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JURI<br />

HUMMEL<br />

Wurde 1927 in Helenendorf geboren. Sein<br />

Vater war Lehrer, wurde 1938 repressiert und<br />

erschossen. 1939 ging Juri Hummel in die<br />

Kunstschule von Baku. 1941 wurde er in Kasachstan<br />

interniert, 1942 in die Arbeitsarmee<br />

für die Arbeit im Bergwerk mobilisiert. 1945<br />

war er Klubleiter in Karaganda und konnte sich<br />

endlich mit Musik und darstellender Kunst beschäftigen.<br />

Von 1957 bis 1991 schuf er einige<br />

Skulpturen-Denkmale. Seit 1958 Mitglied des<br />

Verbandes der Kunstschaffenden, 1964 Praktikant<br />

an der Akademie der Künste in Leningrad<br />

in der Klasse von Professor B. Pintschuk.<br />

Seit 1975 stellte er ständig seine Arbeiten in<br />

Karaganda, Alma-Ata, Moskau, Baku, Prag<br />

und Worpswede (Bundesrepublik Deutschland)<br />

aus. 1981 wurde ihm der Titel „Verdienter<br />

Kulturschaffender Kasachstans" verliehen.<br />

Teilnahme an der Ausstellung „Kunst der Rußlanddeutschen"<br />

1991 in Moskau, auch 1992<br />

an der gemeinsamen Ausstellung „Deutsche<br />

Künstler aus Rußland" in Düsseldorf, Berlin<br />

und München. Der Künstler lebt in Bad Krozingen,<br />

Bundesrepublik Deutschland.<br />

36. «Молодой художник»<br />

„Der junge Maler"

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