Oktober 2012 - Regionalverband Schneesport Mittelland
Oktober 2012 - Regionalverband Schneesport Mittelland
Oktober 2012 - Regionalverband Schneesport Mittelland
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Nr. 1 – 12/13<br />
<strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />
ssm | magazin<br />
<strong>Schneesport</strong> <strong>Mittelland</strong>-Nordwestschweiz<br />
www.schneesport-mittelland.ch
Bis zu 50% Rabatt auf Tickets:<br />
raiffeisen.ch/memberplus<br />
Das exklusive Mitglieder-Angebot von Raiffeisen: Ob Rock oder Pop, Musical<br />
oder Klassik, Comedy oder Zirkus – als Raiffeisen-Mitglied erleben Sie mehr<br />
und zahlen weniger.<br />
Wir machen den Weg frei<br />
HIGHTECH VOM BAUERNHOF<br />
WWW.THOEMUS.CH<br />
HIGHTECH VOM BAUERNHOF<br />
WWW.THOEMUS.CH<br />
AB CHF 3‘990.–<br />
EINE NEUE TRENDIGE<br />
GENERATION VON<br />
HIGHTECH-<br />
ELEKTROFAHRRÄDERN<br />
STROMER<br />
THÖMUS VELOSHOP<br />
Oberriedgässli 6<br />
3145 Niederscherli<br />
Telefon 031 848 10 10<br />
Ö<br />
8.00 -12.00 Uhr<br />
13.30 -18.30 Uhr<br />
S ÖFFNUNGSZEITEN: 8.00 -16.00 Uhr<br />
Mo.-Fr. 8.00 -12.00 Uhr<br />
13.30 -18.30 Uhr<br />
Sa. 8.00 -16.00 Uhr
inhalt | editorial<br />
Liebe <strong>Schneesport</strong>lerinnen<br />
Liebe <strong>Schneesport</strong>ler<br />
Die Monate August und September haben sich wettermässig von<br />
der guten Seite gezeigt, was auch Auswirkungen auf den gesamten<br />
Trainingsbetrieb hatte. So konnten die Kader die Trainings<br />
wie geplant, und bei guten Verhältnissen, durchführen. Die<br />
Vorbereitungen laufen gut, die Trainings werden auf einem sehr<br />
hohen Niveau absolviert und bisher sind wir von schwereren<br />
Verletzungen der Sportler verschont geblieben. Ich hoffe, dass<br />
das auch für den Rest der Vorbereitungen so bleiben wird.<br />
An der diesjährigen Delegiertenversammlung konnten wir unter<br />
dem Traktan-dum Sponsoren die erfreuliche Mitteilung machen,<br />
dass mit Garaventa ein neuer Sponsor für den SSM gewonnen<br />
werden konnte. Ich danke der Firma Garaventa für Ihr Engagement<br />
zu Gunsten des <strong>Schneesport</strong>s und ermuntere unsere<br />
Mitglieder bei zukünftigen Geschäften unsere Sponsoren zu<br />
berücksichtigen.<br />
Unter dem Traktandum Mutationen mussten wir leider an der<br />
Delegiertenversammlung unseren Chef Breitensport verabschieden.<br />
Ich schreibe bewusst mussten, da uns Stefan Binggeli<br />
im Vorstand sehr fehlen wird. Stefan hat mit seinem Scharfsinn<br />
und logischem Denken immer gute Ideen und Anregungen in die<br />
Sitzungen eingebracht. Ihn zu ersetzen, wird sehr schwierig<br />
werden. Ich bedanke mich im Namen des gesamten Vorstandes<br />
und auch ganz persönlich für deine Zeit und deinen Einsatz,<br />
den du Stefan, alle die Jahre für den SSM erbracht hast und<br />
wünsche Dir und Deiner Familie für die Zukunft alles Gute und<br />
vor allem gute Gesundheit.<br />
Ebenfalls an der DV wurde im Zuge des Budgets auch über die<br />
Zukunft des SSM Magazins diskutiert. Der Vorstand will und<br />
kann es nicht mehr verantworten, für das Magazin 10% der<br />
Gesamtausgaben des SSM einsetzten zu müssen. Aus diesem<br />
Grunde haben wir uns entschieden, das Magazin zukünftig<br />
elektronisch zu versenden. In einer Versuchsphase werden erst<br />
einmal zwei der insgesamt vier Ausgaben elektronisch erscheinen.<br />
Damit wir jedoch alle Mitglieder mit dem Magazin bedienen<br />
können, benötigen wir unbedingt eure E-mail-Adressen.<br />
Aus diesem Grunde ist in dieser Ausgabe eine Beilage eingeschoben,<br />
damit ihr uns eure Adressen angeben könnt. Der<br />
Vorstand dankt allen Mitgliedern für die Mithilfe.<br />
Ich wünsche nun allen SSM-lern viel Spass beim Lesen dieses<br />
Magazins und einen guten Start in die neue Winter-Saison.<br />
Bruno Heiniger | Präsident SSM<br />
Hauptsponsor und Sponsoren | ssm
DER SCHWEIZERISCHE<br />
SKIVERBAND<br />
«SWISS-SKI»<br />
HAT FOLGENDE<br />
MITGLIEDER<br />
NACH 40-JÄHRIGER<br />
ZUGEHÖRIGKEIT<br />
ALS FREIMITGLIEDER<br />
ERNANNT:<br />
FREIMITGLIEDER<br />
Dazu gratulieren wir ganz herzlich und danken für die<br />
langjährige Treue dem Skisport, dem Skiverband und nicht<br />
zuletzt unserem <strong>Regionalverband</strong> gegenüber!<br />
Jürg Ackermann, SC Christiania<br />
Helene Capelli, SC Christiania<br />
Heinz Wyder, SC Christiania<br />
Ursula Ackermann, SC Christiania<br />
Gabrielle Gugger, SC Christiania<br />
Hansueli Gasser, SC Belp<br />
Kurt Gasser, SC Belp<br />
Bruno Rüfenacht, SC Belp<br />
Fritz Rytz, SC Belp<br />
Hans Wittwer, SC Belp<br />
Susanna Feller-Wittwer, SC Belp<br />
Ursula Schweingruber, SC Belp<br />
Barbara Wittwer, SC Belp<br />
Kurt Kleeb, SC Ahorn Eriswil<br />
Bernhard Bähler, SC Bern<br />
Markus Pfister, SC Bern<br />
Beat Schild, SC Bern<br />
Karl Bürki, SC Bern<br />
Hans-Peter Zinng, SC Bern<br />
Heinz Frey, SC Bern<br />
Rolf Eberhard, SC Bern<br />
Roland Würsten, SC BVB Basel<br />
Urs Zimmermann, SC Burgistein<br />
Martin Binggeli, SC Schwarzenburg<br />
Richard Erismann, SC Schwarzenburg<br />
Hanni Hofmann, SC Schwarzenburg<br />
Vreni Hostettler, SC Schwarzenburg<br />
Ueli Walter, SC Schwarzenburg<br />
Margrit Walter, SC Schwarzenburg<br />
Otto Zbinden, SC Schwarzenburg<br />
Kathrin Zwahlen, SC Schwarzenburg<br />
Werner Knuchel, SC Gurnigel Wattenwil<br />
Paul Liechti, SC Gurnigel Wattenwil<br />
Mario Bizzozero, SC Birg Bern<br />
Peter Fuhrer, SC Birg Bern<br />
Andreas Burghold, SC Birg Bern<br />
Trudy Kasteler, SC Birg Bern<br />
IMPRESSUM | SSM-Magazin 02-<strong>2012</strong>/13 erscheint im Februar 2013<br />
Herausgeber: SSM <strong>Schneesport</strong> <strong>Mittelland</strong>-Nordwestschweiz<br />
Auflage: 6800 Expl., erscheint 4-mal jährlich<br />
Druck: RITZ AG Print und Media<br />
Redaktion: Iris Eichelberger | Mobile +41 (0)79 722 68 16<br />
redaktion@schneesport-mittelland.ch<br />
Adressän- Iris Eichelberger | Mobile +41 (0)79 722 68 16<br />
derungen: redaktion@schneesport-mittelland.ch<br />
ssm magazin | 4
SPORTMEDIZIN<br />
Bericht | Dr. med. P. Jenoure, Gravesano<br />
Anmerkung der Redaktion:<br />
Es freut mich sehr, dass sich Dr. P. Jenoure<br />
bereit erklärt hat,<br />
weiterhin 2 Mal im Jahr einen Beitrag für das<br />
SSM-Magazin zu schreiben! Vielen Dank.<br />
Iris Eichelberger<br />
[PACKUNSBEILAGE<br />
EINES BESONDEREN<br />
MEDIKAMENTES]<br />
Information für Patientinnen und Patienten<br />
Bitte lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das<br />
«Produkt» anwenden. Sollten Sie eine Frage haben, wenden sie<br />
sich an Ihren (SPORT)-Arzt.<br />
KÖRPERLICHE AKTIVITÄT (= das Medikament)<br />
Was ist «körperliche Aktivität»<br />
Die regelmässige Benützung des eigenen Körpers, mit Aktivitäten,<br />
die die Muskelkraft, die Beweglichkeit, die Koordination, die Ausdauer<br />
und zu einem gewissen Grad die Schnelligkeit anfordern.<br />
Stufe 1: jeden Tag eine halbe Stunde «ins Schnuufe» kommen<br />
Stufe 2: Ausdauer 2–3 Mal pro Woche, während 20 bis 60 Minuten<br />
+ Kraft und Beweglichkeit mindestens 2 Mal pro Woche. Stufe 3:<br />
weitergehende Aktivitäten<br />
Wann wird es angewendet?<br />
Sport gegen Hochdruck: 20mmHg sind locker drin!<br />
Ausdauertraining doch gut für Herzinsuffiziente<br />
Auch wenn die Lunge nicht mehr so richtig mag, ist Training wichtig.<br />
Vorbeugung von kognitiven Abnahmen: weitere Argumente zu<br />
Gunsten der körperlichen Aktivitäten. Die Wirkungen von körperlichem<br />
Training auf Angstsymptome. Regelmässiger Sport lässt<br />
neue Hirnzellen wachsen. Jogging für die grauen Zellen. Stärker,<br />
gesünder, klüger: die heilende Kraft des Sportes. Laufen fordert<br />
die Sehkraft. Körperliche Aktivität ist eine der Haupttherapien bei<br />
Diabetes Typ 2. Körperliche Aktivität vermindert die Mortalität bei<br />
Prostatakrebs. Powern gegen die Fatigue bei Krebskranken. Kniebeugen<br />
erhalten die Erektion. Körperliche Aktivität verstärkt den<br />
Knochen. Fitnesstraining: schon 15 Minuten täglich steigern die<br />
Lebenserwartung.<br />
Bei Psoriasis zeigt sich eine intensive körperliche<br />
Aktivität wirksam. Beim Parkinson verbessern milde<br />
Übungen die Gehfähigkeit.<br />
Aber vor allem:<br />
Als Vorbeugungsmassnahmen 1. Grades gegen Übergewicht,<br />
Muskelschwäche als Toröffner von Herz-<br />
Kreislauferkrankungen, Zuckerkrankheit (Diabetes),<br />
Schmerzen im Bewegungsapparat, psychische Ungleichgewichte<br />
und viele mehr.<br />
Wann soll mit «körperlicher Aktivität» vorsichtig<br />
umgegangen werden?<br />
Wenn «Sport» als Vorbeugungsmassnahme angewendet<br />
wird, Vorsicht vor allem bei Neubeginn nach<br />
längerer Inaktivität. (Sport-)Ärztlicher check-up sehr<br />
empfehlenswert. Bei bekannten, hauptsächlich Herz-<br />
Kreislaufproblemen in der Familie, gleicher Vorgang.<br />
Wenn die körperliche Aktivität als Behandlungsmassnahme<br />
bei einer der vielen oben in unvollständiger<br />
Aufzählung erwähnten Erkrankungen angewendet<br />
wird, dann unbedingt den behandelnden Arzt konsultieren.<br />
Bei Auftreten von ungewohnten Symptomen<br />
beim Ueben sofort den Arzt aufsuchen.<br />
Was ist ferner zu beachten?<br />
Grundsätzlich ist eine vernünftig betriebene körperliche<br />
Aktivität im weitesten Sinn ungefährlich. Jedoch<br />
steigt mit dieser Ausübung die potentielle Gefahr für<br />
Sportverletzungen und sportbedingte Überlastungserscheinungen,<br />
was durch eine korrekte Sportausrüstung<br />
(Schuh) und Vorbereitung (Aufwärmen, Dehnen,<br />
etc) u.a.m im Rahmen behalten werden kann.<br />
ssm magazin | 5
TRACHSEL<br />
DORIS
ENTWEDER ODER –<br />
DORIS TRACHSEL<br />
Doris Trachsel ist 28 Jahre alt. Sie wohnt in Plasselb, ist Mitglied<br />
des SC Plasselb und im A-Kader des Swiss-Ski Langlaufteams.<br />
Dario Cologna oder Beat Feuz?<br />
Dario Cologna. Es ist eindrücklich was Dario in den letzten Jahren<br />
geleistet und bewirkt hat, sei es national oder international. Durch<br />
seine Erfolge und seine Persönlichkeit erlebt der Langlauf in der<br />
Schweiz wieder mehr Aufmerksamkeit und Interesse. Er ist ein<br />
Athlet, der Langlaufgeschichte schreibt und es ist cool bei solchen<br />
Höhepunkten dabei zu sein und mitzuerleben. Ich bin sicher, dass<br />
auch Beat in Zukunft für weitere Triumphe und Erfolge sorgen wird,<br />
die werde ich dann wohl eher am TV miterleben.<br />
Trainingslager oder Ferien zum Entspannen?<br />
Trainingslager. Da läuft was, man erlebt und sieht vieles und wenn<br />
wir dann noch an einem neuen Ort sind sowieso. Im Liegestuhl<br />
liegen kann ich zu Hause. Ferien im Frühling habe ich jedoch nichts<br />
dagegen.<br />
Beweglichkeit oder Schnellkraft?<br />
Seit ich klein bin, habe ich mir gewünscht den Spagat zu können.<br />
Mit Wünschen ging’s nicht und beim Langlaufen musste ich es nicht<br />
können. Ich bin also nicht besonders beweglich. Natürlich ist eine<br />
gewisse Beweglichkeit auch beim Langlauf erforderlich so wie auch<br />
die Schnellkraft wichtig.<br />
Pasta oder Pizza?<br />
Pizza! Pasta esse ich nur, wenn ich muss.<br />
Konzert oder Kino?<br />
Da bevorzuge ich lieber einen guten Film … gemütlich<br />
im Sessel hocken und dazu eine grosse Portion<br />
Popkorn.<br />
Strand oder Berge?<br />
In den Bergen bin ich lieber als am Strand. Die Aussicht<br />
von einem Gipfel über die Berge, Täler und Flächen gibt<br />
einem ein Gefühl von Freiheit und Frieden.<br />
Rot oder blau?<br />
rot<br />
Velo oder Auto?<br />
Die Reisen verbringe ich lieber in meinem Audi A4 als<br />
auf dem Velo, sonst würde ich wohl zu lange brauchen<br />
um ans Ziel zu kommen.<br />
Liebe Doris, vielen Dank für das Interview. Ich hoffe,<br />
dass du weiterhin viel Spass hast als Langlauf-Rennläuferin<br />
und dem SSM noch lange erhalten bleibst.<br />
Grillabend mit Freunden oder Ausgang?<br />
Ein Grillabend mit Freunden…ich habe zwar keinen Grill aber wir<br />
haben’s auch so gemütlich und lustig.<br />
Pina Colada oder Mineralwasser?<br />
Mineralwasser zu Pizza ist perfekt.<br />
Kochen oder Putzen?<br />
Wer gerne kocht und putzt, kann sich bei mir melden.<br />
Samba oder Walzer?<br />
Wenn Mann gut führt, würde ich beides versuchen. Ich tanze zwar<br />
gerne, aber die Schritte habe ich nicht wirklich im Griff.<br />
Interview und Foto | Iris Eichelberger<br />
Interview und Foto | Iris Eichelberger<br />
ssm magazin | 7
Die geehrten jungen Sportler<br />
An einem strahlend schönen Freitagabend machte ich mich<br />
auf den Weg nach Plasselb. Auch dieses Jahr musste ich auf<br />
der Landkarte nachsehen, wo der Austragungsort der Delegiertenversammlung<br />
liegt. Im landschaftlich wunderschön<br />
gelegenen deutschsprechenden Teil des Kantons Fribourg.<br />
Im Dorf war alles gut angeschrieben, sodass selbst ich die<br />
schöne Mehrzweckhalle fand. Der Skiclub Plasselb hatte die<br />
Halle geschmückt und alles war bereit für die DV.<br />
Schon bald füllte sich der Saal mit den Delegierten, Funktionären<br />
