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HAUS INTERN<br />
ANGEBOTE IM HAUS<br />
Montags<br />
10.30 h Singen<br />
14.30 h Kartenspielen<br />
Clubraum<br />
Dienstags<br />
10.00 h Denkfix/Clubraum<br />
Mittwochs<br />
10.30 h Französisch<br />
Clubraum<br />
15.30 h Bingo (2 x im Monat)<br />
Restaurant<br />
15.00 h Filmnachmittag<br />
Clubraum<br />
Donnerstags<br />
10.30 h Englisch/Clubraum<br />
15.00 h Handarbeitsgruppe im<br />
Clubraum<br />
Freitags<br />
10.00 h Massage/Pflegebad<br />
10.00 h Gymnastik 1<br />
11.00 h Gymnastik 2<br />
Gymnastikraum<br />
Samstags<br />
8.30 h Frisör/Pflegebadbereich<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
1. Montag im Monat<br />
Gottesdienst (Clubraum)<br />
10.12.<strong>2009</strong> ab 10.00 h<br />
Handarbeitsbasar<br />
16.12.<strong>2009</strong> ab 15.00 h<br />
Weihnachtsfeier<br />
31.12.<strong>2009</strong> ab 20.00 h<br />
Silvesterfeier (mit Ehepaar<br />
Schmöckel)<br />
RESTAURANT<br />
1 x freitags im Monat<br />
„Stammtisch“ – unsere neue<br />
gemütliche Runde mit<br />
wechselnden Leckereien<br />
Gänseessen<br />
Termine siehe Aushang<br />
24.12.<strong>2009</strong> ab 17.30 h<br />
Heiligabendessen<br />
MAROKKO<br />
Oberhundem<br />
Gemeinsam reist es sich<br />
schöner: Ingeborg Zan<strong>der</strong><br />
und Frau <strong>An</strong>na Brücher.<br />
Das Reisen ist<br />
des Bewohners Lust<br />
Häufig existiert das<br />
Vorurteil, ältere<br />
Menschen, die sich<br />
für das Leben in einer<br />
Senioren-Wohnanlage<br />
entschieden haben,<br />
trauen sich nichts<br />
mehr zu und hocken<br />
nur noch in ihren<br />
vier Wänden. Dass es<br />
genau an<strong>der</strong>s herum<br />
sein kann, zeigen diese<br />
Beispiele:<br />
Berlin<br />
Wien HAMBURG<br />
Für Heinrich Glänzer<br />
ist Berlin immer eine<br />
Reise wert.<br />
Gran Canaria<br />
Sylt<br />
Salzburg<br />
MÜNCHEN<br />
Reisen ist ihr liebstes<br />
Hobby: Brigitte und<br />
Hans-Albert Kleineick.<br />
Heinrich Glänzer ist 73 Jahre alt und hat bis<br />
heute seine Reiselust nicht verloren. Mindestens<br />
einmal im Jahr fährt er 14 Tage in den<br />
Urlaub. <strong>An</strong>fangs ging er allein auf Tour, doch<br />
seit einigen Jahren hat er eine nette Begleitung,<br />
die gemeinsam mit ihm die Lande bereist.<br />
Beide sind so fit und aktiv, dass sie wahlweise<br />
per Bus, Bahn o<strong>der</strong> Flugzeug an ihre Reiseziele<br />
gelangen, zu denen u.a. die Inseln Rügen und<br />
Usedom zählen.<br />
Zusätzlich unternehmen sie im Laufe eines<br />
Jahres gerne spontane Städtereisen. Kurztripps<br />
nach Salzburg, Zürich o<strong>der</strong> Wien standen bisher<br />
genauso auf dem Programm, wie ihre Besuche<br />
in München, Hamburg o<strong>der</strong> Berlin.<br />
„Nach Berlin“, schmunzelt Heinrich Glänzer,<br />
„muss man einfach öfter fahren – das schafft<br />
man an einem Tag ja gar nicht! In diese Stadt<br />
kann man so oft kommen und dennoch sieht<br />
o<strong>der</strong> erlebt man immer wie<strong>der</strong> etwas Neues!“<br />
„Zufälle gibt’s, die gibt’s gar nicht“, so sagt<br />
ein Zitat. Doch bei Ingeborg Zan<strong>der</strong> und <strong>An</strong>na<br />
Brücher spielte <strong>der</strong> Zufall eine große Rolle. Die<br />
beiden 82-jährigen Damen zogen fast gleichzeitig<br />
im Oktober 2005 an die <strong>Hardt</strong>. Sie begegneten<br />
sich erstmalig eines Nachmittags im<br />
Strickkurs und entdeckten in netten Gesprächen<br />
rasch ihre gemeinsame Freude am<br />
Thema Reisen.<br />
Irgendwann kamen sie dabei auf das Sauerland<br />
zu sprechen, was <strong>An</strong>na Brücher zum <strong>An</strong>-