrenten aus<br />

Olvenstedt an. Es ging darum den Anschluss nach oben zu verkürzen um sich dann<br />

möglicherweise auf den vierten Platz zu kämpfen.<br />

Und das Spiel begann zu Gunsten der <strong><strong>Stern</strong>e</strong>. Reich schickte bereits in der ersten Minute<br />

Schulze nach vorne, der den Keeper überlegt ausguckte und die Führung erzielte. Erste<br />

Minute- erstes Tor. Manchmal kann eine frühe Führung ein kleiner Fluch sein und so gestalte<br />

fortan nur noch die Gäste das Spiel. Sie stellten ihre Offensivfähigkeiten sehr gut unter<br />

Beweis. Jeder kleine Stellungsfehler der <strong><strong>Stern</strong>e</strong> <strong>wurd</strong>e dahingehend ausgenutzt, jedoch<br />

scheiterten sie immer wieder an dem- permanent- starken Albrecht. Leider war er beim<br />

Ausgleichstreffer machtlos. Nach einer glänzenden Kombination mit Hacke, Außenriss und<br />

einer tollen Flanke von rechts in die Mitte erkämpfte sich der lauernde Stürmer sich im 5<br />

Meter Raum den Ball und drosch ins Netz. Jetzt hätten die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> eigentlich erwachen<br />

müssen. Dennoch konnten sich die Gäste in aller Ruhe die Kugel zuschieben und<br />

kombinieren. Torchancen <strong>wurd</strong>en von Albrecht glänzend zu Nichte gemacht. Das zweite Tor<br />

der Gäste entstand nach einer kuriosen Entscheidung des Schiedsrichters. Falkenberg geht<br />

aggressiv in den Zweikampf hinein und der Schiedsrichter pfiff. <strong>Die</strong> Entscheidung, dass er<br />

gepfiffen hat, musste er wohl selber erst einmal verarbeiten, denn sein Urteil gab er erst<br />

nach einer gefühlten Ewigkeit bekannt: Elfmeter. So gingen die Gäste (verdientermaßen) in<br />

Führung.<br />

In der zweiten Halbzeit kamen die Gastgeber motivierter zurück. Man ließ die Olvenstedter<br />

weniger Platz und man kombinierte endlich selber. Bischoff schmetterte zwei, drei Meter vor<br />

dem Kasten den Ball mit roher Gewalt ins Tor, der sogar noch die Latte streifte.<br />

Ausgleichstreffer und Bischoff hat das Tor gemacht... Man war in dem Moment außer sich<br />

vor Freude. Kurze Zeit später <strong>wurd</strong>e der eingewechselte Schulz in Richtung Strafraum<br />

geschickt. Er musste im hohen Tempo abschließen und leider parierte der Keeper den<br />

Schuss noch mit seinem Fuß. Wenige Minuten später gab es eine weitere kuriose Szene:<br />

Ostwald wollte den Ball über die Linie spitzeln, jedoch parierte der Torhüter mit der Hand den<br />

Ball und so musste Ostwald den Ball nochmal schnell zur Seite legen. Dabei tanzte der Ball<br />

auf der Torlinie und prallte gegen den Pfosten ab. Ostwald reagierte und legte den Ball für<br />

Bender zurück, der nur knapp das Tor verfehlte. Und wenn man seine Chancen vorne nicht<br />

macht, braucht man sich um Gegentreffer nicht wundern. In der letzten Minute bekamen die<br />

Gäste im Zentrum einen ihrer vielen Freistöße. Der Ball <strong>wurd</strong>e im 16 Meter Raum mit dem<br />

Kopf verlängert und er landete im Tor. Siegtreffer für die Gäste und Spielende.<br />

Fazit: <strong>Die</strong> erste Halbzeit war katastrophal. Da brauchen wir nicht um den heißen Brei<br />

herumreden. Wieder einmal kann man sagen, dass man an die zweite Halbzeit anknüpfen<br />

kann. <strong>Die</strong> war nämlich stark! Da haben wir die Gäste kaum noch spielen lassen. Aber warum<br />

war wieder nur die zweite Halbzeit stark? Können wir denn nicht die kompletten 90 Minuten<br />

stark spielen? Wie auch immer...das Spiel müssen wir abhaken, besonders weil das 3.<br />

Gegentor in letzter Sekunde fiel und wohl jeder davon deprimiert war. Das darf man sein.<br />

Aber ab morgen heben wir alle wieder die Köpfe und richten unseren Blick nach vorne!<br />

In diesem Sinne......


19. Spieltag; Sa, 05.05.2012; 14.00 Uhr Friedensweiler<br />

S<strong>SV</strong> Germania- <strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III 5:0 (4:0)<br />

Auftellung: Albrecht- Brümmer, Grünig, Krull (53. Schulz)- Reich, Ebers- Jaap (46. Barsch),<br />

Oschwald, Bischoff - Bender, Schulze<br />

Tore: 1:0 (12.); 2:0 (16.); 3:0 (24.); 4:0 (37.); 5:0 (70.)<br />

<strong>Spielbericht</strong>: Wir wollten den Schwung der vergangenen Wochen mitnehmen und den<br />

Abstand zu S<strong>SV</strong> Germania verkürzen um in der Tabelle besser dazustehen. Leider waren<br />

die meisten RSS Spieler nicht auf einem Rasenplatz vorbereitet.<br />

Das Spiel begann und man merkte, wer hier heute den Ton angeben wird: S<strong>SV</strong> Germania.<br />

Sie nahmen sich keine Blöße und kombinierten auf dem rutschigen Boden sehr ansehnlich.<br />

<strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong> versuchten ab der ersten Minute die Bälle abzufangen. <strong>Die</strong>s gelang in den ersten<br />

10 Minuten auch. Sogar die Offensive verteidigte aktiv mit und zerstörte das gegnerische<br />

Spiel. Jedoch gelang in der 12. Minute ein Konter der Gastgeber. Über außen setzte sich der<br />

Flügelspieler durch und flankte den Ball auf Bauchhöhe perfekt zu dem heraneilenden<br />

Stürmer, der den Ball elegant mit dem Außenriss traf. Nach diesem Gegentreffer lösten sich<br />

die anfänglichen Bemühungen der <strong><strong>Stern</strong>e</strong> auf. Es entstanden zu große Lücken vom Sturm<br />

zum Mittelfeld und somit auch vom Mittelfeld zur Abwehr. Nun soll keine Ausrede kommen,<br />

aber man muss es leider auch ansprechen: der Rasen war glatt und nass und erschwerten<br />

den <strong><strong>Stern</strong>e</strong>n die Ballannahme beziehungsweise die Laufwege. Und leider aus diesem<br />

Grunde entstanden sogar auch die folgenden Tore. Sinnbildlich war wohl das dritte<br />

Gegentor, denn ein harmloser Freistoß aus ca. 20 Meter fand den Weg ins Tor, weil Albrecht<br />

beim Absprung ausrutschte und der Ball unter die Latte eintraf. Allerdings nutzten beide<br />

Mannschaften den nassen Rasen für Grätschen aller Art. Und so war das Spiel sehr<br />

Zweikampfintensiv. Der junge Schiedsrichter hatte allerdings oftmals alles unter Kontrolle.<br />

<strong>Die</strong>se "Duseltore" erniedrigten den <strong><strong>Stern</strong>e</strong>n und nahezu alle ließen leider die Köpfe hängen.<br />

So mühte man sich zum Halbzeitpfiff.<br />

In der Pause schworen wir uns Besserung. Und siehe da, die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> kämpften fortan. Dabei<br />

schalteten die Gastgeber einen Gang herunter und ließen auch die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> spielen. <strong>Die</strong><br />

<strong><strong>Stern</strong>e</strong> trotzten den Witterungsbedingungen und kombinierten. Leider gab es selten<br />

Torchancen aus dem Spiel heraus und falls dies der Fall war, so kamen Schüsse aus der<br />

zweiten Reihe. Nach Standardsituationen versuchten sich die Gäste am Torabschluss. Der<br />

beste Angriff der <strong><strong>Stern</strong>e</strong> startete mit einer Balleroberung im Zentrum, einem Laufpass über<br />

außen, sodass dann Grünig Schulze bedienen konnte. Sein Kopfball verfehlte nur knapp das<br />

Tor. Solche Spielzüge müssen in Zukunft öfter kommen. S<strong>SV</strong> Germania hingegen konnten<br />

noch einmal zuschlagen. Auch dieses Tor entstand nach Problemen bei der<br />

Ballbeherrschung. Insgesamt war S<strong>SV</strong> Germania auch die klar bessere Mannschaft und<br />

<strong><strong>Stern</strong>e</strong> erlitten eine bittere Niederlage.<br />

Fazit: Das Spiel müssen wir abhaken. Trotzdem müssen wir eines aus dem Spiel<br />

mitnehmen: wir dürfen die Köpfe- unabhängig vom Spielstand- nicht hängen lassen! Im<br />

Laufe der zweiten Halbzeit haben wir schließlich doch noch Fußball spielen können und<br />

waren verbissen in den Zweikämpfen. Daran müssen wir anknüpfen.<br />

In diesem Sinne......


18. Spieltag; So, 29.04.2012; 14.00 Uhr <strong><strong>Stern</strong>e</strong>- Arena<br />

<strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III- H<strong>SV</strong> Medizin II 5:2 (2:1)<br />

Aufstellung: Schulz- Falkenberg, Müller S., Barsch- Reich (63. Ebers), Dreyer- Knauf ,<br />

Oschwald, Bischoff (46. Böhm) - Schulze (61. Bender), Schimmelpfennig<br />

Tore: 1:0 Schulze (8.); 2:0 (16. Schimmelpfennig); 2:1 (29.); 3:1 (62. Reich); 3:2 (65.); 4:2<br />

(70. Schimmelpfennig); 5:2 (83. Oschwald)<br />

<strong>Spielbericht</strong>: Bei sonnigem Wetter empfangen die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> mit voller Kapelle die Reserve der<br />

Mediziner. H<strong>SV</strong> Medizin II trat allerdings nur mit 10 Mann an und so wollten wir wieder etwas<br />

für unsere Tordifferenz tun und hinten nichts zulassen.<br />

Das Spiel fing an und Medizin wollte mauern. Bereits in der ersten Minuten hebelte Reich mit<br />

einem Pass die gesamte Defensive auf und servierte Schulze den Ball. Leider krachte er mit<br />

dem Keeper zusammen und kam nicht mehr zum Ball. <strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong> hatten Chancen im<br />

Minutentakt. Und in der 8. Minute konnte Schulze nach einem Flachschuss jubeln.<br />

Schimmelpfennig nutze seine Agilität aus und konnte damit Libero und Keeper überwinden.<br />

<strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong> führten souverän 2:0. Jedoch kam es zu einem Konter der Gäste, welches zu<br />

einem Eckball führte. Perfekte Flanke und perfekter Kopfball. Schulz war machtlos. Medizin<br />

schöpfte Hoffnung und kämpfte bis zur Halbzeit. Hin und wieder kamen sie sogar in den<br />

Strafraum der <strong><strong>Stern</strong>e</strong>. Jedoch strahlten sie in der ersten Halbzeit keine weitere Gefahr aus.<br />

<strong>Die</strong> Gastgeber hingegen schon, denn es gab zahlreiche Chancen um die Führung<br />

auszubauen, aber die Schützen scheiterten mehr an sich selber.<br />

<strong>Die</strong> zweite Halbzeit begann ähnlich. <strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong> drückten die Mediziner weit in ihre eigene<br />

Hälfte und wollten unbedingt das 3. Tor erzielen. <strong>Die</strong> Chancenverwertung muss besser<br />

werden! Reich erzielte- nach Ansage- durch einen Freistoß das dritte Tor, indem ein<br />

Mediziner sogar noch den Ball mit dem Kopf abfälschte. 3:1. Allerdings gaben die Mediziner<br />

nicht auf und <strong>wurd</strong>en nach vorne etwas frecher. Durch ein unglückliches<br />

Kommunikationsproblem der <strong><strong>Stern</strong>e</strong> Abwehr profitierte der Stürmer von Medizin und schob<br />

den Ball gekonnt in die lange Ecke. Wieder ein Anschlusstor, aber die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> bewiesen<br />

Qualität in der Offensive. Zahlreiche Kombinationen und Laufpässe sahen sehr gut aus,<br />

jedoch- wie bereits erwähnt- mangelte es an der Chancenverwertung. Benders Schuss<br />

konnte der starke Keeper nicht festhalten und Schimmelpfennig staubte ab. Zum Ende des<br />

Spiels hin konnte Oschwald dann endlich- sogar mit dem Kopf- treffen, nachdem ihm das<br />

Pech heute auf den Füßen lag.<br />

Fazit: Das Spiel hätte viel höher ausgehen müssen und die zwei Gegentore sind unglücklich<br />

gefallen. Egal! Wir haben 3 Punkte geholt und stehen mit unseren 30 Punkte bisher ganz gut<br />

dar. Unsere Augen richten sich nun auf die nächste Herausforderung: S<strong>SV</strong> Germania. Ich<br />

will weitere Punkte sehen, Männer!<br />

In diesem Sinne........