und Sportlern und es mussten sogar weitere Stühle<br />
geholt werden, damit alle einen Sitzplatz fanden.<br />
Der Präsident Bruno Heiniger führte in gewohnter Manier<br />
gekonnt durch die DV. Er freute sich, dass so viele Interessierte<br />
anwesend waren. Auch der neue Präsident des SC<br />
Plasselb, Siegfried Nagel richtete einen Gruss an die Anwesenden<br />
und freute sich über das zahlreiche Erscheinen.<br />
Leider musste Bruno Heiniger wieder darauf hinweisen, dass<br />
nach dem Rücktritt von Vizepräsident Stefan Binggeli ein<br />
akuter Personalmangel herrscht. Auch der Sitz des Finanzchefs<br />
ist immer noch verwaist und ein Chef nordisch wird<br />
ebenfalls gesucht. Deshalb der Appell an alle Skiclubs ihre<br />
Mitglieder anzufragen, ob jemand Interesse hätte im SSM<br />
Vorstand mitzuhelfen.<br />
Ein erfreulicher Teil der DV ist immer, wenn die vielen jungen<br />
und auch älteren Sportler für ihre Leistungen geehrt werden.<br />
Ebenfalls erhielten ein paar Funktionäre die Verdienstnadel.<br />
Für die Durchführung der DV im nächsten Jahr hat sich der<br />
SC Lommiswil zur Verfügung gestellt. Ein definitives Datum<br />
für die DV ist noch nicht festgelegt.<br />
Nach der DV lud der SC Plasselb alle Anwesenden zu einem<br />
Apéro ein und die angemeldeten Gäste konnten gemeinsam<br />
mit dem SC Plasselb sein 75-jähriges Jubiläum feiern.<br />
Hauptsponsor und Sponsoren | ssm<br />
ssm magazin | 8
75<br />
SSM DELEGIERTENVERSAMM-<br />
LUNG VOM 15. JUNI <strong>2012</strong><br />
IN PLASSELB<br />
Bericht | Iris Eichelberger<br />
Fotos | René Lehmann<br />
ssm magazin | 9
Am 30. Juni <strong>2012</strong> fand die Delegiertenversammlung des Schweizerischen Skiverbandes Swiss-<br />
Ski in Walterswil statt. Nach dem statutarischen Teil organisierte der gastgebende<br />
Skiclub Walterswil ein Volksfest. Bei einem Gratis-Apéro signierten fünf Skistars Autogramme<br />
und wurden von SRF-Moderatorin Sonja Hasler interviewt. Der Schweizer des Jahres Didier<br />
Cuche wurde öffentlich vom aktiven Skirennsport verabschiedet.<br />
Begonnen hat der Sitzungsmarathon bereits am Freitagnachmittag. Das Präsidium von Swiss-<br />
Ski bereitete sich in Walterswil auf die DV vor. Nach einem gemeinsamen Nachtessen mit dem<br />
Organisationskomitee im Restaurant Wilden Mann in Schmidigen besuchte auch das Swiss-Ski-<br />
Präsidium die Weltmeister-Bar im Dorf. Abfahrtsweltmeister und Präsident Urs Lehmann gab<br />
der Bar schliesslich auch den Namen. Am Samstagmorgen tagte die Konferenz der Regionalpräsidenten<br />
vor der eigentlichen DV. Dazu fand die Siegerehrung der nordischen Breitensportmeisterschaft<br />
Swiss-Loppet in Walterswil statt. Die Mitglieder des Skiclubs Walterswil hatten<br />
alle Hände voll zu tun.<br />
DID<br />
Höchste Bernerin in Walterswil<br />
Am Mittag fanden sich die rund 300 Delegierten und Gäste in Walterswil ein, darunter auch der<br />
Präsident des internationalen Skiverbandes FIS und Mitglied des Olympischen Komitees Gian-<br />
Franco Kaspar. Die Turnhalle war bis auf den letzten Platz gefüllt. Begrüsst wurde die Versammlung<br />
von OK- und Skiclubpräsident Grossrat Adrian Wüthrich, von der Berner Grossratspräsidentin<br />
Therese Rufer und vom Walterswiler Gemeindepräsidenten Ernst Lanz. Im<br />
statutarischen Teil der DV kam es zu einer Kampfwahl um einen Sitz im Präsidium. Bei der mit<br />
Spannung erwarteten Ersatzwahl für Eloi Rossier, der nach acht Jahren im Präsidium seinen<br />
Rücktritt gegeben hatte, setzte sich Peter Barandun (Einsiedeln) klar gegen Beat<br />
Flüeler (Alpnach) mit 1286 zu 522 Stimmen durch. Als Wahlunterstützung erhielten beide Kandidaten<br />
vor der Wahl namhaften Support von den beiden Jahrhundertsportlern der Schweiz:<br />
Während Vreni Schneider für Peter Barandun ein gutes Wort einlegte, stellte sich Pirmin Zurbriggen<br />
hinter Beat Flüeler.<br />
Simon Ammann ehrt Andreas Küttel<br />
Bei den traditionellen Ehrungen im Anschluss an den statuarischen Teil wurden Didier Cuche<br />
(Ski alpin), Andreas Küttel (Skispringen), Fränzi Mägert-Kohli (Snowboard), Andreas Hofmänner<br />
(langjähriger OK-Chef Langlauf Weltcup Davos) sowie die beiden Mäzene Dr. Heinz<br />
Grütter und Dr. Edwin Strasser zu Ehrenmitgliedern erklärt. Der Super-Olympiasieger Simon<br />
Ammann hielt die Laudatio für seinen ehemaligen Skisprungkollegen Andreas Küttel.<br />
Volksfest für Didier Cuche<br />
Nach den Ehrungen wurden die Anwesenden vom Skiclub Walterswil mit einem Apéro riche bewirtet.<br />
Bei der Hitze war Wasser der Renner. Gestärkt wurde der letzte Teil in Angriff<br />
genommen: Die Autogrammstunde mit Beat Feuz (Ski alpin), Marc Gisin (Ski alpin), Patrick Küng<br />
(Ski alpin), Amélie Reymond (Telemark) und Remo Fischer (Langlauf). Zum öffentlichen Gratis-<br />
Apéro fanden sich rund 200 Personen zusätzlich in Walterswil ein und feierten gemeinsam mit<br />
den Delegierten den abtretenden Skistar und Schweizer des Jahres Didier Cuche. SRF-Moderatorin<br />
Sonja Hasler, in Walterswil aufgewachsen und ehemaliges Skiclubmitglied, befragte die<br />
Sportler mit interessanten Fragen. Swiss-Ski-Direktor Andreas Wenger spielte dann Glücksfee<br />
und verloste bei der Tombola den ersten Preis an die junge Walterswilerin Janine Friedli. Sie<br />
gewann ein original Schweizer Elektrovelo von FLYER im Wert von 3’290 Franken. Mit der Musik<br />
von der Blue Ties Big Band und der Volksmusik Has Gib Gas und dem DJ Ref JD, sowie Adi und<br />
Schüdi wurde noch bis spät in die Nacht gefeiert.<br />
ssm magazin | 10
IER<br />
CUCHE<br />
DIE SCHNEE-<br />
SPORTNATION<br />
FEIERTE IN<br />
WALTERSWIL<br />
Bericht und Fotos<br />
Adrian Wüthrich<br />
Äusserst positive Bilanz<br />
OK-Präsident Adrian Wüthrich zieht eine sehr positive<br />
Bilanz nach dem Grossanlass: «Wir erhielten nur<br />
sehr gute Rückmeldungen. Es hat trotz der Hitze<br />
allen gefallen. Ein grosses Lob den Skiclub-Mitgliedern,<br />
die sehr engagiert das ganze Wochenende mitgeholfen<br />
haben.» Zwei Lob erhielt der Skiclub<br />
schriftlich. So schreibt Swiss-Ski in der offiziellen<br />
Medienmitteilung: «Der organisierende Skiclub Walterswil,<br />
ein eher kleiner Verein auf der Grenze<br />
zwischen Oberaargau und Emmental, beeindruckte<br />
die Delegierten mit einer tadellosen Organisation und<br />
einem grossen Rahmenprogramm rund um die<br />
Versammlung.» Am Sonntag meldete sich zudem per<br />
Email der legendäre Trainer Karl Frehsner und<br />
schrieb: «Eine DV, wie man sie sich wünscht! Solche<br />
aktiven Clubs wie den SC Walterswil brauchen wir,<br />
um die Jugend für den Sport zu begeistern und somit<br />
von Abwegen fern zu halten. Habe im Sport einiges<br />
erlebt und erreicht, ihr Club ist ein Wegweiser zum<br />
Erfolg des aktiven Vereinslebens.» Nur eine Rückmeldung<br />
unter vielen, welche eine Genugtuung für<br />
den Skiclub Walterswil sind. Seit 1. Juli wird der Skiclub<br />
nun von Martin Mumenthaler präsidiert. Adrian<br />
Wüthrich ist nach dem Anlass wie geplant nach über<br />
acht Jahren als Präsident auf dem Höhepunkt der<br />
Vereinsgeschichte zurückgetreten. Eines ist klar: So<br />
viele bekannte Gesichter der Schweizer <strong>Schneesport</strong>-<br />
Szene werden wohl nie mehr in Walterswil sein.<br />
Didier Cuche wird interviewt von Sonja Hasler<br />
ssm magazin | 11
WAT<br />
Eine Prise Prominenz und viele mutige <strong>Schneesport</strong>ler waren das Erfolgsrezept für den<br />
8. Waterslidebipp.ch. Rund 300 Zuschauer verfolgten, wie Erwachsene und Jugendliche auf Skiern,<br />
Snowboards und Funmobiles über einen zehn Meter langen See schlitterten. «Bloss nicht nass werden»<br />
lautete die Devise.<br />
Gross und Klein pilgerte am Samstagnachmittag zum Fussballplatz in Niederbipp. Der bis über<br />
Gemeindegrenzen hinaus bekannte Anlass «Waterslidebipp.ch» verspricht viel Spass – sowohl beim<br />
Zuschauer als auch beim Teilnehmer. Beide Gruppen waren zahlreich vertreten – mit konkret rund<br />
300 Zuschauern, 22 Waterslidern und 12 Funmobilern.<br />
Prominente sorgten für stockenden Atem<br />
Während die Zuschauer in der Sonne schwitzten, erfrischten sich die Waterslider im kühlen See-Wasser.<br />
Den See galt es nach dem Start auf der 7,5 Meter hohen Schanze auf Skiern oder Snowboards zu überqueren.<br />
Wer dieses Unterfangen ohne abzutauchen meisterte, erreichte den Final. Um es den <strong>Schneesport</strong>lern<br />
schwierig zu machen, wurde der Anlauf nach den drei Qualifikationsrunden um einige<br />
Zentimeter verkürzt. Etwas «einfacher» hatte es die anwesende Prominenz. Die SCB-Stürmer Tristan<br />
Scherwey und Caryl Neuenschwander, Marc Leuenberger und Marc Kämpf vom SC Langenthal, die hübsche<br />
Ski-Crosserin Sanna Lüdi, das Schweizer Ringer-Ass Pascal Strebel sowie Adrian Wüthrich (Berner<br />
Grossrat, Gemeinderat von Huttwil, OK-Chef Swiss-Ski-DV) stürzten sich auf Gummibooten und Bobs<br />
in das kühle Nass. Natürlich nicht ohne den einen oder anderen Sturz. Tristan Scherwey schürfte sich<br />
auf der Schanze Rücken und Schultern auf. Der SCB-Eishockeyaner ist sich aus dem rauen Spielalltag<br />
einiges gewohnt und nahm es sportlich: «Es<br />
macht riesen Spass.» Für stockenden Atem sorgte<br />
Ski-Crosserin Sanna Lüdi. Dies nicht nur, weil sie<br />
in einem engen Bikini antrat, sondern beim zweiten<br />
Durchlauf rückwärts auf Skiern über die<br />
Rampe fuhr. Erst noch hatte sie sich von einer<br />
Schulteroperation zu erholen. «Ich habe gebetet,<br />
dass sie nicht stürzt», sagt Daniel Widmer, OK-<br />
Präsident des Waterslidebipp.ch. Zur Krönung<br />
quetschten sich alle sechs Sport-Promis in ein<br />
Gummiboot und sausten gemeinsam in die Tiefe.<br />
Funmobiles:<br />
Der Kreativität keine Grenzen gesetzt<br />
Nachdem die Skifahrer, Snowboarder und Promis<br />
ihr Bestes gegeben hatten, waren die Funmobiles<br />
an der Reihe. 12 Teams investierten viele Stunden<br />
und bastelten einen ausgefallenen fahrbaren<br />
Untersatz.<br />
Waterslide Marc Kämpf<br />
ssm magazin | 12
Weitere Informationen und Bildergalerie:<br />
www.waterslidebipp.ch<br />
ERSLIDE-<br />
CONTEST<br />
24. JUNI <strong>2012</strong><br />
WAGHALSIGE<br />
WELLENREITER<br />
IN BIPP<br />
SKICLUB NIEDERBIPP<br />
Mit dabei waren eine überdimensionale Kloschüssel, ein<br />
Ritterschloss, ein Hühnerstall sowie ein Holländischer<br />
Campingwagen. Es galt, mit diesen Funmobiles den See<br />
zu überqueren. Geschafft hat dies nur ein Team. Der<br />
Spassfaktor war jedoch bei allen Perfomances hoch.<br />
Und vor allem staunte so mancher ob der kreativen<br />
Bauten. Für objektive Bewertungen – sowohl bei den<br />
Promis als auch den Funmobiles – sorgte eine dreiköpfige<br />
Jury, bestehend aus: Daniel Gnägi (SP), Manfred<br />
Cordari (FDP) sowie Niklaus Burri (SVP). Siegentscheidend<br />
waren Originalität, Spassfaktor und Slideweite.<br />
Bericht | Martina Niggli<br />
Bilder | Andrea Hofer & Martina Niggli<br />
Chapeau!<br />
Das Publikum zollte dem engagierten Organisationskomitee<br />
grossen Respekt. «Einen solchen Anlass auf<br />
die Beine zu stellen ist eine Heidenarbeit», vermutet<br />
eine Zuschauerin. Dies kann Roger Dähler, Präsident<br />
Skiclub Niederbipp, bestätigen: «Wir haben sehr viele<br />
Stunden investiert. Es lohnt sich jedoch und wir sind<br />
sehr zufrieden.» Übrigens: Der Verein beweist Solidarität.<br />
Die Einnahmen, die aus dem Kleber-Verkauf ans<br />
Publikum generiert wurden, gehen zur Hälfte an die<br />
Stiftung Theodora. Deren Mitglieder sorgen dafür,<br />
dass Kinder im Spital aufgeheitert werden.<br />
And the winner is …<br />
Gewonnen haben dieses Jahr in der Kategorie<br />
Waterslider: 1. Platz René Grossenbacher (Oberönz),<br />
2. Platz Janick Jäissli (Niederbipp), 3. Platz Andy Hirt<br />
(Schönwald / GER). Kategorie Funmobiles: 1. Platz Fasauke<br />
Zunft (Ritterschloss), 2. Platz Max Balatti (überdimensionale<br />
Kloschüssel), 3. Platz Flying Dutchmen<br />
(Holländer im Campingwagen). Kategorie Promi-Waterslide:<br />
1. Platz Sanna Lüdi und Marc Kämpf.<br />
Waterslide Sanna Lüdi<br />
Waterslide Tristan Scherwey, Mascottchen Slidy,<br />
Marc Leuenberger<br />
ssm magazin | 13
www.schneesport-mittelland.ch<br />
SSM-Kursangebote Herbst/Winter <strong>2012</strong>/2013<br />
SSM KIDS Kombi FK: J+S Kids FK inkl. J+S FK (2 in 1) 08.11.-11.11.<strong>2012</strong><br />
Nur für J+S Leiter welche auch über eine J+S KIDS Anerkennung verfügen!!!<br />
WB 1 J+S Kids Modul Hauptsportart und WB 1 J+S, vom Donnerstag, 8.11. bis Sonntag 11.11.<strong>2012</strong> in Zermatt<br />
1 Tag KIDS FK SWSK Kids/SSM 1.12<br />
2 Tage J+S FK, siehe SSM FK 2 BE SSM 45-12-a BE SSM 45-12-b<br />
Kurskosten: Fr. 340.- A-Profil (mit Tätigkeit bei J+S in den letzten 2 Jahren) ohne Skiabo<br />
Fr. 400.- B-Profil (ohne Tätigkeit bei J+S in den letzten 2 Jahren) ohne Skiabo<br />
Anmeldeschluss: 24.10.<strong>2012</strong><br />
SSM FK 1: 3 Tage 08.11.-11.11.<strong>2012</strong><br />
