Reststunden - Schule Am Dobrock
Reststunden - Schule Am Dobrock
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<strong>Schule</strong> <strong>Am</strong> <strong>Dobrock</strong><br />
Oberschule ab 2011/12?<br />
Informationsveranstaltung<br />
17. Februar 2011
Warum Oberschule?<br />
Warum jetzt?<br />
1. <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/11<br />
Problemfelder + Lösungsansätze (Inspektion/Schülerzahlen)<br />
2. Oberschule mit Gymnasialzweig<br />
Mögliche Organisation<br />
3. Oberschule ohne Gymnasialzweig<br />
Mögliche Organisation<br />
4. Oberschule als teilgebundene Ganztagsschule<br />
Mehr Lernzeit + Entlastung für das Elternhaus<br />
6. Fragen, Anregungen, Interesse?<br />
17.02.2011 Gliederung 2
Schulinspektion im September 2010<br />
Zusammenfassung<br />
-„Die <strong>Schule</strong> <strong>Am</strong> <strong>Dobrock</strong> in Cadenberge ist eine <strong>Schule</strong> mit<br />
besonders vielen Stärken.“<br />
-„Methodenkonzept, Medienkonzept, Berufsorientierung, Unterrichtsklima;<br />
- Schülerberatung und -betreuung, Schulklima und Schulleben, Schülerund<br />
Elternbeteiligung;<br />
- Führungsverantwortung der Schulleitung, Schulmanagement und<br />
systematische Schul- und Qualitätsentwicklung<br />
sind Bereiche, in denen die <strong>Schule</strong> <strong>Am</strong> <strong>Dobrock</strong> besondere Stärken<br />
entwickelt hat.“<br />
- „Den engagierten Lehrkräften, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und der<br />
starken Schulleitung wird es gelingen (…) mit einer angesichts des<br />
Ergebnisses zu vertretenen Gelassenheit, Verbesserungen in den<br />
angesprochenen Bereichen zu erzielen.“<br />
17.02.2011 <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/2011 3
Schulinspektion im September 2010<br />
Übersicht<br />
2 ausführlich<br />
3-9 kurz<br />
Nur 15% der SEK I<br />
<strong>Schule</strong>n erreichen im<br />
Bereich Unterricht ein<br />
solches Ergebnis!<br />
17.02.2011 <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/2011 4
Schulinspektion im September 2010<br />
Übersicht<br />
11 kurz<br />
12 kurz<br />
17.02.2011 <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/2011 5
Schulinspektion im September 2010<br />
Teilbereich 2<br />
17.02.2011 <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/2011 6
Schulinspektion im September 2010<br />
Teilbereich 2<br />
2.1 <strong>Schule</strong>igene Lehrpläne (-):<br />
- Nicht alle Lehrpläne sind fertig (Ausschlusskriterium = Norm)<br />
- Wichtiger: Konzept zur QE in der Fachkonferenzarbeit<br />
„… hervorragende Prozesssteuerung…“<br />
2.2 Methodenlernstunde (++):<br />
„…besondere Wirksamkeit dieses Vorgehens…“<br />
2.5. Konzepte zum Bildungsauftrag/sozialen Lernen (++):<br />
„…besondere Konzepte entwickelt und umgesetzt.“<br />
2.6. Medienkonzept (++):<br />
„…in herausragender Weise umgesetzt…“<br />
2.7 Berufsorientierung (++):<br />
„…besondere Stärke der <strong>Schule</strong> <strong>Am</strong> <strong>Dobrock</strong>...“<br />
17.02.2011 <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/2011 7
Schulinspektion im September 2010<br />
Teilbereiche 3-9: Unterricht (-)<br />
Differenzierung (-):<br />
- Berücksichtigung der unterschiedliche Leistungsfähigkeit und des<br />
unterschiedlichen Lerntempos (insbesondere: Spektrum an der RS)<br />
- Problemfeld 1<br />
Mediennutzung, insbesondere IuK (-):<br />
- selbstständige Mediennutzung,<br />
z. B. Recherchieren, Nachschlagen, Präsentieren<br />
- 2 neue PC-Räume mit insgesamt 50 Arbeitsplätzen (Jan 2010, Apr 2011)<br />
- Pilotschule des Landkreises Cuxhaven (2010 – IServ = päd. Oberfläche)<br />
- Vernetzung ist für 2012 beantragt und geplant<br />
Erkennen/Fördern leistungsschwacher/-starker SuS (-):<br />