17. Spieltag; Sa, 15.04.2012; 12.00Uhr <strong><strong>Stern</strong>e</strong>- Arena<br />

<strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III- <strong>SV</strong> Arminia III 2:0 (1:0)<br />

Aufstellung: Albrecht- Ehlers, Müller S., Hradsky- Reich (46. Dreyer), Donath (65. Ebers)-<br />

Schulze , Oschwald, Bischoff - Bender (60. Götze), Franken<br />

Tore: 1:0 Oschwald (21.); 2:0 Götze (75.)<br />

<strong>Spielbericht</strong>: Nach der Aufholjagd und den Punktgewinn gegen den F<strong>SV</strong> waren sich alle<br />

einig, dass man gegen den Tabellenletzten der Liga unbedingt gewinnen muss.<br />

Das Spiel begann sehr verhalten. Beide Mannschaften wollten nichts riskieren und spielten<br />

nur selten den Ball nach vorne. Erst nach 10 Minuten versuchten die Teams auch den<br />

gegnerischen Strafraum zu besuchen. <strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong> schickten ihre Außenspieler öfter mit<br />

einem steilen Pass nach vorne und Arminia versuchte mittels Pässe in den Raum die<br />

Abwehr auszuhebeln. Allerdings waren keine Torchancen zu verbuchen. <strong>Die</strong>s lag vor allem<br />

an die gut stehenden Abwehrspieler beider Mannschaften. Dann <strong>wurd</strong>e Arminia etwas<br />

stärker und dominierten das Mittelfeld. <strong>Die</strong> eine oder andere Torchance gelang ihnen dann<br />

doch, jedoch <strong>wurd</strong>en diese von Albrecht vereitelt bzw. sie scheiterten an sich selber. In der<br />

21. Minute schlug dann Oschwald zu. Aus der zweiten Reihe schoss er ins Eck und der<br />

Torwart hatte keine Chance den Ball zu halten. Endlich gingen die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> wieder in Führung<br />

und konnten auf Fehlern der Gäste spekulieren. <strong>Die</strong>se kamen allerdings nicht, denn Arminia<br />

drängte auf den Ausgleich. <strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong> ließen durch Konzentrationsfehler im Spielaufbau<br />

leider auch einige Torchancen zu. Auf der anderen Seite ermöglichten die Gäste durch ihren<br />

Offensivdrang den <strong><strong>Stern</strong>e</strong>n Raum zum Konter.<br />

Das Spiel <strong>wurd</strong>e zu Beginn der zweiten Halbzeit härter und ruppiger. Arminia III ging mit<br />

einer aggressiven Einstellung in die neue Halbzeit und die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> ermöglichten nur selten<br />

Chancen. Der Wille zum Ausgleich war da, aber sie strahlten keine ernsthafte Gefahr vor<br />

dem <strong><strong>Stern</strong>e</strong>- Gehäuse aus. Ein genialer Abstoß von dem starken Albrecht <strong>wurd</strong>e von der<br />

gegnerischen Abwehr unterschätzt und der eingewechselte Götze erkämpfte sich die Kugel<br />

im Lauf, spielte den Torhüter aus und schoss aus spitzem Winkel ins leere Tor. <strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong><br />

führten nun mit 2:0 und ließen auch keinen Zweifel mehr daran, dass sie diese Führung<br />

verspielen würden. Ganz im Gegenteil: Nach einem Eckball schoss Götze den Ball an die<br />

Latte und hatte kurz vor Schluss eine weitere Chance auf einen Treffer. Leider verfehlte er<br />

das Tor nur ganz knapp. Schulze setzte sich im vollen Lauf gut gegen die Außenverteidiger<br />

durch und scheiterte nur an den gegnerischen Torhüter. Schade, aber ein höherer Sieg wäre<br />

sicherlich nicht verdient gewesen, denn dafür war das Spiel zu ausgeglichen.<br />

Fazit: Endlich! Wir haben das Siegen doch nicht verlernt. <strong><strong>Stern</strong>e</strong> III haben nun ihre ersten 3<br />

Punkte in der Rückrunde gewonnen. In 14 Tagen empfangen wir Medizin II. Wenn wir<br />

konzentriert beim Training mitziehen (und dafür müssen auch wieder einmal alle kommen!!!),<br />

habe ich keinen Zweifel, dass wir auch den dritten Sieg gegen Medizin einfahren. An dieser<br />

Stelle möchte ich mich im Namen der Mannschaft und des Vereins auch nochmal für die<br />

kleinen Sticheleien und Zurufe gegen den eingewechselten Spieler mit der Nummer 15<br />

entschuldigen, denn wir wussten alle nicht, dass er eine geistige Behinderung hat und<br />

nehmen natürlich alle Verwunderungen und Äußerungen zurück. Respekt an den Spieler,<br />

der trotzdem Fußball spielen kann und will und seine Aufgaben vom Trainer erfüllte. Fußball<br />

soll uns doch allen Spaß machen!<br />

In diesem Sinne......


16. Spieltag So. 1.4.2012 ; 13 Uhr <strong><strong>Stern</strong>e</strong>- Arena<br />

<strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III - F<strong>SV</strong> 1895 <strong>Magdeburg</strong> II 3:3 (1:3)<br />

Aufstellung: Albrecht - Kopplin, Bischoff (55. S.Müller), -Schwarzlose - Donath (65. Reich),<br />

Bender, Knauf,- Kreiser, Oschwald - Dreyer (55.Götze), Schulze<br />

Tore: 0:1(10.) , 0:2 (25.) , 0:3 (38.) , 1:3 (44.) Knauf , 2:3 Reich(70.) , 3:3 (82.) Kreiser<br />

Nach zuletzt 4 Niederlage in Folge stand heute das Spiel gegen den Fermersleber <strong>SV</strong> II auf<br />

dem Programm.Nachdem wir in der letzten Woche nur 8 Leute zusammenkratzen konnten,<br />

hatten wir heute 16 Mann auf dem <strong>Spielbericht</strong>sbogen stehen. Vorneweg gleich auch der<br />

Dank an Kenny, Erich und Basti!!! Aber nun zum Spiel. Schon beim aufwärmen merkte man<br />

das die Mannschaft heute Wiedergutmachung betreiben wollte.Denn anders als bei den<br />

letzten Spielen waren alle konzentriert auf das Spiel. Aber es fing leider so bescheiden an,<br />

wie es in den letzten Spielen aufgehört hatte. Es dauerte keine 10 min bis der F<strong>SV</strong> mit 1:0 in<br />

Führung ging. <strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong> dadurch weiter verunsichert, aber bemüht. Bedingt durch einige<br />

Positionswechsel standen wir in der Defensive, in den ersten 25. min des Spiels sehr<br />

schlecht und ließen den Gegner im kompletten Mittelfeld völlige Freiheit. <strong>Die</strong> spielstarke<br />

zentrale des Gegners brachte uns immer wieder in Bedrängnis und konnte einige gute<br />

Einschussmöglichkeiten erspielen. Daraus resultierend auch das zweite Tor für den Gast.<br />

Guter weiter Pass auf aussen. Bischoff wird überlaufen, bei der Eingabe ist der Stürmer<br />

schneller als Schwarzlose und markiert mit seiner Abnahme ins kurze Eck den zweiten<br />

Treffer für die Gäste. Kurz darauf Freistoß für Fermersleben. Der wird lang in Strafraum<br />

gespielt. Der Stürmer kann den Ball mit dem Oberschenkel runternehmen und spielt den Ball<br />

flach in die Mitte, wo der Stürmer sich die Ecke aussuchen kann. Natürlich lässt er sich das<br />

nicht nehmen und schiebt zu 0:3 ein. Sehr bitter dieses Gegentor. Das darf so nicht<br />

passieren. Nach diesem Treffer fingen wir uns ein wenig und so langsam sah man auch dass<br />

die Mannschaft sich hier nicht ergeben wollte. Sieh da wir fingen an dagegen zu halten. Jetzt<br />

hatten auch wir einige gute Aktionen in der Vorwärtsbewegung. Dann eine gute Ecke<br />

getreten von Knauf auf den Elfmeterpunkt, wo Dreyer dann hochsteigt und eigentlich für alle<br />

den Anschluss erziehlen muss. Aber ich kann euch auch nicht sagen wie, aber der<br />

Gästekeeper mit einer Monsterparade. Auch wenns der Gegner ist super gehalten!!! Danach<br />

ergaben sich für die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> noch einige kleinere Möglichkeiten. <strong>Die</strong> wichtigste für uns folgte<br />

dann als wir erst rund um den Sechszehner den Ball gut laufen ließen. Dann Oschwald auf<br />

den völlig freistehenden Knauf und der zieht durch und erzielt den soooo wichtigen<br />

Anschlusstreffer vor der Pause.<br />

Dann ging es in die Kabienen. Ich weiß nicht was der Coach da sagte aber es sollten die<br />

richtigen Worte gewesen sein. Nach der Pause die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> mit einer anderen Körpersprache.<br />

So gewannen wir auch mehr Zweikämpfe als in Halbzeit eins. Zu diesem Zeitpunkt die<br />

Spielanteile eigentlich ausgeglichen. Das Spiel plätscherte vor sich hin. In der 55. min dann<br />

Doppelwechsel bei den <strong><strong>Stern</strong>e</strong>n, S.Müller für Bischoff und natürlich Götze für Dreyer um<br />

vorne drin nochmal einen frischen erfahrenen Abstauber zu haben. Jetzt erspielten wir uns<br />

Vorteile und der F<strong>SV</strong> kam nur noch sporadisch vor unser Gehäuse. Wenn das mal der Fall<br />

war, entschärfte Albrecht den Großteil der Bälle. In der 65. min dann noch ein Wechsel bei<br />

den <strong><strong>Stern</strong>e</strong>n. Reich kam für den von der Grippe geplagten Donath. Der feute sich nach 4<br />

Wochen Verletzungspause über die 25 min Spielzeit und das Vertrauen des Trainers. Aber<br />

das nur am Rande. Zurück zum Spiel. <strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong> im Angriff auf der rechten Seite. Götze<br />

bekommt den Ball und steckt diesen durch auf den völlig freistehenden Reich. Der nimmt<br />

den Ball mit links an und schießt aus der Drehung mit rechts, flach ins lange Eck. Nur noch<br />

2:3!!! Nach diesem Tor waren die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> mehr als nur im Spiel und beim Gegner merkte man<br />

das sie so langsam ins wackeln geraten. Da ging noch was. Jetzt auch die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> mit dem<br />

nötigen Willen noch den Ausgleich zu erzielen. Angriff durch die Mitte, dann Oschwald auf<br />

Götze der wieder mit feinem Pass in den Raum auf den mitlaufenden Kreiser. Der hämmert


das Ding aus vollem Lauf ins lange Eck. Was für ein Jubel nach diesem 3:3. Von da an die<br />

<strong><strong>Stern</strong>e</strong> drauf aus den erzeilten Ausgleich nicht noch herzuschenken. <strong>Die</strong>ses gelang dann<br />

auch bis zum Schlusspfiff. Eine Szene ist noch zu erwähnen, denn Knauf sah völlig zurecht<br />

die gelb/rote Karte. Zurecht deshalb, weil beide Karte einfach nur dumm waren. Sowas darf<br />

dir nicht passieren Erich. Aber du bist noch jung und wirst daraus lernen, davon bin ich<br />

überzeugt. Also endet das Spiel 3:3 nach einer kämperischen Meisterleistung der gesamten<br />

Mannschaft.<br />

Fazit: Wiedermal die ersten 25 min. verpennt!!! Mit der nötigen Konzentration von anfangan<br />

wären sicherlich auch 3 Punkte drin gewesen.Aber auf der andere Seite muss man sagen<br />

wenn man ein 0:3 noch in ein 3:3 dreht ist das wohl wie ein gefühlter Sieg. Jetzt heisst es die<br />

guten Dinge mit in das nächste Spiel zu nehmen und gegen Arminia endlich wieder 3 Punkte<br />

in der <strong><strong>Stern</strong>e</strong> Arena zu behalten. Auch nochmal vielen Dank an alle die da waren auch wenn<br />

sie nicht gespielt haben, IHR SEID GENAUSE WICHTIG WIE DIE DIE SPIELEN !!!!!<br />

In diesem Sinne....