Weiterbildung 1, Modul Fortbildung Update für Skifahren, Snowboard und Telemark vom Donnerstag, 8.11.<br />
bis Sonntag, 11.11.<strong>2012</strong> in Zermatt.<br />
(Dieser Kurs ist in die Kurse BE SSM 45-12-a & BE SSM 45-12-b integriert)<br />
Am Freitag werden andere Geräte (Ski, TM, SB) unter Instruktion benützt. Der Samstag und Sonntag ist für die offiziellen<br />
Themen Swiss Snowsports/J+S reserviert.<br />
Der Kurs gilt als FK für Skilehrer/SI Stufe I7 III und J+S-Leiter 1 - 3.<br />
Neu in diesem Kurs: Spezialgruppe ~Ü 50 für alle welche gerne mit gleichaltrigen den FK absolvieren möchten.<br />
Kurskosten: Fr. 340.- A-Profil (mit Tätigkeit bei J+S in den letzten 2 Jahren) ohne Skiabo<br />
Fr. 400.- B-Profil (ohne Tätigkeit bei J+S in den letzten 2 Jahren) ohne Skiabo<br />
Anmeldeschluss: 24.10.<strong>2012</strong><br />
SSM FK 2: 2 Tage BE SSM 45-12-a BE SSM 45-12-b 09.11.-11.11.<strong>2012</strong><br />
Weiterbildung 1, Modul Fortbildung Update für Skifahren, Snowboard und Telemark vom Freitag, 8.11. bis<br />
Sonntag, 11.11.<strong>2012</strong> in Zermatt. (2 Tage auf Schnee)<br />
Der Kurs behandelt die offiziellen Themen Swiss Snowsports/J+S und ist für alle gedacht, die nur einen 2-Tägigen<br />
Kurs besuchen möchten.<br />
Der Kurs gilt als FK für Skilehrer/SI Stufe I7 III und J+S-Leiter 1-3.<br />
Kurskosten: Fr. 290.- A-Profil (mit Tätigkeit bei J+S in den letzten 2 Jahren) ohne Skiabo<br />
Fr. 330.- B-Profil (ohne Tätigkeit bei J+S in den letzten 2 Jahren) ohne Skiabo<br />
Anmeldeschluss: 24.10.<strong>2012</strong><br />
SSM FK 3: 2 Tage BE SSM 46-12-a BE SSM 46-12-b 16.11.-18.11.<strong>2012</strong><br />
Weiterbildung 1, Modul Fortbildung Update für Skifahren, Snowboard und Telemark vom Freitag, 16.11. bis<br />
Sonntag, 18.11.<strong>2012</strong> in Zermatt. (2 Tage auf Schnee)<br />
Der Kurs behandelt die offiziellen Themen Swiss Snowsports/J+S und ist für alle gedacht, die nur einen 2-Tägigen<br />
Kurs besuchen möchten.<br />
Der Kurs gilt als FK für Skilehrer/SI Stufe I7 III und J+S-Leiter 1-3.<br />
Kurskosten: Fr. 290.- A-Profil (mit Tätigkeit bei J+S in den letzten 2 Jahren) ohne Skiabo<br />
Fr. 330.- B-Profil (ohne Tätigkeit bei J+S in den letzten 2 Jahren) ohne Skiabo<br />
Anmeldeschluss: 24.10.<strong>2012</strong><br />
ssm magazin | 14
www.schneesport-mittelland.ch<br />
SSM FK 4: Kurssetzer Kurs, 3 Tage BE SSM 15-13 3a 12.04.-14.04.2013<br />
Dieser Kurs richtet sich speziell an JO Leiter und Clubtrainer, sowie Kurssetzer von Rennorganisatoren<br />
Weiterbildung 1, Modul Skifahren Kurssetzen vom Donnerstag, 12.04. bis Sonntag, 14.04.<strong>2012</strong> auf<br />
der Engstligenalp (Modul wird als Kurssetzermodul für Trainerausbildung anerkannt)<br />
3 Tage auf Schnee mit Themen Kurssetzen und Vorgaben von Swiss Ski / J+S / SSSA<br />
Gleichzeitig gilt dieser Kurs als FK für Skilehrer/SI Stufe I: III und J+S-Leiter 1-3.<br />
Kurskosten: Fr. 160.- A-Profil (mit Tätigkeit bei J+S in den letzten 2 Jahren) ohne Skiabo<br />
Fr. 220.- B-Profil (ohne Tätigkeit bei J+S in den letzten 2 Jahren) ohne Skiabo<br />
Anmeldeschluss: 12.03.2013<br />
SSM FK 5: Kurssetzer FK, 2 Tage BE SSM 15-13 2a 12.04.-13.04.2013<br />
Dieser Kurs richtet sich speziell an JO Leiter und Clubtrainer, sowie Kurssetzer von Rennorganisatoren<br />
auch Kurssetzer ohne J+S Anerkennung sind herzlich Willkommen!<br />
Weiterbildung 1, Modul Skifahren Kurssetzen vom Donnerstag, 12.04. bis Sonntag, 14.04.<strong>2012</strong> auf<br />
der Engstligenalp (Keine Anerkennung als Kurssetzermodul für Trainerausbildung)<br />
3 Tage auf Schnee mit Themen Kurssetzen und Vorgaben von Swiss Ski / J+S / SSSA<br />
Gleichzeitig gilt dieser Kurs als FK für Skilehrer/SI Stufe I: III und J+S-Leiter 1-3.<br />
Kurskosten: Fr. 130.- A-Profil (mit Tätigkeit bei J+S in den letzten 2 Jahren) ohne Skiabo<br />
Fr. 170.- B-Profil (ohne Tätigkeit bei J+S in den letzten 2 Jahren) ohne Skiabo<br />
Anmeldeschluss: 12.03.2013<br />
SSM Grundausbildung KIDS: BE 609-12-13 23.03.-24.03.2013<br />
Kids Einführungskurs für anerkannte J+S Leiterinnen und Leiter in Mürren<br />
Nutze die Chance und bilde dich vom J+S Leiter zum Kidsleiter weiter. Dieser Einführungskurs für bereits<br />
anerkannte J+S Leiter dauert zwei Tagen.<br />
Themen: Polysportive, praxisorientierte Vermittlung der stufenspezifischen Grundlagen.<br />
Hilfreiche Tipps und Tricks für die Praxis.<br />
Kurskosten: CHF 120.00 ohne Skiabo.<br />
Dieser Kurs wird durch die Abteilung Sport des Kantons Bern subventioniert.<br />
Anmeldeschluss: 23.01.2013<br />
Skifahren<br />
Snowboard<br />
Alle Kurse (ausgenommen KIDS-FK und h KIDS GA) sind offen für interessierte<br />
W<br />
TL und JO-Chefs, sowie Hilfsleiter ohne Anerkennung, die sich in ihrem<br />
Skiclub mit jugendlichen Breitensportlern und Skifahren Rennfahrern engagieren.<br />
Weiter Infos und Kurse findet Ihr unter:<br />
http://www.swiss-ski.ch/ausbildung/kursangebot.html<br />
oder bei<br />
Jugend und Sport Skifahren<br />
Jugend und Sport Snowboard<br />
Für Fragen stehen wir Euch jederzeit gerne zur Verfügung.<br />
Mit sportlichen Grüssen<br />
Chef Ausbildung SSM<br />
René Lehmann<br />
Weissenbach 2<br />
1713 St. Antoni<br />
Mail: ausbildung@schneesport-mittelland.ch<br />
Mobile: 079 301 80 86<br />
Ausbildung J+S KIDS SSM<br />
Baba Haussener<br />
Höhe 44<br />
3150 Schwarzenburg<br />
Mail: haussener@mac.com<br />
Mobile 079 237 46 66<br />
A<br />
ssm magazin | 15
COUNTRY NIGHT<br />
20. AUSGABE DER COUNTRY-NIGHT SCHWARZSEE<br />
Ueber 5000 Country-Fans trafen sich am Wochenende zum Traditionsanlass.<br />
Das Erfolgsrezept dieses Grossanlasses ist wohl<br />
in fünf Dingen zu suchen: Musik, Ambiance, Helfer, Cowboyhüte<br />
und Chili.<br />
Wenn ein Indianer mit einem Saloongirl tanzt, wenn sich wildfremde<br />
Menschen an einem Lagerfeuer näher kommen und wenn<br />
man an einem Abend mehr Westernhüte als Mobiltelefone sieht,<br />
dann ist definitiv Coutry-Night-Zeit. Am Freitag und Samstag ging<br />
der Grossanlass am Schwarzsee bereits zum 20. Mal über die<br />
Bühne. Neben vielen einheimischen Gästen reisten auch dieses<br />
Jahr sehr viele Country-Fans von ausserhalb an, insgesamt rund<br />
5000 Leute. Und weil heuer sogar das Wetter mitspielte, fiel<br />
die Bilanz des müden, aber glücklichen OK-Präsidenten Peter<br />
Lötscher kurz und bündig aus: «Es hat einfach alles gestimmt.»<br />
Das 20-jährige Bestehen wird an den beiden Abenden nicht speziell<br />
gefeiert, und doch ist es präsent. Bruno Brügger alias Sheriff<br />
„Pläppi“ hat bei seinen Ansagen für emotionale Momente gesorgt.<br />
Er sei ab und zu auf das Jubiläum angesprochen worden, sagt auch<br />
Peter Lötscher. «Da kam auch mal ein Merci für unsere Arbeit.»<br />
Das hat ihn gefreut, eine Ermunterung, im gleichen Stil weiterzumachen.<br />
Das gilt auch für die vielen Helferinnen und Helfer, die<br />
teilweise schon seit Jahren dafür sorgen, dass dieses Fest zugunsten<br />
der Skiclub-Nachwuchsförderung immer<br />
wieder zu einem Erfolg wird.<br />
Die Frage, was diesen Anlass so speziell macht, ist nicht<br />
leicht zu beantworten. Klar ist, dass die Country-Night<br />
längst mehr ist als zwei Konzertabende für Fans dieses<br />
Musikstils. Einige kommen weniger wegen der Musik,<br />
sondern wegen der Ambiance: Wo sonst kann man Hufeisen<br />
werfen, mit wildfremden Leuten um ein Lagerfeuer<br />
sitzen, eine Portion von feinstem Chili geniessen<br />
oder für ein witziges Erinnerungsfoto posieren? Viele<br />
Familien kommen schon am Samstagnachmittag: Die<br />
Kinder bekommen eine Kriegsbemalung, Papa beweist<br />
sich beim Beilwerfen und Mama macht erste Versuche,<br />
die Linedance-Schritte der Dreamcatcher nachzuahmen.<br />
Es wird viel getanzt (manchmal auch auf den<br />
Tischen), viel geredet und auch viel gelacht am Country.<br />
Ein Beispiel: Ein Mann will nachts um halb zwei an<br />
einem Marktstand einen Cowboyhut kaufen. «Geben<br />
Sie mir den hässlichsten, den Sie haben», sagt er.<br />
Das ist die Ausgangslage eines fast bühnenreifen<br />
Sketchs – vor allem, da der Cowboy aus Frutigen kaum<br />
Französisch spricht und der französischsprachige<br />
Verkäufer lange nicht versteht, warum der Kunde seine<br />
Qualitätshüte verschmäht. Natürlich finden sie sich am<br />
Ende – wie soll es sonst sein an der Country-Night …<br />
Bericht | Imelda Ruffieux<br />
Bilder | Peter Lötscher<br />
Country Night OK-Team<br />
Country-Night Schwarzsee<br />
ssm magazin | 16
Oliver Heiniger<br />
Funktion: Webmaster<br />
Geboren am: 13.11.1985<br />
Adresse: Bim Hasel 5, 3052 Zollikofen<br />
Zivilstand: ledig<br />
Beruf: Projektleiter<br />
Vereine: SSM Ski-Top<br />
Aktivitäten im<br />
<strong>Schneesport</strong>: Ski- und Snowboardfahren<br />
Hobbys: Allg. Sport<br />
Toni Burn<br />
Funktion:<br />
BOSV LL + Biathlon,<br />
Trainer TG BOSV/SSM LL + Biathlon<br />
Geboren am: 15.6.1970<br />
Adresse: Tellenfeldstr. 6, 3714 Frutigen<br />
Zivilstand: verheiratet<br />
Beruf: Trainer Skilanglauf<br />
Vereine: SC Adelboden<br />
Aktivitäten im<br />
<strong>Schneesport</strong>: Trainer<br />
Hobbys: Trainer BOSV / SSM<br />
Matthias Zurbuchen:<br />
Funktion: Koordinator Schule und Sport<br />
Geboren am: 29.10.1969<br />
Adresse: Fischerweg 17, 3600 Thun<br />
Zivilstand: verheiratet<br />
Beruf: stv. Direktor LWB<br />
Vereine: Telemark Bern<br />
Aktivitäten im<br />
<strong>Schneesport</strong>: Unterwegs auf allen <strong>Schneesport</strong>geräten,<br />
aktiver J+S Experte Ski und Telemark<br />
Hobbys: Reisen, <strong>Schneesport</strong><br />
Therese Wittwer<br />
Funktion: Revisorin<br />
Geboren am: 14.9.1970<br />
Adresse: Stockhornweg 12, 3132 Riggisberg<br />
Zivilstand: ledig<br />
Beruf: Büroangestellte<br />
Vereine: SC Rüti bei Riggisberg<br />
Aktivitäten im<br />
<strong>Schneesport</strong>: Skifahren<br />
Hobbys: Schiessen, Skifahren und lesen<br />
|SSM intern|<br />
[ NEUE KÖPFE | FACT’S & FEATURES ]<br />
Therese Wittwer<br />
Toni Burn<br />
Oliver Heiniger<br />
Matthias Zurbuchen<br />
ssm magazin | 17
Bei schönstem Wetter machten sich mehr als 120<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den Weg<br />
durch das schöne Gürbetal. Der neue Veranstalter<br />
OK-Belpathlon konnte somit eine gelungene<br />
Übernahme des bis anhin vom Skiklub Belp<br />
organisierten Anlasses feiern. Nebst den anspruchsvollen<br />
Strecken kämpften die Athletinnen<br />
und Athleten an diesem Tag auch gegen schwierige<br />
äussere Bedingungen. Die trockene Hitze<br />
und der starke Gegenwind auf der Radstrecke<br />
erschwerte die Aufgabe zusätzlich.<br />
Andrea Huser, die Seriensiegerin aus dem Berner<br />
Oberland, wurde auch am Belpathlon ihrer<br />
Favoritenrolle gerecht. Mit einer Zeit von 3 Stunden<br />
und 15 Minuten legte sie die Gesamtstrecke<br />
von 14 km Inlineskaten, 15 km Mountainbiken, 33<br />
km Radfahren und 12 km Laufen als Schnellste<br />
zurück und verwies die beiden Konkurrentinnen<br />
Judith Hadorn und Laura Rindlisbacher mit deutlichem<br />
Vorsprung von mehr als 15 Minuten auf<br />
die Ehrenplätze.<br />
Bei den Männern ging der Tagessieg an den<br />
Schwarzenburger Lorenz Ryffel. Nach langem<br />
Zweikampf konnte sich der Routinier mit einem<br />
schnellen letzten Wechsel von seinem Begleiter<br />
Reto Wysseier absetzen.<br />
Den Tagessieg vor Augen, folgte ein beherzter Schlusslauf, welcher zu<br />
keinem Zeitpunkt Zweifel aufkommen liess, wer an diesem Tag als<br />
Erster die Ziellinie überqueren würde. Mit 2 Std. 56 Minuten blieb er als<br />
einziger Athlet unter der 3-Stundenmarke. Drittplatzierter wurde Rolf<br />
Messerli aus Oberstocken.<br />
Weiter wurde in drei Kategorien Couples und einer Kategorie Teams<br />
intensiv um die Tagessiege gekämpft. Die Sieger der Couples-Men, Beat<br />
Schertenleib und Raphael Schertenleib, waren das einzige Couple,<br />
welches den mit zwei Minuten Vorsprung gestarteten Single Sieger<br />
einzuholen vermochte. Sie gewannen ihre Kategorie mit der Tagesbestzeit<br />
von 2 Stunden und 52 Minuten. Bei den Couples-Mixed kamen<br />
Yvonne Bürgi und Simon Zahnd als Erste ins Ziel und bei den Couples-<br />
Damen holten sich Gabi Rast und Sandra Sager den Tagessieg.<br />
Bei den 4er Teams gab es einen spannenden Zweikampf zwischen dem<br />
Team Geronimooo und dem Team Ted, wobei sich schlussendlich das<br />
Team Geronimooo mit einem Vorsprung von 1 Minute erfolgreich durchzusetzen<br />
vermochte<br />
Für den Nachwuchs fand am Morgen ein Kids Team-Run statt, welcher<br />
in Form einer 3er Stafette durchgeführt wurde. In der Kategorie grün<br />
über ca. 1 km gewann das Team Riedli2/Satus Belp und in der Kategorie<br />
rot über ca. 1.1 km siegte das Team Pagery.<br />
Das OK-Belpathlon gratuliert allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />
zu den vollbrachten Leistungen und freut sich, alle Athletinnen und<br />
Athleten am 10. Belpathlon wieder begrüssen zu dürfen.
