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23. «Старые<br />

дома»<br />

„Alte<br />

Häuser"<br />

REINHOLD<br />

BERG<br />

Wurde 1917 in der Siedlung Neu-Galki geboren, verstarb 1988 in Moskau. 1932-33 lernte er im Studio für<br />

begabte Jugendliche beim Volkskomitee für Bildung in Engels unter der Anleitung des Malers J. Weber.<br />

1938 absolvierte Berg die Kunsthochschule in Saratow. 1938-1940 unterrichtete er Zeichnen. 1940 wurde<br />

er zur Armee einberufen. 1941 erlitt er bei den Verteidigungskämpfen um Smolensk eine Verwundung und<br />

wurde demobilisiert. 1942-1946 arbeitete er als Erzieher und Maler im Kinderheim der Stadt Kemerowo.<br />

Seit 1962 Mitglied des Verbandes der Kunstschaffenden. 1965-1969 Vorsitzender des Verbandes der Kunstschaffenden<br />

der RSFSR in Kemerowo. Ab 1969 Direktor des Hauses der Kunstschaffenden «Tscheljuskinskaja».<br />

1957 — eigene Ausstellung in Kemerowo und in Nowokusnezk, 1981 — eigene Ausstellung in<br />

Moskau, Barnaul, Kemerowo und Nowokusnezk, 1983 — Ausstellung im A. Radistschew-Kunstmuseum in<br />

Saratow. Außerdem nahm Reinhold Berg an internationalen Ausstellungen teil. Seine Werke sind in 20<br />

Museen des Landes exponiert. 1986 wurde Reinhold Berg der Titel «Verdienter Künstler der RSFSR» verliehen.<br />

1991 wurden seine Arbeiten auf der Ausstellung „Kunst der Rußlanddeutschen" in Moskau gezeigt;<br />

1992 auf der Ausstellung „Rußlanddeutsche Künstler. Malerei. Skulptur. Graphik" im Museum für dekorative<br />

und angewandte Volkskunst in Moskau.

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