15. Spieltag; Sa, 24.03.2012; 11.00 Uhr <strong><strong>Stern</strong>e</strong>- Arena<br />

<strong>SV</strong> <strong>Inter</strong> <strong>Magdeburg</strong>- <strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III 5:0 (3:0)<br />

Aufstellung: Albrecht- Ebers, Dreyer, Bischoff- Schulz- Götze, Schulze- Bender<br />

Tore: 0:1 (10.); 0:2 (29.); 0:3 (38.); 0:4 (58.); 0:5 (70.)<br />

<strong>Spielbericht</strong>: Leute?... Ja! Es ist eine Schande, wie sehr sich manche Leute einen Kopf um<br />

ihre Mannschaft machen. Ich könnte hier einige Namen nennen, die die Mannschaft in den<br />

Stich lassen, aber darum geht es in diesem <strong>Spielbericht</strong> nicht. Allerdings kann ich mich bei<br />

allen Beteiligten- auf dem Platz, sowie auf der Trainerbank- nur bedanken, dass sie die<br />

Mannschaft nicht in den Stich gelassen haben. Aber nun zum Spiel:<br />

Viel kann man eigentlich nicht dazu schreiben. <strong>SV</strong> <strong>Inter</strong> <strong>Magdeburg</strong> nahm natürlich das Spiel<br />

dankend an um Selbstvertrauen zu tanken. Allerdings haben sie nicht damit gerechnet, dass<br />

die RSS- Spieler geschickt den Raum verteidigt haben. Trotzdem gelang den Gastgebern<br />

relativ schnell das Führungstor. Der Stürmer konnte von einem guten Pass in die Spitze<br />

profitieren und netzte ein. <strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong> änderten natürlich nichts an ihrer Strategie und<br />

verteidigten weiter. Über links außen tankte sich der Gegenspieler durch den Strafraum und<br />

servierte seinem Gegenspieler den Ball vor der Linie. Hinterher stellten die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> so um,<br />

dass ein Spieler vorne- im Mittelkreis- stand und auf einen möglichen Konter lauerte. <strong>Die</strong>s<br />

gelang sogar in der 33. Minute. Bender schickte Schulze in Richtung des gegnerischen<br />

Strafraumes, doch leider konnte der Keeper Schulzes Schuss zur Ecke lenken. Einige<br />

Minuten später schoss der gegnerische Spielmacher gefühlsvoll und unhaltbar ins Tor. <strong>SV</strong><br />

<strong>Inter</strong> <strong>Magdeburg</strong> ging mit einer 3:0 Führung in die Pause.<br />

In der zweiten Halbzeit blieb das Szenario gleich. <strong>SV</strong> <strong>Inter</strong> MD versuchte weitere Tore zu<br />

erzielen und RSS verteidigte. Erst nach einem Eckball konnten die Hausherren erst wieder<br />

treffen, denn bis dahin standen die Gäste sehr gut und ließen wenig zu. Falls sie dann doch<br />

einen Weg gefunden haben, stand immer noch der starke Albrecht im Tor. Er hütete sehr gut<br />

sein Tor und strahlte auch die nötige Ruhe aus. Das 5. Tor war ein platzierter Distanzschuss.<br />

Man könnte nun noch einige Chancen der Hausherren nennen, aber das führt wohl zu<br />

nichts. Fakt ist, dass die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> mit 11 Mann reale Chancen auf einen Sieg gehabt hätten.<br />

Fazit: Es wird sicherlich etwas komisch klingen, aber es ist bitter, dass 5 Tore gefallen sind.<br />

<strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong> haben Moral bewiesen und kämpften füreinander. Wenn wir nächste Woche<br />

vollzählig sind und mit derselben Moral spielen, dann bin ich mir sicher, dass wir 3 Punkte<br />

einfahren. Ich möchte optimistisch bleiben und hoffen, dass einige Leute ihre Meinung<br />

ändern und auch wieder zum Training und zum Spiel erscheinen. Stellt sich die Frage... Wer<br />

zeigt den nötigen Charakter?<br />

In diesem Sinne.....


14. Spieltag; So, 18.03.2012; 13.00Uhr <strong><strong>Stern</strong>e</strong>- Arena<br />

<strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III- <strong>SV</strong> Eintracht MD II 0:6 (0:3)<br />

Aufstellung: Schulze- Ehlers (65. Götze), Müller S., Falkenberg- Ebers, Scharke- Knauf ,<br />

Oschwald, Bischoff - Bender, Dreyer<br />

Tore: 0:1 (6.); 0:2 (10.); 0:3 (16.); 0:4 (46.); 0:5 (50.); 0:6 (80.)<br />

<strong>Spielbericht</strong>: Heute war die Eintracht zu Gast in der <strong><strong>Stern</strong>e</strong>- Arena. Man wusste, dass es<br />

schwierig werden würde. Und die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> hatten personelle Probleme...Schulze erklärte sich<br />

bereit unseren Kasten zu hüten. Vielen Dank dafür! Außerdem können wir uns wieder einmal<br />

bei S. Müller, Knauf und diesmal sogar Falkenberg und Scharke für die Unterstützung<br />

bedanken. Aber nun zum Spiel...<br />

Bereits in den ersten Minuten stürmten die Gäste auf das Tor der <strong><strong>Stern</strong>e</strong>. So war es leider<br />

eine Frage der Zeit bis das erste Tor fiel. Dummerweise haben die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> die ersten 15<br />

Minuten etwas verpennt und ließen die Gäste- meist aus der Distanz- schießen. Selten<br />

kamen die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> in die Zweikämpfe. Danach kämpften die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> um den eigenen 16 Meter<br />

Raum und versuchten zu kontern. Besonders über außen setzte man kleine Akzente nach<br />

vorne. So verfehlte Dreyer-nach einem Eckball- nur knapp das Tor. Eine weitere gute<br />

Chance war der Freistoß- Höhe des Strafraumes- von Knauf. <strong>Die</strong> Eintracht <strong>wurd</strong>e etwas zu<br />

verspielt und die Offensive war im Abschluss nicht mehr konsequent genug. So ging es mit<br />

einem 0:3 in die Pause. In der Halbzeitpause schworen wir uns, dass wir nun mehr laufen<br />

und mehr kämpfen, denn in der Summe waren wir einfach zu brav zu den Gegenspielern.<br />

<strong>Die</strong> zweite Halbzeit <strong>wurd</strong>e angepfiffen und das Tor fiel. Direkt beim Anstoß schoss der<br />

Stürmer auf das Gehäuse der <strong><strong>Stern</strong>e</strong> und sein Schuss ging sensationell ins Tor. <strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong><br />

waren etwas geschockt, aber entwickelten dann im Laufe des Spiels einen Ehrgeiz sich nicht<br />

abschießen zu lassen. Zwar fiel das 5. Tor nach schnellem Direktspiel der Gäste von außen<br />

nach innen, aber hinterher kämpften die <strong><strong>Stern</strong>e</strong>. So konnte Ebers zweimal und Falkenberg<br />

einmal den Ball vor der Linie retten und weitere Gegentore verhindern. Das Spiel <strong>wurd</strong>e<br />

ruppiger und aggressiver. Leider fielen dabei auch manchmal unschöne Worte und so war es<br />

für den jungen Schiedsrichter nicht immer einfach die richtige Entscheidung zu treffen.<br />

Oschwald musste leider mit einer gelbroten Karte vom Platz und so verteidigten die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> in<br />

Unterzahl. S. Müller tankte sich nach einem Ballgewinn in der eigenen Hälfte bis zum<br />

gegnerischen Strafraum durch und verfehlte nur knapp das Tor. Außerdem verfehlte<br />

Scharkes Distanzschuss nur knapp das Tor. Ansonsten blieben weitere Chancen für die<br />

<strong><strong>Stern</strong>e</strong> aus. <strong>Die</strong> Gäste kannten immer nur die Richtung zum gegnerischen Tor. Ihre<br />

individuelle Klasse half zu weiteren Torchancen. Leider <strong>wurd</strong>e das 0:6 doch anerkannt, denn<br />

ein Gegenspieler riss Ebers unsportlich vom kurzen Pfosten weg und machte damit die kurze<br />

Ecke frei und der Ball konnte ins Tor rollen. Endstand 0:6.<br />

Fazit: Mit etwas mehr Glück und Einsatz hätten wir sicherlich das ein oder andere Tor doch<br />

verhindern können. Wir haben es den Gästen- besonders in der ersten Halbzeit- zu einfach<br />

gemacht. Nun sind wir in der Rückrunde leider noch ohne Sieg. Haken wir nun die<br />

vergangenen drei Spiele ab und konzentrieren uns auf den nächsten Gegner: <strong>SV</strong> <strong>Inter</strong><br />

<strong>Magdeburg</strong>. Nun zählen keine Ausreden mehr. <strong>Die</strong> ganze Mannschaft muss gegen den<br />

nächsten Gegner Charakter zeigen und unbedingt gewinnen. Ein Sieg ist Pflicht!<br />

In diesem Sinne......


13. Spieltag So. 11.3.2012 12:00 Uhr <strong><strong>Stern</strong>e</strong> Arena<br />

<strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III- Sport-u. KV Meridian 0:7 (0:3)<br />

Aufstellung: Krone- Barsch, Müller S., Goihl (46. Ehlers)- Schwarzlose, Seidel- Knauf ,<br />

Oschwald, Bischoff (68. Ebers)- Bender, Schulze( 60. Götze)<br />

Tore: 0:1 (14.); 0:2 (21.); 0:3 (30./FE); 0:4 (54.); 0:5 (60.); 0:6 (70.); 0:7 (82.)<br />

<strong>Spielbericht</strong>: Nach der hohen Niederlage in Olvenstedt schwor sich das gesamte Team,<br />

dass man gegen Meridian an seine Grenzen gehen musste. Hochmotiviert und konzentriert<br />

gingen die RSS Spieler ins Spiel. Man hielt den Ball konsequent in den eigenen Reihen um<br />

Meridian herauszulocken. Das spielstarke Zentrum der <strong><strong>Stern</strong>e</strong> dominierte das Mittelfeld und<br />

organisierte die Angriffe nach vorne. Meridian- zu Beginn noch sehr verhalten- konnten<br />

jedoch nach einer ausgeglichenen Viertelstunde durch etwas Glück in Führung gehen. <strong>Die</strong><br />

<strong><strong>Stern</strong>e</strong> ließen zu dem Zeitpunkt nicht die Köpfe hängen und spielten ihr Spiel weiterhin.<br />

Besonders die Außenspieler <strong>wurd</strong>en sehr gut vom Mittelfeld geschickt, jedoch konnte man<br />

sich keine nennenswerte Chance erspielen. Lediglich Seidel konnte mit einem guten<br />

Distanzschuss ein Zeichen setzen. Auch das zweite Tor der Gäste kam aus dem nichts. Der<br />

schnelle Stürmer konnte sich läuferisch den langen Ball erkämpfen und netzte ein. <strong>Die</strong>ses<br />

Tor war sehr bitter und die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> gaben nicht auf. Bender <strong>wurd</strong>e im gegnerischen Strafraum<br />

gefoult. Der Schiedsrichter sah jedoch kein Foul und so <strong>wurd</strong>e weitergespielt. Einige Minuten<br />

später <strong>wurd</strong>e der gegnerische Stürmer im Strafraum gefoult und es gab Elfmeter für<br />