MULTISPORT AM<br />
BELPATHLON <strong>2012</strong><br />
AM SAMSTAG, 26. MAI <strong>2012</strong><br />
FAND RUND UM BELP DIE 9. AUSTRAGUNG<br />
DES BELPATHLONS STATT.<br />
Achtung!<br />
Bereits jetzt merken: Der nächste Belpathlon findet<br />
am 25. Mai 2013 statt.<br />
Bericht und Fotos | Marco Burri
SUMMER TROPHY<br />
EIN FINALE VOLLER<br />
HÖHEPUNKTE FÜR<br />
DIE SCHWEIZER FLEISCH<br />
SUMMER TROPHY<br />
Am Samstag, dem 8. September <strong>2012</strong>, hat die Schweizer Fleisch Summer Trophy, die polysportive<br />
Eventserie von Swiss-Ski, in Luzern ihr grosses Finale gefeiert. 370 Kinder und Jugendliche – die<br />
besten der sieben vorangegangenen regionalen Ausscheidungen – traten in 5er-Teams gegeneinander<br />
an.<br />
Es war ein spektakuläres Programm, welches der Skiclub Horw den Finalteilnehmern als krönender<br />
Abschluss der Schweizer Fleisch Summer Trophy präsentierte. So gesehen, zählten eigentlich alle<br />
der 370 Kinder und Jugendlichen, die am Finale anwesend waren,<br />
zu den Gewinnern. Insgesamt haben rund 2000 Jugendliche an<br />
der Sommerserie von Swiss-Ski teilgenommen. Hans Bigler,<br />
Projektleiter bei Swiss-Ski, zieht daraus eine erfreuliche Bilanz:<br />
«Wir konnten die Teilnehmerzahlen gegenüber dem ersten<br />
Durchführungsjahr im letzten Sommer um zirka 20 Prozent<br />
steigern. Damit sind wir sehr zufrieden».<br />
Bei den jüngeren Teams konnte die Mannschaft des Ski-Clubs<br />
Vermol zuoberst aufs Podest steigen. Auf den zweiten Rang<br />
kämpfte sich ein Team der Renngemeinschaft Alpenarena, auf<br />
den dritten Rang die «Titlisflitzer» des SC Engelberg. Bei den<br />
älteren Teams siegten die «Mundauner Bockwürste» des<br />
Ski-Clubs Mundaun vor zwei Teams des JO Alpinkaders vom<br />
Zentralschweizer <strong>Schneesport</strong>verband. Die Wettkämpfe der<br />
Schweizer Fleisch Summer Trophy sind in erster Linie auf die<br />
Förderung des Teamgeistes ausgerichtet. Die sieben Wettkamposten<br />
sind an jedem Austragungsort anders und jeweils<br />
nur von den gut harmonisierenden Mannschaften besonders<br />
erfolgreich zu meistern. Der Skiclub Horw, Organisator der<br />
Finalaustragung, legte sich punkto Kreativität mächtig ins<br />
Zeug: Die Disziplinen reichten von Tennisballschleuderspielen<br />
über Autoschiebwettkämpfe mit eingebautem<br />
Radwechselstopp bis hin zum kniffligen<br />
Holzauftürmen.<br />
ssm magazin | 20
Auch neben den Wettkämpfen wurde den 370 Teilnehmern so einiges<br />
geboten. Nach der Finalaustragung und dem üppigen Mittagessen<br />
des Titelsponsoren „Schweizer Fleisch“ ging es per<br />
Dampfschiff von Horw zum Verkehrshaus in Luzern. Dort fand in<br />
würdigem Rahmen die Rangverkündigung statt. Nach dem Abendessen<br />
auf dem Innenplatz des Verkehrshauses nutzten die Kinder<br />
die Gelegenheit, um sich ein Autogramm des Innerschweizer Slalomspezialisten<br />
Reto Schmidiger zu holen. Als krönender Tagesabschluss<br />
durften die Teilnehmer den 3D-Film „die Erdmännchen“<br />
besuchen. Am Sonntag konnten sich wer Lust hatte die Ausstellungen<br />
des Verkehrshauses gratis noch einmal in aller Ruhe ansehen.<br />
Die schweizweit ausgetragenen, polysportiven Teamwettkämpfe<br />
für Kinder und Jugendliche zwischen 7<br />
und 15 Jahren sind von Swiss-Ski in Zusammenarbeit<br />
mit dem Hauptsponsoren „Schweizer Fleisch“ und der<br />
Unterstützung der „Stiftung Breitensport“ in diesem<br />
Jahr zum zweiten Mal durchgeführt worden. Ziel der<br />
Serie ist es, die Nachwuchsschneesportler spielerisch<br />
zu einem sinnvollen Sommertraining zu animieren und<br />
so optimal auf eine verletzungsfreie Wintersaison vorzubereiten.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.schweizerfleisch-summertrophy.ch.<br />
Kontakt:<br />
Swiss-Ski, Petra Kropf,<br />
Projektleiterin Kommunikation Breitensport<br />
Tel. 031 950 62 22, petra.kropf@swiss-ski.ch<br />
Summer Trophy <strong>2012</strong><br />
Bericht und Fotos | Petra Kropf<br />
ssm magazin | 21
DAS GROSSE<br />
DAUMENDRÜCKEN<br />
JUSKILA-AUSLOSUNG<br />
IN LIESTAL<br />
Am Samstag, dem 27. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong>, findet in Liestal die grosse Juskila-Auslosung<br />
statt. Das Losglück wird entscheiden, welche Kinder aus dem Kanton Basel-Land, dem<br />
diesjährigen Patenkanton des traditionsträchtigen Jugendskilagers von Swiss-Ski,<br />
teilnehmen dürfen.<br />
Parallel zum Saisonstart der alpinen Skirennfahrer in Sölden lässt auch die Liestaler-<br />
Innenstadt die Skisaison einläuten. Anlässlich der diesjährigen Auslosung der Jugendskilager-Teilnehmer<br />
verlegt der Ski-Club Reigoldswil mitten in Liestal eine Skipiste, auf<br />
welcher sich die kleineren und grösseren Besucher zwischen 13.00 und 15.30 Uhr auf<br />
zur Verfügung gestellten Snowblades schon jetzt im Herbst auf den Winter einstimmen<br />
können. Zusätzliches Spektakel wird das Prominentenskirennen<br />
bieten: Gian Simmen, Snowboard-Olympiasieger in Nagano, und<br />
Marco Dolder, A-Kader-Biathlet, haben ihren Start bereits angekündigt.<br />
Weiter erwartet die Besucher jede Menge Spiel und<br />
Spass, Musik einer Jugendband und eine Festwirtschaft.<br />
Um 15.30 Uhr, wenn es um die Auslosung der Juskila-Teilnahmen<br />
geht, ist endgültig Daumendrücken angesagt. Die Teilnehmer<br />
des jeweiligen Patenkantons werden jeweils direkt vor Ort<br />
ausgelost. Rund 1200 Teenager zwischen 13 und 14 Jahren melden<br />
sich jedes Jahr fürs Juskila an. Nur 600 von ihnen können<br />
allerdings für eine Woche gratis ins Jugendskilager an der Lenk<br />
reisen.<br />
Das Programm der Juskila-Auslosung in Liestal<br />
13.00 – 15.30 Skiplausch mit Snowblades (Burgstrasse;<br />
Nähe Migros, 5 min. Fussweg vom Bahnhof)<br />
Kinderplausch & Prominentenskirennen<br />
15.30 Auslosung der Basellandschaftlichen Kinder<br />
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:<br />
Tanja Aegerter, Projektleiterin Juskila<br />
Telefon 031 950 61 16, tanja.aegerter@swiss-ski.ch<br />
Bericht und Foto | Petra Kropf<br />
ssm magazin | 22
|ALPIN MASTER|<br />
<strong>2012</strong>/2013<br />
NEUE LIZENZREGELUNG<br />
Ab der Saison <strong>2012</strong>/13 gilt für die Masters- sowie A- und B-Rennen<br />
die folgende Regelung. Ohne Lizenz keine Starterlaubnis!<br />
Für diejenigen, welche noch keine Lizenz haben, heisst dies<br />
folgendes:<br />
- sich entweder über einen Skiclub direkt bei<br />
Swiss-Ski anzumelden<br />
oder<br />
- dem Swiss-Ski Intern neu gegründeten<br />
Skiclub Masters beizutreten.<br />
Die Mitgliedschaft im Skiclub Masters kostet gleich viel, wie die<br />
Einzelmitgliedschaft, das heisst CHF 50.–/Jahr. Bestehende<br />
Einzelmitglieder können sich direkt bei Swiss-Ski umschreiben<br />
lassen:<br />
Nadja Straub, Worbstrasse 52, 3074 Muri bei Bern oder<br />
nadja.straub@swiss-ski.ch oder Telefon 031 950 61 17<br />
Für Lizenzbestellungen (Mastersclub) bei: René Hofer<br />
Grund 172 d, 9043 Trogen oder hofer-gmbh@bluewin.ch<br />
oder Mobile 079 335 15 32<br />
Schweizermermeisterschaften Swiss Masters, Slalom und Riesenslalom<br />
finden am 16./17. Februar 2013 in Airolo statt.<br />
Anmeldungen frühzeitig, schriftlich an Julia Schärer,<br />
Matzenriedstrasse 4, 3019 Oberbottigen (wegen Zimmerbestellung<br />
bis spätestens Ende November <strong>2012</strong>),<br />
julia.schaerer@pathology.unibe.ch<br />
Rennkalender Fis-Masters-Cup auf:<br />
www.fis-ski.com/Masters<br />
Masterstreffen in Aigle<br />
Wie jedes Jahr trafen sich heuer die Masters zur Infotagung<br />
am 13. September <strong>2012</strong> in Aigle. Besichtigt<br />
wurde am Morgen das Centre Mondial du Cyclisme,<br />
wo, wer Lust hatte, einige Velorunden abspuhlen<br />
durfte. Nach dem Mittagessen und dem Infoblock fand<br />
die Preisverteilung des Mastercups 2011/12 statt. Mit<br />
einem Apéro und angeregten Diskussionen für die<br />
kommende Wintersaison, endete das Masterstreffen.<br />
Trainingsangebote verschiedene Termine bei:<br />
Hintertux und Kühtai:<br />
www.austriaracingcamps.com<br />
Zermatt:<br />
www.swiss-ski.ch/Breitensport/Alpin/Masters<br />
Unterwasser: www.race-camp.ch<br />
Rennkalender Swiss Masters Cup und weitere Informationen auf:<br />
www.swissski.ch/Breitensport/ Alpin/ Masters<br />
Weltmeisterschaften FIS Masters in Megeve vom<br />
18. – 23. März 2013.<br />
Bericht | Julia Schärer<br />
ssm magazin | 23
KONDIKURS 2 DES SSM SKI ALPIN KADERS VOM<br />
30. 6. – 2. 7. 12<br />
A<br />
Vom 30. Juni – 02. Juli stand beim SSM Alpin Kader der 2. Kondikurs<br />
der Saison <strong>2012</strong> / 2013 auf dem Programm. Die Grundlagenausdauer<br />
war der Schwerpunkt des Kondikurses, der auf der<br />
Engstligenalp und in der Region Adelboden stattfand. Leider<br />
spielte das Wetter immer wieder verrückt und wir mussten das<br />
Programm immer wieder anpassen. Am Samstagmorgen war das<br />
Wetter noch traumhaft schön. Wir starteten mit einem Inline Berglauf<br />
von Adelboden nach Geils, wo einige von Beginn weg richtig<br />
Gas gaben. Von dort ging’s zu Fuss weiter bis auf den Hahnenmoospass.<br />
Hier stiegen wir auf Trottinett‘s um. Nicht alle schaften es,<br />
die beiden Trottiabfahrten sturzfrei hinter sich zu bringen.<br />
Der Höhepunkt des Tages war aber der Besuch des Rehärtiparks.<br />
Hier standen, Triolenfahren, Abseilen, Seilparkelemente und<br />
fakultativ ein Pendelsprung auf dem Programm. Dies forderte von<br />
einigen allen Mut. Überraschenderweise wagten fast alle den<br />
Pendelsprung nur 3 Athleten/innen fehlte der Mut für dieses<br />
Erlebnis.<br />
Bericht und Fotos | Franz Zurbrügg<br />
Kondikurs Tim Stettler<br />
ssm magazin | 24
LPIN|<br />
Kurz nach dem wir den Rehärtipark verlassen hatten, setzte<br />
schon das erste Gewitter ein, so dass wir beschlossen uns<br />
mit der Bahn auf die Engstligenalp zu begeben.<br />
Am Abend und in der Nacht entlud sich ein heftiges Gewitter<br />
über der Engstligenalp. Am Sonntagmorgen hatte sich die<br />
Gewitterzelle beruhigt, allerdings befanden wir uns jetzt direkt<br />
in einer Föhnschwelle. Deshalb fuhren wir mit der Bahn<br />
ins Tal und absolvierten im Boden ein Inlinetraining.<br />
Anschliessend kehrten wir via Klettersteig auf die Engstligenalp<br />
zurück. Im unteren Teil des Klettersteigs war das<br />
Wetter noch recht gut, einzig der Nebel verhinderte den<br />
Blick ins Tal. Je weiter wir nach oben stiegen, desto mehr<br />
stieg auch die Luftfeuchtigkeit und desto anspruchsvoller<br />
wurde der an sich sehr einfache Klettersteig (KS2). Kurz<br />
nachdem wir den Klettersteig verlassen hatten und nun das<br />
letzte Stück auf dem Wanderweg zur Engstligenalp hoch<br />
liefen, setzte erneut der Regen ein. Glücklich, hungrig, aber<br />
völlig durchnässt, trafen wir auf der Engstligenalp ein.<br />
Am Nachmittag standen noch ein Kraft- und ein Mentaltraining<br />
auf dem Programm.<br />
Ein Donnergrollen weckte uns am Montagmorgen aus dem<br />
Schlaf. Das Wetter spielte nun total verrückt! Blitz, Donner,<br />
Regen und Sonnenschein wechselten sich ab. An die<br />
geplante «Lohnerwägli» Wanderung war nicht zu denken!<br />
Wir beschlossen die Engstligenalp zu verlassen und den<br />
letzten Tag Indoor durchzuführen. Dank der Flexibilität von<br />
Frau Stucki war es möglich, dass wir in der Sporthalle<br />
Diemtigtal trainieren konnten.<br />
So war es trotz der Wettercabriolen möglich ein abwechslungsreiches<br />
Trainingscamp durchführen. Sämtliche Athleten/innen<br />
gaben stets vollen Einsatz, zum Teil mussten wir<br />
sie sogar etwas bremsen. Besonders beim Spezial Sitzball<br />
ging’s teilweise recht heftig zur Sache. Mädels und Jungs<br />
macht weiter so, so macht’s Spass mit euch!!!<br />
Kondidurs Ken Graf, Marco Nebiker, Olivia Boss & Julia Schafer bei den Triolen.<br />
ssm magazin | 25
|ALPIN|<br />
Schneekurs 2 TG1, 5. – 9. August <strong>2012</strong><br />
in Saas Fee/Saas Grund<br />
Am Sonntag trafen wir uns, um nach Saas Grund zu reisen,<br />
