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Gemeinde Lungern 2014-26

Die Gemeinde Lungern begleitet mit redaktionelle Berichte.

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<strong>Gemeinde</strong>rubrik <strong>Lungern</strong><br />

Aus dem Buch „Sozusagen: Frauen leben in Obwalden“<br />

Regina Ming hineingeboren. Wer in <strong>Lungern</strong><br />

beheimatet ist, der unterstreicht seine<br />

Herkunft mit seinem Beinamen. Also: Anna<br />

Ming, Tochter des Melk-Nazi-Franz und der<br />

Regina Ming. Diese wiederum ist die Tochter<br />

des Johann Ming, Arzner-Hans, und der<br />

Katharina Ignazia Imfeld.<br />

1901 - 2005, Kaufmännische Angestellte<br />

<strong>Lungern</strong><br />

<strong>Lungern</strong> 1901. Noch zwei Tage bis Weihnachten.<br />

Anna Ming wird als neuntes Kind<br />

in die Familie des Franz Josef und der<br />

Freizeit gab es noch nicht<br />

Das Heimet unter der alten Kirche war bereits<br />

die Geburtsstätte ihrer Mutter. Die<br />

Eltern arbeiten viel. Das Leben ist hart,<br />

geprägt von Fügsamkeit. Das alltägliche<br />

Leben spielt sich meist im und ums Haus<br />

ab. Daheim vergnügt man sich nach getaner<br />

Arbeit mit Halma, Mühlestein, Würfelspielen<br />

und Jassen. Und an den Sonntagen<br />

bleibt kaum Zeit.<br />

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