Meridian. Korrekte Entscheidung, jedoch hätte auch der Schiedsrichter für die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> einen<br />

Elfmeter anerkennen müssen. So stand es zur Halbzeit 0:3.<br />

Zu Beginn der zweiten Halbzeit <strong>wurd</strong>e Ehlers für Goihl eingewechselt und die gesamte<br />

Abwehr sollte tiefer stehen um die schnellen Offensivkräfte der Gäste durch ein besseres<br />

Stellungsspiel aufzuhalten. Das vierte Tor war vom gegnerischen Stürmer sehr gut<br />

herausgeschaut. Überraschend bekam er den Ball und schoss wohlüberlegt in die freie<br />

Ecke. In der Offensive der <strong><strong>Stern</strong>e</strong> ergab sich immer weniger. Es <strong>wurd</strong>e immer weniger<br />

kombiniert und man erreichte nur noch sehr selten den gegnerischen Strafraum. Götze sollte<br />

frischen Wind hereinbringen und das Zentrum <strong>wurd</strong>e umgestellt. Ebers durfte nach langer<br />

Verletzungspause sein Comeback geben und Schwarzlose wechselte auf die rechte Seite.<br />

<strong>Die</strong> Spieler von Meridian schlugen immer wieder lange Bälle um ihre schnellen Spieler über<br />

außen in Szene zu setzen. Leider konnten sie dadurch die Tore 5; 6 und 7 feiern...<br />

Fazit: Das Ergebnis können wir leider nicht mehr ändern. Akzeptieren wir die hohe<br />

Niederlage und schließen damit ab. Konzentrieren wir uns auf das nächste Spiel, Männer!<br />

Dazu müssen auch alle wieder zum Training kommen und hart an sich arbeiten, denn<br />

nächste Woche empfangen wir den nächsten Kracher: <strong>SV</strong> Eintracht. Nichts ist unmöglich!<br />

An dieser Stelle möchte ich- im Namen der Mannschaft- Konrad zu seinem Nachwuchs<br />

gratulieren. Wir wünschen deiner kleinen Familie alles, alles Gute!!! Außerdem wünsche ich<br />

Martin Krull und Patrick Reich gute Besserung!<br />

In diesem Sinne.....


12. Spieltag Sa 03.03.12 15:00 Uhr Olvenstedt<br />

Germinia Olvenstedt III - <strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III 5:1 (3:0)<br />

Aufstellung: Ohme - Ehlers, S. Müller(45. Kopplin), Barsch, -Donath, Reich , M. Müller<br />

(62.Bender), Oschwald,- Bischoff - Schulze, Götze(70. Albrecht)<br />

Tore: 1:0 (12.); 2:0 (27.); 3:0 (42:); 4:0 (51.); 5:0 (66.); 5:1 Schulze (77.)<br />

Zum Start der langerwarteten Rückrunde mussten wir gleich zu einem richtungsweisenden<br />

Spiel zu den Olvenstedtern reisen. Da ihre zweite Mannschaft an diesem Wochenende noch<br />

nicht im Spielbetrieb war, konnte man damit rechnen, dass sie sich bestimmt einiges an Hilfe<br />

holen würden. So standen in der Startelf des Gegners 3 Spieler der zweiten Mannschaft. Auf<br />

der anderen Seite bei den <strong><strong>Stern</strong>e</strong>n nur Ohme, der das Tor hütete zur Verstärkung aus der<br />

eigenen zweiten Mannschaft mit dabei. Vielen Dank nochmal an Jan dafür.<br />

Also nun zum Spiel: schon beim Warmmachen fiel auf, das der Gegner scheinbar mehr<br />

konzentriert war als die <strong><strong>Stern</strong>e</strong>. So kamen die Germanen auch um einiges besser ins Spiel.<br />

In den ersten Minuten und eigentlich auch generell in der gesamten ersten Hälfte fand das<br />

Spiel in der Hälfte der <strong><strong>Stern</strong>e</strong> statt. Außer in ein paar Szenen sah man nur den Gegner in<br />

Offensivaktionen. Nachdem einige gute Aktionen der Olvenstedter geklärt werden konnten,<br />

dann das 1:0 für die Hausherren(sorry die Zeiten kann ich euch nicht geben da ich selber<br />

aufn Platz stand). Nachdem Gegentreffer änderte sich aber nix am Spielgeschehen.<br />

Olvenstedt weiter drückend überlegen. Bei den <strong><strong>Stern</strong>e</strong>n sah man keinen der mal das Heft in<br />

die Hand nehmen würde um sich dagegen zu wehren. Im Gegenteil, man ließ dem Gegner<br />

weiter viel Platz und machte es ihnen damit auch leicht sich durch unsere Abwehr zu<br />

kombinieren. Aber bis dahin konnten sie ihre sehr guten Chancen nicht nutzen. Dann ein<br />

langer Ball aus dem Halbfeld der in den Strafraum segelte. Ohme wusste nicht genau<br />

rauslaufen oder im Kasten bleiben. Er entschied sich fürs rauslaufen und klatschte den Ball<br />

mit einer Hand ab. Leider genau vor die Füße des Gegners, der dann nur noch einschieben<br />

brauchte. Jan mach dir kein Kopf, das kommt vor. <strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong> dadurch weiter und weiter<br />

verunsichert. Kurz vor der Pause dann das dümmste Gegentor was wir bisher kassiert<br />

haben. Olvenstedt mit Freistoß 20m halb rechte Position. <strong>Die</strong> Mauer wird vom Keeper<br />

gestellt, normalerweise sollten sich die übrigen Spieler einen selbigen zum decken suchen.<br />

<strong>Die</strong>s war leider nicht der Fall und es kam was kommen musste. Der Ball flach gespielt auf<br />

einen völlig freistehenden Germanen und der macht ungehindert das 3:0.Damit war das<br />

Spiel so gut wie gelaufen. Aber erst mal Pause.<br />

Zum zweiten Durchgang wechselten wir. Für S.Müller kam der laaaaang verschollene<br />

Kopplin ins Spiel und fand sich auf der Liberoposition wieder. Wir hatten uns trotz des<br />

Rückstandes noch einiges vorgenommen. So wie in der ersten Hälfte konnte es nicht<br />

weitergehen. Aber erst mal änderte sich nix. Im Gegenteil, gleich nach 5 min in der zweiten<br />

Hälfte kassierten wir durch einen sehenswerten Flachschuss das 4:0.Danach waren wir dann<br />

ein wenig besser im Spiel aber noch ohne richtige Chancen zu haben. Das sollte sich ein<br />

wenig bessern als wir das 2. Mal wechselten. Bender kam für M.Müller. Schulze also jetzt im<br />

linken Mittelfeld und Bender dafür ganz vorne drin. Jetzt hatten auch wir einige Chancen die<br />

gar nicht mal so schlecht rausgespielt <strong>wurd</strong>en. Dennoch war es viel zu wenig was wir auch in<br />

der zweiten Hälfte zu Stande brachten. Nach einem Foul 20m vor unserem Strafraum dann<br />

Freistoß für Olvenstedt. Ihr ahnt es bestimmt schon, mit einem sehr gut getretenem Freistoß<br />

dann das 5:0 für die Hausherren. Das war das Sahnehäubchen auf ihre wirklich starke<br />

Leistung an diesem Samstag. Danach kam dann Albrecht für Götze. Von unserem<br />

schlechten Spiel mal abgesehen musste man auch einsehen dass die Germanen an diesem<br />

Tag auch einfach nur gut drauf waren. Zumindest besser als wir. Eine Viertelstunde vor<br />

Schluss dann doch noch der Ehrentreffer für die <strong><strong>Stern</strong>e</strong>. Nach guter Kombination von Ehlers<br />

und Bischoff der Pass auf Donath und der mit Traumpass in den Lauf von Bender der sich


stark durchsetzt aber zunächst am Keeper scheitert. Ja was soll ich sagen, einmal mehr ist<br />

es dann Schulze der zum abstauben bereit steht. Nur so am Rande 7. Saisontor von ihm.<br />

Das war die einzige wirklich gelungene Szene in diesem Spiel für uns. Danach hatten wir<br />

noch einige kleinere Möglichkeiten die aber ungenutzt blieben. Somit bleiben die Punkte<br />

leider bei den Olvenstedter und wir konnten uns damit nicht an der Spitze festsetzen.<br />

Fazit: <strong>Die</strong>ses Spiel müssen wir schleunigst vergessen und uns auf die nächsten Aufgaben<br />

konzentrieren. Von diesem einen Spiel hängt jetzt nicht alles ab, aber so etwas darf nicht<br />

noch einmal vorkommen in den nächsten Wochen. Klar hat der Gegner sehr gut gespielt an<br />

diesem Wochenende, aber so ergeben dürfen wir uns nicht. Wenn es schlecht läuft, müssen<br />

wir uns helfen, auch wenn es schwer fällt in diesem Moment. Also Jungs, nicht die Köpfe<br />

hängenlassen und kommt auch mal wieder zum Training!!!!<br />

Von allein wird es nämlich nicht besser!!!!<br />

In diesem Sinne....


11. Spieltag; So, 11.12.2011; 13.00Uhr <strong><strong>Stern</strong>e</strong>- Arena<br />

<strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III- S<strong>SV</strong> Germania 3:1 (1:0)<br />

Aufstellung: Albrecht- Barsch, Kopplin, Kuhlemann- Oschwald ( 75. Donath), Reich (87.<br />

Ebers)- Knauf , Ostwald, Kreiser- Schimmelpfennig, Schulze (80. Bender<br />

Tore: 1:0 Schulze (29.); 2:0 Ostwald (56.) ; 2:1 (67.); 3:1 Donath (77.)<br />

<strong>Spielbericht</strong>: Das letzte Spiel in diesem Jahr sollte noch einmal ein Spitzenspiel werden.<br />

S<strong>SV</strong> Germania war zu Gast bei den <strong><strong>Stern</strong>e</strong>n. Um den Abstand zum Tabellenführer zu<br />

verkürzen, <strong>wurd</strong>e die RSS Mannschaft verstärkt. Zu Beginn des Spiels waren gleich beide<br />

Mannschaften hellwach. S<strong>SV</strong> Germania bewies vor allem in den Anfangsminuten, warum sie<br />

Tabellenführer sind. Sie kombinierten sehr gut miteinander und lösten somit manchmal die<br />

Defensive der <strong><strong>Stern</strong>e</strong> auf. Davon ließen sich die Gastgeber nicht einschüchtern und hielten<br />

dagegen. Beide Mannschaften hatten die Chance in Führung zu gehen. In der 29. Minute<br />

gingen die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> in Führung. Oschwald versuchte aus der Distanz ein Tor zu erzielen,<br />

jedoch prallte der Schuss vom Aluminium ab und Schulze musste den Ball nur noch ins Tor<br />

schießen. In der ersten Halbzeit hätten die Gäste vielleicht einen Foulelfmeter bekommen<br />

können. Streng gesehen, <strong>wurd</strong>e der Stürmer zu Boden gerissen, aber die Schiedsrichterin<br />

sah zum Glück darüber hinweg und machte ansonsten einen guten Eindruck. Auch nach<br />

dem Führungstor hatten sowohl die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> als auch Germania gute Torchancen.<br />

In der zweiten Halbzeit spielten beide Teams ihren Stil weiter. S<strong>SV</strong> Germania kombinierten<br />

schnell nach vorne und RSS III schickten ihre Stürmer mit langen Bällen. Unter anderem<br />

hatte Schimmelpfennig viele gute Chancen, jedoch vergab er diese und trotzdem war er eine<br />

wichtige Säule im Angriffsspiel der <strong><strong>Stern</strong>e</strong>. <strong>Die</strong> Gastgeber behielten meistens die Oberhand<br />

und bauten in der 56. Minute verdienterweise ihre Führung aus. Ostwald schoss, nach einer<br />

schönen Einzelaktion, das 2. Tor der <strong><strong>Stern</strong>e</strong>. Leider schossen die Gäste noch den<br />

Anschlusstreffer. Abwehr und Torhüter sahen in dem Moment weniger gut aus. Auch in der<br />

77. Minute war Ostwald am Tor beteiligt, denn er dribbelte die Abwehr und den Torhüter aus<br />

und passte dann uneigennützig auf Donath, der den Ball nur noch ins leere Tor schießen<br />

musste. Danach gaben sich die Gäste quasi schon auf. Ihre Vorwärtsbewegung war nur<br />

noch halbherzig und <strong><strong>Stern</strong>e</strong> III konnten ihren nächsten Sieg feiern.<br />

Fazit: In einer chancenreichen Partie konnten wir als Sieger vom Platz gehen. Nun endet die<br />

tolle Hinrunde auch mit einem Sieg für uns. Unser Tabellenplatz schaut sehr gut aus. Wir<br />

können mit uns bisher zufrieden sein. Dennoch sollten wir nicht überheblich werden.<br />

Nehmen wir also unsere aktuelle Form- und vor allem unseren Teamgeist- mit in die<br />

Rückrunde. Euch allen wünsche ich eine frohe Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins<br />

neue Jahr!<br />

In diesem Sinne.....