wo wir dann bis Donnerstag bleiben wollten. Am Montag konnten<br />
wir wegen schlechtem Wetter nicht Skifahren. Also war<br />
Kondi angesagt. Den Morgen verbrachten wir mit einer Bergwanderung<br />
auf den Kreuzboden ob Saas Grund. Am Nachmittag<br />
gingen wir im Parkhaus in Saas Fee Inline Skaten.<br />
Am Dienstag war es endlich soweit und wir konnten mit der<br />
Bahn rauf auf den Gletscher. Wir fuhren noch frei Ski. Die<br />
restlichen Tage fuhren wir Riesenslalom in den Netzli. Am<br />
Nachmittag spielten wir jeweils Volleyball und Kraft – Dehnübungen<br />
wurden vollbracht. Am Donnerstag mussten wir<br />
vor der Abreise noch eine Bergwanderung machen. Dies soll<br />
nun immer am letzten Tag eines Schneekurses der Fall sein!<br />
Bericht: Samuel Nydegger, Kaderathlet<br />
Schneekurs 3 TG1, 16. – 19. August <strong>2012</strong><br />
in Saas Fee/Saas Grund<br />
Am Donnerstagabend trafen wir uns in Heimberg um mit<br />
dem SSM-Bus nach Saas Grund zu fahren.<br />
Als wir in Saas Grund ankamen, assen wir zuerst das<br />
Z’nacht und bezogen anschliessend die Zimmer.<br />
Am nächsten Morgen mussten wir schon sehr früh aufstehen.<br />
Wir fuhren mit dem Postauto nach Saas Fee. Dann<br />
mussten wir hinüber zur Bahn laufen. Bei der Bahn standen<br />
schon sehr viele Leute an, was nicht sehr erfreulich war.<br />
Nach einiger Zeit waren wir ganz oben am Gletscher. Etwa<br />
um 08.00 Uhr waren wir auf den Skiern. Wir fuhren Slalom.<br />
Franz und Peter hatten einen Netzlilauf gesteckt.<br />
Wir fuhren bis etwa 12.30 Uhr. Danach gingen wir ins<br />
Felskinn zum Mittagessen. Um 16.00 Uhr hatten wir Konditraining.<br />
Wir gingen 15 Minuten regenerativ Joggen und<br />
danach Sprints und Sprünge. Zum Schluss machten wir<br />
noch ein Rumpftraining. Um 18.00 Uhr war Lernstunde.<br />
Danach gingen wir zum Abendessen. Nach dem Essen<br />
hatten wir noch Teamsitzung und um 22.00 Uhr war Nachtruhe.<br />
Das war ein anstrengender Tag und es folgten noch<br />
zwei Tage.<br />
Hauptsponsor und Sponsoren | ssm<br />
ssm magazin | 26
SEIT MITTE JULI TRAINIERT<br />
DAS SKIKADER BEI MEIST<br />
GUTEN BIS SEHR GUTEN<br />
BEDINGUNGEN AUF DEM<br />
[GLETSCHER VON SAAS FEE.<br />
Bericht und Fotos | Franz Zurbrügg<br />
Schneekurs Sven Jaussi beim<br />
Schneetraining in Saas Fee<br />
Schneekurs Tim Stettler, Samuel Nydegger<br />
und Frank Schafer beim Konditraining<br />
ssm magazin | 27
SSM Kader | Alpin <strong>2012</strong>/13<br />
JO-KADER SSM<br />
SKI ALPIN<br />
SAISON <strong>2012</strong> / 13<br />
UND JUNIOREN /<br />
AKTIVE<br />
Name I Vorname Strasse PLZ / Ort Geburts- Ski-Club Telefon E-mail Trainigsgruppe<br />
datum<br />
JO Mädchen<br />
Aebersold Ilena Aumattweg 58 3613 Steffisburg 11.08.00 SC Ahorn-Eriswil TG 2<br />
Boss Olivia Mottastrs. 25 3005 Bern 13.10.97 SC Bern TG 1<br />
Graf Bonnie Burgergasse 23 3400 Burgdorf 17.05.98 SC Eggiwil TG 1<br />
Mauron Lisa Kapelle 91 1718 Rechthalten 04.03.00 SC Schwarzsee TG 2<br />
Schär Celine Weissensteinweg 10 2545 Selzach 02.05.97 SC Selzach TG 1<br />
Schafer Julia Schumacherli 334 1716 Schwarzsee 10.11.99 SC Schwarzsee TG 2<br />
JO Knaben<br />
Graf Ken Burgergasse 23 3400 Burgdorf 08.04.00 SC Eggiwil TG 2<br />
Jaussi Sven Grubenweg 2 3665 Wattenwil 31.05.97 SC Eggiwil TG 1<br />
Lötscher Lars Gassera 836 1716 Schwarzsee 07.06.99 SC Schwarzsee TG 2<br />
Nebiker Marco Hauptstrasse 65 4432 Lampenberg 24.01.99 SC Reigoldswil TG 2<br />
Nydegger Samuel Stockmatt 496 3154 Rüschegg 17.11.98 SC Rüschegg TG 1<br />
Schafer Frank Plötscha 27 1716 Oberschrot 30.07.98 SC Plaffeien TG 1<br />
Stettler Tim Mattenhaus 511a 3537 Eggiwil 13.07.98 SC Eggiwil TG 1<br />
Wiggenhauser Schleifern 30 3148 Lanzenhäusern 27.11.97 SC Schwarzenburg TG 1<br />
Sandro<br />
Juniorinnen/Aktive<br />
Thalmann Burstera 828 1716 Schwarzsee 08.08.92 SC Schwarzsee NLZ West<br />
Alexandra<br />
Schneeberger Obere Schwelle 603 D 3537 Eggiwil 30.12.94 SC Eggiwil Swiss-Ski C<br />
Bettina<br />
Junioren/Aktive<br />
Beutler Luca Zollstrasse 14 3436 Zollbrück 26.02.96 SC Eggiwil TG NLZ Mitte<br />
Feuz Beat Roseggli 6197 Schangnau 11.02.87 SC Schangnau Swiss-Ski NM<br />
Fasel Kevin Segiswil 19 1714 Heitenried 13.01.95 SC Schwarzsee TG 1<br />
Zbinden Marco Kaspera 1716 Schwarzsee 13.11.91 SC Schwarzsee TG 1<br />
Trainer Strasse PLZ / Ort Geburtsd. Ski-Club Mobile E-mail Funktion Ausbildung<br />
Vogt Michael Flühliweg 35 3624 Goldiwil 01.05.67 SC Reigoldswil 079 423 43 19 vogt@ana.unibe.ch Chef Alpin Trainer Swiss-Ski A,<br />
J+S Experte Ski,<br />
Skilehrer Stufe II<br />
Peter Höss Oberer Krautberg 38 3531 Oberthal 076 596 29 31 hoess.peter@t-online.de Cheftrainer Trainer DSV A<br />
100%<br />
Zurbrügg Franz Kientalstrasse 68 3722 Scharnachtal 22.10.71 SC Aeschi 076 379 75 52 franzzurbruegg@gmx.ch Assistenztrainer Trainer TGK Swiss<br />
80% Olympic, Swiss-Ski A<br />
Ramseier-Dubler Hinterreutenenweg 35 3532 Zäziwil 18.03.85 SC Ahorn Ersiwil 079 761 85 15 cdubler@hotmail.com Taggeldtrainer J+S Weiterbildung 2<br />
Claudia<br />
Lötscher Peter Gassera 836 1716 Schwarzsee 16.11.65 SC Schwarzsee 079 342 45 04 gassera836@bluewin.ch Taggeldtrainer J+S Experte,<br />
Skilehrer Stufe II<br />
Ramseier Jürg Hinterreutenen- 3532 Zäziwil 16.07.84 SC Ahorn Ersiwil 079 309 31 32 jramseier@hotmail.com Taggeldtrainer J+S Weiterbildung 2<br />
weg 35<br />
Schneeberger Schwelle 3537 Eggiwil 23.01.91 SC Eggiwil 079 394 14 40 stefan-schneeberger@ Taggeldtrainer J+S Grundausbildung<br />
Stefan<br />
hotmail.com<br />
ssm magazin | 28
GRASSKI<br />
WELTKLASSE – PATRICK<br />
MENGE 9. IM FIS-GRASSKI-<br />
WELTCUP <strong>2012</strong>!<br />
Nach dem letztjährigen 19. Platz im FIS-Grasskiweltcup hat sich<br />
Patrick Menge, Skiclub Langenbruck und Mitglied der Swissgrasski<br />
A-Nationalmannschaft, die Top 10 für die Saison <strong>2012</strong> als sehr<br />
hohes Ziel gesetzt!<br />
Dank einem Studienunterbruch und sehr grosser Unterstützung<br />
durch den Club 100, dem Swisslos-Sportfonds Baselland und privater<br />
Sponsoren konnte er die Saison <strong>2012</strong> als Sportprofi bestreiten<br />
und alle seine Aktivitäten dem hohen Saisonziel unterordnen.<br />
Dies mit sehr grossem Erfolg, denn Anfang Juni <strong>2012</strong> erkämpfte<br />
sich Patrick inmitten der anwesenden Weltelite in der Super Kombination<br />
von Urnäsch-Bömmeli seinen ersten FIS-Podest Platz!<br />
Ebenfalls hoch sind zwei 6. Plätze in FIS-Riesenslalom<br />
und Slalom Rennen einzuschätzen.<br />
Der Weltcupzirkus <strong>2012</strong> führte von der Marbachegg im<br />
Luzernischen Entlebuch über Italien (Triest und San<br />
Sicario), Tschechien (Predklasteri), Iran (Dizin) zum<br />
Finale nach Oesterreich (Rettenbach).<br />
Patrick konnte sich in allen Weltcupstationen in Szene<br />
setzen und war einer der weltweit 4 Fahrer, die sämtliche<br />
12 Weltcuprennen ohne Ausfall beendeten. Diese<br />
Konstanz auf hohem Niveau, sämtliche Rangierungen<br />
in den Top 20, führte letztendlich zum hervorragenden<br />
9. Platz im FIS-Grasski-Gesamtweltcup <strong>2012</strong>! Dies bei<br />
über 60 klassierten Fahrern.<br />
Slalom in Altenseelbach, D<br />
Für die Saison 2013 legt der SCL-Athlet seinen Fokus<br />
klar auf die im September stattfindenden Weltmeisterschaften<br />
in Japan. Die WM 2013 wird eine grosse<br />
Herausforderung, gilt es doch den 4. WM-Slalomrang<br />
aus dem Jahr 2009 zu verteidigen!<br />
Bericht und Foto | Harald Menge<br />
ssm magazin | 29
NEUE<br />
TRAININGSIMPULSE<br />
FÜR DAS<br />
ANSCHLUSSKADER<br />
Trainingsimpulse<br />
ssm magazin | 30
N RDISCH|<br />
Eine Woche nach dem Leistungskader stiegen auch die Mitglieder<br />
des Anschlusskaders in das geführte Training ein. Der<br />
Trainingskurs stand ganz im Zeichen um einerseits die neuen<br />
Teilnehmer kennenzulernen, die neuen Trainingsmethoden<br />
und Übungen an den Mann respektive die Frau zu bringen und<br />
einen optimalen Trainingsbetrieb anzukurbeln.<br />
Gestartet wurde das ganze Training auf dem Parkplatz des<br />
Forums in Sumiswald. Nach einem kurzen Block mit Imitationsübungen<br />
wurde das Ganze auf den Rollski direkt in die<br />
Praxis umgesetzt. Übungen mit verschiedensten Aufgaben<br />
und die Videokamera leisteten dabei wertvolle Hilfe.<br />
Nach gut 2 Stunden Training konnte dann das Hotel bezogen<br />
werden und die Athleten setzten sich hungrig an den Mittagstisch.<br />
Bereits um 13.00 Uhr begannen die Einzelgespräche<br />
über Training, Trainingsplanung und Technikanalyse. Der<br />
Nachmittag wurde zum grössten Teil auf dem nahen Schulhausplatz<br />
mit weiteren Imitation-, Gleichgewichts- und verschiedensten<br />
Sprung-Übungen verbracht.<br />
Viel zu schnell verging die Zeit und schon bald knurrte wieder<br />
der Magen. Nach dem Nachtessen ging es wieder los mit Stretching,<br />
Einzelaufgaben und Gesprächen und Technikanalyse.<br />
Am Samstagmorgen konnte im Forum Sumiswald der Kraftraum<br />
besucht werden. Für die jungen Athleten hiess es nun<br />
die verschiedensten Geräte kennenlernen und welche Langlaufspezifischen<br />
Muskeln darauf gestählt werden können.<br />
Zum Abschluss, wurden auch noch Übungen mit freien<br />
Gewichten und mit der Hantelstange vorgezeigt und selbstverständlich<br />
von den Athleten auch gleich ausprobiert.<br />
Danach joggte die Gruppe zurück in das Hotel. Mit einem kleinen<br />
Trick konnte die Gruppe zur Höchstleistung motiviert werden.<br />
Frisch gestärkt schnallten die jungen Langläufer am<br />
Nachmittag die Rollski, für die klassische Technik, an die<br />
Füsse und absolvierten ein intensives Techniktraining. Zum<br />
Abschluss wartete noch der Aufstieg von Wasen hinauf auf die<br />
Lüderenalp. Kein Problem bei der grandiosen Aussicht.<br />
Beinahe verloren zwei Herren den Deal für das Nachtessen.<br />
Der Champions League Final zwischen Bayern München und<br />
Chelsa hätte da einen sehr schlechten Ersatz geboten. Nun<br />
brachen schon die letzten Trainingseinheiten an, Zeit die<br />
Athleten auch ernsthaft zu fordern und an die Leistungsgrenzen<br />
zu führen. Nach der kurzen Wiederholung der Stocklauftechnik<br />
durfte gleich geschnuppert werden wie sich<br />
Intermittierende Trainingseinheiten in Zukunft anfühlen.<br />
10 Wiederholungen mit 16 Elchsprüngen und 8 Schwedenschritten<br />
forderten die Jungs zum ersten Mal in der noch<br />
jungen Saison.<br />
Anschliessend durfte noch eine zweite Variante ausprobiert<br />
werden mit 12 Elchsprüngen und zwischen der Wiederholung<br />
6 Liegestützen. Irgendwie verstummten plötzlich sämtliche<br />
Gespräche.<br />
Schnelligkeit ist auch im Skilanglauf ein wichtiges Thema<br />
somit wurde auch in diesem Konditionsfaktor gearbeitet.<br />
Gepaart mit Spiel und Kraftübungen wurde die letze Trainingseinheit<br />
absolviert und nun äusserten sich doch einige Teilnehmer,<br />
dass das Training langsam anstrengend wird.<br />
Mit neuen Ideen und hoffentlich noch grösserer Motivation<br />
konnte die Heimreise angetreten werden.<br />
Bericht und Fotos | Toni Burn<br />
ssm magazin | 31
NORDISCH <strong>2012</strong><br />
|GURTENCUP|<br />
LETZTES SKISPRINGEN<br />
Bericht und Bilder | Stefan Sommer AUF DEM GURTEN<br />
Ganz unter uns gesagt: Ich konnte mir ein paar Tränen nicht<br />
verkneifen, als Speaker Pascal Weber den letzten Wettkampfsprung<br />
am Gurten ankündete. Ich bin sicher, dass es ein paar<br />
anderen Kollegen ähnlich ging. Dann war es soweit. Jakob<br />
Hess aus Engelberg setzte den letzten offiziellen Sprung genau<br />
auf die 40 m Marke.<br />
Die Wettkampfwoche begann wie immer hektisch. Die letzten<br />
Vorbereitungen mussten in die Wege geleitet werden. Haben wir<br />
genügend Helfer? Bekomme ich die Preise rechtzeitig? Klappt das<br />
mit dem Mähen? Dieses Mal kam zudem noch die Organisation für<br />
das Abschlussessen am Samstagabend dazu. Und plötzlich kamen<br />
für unsere Verhältnisse ganz viele Medienanfragen. Radiostationen<br />