- Außendifferenzierende Maßnahmen sind nicht eingerichtet (Zeit???)<br />
- Förderung stützt sich (notgedrungen) auf Maßnahmen der<br />
Binnendifferenzierung<br />
- Problemfeld 2<br />
17.02.2011 <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/2011 8
Schulinspektion im September 2010<br />
Teilbereiche 3-9: Unterricht (++)<br />
Verlauf der Unterrichtsstunden (++):<br />
„…Unterricht verläuft besonders geordnet…“<br />
„…praktisch keine Regelverstöße…“<br />
Arbeitsatmosphäre (++):<br />
„…besonders freundliche und konstruktive Arbeitsatmosphäre…“<br />
Auftreten der Lehrkräfte (++):<br />
„…Lehrkräfte tragen in besondere Weise zu lernwirksamer Atmosphäre bei…“<br />
Leistungsanforderungen (++):<br />
„…besondere Förderung der Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft…“<br />
Schülerberatung und -betreuung (++):<br />
„…Beratungskonzept ist sehr aussagekräftig und umfassend…“<br />
„…besonders umfassende und differenzierte Berufsberatung und<br />
Schullaufbahnberatung…“<br />
17.02.2011 <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/2011 9
Schulinspektion im September 2010<br />
Teilbereich 11<br />
17.02.2011 <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/2011 10
Schulinspektion im September 2010<br />
Teilbereich 12<br />
17.02.2011 <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/2011 11
Schulinspektion im September 2010<br />
Teilbereich 12<br />
12.1 Kooperation mit den Grundschulen (-):<br />
- keine Dienstbesprechungen der Fachlehrkräfte der 4. und 5.<br />
Schuljahrgänge in den Fächern De, En und Ma<br />
Kooperationsvereinbarung (ab 03.11.10)<br />
- schriftliche Vereinbarung über alle Bereiche der Zusammenarbeit<br />
nach zeitlicher Abfolge (Info Klasse 3 bis Rückmeldung in Klasse 5)<br />
- Einführung von Kompetenzdiagnosen in Klasse 5:<br />
+ Festlegung von Basiskompetenzen laut KC`s der GS`n (im Dez. 2010)<br />
+ Gestaltung von Diagnosetests (bis Anfang März 2011)<br />
+ Entwicklung von individuellen Förderprogrammen (Lernserver Münster)<br />
17.02.2011 <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/2011 12
Schülerzahlentwicklung I<br />
Übergangszahlen zur HRS<br />
- Realschule (2008/2009/2010): 69(11) / 69(7) / 67(7)<br />
- Teilungsgrenze RS = 32; Klassenverbände: 3/3/3<br />
- Hauptschule (2008/2009/2010): 18 / 29 / 27<br />
- Teilungsgrenze HS = 28; Klassenverbände: 1/2/(2)<br />
- Demographischer Wandel / Nichtversetzungen:<br />
+ 2-3 RS-Klassen<br />
+ 1 HS-Klasse<br />
- Problemfeld 3: Arbeitsfähigkeit der einzügigen HS<br />
Konsequenz: Veränderung des Anwahlverhaltens der Eltern<br />
(Klassenfrequenz + soziale Probleme…)<br />
17.02.2011 <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/2011 13
Schülerzahlentwicklung II<br />
Übergangsquoten zum Gym.<br />
- SG <strong>Am</strong> <strong>Dobrock</strong>: 24%<br />
- SG Sietland/Hadeln: 30%<br />
- SG Hemmoor: 34%<br />
- alle anderen Gemeinden: über 40%<br />
- SG Land Wursten: 52%<br />
- Problemfeld 4: Wir sind begeistert vom Zuspruch!<br />
Aber: Wie werden wir dem weiten Leistungsspektrum<br />
im Hauptfachbereich der Realschule<br />
gerecht, ohne die Anforderungen anzupassen?<br />
17.02.2011 <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/2011 14
Schülerzahlentwicklung III<br />
Durchlässigkeit nach oben<br />
- Schülerinnen und Schüler in R5: 68<br />
- davon mit Berechtigung zum Übergang zum Gymnasium: 16<br />
- davon gegangen: 1 (erstmals seit 2004)<br />
- Schülerinnen und Schüler in H5: 26<br />
- davon mit Berechtigung zum Übergang zur Realschule: 2<br />
- davon gegangen: 0<br />
- Problemfeld 5: Durchlässigkeit nach oben gibt es de facto nicht.<br />
Wer einmal eine Schulform besucht, bleibt in der<br />
Regel dort – trotz Beratung.<br />
Häufig genannter Grund:<br />