10. Spieltag; Sa, 03.12.2011; 12.00Uhr Guts-Muths-Stadion<br />

H<strong>SV</strong> Medizin II- <strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III 1:3 (1:1)<br />

Aufstellung: Albrecht- Barsch, Müller S., Donath- Ebers, Reich- Müller M. , Oschwald,<br />

Bischoff (70. Krull)- Schulz (75. Pagels), Schulze<br />

Tore: 0:1 Schulz (24.); 1:1 (40.); 1:2 Oschwald (63.); 1:3 Reich (71./ FE)<br />

<strong>Spielbericht</strong>: RSS III war zu Gast bei Medizin II und beide Mannschaften wollten sich in der<br />

oberen Hälfte der Tabelle weiterhin etablieren. <strong>Die</strong> Gäste waren endlich mit einem Kader<br />

angereist, der nur aus Spielern der dritten bestand. Spielerisch und läuferisch wollten die<br />

Gastgeber eine frühe Führung erzielen. Jedoch blieben sie immer wieder an der Defensive<br />

der <strong><strong>Stern</strong>e</strong> bzw. an dem immer stärker werdenden Albrecht hängen. RSS III beschäftigte<br />

sich somit erst einmal mit dem Verteidigen und setzten immer wieder kleine Akzente nach<br />

vorne. Reich und Oschwald fütterten die Stürmer regelmäßig mit guten Pässen.<br />

Distanzschüsse sollten auf beiden Seiten -bedingt durch das Regenwetter- ein beliebtes<br />

Mittel werden. Eine Schrecksekunde gab es für die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> dann doch noch, als Albrecht bei<br />

einem Abstoß ausrutschte und der Ball vor die Füße des lauernden Stürmers landete. Zum<br />

Glück bügelte er den kleinen Fehler aus, indem er eine gute Reaktion zeigte. In der 24.<br />

Minute war es dann endlich so weit. Ein langer Einwurf von Donath zwang den gegnerischen<br />

Abwehrspieler den Ball vor Schulze zu klären, jedoch landete der Befreiungsschlag vor die<br />

Füße von Schulz, der den Ball locker einnetzte. Das pushte die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> noch mehr auf und es<br />

<strong>wurd</strong>e -trotz des nassen Bodens- guten Fußball gespielt. So wollten die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> unbedingt<br />

das nächste Tor schießen. Nach einer Standardsituation der <strong><strong>Stern</strong>e</strong> konnten die Gastgeber<br />

in Überzahl kontern, welches durch ein taktisches Foul von Ebers verhindert werden konnte.<br />

Kurz vor Halbzeitpfiff gab es dann aus heiterem Himmel das Gegentor für die <strong><strong>Stern</strong>e</strong>. Nach<br />

einem Einwurf kombinierten sich die Mediziner frei und vor dem 16 Meter Raum <strong>wurd</strong>e<br />

abgeschlossen. Bitter, aber davon ließen sich die Gäste nicht einschüchtern.<br />

<strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong> kamen hellwach aus der Kabine und ließen den Gastgebern keine Chance mehr.<br />

Selbst wenn sie im Ballbesitz waren, hatte man nicht das Gefühl, dass es brenzlig werden<br />

könnte. <strong>Die</strong> Läufer und die Außenverteidiger sprachen sich gut ab und verteidigten<br />

gemeinsam bzw. kombinierten in der Vorwärtsbewegung gut. Oschwald schoss, nach einem<br />

Pass von Schulze, das Führungstor. Und Reich verwandelte lässig einen Elfmeter. Marko<br />

Müller <strong>wurd</strong>e zum Ende des Spiels im Strafraum vom Keeper gefoult. Es hätte einen<br />

weiteren Strafstoß geben können, aber insgesamt pfiff der Schiedsrichter souverän. RSS III<br />

verwaltete dann das Ergebnis und die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> gingen dann auch als Sieger vom Platz.<br />

Fazit: Das war wohl bisher unser bestes Spiel in der Saison. Alle 13 <strong><strong>Stern</strong>e</strong>- Spieler waren in<br />

guter Verfassung. Behalten wir diese Verfassung einfach und dann werden wir auch gegen<br />

<strong>SV</strong> Germania erfolgreich sein.<br />

In diesem Sinne......


9. Spieltag; Sa, 19.11.2011; 09:30 Uhr Jahnsportplatz<br />

<strong>SV</strong> Arminia III- <strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III 0:3 (0:2)<br />

Aufstellung: Albrecht- Ehlers (50. Ebers), Müller S., Hradsky- Barsch, Reich- Bischoff ,<br />

Seidel, Kuhlemann- Bender (85. Pagels), Müller M. (80. Donath)<br />

Tore: 0:1 Bender (24.); 0:2 Kuhlemann (37.); 0:3 Kuhlemann (67.)<br />

<strong>Spielbericht</strong>: An diesem Spieltag waren die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> in aller Frühe zu Gast bei Arminia III. <strong>Die</strong><br />

Gastgeber waren bis dato ohne Sieg und das sollte auch so bleiben. <strong>Die</strong> ersten 20 Minuten<br />

gehörten den Gastgebern an. Sie drückten die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> in ihrer eigenen Hälfte ein und<br />

zwangen sie zu Fehlern. So krachte der Ball nach einem Distanzschuss gegen die Latte.<br />

Glück für die Gäste und das war auch gleichzeitig ein Weckruf für die <strong><strong>Stern</strong>e</strong>. Ab der 24.<br />

Minute sah man dann endlich den gewünschten Fußball. Seidel- der das Spiel der <strong><strong>Stern</strong>e</strong>-<br />

Reserve organisierte- schickte Marko Müller, der den Ball gefühlvoll in Richtung 5 Meter<br />

Raum flankte. Bender köpfte den Ball ins Netz. Zugegeben, das Tor fiel aus heiterem<br />

Himmel, aber davon ließen sich die Gastgeber wenig schocken. Sie versuchten weiterhin ein<br />

Tor zu erzielen. Nach zwei abgeblockten Schüssen von Reich konnte Kuhlemann davon<br />

profitieren und schoss ins kurze Eck. Tor. 2:0. Und Arminia war geschockt.<br />

<strong>Die</strong> zweite Halbzeit begann hektisch und blieb auch so, da die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> vorne den Ball des<br />

Öfteren verloren. <strong>Die</strong> Spieler von Arminia griffen das Gehäuse von Albrecht regelmäßig an.<br />

Sie versuchten aus jeder erdenklichen Lage ein Tor zu erzielen und so kam es zu einer<br />

beachtlichen Anzahl an Standardsituationen. Zum Glück konnten sie davon aber auch nicht<br />

profitieren. Arminia III erzielte zwar ein Tor, welches allerdings klares Abseits war und vom<br />

souveränen Schiedsrichter problemlos erkannt <strong>wurd</strong>e. Kuhlemann erzielte mitten in einer<br />

Drangphase der Gastgeber sein 2. Tor. Danach ließen Arminias Spieler die Köpfe hängen<br />

und RSS III verwalteten nur noch ihr Ergebnis und sicherten sich so den nächsten<br />

Auswärtssieg.<br />

Fazit: Unsere Leistung war in diesem Spiel wahrlich nicht unsere beste, aber solche Tage<br />

gibt es und dass wir trotzdem 3:0 gewonnen haben, spricht wohl für uns. Zugegeben, wir<br />

hatten an diesem Tag auch etwas Glück gehabt, aber auch so etwas muss man manchmal<br />

haben. In 14 Tagen sind wir zu Gast bei H<strong>SV</strong> Medizin II. Und diese scheinen in letzter Zeit in<br />

bester Verfassung zu sein.<br />

In diesem Sinne......


8. Spieltag; Sa, 12.11.2011; 12.00 Uhr Platz der Freundschaft<br />

F<strong>SV</strong> 1895 II- <strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III 0:2 (0:0)<br />

Aufstellung: Krone- Barsch, Müller S., Bischoff- Reich (80. Ebers), Krull (46. Kopplin)-<br />

Müller M. , Donath, Kreiser.- Bender (72. Götze), Schulze<br />

Tore: 0:1 (54. Schulze); 0:2 (83. Götze)<br />

<strong>Spielbericht</strong>: Vor dem Spiel musste man entsetzt feststellen, dass Kopplin nicht rechtzeitig<br />

zum Anpfiff dabei sein konnte und so musste Steven Müller als Libero aushelfen. <strong>Die</strong> Partie<br />

begann und RSS III trappte nur vor sich hin. Jeder wirkte etwas müde und lustlos. F<strong>SV</strong> II<br />

hatte eine große Chance, als ein gegnerischer Stürmer sich den Ball erlaufen konnte und frei<br />

vor Krone zum Schuss kam. Krone hat sich geschickt "groß" gemacht und ließ den Stürmer<br />

kaum eine Wahl, sodass der Ball nur an den Außenpfosten ging. Hinterher wachten auch die<br />

Gäste auf und das Spiel verlagerte sich zunehmend im Mittelfeld. Beide Mannschaften<br />

versuchten es immer wieder mit langen Bällen, die allerdings oft vorher abgefangen <strong>wurd</strong>en.<br />

Für die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> gab es dann auch noch zwei Großchancen. Schulze kam durch einen<br />

Abpraller zum Schuss und entschied sich leider dann doch für die kurze Ecke, wo der<br />

gegnerische Torwart eine klasse Reaktion zeigte. Und Donath stand überraschenderweise<br />

einmal frei vor dem Torwart und traf leider den Ball nicht mehr ganz...<br />

Trotzdem stand es zur Halbzeit verdienterweise 0:0.<br />

In der zweiten Halbzeit spielten dann beide Mannschaften einen guten Fußball. Kreiser<br />

setzte sich auf der rechten Seite durch und schickte Schulze, der dann die Nerven bewahrte<br />

und die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> in Führung schoss. Das schockte die Gastgeber überhaupt nicht und sie<br />

drängten auf den Ausgleich. So kam es zu einer Schrecksekunde für die <strong><strong>Stern</strong>e</strong>, als ein F<strong>SV</strong><br />

Spieler- wieder nur durch einen Abpraller- frei vor Krone stand und den Ball ins lange Eck<br />

zum Ausgleich schießen wollte. Ebers konnte den Ball jedoch noch zur Ecke grätschen und<br />

die Null retten. Kurz vor Schluss musste ein F<strong>SV</strong> Spieler wegen wiederholtem Reklamierens<br />

vom Platz gehen. Götze bewies zum Schluss noch, dass er das Tore schießen nicht verlernt<br />

hat. So konnten die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> ein Auswärtssieg feiern.<br />

Fazit: Ob das Ergebnis verdient ist, lasse ich an dieser Stelle offen. Das kann jeder für sich<br />

entscheiden. Jedenfalls können wir uns über 3 Punkte freuen und uns auf das nächste Spiel<br />

konzentrieren. Wir sollten Arminia III trotz den Ergebnissen nicht unterschätzen. Ich möchte<br />

da punkten!<br />

An dieser Stelle möchte ich auch noch- im Namen der Mannschaft- Maurice Albrecht zu<br />

seinem 18. Geburtstag gratulieren.<br />

In diesem Sinne......