und Printmedien, alle wollte wissen, warum das Ende der Gurtenschanze<br />
ansteht.<br />
Gurtenschanze:<br />
Die belebte Schanzenanlage während<br />
dem traditionsreichen Gurtencup.<br />
Der Wettkampftag begann dann wieder wie immer. Bei strahlendem<br />
Sonnenschein durften die immer gleichen Helfer unter der fachkundigen<br />
Leitung von Paul Walthert die letzten Vorbereitungen in<br />
Angriff nehmen. Ja, das berühmte Hochdruckgebiet rund um den<br />
Gurten hat auch beim letzten Mal zuverlässig mitgespielt, Regen<br />
kennen wir schlichtweg nicht! Schon bald bevölkerten fast 50<br />
Teilnehmende aus der ganzen Schweiz und aus Frankreich die<br />
Schanzenanlage beim Gurten. Im Vergleich zu den letzten paar<br />
Jahren ist das ein stattliches Teilnehmerfeld. Im Vergleich zu den<br />
ersten Springen auf dem Gurten vor 26 Jahren hat sich die<br />
Teilnehmerzahl aber praktisch halbiert.<br />
Wiederum zahlreiche Zuschauer durften dann einen hochkarätigen<br />
Wettkampf erleben. Mit 11 Sprüngen über 40 m zeigten die Mädchen und Buben nochmals<br />
eindrücklich, wie faszinierend diese Sportart ist. Es waren aber nicht nur die Besten, die für Furore<br />
sorgten. Auch die ganz Kleinen, teilweise noch mit skeptischer Miene, erfreuten die Besucher<br />
vom Resteraunt durch ihren Mut! Den weitesten und gemäss den 5 Sprungrichtern auch<br />
den schönsten Sprung stand Nicolas Couttet vom Skiclub Chamonix. Die immer sehr<br />
zuverlässig arbeitenden Weitenmesser konnten ihrem Chef, Laurent Jemelin, die Bestweite von<br />
42 m melden. Das Rechnungsbüro unter Leitung vom ehemaligen VBTS Präsident Martin Heim<br />
durfte diese Wertung dann noch ergänzen mit der guten Stilnote von mehrmals 17. Das Berner<br />
Skisprungherz konnte sich dann noch an den Leistungen von Simon Furlenmeier und Dario Pieber<br />
erfreuen. Die beiden Jungs, die am Gurten gross geworden sind, konnten ihre tollen Fortschritte<br />
mit jeweils schönen Sprüngen zeigen. Beide sind nach wie vor «angefressen» vom<br />
Skispringen und weichen mit dem Wegfall vom Gurten zwangsläufig auf andere Schanzen aus.<br />
ssm magazin | 32
Wie immer im Juni geht es nach dem Springen noch auf die grosse Gurtenwiese zum abschliessenden Crosslauf. Hier<br />
versteht es das Team vom Turnverein Wabern, angeführt vom seit 27 Jahren unermüdlichen Edelhelfer und langjährigen<br />
Schanzenchef Ernst Hörler, die Kids geduldig zu sammeln und motiviert auf die Laufrunden zu schicken.<br />
Anschliessend versammelten sich nochmals alle Teilnehmenden, Betreuer und Helfer bei der Schanze für die Rangverkündigung.<br />
Als Andenken an die Schanze bekamen dieses Mal nicht nur die Sieger die begehrte Schiefertafel, sondern alle Anwesenden.<br />
Zudem wurden die Springerinnen und Springer nochmals mit dem immer noch hoch geschätzten Badetuch<br />
richtig verwöhnt. Mit den gezeigten Leistungen haben sie das aber auch absolut verdient. Für die Trainer organisierte dann<br />
Battista Bovisi, der immer mal für eine Überraschung gut ist, noch etwas Gerstensaft zum Anstossen auf die schöne Schanze.<br />
Und so endete denn dieser historische letzte Skisprungwettkampf auf dem Gurten mit staunenden Zuschauern, glücklichen<br />
Kindergesichtern und ein paar wehmütigen Betreuern. Besten Dank an alle Trainer, Helfer, Sprungrichter und Sponsoren,<br />
welche es den jungen Skispringerinnen und Skispringer in den letzten 26 Jahren ermöglichten, auf dem Berner Hausberg<br />
tolle Wettkämpfe zu absolvieren!<br />
Die letzten Sieger am Gurten<br />
Kategorie Sieger Springen Sieger Kombination<br />
U10, kleine Schanze Vincent Chouppin, Siri Wigger,<br />
Ski Club Chamonix<br />
Am Bachtel Wald<br />
U12, kleine Schanze Fabio Moser, Fabio Moser,<br />
Einsiedeln<br />
Einsiedeln<br />
U14, kleine Schanze Jana Moser, Fabian Feurer,<br />
Einsiedeln<br />
Toggenburg<br />
U12, grosse Schanze Dominik Peter, Dominik Peter,<br />
Am Bachtel Wald<br />
Am Bachtel Wald<br />
U14, grosse Schanze Kevin Romang, Jakob Hess,<br />
Gstaad<br />
Engelberg<br />
U16, grosse Schanze Nicolas Couttet, Brice Ottonello,<br />
Ski Club Chamonix<br />
Ski Club Chamonix<br />
Junioren, grosse Schanze Dario Pieber, Simon Furlenmeier,<br />
Am Bachtel Wald (ex STB)<br />
Ski Club STB<br />
Siegerehrung: Die letzte Siegerehrung<br />
an der Gurtenschanze: Die stolzen und glücklichen<br />
Kindergesichter werden fehlen!<br />
FlugMitAare: Während andere<br />
in der Aare baden, fliegen die<br />
Springer zu Tale.<br />
FlugRestaurant: Ein faszinierender<br />
Anblick, den ist zukünftig leider nicht<br />
mehr gibt auf dem Gurten.<br />
ssm magazin | 33
N RDISCH|<br />
KADERLISTE TG BOSV SSM 12 / 13 ATHLETEN<br />
SKILANGLAUF / BIATHLON<br />
Name I Vorname Strasse PLZ / Ort CLUB Verein Geburts- E-mail Bemerkung<br />
datum<br />
Damen Leistungskader<br />
Meinen Susi Reidenbach 3766 Boltigen SC Boltigen BOSV 19.05.1992 susi.meinen@bluemail.ch LL<br />
Trachsel Doris Rütti 12 1737 Plasselb SC Plasselb SSM 27.04.1984 doristrachsel@bluemail.ch Swiss Ski A – Kader LL<br />
Herren Leistungskader<br />
Egger James Undere 1737 Plasselb SC Plasselb SSM 04.07.1995 james.egger@hotmail.ch LL<br />
March 23<br />
Hammer Reto Mühlegasse 9 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 31.05.1992 retohammer@gmx.ch LL<br />
Hammer Simon Mühlegasse 9 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 09.06.1994 s.hammer@gmx.ch Swiss Ski Kanditaten<br />
Kader LL<br />
Kurt Lukas Mühlegasse 5 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 29.08.1994 lukaskurt@bluewin.ch Swiss Ski C U20<br />
Kader LL<br />
Mauron Chris Buchenacher 1 1737 Plasselb SC Plasselb SSM 19.06.1994 chris.mauron@sensemail.ch LL<br />
Zeller David Alte. 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 21.04.1994 D.Zeller94@gmx.net LL<br />
Reichensteinstr. 2<br />
Damen Anschlusskader<br />
Bieri Katja Höhenstr. 21 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 05.10.1998 katja.bieri@bluewin.ch LL<br />
Ewald Katja Badhaus 55 3615 Heimenschwand LLC BOSV 11.06.1996 s1u.katja.ewald@gmail.ch LL<br />
Heimenschwand<br />
Gyger Tatjana Stampfli-Gässsli 5 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 24.05.1995 tatjana_gyger@bluewin.ch LL<br />
Herren Anschlusskader<br />
Bovisi Sandro Schwarzen- 3145 Niederscherli ST Bern SSM 03.02.1997 sandro.bovisi@hotmail.com B<br />
burgstr.<br />
Burkhalter Joscha Haltengasse 1 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 11.07.1996 joscha.burkhalter@bluewin.ch Swiss Ski<br />
Kanditaten Kader B<br />
König Mathias Friedenstr. 3 4410 Liestal SSC Riehen SSM 17.02.1995 matkoenig@gmx.ch B<br />
Meinen Kari Reidenbach 3766 Boltigen SC Boltigen BOSV 12.01.1996 kari.meinen@bluewin.ch LL<br />
Rieder Michael Hohle Gasse 19 3714 Frutigen SC Kandersteg BOSV 03.05.1996 mr.96@bluewin.ch LL<br />
Damen Sichtungskader<br />
Graf Muriel Krebsenweg 3612 Steffisburg SC Lenk BOSV 06.02.00 muriel.graf@zollohaus.ch LL<br />
König Aline Im Hübel 30 4304 Giebenach SSC Riehen SSM 07.03.99 aline.koenig@teleport.ch B+LL<br />
Niedhart Rahel Innere 3718 Kandersteg SC Kandersteg BOSV 09.07.99 niedhart.schreinerei@ B+LL<br />
Dorfstr. 146<br />
bluewin.ch<br />
Witschi Linda Flühlistr. 19b 3615 Heimenschwand LLC BOSV 11.02.00 info@brigittewitschi.ch B+LL<br />
Herren Sichtungskader<br />
Christeler Stefan Aegertenstr. 55 3775 Lenk SC Lenk BOSV 30.01.1999 stefan.christeler@gmx.ch LL<br />
Gyger Cedric Lueg 13 E 3617 Fahrni b Thun LLC BOSV 27.12.1998 cederic-gyger@hotmail.com B+LL<br />
Gyger Luca Lueg 13 E 3617 Fahrni b Thun LLC BOSV 03.10.2000 gyger-keusen@bluewin.ch B+LL<br />
Kurt Patrick Mühlegasse 5 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 08.06.1999 patrick-kurt@bluewin.ch LL<br />
Mauron Lars Buchenacker 1 1737 Plasselb SC Plasselb SSM 20.09.1999 lars.mauron@sensemail.ch LL<br />
Prentler Sascha Hotel des Alpes 3718 Kandersteg SC Kandersteg BOSV 13.05.1999 sp99@bluewin.ch LL<br />
Chef TG BOSV SSM Skilanglauf und Biathlon<br />
Burn Toni Tellenfeldstr. 6 3714 Frutigen SC Adelboden BOSV tburn@bluewin.ch<br />
Regionenvertreter<br />
Kurt Sonja Mühlegasse 5 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV stefkurt@bluewin.ch Reg. Simmental und<br />
Saanenland<br />
Bütikofer Daniel Dorackerweg 22 4448 Läufelingen SSC Riehen SSM danibuetikofer@hotmail.com Reg. Basel und<br />
Emmental<br />
Trachsel Beat Rütteli 41 1712 Tafers SC Plasselb SSM beat.trachsel@gmx.net Reg. Sensebezirk<br />
Egger Toni Undere March 23 1737 Plasselb SC Plasseb SSM egger.toni@bluewin.ch Reg. Sensebezirk<br />
Tschumi Felix Schwandstr. 17 3634 Thierachern NSK Thun BOSV nachwuchs@nskthun.ch Reg. Beo Mitte<br />
Mühlematter Paul Längenmattenweg 3852 Ringgenberg NSC Oberhasli BOSV paulmuehli@bluewin.ch Reg. Beo Ost<br />
Raiffeisen Trophy<br />
Baumann Stefan Schlösslistr. 39 3008 Bern STB SSM baumann.st@bluewin.ch<br />
ssm magazin | 34
-TROPHY<br />
AUSSCHREIBUNG<br />
Schlaefli & Maurer AG<br />
Grafische<br />
Betriebe<br />
ssm magazin | 35
RAIFFEISEN-TROPHY AUSSCHREIBUNG<br />
1. Raiffeisen Trophy Im Fang<br />
Organisator: SC Imfang<br />
Datum: 22.12.12<br />
Ort: Im Fang<br />
Anmeldung<br />
Meldeschluss<br />
Ausführung: Einzelstart Skaiting Distanz<br />
Informationen: http://www.scimfang.ch<br />
Bemerkung: Raiffeisen Trophy Wertung nur für Kategorien, Herren Lizenzierte,<br />
Damen Lizenzierte, Herren Nicht Lizenzierte und Damen Nicht Lizenzierte.<br />
2. Raiffeisen Trophy Cross Country Event<br />
Organisator: SC Kandersteg<br />
Datum: 03.01.2013<br />
Ort: Kandersteg<br />
Anmeldung: www.cce-kandersteg.ch<br />
Meldeschluss: Nachmeldungen bis 1 Std. vor Start vor Ort möglich!<br />
Ausführung: Einzelstart Skaiting Distanz<br />
Informationen: www.cce-kandersteg.ch<br />
3. Raiffeisen Trophy BOSV SSM Meisterschaft Einzellauf<br />
Organisator: NSC Oberhasli<br />
Datum: 05.01.2013<br />
Ort: Gadmen<br />
Anmeldung: Janine Locher, Steinmättelistrasse 17, 3860 Meiringen<br />
janine.gerber@gmail.com<br />
Meldeschluss: Freitag, 28.12.<strong>2012</strong><br />
Ausführung: Einzelstart: Klassisch Distanz<br />
Informationen: www.loipe-gadmen.ch, Loipenbericht Gadmen, 033 975 14 26<br />
4. Raiffeisen Trophy BOSV SSM Meisterschaft Staffellauf<br />
Organisator: NSC Oberhasli<br />
Datum: 05.01.2013<br />
Ort: Gadmen<br />
Anmeldung: Janine Locher, Steinmättelistrasse 17, 3860 Meiringen<br />
janine.gerber@gmail.com<br />
Meldeschluss: Freitag, 28.12.<strong>2012</strong><br />
Ausführung: Massenstart Klassisch / Skating / Skating Staffellauf<br />
Informationen: www.loipe-gadmen.ch, Loipenbericht Gadmen, 033 975 14 26<br />
Bemerkung: Staffelzusammensetzung Kategorien Mädchen und Damen<br />
1ste Läuferin Klassisch, 2te Läuferin Skaiting. Knaben und Herren 1er Läufer<br />
Klassisch 2er und 3er Läufer Skaiting.<br />
5. Raiffeisen Trophy Adelboden<br />
Organisator: SC Adelboden<br />
Datum: 19.01.2013<br />
Ort: Adelboden / Boden<br />
Anmeldung: Toni Burn, Tellenfeldstrasse 6, 3714 Frutigen<br />
079 635 11 23, tburn@bluewin.ch<br />
Meldeschluss: Montag 13.01.2013<br />
Ausführung: Massenstart Klassisch Distanz<br />
Informationen: www.skiclub-adelboden.ch, Toni Burn<br />
Tellenfeldstrasse 6, 3714 Frutigen, M 079 635 11 23, tburn@bluewin.ch<br />
Bemerkung: Der Wettkampf wird in Zusammenarbeit mit der Swiss Cup<br />
Mini Tour ausgetragen. Lizenzierte Teilnehmer werden in das FIS Rennen<br />
integriert. Siehe Ausschreibung http://www.swissski.ch/leistungssport/<br />
langlauf/swiss-cup.html. Raiffeisen Trophy Start U 16 Kategorien ab 1230<br />
anschliessend Nicht Lizenzierte Läuferinnen und Läufer.<br />
6. Raiffeisen Trophy Plasselb Sprint<br />
Organisator: SC Plasselb<br />
Datum: 26.01.2013<br />
Ort: Schwarzsee Kanton Freiburg (Kaserneareal)<br />
Anmeldung: Per Post: ProTiming, Daniel Biedermann, Aatalstr. 28,<br />
8636 Wald, Per E-Mail: info@protiming.ch<br />
Meldeschluss: Mittwoch 23.01.2013<br />
Ausführung: Einzelstart Prolog Skaiting Finals Skaiting<br />