Angst vor dem Scheitern, denn die Anforderungen steigen in allen<br />
Fächern zugleich…<br />
17.02.2011 <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/2011 15
Schülerzahlentwicklung IV<br />
Durchlässigkeit nach unten<br />
- Schülerinnen und Schüler in R7 (R10): 76 (62)<br />
- davon „Rückläufer“ vom Gymnasium: 7 (18)<br />
- Schülerinnen und Schüler in H7 (H9): 24 (34)<br />
- davon „Rückläufer“ aus der RS: 3 (11)<br />
- Problemfeld 6: Durchlässigkeit nach unten ist die Regel -<br />
dann aufgrund des Systems gleich in allen<br />
Fächern und unumkehrbar.<br />
17.02.2011 <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/2011 16
Schülerzahlentwicklung V<br />
Übergang zu Gymnasien nach 10<br />
- EWS seit 2008 (absolut): 19 / 28 / 22 (69)<br />
- EWS seit 2008 (prozentual): 40,4 / 59,6 / 53,7<br />
- davon mit Übergang zum Gymnasium: 8 / 9 / 11 (28)<br />
- Problemfeld 7: Die Abiturquote der SG ist niedrig, weil…<br />
- immer weniger SoS zum Gymnasium gehen<br />
- viele SoS, die gehen, später zur RS wechseln<br />
- viele SoS mit EWS aus der RS lieber in den<br />
Beruf gehen (was positiv ist…)<br />
17.02.2011 <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/2011 17
Zusammenfassung<br />
Problemfelder - Übersicht<br />
- 1: Differenzierung (vor allem in der RS)<br />
- 2: Erkennen von Förderbedarf + Fördern/Fordern<br />
(fehlende Zeit am Vormittag)<br />
- 3: Arbeitsfähigkeit der einzügigen HS? / Anwahlverhalten?<br />
- 4: 24% Gymnasialanteil - wie dem Leistungsspektrum in der<br />
RS gerecht werden?<br />
- 5: Durchlässigkeit nach oben gibt es de facto nicht.<br />
- 6: Durchlässigkeit nach unten ist die Regel.<br />
- 7: Niedrige Abiturquote in der Samtgemeinde.<br />
17.02.2011 <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/2011 18
Zusammenfassung<br />
Lösungsansatz 1<br />
✔ hilft SoS der RS (G)<br />
✔ hilft SoS der HS<br />
= durchlässiges Kurssystem in den Hauptfächern<br />
(mit mind. zwei Niveaus im RS-Bereich)<br />
- 1: Differenzierung (vor allem in der RS)<br />
- 4: 24% Gymnasialanteil - wie dem Leistungsspektrum in der<br />
RS gerecht werden?<br />
- 5: Durchlässigkeit nach oben gibt es de facto nicht.<br />
- 6: Durchlässigkeit nach unten ist die Regel.<br />
- 3: Arbeitsfähigkeit der einzügigen HS? / Anwahlverhalten?<br />
- 2: Erkennen von Förderbedarf + Fördern/Fordern<br />
- 7: Niedrige Abiturquote<br />
(✔)<br />
✔ ✔<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
(✔) (✔)<br />
(✔) (✔)<br />
17.02.2011 <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/2011 19
Zusammenfassung<br />
Lösungsansatz 2<br />
✔ hilft SoS der RS (G)<br />
✔ hilft SoS der HS<br />
= integrativer Unterricht in den Nebenfächern 5/6<br />
(gesetzlich damit einhergehend - zieldifferent)<br />
- 5: Durchlässigkeit nach oben gibt es de facto nicht.<br />
- 6: Durchlässigkeit nach unten ist die Regel.<br />
- 3: Arbeitsfähigkeit der einzügigen HS? / Anwahlverhalten?<br />
- 7: Niedrige Abiturquote<br />
(✔)<br />
✔<br />
✔ (✔)<br />
(✔)<br />
✔<br />
(✔)<br />
17.02.2011 <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/2011 20
Zusammenfassung<br />
Lösungsansatz 3<br />
= Einrichtung einer Ganztagsschule<br />
(wenn, dann teilgebunden)<br />
- 2: Erkennen von Förderbedarf + Fördern/Fordern<br />
- 5: Durchlässigkeit nach oben gibt es de facto nicht.<br />
- 6: Durchlässigkeit nach unten ist die Regel.<br />
- 4: 24% Gymnasialanteil - wie dem Leistungsspektrum in der<br />
RS gerecht werden?<br />
- 1: Differenzierung (vor allem in der RS)<br />
- 3: Arbeitsfähigkeit der einzügigen HS? / Anwahlverhalten?<br />
- 7: Niedrige Abiturquote<br />
✔ ✔<br />
✔ hilft SoS der RS (G)<br />
✔ hilft SoS der HS<br />
✔<br />
✔ ✔<br />
✔ ✔<br />
✔ ✔<br />
✔<br />
✔ ✔<br />
✔ ✔<br />
