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PETER<br />
DIK<br />
25. «Дорога к туннелю»<br />
„Der Weg zum Tunnel"<br />
Wurde im Jahre 1939 in der Siedlung Gljaden im Altai geboren. Er absolvierte 1973 die Moskauer Kunstund<br />
Industriehochschule (ehemalige Stroganoff-Hochschule). Ab 1975 nimmt der Maler an Republik-, Gebiets-,<br />
regionalen und Ausstellungen im Landesmaßstab teil. Seit 1977 Mitglied des Verbandes der Kunstschaffenden.<br />
1991 wurde ihm der Titel «Verdienter Künstler der RSFSR» zuerkannt. Seine Werke gehören<br />
zum Bestand der Tretjakow-Galerie, des Puschkin-Museums für bildende Künste in Moskau, des Russischen<br />
Museums in Sankt Petersburg, den Museen von Tula, Orjol, Wladimir, Tjumen, Twer und Nowosibirsk,<br />
so auch den Privatkollektionen in Rußland und im Ausland. Peter Dik stellte aus: 1982 in Wladimir,<br />
1985 in Leningrad, 1989 erneut in Wladimir und in Leningrad (Gedenkstätte von F. Dostojewski), 1991 in<br />
Riga, Valku, Tartu, 1992 in Moskau, 1993 in London, 1994 in Moskau in der Tretjakow-Galerie, 1995 in<br />
Erlangen (Bundesrepublik Deutschland), in Nowosibirsk, Sysran und in Moskau (Botschaftsgebäude der<br />
Bundesrepublik Deutschland, Redaktionsstab der Zeitschrift „Nasche nasledije"), in der Omsker Gemäldegalerie,<br />
im Kunstmuseum in Samara, in Italien (1996), im Staatlichen Russischen Museum in Sankt Petersburg<br />
(1997). Teilnahme an der Ausstellung „Kunst der Rußlanddeutschen" 1991 in Moskau; „Rußlanddeutsche<br />
Künstler. Malerei. Skulptur. Graphik" im Museum für dekorative und angewandte Volkskunst 1992 in<br />
Moskau, an der gemeinsamen Ausstellung „Deutsche Künstler aus Rußland" in Düsseldorf, Berlin und<br />
München und an der Ausstellung «Graphik aus Wladimir» in Erlangen 1992 sowie an einer gemeinsamen<br />
Ausstellung 1993 in Hamburg. Der Künstler lebt und arbeitet in Wladimir.