Informationen: www.scplasselb.ch / www.afss.ch /<br />
www.schneesport-mittelland.ch, oder bei Ernest Kolly, Rohrmatte 792,<br />
1716 Schwarzsee, M 079 347 12 34<br />
Bemerkung: 6 er KO-Sprint, Prolog zählt zum Freiburgercup und zur<br />
Raiffeisen Trophy Wertung.<br />
7. Raiffeisen Trophy Rossberg<br />
Organisator: SC Oberwil<br />
Datum: 13.02.2013<br />
Ort: Rossberg Oberwil<br />
Anmeldung: Gafner Niklaus Platz 3762 Erlenbach<br />
Email: r.n.gafner@bluewin.ch<br />
Meldeschluss: 09.12.2013 Nachmeldung möglich<br />
Ausführung: Massenstart Skaiting Distanz alle U 16 Kategorien Massenstart<br />
ev Einzelstart Skaiting Distanz Herren Nicht Lizenzierte und Damen<br />
Nicht Lizenzierte<br />
Informationen: Ab 12. Feb. 2013, 18.00 Uhr. M O79 581 46 00,<br />
www.scoberwil.ch, Niklaus Gafner, Platz, 3762 Erlenbach, 033 618 29 13,<br />
033 681 12 74<br />
Bemerkung: Raiffeisen Trophy Gesamtwertung zählt nur für alle U 16<br />
Kategorien und Herren Nicht Lizenzierte, Damen Nicht Lizenzierte. Bei<br />
ungünstigen Schneeverhältnissen wird der Wettkampf kurzfristig auf ein<br />
Ersatzdatum geschoben.<br />
8. Raiffeisen Trophy Feutersoey<br />
Organisator: SC Feutersoey-Gsteig<br />
Datum: 03.03.2013<br />
Ort: Feutersoey<br />
Anmeldung: Nur schriftlich mit SSV-Formular an: email: kuesuwillen@<br />
bluewin.ch Björnstadlauf Feutersoey (Startgeld-Quittung beilegen), Markus<br />
Willen, Erlestrasse 14, 3784 Feutersoey<br />
Meldeschluss: 26.02.1213 Nachmeldungen Zuschlag CHF 5.00<br />
Ausführung: Massenstart Skating Distanz<br />
Informationen: www.scgsteig.ch<br />
Bemerkung: Der Wettkampf wird in Zusammenarbeit mit dem Swiss Cup<br />
ausgetragen. Lizenzierte Teilnehmer werden in das FIS Rennen integriert.<br />
Siehe Ausschreibung http://www.swiss-ski.ch/leistungssport/langlauf/ swisscup.html.<br />
Raiffeisen Trophy Start U 16 Kategorien ab 1130 anschliessend<br />
Nicht Lizenzierte Läuferinnen und Läufer.<br />
9. Raiffeisen Trophy SSM Final<br />
Organisator: SSM<br />
Datum: 14.04.2013<br />
Ort: Adelboden / Engstligenalp<br />
Anmeldung: Toni Burn Tellenfeldstrasse 6 3714 Frutigen 079 635 11 23<br />
tburn@bluewin.ch<br />
Meldeschluss: 10.04.2013 Nachmeldung nur bis 14.04.2013 0700 Uhr<br />
Tel. 079.635.11.23 möglich.<br />
Ausführung: Massenstart Skaiting Distanz<br />
Informationen: www.schneesport-mittelland.ch<br />
Toni Burn Tellenfeldstrasse 6 3714 Frutigen 079 635 11 23 tburn@bluewin.ch<br />
Bemerkung: Genügend Zeit für Bahn einrechnen.<br />
10. Kategorien Saison <strong>2012</strong>/2013<br />
Knaben U 10 JG 2003 und jünger KU 10<br />
Knaben U 12 JG 2001 – 2002 KU 12<br />
Knaben U 14 JG 1999 – 2000 KU 14<br />
Knaben U 16 JG 1997 – 1998 KU 16<br />
Herren Lizenziert JG 1996 und älter HL<br />
Herren Nicht Lizenziert JG 1996 und älter HNL<br />
Mädchen U 10 JG 2003 und jünger MU 10<br />
Mädchen U 12 JG 2001 – 2002 MU 12<br />
Mädchen U 14 JG 1999 – 2000 MU 14<br />
Mädchen U 16 JG 1997 – 1998 MU 16<br />
Damen Lizenziert JG 1996 und älter DL<br />
Damen Nicht Lizenziert JG 1996 und älter DNL<br />
<br />
11. Anmeldung<br />
Die Anmeldung beinhaltet folgende Angaben<br />
FIS NR (wenn vorhanden)<br />
Name<br />
Vorname<br />
Jahrgang<br />
Skiclub<br />
Kategorie<br />
Adresse<br />
PLZ Wohnort<br />
Optional für Wettkampfinfos:<br />
Natel Nr.<br />
Email<br />
ssm magazin | 36
|KAI & JONAS|<br />
FREESTYLE<br />
AUCH VOR DER SAISON<br />
Bericht | Valentin Müller<br />
Foto | Lorenz Hilpert<br />
BEREITS EIN<br />
GELUNGENER START<br />
Für Kai Mahler und Jonas Hunziker vom freestyle team fricktal<br />
hat die Wintersaison schon ganz gut gestartet.<br />
Alle Jahre wieder denkt sich Zürich einmal mehr, wieso sie eigentlich<br />
nicht auch spektakuläre Winteraction miterleben dürfen. Die<br />
Lösung bietet, wie jedes Jahr, ein 33 Meter hohes Gerüst, welches<br />
mit einem grossen Sprung versehen und anschliessend künstlich<br />
beschneit wird. Doch dieser eine Sprung ist so spektakulär, dass<br />
die weltbesten Fahrer in der Kategorie Freeski und Snowboard auftauchen,<br />
um dort gegeneinander anzutreten.<br />
Unter anderem mit dabei waren bei den Skifahrern Kai<br />
Mahler und Jonas Hunziker, beides Athleten vom freestyle<br />
team fricktal (ftf). Am Samstag fanden bei ziemlich<br />
regnerischem Wetter die Qualifikationen statt.<br />
Jonas konnte leider in der Qualifikation die Jury nicht<br />
ganz von sich überzeugen und machte somit den<br />
Schritt ins Finale nicht. Für Kai jedoch lief es wie letztes<br />
Jahr ziemlich rund. Mit seinen 17 Jahren konnte er<br />
die meisten, grossen internationalen Fahrer hinter sich<br />
lassen und fand sich auf dem zweiten Platz ein.<br />
Beim Finale am Sonntag fiel dann das Wetter glücklicherweise<br />
besser aus, nicht jedoch der Rang von Kai.<br />
Er wollte wohl nichts Neues beginnen und entschied<br />
sich auch im Finale für den zweiten Platz. Sein Freund<br />
Jonas Hunziker konnte die starke Leistung von Kai leider<br />
nur als Zuschauer bestaunen. Doch Jonas kam im<br />
selben Monat auch schon zu seinem Erfolgserlebnis.<br />
Er erzielte in Argentinien den zweiten Platz bei einem<br />
Wettkampf im richtigen Schnee. Auch dort waren absolute<br />
Topathleten am Start, gegen welche sich Jonas<br />
grösstenteils durchsetzten konnte.<br />
Kai Mahler<br />
ssm magazin | 37
SKITOUREN & <strong>2012</strong> I 2013<br />
|AUSBILDUNGSKURSE|<br />
Einführungskurs SWSK esa 1.12 (Erwachsenensport Ausbildung Skitouren)<br />
Ort: Sargans (ev. Spiez)<br />
Datum: 24. / 25. November <strong>2012</strong><br />
Kosten: Fr. 170.– Swiss-Ski Mitglieder / Fr. 240.– Nichtmitglieder<br />
Kursleiter: Thomas Good<br />
Teilnahmeberechtigt: J+S SkitourenleiterInnen<br />
Anmeldeschluss: 24.10.<strong>2012</strong> / Thomas Good, Swiss-Ski, thomas@pizol-outdoor.ch<br />
J + S Camp Simplon Skitouren & Backcountry Snowboarden<br />
Ort: Findet nicht statt: Organisator & Leiter gesucht !!!<br />
Datum: 26. – 31. Dezember <strong>2012</strong><br />
Kosten: Fr. 350.– für Verbandsmitglieder / Fr. 390.– für Nichtmitglieder<br />
Kursleiter: Vakant<br />
Teilnehmende: Jahrgänge '92 – '98 (ältere wenn Plätze frei), Einsteiger und Fortgeschrittene<br />
Anforderungen: Mittlere Ski- bzw. gute Snowboardtechnik (kommt überall runter)<br />
Anmeldeschluss:<br />
Ausbildungskurs für <strong>Schneesport</strong>ler<br />
Ort: Nach Verhältnissen: Diemtigtal / Obersimmental<br />
Datum: 12. / 13. Januar 2013<br />
Kosten: Fr. 140.– (inkl. HP)<br />
Kursleiter: Ueli Neuenschwander, Bergführer<br />
Bemerkungen: Stufengerechte Ausbildung, SchneeschuhläuferInnen willkommen<br />
Anmeldeschluss: 06.11.<strong>2012</strong> / Ueli Neuenschwander, Aegertenstrasse 1, 3702 Hondrich, ueli.neuenschwander@bluewin.ch<br />
Einfache Skitour für Ein- & Umsteiger / gemütliche Tourengänger<br />
Ort: Nach Verhältnissen: Diemtigtal / Schwarzsee<br />
Datum: 20. Januar 2013<br />
Kosten: Fr. 20.– (inkl. Miete LVS)<br />
Kursleiter: Tom Rufer, Tourenchef SSM<br />
Bemerkungen: Ausbildungstour für Skifahrer & Snowboarder mit Schneeschuhen<br />
Anmeldeschluss: 08.01.2013 / Tom Rufer, Lindenweg 2, 3604 Thun, tom.rufer@bluewin.ch<br />
Mondscheintour mit Fondueplausch<br />
Ort: Nods, Besammlung Parkplatz beim Skilift 18:00 Uhr<br />
Datum: 25. Januar 2013<br />
Tourenziel: Chasseral<br />
Organisator: SC Brügg / Fredi Schneider<br />
Bemerkungen: leichte Tour, geeignet für SchneeschuhläuferInnen, Ski- und SnowboardfahrerInnen<br />
Anmeldeschluss: 30.01.2013 / Fredi Schneider, Ländteweg 9, 2555 Brügg, i.fschneider@evard.ch<br />
J + S Modul Lawinen (2. W’end im Januar)<br />
Ort: Nach Verhältnissen: Diemtigtal / Obersimmental<br />
Datum: 26. / 27. Januar 2013<br />
Kosten: Fr. 140.– (inkl. HP)<br />
Kursleiter: Ueli Neuenschwander, Bergführer<br />
Bemerkungen: Kurs für J + S und SSV TourenleiterInnen<br />
Anmeldeschluss: 20.11.<strong>2012</strong> / Ueli Neuenschwander, Aegertenstrasse 1, 3702 Hondrich, ueli.neuenschwander@bluewin.ch<br />
Diamir-Freeride-Tag: Kurze Aufstiege – lange Abfahrten<br />
Ort: Lötschental: max. 8 TeilnehmerInnen pro Tag<br />
Datum: 02. / 03. Februar 2013<br />
Kosten: Fr. 30.– für Verbandsmitglieder / Fr. 50.– für Nichtmitglieder<br />
Kursleiter: Tom Rufer, Tourenchef SSM / Tom Zwahlen, Bergführer<br />
Bemerkungen: Test Event für Freerider & Tourenfahrer, inkl. Testmaterial, Bergführer<br />
Anmeldeschluss: 13.01.2013 / Tom Rufer, Lindenweg 2, 3604 Thun, tom.rufer@bluewin.ch<br />
Freeriden – aber richtig! Ausbildungskurs<br />
Ort: Skigebiet Lauchernalp: min. 6 TeilnehmerInnen<br />
Datum: 09. Februar 2013<br />
Kosten: Fr. 60.– für Verbandsmitglieder / Fr. 80.– für Nichtmitglieder<br />
Kursleiter: Tom Rufer, Tourenchef SSM / Ueli Neuenschwander, Bergführer<br />
Bemerkungen: Kurs für Skifahrer & Snowboarder<br />
Anmeldeschluss: 08.01.<strong>2012</strong> / Tom Rufer, Lindenweg 2, 3604 Thun, tom.rufer@bluewin.ch<br />
ssm magazin | 38
Freeridewoche Bergfalke<br />
Ort: St. Anton am Arlberg: 6 – 8 TeilnehmerInnen<br />
Datum: 11. – 15. Februar 2013 (Montag – Freitag)<br />
Kosten: Fr. 1’190.– im DZ HP / Reisekostenbeteiligung Fr. 50.- ab Thun<br />
Kursleiter: Tom Zwahlen, Bergführer<br />
Bemerkungen: Gute Alpinskifahrer, Testmaterial von Fritschi Diamir verfügbar, kurze Aufstiege möglich, Detailprogramm auf Anfrage<br />
Anmeldeschluss: 08.01.2013 / Bergfalke, 3604 Thun, info@bergfalke.ch<br />
Schneeschuh-Tour<br />
Ort: Gantrisch / Diemtigtal nach Schneeverhältnissen<br />
Datum: 10. Februar 2013<br />
Kosten: Fr. 10.– für Verbandsmitglieder / Fr. 20.– für Nichtmitglieder<br />
Organisator: SC Belp / Fritz Rytz<br />
Bemerkungen: Leichte Tour auch für Einsteiger<br />
Anmeldeschluss: 05.02.2013 / Fritz Rytz, Nünenenweg 7, 3123 Belp, fritz.rytz@belponline.ch<br />
Tourenfahrertag (2. / 3. Sonntag im Februar)<br />
Ort: Schrattenfluh / Hengst<br />
Datum: 17. Februar 2013<br />
Tourenziel: gem. Ausschreibung SSM Magazin<br />
Organisator: SRTV Wasen / Matthias Trüssel<br />
Bemerkungen: leichte Tour, SchneeschuhläuferInnen sind willkommen, Verpflegung in<br />
Skihütte SC Sumiswald, Tourenbeschrieb erfolgt im SSM Organ<br />
Anmeldeschluss: 10.02.2013 / Matthias Trüssel, Schweikhof, 3462 Weier i.E., ma.truessel@bluewin.ch<br />
Tourenwoche SSM (Woche 11)<br />
Ort: St.Antönien<br />
Datum: 10. – 15. März 2013 (Sonntag – Freitag)<br />
Kosten: ca. 900.– (Basis 10 TeilnehmerInnen)<br />
Organisator: SC Brügg / Fredi Schneider<br />
Bemerkungen: Teilnehmerzahl beschränkt<br />
Anmeldeschluss: 31.01.2013 / Fredi Schneider, Ländteweg 9, 2555 Brügg, i.fschneider@evard.ch<br />
Vorschau Saison 2013 / 2014<br />
Koordinationssitzung Klubtourenleiter SSM (Montagabend E’ Mai / A’ Juni)<br />
Ort: Belp, Hotel Restaurant Linde<br />
Datum: 3. Juni 2013<br />
Organisator: SSM / Tom Rufer, Tourenchef SSM<br />
Bemerkungen: Einladung folgt per Mail<br />
Auskunft: Tom Rufer, Lindenweg 2, 3604 Thun, tom.rufer@bluewin.ch<br />
Ausbildungskurs Alpintechnik mit Anwendungstour (2. / 3. W’end im August)<br />
Ort: nach Verhältnissen: min. 6 TeilnehmerInnen<br />
Datum: 10. / 11. August 2013<br />
Kosten: Fr. 140.– TourenleiterInnen / Fr. 220.– TourenfahrerInnen (inkl. HP)<br />
Kursleiter: Ueli Neuenschwander, Bergführer<br />
Teilnahmeberechtigt: TourenleiterInnen + TourenfahrerInnen<br />
Anmeldeschluss: 10.06.2013 / Ueli Neuenschwander, Aegertenstr. 1, 3702 Hondrich, ueli.neuenschwander@bluewin.ch<br />
• Alle Kurse, die Skitourenwoche und der Tourenfahrertag haben einen festen Platz in der Agenda<br />
• Anmeldungen schriftlich / per Mail und termingerecht bei der betreffenden Adresse<br />
• Anmeldungen bitte mit vollständiger Adresse, Mail und Tel. Nr.<br />
• Anmeldungen von Verbandsmitgliedern zusätzlich mit Angabe Swiss-Ski Mitglieds-Nr. und Klub<br />
• Anmeldungen J+S Kurse mit AHV-Nr. und vollständiger Adresse<br />
Für Fragen und Auskünfte:<br />
Tourenchef SSM<br />
Tom Rufer, Frutigenstrasse 73c, 3604 Thun, Email: tom.rufer@bluewin.ch<br />
ssm magazin | 39
FREESTYLE<br />
|SNOWBOARD<br />