7. Spieltag; So, 06.11.2011; 12.00 Uhr <strong><strong>Stern</strong>e</strong> Arena<br />

<strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III- <strong>SV</strong> <strong>Inter</strong> <strong>Magdeburg</strong> 0:0 (0:0)<br />

Aufstellung:Ohme,- Bischoff, Kopplin, Barsch- Reich (78. Ebers), Böhm- Kuhlemann ,<br />

Scharke, Jaap (78. Müller) - Becker, Schulze (62. Bender)<br />

Tore: ---<br />

<strong>Spielbericht</strong> An diesem Spieltag bekam RSS III jede Menge Unterstützung von der zweiten<br />

Mannschaft, da diese spielfrei hatte. <strong>Die</strong> Anfangszeit in der ersten Halbzeit kann man den<br />

<strong><strong>Stern</strong>e</strong>n zuschreiben. Man ließ den Ball in den eigenen Reihen laufen und spielte sich gute<br />

Torchancen heraus. Beste Chance zu dieser Zeit hatten Schulze und Scharke, die nach<br />

einer Hereingabe von Jaap den Ball leider nicht gut verarbeiten konnten. Irgendwann waren<br />

dann auch die Gäste hellwach und störten frühzeitig den Spielaufbau der <strong><strong>Stern</strong>e</strong>. Das Spiel<br />

verlagerte sich dann im Mittelfeld. Selten gab es nennenswerte Torchancen. Ein indirekter<br />

Freistoß, nachdem der gegnerische Torwart einen Rückpass mit den Händen aufnahm,<br />

konnte leider nicht verwertet werden. <strong>Inter</strong> hatte auch einige gute Chancen, weil sich<br />

manchmal große Lücken in der <strong><strong>Stern</strong>e</strong>- Abwehr bildeten. Trotzdem war es nicht<br />

verwunderlich, dass beide Teams kein Tor geschossen haben.<br />

<strong>Die</strong> zweite Halbzeit bot auch nicht viel mehr Highlights an. Zu erwähnen ist, dass die Gäste 2<br />

Mal das Aluminium trafen. Im Gegenzug dazu hatte Reich noch eine sehr gute Chance, da<br />

er überraschenderweise frei vor dem Torwart zum Kopfball kam, aber leider ging der Ball<br />

knapp ans Tor vorbei. Das Spiel hätte wahrscheinlich noch ewig laufen können. <strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong><br />

hätten wohl kein Tor mehr geschossen. So war es dann letztendlich ein gerechtes<br />

Unentschieden, wobei sich <strong>Inter</strong> wohl ein bisschen mehr darüber ärgern kann.<br />

Fazit: Eine Nullnummer, die uns leider nicht weitergeholfen hat. Davon sollten wir uns jetzt<br />

trotzdem nicht entmutigen lassen. Ich bin mir sicher, dass wir gegen unseren nächsten<br />

Gegner wieder besser und erfolgreicher spielen.<br />

In diesem Sinne....


6. Spieltag; So, 30.10.2011; 12.00 Uhr Umfassungsweg<br />

<strong>SV</strong> Eintracht II- <strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III 7:1 (3:1)<br />

Aufstellung: Albrecht- Schulze, Müller S., Kopplin- Barsch, Ebers- Bischoff , Ehrlich, Müller<br />

M.- Bender<br />

Tore: 1:0 (10.); 2:0 (16.); 2:1 Bender (19.); 3:1 (37.); 4:1 (50.); 5:1 (54.); 6:1 (60.); 7:1 (80.)<br />

<strong>Spielbericht</strong>: An diesem Spieltag hatten wohl alle Mannschaften der <strong><strong>Stern</strong>e</strong> kleine<br />

Personalprobleme. So kratzte RSS III lediglich 10 Spieler zusammen. <strong>Die</strong> Reserve der<br />

Eintracht hatte ebenfalls Personalsorgen und griff sogar auf Spieler ihrer ersten Mannschaft<br />

zurück. Das Spiel begann intensiv. <strong>Die</strong> Gastgeber versuchten eine frühe Führung zu<br />

schießen, allerdings wehrten sich die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> vehement. Leider erzielte die Eintracht in der<br />

10. Minute ihr erstes Tor. Es war ein Distanzschuss mit einer gefährlichen Flugkurve, sodass<br />

wohl jeder den Ball etwas unterschätzte. Nach dem zweiten Tor ließen sich die <strong><strong>Stern</strong>e</strong><br />

trotzdem nicht entmutigen. Marko Müller flankte gut überlegt und präzise zu Bischoff, der den<br />

Ball sauber zu Bender ablegte und er verwandelte. Kurz vor der Halbzeit erzielte die<br />

Eintracht trotzdem noch ein Tor.<br />

In der Halbzeitkabine schwor man sich, dass man weiterhin kämpferisch agieren sollte.<br />

Leider blieb der Teamgeist in der zweiten Halbzeit draußen. Gegenseitiges Meckern lenkte<br />

vom eigentlichen Spielgeschehen ab. So war es nicht verwunderlich, dass die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> 3 Tore<br />

in kürzester Zeit kassierten. Steven Müller musste auch noch verletzt vom Platz. An dieser<br />

Stelle, gute Besserung! Mit 9 Spielern auf dem Platz versuchte man dann noch das Spiel<br />

irgendwie zu Ende zu bringen. Leider gab es in der 80. Minute noch einen Gegentreffer.<br />

Endstand 7:1.<br />

Fazit: Unsere Leistung stand diesmal wohl eher im Hintergrund. Denn die Art und Weise,<br />

wie wir uns auswärts präsentiert haben, lässt zu wünschen übrig... Wie auch immer, am<br />

Ende waren wir uns alle einig, dass die Niederlage etwas zu hoch ausfiel. Zwei, drei<br />

Gegentore waren total unnötig. Trotzdem müssen wir damit leben und dieses Spiel lieber<br />

abhaken. Denn nächste Woche kommt es zum Platzduell zwischen <strong>SV</strong> <strong>Inter</strong> <strong>Magdeburg</strong> und<br />

<strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III. Da möchte ich die nächsten 3 Punkte für uns sehen, Männer!<br />

In diesem Sinne......


5. Spieltag; So, 23.10.2011; 14.00 Uhr Herman Hesse Sportforum<br />

Sport-u. KV Meridian- <strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III 0:14(0:6)<br />

Aufstellung: Ohme- Barsch, Kopplin, Hradsky- Grünig, Ebers- Kuhlemann( 46. Müller),<br />

Reich, Kreiser- Schulze( 46. Willner), <strong>Die</strong>derichs( 65. Albrecht)<br />

Tore: Bitte verzeiht mir, wenn ich diesmal die Zeiten und die Reihenfolge der Torschützen<br />

nicht erwähne!<br />

Torschützen: 1x Kopplin, 1x Hradsky, 3x Grünig, 1x Ebers, 1x Kreiser, 1x Reich, 2x<br />

Schulze, 3x <strong>Die</strong>derichs, 1x Albrecht<br />

<strong>Spielbericht</strong>: Lange Zeit blieben wir im Ungewissen, ob die Gastgeber überhaupt antreten.<br />

Das taten Sie mit 8 Mann dann doch noch und dafür ein großes Kompliment für ihr<br />

Kämpferherz und ein Dankeschön unserer Seite. Natürlich mauerten die Gastgeber auf dem<br />

Tonschacht rings herum um ihren eigenen Strafraum. Das taten sie ganz ordentlich. Denn es<br />

dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis das erste Tor für die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> fiel. Es folgten 5 Tore für die<br />

<strong><strong>Stern</strong>e</strong>, aber es hätten noch viel mehr sein können. Man möge sich nur an die<br />

Abseitspositionen direkt vor dem Tor erinnern. Da müssen wir aufmerksamer sein und nicht<br />

blind im Abseits stehen bleiben. Der junge Schiedsrichter pfiff leider auch immer wieder auf<br />

Zurufe, sodass es doch noch fragwürdige Entscheidungen, unter anderem<br />

Abseitspositionen, gab. Trotzdem behielt er größtenteils den Überblick und machte seine<br />

Arbeit gut.<br />

In der zweiten Halbzeit zogen sich die Gegenspieler noch tiefer in ihrer eigenen Hälfte<br />

zurück. Für die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> gab es noch einen Handelfmeter, der leider von Reich nicht<br />

ausgenutzt <strong>wurd</strong>e. Er machte wenig später trotzdem seine Bude mit einem schönen<br />

Distanzschuss. Kopplin fasste sich auch ans Herz und drosch die Kugel aus gefühlten 30<br />

Meter ins Tor. Hradskys Flanke bekam eine ulkige Flugkurve und endete im Kasten. Das sah<br />

sehr gut aus! Das schönste Tor des Tages machte allerdings Grünig, der aus der Distanzmit<br />

viel Ballgefühl- den Ball ins lange Eck schoss. Das Spiel endete mit einem Tor von<br />

Kreiser und einem kleinen Gerangel zwischen dem Keeper und Barsch. A propos Keeper...<br />

unser Torwart hatte zum Glück nichts zu tun...<br />

Fazit: Von dem Ergebnis her sollten wir uns jetzt nicht blenden lassen. Wir haben viele Tore<br />

geschossen und etwas für unsere Statistik getan. Nächste Woche sind wir zu Gast bei der<br />

Eintracht und das wird definitiv kein Zuckerschlecken.<br />

In diesem Sinne......


4. Spieltag; So, 16.10.2011; 12.00 Uhr <strong><strong>Stern</strong>e</strong> Arena<br />

<strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III- Germania Olvenstedt III 1:1(1:0)<br />

Aufstellung: Ohme- Barsch, Kopplin, Hradsky- Reich, -Gloria, Kuhlemann, Krause, Bischoff-<br />

Schulze, Albrecht ( 51. <strong>Die</strong>derichs)<br />

Tore: 1:0 Schulze(26.); 1:1 (47.)<br />

Zum Spiel: In der Vorbereitung hatten wir bereits das Vergnügen gegen Germania<br />

Olvenstedt III. Damals verloren wir haushoch. Somit waren wir alle hochmotiviert, denn<br />

diesmal wollten wir sie verlieren sehen. Doch schnell <strong>wurd</strong>e klar, dass dieses Spiel kein<br />

Spaziergang sein wird. Olvenstedt begann agil und aggressiv. Sie erspielten sich bereits in<br />

den ersten Minuten gute Torchancen heraus. <strong><strong>Stern</strong>e</strong> III konzentrierten sich erst einmal auf<br />

das Verteidigen. <strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong>abwehr stand sehr gut. Kopplin hatte seine Männer im Griff.<br />

Leider gab es, besonders zu Beginn, viele Räume im Mittelfeld zu Gunsten der Olvenstedter.<br />

Jedoch erzielten die Gastgeber das erste Tor im Spiel. Der aufgerückte Verteidiger, Hradsky,<br />

flanke sehr schön den Ball in den Strafraum. Albrecht verfehlte den Ball nur knapp, aber<br />

Schulze lauerte am langen Pfosten und ließ die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> jubeln. Sehr schöne Flanke und tolles<br />

Tor! Nach diesem Treffer waren die Olvenstedter ein wenig hektisch und verunsichert.<br />

Trotzdem musste Ohme des Öfteren eingreifen und parierte glänzend. Dank ihm stand es<br />

zur Halbzeit zu Null.<br />

<strong>Die</strong> zweite Halbzeit begann praktisch mit einem Tor für die Gastgeber. Und die Mannschaft<br />

bekam neuen Auftrieb. Olvenstedt wollte unbedingt die Führung erzielen, jedoch ließen die<br />

<strong><strong>Stern</strong>e</strong> dies nicht zu. Es war ein kleiner Schlagabtausch. Beide Mannschaften waren in der<br />

zweiten Halbzeit ebenbürtig. Auf beiden Seiten gab es Torchancen und Möglichkeiten zur<br />

Führung. Letztendlich war ein Unentschieden verdient.<br />

Fazit: Gerechtes Unentschieden in einer Partie, die von Unterbrechungen lebte. Der junge<br />

Schiedsrichter zog seine Linie knallhart durch und pfiff kleinlich. Zusammenfassend kann<br />

man mit dem Remis zufrieden sein. Unser nächster Halt heißt Meridian. Darauf sollten wir<br />

uns jetzt konzentrieren.<br />

In diesem Sinne.....


