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Kommt das Zeitalter des Antichristen - Sapientia

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127 Die Anhänger der Doktrine der Nikolaïten<br />

Anfang freudig empfangen haben.<br />

Schließlich sind diejenigen, die die Samen<br />

auf dem guten Boden empfangen, diejenigen,<br />

die in ihrem Herzen Früchte tragen, indem sie<br />

<strong>das</strong> Wort Gottes akzeptieren und ihm folgen.<br />

Welcher dieser Böden repräsentiert Ihr Herz?<br />

Wenn Ihr Herz wie der Straßenrand ist, der<br />

völlig unvorbereitet ist, den Samen <strong>des</strong> Wortes<br />

wachsen zu lassen, wird es an die Seite<br />

gewischt werden oder von Vögeln<br />

weggefressen werden und den Segen dieses<br />

Wortes für Sie völlig irrelevant machen. Wir<br />

müssen erkennen, <strong>das</strong>s wir für Ihn irrelevant<br />

bleiben würden, wenn es <strong>das</strong> Wort Gottes nicht<br />

gäbe. Wenn andererseits unser Herz wie der<br />

steinige Boden ist, dann hätte der Samen <strong>des</strong><br />

Wortes keine Wurzeln schlagen können und<br />

würde Gewitter, Sturm oder Trockenheit nicht<br />

überstehen. Diese Menschen müssen ihre Felder<br />

abgeben. Egal, wie freudig sie zuerst <strong>das</strong> Wort<br />

Gottes vielleicht empfangen haben, wenn es<br />

nicht wachsen kann und bei der kleinsten<br />

Schwierigkeit verwelkt, dann wäre ihre<br />

ursprüngliche Akzeptanz absolut nutzlos.<br />

Außerdem müssen wir die Herzen auf dem<br />

dornigen Boden überwinden. Wir müssen gegen<br />

die Dornen kämpfen und sie abschneiden, die<br />

unser Leben bedrohen. Wenn Sie sie in Frieden<br />

lassen, werden die Dornen uns in kürzester Zeit<br />

bedecken und uns <strong>das</strong> Sonnenlicht wegnehmen.<br />

Ohne Sonnenlicht würde dieser Baum <strong>des</strong><br />

Wortes dann sterben, wenn er die Nährstoffe<br />

<strong>des</strong> Bodens an die Dornen verliert.<br />

Wenn wir uns in unserem Leben<br />

Schwierigkeiten und Leiden gegenübersehen,<br />

müssen wir sie kraftvoll überwinden. Wir<br />

müssen gegen die Dornen kämpfen, die unseren<br />

Weg versperren und unsere Gesichter mit aller<br />

Kraft bedecken, als würde unser Leben davon<br />

abhängen. Wenn <strong>das</strong> Geld dieser Welt uns<br />

zurückhält oder wenn ihr Ruhm uns bedroht,<br />

müssen wir gegen <strong>das</strong> alles ankämpfen und es<br />

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