|BABE|<br />
FREESTYLE<br />
SCHWEIZERMEISTER-<br />
SCHAFTEN BIG-AIR<br />
(BA) UND HALF-PIPE (HP)<br />
VOM 15./16. 09. <strong>2012</strong><br />
IN ZERMATT<br />
Bericht und Fotos | Kilian Baeriswyl<br />
Das BABE Freestyle Team reiste bereits einige Tage vor den Schweizermeisterschaften<br />
nach Zermatt, um sich entsprechend auf einen<br />
der wichtigsten Freestyle Conteste im Jahr vorzubereiten. Das Skigebiet<br />
blieb jedoch windbedingt, trotz gutem Wetter, bis am Samstag<br />
geschlossen. Statt Schneetraining wurden, zur Freude der Fahrer,<br />
intensive Wanderungen durchgeführt. Am Samstag konnte dann die<br />
Snowboard Freestyle Schweizermeisterschaft bei prachtvollem Wetter<br />
mit einem Tag Verspätung in Angriff genommen werden. Die<br />
Planung von Seite Swiss Snowboard ging auf. Da bereits im Vorfeld<br />
der Sonntag als Reservetag eingeplant wurde, konnte die SM ohne<br />
Abstiche durchgeführt werden.<br />
Ralph Menth<br />
Samstag, 15. 9. <strong>2012</strong>:<br />
Am Samstag zeigten die besten U16 Fahrer/innen in der Half-Pipe<br />
ihr Können. Aus BABE-Sicht überzeugte insbesondere Ralph<br />
Menth, der sich mit einem hervorragenden 4. Qualifikationsrang<br />
für die Finals empfahl. In den zwei Final- Läufen lief es dann nicht<br />
ganz nach Wunsch und statt mit einem Platz auf dem Stockel<br />
musste Ralph mit dem guten 9. Platz vorlieb nehmen.<br />
ssm magazin | 40
FREESTYLE<br />
Beim Big Air zeigte die Elite, was auf dem Kicker möglich ist.<br />
Markus Mathis demonstrierte einmal mehr, weshalb er zu den<br />
besten Schweizer Big-Air Fahrern gehört. Mit zwei sauberen Final-<br />
Läufen wurde Markus guter Vierter. Mit einem schnelleren Brett,<br />
respektive mehr Höhe, wäre wohl ein Platz auf dem Stockel in Griffweite<br />
gewesen. Der Schweizermeistertitel ging auch <strong>2012</strong> wieder<br />
verdient an Patrick Burgener. Dieser wurde am Sonntag, nach dem<br />
Erfolg an der SM in Zermatt, beim Freestyle.ch in Zürich Dritter.<br />
Sonntag, 16. 9. <strong>2012</strong>:<br />
Am Sonntag war der Tag von Jonas Zbinden. Mit einem<br />
schönen und hohen gesprungenen 900° konnte er sich<br />
mit einem dritten Platz die erste und lang ersehnte<br />
Medaille an einer Schweizermeisterschaft ergattern.<br />
Resultate der BABE Fahrer:<br />
Gesamtwertung Big-Air und Half-Pipe Elite:<br />
03. Jonas Zbinden<br />
10. Simon Bürki<br />
Men Big-Air<br />
04. Markus Mathis<br />
28. Moritz Thönen<br />
35. Lars Zinniker<br />
U16 Men Big-Air<br />
11. Ralph Menth<br />
23. Fabio Gonzalez<br />
24. Guinand Gabirano<br />
25. Ali Ochsenbein<br />
Women Big-Air:<br />
06. Caroline Höckel<br />
U16 men Half-Pipe<br />
09. Ralph Menth<br />
22. Julien Engel<br />
24. Fabio Gonzalez<br />
27. Ali Ochsenbein<br />
29. Lukas Bigler<br />
30. Guinand Gabirano<br />
Eindrücke SM Zermatt<br />
ssm magazin | 41
Jonas Zbinden<br />
|JONAS<br />
INTERVIEW<br />
ZBINDEN|<br />
Jonas Zbinden ist seit<br />
der Gründung BABE<br />
Freestyle/Snowboardcross<br />
dabei. Letztes Jahr ist seine Bindung im Finale gebrochen … nun<br />
hat er sein lang ersehntes Ziel, eine Medaille an den Schweizermeisterschaften<br />
mit dem dritten Platz erreicht.<br />
Jonas, wie fühlst du dich nach deinem Podestplatz? War das nicht<br />
immer dein Ziel? Es war und ist ein super Gefühl endlich meinen<br />
ersten Podestplatz an der SM erreicht zu haben. Ich musste mich<br />
schon einige Male mit einem Platz knapp hinter dem Podest zufrieden<br />
geben und so ist es natürlich umso schöner, wenn endlich alles<br />
aufgeht und es am Schluss in die Top 3 reicht.<br />
Was lief anders als in den Jahren zuvor? Weshalb klappte es<br />
dieses Jahr? In den vorderen Jahren trainierte ich schon vor der SM,<br />
welche sehr früh im Jahr stattfindet, sehr viel und hart. Meist hatte<br />
ich Ende September schon 20 – 25 Tage auf dem Gletscher hinter<br />
mir. Dieses Jahr waren es gerade mal eine Hand voll, was eigentlich<br />
zu wenig ist. Diese waren jedoch sehr gut aufgebaut und ich konnte<br />
mich in diesen Tagen fast auf den gleichen Stand bringen wie am<br />
Ende der letzten Saison. Zudem konnte ich mich im Wettkampf selber<br />
von Run zu Run immer steigern und meine Tricks besser ausführen,<br />
was mein Selbstvertrauen sehr stärkte für den letzten Run.<br />
Du bist jetzt auch einige Jahre beim BABE, wann kamst du dazu?<br />
Ich glaube, ich bin noch der einzige Fahrer, der schon seit der Entstehung<br />
des Freestyle Teams bei BABE dabei ist. Ich war in einem<br />
Camp in Andermatt in welchem Daniel Schutz, damaliger Trainer,<br />
mich ansprach und mir von der Idee, ein regionales Freestyle Snowboardkader<br />
in Bern aufzubauen, erzählte. So konnte ich von Beginn<br />
an jeglichen Trainings teilnehmen. Von da an war klar, dass Snowboarden<br />
mein Sport ist und sein wird.<br />
Was bewegte dich eigentlich zum Snowboarden und dem Half-Pipe<br />
Wettkampf Sport? Der Input, einmal an einem Wettkampf<br />
in der Region teilzunehmen, kam von meinem Vater. Mit der Zeit wurden<br />
es immer mehr und die Strecken zu den Wettkämpfen wurden<br />
immer grösser. Und so wurde auch die Halfpipe immer wichtiger und<br />
ich freundete mich sehr schnell mit ihr an. Ich konzentrierte mich<br />
sehr stark auf die HP, da es mir auch am meisten Spass machte.<br />
Erst im letzten Jahr begann ich vermehrt wieder Kicker zu trainieren,<br />
was mir dann auch half den 3. Platz an der SM zu erreichen.<br />
Du investiertes extrem viel Zeit und Geld in den Sport, warst in den<br />
letzten 7 Jahren fast jedes Wochenende irgendwo in den Bergen…<br />
Wenn du zurück könntest, würdest du immer noch alles gleich machen?<br />
Im grossen und ganzen würde ich fast alles genau gleich machen.<br />
Ich versuchte immer die optimale Mischung zwischen<br />
Ausbildung und Sport zu finden. Was mir meiner Meinung nach auch<br />
ziemlich gut gelang.<br />
ssm magazin | 42<br />
Ohne die Unterstützung von meinen Eltern wäre dies natürlich<br />
kaum möglich gewesen, da der Zeit- und Geldaufwand<br />
grösser ist als bei anderen Sportarten. Für<br />
diese grosszügige Unterstützung bin ich ihnen sehr<br />
dankbar.<br />
Hast du Vorbilder, oder wer inspirierte dich? Oder<br />
inspiriert dich immer noch? Vorbilder sind für mich<br />
immer die Leute mit denen ich am Fahren bin. Es pusht<br />
nichts so sehr wie ein Teamkollege, der genau so viel<br />
Freude am Fahren und erlernen neuer Tricks hat wie du<br />
selber auch! Der Spass am Snowboarden ist es, der<br />
mich immer wieder auf den Schnee treibt.<br />
Was hat sich seither beim BABE verändert? Was beim<br />
Snowboard HP Wettkampf? Am Anfang waren es ca. 15<br />
Rider und wir trainierten in einer super kleinen Halle<br />
ausserhalb von Bern. Jetzt sind es sehr viele mehr, so<br />
dass ich kaum mehr alle Namen kenne. Das Team<br />
wurde unterteilt, wir trainieren ziemlich zentral in Bern<br />
in einer grossen, gut ausgerüsteten Halle und mehr<br />
Trainer helfen mit ein Training zu gestalten.<br />
Wenn ich 8 Jahre alt bin und an die Olympiade möchte,<br />
was muss ich dafür tun? Wie viel Zeit investieren? Das<br />
ist sehr schwierig zu beantworten. Es braucht nicht nur<br />
Zeit, Wille und gute Trainer. Es benötig ein bisschen<br />
Glück. Bei jedem Sport gibt es Verletzungen und dies ist<br />
beim Snowboardsport nicht anders. Es sind ganz viele<br />
Teilstücke, die genau zur richtigen Zeit, im richtigen<br />
Alter zusammenpassen müssen, um dies zu erreichen.<br />
Was sind deine konkreten Pläne für diese Saison?<br />
Diese Saison möchte ich vermehrt filmen und fotografieren.<br />
Ich habe Snowboardkollegen gefunden, die auch<br />
sehr motiviert sind und so sind wir eine gute Gruppe, die<br />
hoffentlich viele schöne und spannende Orte zum Filmen<br />
findet. Im Januar werde ich für 2 Monate in die USA reisen,<br />
um da die Parks und den Pulverschnee zu fahren.<br />
Ich freue mich sehr auf den kommenden Winter und erhoffe<br />
mir einige super Sprünge und Lines im Pulver.<br />
Peilst du nächstes Jahr den Sieg an der SM an? Dein<br />
Ziel? Der Sieg ist nicht alles. Wenn ich nächstes Jahr<br />
starte und gewinne, dann wird mich das sicher sehr<br />
freuen. Aber ob ich starten werde und wie es ausgehen<br />
wird, das sehe ich dann nächstes Jahr. Für mich hat der<br />
Trip in die USA und der kommende Winter ganz klar<br />
Priorität! Zum Schluss danke ich meinem Sponsor<br />
NITRO Snowboards, welcher mich mit super Material<br />
unterstützt und natürlich den Trainern und Teamridern,<br />
welche mich immer wieder noch mehr motivieren. WE<br />
RIDE FOR SAM!<br />
Bericht und Fotos | Kilian Baeriswyl
J media | dok<br />
technische | daten <strong>Mittelland</strong>-Nordwestschweiz<br />
INSERATEPREISE<br />
Grösse / Format Format Preise CHF<br />
Seiten in mm abfallend pro Ausgabe<br />
+3 mm<br />
Beschnitt<br />
Seitenpreis Umschlagseite 2 / 4c 1/1 170 x 263 210 x 297 2200.00<br />
Seitenpreis Umschlagseite 3 / 4c 1/1 170 x 263 210 x 297 1700.00<br />
Seitenpreis Umschlagseite 4 / 4c 1/1 170 x 263 210 x 297 2200.00<br />
Seitenpreis Umschlagseite 2 / 4c 1/2 170 x 130 210 x 140 950.00<br />
Seitenpreis Umschlagseite 3 / 4c 1/2 170 x 130 210 x 140 900.00<br />
Seitenpreis Inhalt / 4c 1/1 170 x 263 210 x 297 1200.00<br />
1/2 170 x 130 210 x 140 750.00<br />
1/4 (hoch) 83.5 x 130 103.5 x 140 400.00<br />
1/4 (quer) 170 x 63.5 210 x 73.5 400.00<br />
1/8 (quer, 2-sp) 83.5 x 63.5 103.5 x 73.5 250.00<br />
1/8 (quer, 4-sp) 170 x 30 210 x 40 250.00<br />
Wiederholungs-Rabatt für die verbleibenden 3 Ausgaben 11/12 10%<br />
Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.<br />
ERSCHEINUNGSWEISE FÜR DIE AUSGABEN DES JAHRGANGS 12 /13<br />
Nr. Monat Redaktionsschluss Inserateschluss Postaufgabe<br />
Nr. 2 – 12/13 Januar 11.01.2013 18.01.2013 01.02.2013<br />
Nr. 3 – 12/13 März 01.03.2013 08.03.2013 22.03.2013<br />
Nr. 4 – 12/13 Mai 26.04.2013 03.05.2013 17.05.2013<br />
LESERSCHAFT<br />
Alle Mitglieder von Ski- und Snowboardclubs des berner <strong>Mittelland</strong>es, deutsch Freiburg und der Nordwestschweiz (BE / FR / SO / AG / BL / BS).<br />
TECHNISCHE DATEN / DATENANLIEFERUNG<br />
Druckauflage:<br />
6000 Expl. Deutsch / Mitglieder<br />
Heftformat:<br />
210 x 297 mm (Randanschnitt möglich,<br />
A4 plus je 3 mm Randabfall)<br />
Satzspiegel:<br />
170 x 263 mm<br />
Druckverfahren / Raster:<br />
Offset, 80er AM-Raster<br />
Druckvorstufe / Druck:<br />
RITZ AG Print und Media<br />
«ssm.magazin»<br />
Morgenstrasse 131, CH-3018 Bern<br />
Tel. +41 (0)31 990 93 96, www.ritz.ch<br />
PDF-Dateien<br />
– Bevorzugt PDF/X-ready<br />
Offene Daten<br />
Wir verarbeiten Daten von folgenden Programmen in den Versionen für Mac:<br />
– QuarkXPress, InDesign, Illustrator und Photoshop<br />
Bitte beachten:<br />
– Verknüpfungen (Bilder, Grafiken, Logos) und Schriften einbinden/mitliefern<br />
– Idealerweise im CMYK-Modus, Bilder Mindestauflösung 300–400 dpi,<br />
Bitmapbilder 1200 dpi<br />
– RGB-Daten werden im automatisierten Workflow nach ISO-Standard<br />
(ISOcoated V2) umgewandelt oder auf Kundenwunsch nachbearbeitet<br />
– Randabfallende Inserate müssen eine Beschnittzugabe<br />
von mindestens 3 mm aufweisen<br />
– Kontrollausdruck oder Proof liefern<br />
Andere Vorlagen:<br />
Reinzeichnungen, Fotos, Papierkopien oder Filme werden digitalisiert<br />
und nach Aufwand verrechnet.<br />
Datenübermittlung<br />
– E-Mail bis max. 10 MB produktion@ritz.ch<br />
– FTP-Server:<br />
Zugangsdaten auf Anfrage: Tel. +41 (0)31 990 93 96 oder per<br />
E-Mail produktion@ritz.ch. Sammeln Sie Ihre Daten in einem Ordner<br />
mit dem Vermerk «ssm.magazin» und der entsprechenden Ausgabenummer
F REIBURGSTRASSE 583<br />
· 3172 NIEDERWANGEN<br />
TEL 031 980 20 80 · INFO@GUGAG.CH · WWW.GUGAG.CH<br />
Gemeinsam auf der Ideallinie.<br />
Sponsoring – unser Beitrag zu Spitzenleistungen.<br />
Ganz einfach. Fragen Sie uns.<br />
T 058 280 1000 (24 h), www.helvetia.ch