2.Runde Stadtpokal: Sa, 08.10.2011 15:00 Uhr <strong><strong>Stern</strong>e</strong> Arena<br />

<strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III - <strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg I 0:5 (0:4)<br />

RSS III mit: Krone- Barsch, Kopplin, Friedrich- Krull, Ebers- Schulze, Reich,Bischoff- Ohme,<br />

Bender<br />

RSS I mit: Kunze- In der Au, Preckel, Kiefer, Elstermann- Goldgräbe, Gloria, Gerlach,<br />

Berger (46. Bendler), Tönniges, Grüning<br />

Tore: 0:1 Grüning (4.); 0:2 Grüning (16.); 0.3 Grüning (34.); 0:4 Tönniges (44.); 0:5 Grüning<br />

(87.)<br />

<strong>Spielbericht</strong>: Nachdem alle <strong><strong>Stern</strong>e</strong> Mannschaften in der ersten Pokalrunde spielfrei hatten,<br />

begrüßten die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> III ihre Freunde und Kollegen aus der ersten Mannschaft. <strong>Die</strong> <strong><strong>Stern</strong>e</strong><br />

III, offizielle Gastgeber, wollten sich natürlich auch nicht abschießen lassen und so galt es,<br />

mutig und kämpferisch auf dem Platz aufzutreten. Allzu viele Worte kann man über die erste<br />

Halbzeit nicht verlieren. Daulers Mannschaft dominierte das Spiel und griffen permanent an.<br />

So schoss Grüning bereits in der 4. Minute, durch einen schönen Fallrückzieher, ein Tor. <strong>Die</strong><br />

Offensivkraft der ersten Mannschaft beschäftigten die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> III ununterbrochen. Krone hatte<br />

in diesem Spiel eine Menge zu tun. Ein Angriff folgte dem nächsten. Grüning schoss in der<br />

16. Minute sein zweites Tor, aber trotzdem hatte er noch nicht genug. In der 34. Minute<br />

machte er einen lupenreinen Hattrick. Und <strong><strong>Stern</strong>e</strong> III versuchten immer wieder sich mit<br />

Befreiungsschlägen von den Angriffen zu erholen. So kam es, dass man einen Freistoß<br />

herausholte. Reich flankte in den Strafraum und Bender konnte ungehindert zum Kopfball<br />

hoch steigen. Schade, der Kopfball ging leider knapp daneben. Ein Tor für die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> III wäre<br />

toll gewesen. Leider kassierten die Gastgeber 4 Tore in der ersten Halbzeit, denn Tönniges<br />

schoss kurz vor der Pause noch ein Tor.<br />

<strong>Die</strong> zweite Halbzeit begann, und jeder Spieler war kaum wiederzuerkennen. In der ersten<br />

Halbzeit waren die Spieler der 3. noch zaghaft und etwas desorientiert, allerdings änderte<br />

sich das zu Beginn der zweiten Halbzeit. <strong>Die</strong> Spieler rannten, kämpften und, wenn es<br />

notwendig war, grätschten. Aber alles blieb im Rahmen des fairen Sports. Endlich agierten<br />

die Spieler als Einheit. Kompaktes Verschieben und bissige Zweikämpfe verhinderten<br />

Gegentore. Doch leider <strong>wurd</strong>e eine Halbzeit ohne Gegentor den <strong><strong>Stern</strong>e</strong>n nicht gegönnt. Kurz<br />

vor Schluss gab es doch noch das 5. Gegentor.<br />

Fazit: Eigentlich möchte ich gar nicht so viele Worte über das Spiel verlieren. Mit ein<br />

bisschen mehr Cleverness wären vielleicht ein, zwei Tore nicht gefallen, aber ich mache da<br />

niemandem einen Vorwurf. <strong><strong>Stern</strong>e</strong> I, eine Landesklassemannschaft, bewiesen einmal mehr<br />

ihr Können und demonstrierten, vor allem in der ersten Halbzeit, ihre Fähigkeiten. Da sah<br />

man eben den Unterschied. Von daher können wir stolz auf unsere kämpferische Leistung in<br />

der zweiten Halbzeit zurückblicken. Mit dieser Einstellung werden wir in unserer Liga<br />

erfolgreich sein.<br />

An dieser Stelle möchte ich Alex und seine Spieler viel Erfolg vor den entscheidenden<br />

Wochen in der Liga wünschen. Ihr packt das, Männer!<br />

In diesem Sinne... Sport frei!


3. Spieltag; Sa, 01.10.2011; 14.00 Uhr Friedensweiler<br />

S<strong>SV</strong> Germania- <strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III 5:2 (2:0)<br />

Aufstellung: Albrecht- Barsch, Kopplin, Goihl- Reich, Gloria- Ehrlich ( 70. Min. Ebers) ,<br />

Morgenthal, Bischoff- Krull( 46. Müller), Bender<br />

Tore: 1:0 (8.); 2:0 (23.); 2:1 Reich (51.); 2:2 Morgenthal (60.); 3:2 (63.); 4:2 (74.); 5:2 (86.)<br />

<strong>Spielbericht</strong>: An diesem Samstag sollten alle 3 Herrenmannschaften der <strong><strong>Stern</strong>e</strong> antreten.<br />

Während die 1. und die 2. zu Hause ihre Punkte holen wollten, musste die 3. Mannschaft bei<br />

S<strong>SV</strong> Germania spielen. Der Rasenplatz war zwar leider etwas uneben, aber trotzdem<br />

spielbar. Und S<strong>SV</strong> Germania wusste wie... <strong>Die</strong> Gastgeber dominierten das Spiel. Im<br />

Mittelfeld konnten sie problemlos den Ball spielen und ihre Stürmer mit zahlreichen Bällen<br />

füttern. Und, man muss es einmal gesagt haben, die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> rannten nur hinterher. In der<br />

Defensive versuchte Kopplin immer wieder seine Leute zu ordnen, doch teilweise stoß er auf<br />

taube Ohren. Es war klar, dass S<strong>SV</strong> solche Räume irgendwann auch nutzen würden. In der<br />

8. Minute flankte ein Spieler den Ball hoch in den Strafraum und der Stürmer köpfte zur<br />

Führung. Der Ball prallte vom Pfosten zu Albrecht ins Tor. Es war einfach nur Pech. Das 2.<br />

Tor fiel und die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> ließen ihre Köpfe hängen. Frust und Wut lösten die Zunge und es gab<br />

2;3 gelbe Karten, ausschließlich wegen Meckerns. Es gab sogar nach einer Tätlichkeit einen<br />

Platzverweis für den Gegner.<br />

In der zweiten Halbzeit fingen dann endlich die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> an zu spielen. Müller ersetzte den<br />

verletzten Krull im Sturm. Ein langer Ball von Reich landete kurioserweise ins Tor. 2:1.<br />

Aufwind für die <strong><strong>Stern</strong>e</strong>. Wenig später, schoss Bender aus der zweiten Reihe und der Torwart<br />

ließ den Ball nur abprallen. Morgenthal nutzte diese Gelegenheit aus und netzte ein.<br />

Ausgleich! Unglücklicherweise bekamen die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> sofort das Gegentor und S<strong>SV</strong> führte<br />

erneut. <strong>Die</strong> Gäste schmissen dann alles nach vorne. Man hatte zwar kleine Chancen zum<br />

erneuten Ausgleich, aber es sollte wohl nicht sein. Leider schenkte man der Defensive durch<br />

den Vorwärtsgang weniger Beachtung. Und so waren unsere Abwehrspieler einmal mehr auf<br />

sich allein gestellt. <strong>Die</strong>ses 4. Tor, nach einer Standartsituation, brach unser Genick. Kurz vor<br />

Schluss schossen die Gastgeber das 5:2. Endstand.<br />

Fazit: "Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren."<br />

Es stimmt leider. Von Beginn an zeigten wir keine Laufbereitschaft, kein Zweikampfverhalten<br />

und keinen Willen gemeinsam Fußball zu spielen. Dass wir nicht jedes Spiel gewinnen<br />

können, ist jedem klar, aber die Art und Weise schmerzt immer noch. Unabhängig von<br />

unserer Spielweise, kritisiere ich, den Umgang untereinander. Gegenseitigen Respekt auf<br />

und neben dem Spielfeld setze ich, als Spieler, voraus. Ansonsten sind wir keine<br />

Mannschaft. Denkt bitte darüber nach, Männer!<br />

Ich gratuliere RSS II zu ihrem ersten Sieg. Hoffentlich ist der Knoten jetzt bei euch geplatzt.<br />

Macht weiter so!<br />

Und für uns geht es auch weiter. Nächstes Wochenende spielen wir gegen unsere Freunde<br />

aus der ersten Mannschaft. Dann sollten auch wir wieder als Einheit auftreten.<br />

In diesem Sinne.....


2. Spieltag; So, 25.09.2011; 13.00 Uhr, <strong><strong>Stern</strong>e</strong> Arena<br />

<strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III- Medizin II 3:0 (1:0)<br />

Aufstellung: Ohme- Barsch, Kopplin, Goihl- Reich, Donath (74. Min. Ebers)- Ehrlich( 69.<br />

Min. Müller) , Seidel, Bischoff- Albrecht( 74.Min. Krull) , Schulze<br />

Tore: 1:0 Schulze (8.); 2:0 Seidel (68.); 3:0 Krull (86.)<br />

<strong>Spielbericht</strong>: Medizin II stand vor unserer Tür und wir waren nach dem tollen Sieg gegen<br />

Arminia hochmotiviert. Bei strahlendem Wetter <strong>wurd</strong>en wir von Oliver Seidel verstärkt. Jan<br />

Ohme stand heute im Tor. <strong>Die</strong> Partie begann gut. Seidel und Donath kombinierten<br />

wunderbar im Mittelfeld und passten dann zu Pattrick Schulze, der die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> zur frühen<br />

Führung schoss. Es war die erste Chance des Spiels. Dadurch konnte die Mannschaft<br />

selbstbewusster auftreten. So erkämpften sie sich gute Chancen. Man möge nur an die<br />

beiden Großchancen von Albrecht denken... Seidel organisierte das Spiel der <strong><strong>Stern</strong>e</strong> sowohl<br />

in der Offensive als auch in der Defensive. Er war der ausschlaggebende Faktor heute. Das<br />

Mittelfeld, sowie die Abwehr, attackierten die Gegenspieler früh, sodass es kaum<br />

nennenswerte Situationen seitens der Mediziner gab. So ging man dann in die<br />

Halbzeitpause.<br />

Ein 1:0 war natürlich gefährlich. Und in der 50. Minute gab es dann einen Foulelfmeter für die<br />

Gäste. Das war ihre Chance zum Ausgleich. Doch Jan Ohme, letztes Spiel noch Torjäger,<br />

parierte den Elfmeter klasse. Und dann kam es zu einem Handelfmeter in der 68. Minute für<br />

uns. Oliver Seidel schob den Ball überlegt in das Tor. 2:0. <strong>Die</strong>ses Ergebnis klang schon<br />

besser. In der 74. Minute kamen dann Krull und Ebers ins Spiel. Martin Krull, eigentlich<br />

exzellenter Abwehrspieler, <strong>wurd</strong>e in den Sturm gestellt. Und das machte sich dann in der 86.<br />

Minute bemerkbar. Ebers passte ( bewusst ) zu Krull, der den Ball lässig verwandelte.<br />

Captain Morgans erstes Tor für die <strong><strong>Stern</strong>e</strong>;) 3:0. Der Drops war gelutscht.<br />

Fazit: Klasse Spiel, Männer. Am heutigen Spieltag zeigten wir uns von einer starken Seite.<br />

Wir attackierten den Gegner frühzeitig um Fehler zu erzwingen. Und selber spielten wir<br />

unsere Chancen meist gut aus. Auf diese Leistung können wir bauen. An dieser Stelle<br />

möchte ich mich bei Oliver Seidel bedanken, der uns ordentlich organisierte, und bei Jan<br />

Ohme, der seine Torhüterqualität erfolgreich unter Beweis stellte. Natürlich möchte ich noch<br />

Konrad Heideck gute Besserung wünschen.<br />

2 Spiele, 2 Siege und eine weiße Weste. Besser geht es eigentlich nicht. Und trotzdem<br />

sollten wir vor unserem nächsten Match gewarnt sein. Wir spielen gegen Olvenstedt III<br />

auswärts. Gegen diese Mannschaft haben wir noch eine Rechnung offen, Männer.<br />

In diesem Sinne... Sport frei!