17.02.2011 <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/2011 21
Zusammenfassung<br />
Oberschule jetzt…<br />
Die Oberschule erfüllt (voraussichtlich)<br />
alle Lösungsansätze:<br />
- Kurse sind möglich, in schulzweigbezogener HRS erst ab Kl. 9<br />
- schulformübergreifender Unterricht ist ohne Antrag auf<br />
Beschluss des Schulvorstands möglich, in der HRS nicht<br />
- Die Oberschule kann als teilweise offene (teilgebundene)<br />
Ganztagsschule geführt werden, die HRS nur als offene<br />
- Die Beantragung eines gymnasialen Zweigs ist möglich!<br />
- Alle Schülerinnen und Schüler profitieren vom Kurssystem, viele<br />
vom integrativen Unterricht, alle von der teilgebundenen<br />
Ganztagsschule<br />
17.02.2011 <strong>Schule</strong>ntwicklung: Analyse im Winter 2010/2011 22
Ausgestaltung der Oberschule<br />
- mit Gymnasialzweig -<br />
farbig: durchlässiges Kurssystem (schulformspezifisch)<br />
<strong>Reststunden</strong>: integrativer Klassenunterricht<br />
5<br />
De, Ma,<br />
En (3 K*)<br />
<strong>Reststunden</strong><br />
6/7<br />
De, Ma,<br />
En (3 K*)<br />
Fr, WPK<br />
<strong>Reststunden</strong><br />
8<br />
De, Ma,<br />
En (3 K*)<br />
Fr, WPK<br />
schulformspezifisch<br />
9/10<br />
De, Ma,<br />
En (a/b)<br />
Fr, WPK,<br />
Profile<br />
schulformspezifisch<br />
17.02.2011 Oberschule mit Gymnasialzweig 23
Ausgestaltung der Oberschule<br />
- ohne Gymnasialzweig -<br />
farbig: durchlässiges Kurssystem (schulformspezifisch)<br />
<strong>Reststunden</strong>: integrativer Klassenunterricht<br />
5<br />
De, Ma,<br />
En (2 K*)<br />
<strong>Reststunden</strong><br />
6/7<br />
De, En,<br />
Ma (2 K*)<br />
Fr, WPK<br />
<strong>Reststunden</strong><br />
8<br />
De, En,<br />
Ma (2 K*)<br />
Fr, WPK<br />
schulformspezifisch<br />
9/10<br />
De, En,<br />
Ma (a/b)<br />
Fr, WPK,<br />
Profile<br />
schulformspezifisch<br />
17.02.2011 Oberschule ohne Gymnasialzweig 24
Oberschule als teilgebundene GTS<br />
Begründung<br />
Mehr Schulzeit = mehr Lernzeit = mehr Zeit für Beratung/Betreuung:<br />
- gleicher Stoffumfang, aber…<br />
- mehr Diagnose + Förderung/Forderung<br />
- mehr Zuwendung<br />
- mehr Individualisierung<br />
- mehr Durchlässigkeit<br />
= mehr Chancengleichheit<br />
Reduzierung des häuslichen Arbeitspensums/Entlastung für Eltern:<br />
- Diagnose + Förder-/ Forderkurse<br />
- Hausaufgabenbetreuung + Unterstützungssysteme<br />
- Arbeits- und Übungsstunden<br />
= weniger Nachhilfebedarf<br />
17.02.2011 Oberschule als Ganztagsschule 25
Oberschule als teilgebundene GTS<br />
Inhalte an zwei Nachmittagen<br />
Kompetenzorientierter Unterricht:<br />
- Sozialtrainingsstunde (Sozialkompetenz)<br />
- Methodenlernen (Methodenkompetenz)<br />
- Medienerziehung/ITG (Medienkompetenz)<br />
Diagnose + Förderung/Forderung:<br />
- Kompetenzdiagnose + Förderung/Forderung in den Hauptfächern<br />
- alternative Angebote an leistungsstarke SoS (WPK-Basis)<br />
Zusätzliche Arbeits- und Übungsstunden:<br />
- Anfertigung von Hausaufgaben<br />
- Arbeiten in Projekten<br />
Mittagessen (kann gekauft und in der Mensa verzehrt werden):<br />
- 1 x im Klassenverband<br />
- 1 x als Mittagspause<br />
17.02.2011 Oberschule als Ganztagsschule 26
Oberschule als teilgebundene GTS<br />
Freiwillige Angebote<br />
AG`s / Projekte (Angebote von Lehrkräften/Soz.Päd.):<br />
- Chor-AG, Theater-AG, Hardware-AG<br />
- Hausaufgabenhilfe<br />
- Jahrbücher, Schülerzeitung<br />
- Sport…<br />
Angebote von älteren SoS:<br />
- Hausaufgabenhilfe<br />
- Nachhilfe<br />
Angebote von Externen:<br />
- Sportvereine<br />
- Betriebe…<br />
17.02.2011 Oberschule als Ganztagsschule 27
Ende<br />
Vielen Dank<br />
für Ihre Aufmerksamkeit!<br />
17.02.2011 Fragen, Anregungen, Interesse? 28