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Asten, ein Dorf mit Zukunft!

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6. Baugestaltung und -entwicklung<br />

Von allen Richtungen, aus denen man<br />

sich <strong>Asten</strong> nähert, blicken wir auf die<br />

spätgotische Kuratiekirche „Mariä Himmelfahrt“,<br />

als markanten Mittelpunkt<br />

des <strong>Dorf</strong>es.<br />

Der Tuffquaderbau <strong>mit</strong> nicht <strong>ein</strong>gezogenem<br />

Chor und Westturm wurde in der<br />

2. Hälfte des 15. Jahrhunderts durch den<br />

Braunauer Baumeister Stephan Krummenauer<br />

errichtet. Wegen des weithin<br />

sichtbaren Kirchturms, von dem aus man<br />

bei klarer Sicht mindestens 50 weitere<br />

Kirchtürme erblicken kann, ist die Astner<br />

Kirche <strong>ein</strong> bedeutender trigonometrischer<br />

Vermessungspunkt.<br />

Umgeben von mächtigen Tuffst<strong>ein</strong>mauern<br />

fügt sich der alte und erweiterte<br />

Friedhof harmonisch in die Ansicht der<br />

<strong>Dorf</strong>kirche <strong>ein</strong>. Am Eingang zum Friedhof<br />

steht das historische Kriegerdenkmal,<br />

erbaut von Richard Puchner im Jahre<br />

1920, das an die Opfer des 1. Weltkrieges<br />

erinnert.<br />

Kirche „Mariä Himmelfahrt“<br />

Neben der Kirche steht das im Jahr 1980<br />

liebevoll renovierte denkmalgeschützte<br />

Pfarrheim - ehemaliges Mesnerhaus<br />

und noch früher Schulhaus - das uns als<br />

Pfarrgem<strong>ein</strong>de für die verschiedensten<br />

Veranstaltungen zur Verfügung steht.<br />

Dieser stattliche zweigeschossige Walmdachbau<br />

wurde im 18. Jahrhundert<br />

erbaut.<br />

Pfarrheim (ehemaliges Mesnerhaus)<br />

Kriegerdenkmal<br />

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