1. Spieltag; So, 11.09.2011; 13.00 Uhr, <strong><strong>Stern</strong>e</strong> Arena<br />

<strong>Roter</strong> <strong>Stern</strong> Sudenburg III- Arminia III 6:0 (0:0)<br />

Aufstellung: Geyersbach- Bischoff, Barsch, Krull( 46. Min. Schulze)- Reich, Fred Durst-<br />

Willner ( 69.Min.Müller), Morgenthal, Kreiser- Ohme ( 76. Min. Albrecht), In der Au<br />

Tore: 1:0 Fred Durst( 63.); 2:0 Ohme ( 65.); 3:0 In der Au (74.); 4:0 In der Au ( 77.); 5:0<br />

Albrecht ( 82.); 6:0 In der Au ( 89.)<br />

Zum Spiel: Es ging es los. Endlich begann die Saison. Unser erstes Pflichtspiel sollte gegen<br />

Arminia III sein. Hochmotiviert trafen wir uns an diesem warmen Sonntag und freuten uns<br />

über jede Unterstützung, die wir bekamen. So <strong>wurd</strong>en wir von In der Au, Geyersbach,<br />

Morgenthal und Kreiser verstärkt. <strong>Die</strong> erste Halbzeit verlief doch sehr ausgeglichen. Arminia<br />

versuchte Lücken in der Defensive zu finden und manchmal gelang dies sogar. Man hatte<br />

Glück, dass sie ihre Chancen nicht genutzt hatten. Allerdings hatten auch die <strong><strong>Stern</strong>e</strong> ihre<br />

Chancen auf den Führungstreffer. Dabei muss man DIE CHANCE in der ersten Halbzeit<br />

erwähnen: Der Stürmer In der Au flankt mustergültig in den 5- Meter Raum und findet sogar<br />

Jan Ohme. Tja, leider hat er diese 100 % Chance nicht genutzt. Abhaken, Jan ;) Und zur<br />

Halbzeit stand es trotzdem 0:0... Verdienterweise.<br />

<strong>Die</strong> zweite Halbzeit begann mit einem kleinen Leerlauf. Dann traf Basti...äh, Fred Durst, zum<br />

1:0. Man jubelte quasi immer noch über das 1:0, als die Stunde von Ohme schlug. Er traf in<br />

der 65. Minute zum 2:0. In alter Stürmermanier netzte er den Ball ins lange Eck. Jan, kann<br />

es halt doch! Arminia erkämpfte sich in der 70. Minute eine dicke Chance. Doch<br />

glücklicherweise kullerte der Ball doch nur gegen den Pfosten. Glück gehabt. Aufatmen! Das<br />

schönste Tor des Spiels schoss Mirko In der Au. Es war ein Hammertor. Eine Flanke nahm<br />

er direkt an und verwandelte. Spätestens jetzt war klar, RSS III verliert nicht. <strong>Die</strong>sen Sieg<br />

konnte uns keiner mehr nehmen. In der 74. Minute traf In der Au erneut. 4:0. WOW! Das 5:0<br />

schoss, der zuvor eingewechselte, Maurice Albrecht. Kühl und abgeklärt schoss er den Ball<br />

ins Tor. Der Keeper war machtlos. Tja, dann machte In der Au sein 3. Tor. (fast) Hattrick!<br />

Und dann Abpfiff. Jubel. Freude. RSS III gewinnt das erste Pflichtspiel.<br />

Fazit:Klasse Spiel, Männer. Am heutigen Spieltag hatten wir das Glück auf unserer Seite.<br />

Uns gelang nahezu alles. Jeder Spieler kann stolz auf sich sein. Und ich möchte Marcel<br />

Köhler, unseren eigentlichen Torwart, Mut zu sprechen. Mach weiter so. Du wirst immer<br />

besser und ärgere dich nicht. Vielleicht kannst du gegen Medizin dein Debüt geben. An<br />

dieser Stelle sollte man den Schiedsrichter auch danken, der kurzfristig einsprang und seine<br />

Sache sehr gut gemacht hat. Und den größten Dank gilt unserem Trainerstab, Steven Müller<br />

und Enrico Kunze. Ihr coacht uns hervorragend und wir werden es euch mit Siegen danken:)<br />

Auf diesen Sieg können wir bauen und mit breiter Brust in das nächste Spiel gehen. Und<br />

trotzdem dürfen wir nicht überheblich werden. Medizin II steht schon quasi vor unserer Tür.<br />

Lasst uns einfach Fußball spielen. Dann kommt der Erfolg schon von ganz alleine.<br />

In diesem Sinne...Sport frei!


<strong><strong>Stern</strong>e</strong> Blitzturnier Sa.3.9.2011 <strong><strong>Stern</strong>e</strong>-Arena<br />

1.-,2.-,3.- und Alte Herren- Manschaft der <strong><strong>Stern</strong>e</strong><br />

Bericht: Bei herrlichem Wetter trafen sich alle 4 <strong><strong>Stern</strong>e</strong> Mannschaften am<br />

Pokalwochenende, wo zufällig alle Mannschaften ein Freilos hatten, um in Spielpraxis und<br />

Spiellaune zu bleiben. So konnten alle Mannschaften noch ein wenig an der Startaufstellung<br />

für das nächste bzw. erste Punktspiel feilen (testen).<br />

Nachdem Bucki vom Organisationskomitee einige Worte an die Mannschaften gerichtet hatte<br />

konnte es nun endlich losgehen. Mittlerweile waren es auf dem Platz gefühlte 40 Grad und<br />

am Rande <strong>wurd</strong>en die Schattenplätze rar. Auch Dr. Manys war nun im Einsatz und stellte am<br />

Spielfeldrand 10-Liter-Eimer mit Erfrischungen zur Verfügung. Auch das 50 Liter Fass<br />

Freibier <strong>wurd</strong>e von Marco angezapft. +++ Danke an die 1. Mannschaft, die das Fass,<br />

welches sie im Fairplay-Pokal letztes Jahr gewonnen hatten, zur Verfügung stellten! +++.<br />

Im ersten Spiel standen sich die "erste " und die " zweite" gegenüber. Man merkte gleich,<br />

dass die zweite Mannschaft heiß war der ersten ein Bein zu stellen. Aber nach wenigen<br />

Minuten kam das 1:0 für die erste Mannschaft. Ich glaube, es war einer der beiden<br />

Röhlingers. <strong>Die</strong> zweite kämpfte weiter und kam auch zum verdienten Ausgleich durch Tim<br />

Winkler. So sah es auch bis kurz vor Ende aus. Dann war plötzlich "Robben" mit dem Kopf<br />

zur Stelle. Häh "Robben"? Doch noch ein Blitztransfer vor dem 31. August, was keiner<br />

wusste? Nee, nee es war Robert +(Robson)+ Grüning, der kurz danach auch noch das 3:1<br />

erzielte. Endstand 3:1.<br />

Danach war die "dritte " gegen die alten Herren dran. <strong>Die</strong> pünktlich zum Turnier angereisten<br />

alten Herren fingen an wie die Feuerwehr. Mit dem Feuerwehrmann diesmal nicht im Sturm<br />

sondern im Mittelfeld. Aber, Pass auf Zicke + Fehler Torwart + Simi erobert sich den Ball + er<br />

passt wieder auf Zicke, der frei zum Torschuss kommt, aber meinte, dass es zu einfach für<br />

ihn wäre und passt wieder auf Simi. Der vollendet zum 1:0. Kurze Zeit später dann das 2:0<br />

mit einem "Hammerschuss!!!" von Maik Jacob. Ja nun plätscherte das Spiel so vor sich hin.<br />

Man spielte sich die Bälle im Mittelfeld schön hin und her. Bis auf zwei schöne tödliche<br />

Pässe, die der Präsi spielte, war dann nicht mehr viel los. Er musste dann auch runter - war<br />

bestimmt ganz schön fertig. Er hatte bestimmt die meisten Kilometer, oder sagen wir mal<br />

Meter in Beinen. Endstand 2:0.<br />

Mittlerweile war auch unser langhaariger, 40-jähriger eingetroffen, der sich auch das Trikot<br />

mit der Nr. 15 anzog. Gerade von der Ü 30 Party gekommen, wollte er nicht so richtig mit auf<br />

den Platz und begnügte sich damit die 10 m zum Bierstand hin und her zurückzulegen. Man<br />

hätte den Eindruck gewinnen können, dass Brauni die Hälfte des 50-Liter-Fasses alleine<br />

getrunken hat. Aber trotzdem Brauni, noch einmal alles Gute zum 40sten.<br />

Danach spielte die "erste" gegen die " dritte", wo sich die Mannschaft um Trainer Steven<br />

Müller teuer verkaufte und knapp mit 2:0 unterlag. 2 Tore wieder Robert Grüning .<br />

Jetzt folgte das Prestigeduell. <strong>Die</strong> "zweite" gegen alte Herren. Um es mal vorwegzunehmen,<br />

man merkte nicht, dass sich zwei Generationen gegenüberstanden. Vor dem Spiel fragte<br />

Zicke Oli Strohbach, ob wir jetzt gegen die A-Jugend ranmüssen. Aber Oli meinte, dass die<br />

auch mal älter werden. Ja wie gesagt, flottes Spiel von beiden Seiten mit ein, zwei Chancen<br />

für jede Mannschaft. Dann plötzlich doch eine Flanke von links. Juste erinnerte sich an das<br />

letzte Beachvolleyballturnier und baggerte den Ball locker in die Maschen. --- upps --. Da<br />

auch der Trainer der Volleyballmannschaft der Roten <strong><strong>Stern</strong>e</strong> anwesend war, <strong>wurd</strong>e gleich<br />

nach dem Spiel der Spielerpass zur Volleyballmannschaft übergegeben. ++++Mensch Juste!<br />

Kopf hoch! Passiert halt mal. +++ So Endstand 1:0.


Als die "erste Mannschaft" sah wie die alten Herren drauf waren, meinte -( O-Ton OSSI). "Ob<br />

sie sich nicht nun langsam einmal warm machen sollten, denn das nächste Match war gegen<br />

die alten Herren. RSS 1 : Alte Herren. Ja, man soll es nicht glauben. Zwei Spiele<br />

hintereinander für die alten Herren. (Vor dem Turnier <strong>wurd</strong>e der Spielplan noch einmal<br />

überarbeitet, weil die alten Herren einen Antrag stellten zwei Spiele hintereinander machen<br />

zu dürfen. Da nächste Woche der heiße Start in der Liga beginnt, muss man ja schließlich fit<br />

sein.) So aber kam wie es kommen musste, die alten Herren im Glutofen der "STERNE-<br />

ARENA" am Ende der Kräfte und die " erste" gewinnt locker mit 3:0. Torschütze n!?! Nee<br />

Torschütze! 3mal Robert Grüning. Hee schon wieder der ?? Dauler kleiner Fingerzeig!!! Aber<br />

du wirst es bestimmt schon wissen.<br />

Im letzten Spiel traten dann die "zweite" gegen die "dritte" an. Und die "dritte"kämpfte bis<br />

zum Umfallen. Hut ab. Immer wieder stürmische Angriffe der zweiten. Im Tor <strong>wurd</strong>e der<br />

Torwart Marcel Köhler, der von Spiel zu Spiel immer besser <strong>wurd</strong>e, zum Fels in der<br />

Brandung. Der gut leitende Schiedsrichter zeigte noch drei Minuten an, da sprang Paul<br />

"Paule" Schlüter nach einer schönen Flanke am höchsten und erzielte per Kopf unhaltbar<br />

den entscheidenden Treffer. Endstand 1:0.<br />

Torschützenkönig des Turniers: Robert Grüning mit 7 Treffern!!!!!<br />

Hoffe, dass es bis zur Landesklasse 2 an alle Vereine durchgedrungen ist und "Robson" jetzt<br />

bei den Spielen Sonderbewachung bekommt.<br />

Trotz der Gluthitze in der <strong><strong>Stern</strong>e</strong>-Arena war es ein schönes Turnier, wo sich alle<br />

Mannschaften einmal kennengelernt haben. Danke noch einmal an alle für das faire-Turnier<br />

und natürlich an das Organisationskomitee !!! (Danke Bucki !!!)

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